@wiwatschi Lieber Nutzer, danke für Ihre Meinung. Achten Sie beim Kommentieren bitte darauf, keine beleidigenden, diskriminierenden oder die Rechte Dritter verletzenden Kommentare zu verfassen. Diese werden von uns entfernt. www.swr.de/netiquette Ihr SWR Team
@@SWRDoku Nix für ungut was ist an diesem kommentar beleidigend; das ist meinung, und tatsache und dies nennt man Meinungsfreiheit, vllt haben sie davon schonmal was gehört
Da geht im Überschwang der „guten Sache“ thematisch aber einiges durcheinander. Schade... Bei Pettnau z.B. muss man einfach zugeben dass der Lärm der Arlberg-Bundesstraße den ganzen Tag hochdröhnt. Da gibt's attraktivere Sommerziele... Und dass sich ein südseitiges Mini-Skigebiet eine Viertelstunde vor Sankt Anton überhaupt so lange halten konnte ist ja eigentlich auch ein Wunder.
Wirtschaftlichkeit !!!!!!!! Als Einheimischer wird es immer schwieriger Touren zu gehen wo keine Idiotie stattfindet. Die Natur ist immer noch am schönsten dort wo der Mensch die Finger weg lässt.
@@michaelkainer9744 nicht ganz so schlimm, gut ich kann fast von zu hause los touren, aber nach so einer Tour bin ich verdammt hungrig und kehre meist ein, denke das machen die meisten, einkaufen essen gehen u.s.w.
@@michaelkainer9744 Blöde Leute gibt es überall, es gibt wahrscheinlich auch sehr viele Deutsche die viel Geld da lassen. wir wollen doch nicht die Pifke Saga wieder aufleben lassen. Außerdem hat das nichts mit dem Thema zu tun. In Garmisch können sich normale Leute die Mieten nicht mehr leisten weil alles Geld in die Skizirkus Industrie fließt Schneekanonen statt Sozialwohnungen. Da ich direkt an der Grenze zum Bregenzer Wald lebe habe ich es nicht weit in die Natur und habe die Möglichkeit dem Rummel aus dem Weg zu gehen.
was mich noch viel mehr ärgert sind die ganzen " guten Skifahrer " die den anderen den Arsch abfahren! - mich hat gerade vor einer Woche ein Senkrechtfahrer auf einer Buckelpiste aus den Skiern gehebelt von hinten und ist weiter " gekachelt "! ich so mitten in meinen Bögsches - war froh noch am Leben zu sein (auf einer frisch verschneiten Roten mit vielen Hügelies) - und dann wird man da so weggebounced!
@@michaelkainer9744 so war´s ja auch gemeint - schon mal was von Ironie gehört - das war eine rote Piste - die voller Buckel war vom vielen Neuschnee und der Mann kam mit einem Affenzahn geradeaus herunter - hätte mich eigentlich sehen müssen mit meinen 8 en am schwingen!
@@michaelkainer9744 kann schon sein, aber der hatte Platz rechts und links - ohne Ende! vllt. braucht Er ja auch nur ne Brille und hate mich da tatsächlich nicht gesehen - bei meinem Schlangenlinienfahren!
Kommunismus funktioniert halt nicht Dann müssen wir den Marktwirtschaftskram halt gegen etwas anderes ersetzen was noch nicht probiert wurde. Es ist erschreckend wie fantasielos und apathisch die meisten Menschen geworden sind. Die Propaganda der letzten 50 Jahre trägt ihre Früchte: ua-cam.com/video/5wqKoYzqpQo/v-deo.html
@@Retrophonium Du sagst Marktwirtschafskram gegen was anderes ersetzen was noch nicht versucht wurde aber verlinkst ein Video von einem Sozialisten aus dem letzten Jahrhundert.
@@Retrophonium Es geht nciht um Kommunismus, sondern um eine Postwachstumsökonomie. Wer ständig mit Kommunismus kommt wenn es gegen den Kapitalismus geht, ist wirklich propagandistisch hirngewaschen. Und dann auch noch mit mehreren Accounts, lol.
also lifte gibt es in den Alpen genug. Und ich fahre viel ski. Es reicht mit Bebauungen und Anlagen. Gerade die Österreicher schrecken vor nichts mehr zurück. manche Skigebiete sind so zugebaut, dass ich nicht mehr gerne hingehe, da man das Gefühl hat man fährt im Industriepark ski. Grausame Entwicklung die sich hier aufzeigt! Die Hauptsache mehr geld verdienen wie überall.
@@michaelkainer9744 der Anteil an Touristen, der das Superlativ sucht ja. der andere Anteil eben nicht. ich kenne immer mehr, die bewusst in kleinere ruhigere Skigebiete gehen, weil sie keine lust mehr auf diesen Trubel haben. also meiner Meinung nach können sich das kleine Skigebiete auch zu nutze machen und für ruhe und Erholung werben.
jeder, der beim skifahren/snowboarden nach möglichst viel verschiedenen pisten und großen gebieten sucht, hat mMn den sinn und die seele des skifahrens nicht erfasst und nichts in den bergen verloren...
Ganz unabhängig vom Umweltaspekt; Durch Bearbeitung der Hänge im Sommer mit Baumaschinen sind die Pisten unfassbar langweilig geworden -> 200+ Pistenkilometer aber die Abfahrten sind alle gleich bzw. unterscheiden sich nur in der Steigung..
jep. Ein Ort, der sich nur auf Tourengeher (Langlauf und Alpin) richten wuerde, wäre top. Keine Kosten fuer Liftbetriebe und Skipisten, keine Zerstörung der Natur, und Einnahmen durch Uebernachtungen und Verzehr. Dazu brauchts natuerlich richtigen Schneefall...
koko lores glaube du hast mich missverstanden. Was mich stört ist die Bearbeitung der Hänge im Sommer. Dabei werden kleinere Hügel, Wellen und seitliche Gefälle entfernt, sodass die präparierten Pisten im Winter nur noch gleichförmige, glattgebügelte Autobahnen sind. Auf Skitouren und Freeski hab ich mich nicht bezogen.
@@koko-lores Tirol hat bewusst aufgehört Werbung fürs tourengehen zu machen weils jetzt schon so extrem ist durch die deutschen Tagesgäste aus dem Münchner Raum weil jederzeit meint er muss einen neue Route suchen durch den Wald und damit Wildtiere permanent aufschrecken. Außerdem wird der Verkehr massiv behinderte und überallhin wild geparkt. www.tt.com/artikel/16515866/skitouren-boom-warnung-vor-chaos-auf-tirols-bergen
Wait ... @13:05 "wie machen die das in der wüste ... ja in der Wüste gibt es auch immer weniger schnee. .. wie fahren die dort wohl nur Ski .. keiner weiss es (Facepalm)
Dem sympathischen Ehepaar kann man diesbezüglich auch keine Vorwürfe machen, geschweige denn sie verurteilen. Die beiden sind dem Thema, wenn überhaupt, höchstens in den Fernsehnachrichten begegnet und wissen mit dem Begriff Klimawandel vermutlich, wie viele in deren Alter, genau sowenig anzufangen wie mit Smartphones und sozialen Medien. Sollte das Klima überhaupt zu "retten" sein, so liegt diese Aufgabe und Verantwortung bei der jetzigen, jüngeren Generation und nicht bei jener, deren verbliebene Angehörige ihr restliches Leben genießen wollen, ohne sich mit politischen Themen wie diesem zu plagen.
@@maegoe2792 Der Wüsten-vergleich sollte ein Witz sein und lediglich darauf aufmerksam machen, dass es auch in der Vergangenheit schon schneearme Winter gab.
20:35 "anscheindende Erwärmung"! Ich lach mich tot. Vor ihm liegt ne Wüste weil ein jahrtausende alter Gletscher fast weg ist und er sieht absolut garkeinen Grund weswegen man von Klimawandel sprechen könnte :D
@Lukas das ist richtig, die Natur in den Alpen hat sich seit jeher verändert. Was neu ist und so noch nie dagewesen, das sind die massiven Eingriffe des Menschen mit Baggern, Bebauung, Schneekanonen und Bodenverdichtung auf den Pisten durch Pistenraupen. Und dafür gibt es eben keinerlei Erfahrungswerte aus der Vergangenheit.
Nein. Das kann und muss auch Politik. Als Konsumenten können wir auch zu etwas beitragen, aber als BürgerInnen müssen wir uns in unsere *Demokratie* einbringen und sagen: Nein, so nicht, die fetten Jahre sind vorbei, wir brauchen Raison und Weitblick statt kurzfristiger Hardcoreparty auf die Kosten des Planeten und aller seiner Organismen - und auf Kosten unserer Zukunft. Und da die Hütte brennt: *ZIVILES UNGEHORSAM, JETZT!*
@@TheAlmightyYaya *organism*innen Und die politik braucht sich da nicht einmischen, die bringt eh nix auf die reihe bzw ist gekauft von der lobby. Der markt lebt von nachfrage. Ist diese nicht mehr da, wirds auch nicht mehr angeboten und stirbt aus.
Bis zur Wiederkunft Jesu zum Weltgericht wird es auch so weitergehen, den schon in den Mose Büchern steht geschrieben und ist garantiert: 1 Mose 8:22 - Solange die Erde besteht, soll nicht aufhören Saat und Ernte, Frost und Hitze, Sommer und Winter, Tag und Nacht. Ist das jetzt klar!? Im übrigen gilt, daß der Skilehrer der dort redet von St. Anton am Arlberg stammt = einem der größten Schneelöcher der Alpen! Dort war die Skisaison noch nie gefährdet und wird sie nie gefährdet sein! Wenn es mal warme Winter hat profitiert der Arlberg sogar davon, weil es hier garantiert weiß ist / bleibt.... Bin dort selber über ein Jahrzehnt regelmäßig bis Ende April in die Täler abgefahren... Noch Fragen? Und Gruß!
Mir hat mein Waschbecken Orakel auch prophezeit das alles gut wird spätestens nach dem Weltgericht oder nach meinem Tod im Jenseits. Daher lasst uns so weitermachen wie bisher, wieso überhaupt über solche Dinge nachdenken wenn Jesus den ganzen Laden hier früher oder später sowieso zur Chefsache macht.
ja leider denken viele so. genau deshalb tut sich auch nichts. bis dann ganz Australien abbrennen muss, damit mal der ein oder andere anfängt seinen Konsum zu hinterfragen...
@Veronika Gabler, da geht es nicht ums Skifahren, sondern um Werbung und gratis PR. Die Bilder werden ja auch hier in der Doku verwendet, somit Ziel erreicht.
Ich habe Wirtschaft (BWL/VWL) studiert und eigentlich nur gelernt, wie rücksichtslos und HÖCHST-Umweltunfreundlich sie ist. Erfolgreiche Wirtschaft erfordert dauernden Wachstum, doch irgendwann ist die Sättigung erreicht / kein Platz mehr da und der Verlierer ist immer die Umwelt. Allein das wirtschaftliche Modell des Homo Oeconomicus zeigt, wie zerstörerisch der Mensch in der Wirtschaft handelt und wie das Prinzip des wirtschaftlichen Wachstums den Untergang für uns Menschen bereiten wird. Hier sehr gut am Beispiel der Berge und Ski-Gebiete zu sehen. Leider....
Dann hast du bei VWL aber nicht sonderlich gut aufgepasst. Modelle bilden nicht zwingend die Realität ab, und schon gar nicht der homo oeconomicus. Deswegen gibt's in der Wissenschaft ja auch so Felder wie Behavioural Finance.
Auch wenn ich nicht begeistert vom Verkauf der Alpen bin und dem immens inflationären Ausbau der Skigebiete, liebe Redaktion des SWR, dieser Vergleich von einem relativ kleinen Skigebiet mit ST. Anton bzw. Ischgl hinkt! Bitte versuchen sie faire vergleiche zu zeigen! Auch in Österreich gibt es, wenn man es so nennen will, nachhaltigen Tourismus der dem im Allgäu nichts nach steht, wahrscheinlich ganz im Gegenteil! Die Doku ist grundsätzlich gut aber die Dimensionen passen nicht zusammen, die hier verglichen werden!
Totaler Quatsch. Gerade die Österreicher - ursprünglich arme Bergbauern - beuten ihr Land immens aus. Total sinnlose Bauprojekte, aber Geld ist alles was für sie zählt und sie haben eine grosse Lobby.
Die meisten von uns würden in den Schuhen des Betreibers das gleiche machen. Er wird hier als der Böse dargestellt - Problem sind aber wir, die diese Anlagen nutzen und offenbar Bedarf danach haben. Ohne Touristen, die auch im Oktober Ski Fahren wollen, gäbe es das ganze Zeug gar nicht.
Hätte, hätte Fahrradkette. Die Touristen fahren immer und überall wo es geht. Wenn die im Juli fahren könnten, dann würden die das auch machen. Man muss nur dafür werben, dann kommen die Leute in Scharen. Der Endverbraucher ist zwar Teil des Problems, aber die Lösung wird man da nicht finden. Das wird ja auch alles baulich genehmigt
Verstehe nicht, was die Leute daran reizt, keine Piste öfter als ein mal fahren zu müssen. Man kann doch erst dann richtig derb heizen, wenn man eine Piste halbwegs kennt.
Jeder, der über die Pisten "heizt" trägt zur Zerstörung der Umwelt bei! Wir gehen seit Jahren nicht mehr Skifahren. Man kann seine Freizeit auch anders verbringen. JEDER von uns kann etwas beitragen die Umwelt zu erhalten! Das Zauberwort heißt VERZICHT. Gilt auch für viele andere Bereiche.
@@TheStenius ach so,das heißt man sollte dann niemals was ändern? Oder was ist dein Argument? Ist es nicht wünschenswert wenn Menschen umdenken? Wie sieht es denn bei dir aus? Oder kritisierst du einfach nur gerne jeden?
freedom finde gut das sie sich gegen das Skifahrer stellen, aber viel ändert das nicht, denn die Pisten sind sowieso bescheint. Sie könnten ja mal nach anderen Skigebieten schauen, wo ohne Kanonen beschneit wird. (Schweden,Kanada,Norwegen,Finnland)
@@michaelkainer9744 und was ist die konklusion dieser zahlreichen studien? Warum sollte das nichts mit dem Klimawandel zu tun haben wenn im hyperkapitalismus Jahr für Jahr mehr touristen mehr und mert müll und mehr und mehr co2 emitiert wird?!
Mit Coronavirus wird das vielleicht auch anders. Vielleicht macht dieser "Käfer" der Leistungs und Konsumgesellschaft und letztlich Adultismus, Ableismus, Sexismus, Rassismus ein Ende.
Ich bin selbst leidenschaftlicher Wintersportler. Aber was an Umbaumaßnahmen in den Alpen abgeht. Kann ich selbst nicht gut heißen. Tourismus um jeden Preis
Da stimme ich dir Voll zu mehr muss es nicht geben Gebiete gibt es eh schon mehr als genug die großen könnten die kleineren unterstützen oder sowas wie die gravity card im MTB Bereich die dann in allen Gebieten Gilt nicht immer nur für ein paar oder die Qualität der Gebiete im Sinne von Nachhaltiger Energie, Maschinen, Equipment
Stimme dir zu! Deshalb gehe ich seit vielen Jahren 5auf Schi- und Snowboardtouren. Seit über 40 Jahren! Das Tourengehen nimmt aber auch extrem zu! Zu viele Menschen auf dem Planeten...
Tjs solange die Touristen zahlreich kommen, gehts in Tirol scheinbar so weiter. Was da in den letzten Jahrzehnten gebaut wurde, ist krass. Da ist zB Bayern ein "Liftentwicklungsland". Am Ende vielleich gescheit!
Ich liebe die Alpen zu jeder Jahreszeit und bin begeisterter Skifahrer. Aber das immer größer, immer mehr lehne ich vollkommen ab. Aus meiner Sicht braucht es ein ganzheitliches Strukturwandelkonzept, dass gleichermaßen die Bedürfnisse der Bewohner wie die der Natur und der Besucher berücksichtigt. Dabei darf nicht die Gewinnmaximierung der nächsten 5 Jahre, sondern die Bewahrung für die nächsten Generationen im Vordergrund stehen.
Genau deswegen habe ich das Skifahren aufgegeben. Die ganze Welt macht Bauern blöd für Ihre Felderbewirtschaftung, aber das was hier abläuft ist einfach nur krank.
Kamerad - das ist einfach ein Schmarrn! Ich war früher zwar auch ein "grandioser Fan intakter Umwelt und einer der ersten Apologeten des Klimawandels", all das hat sich aus einer Vielzehl von Gründen mittlerweile aber stark relativiert, weil ich älter und vernünftiger geworden bin.... 1. Es gibt keine intakte / heile Welt / Natur, die Wert besitzt an sich! Wir alle leben in keiner perfekten Welt sondern einer gefallenen Welt, welche im naturbelassenen Zustand kein Ideal darstellt sondern von erbarmungslosem Fressen und Gefressen werden bestimmt und dominiert wird! 2. Eine schöne Umwelt liegt im Auge des menschlichen Betrachters = der Krönung der Schöpfung Gottes! Ohne den Menschen besitzt die Welt keinen Wert, weil weder die Schönheit nocht der gefallene Zustand dann von irgendwem bewußt wahr genommen wird/würde... 3. Es ist besser wenn sich der Tourismus auf Hotspots konzentriert, dann kann anderswo die naturbelaßenheit gewahrt werden.... 4. Auch der Alpenmensch muß von etwas leben und das ist nun mal der Tourismus - einzig das Ausmaß ist verhandelbar, der Rest nicht! 5. Laß dich nicht länger von Apologeten der Gottlosigkeit und deren Klimaersatzreligion den Klaren Durchblick und das Leben vermiesen! Es gilt das was im Römerbrief des Völkerapostels Paulus geschrieben steht: "Den die gesamte Schöpfung ist der Vergänglichkeit unterworfen, nicht aus eigenem Willen sondern durch den (= den lebendigen Gott), der sie unterworfen hat; zugleich aber gab er ihr Hoffnung, den auch die Schöpfung soll dereinst von der Knechtschaft des Todes und der Sklaverei der Vergänglichkeit befreit werden, hin zur Freiheit und Herrlichkeit der Kinder Gottes. Den wir wissen das die gesamte Schöpfung bis zum heutigen Tage seufzt und in Geburtswehen liegt und sehnsüchtig auf die Offenbarwerdung der Söhne Gottes wartet...." Wir können daher weder den Kosmos, noch den Planeten und auch nicht das Klima retten! Und wir brauchen auch nicht auf Ressourcenverwertung verzichten, da der lebendige Gott die Rohstoffe einzig für uns in die Erde gelegt hat, um möglichst viele Menschen in dem kurzen verbleibenden Zeitfenster bis zu Jesu Wiederkunft, möglichst viele Menschen beherbergen und möglichst ins Himmelreich zu bekommen! Bis dahin sind wir einzig verpflichtet schonend mit der Umwelt- u. den Ressourcen umzugehen und diese wo möglich zu schonen. Wir brauchen und können aber nicht auf deren Verbrauch verzichten und brauchen uns darüber auch nicht über die Maßen grämen, den wir brauchen und können der Umwelt zu Liebe nicht in die Höhlen zurück! Auf Skifahren ganz, der Umwelt zu Liebe zu verzichten, ist daher genauso bescheuert wie den Bauern pauschal Vorwürfe zu machen, die nun mal 7 Mrd. Menschen ernähren müssen und man das wahrscheinlich nicht nur mit Bio-Bauern schafft! Zumal das Bio-Bauerntum an sich auch kein Wert ist, weil sich damit auch keine sichere Nahrungsmittelversorgung sichern läßt, weil die Hälfte der Ernte regelmäßig durch Schädlinge verloren ginge! Christlicher Gruß! PS: Laß dich also nicht länger von den Apologeten der steuerlichen Ausbeutung und maximalen Versklavung des Michels, jetzt auch noch durch schlechtes Gewissen mit dem Klimawahn verrückt machen und ins Boxhorn jagen - ja!
@@wahrheitsliebender als 1. bin mich schonmal nicht Ihr Kamerad, denn ich wüsste nicht das wir schonmal ein Bier miteinander getrunken haben. Das 2. ist das ich deswegen trotzdem voll und ganz bei meiner Meinung bleib und dazu stehe.
@@wahrheitsliebender Das Geschwalle hört sich nicht älter und vernünftiger an. Bei vielen setzt nicht die Altersweisheit ein, sondern die Altersverdummung.
Interessantes Thema. Leider so schlecht und tendenziös aufgebaut, dass sogar ich als mehrmaliger Grünwähler sagen muss, dass die Doku unseriös ist. Viele Passagen werden doppelt gezeigt, um künstlich Dramatik zu erzeugen. Außerdem sollte man im Hinterkopf haben, dass in Deutschland weite Teile der Landschaft mit Industrie zugebaut sind und in Österreich weniger als 3% der Fläche für Pisten und Lifte genutzt werden. Von was sollen die Leute denn sonst leben? Der gezeigte Ort Pettneu ist doch das beste Beispiel was passiert, wenn man nichts macht. In dieser Form leider kein guter Film, da ist die BILD ja objektiver...
der SWR sollte vielleicht auch lieber vor der eigenen Türe kehren. Wenn man selbst nur ein paar Alpenhügel im eigenen Organisationsgebiet hat, kann man leicht über den Nachbarn lästern
Diese Darstellung gute deutsche böse Tiroler stört mich ebenfalls. In Bayern wollens teilweise Lifte bauen, wo jetzt schon kein Schnee mehr ist. (quer hat einen Beitrag dazu)
@@michaelkainer9744 Also Kainer da mach ich mir die geringsten Sorgen.... Billig habts ihr euer Zeugs doch noch nie verkauft....Kann mich noch gut erinnern als ich vor dem Euro in einer Bäckerei in Landeck war und die umgerechnet 14 DM für für 3 Nußhörnchen und ein 2 Brezeln und 2 Sommeln wollten... Das war dann das erste und letzte mal als ich eine Bäckerei wieder ohne Einkauf verlassen habe und der gesagte habe sie können ihren Scheiß behalten.... Gruß!
@@michaelkainer9744 Gut unter dem Thread eines Schweizers hätte ich das ganze jetzt nicht schreiben wollen, weil der sieht in dem Fall alles bis 24 Euro wahrscheinlich als normal an - die Schweizer haben ja völlig bescheuerte Preise, wehalb es für Deutsche keinen Sinn ergibt in die Schweiz zum Sikfahren zu fahren......
@@michaelkainer9744 1. Kann natürlich sein, daß die Verkäuferin eine "Umrechnungs-Legende" war und es daran lag... 2. Die Schweiz ist einfach von Hause aus noch internationaler aufgestellt als Österreich (bisher) - kann sein das sich dies durch immer mehr Touristen weltweit jetzt ändert.... Ich war schon vor knapp 30 Jahren in Zermatt und Grindelwald an der Eigernorwand und schon damals waren die Deutschen dort nur eine kleine Minderheit, dafür hatte es (in Schweizer Sprechweise) schon damals dort jede Menge Japsen, Engländer aber eben auch sonst schon viele vom Rest der Welt. Und - man muß einfach auch zugeben, daß die Alpenwelt rund ums Matterhorn und die Jungfrau "kriminell gut ist" und Österreich das in der Form (4000er) nicht zu bieten hat. Die Schweizer Touris sind also ein ganz anderes Kaliber = wohl viele betuchte Asiaten und sonstige begüterte aus der ganzen Welt, welche das Matterhorn und die Eigernordwand mal gesehen haben wollen und bei denen Geld keine Rolle spielt... Das verleiht der Schweiz immer schon einen Sonderstatus, neben dem Franken, der deutlich höhere Preise für Deutsche mit sich bringt. 3. Bei den Amis könnte es ähnlich sein, bloß vielleicht nicht auf internationaler Ebene sondern inneramerikanischer.... Wer dort von der Ostküste in die Rockys zum Skifahren fliegt, gehört ebenfalls zur Oberschicht des 300 Mio. Volkes - mit den Mexikanern eines 400 Mio. Volkes und für diese Oberschicht spielt Geld keine Rolle... In Österreich ist in der Vergangenheit der deutsche Normalbürger Skifahren gegangen - das ist eine andere Klientel... Gruß!
@@michaelkainer9744 Auf deutsch - mit der Globalisierung und dem Westfall des Ost-West-Konfliktes hat der Tourismus in den letzten 30 Jahren extrem zugenommen und ist viel internationaler geworden (was man ja gerade auch in Ischgl sehen konnte), als Österreicher würde ich aber deshalb nicht meine "Haus- u. Hofklientel" = die Deutschen vergraulen, weil die wohnen auf ewig in der Nachbarschaft, beim Rest weiß man nicht, ob die immer kommen!
Einfach den ganzen Buden- u. Apres-Skizauber vor die Skigebiete legen oder gnaz beenden. Autos vor den Tälern in große Parkhäuser. Dafür heiße Suppe, Tee und Skibusse...und schon fällt ein Drittel der sgn. Skianzugträger weg. Die meisten seiht man eh nur 1-3x auf der Pisten und dann am Saufen wie in Malle.
Vorallem in Österreich ist es extrem. Die bauen sich ihre Berge selbst, in Österreich ist das Skifahren in manchen Skigebieten schon zum Massentourismus geworden. Das ist nicht mehr schön!
21:50 da könnte man ganz ketzerisch Fragen, was stärker wirkt, die Gletscherschmelze oder das abbaggern der Gletscher. Meistens ist es hausgemacht, wen man genauer hinschaut.
Man muss halt aber auch immer wieder erwähnen, dass schneebedeckte Alpen nicht unbedingt Normalität sind. Vor 6000 Jahren waren die Alpen bis in eine Höhe von mindestens 3500 Meter eisfrei. Das belegt eine neue Studie an Eiskernen, die von der Weißseespitze stammen. In unmittelbarer Nähe wurde die Mumie Ötzis aus der Jungsteinzeit gefunden. Heute liegt die Gletschergrenze in den Alpen etwa zwischen 2100 und 2400 Metern
Erinnern Sie sich noch an den vierten Teil? Damals hielt ich das noch für sehr überzogen und lachte herzhaft. Aber die House of Cards-Macher dachten auch, sie würden ein überzogenes Bild der amerikanischen Regierung zeichnen. Bis Trump kam und alles überbot, was sie sich ausgedacht haben. Vermutlich überbietet der Mensch auch den vierten Teil der Piefkesaga.
Gerhard Reinig Das ist das Problem der Wirtschaft, hab das studiert und eigentlich nur gemerkt, wie rücksichtslos und HÖCHST-umweltunfreundlich die Wirtschaft ist. (BWL/VWL) Allein das Modell des Homo Oeconomicus zeigt, wie zerstörerisch der Mensch in der Wirtschaft handelt und wie das Prinzip des wirtschaftlichen Wachstums den Untergang für uns Menschen bereiten wird. Leider....
Ja, eine Lösung. Bloß, dann gibt es auch keinen Wachstum mehr. Die Idee vom ewigen Wachstum ist sowieso eine Lüge der marktwirtschaftlichen Propaganda.
Gemäss einem Skitourismus Experten ist es schwierig ein Skigebiet künstlich zu limitieren. Insbesondere auf den grossen Skigebieten hat es auf der Piste immer genug Platz und die neuen Bahnen haben genug Transportkapazitäten. In den 80ern und teils 90ern ist man weit länger angestanden als heute, und niemand sprach von Limitierung. Limitierung/Teillimitierung gibts seit vielen Jahren bei Ski Arlberg. Erfolg oder Misserfolg? Keine Ahnung. Viele Nachahmer gab's jedenfalls nicht.
@SWR Doku .... mag alles richtig sein und sicher muss vieles überdacht und den heutigen Kenntnissen angepasst werden. Was mich aber sehr stört ist eine Berichterstattung die Meinung macht anstatt neutral mehrere Sichtweisen darzustellen. Hier wird gleich vorverurteilt. Es ist sehr störend, wenn schon der Sprecher Ironie in die Betonung seines Textes bringt um Meinung zu machen. Fakten werden so vorgekaut und im Zweifel in ein nicht korrektes Licht gerückt oder bewusst angebracht. Der öffentliche Rundfunk sollte genau das nicht machen. Das machen schon die ganzen privaten Sender. Argumente und Fakten vortragen aber den Zuschauer entscheiden lassen.
Massentourismus dieser Art habe ich noch nie nachvollziehen können. Für mich heißt Urlaub: Ruhe, Flucht aus dem Alltag und relative Abgeschiedenheit. Aber die Pauschaltouristen pilgern in Scharen zu diesen Destinationen, als wäre es ein Kongress. Vollkommen absurd!
Meike Peters ich rede hier nicht von Åre in Schweden. Denn das ist ehrlich voll. Aber da wo ich hin fahre hab ich. Die piste und den Lift für mich allein
snorre naja ich wohne in Hamburg und die Distanz ist ca. die selbe und außerdem ist der Schnee dort absolut Klima neutral und echt weshalb es ökologischer ist dort hin zufahren für mich
Das ökologische Problem beim Skifahren steht auf dem Parkplatz. Die "Zerstoergung" der Natur durch den Bau von Liften etc. halte ich dagegen fuer geringfügig im Vergleich zur intensiven Landwirtschaft. Das beschriebene Dilemma ist real. Ohne den Massentourismus wird sich der sehr hohe Lebensstandard in Tirol nicht halten lassen. Aber wenn der Klimawandel weiter so schnell vorangeht erledigt sicht die Frage von selbst.
Irgendwie war die Zeit, in der ich noch zum Skifahren bin, deutlich schöner. Heute ists zu voll, zu teuer und es muß immer mehr sein. Wenn dann fahr ich höchstens die Dammkar-Skiroute in Mittenwald, da ist man noch gefordert, denn dort wird nix plattgewalzt.
War schon öfters in Balderschwang zum Ski fahren, ich weis net warum die da ausbauen wollen, es gibt dort einige schöne Pisten, die eine große ist sogar extrem vielseitig, da brauchts wirklich net mehr. Die Frage ist eher, wie es in Zukunft generell mit dem Schnee wird. Und so sehr ich es hassen würde, wenn es keinen Natürlichen Schnee mehr gibt, dann gibts halt auch kein Ski fahren mehr. Und wer Saufen will soll das zuhause machen, was soll dieser ganze Alkoholiker Schwachsinn. Am besten jeder der im Skigebiet besoffen ist, egal wie wenig, direkt nach hause, dann sind schon mal nur diejenigen noch da die wirklich Ski fahren wollen.
min 15:00 das haben wir schon in der volkschule gelernt und viktor schauberger hat diese zusammenhänge schon vor knapp 100 jahren erklärt und gewarnt!!!
es werden ganze Berge weggesprengt in Österreich von Skilift-Betreibern! und das kostet eine sagenhaft Strafe von 30.- oder 60.000,-- Euro - aus die Maus!
Ist die beeindruckende Schönheit der Natur, der Berge und Gletscher nicht schon genug? Muss sich Mensch immer bei allem noch extra bespaßen lassen und das auf Kosten der Natur?
Auch heuer sieht es wieder so aus in den Alpen. Aber die Tourismus-Dinosaurier haben es noch immer nicht begriffen - "Weitermachen, hinter mir die Sintflut." Das ökologische und ökonomische Erwachen wird brutal.
Sehr gute Doku SWR! Weiter so. Bestimmt ist die Auseinandersetzung mit den angesprochenen Themen für manche unbequem. Ich vor allem deshalb, da ein Umdenken die eigene Lebensgestaltung betreffen würde. Lasst euch nicht beirren und bleibt weiterhin kritisch auf gut recherchierter Grundlage. Daumen hoch!
Interessant wäre noch gewesen mit dem ÖAV über den Schutz der Berge zu sprechen bzw. halt zu zeigen, ob und was sie dafür machen. Mit immerhin 600.000 Mitgliedern ist er ja der größte Verein in Österreich, der sich dem Naturschutz widment.
Ich komm aus Bayern und manchmal find ich’s schade, dass wir bei uns den Anschluss an den Tourismus verloren haben. Vor allem verglichen mit Österreich u der Schweiz aber auch Südtirol. Aber wenn ich mir das Video dann so aunschau, bin ich auch ein bissl froh, dass es net ganz so wild ist bei uns... ich war mal wegen einem Junggesellenabschied im st Anton. Bin dann aber Langlaufen gegangen, weil mir zu viel am Skilift los war. Aber zugegeben: das apresski war scho a rechte Gaudi ;)
@@MGCMG980 ich musste da unwillig hin und muss im Nachhinein zugeben, dass es gut war. Wahnsinns positive Stimmung, viele nette Leute aus ganz Europa und der Welt. Mach du das auch! :)
Als Tiroler beginnt es mich schön langsam, aber sicher zu ekeln. Es ist einfach widerlich wie unsere Bonzen ( Namen will ich nicht nennen) ihren Kragen nicht voll kriegen.
Ich arbeite im Montafon, und hier wurden in den letzten Tagen ca. 300 LKW Ladungen Schnee aus dem Nachbartal rangefahren, weil die Talabfahrt nicht möglich war. Es war einfach zu warm und es fiel wenig Schnee. Unglaublich ist, dass es leider viele Idioten gibt, die sich darüber schriftlich bei den Bergbahnen beschweren, dass kein Schnee liegt. Und darauf wird durch Snowfarming und Antransport reagiert. Wie dumm sind eigentlich einige Menschen ? Ich habe nichts gegen Skigebiete und nichts gegen Tourismus. Aber man muss es auch nicht übertreiben. Und zu den Klimawandelleugnern: klar, es ist normal, dass Anfang November 18 Grad + in den Bergen auf 1800 m sind.
@Andreas Berg vielen Dank für diesen aktuellen Bericht aus den Alpen! Mit den Ansprüchen wächst ja das Angebot und damit wieder die Ansprüche, und so weiter - genau da ist ja das Problem: wie findet man rechtzeitig den Ausstieg aus der Spirale?
@Andreas Berg Und keine Hüpfer Demo weit und breit. Acho ja, die sind ja sicher grad am skifahren. Soviel zum Thema Umweltschutz. Auch keine Reportage im TV, warum wohl....
Wenn man davon ausgeht, dass in den nächsten 20-30 Jahren in Österreich nur noch die Tiroler Gletscher und Schneelöcher wie St. Anton überleben werden, dann frag ich mich was mit den ganzen stillgelegten Skigebieten passiert. Hoffentlich werden die Betreiber gezwungen die Infrastruktur vernünftig zurück zu bauen.
"Das Undenken hat als nun auch Österreich erreicht" Der übliche herablassende Ton gegenüber Österreich und seinen Bewohnern. Und dann jammert man wieder wenn man als Piefke beschimpft wird. Und Balderschwang kann man eben leider nicht mit Topschigebieten in Österreich vergleichen
Was ist denn bitte ein "Topskigebiet"? - Ischgl, St. Anton, Kitzbühl, ... Höher, weiter, geiler in Bogner Designer Klamotten mit Rolexuhr Champagner saufen? Oder am Samstag mit dem Bus ins Skigebiet, möglichst groß und geile Hütten zum Saufen? Geht es eigentlich noch ums Ski fahren?
@@wolfgangschuy2209 In Kitzbühl gehts m.E. lange schon nicht mehr ums Schifahren, das ist ein Reichenghetto und eher Wohnort im Gebirge. Und geht es heute irgendwo noch um die Sache selbst? Wir leben in einer Eventkultur, da ist das Brettlrutschen sekundär. Mit dem Bus ins Skigebiet ist eher 80er Jahre, auch wenns das sicher noch lange geben wird. Es wird sich auf die großen und hochgelegenen Gebiete verlagern, alles andere ist ein Rückzugsgefecht, auch bei heute noch gut gebuchten niedrig gelegeneren Schigebieten.
Die Dummheit liegt bei den (in dem Fall) Skifahrern. Heute steht in der Zeitung, dass Leute aus NRW zum Feldberg fahren - Stunden lang Parkplatz suchen - über den ÖPNV schimpfen weil die Busse voll sind (waren halt nicht alleine unterwegs) und dann um 11 Uhr genervt wieder heim fahren. Welch genialer Beitrag zum Umweltschutz. Wie groß kann Ignoranz eigentlich sein?
Fakt ist, wenn es so weiter geht wird von den bergen auch nicht viel über bleiben. Denn die berge bestehen aus Permafrost. Wenn das Auftaut gehen die Berge ab.
Das ist mit Abstand der dümmste Kommentar den ich je auf UA-cam gelesen habe. Wie kann man so keine Ahnung haben und den Satz mit, Fakt ist.. beginnen.
Ja genau wenn es plus grade gibt bröseln die Berge auseinander nur doof das es in Spanien auch große Berge gibt die stehen noch aber liegt vermutlich am extrem permafrost das noch nicht getaut ist.
Was ich nicht so Verstehe ist bei weniger Schnee noch mehr Lifte zu machen kann doch Finanziel Wirtschaftlich nichts bringen. ich Wohne in der Schweiz in einem Winterski Gebiet. selbst hier ist diesen Winter ein Teil der Piste nicht offen. und die Gäste werden uch weniger weil es Finanziell immer mehr kostet. also kan es sich nicht wirklich rentieren noch immer mehr zu Bauen. den Unterhalt und gewisse sachen zu sanieren und Unterhalten das kann ich verstehen.
Naja die hoffnung ist eben damit dann die steigenden preise zu legitimieren und mehr leute anzulocken... es kommen eben mehr leute in ein großes,modernes,schneesicheres gebiet als in die kleinen wo man schnell jede schneeflocke kennt... ich fahr auch lieber in die berge als am skilift bei mir im dorf... (Wobei selbst die mit nem 200m lift auf 800 hm zu beschneien anfangen...🙈)
@@N-K3 eben wo ist den da die Verhältnissmässigkeit'? ich lebe in der nähe eines relativ grossen Skigebietes ein zweites ist etwas weiter weg. aber beim zweiten gehen mehr Leute Fahren weil da die preise Atraktiver sind. und die Pisten besser
@Reto Wyss die Gäste bezahlen inzwischen gerne und viel, besonders aus DE ist der Andrang immer noch ungebrochen hoch - schau dir mal ein sonniges Wochenende in die Alpen an. € 60 Tagesskipass ist da kein Hindernis, auch € 80 wird es nicht sein. In jenen Lagen wo es ab Herbst schon kalte Tage zum Beschneien gibt, lohnt sich z.B. eine Beschneiungsanlage in weniger als 10 Jahren. Dann kommen noch etliche Fördertöpfe und Gelder aus div. Tourismusverbände hinzu und die Sachen werden noch attraktiver. Und wenn kein Geld mehr vorhanden ist wird es eben aus öffentlichem Geld bezahlt.
Die Alpen sind das beste Beispiel dafür, daß die Erwärmung mehr Vorteile bringt als Nachteile. Die Winter sind kaum wärmer geworden und der Schitourismus boomt. Die Sommer sind um ca. 2 Grad wärmer geworden, und durch dieses viel viel besere Wetter hat sich der Sommertourismus vervielfacht!
Hallo, wirklich tolle Doku! Bei mir kommt die Tage auch eine Dokumentation über die Pistenpräperation im Kleinwalsertal! Würde mich freuen wenn du mal vorbeischaust! LG Dominik
Einfach mehr für die eBike machen, denn die Trails sind vorhanden und es müssen keine Lifte gebaut werden. Leider wird oft gegen die eBiker gearbeitet aus völlig unverständlichen Gründen.
Erstens: Nein danke, nicht noch mehr E-Biker. Dann kommen mehr und mehr Personen am Berg die dort nix zu suchen hätten. Warum dagegen? Tirol wird von abgrundtief konservativen Leuten regiert, uA auch Großgrundbesitzer. Die würden am liebsten Eintrittsgeld für den Berg haben. Ebenso im Wald. Forststraßen etc gerne subventioniert, aber der Pöbel raus aus dem Wald.
Wenn sich ein Gletscherseen bildet würde ich vorher Röhre mit extrem vielen Löchern in die Grube werfen. Wenn Geröll die Grube verschließt, dann fließt vielleicht Wasser übers Rohr ab.
Schon wieder einer der wegen Hinterrundmusik rumpinzt... Mach den Ton aus.. So langsam pisst ihr mich richtig an mit euren unnötigen rumgenörgel an stellen wo die völlig unnötig ist. Was ist bei euch schief gelaufen ?jetzt ehrlich was ???
@@Apfelstrudl was machst du mich dumm an ? Ne doku ohne ton macht keinen Sinn. Aber dann rumpinzen wegen dem Ton etwa schon ? Sinn ? Denk mal lieber nochmal drüber nach
Oh man, ich fahre auch gerne Ski aber sowas macht einfach traurig. Ich meide schon die großen Skigebiete und fahr eher die kleinen in meiner Nähe von denen es leider immer weniger gibt weil sie sich eben keine krassen Beschneiungsanlagen und den neusten Doppelmayr 12er Sessellift mit Sitzheizung leisten können und deswegen die Leute wegbleiben. Die großen Gebiete sind dann im Gegenzug so überlaufen das die ganze Zeit Angst haben musst, dass dich irgendein Justus aus Frankfurt Westend über den Haufen fährt weil er sein können falsch einschätzt..
2x2m Gartenschuppe bauen ohne 5 Genehmigungen und Gutachten geht garnicht. Berglandschaft im Nationalpark umstalten kein problem. Weiter so!
Ahahaha also die san echt deppert
Ja mit dem Gartenschuppen kann man sich nicht die Taschen voll machen. Ist halt alles eine Frage des Geldes.
Ganz genau so is es!!
Kompletter Bach verbaut und dann wundert man sich warum er übergeht.
höttst hoild au Studiert, du Depp
@wiwatschi
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@@SWRDoku Nix für ungut was ist an diesem kommentar beleidigend; das ist meinung, und tatsache und dies nennt man Meinungsfreiheit, vllt haben sie davon schonmal was gehört
@@SWRDokuweil es wahr ist 😊
Wahrheit und medien🤔es gibt keinen Klimawandel... Es hat sich immer gewandelt schon... 😊Wo sind meine Kommentare??
Da geht im Überschwang der „guten Sache“ thematisch aber einiges durcheinander. Schade...
Bei Pettnau z.B. muss man einfach zugeben dass der Lärm der Arlberg-Bundesstraße den ganzen Tag hochdröhnt. Da gibt's attraktivere Sommerziele... Und dass sich ein südseitiges Mini-Skigebiet eine Viertelstunde vor Sankt Anton überhaupt so lange halten konnte ist ja eigentlich auch ein Wunder.
Wirtschaftlichkeit !!!!!!!! Als Einheimischer wird es immer schwieriger Touren zu gehen wo keine Idiotie stattfindet. Die Natur ist immer noch am schönsten dort wo der Mensch die Finger weg lässt.
@@michaelkainer9744 nicht ganz so schlimm, gut ich kann fast von zu hause los touren, aber nach so einer Tour bin ich verdammt hungrig und kehre meist ein, denke das machen die meisten, einkaufen essen gehen u.s.w.
@@michaelkainer9744 Blöde Leute gibt es überall, es gibt wahrscheinlich auch sehr viele Deutsche die viel Geld da lassen. wir wollen doch nicht die Pifke Saga wieder aufleben lassen. Außerdem hat das nichts mit dem Thema zu tun. In Garmisch können sich normale Leute die Mieten nicht mehr leisten weil alles Geld in die Skizirkus Industrie fließt Schneekanonen statt Sozialwohnungen. Da ich direkt an der Grenze zum Bregenzer Wald lebe habe ich es nicht weit in die Natur und habe die Möglichkeit dem Rummel aus dem Weg zu gehen.
was mich noch viel mehr ärgert sind die ganzen " guten Skifahrer " die den anderen den Arsch abfahren! - mich hat gerade vor einer Woche ein Senkrechtfahrer auf einer Buckelpiste aus den Skiern gehebelt von hinten und ist weiter " gekachelt "! ich so mitten in meinen Bögsches - war froh noch am Leben zu sein (auf einer frisch verschneiten Roten mit vielen Hügelies) - und dann wird man da so weggebounced!
@@michaelkainer9744 so war´s ja auch gemeint - schon mal was von Ironie gehört - das war eine rote Piste - die voller Buckel war vom vielen Neuschnee und der Mann kam mit einem Affenzahn geradeaus herunter - hätte mich eigentlich sehen müssen mit meinen 8 en am schwingen!
@@michaelkainer9744 kann schon sein, aber der hatte Platz rechts und links - ohne Ende! vllt. braucht Er ja auch nur ne Brille und hate mich da tatsächlich nicht gesehen - bei meinem Schlangenlinienfahren!
Einmal mehr: Geld regiert die Welt!
Kommunismus funktioniert halt nicht
Kommunismus funktioniert halt nicht
Dann müssen wir den Marktwirtschaftskram halt gegen etwas anderes ersetzen was noch nicht probiert wurde. Es ist erschreckend wie fantasielos und apathisch die meisten Menschen geworden sind. Die Propaganda der letzten 50 Jahre trägt ihre Früchte: ua-cam.com/video/5wqKoYzqpQo/v-deo.html
Bongpflicht für 🇩🇪
@@Retrophonium Du sagst Marktwirtschafskram gegen was anderes ersetzen was noch nicht versucht wurde aber verlinkst ein Video von einem Sozialisten aus dem letzten Jahrhundert.
@@Retrophonium Es geht nciht um Kommunismus, sondern um eine Postwachstumsökonomie. Wer ständig mit Kommunismus kommt wenn es gegen den Kapitalismus geht, ist wirklich propagandistisch hirngewaschen. Und dann auch noch mit mehreren Accounts, lol.
also lifte gibt es in den Alpen genug. Und ich fahre viel ski. Es reicht mit Bebauungen und Anlagen. Gerade die Österreicher schrecken vor nichts mehr zurück. manche Skigebiete sind so zugebaut, dass ich nicht mehr gerne hingehe, da man das Gefühl hat man fährt im Industriepark ski. Grausame Entwicklung die sich hier aufzeigt! Die Hauptsache mehr geld verdienen wie überall.
@@michaelkainer9744 der Anteil an Touristen, der das Superlativ sucht ja. der andere Anteil eben nicht. ich kenne immer mehr, die bewusst in kleinere ruhigere Skigebiete gehen, weil sie keine lust mehr auf diesen Trubel haben. also meiner Meinung nach können sich das kleine Skigebiete auch zu nutze machen und für ruhe und Erholung werben.
jeder, der beim skifahren/snowboarden nach möglichst viel verschiedenen pisten und großen gebieten sucht, hat mMn den sinn und die seele des skifahrens nicht erfasst und nichts in den bergen verloren...
ein grund aufzuhören ski zu fahren, ich lass es sein mir ist das echt zu dumm geworden.
Das pendant in Deutschland sind Straßen und Autobahnen - auch ent unbedingt besser... Naja...
@@2wr741 So ein Schwachsinn.
Ganz unabhängig vom Umweltaspekt;
Durch Bearbeitung der Hänge im Sommer mit Baumaschinen sind die Pisten unfassbar langweilig geworden -> 200+ Pistenkilometer aber die Abfahrten sind alle gleich bzw. unterscheiden sich nur in der Steigung..
Ganz deiner Meinung.
Matthias B einfach true
jep. Ein Ort, der sich nur auf Tourengeher (Langlauf und Alpin) richten wuerde, wäre top. Keine Kosten fuer Liftbetriebe und Skipisten, keine Zerstörung der Natur, und Einnahmen durch Uebernachtungen und Verzehr. Dazu brauchts natuerlich richtigen Schneefall...
koko lores glaube du hast mich missverstanden. Was mich stört ist die Bearbeitung der Hänge im Sommer. Dabei werden kleinere Hügel, Wellen und seitliche Gefälle entfernt, sodass die präparierten Pisten im Winter nur noch gleichförmige, glattgebügelte Autobahnen sind.
Auf Skitouren und Freeski hab ich mich nicht bezogen.
@@koko-lores Tirol hat bewusst aufgehört Werbung fürs tourengehen zu machen weils jetzt schon so extrem ist durch die deutschen Tagesgäste aus dem Münchner Raum weil jederzeit meint er muss einen neue Route suchen durch den Wald und damit Wildtiere permanent aufschrecken. Außerdem wird der Verkehr massiv behinderte und überallhin wild geparkt. www.tt.com/artikel/16515866/skitouren-boom-warnung-vor-chaos-auf-tirols-bergen
Wait ...
@13:05 "wie machen die das in der wüste ... ja in der Wüste gibt es auch immer weniger schnee. .. wie fahren die dort wohl nur Ski .. keiner weiss es (Facepalm)
ernsthaft,,,,wieso bist du nicht schon seit jahren zuschauer meines kanals ?!?!?!? :-) komm rein zack zack XD
@@AKOthePERSIANkiller Benutz halt meine Songs :D ...
AIFIX Music ganz ganz grosser Face Palm. Selten dumm. Hoffentlich liest die frau das
Dem sympathischen Ehepaar kann man diesbezüglich auch keine Vorwürfe machen, geschweige denn sie verurteilen.
Die beiden sind dem Thema, wenn überhaupt, höchstens in den Fernsehnachrichten begegnet und wissen mit dem Begriff Klimawandel vermutlich, wie viele in deren Alter, genau sowenig anzufangen wie mit Smartphones und sozialen Medien.
Sollte das Klima überhaupt zu "retten" sein, so liegt diese Aufgabe und Verantwortung bei der jetzigen, jüngeren Generation und nicht bei jener, deren verbliebene Angehörige ihr restliches Leben genießen wollen, ohne sich mit politischen Themen wie diesem zu plagen.
@@maegoe2792 Der Wüsten-vergleich sollte ein Witz sein und lediglich darauf aufmerksam machen, dass es auch in der Vergangenheit schon schneearme Winter gab.
20:35 "anscheindende Erwärmung"! Ich lach mich tot. Vor ihm liegt ne Wüste weil ein jahrtausende alter Gletscher fast weg ist und er sieht absolut garkeinen Grund weswegen man von Klimawandel sprechen könnte :D
TheLelol wurd im Sommer gedreht
@Lukas das ist richtig, die Natur in den Alpen hat sich seit jeher verändert. Was neu ist und so noch nie dagewesen, das sind die massiven Eingriffe des Menschen mit Baggern, Bebauung, Schneekanonen und Bodenverdichtung auf den Pisten durch Pistenraupen. Und dafür gibt es eben keinerlei Erfahrungswerte aus der Vergangenheit.
@@valentinherz582 Wenn ich mich nicht irre, dann sind Gletscher Ansammlungen von verdichtetem Eis, die auch im Sommer nicht komplett weg schmelzen.
@@TheLelol Dort liegt doch eh Schnee (20:50)
Egal ob Massentierhaltung, Kreuzfahrten oder Ski Tourismus. Nur eine Gruppe kann es beeinflussen: Wir, die Konsumenten.
Nein. Das kann und muss auch Politik. Als Konsumenten können wir auch zu etwas beitragen, aber als BürgerInnen müssen wir uns in unsere *Demokratie* einbringen und sagen: Nein, so nicht, die fetten Jahre sind vorbei, wir brauchen Raison und Weitblick statt kurzfristiger Hardcoreparty auf die Kosten des Planeten und aller seiner Organismen - und auf Kosten unserer Zukunft. Und da die Hütte brennt: *ZIVILES UNGEHORSAM, JETZT!*
@@TheAlmightyYaya *organism*innen
Und die politik braucht sich da nicht einmischen, die bringt eh nix auf die reihe bzw ist gekauft von der lobby.
Der markt lebt von nachfrage. Ist diese nicht mehr da, wirds auch nicht mehr angeboten und stirbt aus.
@@TheAlmightyYaya demokratie? Glaubst Du echt an so was? Geld regiert die Welt, nichts anderes. Der Rest ist nur Teater.
Der Satz des Herrn bei 13:23 repräsentiert, das Denken von einem Großteil aller Menschen... Eigentlich hätte hier die Doku schon aufhören müssen ☝️
Bis zur Wiederkunft Jesu zum Weltgericht wird es auch so weitergehen, den schon in den Mose Büchern steht geschrieben und ist garantiert:
1 Mose 8:22 - Solange die Erde besteht, soll nicht aufhören Saat und Ernte, Frost und Hitze, Sommer und Winter, Tag und Nacht.
Ist das jetzt klar!?
Im übrigen gilt, daß der Skilehrer der dort redet von St. Anton am Arlberg stammt = einem der größten Schneelöcher der Alpen!
Dort war die Skisaison noch nie gefährdet und wird sie nie gefährdet sein!
Wenn es mal warme Winter hat profitiert der Arlberg sogar davon, weil es hier garantiert weiß ist / bleibt....
Bin dort selber über ein Jahrzehnt regelmäßig bis Ende April in die Täler abgefahren...
Noch Fragen?
Und Gruß!
Mir hat mein Waschbecken Orakel auch prophezeit das alles gut wird spätestens nach dem Weltgericht oder nach meinem Tod im Jenseits. Daher lasst uns so weitermachen wie bisher, wieso überhaupt über solche Dinge nachdenken wenn Jesus den ganzen Laden hier früher oder später sowieso zur Chefsache macht.
@@Retrophonium Känguruh-Mensch, habe hier übrigens noch was interessantes für dich:
ua-cam.com/video/HjMujPo4xCg/v-deo.html
ja leider denken viele so. genau deshalb tut sich auch nichts. bis dann ganz Australien abbrennen muss, damit mal der ein oder andere anfängt seinen Konsum zu hinterfragen...
@@adventuresportsfilm8496 Klar!?
ua-cam.com/video/d2vyj13tE1o/v-deo.html
Und Gruß!
Ich finde diese weißen Streifen heftig hässlich ich würde darauf nie fahren das passt einfach nicht
die im HImmel finde ich ich auch sehr hässlich und auch absolut unatürlich wie die auf der Piste
@@jura18Jrk die streifen am himmel ist der grund warum es streifenpisten gibt...
Stoop chemtrail und haarp
@Veronika Gabler, da geht es nicht ums Skifahren, sondern um Werbung und gratis PR. Die Bilder werden ja auch hier in der Doku verwendet, somit Ziel erreicht.
Ja alles weiss wäre besser aber wie will man normal Ski fahren trotz Klimakatastrophe? Schneit ja nichtmehr..
@Max Ragged danke.. leider auf english kann nur die hälfte lesen.
Werde mir das aber übersetzten lassen;)... schöner abend
Ich habe Wirtschaft (BWL/VWL) studiert und eigentlich nur gelernt, wie rücksichtslos und HÖCHST-Umweltunfreundlich sie ist. Erfolgreiche Wirtschaft erfordert dauernden Wachstum, doch irgendwann ist die Sättigung erreicht / kein Platz mehr da und der Verlierer ist immer die Umwelt. Allein das wirtschaftliche Modell des Homo Oeconomicus zeigt, wie zerstörerisch der Mensch in der Wirtschaft handelt und wie das Prinzip des wirtschaftlichen Wachstums den Untergang für uns Menschen bereiten wird. Hier sehr gut am Beispiel der Berge und Ski-Gebiete zu sehen. Leider....
Dann hast du bei VWL aber nicht sonderlich gut aufgepasst. Modelle bilden nicht zwingend die Realität ab, und schon gar nicht der homo oeconomicus. Deswegen gibt's in der Wissenschaft ja auch so Felder wie Behavioural Finance.
"eigentlich sind uns alle argumente egal und wir wollen fett kohle machen"
der Skiliftbetreiber
Das stimmt wohl
das selbe könnte man auch über die deutsche Autoindustrie schreiben
Und mit der fetten Kohle werden sie untergehen
die natur soll bleiben wie sie ist
Die Leute brauchen oft Arbeitsplätze. So lange man nicht andere Arbeitsplätze schafft, so lange wird die Natur zerstört.
@@schreibhechtDas Märchen die Leute brauchen Arbeitsplätze 😂lüge☝️
Auch wenn ich nicht begeistert vom Verkauf der Alpen bin und dem immens inflationären Ausbau der Skigebiete, liebe Redaktion des SWR, dieser Vergleich von einem relativ kleinen Skigebiet mit ST. Anton bzw. Ischgl hinkt! Bitte versuchen sie faire vergleiche zu zeigen! Auch in Österreich gibt es, wenn man es so nennen will, nachhaltigen Tourismus der dem im Allgäu nichts nach steht, wahrscheinlich ganz im Gegenteil! Die Doku ist grundsätzlich gut aber die Dimensionen passen nicht zusammen, die hier verglichen werden!
@Markus R. Danke für die konstruktive Kritik. Wir geben das an die Redaktion weiter!
Totaler Quatsch. Gerade die Österreicher - ursprünglich arme Bergbauern - beuten ihr Land immens aus. Total sinnlose Bauprojekte, aber Geld ist alles was für sie zählt und sie haben eine grosse Lobby.
Wenn man sich das Publikum in St. Anton so anschaut, puh, danke, NEIN danke!
Die meisten von uns würden in den Schuhen des Betreibers das gleiche machen. Er wird hier als der Böse dargestellt - Problem sind aber wir, die diese Anlagen nutzen und offenbar Bedarf danach haben. Ohne Touristen, die auch im Oktober Ski Fahren wollen, gäbe es das ganze Zeug gar nicht.
Hätte, hätte Fahrradkette. Die Touristen fahren immer und überall wo es geht. Wenn die im Juli fahren könnten, dann würden die das auch machen. Man muss nur dafür werben, dann kommen die Leute in Scharen. Der Endverbraucher ist zwar Teil des Problems, aber die Lösung wird man da nicht finden. Das wird ja auch alles baulich genehmigt
Genauso ist es.
Die unstillbare Gier...
Verstehe nicht, was die Leute daran reizt, keine Piste öfter als ein mal fahren zu müssen. Man kann doch erst dann richtig derb heizen, wenn man eine Piste halbwegs kennt.
Jeder, der über die Pisten "heizt" trägt zur Zerstörung der Umwelt bei! Wir gehen seit Jahren nicht mehr Skifahren. Man kann seine Freizeit auch anders verbringen. JEDER von uns kann etwas beitragen die Umwelt zu erhalten! Das Zauberwort heißt VERZICHT. Gilt auch für viele andere Bereiche.
@@painfreesunrise Seit Jahren nicht mehr... Aber davor schon? Warum das denn? Der Umwelt hast du damit keinen Gefallen getan!
@@TheStenius ach so,das heißt man sollte dann niemals was ändern? Oder was ist dein Argument? Ist es nicht wünschenswert wenn Menschen umdenken? Wie sieht es denn bei dir aus? Oder kritisierst du einfach nur gerne jeden?
TheStenius seh ich genau so
freedom finde gut das sie sich gegen das Skifahrer stellen, aber viel ändert das nicht, denn die Pisten sind sowieso bescheint. Sie könnten ja mal nach anderen Skigebieten schauen, wo ohne Kanonen beschneit wird. (Schweden,Kanada,Norwegen,Finnland)
Wieder eine gute Doku. Finde das Thema sehr interessant und wichtig 👍👍👍👍
@Magdalena W Vielen Dank! ☺️
tja, 45 minuten lang sehen wir hier den anfang vom ende.
Daniel Limberg ich sag ja immer,lieber ein Ende mit Schrecken,als ein Schrecken ohne Ende
@@Leon-hj9so kalendersprüche helfen hier auch nicht mehr.
@@michaelkainer9744 und was ist die konklusion dieser zahlreichen studien?
Warum sollte das nichts mit dem Klimawandel zu tun haben wenn im hyperkapitalismus Jahr für Jahr mehr
touristen mehr und mert müll und mehr und mehr co2 emitiert wird?!
Sehr wahr
Mit Coronavirus wird das vielleicht auch anders. Vielleicht macht dieser "Käfer" der Leistungs und Konsumgesellschaft und letztlich Adultismus, Ableismus, Sexismus, Rassismus ein Ende.
Ich bin selbst leidenschaftlicher Wintersportler.
Aber was an Umbaumaßnahmen in den Alpen abgeht. Kann ich selbst nicht gut heißen.
Tourismus um jeden Preis
Da stimme ich dir Voll zu mehr muss es nicht geben
Gebiete gibt es eh schon mehr als genug die großen könnten die kleineren unterstützen oder sowas wie die gravity card im MTB Bereich die dann in allen Gebieten Gilt nicht immer nur für ein paar oder die Qualität der Gebiete im Sinne von Nachhaltiger Energie, Maschinen, Equipment
Ich liebe den Schnee ❄️ ‚ die Berge 🏔 und snowboarden 🏂 aber das geht gar nicht 😤👎🏼
Dann geh ich lieber im Sommer wandern 🥾
Stimme dir zu! Deshalb gehe ich seit vielen Jahren 5auf Schi- und Snowboardtouren. Seit über 40 Jahren!
Das Tourengehen nimmt aber auch extrem zu! Zu viele Menschen auf dem Planeten...
Tjs solange die Touristen zahlreich kommen, gehts in Tirol scheinbar so weiter.
Was da in den letzten Jahrzehnten gebaut wurde, ist krass. Da ist zB Bayern ein "Liftentwicklungsland".
Am Ende vielleich gescheit!
Ich liebe die Alpen zu jeder Jahreszeit und bin begeisterter Skifahrer. Aber das immer größer, immer mehr lehne ich vollkommen ab. Aus meiner Sicht braucht es ein ganzheitliches Strukturwandelkonzept, dass gleichermaßen die Bedürfnisse der Bewohner wie die der Natur und der Besucher berücksichtigt. Dabei darf nicht die Gewinnmaximierung der nächsten 5 Jahre, sondern die Bewahrung für die nächsten Generationen im Vordergrund stehen.
So einen Johannes Kostenzer sollten wir hier in Helvetien auch haben. Oder besser etwa 5 davon.
Genau deswegen habe ich das Skifahren aufgegeben. Die ganze Welt macht Bauern blöd für Ihre Felderbewirtschaftung, aber das was hier abläuft ist einfach nur krank.
Kamerad - das ist einfach ein Schmarrn!
Ich war früher zwar auch ein "grandioser Fan intakter Umwelt und einer der ersten Apologeten des Klimawandels", all das hat sich aus einer Vielzehl von Gründen mittlerweile aber stark relativiert, weil ich älter und vernünftiger geworden bin....
1. Es gibt keine intakte / heile Welt / Natur, die Wert besitzt an sich! Wir alle leben in keiner perfekten Welt sondern einer gefallenen Welt, welche im naturbelassenen Zustand kein Ideal darstellt sondern von erbarmungslosem Fressen und Gefressen werden bestimmt und dominiert wird!
2. Eine schöne Umwelt liegt im Auge des menschlichen Betrachters = der Krönung der Schöpfung Gottes! Ohne den Menschen besitzt die Welt keinen Wert, weil weder die Schönheit nocht der gefallene Zustand dann von irgendwem bewußt wahr genommen wird/würde...
3. Es ist besser wenn sich der Tourismus auf Hotspots konzentriert, dann kann anderswo die naturbelaßenheit gewahrt werden....
4. Auch der Alpenmensch muß von etwas leben und das ist nun mal der Tourismus - einzig das Ausmaß ist verhandelbar, der Rest nicht!
5. Laß dich nicht länger von Apologeten der Gottlosigkeit und deren Klimaersatzreligion den Klaren Durchblick und das Leben vermiesen!
Es gilt das was im Römerbrief des Völkerapostels Paulus geschrieben steht:
"Den die gesamte Schöpfung ist der Vergänglichkeit unterworfen, nicht aus eigenem Willen sondern durch den (= den lebendigen Gott), der sie unterworfen hat; zugleich aber gab er ihr Hoffnung, den auch die Schöpfung soll dereinst von der Knechtschaft des Todes und der Sklaverei der Vergänglichkeit befreit werden, hin zur Freiheit und Herrlichkeit der Kinder Gottes. Den wir wissen das die gesamte Schöpfung bis zum heutigen Tage seufzt und in Geburtswehen liegt und sehnsüchtig auf die Offenbarwerdung der Söhne Gottes wartet...."
Wir können daher weder den Kosmos, noch den Planeten und auch nicht das Klima retten!
Und wir brauchen auch nicht auf Ressourcenverwertung verzichten, da der lebendige Gott die Rohstoffe einzig für uns in die Erde gelegt hat, um möglichst viele Menschen in dem kurzen verbleibenden Zeitfenster bis zu Jesu Wiederkunft, möglichst viele Menschen beherbergen und möglichst ins Himmelreich zu bekommen!
Bis dahin sind wir einzig verpflichtet schonend mit der Umwelt- u. den Ressourcen umzugehen und diese wo möglich zu schonen. Wir brauchen und können aber nicht auf deren Verbrauch verzichten und brauchen uns darüber auch nicht über die Maßen grämen, den wir brauchen und können der Umwelt zu Liebe nicht in die Höhlen zurück!
Auf Skifahren ganz, der Umwelt zu Liebe zu verzichten, ist daher genauso bescheuert wie den Bauern pauschal Vorwürfe zu machen, die nun mal 7 Mrd. Menschen ernähren müssen und man das wahrscheinlich nicht nur mit Bio-Bauern schafft!
Zumal das Bio-Bauerntum an sich auch kein Wert ist, weil sich damit auch keine sichere Nahrungsmittelversorgung sichern läßt, weil die Hälfte der Ernte regelmäßig durch Schädlinge verloren ginge!
Christlicher Gruß!
PS: Laß dich also nicht länger von den Apologeten der steuerlichen Ausbeutung und maximalen Versklavung des Michels, jetzt auch noch durch schlechtes Gewissen mit dem Klimawahn verrückt machen und ins Boxhorn jagen - ja!
@@wahrheitsliebender als 1. bin mich schonmal nicht Ihr Kamerad, denn ich wüsste nicht das wir schonmal ein Bier miteinander getrunken haben. Das 2. ist das ich deswegen trotzdem voll und ganz bei meiner Meinung bleib und dazu stehe.
@@wahrheitsliebender Das Geschwalle hört sich nicht älter und vernünftiger an. Bei vielen setzt nicht die Altersweisheit ein, sondern die Altersverdummung.
@@christianrigolet3836 Nicht bei vielen, aber bei so manchem. @wahrheitsliebender ist so ein Fall.
„Ohne den Menschen besitzt die Welt keinen Wert“.... wie war das? älter und vernünftiger? Das lasse ich jetzt mal so stehen. 🤦🏻♂️
Interessantes Thema. Leider so schlecht und tendenziös aufgebaut, dass sogar ich als mehrmaliger Grünwähler sagen muss, dass die Doku unseriös ist. Viele Passagen werden doppelt gezeigt, um künstlich Dramatik zu erzeugen. Außerdem sollte man im Hinterkopf haben, dass in Deutschland weite Teile der Landschaft mit Industrie zugebaut sind und in Österreich weniger als 3% der Fläche für Pisten und Lifte genutzt werden. Von was sollen die Leute denn sonst leben? Der gezeigte Ort Pettneu ist doch das beste Beispiel was passiert, wenn man nichts macht. In dieser Form leider kein guter Film, da ist die BILD ja objektiver...
Der letzte Satz ist aber ganz schön Pöse 😂😂👍
der SWR sollte vielleicht auch lieber vor der eigenen Türe kehren. Wenn man selbst nur ein paar Alpenhügel im eigenen Organisationsgebiet hat, kann man leicht über den Nachbarn lästern
Diese Darstellung gute deutsche böse Tiroler stört mich ebenfalls. In Bayern wollens teilweise Lifte bauen, wo jetzt schon kein Schnee mehr ist. (quer hat einen Beitrag dazu)
Wieder eine Gute Doku. Ich finde das Thema interessant und wichtig.
@Sky shad Danke für das Lob!
Ja genau, wenn man in der Wüste Ski fährt muss es doch auch umso mehr in den Alpen gehen.🤦♂️
Kunstschnee sollte verboten werden. Das sagt ein leidenschaftlicher Skifahrer aus der CH. Was da läuft ist nicht mehr halbwegs normal. ✌️
@@michaelkainer9744 Also Kainer da mach ich mir die geringsten Sorgen.... Billig habts ihr euer Zeugs doch noch nie verkauft....Kann mich noch gut erinnern als ich vor dem Euro in einer Bäckerei in Landeck war und die umgerechnet 14 DM für für 3 Nußhörnchen und ein 2 Brezeln und 2 Sommeln wollten... Das war dann das erste und letzte mal als ich eine Bäckerei wieder ohne Einkauf verlassen habe und der gesagte habe sie können ihren Scheiß behalten....
Gruß!
@@michaelkainer9744 Gut unter dem Thread eines Schweizers hätte ich das ganze jetzt nicht schreiben wollen, weil der sieht in dem Fall alles bis 24 Euro wahrscheinlich als normal an - die Schweizer haben ja völlig bescheuerte Preise, wehalb es für Deutsche keinen Sinn ergibt in die Schweiz zum Sikfahren zu fahren......
@@michaelkainer9744 1. Kann natürlich sein, daß die Verkäuferin eine "Umrechnungs-Legende" war und es daran lag...
2. Die Schweiz ist einfach von Hause aus noch internationaler aufgestellt als Österreich (bisher) - kann sein das sich dies durch immer mehr Touristen weltweit jetzt ändert....
Ich war schon vor knapp 30 Jahren in Zermatt und Grindelwald an der Eigernorwand und schon damals waren die Deutschen dort nur eine kleine Minderheit, dafür hatte es (in Schweizer Sprechweise) schon damals dort jede Menge Japsen, Engländer aber eben auch sonst schon viele vom Rest der Welt.
Und - man muß einfach auch zugeben, daß die Alpenwelt rund ums Matterhorn und die Jungfrau "kriminell gut ist" und Österreich das in der Form (4000er) nicht zu bieten hat. Die Schweizer Touris sind also ein ganz anderes Kaliber = wohl viele betuchte Asiaten und sonstige begüterte aus der ganzen Welt, welche das Matterhorn und die Eigernordwand mal gesehen haben wollen und bei denen Geld keine Rolle spielt...
Das verleiht der Schweiz immer schon einen Sonderstatus, neben dem Franken, der deutlich höhere Preise für Deutsche mit sich bringt.
3. Bei den Amis könnte es ähnlich sein, bloß vielleicht nicht auf internationaler Ebene sondern inneramerikanischer.... Wer dort von der Ostküste in die Rockys zum Skifahren fliegt, gehört ebenfalls zur Oberschicht des 300 Mio. Volkes - mit den Mexikanern eines 400 Mio. Volkes und für diese Oberschicht spielt Geld keine Rolle...
In Österreich ist in der Vergangenheit der deutsche Normalbürger Skifahren gegangen - das ist eine andere Klientel...
Gruß!
@@michaelkainer9744 Auf deutsch - mit der Globalisierung und dem Westfall des Ost-West-Konfliktes hat der Tourismus in den letzten 30 Jahren extrem zugenommen und ist viel internationaler geworden (was man ja gerade auch in Ischgl sehen konnte), als Österreicher würde ich aber deshalb nicht meine "Haus- u. Hofklientel" = die Deutschen vergraulen, weil die wohnen auf ewig in der Nachbarschaft, beim Rest weiß man nicht, ob die immer kommen!
@@michaelkainer9744 ja du hasst deutsche wir haben es verstanden
Einfach den ganzen Buden- u. Apres-Skizauber vor die Skigebiete legen oder gnaz beenden. Autos vor den Tälern in große Parkhäuser. Dafür heiße Suppe, Tee und Skibusse...und schon fällt ein Drittel der sgn. Skianzugträger weg. Die meisten seiht man eh nur 1-3x auf der Pisten und dann am Saufen wie in Malle.
Vorallem in Österreich ist es extrem. Die bauen sich ihre Berge selbst, in Österreich ist das Skifahren in manchen Skigebieten schon zum Massentourismus geworden. Das ist nicht mehr schön!
😂😂😂😂
Also besser nach Deutschland, wo es Masen Zuwanderung gibt?
Wir haben auch vor Berge zu sprengen um 2 Skigebiete zu einen zu vereinen... das ist doch krank.
13:00 "Es wird schon so weiter gehen" ist schon ein sehr bezeichnender Satz für sehr viele Menschen, die es leider nicht wahrhaben wollen. Naja...
Ich bin selber Skilehrer und kenne die Thematik sehr gut. Aber sehr schöne Dokumentation!
Wow. Solche Kommentare bringen die große Erkentniss 😂
21:50 da könnte man ganz ketzerisch Fragen, was stärker wirkt, die Gletscherschmelze oder das abbaggern der Gletscher. Meistens ist es hausgemacht, wen man genauer hinschaut.
Man muss halt aber auch immer wieder erwähnen, dass schneebedeckte Alpen nicht unbedingt Normalität sind. Vor 6000 Jahren waren die Alpen bis in eine Höhe von mindestens 3500 Meter eisfrei. Das belegt eine neue Studie an Eiskernen, die von der Weißseespitze stammen. In unmittelbarer Nähe wurde die Mumie Ötzis aus der Jungsteinzeit gefunden. Heute liegt die Gletschergrenze in den Alpen etwa zwischen 2100 und 2400 Metern
Und was wollen Sie damit sagen?
@@Creditorisua-cam.com/video/qqKCcwGn6nc/v-deo.htmlsi=FmbSEsnQIEKld7Z5
Ein Bikepark in Balderschwang wäre ja mal mega.
gibt schon genug, braucht man nicht mehr und ist unnötig.
snorre Stimme zu, in meiner Nachbarschaft wird schon genug gebaut -.-
Piefke saga 😂😂 hat sich alles bewahrheitet😇
Erinnern Sie sich noch an den vierten Teil? Damals hielt ich das noch für sehr überzogen und lachte herzhaft. Aber die House of Cards-Macher dachten auch, sie würden ein überzogenes Bild der amerikanischen Regierung zeichnen. Bis Trump kam und alles überbot, was sie sich ausgedacht haben.
Vermutlich überbietet der Mensch auch den vierten Teil der Piefkesaga.
@@sannerleho413 damals hätte ich das uch nie für ernst genommen. Man haben wir gelacht, aber jetzt ist es erschreckend wie real das damals schon war😶😱
Hier und da In der Schweiz wird die Zahl der Menschen auf pisten limitiert. Eine lösung ?
Ja, eine Lösung. Bloß, dann gibt es auch keinen Wachstum mehr.
Gerhard Reinig Das ist das Problem der Wirtschaft, hab das studiert und eigentlich nur gemerkt, wie rücksichtslos und HÖCHST-umweltunfreundlich die Wirtschaft ist. (BWL/VWL) Allein das Modell des Homo Oeconomicus zeigt, wie zerstörerisch der Mensch in der Wirtschaft handelt und wie das Prinzip des wirtschaftlichen Wachstums den Untergang für uns Menschen bereiten wird. Leider....
Ja, eine Lösung. Bloß, dann gibt es auch keinen Wachstum mehr.
Die Idee vom ewigen Wachstum ist sowieso eine Lüge der marktwirtschaftlichen Propaganda.
Gerhard Reinig das Gegenteil von Wachstum ist wertvoll, Knappheit und teuer: das kennen wir bei Gold und Immobilien
Gemäss einem Skitourismus Experten ist es schwierig ein Skigebiet künstlich zu limitieren. Insbesondere auf den grossen Skigebieten hat es auf der Piste immer genug Platz und die neuen Bahnen haben genug Transportkapazitäten. In den 80ern und teils 90ern ist man weit länger angestanden als heute, und niemand sprach von Limitierung.
Limitierung/Teillimitierung gibts seit vielen Jahren bei Ski Arlberg. Erfolg oder Misserfolg? Keine Ahnung. Viele Nachahmer gab's jedenfalls nicht.
Mal wieder eine Doku, die Stimmung macht - gegen Skiurlaub und Wintertourismus. Muss das ein, SWR?
Weiß jmd wie das Lied ganz am Anfang bei sekunde 0 heißt?
@SWR Doku .... mag alles richtig sein und sicher muss vieles überdacht und den heutigen Kenntnissen angepasst werden. Was mich aber sehr stört ist eine Berichterstattung die Meinung macht anstatt neutral mehrere Sichtweisen darzustellen. Hier wird gleich vorverurteilt. Es ist sehr störend, wenn schon der Sprecher Ironie in die Betonung seines Textes bringt um Meinung zu machen. Fakten werden so vorgekaut und im Zweifel in ein nicht korrektes Licht gerückt oder bewusst angebracht. Der öffentliche Rundfunk sollte genau das nicht machen. Das machen schon die ganzen privaten Sender. Argumente und Fakten vortragen aber den Zuschauer entscheiden lassen.
Normal im ÖRR. Billige Meinungsmache.
Massentourismus dieser Art habe ich noch nie nachvollziehen können. Für mich heißt Urlaub: Ruhe, Flucht aus dem Alltag und relative Abgeschiedenheit. Aber die Pauschaltouristen pilgern in Scharen zu diesen Destinationen, als wäre es ein Kongress. Vollkommen absurd!
Der der den Ton ausgewählt hat, ist wohl ein Fan von „Mord mit Aussicht“? 😆
Wieder diese nervige Hintergrundmusik, ohne die scheinbar keine “Doku“ mehr auskommt.
12:55 in der Wüste, sry aber was geht bei denen schief, nicht alle machen den Sport.
@Q. E. D. auf den punkt gebracht
Und genau wegen solchen Sachen in den Alpen fahr ich in Schweden Ski (kein Kunstschnee und nicht so viele Touristen)
Norwegen ist näher bei und auch nicht so überlaufen!
Meike Peters ich rede hier nicht von Åre in Schweden. Denn das ist ehrlich voll. Aber da wo ich hin fahre hab ich. Die piste und den Lift für mich allein
jetzt fangen dann alle an immer weiter weg zu fahren zum ski fahren dann haben wir den gleichen salat. das löst doch die probleme nicht? o.O
snorre naja ich wohne in Hamburg und die Distanz ist ca. die selbe und außerdem ist der Schnee dort absolut Klima neutral und echt weshalb es ökologischer ist dort hin zufahren für mich
Und nach Schweden läufst dann oder??? Unglaublich
Der Respekt vor der Erde ist verloren gegangen
Und vor den Menschen azch
Und vor den Menschen auch
Mord mit Aussicht ! :P (Musik)
Das ökologische Problem beim Skifahren steht auf dem Parkplatz. Die "Zerstoergung" der Natur durch den Bau von Liften etc. halte ich dagegen fuer geringfügig im Vergleich zur intensiven Landwirtschaft. Das beschriebene Dilemma ist real. Ohne den Massentourismus wird sich der sehr hohe Lebensstandard in Tirol nicht halten lassen. Aber wenn der Klimawandel weiter so schnell vorangeht erledigt sicht die Frage von selbst.
Irgendwie war die Zeit, in der ich noch zum Skifahren bin, deutlich schöner. Heute ists zu voll, zu teuer und es muß immer mehr sein. Wenn dann fahr ich höchstens die Dammkar-Skiroute in Mittenwald, da ist man noch gefordert, denn dort wird nix plattgewalzt.
Die Berge brauchen keinen Künstlichen Schnee.
Eine Doku auf NDR/WDR Niveau.
Super!
Und gut, dass ihr darauf aufmerksam macht.
Ich persönlich find Skifahren sowieso overrated.
Bei welcher Minute gehts in dem Artikel um den Wohnraum Mangel für Arbeitskräfte in den Alpen ?
Ganz sanfter Seuchentourismus :D
War schon öfters in Balderschwang zum Ski fahren, ich weis net warum die da ausbauen wollen, es gibt dort einige schöne Pisten, die eine große ist sogar extrem vielseitig, da brauchts wirklich net mehr.
Die Frage ist eher, wie es in Zukunft generell mit dem Schnee wird.
Und so sehr ich es hassen würde, wenn es keinen Natürlichen Schnee mehr gibt, dann gibts halt auch kein Ski fahren mehr.
Und wer Saufen will soll das zuhause machen, was soll dieser ganze Alkoholiker Schwachsinn.
Am besten jeder der im Skigebiet besoffen ist, egal wie wenig, direkt nach hause, dann sind schon mal nur diejenigen noch da die wirklich Ski fahren wollen.
Ja man sieht ja auch soviel in einem Skigebiet. Berg, Schnee, Skilift unglaubliche Vielfalt
min 15:00 das haben wir schon in der volkschule gelernt und viktor schauberger hat diese zusammenhänge schon vor knapp 100 jahren erklärt und gewarnt!!!
es werden ganze Berge weggesprengt in Österreich von Skilift-Betreibern! und das kostet eine sagenhaft Strafe von 30.- oder 60.000,-- Euro - aus die Maus!
Die gehören ins Gefängnis, das sind Verbrecher die unser Land zerstören, wie Kriege, kein
Unterschied
Ist die beeindruckende Schönheit der Natur, der Berge und Gletscher nicht schon genug? Muss sich Mensch immer bei allem noch extra bespaßen lassen und das auf Kosten der Natur?
Auf Kosten der Natur.
Erläutern Sie das mal bitte !!!!!
Auch heuer sieht es wieder so aus in den Alpen. Aber die Tourismus-Dinosaurier haben es noch immer nicht begriffen - "Weitermachen, hinter mir die Sintflut." Das ökologische und ökonomische Erwachen wird brutal.
der Berg hat eine Maus geboren...….nein im Ernst jetzt; wo ist den hier der Respekt vor der Natur.
Und vor den Menschen? Selbst in Familien herrscht ein Ton, der früher undenkbar gewesen wäre
.
Sehr gute Doku SWR! Weiter so. Bestimmt ist die Auseinandersetzung mit den angesprochenen Themen für manche unbequem. Ich vor allem deshalb, da ein Umdenken die eigene Lebensgestaltung betreffen würde. Lasst euch nicht beirren und bleibt weiterhin kritisch auf gut recherchierter Grundlage. Daumen hoch!
@chefkoch 79 Danke für das Lob!
Interessant wäre noch gewesen mit dem ÖAV über den Schutz der Berge zu sprechen bzw. halt zu zeigen, ob und was sie dafür machen. Mit immerhin 600.000 Mitgliedern ist er ja der größte Verein in Österreich, der sich dem Naturschutz widment.
Soll ich jetzt Lachen oder Weinen.
Der ÖAV ist das gleiche wie der DAV.
Kommerzunternehmen mit dem angeblichen Grün im Logo
6 Min Sophie Haas ermittelt :-)
😂👍
Bei manchen Menschen ist es echt von Vorteil, dass man für die Atemzüge nicht nachdenken brauch.
5:50 Welche Bäume?
Ich komm aus Bayern und manchmal find ich’s schade, dass wir bei uns den Anschluss an den Tourismus verloren haben. Vor allem verglichen mit Österreich u der Schweiz aber auch Südtirol.
Aber wenn ich mir das Video dann so aunschau, bin ich auch ein bissl froh, dass es net ganz so wild ist bei uns... ich war mal wegen einem Junggesellenabschied im st Anton. Bin dann aber Langlaufen gegangen, weil mir zu viel am Skilift los war. Aber zugegeben: das apresski war scho a rechte Gaudi ;)
Kannst richtig froh sein, glaube mir.
Also, Entschuldigung, wenn man schon zum Apre Ski nach St. Anton fahren muss...
@@MGCMG980 ich musste da unwillig hin und muss im Nachhinein zugeben, dass es gut war. Wahnsinns positive Stimmung, viele nette Leute aus ganz Europa und der Welt. Mach du das auch! :)
Gutes Video aber die Konsequenzen einfach nur Pervers
Als Tiroler beginnt es mich schön langsam, aber sicher zu ekeln. Es ist einfach widerlich wie unsere Bonzen ( Namen will ich nicht nennen) ihren Kragen nicht voll kriegen.
"...anscheinende Erwärmung." Wenn ich sowas nur höre!
Witzigerweise ist es in tirol im winter kaum wärmer. Im sommer aber um 3 grad überm durchschnitt. Ich kuck mal ob ich den vortrag find
ua-cam.com/video/bl5NnoH5wys/v-deo.html
Der Lukas ist ein Gretajünger, sooo lieb..
Ich arbeite im Montafon, und hier wurden in den letzten Tagen ca. 300 LKW Ladungen Schnee aus dem Nachbartal rangefahren, weil die Talabfahrt nicht möglich war.
Es war einfach zu warm und es fiel wenig Schnee.
Unglaublich ist, dass es leider viele Idioten gibt, die sich darüber schriftlich bei den Bergbahnen beschweren, dass kein Schnee liegt. Und darauf wird durch Snowfarming und Antransport reagiert.
Wie dumm sind eigentlich einige Menschen ?
Ich habe nichts gegen Skigebiete und nichts gegen Tourismus. Aber man muss es auch nicht übertreiben.
Und zu den Klimawandelleugnern: klar, es ist normal, dass Anfang November 18 Grad + in den Bergen auf 1800 m sind.
@Andreas Berg vielen Dank für diesen aktuellen Bericht aus den Alpen! Mit den Ansprüchen wächst ja das Angebot und damit wieder die Ansprüche, und so weiter - genau da ist ja das Problem: wie findet man rechtzeitig den Ausstieg aus der Spirale?
@Andreas Berg Und keine Hüpfer Demo weit und breit. Acho ja, die sind ja sicher grad am skifahren. Soviel zum Thema Umweltschutz. Auch keine Reportage im TV, warum wohl....
Thomas Wild
vorarlberg.orf.at/stories/3029987/
Alter, der arme Herr Notdurfter😂😂😂😂😂😂😂
Sorry
gibt’s hier jemanden der Reinsch heist?
das wollt ich auch schreiben. was für ein brutaler Nachname
@@Jerrywood111 au weia
Mountainbiker ... die Tauben der Alpen :-)
Streetforce Germany Tauben = Ratten der Lüfte
Lasst doch die Natur einfach Natur sein
Mich macht das sehr wütend das man die Natur zerstört! Nur weil man immer mehr will. Es muss auch mal gut sein.
Wenn man davon ausgeht, dass in den nächsten 20-30 Jahren in Österreich nur noch die Tiroler Gletscher und Schneelöcher wie St. Anton überleben werden, dann frag ich mich was mit den ganzen stillgelegten Skigebieten passiert. Hoffentlich werden die Betreiber gezwungen die Infrastruktur vernünftig zurück zu bauen.
Wer geht davon aus.
Sie und die Klimasekten Anhönger vermutlich.
Liebe die „zwei Beiner“ ;-). Was wir in den 50 Jahren erreicht haben.....PS: warum steht auf dem Badreiniger „nicht zum Verzehr geeignet „? :-D
"Das Undenken hat als nun auch Österreich erreicht" Der übliche herablassende Ton gegenüber Österreich und seinen Bewohnern. Und dann jammert man wieder wenn man als Piefke beschimpft wird. Und Balderschwang kann man eben leider nicht mit Topschigebieten in Österreich vergleichen
Was ist denn bitte ein "Topskigebiet"? - Ischgl, St. Anton, Kitzbühl, ... Höher, weiter, geiler in Bogner Designer Klamotten mit Rolexuhr Champagner saufen? Oder am Samstag mit dem Bus ins Skigebiet, möglichst groß und geile Hütten zum Saufen? Geht es eigentlich noch ums Ski fahren?
@@wolfgangschuy2209 In Kitzbühl gehts m.E. lange schon nicht mehr ums Schifahren, das ist ein Reichenghetto und eher Wohnort im Gebirge. Und geht es heute irgendwo noch um die Sache selbst? Wir leben in einer Eventkultur, da ist das Brettlrutschen sekundär. Mit dem Bus ins Skigebiet ist eher 80er Jahre, auch wenns das sicher noch lange geben wird. Es wird sich auf die großen und hochgelegenen Gebiete verlagern, alles andere ist ein Rückzugsgefecht, auch bei heute noch gut gebuchten niedrig gelegeneren Schigebieten.
Die Dummheit liegt bei den (in dem Fall) Skifahrern. Heute steht in der Zeitung, dass Leute aus NRW zum Feldberg fahren - Stunden lang Parkplatz suchen - über den ÖPNV schimpfen weil die Busse voll sind (waren halt nicht alleine unterwegs) und dann um 11 Uhr genervt wieder heim fahren. Welch genialer Beitrag zum Umweltschutz. Wie groß kann Ignoranz eigentlich sein?
Ischgl ist doch das ST,Moritz für die nullen ;-)
Fakt ist, wenn es so weiter geht wird von den bergen auch nicht viel über bleiben. Denn die berge bestehen aus Permafrost. Wenn das Auftaut gehen die Berge ab.
Die Berge bestehen nicht aus Permafrost, bloß Gletscher könnte man vielleicht so bezeichnen
Das ist mit Abstand der dümmste Kommentar den ich je auf UA-cam gelesen habe. Wie kann man so keine Ahnung haben und den Satz mit, Fakt ist.. beginnen.
Ja genau wenn es plus grade gibt bröseln die Berge auseinander nur doof das es in Spanien auch große Berge gibt die stehen noch aber liegt vermutlich am extrem permafrost das noch nicht getaut ist.
Die Piefke Saga wusste das auch schon vor 25 Jahren 😂
7:10 "Keine ökologischere Form gibt es nicht" - Genau! Sag ich da.
Ist ein Peetuum Mobile, was da präsentiert wird.
Kann nur funktionieren, wenn die dazu benötigte Energie rein aus Wind und Solar kommt.
Euch Tirolern vergönne ich die Erderwärmung
Was ich nicht so Verstehe ist bei weniger Schnee noch mehr Lifte zu machen kann doch Finanziel Wirtschaftlich nichts bringen.
ich Wohne in der Schweiz in einem Winterski Gebiet. selbst hier ist diesen Winter ein Teil der Piste nicht offen. und die Gäste werden uch weniger weil es Finanziell immer mehr kostet. also kan es sich nicht wirklich rentieren noch immer mehr zu Bauen. den Unterhalt und gewisse sachen zu sanieren und Unterhalten das kann ich verstehen.
Naja die hoffnung ist eben damit dann die steigenden preise zu legitimieren und mehr leute anzulocken... es kommen eben mehr leute in ein großes,modernes,schneesicheres gebiet als in die kleinen wo man schnell jede schneeflocke kennt... ich fahr auch lieber in die berge als am skilift bei mir im dorf...
(Wobei selbst die mit nem 200m lift auf 800 hm zu beschneien anfangen...🙈)
@@N-K3 eben wo ist den da die Verhältnissmässigkeit'?
ich lebe in der nähe eines relativ grossen Skigebietes ein zweites ist etwas weiter weg. aber beim zweiten gehen mehr Leute Fahren weil da die preise Atraktiver sind. und die Pisten besser
@Reto Wyss die Gäste bezahlen inzwischen gerne und viel, besonders aus DE ist der Andrang immer noch ungebrochen hoch - schau dir mal ein sonniges Wochenende in die Alpen an. € 60 Tagesskipass ist da kein Hindernis, auch € 80 wird es nicht sein. In jenen Lagen wo es ab Herbst schon kalte Tage zum Beschneien gibt, lohnt sich z.B. eine Beschneiungsanlage in weniger als 10 Jahren. Dann kommen noch etliche Fördertöpfe und Gelder aus div. Tourismusverbände hinzu und die Sachen werden noch attraktiver. Und wenn kein Geld mehr vorhanden ist wird es eben aus öffentlichem Geld bezahlt.
gute doc
Im Grunde ein interessanter Beitrag, aber leider sehr plump tendenziös, dadurch 👎🏼
Die Alpen sind das beste Beispiel dafür, daß die Erwärmung mehr Vorteile bringt als Nachteile.
Die Winter sind kaum wärmer geworden und der Schitourismus boomt.
Die Sommer sind um ca. 2 Grad wärmer geworden, und durch dieses viel viel besere Wetter hat sich der Sommertourismus vervielfacht!
Zu viele Menschen.....
Hallo,
wirklich tolle Doku! Bei mir kommt die Tage auch eine Dokumentation über die Pistenpräperation im Kleinwalsertal!
Würde mich freuen wenn du mal vorbeischaust!
LG Dominik
MONEY 💵 MONEY 💵 MONEY 💵
Always funny, in the rich man's world
Was kostet die 🌍? 😉
...can't be eaten in the end
Einfach mehr für die eBike machen, denn die Trails sind vorhanden und es müssen keine Lifte gebaut werden. Leider wird oft gegen die eBiker gearbeitet aus völlig unverständlichen Gründen.
Erstens: Nein danke, nicht noch mehr E-Biker.
Dann kommen mehr und mehr Personen am Berg die dort nix zu suchen hätten.
Warum dagegen? Tirol wird von abgrundtief konservativen Leuten regiert, uA auch Großgrundbesitzer. Die würden am liebsten Eintrittsgeld für den Berg haben.
Ebenso im Wald.
Forststraßen etc gerne subventioniert, aber der Pöbel raus aus dem Wald.
@@raupenimmersatt6906 genau, ich frag mich da auch immer, was aus den Wanderern wird bei dem E bike, mountainbike - gedöns 😤
Naturschutz heisst halt umdenken - und wieder mehr eigene Bewegung - nur das hält fit und zufrieden
Wenn sich ein Gletscherseen bildet würde ich vorher Röhre mit extrem vielen Löchern in die Grube werfen. Wenn Geröll die Grube verschließt, dann fließt vielleicht Wasser übers Rohr ab.
Mal abgesehen vom Thema: wie witzig dass ihr die Musik von Mord mit Aussicht benutzt.
Boah, größten Respekt an die Baggerfahrer an der Gletscherspalte, Eier aus stahl. 21:03
Passend zur Aufbereitung:seichteste Musik aus Billigcomputern.Ein Alptraum
Schon wieder einer der wegen Hinterrundmusik rumpinzt... Mach den Ton aus.. So langsam pisst ihr mich richtig an mit euren unnötigen rumgenörgel an stellen wo die völlig unnötig ist. Was ist bei euch schief gelaufen ?jetzt ehrlich was ???
@@sokol7215 den Sinn eine Doku ohne Ton wirst wohl nur du verstehen.
@@Apfelstrudl was machst du mich dumm an ? Ne doku ohne ton macht keinen Sinn. Aber dann rumpinzen wegen dem Ton etwa schon ? Sinn ? Denk mal lieber nochmal drüber nach
Oh man, ich fahre auch gerne Ski aber sowas macht einfach traurig.
Ich meide schon die großen Skigebiete und fahr eher die kleinen in meiner Nähe von denen es leider immer weniger gibt weil sie sich eben keine krassen Beschneiungsanlagen und den neusten Doppelmayr 12er Sessellift mit Sitzheizung leisten können und deswegen die Leute wegbleiben.
Die großen Gebiete sind dann im Gegenzug so überlaufen das die ganze Zeit Angst haben musst, dass dich irgendein Justus aus Frankfurt Westend über den Haufen fährt weil er sein können falsch einschätzt..