@@KleinKore doch. es bringt was! 🙂Ein Problem ist doch unter anderem, dass viele glauben "es bringt nichts" und daraus ableiten, genauso weitermachen zu können wie bisher.
Funfact: Wurde dafür immer wieder in meiner Jugend gemobbt, weil ich ja mit meinen Eltern Beeren pflücken gegangen bin. Aber traurig, dass die meisten Menschen den Wert ihrer eigenen Natur in Deutschland nicht kennen. Bin dankbar an meine Großeltern, die mir ihr Wissen weitergegeben haben.
😊Auch ich war als Kind mit den Eltern unterwegs Heidelbeeren und Himbeeren sammeln und in unserem Garten hat mein Vater alles zu Selbstversorgung angebaut 😅es war viel Arbeit Möhren schaben schnipseln Erbsen pulen und einkochen 😅hab oft gedacht wäre jetzt lieber im Schwimmbad, aber es gab keine Gnade😂 aber das Ergebnis war immer so lecker.Und die Kartoffeln erst😊waren als Kinder zusätzlich noch beim Bauern auf dem Feld Kartoffeln sammeln,unser Lohn ein Korb Kartoffen und ein Kartoffelfeuer😊.Und Erdbeeren und Kirschen gab's auch Weihnachten aus dem Einweckglas 😂So hat es funktioniert
Kostenloses Obst aus dem Wald. Checkt heutzutage kaum jemand. Ach ja, und dann ist auch noch Arbeit damit verbunden, dann kaufen die lieber Beeren aus Südamerika im Supermarkt und gehen ins Fitnessstudio.
Ganz genau. Das hab ich gemacht. Ich hab zig Heidelbeersträucher gesetzt, Himbeeren, Stachelbeeren, Kiwis, Brombeeren, Johannisbeeren, Erdbeeren, Honigbeeren... und auch Maulbeerbäume und zwei Indianerbananenbäumchen. Dazu noch Aprikosen, Plattpfirsiche, Süßkirschen, Äpfel, Birnen, Eierpflaumen, Kirschpflaumen sowie Eßkastanien, Haselnüsse und Walnüsse. Früher hatten sowas quasi alle, die einen Garten besaßen. Wer keinen Platz für Obstbäume hat, sollte nach Streuobstwiesen Ausschau halten und herausfinden, wem die gehören. Nachfragen lohnt sich, ob man sich dort mit Obst eindecken kann. Meine Lageräpfel sehen jetzt im März noch super aus, ich verarbeite sie nun zu Apfelmus. Birnchen kann man super einkochen, anderes Obst auch. Der Plan ist, gar keine Beeren mehr zu kaufen im Laden, bislang hat es gut geklappt. Erdbeeren/Himbeeren habe ich erst gezuckert und dann in kleinen Eiswürfelformen eingefroren, so kann ich die auch im Winter wie frisch verwenden. Da ich den Rest des Gemüses/Obstes so lagere bzw. einkoche , ist genug Platz in der Tiefkühltruhe und bei längerem Stromausfall (muß man ja dank unserer fantastischen Bundesregierung nun einplanen) kann man es schnell aufbrauchen.
Der Kunde spielt dabei keine Rolle? Erdbeeren zu Heiligabend und das zu günstigen Preisen? Vielleicht hat unsere Gesellschaft auch nicht mehr alle am Zaun.
Die Gier beenden - Unbedingt !!! Im Gegenteil, es wird immer schlim- mer, es hört nicht auf u.wird bis zum letzten "Atemzug" -"Ausgesaugt", bis NICHT'S mehr zu RETTEN ist. Wie man weltweit sieht, ist es ja jetzt schon, WEIT NACH ZWÖLF 😱🙈
Ich will das nicht mal haben! Erdbeere n ab März, Himbeeren, Blaubeeren immer, Spargel aus Peru, Grüne Bohnen aus Afrika usw. Ich kaufe das ganz bewusst nicht. Erstens weil es nicht schmeckt und zweitens weil ich kein Vertrauen in die Aufzucht der Pflanzen und Früchte habe.
Also bei uns nur Kohl... Kann schon funktionieren wenn man dann auch soviel Körper Energie spart wie es früher eben auch war. Einigeln über den Winter und nix tun. Jedoch müssen wir im Winter genauso 1:1 arbeiten wie im Sommer.
Also ich hab andere Probleme im Leben, als mich darüber aufzuregen, ob in Peru ein Arbeiter ausgebeutet wird. In unserem eigenen Land sind die Lebensbedingungen in den letzten Jahrzehnten MASSIV schlechter geworden. Und dem Peruaner bringt es auch nichts, wenn man ihm die Arbeit wegnimmt.
Schln wärs! Solange in den Läden diese Produkte angeboten werden, werden sie auch gekauft, weil den Leuten die Umwelt und die Arbeitsbedingungen schlicht sch....egal sind. Hauptsache Heidelbeeren Mitte Mai fürs Frühstücksmüsli. Gestern wieder im Laden beobachtet 😳😳😳
@@fuchurZero Ja, sie sollten gar nicht angeboten werden, aber es ist wie bei allen Produkten: Wo eine Nachfrage ist, wird ein Angebot generiert. Man könnte natürlich die Politik in die Pflicht nehmen, die sowas verbietet, aber dann fühlen sich diverse unreflektierte Konsumentengruppierungen bevormundet. Leider @SWRDoku: Ich glaube, mit dieser und auch anderen Dokus erreicht man nur Interessierte.
Danke für den Bericht. Das Hauptproblem sind doch wir, die Konsumenten, die Himbeeren etc. im Januar kaufen. Diese Beeren sollten eigentlich Ladenhüter sein, dann gäbe es dieses Thema gar nicht. Leider fromme Wünsche in unserer Konsumgesellschaft...
Dank der Globalisierung - die echten Kosten kommen viel später , die zahlen dann die Kinder und Enkel . Das gilt nicht nur für Nahrungsmittel . Wer ist denn vor ( sagen wir mal ) 20 Jahren gestorben , als es diesen ganzen billigen Plunder nicht gab ?
Geschlossen "Nein" zu sagen bei bestimmten Produkten wäre eine Lösung, aber eher eine unrealistische. Ich denke die Kosten für ( hier Außersaisonware ) aus dem fernen Ausland müsste sehr sehr teuer sein aufgrund von Wassersteuern im Anbauland und CO2 -Steuern auf dem Transportweg.....dann werden die Beeren zB aus Mexiko preislich unattraktiv.
Auch wenn man denkt, die Saison beginnt in Deutschland, findet man häufig Beeren aus aller Welt. Man sollte also schon zusätzlich genau auf die Herkunft aus der Region achten.
Das Hauptproblem ist nur der Konsument, also wir und niemand sonst! Auf der anderen Seite reden wir von klimaschutz, Co 2 Ausstoß usw. Hauptsache billig und immer verfügbar.
Die Argumente welche der Herr Huber anführt sind nachvollziehbar und verständlich. Die Supermärkte könnten ohne Probleme die Kosten der einheimischen Erzeuger zahlen, doch dann gibt es keine Milliardengewinne für die Konzerne und keine Millionen Dividenden für die Anteilseigner mehr. Renditen und Dividenden sind eben Heilig und stehen weit über Umwelt und Mensch.
Es sind nicht nur die Lebensmittelkonzerne, die das Problem sind. Problem ist auch der Kunde. Kostet es mal mehr, lässt er es stehen und verjubelt sein Geld lieber mit Autos oder Urlaubsreisen Und ist dann bei solchen Dokus erschrocken. Mal wieder. Doch es ändert sich nichts. Das Bauernsterben hält an.
@@zetor-getriebe6842 Richtig der Kunde trägt seinen Teil, doch das Bauernsterben liegt weniger am Kunden. Eher an den Konzernen und dem Handel, die z.b. gerne mit krummem Gemüse Werbung machen, dies aber nicht oder nur mit extremen Abschlägen (teils 95%) kaufen. Aber auch die Politik, die immer neue und vor allem Teure Auflagen bringt die nur mit teuren Krediten aus dem Finanzmarkt erfüllt werden können. Das treibt viele Bauern eben zu Verstößen wie dem übertriebenen Düngemitteleinsatz, was eine Düngemittelverordnung zur folge hat die keinem Hilft. Ein guter Landwirt kenn seinen Boden und weiß genau wann und wie viel Düngen notwendig ist. Dann doch lieber Direktvermarktung, auf Regionalen Märkten das bringt mehr Ertrag als der Handel mit Lebensmittelkonzernen.
Damit eine handvoll Superreiche noch mehr buntbedrucktes Papier einlagern können ! Das ist doch absolut irre ! Unser Lebensraum ist doch sowie stark belastet, die Krebsrate steigt jedes Jahr und trotzdem müssen diese bösartig gierigen Drecksäcke immer noch mehr Papier haben ! Ihr wißt ja alle wo das hinführen wird, ich gebe uns noch 30 Jahre dann ist Ende ! !
In meiner Kindheit gab es Erdbeeren, Kirschen und vieles Andere nur in der jeweiligen Saison und das war auch so. So waren die Früchte etwas Besonders und besonders geschätzt.
Ja, die saisonale Verfügbarkeit von heimischen Früchten bedeutet auch für mich keinen Mangel, wenn's außerhalb der heimischen Saison eben keine Erdbeeren zB gibt. Die Freude auf die ersten Früchte der Saison ist soviel größer, der Genuß sowieso. Wo ich aber trotzdem schwach werde sind eben die Blaubeeren aus dem Supermarkt. Ich verzehre Blaubeeren plus Cranberrys täglich Herbst und Winter in meinem Müsli. Frühjahr Sommer sind eben die saisonalen heimischen Früchte Beeren dran. Los geht's zB mit Rhabarber, den man auch gute in den Herbst und Winter Winter durch einfrosten retten kann. Meine 4 Blaubeerpflanzen entwickeln sich im Garten ganz gut. Ich plane mehr. Aroniabeerenanbau ist in unserer Region sehr gut im kommen, ich freue mich.
Danke für diesen Bericht. Es ist so wichtig, dass dies immer wieder in unserem Bewusstsein ankommt. Wir brauchen in jeder Hinsicht neue Lebensweisen. Unsere Mutter Erde und unsere Kinder und Enkel brauchen unsere Klarheit und Stärke.
Unsere Erde braucht uns nicht. Aber wir brauchen sie. Nur werden diejenigen, die am meisten am bisherigen System verdienen auch diejenigen sein, die am wenigsten unter den Konsequenzen leiden werden.
@@silkegehtyoutubegarnichtsa892 Bloß werden (die meisten) Bananen unter genauso schlimmen Bedienungen angebaut und müssen anschließend ebenfalls über den halben Globus geschifft werden.
Ich kenne es eher so, dass der Deutsche einen Wagen für 60'000€ fährt, aber ein Fleischkäsebrötchen für 1€ frisst. Das kommt aber wohl auf das Gleiche raus.
Achdujemineh ... jedes Mal , wenn es ein neues gesundes "Superfood" gibt, was wir in Europa dann das ganze Jahr essen möchten, hat das krasse Auswirkungen für Ökologie und die Ökonomie von lokalen (Klein)farmern. Ob Avocado, Lachs oder nun Heidelbeeren: immer das Gleiche Muster. Heidelbeeren sind eine klassische nordeuropäische Wald - oder Waldrandpflanze. und nun in der peruanischen Wüste ... Danke für den Beitrag!
> Heidelbeeren sind eine klassische nordeuropäische Wald - oder Waldrandpflanze. Das stimmt zwar für die europäische Heidelbeere (Vaccinium myrtillus), aber die hat mit den hier gezeigten Kulturheidelbeeren nichts zu tun. Heidelbeeren (Vaccinium) sind in ca. 500 Arten weltweit verbreitet, an verschiedenen, meist relativ kühlen Standorten. Europäische Heidelbeer-Arten spielen im Anbau keine Rolle. Die Kulturheidelbeeren sind Kreuzungen verschiedener nordamerikanischer Arten. Zum Anbau in verschiedenen Klimazonen gibt es verschiedene Kreuzungen, wobei die Ursprungsarten aus verschiedenen Regionen Nordamerikas stammen und ein breites Spektrum von Klimabedingungen abdecken.
@@dagmarvandoren9364 Van Doren klingt aber eher Flämisch oder Niederländisch 🤔 Und mit Interpunktion haben Sie es auch nicht so. Und Sie wollen für Deutschland sprechen? Bei solchen Fürsprechern ist Deutschland wirklich arm dran. (An die Leuchten, die das nicht richtig verstanden haben und nun schlussfolgern, ich sei Nationalist: schlagt mal Sarkasmus nach)
Vor allem machen wir unsere Landwirtschaft mit immer neuen Regularien und Gesetzen kaputt, sodass die Landwirte in Deutschland ihren Familienbetrieb aufgeben müssen. Und dann holen wir das Zeug eben aus dem Ausland, mit weniger Regeln und Bestimmungen und oftmals viel eher so produziert, wie es bei uns noch vor 30 Jahren des Fall war. Aber Hauptsache der Grünen Wähler sieht bei der Radtour am Wochenende schöne Wildkräuter-Wiesen und kann sich gut fühlen, unsere Umwelt gerettet zu haben.
Vor allem wenn man weiss das jeder betrieb nur max. Alle 8 Jahre kontrolliert wird! Ist hier irgend jemand sooooo blöd zu glauben das sich diese verkommenen Konzerne für Vorschriften interessieren?????🤣🤣🤣
Die hier gezeigten Arbeitsbedingungen und auch die Arbeitsbedingungen in Deutschland z.B. in der Fleischindustrie oder auf dem Bau lassen mich wundern, ob es so fair war, Katar für die Ausbeutung zu kritisieren. Im Endeffekt sind wir nicht viel besser.
Zum Teil sind wir genauso schlimm, z.B. in unserem E-Auto-Wahn. Dass Kinder in Minen dieses giftige Zeug wie Lithium und Kobald rausholen müssen, das will keiner hören. Was Landwirtschaft angeht, ist es schon besser hier in Deutschland, denn hier sind strenge Gesetze bzgl. Düngen und Spritzen und auch die Erntehelfer werden mittlerweile fair bezahlt und versichert.
das ist die übliche westliche doppelmoral die man überall findet. wir verkaufen auch die pflanzenschutzmittel die für uns zu giftig und verboten sind einfach an den rest der welt und reimportieren sie dann mit den früchten. kann man sich alles nicht ausdenken.
@@macgeifer8850 So ist es. Das ist die Wahrheit. Wir importieren auch lieber Rindfleisch aus Argentinien um die halbe Welt, statt unsere eigene Viehhaltung zu verbessern - nein, bei uns sind die Bauern mit Vieh böse Tierquäler, die am besten aufhören sollen, aber das Fleisch aus dem Ausland kaufen wir natürlich gerne...
Und wieder bin ich sooo froh um meinen kleinen Garten, mir dem ich es seit 3 Jahren schaffe, mich mit Spargel, Erdbeeren, Himbeeren und Blaubeeren zu 100% selbst zu versorgen 😍😍😍
Und ich mit Salaten, Randen, Krautstiel, Tomaten, Kohl, Krauskohl, Zwiebeln, Kartoffeln, Zuchetti, Peperoni, Paprika und Kürbissen. Nächstes Jahr hoffentlich auch mit Beeren (sind dieses Jahr dazu gekommen). Ich sehe es als Hobby.
Wäre mir den Aufwand nicht wert - vor allem da ich keinen Grünen-Daumen habe! Sofern das über ein (preiswertes!) Hydroponic-System geht, wäre ich dabei - denn das erspart einem eine Menge Arbeit und Dreck!
@@dreamingflurry2729 Beeren anzupflanzen ist wirklich ein möglichst geringer Aufwand. Einmal gepflanzt kannst du jedes Jahr ernten. Klar brauchen die Pflanzen Mal etwas frische Erde und einen Schnitt, das ist aber wirklich pflegeleicht. Gemüseanbau ist dagegen tatsächlich aufwendiger, muss aber ja nicht sein. Hast du z.b. schonmal vom ewigen Kohl gehört? Grüner Spargel eignet sich ebenfalls ganz toll, wenn man wenig Arbeit möchte. 1x pflanzen, jahrelang ernten. Lediglich 1x im Jahr etwas Kompost oder Mist dran machen
In meiner Kindheit bin ich sehr oft mit den Eltern Blaubeeren, Himbeeren, Preiselbeeren und Walderdbeeren sammeln gegangen. Es gab teilweise riesige Flächen davon. Heute alles bebaut,vermüllt vertrocknet. Heute bleibt einem nicht mehr anderes übrig als im Laden zu kaufen. Die meisten kennen es nicht mehr anders. SCHADE.
Die Bauern innerhalb Europas werden gegeneinander ausgespielt. Fast keine deutsche Waren in der Obst- und Gemüse-Abteilung sind zu sehen , nur aus Spanien usw. 😭Nein Danke😭, ich brauche keine Erdbeeren , usw. aus dem Ausland, die noch subventiert werden .
Was auf den Feldern in der Heimat wächst, muss man nicht importieren. Früher hat man auch gegessen, was es in der Jahreszeit gab ... Und im Winter gab es dann Eingekochtes, war auch lecker und gesund ... Und wir leben noch ...
Ja, und früher habt ihr mit der Narrenmaske im Gesicht für den Lock Down und der Impfung geheult. Den Luxus, den wir uns erarbeitet haben ist ja was ganz böses. OmG. Habt ihr alle einen Chip da oben, wo der ÖRR für euch einspeist?
@@mircea2163 : Richtig ... aber brauche ich z.B. ganzjährig Erdbeeren; oder standardisierte Äpfel aus Latein-Amerika, während unsere Bauern wegen dieser Billigimporte kaum noch die Beine an Deck halten können ?!? Sicher, gewisse Dinge hat man zu allen Zeiten auch importiert, aber überwiegend hat man gegessen, was die Heimat hergab. Und man hat geeignete Bevorratungsmöglichkeiten entwickelt. Mein Fazit: Es mag alles geben, aber ich muss nicht alles haben, nur weil es das gibt.
Das liegt daran, dass ein Transport über den Ozean unglaublich günstig ist. Ein Containerschiff braucht zwar viel Treibstoff, transportiert aber eine gigantische Menge auf einmal. Daher sind die Kosten pro Portion Beeren fast zu vernachlässigen
*Der SWR hat gerade den Geoökologen Florian Sorg interviewt und vergessen zu erwähnen dass er grüner Gemeinderat und Fraktionsvorsitzender in Ludwigsburg ist.*
Ich verstehe nicht, dass ein Interviewpartner wie Mohamed, der über die schlechten Arbeitsbedingungen informiert und davon bedroht ist, dadurch seine Arbeit zu verlieren, von den Filmemachern benutzt und nicht geschützt wird. Es wäre fair gewesen, sein Gesicht zu verpixeln und seine Aussagen, die sowieso übersetzt werden müssen, nachsprechen zu lassen. So etwas verlangt der Respekt vor dem Mut eines Menschen in diesem Umfeld.
Kleines Gedankenspiel: Bin selbst Bioland Bluzi- und Gemüse-Gärtner. Wenn alle regional kaufen würden, die Kundenzahl steigen würde, dann müsste der "Hof um die Ecke" expandieren. Wachstum bedeutet immer negative Folgen für die Umwelt/Tierwelt und den Kunden. Das Problem ist einfach, das es zu wenige Landwirte gibt!!! Die Jugend schaut lieber TikTok und zockt PC und will sich nicht mehr die Hände schmutzig machen. Warum auch...?? Geld gibts ja vom Amt und Essen steht im Supermarkt.
Wir gründen gerade einen Market Garden. Gemüse und Salate regional und ohne Chemie angebaut. Wir vermarkten auch alles selber. Die Nachfrage ist da denn der Wunsch nach gesundem Essen nimmt zu. Keine Transportwege, kein Plastik, keine Chemie -das ist es was die Leute wollen.
Ich habe letztes Jahr bei uns einen regionalen Beerenhof entdeckt. Ich habe sie eingekauft und für den Winter eingefroren und Marmelade daraus gemacht... der Preis interessiert mich dabei kaum. Bitte mehr davon im eigenen Land. Ich glaube es gibt viele Menschen denen gute regionale Nahrungsmittel das Geld wert sind
Dann ist ja schön dass DU es dir leisten kannst - der Großteil der Welt und nicht Mal die meisten Deutschen können es. Wenn denn Mal Obst gegessen wird, dann nur das Günstigste
@@Lovejerry2808 Du wirst dich wundern aber es gibt im Niedriglohnsegment genug Leute die selbst darauf verzichten/ sich nicht leisten können und dennoch nicht den Luxus haben sich gutes Obst zu leisten :) Miete und Kinder fressen das Meiste auf. Ja Kinder sind am teuersten. Willst du raten darauf jetzt auch noch zu verzichten??
@@Lovejerry2808 Du bist eine Dummschwätzerin. Mit Vorurteilen kommen und dann merken dass dein Weltbild falsch ist. Sparen wir uns unsere Zeit. Auf nicht wiederhören Sie Heilige und Allwissende ;)
@@Lovejerry2808 Haushaltsführung und sparen lernt man vom Elternhaus. Dies fehlt bei manchen Leuten. Wir haben sparen gelernt. Günstiger eigener Schrebergarten mut Stachelbeeren und Johannisbeeren. Äpfel die heruntergefallen von Wiese vom Nachbarn mit dessen Erlaubnis !! aufklauben, Erdbeeren vom Feld pflücken, Heidelbeeren und Preiselbeeren und Pilze aus dem Wald, Rhabarber von der Kollegin der man dann etwas dafür bastelt. Das nur zu günstigem Obst ohne klauen.
Ach wirklich? Doch nicht ganz alles. Super ist doch immer noch, dass die Natur draußen uns zum jeweiligen Zeitpunkt das rechte zum Essen anbietet. z.B. jetzt gibt's den Bärlauch zur Frühjahrsputz und ganz viele gesunde Kräuter wie Löwenzahn. Einfach selber pflücken! Giersch und Brennnessel gibt's auch bald, nicht ärgern sondern essen. Brennnessel ist auch "Superfood", schmeckt besser als Spinat aus dem Supermarkt. Das sind die Geschenke von Mutter Natur. Auf die sollten wir wieder mehr hören, denn die tut uns gut!
Dank der Globalisierung - die echten Kosten kommen viel später , die zahlen dann die Kinder und Enkel . Das gilt nicht nur für Nahrungsmittel . Wer ist denn vor ( sagen wir mal ) 20 Jahren gestorben , als es diesen ganzen billigen Plunder nicht gab ?
@@sigrunschild1818 ich glaube die Menschen haben den Bezug zur Natur verloren, vor allem in den größeren Städten weil sie an die Massenproduktion gewöhnt sind und es "einfacher" für sie ist, alles im Supermarkt zu finden anstatt selbst z.B Kräuter zu pflücken
@user-wh7qw6jt9c Naja, du kannst natürlich im Bioladen in die Tiefkühle greifen und Spinat etc heraus holen. Das mach ich auch, wenn ich wenig Zeit habe. Aber die Vorarbeit der Lieferanten muss ich halt bezahlen. Im Supermarkt kann ich das nicht so einfach, weil da selbst beim Spinat schon Weizen, den ich nicht vertrage, zugesetzt wird und über die Pestizitreste wird auch nichts vermeldet, die sich dann in uns ansammeln. Biokiste wäre auch eine Lösung. Ich vertrage halt bes. gut Brennnessel und pflücken sie gerne in der Natur, da fühle ich mich beschenkt uns weiß dass sie noch mehr Vitalstoffe enthalten als der gezüchtete Spinat.
Dank der Globalisierung - die echten Kosten kommen viel später , die zahlen dann die Kinder und Enkel . Das gilt nicht nur für Nahrungsmittel . Wer ist denn vor ( sagen wir mal ) 20 Jahren gestorben , als es diesen ganzen billigen Plunder nicht gab ?
Ich bin einfach nur entsetzt- ich war als junge Frau in Südamerika- habe „einfache“ Leute dort kennen lernen dürfen - es tut mir richtig im Herzen weh- wie grauenvoll die Beeren Industrie dortige Bauern ausbeutet. Ich bin immer noch fassungslos. Ich laufe sowieso nie solche Beeren. Aber jetzt umso weniger…!!!
Danke an die Familie Huber. Ich habe das Glück in der Nähe zu wohnen und kaufe an den Huber-Häuschen jedes Jahr von Spargel bis zur letzten Beerenernte ein
Kommen die Lebensmittel/Obst und Gemüse aus fernen Ländern, lasse ich sie liegen. Ich kaufe grundsätzlich nur Lebensmittel aus der Region, bzw. aus Deutschland. Beeren kaufe ich nur vom Erzeuger. Unsere Landwirte haben es schwer genug. Schade, dass viele Konsumenten anders denken.😢
Ich kann einfach nicht verstehen, wieso so viele Leute außerhalb der Saison unbedingt Beeren essen wollen?! Seltenst schmecken Heidelbeeren und Erdbeeren überhaupt gut. Dieses billige Obst aus dem Ausland sollten konsequent boykottiert werden!! Es ist simpel: Leckeres und gutes Obst in den Sommermonaten regional bei den Bauern kaufen und den Rest des Jahres wieder auf diese Zeit freuen.
Oder einfrieren, oder selbst sammeln zB wilde Brombeeren, oder einen Schrebergarten nutzen, oder einkochen, oder oder oder. Es gibt so viele Möglichkeiten wenn man nur etwas nachdenken würde. Aber hey, ich will Blaubeeren, also kauf ich sie, Ding auch noch billig, wow. Die Menschen lernen halt nicht dazu😟
@@kerstinbusch6019 Bei unseren Bauern vergammeln die herunter gefallenen Äpfel auf dem Boden, weil sie zu teuer zum Ernten sind. Sie kaufen selbst das ungefleckte Obst aus dem Supermarkt. Wie dumm muss man sein. Ich sammle Kiloweise und lagere im Keller und hatte bis Feburar Äpfel zu essen. Auch Zwetchgen vergammeln Zentnerweise. Die Deutschen haben zu viel Geld, um selbst zu sammeln.
Wer kein Geld hat, hat kein Geld. War gestern in einem ausländischen Lebensmittelladen. 500gr.schöne marrokanische Erdbeeren 1,50 Euro. SchöneBirnendas kg2, 50 Euro
Das mit den Pflanzenschutzmittel-Rückständen - und die Vorsicht der Labore, verursacht durch die Mafia der Hersteller - hat mir ehrlich gesagt ganz schön zu denken gegeben. Ich würde mir von euch wirklich sehr einen Bericht ausschließlich zu dem Thema wünschen. Dabei würde mich auch sehr interessieren, inwiefern es Unterschiede zwischen Obst und Gemüse aus Nicht-EU-Ländern, EU-Ländern und Deutschland gibt. Und ob wirklich jedes Bioprodukt tatsächlich keine Rückstände hat, besonders dann wenn es nicht aus Deutschland kommt.😮
Ich finde diesen Beitrag sehr gut und mich würde es auch interessieren was für Rückstände in den Beeren sind egal wo diese herkommen. Ich persönlich kaufe nur Saisonal und Regional und da gibt es zu jeder Jahreszeit tolles Obst und Gemüse.
Wenn wir schon einführen, was wir selbst produzieren können und unseren Landwirten damit das Leben schwer machen, warum werden dann nicht wenigstens Proben genommen, bevor das Importgut im Land ist ... Alles, was bei uns verboten ist oder Grenzwerte überschreitet, darf nicht eingeführt werden, basta. Nicht, dass bei uns zugunsten der produzenten und zum Nachteil der Verbraucher Höchstwerte nicht auch immer wieder nach oben korrigiert wurden, dennoch bzw. erst recht deshalb macht es keinen Sinn, stoffe bei uns aufgrund vonGesundheitsgefährdung zu verbieten, sie dann aber einführen zu lassen. Wenn wir gesunde Lebensmittel anbieten wollen, können wir uns diese Doppelmoral, wie im Übrigen bei der Gänsestopfleber auch, nicht leisten. Hier ist die Produktion aufgrund von Tierschutzverordnungen verboten, importiert darf das fertige produkt aber werden - schöner Tierschutz. Nur, weil wir Atomstrom und anderes nicht selbst herstellen, heißt es nicht, dass wir eine reine weste haben, wenn wir die entsprechenden Güter einführen, auch, wenn die Politik es noch so gern hätte und uns weißmachen will.
Vielen Dank für diesen tollen Bericht. So stelle ich mir guten Journalismus vor. Schön, dass von den GEZ-Zwangsgebühren ab und zu noch so etwas gutes produziert wird.
Ich esse täglich Brombeeren. Von dem Wildstrauch am Waldrand, es waren 9 kg, die ich im Sommer geerntet und verarbeitet habe. Täglich eine Handvoll aus der Tiefkühltruhe, den ganzen Winter. Nix mit Metamidings gespritzt, nix umhergeflogen und dazu noch gratis. Es ist so einfach...
Toll. Wir haben haben im Wald und Waldrand gleich nebenan: viele Brombeeren, Heidelbeeren, Preiselbeeren, Schlehen, Holunder, Himbeeren (die tragen aber nie viel). Und ich sammele jedes Jahr ca 15 Heilkräuter ( Brennnessel, Gänseblümchen ..) für Tee, Tinktur, Salbe.
@@amyhund3786 googeln oder in Heil- Kräuterbüchern nachschlagen. 👩🌾😉 Aber ich hab die Heilkräuterzubereitungen nicht benutzt, weil wir sie nicht brauchten und im Abstellraum vergessen.🙆🏻♀️. Gänseblümchen als Tee oder in Teemischung, Schlehenlikör, Ringelblumenolivenölcreme, Fichtennadelsalz für Fussbad, Weissdorntinktur, viele Tee. 🙈.
Eine wirklich umfassende Aufklärung, die Verbrauchern die Augen öffnet. Wir fliegen von A nach B, der Konsum hält uns bei Laune und die Betriebe am Laufen, doch sollten wir bewusster einkaufen ,um jene zu unterstützen, die es nötig haben und auch noch kurze Wege bedeuten : unsere heimischen Bauern um die Ecke. Wer Beeren aus dem fernen Ausland bezieht und den nächsten Urlaub zu Dumpingpreisen bucht, sollte spätestens JETZT umdenken...! Der Wohlstand birgt viele Chancen , macht jedoch auch viel kaputt. Ich meide Aldi, Lidl & Co so gut es geht.
nun wenn ich dann aber höre, dass das 2-3 euro teurere markenprodukt bei rewe (joghurt, aufstrich,...) in der gleichen firma hergestellt wird, gleiche inhaltsstoffe hat und nur eine schickere verpackung drum herum ist, bin ich aber auch nicht bereit, das zu kaufen. ich denke aber, man kann an anderer stelle etwas tun und darauf achten, nach plan einzukaufen und nicht bis zu 1/3 der kühlschrankfüllung regelmäßig zu entsorgen, da abgelaufen.
Es ist traurig zusehen wie die Bauern hier teilweise ums überleben kämpfen müssen, viele sagen immer ja wir kaufen regional aber wenn es dann darum geht was hier vom Bauern zu kaufen dann sieht man oft neben dran die gleiche Ware nur günstiger und das nehmen die meisten dann auch
@@schreibhecht Ich traue kaum einem regionalen Bauern. Hatte im Hofladen grüne Spargel gekauft und gefragt ob sie diese immer hätten. Antwort: Ja fast täglich. Als ich 3 Tage später dort war stand an dem Spargel kein Preisschild und ich fragte nach dem Preis und sie meinte: "Heute kosten die grünen Spargel soundsoviel" Der genannte Preis war mehr als doppelt so hoch wie 3 Tage vorher und ich lehnte dankend ab. Die Dame war entsetzt über mich... Bei den Erdbeeren das gleiche Spielchen. Hier haben sich viele Bauern Häuser von Polen bauen lassen und fahren die größten Autos und heulen sich die Augen aus wie schlecht es ihnen doch geht. Erntehelfer für Spargel gehen mitunter mit 4000€ nach 4 Wochen steuerfrei nach Hause wo bekommt ein Deutscher dieses Geld für 4 Wochen Arbeit??? Hier ist ein Hofladen die wiegen sogar die Eier ab. 10 Stück für 5,35€ und das sind keine Bioeier! Dieses Jahr werden wir wohl wieder keinen Spargel und Erdbeeren essen und wir haben leider keinen Garten und um einen zu pachten gibt es keine Chance. Daß es auch ehrliche Bauern gibt glaube ich schon nur hier in unserem Raum...
@@ARoo- Man weiß nie woher er es hat. Ich weiß auch von einem der kauft Sachen dazu wo Sachen weiter weg herkommen. Und wenn ich einkaufe und sehe ich /kein/ Preisschild dann vertraue ich nicht und kaufe nicht. Ich habe so oft bei Rewe gefragt und der Preis war immer hoch.
Ich kaufe nur saisonal und regional, das ist äußerst wichtig für jeden, der auf seine Gesundheit achtet !!! Wir essen außer Äpfeln und Birnen, und ab und zu Bananen, kein Obst. 👍
Der Endverbraucher unterstützt doch durch sein Kaufverhalten die Situation . Einfach Verstand einschalten und handeln und die heimischen Produkte kaufen und wertschätzen .
Ich bin siebzig und daran gewöhnt,Früchte und Gemüse zu ihrer Jahreszeit zu essen.Erdbeeren und Spargel im Mai und Juni,Kohl und Konsorten im Winter z.B.Damit waren dann auch immer bestimmte Rezepte verbunden.Und die passten hervorragend zu der jeweiligen Jahreszeit.Ich kann gut auf einen Gänsebraten mit Rotkohl im Sommer verzichten,aber nicht auf einen Tomatensalat mit mozza und frischem Basilikum z.B.
Aber abgestillt hast du in den siebzig Jahren wohl auch nicht. Tradition führt zu Verblendung. Für junge Leute sind Beeren normal, für alle anderen Hündinnenmilch ach ne Muttermilch von Kühen.
also ich habe das in genauen Zahlen Gefunden: Containerschiffe (3.000-8.000 TEU) emittieren pro Tonnenkilometer (tkm) etwa 17 g CO2, ein Lkw (Last/Sattelzug 24-40 t, Durchschnittsgut) dagegen rund 68 g /tkm. quelle: umweltbundesamt. Allerdings emitiert der Seetransport je nach Zielort doppelt soviel co²: Seeweg von Buenos Aires - Hamburg entspricht ca. 12500 km - das wären dann 212500 g co²/tkm oder 0,2125 t co²/tkm Jetzt kommt hier aber noch der Weg vom Erzeuger zum Hafen hinzu. Den nehme ich pausch. mit 300 km an. Also Argentinien Hamburg = 0,2365 t co²/ tonne km Wenn der scheiß aus Hamburg noch nach München muss, käme für die Argentineische Beere nochmal 54000g co²/tkm obendrauf. Insgesamt also satte 0,29 t co²/tkm Landweg Spanien(Almeria) - Hamburg entspricht ca. 2600 km - das wären dann 176800 g oder 0,177 t co²/tkm. Landweg Spanien(Almeria) - München entspricht ca. 2200 km - das wären dann 149000 g oder 0,149 t co²/tkm. Also mit anderen Worten: Wir Menschen gehören zur Gattung der halbintelligenten Nacktaffen. Das Umweltproblem, das die Erde mit uns hat, wird sich schon selbst durch natürliche Selektion lösen. Leider ist dann erstmal alles ruiniert, aber die Erde hat ja genug Zeit sich ohne uns weiter zu entwickeln.
Ich hab mich schon während meiner Konditorlehre vor über 30 Jahren darüber geärgert, daß ich an Weihnachten Erdbeerkuchen machen mußte. Ich arbeite inzwischen nicht mehr im Lebensmittelbereich, unter anderem weil ich den ganzen Mist, der da läuft, nicht mehr mitmachen will. Bei mir gibt es, bis auf wenige Ausnahmen nur noch regionales und saisonales Obst und Gemüse. Außerdem ernte ich im eigenen Garten und in Wald und Wiese. Ist gesünder und schmeckt besser.
Ich kauf nur Beeren, wenn diese Hierzulande Saison haben. Und dann nur in Höfen/Bauern aus meiner Umgebung 😊. Zu warten bis endlich wieder Saison ist, find ich nicht schlimm. Eher im Gegenteil ☺. Weihnachten, Ostern oder Geburtstag feiert man doch auch nicht jeden Tag, oder? 😯
ich möchte nur noch weinen über die unglaubliche Dummheit, Kurzsichtigkeit und Raffgier der Spezies Mensch... ich frage mich,wie lange es noch dauert bis wir kein Wasser mehr zum Trinken haben...🤮😭
Ich kaufe nur regionales Obst und Gemüse der Saison und ich ignoriere die Heidelbeeren aus Peru, schon der Gedanke daß der Transport nach Deutschland sehr weit ist nimmt mir den Appetit,ich kenne die dortige Herstellung und den Wasserverbrauch und wenn wir unser Klima retten wollen,sollten wir unsere Ernährung der Jahreszeit anpassen,das ist ein kleiner Schritt mit großer Wirkung und gesund ist es auch
Ich habe seit 4 Jahren 3 Kübel Heidelbeeren auf dem Balkon stehen, mit einer Regentonne und automatischer Bewässerung hat mich das damals um die 100€ für alles gekostet und sich schon jetzt rentiert da ich von Ende Juli bis Ende September genug Heidelbeeren habe und nur 2 mal im Sommer die Tonne auffüllen muss... So macht es echt total wenig Arbeit da man maximal noch Essig und Dünger ins Gießwasser geben muss und eventuell ein Vogelschutznetz anbringt. Ich konnte letztes Jahr um die 7kg Heidelbeeren ernten die auch noch viel besser als die aus dem Supermarkt schmecken. Außerdem blühen die Sträucher auch einfach total schön und sind auch im Herbst ein Highlight.
Es geht nur über gesetzliche Regeln, Kontrollen und Importzölle, um Mensch und Umwelt zu schützen. Dem Verbraucher kann man die Verantwortung nicht aufbürden, da er die Hintergründe nicht kennt. Leider steht in der Lebensmittelbranche sehr oft der Profit einiger weniger an erster Stelle.
wie viele angebliche anbieter auf dem wochenmarkt... morgens in die metro, spanische gurken und co günstig eingekauft, ab auf den markt, schön präsentiert, ein spritzer wasser zur frischen ansicht und den preis aus der metra x10 auf dem etikett mit angabe hofeigens angebaut.
Im deutschen Wald oder beim Bauern deiner Region, den es auch nicht in jeder Wohnnähe gibt,. Solltest du im Wald sammeln, erkundige dich wie viel du sammeln darfst, in Deutschland gibt es da Auflagen wie viel Kg für den Eigenbedarf. Auch bei Pilzen.
Danke für den guten ,interessanten Bericht.Das mit dem Wasser wird sich mal von selbst erledigen wenn es keins mehr gibt .Die besten Erdbeeren vom Bodensee kommen aus unserer Nähe .April bis Dez.mit verschiedenen Sorten ,kein Vergleich mit den Spanischen. Bester Geschmack !
Die besten Erdbeeren kommen aus unserer Gegend. Ich liebe es mit dem Fahrrad an den Feldern von Böckmann Erdbeeren vorbeizufahren. Unsere gesamte Familie freut sich schon wieder riesig auf die Erdbeersaison.
Wobei mir die regionalen Erdbeeren auch immer weniger schmecken, um ehrlich zu sein. Klar, am besten schmecken sie in der Saison. Aber auch, wenn ich sie auf dem Feld selbst pflücke... Sind sie mehr für Marmelade geeignet. Früher waren sie viel besser (klar, geschmackssache, vielleicht auch nur die Kindheitserinnerungen). Vielleicht werden auch eher noch Sorten gezüchtet, die eher auf viel Ertrag aus sind (und weniger auf gutes Aroma). Die aus meinem Garten schmecken mir am besten. 🙈
@@f.r.7113 Als Landwirt kann ich Ihnen da voll zustimmen. Es gibt zwar Betriebe, die auch sehr Geschmackvolle Sorten anbauen, aber der Trent geht leider zu Masse mit langer Lagerfähigkeit und Stabilität. Das bedeutet, Früchte mit weniger Wasseranteil und viel Festigkeit. Da bleibt der Geschmack auf der Strecke. Eine zusätzliche Geschmacksbremse ist der Trent zum Folienanbau. Wenn eine Erdbeere keine echte Sonne und frische Luft bekommt, dann schmeckt sie auch nach Folientunnel...
Eigentlich eine Sache, die jedem klar sein muss, wenn er Beeren aus Peru oder eben Trauben aus Brasilien, Südafrika oder mittlerweile sogar Indien für Kleinstpreise importiert. Ich ließ von solchen Sachen schon immer die Finger, weil da einfach nur etwas faul sein kann.
Du meinst, die BIO-Avocado, die per Luftfracht aus Peru eingeflogen wird, ist BÖSE?????? Dann solltest du mal an deiner Biophoben Weltanschauung arbeiten!!!!!!!
@@mauertal "Böse" ist die Kategorie eines Kleinkinds. Man muss sich einfach überlegen, ob man gewisse Dinge mittragen will. Und woraus schließt du, dass ich biophob bin?
ich kaufe seit ca.2jahren kein obst und gemüse mehr, das ausserhalb europas produziert wurde.was passiert in anderen ländern der welt, um all die früchte zu produzieren? jeder der diese produkte konsumiert und hier von gesund spricht, dann vielleicht noch "Die Grünen" wählt, ist ei falscher Pharisäer.
Ja gähn, die dargestellten Probleme gibt es bei jedem pflanzlichen Lebensmittel und zwar in eben dieser Größenordnung. Gewürze, Getreide, Gemüse, Obst, Beeren, Nüsse, Hülsenfrüchte, Baumwolle, Ätherische Öle etc. pp. Das Problem ist nicht die Pflanze, sondern die Nachfrage von zu vielen Menschen (über 8 Mrd.). Und was soll jetzt die Lösung sein? Alles regional und saisonal anbauen und kaufen? Zwar würde dann der Transport gespart, aber es fällt auch den Menschen in den Herstellungsländern ihre finanzielle Lebensgrundlage weg. Außerdem müssten wir dann mehr unserer regionalen/saisonalen Pflanzen hier vor Ort anbauen um das auszugleichen und damit machen wir eben bei uns mehr Natur kaputt - kommt am Ende also aufs Gleiche raus. Auf die Regierungen dieser Länder Druck ausüben, dass sie für bessere Arbeitsbedingungen sorgen? Wir wissen alle wie gut es klappt, anderen Ländern mit den moralischen Zeigefinger zu kommen. Das Lieferkettengesetz ist Volksverarsche und nichts weiter als ein Bürokratie-Monster und unsere Politiker wissen das. Bleibt also nur weltweiter Verzicht, aber davon ist in dieser Doku mit keiner Silbe die Rede. Diese Doku zeigt keine Lösungsmöglichkeit auf, sie benennt nur die Probleme.
Es gibt zum Glück auch Menschen mit Engagment in Deutschland. Schau mal z.B. im hr : "Gemüseheldinnen" in Frankfurt haben sie den Grüngürtel gerettet und in Gemeinschaftsarbeit biologisch mit Permakultur angebaut. Umweltschonend und ohne Transportkosten. Die meisten Menschen schätzen gar nicht die Nahrung die sie essen, weil so leicht zu erhalten. Deshalb schaufeln sie auch allen Mist in sich rein. Kranke Umwelt, kranke Menschen, vor allem schon im Kopf. Diese ganzen Gifte die so verspritzt werden, eine Schande. Aber es muss ja schön anzuschauen sein. Da hole ich mir lieber Fallobst, das überall herumliegt. Sammle Beeren, Holunderblüten, Haselnüsse und vieles mehr. Sogar Walnüsse habe ich letztes Jahr massenweise wild geerntet. Dafür habe ich den Baum von Schlehenhecken befreit. Wir kommen aus der Natur, aber haben uns entfremdet von ihr, deshalb tun wir der Erde auch so viel Leid an. Es wird auf uns zurückfallen, es ist nur eine Frage der Zeit.
Richtig. Wir haben als landwirtschaftlicher Hof auch Erdbeeren und Spargel angepflanzt - musste auch bewässert werden, also haben wir das Wasser genauso verbraucht, nur eben hier in Deutschland und nicht anderswo. Gedüngt haben wir genauso. Gespritzt haben wir genauso.
@@aschenputtelgermany3307 Warum stellt ihr nicht auf Bio um und lasst das Giftspritzen sein? Bodenabdeckung ist wichtig, damit nicht zuviel Wasser verdunstet. Ihr fändet dankbare Abnehmer die gerne mehr bezahlten. Schau dir mal hr: Gemüseheldinnen an, die haben mit freiwilligen Helfern einen veralteten Betrieb auf Permakultur umgestellt mit Erfolg.
Wer macht die Gewinne? Wer schädigt die Umwelt? Wer unterdrückt die Kleinbauern? Wenn wir als Verbraucher das weiterhin tolerieren und nicht überdenken, werden weiterhin die Geldströme von unten nach oben fließen.
Wer als Kind die echten wilden Heidelbeeren gegessen hat, oft mit der dunkelblauen Zunge gelaufen ist, dem schmecken diese importierten und gezüchteten Beeren eher nicht. Ich habe sie noch nie gekauft, stattdessen gehen wir so oft wie möglich in den Wald, in die Berge, und pflücken echte kleine Schwarzbeeren (sagt man in Österreich) zum Essen und zum Einfrieren. So haben wir die Beeren das ganze Jahr durch. Ich lebe zwischen 2 Ländern: Österreich und Spanien. Alles, was richtig gut schmeckt, essen die Spanier selbst. Es gibt einen gewaltigen Unterschied zwischen dem Obst und Gemüse, was man in Spanien frisch kaufen kann, und dem exportierten, das sowieso wie Plastik schmeckt. In Österreich kaufe ich nie spanische Tomaten, aber in Spanien - nur spanische und die sind dort echt köstlich. Alles, was in diesem Film über spanische Beerenplantagen erzählt wurde, ist leider 100% Wahrheit.
Wir sind im Urlaub in Italien und Spanien immer wieder erstaunt, wie gut dort die Lebensmittel schmecken. Und wir waren schon sehr oft dort. Beispiel nicht nur Obst Gemüse auch Mehl, Brot, Schinken Käse. Gegenüber USA. Dort war alles widerlich.
Heidelbeeren sind Früchte von Pflanzen die wie Pilze ein gigantisches Wurzelnetz unter der Erde haben und können nicht kultiviert werden. Blaubeeren sind ganz andere Früchte. Eher wie Cranberries, die den Vorteil haben, durch Überflutung der Felder geerntet werden zu können, also praktisch keine Erntekosten haben.
Es hat natürlich nichts mit den Händlern zu tun, aber wer kann sich denn bitte noch eine Packung Himbeeren oder Heidelbeeren a 250 Gramm für 4,99€ leisten?
Danke für das interessante Video😊. Wirklich erschreckend, dass acht der neun Beerenproben mit Spuren mehrerer Pestizide belastet sind. Unsere Recherchen haben ergeben, dass auch immer wieder Sorgen aufkommen, dass sich in Erdbeeren Rückstände von Anti-Pilz-Mitteln befinden. Grundsätzlich aber die Entwarnung: Die Rückstände sind meist unter den Grenzwerten, wo gesundheitliche Risiken ins Spiel kommen. Wer sichergehen möchte, sollte zu Bio-Erdbeeren greifen. Diese schneiden in Untersuchungen meistens besser ab.
Mich würde bei dem Thema noch näher/intensiver interessieren, wie das mit dem deutschen Bauern läuft, der die Beeren mehr oder weniger über das ganze Jahr im Treibhaus zieht. Das fand ich ziemlich interessant. Bei dem kurzen Beitrag darüber, kam auch zur Sprache, dass der Betrieb nicht verraten wollte, an welche Supermärkte die Ware geliefert wird. Der genaue Grund hierfür wäre äußerst wissenswert. Über Sally Özcan (Sallys Welt) weiß ich, dass hier einige interessante Projekte laufen, auch bzgl der Bewässerung, natürlichen Schädlingsschutz usw.
Ich baue mein Obst selbst an. Das meiste esse ich frisch, aber einiges wie Beeren und Zwetschgen friere ich ein. Allerdings kaufe ich Bananen, Avocado und Zitrusfrüchte dazu. Immer BIO - aber trotzdem mit schlechtem Gewissen wegen der Transportkosten.
Alles was mit LKW und SChiff von Arsch der Welt heran gekaart werden musst dürfte gar kein Bio siegel bekommen wegen der schlechten ÖKObilanz beim transport. ICh kaufe solchen Mist der falsch als BIo beschrieben wird erst gar nicht. Ich esse nur einheimische Advokados Bananen und Zitrusfrüchte.
@@derkoprolalist2737 wir haben hier nen Biobauern der das ZEug gleich neben dem atomkraftwerk anbaut und mit dessen Restwärme seine treibhäuiser heizt. der kram schmeckt auch nicht nicht anders als das zeug was sonst um die halbe welt gekarrt werden muss.Bananen kann man ja auch hier anbauen mit bisschen infrastruktur sinnvoll genutzt
Da bin ich aber froh über meine Beerensträucher und Sauerkirschen im eigenen Garten. Gerade genieße ich die letzten Sauerkirschen vom letzten Jahr aus der Tiefkühlung. Due ersten Himbeeren werden grad reif.
Ich würde mir gerne regionale Früchte kaufen, aber selbst in hiesiger Erntezeit gibt es bei uns kaum Angebote bzgl Beeren aus der Heimat, ausgenommen Erdbeeren. Das ist sehr schade.
Das Problem als Kunde kennt man den wahren Preis nicht. Ich habe erst durch Aldi erfahren das sie Milch unter Preis verkauften. Sowas dachte ich würde die Moral verhindern. Heute gucke ich ins Regal und nehme nicht nur das billigste.
@@schreibhecht fast alle Discounter schreiben den Erzeugern ihre Dumpingpreise vor, nachdem Motto "friss (verkauf) oder stirb". Besser im regionalen Hof- oder Bioladen einkaufen, wer kann. Oft unterm Strich nicht wirklich teurer, da der ganze, oft unnütze Non-Food-Mist nicht daneben steht, den meist die Welt nicht braucht. Man kauft nur das, was man frisch verkocht und wirft somit auch nie was weg. Klar, macht Mühe und viele sind einfach bequem und ernähren sich lieber mit teurem, ungesunden Fertigmist...
Eine sehr informative Sendung. Natürlich ist es besser regional einzukaufen. Wir haben in unserer Nähe eine Beerenplantage, wo man entweder die Beeren selbst pflücken oder dort bereits gepflückt kaufen kann. Die Beeren im Supermarkt schmecken meist auch nicht so gut wie die Regionalen. Ist aber nicht ganz billig. Ich verstehe aber auch die Leute, die wenig Geld haben und sich diese Beeren nicht leisten können. Und damit meine ich nicht nur die Leute, die Hilfe vom Staat erhalten. Es gibt leider sehr viele arbeitende Leute, die nicht soviel verdienen. Die können sich keine Beerenschalen mit 125g für 5 Euro leisten. Da greifen eben viele zu der billigen Alternative.
Ich denke viele Menschen haben verlernt zu warten. Heidelbeeren, Erdbeeren, etc gibt es nur zu bestimmten Zeiten. Sind die vorbei muss man halt bis zum nächsten Jahr Geduld haben. Vor allem in den Großstädten ist dieser Bezug zu den saisonalen Produkten verloren gegangen. Würden sich die Konsumenten darauf besinnen, gäbe es diese Problematik nicht.
Und wovon träumst du nachts ? Wo ein ANGEBOT ist - da gibt es auch die Nachfrage !!! Wenn die blauen Beeren die Käufer im Supermarkt anlachen, dann greifen sie auch zu, egal ob jetzt Winter ist - und nur manche schauen mal auf das Etikett - zuerst auf den Preis - dann auf das Haltbarkeitsdatum und anschließend auf das Herkunftsland 😛
Weil der Speiseplan bei regionaler Versorgung nicht viel hergibt. Aber letzendlich ist es wohl eine Frage des Preises. Ich glaube sogar, die meisten Käufer würden etwas höhere Preise für regionale Produkte im Supermarkt durchaus zahlen. Wenn Sie wüssten dass das Geld auch beim Produzenten ankommt und nicht irgendwo versickert oder einfach den Konzerngewinn der Handelsriesen steigert.
Meine Frage wäre, wieviel Nährstoffe, Vitamine etc. noch in den Beeren sind von jedem Land. Denn dienen die Hochgezüchteten Beeren der Gesundheit noch?
Das wurde ja schon vor Jahrzehnten prophezeit. Aus Ölkriegen werden zukünftig vermutlich Wasserkriege. Dass der Stärke es sich nimmt, ist doch ganz klar.
Denkst Du das wird hier anders sein? Warte noch ein paar Jahre bis hier die ersten Landstriche komplett auf dem Trockenen sitzen, oder kuck nach NRW und ihrem nitratverseuchten Grundwasser. Anbei gibt es in der gesamten BRD noch exakt 3 Quellen die komplettunbelastet sind (2 davon sind an der Schweizer Grenze), den Rest muß man chemisch und sonstwie bearbeiten und zurechtmischen damit die Grenzwerte eingehalten werden.
Bei uns auf dem Dorf hat fast jeder Obst, Beeren und Gemüse im Garten, aber wenn man in der Stadt wohnt, wo man vielleicht nicht einmal einen Balkon hat, auf dem man ein paar frische Dinge anbauen könnte, wird es schwierig. Es müsste viel mehr Stadt-Gärten geben, bei denen 'Mieter ohne eigenen Anbau' günstig frisches Obst und Gemüse kaufen können. Jeder, der andere Möglichkeiten hat, sollte auf diese Beeren im Supermarkt und Discounter verzichten, wenn man sieht, woher sie kommen. Unser Rewe in der nächsten Stadt setzt auf saisonale Ware und wir haben das Glück, einen Apfelhof, einen Erdbeerhof und viele weitere regionale Anbieter in unmittelbarer Nähe zu haben. Allerdings fehlen für die Selbstverkaufsstände überall Leute, die den Verkauf übernehmen. Wenn ich überlege, dass umgerechnet eine Himbeere mindestens ca. 10 Cent im Laden kostet (wenn es günstig ist), weiß ich es um so mehr zu schätzen, wenn ich in meinem Garten so im Vorbeigehen mal eben 10 Himbeeren nasche und dann noch ein paar weiße, rote und schwarze Johannisbeeren und bald die Blaubeeren reif werden und die restlichen Erdbeeren auch noch kommen ... weich ein Reichtum!
Ich kaufe schon lange saisonal, regional und in Bioqualität. Das was ich regional nicht bekomme, wie z. B. Bananen, Kaffee, Kakao usw. achte ich auf fairen Handel.
Ich habe einen Garten und habe auch Beerenstreucher .Ich habe auch Apfelbaum ,Sauerkirsche und Arojabeeren .Im Winter kaufe ich aus den Ausland weder Obst noch Gemüse .Achso ,doch nur Orangen und Zitronen .Meine Apfel kann ich den ganzen Winter lagern .Wir haben auch nur alte Obstsorten gekauft .Das ganze hat mit Umwelt nichts mehr zu tun .Für mich eine Schande was im Ausland so abgeht .
Böser Gedanke: Wer ausserhalb der Saison Beeren (oder sonst Früchte und Gemüse) kauft, ist wohl selber schuld, wenn da dann auch Gift drin ist. Selber Denken wäre angesagt, aber wir wollen ja immer alles, billig und sofort, jederzeit verfügbar. Mir schmecken immer noch saisonale Dinge am besten und ich weigere mich, Früchte, Gemüse usw. aus z.B. Peru oder so zu kaufen... ist einfach hirnrissig. Dass es unterdessen auch z.B. Kartoffeln usw. (und hier in Spanien Avocados, man stelle sich mal vor) aus Peru gibt, ist doch einfach nur krank.
Leider kann sich nicht Jeder die regionalen Beeren leisten. Ich liebe Beeren und ich muss da wirklich eisern sparen, um mir diesen Genuss regional zu gönnen. Im Supermarkt kaufe ich keine Beeren....sie schmecken einfach nicht.
Jeder Konsument sollte sich informieren wann Lokal Erdbeeren Heidelbeeren und aderes Obst und Gemüse in Deutschland geerntet werden wenn die Erntezeit vorüber ist giebt's die Produkte ebend nicht mehr, als ich noch klein war hat meine Mutter in den Erntezeiten Obst eingekauft und anschließend eingekocht so gab es das ganze Jahr Obst Äpfel wurden im Keller auf Stellagen gelagert.
Da bin ich froh einen Schrebergarten zu haben. Noch! Da ernten wir alles und ich froste das meiste ein, für Herbst, Winter und Frühjahr. In der Nähe hier ist ein Beerengarten. dort kann man selbst pflücken. Also wenn man will kann man einiges machen. Ich hab auch auf dem Balkon einen Beerenstrauch. Falls wir irgendwann keinen Garten mehr haben.
Dankbarkeit ist auch m. Meinung nach das wichtigste Gefühl, um wirklich lieben zu können. Es ist teils auch eine Übungssache, sich täglich selbst daran zu erinnern, wofür man dankbar ist. Ich habe es mir nach einem einschneiden Ereignis in meinem Leben wieder hart erarbeiten dürfen - und daß ich dies geschafft habe erfüllt mich mit Dankbarkeit 😊❤
Ich höre immer nur Wachstum und mehr Geld....😡. Die ganzen Konzerne bekommen den Hals einfach nicht voll. Traurig. Immer höher, immer schneller und immer weiter. Wann ist damit endlich Schluss?
Das lustige an der Sache ist: zum Teil zahlst du weniger oder genauso viel für die Beeren, wenn du sie beim Obstbauern direkt kaufst, aber der Bauer bekommt mehr Geld. Hat also mehr davon :D Dasselbe beim Fleisch. Wenn ich direkt beim Bauer Fleisch kaufe oder Gemüse oder oder, zahle ich in der Regel weniger als im supermarkt / Discounter und der Bauer bekommt aber mehr Geld :D Also für die Bauern ist es lukrativer.
Was sagt ihr zu dem Thema? Noch mehr Videos findet ihr in der ARD-Mediathek www.ardmediathek.de/dokus
Mir fehlt eine vernünftige Kapitalismus Kritik
Bären sind sehr. Braunbären, Eisbären und Schwarzbären.
Video zu Soja aus dem Regenwald und dem Futter für die Welt daraus wäre nett.
Frustrierend. Kaufe aus den Gründen nur in der Saison beim Bauer vor Ort oder Markt
Es bringt nichts vor dem Ausmass
@@KleinKore doch. es bringt was! 🙂Ein Problem ist doch unter anderem, dass viele glauben "es bringt nichts" und daraus ableiten, genauso weitermachen zu können wie bisher.
Funfact: Wurde dafür immer wieder in meiner Jugend gemobbt, weil ich ja mit meinen Eltern Beeren pflücken gegangen bin. Aber traurig, dass die meisten Menschen den Wert ihrer eigenen Natur in Deutschland nicht kennen.
Bin dankbar an meine Großeltern, die mir ihr Wissen weitergegeben haben.
Ich auch!!!👍👍👍
😊Auch ich war als Kind mit den Eltern unterwegs Heidelbeeren und Himbeeren sammeln und in unserem Garten hat mein Vater alles zu Selbstversorgung angebaut 😅es war viel Arbeit Möhren schaben schnipseln Erbsen pulen und einkochen 😅hab oft gedacht wäre jetzt lieber im Schwimmbad, aber es gab keine Gnade😂 aber das Ergebnis war immer so lecker.Und die Kartoffeln erst😊waren als Kinder zusätzlich noch beim Bauern auf dem Feld Kartoffeln sammeln,unser Lohn ein Korb Kartoffen und ein Kartoffelfeuer😊.Und Erdbeeren und Kirschen gab's auch Weihnachten aus dem Einweckglas 😂So hat es funktioniert
ich auch
Kostenloses Obst aus dem Wald. Checkt heutzutage kaum jemand.
Ach ja, und dann ist auch noch Arbeit damit verbunden, dann kaufen die lieber Beeren aus Südamerika im Supermarkt und gehen ins Fitnessstudio.
Die Leute, die daraus ein Mobbinggrund gegen Dich konstruiert haben sind geradezu pervers naturfern. Nicht mehr Dein Problem. 😊
Jeder, der einen Garten hat sollte, statt Kiesgräber anzulegen, Beerensträucher anpflanzen.
Ganz genau. Das hab ich gemacht. Ich hab zig Heidelbeersträucher gesetzt, Himbeeren, Stachelbeeren, Kiwis, Brombeeren, Johannisbeeren, Erdbeeren, Honigbeeren... und auch Maulbeerbäume und zwei Indianerbananenbäumchen. Dazu noch Aprikosen, Plattpfirsiche, Süßkirschen, Äpfel, Birnen, Eierpflaumen, Kirschpflaumen sowie Eßkastanien, Haselnüsse und Walnüsse. Früher hatten sowas quasi alle, die einen Garten besaßen. Wer keinen Platz für Obstbäume hat, sollte nach Streuobstwiesen Ausschau halten und herausfinden, wem die gehören. Nachfragen lohnt sich, ob man sich dort mit Obst eindecken kann. Meine Lageräpfel sehen jetzt im März noch super aus, ich verarbeite sie nun zu Apfelmus. Birnchen kann man super einkochen, anderes Obst auch. Der Plan ist, gar keine Beeren mehr zu kaufen im Laden, bislang hat es gut geklappt. Erdbeeren/Himbeeren habe ich erst gezuckert und dann in kleinen Eiswürfelformen eingefroren, so kann ich die auch im Winter wie frisch verwenden. Da ich den Rest des Gemüses/Obstes so lagere bzw. einkoche , ist genug Platz in der Tiefkühltruhe und bei längerem Stromausfall (muß man ja dank unserer fantastischen Bundesregierung nun einplanen) kann man es schnell aufbrauchen.
Kiesgräben, nicht dein ernst . Denk bitte noch mal weiter als nur bis zu deiner Futterlucke.
Heute gibts auch ein Roboter der ein kleines Feld bestellt.
@@marionguevara2857 Das musst du mir wohler näher erklären, was du meinst. PS: Kiesgräber nicht Kiesgräben
@@schreibhecht verrückt 😄
Und wieder frage ich mich, warum es unsere Politik unseren Landwirten so unglaublich schwer macht, scheinbar aber beim Export blind wegschaut!
Der Verbraucher reguliert. Wenn ihr ihre billig Ware nicht kauft wird es Sie nicht mehr geben. So einfach wäre es und zwar mit allem!
Der Kunde spielt dabei keine Rolle? Erdbeeren zu Heiligabend und das zu günstigen Preisen? Vielleicht hat unsere Gesellschaft auch nicht mehr alle am Zaun.
@@segka8536 Dann such dir halt eine andere Gesellschaft!
Wir sind eine Export unf Importnation.
Müssen wir auch sein, weil wir keine nennenswerten Bodenschätze mehr haben.
@@mauertal Wozu? Das würde das Problem ja nicht ändern. Sinnloser Kommentar.
Ich muss das nicht dauernd haben! Wir dürfen uns an dem erfreuen, was die jeweilige Saison uns schenkt! Der Mensch darf seine Gier beenden! NAMASTE
Die Gier beenden - Unbedingt !!!
Im Gegenteil, es wird immer schlim-
mer, es hört nicht auf u.wird bis zum
letzten "Atemzug" -"Ausgesaugt", bis NICHT'S mehr zu RETTEN ist. Wie
man weltweit sieht, ist es ja jetzt schon, WEIT NACH ZWÖLF 😱🙈
Ich will das nicht mal haben! Erdbeere n ab März, Himbeeren, Blaubeeren immer, Spargel aus Peru, Grüne Bohnen aus Afrika usw.
Ich kaufe das ganz bewusst nicht. Erstens weil es nicht schmeckt und zweitens weil ich kein Vertrauen in die Aufzucht der Pflanzen und Früchte habe.
Also bei uns nur Kohl... Kann schon funktionieren wenn man dann auch soviel Körper Energie spart wie es früher eben auch war. Einigeln über den Winter und nix tun. Jedoch müssen wir im Winter genauso 1:1 arbeiten wie im Sommer.
Also ich hab andere Probleme im Leben, als mich darüber aufzuregen, ob in Peru ein Arbeiter ausgebeutet wird. In unserem eigenen Land sind die Lebensbedingungen in den letzten Jahrzehnten MASSIV schlechter geworden.
Und dem Peruaner bringt es auch nichts, wenn man ihm die Arbeit wegnimmt.
Wie kann man solche Missstände nur stoppen? Indem man diese Produkte nicht kauft!
Verzicht ist leider die größte Schwache der Deutschen also hoffnungslos.
Schln wärs! Solange in den Läden diese Produkte angeboten werden, werden sie auch gekauft, weil den Leuten die Umwelt und die Arbeitsbedingungen schlicht sch....egal sind. Hauptsache Heidelbeeren Mitte Mai fürs Frühstücksmüsli. Gestern wieder im Laden beobachtet 😳😳😳
Dann isst du jetzt Altpapier?
@@fuchurZero Ja, sie sollten gar nicht angeboten werden, aber es ist wie bei allen Produkten: Wo eine Nachfrage ist, wird ein Angebot generiert. Man könnte natürlich die Politik in die Pflicht nehmen, die sowas verbietet, aber dann fühlen sich diverse unreflektierte Konsumentengruppierungen bevormundet.
Leider @SWRDoku: Ich glaube, mit dieser und auch anderen Dokus erreicht man nur Interessierte.
@@indamood8806wir haben genug Lebensmittel in Deutschland....da braucht niemand Altpapier. .kasper
Danke für den Bericht. Das Hauptproblem sind doch wir, die Konsumenten, die Himbeeren etc. im Januar kaufen. Diese Beeren sollten eigentlich Ladenhüter sein, dann gäbe es dieses Thema gar nicht. Leider fromme Wünsche in unserer Konsumgesellschaft...
Dank der Globalisierung - die echten Kosten kommen viel später , die zahlen dann die Kinder und Enkel . Das gilt nicht nur für Nahrungsmittel . Wer ist denn vor ( sagen wir mal ) 20 Jahren gestorben , als es diesen ganzen billigen Plunder nicht gab ?
Geschlossen "Nein" zu sagen bei bestimmten Produkten wäre eine Lösung, aber eher eine unrealistische. Ich denke die Kosten für ( hier Außersaisonware ) aus dem fernen Ausland müsste sehr sehr teuer sein aufgrund von Wassersteuern im Anbauland und CO2 -Steuern auf dem Transportweg.....dann werden die Beeren zB aus Mexiko preislich unattraktiv.
Auch wenn man denkt, die Saison beginnt in Deutschland, findet man häufig Beeren aus aller Welt. Man sollte also schon zusätzlich genau auf die Herkunft aus der Region achten.
Das Hauptproblem ist nur der Konsument, also wir und niemand sonst! Auf der anderen Seite reden wir von klimaschutz, Co 2 Ausstoß usw. Hauptsache billig und immer verfügbar.
@@barbaraloscher6608 sehe ich genauso, der Konsument entscheidet.
Diese Verantwortung kann man nicht abgeben, auch nicht aus Bequemlichkeit
Die Argumente welche der Herr Huber anführt sind nachvollziehbar und verständlich.
Die Supermärkte könnten ohne Probleme die Kosten der einheimischen Erzeuger zahlen, doch dann gibt es keine Milliardengewinne für die Konzerne und keine Millionen Dividenden für die Anteilseigner mehr.
Renditen und Dividenden sind eben Heilig und stehen weit über Umwelt und Mensch.
Genau: Die Marge ...
@@derkoprolalist2737 wer Millionen an Arbeitsfaulen Steuerflüchtlinge zahlen kann, bei dem ist die Marge das kleinste Problem!
Es sind nicht nur die Lebensmittelkonzerne, die das Problem sind.
Problem ist auch der Kunde.
Kostet es mal mehr, lässt er es stehen und verjubelt sein Geld lieber mit Autos oder Urlaubsreisen
Und ist dann bei solchen Dokus erschrocken.
Mal wieder.
Doch es ändert sich nichts.
Das Bauernsterben hält an.
@@zetor-getriebe6842 Richtig der Kunde trägt seinen Teil, doch das Bauernsterben liegt weniger am Kunden.
Eher an den Konzernen und dem Handel, die z.b. gerne mit krummem Gemüse Werbung machen, dies aber nicht oder nur mit extremen Abschlägen (teils 95%) kaufen.
Aber auch die Politik, die immer neue und vor allem Teure Auflagen bringt die nur mit teuren Krediten aus dem Finanzmarkt erfüllt werden können.
Das treibt viele Bauern eben zu Verstößen wie dem übertriebenen Düngemitteleinsatz, was eine Düngemittelverordnung zur folge hat die keinem Hilft.
Ein guter Landwirt kenn seinen Boden und weiß genau wann und wie viel Düngen notwendig ist.
Dann doch lieber Direktvermarktung, auf Regionalen Märkten das bringt mehr Ertrag als der Handel mit Lebensmittelkonzernen.
Damit eine handvoll Superreiche noch mehr buntbedrucktes Papier einlagern können ! Das ist doch absolut irre ! Unser Lebensraum ist doch sowie stark belastet, die Krebsrate
steigt jedes Jahr und trotzdem müssen diese bösartig gierigen Drecksäcke immer noch mehr Papier haben ! Ihr wißt ja alle wo das hinführen wird, ich gebe uns noch 30 Jahre
dann ist Ende ! !
In meiner Kindheit gab es Erdbeeren, Kirschen und vieles Andere nur in der jeweiligen Saison und das war auch so. So waren die Früchte etwas Besonders und besonders geschätzt.
Ja, die saisonale Verfügbarkeit von heimischen Früchten bedeutet auch für mich keinen Mangel, wenn's außerhalb der heimischen Saison eben keine Erdbeeren zB gibt. Die Freude auf die ersten Früchte der Saison ist soviel größer, der Genuß sowieso.
Wo ich aber trotzdem schwach werde sind eben die Blaubeeren aus dem Supermarkt. Ich verzehre Blaubeeren plus Cranberrys täglich Herbst und Winter in meinem Müsli. Frühjahr Sommer sind eben die saisonalen heimischen Früchte Beeren dran. Los geht's zB mit Rhabarber, den man auch gute in den Herbst und Winter Winter durch einfrosten retten kann.
Meine 4 Blaubeerpflanzen entwickeln sich im Garten ganz gut. Ich plane mehr. Aroniabeerenanbau ist in unserer Region sehr gut im kommen, ich freue mich.
Bei uns verfaulen die Kirschen, Äpfel, Birnen auf den Bäumen
@@MK-hg8ps so schade. Früher bin ich noch über Zäune geklettert, um mir das Obst zu holen. Jetzt kann ich es leider nicht mehr :-)
In deiner Kindheit ist dein Vater noch auf die Jagd gegangen.
Danke für diesen Bericht.
Es ist so wichtig, dass dies immer wieder in unserem Bewusstsein ankommt.
Wir brauchen in jeder Hinsicht neue Lebensweisen.
Unsere Mutter Erde und unsere Kinder und Enkel brauchen unsere Klarheit und Stärke.
Unsere Erde braucht uns nicht. Aber wir brauchen sie. Nur werden diejenigen, die am meisten am bisherigen System verdienen auch diejenigen sein, die am wenigsten unter den Konsequenzen leiden werden.
Oder alte, Erdbeeren gibt's von Juni bis Juli, man kann auch mit drei Bananen/Woche groß und stark werden und schlank blaiben, etc. pp.. shrugs
Das ist total diskriminierend: 'Mutter Erde' ? Es wird bestimmt bald 'Eltern Erde' oder so ähnlich heißen😉😉😄
@@silkegehtyoutubegarnichtsa892 Bloß werden (die meisten) Bananen unter genauso schlimmen Bedienungen angebaut und müssen anschließend ebenfalls über den halben Globus geschifft werden.
Bald ist Mutternatur völlig verseucht da ist nix mit zukünftig...
Ja der deutsche hat ne küche für 15.000 Euro und das Wurst Päckchen für nen Euro im Kühlschrank
Lebensmittel kann man halt nicht per Kredit oder Raten zahlen.
Wo gibt's diese Schnäppchenküche?
Ich kenne es eher so, dass der Deutsche einen Wagen für 60'000€ fährt, aber ein Fleischkäsebrötchen für 1€ frisst. Das kommt aber wohl auf das Gleiche raus.
Absolut!
@@zetor-getriebe6842 Bei Pocco! Oder IKEA . Heißt ja nicht umsonst Idioten kaufen einfach alles!
Achdujemineh ... jedes Mal , wenn es ein neues gesundes "Superfood" gibt, was wir in Europa dann das ganze Jahr essen möchten, hat das krasse Auswirkungen für Ökologie und die Ökonomie von lokalen (Klein)farmern. Ob Avocado, Lachs oder nun Heidelbeeren: immer das Gleiche Muster.
Heidelbeeren sind eine klassische nordeuropäische Wald - oder Waldrandpflanze. und nun in der peruanischen Wüste ...
Danke für den Beitrag!
Nun auch Essen wird food. Genannt? Mein armes Deutschland. Essen ist nun food
Soweit ist nur Marketing. Mit etwas Bildung sollte man auf solchen Unsinn nun wirklich nicht mehr hereinfallen.
> Heidelbeeren sind eine klassische nordeuropäische Wald - oder Waldrandpflanze.
Das stimmt zwar für die europäische Heidelbeere (Vaccinium myrtillus), aber die hat mit den hier gezeigten Kulturheidelbeeren nichts zu tun. Heidelbeeren (Vaccinium) sind in ca. 500 Arten weltweit verbreitet, an verschiedenen, meist relativ kühlen Standorten. Europäische Heidelbeer-Arten spielen im Anbau keine Rolle. Die Kulturheidelbeeren sind Kreuzungen verschiedener nordamerikanischer Arten. Zum Anbau in verschiedenen Klimazonen gibt es verschiedene Kreuzungen, wobei die Ursprungsarten aus verschiedenen Regionen Nordamerikas stammen und ein breites Spektrum von Klimabedingungen abdecken.
@Dagmar van Doren
Oh ja Daggi des isch wirklich schlimm…
@@dagmarvandoren9364 Van Doren klingt aber eher Flämisch oder Niederländisch 🤔 Und mit Interpunktion haben Sie es auch nicht so. Und Sie wollen für Deutschland sprechen? Bei solchen Fürsprechern ist Deutschland wirklich arm dran. (An die Leuchten, die das nicht richtig verstanden haben und nun schlussfolgern, ich sei Nationalist: schlagt mal Sarkasmus nach)
Ich verstehe nicht, wieso so viele hier ganz überrascht tun. Meint ihr etwa die Landwirtschaft im Ausland hätte höhere Standards als die heimische?
Das Jetten über die Ozeane macht bio erst richtig schön
Vor allem machen wir unsere Landwirtschaft mit immer neuen Regularien und Gesetzen kaputt, sodass die Landwirte in Deutschland ihren Familienbetrieb aufgeben müssen. Und dann holen wir das Zeug eben aus dem Ausland, mit weniger Regeln und Bestimmungen und oftmals viel eher so produziert, wie es bei uns noch vor 30 Jahren des Fall war. Aber Hauptsache der Grünen Wähler sieht bei der Radtour am Wochenende schöne Wildkräuter-Wiesen und kann sich gut fühlen, unsere Umwelt gerettet zu haben.
Oh ja .....in Mittelamerika wo sehr viel perma-kultur betrieben wird....Alle mal
Vor allem wenn man weiss das jeder betrieb nur max. Alle 8 Jahre kontrolliert wird!
Ist hier irgend jemand sooooo
blöd zu glauben das sich diese verkommenen Konzerne für Vorschriften interessieren?????🤣🤣🤣
@@hermannheester8884 Hektare überflutet mit Plastikfolien. Dabei Arbkräfte aus Afri in unwürdigen Bedingungen
Die hier gezeigten Arbeitsbedingungen und auch die Arbeitsbedingungen in Deutschland z.B. in der Fleischindustrie oder auf dem Bau lassen mich wundern, ob es so fair war, Katar für die Ausbeutung zu kritisieren. Im Endeffekt sind wir nicht viel besser.
Zum Teil sind wir genauso schlimm, z.B. in unserem E-Auto-Wahn. Dass Kinder in Minen dieses giftige Zeug wie Lithium und Kobald rausholen müssen, das will keiner hören.
Was Landwirtschaft angeht, ist es schon besser hier in Deutschland, denn hier sind strenge Gesetze bzgl. Düngen und Spritzen und auch die Erntehelfer werden mittlerweile fair bezahlt und versichert.
das ist die übliche westliche doppelmoral die man überall findet. wir verkaufen auch die pflanzenschutzmittel die für uns zu giftig und verboten sind einfach an den rest der welt und reimportieren sie dann mit den früchten. kann man sich alles nicht ausdenken.
@@macgeifer8850 So ist es. Das ist die Wahrheit. Wir importieren auch lieber Rindfleisch aus Argentinien um die halbe Welt, statt unsere eigene Viehhaltung zu verbessern - nein, bei uns sind die Bauern mit Vieh böse Tierquäler, die am besten aufhören sollen, aber das Fleisch aus dem Ausland kaufen wir natürlich gerne...
@pingu5746,leider, aber es ist einfacher andere mit "Scheiss" zu bewerfen!! Und Hirnwäsche gibt's überall, weltweit..
so ist es Arbeitsvertrag 8 Std reale Arbeitszeit 14 Std. wir beuten genau so unsere Leute aus.
Und wieder bin ich sooo froh um meinen kleinen Garten, mir dem ich es seit 3 Jahren schaffe, mich mit Spargel, Erdbeeren, Himbeeren und Blaubeeren zu 100% selbst zu versorgen 😍😍😍
Und ich mit Salaten, Randen, Krautstiel, Tomaten, Kohl, Krauskohl, Zwiebeln, Kartoffeln, Zuchetti, Peperoni, Paprika und Kürbissen. Nächstes Jahr hoffentlich auch mit Beeren (sind dieses Jahr dazu gekommen). Ich sehe es als Hobby.
Wäre mir den Aufwand nicht wert - vor allem da ich keinen Grünen-Daumen habe! Sofern das über ein (preiswertes!) Hydroponic-System geht, wäre ich dabei - denn das erspart einem eine Menge Arbeit und Dreck!
@@dreamingflurry2729 Beeren anzupflanzen ist wirklich ein möglichst geringer Aufwand. Einmal gepflanzt kannst du jedes Jahr ernten. Klar brauchen die Pflanzen Mal etwas frische Erde und einen Schnitt, das ist aber wirklich pflegeleicht. Gemüseanbau ist dagegen tatsächlich aufwendiger, muss aber ja nicht sein. Hast du z.b. schonmal vom ewigen Kohl gehört? Grüner Spargel eignet sich ebenfalls ganz toll, wenn man wenig Arbeit möchte. 1x pflanzen, jahrelang ernten. Lediglich 1x im Jahr etwas Kompost oder Mist dran machen
Wenn es nach den Grünen geht, wirst du bald keinen eigenen Garten mehr haben. Denn privates Eigentum an Grund und Boden ist nicht, was die wollen.
In meiner Kindheit bin ich sehr oft mit den Eltern Blaubeeren, Himbeeren, Preiselbeeren und Walderdbeeren sammeln gegangen. Es gab teilweise riesige Flächen davon. Heute alles bebaut,vermüllt vertrocknet. Heute bleibt einem nicht mehr anderes übrig als im Laden zu kaufen. Die meisten kennen es nicht mehr anders. SCHADE.
Geh an den nächsten Bahndamm, da wachsen die Brombeerbüsche dass es nur so kracht.
@@indamood8806 Nicht nur da. Die "Alten" sind mit sowas vertraut. Oder Holunderbeeren. Aber mit Rollstuhl nicht mehr möglich
@@GlaubeNix Dann liegt es aber nicht an den Beeren und Büschen und wo diese wachsen.
@@indamood8806 Ich bräuchte bloß einen geländegängigen Rollstuhl. Dann könnte ich auch wieder Pilze sammeln.
@@GlaubeNix Gibt es so einen Rollstuhl? Man müsste einen mit Ketten bauen, wie eine Planierraupe.
Das ist doch dasselbe Problem wie mit Tomaten aus Spanien, Chasew aus Indien, etc. Der europäische Handel ist ein System der Ausbeutung!
Ich kaufe aus Prinzip keine Spanische Waren/ Obst und Gemüse ,auch kein Bio aus Spanien .
Billig aus dem Ausland u n d
gespritzt mit Glyphosat usw.
😭Nein Danke😭
Die Bauern innerhalb Europas werden gegeneinander ausgespielt. Fast keine deutsche Waren in der Obst- und Gemüse-Abteilung sind zu sehen , nur aus Spanien usw.
😭Nein Danke😭, ich brauche keine Erdbeeren , usw.
aus dem Ausland, die noch subventiert werden .
Stimmt, das ist die Globalisierung die niemand braucht.
Was auf den Feldern in der Heimat wächst, muss man nicht importieren.
Früher hat man auch gegessen, was es in der Jahreszeit gab ...
Und im Winter gab es dann Eingekochtes, war auch lecker und gesund ...
Und wir leben noch ...
Ja, und früher habt ihr mit der Narrenmaske im Gesicht für den Lock Down und der Impfung geheult.
Den Luxus, den wir uns erarbeitet haben ist ja was ganz böses.
OmG.
Habt ihr alle einen Chip da oben, wo der ÖRR für euch einspeist?
aber man hat gesehen dass die nicht hier wachsen können bzw. nur mit hohem Aufwand!
@@mircea2163 : Nun ja, man muss ja nicht alles haben, was es gibt ... zu meiner Zeit war das noch so ...
@@michaelmaoschulz1525 stimme ich dir 100% zu!
Was aber hier nicht heimisch ist muss man aber leider einführen!
@@mircea2163 : Richtig ... aber brauche ich z.B. ganzjährig Erdbeeren; oder standardisierte Äpfel aus Latein-Amerika, während unsere Bauern wegen dieser Billigimporte kaum noch die Beine an Deck halten können ?!? Sicher, gewisse Dinge hat man zu allen Zeiten auch importiert, aber überwiegend hat man gegessen, was die Heimat hergab. Und man hat geeignete Bevorratungsmöglichkeiten entwickelt. Mein Fazit: Es mag alles geben, aber ich muss nicht alles haben, nur weil es das gibt.
Danke, für die sufrichtige Sendung! Das schätze ich sehr. Dass auch immer jemand leiden muss, damit ein anderer es gut hat.😢
wenn die beeren aus peru kommen und immer noch billiger sind... wie kann das sein bei den Spritpreisen ??? Unsere Wirtschaft ist sooo krank
Das Schiff von Peru nach Antwerpen braucht wahrscheinlich braucht wahrscheinlich weniger Sprit pro Beere als der Laster aus Spanien.
Aber bitte BIO!
Das liegt daran, dass ein Transport über den Ozean unglaublich günstig ist. Ein Containerschiff braucht zwar viel Treibstoff, transportiert aber eine gigantische Menge auf einmal. Daher sind die Kosten pro Portion Beeren fast zu vernachlässigen
Nee, das liegt an den Lohnkosten.
*Der SWR hat gerade den Geoökologen Florian Sorg interviewt und vergessen zu erwähnen dass er grüner Gemeinderat und Fraktionsvorsitzender in Ludwigsburg ist.*
Ich verstehe nicht, dass ein Interviewpartner wie Mohamed, der über die schlechten Arbeitsbedingungen informiert und davon bedroht ist, dadurch seine Arbeit zu verlieren, von den Filmemachern benutzt und nicht geschützt wird. Es wäre fair gewesen, sein Gesicht zu verpixeln und seine Aussagen, die sowieso übersetzt werden müssen, nachsprechen zu lassen. So etwas verlangt der Respekt vor dem Mut eines Menschen in diesem Umfeld.
Stimmt
Kleines Gedankenspiel: Bin selbst Bioland Bluzi- und Gemüse-Gärtner.
Wenn alle regional kaufen würden, die Kundenzahl steigen würde, dann müsste der "Hof um die Ecke" expandieren. Wachstum bedeutet immer negative Folgen für die Umwelt/Tierwelt und den Kunden.
Das Problem ist einfach, das es zu wenige Landwirte gibt!!! Die Jugend schaut lieber TikTok und zockt PC und will sich nicht mehr die Hände schmutzig machen.
Warum auch...?? Geld gibts ja vom Amt und Essen steht im Supermarkt.
Wir gründen gerade einen Market Garden. Gemüse und Salate regional und ohne Chemie angebaut. Wir vermarkten auch alles selber. Die Nachfrage ist da denn der Wunsch nach gesundem Essen nimmt zu. Keine Transportwege, kein Plastik, keine Chemie -das ist es was die Leute wollen.
Solange sie es sich noch leisten können.
Bin jahrgang 58, gegessen wurde Obst im Sommer, der Rest wurde eingeweckt oder eingekocht und am Samstag waren die Geschäfte um 12.30 zu !!!😊
Man könnte noch heute so einkaufen. Sauerkraut und Grünkohl im Winter. Lecker.
Ich habe letztes Jahr bei uns einen regionalen Beerenhof entdeckt. Ich habe sie eingekauft und für den Winter eingefroren und Marmelade daraus gemacht... der Preis interessiert mich dabei kaum. Bitte mehr davon im eigenen Land. Ich glaube es gibt viele Menschen denen gute regionale Nahrungsmittel das Geld wert sind
Dann ist ja schön dass DU es dir leisten kannst - der Großteil der Welt und nicht Mal die meisten Deutschen können es. Wenn denn Mal Obst gegessen wird, dann nur das Günstigste
@@Lovejerry2808 Du wirst dich wundern aber es gibt im Niedriglohnsegment genug Leute die selbst darauf verzichten/ sich nicht leisten können und dennoch nicht den Luxus haben sich gutes Obst zu leisten :) Miete und Kinder fressen das Meiste auf. Ja Kinder sind am teuersten. Willst du raten darauf jetzt auch noch zu verzichten??
@@Lovejerry2808 Du bist eine Dummschwätzerin. Mit Vorurteilen kommen und dann merken dass dein Weltbild falsch ist. Sparen wir uns unsere Zeit. Auf nicht wiederhören Sie Heilige und Allwissende ;)
@@Lovejerry2808 Haushaltsführung und sparen lernt man vom Elternhaus.
Dies fehlt bei manchen Leuten.
Wir haben sparen gelernt. Günstiger eigener Schrebergarten mut Stachelbeeren und Johannisbeeren.
Äpfel die heruntergefallen von Wiese vom Nachbarn mit dessen Erlaubnis !! aufklauben,
Erdbeeren vom Feld pflücken, Heidelbeeren und Preiselbeeren und Pilze aus dem Wald, Rhabarber von der Kollegin der man dann etwas dafür bastelt. Das nur zu günstigem Obst ohne klauen.
Preise sind auch wichtig, sonst kauft man dort wo es billiger ist u weniger gesund ist.
Wieder ein Beweis,dass auf dieser Welt alles falsch läuft!!!😪
Ach wirklich? Doch nicht ganz alles.
Super ist doch immer noch, dass die Natur draußen uns zum jeweiligen Zeitpunkt das rechte zum Essen anbietet.
z.B. jetzt gibt's den Bärlauch zur Frühjahrsputz und ganz viele gesunde Kräuter wie Löwenzahn. Einfach selber pflücken!
Giersch und Brennnessel gibt's auch bald, nicht ärgern sondern essen.
Brennnessel ist auch "Superfood", schmeckt besser als Spinat aus dem
Supermarkt.
Das sind die Geschenke von Mutter Natur.
Auf die sollten wir wieder mehr hören, denn die tut uns gut!
Dank der Globalisierung - die echten Kosten kommen viel später , die zahlen dann die Kinder und Enkel . Das gilt nicht nur für Nahrungsmittel . Wer ist denn vor ( sagen wir mal ) 20 Jahren gestorben , als es diesen ganzen billigen Plunder nicht gab ?
@@sigrunschild1818 ich glaube die Menschen haben den Bezug zur Natur verloren, vor allem in den größeren Städten weil sie an die Massenproduktion gewöhnt sind und es "einfacher" für sie ist, alles im Supermarkt zu finden anstatt selbst z.B Kräuter zu pflücken
Das ist freie Marktwirtschaft
@user-wh7qw6jt9c Naja, du kannst natürlich im Bioladen in die Tiefkühle greifen und Spinat etc heraus holen. Das mach ich auch, wenn ich wenig Zeit habe. Aber die Vorarbeit der Lieferanten muss ich halt bezahlen. Im Supermarkt kann ich das nicht so einfach, weil da selbst beim Spinat schon Weizen, den ich nicht vertrage, zugesetzt wird und über die Pestizitreste wird auch nichts vermeldet, die sich dann in uns ansammeln.
Biokiste wäre auch eine Lösung.
Ich vertrage halt bes. gut Brennnessel und pflücken sie gerne in der Natur, da fühle ich mich beschenkt uns weiß dass sie noch mehr Vitalstoffe enthalten als der gezüchtete Spinat.
Ist immer dasselbe Muster, egal worum es geht, wenn Konzerne im Spiel sind. Das Hauptproblem ist die Bestechlichkeit der Entscheidungsträger.
Dank der Globalisierung - die echten Kosten kommen viel später , die zahlen dann die Kinder und Enkel . Das gilt nicht nur für Nahrungsmittel . Wer ist denn vor ( sagen wir mal ) 20 Jahren gestorben , als es diesen ganzen billigen Plunder nicht gab ?
An der Kasse entscheidet der Verbraucher. Kein Konzern, kein bestechlicher Entscheidungsträger.
Ich bin einfach nur entsetzt- ich war als junge Frau in Südamerika- habe „einfache“ Leute dort kennen lernen dürfen - es tut mir richtig im Herzen weh- wie grauenvoll die Beeren Industrie dortige Bauern ausbeutet. Ich bin immer noch fassungslos. Ich laufe sowieso nie solche Beeren. Aber jetzt umso weniger…!!!
Solche Berichte sind wichtig. Nur hinter welchem Lebensmittel das wir bei uns im Supermarkt kaufen können steckt nicht ein Skandal.
Vielen Dank für die Aufklärung. Es wird gefühlt immer schlimmer wie einige wenige Konzerne ihre Macht zu Lasten aller ausnutzen.
Soilentgreen kommt !
Dass alle von diesen Konzernen profitieren, ist dir offenbar noch nicht klar.
Danke an die Familie Huber. Ich habe das Glück in der Nähe zu wohnen und kaufe an den Huber-Häuschen jedes Jahr von Spargel bis zur letzten Beerenernte ein
Kommen die Lebensmittel/Obst und Gemüse aus fernen Ländern, lasse ich sie liegen. Ich kaufe grundsätzlich nur Lebensmittel aus der Region, bzw. aus Deutschland. Beeren kaufe ich nur vom Erzeuger. Unsere Landwirte haben es schwer genug. Schade, dass viele Konsumenten anders denken.😢
Das ist Food racism. Open border's for all berries 🍒
Seid ihr alle so blöd?
ua-cam.com/video/gLUoPWdHrX4/v-deo.html
@@benja4516 😂
Ich kann einfach nicht verstehen, wieso so viele Leute außerhalb der Saison unbedingt Beeren essen wollen?!
Seltenst schmecken Heidelbeeren und Erdbeeren überhaupt gut.
Dieses billige Obst aus dem Ausland sollten konsequent boykottiert werden!!
Es ist simpel: Leckeres und gutes Obst in den Sommermonaten regional bei den Bauern kaufen und den Rest des Jahres wieder auf diese Zeit freuen.
Oder einfrieren, oder selbst sammeln zB wilde Brombeeren, oder einen Schrebergarten nutzen, oder einkochen, oder oder oder. Es gibt so viele Möglichkeiten wenn man nur etwas nachdenken würde. Aber hey, ich will Blaubeeren, also kauf ich sie, Ding auch noch billig, wow. Die Menschen lernen halt nicht dazu😟
@@kerstinbusch6019 Bei unseren Bauern vergammeln die herunter gefallenen Äpfel auf dem Boden, weil sie zu teuer zum Ernten sind. Sie kaufen selbst das ungefleckte Obst aus dem Supermarkt. Wie dumm muss man sein. Ich sammle Kiloweise und lagere im Keller und hatte bis Feburar Äpfel zu essen. Auch Zwetchgen vergammeln Zentnerweise. Die Deutschen haben zu viel Geld, um selbst zu sammeln.
@@kerstinbusch6019 Haben die Leute keine Zeit zu
Manche brauchen ihre Unterversorgung
Also mir schmecken die Erdbeeren im Winter ganz gut. :)
Es ist wie immer und überall, die KLEINEN müssen immer verzichten, damit die GROSSEN immer größer werden.
Leider hat anette Lehr , Recht 👹
Wir müssen umdenken nicht für Morgen sondern auch für die Zukunft 100% ❤❤❤
Wir Deutschen sollten vorrangig die deutschen Baerenbauern unterstützen und bei ihnen kaufen. Ausschliesslich.
Absolut 💝
Wer kein Geld hat, hat kein Geld. War gestern in einem ausländischen Lebensmittelladen. 500gr.schöne marrokanische Erdbeeren 1,50 Euro. SchöneBirnendas kg2, 50 Euro
Haben Sie sich mal Gedanken darüber gemacht, mit welchen Substanzen diese Früchte behandelt werden, damit diese so wunderschön in den Läden landen!
Das mit den Pflanzenschutzmittel-Rückständen - und die Vorsicht der Labore, verursacht durch die Mafia der Hersteller - hat mir ehrlich gesagt ganz schön zu denken gegeben. Ich würde mir von euch wirklich sehr einen Bericht ausschließlich zu dem Thema wünschen. Dabei würde mich auch sehr interessieren, inwiefern es Unterschiede zwischen Obst und Gemüse aus Nicht-EU-Ländern, EU-Ländern und Deutschland gibt. Und ob wirklich jedes Bioprodukt tatsächlich keine Rückstände hat, besonders dann wenn es nicht aus Deutschland kommt.😮
Ja stimmt, hat mich auch schockiert. Das hört sich tatsächlich nach Mafia und Korruption an.
Ich finde diesen Beitrag sehr gut und mich würde es auch interessieren was für Rückstände in den Beeren sind egal wo diese herkommen. Ich persönlich kaufe nur Saisonal und Regional und da gibt es zu jeder Jahreszeit tolles Obst und Gemüse.
@@wanderlisel3978 regional bedeutet nicht gleich das es unbedenklicher wäre. Glyphosat wird auch hier eingesetzt.
@@benz.8787 ganz Deutschland ist verseucht .
Alles wird unter dem Teppich gekehrt.
@@benz.8787 Ja das stimmt und deshalb interessiert es mich und ich würde mir wünschen, dass darüber mal extra berichtet wird.
Wenn wir schon einführen, was wir selbst produzieren können und unseren Landwirten damit das Leben schwer machen, warum werden dann nicht wenigstens Proben genommen, bevor das Importgut im Land ist ...
Alles, was bei uns verboten ist oder Grenzwerte überschreitet, darf nicht eingeführt werden, basta.
Nicht, dass bei uns zugunsten der produzenten und zum Nachteil der Verbraucher Höchstwerte nicht auch immer wieder nach oben korrigiert wurden, dennoch bzw. erst recht deshalb macht es keinen Sinn, stoffe bei uns aufgrund vonGesundheitsgefährdung zu verbieten, sie dann aber einführen zu lassen.
Wenn wir gesunde Lebensmittel anbieten wollen, können wir uns diese Doppelmoral, wie im Übrigen bei der Gänsestopfleber auch, nicht leisten.
Hier ist die Produktion aufgrund von Tierschutzverordnungen verboten, importiert darf das fertige produkt aber werden - schöner Tierschutz. Nur, weil wir Atomstrom und anderes nicht selbst herstellen, heißt es nicht, dass wir eine reine weste haben, wenn wir die entsprechenden Güter einführen, auch, wenn die Politik es noch so gern hätte und uns weißmachen will.
Vielen Dank für diesen tollen Bericht. So stelle ich mir guten Journalismus vor. Schön, dass von den GEZ-Zwangsgebühren ab und zu noch so etwas gutes produziert wird.
Dokus können gar nicht gut genug sein, als dass sich auch nur ein Cent an diese Verbrecher lohnt.
Ich esse täglich Brombeeren. Von dem Wildstrauch am Waldrand, es waren 9 kg, die ich im Sommer geerntet und verarbeitet habe. Täglich eine Handvoll aus der Tiefkühltruhe, den ganzen Winter. Nix mit Metamidings gespritzt, nix umhergeflogen und dazu noch gratis. Es ist so einfach...
Toll. Wir haben haben im Wald und Waldrand gleich nebenan: viele Brombeeren, Heidelbeeren, Preiselbeeren, Schlehen, Holunder, Himbeeren (die tragen aber nie viel).
Und ich sammele jedes Jahr ca 15 Heilkräuter ( Brennnessel, Gänseblümchen ..) für Tee, Tinktur, Salbe.
Aus der Tiefkühltruhe ist aber NICHT wie frisch, bezüglich Vitamine… 😉
@@Moni-xb7hl Gänseblümchen sind Heilkräuter? Wofür denn? Ich dachte das wäre Unkraut
@@hansmeier819 genau , TK hat meistens mehr Vitamine da sie nicht durch die Lagerung verloren gehen
@@amyhund3786 googeln oder in Heil- Kräuterbüchern nachschlagen. 👩🌾😉
Aber ich hab die Heilkräuterzubereitungen nicht benutzt, weil wir sie nicht brauchten und im Abstellraum vergessen.🙆🏻♀️. Gänseblümchen als Tee oder in Teemischung, Schlehenlikör, Ringelblumenolivenölcreme, Fichtennadelsalz für Fussbad, Weissdorntinktur, viele Tee. 🙈.
Ein toller Bericht. Danke dafür.👍🏻 Doch manchmal frage ich mich, was ich eigentlich noch essen und mir leisten kann. Irgendwie schon frustrierend.
Eine wirklich umfassende Aufklärung, die Verbrauchern die Augen öffnet. Wir fliegen von A nach B, der Konsum hält uns bei Laune und die Betriebe am Laufen, doch sollten wir bewusster einkaufen ,um jene zu unterstützen, die es nötig haben und auch noch kurze Wege bedeuten : unsere heimischen Bauern um die Ecke.
Wer Beeren aus dem fernen Ausland bezieht und den nächsten Urlaub zu Dumpingpreisen bucht, sollte spätestens JETZT umdenken...! Der Wohlstand birgt viele Chancen , macht jedoch auch viel kaputt.
Ich meide Aldi, Lidl & Co so gut es geht.
nun wenn ich dann aber höre, dass das 2-3 euro teurere markenprodukt bei rewe (joghurt, aufstrich,...) in der gleichen firma hergestellt wird, gleiche inhaltsstoffe hat und nur eine schickere verpackung drum herum ist, bin ich aber auch nicht bereit, das zu kaufen. ich denke aber, man kann an anderer stelle etwas tun und darauf achten, nach plan einzukaufen und nicht bis zu 1/3 der kühlschrankfüllung regelmäßig zu entsorgen, da abgelaufen.
@@carina5846 Oder man kommt einfach ohne Joghurt und Aufstrich zurecht…?
Es ist traurig zusehen wie die Bauern hier teilweise ums überleben kämpfen müssen, viele sagen immer ja wir kaufen regional aber wenn es dann darum geht was hier vom Bauern zu kaufen dann sieht man oft neben dran die gleiche Ware nur günstiger und das nehmen die meisten dann auch
Selbst beim Bauer ist man nicht sicher. Er kauft es woanders.
Es muss ein Umdenken stattfinden
@@schreibhecht
Ich traue kaum einem regionalen Bauern. Hatte im Hofladen grüne Spargel gekauft und gefragt ob sie diese immer hätten. Antwort: Ja fast täglich. Als ich 3 Tage später dort war stand an dem Spargel kein Preisschild und ich fragte nach dem Preis und sie meinte: "Heute kosten die grünen Spargel soundsoviel" Der genannte Preis war mehr als doppelt so hoch wie 3 Tage vorher und ich lehnte dankend ab. Die Dame war entsetzt über mich... Bei den Erdbeeren das gleiche Spielchen.
Hier haben sich viele Bauern Häuser von Polen bauen lassen und fahren die größten Autos und heulen sich die Augen aus wie schlecht es ihnen doch geht. Erntehelfer für Spargel gehen mitunter mit 4000€ nach 4 Wochen steuerfrei nach Hause wo bekommt ein Deutscher dieses Geld für 4 Wochen Arbeit???
Hier ist ein Hofladen die wiegen sogar die Eier ab. 10 Stück für 5,35€ und das sind keine Bioeier! Dieses Jahr werden wir wohl wieder keinen Spargel und Erdbeeren essen und wir haben leider keinen Garten und um einen zu pachten gibt es keine Chance.
Daß es auch ehrliche Bauern gibt glaube ich schon nur hier in unserem Raum...
"Bauern hier teilweise ums Überleben kämpfen..." - die Bauern werden kaputt gemacht. Jedes Jahr. Absichtlich kaputt gemacht.
@@ARoo- Man weiß nie woher er es hat. Ich weiß auch von einem der kauft Sachen dazu wo Sachen weiter weg herkommen.
Und wenn ich einkaufe und sehe ich /kein/ Preisschild dann vertraue ich nicht und kaufe nicht. Ich habe so oft bei Rewe gefragt und der Preis war immer hoch.
Ich kaufe nur saisonal und regional, das ist äußerst wichtig für jeden, der auf seine Gesundheit achtet !!!
Wir essen außer Äpfeln und Birnen, und ab und zu Bananen, kein Obst. 👍
Wo gibt es hier Bananenplantagen?
Perfekt sage ich nurc
Und wie werden die deutschen Äpfel Monate lang "frisch" gehalten? Das interessiert auch niemanden.
@@jocfrey Deswegen sagt er "ab und zu". Wir sind alle keine Helden und er wird auch mal Plastikmüll produzieren.
@@jocfrey war das eine rhetorische Frage?? 😂😂😂
Der Endverbraucher unterstützt doch durch sein Kaufverhalten die Situation . Einfach Verstand einschalten und handeln und die heimischen Produkte kaufen und wertschätzen .
Ich bin siebzig und daran gewöhnt,Früchte und Gemüse zu ihrer Jahreszeit zu essen.Erdbeeren und Spargel im Mai und Juni,Kohl und Konsorten im Winter z.B.Damit waren dann auch immer bestimmte Rezepte verbunden.Und die passten hervorragend zu der jeweiligen Jahreszeit.Ich kann gut auf einen Gänsebraten mit Rotkohl im Sommer verzichten,aber nicht auf einen Tomatensalat mit mozza und frischem Basilikum z.B.
Aber abgestillt hast du in den siebzig Jahren wohl auch nicht. Tradition führt zu Verblendung. Für junge Leute sind Beeren normal, für alle anderen Hündinnenmilch ach ne Muttermilch von Kühen.
@@devnull6938 Hab ich jetzt ehrlich nicht verstanden.Muss wohl ziemlich verblendet/verblödet sein
@@devnull6938Militante Veganerin - bist du es?
Und Sie reden Schwachsinn!@@devnull6938
Ich liebe Hofläden. Gibt leider in unserer Region zu wenig.
also ich habe das in genauen Zahlen Gefunden:
Containerschiffe (3.000-8.000 TEU) emittieren pro Tonnenkilometer (tkm) etwa 17 g CO2, ein Lkw (Last/Sattelzug 24-40 t, Durchschnittsgut) dagegen rund 68 g /tkm. quelle: umweltbundesamt.
Allerdings emitiert der Seetransport je nach Zielort doppelt soviel co²:
Seeweg von Buenos Aires - Hamburg entspricht ca. 12500 km - das wären dann 212500 g co²/tkm oder 0,2125 t co²/tkm
Jetzt kommt hier aber noch der Weg vom Erzeuger zum Hafen hinzu. Den nehme ich pausch. mit 300 km an. Also Argentinien Hamburg = 0,2365 t co²/ tonne km
Wenn der scheiß aus Hamburg noch nach München muss, käme für die Argentineische Beere nochmal 54000g co²/tkm obendrauf. Insgesamt also satte 0,29 t co²/tkm
Landweg Spanien(Almeria) - Hamburg entspricht ca. 2600 km - das wären dann 176800 g oder 0,177 t co²/tkm.
Landweg Spanien(Almeria) - München entspricht ca. 2200 km - das wären dann 149000 g oder 0,149 t co²/tkm.
Also mit anderen Worten: Wir Menschen gehören zur Gattung der halbintelligenten Nacktaffen. Das Umweltproblem, das die Erde mit uns hat, wird sich schon selbst durch natürliche Selektion lösen. Leider ist dann erstmal alles ruiniert, aber die Erde hat ja genug Zeit sich ohne uns weiter zu entwickeln.
Ich hab mich schon während meiner Konditorlehre vor über 30 Jahren darüber geärgert, daß ich an Weihnachten Erdbeerkuchen machen mußte.
Ich arbeite inzwischen nicht mehr im Lebensmittelbereich, unter anderem weil ich den ganzen Mist, der da läuft, nicht mehr mitmachen will.
Bei mir gibt es, bis auf wenige Ausnahmen nur noch regionales und saisonales Obst und Gemüse. Außerdem ernte ich im eigenen Garten und in Wald und Wiese.
Ist gesünder und schmeckt besser.
Bravo 👍
Ich kauf nur Beeren, wenn diese Hierzulande Saison haben. Und dann nur in Höfen/Bauern aus meiner Umgebung 😊.
Zu warten bis endlich wieder Saison ist, find ich nicht schlimm. Eher im Gegenteil ☺.
Weihnachten, Ostern oder Geburtstag feiert man doch auch nicht jeden Tag, oder?
😯
Danke für den interessanten Bericht. 👍 🌞 🍀
ich möchte nur noch weinen über die unglaubliche Dummheit, Kurzsichtigkeit und Raffgier der Spezies Mensch...
ich frage mich,wie lange es noch dauert bis wir kein Wasser mehr zum Trinken haben...🤮😭
Es ist Leider nicht nur das Wasser 🙈
Spätestens, wenn's kein Bier mehr gibt, wacht der Durchschnitts-Deutsche auf 😂
Danke für diesen aufschlussreichen Beitrag. 👍🏻
Hallo @Bea Earth, freut uns, dass dir der Beitrag gefallen hat😊
Ihr seit der einzige Sender des ÖRR welchen man noch sehen kann, neutral, objektiv und nicht so reißerisch! ...schöner Bericht!
Seid *
Ich kaufe nur regionales Obst und Gemüse der Saison und ich ignoriere die Heidelbeeren aus Peru, schon der Gedanke daß der Transport nach Deutschland sehr weit ist nimmt mir den Appetit,ich kenne die dortige Herstellung und den Wasserverbrauch und wenn wir unser Klima retten wollen,sollten wir unsere Ernährung der Jahreszeit anpassen,das ist ein kleiner Schritt mit großer Wirkung und gesund ist es auch
Konzerne, Masse, Wohlstand!!!
Macht Euch Gedanken.
Ich habe seit 4 Jahren 3 Kübel Heidelbeeren auf dem Balkon stehen, mit einer Regentonne und automatischer Bewässerung hat mich das damals um die 100€ für alles gekostet und sich schon jetzt rentiert da ich von Ende Juli bis Ende September genug Heidelbeeren habe und nur 2 mal im Sommer die Tonne auffüllen muss... So macht es echt total wenig Arbeit da man maximal noch Essig und Dünger ins Gießwasser geben muss und eventuell ein Vogelschutznetz anbringt. Ich konnte letztes Jahr um die 7kg Heidelbeeren ernten die auch noch viel besser als die aus dem Supermarkt schmecken. Außerdem blühen die Sträucher auch einfach total schön und sind auch im Herbst ein Highlight.
Es geht nur über gesetzliche Regeln, Kontrollen und Importzölle, um Mensch und Umwelt zu schützen. Dem Verbraucher kann man die Verantwortung nicht aufbürden, da er die Hintergründe nicht kennt. Leider steht in der Lebensmittelbranche sehr oft der Profit einiger weniger an erster Stelle.
Gesetze sind dazu da gebrochen zu werden (sagte der Bio Bauer)
Wo bekommt man denn als Normalverbraucher jetzt diese deutschen Beeren her ❤
wie viele angebliche anbieter auf dem wochenmarkt... morgens in die metro, spanische gurken und co günstig eingekauft, ab auf den markt, schön präsentiert, ein spritzer wasser zur frischen ansicht und den preis aus der metra x10 auf dem etikett mit angabe hofeigens angebaut.
Im deutschen Wald oder beim Bauern deiner Region, den es auch nicht in jeder Wohnnähe gibt,. Solltest du im Wald sammeln, erkundige dich wie viel du sammeln darfst, in Deutschland gibt es da Auflagen wie viel Kg für den Eigenbedarf. Auch bei Pilzen.
Danke für den guten ,interessanten Bericht.Das mit dem Wasser wird sich mal von selbst erledigen wenn es keins mehr gibt .Die besten Erdbeeren vom Bodensee kommen aus unserer Nähe .April bis Dez.mit verschiedenen Sorten ,kein Vergleich mit den Spanischen. Bester Geschmack !
Die besten Erdbeeren kommen aus unserer Gegend. Ich liebe es mit dem Fahrrad an den Feldern von Böckmann Erdbeeren vorbeizufahren. Unsere gesamte Familie freut sich schon wieder riesig auf die Erdbeersaison.
@@lilafanttraumtier4225 Du weißt aber schon, das diese mindestens 5 mal gespritzt worden sind, oder?...
Wobei mir die regionalen Erdbeeren auch immer weniger schmecken, um ehrlich zu sein. Klar, am besten schmecken sie in der Saison. Aber auch, wenn ich sie auf dem Feld selbst pflücke... Sind sie mehr für Marmelade geeignet. Früher waren sie viel besser (klar, geschmackssache, vielleicht auch nur die Kindheitserinnerungen). Vielleicht werden auch eher noch Sorten gezüchtet, die eher auf viel Ertrag aus sind (und weniger auf gutes Aroma). Die aus meinem Garten schmecken mir am besten. 🙈
@@f.r.7113 Als Landwirt kann ich Ihnen da voll zustimmen. Es gibt zwar Betriebe, die auch sehr Geschmackvolle Sorten anbauen, aber der Trent geht leider zu Masse mit langer Lagerfähigkeit und Stabilität. Das bedeutet, Früchte mit weniger Wasseranteil und viel Festigkeit. Da bleibt der Geschmack auf der Strecke. Eine zusätzliche Geschmacksbremse ist der Trent zum Folienanbau. Wenn eine Erdbeere keine echte Sonne und frische Luft bekommt, dann schmeckt sie auch nach Folientunnel...
@@kolbenhirsch Danke für die Insider-Infos :)
Eigentlich eine Sache, die jedem klar sein muss, wenn er Beeren aus Peru oder eben Trauben aus Brasilien, Südafrika oder mittlerweile sogar Indien für Kleinstpreise importiert. Ich ließ von solchen Sachen schon immer die Finger, weil da einfach nur etwas faul sein kann.
Du meinst, die BIO-Avocado, die per Luftfracht aus Peru eingeflogen wird, ist BÖSE?????? Dann solltest du mal an deiner Biophoben Weltanschauung arbeiten!!!!!!!
@@mauertal "Böse" ist die Kategorie eines Kleinkinds. Man muss sich einfach überlegen, ob man gewisse Dinge mittragen will. Und woraus schließt du, dass ich biophob bin?
@@segka8536 DANN ist das GUTE-Kita-Gesetz.........
@@mauertal Witzig.
ich kaufe seit ca.2jahren kein obst und gemüse mehr, das ausserhalb europas produziert wurde.was passiert in anderen ländern der welt, um all die früchte zu produzieren?
jeder der diese produkte konsumiert und hier von gesund spricht, dann vielleicht noch "Die Grünen" wählt, ist ei falscher Pharisäer.
Ich würde bei Stefan Huber Beeren kaufen. Auch wenn sie teurer sind.
Ja gähn, die dargestellten Probleme gibt es bei jedem pflanzlichen Lebensmittel und zwar in eben dieser Größenordnung. Gewürze, Getreide, Gemüse, Obst, Beeren, Nüsse, Hülsenfrüchte, Baumwolle, Ätherische Öle etc. pp. Das Problem ist nicht die Pflanze, sondern die Nachfrage von zu vielen Menschen (über 8 Mrd.). Und was soll jetzt die Lösung sein? Alles regional und saisonal anbauen und kaufen? Zwar würde dann der Transport gespart, aber es fällt auch den Menschen in den Herstellungsländern ihre finanzielle Lebensgrundlage weg. Außerdem müssten wir dann mehr unserer regionalen/saisonalen Pflanzen hier vor Ort anbauen um das auszugleichen und damit machen wir eben bei uns mehr Natur kaputt - kommt am Ende also aufs Gleiche raus. Auf die Regierungen dieser Länder Druck ausüben, dass sie für bessere Arbeitsbedingungen sorgen? Wir wissen alle wie gut es klappt, anderen Ländern mit den moralischen Zeigefinger zu kommen. Das Lieferkettengesetz ist Volksverarsche und nichts weiter als ein Bürokratie-Monster und unsere Politiker wissen das. Bleibt also nur weltweiter Verzicht, aber davon ist in dieser Doku mit keiner Silbe die Rede. Diese Doku zeigt keine Lösungsmöglichkeit auf, sie benennt nur die Probleme.
Es gibt zum Glück auch Menschen mit Engagment in Deutschland. Schau mal z.B. im hr : "Gemüseheldinnen" in Frankfurt haben sie den Grüngürtel gerettet und in Gemeinschaftsarbeit biologisch mit Permakultur angebaut. Umweltschonend und ohne Transportkosten. Die meisten Menschen schätzen gar nicht die Nahrung die sie essen, weil so leicht zu erhalten. Deshalb schaufeln sie auch allen Mist in sich rein. Kranke Umwelt, kranke Menschen, vor allem schon im Kopf. Diese ganzen Gifte die so verspritzt werden, eine Schande. Aber es muss ja schön anzuschauen sein. Da hole ich mir lieber Fallobst, das überall herumliegt. Sammle Beeren, Holunderblüten, Haselnüsse und vieles mehr. Sogar Walnüsse habe ich letztes Jahr massenweise wild geerntet. Dafür habe ich den Baum von Schlehenhecken befreit. Wir kommen aus der Natur, aber haben uns entfremdet von ihr, deshalb tun wir der Erde auch so viel Leid an. Es wird auf uns zurückfallen, es ist nur eine Frage der Zeit.
Richtig. Wir haben als landwirtschaftlicher Hof auch Erdbeeren und Spargel angepflanzt - musste auch bewässert werden, also haben wir das Wasser genauso verbraucht, nur eben hier in Deutschland und nicht anderswo. Gedüngt haben wir genauso. Gespritzt haben wir genauso.
Herrlikcher QUATSCH!
@@aschenputtelgermany3307 Warum stellt ihr nicht auf Bio um und lasst das Giftspritzen sein? Bodenabdeckung ist wichtig, damit nicht zuviel Wasser verdunstet. Ihr fändet dankbare Abnehmer die gerne mehr bezahlten. Schau dir mal hr: Gemüseheldinnen an, die haben mit freiwilligen Helfern einen veralteten Betrieb auf Permakultur umgestellt mit Erfolg.
Wer macht die Gewinne? Wer schädigt die Umwelt?
Wer unterdrückt die Kleinbauern?
Wenn wir als Verbraucher das weiterhin tolerieren und nicht überdenken, werden weiterhin die Geldströme von unten nach oben fließen.
Die Qualität von Obst und Gemüse , besonders Ware aus Supermärkten, hat in den letzten Jahren extrem nachgelassen.
Wer als Kind die echten wilden Heidelbeeren gegessen hat, oft mit der dunkelblauen Zunge gelaufen ist, dem schmecken diese importierten und gezüchteten Beeren eher nicht. Ich habe sie noch nie gekauft, stattdessen gehen wir so oft wie möglich in den Wald, in die Berge, und pflücken echte kleine Schwarzbeeren (sagt man in Österreich) zum Essen und zum Einfrieren. So haben wir die Beeren das ganze Jahr durch.
Ich lebe zwischen 2 Ländern: Österreich und Spanien. Alles, was richtig gut schmeckt, essen die Spanier selbst. Es gibt einen gewaltigen Unterschied zwischen dem Obst und Gemüse, was man in Spanien frisch kaufen kann, und dem exportierten, das sowieso wie Plastik schmeckt. In Österreich kaufe ich nie spanische Tomaten, aber in Spanien - nur spanische und die sind dort echt köstlich. Alles, was in diesem Film über spanische Beerenplantagen erzählt wurde, ist leider 100% Wahrheit.
Wir sind im Urlaub in Italien und Spanien immer wieder erstaunt, wie gut dort die Lebensmittel schmecken. Und wir waren schon sehr oft dort. Beispiel nicht nur Obst Gemüse auch Mehl, Brot, Schinken Käse.
Gegenüber USA. Dort war alles widerlich.
Heidelbeeren sind Früchte von Pflanzen die wie Pilze ein gigantisches Wurzelnetz unter der Erde haben und können nicht kultiviert werden. Blaubeeren sind ganz andere Früchte. Eher wie Cranberries, die den Vorteil haben, durch Überflutung der Felder geerntet werden zu können, also praktisch keine Erntekosten haben.
Es hat natürlich nichts mit den Händlern zu tun, aber wer kann sich denn bitte noch eine Packung Himbeeren oder Heidelbeeren a 250 Gramm für 4,99€ leisten?
Sie können sich gerne die 250g selbst pflücken, kaufen Sie sich einfach einen Strauch im Topf. Zu viel Arbeit ? Aha
Danke für die tolle Doku und Recherche 👍🏼
Danke für das interessante Video😊. Wirklich erschreckend, dass acht der neun Beerenproben mit Spuren mehrerer Pestizide belastet sind. Unsere Recherchen haben ergeben, dass auch immer wieder Sorgen aufkommen, dass sich in Erdbeeren Rückstände von Anti-Pilz-Mitteln befinden. Grundsätzlich aber die Entwarnung: Die Rückstände sind meist unter den Grenzwerten, wo gesundheitliche Risiken ins Spiel kommen. Wer sichergehen möchte, sollte zu Bio-Erdbeeren greifen. Diese schneiden in Untersuchungen meistens besser ab.
Mich würde bei dem Thema noch näher/intensiver interessieren, wie das mit dem deutschen Bauern läuft, der die Beeren mehr oder weniger über das ganze Jahr im Treibhaus zieht. Das fand ich ziemlich interessant. Bei dem kurzen Beitrag darüber, kam auch zur Sprache, dass der Betrieb nicht verraten wollte, an welche Supermärkte die Ware geliefert wird. Der genaue Grund hierfür wäre äußerst wissenswert. Über Sally Özcan (Sallys Welt) weiß ich, dass hier einige interessante Projekte laufen, auch bzgl der Bewässerung, natürlichen Schädlingsschutz usw.
Wenn ich das sehe habe ich keinen Appetit mehr . Da bin ich einfach Wütend . Auch das die Menschen so Blind sind .
Ich baue mein Obst selbst an. Das meiste esse ich frisch, aber einiges wie Beeren und Zwetschgen friere ich ein. Allerdings kaufe ich Bananen, Avocado und Zitrusfrüchte dazu. Immer BIO - aber trotzdem mit schlechtem Gewissen wegen der Transportkosten.
Alles was mit LKW und SChiff von Arsch der Welt heran gekaart werden musst dürfte gar kein Bio siegel bekommen wegen der schlechten ÖKObilanz beim transport. ICh kaufe solchen Mist der falsch als BIo beschrieben wird erst gar nicht. Ich esse nur einheimische Advokados Bananen und Zitrusfrüchte.
@@thomashorch97 wo gibt es denn schon Bananen und Advokado aus D?
@@derkoprolalist2737 wir haben hier nen Biobauern der das ZEug gleich neben dem atomkraftwerk anbaut und mit dessen Restwärme seine treibhäuiser heizt. der kram schmeckt auch nicht nicht anders als das zeug was sonst um die halbe welt gekarrt werden muss.Bananen kann man ja auch hier anbauen mit bisschen infrastruktur sinnvoll genutzt
Erdbeeren im Februar.Echt krank.
Unsere Supermärkte sind voll mit dem Zeug.
schmecken aber
@@shadowle5027 Die Ignoranz trieft aus allen Poren.
Es schmerzt echt sehr, wenn man die großen Ketten eigentlich nicht Unterstützen will, sondern eher die kleinen. Aber das Geld an jeder Ecke fehlt….
WOHL WAHR.
Da bin ich aber froh über meine Beerensträucher und Sauerkirschen im eigenen Garten.
Gerade genieße ich die letzten Sauerkirschen vom letzten Jahr aus der Tiefkühlung.
Due ersten Himbeeren werden grad reif.
wobei die Kulturheidelbeere bei Weitem nicht wenn sogar sehr wenige Inhaltsstoffe hat, im Vergleich zu der Waldheidelbeere
Sehr gute Doku
Ich würde mir gerne regionale Früchte kaufen, aber selbst in hiesiger Erntezeit gibt es bei uns kaum Angebote bzgl Beeren aus der Heimat, ausgenommen Erdbeeren. Das ist sehr schade.
Erdbeeren „aus Deutschland“ sind idR eh aus Holland, weil dort die Jungpflanzen eingekauft werden
Zu wenig Erdbeerfelder, Klima für Erdbeeren oft zu kühl und zu feucht, zu wenig Erntehelfer.
0:24 Wer kennt ihn nicht, den Smusiii
"GEIZ ... ist halt nicht immer nur ... GEIL"
Das Problem als Kunde kennt man den wahren Preis nicht.
Ich habe erst durch Aldi erfahren das sie Milch unter Preis verkauften. Sowas dachte ich würde die Moral verhindern.
Heute gucke ich ins Regal und nehme nicht nur das billigste.
@@schreibhecht fast alle Discounter schreiben den Erzeugern ihre Dumpingpreise vor, nachdem Motto "friss (verkauf) oder stirb". Besser im regionalen Hof- oder Bioladen einkaufen, wer kann. Oft unterm Strich nicht wirklich teurer, da der ganze, oft unnütze Non-Food-Mist nicht daneben steht, den meist die Welt nicht braucht. Man kauft nur das, was man frisch verkocht und wirft somit auch nie was weg. Klar, macht Mühe und viele sind einfach bequem und ernähren sich lieber mit teurem, ungesunden Fertigmist...
Alles zu jeder Jahreszeit, hat es früher nicht gegeben
Eine sehr informative Sendung. Natürlich ist es besser regional einzukaufen. Wir haben in unserer Nähe eine Beerenplantage, wo man entweder die Beeren selbst pflücken oder dort bereits gepflückt kaufen kann. Die Beeren im Supermarkt schmecken meist auch nicht so gut wie die Regionalen. Ist aber nicht ganz billig. Ich verstehe aber auch die Leute, die wenig Geld haben und sich diese Beeren nicht leisten können. Und damit meine ich nicht nur die Leute, die Hilfe vom Staat erhalten. Es gibt leider sehr viele arbeitende Leute, die nicht soviel verdienen. Die können sich keine Beerenschalen mit 125g für 5 Euro leisten. Da greifen eben viele zu der billigen Alternative.
Ich denke viele Menschen haben verlernt zu warten. Heidelbeeren, Erdbeeren, etc gibt es nur zu bestimmten Zeiten. Sind die vorbei muss man halt bis zum nächsten Jahr Geduld haben.
Vor allem in den Großstädten ist dieser Bezug zu den saisonalen Produkten verloren gegangen.
Würden sich die Konsumenten darauf besinnen, gäbe es diese Problematik nicht.
Und wovon träumst du nachts ?
Wo ein ANGEBOT ist - da gibt es auch die Nachfrage !!! Wenn die blauen Beeren die Käufer im Supermarkt anlachen, dann greifen sie auch zu, egal ob jetzt Winter ist - und nur manche schauen mal auf das Etikett - zuerst auf den Preis - dann auf das Haltbarkeitsdatum und anschließend auf das Herkunftsland 😛
@@richardwagner1559 ...ich träume nicht, sondern bringe es auf den Punkt.
Die Ungeduld der Verbraucher führt zu diesen auswüchsen....
Die meisten Kunden sagen sie kaufen regionale Produkte, aber ich sehe immer wieder, es stimmt nicht. Es ist traurig aber leider wahr.
Weil der Speiseplan bei regionaler Versorgung nicht viel hergibt. Aber letzendlich ist es wohl eine Frage des Preises.
Ich glaube sogar, die meisten Käufer würden etwas höhere Preise für regionale Produkte im Supermarkt durchaus zahlen. Wenn Sie wüssten dass das Geld auch beim Produzenten ankommt und nicht irgendwo versickert oder einfach den Konzerngewinn der Handelsriesen steigert.
@@andreasahrhaus9309 Regional? Lecker Kartoffeln, Sauerkraut, Haferflocken, Karotten, Erbsen, ..
Meine Frage wäre, wieviel Nährstoffe, Vitamine etc. noch in den Beeren sind von jedem Land. Denn dienen die Hochgezüchteten Beeren der Gesundheit noch?
Ich bin nachhaltig geschockt darüber wie das mit dem Wasser läuft so dass nur die großen viel Wasser haben und die kleinen fast nichts
Das wurde ja schon vor Jahrzehnten prophezeit. Aus Ölkriegen werden zukünftig vermutlich Wasserkriege. Dass der Stärke es sich nimmt, ist doch ganz klar.
Denkst Du das wird hier anders sein? Warte noch ein paar Jahre bis hier die ersten Landstriche komplett auf dem Trockenen sitzen, oder kuck nach NRW und ihrem nitratverseuchten Grundwasser. Anbei gibt es in der gesamten BRD noch exakt 3 Quellen die komplettunbelastet sind (2 davon sind an der Schweizer Grenze), den Rest muß man chemisch und sonstwie bearbeiten und zurechtmischen damit die Grenzwerte eingehalten werden.
Bei uns auf dem Dorf hat fast jeder Obst, Beeren und Gemüse im Garten, aber wenn man in der Stadt wohnt, wo man vielleicht nicht einmal einen Balkon hat, auf dem man ein paar frische Dinge anbauen könnte, wird es schwierig. Es müsste viel mehr Stadt-Gärten geben, bei denen 'Mieter ohne eigenen Anbau' günstig frisches Obst und Gemüse kaufen können. Jeder, der andere Möglichkeiten hat, sollte auf diese Beeren im Supermarkt und Discounter verzichten, wenn man sieht, woher sie kommen. Unser Rewe in der nächsten Stadt setzt auf saisonale Ware und wir haben das Glück, einen Apfelhof, einen Erdbeerhof und viele weitere regionale Anbieter in unmittelbarer Nähe zu haben. Allerdings fehlen für die Selbstverkaufsstände überall Leute, die den Verkauf übernehmen. Wenn ich überlege, dass umgerechnet eine Himbeere mindestens ca. 10 Cent im Laden kostet (wenn es günstig ist), weiß ich es um so mehr zu schätzen, wenn ich in meinem Garten so im Vorbeigehen mal eben 10 Himbeeren nasche und dann noch ein paar weiße, rote und schwarze Johannisbeeren und bald die Blaubeeren reif werden und die restlichen Erdbeeren auch noch kommen ... weich ein Reichtum!
Bitte weiter so👍
Interessant, dass die Labore sich bedeckt halten. Die Supermärkte zahlen anscheinend auch dort gute Preise 🤔🤔... für... 🤐🤐
Wow, 3,5 Wochen auf dem Schiff. Das hätte ich nicht gedacht. Danke für die Reportage.
gezüchtete Heidelbeeren haben die hälfte an Vitaminen am liebsten mag ich wild Heidelbeeren und die Erdbeeren kaufe ich vom Erdbeerfeld
Beeren kann man auch super einfrieren und somit saisonal und regional kaufen oder selber pflücken 😊
Ich kaufe schon lange saisonal, regional und in Bioqualität. Das was ich regional nicht bekomme, wie z. B. Bananen, Kaffee, Kakao usw. achte ich auf fairen Handel.
Ich habe einen Garten und habe auch Beerenstreucher .Ich habe auch Apfelbaum ,Sauerkirsche und Arojabeeren .Im Winter kaufe ich aus den Ausland weder Obst noch Gemüse .Achso ,doch nur Orangen und Zitronen .Meine Apfel kann ich den ganzen Winter lagern .Wir haben auch nur alte Obstsorten gekauft .Das ganze hat mit Umwelt nichts mehr zu tun .Für mich eine Schande was im Ausland so abgeht .
Auf dem Feldberg wachsen ganz viel Blaubeeren einfach so in der Natur.
Böser Gedanke: Wer ausserhalb der Saison Beeren (oder sonst Früchte und Gemüse) kauft, ist wohl selber schuld, wenn da dann auch Gift drin ist. Selber Denken wäre angesagt, aber wir wollen ja immer alles, billig und sofort, jederzeit verfügbar. Mir schmecken immer noch saisonale Dinge am besten und ich weigere mich, Früchte, Gemüse usw. aus z.B. Peru oder so zu kaufen... ist einfach hirnrissig. Dass es unterdessen auch z.B. Kartoffeln usw. (und hier in Spanien Avocados, man stelle sich mal vor) aus Peru gibt, ist doch einfach nur krank.
Leider kann sich nicht Jeder die regionalen Beeren leisten. Ich liebe Beeren und ich muss da wirklich eisern sparen, um mir diesen Genuss regional zu gönnen. Im Supermarkt kaufe ich keine Beeren....sie schmecken einfach nicht.
Grüne sind nun mal alle reich!
Jeder Konsument sollte sich informieren wann Lokal Erdbeeren Heidelbeeren und aderes Obst und Gemüse in Deutschland geerntet werden wenn die Erntezeit vorüber ist giebt's die Produkte ebend nicht mehr, als ich noch klein war hat meine Mutter in den Erntezeiten Obst eingekauft und anschließend eingekocht so gab es das ganze Jahr Obst Äpfel wurden im Keller auf Stellagen gelagert.
Da bin ich froh einen Schrebergarten zu haben. Noch! Da ernten wir alles und ich froste das meiste ein, für Herbst, Winter und Frühjahr. In der Nähe hier ist ein Beerengarten. dort kann man selbst pflücken. Also wenn man will kann man einiges machen. Ich hab auch auf dem Balkon einen Beerenstrauch. Falls wir irgendwann keinen Garten mehr haben.
Dankbarkeit ist auch m. Meinung nach das wichtigste Gefühl, um wirklich lieben zu können. Es ist teils auch eine Übungssache, sich täglich selbst daran zu erinnern, wofür man dankbar ist. Ich habe es mir nach einem einschneiden Ereignis in meinem Leben wieder hart erarbeiten dürfen - und daß ich dies geschafft habe erfüllt mich mit Dankbarkeit 😊❤
diese - Turbo Beeren - schmecken nicht.
Will ich nicht.
Brauch ich nicht.
Ich höre immer nur Wachstum und mehr Geld....😡. Die ganzen Konzerne bekommen den Hals einfach nicht voll. Traurig. Immer höher, immer schneller und immer weiter. Wann ist damit endlich Schluss?
Das lustige an der Sache ist: zum Teil zahlst du weniger oder genauso viel für die Beeren, wenn du sie beim Obstbauern direkt kaufst, aber der Bauer bekommt mehr Geld. Hat also mehr davon :D
Dasselbe beim Fleisch. Wenn ich direkt beim Bauer Fleisch kaufe oder Gemüse oder oder, zahle ich in der Regel weniger als im supermarkt / Discounter und der Bauer bekommt aber mehr Geld :D Also für die Bauern ist es lukrativer.