R.I.P. Eisenbahn. Ein Trauerzug von München nach Mailand

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  • Опубліковано 13 січ 2025

КОМЕНТАРІ • 51

  • @paul_nighttrain
    @paul_nighttrain 6 місяців тому +48

    Der Ton klingt nach Mono auf dem linken Lautsprecher.

    • @Filterbubble-rz7rf
      @Filterbubble-rz7rf 6 місяців тому

      Bei mir war auf beiden Seiten Ton.

    • @alexpetrov3289
      @alexpetrov3289 6 місяців тому +14

      Bei mir ist auch nur Mono auf dem Linken Lautsprecher.

    • @philipkudrna5643
      @philipkudrna5643 6 місяців тому +8

      Bei mir auch nur links. Danke für den Kommentar - dachte schon einer meiner iPods ist hinnig!

    • @ZuegigeZuege
      @ZuegigeZuege  6 місяців тому +1

      Danke für den Hinweis, das kommt hoffentlich nicht mehr vor.

    • @danielberger1378
      @danielberger1378 6 місяців тому

      @@philipkudrna5643 dachte ich auch gerade 😅

  • @ThomasK3004
    @ThomasK3004 6 місяців тому +21

    Ich gebe dir absolut recht, zumal ich noch ein paar Ergänzungen habe. Schauen wir uns das Fahrplanjahr 1977 an. Da fuhr der TEE 85 Mediolanum, der zwischen München Hbf (15.42 Uhr) und Milano Centrale (22.28 Uhr) nur in Kufstein (16.39, 16.44 Uhr), Innsbruck Hbf (17.27, 17.30 Uhr), Brennero/Brenner (18.05, 18.18 Uhr), Bolzano/Bozen (19.30, 19.32 Uhr), Trento (20.02, 20.03 Uhr) und Verona PN (20.58, 21.09 Uhr) hielt auf einer Strecke, die bei weitem noch nicht so gut ausgebaut war wie heute. Es gab keine neue Inntalbahn zwischen Kundl und Innsbruck, es gab keinen 7 km langen Pflerschtunnel zwischen Brenner und Sterzing, weder einen 13 km langen Schlerntunnel noch einen 4 km langen Kardauntunnel zwischen Brixen und Bozen, noch einen 4 km langen Cerainotunnel zwischen Rovereto und Verona. Und zwischen Verona PN und Milano Centrale war von der 300 km/h schnellen Hochgeschwindigkeitsstrecke damals überhaut noch nichts zu sehen.
    Die heutigen Eurocity brauchen zwischen München Hbf und Verona PN mit 5:24 Stunden, auf der bei weitem besser ausgebauten Strecke also 8 Minuten länger als damals der TEE 85 Mediolanum.
    Wenn man wollen würde, dann könnte man heute - ohne die Trassen für den Nahverkehr zu zerschießen - von München Hbf nach Milano Centrale ohne Probleme in weniger als 6 Stunden fahren und zwar auch ohne Brenner Basistunnel. Diese Relation hätte auf jeden Fall einen Zwei-Stunden-Takt verdient.
    Anzumerken ist auch, dass alle Direktverbindungen zwischen München Hbf und Roma Termini weggefallen sind. Das ist auch deshalb völlig unverständlich, weil inzwischen nicht nur die neue Hochgeschwindigkeitsstrecke Bologna - Napoli existiert, sondern auch die Ausbaustrecke Verona PN - Bologna C inzwischen vollständig für 200 km/h ausgebaut ist und - anders als damals - inzwischen zweigleisig ist.
    Damals gab es auch vier(!) Nachtzugpaare über den Brenner mit Schlafwagen, Liegewagen und Sitzwagen und heute fährt kein einziger Nachtzug mehr über den Brenner!
    Es gab durchgehende Nachtzugverbindungen Richtung Ventimiglia, Milano, Trieste, Napoli Centrale, Pescara und sogar umsteigefrei München - Lecce!
    Alles weg, weil heute jeder meint, er müsste mit einem Billigflieger zwischen München und Rom oder Neapel das Klima kaputtmachen.
    Früher war es völlig normal, wenn man z.B. auf Ischia oder Capri Urlaub gemacht hat, dass man mit dem Zug nach Neapel gefahren ist und man dann mit dem Schiff übergesetzt hat. Heute ist das alles (trotz massivem Streckenausbau!) fernab der Realität.
    Ich bin echt froh, dass die jungen Leute, die heute in den Zwanzigern sind und solche Kanäle wie hier betreiben, aufwachen und den Verkehrspolitikern ihre Versäumnisse links und rechts um die Ohren schlagen!
    Dafür gibt´s dann auch von mir ein Like! 👍

    • @ZuegigeZuege
      @ZuegigeZuege  6 місяців тому +1

      Gute Zusammenfassung von dir und es zeigt, dass man noch einige Informationen in das Video hätte packen können.

    • @Mmann69
      @Mmann69 6 місяців тому +1

      Das ist alles nur Theorie. Eine realistische Fahrzeit war dann die Anfang der 1980er Jahre und die war 7 Stunden und 10 Minuten. Ich konnte als Schüler kurz vor der Einstellung einmal von Kufstein zu Brenner mit dem Mediolanum fahren, und war vom carozza di gran comfort begeistert. So was gab es in Österreich nicht.
      Aber, der Zug war nur erste Klasse, viele Fahrkarten waren gesperrt und Aufpreis musste man auch noch zahlen. Diesen einen Zug pro Tag konnte man gerade, bei damals weniger Verkehr als heute durchbringen. Und die hier zitierte Zeit wurde oft nicht eingehalten. Ich erinnere mich auch an den Wiener Symphoniker, der vor allem Ausbau Wien Innsbruck in 4 Stunden 42 Minuten, wenn ich mich richtig erinnere, schaffte. Er war ein Trassenkiller, weil er absoluten Vorrang für die Fahrzeit brauchte und hatte dennoch meistens Verspätung (bei den heutigen Takten wäre so etwas nicht mehr möglich).
      So ein Zug ist vollkommen unbrauchbar für einen Vergleich mit heute. ich gebe auch zu bedenken, dass die derzeitigen EC Züge über die Bestandsstrecke in Österreich fahren und die Geschwindigkeit in den Neubautunneln in Südtirol recht mager ist.
      Ohne neue Infrastruktur sind die Möglichkeiten begrenzt, und es ist bekannt, dass in Italien kein großes Interesse an diesen Verbindungen herrscht, vor allem, wenn sie von Drittanbietern kommen.

    • @michelangelobuonarroti4958
      @michelangelobuonarroti4958 5 місяців тому +1

      @@Mmann69 Es ist bekannt, dass in Italien kein großes Interesse herrscht? Italien war das erste Land auf der ganzen Welt, in dem es richtigen Wettbewerb im HGV gab und gibt, mit immensen Vorteilen für die Reisenden. Außerdem ist Italien gerade anders als Deutschland dabei die eigene Zulaufstrecke zum Brenner-Basistunnel auszubauen und wird mindestens die Hälfte der Neubaustrecke rechtzeitig fertig haben.
      Der Rest deiner Analyse ist perfekt, aber ich sehe nicht wo dieses statement über Italien da reinpasst, zumal die Verbindung, von der heir die Rede ist, nach jetzigem Stand von Trenitalia betrieben werden soll.

  • @michelangelobuonarroti4958
    @michelangelobuonarroti4958 5 місяців тому +1

    Die Verbesserung wird mit dem Infrastrukturausbau kommen. In Österreich wird der Angerbergtunnel zeitgleich mit dem Brenner-Basistunnel fertig werden, in Italien wird vom Bozen bis zum Tunnel eine Neubaustrecke für 200-230kmh gebaut, ebenso wie eine Umfahrung von Trento und Rovereto. Nur die Deutschen tun sich da (mal wieder) schwer.
    Zusätzlich muss man sagen, dass heute die Trassennutzung eine ganz andere ist als damals, eine Verbindung wie der TEE würde heute alle möglichen Güter- und Regionalbahntrassen zerschneiden.

  • @JedermannsBuhlschaft
    @JedermannsBuhlschaft 6 місяців тому +13

    Kurz, prägnant, informativ und - wie immer - gut recherchiert. So gefällt es, weiter so!

  • @stefanhinni406
    @stefanhinni406 6 місяців тому +9

    Unter sieben Stunden München-Mailand, ist mit einmal Umsteigen auch über Zürich schon heute machbar. Vorausgesetzt, es ist natürlich keine Strecke gesperrt. Aktuell sind es nicht ganz 8 Stunden aber eben mit 1h 06 Umsteigezeit in Zürich, und erst noch über die Bergstrecke und nicht durch den Gotthardbasistunnel. Bzw. mit zweimaligen Umsteigen ist die Verbindung mit 7h 23 sogar schneller als mit dem RJ mit umsteigen in Verona mit 7h58. Und eben aktuell hat die Gotthardverbindung wegen der Umleitung über die Bergstrecke gut 30 Minuten länger als geplant. Und besseren Umsteigezeiten in Zürich, wären nochmals 30 Mitnuten rauszuholen. Dann müsste aber eben, dann müsste der EC von München pünktlich sein (Was er selten ist, und deswegen 30+ Minuten in Zürich gar nicht so schlecht ist).
    Aber ansonsten hast du schon recht, bei den TEE haben wir einige Verbindungen die mal schneller waren als die heutigen EC/ICE/RJ Verbindungen. Wenn es denn überhaupt noch direkte Züge gibt.
    Ich kenne auch einige Fernverbindungen der Bahn, die früher besser waren. Bevor da im grossen Stil Schnellfahrstrecken in Betrieb genommen wurden, und der Verkehr darauf national ausgerichtet wurde. Internationale Langläufer sind selten geworden. Oft weil die Treibzüge für die Schnellfahrstrecken nicht nicht wirklich über die Grenze eingesetzt werden können.

  • @stemabo74
    @stemabo74 6 місяців тому +6

    Ich denke noch gerne an die Zeit zurück als man mit dem EuroCity mehrmals am Tag in Richtung Schweiz, teilweise bis nach Mailand fahren konnte. Direkte Verbindungen machen das Reisen einfacher. Das ist einer der Gründe warum Heute die Menschen lieber fliegen. Es ist einfacher zu fliegen. Wenn wir wollen das in Europa weniger geflogen wird, dann brauchen wir schnelle Direktverbindung die einfach zu buchen sind. Wenn ich von Hinterdupfing nach Barcelona will, dann will ich so wenig wie möglich umsteigen und mir dafür auch nur ein Ticket kaufen.

  • @maxtheuerkorn6328
    @maxtheuerkorn6328 6 місяців тому +3

    Leider in jeder Hinsicht richtig! Kein Wunder aber in einem Europa, in dem man die Bahnen in vielen Ländern kaputtgespart hat und nur neue Autobahnen durch die Landschaft asphaltiert!

  • @lebenleben-geronimo3076
    @lebenleben-geronimo3076 6 місяців тому +5

    Tolle Aufnahmen vom Braz` er Bogen und der Arlberg-Strecke...Eisenbahn-Romantik pur...

  • @romo1659
    @romo1659 6 місяців тому +2

    Länderübergreifende Direktverbindungen klingen ja super aber dann muss mal jedes Land für sich, also jede Bahn für sich die Fahrplanstabilität hinbekommen. Was momentan bei der DB abgeht ist ja eine Katastrophe. So verstehe ich die SBB, welche die Direktverbindungen nach Deutschland momentan drastisch reduziert oder Züge mit viel Verspätung aus DE in Basel stoppt damit nicht innerhalb der Schweiz die ganze Stabilität kaputt geht. Neulich auch aus Wien tagsüber nach Zürich gefahren... nachdem in Wien noch 10 min Verspätung (aus Ungarn kommend) resultierte war die Verspätung in Zürich dann auf eine (1) ganze Stunde angewachsen! Also auch nicht besser... Ein Vorteil, der Zug passte in der Schweiz wieder in den Taktfahrplan LOL. Also, zuerst mal in den Ländern den Fahrplan in den Griff bekommen und dann weiter planen. Es bringt nichts, wenn der Fahrplan schnelle Direktverbindungen anbietet, die Züge dann aber gestoppt werden oder mit horrenden Verspätungen im Ziel ankommen.

  • @michaelibk418
    @michaelibk418 6 місяців тому +2

    München Mailand gab es in den 80ern mit dem EC. Bin einige male in Innsbruck zugestiegen. Es gab auch die Direktverbindungen nach Rom. Ein Nachtzug nach Neapel. Heute nur mehr Venedig, Bologna,Verona die es damals ja auch schon gab.

  • @sandromolschneider9895
    @sandromolschneider9895 6 місяців тому

    War sehr begeistert vom RailJet ÖBB von meiner Fahrt von Zürich noch Wien (Juni 2024) 👩🏼‍✈️🧑🏻‍✈️👍👏

  • @ullrichmartini7387
    @ullrichmartini7387 6 місяців тому +3

    Der erbetene Optimismus: Mit dem Brenner-Basistunnel wird es wirklich besser.

    • @ZuegigeZuege
      @ZuegigeZuege  6 місяців тому +1

      Haha ja, das stimmt. Wollen wir noch ein Tippspiel machen, wann er den Betrieb aufnimmt? Bleibt es bei 2032? Oder wird es 2035? 2040?

  • @uncipaws7643
    @uncipaws7643 6 місяців тому +1

    Hoffnung könnten die diversen alpinen großprojekte geben, die sich ganz langsam der fertigstellung nähern. Aber selbst nach vollendung aller projekte im Zielnetz und ähnlichen zukunftsszenarien ist beispielsweise nicht abzusehen, dass es wesentlich besser von Leoben nach Steyr geht. Das ging einmal, als die Erzbergbahn und Rudolfsbahn noch regelmäßigen verkehr hatten. Aber seit langem ist ein umstieg auf buslinien mit inkompatiblen tarifen (wenn nicht gerade ein klimaticket Ö vorhanden ist) erforderlich; gegenseitige anschlusssicherung vermutlich fehlanzeige. In der Schweiz hätten solche linien stundentakt mit regionalzügen. Auch in Österreich ist dieser abschnitt elektrifiziert, liegt jedoch großteils brach bzw. dient nur als güterausweichstrecke. Eigentlich wünsche ich mir einen dichten S-bahn-taktverkehr (Kapfenberg) Leoben - Trofaiach, elektrifizierung des bergabschnitts der Erzbergbahn mit regelmäßigem verkehr bis Hieflau und dort korrespondenz mit zügen nach Selzthal und Kleinreifling - St. Valentin/Amstetten. Aber die dünnen äste zwischen den dicken stämmen des netzes werden konsequent vernachlässigt.

  • @xmdz8903
    @xmdz8903 6 місяців тому +2

    Das mit den lächerlichen 15 Minuten Fahrzeitgewinn ist schon echt schwach, jedoch muss man auch mitheinspielende Faktoren betrachten. Die Strecken sind bis auf den Abschnitt im Unterinntal in Österreich, im Vorortbereich von München sowie zwischen Mailand und Brescia immer noch nur zweigleisig, während die Anzahl der Züge, vor allem im Nahverkehr, massiv gestiegen ist. Ich bin mir sicher, es ginge schneller, das würde aber zu einem Massaker bei den Regional- und S-Bahn-Zügen führen (Züge fallen aus dem Takt, müssen Halte auslassen, die Fahrtdauer wird wegen Überholungen verlängert). Dass sowas nicht mehr passiert, wie es früher der Fall gewesen ist, ist doch immerhin etwas positives.
    Besonders bei dieser Verbindung geht es eigentlich nur in eine positive Richtung: Die gesamte Strecke wird in Zukunft viergleisig mit 2 eigenen Fern-/HGV-Gleisen. Diese sind teilweise schon da (Unterinntal, Mailand-Brescia, München-Grafing), in Bau (Brescia-Verona, Radfeld-Schaftenau, Brennerbasistunnel) oder in Planung (Brenner-Nordzulauf Grafing-Schaftenau, Brenner-Südzulauf Franzensfeste-Verona).
    Dass das derzeitige Bild und die elendig lange Bauzeit ernüchternd wirken, da stimm ich absolut zu, aber ich auf lange Sicht seh ich auf dieser Verbindung großes Pontential für Fahrgaststeigerungen, besseren Verbindungen sowie einem Zusammenwachsen der Regionen, angetrieben durch die bahnaffine Gen Z und den Millenials.

  • @Pendolino70
    @Pendolino70 6 місяців тому +2

    Eine Direktverbindung von Mailand nach München wäre über Zürich schneller

  • @florianalexander9183
    @florianalexander9183 6 місяців тому +6

    1969/1970 waren zumindest meine Eltern schon geboren. 😂

    • @gottfriedheumesser1994
      @gottfriedheumesser1994 6 місяців тому +1

      Und ich habe schon studiert, wie man Eisenbahn-Motoren rechnet (Prof. Stix).
      Und RIP war für Requiescat in pace!

  • @Grafschaft_Hoya
    @Grafschaft_Hoya 6 місяців тому +1

    Trans Europ Express Bremen Mailand kenne ich noch

  • @glx1987
    @glx1987 6 місяців тому

    Es ist aber schon bekannt, dass die Verkehrsleistung der Schiene fast jährlich steigt?
    Sowohl bei Fracht als auch bei Passagieren.
    Wie kann man da ernsthaft von einen "verschwinden in der Bedeutungslosigkeit" schwadronieren?

  • @lindenmeyer11
    @lindenmeyer11 6 місяців тому

    Eine Echte Quantunsprung wäre mein Project. Eine direkt verbindung in ca. 1:15St. Bitte Goggeln Sie Linie Plus SFS Alpenunterquerung.

  • @roaldross8952
    @roaldross8952 6 місяців тому +1

    Aufmunternde Worte?
    Madrid Barcelona mit dem Frecce
    Milano Florenz mit dem Italo

  • @LukasSchauble
    @LukasSchauble 6 місяців тому +1

    Ansich gutes Video, aber der Ton ist völlig schäps und ist nur auf einer Kopfhörerseite hörbar!

    • @ZuegigeZuege
      @ZuegigeZuege  6 місяців тому

      War eine fehlerhafte Einstellung. In unserem neuen WESTbahn-Video passt wieder alles.

  • @sandrinebaum1744
    @sandrinebaum1744 6 місяців тому

    Es gibt eine tägliche direkte Verbindung. Es gab bis vor 15 Jahren mehrere EC, die ohne Umstieg fuhren. Die EU, gibt es seit der 50er Jahren (Benelux, Deutschland -ohne DDR, Frankreich, Italien)

    • @bvmz2373
      @bvmz2373 6 місяців тому

      Hieß das damals nicht EG, europäische Gemeinschaft?

    • @sandrinebaum1744
      @sandrinebaum1744 6 місяців тому

      @@bvmz2373 Ja genau, also am Anfang hieß es noch anders

    • @richiwag
      @richiwag 6 місяців тому

      Um genau zu sein: EWG (Europäische Wirtschafts Gemeinschaft). "Wirtschaft" hat man später weggelassen. ​@@bvmz2373

  • @christianvitroler5289
    @christianvitroler5289 6 місяців тому +2

    Ab 2026 - alleine das ist schon ein Witz! Warum dauert in der EU alles ewig?

    • @gluecksdrache2054
      @gluecksdrache2054 6 місяців тому +2

      Weil es das Konstruktionsprinzip ist. Das Parlament darf keine Ideen einbringen und eine Beamtenschaft von lt. eigenen Angaben mehr als 60.000 Beamten macht alles schwerer.
      Zunehmend sollen Einnahmen aus den Staaten nach Brüssel gebucht und dann weiterverteilt werden.
      Jedes der bald 36 Länder mag einen Anteil haben... Dann dauert alles ewig.

  • @entized5671
    @entized5671 6 місяців тому +1

    „bayrische Haupstadt München“ sollte es doch sicher in der Beschreibung heißen

    • @ZuegigeZuege
      @ZuegigeZuege  6 місяців тому +1

      Danke für den Hinweis, ist angepasst!

  • @nichtneu8867
    @nichtneu8867 6 місяців тому

    Die Antwort ist, es werden zu viele Bahnhöfe angefahren. 13 Haltestellen von München nach Verona. Allein von München nach Innsbruck sind vie Stopps!! Kein Wunder das alles so lange dauert. Vergleich Verona und Mailand sind nur 2 Stopps

    • @olli2591
      @olli2591 6 місяців тому

      Die Stopps kosten nicht viel Zeit, die Strecke ist einfach größtenteils (noch) schlecht ausgebaut.

    • @nichtneu8867
      @nichtneu8867 6 місяців тому

      @@olli2591 Minimum 5min. Bei 3 Haltestellen sind es 15min, die man einsparen kann.

  • @paul_nighttrain
    @paul_nighttrain 6 місяців тому +3

    Schade, aber gerade München - Mailand ist für mich eine klassische Flug Strecke. Wegen der Alpen wird hier der Zug nie eine so gute alternative sein wie zwischen München und Berlin oder München Wien.
    Was aber tatsächlich traurig ist, dass es früher ja schon mal besser ging.

    • @Filterbubble-rz7rf
      @Filterbubble-rz7rf 6 місяців тому +6

      Die Alpen spielen nach Eröffnung des Brenner Basistunnels als Hindernis keine Rolle mehr. Mit Inbetriebnahme der Schnellfahrstrecke nach Verona auf italienischer Seite könnte die Fahrzeit 4:46 betragen. Das wäre dann schon ziemlich starke Konkurrenz zum Flugzeug, selbst für Leute, denen CO2 Emissionen egal sind. Nur weil das jetzt noch eine beliebte Flugroute ist, heißt das ja nicht, dass das so bleiben wird.

    • @bastercalltv5051
      @bastercalltv5051 6 місяців тому +3

      @@Filterbubble-rz7rf Gerade wenn man nach Mailand Central möchte. Den vom Flughafen fährt man auch noch mal 20-30 Minuten.

    • @christianvitroler5289
      @christianvitroler5289 6 місяців тому +3

      @@bastercalltv5051 Zum Flughafen München ist auch kein Katzensprung. Vor den Vorlauf/Nachlaufzeiten auf den Flughäfen mal abgesehen. Der Zug ist da schneller! Entschuldigung, WÄRE schneller. Wird nie passieren!

    • @JedermannsBuhlschaft
      @JedermannsBuhlschaft 6 місяців тому +2

      @@christianvitroler5289 made my day 🤣🤣🤣

  • @yagi3925
    @yagi3925 6 місяців тому

    "Rest in Peace"? Glauben Sie wirklich, dass die Originalversion von RIP auf Englisch ist?... Na, die religiöse Kultur Europas ist älter als die Amerikanisierung der Welt bzw die Golden Sixties... Das Original ist natürlich lateinisch: "requiescat in pace".