@@lunafringe10 joh, Ahmed, der zivilisatorisch gehandicapte Analphabet mit seinem Durchschnitts-IQ von 75 wird ganz sicher als Fachkraft für Drogenhandel, Messer stechen, Tiere Schächten, Ehrenmord, Vergewaltigung und Sozialhilfemissbrauch genug Steuern erwirtschaften in der Shisha-Geldwäsche-Bar, um mal Deine Rente zu zahlen! 🤣🤣🤣
@@abcdxy4751 Denk mal weiter... 1. In Deutschland beziehst du die Rente und wanderst dann in ein anderes Land aus, wo du mit der Rente gut leben kannst 2. Du wanderst schon früher aus, in ein Land, in welchem man weniger Steuern zahlt und zahlst dann das gesparte Geld in einen ETF o.ä. ein und beziehst dann am Ende eine deutlich höhere Rente
@@LiOwLa ich denke nicht dass die Leute die hier kommentieren kurz vor dem Renteneintritt stehen, aber ja damit hast du auf jeden Fall recht wenn man sich z.B die deutsch Türken anschaut die für die Rente wieder in die Türkei ziehen. Mit dem Geld lebst du da wie ein König. Frage mich aber wohin du auswandern willst bei gleichem Gehalt und weniger Steuern…vereinzelt ja aber man muss ja auch die Sprache beherrschen. Kann nicht jeder bei einem deutschen Unternehmen im Homeoffice arbeiten
Vielen Dank für die Bereitstellung dieser wertvollen Informationen. Das ist genau das, was ich hören wollte. Meine Frau und ich sind beide als Direktoren für unser landwirtschaftliches Unternehmen tätig und besitzen auch Eigentum neben unseren kleinen Renten. Da ich auf das Alter von 55 Jahren zugehe und meine Frau 52 ist, haben wir unsere Sparreise für den Ruhestand von der Farm aus begonnen. Unser Ziel ist es, möglicherweise von Mieteinnahmen abhängig zu sein, um unseren Ruhestand zu unterstützen. Es würde mich sehr freuen, wenn Sie eine Live-Sitzung organisieren könnten, in der Sie Strategien zur Erzielung eines passiven Einkommens online und zur Erreichung eines komfortablen Ruhestands diskutieren, mit einem Ziel von 1 Million Euro.
Es geht nicht darum, wie viel Sie sparen, sondern wie Sie Ihr Geld verwalten. Ob Sie arbeiten, um Einkommen zu verdienen, oder investieren, es läuft immer auf Einnahmen gegen Ausgaben hinaus. Daher sollten Sie möglicherweise einen Finanzberater für eine Strategie konsultieren, die Ihrem Zeitplan entspricht.
@patrickbrussels4454 Das ist wirklich beeindruckend! Ich würde mich sehr über Informationen zu Ihrem Finanzberater freuen. Ich versuche derzeit auch, positive Veränderungen in meinen Finanzen in diesem Jahr vorzunehmen, und es wäre hilfreich, potenzielle Optionen zu erkunden.
@patrickbrussels4454 Ich schätze den Tipp, den Sie gegeben haben. Es war einfach, Informationen über Ihren Coach zu finden, und ich habe gründliche Recherchen über sie durchgeführt, bevor ich einen Telefonanruf vereinbart habe. Ihr Lebenslauf zeigt, dass sie über beträchtliche Fachkenntnisse verfügt und in ihrem Bereich sehr kompetent erscheint.
Starke Leistung an Erklärungen, sachlich fundiert und mit Worten die jeder versteht... 1. Mal hier und hast direkt ein Abo und selbstverständlich ein LIKE verdient.
Ich arbeite selber bei der Rentenversicherung und finde das Video recht gut gemacht. Es erklärt für den "Laien" ganz gut die Rentenberechnung. Nur leider hat auch dieses Video einen Haken, was leider von vielen Kommentarschreibern dazu genutzt wird gleich wieder gegen den "Staat" und alle "Herrschenden" zu wettern und wieder alles gesamtgesellschaftlich von der schlechten Seite zu sehen. Leider wurde nur ganz am Rande erwähnt, dass sich auch der aktuelle Rentenwert stetig erhöht. Das bedeutet, dass alle Leute die jetzt ihre Rentenhöhe in 20, 30 oder auch 40 Jahren ausrechnen, eben nur den aktuellen Stand ausrechnen. Somit sieht die Rente eben in 30 Jahren sehr dürftig aus. Daher empfehle ich allen bei wikipedia mal "aktueller Rentenwert" einzugeben. Hier kann man sehen, dass dieser Wert z.B. am 01.07.2002 bei 25,86 € lag und dieses Jahr eben schon bei 36,02 €. Hätte man damals genau das gleiche Video gedreht und mit dem aktuellen Rentenwert von damals gerechnet, wäre bei einer Beitragszahlung von 40 Jahren und 4000,00 € brutto nur eine Rentenhöhe von 1273,14 € herausgekommen. Was damals sicherlich ebenfalls zu einem Aufschrei geführt hätte. Jedoch heute liegt die Rentenhöhe schon bei ca. 1993 € mtl. Eine Steigerung von über 700 €. Hierzu empfehle ich auch Jedem seine Renteninformation genau durchzulesen. Da steht nämlich weiter unten ein Absatz worin die Rentenhöhe berechnet wird, wenn es eine Anpassung i.H.v. 1 % und sogar 2 % geben würde. Sicherlich sind das nur fiktive Werte, die erstmal Spekulation aber eben nicht unrealistisch sind (siehe wikipedia - aktueller Rentenwert). Außerdem wurde es korrekterweise im Video gesagt, dass man nicht sein Leben lang immer dasselbe Gehalt verdient. Wenn das passieren sollte, ist man entweder sehr schlecht in seinem Beruf oder man lässt sich von seinem Arbeitgeber nur verar... und hat nicht den Mut sich beruflich zu verändern. Abschließend, möchte ich jedoch dem Video recht geben bei der Dramatisierung: die gesetzliche Rente wird in vielen Fällen sicher nicht ausreichen seinen Lebensstandart zu halten - daher schaut, dass ihr euch anderweitig zusätzlich versorgt, sofern das möglich ist. Danke an alle, die bis hierhin gelesen haben. ;)
@@i.r.gendwer Ich will darauf hinaus, dass die Berechnungen im Video schon richtig seien und deshlab die Kritik von Herr Horst Müller, dass es eine jährliche Anpassung gebe, nicht so relevenat sind. Da wie Sie auch selbst sagen, die Kaufkraft, trotz der Anpassung, die selbe bleibt.
Wenn schon bei der Rente die Nettorente berechnet wird, sollte auch bei der Einzahlungphase das Nettogehalt gegenübergestellt werden. Der Unterschied wird dann deutlich kleiner, da beim Gehalt ja neben (einer höheren) Steuer und (höheren) Krankenkassenbeiträgen ja auch noch der Rentenversicherungbeitrag abgeht.
Denke es ist fast jedem klar das man im Rentenalter ins Ausland gehen muss um noch einigermaßen über die runden zu kommen. Was ich bis heute nicht verstehe ist warum eine doppelbesteuerung wie bei der Rente nicht verboten ist.
Ein wichtiges Video.Jeder sollte sich bewusst sein das die Gesetzliche Rente nur eine Basisabsicherung sein kann.Wer mehr will muss selber was zusätzlich machen.Schlimm finde ich das jemand der ein Leben lang mit kleinen Gehalt gearbeitet hat im Alter oft kaum mehr hat als jemand der seine Zeit lieber mit der Bierflasche in der Hand an der Bushaltestelle verbracht hat.
Das Rentensystem, wie wir es aktuell in Deutschland haben, ist zum Scheitern verurteilt. Ohne privat selbst vorzusorgen muss ein Großteil der Bevölkerung später mit der Altersarmut rechnen.
Ja und wer sich auf das System verlässt ist sowieso lost. Ein Ansporn mehr dafür selbst etwas zu machen und nicht wie immer die Verantwortung abgeben. Grüße aus Dubai 🏝
das stimmt doch nicht! das Rentensystem besteht aus drei Säulen: der gesetzlichen, der Firmen und der privaten Rentenversicherung. Zusätzlich werden die Krankenkosten zwischen den Generationen aufgeteilt. In Summe erlaubt das Rentensystem eine sehr gute Rente- allerdings nicht wenn jemand nur 18% brutto einzahlt. Das funktioniert in anderen Ländern auf Dauer aber auch nicht.
Fixkosten im Alter müssen reduziert werden! Sorgt für abbezahltes Wohneigentum mit Strom- und Wärmeautarkie! Ihr dürft als Rentner nicht Miete, Strom, Wärme zahlen müssen. Dann wird die Rente für Medikamente und Nahrungsmittel sowie Lifestyle reichen.
Vernünftig erklärt. Jetzt weiß ich auch, dass ich nicht zuwenig Rente bekomme, zumindest für das, was ich erarbeitet habe. Zu wenig ist es natürlich und ich bin froh, dass ich im bezahlten Eigenheim wohne. Große Sprünge sind natürlich nicht mehr drin. Und ich kenne viele, die kurz vor Renteneintritt stehen und nervös werden, weil sie jetzt merken, wieviel fehlen wird. Und daran kann man nichts mehr ändern, es sei denn, man geht weiter arbeiten. Aber dafür hab ich nicht eingezahlt.
Ich bin begeistert wie akribisch ihr die Beispierechnungen für zukünftige Rentner hier aufgezeigt habt. Ihr macht einen sehr guten und neutralen Eindruck in der Berichterstattung auf mich! Mein ❤️ Wunsch ist daher auf Basis dieser Beispiele eine Gegenüberstellung zu den Pensionen unserer Beamten, um allen zu zeigen, daß es seit sehr langer Zeit eine sehr große Ungleichbehandlung gibt. Hier könnt ihr zeigen aus welchem Holz ihr gemacht seid.
Ich bin Dipl.-Ing. (FH) in der Industrie und verdiene das Gleiche (netto) wie meine Frau, promovierte Oberstudienrätin mit A14. Wenn ich eine Beamtenlaufbahn eingeschlagen hätte, würde ich mit A11 besoldet. Dementsprechend müsste man also meine fiktive Pension auf der Basis von A11 mit meiner zukünftigen tatsächlichen Rente vergleichen. Das Problem besteht darin, dass wer den Durchschnittebeamten mit dem Durchschnittsarbeitnehmer vergleicht, Äpfel und Birnen vergleicht. Denn das Qualifikationsprofil der Beamten ist ein völlig anderes als jenes der nichtverbeamteten Arbeitnehmer. Die Beamtenschaft ist viel akademikerlastiger. Man müsste also das Qualifikationsprofil der nichtverbeamteten Arbeitnehmer zunächst auf jenes der Beamten abbilden. Und dann sieht die Welt wie gesagt ganz anders aus.
@@KlassischLiberal Beamte sind man mag es nicht Glauben, auch Menschliche Wesen, nach einer Eigruppierung wie du richtig schreibst bezahlt werden . Alle nicht Beamten befinden sich in Betrieben mit gewerkschaftlicher Anerkennung in der Eingruppierung wie z.B nach era eingruppiert und somit auch bezahlt. VERDI z.B. für die Angestellten im öffentlichen Dienst. Diese Systeme bezahlen auf Basis der ausgeübte Qualifikation . Ergo sind Sie auch vergleichbar. Der gravierende Unterschied liegt in der Arbeitsphase in den Steuern und sonstigen Abgaben, die wenn du Sie mit deinen Abrechnungen vergleichst verschwindend gering sind.
@@KlassischLiberal Was in deinem ungleichen Vergleich der A11 noch fehlt sind die diversen Zuschläge die noch on Top kommen, bis hin zu Vergünstigungen im Versicherungswesen. Das alles ist aber auf die Zeit im Arbeitsleben bezogen. Wen du deine Rentenprognose mit der seiner Frau vergleichst, geht die Schere sehr weit auseinander, da das Niveau dann bereits 30% mindestens bis über 50% beträgt für ein System in das man niemals 1 Cent eingezahlt hat, ist das dekadent und sozial in hohen Maße unsozial, zumal die Gewählten und deren Handlanger sich im Alter somit besser gestellt haben und gleichzeitig das Rentenniveau ohne davon betroffen zu sein Stepp by Stepp immer weiter abgesenkt haben. Also schrittweise Angleichung der Renten auf das selbe Niveau der Beamten, um den Menschen nach einem langen Arbeitsleben einen würdevollen Lebensabend ohne finanzielle Not wie Altersarmut bis hin zu Armenspeisungen in einem der Reichsten Länder diese Erde zu ersparen.
@@KH-xb6jf Und wo genau ist Dein Punkt? Dass Beamte überhaupt "Steuern und Abgaben" bezahlen, dient ausschließlich zur Beruhigung der vielen ökonomischen Toastbroten hierzulande. Denn Beamte werden bereits zu 100% aus Steuern bezahlt. Ein steuerzahlender Beamter ist wie jemand, der auf der Ladepritsche eines Pickups steht, und den anderen beim Schieben hilft. In der Elektrotechnik nennen wir sowas "Blindleistung". Es käme auf das Gleiche raus, wenn man ihnen schlicht ihre Nettobesoldung auszahlen würde. So, und wo genau wäre ich mit meiner Qualifikation mit A11 nun als Beamter bessergestellt als in der Industrie mit einem Jahresgehalt von über 80T€?
Rechnet einfach mit 60 % weniger was Ihr später zur Verfügung habt, wenn man kein Geld zum Anlegen hat, dem empfehle ich *einige Jahre* ein Nebenjob auszuüben, und dieses Geld dann anzulegen, mit dem Anfangskapital vom Nebenjob, von sagen wir mal 20k und einer Sparrate von 50€ ( 50€ wird wohl jeder aufbringen können) kommt nach 40 Jahre schon einiges dabei raus
Liegt man oberhalb der 85000 im Jahr, trifft es einen noch stärker! Ich wäre froh, wenn ich die 60% erhalten würde! Noch ein Problem, die private Krankenversicherung, die wird sehr teuer. Da hilft alles nichts, man muss vorsorgen. Ich sehe nur das Problem, dass manche das nicht können.
Niemand weiß, was in 20-25 Jahren ist….also braucht man keine Berechnungen. Denn die Berechnungen der heutigen Rentner vor 20 Jahren ist mit der Inflation heute nicht mehr anwendbar. Außerdem bin ich persönlich überzeugt, dass das Grundeinkommen und die Grundrente kommen wird.
@@rosemarieebinger9085 Vor einige Jahren habe ich das Büchlein vom Gründer der DM Märkte gelesen. Ich wunderte mich, wie ein Unternehmer so etwas befürworten kann. Anschließend war es mir klar, finanziert worden wäre das, indem alle anderen Dinge komplett gestrichen werden würden und man nur das Grundeinkommen bereits als Kind bekommt. Derjenige der das Geld dann verheizt, hat dann wirklich nichts! Ich glaube nicht daran, dass das kommt, denn viele können mit Geld nicht umgehen.
Ich habe einen großen Fehler in den letzten 6,5 Jahre vor der Rente ich habe in diesen 6,5 vor der Rente Jahren meine damals 81 jährige Mutter gepflegt da wurden in den ersten 3 Jahre vom Pflege-Amt von einem Brutto im Monat 845 Euro und in den letzten 3,5 Jahren von 1345 Euro Brutto Einkommen im Monat jetzt weiß warum 350 bis 400 Euro im Monat weniger Rente 👎 habe Bringt eure Eltern ins Altenheim sonst wirst du in der Rente 👎 Bestraft DANKE 👽😠😁
Wichtiger Content und sehr gut vermittelt 👍🏼 Wir müssen einfach begreifen, dass niemand, noch nicht mal ein Beamter, daran vorbeikommt, zusätzlich privat vorzusorgen.
Erkläre mir mal bitte, wie ein Arbeiter mit Mindestlohn vorsorgen soll. Selbst Arbeitnehmer mit 2500,-€ Brutto hätten Probleme. Altersarmut ist dort vorprogrammiert.
@@dieterschauer also, bei aller Liebe, meiner Auffassung nach ist das dann aber schon eher eine Frage des Lebensstils. Mit Auto, Urlaub, ggf. Rauchen und anderen Vergnüglichleiten wird das natürlich irgendwann schwierig, noch was zur Seite zu legen, wenn man „nur“ Mindestlohn bezieht. Man kann sich jetzt natürlich totdiskutieren wie teuer das Leben ist und jeder hat da andere Erfahrungen gemacht. Aber ich halte das doch in den allermeisten Fällen für Klagen auf ziemlich hohem Niveau, vor allem im internationalen Vergleich.
@@SonGoku-fn9lj Mindestlohn mal 160 Std. gleich 1920,-€ Brutto oder 1390,-€ Netto bei Steuerklasse 4 . Minus Miete. Ich glaube nicht das dies Klagen auf hohem Niveau ist. Diese Personen sind froh wenn der Monat rum ist und das neue Gehalt kommt! (Ps. Ich bin Rentner)
@@dieterschauer ganz kleine Korrektur: da ein Monat im Schnitt ca. 4,3 Wochen hat landet man bei einer 40 Stunden Woche bei etwa 1500 € Netto. Mit ist bewusst, dass man damit keine großen Sprünge macht. Aber ich habe lange Zeit (in der Ausbildung und als Student) von deutlich weniger gelebt. Man muss sich aber schon auch bewusst machen, dass wir hier vom Mindestlohn reden. Bei der aktuellen Arbeitsmarktlage hat man durchaus auch die realistische Chance, eine Ausbildung zu machen, sich fortzubilden oder zu studieren. Man hat da schon viel selbst in der Hand. Ich finde es schade, dass (das ist zumindest mein Eindruck) in der Generation der heutigen Rentner das Thema private Vorsorge noch nicht so präsent war bzw. man sich vielleicht auch zu sehr auf die gesetzliche Rente verlassen hat. Korrigiere mich, wenn ich da falsch liege. Aber ich denke dann ist es umso wichtiger, die jungen Leute heute dahingehend aufzuklären.
Danke für die Erklärung 👍 Ich verdiene selbst 4000€ und weiß seit seit dem Jahr 2005 das ich am Ende keine gute Rente bekommen werde. Weshalb ich mich Betrieblich als auch privat zusätzlich versichern lassen hab. Was mich dann zur Frage brachte: wenn ich mich selbst um mein alter kümmern muss wozu braucht ich die gesetzliche Rente? Für mich ist das deutsche Rentensystem absolut veraltet und braucht eine Reform. Mir hat man gesagt das in den Niederlanden alle die gleiche Rente bekommen und so ein System finde ich gut. Denn nur weil jemand wenig Geld verdient ist seine Arbeit doch nicht weniger wert. Ein Handwerker buckelt sich genauso ab wie ich im Labor doch sind da manchmal 1500€ - 2000€ unterschied an Gehalt/Lohn. Und jemand der gut verdient hat immer die Möglichkeit seine Rente aufzustocken. Ich finde jeder der lang genug gearbeitet hat, egal wie viel Geld er verdient, sollte im Alter zu den gesundheitlichen Problemen nicht noch finanzielle haben.
DU brauchst die gesetzliche Rentenversicherung nicht. Aber die Rentenversicherung braucht dich, um von deinen eingezahlten Beiträgen Finanzschwache Mitbürger zu bezahlen und die rund 40.000 Beamte möchten auch gerne weiter ihren lockeren Job behalten. Die Rentenkasse ist nichts anderes als ein Umverteilungssystem, nimm es bei der Mittelschicht und reiche die Euros nach unten durch. Bei 4000€ brutto bezahlst du 744€ in die Rentenkasse ein (Ja, nur du allein, der Arbeitgeber übernimmt zwar 50%, hat dir dies aber in seiner Kalkulation bereits vor Einstellung von deinem Gehalt abgezogen). Wenn nur DU der Nutznießer deiner Rentenbeiträge wärst, läge deine zu erwartende monatliche Rente mit 0% Zins übrigens bei 2.600€ oder bei rund 5% Zins bei 9.100€ im Monat. Übrigens, bei der gesetzlichen Krankenkasse ist das System EXAKT das Selbe ;) Da zahlst du inklusive der Pflegeversicherung 794€ ohne entsprechende Gegenleistung. Aber dafür bezahlst du mit diesen Beiträgen rund 3,6 Mio Hartz4 Empfänger mit, rund 1 Mio Menschen mit Asylstatus und natürlich auch Menschen, die zwar ein relativ geringes Einkommen haben (ihr Beitrag aber für ihre Versorgung ausreichen würde), aber dafür einen auf arabische Großfamilie machen, denn Kinder sind selbstverständlich, ganz unabhängig deines Beitrags, kostenlos mitversichert. Keine Ahnung wer sich ein solches System ausgedacht hat, aber solidarisch kann ich sowas nicht nennen.
Richtig. Ich durfte 1963 mit 14 arbeiten gehen und 48 Stunden wöchentlich arbeiten, im Büro. Da hat keiner gefragt ob ich mit 14 in der Lage war. Ich habe ganze 50 DM mtl. Bekommen. Im übrigen habe ich ab 1983 als Angestellte im offentlichen Dienst gearbeitet. Mir wurde nicht, wie den Beamten kurz vor der Rente schnell noch 1 Stufe höher bezahlt, was sich in der Pension sehr "bezahlt " macht.
Schraub dein Lebensniveau halt nicht so hoch. Wenn Du so tust, als hättest Du nur 2000€ Netto, und davon lebst, hast Du erstens mehr zum Sparen, und zweitens ist es leichter, diese 2000€ auch als Rentner zu erreichen. Wenn Du heute über deine Verhältnisse lebst, kommt dir der Fall später umso größer vor.
@@RainerSpielberg man kann es nicht nur besser machen sondern man MÜSSTE es besser machen...ich gehe stark davon aus das ich bis 75 für den Staat arbeiten gehen darf (ja ich fühle mich geehrt :-(.......) anstatt das Rentenalter immer weiter zu heben könnte man doch wie in anderen Ländern üblich Kinderarbeit anbieten ....sry der war gemein aber anders verstehen die Leute das Thema nicht!
Es fehlt aber leider auch an ernsthaften Alternativen. Traurig ist, dass die Leute lieber nicht wählen gehen, statt ihre Stimme z.b. einer Randgruppen Partei zu geben, um zumindest zu zeigen, dass eine Veränderung gewünscht ist. Auch wenn es nur die Tierschutzpartei ist, das Signal kommt schon an. Schön wäre auch, wenn endlich Misswirtschaft auf Entscheiderebene geahndet werden würde. Spahn, Scholz, Scheuer, von der Leyen und wie sie alle heißen sollten für ihren verschwenderischen Umgang mit unseren Steuergeldern endlich einmal zur Rechenschaft gezogen werden... Rentensicherung, Gesundheitswesen und Bildung kommt atm viel zu kurz!
@@hanserich1850 die können beschließen, was die wollen.... ich gehe nicht einmal bis 67 arbeiten.... ich habe ein körperlich anstrengenden Beruf und gehe nicht als Krüppel in die Rente... mit 62 ist bei mir Schluss, dann ist es eben keine Rente, sondern Hartz4.... ist doch egal wie man es nennt... zum Glück sind es noch viele Jahre bis dahin...
Wichtig wäre zu erwähnen, dass Brutto nicht gleich Brutto ist. Bei Schichtarbeit kann der Unterschied zwischen Gesamtbrutto und RV-Brutto enorm sein. Der Schreck ist dann groß wenn es in die Rente geht.
@@Imzadi76 "dann kommt der Rentenbescheid" ist doch Unsinn- jeder kann sehr früh sehen was seine Einzahlung bringt- leider spendieren viele mehr Zeit damit welches Handy oder Auto sie kaufen wie mit ihrer Altersversorgung
@@RainerSpielberg Soll ich also bis ins Rentenalter auf alles verzichten um dann als alter Sack "eventuell" etwas mehr zu haben? Wer sein leben lang arbeitet, MUSS einen verdienten Ruhestand erleben dürfen. Sonst kann man den selbstgesteckten Namen Sozialstaat direkt wieder streichen.
Es ist eine ernste Situation… und sehr nachvollziehbar erklärt. Danke dafür! Man darf dann als Rentner noch einen Minijob machen und auf gar keinen Fall Krank werden…
Wäre auch so ein Thema das in der Schule angesprochen werden sollte, aber da gibt es wichtigere Themen die man nie wieder im Leben braucht😉 Sehr gute erklärt👍, jetzt versteh ich endlich meinen Rentenbescheid.😂
WAS!? Bist du verrückt? Wenn man das in der Schule erklären würde, hätten wir kaum noch junge Leute in Deutschland. Gleichungen oder Binomische Formeln sind sehr wichtig im Leben! Damit kann man bei Steuererklärungen, Finanzplanungen oder Investitionen nichts anfangen, aber es muss trotzdem beigebracht werden, weil es der Lehrer sagt.
Die Kommentare beweisen, das ihr das Schulsystem grundlegend nicht verstanden habt. Es werden Kernkompetenzen gebildet, die es einem ermöglichen sich mit solchen Dingen effektiv befassen zu können. Wir leben in einer Zeit, in der man auf sämtliche Informationen zu allen möglichen Themen in 5 Minuten zugreifen kann. Es ist leicht immer andere für das eigene Versagen verantwortlich zu machen…
Ich finde es sehr gut erklärt, ich habe Sozialversicherungsfachangestellter im Bereich Rentenversicherung erlernt. GUTEN Tipp von mir: immer wenn Ihr die Bescheinigung von der Rentenversicherung erhaltet:Überprüft die Daten.
Das Problem ist das der durchschnitsverdienst genommen wird bei einem sehr ungleich verteilten Lohnaufkommen der Median wäre da besser. Da beim durschnitt wenige die überproportional viel verdienen das ganze verschieben. Viel wichtiger wäre aber das die Löhne steigen müssten, dann sollte man aber auch diskutieren ob die ganze Thematik un Tarifverträge so gut sie auch sein mögen noch Zeit gemäß sind und ob nicht der freie Markt über Angebot und Nachfrage den Preis für eine bestimmte arbeit regeln sollte.
Die Gehälter werden doch über Angebot und Nachfrage geregelt. Wenn eine Firma für eine Tätigkeit einen Mitarbeiter sucht, aber keinen qualifizierten findet, dann wird sie deutlich über Tarifvertrag bezahlen.
Hallo Simon, ja das Thema ist sehr wichtig und man sollte die Zukunft auf verschiedene Säulen aufbauen. Danke für das tolle Video. Daumen nach oben. #Finanznerddepot Munich Re
wozu? Bürgergeld + (für Singles max. 840 Euro) Miete in München + keine GEZ+ Gratis-Krankenversicherung, Gratis-Heizkostenübernahme in JEDER Höhe, Zuzahlungsbefreiung bei Brillen, Zähnen, etc sind VIEL mehr als Du als deutscher Arbeitsnehmer in 20 Jahren je an Rente in Doofland netto kriegen wirst - Angelas Gäste müssen schliesslich auch lebenslang vom Arbeitenden Steuerzahler finanziert werden und die ganzen Sozialhilfe-Geburten und Messer-Opfer ebenso - da müssen halt bei Rentnern Abstriche gemacht udn der Gürtel enger geschnallt werden! Wie gewählt, so geliefert.
Ich finde es Klasse wie es eine gute Hand an UA-camrn (inkl. dir) gibt und einer Masse von Leuten die wichtigen Dinge im Leben näherbringt! Weiter so! #finanznerddepot ASML
Dann hat die Rentenkasse aber auch wiederum mehr Auszahlungen, macht ja kaum Sinn. Zudem würden sich die Lohnsteuern wahrscheinlich dann erhöhen, weil man das Gehalt der Beamten dann wiederrum erhöhen und anpassen müsste. Viele vergessen immer das Beamte kein Urlaubs- und kein Weihnachtsgeld erhalten, zudem vom Netto Einkommen 300+€ an PKV noch abgezogen wird und der Beamte in der Regel mit 41 Std auch mehr arbeiten. Stellenweise ist der Stdlohn eines TB dadurch deutlich höher als der der Beamten und die wären dann quasi unterbezahlt.
@@techbite1640 : Dann sollen die Beamten doch zur Zeitfirma arbeiten gehen,dort gibt es Weihnachtsgeld und Urlaubsgeld. …. Die Beamten müssen einbezahlen in unsere Rentenkasse! Nicht nur rausholen!
Super erklärt. Aber ich bin jetzt erstmal fassungslos. Und die Herren Pensionäre bedienen sich am Steuergeld, ohne je einen Cent eingezahlt zu haben. Gerechtigkeit? Fehlanzeige!!! Hab jetzt noch 8 Jahre bis 65. Dann aber schon 50 Jahre gearbeitet. Mir schwant übles!
Vielen Dank für das Video. Dann kann man ja schon einmal den Weg zum Sozialamt ablaufen. Denn 70% aller beschäftigten werden zum Renteneintritt dort vorstellig werden müssen, um a) die Miete oder b) Nahrungsmittel bezahlen zu können. Ich vermute mal das ein lebenslanger Hartz 4er (zukünftig Bürgergeld) nicht viel schlechter Dastehen wird.
Das ist doch sowas an unfair und ungerecht.Dann werden noch Mietkosten und Energiepreise ect. vom Sozialamt übernommen.Hier läuft gewaltig was schief in Deutschland.Wer soll das bezahlen....natürlich die hart arbeiten und dann im Alter von ihrer Rente nicht leben können.Das ist überaus unmoralisch und das zu Zeiten wo in vielen Branchen händeringend nach Arbeitskräften gesucht wird.Unglaulich und echt nachvollziehbar, daß auch der Unmut bei denen wächst,die mit ihrer Arbeit das alles finanzieren.
@@MIAerleben Hast du es denn nicht nur "gesagt", sondern auch entsprechend darauf reagiert? Dass die gesetzliche Rente nur einen Teil der eigenen Altersvorsorge ausmacht, wurde nämlich auch schon vor vielen Jahren ganz offen politisch kommuniziert.
Mein Vorschlag wäre, das Rentensystem der Versorgungswerke übernehmen. Ein Teil wird im Sinne des Generationenvertrag finanziert, aber gleichzeitig wird das Geld durch die Versorgungswerke sinnvoll angelegt und vermehrt. Daher sind die Renten in der Versorgungswerken auch nicht so schlecht. Und dies funktioniert halt wunderbar, wenn man dann noch die Beamten reinnimmt (die ja durchschnittlich auch meist recht gut/besser verdienen). Dann hat man nämlich mehr Geld zum Anlegen in Immobilen, Aktien, etc.
Diejenigen, die momentan bei Versorgungswerken versichert sind, verdienen aber auch überdurchschnittlich gut. Deshalb ist deren Altersversorgung dann auch entsprechend hoch. In meinen Augen sollten sowohl Beamte als auch die ganzen Freiberufler mit ihren Versorgungswerken in die Rentenkasse einzahlen. Momentan sind es nämlich genau diese Gutverdiener, die sich vor der Solidargemeinschaft drücken (durch Versorgungswerke und private Krankenversicherung) aber dennoch von der Solidargemeinschaft finanziert werden. Ärzte z.B. bekommen ihre Lohn ja hauptsächlich durch Beitrags- und Steuerzahler und Beamte werden sowieso von den Steuerzahlern finanziert.
@@Laianzhi Naja, ich bin bei den Versorgungswerken (Apotheker) und bekomme nach aktuellem Stand 90% meines aktuellen Gehaltes an "Rente". Da ist es völlig egal wie hoch ich verdiene. Prozente bleiben Prozente. Der Unterschied ist halt das die höheren Einnahmen dann effektiv am Aktienmarkt und in Immobilien angelegt und vermehrt werden und somit aus den Einzahlungen Kapital generiert wird.
Na ja, der Hauptfehler den man machen kann ist auf die Rente als alleinige Lösung zu setzen. Die Rente sollte man als "bessere Grundabsicherung" betrachten, nicht mehr aber auch nicht weniger. Im Alter verschiebt sich i.a. der persönlich benötigte Geldbetrag, und dies kann in beide Richtungen gehen. Wer z.B. eine Eigentumswohnung hat und sich in der Rente hohe Arbeits(weg)kosten spart kann auch mit weniger Geld im Alter gut leben, der Fall dass das Geld knapp wird ist aber sehr wahrscheinlich deutlich häufiger anzutreffen. Nicht zu unterschätzen hierbei, die Gesundheitskosten, die können im Alter enorm ansteigen. Um es plakativ auszudrücken, es geht demjenigen gut, der die Rente nicht zwingend braucht, und dem halt schlecht, der auf Gedeih und Verderb darauf angewiesen ist. Das Geld für das Alter muss man sich während seines Arbeitsleben beiseite legen, wer dies nicht schafft wird mit der "besseren Grundabsicherung", mehr ist die Rente ja leider nicht, vor vollendete Tatsachen gestellt (und damit leben müssen). Besonders die Baby Boomer, also meine Generation, werden sich noch gewaltig umschauen, damals wurde die Rente ganz unver(norbert)blümt als sicher propagiert, ich wurde lange sogar belächt weil ich unter meinen Möglichkeiten lebte (und ansparte). Ich muss nun theoretisch noch 7 Jahre arbeiten, und kenne alle Optionen die sich mir bieten. Von (Alters-)Teilzeit bis hin zur Rente mit Abschlägen. Da mir meine Arbeit relativ leicht fällt gibt es eigentlich keinen Grund komplett auszusteigen (was ich sowieso erst mit 63 könnte ohne massiv von der Substanz zu leben). Home Office erspart für mich zudem viel "Overhead", kein Berufsverkehr, und auch (fast) völlige Freiheit bzgl. Arbeitszeit und Pausen. Ich bin zur Erkenntnis gekommen, es wäre sogar blöd auszusteigen, so leicht wie heute lässt sich das Geld nicht mehr verdienen. Mir ist durchaus klar, dass ich privilegiert bin. Wären mein Knochen kaputt und fließenlegen ginge nicht mehr, würde ich auch an den Ausstieg (Rente) denken. Ich weiß allerdings auch warum ich kein Fließenleger geworden bin. Die können nämlich kein Home Office machen. ;)
Ich rate jedem, so wenig wie möglich in eine private Rente zu stecken. Bei einer privaten Rente muß man die KV und PV auch für den Arbeitgeber zahlen. Man zahlt also z. Z. 18,5% extra und zusätzlich Steuern. Mir bleiben von 758,37€ nach Steuer genau 565€ ! Da die KV und PV angehoben werden, wird ab 1.1.2023 nur noch 530€ übrig bleiben!!! Also, Geld immer in ETF´s langfristig anlegen!
Ist man aber 9/10 der 2. Arbeitshälte seiner gesamten Zeit gesetzlich versichert, sind es nur 1/2 der gesetzl. Krankenversicherung. Also der ermäßigte Satz. Kann ich die private Vorsorge aber steuerlich wie zb Rürup mit mehr als 90% absetzen, so zahle ich später gern Steuern wenn ich kaum noch Einkommen habe. Das lohnt! Jeder Euro lohnt! Die private Rente ist das einzige, was wirklich hilft. ETF usw, macht man auch. Aber nur darauf verlassen? Nein. Immer streuen, auch Gold.
@@bananekrumm Ihre Angabe stimmt für die gesetzliche Rente! Für meine private Rente die ich über den AG einbezahlt habe, zahle ich den vollen Betrag und zwar den AG-Anteil und den AN-Anteil. Betongold, Gold und ETF´s sind wichtig!
Das beste was man machen kann ist das System so gut es geht auszunutzen um möglichst selbst das Leben in vollen Zügen genießen zu können. Z.B. geht das in Deutschland, indem man ein Jahr arbeitet und dann ein Jahr vom Arbeitslosengeld profitiert und das ganze dann bis zum Renteneintritt wiederholt und wiederholt. Nebenbei kann man selbst sparen so gut es geht, indem man der Konsumergesellschaft absagt und sich auf wesentliche Dinge im Leben konzentriert.
@@sovereignyx3158 Wenn das jeder so machen würde und auf dem Geldbeutel der Allgemeinheit leben würde, dann wäre das System innerhalb kürzester Zeit pleite 🤦♂️ Wieder mal ein klassisches Beispiel der deutschen Egogesellschaft...
Ein ETF macht für die Altersvorsorge nur bedingt Sinn wenn man die besteuerung betrachtet. Bei einer ETF-Rentenversicherung kann man später sehr viel steuern sparen und ist daher die bessere Alternative.
Das wäre höchst wahrscheinlich ein Schock für die, die ihr Geld hart verdienen Müssen. So wie ich mit 15Jahren angefangen hat zu arbeiten und das heute noch tue. Sorry aber ich könnte k.......
Der Vergleich ist immer schwierig, denn das geht nur bei Leuten die den exakt gleichen Job machen. (Lehrer z.Bsp. ) Dann fängst Du erstmal damit an, festzustellen dass der Beamte 1000€ weniger Brutto verdient, für den gleichen Job. Davon hat er dann weniger Abzüge, kommt aber auf ein ähnliches Netto. Und dann kommt dazu, dass der Beamte vielleicht 40 Jahre durchgängig arbeitet, während der Angestellte mal "LÜcken" hat, mal 6 Monate arbeitslos ist. Diese Unterschiede schlagen sich alle in der Rente nieder. Aber Letztlich wird das nur eine Neiddebatte ohne irgendwelchen Nutzwert.
- Was ordentliches lernen und das dann im Job anwenden, - früh anfangen zu Arbeiten - keine sinnlosen Auszeiten nehmen, denn dann gibts keine Punkte - oft beim Chef vor der Tür stehen und sagen, dass es zu wenig ist - selbst was weg tun - Kinder bekommmen - alles gegenprüfen und siehe da, man hat locker 2000 Euro oder mehr NETTO achso ich kenne einige Rentner, die sich aus langeweile (nicht aus Geldmangel) sich noch was dazu verdienen, um sich doch nen größeren Urlaub leisten zu können. Wer zu wenig hat macht eindeutig irgendwas falsch...
Die Leute denken daran ob sie in 40 Jahren ihre Rente bekommen, und ich denke daran ob wir in den nächsten 40 Jahren uns nicht selbst mit irgendwelchen Atomkriegen oder Weltkriegen ausräuchern. Wenn wirs bis dahin geschafft haben, werden wir vorher schon das Rentensystem reformiert haben, daher sehe ich keinen Sinn jetzt krampfhaft irgendwelche Rentenrücklagen zu behalten wenns auch viel einfacher geht. Das ist als würde man sich im Jahr 2005 darum sorgen ob Windows XP im Jahr 2015 noch Updates kriegt. Wie oft wurde nochmal die MwSt reformiert, Hartz IV, Versicherungsbeiträge, Strom, Gas, EWG Umlage usw... so in etwa 30 mal in 15 Jahren. Bei der Rente wirds nicht anders sein, irgendwann wird die Rente so niedrig dass man mit irgend einem Konzept kommt um wieder gute Renten zu zahlen. Das wird vielleicht erst in 20 Jahren passieren wenn die ersten Leute mit geminderter Rente eintreten. Aber dennoch wird sich da was tun. Viele vergessen dass wir uns weiterentwickeln als Gesellschaft und nicht zurückentwickeln. Viel zu viele leben im Jetzt und denken das so wie es jetzt ist immer bleiben wird. Ist aber absoluter Quatsch, hat schon das Kryptomassaker gezeigt, wenn Leute mit dir ernsthaft wetten abschließen das BTC bis jum Jahresende bei 70.000€ sein wird .. Weil der Trend war ja nach oben. (BIn selbst investiert, aber diese dumme denkweise hat hoffentlich mal gezeigt wohin sie führt für die Investoren).
@@DarkSession6208 So wird es sein. Die Deutsche Rentenversicherung Bund ist das sicherste der Welt, seit 120 Jahren. Wirtschaftskrisen, Kriege, Währungsreformen, alles überstanden. Auch ein H.B.Eck und ein Lauterbach wird überstanden werden, ganz sicher.
dem himmel sei dank, bei der auswahl meiner ehefrau war ich vorsichtig, pensionsberechtigt, A14, mehr Pension als mancher Familienvater mit drei Kindern verdient
Und bei unter 2500€ Finger in Po und Mexico 🥳 Zu noch DM Zeit, habe ich einen Rentenbescheid bekommen. Da stand das ich, wenn ich so weiter einzahle 1857DM als Rente bekäme, das war ja noch gute Aussichten. Aber jetzt 😤 war was von 830€.. Ich bin Handwerker und darf Malochen bis ….. oder Flaschen Sammeln 🤷♂️
Für eine gute Rente muss es immer diese zwei Überlegungen geben: erstens wie viele Rente bekomme ich? Zweitens wie viel Fixkosten werde ich als Rentner haben? Diese zwei Punkte gilt es zu optimieren. yep, einfacher gesagt als getan. Aber, da Der Geldwert im Rentenalter schwer vorherzusagen sein wird, ist es am sichersten soweit vorzusorgen, dass die Fixkosten im Rentenalter so niedrig wie möglich sind: keine Schulden/Tilgung abzahlen zu müssen, keine Miete zahlen zu müssen, vernünftige Krankenversicherungsbeiträge zahlen müssen,…
Selbst ich,der mit 21 schon über 4000€ pro Monat verdient, hab schon Angst und Bange wenn ich sehe was davon später übrig bleibt. Der Aspekt Lohsteigerung und Inflation hätte man genauer beleuchten können, ist aber tatsächlich für das Endergebnis zum Glück nur zweitrangig. Da Löhne und Inflationen in den letzten 30 Jahren im Schnitt zwischen 2-3% p.a. gestiegen sind (Löhne etwas mehr als Inflation). Sollte dieser Trend weitergeführt werden ändert sich im Verhältnis in Zukunft kaum was, leider. Am Ende bleibts dabei das man privat vorsorgen sollte (am Besten mit mehreren Produkten parallel). Ein Video über sinnvolle Möglichkeiten würden bestimmt einige begrüßen. Danke für dieses Video!
Genieß das Leben und mach dir nicht um sowas sorgen 😉 du wirst auch mit >1500 Euro über die Runden kommen, was ja in deinem Fall sogar eher der worst Case ist. Mit 21 solltest du andere Sorgen haben 😉 und wenn du meinst du brauchst doch noch mehr Geld später dann lege halt 100-200 Euro im Monat in ein Depot.
@@elwakka Stimmt auch wieder. Ein Depot kommt für mich nur als einfacher Vermögensaufbau in Frage. Für eine Rentenvorsorge kommt für mich nur eine ETF-Rentenversicherung in Frage (ist steuerlich später einfach viel Interessanter)
@@TheRealAnonymus ja aber lies dir Mal die Gebühren dazu genau durch. Die sind nämlich meist bei allen Rentenprodukten horrend und fressen die Rendite komplett. Ich habe nur eine private RV wegen den Zuschüssen für meine Kinder sonst würde es sich auch nicht lohnen obwohl es zu 100% in etfs geht. Abschlussgebühren, Verwaltungsgebühren, Gebühren bei Auszahlung, ist wirklich verrückt und sehr versteckt. Wenn du selbst verwaltest kannst zwar nix steuerlich absetzen aber kannst jedes Jahr deinen Freibetrag für Kapitalerträge nutzen , hast immer zugriff und musst später keine Einkommenssteuer drauf zahlen. Der einfache Vorteil beim Steuerabzug ist nämlich nur dass du den jetzigen hohen gegen den späteren niedrigeren Einkommenssteuersatz tauschst. Die eingesparten kosten und ständige Verfügbarkeit wiegt mehr m.M.n. - erfordert natürlich Disziplin da wirklich nicht Ran zu gehen denn.
@@elwakka Es gibt leider viele Produkte welche Kostentechnisch eine komplette Blamage ist, dennoch gibt es Produkte mit einer Gesamtkostenquote von um die 1%. Diese ist zwar dennoch höher als beim Besparen des ETF's selber, aber im vergleich zu aktiven Fond trotzdem recht günstig. Beim selber Managen hat man halt das Problem mit der Selbstdisziplin, den eigenen Emotionen, Ablaufmanagment was selber betrieben werden muss, gesundheitliches Risiko (das man später nicht im Stande dazu ist seine Finanzen selber betreiben zu können), das Risiko das man später zu viel entnimmt und man dann nichts mehr hat und und das größte Manko die Steuer. Das sind viele Punkte die eben das Versicherungsprodukt besser macht und vorallem auch planbar macht. Man müsste sich jetzt explizit beide Produkte nebeneinanderstellen und genaustens mit den gleichen Faktoren zusammenrechnen. Es wird bestimmt einen Punkt geben an dem das eine besser ist als das andere, dennoch sehe ich das Produkt der Rentenversicherung in meinem Fall als das bessere, für mich persönlich.
@@elwakka Ich plane z.B. jetzt schon mit mit einem gewissen Betrag pro Monat ein passives Dividendenportfolio aufzubauen, weshalb der Freibetrag für mich leider schon dadurch später ausgeschöpft werden wird 😜
Ich habe zusätzlich eine Betriebliche Rente + Lebensversicherung + selber Geld in div. Fonds veranlagt (800 p. Monat). Das sollte reichen schätze ich.^^
Schon erschreckend was ich noch bekommen soll wenn ich 2038 in Rente gehe. Mal abgesehen, ob es bis dahin noch wie aktuelle 67 Jahre sind oder dieses schon nicht mehr gilt. Ich arbeite in einem Handwerksberuf und sehe wie meine männlichen Kollegen aktuell mit 63 Jahren in Rente gehen. Die sind mehr oder weniger fertig und haben schon oft Erkrankungen hinter sich...
Das ist aber eine falsche Überlegung. Die heute 63jährigen, waren mit 15 vielleicht nicht jeden Tag satt, wurden mit 40 bei den ersten Krankheiten nichtmal schnell in ein MRT geschoben, die Medizin war schlechter, die Ernährung ungesünder und Fitness haben sie auch nicht gemacht. Geschweige denn davon dass die mit 30 mehr Gewichte geschleppt haben, wofür es heute allerlei Maschinen gibt. All das fällt jetzt weg, Du bist in 20 Jahren mit 65 so fit, wie es vor 30 Jahren die 50jährigen waren. Und etwas wovon man sich sowieso verabschieden muss. Man muss nicht sein leben lang den gleichen Job machen. Vielleicht wirst Du ab 60 nur noch Busfahrer ? Das ist weniger anstregend. Oder Du gehst mit dem Klemmbrett zum Kunden, machst Diagnosen, schreibst Angebote, nimmst Reklamationen auf, machst Ausbildung der Azubis. So viel Dinge, die es alternativ dazu gibt, bis zum 70. Lebensjahr Waschbecken zu schleppen.
Warum tut es dir weh, dich kranken- und Renten- zu versichern ? Man kann doch wohl die Einsicht haben, dass es notwendig ist. Sonst kann dir auch wehtun, dass Du für Kartoffeln Geld ausgeben musst.
Sind die Gehälter durchschnittlich übers Arbeitsleben zu sehen oder ist es das letzte Gehalt, was man bekommt? Oder wie sind die angegebenen Gehälter zu deuten?
jedes Jahr sammelst du deine Entgeltpunkte anhand der im Video dargestellten Berechnung. Am Ende deines Arbeitslebens werden diese zusammengerechnet und daraus die Rente berechnet, indem die verdienten Rentenpunkte mit dem aktuellen Wert eines Entgeltpunktes multipliziert.
Tolle Sache, dass die Rente nochmals versteuert werden muss. Sowas sollte man abschaffen und schon sieht es besser aus. Und klar muss man selbst vorsorgen. Nur wer kann das schon wenn man/frau ohnehin wenig verdient und grad so über die Runden kommt.
Die Rente zu besteuern ist schon irgendwie staatlicher Raub. Gut, wenn man eine Rente von 5000 im Monat hat, kann ich es ja verstehen, dass man das besteuert. Aber bei 2-3 tsd Monatsrente ist es unsinn. Das braucht man ja schon. Gesundheitskosten im Alter wollen ja auch berücksichtigt werden, in Zeiten in denen beim Arzt fast alles extra kostet.
Traurig, aber vorhersehbar. Es gibt doch kaum noch vollwertige Einzahler. Mir tun nur die leid, die halt nicht die Möglichkeit haben sich Immobilien anzuschaffen oder nebenbei noch ins Altersvermögen zu investieren.
Man sollte so lange arbeiten, wie man kann und die gesetzliche Rente als nette Zugabe betrachten. Und wenn es dann irgendwann nicht mehr geht, verkauft man alles, zieht in eine kleine Sozialwohnung und braucht dann auch nicht mehr viel Geld. Und bevor man ins Pflegeheim gesteckt wird, sollte man möglichst alle Rücklage verprasst haben.
Mal ne blöde Frage, habt ihr euch vorher in eurem Leben noch nie mit diesem Thema befasst. Jeder der nicht hinterm Mond lebt weiß das seit über 20 Jahren. Aber scheinbar nicht, sonst wären einige sicher schon auf der Straße, aber mit 67 oder Älter haben die wenigsten Lust oder die Kraft dazu. Wenn sich die Leute in diesem Land mal mit diesen und anderen Sachen beschäftigen würden hätten wir dieses Problem nicht und die Reihe von absoluten Versagern in der Regierung der letzten 30 Jahre wären uns erspart geblieben. Danke Kohl, Schröder, Merkel und all den kommenden Betrügern ala Scholz und Konsorten.
Die eigentliche Problematik wurde bereits am Anfang des Videos angesprochen. Die Rente als großes Ziel, die genossen werden möchte... Die Rente ist aber vielmehr eine soziale Absicherung, die ursprünglich dazu gedacht ist das "Überleben" zu sichern, wenn man altersbedingt nicht mehr arbeiten "kann". Das ist jetzt meinerseits klar drastisch ausgedrückt, jedoch nicht ganz unwahr. Wer mehr will, muss Vorsorge treffen. Hierzu gehören meiner Meinung nach vor allem Rücklagen und Eigentum.
Ja, spätestens mit 40. Manches bekommt man kaum mehr. Ämter heben Belege nur 10 Jahre auf, z. B. Arbeitslosenzeit. Ich hab noch ein Beleg einer Schule bekommen, gegen Kopie Personalausweis und Abschlußzeugnis, aber wenn das Institut nicht mehr gäbe? -
Nach dem Studium auswandern, am besten nach Österreich. Fachkräfte werden mit Kußhand genommen und wenn Du ins Renten/Pensionsalter kommst, erhält Du fast soviel Altersbezüge wie Du verdient hast. Ich wünsche es Dir. Ich bin schon alt, erhalte wegen Krebserkrankung Erwerbsunfähigkeitsrente. 1100 Euro. Zum Leben zu wenig, gut das mein Mann gesund ist und noch arbeitet und gut verdient, denn sonst könnte ich unter der Brücke schlafen. Merkel sei Dank!!
@@henrikbernstein9772 Das war schon vor Merkel. Seit Kohl. Man hatte vieles nur ausgesessen. - Ich bin fast 60, zum Auswandern zu spät. Du kriegst Tränen der Rührung, daß man überhaupt noch Rente bekommt. Ich bin hier sehr verwurzelt, sonst wär ich gleich weg.
Unverständlich das Pensionen nicht entsprechend der erreichbaren Höchstrenten gedeckelt werden .Z B. Höchstrente 3.000- Höchstpensionen 3.000.-€ und Schluss und nicht Pensionen in unglaublicher Höhe für Nichteinzahler
Sehr wichtige und interessante Informationen, die man recht selten in dieser Klarheit erhält. Danke dafür 💐Um aufzuzeigen, wie schlecht die Rentenversicherung in Bunten Schland ist, sollte man die gleichen Zahlen auch noch für vergleichbare EU Länder wie Österreich, Frankreich, Italien, Griechenland und den skandinavischen Länder gegenüberstellen. Das wäre dann erst recht ein Hammer, stimmt's? 😁
ja sitmmt- sie würden sehen, dass die viel mehr wie wir für die Altersversorgung einzahlen- Österreich z.b. 24% statt 18% und erstaunlicherweise eine höhere Rente bekommen.
@@RainerSpielberg in Österreich hat man weniger Abzüge wie in d das heisst bei irgendwelchen Beiträgen zahlt man dann weniger. Die gehen auch noch alle früher in Rente.
Oder Holland bedingungslose grundrente von 1000 Euro im Monat ab 50 egal ob jemals in die Rentenkasse bezahlt hat oder nicht oder ob man eine eigene Immobilie besitzt .Vom so etwas träumen wir hier .Wir alimentieren lieber die ganze Welt.
Hinzurechnungszeiten an sich gibt es nicht :D Gibt rentenrechtliche Zeiten, diese sind Beitragszeiten & beitragsfreie Zeiten (Anrechnungszeiten, Zurechnungszeiten, Ersatzzeiten -> eher die Ausnahme und Berücksichtigungszeiten). Was noch nicht vergessen werden darf, ist dass bei einer vorgezogenen Altersrente sich die Rente um 0,3% für jeden Monat den man vor der Regelaltersgrenze in Anspruch nimmt mindert. Bei 3 bzw. 4 Jahren (bei einer Rente für schwerbehinderte Menschen) kommt man schnell auf eine Minderung von 10,8% bzw. 14,4% was nicht zu vernachlässigen ist, da nicht viele bis zur Regelaltersrente warten. Ansonsten gut erklärt. Arbeite selber bei der gesetzlichen Rentenversicherung.
Super Video und top erklärt. Was mir noch gefehlt hat, wäre zu erläutern das die Rente umlagefinanziert ist und alles eine Momentaufnahme. Mit anderen Worten, wenn in ca. 30 Jahren die Babyboomer durchgestorben sind (ich weiß klingt hart), ist es durchaus realistisch das die Rentenhöhe nach oben angepasst werden kann. Sofern auch genügend junge Menschen nachkommen - aber hier weiß niemand was in 30 Jahren ist.
Ich bekomme ein Gehalt Netto Vollzeit von 1300 Euro.....glaube mehr muss ich nicht sagen. Ich bin gezwungen privat vor zu sorgen allerdings bleibt bei dem Gehalt monatlich auch wenig über bei der Inflation. Es ist echt schwer und ich arbeite jeden Tag 8 Stunden und kann mir neben der Miete nicht Mal ein Auto leisten , zumindest nicht weil es ja auch mal kaputt gehen kann. Es läuft einfach so viel falsch! Bin sehr wütend darüber.
@@kirin2560 ja, ich überlege schon was ich sonst so machen kann. Muss ja auch alles passen. Wenn ich fragen darf, welchen Nebenjob machst du denn? Das ist ja echt viel Geld für so wenig Stunden.
Es stößt mir dann doch etwas sauer auf, wenn man 40 Jahre oder so eingezahlt hat in denen ja schon Abgaben zu zahlen waren und man in die Rentenkasse eingezahlt hat, man mit der Rente erneut zur Kasse gebeten wird. Das ist wirklich eine Frechheit. Es muss wirklich dazu kommen, dass alle einzahlen müssen (z. B. auch Beamte und Steuerberater) um die Beiträge pro Kopf im Schnitt zu senken.
@@i.r.gendwer Andere bekommen doch Pension oder Abgeordnetenentschädigung usw. ???? -> Und wer zahlt das , 3 mal darfst du raten? Dein Kommentar macht nicht viel Sinn
Ich bin 47 Jahre alt, alleinerziehende Mutter und lebe in Hamburg. Ich hoffe, mit 50 in Rente zu gehen, wenn es für mich so weitergeht. Letzten Monat habe ich mein erstes Haus gekauft und ich kann nicht stolzer sein als jetzt. Ich bin so froh, dass ich in Bezug auf meine Finanzen gute Entscheidungen getroffen habe, die mich für immer verändert haben.
Herzlichen Glückwunsch hübsche Dame. Du machst das wirklich gut in deinem Alter. Ich bin 43 und meine Finanzen sind gerade durcheinander. Jeder gute Tipp würde wirklich viel dazu beitragen, mein Leben zu gestalten. Ich möchte mein eigenes Haus kaufen, das ist wirklich sehr 🤩 .
Hey Süße, sorry für die späte Antwort. Anscheinend habe ich die FIRE-Bewegung genutzt, um meine Finanzen auf Vordermann zu bringen. Sie können mehr darüber recherchieren. Investiert in Aktien, Kryptowährungen und Immobilien konnte ich dann mit Hilfe eines Investmentprofis viel erreichen.
Mein Finanzmanager ist Robert Michael Patrick. Sie können nach *GrowingwithRobert* suchen, um sich mit ihm zu verbinden. Er ist der Beste und würde Ihnen helfen, auf Ihre Erfolgsspur zurückzukehren. Er hat meine finanzielle Reise beeinflusst, ich wünsche alles Gute.
Vielen vielen Dank. Ich bin froh, dass ich deinen Kommentar gesehen habe. Ich werde nach GrowingwithRobert suchen und eine Nachricht senden. Du hast mich wirklich inspiriert. Gott segne dich.
Da ich schon Früh geahnt habe das meine Rente nicht reicht zum leben habe ich schon eine ganze Menge Euros zurück gelegt dank eines Erbes.Ich hoffe das das Geld in 20 Jahre noch Wert hat.
Die Überschrift muss doch lauten wieviel Rente bekommst Du aus der gesetzlichen (!) Rente. Die Rente selber besteht aus drei Säulen und kann nur ermittelt werden wenn man sich die anderen beiden Säulen anschaut. Es ist mehr als offensichtlich das man nicht erwarten kann 40 Jahren 18% brutto in die Altersversorgung einzuzahlen und dann über 20 Jahre Land 50% oder mehr netto (!) herauszubekommen plus Arbeitgeberanteil für die Krankenkasse plus Leistungen wie Kuren etc.
@@malazo2832 Dem Rainer scheint es egal zu sein, wenn der Staat scheiße haushaltet und bei einer Einzahlung von mindestens 40x0,185x 39000= 288.600,00 € pro Arbeitnehmern eingezahlt werden wovon dann knapp 260.000,00€ (BRUTTO) bei einer durschnittlichen Lebenserwartung von 15 Jahren als Rente wieder ausgezahlt werden. Da kann man das Geld doch wirklich besser selbst sparen ohne es anzulegen und hat am Ende mehr davon. Übrigens würden diese 288.600,00€ durch das Anlegen in einem ETF 1800€/Monat Netto bringen. Aber egal, der Staat hat ja Narrenfreiheit und ist geistig eingeschränkt. Da müssen wir ihm ja alle seine Schandtaten verzeihen. Muss jeder selbst wissen womit er/sie sich zufrieden gibt.
@@malazo2832 Sie kennen den Gernerationsvertrag?? Das Geld wird mit der durchschnittlichen Gehaltsentwicklung verzinst- mehr als sie heute bekommen- aber weniger als eine risikobehaftete Anlage. Und welches Land bietet eine höhere sichere Rente mit 18%?
Das Problem ist: früher haben die Menschen 40 Jahre gearbeitet und waren dann 5-10 Jahre in Rente. Heute arbeitet man 35 Jahre und bezieht dann 15-20 Jahre Rente. Und da Geld nicht auf den Bäumen wächst kommt halt wenig raus. Uebrigens: wer wissen will wieviel Rente der mal bekommen wird ließt einfach den Bescheid der einem jährlich zugesendet wird.,
Danke für das gute Video! Das passiert, wenn man für Mitmeinschen zahlen muss, die nie eingezahlt haben. Die Leistungsträger werden wie immer in den Hintern gekniffen. Unsere Politiker sollten man selbst so eine Pension erhalten und ohne Nebenbezüge. Wäre interessant, wie schnell eine Anpassung kommen würde. Auswandern ist eine Option.
Die Rente MUSS in Zukunft nurnoch als Zuerwerb gesehen werden. Wer nicht selbst noch Vorsorgt muss bis 75 oder noch länger arbeiten oder zumindest für immer einem 450€ Job nachgehen in der Rente.
So ist das halt in Deutschland, Arbeit lohnt sich (eigentlich) schon lange nicht mehr. Ebenso gibt es immer weniger Wertschätzung für das Handwerk. Alles in allem ein Spiegelbild des gesamten Politikversagens --> man wird wie so oft alleine gelassen und muss die Dinge selbst in die Hand nehmen!
Genau deshalb ist es wichtig eine eigene Immobilie zu haben. Idealerweise gibt es in Familie noch andere Immobilien. Ohne Immobilien wird es ganz böse zim Ende.
kommt drauf an. Die Hütte meines Großvaters kostet bald 1000€/Monat Unterhalt. Reparaturen, Energie, Wasser, Straßenreinigung, Putzfrau weil es körperlich nicht mehr geht... Da wohne ich zur hälfte günstiger auf größerer Wohnfläche zur Miete
wie gewählt so geliefert. Vielleicht wachen ein paar dieser Kandidaten bei der nächsten Wahl auf bevor sie ihr Kreuzchen bei den platzieren, denen wir diesen Umsatz zu verdanken haben. Danke auch nochmals an dieser Stelle bei denjenigen.
@@i.r.gendwer ich mein lieber liege weit darüber im Verdienst ob du es glaubst oder nicht und bin nicht nur auf Rente angewiesen. Aber viele meiner Kollegen leider schon. Aber schön, dass dir dass offensichtlich egal ist. Man sieht ja wohin deine Leute uns hinführen
@@Kryptogulasch dann frag dich doch einmal warum du deutlich mehr verdienst als deine Kollegen. Und warum könnten deine Kollegen nicht genauso viel verdienen? Welchen Einfluss hat die Politik auf das Ergebnis deiner Überlegung?
Naja also wer jetzt nicht verstanden hat, dass ein Verdienst der Mittelklasse in Deutschland nirgendwo hinführt, dem kann man wirklich nicht mehr helfen. Ist mir absolut schleiehaft, wie hier einige Kommentare noch positiv sein können. Allein die Tatsache, dass in einem Land mit realitisch über 60% Steuerlast, die Rente final noch besteuert wird.... merkt ihr eigentlich noch was? Für die Jüngeren sollte die Entscheidung klar sein, Hartzen oder Auswandern.... Grüsse aus der Schweiz.
Endlich mal jemand der es Richtig erzählt und auch auf die Endgeltpunke anspricht. ich habe 36 Jahre auf Schicht in der Petrochemie gearbeitet, ich habe in dieser Zeit inkl. Ausbildungszeit im Durchschnitt rund 1,6 Endgeltpunkte im Jahr angesammelt (laut rentenbescheid 57,6) zusätzlich habe ich noch Betriebsrente und Witwenrente , bin auch schon seit 2006 in EM (volle Erwerbsminderungsrente) Rente 😂 Also ja, mir geht es finanziell ganz gut. Und dank Rentnerpass kann ich hier in Ungarn alle ÖPNV Kostenlos nutzen, Ungarnweit.
Rente mit 67 schaffen doch die wenigsten. Gerade bei Handwerklichen Berufen. Das ist einfach ne Rentenkürzung. In Frankreich gehst du mit 62 in Rente ohne Abschlag. Die wenigstens schaffen es Privatvorzusorgen. Dafür ist die Steuerlast einfach zu hoch. Vergleicht mal nen Schweizer Lohnzettel mit einem Deutschen da wird einem ganz anders.
Vergleiche mal die Lebenshaltungskosten in der Schweiz, da wird einem ganz anders. Wieviel Prozent zahlen Faktoren in die Rentenversicherung und wie hoch ist dann ihre Rente? Ich habe mich schon mit 60 zur Ruhe gesetzt, mit den üblichen Abschlägen, kann aber nicht jammern. Besser als bis 67 zu arbeiten.
Ja das ist ja alles schön und gut, aber vielleicht auch mal drüber nachgedacht, dass es sehr sehr viele Menschen inzwischen gibt, die froh sind halbwegs jeden Monat über die Runden zu kommen. Wie soll man da noch was zurück legen. Die Realität sieht ganz anders aus.
Klar, es ist immer wichtig etwas weg zu legen. Und dann f.ckt dich mal kurz das Leben und du darfst deine Rücklagen vor dem Hartz IV Bezug aufbrauchen. Dann fängts du wieder von vorn an. (Auch ein Bürgergeld wird das nicht ändern) Das Beste, das kranke System zu f.cken ist, nur für die Minimalrente zu arbeiten, sein Leben zu genießen und dann im Rentenalter wie ein großer Teil der (vormals arbeitenden) Rentner aufzustocken. Man hat sein Leben nie etwas richtig gearbeitet und ist doch gleichgestellt. Wer dann noch klug etwas beiseite schafft, der hat keine größeren Sorgen. ^^
Ich sehe das etwas entspannter. Angenommen jeder in Deutschland würde 50% mehr Nettorente erhalten als nach dem aktuellen Modell, würde dann plötzlich jeder keine private Vorsorge mehr treffen? Sicherlich nicht. Daher bleibt meine Devise gleich egal wie sich die Rente entwickelt: Die private Vorsorge ist maßgeblich und was der Staat noch als Rente on top gibt ist nur Bonus auf den man auch verzichten könnte wenn man gut vorgesorgt hat. Diese kleineren Anpassung im Rentensystem sind Peanuts. Alle die jetzt bis 30 Jahre alt sind, werden im Schnitt deutlich älter werden, als die die man jetzt als "alt" bezeichnet. 100jährige werden nicht mehr die Ausnahme sondern die Regel sein. Angenommen das Renteneintrittsalter steigt auf 70 Jahre, dann muss man sich jetzt überlegen wie man von 70 bis 100 also 30 Jahre ohne Arbeitseinkommen leben und überleben möchte. Die besten Langzeitinvestitionen bleiben die gleichen: Familie, Grundstücke, Immobilien, endliche Ressourcen.
@@Laos3286 Ist kein Märchen sondern der natürliche technologische Fortschritt, den man selbst jetzt schon an der Überalterung der Gesellschaft sehen kann. Aber lassen Sie es mal nur 10 statt 30 Jahre sein für die Sie sorgen müssen, auch da wird eine reine gesetzliche Rente nicht reichen in 40-50 Jahren.
Dank staatl. Impfprogramme werden die wenigsten in den Genuß ihrer Rente kommen. Denkt nach Leute! Ergo, Problem gelöst und niemand kann daran etwas ändern bzw. kann zur Verantwortung gezogen werden.
Ich denke eine erhöhung des Flaschenpfands könnte hier den Wohlstand für alle Rentner steigern.
diese idee könnte das system retten !
Die Schwarzen und Arabischen Einwanderer sind dann Eure Chefs 😂😂
haha! Sehr sehr geiler Kommentar!
@@lunafringe10 Chefs der Putzfirmen oder Drogen-Clan-Chefs?
@@lunafringe10 joh, Ahmed, der zivilisatorisch gehandicapte Analphabet mit seinem Durchschnitts-IQ von 75 wird ganz sicher als Fachkraft für Drogenhandel, Messer stechen, Tiere Schächten, Ehrenmord, Vergewaltigung und Sozialhilfemissbrauch genug Steuern erwirtschaften in der Shisha-Geldwäsche-Bar, um mal Deine Rente zu zahlen! 🤣🤣🤣
Ein Motivations Video zum Auswandern, täglich werden es mehr!
Bin gleich nach meiner Ausbildung weg, seit 15 Jahren nie bereut.
@@ylpea5170 In welches Land?
Zum Glück bekommst du in anderen Ländern 3000€ Rente 🤡
@@abcdxy4751 Denk mal weiter...
1. In Deutschland beziehst du die Rente und wanderst dann in ein anderes Land aus, wo du mit der Rente gut leben kannst
2. Du wanderst schon früher aus, in ein Land, in welchem man weniger Steuern zahlt und zahlst dann das gesparte Geld in einen ETF o.ä. ein und beziehst dann am Ende eine deutlich höhere Rente
@@LiOwLa ich denke nicht dass die Leute die hier kommentieren kurz vor dem Renteneintritt stehen, aber ja damit hast du auf jeden Fall recht wenn man sich z.B die deutsch Türken anschaut die für die Rente wieder in die Türkei ziehen. Mit dem Geld lebst du da wie ein König. Frage mich aber wohin du auswandern willst bei gleichem Gehalt und weniger Steuern…vereinzelt ja aber man muss ja auch die Sprache beherrschen. Kann nicht jeder bei einem deutschen Unternehmen im Homeoffice arbeiten
Super dargestellt und erklärt 😃
Vielen Dank für die Bereitstellung dieser wertvollen Informationen. Das ist genau das, was ich hören wollte. Meine Frau und ich sind beide als Direktoren für unser landwirtschaftliches Unternehmen tätig und besitzen auch Eigentum neben unseren kleinen Renten. Da ich auf das Alter von 55 Jahren zugehe und meine Frau 52 ist, haben wir unsere Sparreise für den Ruhestand von der Farm aus begonnen. Unser Ziel ist es, möglicherweise von Mieteinnahmen abhängig zu sein, um unseren Ruhestand zu unterstützen. Es würde mich sehr freuen, wenn Sie eine Live-Sitzung organisieren könnten, in der Sie Strategien zur Erzielung eines passiven Einkommens online und zur Erreichung eines komfortablen Ruhestands diskutieren, mit einem Ziel von 1 Million Euro.
Sie sollten eine finanzielle Planung in Betracht ziehen.
Es geht nicht darum, wie viel Sie sparen, sondern wie Sie Ihr Geld verwalten. Ob Sie arbeiten, um Einkommen zu verdienen, oder investieren, es läuft immer auf Einnahmen gegen Ausgaben hinaus. Daher sollten Sie möglicherweise einen Finanzberater für eine Strategie konsultieren, die Ihrem Zeitplan entspricht.
@patrickbrussels4454 Das ist wirklich beeindruckend! Ich würde mich sehr über Informationen zu Ihrem Finanzberater freuen. Ich versuche derzeit auch, positive Veränderungen in meinen Finanzen in diesem Jahr vorzunehmen, und es wäre hilfreich, potenzielle Optionen zu erkunden.
@patrickbrussels4454 Ich schätze den Tipp, den Sie gegeben haben. Es war einfach, Informationen über Ihren Coach zu finden, und ich habe gründliche Recherchen über sie durchgeführt, bevor ich einen Telefonanruf vereinbart habe. Ihr Lebenslauf zeigt, dass sie über beträchtliche Fachkenntnisse verfügt und in ihrem Bereich sehr kompetent erscheint.
Komischer Geruch hier bei den Antworten- riecht ihr das auch?
Starke Leistung an Erklärungen, sachlich fundiert und mit Worten die jeder versteht... 1. Mal hier und hast direkt ein Abo und selbstverständlich ein LIKE verdient.
Ich arbeite selber bei der Rentenversicherung und finde das Video recht gut gemacht. Es erklärt für den "Laien" ganz gut die Rentenberechnung. Nur leider hat auch dieses Video einen Haken, was leider von vielen Kommentarschreibern dazu genutzt wird gleich wieder gegen den "Staat" und alle "Herrschenden" zu wettern und wieder alles gesamtgesellschaftlich von der schlechten Seite zu sehen. Leider wurde nur ganz am Rande erwähnt, dass sich auch der aktuelle Rentenwert stetig erhöht. Das bedeutet, dass alle Leute die jetzt ihre Rentenhöhe in 20, 30 oder auch 40 Jahren ausrechnen, eben nur den aktuellen Stand ausrechnen. Somit sieht die Rente eben in 30 Jahren sehr dürftig aus. Daher empfehle ich allen bei wikipedia mal "aktueller Rentenwert" einzugeben. Hier kann man sehen, dass dieser Wert z.B. am 01.07.2002 bei 25,86 € lag und dieses Jahr eben schon bei 36,02 €. Hätte man damals genau das gleiche Video gedreht und mit dem aktuellen Rentenwert von damals gerechnet, wäre bei einer Beitragszahlung von 40 Jahren und 4000,00 € brutto nur eine Rentenhöhe von 1273,14 € herausgekommen. Was damals sicherlich ebenfalls zu einem Aufschrei geführt hätte. Jedoch heute liegt die Rentenhöhe schon bei ca. 1993 € mtl. Eine Steigerung von über 700 €. Hierzu empfehle ich auch Jedem seine Renteninformation genau durchzulesen. Da steht nämlich weiter unten ein Absatz worin die Rentenhöhe berechnet wird, wenn es eine Anpassung i.H.v. 1 % und sogar 2 % geben würde. Sicherlich sind das nur fiktive Werte, die erstmal Spekulation aber eben nicht unrealistisch sind (siehe wikipedia - aktueller Rentenwert). Außerdem wurde es korrekterweise im Video gesagt, dass man nicht sein Leben lang immer dasselbe Gehalt verdient. Wenn das passieren sollte, ist man entweder sehr schlecht in seinem Beruf oder man lässt sich von seinem Arbeitgeber nur verar... und hat nicht den Mut sich beruflich zu verändern. Abschließend, möchte ich jedoch dem Video recht geben bei der Dramatisierung: die gesetzliche Rente wird in vielen Fällen sicher nicht ausreichen seinen Lebensstandart zu halten - daher schaut, dass ihr euch anderweitig zusätzlich versorgt, sofern das möglich ist. Danke an alle, die bis hierhin gelesen haben. ;)
Diese järhliche Anpassung ist der Inflation geschuldet, die Kaufkraft erhöht sich dadurch nicht.
@@EdaundApo es reicht doch wenn die Kaufkraft erhalten bleibt. Dann kann ich meine Lebensstandard halten.
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@@i.r.gendwer Ich will darauf hinaus, dass die Berechnungen im Video schon richtig seien und deshlab die Kritik von Herr Horst Müller, dass es eine jährliche Anpassung gebe, nicht so relevenat sind. Da wie Sie auch selbst sagen, die Kaufkraft, trotz der Anpassung, die selbe bleibt.
@@EdaundApo ich wollte nur darauf hinaus dass die Kaufkraft nicht sinkt. Also wollten wir beide auf das gleiche hinaus, nur anders herum beschrieben.
Danke nach 25 Jahren muss es mir jemand im Internet erklären 💪
Ich erkläre noch etwas. Es wird bis dahin nicht mehr reichen.
Es ist wie es ist Rentner bei 2500 brutto sind selten deshalb wahlen nur Hand hoch
Wenn schon bei der Rente die Nettorente berechnet wird, sollte auch bei der Einzahlungphase das Nettogehalt gegenübergestellt werden. Der Unterschied wird dann deutlich kleiner, da beim Gehalt ja neben (einer höheren) Steuer und (höheren) Krankenkassenbeiträgen ja auch noch der Rentenversicherungbeitrag abgeht.
Du hast vollkommen Recht. Links die Bruttozahlen stehen lassen und rechts die vergleichweise mickrigen Renten stellen.
Das Problem ist: wenn man wenig verdient und eigentlich dringend privat zurücklegen sollte, reicht das Geld dafür nicht.
Das geht doch im Grunde jedem so der unter 20€ Stundenlohn ist. Natürlich sind alle im mindestlohn Bereich schlimmer betroffen.
Was für eine Erkenntnis!!
da hilft nur anschaffen gehen :-) schwarz versteht sich...
Eine Ausbildung
@@TristanEldorado Dafür eine Ausbildung rede nicht vom friseur bäcker
Denke es ist fast jedem klar das man im Rentenalter ins Ausland gehen muss um noch einigermaßen über die runden zu kommen. Was ich bis heute nicht verstehe ist warum eine doppelbesteuerung wie bei der Rente nicht verboten ist.
Danke Simon, hast es wieder auf den Punkt gebracht 😳
Gutes Video. Auf den Punkt gebracht: Nur wer es schafft zusätzlich vorzusorgen, der hat später etwas mehr als die Grundsicherung
Ein wichtiges Video.Jeder sollte sich bewusst sein das die Gesetzliche Rente nur eine Basisabsicherung sein kann.Wer mehr will muss selber was zusätzlich machen.Schlimm finde ich das jemand der ein Leben lang mit kleinen Gehalt gearbeitet hat im Alter oft kaum mehr hat als jemand der seine Zeit lieber mit der Bierflasche in der Hand an der Bushaltestelle verbracht hat.
Und hätte der Busbudenbesitzer sein Biergeld gespart, hätte er noch mehr auf der hohen Kante als der kleine Arbeitnehmer...
Arbeit lohnt sich aber nicht 23mio Rentner müssen Aufstehen und staatlichen Ungehorsam zeigen
Das Rentensystem, wie wir es aktuell in Deutschland haben, ist zum Scheitern verurteilt. Ohne privat selbst vorzusorgen muss ein Großteil der Bevölkerung später mit der Altersarmut rechnen.
Du meinst wohl 80% der gesellschaft. Und von den 80% sind ca 90% konsumenten, für die alterabsicherung ein fremdwort ist.
@@sefket01 das ist nur ein Fremdwort für die meisten, weil viele schon jetzt am Existenzminimum leben.
Ja und wer sich auf das System verlässt ist sowieso lost. Ein Ansporn mehr dafür selbst etwas zu machen und nicht wie immer die Verantwortung abgeben. Grüße aus Dubai 🏝
das stimmt doch nicht! das Rentensystem besteht aus drei Säulen: der gesetzlichen, der Firmen und der privaten Rentenversicherung. Zusätzlich werden die Krankenkosten zwischen den Generationen aufgeteilt. In Summe erlaubt das Rentensystem eine sehr gute Rente- allerdings nicht wenn jemand nur 18% brutto einzahlt. Das funktioniert in anderen Ländern auf Dauer aber auch nicht.
Fixkosten im Alter müssen reduziert werden! Sorgt für abbezahltes Wohneigentum mit Strom- und Wärmeautarkie! Ihr dürft als Rentner nicht Miete, Strom, Wärme zahlen müssen. Dann wird die Rente für Medikamente und Nahrungsmittel sowie Lifestyle reichen.
TOP! Vielen Dank für diese alarmierende Aufschlüsselung.
Vernünftig erklärt. Jetzt weiß ich auch, dass ich nicht zuwenig Rente bekomme, zumindest für das, was ich erarbeitet habe. Zu wenig ist es natürlich und ich bin froh, dass ich im bezahlten Eigenheim wohne. Große Sprünge sind natürlich nicht mehr drin. Und ich kenne viele, die kurz vor Renteneintritt stehen und nervös werden, weil sie jetzt merken, wieviel fehlen wird. Und daran kann man nichts mehr ändern, es sei denn, man geht weiter arbeiten. Aber dafür hab ich nicht eingezahlt.
Ich bin begeistert wie akribisch ihr die Beispierechnungen für zukünftige Rentner hier aufgezeigt habt. Ihr macht einen sehr guten und neutralen Eindruck in der Berichterstattung auf mich! Mein ❤️ Wunsch ist daher auf Basis dieser Beispiele eine Gegenüberstellung zu den Pensionen unserer Beamten, um allen zu zeigen, daß es seit sehr langer Zeit eine sehr große Ungleichbehandlung gibt. Hier könnt ihr zeigen aus welchem Holz ihr gemacht seid.
Ich bin Dipl.-Ing. (FH) in der Industrie und verdiene das Gleiche (netto) wie meine Frau, promovierte Oberstudienrätin mit A14. Wenn ich eine Beamtenlaufbahn eingeschlagen hätte, würde ich mit A11 besoldet. Dementsprechend müsste man also meine fiktive Pension auf der Basis von A11 mit meiner zukünftigen tatsächlichen Rente vergleichen.
Das Problem besteht darin, dass wer den Durchschnittebeamten mit dem Durchschnittsarbeitnehmer vergleicht, Äpfel und Birnen vergleicht. Denn das Qualifikationsprofil der Beamten ist ein völlig anderes als jenes der nichtverbeamteten Arbeitnehmer. Die Beamtenschaft ist viel akademikerlastiger. Man müsste also das Qualifikationsprofil der nichtverbeamteten Arbeitnehmer zunächst auf jenes der Beamten abbilden. Und dann sieht die Welt wie gesagt ganz anders aus.
@@KlassischLiberal Beamte sind man mag es nicht Glauben, auch Menschliche Wesen, nach einer Eigruppierung wie du richtig schreibst bezahlt werden . Alle nicht Beamten befinden sich in Betrieben mit gewerkschaftlicher Anerkennung in der Eingruppierung wie z.B nach era eingruppiert und somit auch bezahlt.
VERDI z.B. für die Angestellten im öffentlichen Dienst.
Diese Systeme bezahlen auf Basis der ausgeübte Qualifikation . Ergo sind Sie auch vergleichbar. Der gravierende Unterschied liegt in der Arbeitsphase in den Steuern und sonstigen Abgaben, die wenn du Sie mit deinen Abrechnungen vergleichst verschwindend gering sind.
@@KlassischLiberal Was in deinem ungleichen Vergleich der A11 noch fehlt sind die diversen Zuschläge die noch on Top kommen, bis hin zu Vergünstigungen im Versicherungswesen. Das alles ist aber auf die Zeit im Arbeitsleben bezogen. Wen du deine Rentenprognose mit der seiner Frau vergleichst, geht die Schere sehr weit auseinander, da das Niveau dann bereits 30% mindestens bis über 50% beträgt für ein System in das man niemals 1 Cent eingezahlt hat, ist das dekadent und sozial in hohen Maße unsozial, zumal die Gewählten und deren Handlanger sich im Alter somit besser gestellt haben und gleichzeitig das Rentenniveau ohne davon betroffen zu sein Stepp by Stepp immer weiter abgesenkt haben. Also schrittweise Angleichung der Renten auf das selbe Niveau der Beamten, um den Menschen nach einem langen Arbeitsleben einen würdevollen Lebensabend ohne finanzielle Not wie Altersarmut bis hin zu Armenspeisungen in einem der Reichsten Länder diese Erde zu ersparen.
@@KH-xb6jf Und wo genau ist Dein Punkt?
Dass Beamte überhaupt "Steuern und Abgaben" bezahlen, dient ausschließlich zur Beruhigung der vielen ökonomischen Toastbroten hierzulande. Denn Beamte werden bereits zu 100% aus Steuern bezahlt. Ein steuerzahlender Beamter ist wie jemand, der auf der Ladepritsche eines Pickups steht, und den anderen beim Schieben hilft. In der Elektrotechnik nennen wir sowas "Blindleistung". Es käme auf das Gleiche raus, wenn man ihnen schlicht ihre Nettobesoldung auszahlen würde.
So, und wo genau wäre ich mit meiner Qualifikation mit A11 nun als Beamter bessergestellt als in der Industrie mit einem Jahresgehalt von über 80T€?
@@KH-xb6jf Sag mal, Du bist noch ein Teenager, oder? Ich habe hier keinen Erwachsenen vor mir, richtig?
Rechnet einfach mit 60 % weniger was Ihr später zur Verfügung habt, wenn man kein Geld zum Anlegen hat, dem empfehle ich *einige Jahre* ein Nebenjob auszuüben, und dieses Geld dann anzulegen, mit dem Anfangskapital vom Nebenjob, von sagen wir mal 20k und einer Sparrate von 50€ ( 50€ wird wohl jeder aufbringen können) kommt nach 40 Jahre schon einiges dabei raus
Liegt man oberhalb der 85000 im Jahr, trifft es einen noch stärker! Ich wäre froh, wenn ich die 60% erhalten würde! Noch ein Problem, die private Krankenversicherung, die wird sehr teuer. Da hilft alles nichts, man muss vorsorgen. Ich sehe nur das Problem, dass manche das nicht können.
Niemand weiß, was in 20-25 Jahren ist….also braucht man keine Berechnungen. Denn die Berechnungen der heutigen Rentner vor 20 Jahren ist mit der Inflation heute nicht mehr anwendbar. Außerdem bin ich persönlich überzeugt, dass das Grundeinkommen und die Grundrente kommen wird.
@@rosemarieebinger9085 Vor einige Jahren habe ich das Büchlein vom Gründer der DM Märkte gelesen. Ich wunderte mich, wie ein Unternehmer so etwas befürworten kann. Anschließend war es mir klar, finanziert worden wäre das, indem alle anderen Dinge komplett gestrichen werden würden und man nur das Grundeinkommen bereits als Kind bekommt. Derjenige der das Geld dann verheizt, hat dann wirklich nichts! Ich glaube nicht daran, dass das kommt, denn viele können mit Geld nicht umgehen.
60% ?
Nein, 50% sind es unterm Strich.
60% bleiben in Österreich
Das ist der Wahnsinn 😱
Vielen Dank für dieses tolle Video !
Ich habe einen großen Fehler in den letzten 6,5 Jahre vor der Rente ich habe in diesen 6,5 vor der Rente Jahren meine damals 81 jährige Mutter gepflegt da wurden in den ersten 3 Jahre vom Pflege-Amt von einem Brutto im Monat 845 Euro und in den letzten 3,5 Jahren von 1345 Euro Brutto Einkommen im Monat jetzt weiß warum 350 bis 400 Euro im Monat weniger Rente 👎 habe Bringt eure Eltern ins Altenheim sonst wirst du in der Rente 👎 Bestraft DANKE 👽😠😁
Wichtiger Content und sehr gut vermittelt 👍🏼
Wir müssen einfach begreifen, dass niemand, noch nicht mal ein Beamter, daran vorbeikommt, zusätzlich privat vorzusorgen.
Erkläre mir mal bitte, wie ein Arbeiter mit Mindestlohn vorsorgen soll. Selbst Arbeitnehmer mit 2500,-€ Brutto hätten Probleme. Altersarmut ist dort vorprogrammiert.
@@dieterschauer also, bei aller Liebe, meiner Auffassung nach ist das dann aber schon eher eine Frage des Lebensstils. Mit Auto, Urlaub, ggf. Rauchen und anderen Vergnüglichleiten wird das natürlich irgendwann schwierig, noch was zur Seite zu legen, wenn man „nur“ Mindestlohn bezieht.
Man kann sich jetzt natürlich totdiskutieren wie teuer das Leben ist und jeder hat da andere Erfahrungen gemacht. Aber ich halte das doch in den allermeisten Fällen für Klagen auf ziemlich hohem Niveau, vor allem im internationalen Vergleich.
@@SonGoku-fn9lj Mindestlohn mal 160 Std. gleich 1920,-€ Brutto oder 1390,-€ Netto bei Steuerklasse 4 . Minus Miete. Ich glaube nicht das dies Klagen auf hohem Niveau ist. Diese Personen sind froh wenn der Monat rum ist und das neue Gehalt kommt! (Ps. Ich bin Rentner)
@@dieterschauer ganz kleine Korrektur: da ein Monat im Schnitt ca. 4,3 Wochen hat landet man bei einer 40 Stunden Woche bei etwa 1500 € Netto.
Mit ist bewusst, dass man damit keine großen Sprünge macht. Aber ich habe lange Zeit (in der Ausbildung und als Student) von deutlich weniger gelebt.
Man muss sich aber schon auch bewusst machen, dass wir hier vom Mindestlohn reden. Bei der aktuellen Arbeitsmarktlage hat man durchaus auch die realistische Chance, eine Ausbildung zu machen, sich fortzubilden oder zu studieren. Man hat da schon viel selbst in der Hand.
Ich finde es schade, dass (das ist zumindest mein Eindruck) in der Generation der heutigen Rentner das Thema private Vorsorge noch nicht so präsent war bzw. man sich vielleicht auch zu sehr auf die gesetzliche Rente verlassen hat. Korrigiere mich, wenn ich da falsch liege. Aber ich denke dann ist es umso wichtiger, die jungen Leute heute dahingehend aufzuklären.
Beamte sind ab der Pension finanziell abgesichert. Als Beamter hat man weder nach noch vor der Pension, Geldprobleme
Guter Beitrag, den auch normale Menschen verstehen .
bin 43 und hab jetzt schon 43 Entgeltpunkte zusammen...... + eine beitragsfreie Betriebsrente..... Ich blicke relativ entspannt in die Rentenzeit.
Super Erklärung, danke Simon
Das bringt manchen bestimmt zum Nachdenken.
#finanznerddepot MSCI World
Danke für die Erklärung 👍
Ich verdiene selbst 4000€ und weiß seit seit dem Jahr 2005 das ich am Ende keine gute Rente bekommen werde.
Weshalb ich mich Betrieblich als auch privat zusätzlich versichern lassen hab.
Was mich dann zur Frage brachte: wenn ich mich selbst um mein alter kümmern muss wozu braucht ich die gesetzliche Rente?
Für mich ist das deutsche Rentensystem absolut veraltet und braucht eine Reform.
Mir hat man gesagt das in den Niederlanden alle die gleiche Rente bekommen und so ein System finde ich gut. Denn nur weil jemand wenig Geld verdient ist seine Arbeit doch nicht weniger wert.
Ein Handwerker buckelt sich genauso ab wie ich im Labor doch sind da manchmal 1500€ - 2000€ unterschied an Gehalt/Lohn. Und jemand der gut verdient hat immer die Möglichkeit seine Rente aufzustocken.
Ich finde jeder der lang genug gearbeitet hat, egal wie viel Geld er verdient, sollte im Alter zu den gesundheitlichen Problemen nicht noch finanzielle haben.
DU brauchst die gesetzliche Rentenversicherung nicht. Aber die Rentenversicherung braucht dich, um von deinen eingezahlten Beiträgen Finanzschwache Mitbürger zu bezahlen und die rund 40.000 Beamte möchten auch gerne weiter ihren lockeren Job behalten. Die Rentenkasse ist nichts anderes als ein Umverteilungssystem, nimm es bei der Mittelschicht und reiche die Euros nach unten durch.
Bei 4000€ brutto bezahlst du 744€ in die Rentenkasse ein (Ja, nur du allein, der Arbeitgeber übernimmt zwar 50%, hat dir dies aber in seiner Kalkulation bereits vor Einstellung von deinem Gehalt abgezogen).
Wenn nur DU der Nutznießer deiner Rentenbeiträge wärst, läge deine zu erwartende monatliche Rente mit 0% Zins übrigens bei 2.600€ oder bei rund 5% Zins bei 9.100€ im Monat.
Übrigens, bei der gesetzlichen Krankenkasse ist das System EXAKT das Selbe ;) Da zahlst du inklusive der Pflegeversicherung 794€ ohne entsprechende Gegenleistung. Aber dafür bezahlst du mit diesen Beiträgen rund 3,6 Mio Hartz4 Empfänger mit, rund 1 Mio Menschen mit Asylstatus und natürlich auch Menschen, die zwar ein relativ geringes Einkommen haben (ihr Beitrag aber für ihre Versorgung ausreichen würde), aber dafür einen auf arabische Großfamilie machen, denn Kinder sind selbstverständlich, ganz unabhängig deines Beitrags, kostenlos mitversichert.
Keine Ahnung wer sich ein solches System ausgedacht hat, aber solidarisch kann ich sowas nicht nennen.
Richtig. Ich durfte 1963 mit 14 arbeiten gehen und 48 Stunden wöchentlich arbeiten, im Büro. Da hat keiner gefragt ob ich mit 14 in der Lage war. Ich habe ganze 50 DM mtl. Bekommen. Im übrigen habe ich ab 1983 als Angestellte im offentlichen Dienst gearbeitet. Mir wurde nicht, wie den Beamten kurz vor der Rente schnell noch 1 Stufe höher bezahlt, was sich in der Pension sehr "bezahlt " macht.
Wo gehst du arbeiten?! Bissl Herumsitzen is keine Arbeit!
Ganz einfach, das System braucht Dich als Leibeigenen, um das Schneeballsystem aufrechtzuerhalten....also weiter schaufeln 🤣
Schraub dein Lebensniveau halt nicht so hoch. Wenn Du so tust, als hättest Du nur 2000€ Netto, und davon lebst, hast Du erstens mehr zum Sparen, und zweitens ist es leichter, diese 2000€ auch als Rentner zu erreichen.
Wenn Du heute über deine Verhältnisse lebst, kommt dir der Fall später umso größer vor.
Wenn ich mir die Wahlergebnisse so ansehe, ist doch alles in bester Ordnung!
Stimmt. Man muss nur ein wenig die Augen aufmachen und sich informieren.
ist es ja auch! Unser drei stufiges Rentensystem ist recht gut- klar kann man es noch besser machen.
@@RainerSpielberg man kann es nicht nur besser machen sondern man MÜSSTE es besser machen...ich gehe stark davon aus das ich bis 75 für den Staat arbeiten gehen darf (ja ich fühle mich geehrt :-(.......) anstatt das Rentenalter immer weiter zu heben könnte man doch wie in anderen Ländern üblich Kinderarbeit anbieten ....sry der war gemein aber anders verstehen die Leute das Thema nicht!
Es fehlt aber leider auch an ernsthaften Alternativen. Traurig ist, dass die Leute lieber nicht wählen gehen, statt ihre Stimme z.b. einer Randgruppen Partei zu geben, um zumindest zu zeigen, dass eine Veränderung gewünscht ist. Auch wenn es nur die Tierschutzpartei ist, das Signal kommt schon an. Schön wäre auch, wenn endlich Misswirtschaft auf Entscheiderebene geahndet werden würde. Spahn, Scholz, Scheuer, von der Leyen und wie sie alle heißen sollten für ihren verschwenderischen Umgang mit unseren Steuergeldern endlich einmal zur Rechenschaft gezogen werden... Rentensicherung, Gesundheitswesen und Bildung kommt atm viel zu kurz!
@@hanserich1850 die können beschließen, was die wollen.... ich gehe nicht einmal bis 67 arbeiten.... ich habe ein körperlich anstrengenden Beruf und gehe nicht als Krüppel in die Rente... mit 62 ist bei mir Schluss, dann ist es eben keine Rente, sondern Hartz4.... ist doch egal wie man es nennt... zum Glück sind es noch viele Jahre bis dahin...
Wichtig wäre zu erwähnen, dass Brutto nicht gleich Brutto ist. Bei Schichtarbeit kann der Unterschied zwischen Gesamtbrutto und RV-Brutto enorm sein. Der Schreck ist dann groß wenn es in die Rente geht.
Danke, hatte ich so gar nicht auf dem Zettel. Ich arbeite seit der Ausbildung im 3-Schichtdienst. Also lieber nicht zu früh „freuen“.
@@privatepaula479 Ja, dass sollte einem bewusst sein. Man ist der Meinung man hat gut verdient und dann kommt der rentenbescheid
@@Imzadi76 "dann kommt der Rentenbescheid" ist doch Unsinn- jeder kann sehr früh sehen was seine Einzahlung bringt- leider spendieren viele mehr Zeit damit welches Handy oder Auto sie kaufen wie mit ihrer Altersversorgung
@@RainerSpielberg Andrerseits lebt man sonst aber in totaler Einschränkung und könnte das Malochen gleich drangeben.
@@RainerSpielberg Soll ich also bis ins Rentenalter auf alles verzichten um dann als alter Sack "eventuell" etwas mehr zu haben? Wer sein leben lang arbeitet, MUSS einen verdienten Ruhestand erleben dürfen. Sonst kann man den selbstgesteckten Namen Sozialstaat direkt wieder streichen.
Es ist eine ernste Situation… und sehr nachvollziehbar erklärt. Danke dafür!
Man darf dann als Rentner noch einen Minijob machen und auf gar keinen Fall Krank werden…
Wäre auch so ein Thema das in der Schule angesprochen werden sollte, aber da gibt es wichtigere Themen die man nie wieder im Leben braucht😉 Sehr gute erklärt👍, jetzt versteh ich endlich meinen Rentenbescheid.😂
WAS!? Bist du verrückt? Wenn man das in der Schule erklären würde, hätten wir kaum noch junge Leute in Deutschland. Gleichungen oder Binomische Formeln sind sehr wichtig im Leben! Damit kann man bei Steuererklärungen, Finanzplanungen oder Investitionen nichts anfangen, aber es muss trotzdem beigebracht werden, weil es der Lehrer sagt.
Sorry, aber der Lehrer führt nur Befehle von oben aus😅
Niemand würde mehr freiwillig arbeiten hahah das wäre ne riesen Katastrophe und auch höchst demotivierend für die jüngeren Generationen
Die Kommentare beweisen, das ihr das Schulsystem grundlegend nicht verstanden habt. Es werden Kernkompetenzen gebildet, die es einem ermöglichen sich mit solchen Dingen effektiv befassen zu können. Wir leben in einer Zeit, in der man auf sämtliche Informationen zu allen möglichen Themen in 5 Minuten zugreifen kann. Es ist leicht immer andere für das eigene Versagen verantwortlich zu machen…
Mega Video bzw erklärt 👍
Ich finde es sehr gut erklärt, ich habe Sozialversicherungsfachangestellter im Bereich Rentenversicherung erlernt. GUTEN Tipp von mir: immer wenn Ihr die Bescheinigung von der Rentenversicherung erhaltet:Überprüft die Daten.
Danke für den Tipp👍 Kannst du das noch genauer erklären? Vergleichen mit dem Vorjahr?
Was genau soll man denn überprüfen?
Das Problem ist das der durchschnitsverdienst genommen wird bei einem sehr ungleich verteilten Lohnaufkommen der Median wäre da besser. Da beim durschnitt wenige die überproportional viel verdienen das ganze verschieben. Viel wichtiger wäre aber das die Löhne steigen müssten, dann sollte man aber auch diskutieren ob die ganze Thematik un Tarifverträge so gut sie auch sein mögen noch Zeit gemäß sind und ob nicht der freie Markt über Angebot und Nachfrage den Preis für eine bestimmte arbeit regeln sollte.
Die Gehälter werden doch über Angebot und Nachfrage geregelt. Wenn eine Firma für eine Tätigkeit einen Mitarbeiter sucht, aber keinen qualifizierten findet, dann wird sie deutlich über Tarifvertrag bezahlen.
Bei der Rente ist das nicht das Thema- durch die Beitragsbemessungsgrenze werden die hohen Gehälter eh rausgefiltert.
Endlich einmal klar erklärt, trotzdem : Hilfe !!
Hallo Simon, ja das Thema ist sehr wichtig und man sollte die Zukunft auf verschiedene Säulen aufbauen. Danke für das tolle Video. Daumen nach oben. #Finanznerddepot Munich Re
wozu? Bürgergeld + (für Singles max. 840 Euro) Miete in München + keine GEZ+ Gratis-Krankenversicherung, Gratis-Heizkostenübernahme in JEDER Höhe, Zuzahlungsbefreiung bei Brillen, Zähnen, etc sind VIEL mehr als Du als deutscher Arbeitsnehmer in 20 Jahren je an Rente in Doofland netto kriegen wirst - Angelas Gäste müssen schliesslich auch lebenslang vom Arbeitenden Steuerzahler finanziert werden und die ganzen Sozialhilfe-Geburten und Messer-Opfer ebenso - da müssen halt bei Rentnern Abstriche gemacht udn der Gürtel enger geschnallt werden! Wie gewählt, so geliefert.
Ich finde es Klasse wie es eine gute Hand an UA-camrn (inkl. dir) gibt und einer Masse von Leuten die wichtigen Dinge im Leben näherbringt!
Weiter so!
#finanznerddepot ASML
ALLE, auch die Beamten müssen in die Rentenkasse einzahlen!
Dann hat die Rentenkasse aber auch wiederum mehr Auszahlungen, macht ja kaum Sinn.
Zudem würden sich die Lohnsteuern wahrscheinlich dann erhöhen, weil man das Gehalt der Beamten dann wiederrum erhöhen und anpassen müsste.
Viele vergessen immer das Beamte kein Urlaubs- und kein Weihnachtsgeld erhalten, zudem vom Netto Einkommen 300+€ an PKV noch abgezogen wird und der Beamte in der Regel mit 41 Std auch mehr arbeiten. Stellenweise ist der Stdlohn eines TB dadurch deutlich höher als der der Beamten und die wären dann quasi unterbezahlt.
@@techbite1640 Mir kommen die Tränen!😪
@@uweyaa mehr hatte ich als Antwort auch nicht erwartet :D, dein oberer Kommentar spiegelt ja bereits deinen Bildungsstand wieder *kussi
@@techbite1640 Für dich muss diese Anwort reichen.
Möchte mich aus humanitären Gründen nicht mit geistig Unterlegenen anlegen!😃
@@techbite1640 : Dann sollen die Beamten doch zur Zeitfirma arbeiten gehen,dort gibt es Weihnachtsgeld und Urlaubsgeld.
….
Die Beamten müssen einbezahlen in unsere Rentenkasse! Nicht nur rausholen!
Danke für das Video!
Das Video ist super und klar /sachlich erklärt.
Sehr gut, weiter so !
Super erklärt. Aber ich bin jetzt erstmal fassungslos. Und die Herren Pensionäre bedienen sich am Steuergeld, ohne je einen Cent eingezahlt zu haben. Gerechtigkeit? Fehlanzeige!!! Hab jetzt noch 8 Jahre bis 65. Dann aber schon 50 Jahre gearbeitet. Mir schwant übles!
Großes Lob für die realistische Spalte mit 40 vollenseten Arbeitsjahren
Vielen Dank für das Video. Dann kann man ja schon einmal den Weg zum Sozialamt ablaufen. Denn 70% aller beschäftigten werden zum Renteneintritt dort vorstellig werden müssen, um a) die Miete oder b) Nahrungsmittel bezahlen zu können. Ich vermute mal das ein lebenslanger Hartz 4er (zukünftig Bürgergeld) nicht viel schlechter Dastehen wird.
Das ist doch sowas an unfair und ungerecht.Dann werden noch Mietkosten und Energiepreise ect. vom Sozialamt übernommen.Hier läuft gewaltig was schief in Deutschland.Wer soll das bezahlen....natürlich die hart arbeiten und dann im Alter von ihrer Rente nicht leben können.Das ist überaus unmoralisch und das zu Zeiten wo in vielen Branchen händeringend nach Arbeitskräften gesucht wird.Unglaulich und echt nachvollziehbar, daß auch der Unmut bei denen wächst,die mit ihrer Arbeit das alles finanzieren.
würde sagen - perfekt getroffen. Leider und das habe ich schon vor viele Jahren gesagt
@@MIAerleben
Hast du es denn nicht nur "gesagt", sondern auch entsprechend darauf reagiert? Dass die gesetzliche Rente nur einen Teil der eigenen Altersvorsorge ausmacht, wurde nämlich auch schon vor vielen Jahren ganz offen politisch kommuniziert.
Mein Vorschlag wäre, das Rentensystem der Versorgungswerke übernehmen. Ein Teil wird im Sinne des Generationenvertrag finanziert, aber gleichzeitig wird das Geld durch die Versorgungswerke sinnvoll angelegt und vermehrt. Daher sind die Renten in der Versorgungswerken auch nicht so schlecht.
Und dies funktioniert halt wunderbar, wenn man dann noch die Beamten reinnimmt (die ja durchschnittlich auch meist recht gut/besser verdienen). Dann hat man nämlich mehr Geld zum Anlegen in Immobilen, Aktien, etc.
Diejenigen, die momentan bei Versorgungswerken versichert sind, verdienen aber auch überdurchschnittlich gut. Deshalb ist deren Altersversorgung dann auch entsprechend hoch.
In meinen Augen sollten sowohl Beamte als auch die ganzen Freiberufler mit ihren Versorgungswerken in die Rentenkasse einzahlen. Momentan sind es nämlich genau diese Gutverdiener, die sich vor der Solidargemeinschaft drücken (durch Versorgungswerke und private Krankenversicherung) aber dennoch von der Solidargemeinschaft finanziert werden. Ärzte z.B. bekommen ihre Lohn ja hauptsächlich durch Beitrags- und Steuerzahler und Beamte werden sowieso von den Steuerzahlern finanziert.
@@Laianzhi Naja, ich bin bei den Versorgungswerken (Apotheker) und bekomme nach aktuellem Stand 90% meines aktuellen Gehaltes an "Rente". Da ist es völlig egal wie hoch ich verdiene. Prozente bleiben Prozente. Der Unterschied ist halt das die höheren Einnahmen dann effektiv am Aktienmarkt und in Immobilien angelegt und vermehrt werden und somit aus den Einzahlungen Kapital generiert wird.
Na ja, der Hauptfehler den man machen kann ist auf die Rente als alleinige Lösung zu setzen. Die Rente sollte man als "bessere Grundabsicherung" betrachten, nicht mehr aber auch nicht weniger.
Im Alter verschiebt sich i.a. der persönlich benötigte Geldbetrag, und dies kann in beide Richtungen gehen. Wer z.B. eine Eigentumswohnung hat und sich in der Rente hohe Arbeits(weg)kosten spart kann auch mit weniger Geld im Alter gut leben, der Fall dass das Geld knapp wird ist aber sehr wahrscheinlich deutlich häufiger anzutreffen. Nicht zu unterschätzen hierbei, die Gesundheitskosten, die können im Alter enorm ansteigen.
Um es plakativ auszudrücken, es geht demjenigen gut, der die Rente nicht zwingend braucht, und dem halt schlecht, der auf Gedeih und Verderb darauf angewiesen ist.
Das Geld für das Alter muss man sich während seines Arbeitsleben beiseite legen, wer dies nicht schafft wird mit der "besseren Grundabsicherung", mehr ist die Rente ja leider nicht, vor vollendete Tatsachen gestellt (und damit leben müssen).
Besonders die Baby Boomer, also meine Generation, werden sich noch gewaltig umschauen, damals wurde die Rente ganz unver(norbert)blümt als sicher propagiert, ich wurde lange sogar belächt weil ich unter meinen Möglichkeiten lebte (und ansparte). Ich muss nun theoretisch noch 7 Jahre arbeiten, und kenne alle Optionen die sich mir bieten. Von (Alters-)Teilzeit bis hin zur Rente mit Abschlägen. Da mir meine Arbeit relativ leicht fällt gibt es eigentlich keinen Grund komplett auszusteigen (was ich sowieso erst mit 63 könnte ohne massiv von der Substanz zu leben). Home Office erspart für mich zudem viel "Overhead", kein Berufsverkehr, und auch (fast) völlige Freiheit bzgl. Arbeitszeit und Pausen. Ich bin zur Erkenntnis gekommen, es wäre sogar blöd auszusteigen, so leicht wie heute lässt sich das Geld nicht mehr verdienen.
Mir ist durchaus klar, dass ich privilegiert bin. Wären mein Knochen kaputt und fließenlegen ginge nicht mehr, würde ich auch an den Ausstieg (Rente) denken. Ich weiß allerdings auch warum ich kein Fließenleger geworden bin. Die können nämlich kein Home Office machen. ;)
Einst ist sicher werde alles anfordern was mir zusteht ,arbeite schon seit 45 durchgehend in zwei Jahre in Rente
Ich rate jedem, so wenig wie möglich in eine private Rente zu stecken. Bei einer privaten Rente muß man die KV und PV auch für den Arbeitgeber zahlen. Man zahlt also z. Z. 18,5% extra und zusätzlich Steuern.
Mir bleiben von 758,37€ nach Steuer genau 565€ ! Da die KV und PV angehoben werden, wird ab 1.1.2023 nur noch 530€ übrig bleiben!!! Also, Geld immer in ETF´s langfristig anlegen!
Ist man aber 9/10 der 2. Arbeitshälte seiner gesamten Zeit gesetzlich versichert, sind es nur 1/2 der gesetzl. Krankenversicherung. Also der ermäßigte Satz.
Kann ich die private Vorsorge aber steuerlich wie zb Rürup mit mehr als 90% absetzen, so zahle ich später gern Steuern wenn ich kaum noch Einkommen habe. Das lohnt! Jeder Euro lohnt! Die private Rente ist das einzige, was wirklich hilft. ETF usw, macht man auch. Aber nur darauf verlassen? Nein. Immer streuen, auch Gold.
@@bananekrumm Ihre Angabe stimmt für die gesetzliche Rente! Für meine private Rente die ich über den AG einbezahlt habe, zahle ich den vollen Betrag und zwar den AG-Anteil und den AN-Anteil. Betongold, Gold und ETF´s sind wichtig!
Das beste was man machen kann ist das System so gut es geht auszunutzen um möglichst selbst das Leben in vollen Zügen genießen zu können. Z.B. geht das in Deutschland, indem man ein Jahr arbeitet und dann ein Jahr vom Arbeitslosengeld profitiert und das ganze dann bis zum Renteneintritt wiederholt und wiederholt. Nebenbei kann man selbst sparen so gut es geht, indem man der Konsumergesellschaft absagt und sich auf wesentliche Dinge im Leben konzentriert.
@@sovereignyx3158 Wenn das jeder so machen würde und auf dem Geldbeutel der Allgemeinheit leben würde, dann wäre das System innerhalb kürzester Zeit pleite 🤦♂️ Wieder mal ein klassisches Beispiel der deutschen Egogesellschaft...
Ein ETF macht für die Altersvorsorge nur bedingt Sinn wenn man die besteuerung betrachtet. Bei einer ETF-Rentenversicherung kann man später sehr viel steuern sparen und ist daher die bessere Alternative.
Einer der Gründe, warum ich Deutschland vor Jahren bereits verlassen habe.
Stell das bitte mal einer Beamtenpension gegenüber.
Das wäre höchst wahrscheinlich ein Schock für die, die ihr Geld hart verdienen Müssen. So wie ich mit 15Jahren angefangen hat zu arbeiten und das heute noch tue. Sorry aber ich könnte k.......
Der Vergleich ist immer schwierig, denn das geht nur bei Leuten die den exakt gleichen Job machen. (Lehrer z.Bsp. ) Dann fängst Du erstmal damit an, festzustellen dass der Beamte 1000€ weniger Brutto verdient, für den gleichen Job. Davon hat er dann weniger Abzüge, kommt aber auf ein ähnliches Netto.
Und dann kommt dazu, dass der Beamte vielleicht 40 Jahre durchgängig arbeitet, während der Angestellte mal "LÜcken" hat, mal 6 Monate arbeitslos ist.
Diese Unterschiede schlagen sich alle in der Rente nieder. Aber Letztlich wird das nur eine Neiddebatte ohne irgendwelchen Nutzwert.
Nimm einfach die Grundsicherung+ Miete+Zusatzleistungen, dann brauchst Du gar nichts einzahlen und hast das gleiche
- Was ordentliches lernen und das dann im Job anwenden,
- früh anfangen zu Arbeiten
- keine sinnlosen Auszeiten nehmen, denn dann gibts keine Punkte
- oft beim Chef vor der Tür stehen und sagen, dass es zu wenig ist
- selbst was weg tun
- Kinder bekommmen
- alles gegenprüfen
und siehe da, man hat locker 2000 Euro oder mehr NETTO
achso ich kenne einige Rentner, die sich aus langeweile (nicht aus Geldmangel) sich noch was dazu verdienen, um sich doch nen größeren Urlaub leisten zu können.
Wer zu wenig hat macht eindeutig irgendwas falsch...
Und das sofort und nicht nach 45 Jahren.
Die Leute denken daran ob sie in 40 Jahren ihre Rente bekommen, und ich denke daran ob wir in den nächsten 40 Jahren uns nicht selbst mit irgendwelchen Atomkriegen oder Weltkriegen ausräuchern. Wenn wirs bis dahin geschafft haben, werden wir vorher schon das Rentensystem reformiert haben, daher sehe ich keinen Sinn jetzt krampfhaft irgendwelche Rentenrücklagen zu behalten wenns auch viel einfacher geht. Das ist als würde man sich im Jahr 2005 darum sorgen ob Windows XP im Jahr 2015 noch Updates kriegt.
Wie oft wurde nochmal die MwSt reformiert, Hartz IV, Versicherungsbeiträge, Strom, Gas, EWG Umlage usw... so in etwa 30 mal in 15 Jahren. Bei der Rente wirds nicht anders sein, irgendwann wird die Rente so niedrig dass man mit irgend einem Konzept kommt um wieder gute Renten zu zahlen. Das wird vielleicht erst in 20 Jahren passieren wenn die ersten Leute mit geminderter Rente eintreten. Aber dennoch wird sich da was tun. Viele vergessen dass wir uns weiterentwickeln als Gesellschaft und nicht zurückentwickeln.
Viel zu viele leben im Jetzt und denken das so wie es jetzt ist immer bleiben wird. Ist aber absoluter Quatsch, hat schon das Kryptomassaker gezeigt, wenn Leute mit dir ernsthaft wetten abschließen das BTC bis jum Jahresende bei 70.000€ sein wird .. Weil der Trend war ja nach oben. (BIn selbst investiert, aber diese dumme denkweise hat hoffentlich mal gezeigt wohin sie führt für die Investoren).
@@maybeide8078 Ja die Löhne sind künstlich unten gehalten worden für die 80% Dummen
@@DarkSession6208 So wird es sein. Die Deutsche Rentenversicherung Bund ist das sicherste der Welt, seit 120 Jahren. Wirtschaftskrisen, Kriege, Währungsreformen, alles überstanden. Auch ein H.B.Eck und ein Lauterbach wird überstanden werden, ganz sicher.
dem himmel sei dank, bei der auswahl meiner ehefrau war ich vorsichtig, pensionsberechtigt, A14, mehr Pension als mancher Familienvater mit drei Kindern verdient
Super gut geklärt! Habe sehr viel gelernt, Danke! 👍👍
Und bei unter 2500€ Finger in Po und Mexico 🥳 Zu noch DM Zeit, habe ich einen Rentenbescheid bekommen. Da stand das ich, wenn ich so weiter einzahle 1857DM als Rente bekäme, das war ja noch gute Aussichten. Aber jetzt 😤 war was von 830€.. Ich bin Handwerker und darf Malochen bis ….. oder Flaschen Sammeln 🤷♂️
Selber Schuld du Geringverdiener
Für eine gute Rente muss es immer diese zwei Überlegungen geben: erstens wie viele Rente bekomme ich? Zweitens wie viel Fixkosten werde ich als Rentner haben? Diese zwei Punkte gilt es zu optimieren. yep, einfacher gesagt als getan. Aber, da Der Geldwert im Rentenalter schwer vorherzusagen sein wird, ist es am sichersten soweit vorzusorgen, dass die Fixkosten im Rentenalter so niedrig wie möglich sind: keine Schulden/Tilgung abzahlen zu müssen, keine Miete zahlen zu müssen, vernünftige Krankenversicherungsbeiträge zahlen müssen,…
Stimmt. So 10 Jahre vor der Rente sollte man sich seine Lage angucken, um seine Einnahmen und Kosten bis zur Rente zu optimieren.
5:04 Und genau das ist eine Sauerei!!!
Selbst ich,der mit 21 schon über 4000€ pro Monat verdient, hab schon Angst und Bange wenn ich sehe was davon später übrig bleibt. Der Aspekt Lohsteigerung und Inflation hätte man genauer beleuchten können, ist aber tatsächlich für das Endergebnis zum Glück nur zweitrangig. Da Löhne und Inflationen in den letzten 30 Jahren im Schnitt zwischen 2-3% p.a. gestiegen sind (Löhne etwas mehr als Inflation). Sollte dieser Trend weitergeführt werden ändert sich im Verhältnis in Zukunft kaum was, leider. Am Ende bleibts dabei das man privat vorsorgen sollte (am Besten mit mehreren Produkten parallel). Ein Video über sinnvolle Möglichkeiten würden bestimmt einige begrüßen.
Danke für dieses Video!
Genieß das Leben und mach dir nicht um sowas sorgen 😉 du wirst auch mit >1500 Euro über die Runden kommen, was ja in deinem Fall sogar eher der worst Case ist. Mit 21 solltest du andere Sorgen haben 😉 und wenn du meinst du brauchst doch noch mehr Geld später dann lege halt 100-200 Euro im Monat in ein Depot.
@@elwakka Stimmt auch wieder. Ein Depot kommt für mich nur als einfacher Vermögensaufbau in Frage. Für eine Rentenvorsorge kommt für mich nur eine ETF-Rentenversicherung in Frage (ist steuerlich später einfach viel Interessanter)
@@TheRealAnonymus ja aber lies dir Mal die Gebühren dazu genau durch. Die sind nämlich meist bei allen Rentenprodukten horrend und fressen die Rendite komplett. Ich habe nur eine private RV wegen den Zuschüssen für meine Kinder sonst würde es sich auch nicht lohnen obwohl es zu 100% in etfs geht.
Abschlussgebühren, Verwaltungsgebühren, Gebühren bei Auszahlung, ist wirklich verrückt und sehr versteckt. Wenn du selbst verwaltest kannst zwar nix steuerlich absetzen aber kannst jedes Jahr deinen Freibetrag für Kapitalerträge nutzen , hast immer zugriff und musst später keine Einkommenssteuer drauf zahlen. Der einfache Vorteil beim Steuerabzug ist nämlich nur dass du den jetzigen hohen gegen den späteren niedrigeren Einkommenssteuersatz tauschst. Die eingesparten kosten und ständige Verfügbarkeit wiegt mehr m.M.n. - erfordert natürlich Disziplin da wirklich nicht Ran zu gehen denn.
@@elwakka Es gibt leider viele Produkte welche Kostentechnisch eine komplette Blamage ist, dennoch gibt es Produkte mit einer Gesamtkostenquote von um die 1%. Diese ist zwar dennoch höher als beim Besparen des ETF's selber, aber im vergleich zu aktiven Fond trotzdem recht günstig. Beim selber Managen hat man halt das Problem mit der Selbstdisziplin, den eigenen Emotionen, Ablaufmanagment was selber betrieben werden muss, gesundheitliches Risiko (das man später nicht im Stande dazu ist seine Finanzen selber betreiben zu können), das Risiko das man später zu viel entnimmt und man dann nichts mehr hat und und das größte Manko die Steuer. Das sind viele Punkte die eben das Versicherungsprodukt besser macht und vorallem auch planbar macht. Man müsste sich jetzt explizit beide Produkte nebeneinanderstellen und genaustens mit den gleichen Faktoren zusammenrechnen. Es wird bestimmt einen Punkt geben an dem das eine besser ist als das andere, dennoch sehe ich das Produkt der Rentenversicherung in meinem Fall als das bessere, für mich persönlich.
@@elwakka Ich plane z.B. jetzt schon mit mit einem gewissen Betrag pro Monat ein passives Dividendenportfolio aufzubauen, weshalb der Freibetrag für mich leider schon dadurch später ausgeschöpft werden wird 😜
Ich habe zusätzlich eine Betriebliche Rente + Lebensversicherung + selber Geld in div. Fonds veranlagt (800 p. Monat). Das sollte reichen schätze ich.^^
Hab ich ähnlich gemacht. Dann noch drei Immobilien, von denen zwei vermietet sind. Kann nicht klagen.
Schon erschreckend was ich noch bekommen soll wenn ich 2038 in Rente gehe. Mal abgesehen, ob es bis dahin noch wie aktuelle 67 Jahre sind oder dieses schon nicht mehr gilt. Ich arbeite in einem Handwerksberuf und sehe wie meine männlichen Kollegen aktuell mit 63 Jahren in Rente gehen. Die sind mehr oder weniger fertig und haben schon oft Erkrankungen hinter sich...
Das ist aber eine falsche Überlegung. Die heute 63jährigen, waren mit 15 vielleicht nicht jeden Tag satt, wurden mit 40 bei den ersten Krankheiten nichtmal schnell in ein MRT geschoben, die Medizin war schlechter, die Ernährung ungesünder und Fitness haben sie auch nicht gemacht. Geschweige denn davon dass die mit 30 mehr Gewichte geschleppt haben, wofür es heute allerlei Maschinen gibt. All das fällt jetzt weg, Du bist in 20 Jahren mit 65 so fit, wie es vor 30 Jahren die 50jährigen waren.
Und etwas wovon man sich sowieso verabschieden muss. Man muss nicht sein leben lang den gleichen Job machen. Vielleicht wirst Du ab 60 nur noch Busfahrer ? Das ist weniger anstregend. Oder Du gehst mit dem Klemmbrett zum Kunden, machst Diagnosen, schreibst Angebote, nimmst Reklamationen auf, machst Ausbildung der Azubis. So viel Dinge, die es alternativ dazu gibt, bis zum 70. Lebensjahr Waschbecken zu schleppen.
Richtig gutes Video👍🏻
einach traurig alles, wenn ich überlegeb bei 3800 brutto ~ 1300€ abzüge zu haben tut nur weh
Warum tut es dir weh, dich kranken- und Renten- zu versichern ? Man kann doch wohl die Einsicht haben, dass es notwendig ist.
Sonst kann dir auch wehtun, dass Du für Kartoffeln Geld ausgeben musst.
Sachlich auf den . getroffen, dafür auch ein Like und Abo.
Sind die Gehälter durchschnittlich übers Arbeitsleben zu sehen oder ist es das letzte Gehalt, was man bekommt? Oder wie sind die angegebenen Gehälter zu deuten?
jedes Jahr sammelst du deine Entgeltpunkte anhand der im Video dargestellten Berechnung. Am Ende deines Arbeitslebens werden diese zusammengerechnet und daraus die Rente berechnet, indem die verdienten Rentenpunkte mit dem aktuellen Wert eines Entgeltpunktes multipliziert.
Tolle Sache, dass die Rente nochmals versteuert werden muss. Sowas sollte man abschaffen und schon sieht es besser aus. Und klar muss man selbst vorsorgen. Nur wer kann das schon wenn man/frau ohnehin wenig verdient und grad so über die Runden kommt.
Die Rente zu besteuern ist schon irgendwie staatlicher Raub. Gut, wenn man eine Rente von 5000 im Monat hat, kann ich es ja verstehen, dass man das besteuert. Aber bei 2-3 tsd Monatsrente ist es unsinn. Das braucht man ja schon. Gesundheitskosten im Alter wollen ja auch berücksichtigt werden, in Zeiten in denen beim Arzt fast alles extra kostet.
Danke! Super erklärt!
Traurig, aber vorhersehbar. Es gibt doch kaum noch vollwertige Einzahler. Mir tun nur die leid, die halt nicht die Möglichkeit haben sich Immobilien anzuschaffen oder nebenbei noch ins Altersvermögen zu investieren.
ich liebe solche themen/videos! danke Simon! #finanznerddepot paypal
👌🏿danke 👍🏿 sehr sachlich, ehrlich und lebensnah👊🏿
Man sollte so lange arbeiten, wie man kann und die gesetzliche Rente als nette Zugabe betrachten. Und wenn es dann irgendwann nicht mehr geht, verkauft man alles, zieht in eine kleine Sozialwohnung und braucht dann auch nicht mehr viel Geld. Und bevor man ins Pflegeheim gesteckt wird, sollte man möglichst alle Rücklage verprasst haben.
... genau so ist es !
noch besser ist es wenn man schafft bis zum wohl verdienten Ende und danach gleich in die Kiste hüpft 😁
Genau am besten all sein Geld verprassen....
So sehe ich das auch
So sehe ich das auch
wow Rente noch mal versteuern....bin so froh direkt von anfang an im Ausland gearbeitet zu haben.
Ich war vor Kurzem bei der Rentenberatung. Der schlimmste Tag meines Lebens 🤮
Danke für die gute Erklärung.
Das kann ich nachvollziehen. Da weiß man echt nicht, ob man vor Wut oder Frust weinen soll!
Aber Sie haben doch jährliche den Bescheid bekommen?
Mal ne blöde Frage, habt ihr euch vorher in eurem Leben noch nie mit diesem Thema befasst. Jeder der nicht hinterm Mond lebt weiß das seit über 20 Jahren.
Aber scheinbar nicht, sonst wären einige sicher schon auf der Straße, aber mit 67 oder Älter haben die wenigsten Lust oder die Kraft dazu. Wenn sich die Leute in diesem Land mal mit diesen und anderen Sachen beschäftigen würden hätten wir dieses Problem nicht und die Reihe von absoluten Versagern in der Regierung der letzten 30 Jahre wären uns erspart geblieben. Danke Kohl, Schröder, Merkel und all den kommenden Betrügern ala Scholz und Konsorten.
Die eigentliche Problematik wurde bereits am Anfang des Videos angesprochen.
Die Rente als großes Ziel, die genossen werden möchte...
Die Rente ist aber vielmehr eine soziale Absicherung, die ursprünglich dazu gedacht ist das "Überleben" zu sichern, wenn man altersbedingt nicht mehr arbeiten "kann".
Das ist jetzt meinerseits klar drastisch ausgedrückt, jedoch nicht ganz unwahr.
Wer mehr will, muss Vorsorge treffen. Hierzu gehören meiner Meinung nach vor allem Rücklagen und Eigentum.
Die Kontoklärung sollte meiner Meinung nach so früh wie möglich gemacht werden. Am besten nach dem Studium / nach der Ausbildung direkt.
Ja, spätestens mit 40. Manches bekommt man kaum mehr. Ämter heben Belege nur 10 Jahre auf, z. B. Arbeitslosenzeit. Ich hab noch ein Beleg einer Schule bekommen, gegen Kopie Personalausweis und Abschlußzeugnis, aber wenn das Institut nicht mehr gäbe? -
Nach dem Studium auswandern, am besten nach Österreich. Fachkräfte werden mit Kußhand genommen und wenn Du ins Renten/Pensionsalter kommst, erhält Du fast soviel Altersbezüge wie Du verdient hast. Ich wünsche es Dir. Ich bin schon alt, erhalte wegen Krebserkrankung Erwerbsunfähigkeitsrente. 1100 Euro. Zum Leben zu wenig, gut das mein Mann gesund ist und noch arbeitet und gut verdient, denn sonst könnte ich unter der Brücke schlafen. Merkel sei Dank!!
@@henrikbernstein9772 Das war schon vor Merkel. Seit Kohl. Man hatte vieles nur ausgesessen. - Ich bin fast 60, zum Auswandern zu spät. Du kriegst Tränen der Rührung, daß man überhaupt noch Rente bekommt. Ich bin hier sehr verwurzelt, sonst wär ich gleich weg.
Unverständlich das Pensionen nicht entsprechend der erreichbaren Höchstrenten gedeckelt werden .Z B. Höchstrente 3.000- Höchstpensionen 3.000.-€ und Schluss und nicht Pensionen in unglaublicher Höhe für Nichteinzahler
Sehr wichtige und interessante Informationen, die man recht selten in dieser Klarheit erhält. Danke dafür 💐Um aufzuzeigen, wie schlecht die Rentenversicherung in Bunten Schland ist, sollte man die gleichen Zahlen auch noch für vergleichbare EU Länder wie Österreich, Frankreich, Italien, Griechenland und den skandinavischen Länder gegenüberstellen.
Das wäre dann erst recht ein Hammer, stimmt's? 😁
ja sitmmt- sie würden sehen, dass die viel mehr wie wir für die Altersversorgung einzahlen- Österreich z.b. 24% statt 18% und erstaunlicherweise eine höhere Rente bekommen.
@@RainerSpielberg in Österreich hat man weniger Abzüge wie in d das heisst bei irgendwelchen Beiträgen zahlt man dann weniger. Die gehen auch noch alle früher in Rente.
Oder Holland bedingungslose grundrente von 1000 Euro im Monat ab 50 egal ob jemals in die Rentenkasse bezahlt hat oder nicht oder ob man eine eigene Immobilie besitzt .Vom so etwas träumen wir hier .Wir alimentieren lieber die ganze Welt.
@@outdooradventureHungary 65 Regelpensions - Alter
@@xxxvvv9172 also 2 jahre früher
Hinzurechnungszeiten an sich gibt es nicht :D Gibt rentenrechtliche Zeiten, diese sind Beitragszeiten & beitragsfreie Zeiten (Anrechnungszeiten, Zurechnungszeiten, Ersatzzeiten -> eher die Ausnahme und Berücksichtigungszeiten). Was noch nicht vergessen werden darf, ist dass bei einer vorgezogenen Altersrente sich die Rente um 0,3% für jeden Monat den man vor der Regelaltersgrenze in Anspruch nimmt mindert. Bei 3 bzw. 4 Jahren (bei einer Rente für schwerbehinderte Menschen) kommt man schnell auf eine Minderung von 10,8% bzw. 14,4% was nicht zu vernachlässigen ist, da nicht viele bis zur Regelaltersrente warten. Ansonsten gut erklärt. Arbeite selber bei der gesetzlichen Rentenversicherung.
Super Video! Und die Moral der Geschicht: Arbeiten lohnt sich nicht 😜
Isso
Naja, musst halt privat vorsorgen. Die Amis machen das ausschließlich
@@patrickwendt2330 Haben diese etwa eine andere Wahl?
@@MovieSpottingBerlin nein und haben wir die? Ist doch allg. bekannt, dass die Rente in DE nicht reicht, also warum drauf verlassen?
@@patrickwendt2330 Ach also ich kenne leider genug Leute die eine fette Rente erwarten. Gönne ich denen ganz bestimmt nicht.
Super erklärt. Flüchtet in Sachwerte ohne Steuern.
Die Rentenlücke beträgt ca. 50% netto. D.h. anlegen, anlegen, anlegen. Je früher anfangen desto besser.
man bekommt jährlich nen brief von der Rentenkasse , wo die 3 verschiedene zahlen stehen
Hast du ein Video gemacht, was sinnvoll für die Altersvorsorge ist, um seine Nettorente anzuheben? Was sich "eher" lohnt?
Super Video und top erklärt. Was mir noch gefehlt hat, wäre zu erläutern das die Rente umlagefinanziert ist und alles eine Momentaufnahme. Mit anderen Worten, wenn in ca. 30 Jahren die Babyboomer durchgestorben sind (ich weiß klingt hart), ist es durchaus realistisch das die Rentenhöhe nach oben angepasst werden kann. Sofern auch genügend junge Menschen nachkommen - aber hier weiß niemand was in 30 Jahren ist.
Ich bekomme ein Gehalt Netto Vollzeit von 1300 Euro.....glaube mehr muss ich nicht sagen. Ich bin gezwungen privat vor zu sorgen allerdings bleibt bei dem Gehalt monatlich auch wenig über bei der Inflation. Es ist echt schwer und ich arbeite jeden Tag 8 Stunden und kann mir neben der Miete nicht Mal ein Auto leisten , zumindest nicht weil es ja auch mal kaputt gehen kann. Es läuft einfach so viel falsch! Bin sehr wütend darüber.
Würde mir nen anderen Job suchen, Niedriglohnsektor ist Ausbeutung. Ich bekomme dasselbe für 15 Wochenstunden Nebenjob.
@@kirin2560 ja, ich überlege schon was ich sonst so machen kann. Muss ja auch alles passen. Wenn ich fragen darf, welchen Nebenjob machst du denn? Das ist ja echt viel Geld für so wenig Stunden.
Es stößt mir dann doch etwas sauer auf, wenn man 40 Jahre oder so eingezahlt hat in denen ja schon Abgaben zu zahlen waren und man in die Rentenkasse eingezahlt hat, man mit der Rente erneut zur Kasse gebeten wird. Das ist wirklich eine Frechheit. Es muss wirklich dazu kommen, dass alle einzahlen müssen (z. B. auch Beamte und Steuerberater) um die Beiträge pro Kopf im Schnitt zu senken.
Wenn mehr einzahlen, dann wollen auch mehr Rente. Und warum sollten dann die Beiträge sinken?
@@i.r.gendwer Das vergessen leider immer alle.
@@i.r.gendwer Andere bekommen doch Pension oder Abgeordnetenentschädigung usw. ???? -> Und wer zahlt das , 3 mal darfst du raten? Dein Kommentar macht nicht viel Sinn
Ich verstehe deine Aussage nicht ganz. Meinst du, dass man Abgaben auf die Rentenbeiträge zahlt?
Rentenbeiträge sind schon jetzt quasi und ab 2023 völlig steuerfrei. Da wird nichts zweimal besteuert wie du hier suggerierst
Bei uns geht mehr. Ein Anwalt den ich kenne, hat bei der Stadtgemeinde als Anwalt gearbeitet und der bekommt 5000 € Pension. Das ist der Hammer.
Ich bin 47 Jahre alt, alleinerziehende Mutter und lebe in Hamburg. Ich hoffe, mit 50 in Rente zu gehen, wenn es für mich so weitergeht. Letzten Monat habe ich mein erstes Haus gekauft und ich kann nicht stolzer sein als jetzt. Ich bin so froh, dass ich in Bezug auf meine Finanzen gute Entscheidungen getroffen habe, die mich für immer verändert haben.
Herzlichen Glückwunsch hübsche Dame. Du machst das wirklich gut in deinem Alter. Ich bin 43 und meine Finanzen sind gerade durcheinander. Jeder gute Tipp würde wirklich viel dazu beitragen, mein Leben zu gestalten. Ich möchte mein eigenes Haus kaufen, das ist wirklich sehr 🤩 .
Hey Süße, sorry für die späte Antwort. Anscheinend habe ich die FIRE-Bewegung genutzt, um meine Finanzen auf Vordermann zu bringen. Sie können mehr darüber recherchieren. Investiert in Aktien, Kryptowährungen und Immobilien konnte ich dann mit Hilfe eines Investmentprofis viel erreichen.
Vi elen Dank für Ihre freundliche Antwort. Ich würde mich gerne mit Ihrem Finanzberater in Verbindung setzen.
Mein Finanzmanager ist Robert Michael Patrick. Sie können nach *GrowingwithRobert* suchen, um sich mit ihm zu verbinden. Er ist der Beste und würde Ihnen helfen, auf Ihre Erfolgsspur zurückzukehren. Er hat meine finanzielle Reise beeinflusst, ich wünsche alles Gute.
Vielen vielen Dank. Ich bin froh, dass ich deinen Kommentar gesehen habe. Ich werde nach GrowingwithRobert suchen und eine Nachricht senden. Du hast mich wirklich inspiriert. Gott segne dich.
Da ich schon Früh geahnt habe das meine Rente nicht reicht zum leben habe ich schon eine ganze Menge Euros zurück gelegt dank eines Erbes.Ich hoffe das das Geld in 20 Jahre noch Wert hat.
Die Überschrift muss doch lauten wieviel Rente bekommst Du aus der gesetzlichen (!) Rente. Die Rente selber besteht aus drei Säulen und kann nur ermittelt werden wenn man sich die anderen beiden Säulen anschaut. Es ist mehr als offensichtlich das man nicht erwarten kann 40 Jahren 18% brutto in die Altersversorgung einzuzahlen und dann über 20 Jahre Land 50% oder mehr netto (!) herauszubekommen plus Arbeitgeberanteil für die Krankenkasse plus Leistungen wie Kuren etc.
Natürlich kann man das erwarten. Wenn das Geld attraktiv angelegt werden würde, dann würde das schon ausreichen
@@malazo2832 Dem Rainer scheint es egal zu sein, wenn der Staat scheiße haushaltet und bei einer Einzahlung von mindestens 40x0,185x 39000= 288.600,00 € pro Arbeitnehmern eingezahlt werden wovon dann knapp 260.000,00€ (BRUTTO) bei einer durschnittlichen Lebenserwartung von 15 Jahren als Rente wieder ausgezahlt werden. Da kann man das Geld doch wirklich besser selbst sparen ohne es anzulegen und hat am Ende mehr davon. Übrigens würden diese 288.600,00€ durch das Anlegen in einem ETF 1800€/Monat Netto bringen. Aber egal, der Staat hat ja Narrenfreiheit und ist geistig eingeschränkt. Da müssen wir ihm ja alle seine Schandtaten verzeihen. Muss jeder selbst wissen womit er/sie sich zufrieden gibt.
@@malazo2832 Sie kennen den Gernerationsvertrag?? Das Geld wird mit der durchschnittlichen Gehaltsentwicklung verzinst- mehr als sie heute bekommen- aber weniger als eine risikobehaftete Anlage. Und welches Land bietet eine höhere sichere Rente mit 18%?
Schaft das nicht unser südlicher Nachbarstaat?
Das Problem ist: früher haben die Menschen 40 Jahre gearbeitet und waren dann 5-10 Jahre in Rente. Heute arbeitet man 35 Jahre und bezieht dann 15-20 Jahre Rente. Und da Geld nicht auf den Bäumen wächst kommt halt wenig raus. Uebrigens: wer wissen will wieviel Rente der mal bekommen wird ließt einfach den Bescheid der einem jährlich zugesendet wird.,
Danke für das gute Video! Das passiert, wenn man für Mitmeinschen zahlen muss, die nie eingezahlt haben. Die Leistungsträger werden wie immer in den Hintern gekniffen. Unsere Politiker sollten man selbst so eine Pension erhalten und ohne Nebenbezüge. Wäre interessant, wie schnell eine Anpassung kommen würde. Auswandern ist eine Option.
Die Rente MUSS in Zukunft nurnoch als Zuerwerb gesehen werden. Wer nicht selbst noch Vorsorgt muss bis 75 oder noch länger arbeiten oder zumindest für immer einem 450€ Job nachgehen in der Rente.
So ist das halt in Deutschland, Arbeit lohnt sich (eigentlich) schon lange nicht mehr. Ebenso gibt es immer weniger Wertschätzung für das Handwerk. Alles in allem ein Spiegelbild des gesamten Politikversagens --> man wird wie so oft alleine gelassen und muss die Dinge selbst in die Hand nehmen!
Genau deshalb ist es wichtig eine eigene Immobilie zu haben. Idealerweise gibt es in Familie noch andere Immobilien. Ohne Immobilien wird es ganz böse zim Ende.
kommt drauf an. Die Hütte meines Großvaters kostet bald 1000€/Monat Unterhalt. Reparaturen, Energie, Wasser, Straßenreinigung, Putzfrau weil es körperlich nicht mehr geht...
Da wohne ich zur hälfte günstiger auf größerer Wohnfläche zur Miete
wie gewählt so geliefert. Vielleicht wachen ein paar dieser Kandidaten bei der nächsten Wahl auf bevor sie ihr Kreuzchen bei den platzieren, denen wir diesen Umsatz zu verdanken haben. Danke auch nochmals an dieser Stelle bei denjenigen.
Den meisten scheint es doch ganz gut zu gehen. Überlege mal warum das bei dir nicht der Fall ist.
@@i.r.gendwer ich mein lieber liege weit darüber im Verdienst ob du es glaubst oder nicht und bin nicht nur auf Rente angewiesen. Aber viele meiner Kollegen leider schon. Aber schön, dass dir dass offensichtlich egal ist. Man sieht ja wohin deine Leute uns hinführen
@@i.r.gendwer Na das ist mal nett jemanden persönlich die Schuld zu geben
@@jonaben5714 jeder ist seines Glückes Schmied. Ein altes Sprichwort.
@@Kryptogulasch dann frag dich doch einmal warum du deutlich mehr verdienst als deine Kollegen. Und warum könnten deine Kollegen nicht genauso viel verdienen?
Welchen Einfluss hat die Politik auf das Ergebnis deiner Überlegung?
Naja also wer jetzt nicht verstanden hat, dass ein Verdienst der Mittelklasse in Deutschland nirgendwo hinführt, dem kann man wirklich nicht mehr helfen.
Ist mir absolut schleiehaft, wie hier einige Kommentare noch positiv sein können.
Allein die Tatsache, dass in einem Land mit realitisch über 60% Steuerlast, die Rente final noch besteuert wird.... merkt ihr eigentlich noch was?
Für die Jüngeren sollte die Entscheidung klar sein, Hartzen oder Auswandern.... Grüsse aus der Schweiz.
Poah das ist ja der Wahnsinn😳 gute Motivation selbst für die Rente zu sorgenstatt sich auf den Staat zu verlassen😅
Endlich mal jemand der es Richtig erzählt und auch auf die Endgeltpunke anspricht. ich habe 36 Jahre auf Schicht in der Petrochemie gearbeitet, ich habe in dieser Zeit inkl. Ausbildungszeit im Durchschnitt rund 1,6 Endgeltpunkte im Jahr angesammelt (laut rentenbescheid 57,6) zusätzlich habe ich noch Betriebsrente und Witwenrente , bin auch schon seit 2006 in EM (volle Erwerbsminderungsrente) Rente 😂 Also ja, mir geht es finanziell ganz gut. Und dank Rentnerpass kann ich hier in Ungarn alle ÖPNV Kostenlos nutzen, Ungarnweit.
Sehr gutes Video mein Freund
Wie sieht es denn bei den Pensionen der Beamten aus??
Für die ist wie immer gut gesorgt. Die brauchen sich keine Sorgen machen
Rente mit 67 schaffen doch die wenigsten. Gerade bei Handwerklichen Berufen. Das ist einfach ne Rentenkürzung. In Frankreich gehst du mit 62 in Rente ohne Abschlag. Die wenigstens schaffen es Privatvorzusorgen. Dafür ist die Steuerlast einfach zu hoch. Vergleicht mal nen Schweizer Lohnzettel mit einem Deutschen da wird einem ganz anders.
Vergleiche mal die Lebenshaltungskosten in der Schweiz, da wird einem ganz anders.
Wieviel Prozent zahlen Faktoren in die Rentenversicherung und wie hoch ist dann ihre Rente?
Ich habe mich schon mit 60 zur Ruhe gesetzt, mit den üblichen Abschlägen, kann aber nicht jammern. Besser als bis 67 zu arbeiten.
Dieses Video zeigt auch wie wichtig es ist, für die Zukunft etwas zurückzulegen und ggf. zu investieren, um die "kleine" Rente auszugleichen ✌
Ja das ist ja alles schön und gut, aber vielleicht auch mal drüber nachgedacht, dass es sehr sehr viele Menschen inzwischen gibt, die froh sind halbwegs jeden Monat über die Runden zu kommen. Wie soll man da noch was zurück legen. Die Realität sieht ganz anders aus.
Klar, es ist immer wichtig etwas weg zu legen. Und dann f.ckt dich mal kurz das Leben und du darfst deine Rücklagen vor dem Hartz IV Bezug aufbrauchen. Dann fängts du wieder von vorn an. (Auch ein Bürgergeld wird das nicht ändern)
Das Beste, das kranke System zu f.cken ist, nur für die Minimalrente zu arbeiten, sein Leben zu genießen und dann im Rentenalter wie ein großer Teil der (vormals arbeitenden) Rentner aufzustocken. Man hat sein Leben nie etwas richtig gearbeitet und ist doch gleichgestellt. Wer dann noch klug etwas beiseite schafft, der hat keine größeren Sorgen. ^^
Klingt danach denen die eh nix haben noch den letzten Rest zu nehmen.
Tolles und wichtiges Video.
#finanznerddepot Allianz
Ich sehe das etwas entspannter.
Angenommen jeder in Deutschland würde 50% mehr Nettorente erhalten als nach dem aktuellen Modell, würde dann plötzlich jeder keine private Vorsorge mehr treffen? Sicherlich nicht.
Daher bleibt meine Devise gleich egal wie sich die Rente entwickelt: Die private Vorsorge ist maßgeblich und was der Staat noch als Rente on top gibt ist nur Bonus auf den man auch verzichten könnte wenn man gut vorgesorgt hat. Diese kleineren Anpassung im Rentensystem sind Peanuts.
Alle die jetzt bis 30 Jahre alt sind, werden im Schnitt deutlich älter werden, als die die man jetzt als "alt" bezeichnet. 100jährige werden nicht mehr die Ausnahme sondern die Regel sein. Angenommen das Renteneintrittsalter steigt auf 70 Jahre, dann muss man sich jetzt überlegen wie man von 70 bis 100 also 30 Jahre ohne Arbeitseinkommen leben und überleben möchte.
Die besten Langzeitinvestitionen bleiben die gleichen: Familie, Grundstücke, Immobilien, endliche Ressourcen.
HAHA, bei Ihnen hat das Märchen von der steigenden Lebenserwartung voll gezogen 😂
@@Laos3286 Ist kein Märchen sondern der natürliche technologische Fortschritt, den man selbst jetzt schon an der Überalterung der Gesellschaft sehen kann. Aber lassen Sie es mal nur 10 statt 30 Jahre sein für die Sie sorgen müssen, auch da wird eine reine gesetzliche Rente nicht reichen in 40-50 Jahren.
Dank staatl. Impfprogramme werden die wenigsten in den Genuß ihrer Rente kommen. Denkt nach Leute!
Ergo, Problem gelöst und niemand kann daran etwas ändern bzw. kann zur Verantwortung gezogen werden.
Gestiegen Lebenserwartung?
der Witz
siehe Corona
@@Laos3286 auch mal gespannt welches Klima wir hier in 40 jahren haben