Pedelec Akku unterwegs laden | Autobatterie | Ladeverlust | Stromkosten | Solar Laderegler |Inverter

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  • Опубліковано 5 жов 2024

КОМЕНТАРІ • 38

  • @peterhansen767
    @peterhansen767 2 роки тому +2

    Klasse Video! Herzlichen Dank! Ich freue mich auf mehr Videos...

  • @charlestisserand7947
    @charlestisserand7947 3 роки тому

    Und bei uns in Österreich macht soetwas das KRAUT nicht wirklich fett! Für alle Fälle habe ich bei meinem Renault PKW 4 USB Anschlüsse, wo ich Handy, Laptop oder Akku bei der Anfahrt unterwegs laden kann. Tolles und sehr aufschlussreiches Video mit klaren, verständlichen Worten erklärt! 👍👍👍

  • @bushcraft_survival
    @bushcraft_survival Рік тому +1

    Eine so billige inverter hat ws. ein modified sine wave. Eine Fahrradbatterie kann dadurch Schaden nehmen. Besser ein Inverter mit pure sine wave nutzen.

  • @safranpollen
    @safranpollen 2 роки тому

    ich lade meine Bosch Akkus zuhause und im Bulli mit Solarstrom via goal zero 1000x. Die GZ habe ich immer unterwegs im Bus, ansonsten steht sie im Esszimmer, hängt an den panels ( ich habe 8 x 275 W panels, gebraucht gekauft für je 50 Euro, ) Bei Sonne im Sommer ist sie innert guten 4 Std mit 3 panels vorgeschaltet voll. Herbst, Fühling Winter hänge ich entsprechend mehr panels an die zero, genauso an den evertech 600, damit die gesetzlich erlaubten , einspeisbaren max. 600 watt immer oder fast immer verfügbar sind. Überschuss läuft dann in meinen selbstgebaut 5000 W Li Speicher, welcher mit der Goal Zero gekoppelt ist.

  • @hermanschinkelshoek2368
    @hermanschinkelshoek2368 Місяць тому

    Ja nicht diese billigen inverter nehmen, macht jeden Akku kaputt. Unbedingt wenn schon so kompliziert einen ‚Reinen Sinuswandler‘ nehmen .

  • @edren8634
    @edren8634 3 роки тому +1

    Super erklärt! Ich ( nicht Fachmann) weiß jetzt wie viel Saft mein womo Batterie zur Verfügung hat und kann mit guten Gewissen den Power Butler kaufen. Dankeschön

  • @smafon5795
    @smafon5795 2 роки тому

    Vielen Dank für das reichhaltige und gut erklärte Video!
    Habe zu dieser Thematik folgende Fragen:
    1. Da die eBike Akkus Ihre Kapazität länger halten, wenn Sie nie ganz voll geladen werden, kennst du Möglichkeiten, wie man automatisch das Laden bei z.B. 90% erreichter Kapazität stoppen kann?
    2. Wir haben zwei Pedelecs mit je 400er Akkus sei 2015 - doch ist mittlerweile die Kapazität für unsere regelmäßigen Radstrecken nicht mehr ausreichend, weshalb wir noch 2 weitere 500er Akkus gekauft haben. Soweit so gut. Allerdings besitzen wir seit 3 Jahren ein eLastenrad mit 500er Shimano Akku, welches mittlerweile auch schon nur noch 85% der ursprünglichen Akkukapazität besitzt: Gibt es eine praktikable Möglichkeit, den Strom aus einem Bosch Akku in das Shimano System zu speisen, sodass man sich über lange Sicht eine weiteren Shimano Akku spart?
    3. Sind gerade dabei, einen Kastenwagen in einen Camper umzubauen. Wollten genügend Solar aufs Dach packen, um die eBikes laden zu können (wir bleiben gerne länger an einem Ort stehen ohne externe Stromquelle). Wäre es nachhaltiger, auf das Solar zu verzichten und lieber genügend Ah in Form von AGM Batterien für unsere Zwecke zu nutzen, die wir zB. zu Hause vor Abfahrt über Landstrom aufladen würden?
    Vielen Dank schon mal fürs Durchlesen bis hierher :-)

    • @urenkel
      @urenkel  2 роки тому

      zu1.: in vielen einfachen Ladereräten kann man die Ladeendspannung über einen Poti einstellen ... ich persönlich würde ganz die Finger davon lassen ...
      zu2.: ua-cam.com/video/utdwbQVrKlI/v-deo.html ... habe aber keine Ahnung wie man das dann in das Shimano-System bekommt.
      zu3.: Habe eine 110AH Zusatz AGM im Kleinbus ... und 80AH (mit Ladebooster) Nass im Werkstattanhänger fürs Licht und kleinere 220V Geräte ... So richtig Nachhaltig ist das alles nicht ... ;) ... funktioniert allerdings Problemlos mit Laden während der Fahrt ... jetzt kommt noch ein 200 Watt Solarfeld flexibel mit Hinterlüftung aufs Dach geklebt dazu ... und fertig ist die Laube ...

  • @biberkruk
    @biberkruk 3 роки тому

    Hallo ich verwende seit 2 Jahren den Power Buttler(Made in germany) für meine E Bike Akkus von Yamaha mit 36 Volt. Das Gerät ist in einem Alu Gehäuse sehr kompakt und stabil installiert. Es gibt verbindungskabel für alle möglichen Anschlüsse an den verschiedenen Akkus. Top Gerät aus berlin.

    • @urenkel
      @urenkel  3 роки тому +1

      ja, schönes Gerät. Falls Sie den Doppellader für zwei Akkus haben:
      Lädt der die Akkus parallel oder nacheinander?
      Wie lange dauert die vollständige Ladung von 2 leeren 500Wh Akkus?
      Der Sunloader braucht an 12V für 500Wh 20 Stunden. An 24V gehts in gut 10 Std.

    • @biberkruk
      @biberkruk 3 роки тому

      Ich habe das Ladegerät nur für einen Akku. Mein Akku hat 450 Wh. Die Ladung dauert genau so lange wie mit dem 230 Volt Ladegerät. Von 0 bis Vollladung ca. 4 bis max. 5 Stunden. Gemessene Leistungsaufnahme bei 12 Volt ca. 140 Watt gleich 12 A.

    • @urenkel
      @urenkel  3 роки тому

      @@biberkruk wow, das ist ja richtig gut ;)
      Zwar etwas mutig von Powerbuttler, da nahe an der Absicherung (meist 16A).
      Danke für die Info

  • @murmur374
    @murmur374 3 роки тому +2

    Man sollte immer schauen genug Akkus mit zu hören dass man nie laden muss wenn es nicht sein muss ich sage es so lieber einen Akku zu viel mit dem man nicht aufbrauchen kann wie einen zuwenig

  • @diehaare8803
    @diehaare8803 Рік тому

    Ab 1983 fing es mit 230V an aber irgendwie haben viele Menschen noch 220V im Kopf =D

  • @ralfmueller4123
    @ralfmueller4123 3 роки тому +2

    Moin , danke für das Video. Welche Bezugsquellen gibt es für den Step-Up-Converter? Bin technisch versiert (Elektrotechniker). Viele Grüße

    • @urenkel
      @urenkel  3 роки тому +1

      Hallo Ralf, habe die korrekte Bezeichnung in die Beschreibung unter dem Video geschrieben. Gibts nach meinem Wissen nur aus Fernost. Falls Du aus Bonn kommst, habe noch 2 hier liegen.

    • @ralfmueller4123
      @ralfmueller4123 3 роки тому

      @@urenkel Danke für die Antwort; ich bin ehrlich, habe das überlesen.
      Ich wohne in Hamburg, ein Versand des Converters muss nicht sein. Mir ist eingefallen, dass ich noch einen B6AC 80W Dual Power Converter habe. Mal in Ruhe prüfen, ob der aus 12V einen 26V Pedelec Akku laden kann.
      Was viel wichtiger ist, stehr auf deiner Webseite. "Die Freiheit nutzt sich ab, wenn Du Sie nicht nutzt."
      Alle darunter aufgeführten Namen sind mir nicht nur bekannt, sondern auch das, was diese Memschen zu sagen haben. Und sie haben viel zu sagen und es gibt für uns noch viel zu tun. Für die Freitheit !! Alles Gute, ich gucke auf Telegramm dann mal vorbei. - Ralf

    • @urenkel
      @urenkel  3 роки тому +2

      @@ralfmueller4123 Wir leben in verrückten Zeiten. Dichter und Denker werden verunglimpft, die perversesten rückgradlosesten in Industrie und Regierung führen die Panikpolonaise an ... ganz viele laufen hinterher wie schon immer in der Geschichte ... und jetzt haben wir den Salat ...

  • @nimbusxxl-xl4fg
    @nimbusxxl-xl4fg Рік тому

    Hallo, ich habe diesen Step-Up-Converter, kann ich diesen einfach an Solarpanel 12 Volt (21 Volt leerlauf) 5,8 Ampere anklemmen und ein 12 volt mini Lithium Eisen 4, 60Ah Akku laden? (3 Amper Original Netzteil dazu 12,6 Volt)
    In dem Akku Kasten scheinen Akkus und eine kleine Platine zu sein, daran dann Plus und Minus (Balancer und/oder BMS ?) , eine Anzeige, Schalter und 2 Usb Steckplätze zu sein.
    Reicht es 12,6 Volt und 3 Ampere an dem Step - UP-Converter einzustellen ? Wann wissen die Akkus, wann sie voll geladen sind um nicht zu Überladen ? Benötige ich da noch Bauteile ?
    Im Test den Converter vor einem Solarregler funktioniert erst wenn Voll die Sonne auf das Panel scheint. Mit Eingangs Diode in der Plus Leitung und Starthilfe/ Netzteil kurz am Eingang fängt der Solarregler erst an zu Laden am Morgen, dann mit 100ma bis 300ma bei Bewölkung...daher die Idee ohne Solarladeregler nur mit dem Converter zu laden ?

    • @urenkel
      @urenkel  Рік тому

      ... natürlich können Sie mit dem Converter'only' laden ... ich persönlich nutze aber an den dauerhaft angeklemmten Solarfeldern einen Victron-Laderegler, den man auf die Batterieen einstellen kann ... der regelt Dinge wie Peak, Erhaltungsladung, etc. ... bin aber auch kein Batteriefachmann ...

  • @andreaberg8420
    @andreaberg8420 Рік тому

    Hallo dankeschön für das Video. Eine Frage habe eine 12 volt Autobatterie da stehen 35 ah Stunden drauf und eine da stehen 60 ah Stunden drauf sollte das nicht mehr als eine Ladung bringen je Autobatterie für meinen 36 volt 13 ah Stunden 500 er fahrad Akku oder verstehe ich das was vollkommen falsch? Bin für jede Hilfe dankbar.

  • @wirzweiumdiewelt
    @wirzweiumdiewelt 3 роки тому

    Ich habe vom Butler auch schon gehört. Wir sind mit unserem Kastenwagen unterwegs (150ah lithium batterie) und möchten gerne autark laden können. Beim Butler geht das nur während der Fahrt, oder? Was schlägst du uns vor, wenn wir etwas suchen, um ohne Solar aufladen zu können. Liebe Grüße

    • @urenkel
      @urenkel  3 роки тому

      150ah x 12V = 1800 WH = 2 bis 3x ebike Volladen (ohne zwischendrin den Diesel laufen lassen).
      Wie schon gesagt, auf dem Campingplatz an 220V, oder zwei flexible Solarfelder mit Sikaflex aufs Dach kleben (Kosten mit Laderegler für eine 12V Batterie unter € 200,-). Dann mit 220V Inverter dem 2A-36V Serienlader den Bikeakku laden.

  • @conny-r
    @conny-r 6 місяців тому

    ⛔️ Umständlicher geht es nicht ,dcdc Wandler viel einfacher😂

    • @urenkel
      @urenkel  6 місяців тому

      yep ... für uns kein Problem ... aber 95% haben weder Lötkolben, noch Wissen, das umzusetzen ...

  • @mischello4630
    @mischello4630 3 роки тому

    Grüße !
    Hatte mir mal überlegt, meinen Ebike Akku über eine 230V Powerbank anhand vom Original Ladegerät zu laden.
    Ist ein Yamaha System, Akku hat 500wh und der Lader 4A/48V Output.
    Welche Werte empfehlen sich bei so einer Powerbank um den Akku auch voll zu bekommen ?
    Danke schonmal für den Ratschlag !

    • @urenkel
      @urenkel  3 роки тому

      Batteriegewicht für 500Wh im
      Blei Akku = 12 KG
      NiMH Akku = 6KG
      LithiumIonen Akku = 3KG
      Beim Umladen des Strom gehen ca. 15% verloren, die kommen zum Gewicht der benötigten Powerbank dazu. Zusammen mit dem Laden der Powerbank gehen also ca. 35% ab Steckdose verloren.
      Nette Idee, aber technisch, wirtschaftlich und bezüglich des zusätzlichen Batteriemüll = Suboptimal ;)
      Siehe auch:
      pts-trading.de/blog/batteries/akkuvergleich-die-energiedichte-verschiedener-akkutypen

  • @winfriedbuschmann6592
    @winfriedbuschmann6592 2 роки тому

    seit 34 Jahren 230 V (nicht 220 V)...

  • @Fahrradkanal
    @Fahrradkanal 3 роки тому

    Hallöle, wie immer gibt es viele Lösungen, hier ein paar wie ich es gelöst habe
    bei mir in diesem Video, der grüne und der blaue Lithium dienen dann als "quasie 4 x Autobatterie" (wobei 4 x 12 V = 48 V sind und diese bei mir gezeigte Lithiums 46,2 V haben). Ist aber wurscht, weil es nur darum geht eine höhere Eingangspannungsquelle für das Step-Down-Modul zur Verfügung zu haben.
    ua-cam.com/video/2265plu7sC4/v-deo.html
    Oder man spart sich diese ganzen Zwischenmodul-Geschichten ((die immer mit Verlustleistungen behaftet sind (was nun mal gin der Natur der Dinge liegt), hast du ja bei dir im Video auch immer mit genannt bei den verschiedenen Varianten zu laden)) und schließt den 2ten Lithium-Akku direkt parallel an. Aber Achtung, hierbei muss man unbedingt einiges beachten:
    ua-cam.com/video/qcu_-r_MlAA/v-deo.html
    Und vor allem nicht ganz einfach, hierbei muss man einen Eingriff entweder an dem Original-Akku vornehmen (so habe ich es gemacht), oder man "Zapft" irgendwo die Hauptleitung hinter dem Akku an. Allerdings weis ich nicht ob dies wegen dem CAN-Bus funzen würde..., theoretisch ja, müßte man halt ausprobieren. Deshalb bin ich direkt an den Original Hauptstrom/Spannungsanschluß vor dem BMS intern im O-Akku gegangen. Und wie gesagt ACHTUNG, der Zweite Lithium-Akku sollte in jedem Fall ein eigenes BMS haben (das sorgt dafür das die einzelnen Zellen richtig geladen werden und außerdem ist ein Verpolungsschutz und Kurzschlußschutz als Minimum an Sicherheit dann gegeben). Und auch in etwa die selben Leistungsdaten wie der Original-Akku. Dann ist man schon mal auf der richtigen Seite.
    Und Vor allem, das sind keine Anleitungen! ICH habe es so ausprobiert und sie funktionieren und ICH benutze die eine oder andere Variante so. Was jeder von Euch mit dem Gezeigten macht, liegt in Eurer ganz eigenen Verantwortung!
    Viele Grüße

  • @lgbahner
    @lgbahner 3 роки тому

    Hallo Urenkel, Ich fahre ein Panasonic von 2010, 26 V Akku. Am Stecker gibt es 4 Kontakte. Reicht es , um den Akku zu laden, Plus und Minus anzuschließen? Wofür sind die anderen Kontakte?

    • @urenkel
      @urenkel  3 роки тому

      Hallo Igbahner,
      Akku laden an +-: Wird zu 90% funktionieren (siehe Hinweise zu Brandgefahr).
      Weitere Kontakte sind z. B. für Unterspannungsabschaltung, Überstromkontrolle, Temperatursensor, Lade-/Kontaktsignal und/oder manchmal auch leer ;)
      Das Panasonic-System kenne ich nicht im Detail.

    • @lgbahner
      @lgbahner 3 роки тому

      @@urenkel Danke für die schnelle Reaktion, wie ist die Ladeschlussspannung?

    • @urenkel
      @urenkel  3 роки тому

      @@lgbahner Abhängig von den Zellen 28.7 bis 29.4 Volt. Steht auf den meisten Ladegeräten auf dem Typenschild.

    • @lgbahner
      @lgbahner 3 роки тому

      Gallo Urenkel Nachhaltigkeit,
      Zur Information:
      Ich habe 3 verschiedene Akkus von Derby Cycle und einen von Panasonic, alle 26V-System. Leider ist die Ladeschlussspannung auf keinem Akku angegeben. Keiner lässt sich durch anlegen von + und - laden. Bei anlegen der Spannung leuchten die AnzeigeLEDs mit der Restladungsanzeige für 2 Sek auf, erlöschen dann, Ladestrom fließt nicht. Es gibt übrigens 4 belegte Kontakte am Akku: +, - , C, T

    • @karlasch5475
      @karlasch5475 3 роки тому

      Nein, reicht nicht. Man muss diese Pins anfangs zeitlich definiert beschalten, damit das interne BMS den ladevorgang freigibt. Ist irgendwo im Archiv des pedelecforum.de hinterlegt. Eine ladeschlussspannung gibt es auch nicht, das macht auch das integrierte BMS. Ich glaube, das Original Ladegerät legt konstant 29,2 Volt an oder so...
      Pins: + Und - ist für die Energie Entnahme, C ist positiv für laden und T mW der Temperatursensor.