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Ich glaub, es geht eher um den Winter. Wenn es kalt, windig, nass, bewöklt, grau und neblig ist, dann sind die Berge ohne Schnee zu nichts zu gebrauchen
@@derpate1287 ich vermiss keinen von euch auf den alpen.. endlich wieder ruhe ohne dem ständigen geschnatter der bergturis die mit ihren bikes alles kaputt radeln
@@robertb8699 also erstmal ist die Aussage von Der Pate absoluter Quatsch...die Berge haben egal bei welchen Wetter immer einen anderen Anreiz bzw. Schönheit....Aber genau so Quatsch ist deine Aussage!!! Differenzier mal besser deine Aussage...meinst du mit kaputt radeln, die ganzen bikeparks mit Liftanlagen, oder meinst du das gesamte Radeln in den Bergen???
@@derpate1287 So eine gottverdammte Arroganz und eine ekelhafte materialistische kapitalorientierte Sicht auf die Natur. Die Menschen in der Schweiz haben Jahrtausende im Einklang mit den Bergen gelebt und sie bewohnbar gemacht. Ob im Winter oder im Sommer.
Das erinnert mich an diese Werbung der Kreuzfahrtschifferei: "fahren sie noch jetzt mit uns zum polareis... bevor es geschmolzen ist." und auf der fahrt dorthin pustet der pott millionen tonnen co2 in die luft... geil.
Das ist ein alter Hut. Schon zu den Zeiten des kalten Krieges in den 80ern warben US Reisebüros mit dem Slogan "Besuchen sie Europa so lange es noch steht".
@@PutinHasser Die wenigsten haben im Alltag eine 100m Jacht, eine 2000qm Villa in verschiedenen Städten, einen Autofuhrpark und eine Flugzeugflotte. Die Reichsten 1 Prozent der Weltbevölkerung verbrauchen doppelt soviel CO2 wie der halbe Rest.
@@h.b.1323 : das ist richtig. Dafür produziert die breite Masse wesentlich mehr Co2 im Alltag. Internetnutzung, Massentierhaltung, Flugreisen, Kreuzfahrten, Autos usw. Alleine die Instagram-Generation, da denkt keiner drüber nach, wieviel Co2 er verursacht.
Ja, 17.000 Arbeitsplätze hängen direkt an den Seilbahnen aber der Rattenschwanz ist enorm. Nur mal so als Beispiel: Bin selber aus Tirol und als ich mit 15 ein Ferialpraktikum beim Elektriker gemacht habe war JEDER EINZELNE der dutzenden Jobs die wir in diesem Monat verrichtet haben irgendwie connected mit der Tourismus-Branche. Leitungen legen in Hotels, Lampen in Gästezimmern installieren, eine Baustelle für ein neues Tourismusbüro... Also diesen Elektriker würds ohne Tourismus nicht geben :D
Der Tourismus muss ja auch nicht sterben, nur weil es kaum noch Schnee gibt. Ich bspw. war noch nie in den Alpen, aber wir wandern gerne und ich würde gerne mal im Sommer Wanderurlaub dort machen. Vielleicht sollte man das ausbauen - immer in Grenzen natürlich.
bro es gibt einen extremen Fachkräftemangel. Gerade als Elektriker mit Arbeitserfahrung bekommt man easy einen neuen Job. ich finde es sogar gut wenn 17.000 oder noch mehr Fachkräfte frei werden weil es sind schließlich in Deutschland über 500.000 Stellen zu besetzten
@@lul9670 sie sind allgemein trotzdem sehr viel weiter im einsparen von CO2 als wir. Das ist ein Fakt. Zudem fahren etliche auch aus Norddeutschland in die Skitegionen, auch weil es die Bahn seit Jahrzehnten nicht schafft attraktive Angebote für Familien zu schaffen
Ich habe diesen Winter Skifahren gelernt, einfach, weil ich irgendwann mal Tourenski gehen möchte. Aktuell lag in Kärnten noch genug Schnee, um auf den 2000ern zu fahren. Klar, man könnte auch in höhere Gefilde fahren, 2.500 oder mehr, wo tendenziell mehr oder öfter Schnee und Eis ist. Ist mir aber zu weit. Wer schon mal im Sommer die SKipiste hochgelaufen ist, der sieht, dass vom Berg nicht mehr viel übrig ist. Da wächst mal kein Gras mehr auf der Schotterpiste. Ein Berg hier war früher ein Skigebiet mit Lift, seit Jahrzehnten ist er ein Naturschutzgebiet, wo man wandern gehen kann, kein Skilift mehr. Quasi eine Art Renaturierung. Der Punkt daran ist: Es dauert EWIG. Bis Gras oder andere Gewächse sich wieder ansiedeln, vergehen Jahrzehnte. Das vergessen manche Bauherren gern. Ich gehe gern wandern, und ich will zuvorderst meine RUHE dort oben. Kärnten ist noch relativ ruhig, und selbst da erschlagen sie sich an manchen Tagen. :( Aber ich gebe Reinhold schon prinzipiell Recht, den Berg zu Fuß erleben, da hat einfach ganz andere Dimensionen.
Natürlich liegt hin und wieder in manchen Gebieten auch heute noch viel Schnee. Aber das ist doch kein Trost. Im Durchschnitt und auf das ganze Alpengebiet verteilt gibt es eben nachweisbar sehr viel weniger Schnee. Und das liegt zweifellos am Klimawandel.
@@henrikotto7863 "Und das liegt zweifellos am Klimawandel." Beachte! Klimawandel kann keine Ursache sein. Das Klima ist eine Messgrösse und Werte von Messgrössen ändern sich. Sonst brauchte man sie nicht zu messen. Schon mal was von Geschwindigkeitswandel gehört? Oder von Spannungswandel? Oder von Stromstärkewandel?
Die Winterferien verbrachte ich bis zu meinem 23 Lebensjahr in den Bergen. Mit 26 Jahren sah ich zum ersten Mal die Alpen im Sommer und war geschockt. Seitdem fahre ich nicht mehr Ski. 1986 war das.
Ja ich mache das auch nicht mehr seit über 20 Jahren,ich war etwas perplex ohne Zusagen geschockt als ich in den großen Skigebieten war mit den vielen Menschen,ein wahnsinns Auflauf.
Hochzillertal/Kaltenbach ist von München 2h15min entfernt. 1500m-2500m Höhe. Ein super Skigebiet für einen Tagestrip und im Winter oft guter Schnee. Klar, dass Lenggries oder Sudelfeld kaum noch Zukunft haben, aber ich fahre sowieso immer nach Österreich. Zuletzt war ich im beschaulichen Piztal im Urlaub. Auf dem Gletscher hatte es 0 Grad, während das Thermometer in München 20 Grad angezeigt hat. Man muss halt etwas weiter und höher fahren. Skigebiete, die immer noch perfekte Bedingungen bieten, gibt es zum Glück genug.
Es geht aber nicht bloss ums Skilaufen; wenn wenig Schnee faellt, fehlt im Fruehling/Sommer das Wasser fuer die Menschen und Taetigkeiten wie die Landwirtschaft, ernste Probleme, auch wenn Sie nicht direkt betroffen sind!
Skigebiete wie zum Beispiel Ischgl könnten sich auch auf Sommer Sportarten wie wandern oder Mountainbike fahren einstellen. Damit würde der Druck im Winter alles voll zu bekommen fallen.
Damit die Natur überhaupt keine Zeit hat sich zu erholen ? Ich hab sowas hier vor der Haustür. Sommer wie Winter Liftbetrieb. Die Downhiller fahren aber nicht auf den Skipisten runter. Sie wollen und bekommen Extrapisten , wo sie den Waldboden zerfräsen und vermüllen können........
Muß man mit Gewalt nun einen Ersatz schaffen? Schon klar, das ist ein Wirtschaftszweig wo fast jede Branche dranhängt. Aber als Tourist, der einfach seinen Sport nicht mehr nachkommen kann, dann einfach mit Gewalt eine andere Modesportart reindrängen zu lassen ist doch schon etwas, naja Mitläufer Haft Jeder kann gerne machen was er will, der eine wandert gerne, der ander fährt Fahrrad und der nächste geht Tauchen oder fährt Ski, manche Klettern. Das ist auch soweit alles in Ordnung, aber wenn ein Skifahrer weniger skifahren kann, muss er dann mit Gewalt auf Ersatzaktivitäten in den Alpen dressiert werden? Ich bin bereits im Kindesalter in den Alpen mit den Eltern im Urlaub gewesen, immer im Sommer einmal im Winter. Jetzt als Familienvater fahre ich meist im Winter zum Skifahren. Weil ich die Landschaft und das Skifahren verbinde. Ich war hin und wieder auch schon im Sommer da, zum Wandern, allerdings gebe ich zu, dass mir as aus gesundheitlichen Gründen sehr schwer fällt und ich die Aufstiegshilfen gerne annehme. Im Winter bin ich nicht am Bierpavillon auf der Piste, wer das unbedingt möchte, der soll es tun, aber meins ist es nicht. Ich bin nur der Meinung, dass wenn es diese, ich nenne sie Mal Faschingsbuden nicht gäbe, dann kämen mindestens 30-40% Prozent weniger Gäste.. Ganz ehrlich, ich gönne jedem sein Ding, aber wenn ich mitbekommen was aus Sölden als Beispiel geworden ist, ich könnte kotzen. Dieses Publikum welches von derartigen Location angezogen wird, ist zu 100% nicht nachhaltig und missbraucht die Alpen. Ich behaupte nicht das ich ein Gewinn für die Alpen bin und belaste die Umwelt garantiert auch durch das Skifahren und den Urlaub. Doch wenn ich ausgelassen und ungehemmt die Sau raus lassen will, brauche ich dafür nicht die Schützenswerte Landschaft zusätzlich zu belasten, Ich glaube das könnte ich in einem Etablissement an meinem Wohnort genau so gut, aber vielleicht liegt da genau das Problem, da wird man erkannt. Man kann es den Touristen allerdings nicht vorwerfen, denn es sind die einheimischen welche dieses Angebot bereit halten. Ich glaube wenn in der tourismus Branche mehr auf Qualität als auf Quantität gesetzt würde, hätte dies keine finanzielle Einbußen zur Folge.
vor dem Kollaps ?? Die Skigebiete in den Alpen standen noch nie finanziell so gut da wie im Moment. Was ist daran vor dem Kollaps ? Die können nicht ohne Grund jedes Jahr Millionen Investitionen machen.
Wundervoll, macht aus den tollen Bergen, die im Sommer so viel zu bieten haben, eine Mondlandschaft um im Winter ohne Minustemperaturen Ski zu fahren, was bald nur noch vom Geldbeutel abhängig ist
In Österreich war Skifahren Volkssport. Da ging es schon in der Ersten Klasse Volksschule, mit dem Erlernen des Skifahrens los. In den Winterferien, den Schikurs absolvieren. Mit Bronze Silver und Gold Leistungsabzeichen am Ende. Das Skigebiet in Kärnten wo ich aufwuchs, gibt es schon seit Jahrzehnten nicht mehr. Wer kann sich heute noch Skifahren leisten. Ich meine mit eigener Ausrüstung etc. Was in den großen Skizentren heute abläuft ist schon fast pervers. Malle im Schnee.....
Dieser Kommentar ist zusammenhaltlos. Wie man an den Zahlen sieht, können es sich immer mehr Leute leisten. Ich gehöre auch nicht zur Oberschicht aber ich komme auch auf 30-40 Skitage pro Saison. Auch wenn es für dich anders scheint, sind die Leute die "Malle im Schnee" praktizieren der Kleine Teil der Skifahrer. Der Skitourismus ist existenziell wichtig für große Teile der Alpen, in Sachen BIP und Arbeitsplätze uvm.....Anstatt also das moderne Skifahren zu verfluchen, sollte man sich eher Gedanken machen wie man es vielleicht zukunftssicher gestalten kann
@@helmuthj.zotter7272 also ich weiß ja nicht wie kompliziert es für dich ist, Dinge zu recherchieren aber Google (schon mal davon gehört) sollte es dir leicht machen herauszufinden, herauszufinden was der Alpentourismus für einen Anteil am österreichischen BIP hat und wie viele Arbeitsplätze er schafft, ebenso kannst du dort auch die Entwicklung der verkauften Skipässe im Vergleich zu jedem früheren Zeitpunkt herausfinden (und nein, du brauchst jetzt nicht mit den Coronajahren kommen). Wenn du dich also mit mir auf Augenhöhe unterhalten willst, informier dich, bevor du solch einen Schwachsinn von dir gibst, Clown
Lamawandern was für eine Umweltfreundliche Idee. Alternativ könnte ich es als Lastenlama oder zum Reiten nutzen.... ich Idiot lauf bisher immer ohne Lama rum.
jeder sagt immer dass sein anteil am klimawandel nicht gross ist. lol das ist ja auch richtig. deswegen mus aber jeder mit anpacken, damit es eine veraenderung gibt. jeder industriezweig macht unter strich nur 0, irgendwas prozent aus. als wuerde es einen grossen klimakiller geben. es gibt groesser und kleinere das ist klar aber es gibt nicht DEN. jeder muss was tun
Punktuell hat es schon viel Schnee rausgehauen. In Summe aber weniger als sonst. Der Schnee kam sehr spät im Dezember. Im Osten von Österreich muss man froh sein, wenn man überhaupt was Weißes sieht. Mir macht die Trockenheit Sorgen. Es will schon wieder tagelang nicht genügend regnen.
Ganz einfach… kein Schnee in den Bergen, keine Schmelzwasser für unsere Flüsse. Das Resultat sieht man überall… Leere Flüsse und ausgetrocknete Seen. Der Anfang vom Ende
Wenn jeder Emittent seine entsprechenden Kosten zahlt wird der Skitourismus so wie er jetzt besteht nicht mehr lange halten ... Schon schade, die verschneiten Berge sehen echt unfassbar schön aus ... Übrigens super, dass die verschiedenen Menschen zu Wort kommen auch wenn ich einigen Aussagen nicht folgen kann ...
Dann erst Recht. Letzten Sommer, als es so warm war, bin ich gerne in den Alpen wandern gewesen, weil unten um Tal hatte es 35 Grad. Oben auf den Berg 20 Grad. War viel angenehmer oben als im Ral
Bei Schamanen und Heiler sowie dem Bio Hotel habt ihr mich verloren..es liegt auf 580 meter? ist also kein gutes Beispiel für einen anderen Weg..Ja wirklich Österreich besteht nicht nur aus Bergen. Interessanter wäre da Konzepte von Hotels zwischen 800-1200 Meter
Das ist an und für sich gute und informative Reportage, die wichtige Dinge anspricht. ABER: Den Ort Gröden gibt es nicht, die Aufnahmen sind aus St. Ulrich/Ortisei im Grödner Tal/Val Gardena. Und Sankt Kassian/San Cassiano ist ganz gewiss kein Nachbarort, das liegt allenfalls im Nachbartal Alta Badia/Gadertal. Dazwischen liegen mehrere Orte und bummelig 35 km. Leute! Wird da vorher nicht auf Fakten geprüft, bevor das betextet wird? 🤔
Auf den kommenden Sommer bin ich ja echt mal gespannt. Wenn wirklich so wenig Schnee liegt, müssten ja einige Flüsse, die in den Alpen entspringen deutlich weniger Wasser führen.
Das zeigt sich gerade schon in Italien aber auch in Frankreich . Der Eingang von Venedig ist ein Fluss und ein Teil der Stadt, der liegt im Meer,doch der Teil Am Fluss, der liegt gerade ,viel zu Trocken da. Die Flüsse aus Tirol Führen da so wenig Wasser so das die Bauern sich heute schon die Hose voll machen. Die Wissen es ,so oder so, dass die, wenn die heute nicht Pleite gehen . dass die es dann halt wohl ,aber morgen, dann tun werden. Das Wetter kennt keine Gnade und den Spruch,den werden hier alle noch ganz übel, zu Spüren bekommen. Wir brauchen aber keine sichere Ernte ,den Autos und dicke Häuser und Taschen voll Geld und dann noch so einen Winter Urlaub ,dass ist doch Wichtiger.😉👍
Auch ohne Schnee wird sich eine Möglichkeit finden, die Besucher weiter systematisch abzuzocken. Macht euch also keine Sorgen, ihr könnt auch in Zukunft euer Geld an die Wirte und Betreiber verschenken.
Als Peruaner habe ich das Gefühl, diese Dinge auch in Europa zu sehen. Ich war viele Male in den Alpen und war auch sehr überrascht von dem, was vom Peregne-Eis übrig geblieben war. Das letzte Mal war ich auf dem höchsten Punkt Deutschlands ( Zugspitze) bin ich total traurig nach Hause gegangen . Es gab keine Eisperegne mehr, und das Wenige, was es gab, war wie Gold mit Plastik geschützt.
@@raphaeleymann muss man denn als peruanischer Bürger "viele Male" ins Flugzeug steigen, nur um die Alpen zu sehen? Wo hat er denn geschrieben, dass er jedesmal hergeflogen ist.... Meine Fresse🙄🤦♂️
@@raphaeleymann aso man muss also "viele Male" ins Flugzeug steigen, um von Südamerika nach Europa zu kommen. Ich denke, du bist natürlich auch noch nie ins Auto gestiegen oder gar geflogen.
@@raphaeleymann ja viele Male in den Alpen gewesen zu sein, heisst nicht automatisch , auch jedesmal hergeflogen zu sein. Es gibt auch in Deutschland lebende Ausländer 🤓. Aber keine Sorge, nochmal erkläre ichs dir nicht
@@raphaeleymann Ich kenne eine Peruanerin, die lebt im Baselland. Ihr Sohn in Thun am Thunersee. Sie liebt die Alpen und ist garnicht schockiert. Bekomm ich jetzt auch son lieblosen Menschenfremden Mist um die Ohren gehauen? :)
Na ja, die Leute fliegen jetzt in die nordischen Staaten... bis es dort auch keinen Schnee mehr hat. Dann gibt es eben Kunstschneelandschaften in gekühlten Hallen
Dieses alberne Skigefahre ist doch nun wirklich verzichtbar. Der Menschheit fehlt dann nichts Relevantes. Die Alpen sind auch ohne Schnee wunderbar und eine Reise wert.
Du kannst dich ja mal bei TechnoAlpin einlesen. Die Schneekanonen werden mittlerweile als Wasserkraftwerke betrieben. Schon ganz ganz böse. 🤓 Quelle: Strom aus Beschneiungsanlage: ganzheitliche Nutzung bestehender Infrastrukturen Aber bleib du mal in deiner kleinen Weltuntergangs-Blase und schimpf vor dich hin. Scheint ja lustig zu sein, da. 🤪
Klimaheuchler weil ich gerne Skifahre? Ich fahre aus ökologischen Gründen mit dem Zug statt dem Auto. Wenn Sie ein Autofahrer sind, dann ist ihr Fussabdruck höher als meiner der für den jährlichen Genuss eine Woche Skifahren geht. Fangen sie bei sich selbst an:)
Kommt drauf an wie weit man zurücksieht, seit der letzten Eiszeit waren die Alpen vergletschert was sich gerade spontan ändert aber zur Dinosaurierzeit war es da sicher mal wärmer, was aber nicht direkt mit heute vergleichbar ist weil da die Kontinente noch anders standen
Waren vor 2 Wochen in Fiss. Wenig schnee, aber die Einheimischen sagen sie schreiben das Wetter seit Jahrzehnten in ihrem Kalender mit, und alle paar Jahre gibt es Zeiten im Winter mit sehr wenig Schnee. Für die Leute dort nicht ungewöhnlich, nur für Medien die eine bestimmte Botschaft transportieren wollen taugt das Thema…
Es ist zwar seit den 1960ern in den Alpen um zwei Grad wärmer geworden, aber das war immer schon so. Schnee gibt es genug, vielleicht nicht immer, aber das war immer schon so.
na wenn es ein paar einheimische in ihrem kalender seit jahren mitschreiben dann ist das sicherlich sehr wissenschaftlich und zuverlaessig. darauf kann man vertrauen haha
@@abc-cl3rb es geht hier um die aussage, daß die letzten Wochen kein Schnee lag und alle jammern daß das Ende naht. das ist immer wieder der Fall und ganz normal. Da ändert auch das eine grad Erwärmung seit 1960 nichts
@@markus_enzinger Es stimmt, dass so wetterlagen flutuieren. Mal mehr mal weniger. ABer insgesamt sinkt der Kurs. Wir sind auf nem absteigenden Ast und es gibt keinen Planet B. Wenn wir halt so weiter machen , dann wirds halt immer schlimmer. UNd niemand tut was. Leute wie du sind immer noch dagegenw as zu tun.
Ich fahre seit Jahren Ski in der Schweiz und Österreich. Wenn man mir sagt fahre mit der Bahn in den Skiurlaub dann ist das ausnahmslos in der Schweiz möglich. Österreich ist eine Katastrophe was die Infrastruktur angeht. Wenn ich dann noch höre das die Liftgeschwindigkeit gedrosselt wird bei gleichzeitig steigenden Liftpreisen dann bin ich eh raus denn das ist ja die absolute Frechheit.
@@hansdampf4629 klar , damid du auch waß zu tuhen hast.. denn daß ist das eintzige was du behärscht.. und mich freuds euch braungrüne hard zu drickern.
Man kann doch im Urlaub auch Runden mit Uphill fahren (da wird man auch mal die olle Wohlstandswampe los), man sollte möglichst wenig in die Natur eingreifen. Da sollte man nicht den gleichen Fehler machen, wie beim Skifahren und nur einseitig auf Downhill setzen und an einem Berghang alles umgraben für 10 verschiedene Strecken nebeneinander. Es braucht auch eine Gleichberechtigung mit Wanderern und anderen Menschen am Berg. Dazu braucht es ein nachhaltiges Konzept und ausgewiesene Wege.
@@AO-pj8xm Schon klar. Nur wird es nicht viele Leute anziehen wenn es kein Luft und gute Strecken gibt. Es geht ja darum aus der Situation das beste zu machen. Auch das die Regionen überleben können. Und ohne Konsum geht es nicht.
@@stefanl1805 Also ich wohn in den Alpen und bin somit auch viel unterwegs mit dem Bike in den Bergen, aber bin absolut kein Fan von Bikeparks mit Liften! Warum nicht einfach mit dem Bike auf den Gipfel radeln bzw. sein Bike aufn Rücken die letzten Meter hochtragen und dann ne geile Abfahrt mit Naturtrails zu fahren!!
@@Shaggymann5 Mache ich auch sehr gern, jedoch bringt das der Region nur Geld wenn man für die Trails bezahlt. Und der Kunde will wenn er schon Geld bezahlt einen Lift. Und wenn der Lift schon da ist, warum nicht nutzen.
Welches Klima oder in welcher Zeit, in der Geschichte der letzten 2000 Jahren, gab es das ideale Klima für uns, das wir als Maßstab nehmen sollten? In welcher Zeit gab es keine Dürren und keine Flutkatastrophen, keine heißen Sommer und keine kalten Winter?🤔
Warum wird einer Laura Dahlmeier so eine Plattform gegeben? Verfügt diese junge, sicherlich sehr erfolgreiche Sportlerin, über irgendein Fachwissen, außer dass Sie viel unterwegs ist. was für ein Quatsch!
Meines Wissen kaum, der wird einfach nur abgedeckt und schattig gelagert, ähnliches Prinzip wie ein Gletscher. Aber es kann mich gerne jemand korrigieren.
@@Agnes-ew9xt selbst wenn dein persönlicher angriff richtig sein sollte, darf ich das in einer demokratie. Wenn dich das triggert, musst du damit selbst klar kommen. Ich darf das, punkt
Frau Doktor Ahnungslos, es geht nicht um Wärme. Es geht um das Abschmelzen. Das wiederum sorgt für Erosion. Und Wassermangel. Wenn die Typen auf dem Berg ihrem Geld hinterher jammern, hält sich mein Mitleid in Grenzen. Aber das Ökosystem bricht zusammen, oben wir unten im Tal. Es reicht also nicht einen warmen Hintern zu haben, Veggie!
Schneekanonen sind umweltfreundlich, entweder geht es um viel Strom/Energie oder um viel Wasserverbrauch #WinterdürreInFrankreich beides ist umweltschädlich.
Finde Skifahren muss echt nicht sein..Lieber wandern.. und da auch mit den Hütten und "hohen standarts" etwas unnötig..bescheidene hütte..plumsklo.. Kaltwasser und ein Eintopf.. mehr brauchts nicht
Wirklich? Such mal nach Zimmern in Ischgl! Vom 7.3. eine Woche Einzelzimmer auf Skyscanner. Das billigste 160 und danach sofort 300€.Unter Tendenziöser Berichterstattung stelle ich mir was anderes vor.
@@fethryduck Das gibt es ja auch alles. Aber die Spanne fängt bei 65€ an. Wenn man dann früh bucht, ist in bester Lage Hauptsaison auf alle Fälle unter 100€/Nacht. Das weiß ich, weil ich da war. Laufe 120m zum Lift. Mit Wellnessbereich. Der mehrtägige Skipass ist mit Gästekarte dann vergünstigt. Es ist einfach die Schwarzmalerei. Das ist in Deutschland so. Wenn ich überlege, was in Mitteldeutschland ein Tagespass teils kostet… sind Gebiete wie Silvretta, Sölden oder Saalbach günstig
@@michaelfrigger8432 Wenn man früh bucht! Wenn nicht dann ist das billigste 160€ und das nächste kostet schon 300€. Nicht jeder will oder kann früh buchen. Freund von mir ist auch gerade in einem österreichischen Skigebiet und hat vor Ort was für 115 Euro mit Frühstück bekommen und das obwohl online alles über 300€ kostet. Nur macht das die Berichterstattung nicht Tendenziös .
Darf man, wenn es eindeutig einer ist. Bei hohem Schneemannaufkommen jedoch muss man eine Quoten-schneefrau oder einen Trans-Schneemenschen dazwischen bauen.
Das auf und ab des Klimas war schon immer Teil der Erdgeschichte. Und noch nie wurde so einseitig darüber geschrieben oder Gutachten in Auftrag gestellt.
Oh weh - oh weh es fehlt der Schnee ! Mit 25 hab' ich die Bretter weggestellt - der ganze Rummel vor der Haustür war mich einfach viel zu dumm ! Und die Bergwacht hat Tag für Tag die Invaliden ins Tal gebracht !
@@AO-pj8xm Äpfel und Birnen? Wasser verschwindet ja nicht einfach vom Erdboden, es ist vielleicht gerade einfach nicht da, wo man es gerne hätte. Strom und Gas, unabhängig davon, was der Mensch meint dafür monetär zu erheben, wird physikalisch umgewandelt. Energieerhaltungssatz.
@@andrefranzmann6123 Es geht darum, dass das jetzt die neuste faule Ausrede zum Verschwenden ist. Man braucht weder Wasser noch Energie sparen, denn es kann ja nicht verbraucht werden, sondern es wird umgewandelt. Für manche kommt der Strom halt einfach nur aus der Steckdose.
Klar gibts nen Ausweg: Zeitmaschine bauen, in die 80er Jahre reisen und damals schon die Kimaforscher ernst nehmen. Viel Spaß. Ich werd die großen Klimakatastrophen der relativ nahen Zukunft Gott sei Dank nicht erleben.
Noch früher. Anfang der 70 ger Jahre wurde der Film "Soylent Green " gedreht. Und schon da hat man in Hollywood (!!!!) EXACT auf die Auswirkungen des Klimawandels hingewiesen. Wenn man sich heute diesen Klassiker anschaut, dann ist man zurecht fassungslos, wie viele Jahrzehnte man das Wissen um die Zusammenhänge unter den Tisch gefegt hat. Und gleichermaßen wird man hoffnungslos mit Blick auf Morgen.
Wir haben die Kommentarfunktion für weitere Kommentare deaktiviert. Auf unserem Kanal findet ihr unsere tagesaktuellen Beiträge. Schaut dort gerne vorbei und diskutiert weiter mit.
Wenn jemand nicht mehr in die Alpen will weil es keinen Schnee mehr gibt hat wohl noch nie die Schönheit der Berge im Sommer gesehen.
Ich glaub, es geht eher um den Winter. Wenn es kalt, windig, nass, bewöklt, grau und neblig ist, dann sind die Berge ohne Schnee zu nichts zu gebrauchen
@@derpate1287 ich vermiss keinen von euch auf den alpen..
endlich wieder ruhe ohne dem ständigen geschnatter der bergturis die mit ihren bikes alles kaputt radeln
@@robertb8699 Das glaube ich dir aufs Wort hätte auch keine Lust drauf
@@robertb8699 also erstmal ist die Aussage von Der Pate absoluter Quatsch...die Berge haben egal bei welchen Wetter immer einen anderen Anreiz bzw. Schönheit....Aber genau so Quatsch ist deine Aussage!!! Differenzier mal besser deine Aussage...meinst du mit kaputt radeln, die ganzen bikeparks mit Liftanlagen, oder meinst du das gesamte Radeln in den Bergen???
@@derpate1287 So eine gottverdammte Arroganz und eine ekelhafte materialistische kapitalorientierte Sicht auf die Natur. Die Menschen in der Schweiz haben Jahrtausende im Einklang mit den Bergen gelebt und sie bewohnbar gemacht. Ob im Winter oder im Sommer.
Das erinnert mich an diese Werbung der Kreuzfahrtschifferei: "fahren sie noch jetzt mit uns zum polareis... bevor es geschmolzen ist." und auf der fahrt dorthin pustet der pott millionen tonnen co2 in die luft... geil.
Ein Hoch auf den Katastrophentourismus 🤦♂
Das ist ein alter Hut. Schon zu den Zeiten des kalten Krieges in den 80ern warben US Reisebüros mit dem Slogan "Besuchen sie Europa so lange es noch steht".
Der einzelne braucht gar nichts zu tun, die Politik ist es die Grenzen setzen muss.....
Überall wo viel Geld ist, juckt keinen die Umwelt.
Die Umwelt juckt sowieso die meisten nicht. Das hat mit Geld wenig zu tun.
Man muss sich nur mal im Alltag umsehen.
@@PutinHasser
Leider ja
@@PutinHasser
Die wenigsten haben im Alltag eine 100m Jacht, eine 2000qm Villa in verschiedenen Städten, einen Autofuhrpark und eine Flugzeugflotte.
Die Reichsten 1 Prozent der Weltbevölkerung verbrauchen doppelt soviel CO2 wie der halbe Rest.
@@h.b.1323 : das ist richtig. Dafür produziert die breite Masse wesentlich mehr Co2 im Alltag.
Internetnutzung, Massentierhaltung, Flugreisen, Kreuzfahrten, Autos usw.
Alleine die Instagram-Generation, da denkt keiner drüber nach, wieviel Co2 er verursacht.
@@PutinHasser
Falsch
Wie geschrieben, verbrauchen die Reichen doppelt soviel, wie Milliarden Menschen. Fang dort an!
Ja, 17.000 Arbeitsplätze hängen direkt an den Seilbahnen aber der Rattenschwanz ist enorm. Nur mal so als Beispiel: Bin selber aus Tirol und als ich mit 15 ein Ferialpraktikum beim Elektriker gemacht habe war JEDER EINZELNE der dutzenden Jobs die wir in diesem Monat verrichtet haben irgendwie connected mit der Tourismus-Branche. Leitungen legen in Hotels, Lampen in Gästezimmern installieren, eine Baustelle für ein neues Tourismusbüro... Also diesen Elektriker würds ohne Tourismus nicht geben :D
Wir haben den Fehler gemacht uns davon abhängig zu machen.
Lars Andersson aus dem schwedischen Teil Tirols! 🙃
Der Tourismus muss ja auch nicht sterben, nur weil es kaum noch Schnee gibt. Ich bspw. war noch nie in den Alpen, aber wir wandern gerne und ich würde gerne mal im Sommer Wanderurlaub dort machen. Vielleicht sollte man das ausbauen - immer in Grenzen natürlich.
bro es gibt einen extremen Fachkräftemangel. Gerade als Elektriker mit Arbeitserfahrung bekommt man easy einen neuen Job. ich finde es sogar gut wenn 17.000 oder noch mehr Fachkräfte frei werden weil es sind schließlich in Deutschland über 500.000 Stellen zu besetzten
@@tillimcdilli3108 Bin ich voll bei dir, war nur eine Anekdote ohne Wertung oder sonst was ;)
Gefühlt ganz Niederlande fährt trotzdem quer durch Deutschland in den Wintermonaten, um zum Skifahren zu kommen.
Die Niederländer sind aber auch deutlich weiter was emissionsarme Fahrzeuge angeht als die Deutschen, egal ob bei Fahrrädern oder E-Autos.
Und die Deutschen machen das nicht?!
Richtig die sollte man ordentlich blechen lassen. So ab 500 EUR aufwärts einmal quer durch Sueddeutschland.
@@AO-pj8xm Die fahren aber weder mit Fahrrädern noch mit allzuvielen E-Autos nach Österreich oder in die Schweiz.
@@lul9670 sie sind allgemein trotzdem sehr viel weiter im einsparen von CO2 als wir. Das ist ein Fakt.
Zudem fahren etliche auch aus Norddeutschland in die Skitegionen, auch weil es die Bahn seit Jahrzehnten nicht schafft attraktive Angebote für Familien zu schaffen
Ich denke es wird einfach mehr in Richtung Wandern, Mountainbiken und Klettern/Rafting gehen. Die Adrenalin-Kick Angebote gehören irgendwie auch dazu.
Wie wär's mit Steilwand-Klettern!?
Ich habe diesen Winter Skifahren gelernt, einfach, weil ich irgendwann mal Tourenski gehen möchte. Aktuell lag in Kärnten noch genug Schnee, um auf den 2000ern zu fahren. Klar, man könnte auch in höhere Gefilde fahren, 2.500 oder mehr, wo tendenziell mehr oder öfter Schnee und Eis ist. Ist mir aber zu weit. Wer schon mal im Sommer die SKipiste hochgelaufen ist, der sieht, dass vom Berg nicht mehr viel übrig ist. Da wächst mal kein Gras mehr auf der Schotterpiste. Ein Berg hier war früher ein Skigebiet mit Lift, seit Jahrzehnten ist er ein Naturschutzgebiet, wo man wandern gehen kann, kein Skilift mehr. Quasi eine Art Renaturierung. Der Punkt daran ist: Es dauert EWIG. Bis Gras oder andere Gewächse sich wieder ansiedeln, vergehen Jahrzehnte. Das vergessen manche Bauherren gern. Ich gehe gern wandern, und ich will zuvorderst meine RUHE dort oben. Kärnten ist noch relativ ruhig, und selbst da erschlagen sie sich an manchen Tagen. :( Aber ich gebe Reinhold schon prinzipiell Recht, den Berg zu Fuß erleben, da hat einfach ganz andere Dimensionen.
Wie ich diese Bilder liebe!! - Und ich meine das ehrlich, aus der tiefsten Tiefe meines Herzens.
Wir waren im Februar 2023 in Südtirol und hatten bis zu 1 m Neuschnee (nicht aus Schneekanonen)
Natürlich liegt hin und wieder in manchen Gebieten auch heute noch viel Schnee. Aber das ist doch kein Trost. Im Durchschnitt und auf das ganze Alpengebiet verteilt gibt es eben nachweisbar sehr viel weniger Schnee. Und das liegt zweifellos am Klimawandel.
@@henrikotto7863 "Und das liegt zweifellos am Klimawandel." Beachte! Klimawandel kann keine Ursache sein. Das Klima
ist eine Messgrösse und Werte von Messgrössen ändern sich. Sonst brauchte man sie nicht zu messen.
Schon mal was von Geschwindigkeitswandel gehört? Oder von Spannungswandel? Oder von Stromstärkewandel?
Wo soll das gewesen sein ?
@@zwergfels "Wo soll das gewesen sein ?"
In Südtirol.
Die Hotelliers wünschen sich also einen nachhaltigen Massentourismus. Hoffentlich werden sie alle vor dem Insolvenzrichter enden.
Die Winterferien verbrachte ich bis zu meinem 23 Lebensjahr in den Bergen. Mit 26 Jahren sah ich zum ersten Mal die Alpen im Sommer und war geschockt. Seitdem fahre ich nicht mehr Ski. 1986 war das.
Alles richtig gemacht. Für mich war 1995 mit Ski Schluss
Ja ich mache das auch nicht mehr seit über 20 Jahren,ich war etwas perplex ohne Zusagen geschockt als ich in den großen Skigebieten war mit den vielen Menschen,ein wahnsinns Auflauf.
Was ist denn an Wiesen auf denen Kühe grasen so schockierend?
@@andrefranzmann6123 du wirst schon wissen was er meint.
@@silviagreiner3435 Ja, der Käse. Liebe Grüsse aus Gstaad. :)
Wir freuen uns über Tauwetter.
Hat man vor lauter Touristen keine Einheimischen mehr gefunden, um mal nachzufragen wie es uns mit diesem gestörten Zirkus geht???
Na. Die ham kei Zeit ghabt. Worn beim Geld zählen.
Hochzillertal/Kaltenbach ist von München 2h15min entfernt.
1500m-2500m Höhe. Ein super Skigebiet für einen Tagestrip und im Winter oft guter Schnee. Klar, dass Lenggries oder Sudelfeld kaum noch Zukunft haben, aber ich fahre sowieso immer nach Österreich.
Zuletzt war ich im beschaulichen Piztal im Urlaub. Auf dem Gletscher hatte es 0 Grad, während das Thermometer in München 20 Grad angezeigt hat. Man muss halt etwas weiter und höher fahren. Skigebiete, die immer noch perfekte Bedingungen bieten, gibt es zum Glück genug.
Es geht aber nicht bloss ums
Skilaufen; wenn wenig Schnee
faellt, fehlt im Fruehling/Sommer das Wasser fuer die
Menschen und Taetigkeiten wie
die Landwirtschaft, ernste
Probleme, auch wenn Sie nicht
direkt betroffen sind!
Schnee unten im Zillertal sowie die Talabfahrten sind auch immer seltener schneebedeckt. War grad da, die ganze Woche fast 15 Grad im Tal
Der Verbrauch von Beschneiung und Seilbahn entspricht lt. Video dem vom 5300 Haushalten. Das ist lächerlich. Wie viele Leute sind im Jahr in Ischgl?
Schade dass im Beitrag nicht die Coronakriese erwähnt wurde, dadurch ist der Druck in den Gebieten zusätzlich gestiegen
Ja, Chemtrails und Haarp ausschalten.
Skigebiete wie zum Beispiel Ischgl könnten sich auch auf Sommer Sportarten wie wandern oder Mountainbike fahren einstellen. Damit würde der Druck im Winter alles voll zu bekommen fallen.
Damit ist aber nicht soviel Geld zu verdienen.... nur darum geht es
Skigebiete sehen im Sommer hässlich aus. Ich mochte da nicht zum Wandern hingehen.
Du bist ja witzig. Die Gierhälse dort werden niemals satt.
Damit die Natur überhaupt keine Zeit hat sich zu erholen ? Ich hab sowas hier vor der Haustür. Sommer wie Winter Liftbetrieb. Die Downhiller fahren aber nicht auf den Skipisten runter. Sie wollen und bekommen Extrapisten , wo sie den Waldboden zerfräsen und vermüllen können........
Muß man mit Gewalt nun einen Ersatz schaffen?
Schon klar, das ist ein Wirtschaftszweig wo fast jede Branche dranhängt.
Aber als Tourist, der einfach seinen Sport nicht mehr nachkommen kann, dann einfach mit Gewalt eine andere Modesportart reindrängen zu lassen ist doch schon etwas, naja Mitläufer Haft
Jeder kann gerne machen was er will, der eine wandert gerne, der ander fährt Fahrrad und der nächste geht Tauchen oder fährt Ski, manche Klettern.
Das ist auch soweit alles in Ordnung, aber wenn ein Skifahrer weniger skifahren kann, muss er dann mit Gewalt auf Ersatzaktivitäten in den Alpen dressiert werden?
Ich bin bereits im Kindesalter in den Alpen mit den Eltern im Urlaub gewesen, immer im Sommer einmal im Winter.
Jetzt als Familienvater fahre ich meist im Winter zum Skifahren.
Weil ich die Landschaft und das Skifahren verbinde.
Ich war hin und wieder auch schon im Sommer da, zum Wandern, allerdings gebe ich zu, dass mir as aus gesundheitlichen Gründen sehr schwer fällt und ich die Aufstiegshilfen gerne annehme.
Im Winter bin ich
nicht am Bierpavillon auf der Piste, wer das unbedingt möchte, der soll es tun, aber meins ist es nicht.
Ich bin nur der Meinung, dass wenn es diese, ich nenne sie Mal Faschingsbuden nicht gäbe, dann kämen mindestens 30-40% Prozent weniger Gäste..
Ganz ehrlich, ich gönne jedem sein Ding, aber wenn ich mitbekommen was aus Sölden als Beispiel geworden ist, ich könnte kotzen.
Dieses Publikum welches von derartigen Location angezogen wird, ist zu 100% nicht nachhaltig und missbraucht die Alpen.
Ich behaupte nicht das ich ein Gewinn für die Alpen bin und belaste die Umwelt garantiert auch durch das Skifahren und den Urlaub.
Doch wenn ich ausgelassen und ungehemmt die Sau raus lassen will, brauche ich dafür nicht die Schützenswerte Landschaft zusätzlich zu belasten,
Ich glaube das könnte ich in einem Etablissement an meinem Wohnort genau so gut, aber vielleicht liegt da genau das Problem, da wird man erkannt.
Man kann es den Touristen allerdings nicht vorwerfen, denn es sind die einheimischen welche dieses Angebot bereit halten.
Ich glaube wenn in der tourismus Branche mehr auf Qualität als auf Quantität gesetzt würde, hätte dies keine finanzielle Einbußen zur Folge.
Wer dorthin fährt (oder noch dümmer: fliegt) und sich dann über fehlende Pisten beschwert hat den Schuss nicht gehört.
das zdf team fuhr mit dem fahrrad dort hin
@@holacuba2001 haha so witzig ich lach gestern
Ich hab' jetz' nur abschnittsweise geschaut. Ich frage mich, was sagt Felix Neureuther dazu?
Schöner, ausgeglichener Bericht.
Hat man heutzutage selten bei diesem Reizthema.
vor dem Kollaps ?? Die Skigebiete in den Alpen standen noch nie finanziell so gut da wie im Moment. Was ist daran vor dem Kollaps ? Die können nicht ohne Grund jedes Jahr Millionen Investitionen machen.
Die Natur ist gemeind, nicht das geld.
Wundervoll, macht aus den tollen Bergen, die im Sommer so viel zu bieten haben, eine Mondlandschaft um im Winter ohne Minustemperaturen Ski zu fahren, was bald nur noch vom Geldbeutel abhängig ist
Er kann sich vorstellen, dass man hier, also in den Alpen Windräder aufstellt. Genau, alles zubauen & verschandeln.
In Österreich war Skifahren Volkssport. Da ging es schon in der Ersten Klasse Volksschule, mit dem Erlernen des Skifahrens los. In den Winterferien, den Schikurs absolvieren. Mit Bronze Silver und Gold Leistungsabzeichen am Ende. Das Skigebiet in Kärnten wo ich aufwuchs, gibt es schon seit Jahrzehnten nicht mehr. Wer kann sich heute noch Skifahren leisten. Ich meine mit eigener Ausrüstung etc.
Was in den großen Skizentren heute abläuft ist schon fast pervers. Malle im Schnee.....
Dieser Kommentar ist zusammenhaltlos. Wie man an den Zahlen sieht, können es sich immer mehr Leute leisten. Ich gehöre auch nicht zur Oberschicht aber ich komme auch auf 30-40 Skitage pro
Saison. Auch wenn es für dich anders scheint, sind die Leute die "Malle im Schnee" praktizieren der Kleine Teil der Skifahrer. Der Skitourismus ist existenziell wichtig für große Teile der Alpen, in Sachen BIP und Arbeitsplätze uvm.....Anstatt also das moderne Skifahren zu verfluchen, sollte man sich eher Gedanken machen wie man es vielleicht zukunftssicher gestalten kann
@@christiankatzel9598 Wo hast du "deine" Zahlen "ausgegraben" ? Selten so einen Stuss gelesen.....
@@helmuthj.zotter7272 also ich weiß ja nicht wie kompliziert es für dich ist, Dinge zu recherchieren aber Google (schon mal davon gehört) sollte es dir leicht machen herauszufinden, herauszufinden was der Alpentourismus für einen Anteil am österreichischen BIP hat und wie viele Arbeitsplätze er schafft, ebenso kannst du dort auch die Entwicklung der verkauften Skipässe im Vergleich zu jedem früheren Zeitpunkt herausfinden (und nein, du brauchst jetzt nicht mit den Coronajahren kommen). Wenn du dich also mit mir auf Augenhöhe unterhalten willst, informier dich, bevor du solch einen Schwachsinn von dir gibst, Clown
Bei Ischgl muss Ich einfach immer unweigerlich an, Tommy Tellerlift und den Fangzauner Schneebrunzern denken😏
Lamawandern was für eine Umweltfreundliche Idee. Alternativ könnte ich es als Lastenlama oder zum Reiten nutzen.... ich Idiot lauf bisher immer ohne Lama rum.
Lastenlamas sehe ich immer in der Fußgängerzone, die ihrer Partnerin Tüten mit Klamotten hinterhertragen. Single sein hat auch Vorteile :D
jeder sagt immer dass sein anteil am klimawandel nicht gross ist. lol das ist ja auch richtig. deswegen mus aber jeder mit anpacken, damit es eine veraenderung gibt. jeder industriezweig macht unter strich nur 0, irgendwas prozent aus. als wuerde es einen grossen klimakiller geben. es gibt groesser und kleinere das ist klar aber es gibt nicht DEN. jeder muss was tun
Punktuell hat es schon viel Schnee rausgehauen. In Summe aber weniger als sonst. Der Schnee kam sehr spät im Dezember. Im Osten von Österreich muss man froh sein, wenn man überhaupt was Weißes sieht. Mir macht die Trockenheit Sorgen. Es will schon wieder tagelang nicht genügend regnen.
Endlich mal jemand der das ganze so sieht wie es wirklich ist.
Man Stelle sich vor, wir wären nur 1 Milliarde Menschen...
Ganz einfach… kein Schnee in den Bergen, keine Schmelzwasser für unsere Flüsse. Das Resultat sieht man überall… Leere Flüsse und ausgetrocknete Seen. Der Anfang vom Ende
Ich kenne keinen ausgetrockneten See.
Haste nen paar Beispiele von den Resultaten überall?
@@andrefranzmann6123 Der Aralsee wäre ein gutes Beispiel. Es gibt sogar den "Bedrohten See des Jahres". Einfach mal googlen.
Für Skifahrer Pflicht: Eine Zusatzkrankenversicherung !
Wenn jeder Emittent seine entsprechenden Kosten zahlt wird der Skitourismus so wie er jetzt besteht nicht mehr lange halten ... Schon schade, die verschneiten Berge sehen echt unfassbar schön aus ... Übrigens super, dass die verschiedenen Menschen zu Wort kommen auch wenn ich einigen Aussagen nicht folgen kann ...
…der Wandertourismus ist bzw wird grösser…allerdings fraglich wie das in Zukunft wird mit Hitze, Dürre, Felsstürzen…🤷♀️🤷♀️🤷♀️
Dann erst Recht. Letzten Sommer, als es so warm war, bin ich gerne in den Alpen wandern gewesen, weil unten um Tal hatte es 35 Grad. Oben auf den Berg 20 Grad. War viel angenehmer oben als im Ral
Bei Schamanen und Heiler sowie dem Bio Hotel habt ihr mich verloren..es liegt auf 580 meter? ist also kein gutes Beispiel für einen anderen Weg..Ja wirklich Österreich besteht nicht nur aus Bergen. Interessanter wäre da Konzepte von Hotels zwischen 800-1200 Meter
Wir werden uns wohl anpassen müssen. Die Winter kommen später, dafür kommen die Sommer und die Vegetationsperiode früher.
Österreich das autarke Energiesparland!
Netto Strom-Import aus Deutschland:
2022: 16 TWh
2021: 18 TWh
2020: 19 TWh
2019: 19 TWh
2018: 25 TWh
2017: 31 TWh
Bei uns in Winterberg liegt doch sogar Schnee als wenn es in den Alpen nix gibt ich meine wir sind ja nur auf 700m
Das ist an und für sich gute und informative Reportage, die wichtige Dinge anspricht.
ABER: Den Ort Gröden gibt es nicht, die Aufnahmen sind aus St. Ulrich/Ortisei im Grödner Tal/Val Gardena.
Und Sankt Kassian/San Cassiano ist ganz gewiss kein Nachbarort, das liegt allenfalls im Nachbartal Alta Badia/Gadertal. Dazwischen liegen mehrere Orte und bummelig 35 km.
Leute! Wird da vorher nicht auf Fakten geprüft, bevor das betextet wird? 🤔
Auf den kommenden Sommer bin ich ja echt mal gespannt. Wenn wirklich so wenig Schnee liegt, müssten ja einige Flüsse, die in den Alpen entspringen deutlich weniger Wasser führen.
Hat mit dem schnee nichts zu tun, nur temporär
In diesem winter liegt auch eigentlich noch gut schnee
@@beni354 der liegt jetzt in malle
Das zeigt sich gerade schon in Italien aber auch in Frankreich .
Der Eingang von Venedig ist ein Fluss und ein Teil der Stadt, der liegt im Meer,doch der Teil Am Fluss, der liegt gerade ,viel zu Trocken da.
Die Flüsse aus Tirol Führen da so wenig Wasser so das die Bauern sich heute schon die Hose voll machen.
Die Wissen es ,so oder so, dass die, wenn die heute nicht Pleite gehen . dass die es dann halt wohl ,aber morgen, dann tun werden.
Das Wetter kennt keine Gnade und den Spruch,den werden hier alle noch ganz übel, zu Spüren bekommen.
Wir brauchen aber keine sichere Ernte ,den Autos und dicke Häuser und Taschen voll Geld und dann noch so einen Winter Urlaub ,dass ist doch Wichtiger.😉👍
@@beni354wo soll dieser liegen?
Zum ersten Mal auf der Zugspitze 2022 und da fallen erhebliche Spalten auf.
Auch ohne Schnee wird sich eine Möglichkeit finden, die Besucher weiter systematisch abzuzocken. Macht euch also keine Sorgen, ihr könnt auch in Zukunft euer Geld an die Wirte und Betreiber verschenken.
Letztes Jahr gab es genug Schnee aber da war ja Corona.
Als Peruaner habe ich das Gefühl, diese Dinge auch in Europa zu sehen. Ich war viele Male in den Alpen und war auch sehr überrascht von dem, was vom Peregne-Eis übrig geblieben war.
Das letzte Mal war ich auf dem höchsten Punkt Deutschlands ( Zugspitze) bin ich total traurig nach Hause gegangen . Es gab keine Eisperegne mehr, und das Wenige, was es gab, war wie Gold mit Plastik geschützt.
@@raphaeleymann muss man denn als peruanischer Bürger "viele Male" ins Flugzeug steigen, nur um die Alpen zu sehen? Wo hat er denn geschrieben, dass er jedesmal hergeflogen ist.... Meine Fresse🙄🤦♂️
@@raphaeleymann aso man muss also "viele Male" ins Flugzeug steigen, um von Südamerika nach Europa zu kommen. Ich denke, du bist natürlich auch noch nie ins Auto gestiegen oder gar geflogen.
@@raphaeleymann ja viele Male in den Alpen gewesen zu sein, heisst nicht automatisch , auch jedesmal hergeflogen zu sein. Es gibt auch in Deutschland lebende Ausländer 🤓. Aber keine Sorge, nochmal erkläre ichs dir nicht
@@raphaeleymann Ich kenne eine Peruanerin, die lebt im Baselland. Ihr Sohn in Thun am Thunersee. Sie liebt die Alpen und ist garnicht schockiert. Bekomm ich jetzt auch son lieblosen Menschenfremden Mist um die Ohren gehauen? :)
@@raphaeleymann vielleicht spielst du am besten mal “ich halt jetzt die Klappe”, ist schon peinlich genug.
Na ja, die Leute fliegen jetzt in die nordischen Staaten...
bis es dort auch keinen Schnee mehr hat.
Dann gibt es eben Kunstschneelandschaften in gekühlten Hallen
Klima Wandel. ich lach mich tot. 🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣
Kollege Tessmann redet von Klimaschutz, aber macht parallel den Holzofen an 🙄.. ansonsten ist das eine tolle Doku!
Der Holzofen ist ja wohl das geringste Problem. Mit was heizt denn du, wenn ich fragen darf ?
@@zwergfels mit ner wärmepumpe
Finde ich echt scheiße und beweisen damit wieder einmal das wir Menschen total Beratungsresistenz sind!
Dieses alberne Skigefahre ist doch nun wirklich verzichtbar. Der Menschheit fehlt dann nichts Relevantes. Die Alpen sind auch ohne Schnee wunderbar und eine Reise wert.
Geht nach Malle, da ist Schnee
09,60 für eine Rindswurst. Also das ist ja echt eine Frechheit. Nein, danke.
Die gab es bei der Genspritze kostenlos
also ich war erst Skifahren, da gabs genug Schnee und es hat sogar 3 Tage durchgeschneit - im März unter 2000m wohlgemerkt!
Na dann. Thema erledigt. Danke. Hatte mir schon fast sorgen gemacht.
Sorry! Aber deutsche Dokus muss man nach wenigen Minuten abbrechen.
Wenn es Herrn Messner ernst wäre kann er ja seine EU Abgeordneten Pension als Grünen Abgeordneter an die richtige Stelle spenden.
Für die Nutzung von Schneekanone und Schneemaschine sollte es noch Strafzahlungen geben! #klimawandel
Du kannst dich ja mal bei TechnoAlpin einlesen.
Die Schneekanonen werden mittlerweile
als Wasserkraftwerke betrieben.
Schon ganz ganz böse. 🤓
Quelle: Strom aus Beschneiungsanlage: ganzheitliche Nutzung bestehender Infrastrukturen
Aber bleib du mal in deiner kleinen Weltuntergangs-Blase
und schimpf vor dich hin. Scheint ja lustig zu sein, da. 🤪
Geld, geld, geld!.
Bin froh dass wir überhaupt ein Klima haben
Gute Dokumentation
Februar war bestes Skiwetter und die hauen das jetzt raus
Ich brauche kein Skifahren , ich würde es verbieten der Umwelt zu guten
"Ich brauche kein Skifahren , ich würde es verbieten der Umwelt zu guten" Und weltweites Massentauchen? Ist das besser?
typisch linksgrüne Einstellung: alles verbieten, was Spass macht. Wer wählt diese idioten eigentlich?
Die Erde weiter von der Sonne weg bewegen 😅...... Dann wird es kälter
Aber im Winter wieder näher um Gas zu sparen.
Energie verschwenden, um den Klimaheuchlern mit ihren Elektroautos ihr Skivergnügen zu bieten. Soll das normal sein?
Klimaheuchler weil ich gerne Skifahre? Ich fahre aus ökologischen Gründen mit dem Zug statt dem Auto. Wenn Sie ein Autofahrer sind, dann ist ihr Fussabdruck höher als meiner der für den jährlichen Genuss eine Woche Skifahren geht.
Fangen sie bei sich selbst an:)
Das finde ich sehr traurig ,😢 welches Klima herrschte hier in der weit zurückliegenden Vergangenheit würde mich auch mal interessieren.
Whataboutism...
Kommt drauf an wie weit man zurücksieht, seit der letzten Eiszeit waren die Alpen vergletschert was sich gerade spontan ändert aber zur Dinosaurierzeit war es da sicher mal wärmer, was aber nicht direkt mit heute vergleichbar ist weil da die Kontinente noch anders standen
Das meiste Geschäft machen wenige Hoteliers Familien, auf einigen Gebieten aufgeteilt. Die werden Federn fallen lassen müssen.
Waren vor 2 Wochen in Fiss. Wenig schnee, aber die Einheimischen sagen sie schreiben das Wetter seit Jahrzehnten in ihrem Kalender mit, und alle paar Jahre gibt es Zeiten im Winter mit sehr wenig Schnee. Für die Leute dort nicht ungewöhnlich, nur für Medien die eine bestimmte Botschaft transportieren wollen taugt das Thema…
Es ist zwar seit den 1960ern in den Alpen um zwei Grad wärmer geworden, aber das war immer schon so. Schnee gibt es genug, vielleicht nicht immer, aber das war immer schon so.
na wenn es ein paar einheimische in ihrem kalender seit jahren mitschreiben dann ist das sicherlich sehr wissenschaftlich und zuverlaessig. darauf kann man vertrauen haha
@@abc-cl3rb es geht hier um die aussage, daß die letzten Wochen kein Schnee lag und alle jammern daß das Ende naht. das ist immer wieder der Fall und ganz normal. Da ändert auch das eine grad Erwärmung seit 1960 nichts
@@markus_enzinger
Es stimmt, dass so wetterlagen flutuieren. Mal mehr mal weniger. ABer insgesamt sinkt der Kurs. Wir sind auf nem absteigenden Ast und es gibt keinen Planet B. Wenn wir halt so weiter machen , dann wirds halt immer schlimmer. UNd niemand tut was. Leute wie du sind immer noch dagegenw as zu tun.
Wenn es nicht profitabel wäre, wären alle schon pleite gegangen und hätten das Unternehmen geschlossen.
Hab ich gerade schon wo anders reingeschrieben.
Nur zur Info.
Die Berschneiungsanlagen werden seit ein paar Jahren als Wasserkraftwerke genutzt.
Na und ? Dafür jetzt Skifahren in Mallorca .
Ich fahre seit Jahren Ski in der Schweiz und Österreich. Wenn man mir sagt fahre mit der Bahn in den Skiurlaub dann ist das ausnahmslos in der Schweiz möglich. Österreich ist eine Katastrophe was die Infrastruktur angeht. Wenn ich dann noch höre das die Liftgeschwindigkeit gedrosselt wird bei gleichzeitig steigenden Liftpreisen dann bin ich eh raus denn das ist ja die absolute Frechheit.
tja als opfer... is man immer Rauß mein kleiner Dans Hampf 👋
@@robertb8699 9 Wörter und drei Rechtschreibfehler + Grammatik! Sei Stolz auf dich! 🤣🤣🤣🤣
@@hansdampf4629 klar , damid du auch waß zu tuhen hast.. denn daß ist das eintzige was du behärscht..
und mich freuds euch braungrüne hard zu drickern.
Überall wo es Lifte gibt kann man einen Bikepark anlegen. Dann gibt es im Sommer sicher Kundschaft. Gute Trails voraus gesetzt.
Man kann doch im Urlaub auch Runden mit Uphill fahren (da wird man auch mal die olle Wohlstandswampe los), man sollte möglichst wenig in die Natur eingreifen. Da sollte man nicht den gleichen Fehler machen, wie beim Skifahren und nur einseitig auf Downhill setzen und an einem Berghang alles umgraben für 10 verschiedene Strecken nebeneinander. Es braucht auch eine Gleichberechtigung mit Wanderern und anderen Menschen am Berg. Dazu braucht es ein nachhaltiges Konzept und ausgewiesene Wege.
@@AO-pj8xm Schon klar. Nur wird es nicht viele Leute anziehen wenn es kein Luft und gute Strecken gibt. Es geht ja darum aus der Situation das beste zu machen. Auch das die Regionen überleben können. Und ohne Konsum geht es nicht.
@@stefanl1805 Also ich wohn in den Alpen und bin somit auch viel unterwegs mit dem Bike in den Bergen, aber bin absolut kein Fan von Bikeparks mit Liften! Warum nicht einfach mit dem Bike auf den Gipfel radeln bzw. sein Bike aufn Rücken die letzten Meter hochtragen und dann ne geile Abfahrt mit Naturtrails zu fahren!!
@@Shaggymann5 Mache ich auch sehr gern, jedoch bringt das der Region nur Geld wenn man für die Trails bezahlt. Und der Kunde will wenn er schon Geld bezahlt einen Lift. Und wenn der Lift schon da ist, warum nicht nutzen.
@@stefanl1805 ja klar wenn du von eh schon bebauten Skigebieten sprichst, dann ja….
Hauptsache Spaß, Geld und Geil, gell? Denen geht's doch nicht um Skifahren 🎿 sondern 🥂🍻
Welches Klima oder in welcher Zeit, in der Geschichte der letzten 2000 Jahren, gab es das ideale Klima für uns, das wir als Maßstab nehmen sollten?
In welcher Zeit gab es keine Dürren und keine Flutkatastrophen, keine heißen Sommer und keine kalten Winter?🤔
Wenn Vegetarisches so eine Wampe macht wie beim Hotellier, ist es vielleicht doch gesünder, ab un an a Schweiderl zu grillen
Warum wird einer Laura Dahlmeier so eine Plattform gegeben? Verfügt diese junge, sicherlich sehr erfolgreiche Sportlerin, über irgendein Fachwissen, außer dass Sie viel unterwegs ist. was für ein Quatsch!
24:07 bringt ja richtig viel die PV, wenn 90% davon nicht funktioniert, weil da Schnee drauf liegt… genau mein Humor 😂
Wieviel Energie benötigt man, um Schnee fast ein Jahr zu lagern? #KalteKlassenzimmer #Verhältnismässigkeit
Meines Wissen kaum, der wird einfach nur abgedeckt und schattig gelagert, ähnliches Prinzip wie ein Gletscher. Aber es kann mich gerne jemand korrigieren.
Exakt! Bilder durch die enorme Menge sein eigenes Mikroklima.
da wir in 2 jahren die heizungskosten nicht mehr zahlen können, freut mich die erderwärmung
Dumm wie Brot 🙈🙈
Wenn simple Gemüter sarkastisch sein wollen.....
@@Agnes-ew9xt selbst wenn dein persönlicher angriff richtig sein sollte, darf ich das in einer demokratie. Wenn dich das triggert, musst du damit selbst klar kommen. Ich darf das, punkt
@@nicowising5282 Genau wie ich. Punkt.
@@Agnes-ew9xt natürlich darfst du das, dass räume ich dir sogar ein, im gegensatz zu dir.
Selten so ein Quatsch gesehen
Mir ist Wärme wichtiger
Frau Doktor Ahnungslos, es geht nicht um Wärme. Es geht um das Abschmelzen. Das wiederum sorgt für Erosion. Und Wassermangel. Wenn die Typen auf dem Berg ihrem Geld hinterher jammern, hält sich mein Mitleid in Grenzen. Aber das Ökosystem bricht zusammen, oben wir unten im Tal. Es reicht also nicht einen warmen Hintern zu haben, Veggie!
Schneekanonen sind umweltfreundlich, entweder geht es um viel Strom/Energie oder um viel Wasserverbrauch #WinterdürreInFrankreich beides ist umweltschädlich.
wichtiges Thema, der Film ist leider gar nicht gelungen
Finde Skifahren muss echt nicht sein..Lieber wandern.. und da auch mit den Hütten und "hohen standarts" etwas unnötig..bescheidene hütte..plumsklo.. Kaltwasser und ein Eintopf.. mehr brauchts nicht
Kannst du ja machen, ich fahre weiterhin Ski 😂
Fehlende Kohle auf dem Berg. DAS ist das Problem? Ernsthaft?
jedesmal wenn ich als gleitschirmflieger in die alpen fahre wundere ich mich wie viel patz da dem ski gewidmet wird und wie wenig anderen sportarten
Was denn sonst für sportarten?? Da fährt man halt alpin ski
Vielleicht weil die meisten eben genau Ski fahren 😄
@@beni354 Schon mal was von Wandern oder Downhill gehört ?
@@ralfschwarz4900 :Downhill schädigt die Natur definitiv mehr als Skifahren.
@@ralfschwarz4900 ä ja aber wenn die leute lieber skifahren was ich zu 100% verstehen kann, dann ist das so
Auf Mallorca liegt Schnee
Dann gleich die Skibox aufs Autodach dübeln und nix wie los...
Skifahren wenn es Schnee hat... ganz einfach.!!
Vieles leider sehr tendenziös. 😅
Die Preise sind teurer angegeben als sie sind. Aber es muss ja schockieren und Aufsehen erregen
Wirklich? Such mal nach Zimmern in Ischgl! Vom 7.3. eine Woche Einzelzimmer auf Skyscanner. Das billigste 160 und danach sofort 300€.Unter Tendenziöser Berichterstattung stelle ich mir was anderes vor.
@@fethryduck
Das gibt es ja auch alles. Aber die Spanne fängt bei 65€ an. Wenn man dann früh bucht, ist in bester Lage Hauptsaison auf alle Fälle unter 100€/Nacht. Das weiß ich, weil ich da war. Laufe 120m zum Lift. Mit Wellnessbereich. Der mehrtägige Skipass ist mit Gästekarte dann vergünstigt.
Es ist einfach die Schwarzmalerei. Das ist in Deutschland so. Wenn ich überlege, was in Mitteldeutschland ein Tagespass teils kostet… sind Gebiete wie Silvretta, Sölden oder Saalbach günstig
@@michaelfrigger8432 Wenn man früh bucht! Wenn nicht dann ist das billigste 160€ und das nächste kostet schon 300€. Nicht jeder will oder kann früh buchen. Freund von mir ist auch gerade in einem österreichischen Skigebiet und hat vor Ort was für 115 Euro mit Frühstück bekommen und das obwohl online alles über 300€ kostet. Nur macht das die Berichterstattung nicht Tendenziös .
17:54 dem ist nichts hinzuzufügen.....
Chemtrails, HAARP!!
Geoengeniering
"des is die Neue und des is die Alte" sagt der Rosleitner. -" Du bist der Özi", sage ich.
Darf man heute noch Schneemann sagen?
Und wie bezeichnet man jetzt ein Herrenloses Damenfahrrad ?
Darf man, wenn es eindeutig einer ist. Bei hohem Schneemannaufkommen jedoch muss man eine Quoten-schneefrau oder einen Trans-Schneemenschen dazwischen bauen.
Alte weisse Schneemänner.
Das auf und ab des Klimas war schon immer Teil der Erdgeschichte. Und noch nie wurde so einseitig darüber geschrieben oder Gutachten in Auftrag gestellt.
SUV-Parks anlegen. Dann können die Städter ihre Geländewagen endlich ausnutzen.
Die geht auf Skitouren geil schön das man die Natur so entdeckt
Oh weh - oh weh es fehlt der Schnee ! Mit 25 hab' ich die Bretter weggestellt - der ganze Rummel vor der Haustür war mich einfach viel zu dumm ! Und die Bergwacht hat Tag für Tag die Invaliden ins Tal gebracht !
Allein der Wasserverbrauch von Schneekanonen ist immens!!!
Wieviel verbrauchen die denn und woher kommt das Wasser?
Wasser kann man nicht verbrauchen.
@@assauali Strom und Gas natürlich auch nicht. Gibt's alles gratis.
@@AO-pj8xm
Äpfel und Birnen?
Wasser verschwindet ja nicht einfach vom Erdboden, es ist vielleicht gerade einfach nicht da, wo man es gerne hätte.
Strom und Gas, unabhängig davon, was der Mensch meint dafür monetär zu erheben, wird physikalisch umgewandelt. Energieerhaltungssatz.
@@andrefranzmann6123 Es geht darum, dass das jetzt die neuste faule Ausrede zum Verschwenden ist. Man braucht weder Wasser noch Energie sparen, denn es kann ja nicht verbraucht werden, sondern es wird umgewandelt. Für manche kommt der Strom halt einfach nur aus der Steckdose.
Immerhin keine Leugner mehr unterwegs.
Nur die CO2 Steuer kann die Welt retten.🤣
Ich liebe Doppelmoral
Klar gibts nen Ausweg: Zeitmaschine bauen, in die 80er Jahre reisen und damals schon die Kimaforscher ernst nehmen.
Viel Spaß. Ich werd die großen Klimakatastrophen der relativ nahen Zukunft Gott sei Dank nicht erleben.
den Antrag unterstütze ich
Noch früher. Anfang der 70 ger Jahre wurde der Film "Soylent Green " gedreht. Und schon da hat man in Hollywood (!!!!) EXACT auf die Auswirkungen des Klimawandels hingewiesen. Wenn man sich heute diesen Klassiker anschaut, dann ist man zurecht fassungslos, wie viele Jahrzehnte man das Wissen um die Zusammenhänge unter den Tisch gefegt hat. Und gleichermaßen wird man hoffnungslos mit Blick auf Morgen.
It fits 💯 - good night Michael 👍