Resturlaub bei Kündigung auszahlen lassen - Was Sie wissen müssen
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- Опубліковано 21 лип 2024
- Resturlaub bei Kündigung auszahlen lassen - Ob das geht und was Sie beachten müssen, erfahren Sie in meinem heutigen Video!
0:00 Resturlaub bei Kündigung auszahlen lassen
1:00 Ausnahmefall Urlaubsabgeltung (Resturlaub bei Kündigung auszahlen lassen)
2:29 Resturlaubsanspruch (Resturlaub bei Kündigung auszahlen lassen)
5:04 Wert pro Urlaubstag (Resturlaub bei Kündigung auszahlen lassen)
6:08 Krankheit (Resturlaub bei Kündigung auszahlen lassen)
7:15 Fazit (Resturlaub bei Kündigung auszahlen lassen)
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Das Video hat mir sehr geholfen. Danke. Und ist auch gut produziert 👍🏻
Sehr gut erklärt. Weiter so Jungs 😅
Danke Bruder ! 😀
Es bleiben Fragen offen. 1. Was mache ich mit einem Urlaubsanspruch von 8,33 Tagen, wenn nicht abgerundet wird? Sowohl bei Abgeltung als auch beim Nehmen der Tage. 2. Wie geht die Berechnung bei schwankenden Gehaltsbestandteilen weiter, nachdem man den Durchschnitt der letzten 13 Wochen ermittelt hat?
Hallo, Kurz eine Frage.
Ich war drei Jahre in Elternzeit für das kind1 und am Ende der Elternzeit für das Kind1 bin ich ins Bv weil ich schwanger wurde mit Kind2.
Elternzeit für das Kind2 beantragt und da kam ein Schreiben das mir die Urlaubstage die mir hier auch beim Kind2 zu stehen um 1/12 gekürzt werden.
Also stehen mir die Urlaubstage für das Kind1 zu oder?
Hallo
Hab 33 urlaubstage in 2024 Jahr. ..8 Urlaubstage hab ich schon gehabt...Möchte zum 1.5. 2024 kündigen...Welche Ansprüche hab ich?
Danke
Hallo danke für das Video! Eine Frage ich würde gerne zum 31.07. kündigen, Beginn des Arbeitsverhältnisses war November 22, seit dem wurden 13 von 30 Urlaubs Tagen genommen. Brutto Einkommen ist 4.200€, laut meiner Rechnung bei einer 5 Tage Woche sind das 193,84€ pro Urlaubstag, das bedeutet rein theoretisch muss mir mein Arbeitgeber für die verbleibenden 17 Urlaubstage 3.295€ Euro ausbezahlen ?? Vorstellung klingt schön aber kann ich mir fast nicht vorstellen ..
würde mich sehr über eine Antwort freuen !
Lg
Hallo, evtl. könnt ihr mir weiterhelfen?
Es geht um meinen Resturlaub per 30.09.2022.
Vertraglich ist es derzeit so geregelt:
"Der Arbeitnehmer hat Anspruch auf einen gesetzlichen Mindesturlaub von derzeit 30 Arbeitstagen im Kalenderjahr - ausgehend von einer Fünf-Tage-Woche.
Für den vertraglichen Urlaub gilt abweichend von dem gesetzlichen Mindesturlaub, dass der Urlaubsanspruch mit Ablauf des Übertragungszeitraums am 31.3. des Folgejahres auch dann verfällt, wenn er wegen Arbeitsunfähigkeit der Arbeitnehmerin nicht genommen werden kann. Der gesetzliche Urlaub verfällt in diesem Fall erst 15 Monate nach Ende des Urlaubsjahres.
Bei Ausscheiden in der zweiten Jahreshälfte wird der Urlaubsanspruch gezwölftelt, wobei die Kürzung allerdings nur insoweit erfolgt, als dadurch nicht der gesetzlich vorgeschriebene Mindesturlaub unterschritten wird.
Bei Beendigung des Arbeitsverhältnisses sind verbleibende Urlaubsansprüche innerhalb der Kündigungsfrist abzubauen, soweit dies möglich ist.
Die rechtliche Behandlung des Urlaubs richtet sich im Übrigen nach den gesetzlichen Bestimmungen. "
GESAMTURLAUBSANSPRUCH IM JAHR: 30 Tage
1 Tag Urlaub Vorjahr
Aktuell wurden 18 genehmigt.
Bleibt ein Rest von 13 Tagen per 30.09.2022
Wieviele Tage kann ich nun noch nehmen per 30.09.2022?
Meine Berechnung wären: 20 Tage gesetzl. Mindesturlaub plus 7,5 (10/12*9) aufgerundet auf 8 REST vom Mindesturlaub = 2 Tage = 10 Tage RESTURLAUB per 30.09.2022
GLG und vielen Dank für eure Unterstützung
Hallo, die Frage übersteigt eine normale UA-cam-Frage 😀
Aber ist das jetzt brutto oder netto? Weil wenn noch Steuern abgezogen werden ist das ja nicht viel
Theoretische Frage: Arbeitnehmer kündigt ordentlich und fristgerecht, mit 4 Wochen Kündigungsfrist. 20 Tage Urlaub sind übrig.
Kündigungsgrund: Unregelmäßige und ausstehende Gehaltszahlung.
Frage: Kann der Arbeitgeber auf Abgeltung / Auszahlung des Resturlaub bestehen, trotz ausstehener Gehaltszahlungen?
Situation: Krankschreibung von 24.07. bis 25.08., Eigenkündigung aus gesundheitlichen Gründen am 08.08. zum 15.09 (26.08.-15.09. - Urlaub). Nach 15.09. bleiben noch 7 Tage Resturlaub, die ich mir im Kündigungsschreiben ausbezahlt gewünscht. AG weigert sich: "Was bitte für Resturlaub?! Da du im August kein einziges Tag gearbeitet hast, kriegst du sogar 2 Monatsurlaubstage nicht!". Frage: ist das mit diesen 2 Tagen wirklich so? Und was soll ich machen, um 7 Resttage ausbezahlt zu bekommen? Es ist schon bald 1 Monat nach Beendigung des Arbeitsverhältnisses vorbei... Zweite Frage: falls ich diese 7 Tage doch nicht mehr "bekomme", heisst das, dass ich diese bei dem neuen AG bekommen darf? Soll ich es irgendwie beweisen? Der alte AG hat in der letzten Gehaltsabrechnung NULL als Resturlaub eingegeben... Dritte Frage: wie wirkt die Situation auf ALGI ? Werde ich 7 Tage später Leistungen kriegen oder wird die Summe auf ALGI abgerechnet und gekürzt? Danke im Voraus!
Ich werde Ende Januar meinen befristeten Arbeitsvertrag auslaufen lassen. Ich wollte eigentlich im Januar meine 19 Tage Resturlaub nehmen - um Winterurlaub zu machen, andere machen Sommerurlaub - ich mache aber lieber Winterurlaub. Mitte Oktober wurde ich dann gedrängt, jetzt sofort meinen kompletten Urlaub zu nehmen - weil wir da keine Aufträge hatten, ich habe trotzdem keinen Urlaub (bzw. nur 2 Tage) genommen, weil was soll ich im Oktober und ohne vorherige Planungsmöglichkeit mit Urlaub, hab dann 2 Tage genommen. Mir wurde gesagt, dass ich im Januar keinen Urlaub nehmen kann - weil wir ohne Resturlaub ins neue Jahr starten wollen. Jetzt habe ich (November) noch 17 Tage Resturlaub. Mir wurde nicht gesagt, dass der Urlaub verfallen kann. Kann ich mir den Urlaub jetzt einfach am Ende Januar (mit auslaufen des Vertrags) oder Ende des Jahres auszahlen lassen?
Ich versuche mal hier mein Glück. Heute Kündigung bekommen (30.03.). April+Mai werden noch wie normal ausbezahlt + XY€ "Bonus", was auch immer das bedeuten mag. Diese zwei Monate werde ich nicht arbeiten, da der AG es so beschlossen hat. Ich habe noch keinen Urlaub genommen. Kann ich noch den Urlaub mir auszahlen lassen oder haben die es schön verpackt in diese zwei Monate gesteckt? Der Bonus bezieht sich angeblich auf Inflation. Aber auch hier gibt es keine genauen Informationen.
Gilt das auch, wenn man selbst kündigt? Und wie ist das bei einem neuen Arbeitgeber? Hat man dann dort auch Anspruch auf Urlaub ( Anteilig ab dem Zeitpunkt der Einstellung?) Oder ist es bei einer Eigenkündigung so, dass der Urlaub dann wegfällt?
Ja, gilt auch be iEigenkündigung. Beim neuen Arbeitgeber besteht Anspruch auf weiteren Urlaub, nicht unbedingt nur anteilig ab dem Zeitpunkt der Einstellung. Is tein Thema für ein neues Video 🙂
Hallo, unter welchen Gründen kann der AG den Resturlaub verwehren? Was sind die betriebsbedingten Gründe - was fällt darunter?
Der Urlaib kann nur bei relativ extremen Gründen verwehrt werden. Ganz normaler Personalmangel reicht nicht. Es muss sich eher um eine nicht vorhersehbare "Katastrophe " handeln, die den Urlaub unmöglich macht
Super vielen Dank!
Bei mir wurde die auszahlungssumme pro Urlaubstag an kalendertagen im Monat berechnet. Ist das rechtens?
Das ist falsch! Da geht Ihnen Geld verloren. Denn der Monaz hat 30/31 Kalendertage. Aber meist nur 21 Arbeitstage. Jeder Arbeitstag ist also "mehr wert".
Gilt das auch bei befristeten Verträgen?
Hallo, ja absolut ! Wenn a mEnde noch Urlaub übrig ist, muss er ausbezahlt werden. Übrigens: Bei befristeten Verträgfen sollte immer kurz geprüft werden, ob die Befristung wirksam ist.
@@Croset Vielen Dank!
Muss eine Umstellung von unbefristet auf befristet schriftlich begründet werden? Im speziellen Fall kurz vor Ende der Probezeit.