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Paketshop-Mitarbeiter verrät, was ihn nervt
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- Опубліковано 14 сер 2024
- In diesem Video erfahrt ihr die fünf häufigsten Fehler, die Kunden in Postfilialen und Paketshops machen.
00:00 1) Onlinefrankierung nur für Profis
01:06 2) Handyporto-Briefe nicht in Filiale abgeben
02:08 3) Abholung nur mit Ausweis / Vollmacht
03:00 4) Kunden ohne Manieren
03:59 5) Nicht diskutieren über Vorschriften
05:50 6) In 10 Jahren kaum noch Filialen?
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Impressum:
www.paketda.de...
Wegen Abholkarte:
Hier auf dem Dorf kein Problem, da brauchste als Ehemann noch nicht mal die Abholkarte 😬
1) Aber online ist es manchmal billiger, daher macht es Sinn das zu nutzen, auch wenn man nicht ständig was verschickt.
5) Kann ich mir nur erklären, weil Kunden nicht verstehen warum zuviel Klebeband, eine Tüte oder eine etwas rundere Ecke Sperrgut sein sollte. Intuitiv ist das nämlich nicht wirklich erklärbar ohne Einblicke in die hinterliegende Logistik.
Ja, der Preisvorteil ist ein Argument für Onlinefrankierung. DHL hat die Preise online und im Laden angeglichen, aber das 2kg-Paket gibt es nur online.
nun müsste nur speergut auch als speergut bei der dhl behandelt werden ist leider ein trugschluss. solange wie die sendungen nicht rund sind oder mit schwarzerfolie eingewickelt ist wird es nicht als speergut behandelt. also eigentlich eine lüge am kunden.
in Deutschland wird es nicht weniger mit den Briefen. dialog post von den Firmen ist sehr hoch.
Da haben aber die Filialen nichts von. Dialogpost wird meist direkt im BZ eingeliefert.
hab das Teil mit der Kinderpost probiert (kinderbriefmarken) war in einer Briefzentrumsumkreis und es hat ohne probleme funktioniert.
Danke fürs Ausprobieren 👍 aber lieber nicht wiederholen, denn irgendwie habe ich das Gefühl, dass soetwas bei der Post auffallen müsste.
Was genau?
@@DrProfNiceGuy das Verschicken eines Briefs mit einer Spielzeug-Briefmarke für Kinder anstatt einer echten Briefmarke. Manchmal merkt die Post den Unterschied nicht.
@@Paketda. 😂😂
Die Filiale (sind ja in der Regel keine eigenen Filialen mehr) werden mit einer Strafgebühr belegt, wenn dort zu viele falsche Pakete angenommen werden.
Vielen Dank für die Info. Dann stimmt ja das Gerücht, das ich gehört habe 🤓
@@Paketda. ist sowas wie "franzose im Amt" - also Bürgerbüro wo die auch für alles zu blöd sind - vor allem wie man Amtsdokumente entwertet...
...da fehlen auch gern ganze nummernblöcke mit einmal, und wenn man DÄNEN sagt was die gerade da veranstaltet haben schauen die noch einen an wie Angela Merkel von Wünschelrautenbannalienhausen mit dem Satz...
...irgendwas mit Kiffen, Kiffen und Aluhut von Grünstreifen ist dann auch mal wieder nicht im Wohnwagen vom Illegalen Campingplatz.
Keine gerüchte, sondern Perlenkettchen aus dem Darm ist dann doch perversionistische Kreativität wie bei den wunderschönen Mohnblümchen.
Macht mal was über die Geschichte von Kriminellen und wie ekelhaft die alle sind - Kackematschen muß ja auch mal erwähnt werden wie gern die mit Lehmmännchen spielen - ist sowas wie Erbstück im Hinterteil bei Pulp Fiction, nur in richtig Erwachsen
Gibt es auch ne menge Cartoons von beim Zoll wie die sich immer an der Poperze mit der Aluhuttrompete popeln, damit die was zum Freudenhausen haben
Dann soll die Post mal die Öffnungen ihrer Briefkästen so anpassen, dass Maxibriefe reinpassen. Dann muss ich auch nicht ständig in die Filiale.
Dann könnten aber auch kleine Hände in den Briefkasten greifen und deine Briefe wieder rausfischen
@@Sascha-xy2pq Gegenklappe einbauen, Ende.
Erstaunlich, dass schlecht oder abenteuerlich verpackte Packstücke (z. B. Schachtel mit Deckel, das dann mit Leinenschnur "klassisch" kreuzweise verschnürt usw.) nicht hochrangig genannt wurden. In Hermes-Paketshops erlebe ich immer mal wieder, dass es bisweilen (kognitiv) schwer fällt, die längste und die kürzeste Seite einer Sendung zu identifizieren.🤷♀🤷🤷♂
Mit dem Nachmessen habe ich noch in keinem Paketshop Probleme erlebt. Aber die schlechten Verpackungen kann ich bestätigen bzw ich sehe sie häufiger bei anderen Kunden in der Warteschlange.
Ja genauso ist es, was hatte ich schon Diskusionen mit den Tankstellen Mitarbeitern, weil die einfach ihr Band anlegen und sagen passt nicht, was passt nicht ? Zu blöd zum messen, es steht eindeutig hier, LÄNGSTE UND KÜRZESTE Seite, die messen dann einfach Längste und Zweitlängste Seite und behaupten das wäre richtig. Es ist ein graus.
Sehr gutes Video.. stimmt alles
In der Filiale haben die halt leider auch nicht immer (mehr) Ahnung (als der Kunde). Ich habe vor einiger Zeit mal in einer Filiale einen Brief (Einwurfeinschreiben) abgegeben. Komplett Adressiert und frankiert. Einfach nur, weil ich da grad vorbei kam und niemand vor mir war. Ich hatte einen Lupo-Umschlag A5 mit 1,60 € Briefmarke und Label / "Zusatzmarke" für das Einwurfeinschreiben. Die Mitarbeiterin wollte ewig mit mir diskutieren, dass das nicht ausreichend frankiert ist und wechselte mehrfach zwischen "nehme ich nicht an" und "Nachzahlung". Ich verschicke diese Briefe aber häufig und weiß, was ich da mache. Nach ca. 5 Minuten (gefühlte Stunden) nahm sie den Brief aber letztendlich doch an und siehe da, er wurde problemlos befördert, zugestellt und niemand musste was nachzahlen 🤷♂️
Wenn du mit Zusatzmarke eine Produktmarke mit dem Vermerk *Zusatzentgelt bezahlt* meinst hast du recht, wenn es ein sogenanntes Universallabel war, hätte die Mitarbeiterin recht gehabt.Beides ist im Online-Shop der DPAG erhältlich; Die Entgeltsicherungen lassen unterfrankierte Briefsendungen mit Zusatzleistungen in der Regel durchlaufen, da sie von einem Fehler der Annahmestelle ausgehen, für die man die Kunden nicht bestrafen will.
@@Sascha-xy2pq ja, ich meinte diesen Aufkleber "Zusatzentgelt bezahlt". Berufsbedingt verschicke ich diese Briefe sehr häufig und werfe sie normalerweise in den Postkasten. Gab noch nie Probleme, außer in dieser Filiale.
@@NZS_BXN Das ist tatsächlich so dass die Mitarbeiterin da falsch reagiert hat, zur Ehrenrettung muss ich aber zugegeben, dass diese Produktmarken in den Filialen relativ selten vorkommen, und viele Mitarbeiter die noch nie gesehen haben. Ich selbst habe die auch nicht oft in der Hand und brauche grundsätzlich zwei Gedenksekunden, bis mir der richtige Vorgang zum Buchen einfällt, ohne dass das System eine neue Nummer generiert.
Als ich das Mal mit einem PRIO-Brief hatte, den die Filiale angeblich nicht annehmen dürfe/könne, habe ich provokant gefragt, ob die kein Geld verdienen möchten. Der Blick der Mitarbeiterin war Gold wert, da kam dann aber auch schon die Filialleitung um die Ecke die mich kennt und weiß dass ich keiner bin, den man in einer Postfiliale ein X für ein U vormachen sollte 🙂
7:40 volle Zustimmung! Es ist schon absurd, welche Papierverschwendung manche Institutionen betreiben. Wenn ich bei meiner Krankenkasse zum gleichen Zeitpunkt die Erstattung von zwei Positionen (z.B. eine Arztrechnung und ein Rezept) beantrage, bekomme ich die Erstattungsmitteilung in zwei getrennten Briefen mit jeweils drei Seiten, wobei 95% des Inhalts der Briefe identisch ist (dass ich die Mitteilung ein paar Tage vorher auch schon in der App sehen kann, machts noch schlimmer)
3:00 Tja….das erleben heutzutage nicht nur Paketshop Mitarbeiter, sondern es ist leider immer ein zunehmendes Problem.
Schönes Video.😀 Das mit dem möglichen Nachbezahlen in der Filiale für unterfrankierte Pakete kannte ich noch gar nicht. Wie läuft das denn praktisch ab? Zusätzliche Briefmarken draufkleben geht bei Paketen ja nicht, und der Kunde kommt doch schon mit einem fertig ausgedruckten Label an. Wird dann in der Filiale ein komplett neues Label erstellt?
Ja genau, bei DHL wird in der Filiale ein komplett neues Label erstellt mit neuer Sendungsnummer. Der online bezahlte Betrag wird auf den Kauf des neuen Labels angerechnet.
Bei Hermes gibt es kein neues Label, sondern auf der Bezahlquittung gibt es zwei Positionen: zB 3,50€ online bezahlt + 1€ bar bezahlt.
Kann man die Webseite auch ausgedruckt offline erhalten? 😉
2) ich gebe jeden Breif in der Filiale ab, aber die meisten haben drinnen so eine Abgabebox stehen und die Briefe sind in der Regel leider 1-2 Tage schneller beim Empfänger als über den Briefkasten, selbst wenn der Briefkasten direkt vor dem Shop steht.
Natürlich kann ich verstehen, dass es arrogant rüberkommen kann, wenn der Kunde meint, mehr von der Materie zu verstehen als der Mitarbeiter. After manchmal haben die Mitarbeite in DHL Paketshops wirklich keine Ahnung. Ich hatte mal ein Päckchen in das Ausland verschickt mit der Sendungsform "DHL Päckchen mit Nachweis" (vorher online gekauft), und die Dame am Schalter wollte mir keinen Einlieferungsbeleg geben, weil sie meinte, bei Päckchen bekäme man keinen Einlieferungsbeleg. Bei nationalen Päckchen hätte sie ja recht, aber dass das bei internationalen Päckchen nicht immer so ist, wusste sie nicht. Das musste ich als Kunde ihr erklären.
Na klar machen wir einen großen Sprung bei der Digitalisierung. Ich als ITler fange im Juli / August im öffentlichen Dienst an. Und spätestens dann wirds losgehen :D
Finde ich super 😄👍
dafür baut dhl paket boxen auf die man ab und zu sieht
Interessant finde ich die Entwicklung der Briefkastendichte. Der Stadtteil Neue Vahr in Bremen (bekannt aus Film und Buch) hatte 2015 ca. 26500 Einwohner und auf den ganzen Stadtteil verteilt DREI Briefkästen. 2 davon muss man kennen, weil sie permanent mit PKW zugeparkt sind. Die sieht man also quasi nur zufällig.
Im Stadtteil Arsten in Bremen, wo ich die meiste Zeit meines Lebens gewohnt hatte, hatten wir im Umkreis von 2km 6 Briefkästen.
Bei onlinestreet gibts Briefkastensuche.
@@manbot7348 Gibt es in der DHL App auch.
Ja kenne ich, in Oldenburg auch nicht viel besser. LG nach Bremen
Die Wartezeiten/Warteschlangen sind somit z. T. auch durch die Kunden unnötigerweise verursacht. Bessere Vorabinformation - wie man es ja auch macht, wenn man Rezepte nachbackt/nachkocht - ist also hilfreich.
Super wäre, wenn man Pakete, die nicht an die private Adresse abgegeben werden konnten, an eine Packstation zustellt, mit Karte und Code. ;)
7:20 = absolut nichts gegen ältere Menschen, aber gerade wegen denen wohl wird zu schwach auf Digitalisierung gesetzt - ich lasse mich aber eines besseren belehren.
1) Profi muss man nicht sein, aber zumindest lesen können und wollen und verstehen, dass ein 2 KG-Paket nur 60x30x15 cm groß sein darf, und eine Diskussion mit dem Filialmitarbeiter dass man sich nicht so anstellen soll, das sei ja wohl Toleranz ist nicht zielführend (Spoiler: Es gibt keine Annahmetoleranz in den Filialen, nur eine sehr geringe Prüftoleranz bei den Entgeltsicherungen).
2) Gilt meines Erachtens nach nicht nur für mobiles Porto/Handyporto, auch die fix und fertigen Briefe mit klassischen Briefmarken können gerne über den Briefkasten eingeliefert werden, so man sicher ist mit der Frankatur.
4) und wenn man die Frankatur prüfen lassen will, stellt man sich bitte an der Schlange an, und drängelt sich nicht ungefragt vor, quatscht in das aktuell laufende Kundengespräch rein, weil man ja nur schnell den Brief abgeben will.
auch 4) Der Filialmitarbeiter braucht die Aufmerksamkeit des Kunden, da der Bedienprozess Rückfragen erfordert (ist es eilig, wird ein Nachweis gebraucht, langt die Haftung oder ist was wertvolleres drin...). Das klappt erfahrungsgemäß nicht, wenn der Kunde das Handy am Ohr hat und nicht ansprechbar ist.
3 und 5) Nein, wenn auf dem Paket ein anderer Name steht als in deinem Ausweis brauchst du eine Vollmacht, und wenn du etwas bei Zooplus auf den Namen deines Hundes bestellt hast, und der dir jetzt keine Vollmacht gibt, ist das nicht der Fehler des Mitarbeiters.
7) Richtig reklamieren:
Der Mitarbeiter in der Filiale kann nichts dafür wenn der Zusteller nicht klingelt, einen Wunschort nicht beachtet hat etc., und er kann dem das auch nicht sagen, da er die Zusteller meistens nicht kennt. Und wenn er es könnte würde der Zusteller sich ein Ei darauf pellen, da der Zusteller und der Filialmitarbeiter in verschiedenen Unternehmen arbeiten und damit nicht einmal Kollegen sind, geschweige den dass einer dem anderen Weisungsbefugt ist.
Also, lieber Kunde, reklamieren direkt bei der Post/DHL, telefonisch oder online, auch wenn es nervig ist, aber nur dann kommt die Reklamation in den richtigen Kanal, und nur dann kann sich dauerhaft etwas ändern
8) "unsachliche" Rezensionen:
Annahmestellen können bei Google bewertet werden, und das wird auch getan. Die Filialen bekommen die Bewertungen auch zur Verfügung gestellt und die meisten schauen auch regelmäßig nach den Feedbacks.
Eine kommentarlose 1-Sterne-Bewertung hilft aber nicht, gerne konkret und sachlich unter Beachtung des Datenschutzes (also keine Namen nennen) beschreiben was stört. Und dabei bitte fair bleiben, kann die Annahmestelle wirklich für die fehlenden Parkplätze oder der Dauerbausstelle in der Straße und deshalb nur einen Stern, obwohl die Wartezeit kurz, die Mitarbeiter freundlich waren?
Und wenn es keinen Grund zur Klage gibt, freuen sich die Filialen auch über gute Bewertungen.
9) Filialen/Mitarbeiter gegeneinander ausspielen:
Aus der Praxis:
Kunde: "Stellen Sie sich nicht so an, Ihre Kollegin hat das letzte Woche auch gemacht"
Mitarbeiter: "Die hat ein Päckchen mit fast zweieinhalb Kilo angenommen?"
K: "Ja, und das ist auch angekommen"
M: "War das die ältere, die Blonde mit der Brille?" (Spoiler: So eine hat da nie gearbeitet)
K: "Ja, genau!"
M: "Ach deshalb ist die vorm viertel Jahr gekündigt worden"
K: "Ja ne, das war ja in der anderen Filiale"
M: "Da können Sie mal sehen wie scheiße die arbeiten"
Natürlich können Fehler passieren, gerade neue und unsichere Mitarbeiter lassen sich auch gut "bequatschen", aber nicht immer hat der Mitarbeiter recht der dem Kunden nach dem Mund redet (und handelt), oft sind diese Mitarbeiter auch nur die Diskussionen leid und es ist ihn einfach nur egal, ob der Kunde durch den Fehler Nachteile erleidet.
Die Filialen gegeneinander auszuspielen bringt nichts und führt auf Mitarbeiterseite höchsten zu einer Blockadehaltung. Fragt lieber nach Alternativen, geht schlimmstenfalls unerledigter Dinge wieder von Dannen und versucht euer Glück in der Filiale, in der ihr noch nie Probleme hattet. Wenns klappt: Glück gehabt, dass heißt aber nicht dass die in der zweiten Filiale kompetenter waren...
Also zusammengefasst kann man sagen: Es nervt ihn alles, was zu seinem Job gehört und dann auch noch persönlich am Kunden..... Aber das Geld nimmt er gerne....
Außer beim Nachfrankieren von online-fankierten Paketen bekommt der Betreiber nur leider kein Geld für die hier geschilderten Punkte.
Wenn man ein Paket hat, dass eventuell unterfrankiert sein könnte, dann am besten in eine Packstation einlegen. Da gibt es weniger Diskussionen. Ich hab das aber nur einmal bei einer BüWa gemacht, die von den Maßen her etwas zu groß war.
Wie kann man denn eine BüWa in eine Packstation einlegen? Man muss ja eine Sendungsnummer eingeben, damit sich ein Fach öffnet.
Ich brauche kein perso 🤷🏼♀️. Ich bekomme parket so
Zollstock und Personenwaage!? Sowas wird man doch wohl besitzen!?
Hab nur ein gliedermasstab hier auf Umrechnung von Zoll auf cm habe Ich keine Lust.