Sehr guter Film von der Sudseite der Gotthardbahn mit vieleminfos dazu,uber Kirchen und Wasserfallen und viele Guterzugeund Neigezuge.sehr zu empfehlen.Am Anfang ist Re 6/6 Stein-Sackingen zu sehen.
Wenn der Basistunnel ernsthaft seine Geschwindigkeits-Vorteile (ICE, ICN...) ausspielen soll, kann das nur funktionieren, wenn da kaum was an Güterverkehr durchfährt. Die projektierte Höchstgeschwindigkeit soll Tempo 250 sein; Güterzüge verkehren aber mit maximal 100-120. Entweder die Hochgeschwindigkeitszüge fahren so langsam, dass sich fast kein Zeitvorteil ergibt, oder aber ein Großteil der Fern- und Güterzüge muss weiterhin über den Berg.
stimmt!das Thema beschaftigt mich auch.Es heisst die ganz schweren ZugeZb Winner Spedition und GTS und Ambrogio sollen weiter uber den Berg rollen?Es soll auch Staus geben in Erstfeld,sagen Spezialisten.Wie wird das allesfunktionieren?Ab 11 dezember gehts los mit m fahrplan.Wer zahlt jetzt das Unterhaltder Gebirgsbahn?Uri?Tessin?Beide?wir werden sehen,aber Sorgen bleiben.....
Inzwischen ist schon einige Zeit vergangen, seit der Basistunnel in Betrieb ging. Und es hat sich gezeigt, dass das Konzept funktioniert. Auch meine Befürchtung, dass auf der Bergstrecke meistens tote Hose herrscht, hat sich bewahrheitet. Es ist ja nicht so, dass die Güter- und Personenzüge wild hintereinander her fahren. Es wird im Paket gefahren. Einem oder zwei schnellen Personenzügen folgen sofort zwei oder drei langsamere Güterzüge ( der Basistunnel wurde so wie so für den Gütertransport geplant, weil möglichst viel Verkehr von der Strasse auf die Schiene verlagert werden soll ). Nach einer dem Fahrplan entsprechenden Zeit folgen wieder die Personenzüge, die mit ihrer zugelassenen Höchstgeschwindigkeit durch den Tunnel fahren. Kurz nachdem die Güterzüge den Tunnel verlassen haben, sind auch die Personenzüge dort. Wir erinnern uns - bei der Einfahrt der Personenzüge folgen ihnen sofort wieder die Güterzüge und das Spiel beginnt von vorn. Der Basistunnel ist mindestens so Leistungsfähig, wie die Deutsche Bahn die Güterzüge zur Schweizer Grenze bringen kann -- und wie sie Italien im Süden abnimmt ! Am Tunnelende gibt es Überhohlgeleise, wo die schnellen Personenzüge die langsameren Güterzüge überholen können. Über die Bergstrecke fahren im Moment noch Regionalzüge. Güterzüge nur im Ausnahmefall. In zwei Jahren wird der durchgängige Personenbetrieb über die Bergstrecke ab Basel und Zürich bis Locarno wieder aufgenommen, dann mit neuen Fahrzeugen. Ich hoffe, dass ich etwas Klarheit schaffen konnte Rud. Hürlimann
Ich möchte Sie auf die Antwort an Andreas Weise hinweisen, die ich eben geschrieben habe. Dort habe ich auch Ihre Bedenken behandelt. Die Bergstrecke gehört immer noch der SBB und wird es wohl auch bleiben, darum ist sie auch für den Unterhalt verantwort- lich und bezahlt auch dafür. Die Bergstrecke soll nämlich als Rückfallebene funktionieren, falls der grosse Tunnel ausfallen sollte. Ausserdem werden bei Unterhaltsarbeiten im Basistunnel ( der ja aus zwei Einspur - Röhren besteht ) die entsprechenden Züge über die Bergstrecke geleitet. Unterhaltsarbeiten finden Planmässig nachts und an Wochenenden statt. Ich hoffe Ihnen damit gedient zu haben Rud. Hürlimann
Tolle Video! Es erinnert mich meinen Ferien in der Schweiz!
Bellissimo video .Io ho vissuto è lavorato x 30anni in Svizzera conosco molto bene il Ticino 😘
Aha -- molto, molto bene - bene bene molto .... 🙂
Magnifique .... absolument magnifique. Exceptionnel !
Quel bonheur de visiter et revisiter cet endroit mythique par votre intermédiaire.
Herzlichen Dank für ihr Lob, freut mich sehr ! Rud. hürlimann
Sehr guter Film von der Sudseite der Gotthardbahn mit vieleminfos dazu,uber Kirchen und Wasserfallen und viele Guterzugeund Neigezuge.sehr zu empfehlen.Am Anfang ist Re 6/6 Stein-Sackingen zu sehen.
*Sehr gut!*
Ein sehr guter und intreressanter Film. Die Auflösung dürfte besser sein, tut aber der Qalität keinen Abbruch!🖒
Wenn der Basistunnel ernsthaft seine Geschwindigkeits-Vorteile (ICE,
ICN...) ausspielen soll, kann das nur funktionieren, wenn da kaum was an
Güterverkehr durchfährt. Die projektierte Höchstgeschwindigkeit soll
Tempo 250 sein; Güterzüge verkehren aber mit maximal 100-120. Entweder
die Hochgeschwindigkeitszüge fahren so langsam, dass sich fast kein
Zeitvorteil ergibt, oder aber ein Großteil der Fern- und Güterzüge muss
weiterhin über den Berg.
stimmt!das Thema beschaftigt mich auch.Es heisst die ganz schweren ZugeZb Winner Spedition und GTS und Ambrogio sollen weiter uber den Berg rollen?Es soll auch Staus geben in Erstfeld,sagen Spezialisten.Wie wird das allesfunktionieren?Ab 11 dezember gehts los mit m fahrplan.Wer zahlt jetzt das Unterhaltder Gebirgsbahn?Uri?Tessin?Beide?wir werden sehen,aber Sorgen bleiben.....
Es gibt genug Blöcke und Spurwechsel im Tunnel, so dass es kaum Verzögerungen geben dürfte.
Inzwischen ist schon einige Zeit vergangen, seit der Basistunnel in Betrieb ging. Und es hat sich gezeigt, dass das Konzept funktioniert.
Auch meine Befürchtung, dass auf der Bergstrecke meistens tote Hose herrscht, hat sich bewahrheitet. Es ist ja nicht so, dass die Güter-
und Personenzüge wild hintereinander her fahren. Es wird im Paket gefahren. Einem oder zwei schnellen Personenzügen folgen sofort
zwei oder drei langsamere Güterzüge ( der Basistunnel wurde so wie so für den Gütertransport geplant, weil möglichst viel Verkehr von der
Strasse auf die Schiene verlagert werden soll ). Nach einer dem Fahrplan entsprechenden Zeit folgen wieder die Personenzüge, die mit
ihrer zugelassenen Höchstgeschwindigkeit durch den Tunnel fahren. Kurz nachdem die Güterzüge den Tunnel verlassen haben, sind auch
die Personenzüge dort. Wir erinnern uns - bei der Einfahrt der Personenzüge folgen ihnen sofort wieder die Güterzüge und das Spiel beginnt
von vorn. Der Basistunnel ist mindestens so Leistungsfähig, wie die Deutsche Bahn die Güterzüge zur Schweizer Grenze bringen kann --
und wie sie Italien im Süden abnimmt ! Am Tunnelende gibt es Überhohlgeleise, wo die schnellen Personenzüge die langsameren Güterzüge
überholen können. Über die Bergstrecke fahren im Moment noch Regionalzüge. Güterzüge nur im Ausnahmefall. In zwei Jahren wird der
durchgängige Personenbetrieb über die Bergstrecke ab Basel und Zürich bis Locarno wieder aufgenommen, dann mit neuen Fahrzeugen.
Ich hoffe, dass ich etwas Klarheit schaffen konnte Rud. Hürlimann
Ich möchte Sie auf die Antwort an Andreas Weise hinweisen, die ich eben geschrieben habe. Dort habe ich auch Ihre Bedenken behandelt. Die Bergstrecke gehört immer noch der SBB und wird es wohl auch bleiben, darum ist sie auch für den Unterhalt verantwort-
lich und bezahlt auch dafür. Die Bergstrecke soll nämlich als Rückfallebene funktionieren, falls der grosse Tunnel ausfallen sollte.
Ausserdem werden bei Unterhaltsarbeiten im Basistunnel ( der ja aus zwei Einspur - Röhren besteht ) die entsprechenden Züge über die
Bergstrecke geleitet. Unterhaltsarbeiten finden Planmässig nachts und an Wochenenden statt.
Ich hoffe Ihnen damit gedient zu haben Rud. Hürlimann