Also das Zeug bei 2:43 ist mindestens ungenau! Transktiptionsfakotrne (TF) werden u.a. (!) im Folge von Belastung aktiv. Ja, es gibt sehr viele verschiedene TF; ob das jetzt 2.500 der eine andere Zahl ist, ist vollkommen egal, da diese durch ganz verschiedene Reize in ihrer Aktivität moduliert werden. Sport ist dabei nur ein Faktor von sehr vielen. 3:15 "Unterdrücken heißt nicht immer schlecht. Sie unterdrücken teilweise auch negative Prozesse" - nein (!) der Prozess ist weder gut noch schlecht! Der Prozess ist der Prozess. Wenn überhaupt dann wäre die Folge des Prozess schlecht für uns. Sofern wir aber im physiologischen Bereich bleiben, ist der Prozess eine Antwort auf den Reiz und wird i.d.R. nicht schlecht sein (wenn es dann pathologisch wird - beispielsweise autoimmunzeug usw. - dann macht das aktive Unterdrücken von negativen Prozessen einen Unterschied.) 3:45 - Mitochondrien sind dafür das denkbar schlechteste Beispiel. Beispielsweise ist erst seit wenigen Jahren bekannt, dass diese sowohl von der Mutter als auch vom Vater (!) vererbt werden (das ist neues Wissen aus 2021). Gerade Mitochondrien haben für den größeren Teil ihrer Proteine ihren eigenen "Baluplan". Da Mitochondrien aber nicht nur aus Proteinen bestehen, ist die Vermehrung von M. deutlich kompexer! 4:10 - Na ja! Die TF sind dann die Moleküle, welche direkt an der DNA sitzen und das Ablesen "an- und ausstellen". Damit sind die TF aber einfach nur das letzte Glied in einer sehr langen Kette/in einer sehr großen Matrix an Prozessen. TF irgendeine Form von "eh! - wir brauchen mehr Energie!" zu unterstellen, ist stark ungenau. 5:18 - ganz komische Auflistung: Der Körper setzt eine gewisse Anzahl an Energie pro Tag um. Um die Stoffwechselprodukte zu transportieren, wird u.a. das Blut verwendet. Ein trainierter Mensch hat den Vorteil, dass sein Herz ein größeres Herz-Zeit-Volumen hat, weil das Volumen pro Schlag zunimmt. Bei gleichem Energieumsatz pro Tag und größerem Schlagvolumen sinkt die Herzfrequenz. Die Herzfrequenz ist ein einfach messbarer Wert, aber nicht der primäre Anpassungsmechanismus! Ähnlich ist es beim Atem-Minuten-Volumen (AMV). Ein tranierter Mensch hat ein größeres AMV als ein untrainierter Mensch. In Ruhe sinkt daher seine Atemfrequenz. Bei gleichbleibendem Energieumsatz sinkt das AMV jedoch nicht. Das ist an der Stelle also sogar falsch! 5:25 - nein! - das sind keine "akuten Anpassungen des Körpers in Vorbereitung der nächsten trainingseinheit" Der Körper hat keine Ahnung, wann das nächste Mal trainiert wird. 6:09 Wie bereits geschrieben: wir reizen nicht die TF (!), die sind nur ein Protein am Ende einer langen Kaskade an zellulären Abläufen. 7:00 Dieser "Alarm"-Zustand herrscht auch schon während der Trainings; dafür muss ich nicht erst auf dem Sofa sitzen. 7:30 - nein, dieses TF werden nicht erst aktiviert, wenn "das schlimmste repariert wurde". Das sind teilweise recht lange Kettenreaktionen die ihre Zeit dauern. 7:44: Anabol bedeutet zuerst einmal "aufbauen" und katabol bedeutet "abbauend". Darin steckt erstmal keine Wertung. Wenn ich beim Training fett verbrenne, dann handelt es sich um katabole Prozesse. Wenn ich im Urlaub viel esse, dann wird in anabolen (=aufbauenden) Prozessen mein Bauch größer. "Wiederherstellung und Verbesserung" sind also nicht gleich "anabole Prozesse"; das ist mindestens ungenau. 8:10 "Reizgröße" und "Zerstörungsgrad" sollten auf keinen Fall gleichgesetzt werden! Es gibt auch große Reizgrößen ohne viel Zerstörunggrad! 8:44 Wieder eine total komische Zusammenstellung. Wieso steht da "Gewichtszunahme"? Gewicht nehme ich zu, wenn ich mehr Energie aufnehme als abgebe. Zu viel Training wird nur dick machen, wenn bei meiner Kolrienzufuhr etwa schief läuft. Per se führt aber Training nicht zu einer Gewichtszunahme. 9:05 auch hier wird wieder unterstellt, dass "anabol = gut" bedeutet. Wenn ich mir den Ruhetag drei fette Portionen Spagetti und jeweils ne Sahnetorte reinziehe, dann habe ich auch anabole Prozesse, die aber ganz sicher nicht im Sinne eines Trainings gewollt sind. 9:18 - hier wird davon ausgegangen, dass der Körper entweder "die Trümmer aufräumen kann" oder die Leistung verbessern kann. Fun fact: der Körper kann beides auch parallel! Wäre vor 10.000 Jahren auch nicht so geil gewesen, wenn wir nach zehn Kilometer Wettlaufen endlich da Reh gefangen haben und dann erst Mal drei Tage Pause machen müssten. 10:18: nein, das Buch ist kein Standartwerkt für Mediziner; wir haben eher den Silbernagel oder (mein Lieblings-Physiologie-Buch: den SLH (Schmidt/Lang/Heckmann). Ich habe in meinem Studium den Namen Horst de Marees nie gehört. Fazit: sehr grobe Verwendung von verschiedenen Fachausdrücken und häufig wurden die Zusammenhänge so stark heruntergebrochen, dass sie falsch sind. Lg
Wie immer sehr interessanter content verständlich für non Bio/ Chemie LK’ler erklärt 😉 Frage 1: Welchen TP empfehlt ihr für Leute die sehr gut im Training (RR) sind, aber durch OP ausfallen (6 Wochen) und nur sehr begrenzt leichte (Bein-) Übungen durchzuführen können, um dann wieder in das Aufbautraining zurückzukommen? Frage 2: Kann man beziffern wie viel FTP ca. pro Woche nicht Training verloren gehen?
Inwieweit kann guter Schlaf ausreichend sein bzgl. dieser Anpassung? Mir ist schon klar, dass man nicht 365 Tage im Jahr trainieren/Reize setzen kann, aber sind regelmäßige Ruhetage (1-2 die Woche) nötig? Mittels Geräten wie whoop, Sportuhren etc. kann man ja seinen Schlaf, seine HR, HRV, Atemfrequenz, Schlafdauer und so tracken und auswerten. Wenn ich optimalerweise jede Nacht so gut ruhe und mich erhole, kann ich auch nur dann Ruhetage einbauen, wenn ich sie (gefühlt) brauche?
Aus eigener Erfahrung kann ich dir sagen dass das keine gute Idee ist. 😅 Damit fährst du dich früher oder später an die Wand. Bei Sportlern die sich fragen, ob Ruhetage überhaupt notwendig sind, wird in aller Regel, nie optimierungspotenzial dahingehend vorliegen, dass zu wenig Reize gesetzt werden bzw zu wenig load vorhanden ist. Ich würde dir empfehlen min 1 Ruhetag und 1 ganz lockeren Tag (1 Std Rollen maximal) einzubauen und im Zweifel, wenn du dich unterfordert fühlst, an den Trainingstagen härter zu trainieren. Deine beschriebenen Faktoren würde ich nutzen, um nochmal zusätzliche Ruhetage einzubauen. Ist nur meine Erfahrung. Ich wollte es jahrelang auch nicht wahrhaben dass ich nicht jede Woche 20 Std plus und min 6 eher 7 Tage die Woche fahren kann. Führte jedes Jahr zur überbelastung und Retrospektiv betrachtet zu ner Leistungsentwicklung, die für das commitment lächerlich ist.
Kannst du ein Video über Jonas Vingegaards Leistungsdaten machen ob das noch möglich ist ohne Doping am Col du Granon. Ich meine das war ja sehr verdächtig wie er alle anderen weggehauen hat.
Als langjähriger Radsportler 6 Jahre und guter VO2max 70+ stellt sich mir die Frage ob es Sinn macht an Ruhetagen 1-2h locker locker also unter 50% der Schwelle zu trainieren oder ob man solche Einheiten auch komplett lassen kann ….hab ne hohe Vlmax von 0,7 und würde die gerne drücken
Ist eher was fürs Gefühl... Trainingstechnisch bringt's nix; kann eher negative Auswirkungen haben wenn's zu hart wird. Ich mach's immer wenn ich nach dem Ruhetag was hartes trainiere, damit die Beine anfangs nicht komplett scheiße sind
Ich gehe mal davon aus dass dein fatmax deutlich über 50% liegt. Generell trainieren beispielsweise sprinter die eine mittlere bis hohe vlmax wollen auch deutlich unter dem Fatmax um beim notwendigen Lit die vlmax und somit die sprintfähigkeit nicht zusehr zu senken. Ist halt die Frage ob das insgesamt höhere Wochenvolumen nicht trotzdem eine Senkung bewirkt, würde mich auch mal interessieren 🤔
Würde an deiner Stelle min. einen Ruhetag lassen und dafür am Samstag z.B. einen Double Day mit 1,5 LIT nüchtern und 1,5 Ka/Sspot Einheiten einbauen. Sonntag dann lang und easy. Montag Ruhetag. Lg 😀
Ich habe zuviel Träniert und ich war körperlich total kaputt. Und jetzt danach sofort erkältet und ich will heute wieder anfangen zu fahren und eventuell am Anschlag. Ich fahre jeden Tag am Anschlag. Ich weiß das ist falsch
Also das Zeug bei 2:43 ist mindestens ungenau! Transktiptionsfakotrne (TF) werden u.a. (!) im Folge von Belastung aktiv. Ja, es gibt sehr viele verschiedene TF; ob das jetzt 2.500 der eine andere Zahl ist, ist vollkommen egal, da diese durch ganz verschiedene Reize in ihrer Aktivität moduliert werden. Sport ist dabei nur ein Faktor von sehr vielen. 3:15 "Unterdrücken heißt nicht immer schlecht. Sie unterdrücken teilweise auch negative Prozesse" - nein (!) der Prozess ist weder gut noch schlecht! Der Prozess ist der Prozess. Wenn überhaupt dann wäre die Folge des Prozess schlecht für uns. Sofern wir aber im physiologischen Bereich bleiben, ist der Prozess eine Antwort auf den Reiz und wird i.d.R. nicht schlecht sein (wenn es dann pathologisch wird - beispielsweise autoimmunzeug usw. - dann macht das aktive Unterdrücken von negativen Prozessen einen Unterschied.) 3:45 - Mitochondrien sind dafür das denkbar schlechteste Beispiel. Beispielsweise ist erst seit wenigen Jahren bekannt, dass diese sowohl von der Mutter als auch vom Vater (!) vererbt werden (das ist neues Wissen aus 2021). Gerade Mitochondrien haben für den größeren Teil ihrer Proteine ihren eigenen "Baluplan". Da Mitochondrien aber nicht nur aus Proteinen bestehen, ist die Vermehrung von M. deutlich kompexer! 4:10 - Na ja! Die TF sind dann die Moleküle, welche direkt an der DNA sitzen und das Ablesen "an- und ausstellen". Damit sind die TF aber einfach nur das letzte Glied in einer sehr langen Kette/in einer sehr großen Matrix an Prozessen. TF irgendeine Form von "eh! - wir brauchen mehr Energie!" zu unterstellen, ist stark ungenau. 5:18 - ganz komische Auflistung: Der Körper setzt eine gewisse Anzahl an Energie pro Tag um. Um die Stoffwechselprodukte zu transportieren, wird u.a. das Blut verwendet. Ein trainierter Mensch hat den Vorteil, dass sein Herz ein größeres Herz-Zeit-Volumen hat, weil das Volumen pro Schlag zunimmt. Bei gleichem Energieumsatz pro Tag und größerem Schlagvolumen sinkt die Herzfrequenz. Die Herzfrequenz ist ein einfach messbarer Wert, aber nicht der primäre Anpassungsmechanismus! Ähnlich ist es beim Atem-Minuten-Volumen (AMV). Ein tranierter Mensch hat ein größeres AMV als ein untrainierter Mensch. In Ruhe sinkt daher seine Atemfrequenz. Bei gleichbleibendem Energieumsatz sinkt das AMV jedoch nicht. Das ist an der Stelle also sogar falsch! 5:25 - nein! - das sind keine "akuten Anpassungen des Körpers in Vorbereitung der nächsten trainingseinheit" Der Körper hat keine Ahnung, wann das nächste Mal trainiert wird. 6:09 Wie bereits geschrieben: wir reizen nicht die TF (!), die sind nur ein Protein am Ende einer langen Kaskade an zellulären Abläufen. 7:00 Dieser "Alarm"-Zustand herrscht auch schon während der Trainings; dafür muss ich nicht erst auf dem Sofa sitzen. 7:30 - nein, dieses TF werden nicht erst aktiviert, wenn "das schlimmste repariert wurde". Das sind teilweise recht lange Kettenreaktionen die ihre Zeit dauern. 7:44: Anabol bedeutet zuerst einmal "aufbauen" und katabol bedeutet "abbauend". Darin steckt erstmal keine Wertung. Wenn ich beim Training fett verbrenne, dann handelt es sich um katabole Prozesse. Wenn ich im Urlaub viel esse, dann wird in anabolen (=aufbauenden) Prozessen mein Bauch größer. "Wiederherstellung und Verbesserung" sind also nicht gleich "anabole Prozesse"; das ist mindestens ungenau. 8:10 "Reizgröße" und "Zerstörungsgrad" sollten auf keinen Fall gleichgesetzt werden! Es gibt auch große Reizgrößen ohne viel Zerstörunggrad! 8:44 Wieder eine total komische Zusammenstellung. Wieso steht da "Gewichtszunahme"? Gewicht nehme ich zu, wenn ich mehr Energie aufnehme als abgebe. Zu viel Training wird nur dick machen, wenn bei meiner Kolrienzufuhr etwa schief läuft. Per se führt aber Training nicht zu einer Gewichtszunahme. 9:05 auch hier wird wieder unterstellt, dass "anabol = gut" bedeutet. Wenn ich mir den Ruhetag drei fette Portionen Spagetti und jeweils ne Sahnetorte reinziehe, dann habe ich auch anabole Prozesse, die aber ganz sicher nicht im Sinne eines Trainings gewollt sind. 9:18 - hier wird davon ausgegangen, dass der Körper entweder "die Trümmer aufräumen kann" oder die Leistung verbessern kann. Fun fact: der Körper kann beides auch parallel! Wäre vor 10.000 Jahren auch nicht so geil gewesen, wenn wir nach zehn Kilometer Wettlaufen endlich da Reh gefangen haben und dann erst Mal drei Tage Pause machen müssten. 10:18: nein, das Buch ist kein Standartwerkt für Mediziner; wir haben eher den Silbernagel oder (mein Lieblings-Physiologie-Buch: den SLH (Schmidt/Lang/Heckmann). Ich habe in meinem Studium den Namen Horst de Marees nie gehört.
Fazit: sehr grobe Verwendung von verschiedenen Fachausdrücken und häufig wurden die Zusammenhänge so stark heruntergebrochen, dass sie falsch sind.
Lg
Danke für das Video, Pausen sind wirklich so wichtig und immer wieder muss ich mich zur Einhaltung zwingen!
Sehr gern! Manchmal ist einfach das Wetter zu gut oder die Motivation zu hoch... Wir kennen das Gefühl also sehr gut :)
Rapha Shirt am Start, das Video muss gut werden :) Toll das es bei Euch wieder los geht!
Der Link zu den Trainingsplänen bei TrainingPeaks funktioniert leider nicht mehr. Woran könnte das liegen?
Ich hab’s 2x in die insta Fragerunde geschrieben, und zack da kommt’s Video 😍 danke
Sehr interessantes Thema!
Super erklärt 👍🏻 ihr bringt das sehr gut rüber
Danke für das Lob! 🙌
Wo ist der Ruhemuskel und wie trainiere ich ihn?
Das finde ich doch toll, dass man auf dem Sofa besser wird! 🥱😴 🍺🍺 😋
Wie immer top👍
Wie immer sehr interessanter content verständlich für non Bio/ Chemie LK’ler erklärt 😉
Frage 1: Welchen TP empfehlt ihr für Leute die sehr gut im Training (RR) sind, aber durch OP ausfallen (6 Wochen) und nur sehr begrenzt leichte (Bein-) Übungen durchzuführen können, um dann wieder in das Aufbautraining zurückzukommen?
Frage 2: Kann man beziffern wie viel FTP ca. pro Woche nicht Training verloren gehen?
Habe 5 Wochen wegen Sturz nicht trainieren können und in der Zeit 10 Prozent meiner FTP verloren.
Wieder top.
Hast du bewusst das Wort Superkompensation vermieden?
😂 die gibt es doch nur bei Bodybuilding - 🐀🐁 🤓
Inwieweit kann guter Schlaf ausreichend sein bzgl. dieser Anpassung? Mir ist schon klar, dass man nicht 365 Tage im Jahr trainieren/Reize setzen kann, aber sind regelmäßige Ruhetage (1-2 die Woche) nötig? Mittels Geräten wie whoop, Sportuhren etc. kann man ja seinen Schlaf, seine HR, HRV, Atemfrequenz, Schlafdauer und so tracken und auswerten. Wenn ich optimalerweise jede Nacht so gut ruhe und mich erhole, kann ich auch nur dann Ruhetage einbauen, wenn ich sie (gefühlt) brauche?
Aus eigener Erfahrung kann ich dir sagen dass das keine gute Idee ist. 😅 Damit fährst du dich früher oder später an die Wand. Bei Sportlern die sich fragen, ob Ruhetage überhaupt notwendig sind, wird in aller Regel, nie optimierungspotenzial dahingehend vorliegen, dass zu wenig Reize gesetzt werden bzw zu wenig load vorhanden ist.
Ich würde dir empfehlen min 1 Ruhetag und 1 ganz lockeren Tag (1 Std Rollen maximal) einzubauen und im Zweifel, wenn du dich unterfordert fühlst, an den Trainingstagen härter zu trainieren. Deine beschriebenen Faktoren würde ich nutzen, um nochmal zusätzliche Ruhetage einzubauen.
Ist nur meine Erfahrung. Ich wollte es jahrelang auch nicht wahrhaben dass ich nicht jede Woche 20 Std plus und min 6 eher 7 Tage die Woche fahren kann. Führte jedes Jahr zur überbelastung und Retrospektiv betrachtet zu ner Leistungsentwicklung, die für das commitment lächerlich ist.
Kannst du ein Video über Jonas Vingegaards Leistungsdaten machen ob das noch möglich ist ohne Doping am Col du Granon. Ich meine das war ja sehr verdächtig wie er alle anderen weggehauen hat.
Als langjähriger Radsportler 6 Jahre und guter VO2max 70+ stellt sich mir die Frage ob es Sinn macht an Ruhetagen 1-2h locker locker also unter 50% der Schwelle zu trainieren oder ob man solche Einheiten auch komplett lassen kann ….hab ne hohe Vlmax von 0,7 und würde die gerne drücken
Ist eher was fürs Gefühl... Trainingstechnisch bringt's nix; kann eher negative Auswirkungen haben wenn's zu hart wird. Ich mach's immer wenn ich nach dem Ruhetag was hartes trainiere, damit die Beine anfangs nicht komplett scheiße sind
Ich gehe mal davon aus dass dein fatmax deutlich über 50% liegt. Generell trainieren beispielsweise sprinter die eine mittlere bis hohe vlmax wollen auch deutlich unter dem Fatmax um beim notwendigen Lit die vlmax und somit die sprintfähigkeit nicht zusehr zu senken. Ist halt die Frage ob das insgesamt höhere Wochenvolumen nicht trotzdem eine Senkung bewirkt, würde mich auch mal interessieren 🤔
Würde an deiner Stelle min. einen Ruhetag lassen und dafür am Samstag z.B. einen Double Day mit 1,5 LIT nüchtern und 1,5 Ka/Sspot Einheiten einbauen. Sonntag dann lang und easy. Montag Ruhetag. Lg 😀
Ich habe zuviel Träniert und ich war körperlich total kaputt. Und jetzt danach sofort erkältet und ich will heute wieder anfangen zu fahren und eventuell am Anschlag. Ich fahre jeden Tag am Anschlag. Ich weiß das ist falsch
Dann ändere es!!
Schauspielkarriere incoming :D
Sehr gut
Und : je älter desto mehr Pausen
Ich bin 59 und kann maximal 4x pro Woche fahren
Sonst schiesse ich mich ab