Prothese der Zukunft | Rundum gesund
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- Опубліковано 1 лис 2024
- Mittels kleiner Sensoren die Belastung von Gelenken direkt im Inneren messen - die Forscher am Julius-Wolff-Institut der Berliner Charité können das. Und zwar bei Patienten mit künstlichen Gelenken. Die so gewonnenen Erkenntnisse helfen, neue, leistungsfähigere Prothesen zu entwickeln, die der Patient im Idealfall gar nicht mehr spürt.
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Schön wenn es Menschen Helfen kann🙏🙏🙏🙏👌
super Forschung! weiter so👌
Hätte mich mal interessiert wie hoch die Belastung beim Kraftsport ist.
Ist abhängig von der Übung! Haltung,Last,Dauer,Häufigkeit, Geschwindigkeit etc.
Kraftsport ist generell komplett beschissen für die Knochen und Gelenke.
Anstatt den Chinesen zig Millionen Euro am Entwicklungshilfe zu "schenken" das Geld lieber in Forschung investieren
So gut die Erkenntnisse aus den Messungen sind, frage ich mich, warum das erst jetzt untersucht wird. Die technischen Voraussetzungen gibt es seit min. 30 Jahren und solche Messungen sind in der Luft und Raumfahrt oder im Automobilbau schon lange standart. Auch mit Induktion an Beweglichen Teilen.
weil forschung verdammt viel vorbereitung und entwicklung braucht.
ausserdem auch recht teuer ist.
sei froh das jetzt schon dran gebaut wird ^^
Es handelt sich um ein Medizinprodukt. Da gibt es ganz andere Anforderungen als im Automobilsektor. Allein schon ein Ethikantrag ist aufwendig und dauert eine Zeit lang.
Profit, alleine darum geht es. Wenn alle paar Jahre ein neues Implantat nötig ist, verdient der Prothesenhersteller, das Krankenhaus, die Pharmaindustrie... Den Menschen dahinter interessiert doch niemanden, expotentielles Wachstum ist das Zauberwort
@@tomprankyou5132 Kritik am ökonomisierten Gesundheitssystem schön und gut, aber ich glaube bei dem Produkt hier steht das nicht wirklich im Vordergrund. Für die Krankenhäuser und Prothesenhersteller wäre es auf Dauer mit Sicherheit lukrativer, ihre schon zugelassenen Produkte zu verkaufen und zu implantieren, als ein komplett neues System zu entwickeln, zuzulassen, und so weiter...
@Dunkelkatze die Grundlagen sind dafür schon lange geschaffen, ja, aber wie schon beschrieben sind die Anforderungen bei Medizinprodukten viel höher als bei alltäglichen Gebrauchsgegenständen. Die Elektronik soll mindestens zwei Jahrzehnte halten, wie gesagt wurde. Dem Patienten kann man nicht eben so die Elektronik austauschen, wenn was kaputt ist, bei einem Auto oder Flugzeug sind Ersatz-/Reparaturleistungen schon eher einkalkuliert.
Und bis man sowas von der Zulassung her durchgeboxt hat, vor allem hier in der EU, vergeht mit Sicherheit das ein oder andere Jahrzehnt: Eine kleine Änderung an dem System, und das Verfahren beginnt komplett von vorne.
das wird bereits seit über 20 Jahren untersucht! schau mal in die Paper von der Arbeitsgruppe:-)