ETF wegen Kosten wechseln: Lohnt sich das wirklich? Wechselkostenrechner | Finanzfluss
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- Опубліковано 19 чер 2024
- ETF Wechsel: Wann lohnt es sich? Wann nicht?
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Da quasi ständig neue ETFs auf den Markt kommen, stellt sich für Anleger nicht selten die Frage, ob man seinen ETF nun wechseln sollte. Ganz einfach zu beantworten ist diese Frage aber nicht immer, da es manchmal durch anfallenden Transaktionskosten einige Zeit dauert, bis sich der Wechsel wirklich rentiert. Deshalb haben wir einen Rechner entwickelt mit dem ihr ganz leicht herausfinden könnt, ob und nach wie vielen Jahren ein ETF Wechsel sich für euch lohnt. Viel Spaß beim Video!
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0:00 Einstieg
1:45 Welche Faktoren spielen bei einem ETF-Wechsel eine Rolle?
2:05 Unterschiede zwischen ETF-Sparplan und ETF-Einmalanlage
2:35 4 Faktoren zur Entscheidungshilfe beim ETF-Wechsel
4:15 Kostendeckungsperiode ETF-Wechselrechner Tutorial
8:52 Opportunitätskosten ETF-Wechselrechner Tutorial
11:45 Outro
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Es wäre sehr interessant, diese komplexere Betrachtungsweise auf das Rebalancing auszuweiten. Der Rebalancing-Rechner den ihr gebaut habt berücksichtigt Steuern und Kosten nicht.
Hallo liebes Finanzfluss Team. Ich fände es mal interessant, welche die besten Wege sind um ein Depot in den USA bzw. bei einem Amerikanischen Broker zu eröffnen damit man auch ETF handeln kann, die es hier nicht gibt.
L.G. J.S.
Das ist schon mal Teil 1 eines Themenkomplexes, der mich interessiert, danke!
Teil 2 wäre nun ein Video über das Wechseln des Depots: Was muss man dabei generell beachten? Ab wann ist es wirklich sinnvoll? Wie läuft ein Wechsel von einem Bankdepot hin zu einem Online-/Neobroker oder umgekehrt?
Hallo Thomas, mich würde ein Depotvergleich für Juniordepots interessieren. Tatsächlich werben die Broker nicht wirklich dafür und nur durch gezieltes Suchen findet man Antworten. Vielleicht lässt sich das ja in den aktuellen Depotvergleich bei euch auf der Seite mit einbauen. Beste Grüße und vielen Dank für eure klasse Arbeit! @Finanzfluss
Hallo, mich würde interessieren, ob bzw. welche Vor- oder Nachteile es gibt, wenn ETF-Sparpläne im Primärmarkt also direkt über einer Kapitalanlagegesellschaft(KAG) ausgeführt werden(wie Flatex dies macht) oder doch über eine Börse(wie offenbar alle anderen Broker). Das wäre vor allem deshalb interessant, weil Flatex aktuell ein riesiges Angebot an kostenlosen ETF-Sparplänen anbietet, und das offenbar auch ohne ATC-Gebühren. Bekommt man dort schlechtere Kurse als bei Ausführung über eine Börse?
Uff endlich die ganze Playlist durchgeschaut.
Danke für all das gratis Wissen. Wirklich Top!👍
Eure Tools sind echt so hilfreich :)
Bei den Finanzfluss Tools ist es bei mir immer so, dass ich gar nicht dachte, dass man sowas braucht. Aber wenn es schon mal erstellt wurde, dann kann man es auch nutzen und dann merke ich, wie praktisch sie sind 😂
Kurz zusammengefasst: Hin und her macht Taschen leer 😬
Alte Börsenweisheit!
Tracking Differenz ist schwieriger zu berechnen, aber aussagekräftiger.
Und beim Umschichten sollte man auch den Spread nicht vergessen!
Bei jungen (wenige Jahre) Depots wäre es eventuell interessant, den "alten" ETF über offene Sparerfreibeträge umzuschichten, um die Steuern zu sparen.
Das ist genau das, was ich mir schon länger gewünscht habe - vielen Dank!
Das Video war extrem relevant für mich! Vielen herzlichen Dank euch!
Mega! Danke für dieses aufschlussreiche Video und eure praktischen Rechner! Habe auch schon von eurem Haushaltsbuch gebrauch gemacht und bin genauso begeistert. Bitte weiter so 🤗
Ja das Haushaltsbuch nutze ich auch. Ich hatte mir früher schon mal ein eigenes gebaut in Excel, aber das von Finanzfluss ist noch „schöner“ mit mehr Nebeninfos wie zB. den Grafiken, also nehm ich seit 1 Jahr dieses zur Hand 🥳
Ganz hervorragend auf den Punkt gebracht. Chapeau!
Für den Algorithmus! ;)
Danke für dieses wertvolle Video 🙏🏻
Gutes Video. Hätte mich gefreut wenn auch die tracking difference TD mit angegeben worden wäre anstatt nur der TER. Dann hätte man die wahren Kosten. Denn am "günstigsten" ist am Ende der Index mit der besten Performance!
Dann einfach anstatt der TER die TDs eingeben?
Danke für eure hilfreichen Videos! Könnt ihr vielleicht einmal ein Video zum Thema versteckte Kosten bei einer ETF-Anlage und wie man diese verhindert/umgeht machen? LG
Danke für eure tolle Arbeit!😊
Echt super, vielen Dank.
Ihr macht wirklich nen top Job.
Danke für all deine sehr hilfreichen Videos!
Super! Danke für den Rechner!
Feine Sache, danke dafür!
Perfekt!! Kommt wie gerufen!
Endlich! Ein bestimmt sehr nützlicher Beitrag für viele. Fast ideal, der Rechner. Antworten auf die Frage, wie sich die Rechnung verhalten würde, wenn im Laufe der Amortisationszeit der ursprüngliche ETF z.B. seine Kosten senkt oder aber andere wesentliche Parameter sich ändern würden, gibt vielleicht ja mal ein Update! 😉 Danke!
Super Rechner. Glaube vor der Rechnung stehen viele. Stehe selber grad vor der Frage ob ich meine Sektorwetten die "schlecht" liefen auflöse und in den MSCI World reingehe. Da hilft der Rechner auch ein wenig, da ich mal eine Vorstellung bekomme wie die Steuer gegen mich arbeitet.
Sehr sehr gut und hilfreich. Mehr Rechner, Bitte.
Oh ihr habt mich erhört!!! Dankeschön 🙏
Hi, ich finde euren Rechner sehr gut. Opportunitätskosten sind nicht zu verachten. Meine ETF‘s würde ich dennoch nur wechseln wenn der Freibetrag nicht ausgeschöpft wird. Lieber den alten Liegen lassen und den neuen anfangen zu besparen.
Tracking difference ist das Zauberwort bei diesem Thema!
Danke! Immer auf den TER rumzuhacken ist halt einfach nicht zu Ende gedacht...
Der Tracking Error bei Xtracker und Ishares ist so gering und die TER leihen bei 20 und 19 also bei beiden beste Vorraussetzungen.
@@ag5605 der Tracking Error ist hierbei irrelevant
Blitzintroduction für Neulinge: Die wichtigsten Größen sind TER, Fondsgröße und Fondsdomizil. Die TER sollte möglichst gering sein, der Fonds möglichst viel Vermögen verwalten und das Fondsdomizil sollte Irland sein, falls der Fonds in US Aktien investiert (Faustregel 0,3% TER auf den US Anteil aufschlagen bei nicht irischen Fonds). Die Trackingdifference ist immer ein Blick in die Vergangenheit. Die Fonds ändern ihre Gebühren mit der Zeit (durch den Wettbewerb eher nach unten), eine schlechtere Trackingdifference in der Vergangenheit heißt also nicht das ein Fonds nach einer TER Senkung nicht besser wird. Zuletzt noch sollte man Fonds trotzdem auf Grund ihrer Trackingdifference aussuchen, sollte man Abweichungen von der 0 in positive und negative Richtung gleich behandeln. Denn eine negative Trackingdifference kommt in der Regel zustande, wenn ein Fonds den Index nicht vollständig abbildet (sogenanntes "Sampling").
@@petermeier264 "Faustregel 0,3% TER auf den US Anteil aufschlagen bei nicht irischen Fonds" Das erscheint mir dann doch etwas zu hoch z.B. für den MSCI World
"Denn eine negative Trackingdifference kommt in der Regel zustande, wenn ein Fonds den Index nicht vollständig abbildet (sogenanntes "Sampling")." Kann aber ebenso die Folge von Wertpapierleihe oder Irland als Fondsdomizil sein.
Super! Ein smart aufgebauter Rechner!
Super hilfreich! Danke euch🙌
Danke Laura! 😉
Der Rechner ist Weltklasse! Danke hierfür!
Top Video, Top Rechner👍
Super Video!
Könnt ihr mal ein Video zu dem Thema ETF ´s und Sterbefall und daraus resultierendem Erben machen?
Wäre ganz spannend zu Wissen was in einem Testament stehen muss, damit meine Freundin/Eltern problemlos an das Geld kommen im Fall der Fälle.
Hab bisher dazu weder auf eurem Kanal noch auf YT n gutes Video zu dem Thema gesehen bisher. ;)
Sehr gutes Video!
Nice! Coole Sache. Danke
Ich werde ihn Anfang nächsten Jahres mal nutzen, wenn ich mir mal wieder einen Überblick verschaffe und ggf. sowieso umstrukturiere. Top!
Auf jedenfall habt ihr eure Räumlichkeiten endlich akkustisch gedämmt und der blöde Hall ist weg! Sehr gute Audio Qualit! :)
Ist schon Sonntag? Habe ich die ganze Woche verschlafen?
Leider nicht
@@atnjaohn8441 "zum Glück nicht" meinst du wohl.. Wäre Sonntag, hätten wir das Wochenende ja schon wieder hinter uns 😀
@@Freakoutboyful Ja aber leider nicht, weil wir morgen Klausur schreiben in Religion und ich original keine Ahnungg von den Themen habe xDD
@@atnjaohn8441 viel glück
TER schön und gut, ist sicherlich ein wichtiges Kriterium bei der Auswahl eines ETF, aber die Tracking Difference sollte man nicht außer Acht lassen. Oft sind die auf dem Papier günstigsten ETF nicht wirklich die günstigsten, da die Tracking Difference relativ hoch ist. Das Gesamtpaket aus TER, Tracking Difference, Performance, Fondsvolumen usw. sollte entscheidend sein.
Genau, das Gesamtpaket macht den Unterschied, nicht die TER. Sehr gut beschrieben 👍
Sehr cool, danke!!
Auf alle Fälle ein guter Rechner. Gerade die Möglichkeit die Opportunitätskosten einzubeziehen ist gut. Man könnte allerdings auch noch den ETF "stückweise" umschichten indem man jährlich damit genau den Freistellungsauftrag ausnutzt. Das geht natürlich nur, sofern man keine anderweitigen Erträge absetzen möchte. Zusätzlicher Vorteil wäre, dass man den Freibetrag sehr gut ausnutzen kann.
Jop😊
Super Projekt. Definitiv übersichtlicher als das was ich so in excel zusammenpfusch. Allerdings würde ich mir wünschen, dass die Steuerstundungsbeträge aus zb Österreich/Schweiz berücksichtigt werden können, ansonsten können ich und meine Landsleute den Rechner nicht wirklich verwenden :/
Der Berechnung ist informativ, allerdings darf man nicht vergessen, dass die TER jederzeit vom Fondsanbieter geändert werden kann. Xtrackers hat vor ein paar Monaten die TER beim MSCi ACWI von 0,45 auf 0,25% gesenkt. Würde daher keine Ammortisationszeit von über 3 Jahren empfehlen.
Super Video. Vielen Dank. Sicher denken viele darüber nach, ob man von einem iShares MSCI World zu einem Lyxor wechseln sollte.
Aber die bisherige Rendite im selben Zeitraum zeigt, dass der iShares trotz 0,08 TER mehr Kosten etwas besser lief. Klar kann sich das auch mal ändern, aber so lange nicht klar ist, welcher dieser beiden wirklich besser läuft, lohnt sich ein Wechsel nicht. Vielleicht sind beide langfristig gleich. Auch kann es sein, dass iShares in ein paar Jahren die Kosten senkt. Ich guck mir die beiden nochmal in ein paar Jahren an. Sollte der Lyxor wirklich merklich mehr Rendite bringen, würde ich es mir nochmal überlegen.
Habe das gleiche Dilemma😫
Nachtrag: Du müsstest natürlich auch die TD im Auge behalten. Aber da der Lyxor ETF noch sehr jung ist, müssen wir uns etwas gedulden.
@@LevaPusen Oder nicht mehr dran denken und laufenlassen
War mal interessant zu sehen (:
Cooler Rechner. Die Frage stelle ich mir auch gerade, da ich noch einen alt- ETF habe.
Mein Plan ist die Umschichtung auf mehrere Jahre zu verteilen und jedes Jahr nur den Steuer-Freibetrag auszuschöpfen.
Es kann auch unter Umständen von Vorteil sein über die Zeit mehrere ETFs zu besparen. Beim Verkauf gilt immer da first in first out Prinzip,so dass die ältesten Anteile zuerst verkauft werden. Diese haben überblicherweise die größten Kursgewinne, so dass es steuerlich gut sein kann in der Entsparphase zuerst die jüngeren Anteile zu verkaufen, damit die Steuer für die alten noch weiter gestundet wird. Das geht mit einem chaotischen Portfolio aus alten und neuen ETFs einfach, da man die jüngeren dann leicht zuerst verkaufen kann.
Trick: Wenn Du Deine Anteile in ein anderes Depot überträgst, werden dorthin auch die ältesten zuerst übertragen. Das heißt, Du kannst alle Anteile - außer denen, die Du verkaufen willst - in ein anders Depot schieben, die (neusten) Anteile, die noch übrig bleiben, verkaufen, und danach alles zurückschieben. So ein Depotübertrag ist in aller Regel kostenlos.
@@JaycenGiga Das ist auch ein super Trick.
Ich profitiere durch die Stundung dann quasi dadurch, dass die wahrscheinlich höheren Kursgewinne der Altanteile zusätzlichen Gewinn bringen und dieser einen Teil der sowieso fälligen Steuer abdeckt?
@@PeterPan-cp8zy Ja man profitiert quasi dadurch, dass man am Anfang der Entsparphase weniger verkaufen muss, da man auch weniger Steuerbelastungen hat.
Ich hätte noch Tipp für denn Rechner baut doch noch ein Feld ein für Verkauf der Anteile über mehrere Jahre.
z.B. Ich will die Anteile in 5 Teile aufteilen und jedes Jahr 1/5 Verkaufen und so denn Freibetrag besser ausnutzen.
So würde sich die Amortisationsrechnung schon besser aus sehen.
Ich habe einen Etf letztes Jahr im Crash verkauft und gegen einen günstigeren ersetzt. So musste ich keine Steuern zahlen, da dieser zum Zeitpunkt des Verkaufs keine Kursgewinne hatte ;)
nicht schlecht den merke ich mir
TIPP: Den Rechner benutzen, um Jahr für Jahr den Steuer-Freibetrag auszunutzen und so Zug um Zug ohne Steuern umschichten.
Und inwiefern hilft dabei der Rechner? (Stichwort FIFO)
Hii wann kommt denn das Video zum Ledger? Danke euch
Ein Video über Bitpandas neue ETF Trading Funktion wär super
Danke:)
Gutes Video. Als Steuern fällt aber nicht nur die KEST (Kapitalertragsteuer) sondern zusätzlich der Soli (Solidaritätszuschlag) drauf und evtl. noch Kirchensteuer drauf an, wenn man kirchensteuerpflichtig ist.
Würden Sie ein Episode über folgendes Themen machen:
- wie kann manüber deutsche online Broker die amerikanische ETFs kaufen? Z.B. VOO, VT...usw.
- bzw. wenn unmöglich, gibt es altinative, z.B. VWRA(registriert 8n Irland, ähnlich wie VT), und wie funktioniert das?
Ein Video ob sich ein Depotwechsel beispielsweise zu einem Neobroker lohnt wäre super :)
Hehe dann ist der Tracking Verlust beim teuren ETF besser :)
Tolles Video und vielen Dank für den Rechner! Eine Frage: Wieso zahlen wir Kapitalertragsteuer und keine Abgeltungssteuer von 25%? Das hat mich verwirrt
Könnt ihr bitte etwas zu der zuletzt stark erhöhten Geldmenge im Euroraum und der sich daraus ergebenden "wahren Inflation" (Geldmenge - BIP) bringen?
Wäre nett wenn es ne ausgearbeitete top 5 Liste der besten etfs aktuell geben würde, das wäre klasse...
Vielen Dank für das Video. Jetzt habe ich ein neues to do für den crash.
1. Günstig so viel kaufen wie möglich
2. Wenn die kurse steigen etwa bei 0% rendite auf günstigeren etf umsteigen da ich dann keine Steuern zahlen muss
3. hold
Gutes Video, als Anmerkung vll, das gesparte Geld wird ja wieder investiert, also erwirtschaftet es einen Zinseszins, ab dem ersten Monat, vll könnt ihr das mit einfachen, da dadurch die Amortisationszeit stark verkürzt wird
Bevor ich das Video schaue:
Habe vor einigen Wochen mein Portfolio umgestellt. Seit 2018 hatte ich diverse ETFs im Portfolio, die teilweise 0.6 hatten.
Der Hauptgrund für mich zu wechseln, waren nicht nur TER Kosten, sondern auch die Nachhaltigkeit.
Ich habe einfach meine bestehenden Sparpläne beendet, die ETFs aber im Portfolio behalten und nun ein sehr viel risikoreicheres und nachhaltigeres Portfolio aufgebaut
Danke für eure Videos. Eine Frage zur Investition in ETFs. So wie ich es verstanden habe, gehören die Fondvermögen den Anleger:innen. Eine Insolvenz der für den Fond verantwortlichen Gesellschaft hat darauf also keinen Einfluss - sehe ich das richtig? Macht es dennoch einen Unterschied, vom Sicherheitsaspekt her, ob ich in ETFs über ein deutsches Bankunternehmen, wie beispielsweise die DKB investiere oder über ein Online Broker wie Scalable Capital? Oder spielt der Sitz des jeweiligen 'Anbieters' keine Rolle? Danke für die Hilfe!
lohnt sich dass ganze auch wenn man seine komplette strategie (4 Jahre laufzeit) - sprich in meinem Fall von einer All Wheater Strategie zu einer 70/30 oder FTSE All World wechseln möchte, die All Wheater ETFs zu verkaufen und direkt in das neue ETF Portfolio zu investieren? Oder macht dass wenig Sinn? (bitte mit Begründung wenn). Und zusätzlich würde ich gerne noch wissen ob der Zinseszinseffekt durch die ETF-Verkäufe bzw. dass umschichten verfällt? Vielen Dank schonmal für Eure Antworten:)
wann reinvestiert ein thesaurierender ETF? und bekommt man das mit? @Finanzfluss
Würde mich auch interessieren !
Das bekommt man nicht mit. Die Dividende wird benutzt um neue Aktien für den ETF zu kaufen und der Kurs des ETFs steigt.
Meines Wissens nach reinvestiert ein ETF sofort bzw. kurzzeitig nach der Ausschüttung. In der Regel bekommt man das nicht mit.
@@I5Domino5I Der Kurs des tETFs steigt nicht, der Kurs des aETFs fällt bei der Ausschüttung.
@@Fabian9006 Naja der Kurs fällt und genau so viel wie an Dividende pro Anteil ausgeschüttet wird und da dieses direkt wieder investiert wird kommt man auf 0 langfristig hat man dann aber natürlich mehr Anteile im etf ergo der Kurs steigt
Sehr gutes Video! Ich frage mich alle paar Monate, ob ich mich richtig entschieden habe vor 1 Jahr als Basis-ETF für die Altersvorsorge den SPDR MSCI ACWI mit 0,40% TER gewählt zu haben, oder lieber auf einen FTSE All World mit 0,22% TER umschichten/wechseln sollte. Laut eurem Rechner mit Opportunitätskosten wäre es zumindest auf lange Sicht besser, den FTSE zu haben. Bei der DKB zahle ich für beide im Monatssparplan jeweils 1,5€ für die Ausführung und 10€ bei einmaligem An- und Verkauf, das nimmt sich also nichts. Ich werde wohl zumindest ab jetzt den FTSE neu beginnen zu sparen und den ACWI nun liegen lassen und nach und nach innerhalb der SteuerFreibeträge die Anteile verkaufen und via erhöhter Sparraten dann in den FTSE reinvestieren. Ich muss aber damit bis nächstes Jahr warten, da ich den Freibetrag für dieses Jahr schon annähernd ausgeschöpft habe.
Am besten auf den Dirk Müller Premium Fonds setzen!
Hi,Frage: gibt es einen Etf mit Brokern???
GlG und vielen Dank 🙏
Hallo, welche app für Android ist zu empfehlen um als absoluter Anfänger das traden zu üben wo sämtliche anlagemöglichkeiten abgebildet sind. Und die app sollte im besten Fall noch kostenlos sein. Vielen Dank für die sehr informativen Videos.
Ihr habt klasse videos zu ETFs! Könnt ihr bitte folgendes mal thematisieren / erklären, auch wenn es wohl etwas advanced ist -> Ein ETF wird am Sekundärmarkt gehandelt und sollte damit Angebot/Nachfrage unterlegen -> Warum erhöht sich der Kurs eines ETF nicht, wenn die Nachfrage das Angebot übersrteigt. Anstelle dessen bildet der ETF weiterhin die Indexlinie ab. Wie geht das? Liegt das an arbitage/market-makern? Falls ja bitte erklärt das mal - ich verstehe es nicht und dabei sollte es absolutes Basiswissen sein zu verstehen wie der Kurs eines ETF zu stande kommt und warum er nicht wie bei einer Aktie Angebot/Nachfrage folgt sondern stets den Index abbildet. Vielen Dank für Eure Videos!!
"Wie geht das? Liegt das an arbitage/market-makern?" Ja das liegt an den market makern und dabei wird der creation process angeworfen (einfach mal nach creation & redemption process suchen)
Wenn eine zu geringe Anzahl an Anteilen für einen bestimmten ETF besteht, dann steigt dessen Verkaufspreis und ist somit höher als die underlying assets (darin enthaltenen Wertpapiere). Das nutzen market maker welche sich dann an authorisierte Marktteilnehmer (authorized participants) wenden und kaufen die passenden Aktien an der Börse und geben diese dann an den ETF Anbieter weiter, die daraus geschaffenen ETF-Anteile gehen weiter an den AP oder MM und können dann an Investoren verkauft werden. MM und AP sind häufig die gleichen Personen. Dabei verdienen die APs Geld und das Angebot an ETFs steigt, somit sinkt der Preis wieder nahe an den Preis der underlying assets, wobei die Aktien auch leicht steigen durch den Kaufprozess des AP --> Creation
"Ein ETF wird am Sekundärmarkt gehandelt und sollte damit Angebot/Nachfrage unterlegen" Mit Angebot und Nachfrage sollte man generell vorsichtig sein, denn bei Aktien gehört zu jedem Kauf auch ein Verkauf, zu viel Angebot oder Nachfrage kann es in einer freien Marktwirtschaft daher gar nicht geben.
@@Fabian9006 Danke, mega! Und wie ist es bei Angebotüberhang, dann müssten die ETF Preise sinken wie reagieren die MM oder AP hier um zu verhindern, dass der ETF kurs sinkt?
@@josephnoama5858 Bitteschön!
Das ist dann der redemption process. Wenn der Verkaufsdruck auf den ETF groß wird, dann sinkt der Preis des ETFs. AP kauft den ETF günstig ein und verkauft dann die darin enthaltenen Aktien, da diese mehr wert sind als der ETF-Anteil an sich. Kaufdruck auf ETF steigt wieder und damit dessen Preis und die Aktienkurse sinken.
Das Bild ist so hochauflösend, dass man buchstäblich jeden Pickel erkennt.
Hi. Sollte man nicht auch den Spread berücksichtigen beim Handel? Der macht oft mehr aus als die Gebühren.
Auf jeden Fall!
Könntet ihr ein Video machen was es bedeuten würde wenn ihr Wahlprogramm durchsetzen würden? (Besteuerung von Kapitalerträgen)
Mal ne Frage: ist es unklug, wenn man mehrere ETFs von nur einem Anbieter hat? Also ich habe aktuell einen von ishares und hab da auch noch nen zweiten in Aussicht, überlege aber gerade ob es mehr Sinn macht , lieber einen ETF von nem anderen Anbieter zu holen...
Hey Finanzfluss wo kann ich ETF's als VWL anlegen? ebase oder oskar ? oder empfählst du wo anderes?
Ach Mee macht seinen Job echt gut
Die Einsparungen steigen jedes Jahr, also wenn Kurse steigen werden dann mehr als 20 Euro gespart. (aber das Geld kommt natürlich auch später hat also weniger Wert)
kann man den Lyxor MSCI noch kaufen oder ist davon abzuraten, da ich gelesen habe, dass Amundi, Lyxor übernehmen möchte? Über eine kurze Antwort wäre ich dankbar. Der Amundi ist TER deutlich teurer gfü. dem Lxyor, daher möchte ich ungern umswitchen und es im Nachgang bereuen.
Weiß nicht ob er es erwähnt hat, aber sofern man den Freistellungsauftrag nicht ausgenutzt hat und nach und nach steuerfrei Gewinne realisieren kann, ist es doch immer sinnvoll umzuschichten. Bis zur Realisierung von +-1100€ Gewinn (mit Teilfreistellung von 30%) müsste man schon viele Anteile verkaufen.
gutes video
Die Steuer heißt übrigens Kapitalertragsteuer, also mit einem „s“, nur so als Minihinweis, ansonsten ein schöner Rechner 😉👍🏼
Danke dir, werde ich ändern👌
@@creeko4704 wer bist du
Sollte man wirklich nur nach der TER gehen und deshalb den ETF wechseln? Wenn die TD bei einem teuren ETF besser ist kann auch dieser der günstigere sein. Das würde ich vorher in jedem Fall prüfen.
Kann man davon ausgehen dass die TD in Jahrzehnten nicht schlechter wird?
Super Video. Wäre nicht mit hinreichend genügend Daten der Tracking Errors eine wichtige Variable? Sind die etwas höheren Kosten im Vergleich zu einen besseren Tracking Error in Kauf zu nehmen... @Finanzfluss
Bin jetzt auch den iShares Core Msci World liegen zu lassen und in Zukunft den Lyxor Core Msci zu besparen. Dieser noch nicht so lange am Markt (Start 2/2018). Da wäre ein Vergleich nach 5 - 10 Jahren interessant bzgl. des Tracking Errors.
Du meinst sicher die Tracking Difference. Ja diese weist die tatsächlichen Kosten aus. Die TER alleine hat keine Aussagekraft.
es wäre toll mal etwas über Neobroker in der Schweiz machen würdet.Grüsse
Just FUNFACT: schau mir eure Videos meist in 1.5 Fach Geschwidnigkeit an. Wenn ich dann mit normaler Geschwindigkeit starte fühlt es sich einfach an als würdest du in Zeitlupe sprechen. :D
Könntet ihr auch Mal ein Video machen und aufzeigen wie man seine ETFs am besten veräußert nach z.B 15 Jahren oder mehr. Hinsichtlichen Steuern und co.
Danke!!
Finanztip hat dazu ein sehr gutes Video gemacht
„ETFs im Alter“ so heißt das meine ich
Gerade in diesem genannten Beispiel der umschichtung kommst du besser mit einer privaten ETF Rentenversicherung. Dort Fällt im Produktmantel keine Steuer beim Umschichten und bei guten Anbietern ist das Umschichten auch allgemein kostenfrei.
Hinweis: Ja, es gibt viele teuere ETF RV Anbieter. Gerade die, die ihre Produlte nur auf Provisionsbasis Anbieten anstatt auf einer Honorar Basis. Es gibt aber auch mittlerweile 2 Hände voll Anbieter die Effektivkostenstruturen von unter 0,6% auf die gesamte Laufzeit haben können (ETFs bereits eingepreist)
Bevor ich mir die RV mit 0,6% hole, dann behalte ich doch lieber den ETF mit z.B. 0,3% TER im Depot ;-)
@@Fabian9006 wie erwähnt sind Fonds Kosten schon mit drin. Außerdem bieten einige Anbieter noch geringere Kosten die an die Kosten von ETFs ran kommen. Zudem bekommst du steuerliche Erleichterungen. Umschichtungen sind steuerlich nicht relevant also gleich 0. Auszahlung findet steuerlich vergünstigt statt und du kannst dich von der Steuer auf die Gewinne von bis zu 50% entlasten im Vergleich zum regulären Depot. Klevere Auszahlungsstrategie vorausgesetzt. Außerdem sicherst du, sofern du dich für eine Rente aus dem Vertrag entscheidest, das Langlebigkeitsrisiko ab. Das kann dir kein ETF Depot alleine absichern. Es hat alles seine Vor und Nachteile. Man muss sich denen nur bewusst sein und dann clever lenken. ETFs bleiben wichtig und richtig.
@@Finanzrebellen "wie erwähnt sind Fonds Kosten schon mit drin" Ich habe nichts anderes behauptet ;-)
"Außerdem bieten einige Anbieter noch geringere Kosten die an die Kosten von ETFs ran kommen." Das geht nicht, da die Versicherungsgesellschaft ja auch von etwas leben muss.
"du kannst dich von der Steuer auf die Gewinne von bis zu 50% entlasten im Vergleich zum regulären Depot." Werden die gesamten Auszahlungen zu 50% besteuert oder nur die angefallenen Kursgewinne?
Mit thesaurierenden ETFs und Umgehung des FIFO-Prinzips kann man auch gut die Steuern stunden und das Depot somit entlasten.
"Außerdem sicherst du, sofern du dich für eine Rente aus dem Vertrag entscheidest, das Langlebigkeitsrisiko ab." Joa dafür müsste man dann aber 100 Jahre alt werden, um mit Gewinn aus der Nummer zu kommen oder? Und was ist mit dem Kurzlebigkeitsrisiko? Kann die RV vererbt werden, wie das Depot?
@@Fabian9006 damit meine ich das eine RV nicht oder kaum merklich teurer als sehr günstige Broker wie Scalable, TR und Co sein können. Oder was glaubst du wovon dein Broker lebt?
Der Gewinn wird mit erreichen des Rentenalter zu 50% versteuert.
Ja kann ganz normal vererbt werden. Sogar steuerfrei in den privaten Renten 👍🏼
@@Finanzrebellen Die einmaligen Kosten fallen bei den Brokern kaum ins Gewicht, die RV muss ja ebenso irgendwie an die ETFs gelangen, da werden ähnliche Kosten anfallen. Langfristig zählen nur die laufenden Kosten und da ist eine TER von 0,6% nicht zu verachten.
Warum immer auf die TER schauen? Ist nicht die Tracking Difference viel aussagekräftiger?
angenommen man hat ein klassisches 70/30 portfolio und die umschichtung lohnt nicht wirklich.
dann könnte man ja neue sparpläne erstellen und die alten etfs liegen lassen und sie fürs rebalancing der neuen etfs nutzen oder?
somit wären die vlt. auch irgendwann mal aufgebraucht und man zahlt immer einfach in den etf nach der hinterher hinkt.
Wenn man noch ein relativ kleines Portfolio hat, kann man sich das auch so aufteilen, dass man nur die 801 Euro an Gewinn realisiert. Und das dann über ein Paar Jahre macht
Aber ergibt das wirklich Sinn? Hatte mir nämlich schon das gleiche überlegt. Aber aufgrund des Spreads denke ich, dass sich das nicht rentiert bzw. sogar ein Verlustgeschäft ist. Lohnt es sich wirklich hier den Freibetrag auszunutzen?
@@WoodenDiamonds Ich denke schon weil die Spreads ja nicht wegfallen wenn du den nicht nutzt. Der einzige Unterschied ist ja nur, dass man hier dem Staat kein Geld abdrückt.
Das habe ich mir auch überlegt. Ist es bei den ETF auch so das wenn der Fond zb. 1000€ plus hat und ich diesen verkaufe bekomme ich 801€ frei raus und für die verbleibenden 199€ fallen 30% Steuern an !? Oder ist das bei ETF anders als bei normalen Zinseinkünften. ?
@@fp8659 ja genau und deshalb dachte ich mir, dass man im ersten Jahr nur 801 Euro verkauft und im nächsten Jahr den Rest dann kann man sich die Steuern ganz schenken
Das bedeutet also, dass sich ein Wechsel umso mehr lohnt, je weniger Steuern ich beim Verkauf zahlen müsste. Ergo sind besonders junge Portfolios im Vorteil, deren Gewinne vielleicht sogar noch unter den Freibetrag fallen. Im Umkehrschluss ergibt sich eine gewissen Pfadabhängigkeit: Je länger ich den ETF halte und damit hoffentlich auch mehr Gewinn gemacht habe, desto weniger lohnt sich ein Umstieg. Ist das richtig? 😅
Ja kann man so sehen 😉
Meine ETFs laufen gerade erst an. Ich investiere über einen montl. Sparplan in einen MSCi World u. In einen MSCI EM. Zusätzlich investiere ich in bisher 6 Aktien + einen Rohstoff Fond.
Was wären die Nachteile daran den alten einfach nicht weiter zu besparen (aber auch nicht zu verkaufen), sondern einfach den günstigeren zu besparen und den alten liegen zu lassen außer dass das Depot ein wenig chaotisch wird?
Vielen Dank, ich wollte mir schon was in Excel bauen....
Prinzipiell müsste bei einem Wechsel vom iShares MSCI World auf den Lyxor MSCI World nicht nur der TER sondern auch die Tracking Difference beachtet werden oder?
Da ist ein Fehler im Rechner, bzw. man kann die Zahlen nicht so auslegen wie ihr es bei 10:03 tut. Wenn man nur 10 Jahre anlegt ist es richtig, dass es sich nicht lohnt. Wenn man aber tatsächlich 34 Jahre anlegt dann wird es sich trotzdem nicht gelohnt haben, weil für eine korrekte Berechnung müsste man dann oben die Haltedauer auch auf 34 Jahre setzen. Und dann wird man sehen dass die Ersparnis wiederum negativ ist.
Der Fehler ist, dass wenn oben die Haltedauer auf 10 Jahren gestellt wird, dann darf der Rechner keine Prognose über mehr als 10 Jahre angeben. Denn die Ersparnis über die TER hat man ja nur so lange wie man den ETF tatsächlich auch hält. Es ist nicht wirklich zu rechtfertigen wieso man noch eine jährliche Ersparnis hätte wenn man den den ETF schon längst verkauft hat.
Danke 👌👌
Spricht eigentlich irgendwas dagegen, den alten ETF dann zu halten aber die Sparpläne auf den ETF mit niedrigeren Gebühren zu ändern? Irgendwie wird das Thema scheinbar immer ausgeklammert und es geht immer um "Drinbleiben oder verkaufen und neu kaufen". Hat das Nachteile weil man dann evtl. 5 verschiedene MSCI World ETFs im Portfolio hat? Prinzipiell doch vermutlich eher bezüglich risikostreuung sogar vorteilhaft und nur für die Übersicht schlecht, oder nicht?
Könntest du mal ein Video über „Bitpanda“ machen die handeln nun mit Krypto, Edelmetalle, ETF und Aktien.
Bei der ersten Methode wird der Vorteil durch den geringeren TER berechnet, während man so tut, als ob sich der Wert nicht ändern würde, oder sehe ich das falsch?
immer diese bots
Guten Abend, kurze Frage. Wann genau muss ich das TER bezahlen, btz. wann wird es abgezogen. Merkt man das überhaupt? Danke schonmal für die Antwort
die TER wird täglich vom Kurs abgezogen, und 1/365 von z.B. 0,2% wird man eher nicht merken.
Hey, vielleicht eine doofe Frage, aber wenn man ja pro Jahr einen Freistellungsauftrag von 801€ hat, Lohnt es sich dann nicht immer zu warten bis man Fast 800€ Rendite hat und dann verkauft um steuerfrei den Gewinn abzuschöpfen? Im Folgejahr hat man ja wieder 801€ frei... . Klar, wenn man so hohe Anlagesummen hat, dass man innerhalb eines Jahres über 800€ Rendite kommt funktioniert das nicht mehr. Aber bis zu diesem Punkt? Bei Trade Republik zahle ich ja nur 1€ fürs Verkaufen und 1€ fürs wieder einkaufen. Bei der Gelegenheit kann man dann auch auf den günstigeren ETF umschichten. Übersehe ich hierbei irgendwas? Würde mich über Feedback zu der Idee freuen.
krass das ganze mal so in zahlen und grafiken zu sehen. ich habs mir schon oft durchgespielt was is, wenn ich den etf wechseln wollen würde. aber das die steuern so rein hauen und sich der verkauf und neukauf im falle eines wechsel so lange nicht amortisiert schockiert mich dann doch.
Hallo Thomas, sollte ich lieber einen Sparplan machen (Aktien sind derzeit sehr teuer, man bekommt nur wenige Anteile) oder lieber auf Tagesgeldkonto sparen und später, bei einem Rücksetzer der Börse, mehr Anteile billiger kaufen?
Time in the market beats timing the market oder so ähnlich ;) wenn du auf den richtigen Moment wartest, geht dir bereits was flöten. Ich finde die Option Sparplan am besten. Fixe Summe jeden Monat, einmal einrichten und nicht mehr anschauen. Ist am besten fürs gemüt