Die Güterbahnhöfe in Bochum. Betrieb und Geschichten rund um den schweren Güterverkehr im Ruhrgebiet

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  • Опубліковано 2 лют 2025

КОМЕНТАРІ • 43

  • @stefanbrand502
    @stefanbrand502 2 роки тому +23

    @Jörg, diese Erfahrungsberichte könnte ich mir stundenlang anhören und erinnern mich stark an meine Lehrzeit bei der Deutschen Bundesbahn. Im Vergleich zu heute stimmt mich vieles sehr nachdenklich.

  • @willners0815
    @willners0815 2 роки тому +5

    👍👍👍
    Ich könnte auch Stundenlang zuhören.
    LG Dirk

  • @mikeblaschke3322
    @mikeblaschke3322 День тому

    Solche Anekdoten könnte ich auch zu Hauf erzählen

  • @derbombenleger4678
    @derbombenleger4678 2 роки тому +9

    Herr Hase
    Du hast deine Arbeit gemach.
    Heute haben wir nur noch BERATER

  • @michaelschleifer9077
    @michaelschleifer9077 2 роки тому +7

    Hallo Jörg, du hast mit deinen Erzählungen über die Bahnhöfe Erinnerungen geweckt. Meine Wgm.-Zeit fing nach der Ausbildung 1992 in Bochum-Langendreer, als Quereinsteiger bis 1998 als ÖZB an. Ich habe in der Zeit alle Außenstellen die zum Bhf. EBLA gehörten Dienst geschoben. Es war eine sehr intensive Zeit, an die ich mich wohl immer erinnern werde. Einige Namen von älteren Kollegen die Du in deinem Vortrag genannt hast kann ich mich noch sehr gut erinnern. Den Wgm. aus deinem Vortrag, der sich mit Güterwagen unterhalten hat, kannte ich nur als Opa Oh, Oh... Karl Brinkmann, Heinz Schäfer und weitere Kollegen waren dort wirklich sehr speziell. Ich wurde in Präsident von Gerd Kloy, Cony Schulz, Detlef Fabrie und weiteren Kollegen deren Namen mir aber nicht mehr einfallen, eingewiesen. Die letzten Zwei Jahre meiner aktiven Wgm. Zeit habe ich in Thiemanshof verbracht, bevor ich nach Duisburg in KSZ gewechselt bin. Der Wechsel war aber mehr unfreiwillig, da wir mit 6 weiteren Kollegen von heut auf Morgen überflüssig waren, laut Herrn Wilinski der seiner zeit Chef der Direktion Duisburg war. Zu der wir nach Wanne-Eickel, Hagen-Vorhalle, gehörten. Danke für die Erinnerung an eine fast vergessene Zeit.

    • @dersilberling
      @dersilberling  2 роки тому +3

      Hallo Michael, schön das du dich hier mit einem Kommentar meldest. 1992 war ich schon hauptamtlicher Ausbilder im UZ Herne. Natürlich hast du mit den Namen den Nagel auf den Kopf getroffen. Es gäbe so viele Geschichten gerade über Oh, Oh zu erzählen, dass ich Stunden dafür bräuchte. Herr Wilinski war auch nicht mein Freund, aber unsere Wege trennten sich früh, so das er bei meinem weiteren Werdegang nichts mehr zu sagen hatte. Gerd Kloy ist leider früh verstorben und ob Cony Schulz noch lebt weiß ich nicht.
      Viele Grüße
      Jörg
      Bremsinspekteur der DB Regio AG
      P.RBI 3, Fachstelle Bremse
      Frankfurt (M)

  • @cantjur
    @cantjur 2 роки тому +6

    Sehr interessant und kurzweilig. Vielen Dank für den Einblick.

  • @stephansalzmann5688
    @stephansalzmann5688 2 роки тому +3

    einfach nur herrlich solche geschichten aus vorderster front.zu hören.vielen danke dafür

  • @vosifle
    @vosifle 2 роки тому +2

    Einfach nur: Danke!

  • @foerster1238
    @foerster1238 2 роки тому +7

    Danke für den tollen Vortrag und die vielen Geschichten!

  • @robertmeinecke6230
    @robertmeinecke6230 2 роки тому +7

    Servus Jörg, Merci für die beiden Vorträge um Bochumer Güterbahnhöfe und deine erlebten Geschichten.
    Es sind so tolle Sachen bei.....da geht sofort das Kopfkino los.
    Ich könnte dir stundenlang zuhören, so fesselnd ist das Ganze 🤗.
    Die Story von der 151er auf der Rola klingt echt Pulitzer Preis verdächtig. Aber auch andere deiner Ausflüge sind so toll und fesselnd Erzählt.....
    Du kannst echt ein Buch draus machen.
    Danke dir für alles.
    Gruß von Robert aus Frankfurt am Main nach CAS

  • @milkseparator3485
    @milkseparator3485 2 роки тому +4

    44:15 ach schade, ich hätte ihn das Wasser auch noch zurückschleppen lassen :)
    Ich pflichte dem Robert bei: Ich könnte dir stundenlang zuhören. Das waren sehr schöne 50 Minuten.

  • @eschweilerbergwerksverein
    @eschweilerbergwerksverein 2 роки тому +2

    super informativ könnte ich stundenlang
    zuhören erinnere mich noch an das alte Container-Terminal in Bochum Langendreer
    ich glaube dort standen zwei containerbrückenkräne die sind ja mittlerweile auch Geschichte

  • @helgemai5552
    @helgemai5552 6 місяців тому

    Eine Freude, Dir zuzuhören. Wenn ich da mal wieder mit dem Rad langkomme, werde ich mir das gedanklich anhören.

  • @raspam
    @raspam 2 роки тому +5

    Schöne Anekdoten, bitte mehr davon! Wäre toll, wenn Du eine Serie daraus machen könntest, so alle 2 oder 3 Monate eine Folge🙂

  • @arturschaffarczyk5173
    @arturschaffarczyk5173 2 роки тому +1

    Sehr spannend und informativ.

  • @Femkemerle
    @Femkemerle 2 роки тому +2

    Sehr schön zuzuhören und sehen. Musste heute Nacht selber noch eine 185er in EBLA abholen und nach NAH fahren 😀👍🏻

  • @Markus_Teltschik
    @Markus_Teltschik 2 роки тому +4

    Guten Abend Jörg kannst du bitte mehr Vorträge wie diesen hier (Video eins eingeschl.) machen das war sehr spanend und zugleich unterhaltsam erzählt.
    Ich freu mich schon auf das nächste Video.

  • @helmutjarausch1967
    @helmutjarausch1967 2 роки тому +1

    Rangierleiter-Prüfung, "unglaublich schwer zu betehen" 😁😁😁
    Liebe Grüße, Helmut

  • @vonpechmanna.d.3677
    @vonpechmanna.d.3677 2 роки тому +1

    Dankeschööööööön, vielen Dank !!! Sehr gut !!! Sehr interessant !!!

  • @jk6543
    @jk6543 2 роки тому

    Hallo Jörg, ich bin als Eisenbahner einfach im falschen Jahrzehnt geboren worden. Ich wünsche mir schon die Bundesbahn zurück. Es war zwar nicht alles besser aber vieles. Danke für deine Anekdoten! Heute wird man vielerorts einfach gebremst, auch das Gefühl, nicht besonders beliebt zu sein, weil man nach Vorschrift arbeitet, kenne ich. Wenn ich als Ausbilder mit meinen Azubis irgendwo auftauche, geht das Stöhnen los, weil das Stammpersonal statt 3h früher nur eine Stunde früher heimgehen kann. Jan

  • @werauff
    @werauff 9 місяців тому

    Jörg ich hatte das Vergnügen ab Sommer 62 fast jeden Tag die Strecke Witten-Höhe nach Bochum-Nord zu fahren.. Da mein Vater bei der Bundesbahn war brauchte ich nichts bezahlen. War eine tolle Zeit.

  • @feuerpatsche112
    @feuerpatsche112 Рік тому +2

    Einfach nur herrlich, deine Anekdoten 😂😂😂

  • @christianobrigante4991
    @christianobrigante4991 3 місяці тому

    Wie wichtig Wagenmeister sind, vor allem gut ausgebildete, merkt man immer mehr.
    Ich bin nach der DB zu einem privaten EVU gegangen.
    Dort gab es dann gerade aufgrund des Mangels an Wagenmeistern immer Diskussionen.
    Oft musste man als Lokführer stundenlang warten bis einer von seinem vorherigen Einsatz mit dem Auto anreist.
    Wagenmeister werden bei den Privaten, mittlerweile ja auch Deutschland weit eingesetzt.
    Natürlich gab es da durch Probleme mit der Dienstzeit und auch mit den Kunden aufgrund der Verspätung.
    Die Firma kam dann auf die glorreiche Idee, die Lokführer in Crashkursen zu Wagenmeistern ausbilden zu wollen, damit diese dann ihren eigenen Zug prüfen.
    Gott sei dank konnte ich da intervenieren und auch dem Betriebsrat hat es nicht gepasst.
    Es ist nicht so das ich diese Tätigkeit nicht gerne gemacht hätte.
    Das jedoch ein und die selbe Person einen Zug prüfen und gleichzeitig fahren soll, habe ich immer als Sicherheitsrisiken gesehen wenn es in der Masse über weit weniger umfangreiche Wagenprüfer Tätigkeiten hinaus geht.
    Das haben wir anhand von Belgien gesehen wo dieses Prinzip Tf=WGM schon länger angewandt wurde.
    Gerade wenn Zeitdruck mit der Abfahrt herrscht, wurden dann gerne mal beide Augen zugedrückt und die Qualität der Untersuchung hat so nachgelassen, dass in Aachen West Züge ankamen, wo man sich gefragt hat wie diese denn überhaupt so abfahren konnten.
    Natürlich ist es als Lokführer nicht immer angenehm wenn man aufgrund einer Vorleistung des WGM warten muss oder wie WU mal was länger dauert da viel zu prüfen ist.
    Jedoch ist eine geteilte Verantwortung am Ende für alle besser. Der WGM macht seinen Job und als Tf habe ich ihm nicht rein zu reden.
    Heute erlebe ich es leider oft das in allen Bereichen der Bahn, die Qualität massiv nachgelassen hat.
    Ob es immer fehlende Kompetenz ist, oder einfach kein Bock weil Lokführer sowie Wagenmeister oft schon fast in diese Berufe durch Umschulungen rein gedrängt werden, kann ich nicht sagen.
    Ich bin noch nicht all zu lange bei der Bahn. Jetzt sind es ungefähr 17 Jahre. Aber in der Zeit hat sich alles innerhalb kürzester Zeit massiv verschlechtert.
    Ich sehe immer mehr Lokführer die z.B. obwohl die eine volle Bremsprobe vor Abfahrt machen müssten, nur eine vereinfachte machen weil sie nach Dienstende ihren letzen Zug nach Hause bekommen wollen.
    Ich sehe auch Wagenmeister die einfachste Dinge übersehen oder ignorieren, die bis auf die Endscheide, lang gedrehte Schraubenkupplungen im Zug, weil „schnell, schnell“ gemacht wird weil nach wenigen Stunden Übergang, schon die nächste WU an einem Zug der sich 400 km entfernt befindet eingeplant ist.
    Das Leute mal was vergessen, übersehen oder vielleicht sogar ganz bewusst ihre Arbeit nicht ordentlich machen, gibt es schon so lange wie wir Menschen auf diesem Planeten rum hüpfen.
    Das dies aber immer häufiger wird und ich in mickrigen 17 Jahren schon einen so massiven Trend der Verschlechterung sehe, ist leider extrem traurig.
    Ich beneide manchmal die Luftfahrt wo diese Regel „Sicherheit vor Wirtschaftlichkeit“ bis auf wenige Negativbeispiele in der letzten Zeit, wohl noch um einiges mehr im Vordergrund steht.
    Bei der Bahn ist sowas immer mehr abhanden gekommen.
    Beispiel im Vergleich zu mir und einem Bekannten der als Pilot arbeitet:
    Er hat nach dem Dienst ein Hotel gebucht bekommen wo kein ordentlicher Schlaf möglich war.
    Aufgrund von Erschöpfung wurde sich Dienstunfähig gemeldet, Flug fällt aus und da dies nach internen Richtlinien so festgelegt ist, darf in so einem Fall vom Unternehmen keinerlei Druck aufgebaut werden, dass der Pilot auch nur in geringster weise sanktioniert wird.
    Des selben Fall hatte ich auch schonmal jedoch mit dem unterschied dass einem erstmal zu Unrecht Arbeitsverweigerung vorgeworfen wird, dieser Vorwurf dann von höherer Stelle zwar wieder als haltlos entschärft wird, man aber trotzdem zu dem Thema eine Stellungnahme schreiben soll oder zum Personalgespräch ins Büro eingeladen wird.
    Bei so einer Vorgehensweise wird der ein oder andere Kollege der sich nicht ganz so gut durchsetzen und argumentieren kann, vor lauert Sorge vor dieser ganzen Diskussion sicherlich völlig übermüdet auf die Lok setzten und mit etwas Pech Mist bauen, der ihm sonst nicht passiert wäre.
    Das selbe Thema erlebe ich auch bei Krankmeldungen.
    Wie viele Kollegen fahren die letzte Schicht noch mit 39 grad Fieber weil sich eine Grippe innerhalb von wenigen Stunden entwickelt hat, weil sie von der Dispo oder Planung ein schlechtes Gewissen eingeredet bekommen, dass ihre Krankmeldung viel zu kurzfristig ist?
    Ich gucke hier gerne die Videos und nehme hier viele lehrreiche Dinge mit, gerade wenn es um technische Feinheiten bis ins Detail geht, die ich dann auch gerne versuche z.B. an Azubis weiterzugeben.
    Wir sind aber in einer Zeit gelandet wo man dann teilweise von höherer Ebene kritisiert wird nach dem Motto „wieso erklärst du den Azubis den Stromrichter so genau? Das verwirrt die nur und die sollen die Lok nur fahren und nicht konstruieren können!“

  • @wernersievers3153
    @wernersievers3153 2 роки тому +2

    In Bochum Riemke gab es mal einen Unfall ,muss so anfang der 60 ziger Jahre gewesen sein. Eine Zechenlok durchbrach den Prellbock auf der Stützwand an der Schöllmanstr. wo auch Werkstatt von Zeche Constantin sich befand . Die ca. 50 T schwere Maschine lag mitten auf der Schöllmannstr. ,und der DB Dampfkran hievte sie dann in einen unendlich langen dauerden Hub wieder auf die Gleise

  • @schwarzwaelder4623
    @schwarzwaelder4623 2 роки тому +3

    Einfach nur herrlich Dir zuzuhören ...‹(•¿-)›

  • @thomasnitsche4640
    @thomasnitsche4640 Рік тому

    Moin jörg und comiunity 😊✌️
    Hab mir des auch filmisch vorgestellt dankeee😊✌️

  • @br232fan
    @br232fan 6 місяців тому

    Diese Rohre bei 3:58 sind das die Pipeline-Rohre der Nordstream 1 pipeline?

  • @br232fan
    @br232fan 6 місяців тому +1

    Ist es möglich das die Bahn wieder zu dem wird was sie einst mal war?

  • @wernersievers3153
    @wernersievers3153 2 роки тому +1

    Auf den Bochumer Gz Strecken fuhr in den 70 ger Jahren ab und an, auch auf der Erzbahn eine V60 mit 1Wagen, darauf eine Roheisen Pfanne mit Deckel. Durch die Ritzen der Abdeckung schimmerte es glühend , so wird die Pfanne wohl mit Roh bzw. Gusseisen für das Schalker Eisenwerk unterwegs gewesen sein

  • @kayr1698
    @kayr1698 2 роки тому +2

    Hi, es wäre nicht schlecht, wenn du deine Videos etwas lauter aufnehmen würdest. Grüße Kay

  • @holgerwanntke6467
    @holgerwanntke6467 3 місяці тому

    Interessante Geschichten aus einer anderen Zeit. Meine Frage wäre, aus welchen Wagen bestand der erwähnte Containerzug nach Berlin HuL. Waren das nur Container drauf oder auch Wechselpritschen? Danke für eine Antwort.

    • @dersilberling
      @dersilberling  3 місяці тому +1

      Soweit ich mich erinnern kann waren auch Wechselpritschen dabei. Die Züge bestanden aus fast allen Wagenbauarten, hauptsächlich Sgjs und Lgjs.

  • @michaelschmidt3545
    @michaelschmidt3545 2 роки тому

    Hallo Jörg , der südliche VEB Anschluss wurde bis 1995 oder 1996 noch bedient so 2 mal die Woche bis die VEB auf Gas umgestellt hat. Der Anschluss Heggemann war ganz früher bis nach Krupp Essener str. befahrbar und dann war da noch die Strecke nach Opel bis Langendreer die als bedarfstrecke erhalten würde für Opel früher auch für das Kraftwerk Springorum. Die Strecke nach Dahlhausen war schon so um 1968 stillgelegt worden bis 1978 würde noch die Firma Wolf in Dahlhausen bedient bis 1978 von Bahnhof Dahlhausen aus. Hinter der abladestelle Springorum war auch noch eine Gleisanlage vermute mal das gehörte noch zum Springorumwerk. Am WT Stellwerk war neben der ersten Weiche noch, da waren noch Gleise Richtung Dahlhausen aber für was die waren weiss ich nicht Die Gleise am WT Stellwerk würden mitte der 80ziger Jahre dann entfernt. Habe früher am Bahnhof Weitmar gewohnt mit meinen Eltern mein Vater war auch Eisenbahn er war in Bochum-Nord , er war Gleisbauer. Gruss Michael

  • @jorgm.4029
    @jorgm.4029 2 роки тому

    Wann war der Unfall mit der 151 in Bochum?
    Gibt es da einen Unfallbericht von der BEU?

    • @dersilberling
      @dersilberling  2 роки тому +2

      Um 1983, da gab es noch die BD Essen und keine BEU, daher wird es keine Dokumente mehr geben.

    • @jorgm.4029
      @jorgm.4029 2 роки тому

      @@dersilberling Vielen Dank für die Information.
      Ich bin begeistert von den Beiträgen auf diesem Kanal.
      Vielen Dank dafür.

    • @VideoFolke
      @VideoFolke 2 роки тому +1

      @@dersilberling - sorry - der "Auffahrunfall" muss nach 1987 gewesen sein, ab da tat ich als Bahnsteigaufsichtsbeamter Dienst in Bochum HBF und eines Tages meinte der Bahnhofsvorsteher Krüger von der Bundesbahndienststelle "Bahnhof Bochum-Langendreer" zu dem auch die anderen Bahnhöfe in Bochum und drumherum gehörten beim mittäglichen Postkantinenbesuch hinter dem HBF zu mir "Haben 'se schon gehört von Riemke?" - ich fuhr dann nach Wattenscheid-Höntrop holte meinen Fotoapparat fuhr mit dem Akkutriebwagen nach Riemke und hielt die Bescherung auf Diafilm fest. (muss mal in meine Diakästen rumstöbern)

    • @dersilberling
      @dersilberling  2 роки тому +1

      Danke für die Korrektur ich wusste das nicht mehr genau. Der Name Krüger ist mir auch noch gut in Erinnerung, mein ganz spezieller Freund.

    • @VideoFolke
      @VideoFolke 2 роки тому

      @@dersilberling - irgendwann kam der Vertreter Göbel und übernahm später

  • @BuddieOLLi
    @BuddieOLLi 2 роки тому

    Ich habe unter Tage manch originelle Konstruktion gesehen - wobei (zu meiner Zeit) ja schon Sicherheit thematisiert wurde. Aber es ist kaum zu glauben, daß diese Rohre in der oberen Lage überhaupt Halt fanden, ohne verzurrt zu werden. Keile können sich doch losrappeln ??? Das mit der festgefrorenen Kohle kenne ich aus dem Kraftwerk Scholven. Eine Qual für die Leute der B+H wenn lange Frost war. Später ist die importierte Kohle nie festgefroren, haben aber auch nicht so strenge Winter gehabt. Die Kohle aus Afrika hatte z.B. bei Temperaturmessungen vor der Entladung im KW ca 40 - 50 ° C - obwohl die Kohle u.a. in Duisburg umgeladen wurde. Wir haben scherzhaft gesagt, man könne die Kohle ja direkt in Heizkörper füllen, wenn sie doch nicht abkühlt.

  • @nilsleifheit7515
    @nilsleifheit7515 4 місяці тому

    😂Hammergeil der Pferdewirt😂

  • @karstent.66
    @karstent.66 2 місяці тому

    Hast du eigentlich auch ein bißchen Erfahrungswissen über die Wittener Bahnhöfe? Es gab früher ja mal mehr als nur einen...
    Warum man den Wittener Ablaufberg stillgelegt hat, die Gleisharfe dazu? Oder auch den Wittener Güterbahnhof. Den Bahnhof in Annen, von dem auch nichts mehr vorhanden ist. Dann noch Witten Höhe, wo mal eine Strecke abging, die nur wenige Jahre Bestand hatte. Ich verstehe nicht, warum man die abgebaut hatte, bzw. heute, wenn doch Stauf auf den Strecken sein soll, und mit einer 159, müßte doch jede vorhandene Möglichkeit des Ausweichens hochwillkommen sein. Wie gesagt, kannst du dazu ein bißchen was erzählen?