Danke für diesen Film, er zeigt wie man ökonomisch und nachhaltig wirtschaftliche Leistungen erzielt, ohne unnötige Schäden in Kauf zu nehmen. Daran kann sich die heutige, Forstwirtschaft ein Beispiel nehmen!!
aha hoher Technisierungsgrad, flächige Befahrung und Monokulturen in Plantagenwirtschaft (hier wird tatsächlich Plantagenwirtschaft beschrieben) sind also nachhaltig. Interessant, wie Fortschritt in der Forstwirtschaft von Ihnen anscheinend definiert wird.
@@hanshans9989 Naja, es kommt sicherlich auf die Sichtweise an. Heute nenn man das KUP wie Kurz-Umtriebs-Plantage. Da werden Hektar weise schnell wachsende Bäume gepflanzt und nach 3-4 jahren geschreddert. Die entweder gleich in die Verbrennung kommen oder es werden Holz Briketts oder Pellets daraus hergestellt.
@@gwideaa Guten Tag, ich komme aus der Forstwirtschaft und habe dadurch den direkten Vergleich. Die Maschinen von damals, hatten weniger Tonnage als die heutigen, dadurch kommt es immer mehr zu der Bodenverdichtung, was das Drei Phasen System im Boden verändert. Dies hat wieder Auswirkungen aus Tier- und Pflanzenarten.
@@hanshans9989 Guten Tag, sie scheinen von der Forstwirtschaft nicht all zu viel Ahnung zu haben. Kahlschläge werden auch heute noch, in Plantagen aufgeforstet. Es wird hier je nach Bodenbeschaffenheit und Standortansprüchen, in Mischkulturen aufgeforstet. Die von Ihnen, ins Auge genommene Bodenverdichtung, ist nicht mit heute zu vergleichen! Da die Maschinen von damals, eine geringere Tonnage hatten als die heutigen Maschinen. Daher ist ein direkter Vergleich Unsinn.
Ich selbst habe noch im Wald Holz geerntet und es lag nicht alles Kreuz und quer rum und wenn ich die Maschinen so betrachte fürchte ich das nicht alles nach der Wende neu erfunden wurde. Anders als es heute zu gerne berichtet wird war nicht alles genügend da und für jeden erreichbar (ähnlich wie heute übrigens) aber auf keinen Fall war alles schlecht.
Sehr interessant. Meine Großmama und noch ein paar andere Menschen sind noch mit dem Pferdewagen in den Wald um Holz zu schlagen. Das war harte Arbeit die dicken Bäume zu zersägen und auf den Wagen zu hieven.
Das war nachhaltig! Nach der Wende wurden nahezu alle Forstbaumschulen sich selbst überlassen. Jetzt sieht man,wo Generationsübergreifend meiner Meinung nach große Fehler gemacht wurden. Bei Rohstoffknappheit wird eben alles genutzt und der Pflege auch ein hohes Maß zugedacht. Orientiert wurde sich bei Großflächigen Kahlschlägen an der Wiederaufforstung mittels Maschineller Technik und diese ist ,auch bei Mischkulturen wesentlich effizienter.
In der DDR war es eine Grundvoraussetzung nachhaltig zu denken, schlichtweg weil die Recourcen knapp waren. Sei es in der Landwirtschaft, Maschinenbau oder anderen Bereichen. DDR design gefällt bestimmt nicht jedem aber es wurde zweckmäßig geplant und auch mal um die Ecke gedacht wie man Sachen doppelt nutzen kann. Heute im Kapitalismus denkt man leider nur wie Sachen schnellstmöglich kaputtgehen und nicht zu lange halten, damit neues gekauft werden kann um noch mehr Geld zu scheffeln.
Bäume sich selbst überlassen, owe oje das schmerzt. :) Ich hab einen Forstinator 5000B - das Ding hat schon ganze Wälder zerlegt hehe. Bevorzugt nicht die eigenen Bäumchen, sondern vom Adelspöbel die :)
@@saxonysteamtv8219 ??? So ein Sinnfreier Kommentar. Ist der Ihnen selbst eingefallen, oder haben Sie den irgendwo abgeschrieben. Was hat das mit der Sache zu tun?
Ich stimme in Teilen zu.. Aber was mir auf jeden Fall recht logisch erscheint ist, dass die Waldbrandgefahr durch das Verwerten des Abraums deutlich geringer war als heute
Hier im Koblenzer Stadwald wurden auch viele Fichten aufgrund Krankheit umgelegt und entastet. Die Aeste wurde an die Seite geschoben und liegen wild umher. Da lobe ich mir den Zerkleinerer (sieht fuer mich aus wie ein angepasster Fortschritt Schwattmaeher oder gar Haecksler) der Aeste schreddert um so das Hackgemisch zu nutzen. Find ich super. Lohnt sich heute in der dekadenten Wirtschaft augenscheinlich nicht mehr :-(
Die Energieholzgewinnung gibt es auch heute noch. Bloß wird heute mehr Wert auf Belassung von Totholz im Wald gelegt. Früher gab es Lesescheine, sowas gehört der Vergangenheit an. Auch bleibt heute in der Endnutzung ein gewisser Teil an Kronenholz auf der Fläche zurück. Aber grade im Stadtwald sehe ich durch das zurücklassen des Astwerks einen Lebensraum für Igel, Vögel etc
Ein grandioser Film 😀👍 Schön zu sehen wie Bestände von Beginn an gepflegt werden. Heute wird man mit dem Harvester direkt ins übelste Dickicht geschickt und man wundert sich dass dabei keine Leistung zustande kommt
Mit dem LKT 80 bzw. 81 verdienen sich einige Unternehmer heute noch ihr Geld. Unglaublich langlebige, durchdachte und sparsame Technik. Der Tank mit knapp 90l reicht für 3 volle Tage. Das ballert der 548er John Deere in 4 Stunden durch... Ein DFU zu bekommen ist fast unmöglich heute, die Dinger sind wie Goldstaub.
Den kleinen Kettenprozessor(Mitte Film) habe ich selbst noch gefahren.Hieß "Makeri" und kam aus Finnland.Das Ding war für die Zeit sehr modern.Zum Fällen hat es eine Schere und konnte nur entasten.Schade das es keine Ablängvorichtung gab,da hätte man schön Schichtholz machen können.
also mir wird ganz schlecht, wenn ich schon die Stimme höre. Und was er sagt ist DDR-Parteisprech. D.h. er redet darüber wie es hätte sein sollen. In der Wirklichkeit wurde das simpelste sabotiert von den Bönzchen.
Woran lag es dann, dass oft nicht genug Ware in unseren Läden war. Die Maschinentechnik hier sieht doch gut aus. Haben die in der Praxis dann zu wenige davon selber eingesetzt, stattdessen in den Westen exportiert, statt damit exprtfähige Waren in großer Zahl herzustellen, so viele dass es neben dem Export auch für uns noch gereicht hätte?
Im Verhältnis zur TATSÄCHLICHEN Wirtschaftskraft der DDR, war der Warenbestand in den Läden ENTSPRECHEND! Schau dir mal die letzten Durchschnittsnettolöhne in der DDR an und setze diese ins Verhältnis zum REALISTISCHEN Schwarmarktumrechnungskurs zur Westmark. DANN kommst du auf ein Einkommen von bestenfalls EUR 200,--. NUN waren aber zBsp. die Weltmarktpreise für Lebensmittel (Weizen, Kartoffeln, Speiseöl, Milch usw.) auf einem heutigen Niveau......wurden aber, ebenso wie Mieten, vom Staat subventioniert.....JEDE Subvention MUSS aber auf anderem Wege wieder kompensiert werden. Da NIEMAND der DDR laufend neue, stetig steigende Kredite gegeben hat.....MUSSTE eben in erheblichem, stetig steigenden Maße, ein Export erfolgen. WENN dann noch der grosse Bruder im Osten, für Erdöl und Gas in Westwährung bezahlt werden will......
@@mauertal das ist richtig die DDR hat in jeder Hinsicht über ihre Verhältnisse gelebt, das trotz dem offiziellen "schneller höher weiter besser als der Westen" für jeden Sichtbar das halbe Land verrottete war nur ein zusätzlicher Hasenfuß der Geschichte... wenn man es anhand der Löhne /Kaufkraft vergleicht könnte man auch sagen wir waren unterbezahlte Sklaven des Systems, die zwar den ganzen Tag gearbeitet haben aber sich real kaum was leisten konnten. Selbst wenn man früher viel Geld hatte ging lange nicht alles. Heute hat man zwar auch nicht immer Kohle aber wenn bekommt man wenigstens was dafür.
@@1980yazo Hat mal Einer den Weltmeister mit der Sense, durchtrainiert, fleissig und effektiv im Rahmen der Gegebenheit......mit einem stark übergewichtigen, dösigen, trägen Fahrer auf einem Traktor verglichen.....Wer ist am Ende des Tages produktiver? Unfair, ungerecht, ungleich, aber wahr!
@@mauertal Wäre mal Interessant zu wissen wie viel Geld von den gewährten Krediten damals nach Russland gegangen ist. Oder überhaupt wie viel der Russische Staat aus der ehemaligen DDR raus gezogen hat.
Verrückt viele sachen kenn ich sogar noch, wo ich die Seilwinde gesehen hab, nanu die hatten wir auch noch übrig in den 90 igern, hab Forstwirt gelernt garnicht so weit weg von da, Malchin die Ecke, 94 - 97, auch die Arbeit danach war ne schöne Zeit. Traurig nur wenn ich da die ganzen Kiefern sehe (Umweltschade genau wie die ollen Fichten) kein wunder das in manchen ecken dieses Landes kaum noch grund wasser da ist. Ansonsten wenn man das so sieht kommt so einiges hoch.
Naja.. Dass dort Kiefern wachsen ist aber dem Boden und den Nährstoffen geschuldet.. Und was den Wassermangel angeht, da nenne ich als Bsp nur Grünheide.. Solange so etwas in einem solchen Gebiet entstehen kann, wird ja wohl für einen Wald genug Wasser da sein..
Das ist Grenzenlos gut! Alter die Ossi's haben's echt drauf gehabt!
Danke für diesen Film, er zeigt wie man ökonomisch und nachhaltig wirtschaftliche Leistungen erzielt, ohne unnötige Schäden in Kauf zu nehmen. Daran kann sich die heutige, Forstwirtschaft ein Beispiel nehmen!!
aha hoher Technisierungsgrad, flächige Befahrung und Monokulturen in Plantagenwirtschaft (hier wird tatsächlich Plantagenwirtschaft beschrieben) sind also nachhaltig. Interessant, wie Fortschritt in der Forstwirtschaft von Ihnen anscheinend definiert wird.
@@hanshans9989 Naja, es kommt sicherlich auf die Sichtweise an. Heute nenn man das KUP wie Kurz-Umtriebs-Plantage. Da werden Hektar weise schnell wachsende Bäume gepflanzt und nach 3-4 jahren geschreddert. Die entweder gleich in die Verbrennung kommen oder es werden Holz Briketts oder Pellets daraus hergestellt.
Wenn ich mir die Flächen so ansehe ... Ich glaube, Sie sollten den Begriff unnötige Schäden nochmals überdenken.
@@gwideaa Guten Tag, ich komme aus der Forstwirtschaft und habe dadurch den direkten Vergleich. Die Maschinen von damals, hatten weniger Tonnage als die heutigen, dadurch kommt es immer mehr zu der Bodenverdichtung, was das Drei Phasen System im Boden verändert. Dies hat wieder Auswirkungen aus Tier- und Pflanzenarten.
@@hanshans9989 Guten Tag, sie scheinen von der Forstwirtschaft nicht all zu viel Ahnung zu haben. Kahlschläge werden auch heute noch, in Plantagen aufgeforstet. Es wird hier je nach Bodenbeschaffenheit und Standortansprüchen, in Mischkulturen aufgeforstet. Die von Ihnen, ins Auge genommene Bodenverdichtung, ist nicht mit heute zu vergleichen! Da die Maschinen von damals, eine geringere Tonnage hatten als die heutigen Maschinen. Daher ist ein direkter Vergleich Unsinn.
Ich habe die Technik noch erlebt. Schön mal wieder zu sehen.
Ein wirklich lehrreicher und interessanter Beitrag👍👍👍das muß man gesehen haben 👍👍👌Danke dafür💚🥰
Das alles ohne Grüne Arbeitsunfähige!!
Ich selbst habe noch im Wald Holz geerntet und es lag nicht alles Kreuz und quer rum und wenn ich die Maschinen so betrachte fürchte ich das nicht alles nach der Wende neu erfunden wurde. Anders als es heute zu gerne berichtet wird war nicht alles genügend da und für jeden erreichbar (ähnlich wie heute übrigens) aber auf keinen Fall war alles schlecht.
In Waren habe ich bis 1983 gewohnt
Sehr interessant. Meine Großmama und noch ein paar andere Menschen sind noch mit dem Pferdewagen in den Wald um Holz zu schlagen. Das war harte Arbeit die dicken Bäume zu zersägen und auf den Wagen zu hieven.
Das war nachhaltig!
Nach der Wende wurden nahezu alle Forstbaumschulen sich selbst überlassen.
Jetzt sieht man,wo Generationsübergreifend meiner Meinung nach große Fehler gemacht wurden.
Bei Rohstoffknappheit wird eben alles genutzt und der Pflege auch ein hohes Maß zugedacht.
Orientiert wurde sich bei Großflächigen Kahlschlägen an der Wiederaufforstung mittels Maschineller Technik und diese ist ,auch bei Mischkulturen wesentlich effizienter.
In der DDR war es eine Grundvoraussetzung nachhaltig zu denken, schlichtweg weil die Recourcen knapp waren. Sei es in der Landwirtschaft, Maschinenbau oder anderen Bereichen. DDR design gefällt bestimmt nicht jedem aber es wurde zweckmäßig geplant und auch mal um die Ecke gedacht wie man Sachen doppelt nutzen kann. Heute im Kapitalismus denkt man leider nur wie Sachen schnellstmöglich kaputtgehen und nicht zu lange halten, damit neues gekauft werden kann um noch mehr Geld zu scheffeln.
Bäume sich selbst überlassen, owe oje das schmerzt. :) Ich hab einen Forstinator 5000B - das Ding hat schon ganze Wälder zerlegt hehe. Bevorzugt nicht die eigenen Bäumchen, sondern vom Adelspöbel die :)
@@saxonysteamtv8219 ???
So ein Sinnfreier Kommentar. Ist der Ihnen selbst eingefallen, oder haben Sie den irgendwo abgeschrieben. Was hat das mit der Sache zu tun?
Ich stimme in Teilen zu.. Aber was mir auf jeden Fall recht logisch erscheint ist, dass die Waldbrandgefahr durch das Verwerten des Abraums deutlich geringer war als heute
Hier im Koblenzer Stadwald wurden auch viele Fichten aufgrund Krankheit umgelegt und entastet. Die Aeste wurde an die Seite geschoben und liegen wild umher. Da lobe ich mir den Zerkleinerer (sieht fuer mich aus wie ein angepasster Fortschritt Schwattmaeher oder gar Haecksler) der Aeste schreddert um so das Hackgemisch zu nutzen. Find ich super. Lohnt sich heute in der dekadenten Wirtschaft augenscheinlich nicht mehr :-(
Die Energieholzgewinnung gibt es auch heute noch. Bloß wird heute mehr Wert auf Belassung von Totholz im Wald gelegt. Früher gab es Lesescheine, sowas gehört der Vergangenheit an. Auch bleibt heute in der Endnutzung ein gewisser Teil an Kronenholz auf der Fläche zurück.
Aber grade im Stadtwald sehe ich durch das zurücklassen des Astwerks einen Lebensraum für Igel, Vögel etc
Ein grandioser Film 😀👍 Schön zu sehen wie Bestände von Beginn an gepflegt werden. Heute wird man mit dem Harvester direkt ins übelste Dickicht geschickt und man wundert sich dass dabei keine Leistung zustande kommt
Sicher doch.
vor allem weil hier gefühlt 1000 kleinmaschinen rumfahren und den boden somit verdichten.
Dick? Heute och noch, Dicht sowieso ;)
@@Maffeekaschine bei diesen Sandböden ist das kein Problem, aber es gibt natürlich auch empfindliche Böden...
Wahnsinn. in den Wäldern arbeite ich heute. Ich habe durch Zufall dieses Video gefunden
Da wird es Zeit, das ne fette Biosolaranlage hin kommt.
Dann weiterhin gut Holz
Mit dem LKT 80 bzw. 81 verdienen sich einige Unternehmer heute noch ihr Geld. Unglaublich langlebige, durchdachte und sparsame Technik. Der Tank mit knapp 90l reicht für 3 volle Tage. Das ballert der 548er John Deere in 4 Stunden durch...
Ein DFU zu bekommen ist fast unmöglich heute, die Dinger sind wie Goldstaub.
ich hatte einen dfu 2002 gekauft für 800€ 2 jahre gearbeitet damit und verkauft als ich ausgewandert bin.
Den kleinen Kettenprozessor(Mitte Film) habe ich selbst noch gefahren.Hieß "Makeri" und kam aus Finnland.Das Ding war für die Zeit sehr modern.Zum Fällen hat es eine Schere und konnte nur entasten.Schade das es keine Ablängvorichtung gab,da hätte man schön Schichtholz machen können.
Wirklich sehr interessant 👍Ostalgie...
also mir wird ganz schlecht, wenn ich schon die Stimme höre. Und was er sagt ist DDR-Parteisprech. D.h. er redet darüber wie es hätte sein sollen. In der Wirklichkeit wurde das simpelste sabotiert von den Bönzchen.
Bester Leute damals. Heute nur Dullis und Luschen hier am Start, siehe andere Kommentare.
Interessant Danke für's hochgeladen 👍👍👍👍👍👍👍
Bitte
Woran lag es dann, dass oft nicht genug Ware in unseren Läden war. Die Maschinentechnik hier sieht doch gut aus. Haben die in der Praxis dann zu wenige davon selber eingesetzt, stattdessen in den Westen exportiert, statt damit exprtfähige Waren in großer Zahl herzustellen, so viele dass es neben dem Export auch für uns noch gereicht hätte?
Im Verhältnis zur TATSÄCHLICHEN Wirtschaftskraft der DDR, war der Warenbestand in den Läden ENTSPRECHEND! Schau dir mal die letzten Durchschnittsnettolöhne in der DDR an und setze diese ins Verhältnis zum REALISTISCHEN Schwarmarktumrechnungskurs zur Westmark. DANN kommst du auf ein Einkommen von bestenfalls EUR 200,--. NUN waren aber zBsp. die Weltmarktpreise für Lebensmittel (Weizen, Kartoffeln, Speiseöl, Milch usw.) auf einem heutigen Niveau......wurden aber, ebenso wie Mieten, vom Staat subventioniert.....JEDE Subvention MUSS aber auf anderem Wege wieder kompensiert werden. Da NIEMAND der DDR laufend neue, stetig steigende Kredite gegeben hat.....MUSSTE eben in erheblichem, stetig steigenden Maße, ein Export erfolgen. WENN dann noch der grosse Bruder im Osten, für Erdöl und Gas in Westwährung bezahlt werden will......
@@mauertal Ein wohltuend klarer und sachlicher Kommentar. Bin gespannt, wann er von irgendwelchen Prolls zerrissen wird 😂
@@mauertal das ist richtig die DDR hat in jeder Hinsicht über ihre Verhältnisse gelebt, das trotz dem offiziellen "schneller höher weiter besser als der Westen" für jeden Sichtbar das halbe Land verrottete war nur ein zusätzlicher Hasenfuß der Geschichte...
wenn man es anhand der Löhne /Kaufkraft vergleicht könnte man auch sagen wir waren unterbezahlte Sklaven des Systems, die zwar den ganzen Tag gearbeitet haben aber sich real kaum was leisten konnten. Selbst wenn man früher viel Geld hatte ging lange nicht alles. Heute hat man zwar auch nicht immer Kohle aber wenn bekommt man wenigstens was dafür.
@@1980yazo Hat mal Einer den Weltmeister mit der Sense, durchtrainiert, fleissig und effektiv im Rahmen der Gegebenheit......mit einem stark übergewichtigen, dösigen, trägen Fahrer auf einem Traktor verglichen.....Wer ist am Ende des Tages produktiver? Unfair, ungerecht, ungleich, aber wahr!
@@mauertal Wäre mal Interessant zu wissen wie viel Geld von den gewährten Krediten damals nach Russland gegangen ist. Oder überhaupt wie viel der Russische Staat aus der ehemaligen DDR raus gezogen hat.
14:05 „… durch den Bedienenden …” damals wurde also auch schon gegendert 😅
Verrückt viele sachen kenn ich sogar noch, wo ich die Seilwinde gesehen hab, nanu die hatten wir auch noch übrig in den 90 igern, hab Forstwirt gelernt garnicht so weit weg von da, Malchin die Ecke, 94 - 97, auch die Arbeit danach war ne schöne Zeit. Traurig nur wenn ich da die ganzen Kiefern sehe (Umweltschade genau wie die ollen Fichten) kein wunder das in manchen ecken dieses Landes kaum noch grund wasser da ist. Ansonsten wenn man das so sieht kommt so einiges hoch.
Naja.. Dass dort Kiefern wachsen ist aber dem Boden und den Nährstoffen geschuldet..
Und was den Wassermangel angeht, da nenne ich als Bsp nur Grünheide.. Solange so etwas in einem solchen Gebiet entstehen kann, wird ja wohl für einen Wald genug Wasser da sein..
Am besten ist die Fernbedienung bei 3:57 😂 schöne Attrappe
Ganz INTERESSANT 👍👍👍
Tolles Video!
Besser war es nur in BZ2 ;)
Excellent film learned much, thank you
Sehr interessant
Sehr schönes Video 👍
Weiß jemand wie die Entastungsmaschine ab 12.24min heißt?
Hat er tatsächlich schon eine Funkfernbedienung gehabt kam die nicht erst 10 Jahre später?
Wir haben noch einen U445 restauriert und einen als Ersatzteilspender
U-Boot oder wat? Zeigt her die Bude, der Hobel gehört vorgeführt!
Schaut euch mal den Wald an. Und heute ?
Und morgen? Wald, was willst Du?
Hätten Sie sich mal dran gehalten! Wald erhalten!
Als ob es heute keinen mehr gibt.
@@topographie2963 Wie sah es denn mit den Wäldern am Ende der 1980er auf dem Gebiet der noch DDR aus?
Herrlich
Der Mechanisator.....
Ja auch in der DDR sollte die Sprache der modernen Gesellschaft angepasst werden, Mechanisator ist da noch eine der harmloseren Wortschöpfung.
Forstinator 5000B, der A war nicht so gut...haste och einen?
Das sieht man alles nicht mehr im Wald da wuchert alles zu früher war es besser
Die Hintergrund Musick ist doch wirklich grausam nervig.
man,du sollst sehen und nicht hören!nase!war damals so und nu ist gut!begriffen!?DENK MAL NICHT!
@@andisnowflayer7377 was ist los Nase? Ich kann doch nichts dafür wenn die Musick nervt. Damals hin oder her.
Dann böller dir dein Gehör weg...
@@andisnowflayer7377 gestört? Definitiv
Ist das DDR? Was war da los? Nüscht...