Hier könnt ihr auch spenden: wilderness-international.org/breakinglab Ich habe die ersten 1000€ gemacht, ich bin gespannt, wie viel wir zusammen schaffen 💪 Wilderness schützt, wie im Video erklärt, Natur für immer. Das finde ich eine sehr gute Sache, denn Natur zerstören geht schnell, sie wiederherstellen ist fast unmöglich. Und gleichzeitig habe ich auf der Expedition noch einmal gesehen, wie einfach alles zusammenhängt. Ich freue mich auf die gemeinsame Reise und es kommen auf jeden Fall noch mehr Videos aus Kanada 🍁
Wolf & Mensch: Konzept von Prof. Dr. em. Valerius Geist, Kanada Wir sind in Niedersachsen bei Stufe5, Anfang 6 Bin betroffen, haben Angriffe und Riss bei Rindern. 10km wolfabweisenden Zaun gebaut und nun wurde beobachtet, dass er drüberspringt! Stufe 1: • Beutetiere sterben massenhaft • Beutetiere wandern in menschliche Siedlungen • Wölfe habituieren sich durch Müll-fressen Stufe 2: • Wölfe beginnen nachts in menschlichen Siedlungen nach Nahrung zu suchen • Hunde beginnen sich daher nächtliche Bell-Duelle zu liefern Stufe 3: • Wölfe sind tagsüber gut sichtbar • Wölfe beobachten Menschen tagsüber Stufe 4: • Wölfe greifen kleinere Haustiere in der Nähe von Gebäuden an • Wölfe attackieren Hunde im Beisein der Besitzer bei Spaziergängen Stufe 5: • Wölfe greifen Nutztiere wir Rinder an; als Anzeichen hierfür finden sich leichtere und schwerere Verletzungen bei den Individuen • Wölfe verfolgen Reiter • Wölfe schauen durch Fenster von Gebäuden Stufe 6: • Wölfe nähern sich Menschen und beobachten diese • Es kommt zu Scheinangriffen Stufe 7: • Wölfe ordnen Menschen als mögliche Beutetiere ein
6:21. Dazu eine Bemerkung. In Nordamerika (Kanada u. USA) gibt es keine Rehe gem. der Definition in DE und dem Verbreitungsgebiet in Europa. Das sind Muledeer, Whitetail, Elk und Moose. Rehe gehören zu der Familie Hirsche und Unterfamilie Trughirsche wie z.B. der Elch. Trughirsche haben keine Augenstangen am Geweih. Zu der sog. "Gefährlichtkeit der Wölfe" Ich wurde 1960 in Vancouver geboren und bin da 15 Jahre aufgewachsen. Zudem hatte ich sehr viel Verwandtschaft aus DE in Kelowna, Kamloops, Lac la Hache, Prince George, Revelstoke u. Fort Saint James. Auf meinen vielen Touren in den Busch, zu Fuß oder mit dem Zossen, in den Omenika- oder Monashee-Mountains habe ich die Wölfe oft gehört aber ganz selten einen zu Gesicht bekommen. Sobald die merken, daß sich ein Mensch nähert verpissen die sich. Da waren die Begegnungen mit Petzen, Vielfraßen und Pumas wesentlich höher an Anzahl. Auch diese Jäger gehen dem Menschen aus dem Weg. Selbst wenn ich zu Fuß und mit Zelt unterwegs war, hatte ich immer eine ruhige Nacht. Zu der Situation in DE Ich begrüße die Zuwanderung und die Sesshaftwerdung der Wölfe in DE. Der Wolf muss bundesweit im Jagdgesetz aufgenommen werden, wie es einige Bundesländer schon machten. Zudem müssen, im Einklang des Naturschutzgesetzes, Schon- und Jagdzeiten definiert werden. Auch ich bin ein Gegner der unkontrollierten Verbreitung des Wolfs. Nach der gewollten Wiederansiedlung muss auch eine Regulierung stattfinden. Anders geht das nicht. Gebt dem Wolf eine Chance trotz Regulierung. Und tretet diese Ammenmärchen über den Wolf in die Tonne.
Ich denke, es ist auch schwierig, die weitläufigen kanadischen Wälder mit den deutschen Wäldern zu vergleichen. Bei uns wird es wahrscheinlich viel früher zu Kontakten mit Menschen und Tieren kommen.
Die Frage die sich für viele deutsche Viehhalter stellt ist:" wie sollen wir wieder in Harmonie mit einem natürlichen Jäger den Wolf leben, wenn wir uns schon an ein Leben ohne ihn eingestellt haben"? Der Wolf würde den menschlichen Jägern die Arbeit erleichtern, der Natur helfen beim wachsen der Bäume helfen( kein Verbiss von Triebspitzen, Stickstoffzufuhr an Nährstoffarmen Böden) und er würde Ökokreisläufe vervollständigen. Eine mehrfach Win-Situation wenn wir uns auf ihn einstellen können.
WOW soviel Wissenschaftlicher mumpitz in einem Kommentar. Nur mal so ganz nebenbei. es gibt Gegenden in dennen es Kein Wölfe gibt, die Böden Nährstoffarm sind und dennoch Bäume wachsen. könnte es daran liegen, daß der bAum seinen Stikstoffbedarf auf GASFÖRMIGEN Stickstoff bezieht und dafür Bakterien im Boden verantwortlich sind? Tante G hätte dir in dieser HInsicht weitergeholfen, oder evtl. der Biologier Unterricht in der Schule. Hier eine lurze Info zum Thema Baum "Neben Kohlendioxid und Sauerstoff benötigt der Baum Stickstoff zum Leben. Den gasförmigen Stickstoff in unserer Atmosphäre kann der Baum aber nicht direkt aufnehmen. Stickstoffbakterien im Boden wandeln den gasförmigen Stickstoff in eine für den Baum verwertbare Form um und legen einen Stickstoffvorrat an. Über seine Wurzeln kann sich der Baum dann damit versorgen."
nächster Denkschritt: Durch die steigenden Kosten für die Bauern wird dein lokal produziertes Fleisch teurer ( ja ein Bauer will auch Geld verdienen, oder gehst du leicht gratis arbeiten?) und du kannst deine Lebendstandards nicht mehr bewahren. Und deinen Spaziergang i oder Sport im Wald/am Land kannst du auch vergessen dort der Wolf dann sein wird und wenn er kein Wild mehr hat weil er sich so vermehrt hat dass es nicht reicht, geht er zur nächstleichteren Beute: Nutztiere, dann Haustiere, Kinder, naive Stadtmenschen und so weiter
Das ist das Ergebnis des Wolfes im Yellowstone, das immer wieder vorgebracht wird. Das wird auch grundsätzlich nicht bezweifelt, was aber fraglich ist, wie gut man das übertragen kann. Im Yellowstone muss der Wolf Wild jagen. In. Deutschland gibt's überall eingezäuntes Vieh, das viel einfacher zu jagen ist.
Ich habe das Video bei Minute 9:05 stoppen müssen, weil soviel darin dem widerspricht was ich mir vorstelle, weiss und welche erfahrung ich mit dem Wolf gemacht habe. Als aller erstes: Wir reden die ganmze Zeit vom Grau Wolf oder auch Eurasischer Wolf (Canis lupus lupus). In den letzten Jahren wurde das Senckenberg Institut vom Bund beauftragt, die Genetik den Wolf zu erforschen, übergriffe des Wolf zu analysieren und eine Statistik und den Wolf zu erstellen. Das Senckenberg Institut weigert sich aber seit jeher, Angaben über die Genetik des Wolfe zu veröffentlichen, woraus man ableiten kann, daß es bei den in Deutschland lebenden, Wölfen um Hybride handelt und nicht um den (gewolten) Canis lupus lupus. 2. Der Erhaltunszustand ist erreich und auch nichtt! Damit beziehe ich mich nicht auf Aussagen der Bauernverbände oder dem BfN. Beide haben Recht, aber man muss es differenzieren. Bauernverbände sehen nur Ostdeutschland und Niedersachsen, BfN sieht ganz Deutschland. Nun die Frage, wenn in ganz Deutschland nie genug Wölfe leben, wieso müssen ganze Regionen darunter leiden? Das Saarland z.B. ist, laut Statistik gross genug für mind. 5 Rudel, hat aber bis heute nicht eines. Wenn das noch 20 Jahre soweiter geht, sieht es im Osten und Nds richtig Scheisse aus. Dann haben wir 99% der Rudel auf 65% der Fläche und immer noch nicht einen "Erhaltungszustand" erreicht. 3. Der Abschuss von Wölfen bringt nur etwas, wenn man nicht die Rüden erlegt, sondern die Fehe. Dies istz aber verboten. Nicht der Rüde sucht sich die Fehe und das Rvier aus, sondern die Fehe besiedelt eine Revier und sucht sich den Rüden aus. Hier muss der Ansatz geändert werden. 4. Schutz der Weidetiere. Nun aus meiner Erfahrung: Ich habe selber ein "paar" Schafe und beweide Moorland. Ich hatte bisher 2 Risse mit über 20 Tieren, zum Teil hochtragend Verlust. Ok der erste Angriff geht auf meine Kappe. Ich hatte meine Zuchtböcke mit 2 Litzen auf einer Tagesweide eingzäunt, da wir bisher nicht als Wolfsgebiet ausgezeichent waren, keine Wölfe gesichtet wurden und auch keiner darüber nachgedacht hatte. 5 angehende ZUchtböcke verloren ( das war so Interessant, daß dies sogar in der Zeitung landete). Ich habe mich informiert und auch dementsprechend gehandelt. Anträge gestellt und vom Land etwas Geld bekommen (rund 3000€). ICh weiss 3k klingt viel, aber dazu komme ich noch. 1,5 Jahre später hatte ich den 2. Riss. Diesmal war ich vorbereitet, neue Zäune, 140 cm hoch (gefordert waren 90cm) über 6000 Volt auf dem Zaun, die unterste Litze mit "Heringen" am Boden fixiert. Dieses mal hat er (der Wolf) eine Mutterschaftherde (hoch tragend) ausgesucht. Hab es dem zuständigen Wolfsexperten gemeldet, der auch kam. Das Erste was er fragte war "War das Weidezaungerät an? Sind Schlupflöcher im Zaun? und, was ich damals nicht ganz so realisierte war die Frage " und wo warst du als der Angriff war?" . In der zwischen Zeit hatte ich den TA schon angerufen um die verletzten Tiere zu versorgen bzw. sie zu euthanasieren. Der Wolfsexperte hat 2std und 40 min gebraucht um bei mir auf dem Land zu sein und machte mir noch vorwürfe, warum der TA schon angefangen hatte.(soviel zu den gesetzlichen Vorgaben bei einem Riss. Erst der Gutachter, dann darf der TA ran) An entschädigung habe ich für die Auen inkl. TA-Kosten keine 2000 Euo bekommen. Die Ta Kosten lagen allein dafür schon bei 1100 Euro. Soviel zum Thema "Ihr bekommt es ersetzt." 20 Auen kosten mich allein im Ersten Jahr nur mit Futter 1, 20 Euro am Tag und bekommen habe ich nicht einmal 60/Tier. Die nicht geborenen Lämmer, wurde nicht einmal im Ansatz entschädigt. Danach hat es dann 3 Monate gedauert bis das Senckenberg Institut es geschafft hat die Genetik zu analysieren und klarzustellen, dass es ein "Wolf" war. Ich hab von Kollegen in der gleichen Situation erfahren, daß bei ihnen, nach dem ersten Test Hund rausgekommen ist. Dies wurde dann aber durch ein anderes Gutachten widerlegt. (daher auch Punkt 1.) Heute habe ich diese Weide (sie ist nur 1,5 ha gross und wird von mir für "besondere Auen" genutzt) mit einem 2 Meter hohen Zaun versehen. 90 cm Weidezaun, darüber 3 Breitbandlitzen und darüber 3 einfache Litzen. Im Abstand von 4 Meter je 1 Zaunpfosten (Rund 90mm dick). Ich habe von der Unteren Naturschutzbehörde die Auflage diesen Zaun niemals ohne Strom stehen zu haben, in binne 3 Tagen auf- und ab-zu bauen. Ich habe dieses Jahr 14 Tage dafür benötigt. Zu den Kosten. Wie ich oben geschrieben habe, hab ich vom Land rund 3k bekommen. Ja es ist viel Geld. Der Zaun, allein auf dieser Weide, hat mich 10k gekostet, z.Zgl. der Zeit die ich jedes Jahr, ich arbeite allein, darein investieren muss. Dazu kommt die Arbeit die ich "nebenbei" ja auch noch realisieren muss. 5.Wie immer lese ich "Dann stellt Esel, Alpakas dazu. Nutzt Herdenschutzhunde" Ja alles soweit gut und schön, wenn es doch so eifach wäre. Ich habe schon mehrfach gesagt/geschrieben und auch sonst wie erklärt "Die Mähr vom Esel und Alpaka ist FALSCH" Diese Tiere werden krank wenn man sie auf unseren Weiden zu den Schafen/ZIegen stellt. HSH: 1. Braucht man für einen guten Schutz mehr als 1 oder 2 Tiere. Die Anzahlt der HSH staffelt sich mit der grösse der Herde/ Herden. Für 100 Schafe 2 und alle 100 einen mehr. macht bei 1000 Schafen 10 HSH. Ich beweide mit unterschiedlichen Herdengrössen Flächen (Standweiden) und ich benötige Rund 20 HSH. 1 HSH frisst ca. 1 kg HuFu am Tag. Man kann sich selber ausrechne was dies für Kosten verursacht. 2. Ein HSH ist nur eine begrenzte Zeit einsetzbar. Das bedeutet alle 6 Jahre muss man den Bestand wechseln, was wird mit den Hunden wenn sie zu Alt sind? Soll der Schäfer diese Hunde dann weiter durchfüttern? Ein HSH wird gern mal 10-12 Jahre Alt. Am Ende bedeutet es, er hat jung HUnde auf dem Hof, arbeitende Hunde und Rentner Hunde. Also im schlechtesten Fall 60 Tiere die alle gefüttert werden müssen. Wenn der Schäfer nun beginnt selbst zu Züchten, was wird mit den Hunden die nicht für die Arbeit geeignet sind? Ich hoffe man kann das, was ich geschrieben habe verstehen. Für Fragen, ich bin hier, wo auch immer das ist. Gruss A.C. macht in Schafen Min 15:43 Solange der NABU Lobbyismus beim BfN betreibt, wird es keinen Erhaltungszustand des Wolfes in Deutschland geben. Das zeigen schon die ganzen Klagen gegen die Abschussversuche von "Problem" Wölfen. Abschluss: Meiner Meinung nach ist der Wolf in unserer Umwelt gut, aber nicht in dieser Anzahl. Ich möchte mich nicht festlegen, aber 500-1000 wären für unser Land völlig ausreichend.
Die Situation sehr gut erklärt. Diejenigen, die vehement pro Wolf sind, sitzen in der Regel hoch und trocken und brauchen nicht die Konsequenzen ausbaden. (Dieses ist wieder so ein Fall wie man künstlich AFD-Wähler erzeugt 🤪🤷♂️)
Großes Problem ist der Wolf unverhältnismäßig verteilt in Deutschland. Deswegen kann ich verstehen einige Orte leiden so stark während andere garnicht.
Moin, Ich bedanke mich erstmal für das Video es fasst viele dinge gut und knapp zusammen. Wie ja schon erwähnt wurde ist das Thema sehr komplex jedoch möchte ich zwei Dinge einmal kurz erwähnen. 1. Deutschland ist zu 100% kultiviertes Land. Das bedeutet, dass jeder Quadrat Zentimeter von Deutschland genutzt wird auf unterschiedliche Art und weise. Es gibt also folglich keine "Natur" in Deutschland. Der Mensch hat sich selbst angemaßt die Verantwortung für dieses Land zu übernehmen und bewirtschaftet alles Land auf irgend eine Art und Weise. Diesem Grundgedanken folgend schützen wir übrigens auch ganz viele Pflanzen und Tiere da wir einen größeren wichtigen Grund dafür haben. Also selbst wenn wir ein stück Land sich selbst überlassen nutzen wir es für irgendetwas. Diesen Gedanken weiter gesponnen nutzen wir auch alle Tiere die in diesem Land leben. 2. Ist ein Riss von Weidetieren eine sehr Emotionale Angelegenheit. Stellt euch mal vor ihr habt einen Huhn, dieses Huhn kennt ihr schon Jahrelang und ihr freut euch jeden Sonntag auf das leckere Ei zum frühstück. Ihr verbindet viele Emotionen mit dem Tier wie ihr es jeden Tag gefüttert habt wie ihr euch um es gekümmert hat wenn es krank war, wie ihr den Stall gemistet habt oder mit dem Huhn gekuschelt habt. Jetzt kommt eine Person und nimmt euch auf brutale Art dieses Huhn weg oder legt es zerfleddert in euren Garten. Wie Würdet ihr euch da fühlen? Abschließend möchte ich noch sagen, dass es wahrscheinlich keine perfekte Lösung geben wird jedoch halte ich es für falsch, dass wir den Landwirten mit diesem Problem so alleine lassen. Wir wollen alle unsere Milch trinken, ein trockenes Haus haben und oder eine Wollmütze. All das würden wir nicht ohne Landwirte haben und gerade die Kleinen Bauern die oftmals auf Bio umstellen und mehr arbeiten als jeder Manager einer Bank und das meistens noch unter dem Mindestlohn. Ich bin der Meinung wir als Gesellschaft sollten mehr für sie tun als das was wir gerade machen! 1:57 Reh wild ist kein Rotwild 2:00 das Reh frisst nie einen ganzen Baum es frisst lediglich die jungen Triebe der Bäume und das ist kein Problem für den Wald an sich. dadurch haben andere Pflanzen platz zu wachsen. Zu einem Mangel an Würmer sollte es dadurch nicht kommen, da sich Würmer von abgestorbenen ernähren und somit nicht auf junge Bäume angewiesen sind. 14:05 das bedeutet, dass die Wölfe der einzige Grund ist weshalb die Bäume dort so groß sind? Quelle 6 : der Link ist nicht mehr aktuell! Lieben Gruß Joshua
ja weil man so eine tolle emotionale bindung mit dem huhn hat, foltert man es am besten jahrelang und isst es dann. ganz tolle logik. aber man legt sich halt alles immer so aus wie mans gerade brauch.
@@Warrock1221 Hallo, Ich wollte nicht die Grundsatzfrage eröffnen ob wir Tiere halten und ob es ihnen gerecht kommt, sondern einen "Objektiven" blick auf die Emotionale Bindung, die ein Landwirt mit seinen Tieren hat, aufzeigen. Diese Emotionale Komponente, so Unlogisch sie Ihnen erscheinen Mag, ist ein wichtiger Bestandteil warum die Landwirte ihre Tiere halten und gut versorgen. Ich habe nichts ausgelegt und brauche auch nichts, da mich das Thema zwar sehr interessiert, ich jedoch nur sehr wenig von jeglicher Entscheidung betroffen sein werde. für eine Diskussion auf Augenhöhe mit vernünftig vorgebrachten Argumenten wäre ich sehr erfreut. Lieben Gruß Joshua
Moin Joshua, Ich kann deine Punkte sehr gut nachvollziehen. Ich persönlich habe nicht viel Erfahrung mit einem Bauernhof. Dennoch gibt es bestimmt genug Bauern, die ihre Nutztiere als Mittel zum Zweck sehen. Die kleinen Bauern hingegen, welche eine Emotionale Bindung haben, werden jedes Geld in die Hand nehmen, um ihre Tiere zu schützen. Diese werden, auch kaum die Zeit haben um Anträge für Hilfe auszufüllen und hier sehe ich das Problem. Ich persönlich vergleiche dass immer gerne mit uns Menschen. Wir gehen auch lieber zum Kühlschrank oder in den Supermarkt, als unser Fleisch selber zu jagen und genauso geht der Wolf lieber in einen eingezäunten Bereich als auf offene Wiese. Auch bin ich der Meinung, dass das abschießen von Wölfen der falsche Weg ist. Es ist wie mit Haien. Eine Kette ist nur so stark, wie ihr schwächstes Glied. Von einem befreundeten Jäger z.B. habe ich erfahren, dass die Wildunfälle in der Region zurückgegangen sind, seitdem es wieder Wölfe dort gibt. Gruß Robin
Hat Jemand schon einmal darüber nachgedacht, was der Wolf jagen wird, wenn Nutztiere gesichert und der Wildbestand marginal geworden ist? Ich würde vorschlagen, wir schicken die Wolf- Befürworter in den Wald um das herrauszufinden. 😊 Auf diese Studie bin ich sehr gespannt.
Man kann das Problem auch künstlich aufblasen. 0,27% Verlust, da kann jeder Gemüsebauer nur lachen. Außerdem wird jedes gerissene Schaf ersetzt. Wenn es gar zu arg kommt, kann man sich, wie in anderen Ländern auch, mit Hirtehunden behelfen. Der Bauernverband kann den Abschuss schon fordern, spricht er einzig allein für die Interessen seiner Mitglieder, nicht für den Wolf. Wenn wir als Menschheit überleben wollen, müssen wir im Kreislauf der Natur leben, nicht gegen sie. Und dann wären da noch die Jäger. Nicht alle, aber doch die meisten, sehen im Wolf eine Konkurrenz, die er ja auch ist. Womöglich verträgt sich das nicht miteinander, so dass dem Wolf gar nichts anderes übrig bleibt als Schafe zu reissen.
Interessant wäre noch zu wissen, wie sich der Wolfsbestand auf die Entwicklung des Waldes auswirkt, welche Kosten durch Aufforstung, Einhegung junger Bäume am Waldrand und au Lichtungen, "Entnahme"von Rotwild usw. Eventuell eigespart werden können.
Am Ende garnichts da es über 100 Hahre auch ohne ging und mittlerweile der Wildbestand hier im Osten drastisch sinkt, von den Nutztiertötungen mal ganz zu schweigen wodurch hier schon mindestens jeder zweite aufgehört hat
Dazu gibt es eine Gemeinschaftsstudie aus 2019 von zwei Universitäten und mehreren Forstwirtschaftlichen Anstalten in Scheden und Norwegen mit dem sperrigen Titel: „Kann die Anwesenheit von Wölfen die Schäden durch Elchverbiss verringern und die Dichte von Laubbäumen erhöhen?“. Die Studie lief über 13 Jahre. Die einfache Antwort: Nein. Zitat: „Die Hypothese der tritrophischen Kaskade besagt, dass große Fleischfresser, das Pflanzenwachstum und die biologische Vielfalt der Wälder durch ihre Auswirkungen auf Pflanzenfresser beeinflussen kommen. Wir kommen zu dem Schluss, dass unsere Ergebnisse die Hypothese nicht stützen, wonach die Rückkehr der Wölfe nach Skandinavien durch ihre Wirkung auf die Elche Auswirkung auf den Verbissdruck und die Baumdichte hat.“
@@energiewende-rechnerdotde In Norwegen werden tausende Schafe und Rinder von Juni bis September unbeaufsichtigt in die Landschaft getrieben, da spricht Niemand von Pflanzenverbiss. Die Elch Jäger mögen den Wolf als Konkurrenten auch nicht
@@falkoniensoldat1.0.17 Es ging die 100 Jahre aber auch nur mit Menschlichem Eingriff durch das Jagen, davor ging es wesentlich länger mit Wolf und ohne Jagd🤷
Bin sehr oft in Brandenburg. In der Umgebung gibt zwei Rudel, es gibt keine Bedrohungslage. Nutztiere werden nur gerissen, wenn Zäune defekt sind. Es liegt in der Verantwortung des Menschen seine Nutztiere zu schützen und nicht zu jammern, bis (endlich) ein Wolf geschossen wird.
Ich muss da mal fragen, in wie weit hast du Ahnung von Tierhaltung und deren Schutz bzw. in wei weit kennst die die Auflagen die ein Tierhalter erfüllen muss?
@@ich7746 Wenn man sich beschwert dass bei quasi offenen Zäunen Pferde (die Halter sind am lautesten) oder andere Tiere gerissen werden, brauchen die sich nicht wundern. Und da ist es völlig egal wie die Auflagen sind. Wenn einem die Tiere etwas wert sind, schafft man sich ordentliche zäune an. Zumal es ja neben Zäune so eine Tierart gibt, die einen großen Teil des Herdenschutzes übernehmen könnte. Welche Tierart das nur sein könnte. Tipp unsere Vorfahren wussten es besser (bis wir Gewehre erfunden haben und alles was nicht bis 3 auf dem Baum war abgeknallt hatten)
Also um Wölfe zu sehen muss man nicht nach Canada. Aktuell haben wir in Meckpom/Brandenburg die höchste Wolfsdichte weltweit. Es ist ein sehr schwieriges Thema, grundsätzlich bin ich für eine geringe Dichte Wölfe, für einen Bauern bei dem auf einen Schlag 10 Schafe gerissen werden um am Morgen auf der Wiese liegen ist es traumatisch der liebt seine Tiere ja auch. Zweitens ist bei uns grenze Sachsen Brandenburg auch der Wildbestand stark geschrumpft mit weiß ich von unseren Jägern (es sind viele wirklich Wildpflengend unterwegs, auch mit eigenem Wald) . Mehrere bekannte bei uns haben auch mehrere Wölfe schon auf 100 bis 200m gesehen beim spazieren gehen. Mit Hund kann sowas auch schief gehen, das habe ich bisher aber nur gehört. Man kann da nicht von einer kaum besiedelten gegend in Canada auf eine Gegend wo alle 2 bis 3 km ein Ort ist schliessen.
@@thomasblothe5990 Naja meine Erfahrung ist das es gute Jäger gibt die ihre Jagd vernünftig betreiben und den Wildbestand pflegen. Sprich die schiessen nicht die besten Tiere ab , keine Leitkühe nicht die Starken Hirsche, die halten ein Gleichgewicht und bewirtschaften den Wald nachhaltig. Ganz davon abgesehen das sie z.B. auch zuständig sind Wildschweine von Feldern fern zu halten damit diese nicht die halbe Ernte vernichten. Dann gibt es welche die jagen eher auf Trophae und ballern alles ab. Ich persönlich finde nachhaltige in Ordnung da Wildfleisch das beste BIO Fleisch ist, die Tiere haben richtig und Artgerecht gelebt und im Normalfall werden sie sehr schnell und stressfrei erlegt ( zumindest bei Ansitzjagd).
Ich habe mal gehört das Esel sehr effektiv gegen Wölfe sind. Esel flüchten nicht, die verteidigen sich. Dann haben die Schafe Zeit zur Flucht. Ein Esel soll für Wölfe ein unbequeme Gegner sein dem die lieber aus dem Weg gehen. Vielleicht sind 1-2 Esel in der Herde für ein paar Züchter eine Option?
@@thomasblothe5990 Es gibt ja Jäger die die Jagd als Wildpflege verstehen und betreiben. Sie schiessen keine Leittiere, nicht die guten Hirsche, Eber usw. sondern eher die durchschnittlichen, Überläufer und halten den Bestand den Sie in ihrem Gebiet haben im Gleichgewicht. Dann gibt es Jäger schiessen die besten Tiere um Trophäen zu haben und das Sie möglichst viel Fleisch haben. Man muss übrigens auch sehen den Bestand bei Schweinen musste man jahrelang deutlich reduzieren, bis zur Schweinepest, da es sehr viele Schweine gab die auch ordentlich Ernteverluste verursacht haben, auch Aufgabe der Jäger die dafür haften. Grundsätzlich ist Wild aus Nachhaltiger Jagd das beste Biofleisch. Die Tiere haben wirklich Artgerecht gelebt und in der Regel ist der tot schnell und stressfrei, zumindest bei der Ansitzjagd.
@@tobskerk7574 Hänsel und Gretel geschädigt ? Schafslobbyist von Beruf ? "Wer der Schafherde folgt, tritt in die Scheisse"... Der Wolf ist ein äußerst soziales Lebewesen und er tötet nicht für Besitz.
@@tobskerk7574 da ich in einer Jäger Familie aufgewachsen bin, stehe ich auf der Seite der Jäger......aber es ist zu früh um den Wolf zu Jagen........alle Jäger die, die Abschuss Freigabe Vordern, sind (die Worte meines Vater's bei dem Thema) "einfach nur Schuss Geile ARSCHLÖ......" und das sehe ich genauso.......zumal man seine Schafe, Ziegen etc schützen kann in dem man ein paar "Alpaka's" in die Herde setzt......
Da das größte Problem ja zu sein scheint, dass Bauern Geld verlieren, kann es ja gar nicht so schlimm sein. Wenn sie es nicht hinbekommen ihre Tiere ausreichend zu schützen, sollten sie das nicht zum Problem der Gesellschaft machen und schon gar nicht auf Kosten der Ökosysteme. Wir dürfen keinen Natur-, Arten- oder Klimaschutz gegen wirtschafltiche Interessen oder Private bespaßung abwägen.
Dann kann es auch nicht so schlimm sein, wenn ihnen vom Stundenlohn 1 oder 2 Euro abgezogen werden? Man darf den Schaden nicht in Relation zur kompletten Landwirtschaft sehen, sondern immer den Schafen pro Einzelfall betrachten und der kann existenzbedrohend sein.
Zäune, hirtenhunde alles was im video bereits gesagt wurde, ich sehe immer wieder videos in dem sich bauern über wölfe beschweren und dann aber keinen vernünftigen zaun haben um die tiere zu schützen@@ich7746
Das schafft doch die Menschheit nicht einmal innerhalb ihrer eigenen Spezies! Schuld ist immer und immer wieder Religion und auf Grund von Religion denkt der Mensch er wäre etwas besseres dabei ist er überaus schlechter als der Wolf!
Also die Wölfe Töten im Osten alle möglichen Haustiere wie Katzen, Schafe, Ziegen und sonstige Haustiere, welche Menschen ans Herz gewachsen sind. Und du sagst der Schmerz dieser Menschen und Haustiere ist dir egal und du findest Wölfe rassisch wichtiger?
@@firiondragon422 denk noch einmal alle Faktoren die der Wolf beeinflusst von Wirtschaft, lokale Produktion, Tourismus, Freizeit oder einfach mal was in Kanada anders ist als bei uns und warum dort Wölfe sein können durch und dann wird er auch ein Problem
Und ich dachte ich hätte vor Ort schon alles erfahren, wieder so viel gelernt. Danke, für die geile Zeit auf Porcher Island und den super angenehmen Dreh mit dir. Ich habe auch gerade mein erstes Video aus Kanda online gestellt mit einigen Blicken hinter die Kulissen - schau gerne mal vorbei, denn du kommst auch drin vor! :)
Leider nur einseitige Propaganda. Nichts von der Demo in Berlin, nichts von wolfinfo aktuell, einfach das Kontra weggelassen. Du hättest von den Bauern und Reitern auch viele interessante Bilder und Videos bekommen können. Wir haben auch hier viele Wölfe. Es war unnötig, in die Wildnis zu fahren und das dann mit unserer Kulturlandschaft zu vergleichen. Aber Hauptsache, die Reise war schön.
Mal wieder ein tolles Video! Weiter so! Persönlich muss ich sagen, dass ich es für richtig halte den Wolf zu schützen, jedoch denke ich das man differenzieren sollte zwischen stark und weniger stark besiedelten/genutzten Gebieten. Mit der Ausrottung des Wolfes und anderer Fressfeinde haben wir Menschen die Rolle des Jägers und Hüters übernommen, jetzt ist es unsere Aufgabe Wild zu jagen und die Populationen in einem Masse zu halten, dass sie weiter existieren aber nicht den Fortbestand anderer Arten beeinflusst. Das selbe gilt für den Wolf er soll weiter in Gebieten existieren, wo er abseits von Menschen leben kann.
Wenn ein Tier ausgerottet ist, dann kann es nicht wieder kommen. Dann ist es weg. Das sagt schon das Wort AUSROTTUNG. Ergo war der Wolf nie Ausgerottet.
Ja, Wölfe töten im Osten alle möglichen Haustiere wie Katzen, Schafe, Ziegen und sonstige, welche Menschen ans Herz gewachsen sind. Und der Schmerz dieser Menschen und Haustiere ist ihm vollkommen egal und er hält Wölfe für rassisch wichtiger. Da kommt kein Pro und Contra, das wird verschwiegen.
Dann nehmen Sie doch das "völlig unterbevölkerte" Indien zum Vergleich. Sollen dort jetzt auch alle Tiger und Leoparden abgeschossen werden? Dort geht es ja nicht einmal "nur" um die Nutztiere....
Nichts gegen die sicher beeindruckende Erfahrung in Kanada. In wie weit Dir das geholfen hat für Deutschland Schlussfolgerungen zu ziehen ob, oder ob nicht hier Wölfe geschossen werden sollen erschließt sich mir nicht. Und die Pros und Cons habe ich in diesem Video auch vermisst. Da bin ich von Dir mehr gewohnt, und habe deshalb auch wesentlich mehr erwartet als Du abgeliefert hast. Das einzige was ich da jetzt raus gezogen habe ist, dass es in Deutschland nicht erlaubt ist Wölfe zu schießen, weil da noch EU-Richtlinien davor sind. Das die Sache mit den Hirtenhunden auch nicht unbedingt der wahre Jakob ist (bitte verzeih mir das Wortspiel ;) ) habe ich z.B. vermisst. Dieses Thema bringt ordentlich Recherchetiefgang mit sich. Da hätte man was draus machen können...
Ja, Wölfe töten im Osten alle möglichen Haustiere wie Katzen, Schafe, Ziegen und sonstige, welche Menschen ans Herz gewachsen sind. Und der Schmerz dieser Menschen und Haustiere ist ihm vollkommen egal und er hält Wölfe für rassisch wichtiger. Da kommt kein Pro und Contra, das wird verschwiegen.
Er ist doch darauf eingegangen, dass die Wolfspopulationen noch zu fragil sind. Außerdem ist er darauf eingegangen dass in Frankreich das Jagen von Wölfen keinen Effekt auf das Reißen der Nutztiere hat. Ja, es wurde nicht mit einer Person von einem Bauernverband gesprochen oder so, aber die Argumente wurden ja dennoch dargelegt und auch nicht verteufelt
Hallo, Ich stimme dir zu das Video könnte viel mehr und das Thema verlangt auch viel mehr! Den Aufhänger mit Kanada verstehe ich auch nicht da die Sache nichts bis wenig mit der Lage in Deutschland zu tun hat. Es macht tatsächlich den Eindruck, das dass Thema Wolf nur gewählt wurde weil es Kontrovers ist und viel geklickt wird aber eigentlich will man nur Werbung machen und beschäftigt sich mit dem Thema nur oberflächlich. Lieben Gruß Joshua
@@JoshuadaCruz-e4t Eindeutig oberflächliches Klickbait. Beispiel: Der Jäger füttert Wild im Winter, um die Population konstant zu halten, und hier wird gleich am Anfang behauptet, wie ökologisch wichtig es wäre, wenn der Wolf Wild tötet für die jungen Bäume. Der Wolf wird nie Wild füttern oder Tollwut gezielt ausrotten.
Ich hätte mir noch gewünscht, dass auf Herdenhunde etwas eingegangen wird. Weil in der Theorie wäre das ja eine super Lösung, aber ich weiß nicht, wie effektiv die in der Realität sind
Herdenschutzhunde sind in klar eingezäunten (kleineren) Weiden hoch effizient und sie lernen, dass der Zaun die Grenze des Schutzraumes ist. Auf grossen Flächen (Alpen, Deichen,...) mit Publikumsverkehr können sie problematisch sein, denn sie greifen "nach eigenem Ermessen" auch Wanderer, Biker oder Haushunde an, wenn diese der geschützten Herde - aus ihrer Sicht - zu nahe kommen. Diese Eigenständigkeit und Agressivität ist notwendig, da die Schutzhunde in den "Nahkampf" mit Wölfen gehen müssen, Verletzungen und Tote (Schutzhund und/oder Wolf) sind da nicht ausgeschlossen. Soweit unsere Erffahrungen in der Schweiz. Ich hoffe, Deine Fragen rudimentär beantwortet zu haben. Alex
Die sind teuer in der Anschaffung und verteidigen die Herde bedingungslos. Kann auch gegenüber eines Wanderers mit Hund passieren. Und ratet mal, wer dann als Halter haftet. Daher braucht der Herdenschutzhund einen Hirten, denn frei kann der nicht rumlaufen. Mein persönliches Highlight: Es gibt ein Urteil, dass der Herdenschutzhund von 22:00 bis 06:00 Uhr im Haus verwahrt werden muss, da er mit seinen Gebelle die Nachbarn stört. Also genau in der Zeit, in der er vor Wölfe schützen soll
Ich finde der Wolf sollte geschütz werden! Weil der Schaden an nutz Tieren ist zwar da und für den hierten schlecht aber den sollte der Rohstoff nutz Tier auch wertvoller von Markt gesehen werden so das der Hirte genügend Einkommen hat um den auch Schutz massnahmen einleiten zu können
Wer zahlt dann allerdings für das Fleisch oder die Wollprodukte die doppelt so viel kosten werden wenn dem Bauern ganze Herden vernichtet werden und er Unsummen investieren muss um diese zu schützen? Dadurch kaufen dann entsprechend weniger diese lokalen Produkte und greifen zu den Billig-Diskountern
Wenn sie das so sehen sind sie ja bestimmt auch freiwillig dazu bereit in ihrer Freizeit die Tierkadaver welche die Wölfe hinterlassen haben von den Weiden auf zu sammeln und diese zu entsorgen. Den finanziellen Ausfall zahlen sie den Tierbesitzern ja dann bestimmt auch sehr gerne aus ihrer eigenen Tasche.
@@brunohadlich3845 weniger bringt nichts. Seit Jahren heißt es weniger und nix passiert merklich. 50g weniger pro Woche ändert garnix. Die Leute müssen aufhören, Tierprodukte zu essen. Es gibt keine Notwendigkeit dafür.
So nun endlich Guck ich auch dein Video. Ich liebe wölfe und wie sollten keine arngat haben. Vielleicht gibt es ja Möglichkeiten wie man die Wölfe von den Tieren fernhalten kann?
Meine Jägerschaft sagte mir, seit der Wolf wieder bei uns angekommen ist, sind die Rotten der Schweine grösser geworden. Auswirkungen auf den Bestand zeigt der Wolf jedoch nicht. Aber das Dammwild ist hier bei uns komplett verschwunden.
Füchse stehen auch auf dem Menü vom Wolf, ob das in der Realität auch passiert ist schwierig zu beantworten, da Füchse nicht dumm sind und den Wolf genauso wie er es tut wittern kann
Ja der Wolf jagt auch Wildschweine, ist in manchen Gegenden Hauptnahrung. Und Füchse werden gefressen wenn er Wolf sie dabei erwischt wenn sie versuchen seine Beute zu klauen.
Ein Interessantes Video über diese wunderbaren Tiere, doch Du hast etwas Wichtiges vergessen, was Deine Beiträge normalerweise so wertvoll macht: Das ABER... In Kanada gibt es ca. 60.000 Wölfe... Aber auf fast 10 Millionen Quadratkilometern. Das sind weniger als 0,006 Wölfe pro km2, bei einer Menschendichte von 3,9 Personen pro km2. Du sagst, es gibt in Deutschland 1300 Wölfe, aber andere sagen, es seien eher 2000. Bei 1300 Wölfen wäre das eine Bevölkerungsdichte von ca. 0,004 Wölfen pro km2, aber zusammen mit 236 Menschen pro km2, statt mit 4... Also, demnächst wieder mehrere Seiten beleuchten, vielleicht?
Ja, Wölfe töten im Osten alle möglichen Haustiere wie Katzen, Schafe, Ziegen und sonstige, welche Menschen ans Herz gewachsen sind. Und der Schmerz dieser Menschen und Haustiere ist ihm vollkommen egal und er hält Wölfe für rassisch wichtiger. Da kommt kein Pro und Contra, das wird verschwiegen.
@@ich7746 ein DNA Test. Und einmal war ich live dabei, wo ein Appenzeller den Elektrozaun durchbrach und sich ein Schaf griff. Wir hatten schon einige Verluste. Es waren immer freilaufende Hunde. Mein Hund war im Gelände und Wald immer an der Leine.
@@syju2641 ok ich hab bisher keinen Hund in der nähe von meinen Schafen gesehen. Ich hab soviel Strom auf dem Zaun, daß sogar meine einen schönen abstzand hält und erst kommt, wenn der Strom aus ist.
@@syju2641 Von welchem Tier wurde der Hund gezüchtet und von wo kommen diese Triebe wohl? Sicher nicht vom armen kleinen Wolf. Und beim Hund kommt es SEHR VIEL auf das beigebrachte Verhalten vom Halter an: Warum können Jagdhunde unter anderem Stunden lange leise unter einem Hochsitz warten ohne einfach einem Stück Wild hinterher zu jagen wenn sie eines sehen? Weil sie gut erzogen worden sind. Vergleiche einfach einen Jagdhund oder irgendeinen Hund mit Vollgebrauchsprüfung mit einem Haushund der in der Stadt aufgewachsen ist
Ich wohne im Bundesland Salzburg in den Bergen. Bei mir kommen Rehe bis in den Garten. Und genau deshalb habe ich absolut keine Lust auf Wölfe in unserer Gegend! Meine Kinder spielen dort jeden Tag, und auch wenn Angriffe selten sind, es kann passieren. Den Wildbestand in Grenzen halten können bei uns die Jäger auch sehr gut, nebenbei gibt es dadurch auch lecker Wild Fleisch. Das funktioniert seit langer Zeit und die Wälder hier sind gesund. Bis jetzt hatten wir zwei Mal einen Wolf in der Gegend. Lange war es nie, entweder sie sind weitergezogen oder ein aufmerksamer Jäger hat sich darum gekümmert. Die Zeit des Wolfes bei uns ist für mich vorbei, es Passt nicht mehr in unsere Zeit. Zum Glück verstehen das in Österreich immer mehr.
In Zeiten, in denen viele von der Jagd und Jagdpacht leben, sehe ich Wölfe auch negativ. Nebenbei kenne ich Hobbyjäger, Winzer, welche ihre Stöcke schützen, und freue mich über Bio Fleisch, also negativ für Hobbyjäger und mich.
@@bjarne9700 Nein bin ich nicht, denn hier gibt es schon lange lange keine Wölfe mehr. Natürlich gab es die hier früher mal, aber das ist lange vorbei. Und das das so bleibt dafür werden Jäger sorgen, bzw. im Notfall ich selbst 😉
haben wölfe noch andere positive auswirkungen auf das ökosysteme außer dee verhinderung einer überpopulation an rotwild? ansonsten kann ich den wolfsschutz auch nicht verstehen
für mich ist das hier eines der schwächsten videos und klingt in meinen ohren stark nach verklärter öko-romantik. ein nennenswerter wolf-bestand ist mit unserer besiedlungs- und nutztier-dichte nicht vereinbar. wir haben ein land geschaffen, wo der wolf keinen platz hat. daher ist in meinen augen auch die diskussion um abschuss/nicht abschuss augenwischerei. die wolfs-bestände werden wachsen, bis genug leute damit ein problem haben und dann werden die wölfe zum abschuss freigegeben. u.a. weil der wolf weit davon entfernt ist, vom aussterben bedroht zu sein. er ist nichtmal gefährdet
@@sandralison7584 Lernen ist ok. Ich wäre gern bereit von dir zu lernen wie man HSH richtig einsetzt. Mich würde es sehr interssieren wie du das in deiner Herde gemacht hast, wo du deine HSH keuaft hast oder ob du selber Züchtest. ICh hab da sehr viele Fragen.
@@sandralison7584 den Fragen von ich7764 schließ ich mich an. Wie kannst du die die Herdenhunde meisten wenn du sie Füttern musst, pro 100 Tiere einen benötigst, diese nur ca 6 Jahre verwendet werden können? Was machst du mit den ganzen Welpen die nachkommen müssen und den alten Hunden am Hof? Und vor allem den Touristen die durch die Herdenhunde angegriffen werden weil die verteidigen die Herde gegen alles, ja auch Menschen
Wenn ich eins in meiner Gärtnerausbildung gelernt und auch von mehreren Betrieben zum Bauernverband (speziell BBV) mitbekommen habe ist, dass der nur für zwei Dinge gut ist: Lobbyismus für Großbetriebe und sich zum eigenen Spiegelbild aufgeilen.
Ja wer kennt das nicht - da will man mal eben zum Brötchen holen raus und ständig sind da diese Wölfe unterwegs. Einfach weg damit! Der Wolf ist ja auch selber schuld - hätte halt nicht das Rotkäppchen fressen sollen. Und: Mathematik ist komplett überbewertet.
Man könnte natürlich auch einfach nachts die Schafsherden mit Zäunen oder HSHs sichern, Du Denker! Und dabei gibt es Menschen, die ernsthaft behaupten, Fleischkonsum wirke Intelligenz fördernd, lol!
@@notabene2403 Es geht ihm darum, dass der qm den die Organisation mit der Spende kauft recht wenig bringt. Das Land dort kostet natürlich wesentlich weniger. Aber die Organisation hat selbstverständlich auch interne Kosten und bezahlt damit andere Dinge
@@notabene2403Gemüse aber wohl noch weniger wie man bei dir sieht. Denk mal einen Schritt weiter: Wer zahlt diese Maßnahmen? Der Bauer? Dann wird dein Fleisch oder die Wollmütze teurer und du kannst es dir nicht mehr leisten bzw wunderst dich warum das plötzlich teurer ist
Natürlich jammern die Bauern. Wann jammern die denn nicht? Und wenn wir eins in diesem Land können, dann ist es Jammern. Wer am lautesten, wer am hysterischsten, wer am ausdauerndsten Jammert, der kriegt am Ende auch was er will.
Komm geh was anständiges arbeiten, Chris. Am Besten auf einen deutschen Durchschnittsbauernhof. Und nimm auch bitte ein bisschen wahr wie der Chef 16 Stunden am Tag monatelang wie ein bekloppter von Arbeit zu Arbeit rennt, damit er mit dem importierten „Super-Food“ mithalten kann
So ungern ich dir zustimme aber das mit Jammern stimmt wir Deutschen lieben es förmlich an der Kasse im Supermarkt auf der Straße im Auto und natürlich in Politik etc.
Würdest du nicht jammern wenn dir vorgeschrieben wird wie du z.B. bei einem Bürojob zu sitzen hast, die Hände über die Tastatur bewegen muss, du weniger Verdienst weil der Arbeitgeber sagt du musst bei Regen den Computer ausschalten weil da gibt es keinen Solarstrom und sich gleichzeitig die Bevölkerung aufregt weil die eine Tastatur aus Plastik verwendest und Plastik nicht gut für die Umwelt ist... ( ja ist jetzt kein so guter Vergleich aber versetz dich mal in die Lage als Eigenständiger mit so vielen Auflagen zu Arbeiten)
@@habmax9722 Was du da alles wieder rausliest. Niemand macht dir Voschriften, aber die Frage ist berechtigt, warum der Wolf kein Fleisch essen soll, der Mensch aber schon.
@@Paka1918 ja schauen wir mal in ein paar Jahren wenn auf einmal Hund, Katze, Kind und „Naturgenießer“ aus der Stadt auf seinem Speiseplan stehen wenn es aus wird mit Wild und Nutztieren. Und ja es wird kommen, in der Ostslowakei gibt es fast kein Niederwild und Rehwild mehr, in Ungarn geht das Rotwild auch nur mehr wenn nötig aus der Deckung und „versteckt“ sich sonst nur im Gebüsch. Man sieht dort in der Nacht Wölfe durch die Dörfer laufen. Die Jäger dort entsorgen die Wölfe schon massenhaft um dem entgegenzuwirken. Und ja unglaublich aber das ist wahr, ich habs selbst gesehen aber in Zeitungen findet man davon nichts weil ja für viele der Wolf ja auch nur ein „armes wildes Tier ist das keinem etwas tut“.
Hirte sein is ja sicher recht romantisch neben vielen unbequemen Tatsachen das der job schlichtweg fast ausgestorben ist. Wenn dich das interessiert empfehle ich die sympathischen Vorträge von "EinMannImWald". Wenn er einen Hut hat, ist es der richtige. 😂. Ich hab ein Video gesehn, wo ein rudelloser wolf eine joggerin mit hund sehr interessant fand. Ist eine Situation mit Konfliktpotential. Unsere Hunde sind im Ideal Hausalt nicht dafür trainiert sich brutal zu verteidigen. Ein Wolf sieht evtl anders.. Ich hab keine Meinung zu bejagen. Unsere Rehpopulation soll zu riesig sein und Jagen ist teurer als Biofleisch. Daraus ergibt sich jedem das seine
@@EinChris75nein. Wo Produzenten sind, sind Konsumenten, wo Konsumenten sind sind andere Konsumenten. Egal ob der erste Konsument ein Schaf, Hund, Reh, Mensch oder Meerschweinchen ist...
Sehr interessantes Thema erstmal. Ich glaube es ist echt schwierig ein so facettenreiches Thema in einem einzigen Video ausführlich von allen Seiten zu beleuchten. Es ist einfach ein Thema, dass vielen gleichgültig ist, für andere aber sehr emotional ist. Ich denke es ist nicht verkehrt ein wildes Lebewesen, dass das restliche Wild, aber auch die Landwirtschaft (die eng mit dem Wild und der Jagd verknüpft ist) beeinflusst, unters Jagdgesetz zu stellen. Denn nur weil ein Tier dem Jagdgesetz unterliegt darf es nicht automatisch bejagt werden. Durch die Einbindung des Wolfes in das Jagdgesetz wäre man evtl. besser in der Lage zu handeln, sollte der Wolf in bestimmten Region zu größeren Schäden führen. Außerdem ist z.B. das Muffelwild hilflos gegen den Wolf, da es ursprünglich nicht heimisch ist. So können auch Pächter oder Eigenjagd Besitzer, die ein Muffelwild Revier besitzen, nur zusehen wie der Bestand stark dezimiert bzw ausgelöscht wird.
@@falkoniensoldat1.0.17 Der Agrar Etat ist trotz leichter Kürzungen nach wie vor der größte Posten im EU Haushalt. Dazu kommen noch die üppigen nationalen Subventionen, dank unserer wackeren Bauern und ihrer riesigen Traktoren (die wir übrigens auch bezahlt haben...). Da sollten die paar Euro schon drin sein. Nebenbei, wer braucht überhaupt Schafe? Mal abgesehen von Sodomisten vielleicht.
Es könnte sein, dass Haustierbesitzer Giftköder für Wölfe ausgelegt haben. Wölfe töten im Osten alle möglichen Haustiere wie Katzen, Schafe, Ziegen, Alpakas, Lamas, Pferde und sonstige, welche Menschen ans Herz gewachsen sind. Und der Schmerz dieser Menschen und Haustiere ist Breaking Lab vollkommen egal und er hält Wölfe für rassisch wichtiger. Da kommt kein Pro und Contra, das wird verschwiegen.
Hat Jemand schon einmal darüber nachgedacht, was der Wolf jagen wird, wenn Nutztiere gesichert und der Wildbestand marginal geworden ist? Ich würde vorschlagen, wir schicken die Wolf- Befürworter in den Wald um das herrauszufinden. 😊 Auf diese Studie bin ich sehr gespannt.
Der Wolfsbestand würde sich dann automatisch verringern, vorausgesetzt der Mensch greift nicht wieder ein. Somit wächst wieder der Wildbestand. So ist die Natur! Man braucht keine Tiere zu töten. ✨Ökologisches Gleichgewicht✨
Naja dann muss halt weniger Wild geschossen werden immerhin jagen viele Jäger nur unter dem Vorwand die Population zu regulieren ... sagen viele jedenfalls
Du sprichst direkt mehrere wichtige Punkte an. Es geht nicht nur darum den Wolf zu schützen, sondern in größeren Flächen die gesamte Natur zu schützen. Wenn man die Natur in Ruhe lässt, kann sich der Wildtier und Wolf bestand selbst regulieren durch einige Faktoren, die in der ungestörten Natur vorliegen.
wow ein ganz schlauer wieder mal… Warum bist du jetzt da und nicht ein Wolf? Die Menschen hatten früher wohl ein Ziel damit und zwar Lebensraum für Menschen zu schaffen. Wenn du das nicht akzeptieren kannst geh zurück in den Wald, lebe in deiner Höhle, und versuche gemeinsam mit einem Rudel Wölfe zu leben ohne Hilfe der ganzen Vorteile die uns die Zivilisation gebracht hat… aber ja wird nicht passieren. Man sieht ja wie gut du sich auskennst
ganz schlauer Kommentar… Wer ist jetzt da, du oder ein Wolf? Und warum? Weil die Menschen Platz gemacht haben für Zivilisation und es ohne dem uns so nicht gebe. Wenn du das nicht akzeptieren kannst such dir eine Höhle im Wald und versuche dort gemeinsam mit deinen lieben Wölfen zu leben ohne alle Errungenschaften die die Menschen erreicht haben. Wir haben uns die Natur zu Nutzen gemacht um Lebensraum für uns zu schaffen sonst gäbe es uns nicht wie heutzutage
Schönes Video! Hast dir viel Arbeit gemacht und ist auch sehr interessant. Allerdings finde ich das Video auf deinem Kanal nicht ganz passend. Der Bezug zu deinem sonst sehr wissenschaftlichen Inhalten, fehlt mir hier. Daher vermutlich auch so wenig Aufrufe.
Was ich in der Diskussion fatal finde ist, dass die EU entscheiden kann was in Schweden, Frankreich oder Deutschland passieren soll. Dies sollte eindeutig Ländersache sein!
Weil man in der Vergangenheit festgestellt hat, dass manche Themen eben nicht auf Länderebene allein gelöst werden können oder sollen, Beispiel ist Landwirtschaft und eben auch Umweltschutz (und viele andere Themen, Deutschland profitiert in vielen Bereichen von dieser Vereinheitlichung). Wölfe z.B. interessieren sich herzlich wenig für Ländergrenzen.
Ich denke, dass man ja gerade festgestellt hat, dass die EU für viele Entscheidungen die falsche Instanz ist und man die einzelnen Länder wieder stärken sollte. Es wäre sicherlich auch viel einfacher und gerechter, Zäune an den Ländergrenzen aufzustellen, anstatt die Bauern zu verpflichten alle Wiesen auf eigene Kosten zu umzäunten.
@@juergenzhang9133Ich habe den Eindruck, es geht bei diesen Thread wohl eher um eine politische Einschätzung/Meinung, als um eine sachliche Auseinandersetzung zum Thema Wolf... ich bin da raus.
Vor einer Kommunalenwahl bei mir hat die AfD bei einem Parteitalk für alle Schüler der region tatsächlich Wahlkampf mit dem "bösen Wolf" gemacht. Rotkäpchen hätten sie wahrscheinlich auch gerne nochmal erzählt 😅
@@Paka1918 Informiere dich mal besser statt deinen Unsinn zu schreiben... Besseres Fleisch als Wild findest du nicht Fettarm, viel Auslauf, bestes Futter (direkt aus der Natur), keine Antibiotika, lokale Produktion und es gibt immer Wild zu kaufen wenn man sich informiert und weiter schaut als die Billigtheke im beim Diskonter. Es kostet halt auch mehr. Ja es gibt Jäger die jagen weil es ihnen gefällt und sie Trophäen haben wollen aber auch hier darf der Jäger selber nur die Trophäe haben und das Fleisch wird verwertet
wölfe sind unglaublich wichtig für das ökosystem und mit ihnen bräuchten wir nicht einmal mehr die normale jagd auf andere tiere. das sieht man sehr gut am beispiel von yellowstone. könnt ihr euch gerne mal angucken.
Wir leben aber in einem dicht besiedelten Deutschland, das ist nicht vergleichbar mit dem Yellowstone park. Wölfe brauchen einen Abstand zu Menschen, ansonsten wird es gefährlich
Genau wir vergleichen Teile von Ländern wo einmal 1Einwohner/km2 und das andere mal 200Einwohner/km2 wohnen und tun so aks ob die letzten 150 Jahre das Ökosystem in Deutschland komplett gekippt wäre ohne den Wolf und das Wild sämtliche Wälder leer gefressen haben.
Du hättest auch mal einen Bauern besuchen sollen dessen Schafe trotz 2er Schutzmaßnahmen gerissen wurden. Du kannst gerne beim Kadaver einsammeln helfen. Dann wäre ein Video etwas objektiver. Auch solltest Du mal bedenken, dass Schafe z.B. Deiche verdichten. Wie soll das gehen, wenn die Schafe einfach gerissen werden? Herdenhunde können Spaziergängern gefährlich werden!
Wenn der Mensch Tiere zur Erfüllung von Gelüsten umbringen darf, wieso soll der Wolf das dann zum Überleben nicht dürfen? Vielleicht einfach mal die unsägliche Nutztierhaltung beenden, nur so als Idee.
Wenn der Mensch Tiere zur Erfüllung von Gelüsten töten darf, wieso soll der Wolf das dann zum Überleben nicht dürfen? Vielleicht einfach mal die unsägliche Nutztierhaltung beenden, nur so als Idee.
Wenn der Mensch Tiere zur Erfüllung von Gelüsten töten darf, wieso soll der Wolf das dann zum Überleben nicht dürfen? Vielleicht einfach mal die unsägliche Nutztierhaltung beenden, nur so als Idee.
Wenn der Mensch Tiere zur Erfüllung von Gelüsten töten darf, wieso soll der Wolf das dann zum Überleben nicht dürfen? Vielleicht einfach mal die unsägliche Nutztierhaltung beenden, nur so als Idee.
Wo genau fehlt dir denn die Objektivität? Ich argumentiere nicht für Pro oder Contra, sondern stelle die Situation da - mit meinen Eindrücken aus Kanada.
Wenn man den Beruf des Schäfers wegrationalisiert, braucht man sich nicht wundern, dass die Schafe gegen Fressfeinde dann schutzloser sind. Schäfer einstellen oder Sicherheitsmaßnahmen anderweitig erhöhen, dann gibt es auch weniger Probleme mit Wölfen.
@@habmax9722 Wer hat es damals bezahlt, als es noch Schäfer gab? Derjenige, der die Schafprodukte konsumiert. Da hat der Schafbesitzer die freie ökonomische Wahl - Schäfer einstellen - Mehr Schafe produzieren und einplanen, dass die Wölfe ein paar wegsnacken - Mehr in anderweitige Schutzeinrichtungen für die Schafweide investieren, damit der Wolf nicht rankommt. Aktuell investieren sie in Anti-Wolf-Lobbyismus, weil das halt das billigste ist, aber das Problem halt auch nicht löst.
Schade, hier wurde gar nicht auf vegane Ernährung bei den alternativen Lösungen eingegangen. Denn ohne "Nutztiere" gäbe es die Problematik doch erst gar nicht.
Hui vegane Ernährung, klingt toll. Weisst du eigentlich was Weidetiere wie Schafe für dich machen? Ohne Weidetiere wäre die Welt sehr sehr eintönig, soviel Bäume und Büsche, keine freien Flächen für Insekten. Klingt komisch, ist aber so, also einfach nachdenken bevor man sinnlosen mist schreibt.
@@ackerwagen Weiden sind ökologisch nicht wertvoll, dort könnten lieber Blühwiesen oder offene Wälder stehen. Das tut der Artenvielfalt gut und steuert dem Insektensterben entgegen.
Die Anzahl der gerissenen Nutztiere ist im Vergleich eigentlich verschwindent gering. Ich kann nachvollziehen, dass es für die/den einzelne/n LandwirtIn schwierig ist aber hier muss imo die (omnipräsente) Bürokratie abgebaut werden um die aktzeptanz des Wolfes zu verbessern.
Wölfe töten im Osten alle möglichen Haustiere wie Katzen, Schafe, Ziegen, Alpakas, Lamas, Pferde und sonstige, welche Menschen ans Herz gewachsen sind. Und der Schmerz dieser Menschen und Haustiere scheint hier irgendwie egal zu sein. Ganz Ostdeutschland einzuzäumen geht nicht.
Oh, die meisten Anforderungen an die Bauern macht die Lebensmittelindustrie und gar nicht die Politik? Egal egal Hauptsache gegen die Ampel demonstrieren.
@@falkoniensoldat1.0.17 Der deutsche Bauernverband ist doch genau dafür verantwortlich, dass NICHT deutsche Produkte auf deutschen Tellern landen. Sie müssen sich ganz ernsthaft besser informieren.
Also das thema ist mir wichtiger als alles was in der welt passiert. Aber bitteeeeeeeee ändere die audio Abmischung..... Deine stimme ist unfassbar leise und plötzlich dröhnt aus meiner Anlage Musik wie bei avater als ich im kino saß... Auf Handy geht das vlt aber mit ner vernünftigen Anlage knallts dir die Ohren raus.
Hier in France im Luberon gibt es auch wieder Wölfe. Ich hab mal eine ganze Wolfsfamilie gesehen die um eine Schafsherde herumschlich. Das war auf 1100m. Wölfe und Wildschweine kommen in der Dürrezeit bis an den Dorfbrunnen zum trinken.... 👍🏻😊🇫🇷
@@BreakingLab hallo Jakob, Die Landwirte beschweren sich immer, die Schafe auch, aber die sind auch nur mit Electrozaun geschützt. Wenn da ein ordentlicher Schutzhund wäre kämen die Wölfe nicht. Die Wildschweine sind das größere Problem. Die graben alles um, klauen auch meine Trüffel. Und mit einem wilden Keiler ist nicht zu spaßen. Aber solange die nicht in die Bar am Dorfbrunnen einbrechen, sagt ja niemand was. Lol.
@@BreakingLab Hallo Jakob, ist meine Antwort verloren gegangen? 2.versuch. Wölfe und Wildschweine sind für Landwirte zwei Probleme. Die Wölfe holen sich Schafe, aber die sind auch nur mit electrozaun geschützt. Hilft gegen weglaufen. Wolf springt drüber. Wenn ein Schutzhund da wäre kommen die Wölfe nicht. Wildschweine sind das größere Problem. Die graben alles um, auf der such nach essbarem. Auch bei mir, die finden auch die Trüffel die der Hund meines Nachbarn nicht findet. Und im Dorf beschwert sich auch keiner solange die Wölfe nicht in dieser Bar am Brunnen einbrechen und da alles leer trinken. Lol.👍🏻😊🇫🇷
Du bist Nummer 399 der diesen Scheiss erzählt. 1. Esel werden krank auf unseren Weiden. 2. Hütehunde sind, wie der Name schon sagtt zum Hüten. Rottweiler sind zwar Hunde die zum Schutz der Herde geeignet WAREN, aber heute nicht dafür einegsetzt werden können (überzüchtet). Desweiteren sind diese Hunde "Taghunde" und nur unter Aufsicht des Schäfer geeignet die Herde zu schützen. Ich bitte dich, suche dir Informationen die der Sachlage entsprechen und hau nicht einfach Dinge raus die du nicht verstehst. MFG
Was ich mich dabei frage ist, ob unser Öko-System reichhaltig genug an anderen Tieren ist, wenn die Nutztiere abgesichert und somit für die Wölfe unzugänglich sind. Ich meine ein Nebeneffekt könnte sein, dass Wölfe die Jagd auf große Säugetiere (unter anderem dem Menschen) bei Nahrungsknappheit beginnen.
Es wurden schon Wölfe in Ställen gesichtet. Damit sollte deine Frage beantwortet sein. NAch den Weidetieren wird ewr wohl als erstes in die Ställe gehen, die sind sehr offen uns luftig.
Du vergisst wie viele Tiere jedes Jahr geschossen werden. Der Konflikt ist da auch deutlich zwischen Jägern und Wölfen. Die Logik des Jagd basiert ja oft noch darin, einen gesunde Bestand an Waldtieren zu bewahren. Das macht aber schon der Wolf. Davon abgesehen wissen wir, dass eine gesunde Wolfspopulation tatsächlich auch Populationen gewisser Tiere erhöhen kann. Wenn man die Ställe wirklich Wolfssicher macht, ist das kein ernstes Problem.
@@hi.2842 "Der Konflikt ist da auch deutlich zwischen Jägern und Wölfen." Ja, aber die Anzahl von durch Wölfen erschossener Jäger hält sich, denke ich wirklich in Grenzen.
@@ich7746 Daraufhin werden sie dann auch die Ställe mehr absichern. Auch sind in Ställen häufig Rinder und sobald ein Wolf Kühe angreift, ist er auch bereit einen Menschen anzugreifen.
sehr wenig Informationen zu unserer Situation in Europa, nur einseitige Fakten, kein Vergleich zu den Situationen Kanada/Europa, mehr Werbevideo zum Spenden...
Am liebsten sind mir die Bauern die gleichzeitig auch Waldbesitzer sind und sich sowohl über die Wölfe aufregen aber gleichzeitig auch das der Jäger zu wenig schießt
Bei uns sind die Bauern/Waldbesitzer oft auch gleichzeitig die Jäger. Der Bauer wo ich mein Fleisch immer kaufe (sehr lecker) hat auch eine große Waldfläche und jagt dort. Und der Wald ist gesund.
Vielen Dank für dieses Video. Ich liebe Wölfe und will gerne, dass die auch geschützt bleiben. Und wegen der Thematik der Nutztiere, die Bauern sollten einfach einen besseren bzw. optimalen Schutz für die Nutztiere anbieten und gewährleisten. Falls das nicht möglich sein sollte (bezüglich Kosten) sollte die Regierung denen die Möglichkeit anbieten für die Finanzierung.
Jawoll, noch mehr Millionen Steuern zum Fenster rausholen für ein Tier das in Deutschkand nicht umsonst ausgerottet wurde und sonst auch seit 150Jahren keiner benötigt hat
Wölfe töten im Osten alle möglichen Haustiere wie Katzen, Schafe, Ziegen, Alpakas, Lamas, Pferde und sonstige, welche Menschen ans Herz gewachsen sind. Ganz Ostdeutschland einzuzäumen geht nicht. Und der Schmerz dieser Menschen und Haustiere scheint hier irgendwie egal zu sein.
Die Regierung sind die Steuerzahler, also ich, und ich will nicht dazu gezwungen werden, mit Gewalt von Ihnen gegen meinen Willen. Das soll doch bitteschön auf Spendenbasis geschehen, oder findet es dann wieder mal keiner wichtig zum spenden?
Wenn es um Fußball geht, haben wir 82 Millionen Fußballtrainer in Deutschland. Wenn es um Wölfe geht, haben wir 82 Millionen Wolfexperten. Deutschland, das land der Dichter und Denker...
@@Paka1918 naja Pro Wolf sind eher die linken und Grünen (Die soweit ich weiß nicht unbedingt rechtskonservativ sind, zumindest nicht die Grünen dich ich in der Politik sehe)
Wichtig zu bedenken: Den Bauern geht es nicht um das Wohl ihrer Tiere. Es geht ihnen um ihren Kapitalverlust. Das abschießen der Wölfe ist für sie einfach die kostengünstigste Maßnahme. Wenn ihnen das Tierwohl im Vordergrund stünde, würden sie ihre Tiere nicht ins Schlachthaus schicken.
Der einzige Grund warum Nutztiere existieren ist? Übrigens Planzen sind auch Lebewesen. Alles ist ein Kreislauf, auch sie werden sterben und dem Kohlenstoff Kreislauf wieder zugeführt. Nur wenn der Mensch akzeptiert daß er ein Teil der Natur ist, wir er das auch erkennen.
Wie einfach das Leben doch sein kann. Der LW ist an allem Schuld und die Tiere gehen eh ins Schlachthaus, also darf der Wolf machen was er will. Wie unsinnig die Aussage doch ist. Denkst du nach bevor du etwas schreibst oder sprudelt das einfach aus dir raus und du denkst "Gut so"?
Ja Bauern sind auch Unternehmer und wollen Geld verdienen. Der Wolf bedroht seine Lebensgrundlage und schadet dieser auch. Um sie zu schützen müsste er noch mehr investieren. Würdest du etwa Arbeiten gehen ohne Gehalt? bzw würdest du einfach eine Lohnreduktion hinnehmen weil es deiner Firma gerade finanziell schlecht geht? bzw wenn wir sagen dass es deiner Firma schlecht geht würdest du ihr dann von deinem Geld ein neues Firmenauto kaufen, dass es wieder den gleichen Gewinn wie vorher machen kann und du auch wieder dein Gehalt bekommst?
Wenn dir wirklich etwas an den Wölfen liegen würde, dann kauf doch jeden Tag fünfzig Kilo Hundefutter und füttere die Wölfe. Problem gelöst und alles sind Glücklich 😜
Gibt es so eine Wald-Erhaltungs-Projekt eigentlich auch für Deutschland? Hier wird ja leider auch immer meine Wildnis zerstört 😊 (Und jetzt kauf ich mal ein paar m² Wald, weil es ein cooles und wichtiges Projekt ist! 👍)
Können wir nicht einfach Fleischpreise erhöhen ≙ weniger Fleisch essen ≙ weniger Überzüchtung ≙ weniger Futter wird benötigt ≙ Geld von dem nicht gekauftem Futter kann in einen guten Zaun oder einen Hund investiert werden ≙ weniger gerissene Tiere und wir Menschen ernähren uns gesünder!
Wundervolle Phrasen. Wie sähe den ein "guter Zaun" aus? Denkst du 1 Hund kann es mit dem Wolf aufnehmen? Ich wäre dankbar über Infomationen, damit ich von dir lernen kann.
Wenn man die Preise erhöht kaufen es weniger Leute, hat man schon bei den Preissteigerungen bis jetzt gesehen, dass die Menschen lieber billige Produkte kaufen um sich andere Sachen leisten zu können als etwas lokal produziertes, dabei geht es nicht nur um Fleisch sondern auch z.B. Wolle. Wenn die Tiere nicht über tausende Jahre auf Produktion gezüchtet wären bräuchte ein Bauer mehr Tiere um die selbe Menge zu produzieren (siehe Milchkühe z.B.), also würde auch die Futtermenge steigen und mit den ganzen Änderungen auch die Preise, wodurch weniger diese Sachen kaufen. Und wer soll den Zaun oder einen Hund zahlen? Der Bauer? Tolle Idee... Das wirkt sich wieder auf die Preise aus und dadurch kaufen wieder weniger Menschen diese Produkte und greifen zum Billigfleisch aus wer weiß von wo und wie produziert... "ist ja nicht um die Ecke also interessiert es mich nicht" oder wie? Abgesehen von den laufenden Wartungskosten von Zäunen und Hunden bzw. der zusätzliche Arbeitsaufwand. Würdest du für weniger Gehalt mehr Arbeit machen wollen? Bauern sind auch Menschen die Geld verdienen wollen genau so wie du und wenn du dich ja so toll auskennst warum probierst du es nicht selber und baust dir eine Zucht nach deinen Wunschvorstellungen auf und dann sehen wir mal wie du deine tollen Ideen realisieren willst Damit sollten alle deine tollen Ideen mal weitergedacht werden
Ein sehr schönes Beispiel dafür, wie wichtig der Wolf für ein gesundes Ökosystem in der Natur ist, liefert der Yellowstone Nationalpark. Dort hatte man ein extremes Problem mit dem Wald und Buschbestand (trotz intensiver Jagd auf Rotwild u. ä) - bis der Wolf wieder "zugelassen" wurde. Seitdem hat sich die Flora dort immens erholt und es ist ein gutes Gleichgewicht hergestellt worden. Näheres dazu bitte selber googeln.
Hier könnt ihr auch spenden: wilderness-international.org/breakinglab
Ich habe die ersten 1000€ gemacht, ich bin gespannt, wie viel wir zusammen schaffen 💪
Wilderness schützt, wie im Video erklärt, Natur für immer. Das finde ich eine sehr gute Sache, denn Natur zerstören geht schnell, sie wiederherstellen ist fast unmöglich. Und gleichzeitig habe ich auf der Expedition noch einmal gesehen, wie einfach alles zusammenhängt. Ich freue mich auf die gemeinsame Reise und es kommen auf jeden Fall noch mehr Videos aus Kanada 🍁
Tolles Thema. Tolle Organisation (Wildnerness International). Aber mit Synchronisierung bin ich raus. Wir sind hier im Internet und nicht im TV 🙄
Wolf & Mensch:
Konzept von Prof. Dr. em. Valerius
Geist, Kanada
Wir sind in Niedersachsen bei Stufe5, Anfang 6
Bin betroffen, haben Angriffe und Riss bei Rindern. 10km wolfabweisenden Zaun gebaut und nun wurde beobachtet, dass er drüberspringt!
Stufe 1:
• Beutetiere sterben massenhaft
• Beutetiere wandern in menschliche
Siedlungen
• Wölfe habituieren sich durch Müll-fressen
Stufe 2:
• Wölfe beginnen nachts in menschlichen Siedlungen nach Nahrung zu suchen
• Hunde beginnen sich daher nächtliche Bell-Duelle zu liefern
Stufe 3:
• Wölfe sind tagsüber gut sichtbar
• Wölfe beobachten Menschen tagsüber
Stufe 4:
• Wölfe greifen kleinere Haustiere in der Nähe von Gebäuden an
• Wölfe attackieren Hunde im Beisein der Besitzer bei Spaziergängen
Stufe 5:
• Wölfe greifen Nutztiere wir Rinder an; als Anzeichen hierfür finden sich leichtere und schwerere Verletzungen bei den Individuen
• Wölfe verfolgen Reiter
• Wölfe schauen durch Fenster von Gebäuden
Stufe 6:
• Wölfe nähern sich Menschen und beobachten diese
• Es kommt zu Scheinangriffen
Stufe 7:
• Wölfe ordnen Menschen als mögliche
Beutetiere ein
@@ConnyWeirdWorldHahaha was willst du uns damit sagen?
Es ist gut, wenn solche Diskussionen öffentlich laufen.
Genau weil Menschen die in der Stadt leben absolut davon betroffen sind und genaue Kenntnisse besitzen
@@marceldavis6731
Stadtrand und bereits einen Wolf gesehen. Dennoch bin ich pro Wolf.
@@Paka1918 genau du bist ein gutes Beispiel für jemanden der keine Ahnung hat 👍
Naja....
@@marceldavis6731
Aber du oder wie? Die Fascho-Abschuss-Fraktion hat die wenigste Ahnung, die plärrt nur am lautesten.
6:21. Dazu eine Bemerkung.
In Nordamerika (Kanada u. USA) gibt es keine Rehe gem. der Definition in DE und dem Verbreitungsgebiet in Europa.
Das sind Muledeer, Whitetail, Elk und Moose.
Rehe gehören zu der Familie Hirsche und Unterfamilie Trughirsche wie z.B. der Elch. Trughirsche haben keine Augenstangen am Geweih.
Zu der sog. "Gefährlichtkeit der Wölfe"
Ich wurde 1960 in Vancouver geboren und bin da 15 Jahre aufgewachsen. Zudem hatte ich sehr viel Verwandtschaft aus DE in Kelowna, Kamloops, Lac la Hache, Prince George, Revelstoke u. Fort Saint James.
Auf meinen vielen Touren in den Busch, zu Fuß oder mit dem Zossen, in den Omenika- oder Monashee-Mountains habe ich die Wölfe oft gehört aber ganz selten einen zu Gesicht bekommen. Sobald die merken, daß sich ein Mensch nähert verpissen die sich.
Da waren die Begegnungen mit Petzen, Vielfraßen und Pumas wesentlich höher an Anzahl.
Auch diese Jäger gehen dem Menschen aus dem Weg. Selbst wenn ich zu Fuß und mit Zelt unterwegs war, hatte ich immer eine ruhige Nacht.
Zu der Situation in DE
Ich begrüße die Zuwanderung und die Sesshaftwerdung der Wölfe in DE. Der Wolf muss bundesweit im Jagdgesetz aufgenommen werden, wie es einige Bundesländer schon machten. Zudem müssen, im Einklang des Naturschutzgesetzes, Schon- und Jagdzeiten definiert werden. Auch ich bin ein Gegner der unkontrollierten Verbreitung des Wolfs. Nach der gewollten Wiederansiedlung muss auch eine Regulierung stattfinden. Anders geht das nicht.
Gebt dem Wolf eine Chance trotz Regulierung. Und tretet diese Ammenmärchen über den Wolf in die Tonne.
Ich denke, es ist auch schwierig, die weitläufigen kanadischen Wälder mit den deutschen Wäldern zu vergleichen. Bei uns wird es wahrscheinlich viel früher zu Kontakten mit Menschen und Tieren kommen.
Eine Begenung mit einem Wolf ist immer noch selten. Sie sind scheu und klug genug den Menschen zu meiden.
Wow!! Hast du so gut umgesetzt & es ist so spannend!! Absolut geiles Projekt. Bin froh ein Teil davon sein zu dürfen ❤
Die Frage die sich für viele deutsche Viehhalter stellt ist:" wie sollen wir wieder in Harmonie mit einem natürlichen Jäger den Wolf leben, wenn wir uns schon an ein Leben ohne ihn eingestellt haben"? Der Wolf würde den menschlichen Jägern die Arbeit erleichtern, der Natur helfen beim wachsen der Bäume helfen( kein Verbiss von Triebspitzen, Stickstoffzufuhr an Nährstoffarmen Böden) und er würde Ökokreisläufe vervollständigen. Eine mehrfach Win-Situation wenn wir uns auf ihn einstellen können.
WOW soviel Wissenschaftlicher mumpitz in einem Kommentar. Nur mal so ganz nebenbei. es gibt Gegenden in dennen es Kein Wölfe gibt, die Böden Nährstoffarm sind und dennoch Bäume wachsen. könnte es daran liegen, daß der bAum seinen Stikstoffbedarf auf GASFÖRMIGEN Stickstoff bezieht und dafür Bakterien im Boden verantwortlich sind?
Tante G hätte dir in dieser HInsicht weitergeholfen, oder evtl. der Biologier Unterricht in der Schule.
Hier eine lurze Info zum Thema Baum "Neben Kohlendioxid und Sauerstoff benötigt der Baum Stickstoff zum Leben. Den gasförmigen Stickstoff in unserer Atmosphäre kann der Baum aber nicht direkt aufnehmen.
Stickstoffbakterien im Boden wandeln den gasförmigen Stickstoff in eine für den Baum verwertbare Form um und legen einen Stickstoffvorrat an. Über seine Wurzeln kann sich der Baum dann damit versorgen."
nächster Denkschritt: Durch die steigenden Kosten für die Bauern wird dein lokal produziertes Fleisch teurer ( ja ein Bauer will auch Geld verdienen, oder gehst du leicht gratis arbeiten?) und du kannst deine Lebendstandards nicht mehr bewahren. Und deinen Spaziergang i oder Sport im Wald/am Land kannst du auch vergessen dort der Wolf dann sein wird und wenn er kein Wild mehr hat weil er sich so vermehrt hat dass es nicht reicht, geht er zur nächstleichteren Beute: Nutztiere, dann Haustiere, Kinder, naive Stadtmenschen und so weiter
Das ist das Ergebnis des Wolfes im Yellowstone, das immer wieder vorgebracht wird. Das wird auch grundsätzlich nicht bezweifelt, was aber fraglich ist, wie gut man das übertragen kann. Im Yellowstone muss der Wolf Wild jagen. In. Deutschland gibt's überall eingezäuntes Vieh, das viel einfacher zu jagen ist.
Man kann seine Tiere schützen, anstatt Märchen zu erzählen. Eine Co-Existenz ist also nur eine Frage des Wollens.
@@SvenHerrmann-gv4mh Schlag doch mal etwas vor? Etwas was über "Baut Zäune und schafft HSH" an hinaus geht
Ich habe das Video bei Minute 9:05 stoppen müssen, weil soviel darin dem widerspricht was ich mir vorstelle, weiss und welche erfahrung ich mit dem Wolf gemacht habe.
Als aller erstes: Wir reden die ganmze Zeit vom Grau Wolf oder auch Eurasischer Wolf (Canis lupus lupus). In den letzten Jahren wurde das Senckenberg Institut vom Bund beauftragt, die Genetik den Wolf zu erforschen, übergriffe des Wolf zu analysieren und eine Statistik und den Wolf zu erstellen. Das Senckenberg Institut weigert sich aber seit jeher, Angaben über die Genetik des Wolfe zu veröffentlichen, woraus man ableiten kann, daß es bei den in Deutschland lebenden, Wölfen um Hybride handelt und nicht um den (gewolten) Canis lupus lupus.
2. Der Erhaltunszustand ist erreich und auch nichtt! Damit beziehe ich mich nicht auf Aussagen der Bauernverbände oder dem BfN. Beide haben Recht, aber man muss es differenzieren. Bauernverbände sehen nur Ostdeutschland und Niedersachsen, BfN sieht ganz Deutschland. Nun die Frage, wenn in ganz Deutschland nie genug Wölfe leben, wieso müssen ganze Regionen darunter leiden? Das Saarland z.B. ist, laut Statistik gross genug für mind. 5 Rudel, hat aber bis heute nicht eines. Wenn das noch 20 Jahre soweiter geht, sieht es im Osten und Nds richtig Scheisse aus. Dann haben wir 99% der Rudel auf 65% der Fläche und immer noch nicht einen "Erhaltungszustand" erreicht.
3. Der Abschuss von Wölfen bringt nur etwas, wenn man nicht die Rüden erlegt, sondern die Fehe. Dies istz aber verboten. Nicht der Rüde sucht sich die Fehe und das Rvier aus, sondern die Fehe besiedelt eine Revier und sucht sich den Rüden aus. Hier muss der Ansatz geändert werden.
4. Schutz der Weidetiere. Nun aus meiner Erfahrung: Ich habe selber ein "paar" Schafe und beweide Moorland. Ich hatte bisher 2 Risse mit über 20 Tieren, zum Teil hochtragend Verlust. Ok der erste Angriff geht auf meine Kappe. Ich hatte meine Zuchtböcke mit 2 Litzen auf einer Tagesweide eingzäunt, da wir bisher nicht als Wolfsgebiet ausgezeichent waren, keine Wölfe gesichtet wurden und auch keiner darüber nachgedacht hatte. 5 angehende ZUchtböcke verloren ( das war so Interessant, daß dies sogar in der Zeitung landete). Ich habe mich informiert und auch dementsprechend gehandelt. Anträge gestellt und vom Land etwas Geld bekommen (rund 3000€). ICh weiss 3k klingt viel, aber dazu komme ich noch.
1,5 Jahre später hatte ich den 2. Riss. Diesmal war ich vorbereitet, neue Zäune, 140 cm hoch (gefordert waren 90cm) über 6000 Volt auf dem Zaun, die unterste Litze mit "Heringen" am Boden fixiert. Dieses mal hat er (der Wolf) eine Mutterschaftherde (hoch tragend) ausgesucht. Hab es dem zuständigen Wolfsexperten gemeldet, der auch kam. Das Erste was er fragte war "War das Weidezaungerät an? Sind Schlupflöcher im Zaun? und, was ich damals nicht ganz so realisierte war die Frage " und wo warst du als der Angriff war?" . In der zwischen Zeit hatte ich den TA schon angerufen um die verletzten Tiere zu versorgen bzw. sie zu euthanasieren. Der Wolfsexperte hat 2std und 40 min gebraucht um bei mir auf dem Land zu sein und machte mir noch vorwürfe, warum der TA schon angefangen hatte.(soviel zu den gesetzlichen Vorgaben bei einem Riss. Erst der Gutachter, dann darf der TA ran) An entschädigung habe ich für die Auen inkl. TA-Kosten keine 2000 Euo bekommen. Die Ta Kosten lagen allein dafür schon bei 1100 Euro. Soviel zum Thema "Ihr bekommt es ersetzt." 20 Auen kosten mich allein im Ersten Jahr nur mit Futter 1, 20 Euro am Tag und bekommen habe ich nicht einmal 60/Tier. Die nicht geborenen Lämmer, wurde nicht einmal im Ansatz entschädigt.
Danach hat es dann 3 Monate gedauert bis das Senckenberg Institut es geschafft hat die Genetik zu analysieren und klarzustellen, dass es ein "Wolf" war. Ich hab von Kollegen in der gleichen Situation erfahren, daß bei ihnen, nach dem ersten Test Hund rausgekommen ist. Dies wurde dann aber durch ein anderes Gutachten widerlegt. (daher auch Punkt 1.)
Heute habe ich diese Weide (sie ist nur 1,5 ha gross und wird von mir für "besondere Auen" genutzt) mit einem 2 Meter hohen Zaun versehen. 90 cm Weidezaun, darüber 3 Breitbandlitzen und darüber 3 einfache Litzen. Im Abstand von 4 Meter je 1 Zaunpfosten (Rund 90mm dick). Ich habe von der Unteren Naturschutzbehörde die Auflage diesen Zaun niemals ohne Strom stehen zu haben, in binne 3 Tagen auf- und ab-zu bauen. Ich habe dieses Jahr 14 Tage dafür benötigt. Zu den Kosten. Wie ich oben geschrieben habe, hab ich vom Land rund 3k bekommen. Ja es ist viel Geld. Der Zaun, allein auf dieser Weide, hat mich 10k gekostet, z.Zgl. der Zeit die ich jedes Jahr, ich arbeite allein, darein investieren muss. Dazu kommt die Arbeit die ich "nebenbei" ja auch noch realisieren muss.
5.Wie immer lese ich "Dann stellt Esel, Alpakas dazu. Nutzt Herdenschutzhunde" Ja alles soweit gut und schön, wenn es doch so eifach wäre. Ich habe schon mehrfach gesagt/geschrieben und auch sonst wie erklärt "Die Mähr vom Esel und Alpaka ist FALSCH" Diese Tiere werden krank wenn man sie auf unseren Weiden zu den Schafen/ZIegen stellt.
HSH: 1. Braucht man für einen guten Schutz mehr als 1 oder 2 Tiere. Die Anzahlt der HSH staffelt sich mit der grösse der Herde/ Herden. Für 100 Schafe 2 und alle 100 einen mehr. macht bei 1000 Schafen 10 HSH. Ich beweide mit unterschiedlichen Herdengrössen Flächen (Standweiden) und ich benötige Rund 20 HSH. 1 HSH frisst ca. 1 kg HuFu am Tag. Man kann sich selber ausrechne was dies für Kosten verursacht.
2. Ein HSH ist nur eine begrenzte Zeit einsetzbar. Das bedeutet alle 6 Jahre muss man den Bestand wechseln, was wird mit den Hunden wenn sie zu Alt sind? Soll der Schäfer diese Hunde dann weiter durchfüttern? Ein HSH wird gern mal 10-12 Jahre Alt. Am Ende bedeutet es, er hat jung HUnde auf dem Hof, arbeitende Hunde und Rentner Hunde. Also im schlechtesten Fall 60 Tiere die alle gefüttert werden müssen.
Wenn der Schäfer nun beginnt selbst zu Züchten, was wird mit den Hunden die nicht für die Arbeit geeignet sind?
Ich hoffe man kann das, was ich geschrieben habe verstehen. Für Fragen, ich bin hier, wo auch immer das ist.
Gruss A.C. macht in Schafen
Min 15:43 Solange der NABU Lobbyismus beim BfN betreibt, wird es keinen Erhaltungszustand des Wolfes in Deutschland geben. Das zeigen schon die ganzen Klagen gegen die Abschussversuche von "Problem" Wölfen.
Abschluss: Meiner Meinung nach ist der Wolf in unserer Umwelt gut, aber nicht in dieser Anzahl. Ich möchte mich nicht festlegen, aber 500-1000 wären für unser Land völlig ausreichend.
💪
Die Situation sehr gut erklärt.
Diejenigen, die vehement pro Wolf sind, sitzen in der Regel hoch und trocken und brauchen nicht die Konsequenzen ausbaden. (Dieses ist wieder so ein Fall wie man künstlich AFD-Wähler erzeugt 🤪🤷♂️)
Großes Problem ist der Wolf unverhältnismäßig verteilt in Deutschland.
Deswegen kann ich verstehen einige Orte leiden so stark während andere garnicht.
@@muysli.y1855 Gerade die urbane Bevölkerung mit ihrem verklärtem Blick auf den Wolf macht den LW die Arbeit umso schwerer.
Ich komme aus dem Harz hier gibt es wohl sehr viele Wölfe hab noch nie einen gesehen oder davon gehört außer bezüglich Nutztier gerissen ( angeblich)
Moin,
Ich bedanke mich erstmal für das Video es fasst viele dinge gut und knapp zusammen. Wie ja schon erwähnt wurde ist das Thema sehr komplex jedoch möchte ich zwei Dinge einmal kurz erwähnen.
1. Deutschland ist zu 100% kultiviertes Land. Das bedeutet, dass jeder Quadrat Zentimeter von Deutschland genutzt wird auf unterschiedliche Art und weise. Es gibt also folglich keine "Natur" in Deutschland. Der Mensch hat sich selbst angemaßt die Verantwortung für dieses Land zu übernehmen und bewirtschaftet alles Land auf irgend eine Art und Weise. Diesem Grundgedanken folgend schützen wir übrigens auch ganz viele Pflanzen und Tiere da wir einen größeren wichtigen Grund dafür haben. Also selbst wenn wir ein stück Land sich selbst überlassen nutzen wir es für irgendetwas. Diesen Gedanken weiter gesponnen nutzen wir auch alle Tiere die in diesem Land leben.
2. Ist ein Riss von Weidetieren eine sehr Emotionale Angelegenheit. Stellt euch mal vor ihr habt einen Huhn, dieses Huhn kennt ihr schon Jahrelang und ihr freut euch jeden Sonntag auf das leckere Ei zum frühstück. Ihr verbindet viele Emotionen mit dem Tier wie ihr es jeden Tag gefüttert habt wie ihr euch um es gekümmert hat wenn es krank war, wie ihr den Stall gemistet habt oder mit dem Huhn gekuschelt habt. Jetzt kommt eine Person und nimmt euch auf brutale Art dieses Huhn weg oder legt es zerfleddert in euren Garten. Wie Würdet ihr euch da fühlen?
Abschließend möchte ich noch sagen, dass es wahrscheinlich keine perfekte Lösung geben wird jedoch halte ich es für falsch, dass wir den Landwirten mit diesem Problem so alleine lassen.
Wir wollen alle unsere Milch trinken, ein trockenes Haus haben und oder eine Wollmütze. All das würden wir nicht ohne Landwirte haben und gerade die Kleinen Bauern die oftmals auf Bio umstellen und mehr arbeiten als jeder Manager einer Bank und das meistens noch unter dem Mindestlohn. Ich bin der Meinung wir als Gesellschaft sollten mehr für sie tun als das was wir gerade machen!
1:57 Reh wild ist kein Rotwild
2:00 das Reh frisst nie einen ganzen Baum es frisst lediglich die jungen Triebe der Bäume und das ist kein Problem für den Wald an sich. dadurch haben andere Pflanzen platz zu wachsen. Zu einem Mangel an Würmer sollte es dadurch nicht kommen, da sich Würmer von abgestorbenen ernähren und somit nicht auf junge Bäume angewiesen sind.
14:05 das bedeutet, dass die Wölfe der einzige Grund ist weshalb die Bäume dort so groß sind?
Quelle 6 : der Link ist nicht mehr aktuell!
Lieben Gruß Joshua
ja weil man so eine tolle emotionale bindung mit dem huhn hat, foltert man es am besten jahrelang und isst es dann. ganz tolle logik. aber man legt sich halt alles immer so aus wie mans gerade brauch.
@@Warrock1221 Hallo,
Ich wollte nicht die Grundsatzfrage eröffnen ob wir Tiere halten und ob es ihnen gerecht kommt, sondern einen "Objektiven" blick auf die Emotionale Bindung, die ein Landwirt mit seinen Tieren hat, aufzeigen. Diese Emotionale Komponente, so Unlogisch sie Ihnen erscheinen Mag, ist ein wichtiger Bestandteil warum die Landwirte ihre Tiere halten und gut versorgen.
Ich habe nichts ausgelegt und brauche auch nichts, da mich das Thema zwar sehr interessiert, ich jedoch nur sehr wenig von jeglicher Entscheidung betroffen sein werde.
für eine Diskussion auf Augenhöhe mit vernünftig vorgebrachten Argumenten wäre ich sehr erfreut.
Lieben Gruß Joshua
Moin Joshua,
Ich kann deine Punkte sehr gut nachvollziehen.
Ich persönlich habe nicht viel Erfahrung mit einem Bauernhof. Dennoch gibt es bestimmt genug Bauern, die ihre Nutztiere als Mittel zum Zweck sehen. Die kleinen Bauern hingegen, welche eine Emotionale Bindung haben, werden jedes Geld in die Hand nehmen, um ihre Tiere zu schützen. Diese werden, auch kaum die Zeit haben um Anträge für Hilfe auszufüllen und hier sehe ich das Problem.
Ich persönlich vergleiche dass immer gerne mit uns Menschen. Wir gehen auch lieber zum Kühlschrank oder in den Supermarkt, als unser Fleisch selber zu jagen und genauso geht der Wolf lieber in einen eingezäunten Bereich als auf offene Wiese.
Auch bin ich der Meinung, dass das abschießen von Wölfen der falsche Weg ist. Es ist wie mit Haien. Eine Kette ist nur so stark, wie ihr schwächstes Glied. Von einem befreundeten Jäger z.B. habe ich erfahren, dass die Wildunfälle in der Region zurückgegangen sind, seitdem es wieder Wölfe dort gibt.
Gruß Robin
Hat Jemand schon einmal darüber nachgedacht, was der Wolf jagen wird, wenn Nutztiere gesichert und der Wildbestand marginal geworden ist?
Ich würde vorschlagen, wir schicken die Wolf- Befürworter in den Wald um das herrauszufinden. 😊
Auf diese Studie bin ich sehr gespannt.
Man kann das Problem auch künstlich aufblasen. 0,27% Verlust, da kann jeder Gemüsebauer nur lachen. Außerdem wird jedes gerissene Schaf ersetzt. Wenn es gar zu arg kommt, kann man sich, wie in anderen Ländern auch, mit Hirtehunden behelfen. Der Bauernverband kann den Abschuss schon fordern, spricht er einzig allein für die Interessen seiner Mitglieder, nicht für den Wolf. Wenn wir als Menschheit überleben wollen, müssen wir im Kreislauf der Natur leben, nicht gegen sie.
Und dann wären da noch die Jäger. Nicht alle, aber doch die meisten, sehen im Wolf eine Konkurrenz, die er ja auch ist. Womöglich verträgt sich das nicht miteinander, so dass dem Wolf gar nichts anderes übrig bleibt als Schafe zu reissen.
Interessant wäre noch zu wissen, wie sich der Wolfsbestand auf die Entwicklung des Waldes auswirkt, welche Kosten durch Aufforstung, Einhegung junger Bäume am Waldrand und au Lichtungen, "Entnahme"von Rotwild usw. Eventuell eigespart werden können.
Am Ende garnichts da es über 100 Hahre auch ohne ging und mittlerweile der Wildbestand hier im Osten drastisch sinkt, von den Nutztiertötungen mal ganz zu schweigen wodurch hier schon mindestens jeder zweite aufgehört hat
Dazu gibt es eine Gemeinschaftsstudie aus 2019 von zwei Universitäten und mehreren Forstwirtschaftlichen Anstalten in Scheden und Norwegen mit dem sperrigen Titel: „Kann die Anwesenheit von Wölfen die Schäden durch Elchverbiss verringern und die Dichte von Laubbäumen erhöhen?“. Die Studie lief über 13 Jahre. Die einfache Antwort: Nein.
Zitat: „Die Hypothese der tritrophischen Kaskade besagt, dass große Fleischfresser, das Pflanzenwachstum und die biologische Vielfalt der Wälder durch ihre Auswirkungen auf Pflanzenfresser beeinflussen kommen. Wir kommen zu dem Schluss, dass unsere Ergebnisse die Hypothese nicht stützen, wonach die Rückkehr der Wölfe nach Skandinavien durch ihre Wirkung auf die Elche Auswirkung auf den Verbissdruck und die Baumdichte hat.“
Die Schutzmaßnahmen gegen den Wolf sind so teuer, da kann keine positive Bilanz rauskommen.
@@energiewende-rechnerdotde
In Norwegen werden tausende Schafe und Rinder von Juni bis September unbeaufsichtigt in die Landschaft getrieben, da spricht Niemand von Pflanzenverbiss. Die Elch Jäger mögen den Wolf als Konkurrenten auch nicht
@@falkoniensoldat1.0.17 Es ging die 100 Jahre aber auch nur mit Menschlichem Eingriff durch das Jagen, davor ging es wesentlich länger mit Wolf und ohne Jagd🤷
Bin sehr oft in Brandenburg. In der Umgebung gibt zwei Rudel, es gibt keine Bedrohungslage. Nutztiere werden nur gerissen, wenn Zäune defekt sind. Es liegt in der Verantwortung des Menschen seine Nutztiere zu schützen und nicht zu jammern, bis (endlich) ein Wolf geschossen wird.
Ich muss da mal fragen, in wie weit hast du Ahnung von Tierhaltung und deren Schutz bzw. in wei weit kennst die die Auflagen die ein Tierhalter erfüllen muss?
@@ich7746
Der hat sicher mehr Ahnung, als du.
@@Paka1918 Ah ok. Ich als Schäfer hab keine Ahnung, aber ein Mitglied der urbanen Bevölkerung? Ja ne is Klar
@@ich7746 Stadtmenschen halt... wissen immer alles besser🥲
@@ich7746 Wenn man sich beschwert dass bei quasi offenen Zäunen Pferde (die Halter sind am lautesten) oder andere Tiere gerissen werden, brauchen die sich nicht wundern. Und da ist es völlig egal wie die Auflagen sind. Wenn einem die Tiere etwas wert sind, schafft man sich ordentliche zäune an.
Zumal es ja neben Zäune so eine Tierart gibt, die einen großen Teil des Herdenschutzes übernehmen könnte. Welche Tierart das nur sein könnte. Tipp unsere Vorfahren wussten es besser (bis wir Gewehre erfunden haben und alles was nicht bis 3 auf dem Baum war abgeknallt hatten)
Also um Wölfe zu sehen muss man nicht nach Canada. Aktuell haben wir in Meckpom/Brandenburg die höchste Wolfsdichte weltweit. Es ist ein sehr schwieriges Thema, grundsätzlich bin ich für eine geringe Dichte Wölfe, für einen Bauern bei dem auf einen Schlag 10 Schafe gerissen werden um am Morgen auf der Wiese liegen ist es traumatisch der liebt seine Tiere ja auch. Zweitens ist bei uns grenze Sachsen Brandenburg auch der Wildbestand stark geschrumpft mit weiß ich von unseren Jägern (es sind viele wirklich Wildpflengend unterwegs, auch mit eigenem Wald) . Mehrere bekannte bei uns haben auch mehrere Wölfe schon auf 100 bis 200m gesehen beim spazieren gehen. Mit Hund kann sowas auch schief gehen, das habe ich bisher aber nur gehört.
Man kann da nicht von einer kaum besiedelten gegend in Canada auf eine Gegend wo alle 2 bis 3 km ein Ort ist schliessen.
Endlich mal ein vernünftiger Mensch von hier
Warum ist man "Wildpflegend" unterwegs?
@@thomasblothe5990 Naja meine Erfahrung ist das es gute Jäger gibt die ihre Jagd vernünftig betreiben und den Wildbestand pflegen. Sprich die schiessen nicht die besten Tiere ab , keine Leitkühe nicht die Starken Hirsche, die halten ein Gleichgewicht und bewirtschaften den Wald nachhaltig.
Ganz davon abgesehen das sie z.B. auch zuständig sind Wildschweine von Feldern fern zu halten damit diese nicht die halbe Ernte vernichten. Dann gibt es welche die jagen eher auf Trophae und ballern alles ab. Ich persönlich finde nachhaltige in Ordnung da Wildfleisch das beste BIO Fleisch ist, die Tiere haben richtig und Artgerecht gelebt und im Normalfall werden sie sehr schnell und stressfrei erlegt ( zumindest bei Ansitzjagd).
Ich habe mal gehört das Esel sehr effektiv gegen Wölfe sind. Esel flüchten nicht, die verteidigen sich.
Dann haben die Schafe Zeit zur Flucht. Ein Esel soll für Wölfe ein unbequeme Gegner sein dem die lieber aus dem Weg gehen.
Vielleicht sind 1-2 Esel in der Herde für ein paar Züchter eine Option?
@@thomasblothe5990 Es gibt ja Jäger die die Jagd als Wildpflege verstehen und betreiben. Sie schiessen keine Leittiere, nicht die guten Hirsche, Eber usw. sondern eher die durchschnittlichen, Überläufer und halten den Bestand den Sie in ihrem Gebiet haben im Gleichgewicht. Dann gibt es Jäger schiessen die besten Tiere um Trophäen zu haben und das Sie möglichst viel Fleisch haben. Man muss übrigens auch sehen den Bestand bei Schweinen musste man jahrelang deutlich reduzieren, bis zur Schweinepest, da es sehr viele Schweine gab die auch ordentlich Ernteverluste verursacht haben, auch Aufgabe der Jäger die dafür haften. Grundsätzlich ist Wild aus Nachhaltiger Jagd das beste Biofleisch. Die Tiere haben wirklich Artgerecht gelebt und in der Regel ist der tot schnell und stressfrei, zumindest bei der Ansitzjagd.
1:58 Rehwild ist kein "Rotwild" das wären Hirsche
...sprach der Jägermeister
stimmt, da hat er sich vertan. aber wer braucht schon fakten wenn es im blinde pro-wolf-propaganda geht?!
@@tobskerk7574
Hänsel und Gretel geschädigt ?
Schafslobbyist von Beruf ?
"Wer der Schafherde folgt, tritt in die Scheisse"...
Der Wolf ist ein äußerst soziales Lebewesen und er tötet nicht für Besitz.
@@tobskerk7574 da ich in einer Jäger Familie aufgewachsen bin, stehe ich auf der Seite der Jäger......aber es ist zu früh um den Wolf zu Jagen........alle Jäger die, die Abschuss Freigabe Vordern, sind (die Worte meines Vater's bei dem Thema) "einfach nur Schuss Geile ARSCHLÖ......" und das sehe ich genauso.......zumal man seine Schafe, Ziegen etc schützen kann in dem man ein paar "Alpaka's" in die Herde setzt......
...und hatte damit Recht@@MrPuhvogel
Da das größte Problem ja zu sein scheint, dass Bauern Geld verlieren, kann es ja gar nicht so schlimm sein. Wenn sie es nicht hinbekommen ihre Tiere ausreichend zu schützen, sollten sie das nicht zum Problem der Gesellschaft machen und schon gar nicht auf Kosten der Ökosysteme. Wir dürfen keinen Natur-, Arten- oder Klimaschutz gegen wirtschafltiche Interessen oder Private bespaßung abwägen.
Du scheinst sehr schlau zu sein. Würdest du mir ein paar tipps geben wie man seine Tiere ausreichend schützt?.
Dann kann es auch nicht so schlimm sein, wenn ihnen vom Stundenlohn 1 oder 2 Euro abgezogen werden?
Man darf den Schaden nicht in Relation zur kompletten Landwirtschaft sehen, sondern immer den Schafen pro Einzelfall betrachten und der kann existenzbedrohend sein.
@@Oshamer Nicht Aufregen, er geht nur auf Arbeit um seinen Chef glücklich zu machenm Geld will er ja dafür nicht haben.
Zäune, hirtenhunde alles was im video bereits gesagt wurde, ich sehe immer wieder videos in dem sich bauern über wölfe beschweren und dann aber keinen vernünftigen zaun haben um die tiere zu schützen@@ich7746
@@ich7746wir können doch nicht jedesmal wenn uns etwas nicht passt ganze Arten ausrotten , das ist wieder das tolle ego des menschen
Der deutsche Bauernverband erntet mal wieder besonders dicke Kartoffeln
Wäre schön wenn wir einfach Tiere leben lassen würden und nicht unnötiger Weise alles töten…
Leben und Leben lassen.
Ist ja nicht unnötig den Wolf wieder auszurotten, dadurch werden tausende Nutztiere und Millionen an Steuern gespart 😊
Das schafft doch die Menschheit nicht einmal innerhalb ihrer eigenen Spezies! Schuld ist immer und immer wieder Religion und auf Grund von Religion denkt der Mensch er wäre etwas besseres dabei ist er überaus schlechter als der Wolf!
Also die Wölfe Töten im Osten alle möglichen Haustiere wie Katzen, Schafe, Ziegen und sonstige Haustiere, welche Menschen ans Herz gewachsen sind. Und du sagst der Schmerz dieser Menschen und Haustiere ist dir egal und du findest Wölfe rassisch wichtiger?
sag das mal dem wolf dass er das schaf leben lassen soll
@@snack711 soll er jetzt Gras fressen oder wie
erstaunlich, wie vielseitig Du bist lieber Jakob :)
Jetzt kapier ich das Problem. Nicht der Wolf muss weg, sondern die Bürokratie. 😢
Die Bürokratie ist immer das Problem.
@@firiondragon422 denk noch einmal alle Faktoren die der Wolf beeinflusst von Wirtschaft, lokale Produktion, Tourismus, Freizeit oder einfach mal was in Kanada anders ist als bei uns und warum dort Wölfe sein können durch und dann wird er auch ein Problem
Sehr cool, dass du Wildernis international begleiten durftest
Und ich dachte ich hätte vor Ort schon alles erfahren, wieder so viel gelernt. Danke, für die geile Zeit auf Porcher Island und den super angenehmen Dreh mit dir. Ich habe auch gerade mein erstes Video aus Kanda online gestellt mit einigen Blicken hinter die Kulissen - schau gerne mal vorbei, denn du kommst auch drin vor! :)
Danke für die tollen Bilder lieber Dennis 🙏
🤩
@@BreakingLab Immer wieder gerne! :)
Leider nur einseitige Propaganda. Nichts von der Demo in Berlin, nichts von wolfinfo aktuell, einfach das Kontra weggelassen. Du hättest von den Bauern und Reitern auch viele interessante Bilder und Videos bekommen können. Wir haben auch hier viele Wölfe. Es war unnötig, in die Wildnis zu fahren und das dann mit unserer Kulturlandschaft zu vergleichen. Aber Hauptsache, die Reise war schön.
"Geschützt für immer" lässt mich hellhörig werden.
Dann bleiben zum Schluss nur noch der Wolf und der Mensch übrig. Also wird wohl der Mensch siegen,bis er selbst am Grünzeug eingeht😮😊
Das Team von Wilderness International ist einfach super! Danke an Kai, Jette, Chris und alle anderen für eure Arbeit!
Es ist auch nur ein Spendensammlverein wie NABU und co.
Mal wieder ein tolles Video! Weiter so! Persönlich muss ich sagen, dass ich es für richtig halte den Wolf zu schützen, jedoch denke ich das man differenzieren sollte zwischen stark und weniger stark besiedelten/genutzten Gebieten. Mit der Ausrottung des Wolfes und anderer Fressfeinde haben wir Menschen die Rolle des Jägers und Hüters übernommen, jetzt ist es unsere Aufgabe Wild zu jagen und die Populationen in einem Masse zu halten, dass sie weiter existieren aber nicht den Fortbestand anderer Arten beeinflusst. Das selbe gilt für den Wolf er soll weiter in Gebieten existieren, wo er abseits von Menschen leben kann.
Wenn ein Tier ausgerottet ist, dann kann es nicht wieder kommen. Dann ist es weg. Das sagt schon das Wort AUSROTTUNG. Ergo war der Wolf nie Ausgerottet.
Tja leider ist überall der Mensch. Und die Jäger lamentieren doch nur herum, weil sie mit der Rückkehr des Wolfes weniger zu ballern haben.
Und Canada und deren Habitate kann man nicht mit dem viel bevölkerungsdichteren Mitteleuropa vergleichen. Da werden Äpfel mit Birnen verglichen.
Ja, Wölfe töten im Osten alle möglichen Haustiere wie Katzen, Schafe, Ziegen und sonstige, welche Menschen ans Herz gewachsen sind. Und der Schmerz dieser Menschen und Haustiere ist ihm vollkommen egal und er hält Wölfe für rassisch wichtiger. Da kommt kein Pro und Contra, das wird verschwiegen.
Absolut
Dann nehmen Sie doch das "völlig unterbevölkerte" Indien zum Vergleich. Sollen dort jetzt auch alle Tiger und Leoparden abgeschossen werden? Dort geht es ja nicht einmal "nur" um die Nutztiere....
Wieder was gelernt, Tomatolix heißt anscheinend Felix 😅
Was sind tausend Euro Bei den Tierbesitzern mithelfen wäre besser für Schafe und Wölfe
Man kann bei WikiWolves mithelfen Zäune aufzubauen
Zerstören geht schnell, aber es ist quasi unmöglich, es wiederherzustellen. Damit, ist im Grunde genommen alles gesagt.
Nichts gegen die sicher beeindruckende Erfahrung in Kanada. In wie weit Dir das geholfen hat für Deutschland Schlussfolgerungen zu ziehen ob, oder ob nicht hier Wölfe geschossen werden sollen erschließt sich mir nicht. Und die Pros und Cons habe ich in diesem Video auch vermisst.
Da bin ich von Dir mehr gewohnt, und habe deshalb auch wesentlich mehr erwartet als Du abgeliefert hast.
Das einzige was ich da jetzt raus gezogen habe ist, dass es in Deutschland nicht erlaubt ist Wölfe zu schießen, weil da noch EU-Richtlinien davor sind.
Das die Sache mit den Hirtenhunden auch nicht unbedingt der wahre Jakob ist (bitte verzeih mir das Wortspiel ;) ) habe ich z.B. vermisst.
Dieses Thema bringt ordentlich Recherchetiefgang mit sich.
Da hätte man was draus machen können...
Ja, Wölfe töten im Osten alle möglichen Haustiere wie Katzen, Schafe, Ziegen und sonstige, welche Menschen ans Herz gewachsen sind. Und der Schmerz dieser Menschen und Haustiere ist ihm vollkommen egal und er hält Wölfe für rassisch wichtiger. Da kommt kein Pro und Contra, das wird verschwiegen.
Er ist doch darauf eingegangen, dass die Wolfspopulationen noch zu fragil sind. Außerdem ist er darauf eingegangen dass in Frankreich das Jagen von Wölfen keinen Effekt auf das Reißen der Nutztiere hat.
Ja, es wurde nicht mit einer Person von einem Bauernverband gesprochen oder so, aber die Argumente wurden ja dennoch dargelegt und auch nicht verteufelt
@@rocketroman462 es war für mein Gefühl mehr ein Werbevideo für das Projekt in Kanada, mit ein paar Facts zur Lage hier.
Zu dünn für dieses Thema.
Hallo,
Ich stimme dir zu das Video könnte viel mehr und das Thema verlangt auch viel mehr!
Den Aufhänger mit Kanada verstehe ich auch nicht da die Sache nichts bis wenig mit der Lage in Deutschland zu tun hat.
Es macht tatsächlich den Eindruck, das dass Thema Wolf nur gewählt wurde weil es Kontrovers ist und viel geklickt wird aber eigentlich will man nur Werbung machen und beschäftigt sich mit dem Thema nur oberflächlich.
Lieben Gruß Joshua
@@JoshuadaCruz-e4t Eindeutig oberflächliches Klickbait. Beispiel: Der Jäger füttert Wild im Winter, um die Population konstant zu halten, und hier wird gleich am Anfang behauptet, wie ökologisch wichtig es wäre, wenn der Wolf Wild tötet für die jungen Bäume. Der Wolf wird nie Wild füttern oder Tollwut gezielt ausrotten.
Beeindruckend zu sehen wie dein Englisch sich verbessert hat. Sehr schön!
Ich hätte mir noch gewünscht, dass auf Herdenhunde etwas eingegangen wird. Weil in der Theorie wäre das ja eine super Lösung, aber ich weiß nicht, wie effektiv die in der Realität sind
Herdenschutzhunde sind in klar eingezäunten (kleineren) Weiden hoch effizient und sie lernen, dass der Zaun die Grenze des Schutzraumes ist. Auf grossen Flächen (Alpen, Deichen,...) mit Publikumsverkehr können sie problematisch sein, denn sie greifen "nach eigenem Ermessen" auch Wanderer, Biker oder Haushunde an, wenn diese der geschützten Herde - aus ihrer Sicht - zu nahe kommen. Diese Eigenständigkeit und Agressivität ist notwendig, da die Schutzhunde in den "Nahkampf" mit Wölfen gehen müssen, Verletzungen und Tote (Schutzhund und/oder Wolf) sind da nicht ausgeschlossen.
Soweit unsere Erffahrungen in der Schweiz. Ich hoffe, Deine Fragen rudimentär beantwortet zu haben. Alex
Esel funktionieren übrigens auch
Soweit ich weis sind die richtig teuer und für menschen auch nicht ungeferlich. Dar sie die herde vor alles und jedem beschützen
Die sind teuer in der Anschaffung und verteidigen die Herde bedingungslos. Kann auch gegenüber eines Wanderers mit Hund passieren. Und ratet mal, wer dann als Halter haftet. Daher braucht der Herdenschutzhund einen Hirten, denn frei kann der nicht rumlaufen.
Mein persönliches Highlight: Es gibt ein Urteil, dass der Herdenschutzhund von 22:00 bis 06:00 Uhr im Haus verwahrt werden muss, da er mit seinen Gebelle die Nachbarn stört. Also genau in der Zeit, in der er vor Wölfe schützen soll
Top Lösung, wenn die ersten Fahrradtouristen auf der Strecke geblieben sind, ist zumindest von der Seite her Ruhe.
Ich finde der Wolf sollte geschütz werden! Weil der Schaden an nutz Tieren ist zwar da und für den hierten schlecht aber den sollte der Rohstoff nutz Tier auch wertvoller von Markt gesehen werden so das der Hirte genügend Einkommen hat um den auch Schutz massnahmen einleiten zu können
Wer zahlt dann allerdings für das Fleisch oder die Wollprodukte die doppelt so viel kosten werden wenn dem Bauern ganze Herden vernichtet werden und er Unsummen investieren muss um diese zu schützen? Dadurch kaufen dann entsprechend weniger diese lokalen Produkte und greifen zu den Billig-Diskountern
Wenn sie das so sehen sind sie ja bestimmt auch freiwillig dazu bereit in ihrer Freizeit die Tierkadaver welche die Wölfe hinterlassen haben von den Weiden auf zu sammeln und diese zu entsorgen. Den finanziellen Ausfall zahlen sie den Tierbesitzern ja dann bestimmt auch sehr gerne aus ihrer eigenen Tasche.
Gibt es einen Grund warum die den Cannadier auf Deutsch Synchronisieren lassen hast, aber dich selber auf Englisch gelassen?
vielleicht hat er Französisch gesprochen?
@@niek024 Chris redet Englisch, er ist auch soweit ich weiß kein Kanadier, sondern Amerikaner
wiso wurde das englisch nur teilweise übersetzt? Ich würde gerne die orginalsprache der anderen Person auch gern hören.
Weniger Nutztierhaltung wäre auch gut...
Schafe pflegen Deiche
Wenn der Durchschnittsbürger weniger Fleisch isst, kein Problem
@@brunohadlich3845 weniger bringt nichts. Seit Jahren heißt es weniger und nix passiert merklich. 50g weniger pro Woche ändert garnix.
Die Leute müssen aufhören, Tierprodukte zu essen. Es gibt keine Notwendigkeit dafür.
wenns einen nicht betrifft hat man gut reden 😊
Und Fleisch willst du dir aber trotzdem gönnen?
So nun endlich Guck ich auch dein Video. Ich liebe wölfe und wie sollten keine arngat haben. Vielleicht gibt es ja Möglichkeiten wie man die Wölfe von den Tieren fernhalten kann?
hat ja in der Vergangenheit auch funktioniert, warum haben ganze Dörfer gemeinsam wohl den Wolf ausgerottet bei uns?
Ihr solltet mal über die Schäden von Schafe und Ziegen im Alpen Raum recherchieren in meinen Augen sollten sie nicht dort sein….
💚 Vielen Dank. Ich schätze eure Arbeit sehr wert. Ihr seid toll!
Wie sieht es denn diesbezüglich mit Füchsen und Wilschweinen aus, jagt der Wolf auch die?
Ja klar. 30% des Nahrungsbedarfs sind Wildschweine
Meine Jägerschaft sagte mir, seit der Wolf wieder bei uns angekommen ist, sind die Rotten der Schweine grösser geworden. Auswirkungen auf den Bestand zeigt der Wolf jedoch nicht. Aber das Dammwild ist hier bei uns komplett verschwunden.
Wildschwein auf jeden Fall, einen Fuchs sicher auch, aber davon hörte ich nie etwas., maisbaer.
Füchse stehen auch auf dem Menü vom Wolf, ob das in der Realität auch passiert ist schwierig zu beantworten, da Füchse nicht dumm sind und den Wolf genauso wie er es tut wittern kann
Ja der Wolf jagt auch Wildschweine, ist in manchen Gegenden Hauptnahrung. Und Füchse werden gefressen wenn er Wolf sie dabei erwischt wenn sie versuchen seine Beute zu klauen.
Wir haben dafür auch schon gespendet🌲🌳🌲
Ein Interessantes Video über diese wunderbaren Tiere, doch Du hast etwas Wichtiges vergessen, was Deine Beiträge normalerweise so wertvoll macht: Das ABER... In Kanada gibt es ca. 60.000 Wölfe... Aber auf fast 10 Millionen Quadratkilometern. Das sind weniger als 0,006 Wölfe pro km2, bei einer Menschendichte von 3,9 Personen pro km2. Du sagst, es gibt in Deutschland 1300 Wölfe, aber andere sagen, es seien eher 2000. Bei 1300 Wölfen wäre das eine Bevölkerungsdichte von ca. 0,004 Wölfen pro km2, aber zusammen mit 236 Menschen pro km2, statt mit 4... Also, demnächst wieder mehrere Seiten beleuchten, vielleicht?
Ja, Wölfe töten im Osten alle möglichen Haustiere wie Katzen, Schafe, Ziegen und sonstige, welche Menschen ans Herz gewachsen sind. Und der Schmerz dieser Menschen und Haustiere ist ihm vollkommen egal und er hält Wölfe für rassisch wichtiger. Da kommt kein Pro und Contra, das wird verschwiegen.
Das Video schaut eher nach Werbung aus: Wenig Informationen über unsere Lage und keine guten Vergleiche. kommt mir zumindest so vor
Die KI Übersetzung ist furchtbar, kann man ned anhören 🙈
macht bitte mehr von diesen Themen
aber mit guter Recherche und nicht als Werbevideo mit ein paar Fakten von einer Seite
Ein tolles Video zu einem wichtigen Thema - Danke dafür.
Bisher haben leinenlose Hunde bei uns Wild und Schafe getötet 😢 Pro Wolf - Contra Jäger
Wer hat dies den festgestellt, dass es Hunde waren?
@@ich7746 ein DNA Test. Und einmal war ich live dabei, wo ein Appenzeller den Elektrozaun durchbrach und sich ein Schaf griff. Wir hatten schon einige Verluste. Es waren immer freilaufende Hunde. Mein Hund war im Gelände und Wald immer an der Leine.
@@syju2641 ok ich hab bisher keinen Hund in der nähe von meinen Schafen gesehen. Ich hab soviel Strom auf dem Zaun, daß sogar meine einen schönen abstzand hält und erst kommt, wenn der Strom aus ist.
@@syju2641 Von welchem Tier wurde der Hund gezüchtet und von wo kommen diese Triebe wohl? Sicher nicht vom armen kleinen Wolf. Und beim Hund kommt es SEHR VIEL auf das beigebrachte Verhalten vom Halter an: Warum können Jagdhunde unter anderem Stunden lange leise unter einem Hochsitz warten ohne einfach einem Stück Wild hinterher zu jagen wenn sie eines sehen? Weil sie gut erzogen worden sind. Vergleiche einfach einen Jagdhund oder irgendeinen Hund mit Vollgebrauchsprüfung mit einem Haushund der in der Stadt aufgewachsen ist
Deswegen gehören im allgemeinen keine nicht trainierten Hunde an Herden ran.
Vielen Dank allen Beteiligten 🥰 direkt gespendet 😊
Sag das der CDU / CSU... und den anderen verpeilten Politiker!
Sehr interessantes Video wiedermal👍(Toll auch deine Bazinga-Tasse, die habe ich auch😅)
Ich wohne im Bundesland Salzburg in den Bergen. Bei mir kommen Rehe bis in den Garten. Und genau deshalb habe ich absolut keine Lust auf Wölfe in unserer Gegend! Meine Kinder spielen dort jeden Tag, und auch wenn Angriffe selten sind, es kann passieren.
Den Wildbestand in Grenzen halten können bei uns die Jäger auch sehr gut, nebenbei gibt es dadurch auch lecker Wild Fleisch. Das funktioniert seit langer Zeit und die Wälder hier sind gesund.
Bis jetzt hatten wir zwei Mal einen Wolf in der Gegend. Lange war es nie, entweder sie sind weitergezogen oder ein aufmerksamer Jäger hat sich darum gekümmert.
Die Zeit des Wolfes bei uns ist für mich vorbei, es Passt nicht mehr in unsere Zeit. Zum Glück verstehen das in Österreich immer mehr.
In Zeiten, in denen viele von der Jagd und Jagdpacht leben, sehe ich Wölfe auch negativ. Nebenbei kenne ich Hobbyjäger, Winzer, welche ihre Stöcke schützen, und freue mich über Bio Fleisch, also negativ für Hobbyjäger und mich.
„Ich bin in den Lebensraum von Wöfen gezogen und jetzt sind hier Wölfe 🥺🥺🥺“
Womp womp
@@bjarne9700
Nein bin ich nicht, denn hier gibt es schon lange lange keine Wölfe mehr.
Natürlich gab es die hier früher mal, aber das ist lange vorbei.
Und das das so bleibt dafür werden Jäger sorgen, bzw. im Notfall ich selbst 😉
haben wölfe noch andere positive auswirkungen auf das ökosysteme außer dee verhinderung einer überpopulation an rotwild? ansonsten kann ich den wolfsschutz auch nicht verstehen
@@bjarne9700 bitte sammle mehr informationen bevor du meinst eine meinung abgeben zu können.
Nicht schießen, verjagen. Ich sag immer: gehst weg! Und er folgt aufs Wort.
für mich ist das hier eines der schwächsten videos und klingt in meinen ohren stark nach verklärter öko-romantik. ein nennenswerter wolf-bestand ist mit unserer besiedlungs- und nutztier-dichte nicht vereinbar. wir haben ein land geschaffen, wo der wolf keinen platz hat. daher ist in meinen augen auch die diskussion um abschuss/nicht abschuss augenwischerei. die wolfs-bestände werden wachsen, bis genug leute damit ein problem haben und dann werden die wölfe zum abschuss freigegeben. u.a. weil der wolf weit davon entfernt ist, vom aussterben bedroht zu sein. er ist nichtmal gefährdet
Stellst dich als Mensch über alles andere, vielleicht keine Tiere essen oder töten?
Hallo,
danke für das interessante und gute Video. Bitte weiter so.
Man sollte sich das Thema Herdenschutzhunde anschauen, wue sie in Ungarn üblich sind.
Wird auch in Deutschland getan.
@@ackerwagenaber wir sind noch recht unerfahren in Deutschland und recht am Anfang. Deswegen müssen wir da viel lernen..
@@sandralison7584 Lernen ist ok. Ich wäre gern bereit von dir zu lernen wie man HSH richtig einsetzt. Mich würde es sehr interssieren wie du das in deiner Herde gemacht hast, wo du deine HSH keuaft hast oder ob du selber Züchtest. ICh hab da sehr viele Fragen.
@@sandralison7584 den Fragen von ich7764 schließ ich mich an. Wie kannst du die die Herdenhunde meisten wenn du sie Füttern musst, pro 100 Tiere einen benötigst, diese nur ca 6 Jahre verwendet werden können? Was machst du mit den ganzen Welpen die nachkommen müssen und den alten Hunden am Hof? Und vor allem den Touristen die durch die Herdenhunde angegriffen werden weil die verteidigen die Herde gegen alles, ja auch Menschen
@@habmax9722 Was machen die Touristen auf dem Wiese?
Wenn ich eins in meiner Gärtnerausbildung gelernt und auch von mehreren Betrieben zum Bauernverband (speziell BBV) mitbekommen habe ist, dass der nur für zwei Dinge gut ist: Lobbyismus für Großbetriebe und sich zum eigenen Spiegelbild aufgeilen.
Also ,ein kleines Revier für eine Wolfsfamilie (Rudel) umfasst etwa 100 Quadratkilometer . . . macht dann also 100.000.000 Euro . Mhh. . .
Ja wer kennt das nicht - da will man mal eben zum Brötchen holen raus und ständig sind da diese Wölfe unterwegs. Einfach weg damit!
Der Wolf ist ja auch selber schuld - hätte halt nicht das Rotkäppchen fressen sollen.
Und: Mathematik ist komplett überbewertet.
Man könnte natürlich auch einfach nachts die Schafsherden mit Zäunen oder HSHs sichern, Du Denker!
Und dabei gibt es Menschen, die ernsthaft behaupten, Fleischkonsum wirke Intelligenz fördernd, lol!
Die Rechnung ist ziemlich...ich drücke es mal nett aus Realitätsfern.
@@notabene2403 Es geht ihm darum, dass der qm den die Organisation mit der Spende kauft recht wenig bringt.
Das Land dort kostet natürlich wesentlich weniger. Aber die Organisation hat selbstverständlich auch interne Kosten und bezahlt damit andere Dinge
@@notabene2403Gemüse aber wohl noch weniger wie man bei dir sieht. Denk mal einen Schritt weiter: Wer zahlt diese Maßnahmen? Der Bauer? Dann wird dein Fleisch oder die Wollmütze teurer und du kannst es dir nicht mehr leisten bzw wunderst dich warum das plötzlich teurer ist
Kleiner Schönheitsfehler: 1:55 Vermischung von Reh- und Rotwild!
Natürlich jammern die Bauern. Wann jammern die denn nicht?
Und wenn wir eins in diesem Land können, dann ist es Jammern.
Wer am lautesten, wer am hysterischsten, wer am ausdauerndsten Jammert, der kriegt am Ende auch was er will.
Noch ein realitätsferner Kommentar, super
Komm geh was anständiges arbeiten, Chris. Am Besten auf einen deutschen Durchschnittsbauernhof. Und nimm auch bitte ein bisschen wahr wie der Chef 16 Stunden am Tag monatelang wie ein bekloppter von Arbeit zu Arbeit rennt, damit er mit dem importierten „Super-Food“ mithalten kann
So ungern ich dir zustimme aber das mit Jammern stimmt wir Deutschen lieben es förmlich an der Kasse im Supermarkt auf der Straße im Auto und natürlich in Politik etc.
Deutsche sind halt Jammerweltmeister. Wie gut, dass meine Vorfahren von woanders her kommen. Ich werd dann wohl auch mal remigriert, lol. ^^
Würdest du nicht jammern wenn dir vorgeschrieben wird wie du z.B. bei einem Bürojob zu sitzen hast, die Hände über die Tastatur bewegen muss, du weniger Verdienst weil der Arbeitgeber sagt du musst bei Regen den Computer ausschalten weil da gibt es keinen Solarstrom und sich gleichzeitig die Bevölkerung aufregt weil die eine Tastatur aus Plastik verwendest und Plastik nicht gut für die Umwelt ist... ( ja ist jetzt kein so guter Vergleich aber versetz dich mal in die Lage als Eigenständiger mit so vielen Auflagen zu Arbeiten)
Schade, dass du nie Felix und nicht Dennis erwähnt hast
Wie viele Kühe, Schweine, Hühner und Puten werden eigentlich täglich in D vom Mensch "gerissen"?
whataboutism
@@ich7746
Nö, richtige Frage. Aber Menschlein darf ja alles, vorallem bei einer gewissen politischen Fraktion.
Der nächste der allen seine Meinung und Lebensweise aufzwingen will. Ich entscheide ja auch nicht was du essen darfst oder?
@@habmax9722
Was du da alles wieder rausliest. Niemand macht dir Voschriften, aber die Frage ist berechtigt, warum der Wolf kein Fleisch essen soll, der Mensch aber schon.
@@Paka1918 ja schauen wir mal in ein paar Jahren wenn auf einmal Hund, Katze, Kind und „Naturgenießer“ aus der Stadt auf seinem Speiseplan stehen wenn es aus wird mit Wild und Nutztieren. Und ja es wird kommen, in der Ostslowakei gibt es fast kein Niederwild und Rehwild mehr, in Ungarn geht das Rotwild auch nur mehr wenn nötig aus der Deckung und „versteckt“ sich sonst nur im Gebüsch. Man sieht dort in der Nacht Wölfe durch die Dörfer laufen. Die Jäger dort entsorgen die Wölfe schon massenhaft um dem entgegenzuwirken. Und ja unglaublich aber das ist wahr, ich habs selbst gesehen aber in Zeitungen findet man davon nichts weil ja für viele der Wolf ja auch nur ein „armes wildes Tier ist das keinem etwas tut“.
Hirte sein is ja sicher recht romantisch neben vielen unbequemen Tatsachen das der job schlichtweg fast ausgestorben ist. Wenn dich das interessiert empfehle ich die sympathischen Vorträge von "EinMannImWald". Wenn er einen Hut hat, ist es der richtige. 😂. Ich hab ein Video gesehn, wo ein rudelloser wolf eine joggerin mit hund sehr interessant fand. Ist eine Situation mit Konfliktpotential. Unsere Hunde sind im Ideal Hausalt nicht dafür trainiert sich brutal zu verteidigen. Ein Wolf sieht evtl anders.. Ich hab keine Meinung zu bejagen. Unsere Rehpopulation soll zu riesig sein und Jagen ist teurer als Biofleisch. Daraus ergibt sich jedem das seine
Es gibt im Osten Wölfe in Ortschaften!
Wir sollten Deutschland nicht mit Kanada vergleichen! Die Besiedelung ist ja deutlich dünner, als bei uns.
... wo Schafe sind, sind auch Wölfe.
@@EinChris75nein. Wo Produzenten sind, sind Konsumenten, wo Konsumenten sind sind andere Konsumenten.
Egal ob der erste Konsument ein Schaf, Hund, Reh, Mensch oder Meerschweinchen ist...
Ich hatte zweimal einen Wolf im Garten. Gab keine Probleme.
Am besten das Verhältnis Wölfe pro Einwohner in Kanada auf New York umsetzen.
@@ackerwagen wenn du Kinder oder Tiere hast, sieht es bestimmt anders aus…
Sehr interessantes Thema erstmal. Ich glaube es ist echt schwierig ein so facettenreiches Thema in einem einzigen Video ausführlich von allen Seiten zu beleuchten. Es ist einfach ein Thema, dass vielen gleichgültig ist, für andere aber sehr emotional ist. Ich denke es ist nicht verkehrt ein wildes Lebewesen, dass das restliche Wild, aber auch die Landwirtschaft (die eng mit dem Wild und der Jagd verknüpft ist) beeinflusst, unters Jagdgesetz zu stellen. Denn nur weil ein Tier dem Jagdgesetz unterliegt darf es nicht automatisch bejagt werden. Durch die Einbindung des Wolfes in das Jagdgesetz wäre man evtl. besser in der Lage zu handeln, sollte der Wolf in bestimmten Region zu größeren Schäden führen. Außerdem ist z.B. das Muffelwild hilflos gegen den Wolf, da es ursprünglich nicht heimisch ist. So können auch Pächter oder Eigenjagd Besitzer, die ein Muffelwild Revier besitzen, nur zusehen wie der Bestand stark dezimiert bzw ausgelöscht wird.
Das Mufffelwild ist aber keine Heimische Art sondern ein Neozon der von Menschen hier frei gelassen wurde und nur fürs Hochgebirge angepasst ist.
Warum soll man eine nicht heimische Art in der Wildnis Deutschlands schützen? Das macht doch keinen Sinn..
Wer soll die Zäune bezahlen?
Der Steuerzahler
@@falkoniensoldat1.0.17 Nein! Die Bauern die sich beschweren!
Die die den Wolf haben wollen, solten eine Sondersteuer zahlen. Mal sehen wieviel wir zusammen bekommen.
@@falkoniensoldat1.0.17 Der Agrar Etat ist trotz leichter Kürzungen nach wie vor der größte Posten im EU Haushalt.
Dazu kommen noch die üppigen nationalen Subventionen, dank unserer wackeren Bauern und ihrer riesigen Traktoren (die wir übrigens auch bezahlt haben...).
Da sollten die paar Euro schon drin sein.
Nebenbei, wer braucht überhaupt Schafe? Mal abgesehen von Sodomisten vielleicht.
die bauern?
Monatlich 1€. Nicht viel, aber tut auch nicht weh.
Niemand: Wirklich niemand: Horst Pichler aus Roseneim: aBeR dIe FrEsseN 1 ScHaf
Knapp daneben über 4000 verletzte oder getötet in 2022
Tendenz vermutlich nicht fallend
@@geheimeWeltregierung Pech bringt dem Wildtier den nötigen Respekt entgegen aber dafür ist der heutige Mensch ja schon zu unfähig.
Puhh keine Ahnung aber zu allem eine Meinung.
Es könnte sein, dass Haustierbesitzer Giftköder für Wölfe ausgelegt haben. Wölfe töten im Osten alle möglichen Haustiere wie Katzen, Schafe, Ziegen, Alpakas, Lamas, Pferde und sonstige, welche Menschen ans Herz gewachsen sind. Und der Schmerz dieser Menschen und Haustiere ist Breaking Lab vollkommen egal und er hält Wölfe für rassisch wichtiger. Da kommt kein Pro und Contra, das wird verschwiegen.
niemand, wirklich niemand hat darauf gewartet deine uninformierte meinung hier zu lesen.
Man sollte Bürokraten zum Abschuss freigeben 😂
Klar aber dir lassen wir den Vortritt, als Kostprobe:)
@@florianpeter6141Joseph Ratzinger war der Wolf 🐺 im Schafspelz 🐑
Hat Jemand schon einmal darüber nachgedacht, was der Wolf jagen wird, wenn Nutztiere gesichert und der Wildbestand marginal geworden ist?
Ich würde vorschlagen, wir schicken die Wolf- Befürworter in den Wald um das herrauszufinden. 😊
Auf diese Studie bin ich sehr gespannt.
Und wehe einer sagt der Wolf sei böse!
Er braucht Futter und das ist seine Natur und sein Recht es sich zu holen.
@@nichtnur4124 Wenn das zutrifft, dann holt der Wolf die Großmutter vom Rotkäppchen..lol.
Der Wolfsbestand würde sich dann automatisch verringern, vorausgesetzt der Mensch greift nicht wieder ein. Somit wächst wieder der Wildbestand. So ist die Natur! Man braucht keine Tiere zu töten. ✨Ökologisches Gleichgewicht✨
Naja dann muss halt weniger Wild geschossen werden immerhin jagen viele Jäger nur unter dem Vorwand die Population zu regulieren ... sagen viele jedenfalls
Du sprichst direkt mehrere wichtige Punkte an. Es geht nicht nur darum den Wolf zu schützen, sondern in größeren Flächen die gesamte Natur zu schützen. Wenn man die Natur in Ruhe lässt, kann sich der Wildtier und Wolf bestand selbst regulieren durch einige Faktoren, die in der ungestörten Natur vorliegen.
Dass die ganze Zeit von Rehen die Rede ist, obwohl es die in Kanada nicht mal gibt, ist schon bezeichnent für dieses Video...
Was war zuerst da, der Wolf oder der Bauer?🤔
wow ein ganz schlauer wieder mal… Warum bist du jetzt da und nicht ein Wolf? Die Menschen hatten früher wohl ein Ziel damit und zwar Lebensraum für Menschen zu schaffen. Wenn du das nicht akzeptieren kannst geh zurück in den Wald, lebe in deiner Höhle, und versuche gemeinsam mit einem Rudel Wölfe zu leben ohne Hilfe der ganzen Vorteile die uns die Zivilisation gebracht hat… aber ja wird nicht passieren. Man sieht ja wie gut du sich auskennst
ganz schlauer Kommentar…
Wer ist jetzt da, du oder ein Wolf? Und warum? Weil die Menschen Platz gemacht haben für Zivilisation und es ohne dem uns so nicht gebe. Wenn du das nicht akzeptieren kannst such dir eine Höhle im Wald und versuche dort gemeinsam mit deinen lieben Wölfen zu leben ohne alle Errungenschaften die die Menschen erreicht haben. Wir haben uns die Natur zu Nutzen gemacht um Lebensraum für uns zu schaffen sonst gäbe es uns nicht wie heutzutage
Schönes Video! Hast dir viel Arbeit gemacht und ist auch sehr interessant.
Allerdings finde ich das Video auf deinem Kanal nicht ganz passend. Der Bezug zu deinem sonst sehr wissenschaftlichen Inhalten, fehlt mir hier.
Daher vermutlich auch so wenig Aufrufe.
Was ich in der Diskussion fatal finde ist, dass die EU entscheiden kann was in Schweden, Frankreich oder Deutschland passieren soll.
Dies sollte eindeutig Ländersache sein!
Ländersache
Weil man in der Vergangenheit festgestellt hat, dass manche Themen eben nicht auf Länderebene allein gelöst werden können oder sollen, Beispiel ist Landwirtschaft und eben auch Umweltschutz (und viele andere Themen, Deutschland profitiert in vielen Bereichen von dieser Vereinheitlichung). Wölfe z.B. interessieren sich herzlich wenig für Ländergrenzen.
Ich denke, dass man ja gerade festgestellt hat, dass die EU für viele Entscheidungen die falsche Instanz ist und man die einzelnen Länder wieder stärken sollte.
Es wäre sicherlich auch viel einfacher und gerechter, Zäune an den Ländergrenzen aufzustellen, anstatt die Bauern zu verpflichten alle Wiesen auf eigene Kosten zu umzäunten.
@@juergenzhang9133Ich habe den Eindruck, es geht bei diesen Thread wohl eher um eine politische Einschätzung/Meinung, als um eine sachliche Auseinandersetzung zum Thema Wolf... ich bin da raus.
Vor einer Kommunalenwahl bei mir hat die AfD bei einem Parteitalk für alle Schüler der region tatsächlich Wahlkampf mit dem "bösen Wolf" gemacht.
Rotkäpchen hätten sie wahrscheinlich auch gerne nochmal erzählt 😅
Deswegen wähl ich die auch nicht. Grüne aber auch nicht, weil Kriegstreiber.
Pro jagd, bleibt mehr rehwild für uns... ein Apex Predator reicht
Darum geht es euch doch. Ihr wollt alles für euch alleine haben. Endlich ein Jäger, der die Wahrheit sagt.
@@Paka1918 Informiere dich mal besser statt deinen Unsinn zu schreiben... Besseres Fleisch als Wild findest du nicht Fettarm, viel Auslauf, bestes Futter (direkt aus der Natur), keine Antibiotika, lokale Produktion und es gibt immer Wild zu kaufen wenn man sich informiert und weiter schaut als die Billigtheke im beim Diskonter. Es kostet halt auch mehr.
Ja es gibt Jäger die jagen weil es ihnen gefällt und sie Trophäen haben wollen aber auch hier darf der Jäger selber nur die Trophäe haben und das Fleisch wird verwertet
@@Paka1918 Ist halt besseres Fleisch. Du kannst gerne bei deinem billigen 2€ Steak aus Brasilien bleiben
3:15 Du nutzt ernsthaft Synchronisierung? Ich dachte, das ist hier ein Wissenskanal. Wir sind hier bei UA-cam und nicht im Rentner TV.
Und nicht alle Menschen in Deutschland sprechen Englisch. Gerade bei Wissensvermittlung geht es doch darum, dass es alle verstehen :)
@@BreakingLab Dafür gibt es Untertitel 😉
Finde Synchro super. Wirkt gleich wie ein hochwertigerer Beitrag.
Ich finde er macht alles richtig.
Finde ich auch. In einem Deutschsprachigen Gebiet sollte man auch auf deutsch Synchronisieren, wenn es das Budget als Privater ermöglicht.
wölfe sind unglaublich wichtig für das ökosystem und mit ihnen bräuchten wir nicht einmal mehr die normale jagd auf andere tiere.
das sieht man sehr gut am beispiel von yellowstone. könnt ihr euch gerne mal angucken.
Wir leben aber in einem dicht besiedelten Deutschland, das ist nicht vergleichbar mit dem Yellowstone park. Wölfe brauchen einen Abstand zu Menschen, ansonsten wird es gefährlich
@@jojospice3353Wieso gefährlich? Bin dreimal Wölfen begegnet und erfreue mich bester Gesundheit.
Nö
@@kryptonaut9556 gute argumentation du null.
Genau wir vergleichen Teile von Ländern wo einmal 1Einwohner/km2 und das andere mal 200Einwohner/km2 wohnen und tun so aks ob die letzten 150 Jahre das Ökosystem in Deutschland komplett gekippt wäre ohne den Wolf und das Wild sämtliche Wälder leer gefressen haben.
Bazinga
Du hättest auch mal einen Bauern besuchen sollen dessen Schafe trotz 2er Schutzmaßnahmen gerissen wurden. Du kannst gerne beim Kadaver einsammeln helfen. Dann wäre ein Video etwas objektiver. Auch solltest Du mal bedenken, dass Schafe z.B. Deiche verdichten. Wie soll das gehen, wenn die Schafe einfach gerissen werden? Herdenhunde können Spaziergängern gefährlich werden!
Wenn der Mensch Tiere zur Erfüllung von Gelüsten umbringen darf, wieso soll der Wolf das dann zum Überleben nicht dürfen?
Vielleicht einfach mal die unsägliche Nutztierhaltung beenden, nur so als Idee.
Wenn der Mensch Tiere zur Erfüllung von Gelüsten töten darf, wieso soll der Wolf das dann zum Überleben nicht dürfen?
Vielleicht einfach mal die unsägliche Nutztierhaltung beenden, nur so als Idee.
Wenn der Mensch Tiere zur Erfüllung von Gelüsten töten darf, wieso soll der Wolf das dann zum Überleben nicht dürfen?
Vielleicht einfach mal die unsägliche Nutztierhaltung beenden, nur so als Idee.
Wenn der Mensch Tiere zur Erfüllung von Gelüsten töten darf, wieso soll der Wolf das dann zum Überleben nicht dürfen?
Vielleicht einfach mal die unsägliche Nutztierhaltung beenden, nur so als Idee.
Wo genau fehlt dir denn die Objektivität? Ich argumentiere nicht für Pro oder Contra, sondern stelle die Situation da - mit meinen Eindrücken aus Kanada.
Ist ja nicht so als hätte der Hund mal einen Sinn gehabt !
Wenn man den Beruf des Schäfers wegrationalisiert, braucht man sich nicht wundern, dass die Schafe gegen Fressfeinde dann schutzloser sind. Schäfer einstellen oder Sicherheitsmaßnahmen anderweitig erhöhen, dann gibt es auch weniger Probleme mit Wölfen.
Eben. Aber die wollen halt überall sparen, damit mehr Profit rauskommt.
und wer zahlt das?
@@Paka1918arbeitest du nicht um Geld zu verdienen oder machst du das gratis weil es deinen Chef Freude bereitet?🤔
@@habmax9722 Wer hat es damals bezahlt, als es noch Schäfer gab? Derjenige, der die Schafprodukte konsumiert.
Da hat der Schafbesitzer die freie ökonomische Wahl
- Schäfer einstellen
- Mehr Schafe produzieren und einplanen, dass die Wölfe ein paar wegsnacken
- Mehr in anderweitige Schutzeinrichtungen für die Schafweide investieren, damit der Wolf nicht rankommt.
Aktuell investieren sie in Anti-Wolf-Lobbyismus, weil das halt das billigste ist, aber das Problem halt auch nicht löst.
@@habmax9722
Die, die es auch früher gezahlt haben.
Grüße an den Algorithmus
Schade, hier wurde gar nicht auf vegane Ernährung bei den alternativen Lösungen eingegangen. Denn ohne "Nutztiere" gäbe es die Problematik doch erst gar nicht.
Hui vegane Ernährung, klingt toll. Weisst du eigentlich was Weidetiere wie Schafe für dich machen? Ohne Weidetiere wäre die Welt sehr sehr eintönig, soviel Bäume und Büsche, keine freien Flächen für Insekten. Klingt komisch, ist aber so, also einfach nachdenken bevor man sinnlosen mist schreibt.
Weidetiere pflegen die Landschaft und halten sie offen. Die Fleischproduktion spielt nur eine Nebenrolle.
@@ackerwagen Weiden sind ökologisch nicht wertvoll, dort könnten lieber Blühwiesen oder offene Wälder stehen.
Das tut der Artenvielfalt gut und steuert dem Insektensterben entgegen.
Warte mal war das Tomatolix? In welche Aduld Club Bar hat er dich mitgenommen? 😂
Die Anzahl der gerissenen Nutztiere ist im Vergleich eigentlich verschwindent gering.
Ich kann nachvollziehen, dass es für die/den einzelne/n LandwirtIn schwierig ist aber hier muss imo die (omnipräsente) Bürokratie abgebaut werden um die aktzeptanz des Wolfes zu verbessern.
Wölfe töten im Osten alle möglichen Haustiere wie Katzen, Schafe, Ziegen, Alpakas, Lamas, Pferde und sonstige, welche Menschen ans Herz gewachsen sind. Und der Schmerz dieser Menschen und Haustiere scheint hier irgendwie egal zu sein. Ganz Ostdeutschland einzuzäumen geht nicht.
im vergleich wozu?
Es nie für immer nur ne zeit lang nicht täuschen mit Wörtern
Faustregel: wenn der deutsche Bauernverband dafür ist, sollte man wohl dagegen sein.
Polarisierung hat noch nie ein Problem gelöst.
Oh, die meisten Anforderungen an die Bauern macht die Lebensmittelindustrie und gar nicht die Politik? Egal egal Hauptsache gegen die Ampel demonstrieren.
@@ralphdihlmann6516 Du aber auch nicht
Dann bitte nicht über pestizidbelastetes Genmanipuliertes Essen aus anderen Teilen der Welt beschweren wofür Regenwälder gerodet wurden😊
@@falkoniensoldat1.0.17 Der deutsche Bauernverband ist doch genau dafür verantwortlich, dass NICHT deutsche Produkte auf deutschen Tellern landen. Sie müssen sich ganz ernsthaft besser informieren.
Also das thema ist mir wichtiger als alles was in der welt passiert. Aber bitteeeeeeeee ändere die audio Abmischung..... Deine stimme ist unfassbar leise und plötzlich dröhnt aus meiner Anlage Musik wie bei avater als ich im kino saß... Auf Handy geht das vlt aber mit ner vernünftigen Anlage knallts dir die Ohren raus.
Hier in France im Luberon gibt es auch wieder Wölfe. Ich hab mal eine ganze Wolfsfamilie gesehen die um eine Schafsherde herumschlich. Das war auf 1100m. Wölfe und Wildschweine kommen in der Dürrezeit bis an den Dorfbrunnen zum trinken.... 👍🏻😊🇫🇷
Oha, das ist klingt irgendwie verrückt. Gibt es da viele Probleme?
@@BreakingLab hallo Jakob, Die Landwirte beschweren sich immer, die Schafe auch, aber die sind auch nur mit Electrozaun geschützt. Wenn da ein ordentlicher Schutzhund wäre kämen die Wölfe nicht. Die Wildschweine sind das größere Problem. Die graben alles um, klauen auch meine Trüffel. Und mit einem wilden Keiler ist nicht zu spaßen. Aber solange die nicht in die Bar am Dorfbrunnen einbrechen, sagt ja niemand was. Lol.
@@BreakingLab Hallo Jakob, ist meine Antwort verloren gegangen? 2.versuch. Wölfe und Wildschweine sind für Landwirte zwei Probleme. Die Wölfe holen sich Schafe, aber die sind auch nur mit electrozaun geschützt. Hilft gegen weglaufen. Wolf springt drüber. Wenn ein Schutzhund da wäre kommen die Wölfe nicht. Wildschweine sind das größere Problem. Die graben alles um, auf der such nach essbarem. Auch bei mir, die finden auch die Trüffel die der Hund meines Nachbarn nicht findet. Und im Dorf beschwert sich auch keiner solange die Wölfe nicht in dieser Bar am Brunnen einbrechen und da alles leer trinken. Lol.👍🏻😊🇫🇷
Ey, Pakt einen oder zwei Esel in die Herde bzw einen hütehund wie Rottweiler und Wölfe gehen da nicht ran
Du bist Nummer 399 der diesen Scheiss erzählt. 1. Esel werden krank auf unseren Weiden. 2. Hütehunde sind, wie der Name schon sagtt zum Hüten. Rottweiler sind zwar Hunde die zum Schutz der Herde geeignet WAREN, aber heute nicht dafür einegsetzt werden können (überzüchtet). Desweiteren sind diese Hunde "Taghunde" und nur unter Aufsicht des Schäfer geeignet die Herde zu schützen. Ich bitte dich, suche dir Informationen die der Sachlage entsprechen und hau nicht einfach Dinge raus die du nicht verstehst. MFG
Was ich mich dabei frage ist, ob unser Öko-System reichhaltig genug an anderen Tieren ist, wenn die Nutztiere abgesichert und somit für die Wölfe unzugänglich sind. Ich meine ein Nebeneffekt könnte sein, dass Wölfe die Jagd auf große Säugetiere (unter anderem dem Menschen) bei Nahrungsknappheit beginnen.
Es wurden schon Wölfe in Ställen gesichtet. Damit sollte deine Frage beantwortet sein. NAch den Weidetieren wird ewr wohl als erstes in die Ställe gehen, die sind sehr offen uns luftig.
Du vergisst wie viele Tiere jedes Jahr geschossen werden. Der Konflikt ist da auch deutlich zwischen Jägern und Wölfen.
Die Logik des Jagd basiert ja oft noch darin, einen gesunde Bestand an Waldtieren zu bewahren. Das macht aber schon der Wolf. Davon abgesehen wissen wir, dass eine gesunde Wolfspopulation tatsächlich auch Populationen gewisser Tiere erhöhen kann.
Wenn man die Ställe wirklich Wolfssicher macht, ist das kein ernstes Problem.
Ja, da werden die Wölfe dann auf Kindergärten und Vorschulen ausweichen, also bestimmt, ganz sicher, ohne Witz jetzt.
@@hi.2842
"Der Konflikt ist da auch deutlich zwischen Jägern und Wölfen."
Ja, aber die Anzahl von durch Wölfen erschossener Jäger hält sich, denke ich wirklich in Grenzen.
@@ich7746 Daraufhin werden sie dann auch die Ställe mehr absichern. Auch sind in Ställen häufig Rinder und sobald ein Wolf Kühe angreift, ist er auch bereit einen Menschen anzugreifen.
Schützen. Danke für das Video, sehr informativ. Werden auf jeden Fall auch spenden.
sehr wenig Informationen zu unserer Situation in Europa, nur einseitige Fakten, kein Vergleich zu den Situationen Kanada/Europa, mehr Werbevideo zum Spenden...
Am liebsten sind mir die Bauern die gleichzeitig auch Waldbesitzer sind und sich sowohl über die Wölfe aufregen aber gleichzeitig auch das der Jäger zu wenig schießt
"Zu wenige Rehe schiesst" vermute ich mal.
Bei uns sind die Bauern/Waldbesitzer oft auch gleichzeitig die Jäger. Der Bauer wo ich mein Fleisch immer kaufe (sehr lecker) hat auch eine große Waldfläche und jagt dort.
Und der Wald ist gesund.
was meinst du mit "zu wenig schießt"? wölfe oder was anderes?
@@snack711Rehe
Vielen Dank für dieses Video. Ich liebe Wölfe und will gerne, dass die auch geschützt bleiben. Und wegen der Thematik der Nutztiere, die Bauern sollten einfach einen besseren bzw. optimalen Schutz für die Nutztiere anbieten und gewährleisten. Falls das nicht möglich sein sollte (bezüglich Kosten) sollte die Regierung denen die Möglichkeit anbieten für die Finanzierung.
Jawoll, noch mehr Millionen Steuern zum Fenster rausholen für ein Tier das in Deutschkand nicht umsonst ausgerottet wurde und sonst auch seit 150Jahren keiner benötigt hat
Wölfe töten im Osten alle möglichen Haustiere wie Katzen, Schafe, Ziegen, Alpakas, Lamas, Pferde und sonstige, welche Menschen ans Herz gewachsen sind. Ganz Ostdeutschland einzuzäumen geht nicht. Und der Schmerz dieser Menschen und Haustiere scheint hier irgendwie egal zu sein.
Ich finde viel mehr sie und alle die das genau so sehen sollten das fast unmögliche finanzieren. Warum die Landwirte, Pferde und Hunde Besitzer?
Die Regierung sind die Steuerzahler, also ich, und ich will nicht dazu gezwungen werden, mit Gewalt von Ihnen gegen meinen Willen. Das soll doch bitteschön auf Spendenbasis geschehen, oder findet es dann wieder mal keiner wichtig zum spenden?
Wir lieben unsere Schafe keiner braucht den Wolf
Ahja wofür werden eure Schafe denn verwendet?
@@florianpeter6141 Landschaftpflege.
Landschaftspflege und Haustier
Die laufen bei uns frei ohne Zäune uns ums Haus und hauen auch nicht ab@@florianpeter6141
@@ich7746 Ausschliesslich? Das nenne ich aber mal eine Aufopferung für die Allgemeinheit ;)
@@untos1 Ja Ausschließlich. Was denkst du den was der primäre Sinn von Weidetierhaltung ist?
Oha³ +++ Du Bist Ein Guter +++ #YEEHAAA +++
Wenn es um Fußball geht, haben wir 82 Millionen Fußballtrainer in Deutschland.
Wenn es um Wölfe geht, haben wir 82 Millionen Wolfexperten.
Deutschland, das land der Dichter und Denker...
Wenn es um Asylpolitik geht oder um Energie
Es ist immer so wir müssen überall uns einmischen. 😂
Das Problem ist, dass jeder eine Meinung hat, auch wenn er keine Ahnung hat. Und dann beginnen die Sätze mit: Fakt ist,….
@@richrocker83 Das ist eben das Problem, viel Meinung und wenig Wissen. Dunning-Kruger-Effekt ist, gerade in Sachen Wolf sehr weit verbreitet.
@@ich7746
Vorallem bei Rechtskonservativen.
@@Paka1918 naja Pro Wolf sind eher die linken und Grünen (Die soweit ich weiß nicht unbedingt rechtskonservativ sind, zumindest nicht die Grünen dich ich in der Politik sehe)
Wichtig zu bedenken:
Den Bauern geht es nicht um das Wohl ihrer Tiere. Es geht ihnen um ihren Kapitalverlust. Das abschießen der Wölfe ist für sie einfach die kostengünstigste Maßnahme. Wenn ihnen das Tierwohl im Vordergrund stünde, würden sie ihre Tiere nicht ins Schlachthaus schicken.
Der einzige Grund warum Nutztiere existieren ist? Übrigens Planzen sind auch Lebewesen. Alles ist ein Kreislauf, auch sie werden sterben und dem Kohlenstoff Kreislauf wieder zugeführt. Nur wenn der Mensch akzeptiert daß er ein Teil der Natur ist, wir er das auch erkennen.
Wie einfach das Leben doch sein kann. Der LW ist an allem Schuld und die Tiere gehen eh ins Schlachthaus, also darf der Wolf machen was er will. Wie unsinnig die Aussage doch ist. Denkst du nach bevor du etwas schreibst oder sprudelt das einfach aus dir raus und du denkst "Gut so"?
Genau so ist es.
Ja Bauern sind auch Unternehmer und wollen Geld verdienen. Der Wolf bedroht seine Lebensgrundlage und schadet dieser auch. Um sie zu schützen müsste er noch mehr investieren.
Würdest du etwa Arbeiten gehen ohne Gehalt? bzw würdest du einfach eine Lohnreduktion hinnehmen weil es deiner Firma gerade finanziell schlecht geht? bzw wenn wir sagen dass es deiner Firma schlecht geht würdest du ihr dann von deinem Geld ein neues Firmenauto kaufen, dass es wieder den gleichen Gewinn wie vorher machen kann und du auch wieder dein Gehalt bekommst?
Wenn dir wirklich etwas an den Wölfen liegen würde, dann kauf doch jeden Tag fünfzig Kilo Hundefutter und füttere die Wölfe. Problem gelöst und alles sind Glücklich 😜
Weniger Menschen ohne Auskommen wäre auch gut
Gibt es so eine Wald-Erhaltungs-Projekt eigentlich auch für Deutschland? Hier wird ja leider auch immer meine Wildnis zerstört 😊
(Und jetzt kauf ich mal ein paar m² Wald, weil es ein cooles und wichtiges Projekt ist! 👍)
Können wir nicht einfach Fleischpreise erhöhen ≙ weniger Fleisch essen ≙ weniger Überzüchtung ≙ weniger Futter wird benötigt ≙ Geld von dem nicht gekauftem Futter kann in einen guten Zaun oder einen Hund investiert werden ≙ weniger gerissene Tiere und wir Menschen ernähren uns gesünder!
Wundervolle Phrasen. Wie sähe den ein "guter Zaun" aus? Denkst du 1 Hund kann es mit dem Wolf aufnehmen? Ich wäre dankbar über Infomationen, damit ich von dir lernen kann.
Wenn man die Preise erhöht kaufen es weniger Leute, hat man schon bei den Preissteigerungen bis jetzt gesehen, dass die Menschen lieber billige Produkte kaufen um sich andere Sachen leisten zu können als etwas lokal produziertes, dabei geht es nicht nur um Fleisch sondern auch z.B. Wolle.
Wenn die Tiere nicht über tausende Jahre auf Produktion gezüchtet wären bräuchte ein Bauer mehr Tiere um die selbe Menge zu produzieren (siehe Milchkühe z.B.), also würde auch die Futtermenge steigen und mit den ganzen Änderungen auch die Preise, wodurch weniger diese Sachen kaufen.
Und wer soll den Zaun oder einen Hund zahlen? Der Bauer? Tolle Idee... Das wirkt sich wieder auf die Preise aus und dadurch kaufen wieder weniger Menschen diese Produkte und greifen zum Billigfleisch aus wer weiß von wo und wie produziert... "ist ja nicht um die Ecke also interessiert es mich nicht" oder wie?
Abgesehen von den laufenden Wartungskosten von Zäunen und Hunden bzw. der zusätzliche Arbeitsaufwand.
Würdest du für weniger Gehalt mehr Arbeit machen wollen? Bauern sind auch Menschen die Geld verdienen wollen genau so wie du und wenn du dich ja so toll auskennst warum probierst du es nicht selber und baust dir eine Zucht nach deinen Wunschvorstellungen auf und dann sehen wir mal wie du deine tollen Ideen realisieren willst
Damit sollten alle deine tollen Ideen mal weitergedacht werden
Was nützt das bei z.B. Schafen, welche ja nicht für das Fleisch, sondern für die Wolle und an den Küsten für den Deichschutz da sind?
Ja sicher gibt es Nachteile! Es war ja nur ein Vorschlag🙃. Aber selbst die kann man die auch beheben!
@@habmax9722 Nein nein ich meine das es ein Gesätz geben sollte wie viel % ein ... Fleisch mehr als Vorher kosten sollte!
Ein sehr schönes Beispiel dafür, wie wichtig der Wolf für ein gesundes Ökosystem in der Natur ist, liefert der Yellowstone Nationalpark. Dort hatte man ein extremes Problem mit dem Wald und Buschbestand (trotz intensiver Jagd auf Rotwild u. ä) - bis der Wolf wieder "zugelassen" wurde. Seitdem hat sich die Flora dort immens erholt und es ist ein gutes Gleichgewicht hergestellt worden.
Näheres dazu bitte selber googeln.
Etwas einseitiger Beitrag.
Leider nur Wolf-Propaganda und Werbung für seine "Stiftung"...
Profitipp: Auf Nutzpflanzen, statt Viehhaltung setzen 😌
Warum? Bitte erkläre mir warm man Nutztiere abschaffen sollte?
ah ok wenn du mir sagen kannst du ich eine Hühnchen- oder Steakpflanze finde🤔
Wie können Nutzpflanzen denn die Deiche von Unkraut befreien und diese verdichten?
Die meisten Leute in deutschsprachigen Gebieten wollen nicht Vegan oder Vegetarisch leben. Also wird das nicht passieren.
@@untos1 Nicht nur im deutschsprachigen Raum. Weltweit leben 500 mio Menschen von 7 mrd Vegan. Ich denke 6,5 mrd Menschen können sich nicht irren^^