Moin. Gutes Video. Ich habe meinen Verbrauch bzw Einspeisung via Shelly 3EM immer im blick. Warmwasser mache ich mit einem billigen Heizstab im Wasserspeicher und einem Shelly 1PM mit AddOn, um die Temperatur im Warmwasser Speicher zu messen. Messen kann ich hier drei mal die Temperatur. Oben, Zulauf und Zulauf Gastherme. Wärmepumpe für den Pool im Sommer, Batteriespeicher (selbst gebaut) und so weiter. Ich kann die Shellyprodukte nur empfelen. Gehen auch mit Matter
Für mich der wichtigste satz: es gibt keine universal Lösung. Das haben da draußen aber leider noch ganz viele Menschen und Handwerker im besonderen nicht verstanden.
Sehr sehr interessant dieses Projekt, bitte unbedingt ein video mit den technischen Details, insbesondere mit dem Umbau der Sternschaltung des Heizstabes.
@Danny Rensch soviel, dass Du den Rest des noch verbleibenden Lebens Dir keine Gedanken mehr machen musst. Wenn Du ihn bemerkst: Direkt reinsehen und Arme ausbreiten!
Finde das eine gute Idee. Hab selbst eine ähnliche Lösung mit dem vorhandenem Heizstab und meinem Smarthome System gebaut um entsprechenden Überschuss bei bedarf im Puffer zu speichern. Finde es auch sehr gut, das erwähnt wird, das es keine individuelle Lösung ist, sondern es jeder für sich entscheiden muss ob sich es für einen rechnet und lohnt. Zur Ergänzung: zu den genannten ‚fertigen‘ Heizstab Herstellern für PV gibt es noch die Fa. Askoma die meiner Meinung nach interessante Heizstäbe und Lösungen haben.
Ich habe mir auch einen Heizstab parallel zu meinem Oel-Heizkessel gebaut, da kann ich im Sommer wenn die Heizung nicht in Betrieb ist mein Warmwasser damit machen.
@@jeanenricobabtiste Warum soll ich für eine Wärmepumpe viel Geld ausgeben, wenn ich so mit meinem Solarstrom den ganzen Sommer warmes Wasser machen kann. Die Wärmepumpen sind doch zur Zeit ehe überteuert.
Für ihn wäre eine (Brauchwasser-)Wärmepumpe eine gute Lösung. Die benötigt für den identischen Wärmeertrag des Zeizstab doch wohl nur etwa 1/3 der Energie
Stimmt, ich möchte aber keine BWWP sondern die große Lösung mit einer 15 kW LWP für das ganze Gebäude. das dauert noch ein wenig. Die Heizstäbe sind nur eine Zwischenlösung, die sind da seit 20 Jahren als Backup zum Gaskessel verbaut gewesen.
@@VPUniflott Das funktioniert relativ gut, man braucht nichtmal eine komplexe Ansteuerung, der einfachste Weg ist die Brauchwarmwassererzeugung auf die Stunden zu legen wo man die höchste Wahrscheinlichkeit auf Überschuss hat, andere Wege sind über SG Ready etc... Warmwasser ist energetisch bei mir ein. 0 Cent Durchlaufposten da die 10% die die PV im Winter liefert idr die Warmwasserproduktioin abdeckt, ab Februar ist sowieso mehr da!
Das nenne ich mal ein technische Anlage zum "verlieben" für Technik-Begeisterte. Super! Ich verwende etwas ähnliches bei mir. Obwohl meine Solaranlage nicht mehr als 1000 Watt liefern kann (Beschattung und wenig Dachfläche) funktioniert eine Kombination aus Solarthermie und Heizstab einwandfrei. Wie das geht, obwohl der Heizstab fast 2000 Watt zieht? Nun, der Heizstab wird tagsüber über ein Dimmer-Vorschaltgerät mit nur 400 - 500 Watt versorgt, zusätzlich wird das Wasser noch mittels Vakuum-Röhren erwärmt. Diese Kombination sorgt sehr schnell für heißes Wasser zum Duschen/Baden. Das alles (wenn es nicht gerade schwer bewölkt ist) zum Null-Tarif!
Ich hab eine sehr ähnliche Lösung. Unser Haus hat einen 1000L Hygienespeicher, da früher mal mit Holzvergaser beheizt. Genutzt wird ein 3x2kw Heizstab, der würde bis 75 Grad maximal erhitzen. Der wird über 3 x Sonoff Dual R3 geschaltet und ein TH16 nimmt 3 x Temperatur Speicher + Zirkulationsleitung und schaltet die Zirkulationspumpe. Gesteuert über iobroker, da landen auch die Daten von einem Sonoff 3EM (Hausbezug/Einspeisung) und der Wechselrichter. Einbinden muss ich noch die WP (Geht per Modbus), da bin ich aber noch nicht zu gekommen.
Super gelöst👍, mein 3KW Heizstab wird demnächst stufenlos von einem Thyristorsteller 0-10V mit Leistungsregelung von Chiemtronic versorgt. Aber Achtung wenn ein Thyristorsteller (Phasenanschnitt ) verbaut wird, dann MUSS mindestens ein 2 stufiger Netzfilter verwendet werden!! Bei größeren Leistungen sollte man die durch denn Thyristorsteller entstehende Blindleistung/verzerrung mit einem Blindleistungskondensator kompensieren.
Ich habe einfach einen möglichst Leistungsschwachen Heizstab genommen, damit er möglichst früh zuschalten kann. 1,5 kW bei mir. Da ich einen Energiemanager habe, brauchte ich nur den Heizstab und ne W-LAN Steckdose. 1,5kW muss die natürlich schalten können. Bei 1,5kW Überschuss schaltet der Manager die Steckdose an. Investition 120€ oder so.
Moin, welchen Energiemanager hast du genommen ? Will mir einen 5 l Boiler druckfest in die Zirkulationsleitung einbauen um den Holzvergaser im Sommer nicht heizen zu müssen . Meine Pv Anlage soll 2,250Watt abgeben wenn die Elektriker da waren. Danke
@@jorgwilken2011 Das erledigt bei mir die Wallbox. Ich habe eine openWB Wallbox. Die weiß die Energieflüsse im Haus (braucht sie für das Überschussladen) Und da die Wallbox ein offenes Betriebssystem hat, kann sie inzwischen auch Batterien und Wärmepumpen und Steckdosen steuern, Statistiken erzeugen usw.
@@MoneyForFuture20 der Home kann ja laut Website einen Heizstab ansteuern oder? Da wär interessant wie das geht. Stufenlos? Potentialfreie Kontakte? Kommt irgendwann eine MyPV Unterstützung?
Das der Heizstab stufenweise zuschalten kann ist schon sehr clever. Leider wird das in den Wintermonaten nicht mal für die erste Stufe reichen mit 6kwh peak.
Moin und grüsse vom PV Kanal Weissnichs Welt wieder mal... also ich mag den Frank ja an sich, aber der heizstab ist natürlich fürn popes.. ich hab das ja mal angedacht auch schon in nem video ordentlich verglichen.. ergebnis ich habe eine günstige brauchwasserwp gekauft ca 1k€ und selber eingebaut (material ca 150,-) so hab ich den bei mir eher geringen WW Bedarf mit relativ wenig Aufwand gedeckt und brauche nochmal deutlich weniger Strom dafür.. also da hätt er mehr sparen können.. heizen erlkedige ich ja mit der klimaanlage.. hier wird für wärme und WW nix mehr verbrannt... hab ja in meinem kanal alles ausführlich beschrieben.. also guter ansatz ww und heizen mit strom, aber heizstab - grenzwertig... bei wenig ww bedarf noch okay bei familie dahinter bitte nicht nachmachen
@@MoneyForFuture20 oops dieses detail ist mir entgangen.. *lacht.. nunja ich denk aber trotzdem das mein weg ein wenig besser ist auf dauer:-))) aber das denkt man beim eigenen handeln ja immer..
Ich habe 5 Heizstäbe a 3Kw stufenlos zu einer Vitocal 300 Flächenwärmepumpe und einen 1500l Pufferspeicher.Wenn Batteriespeicher voll und Wasser warm,nutze ich die Heizstäbe bei Stromüberschuss zur Temperaturerhöhung und komme so durch die Nacht(zu dieser Jahreszeit).Die Wärmepumpe läuft auch nur einmal am Tag zwischen 10.00Uhr und 13.00Uhr.(Stromaufnahme um die 5Kw)
per 18.2.2023 kosten 1.000 L Flüssiggas 75€ (Flensburg) und das entspricht rund 11 Cent / kWh Wenn ich von den gesparten 11 Cent die verlorenen 10 Cent Einspeisung abziehe, bleiben 1 Cent und damit 15€ im 1. Jahr über. Und Ende November 2022 lag der Preis bei ca. 70€ und damit 10 Cent, selbst im teuersten Monat Juli lag der Preis bei 85€ oder 13 Cent für nur kurze Zeit. Wie soll sich das lohnen und warum wurde nicht am Anfang mit den Kosten und der Wirtschaftlichkeit begonnen, denn dann hätte wohl fast jeder mit dem Kopf geschüttelt, weil selbst bei nur 500€ Invest die Amortisation nicht vor 33 Jahren eingetreten wäre oder vielleicht nie, sobald mal was kaputt gegangen wäre. Und explodierende Flüssiggaspreise gibt es aktuell auch eher nicht, denn der Krieg ist mittlerweile eingepreister Alltag, sprich bei Frieden gingen die Preise wieder in den Keller. Das ist doch wirtschaftlich das krasse Gegenteil von dem Gewollten, sprich eher eine Fehlinvestition, zumal das warme Wasser ggf. auch noch den e-Autos Eigenbedarf wegnimmt, der unterwegs teuer nachgeladen werden müsste, außer der Logikbaustein hätte noch eine Priorisierungsfunktion. Das ist wohl eher ein Video über wie man eine Fehlinvestition vermeiden sollte, denn wirtschaftlich ist das wohl nur, wenn einem das geschenkt würde, zumal ja der Wärmepumpeneffekt fehlt. Die einzige Ausnahme, die ich aber wohl nicht erwähnt worden ist, dreht sich um die Frage der unterschiedlichen Effizienzen, denn hier wird ja scheinbar nur die in den Heizstab geschickte Energie betrachtet, ohne die Effizienzgewinne ggü. Gas zu sehen, denn wenn von 10 kWh Gas nur 8 kWh im warmen Wasser ankommen, dann wären eben 25% mehr an kWh in Gas (12,5 kWh Gas für 10 kWh Wärme / Wasser) fällig und nur daraus käme die Wirtschaftlichkeit, weil man dann statt 1000 kWh elektrisch zu 10 Cent EEG = 100€ eben 1250 kWh x 11 Cent = 137€ fällig gewesen und 37€ gespart. Bei 1500 kWh eben das 1,5 fache von 37€ = 55€ und die 500€ Investition wäre in 10 Jahren wieder drin. Nur all das war nicht wirklich das Thema im Video, wobei dann eben auch die Art der Gasheizung bewertet werden müssen, wie effizient die Warmes Wasser liefern kann. Tut mir leid, wirkt für mich immer noch unwirtschaftlich im Vergleich zur Installation von Split Klima als Wärmepumpen insbesondere für große Räume, weil ich gerade da die hohen Verluste bis zum Heizkörper von bis zu 30% noch nutzen kann, weil ich mit Luft Luft direkt die Wärme abliefern kann und sich diese Art insbesondere dort eignet, wo z.B. auch noch ein Holzofen mit Wasserführung im Spiel ist, der eine gewisse Grundlast liefern kann und die Split Klima den Rest erbringt wie z.B. 22°C im Bad. Da kosten 5,5 kW mit Quick Connect selber verlegt grob 1.000€ (1250€ die Anlage und Quickconnect + 100€ Installateur für 25% BaFa Erstattung - 340€). Aber selbst da ist die Wirtschaftlichkeit so eine Sache, wenn man schon eine Elektrokarre als Überschusslader hat und die eigene PV nix mehr an Überschüssen im Winter, wenn man heizt, hergeben wird. Da sehe ich selbst bei 15 kWp mickrige kWh an Einspeisungen gerade im Dezember & Januar, wenn es richtig kalt wird. Da braucht man einen großen LFP Akku, den man nachts mit Strom zum Börsenpreis günstig laden kann - mit all den anderen Negativ Effekten, denn dann steckt man auch im stdl. neuer Preis Spiel drin, wobei das ohne Kriegsausbruch schon vorhersehbar ist und man am Vortag die Preise von heute erfährt, so dass sich großer LFP erst recht lohnen kann oder gar LFP Akku im Auto, um das nachts günstig voll zu machen und tagsüber den kleineren 5 kWh oder 10 kWh Hausspeicher mal nachzuladen mit der V2L Schnittstelle und einem 60V Akku Lader. Das sind dann mal smartere Sachen, wo trotz 10% - 15% Verlusten immer noch was übrig bleibt und man mit kleinerem Heimspeicher wie 10 kWh von Seplos für 2400€ auskommen kann.
Eine Solarpanele hat einen Wirkungsgrad von 21,5% ! Das heißt: 78,5 % der Sonneneinstrahlung entweicht wieder in Form von Wärme in Richtung Atmosphäre. Wäre es da nicht besser, diese Abwärme der Panelen zu Heizzwecken zu verwenden ? anstatt sie entweichen zu lassen. Technisch müßte man nur eine Platte oder Folie hinter den Solarpanelen anbringen und die Luft aus dem entstehenen Hohlraum mit einem Schlauch absaugen und entweder einer Wärmepumpe zuführen oder über einen Wärmetauscher den Wohnräumen direkt zuzuführen.
Das ist nicht ganz richtig. Ein Teil wird auch wieder ins Weltall zurück gestrahlt. Es gibt Lösungen wo die Abwärme auch genutzt wird. Dazu haben wir Videos gemacht. Sie ist allerdings teuer im Moment. Mit Modulen ist es einfach und simpel Strom zu erzeugen und dann kann daraus alles gemacht werden. Aus warmen Wasser hingegen kann man nichts mehr machen. Das ist das schöne an Strom.
Flüssiggas hat aber nicht die Preissprünge wie bei Erdgas gesehen ! Gut, welche Energie ist im letzten Jahr billiger geworden. Flüssiggas hat auch einen freien Markt, es gibt sicher ein Dutzend oder mehr deutschlandweite Anbieter (ohne Inseln). Dumm ist natürlich, wenn man durch einen Miettank eine Anbieterbindung hat - oder im Winter nachtankt (saisonale Schwankung). Wobei die Flüssiggastanks derzeit recht teuer sind.
1:48 16,5 Cent pro kWh Flüssiggas entspricht (Faktor 6,57) einem Flüssiggaspreis von 108,4... Cent/Liter. Davon sind die Preise aber wieder weit entfernt ...
Hallo, welche Solarthermie zur Heizungsunterstüzung hast du? Das selbe habe ich auch teils schon gemacht. PV mit Heizstab und wassergeführten Umluftofen. Die Solarthermie hätte ich noch für die Bodenheizung gedacht. Gruß Erwin
Hi! Ich hatte genau dieses vor. Leider hat mein danfoss tripple Lynx keinen Ausgang für die Steuerung meines 6kw heizstabes. Der Umbau durch den Elektriker lohnt sich für mich überhaupt nicht. So Speise ich leider den Großteil meiner 15kw PV Anlage weiter ein. 😢
Was ich nicht verstehe, ist, warum Durchlauferhitzer so verfemt sind, insbesondere im Vergleich zu einer Brauchwasserwärmepumpe, und sogar so eine schreckliche Lösung wie ein Heizstab noch einem DEH vorgezogen wird. Die Formel lautet ja: (Liter x 4187 x °C) / 3.6 Millionen = kWh. Konkret: Ich habe meine Duschzeit mit 4:45 Minuten gemessen. Nemen wir 5 Minuten, 8 Liter/min und 30°C Erwärmung = 1,4 kWh. Mit einem modernen DEH habe ich praktisch keine Verluste, auch nicht durch lange Rohre, weil er direkt im Bad montiert werden kann. Bei einem Akku von 14,3 kWh können auch Gäste da sein und man kann Bäder nehmen. Das warme Wasser ist immer augenblicklich in unbegrenzter Menge verfügbar. Demgegenüber steht ein Behälter von 150 - 200 Litern, der 24 Stunden 365 Tage auf 60° - 70°C gehalten wird (Legionellen), und bei Entnahme auch geringer Mengen gleich groß nachheizt. Wenn man - wie wir zum Beispiel - Warmwasser nur zum Duschen und Baden verwendet, hätte man 150 - 200 Liter, die 23½ Stunden am Tag sinnlos heiß gehalten werden. (Oder die nachts abkühlen und dann morgens wieder aufgeheizt werden müssen). Worin liegt da die Überlegenheit gegenüber dem Durchlauferhitzer? Wie kann man so einen Warmwasserbehälter überhaupt rechtfertigen?
Nun, man braucht das sehr viel mehr KW als die meisten Solaranlagen bringen. Und weil man einen möglichst hohen Eigenverbrauch haben möchte und möglichst wenig aus dem Netz ziehen will, sind Durchlauferhitzer eher weniger in aller munde. Für den einen oder anderen mag es sinnvoll sein.
Ja stimmt wir hatten einen 180 Liter Speicher und wie geschrieben 100 % war es so und da auf dem Dachboden 29 Grad und im Sommer unerträglich also nochmal Klimagerät ab 18 h an , Speicher weg und nur noch 20 Liter Speicher Edelstahl als Durchlauferhitzerfunktion wenn ich will oder 27Kw sofort 14 Liter 60 C
@@MoneyForFuture20 Ja, das stimmt, was ich leider übersehen hatte, ist, dass zwar die Energiemenge locker da ist, aber nicht in der benötigten Zeit bereitgestellt werden kann, was extrem schade ist.
Ich habe einen Fronius Ohmpilot, bin auch total zufrieden. Ansich ist die Idee im Video eine gute Idee, geht aber noch effektiver. Ich habe einen Hygienepufferspeicher, und den Heizstab habe in einer Heizpartrone eingebaut. Wenn du der PV überschuss, das Wasser in der Heizpatrone aufheizt, fördert eine Umälzpumpe das Warmwasser, oben in der Hygienespeicher ein. Da wo auch die Wärme gebraucht wird. Somit hat man schneller Warmwasser für Duschen und co. gleichzeitig auch Warmwasser für die Heizung. Wenn man sogar viel Platz im Heizungsraum hätte, dann könnte man die Heizpartone auch so hinbauen, dass man keine Umwälzpumpe braucht. Bauen nach dem Prinzip einer Schwerkraftzirkulation
@@VPUniflott Mein Hygienespeicher 600l hat 2 Solarspiralen und eben eine Trinkwasserspirale. Also nutze ich beides. Interessant ist es aber an Tagen wo es nur Hell ist. Von der Solartermie kommt dann nichts aber von der PV- Anlage schon. Habe leider nur ein 3,5kw Heizstab. Mehr lohnt sich nicht, da ich nur eine 7,41kw PV Anlage. Der Fronius Hybrit Wechselrichtier kann leider nur 5 KW Wechselstrom liefern. Von daher ist es bei mir alles echt klein. Werde aber in den nächsten Jahren, das komplette Dach mit PV ausstatten. Naja bis max 30KwP, dann kann ich den heizstab vergrößern. Andere derzeitige Idee wäre, eine günstige Wärmepumpe, z.B. Sunex Drops 2, kaufen. Die dann vielleicht aus 1KW = 3 KW Wärme erzeugt und das ganze dann in Reihe mit der dem 3,5 KW Heizstab verbinden. Dann würde man vielleicht zwischen 5,5 -6,5 KW Wärme rausbekommen.
Mich hätte interessiert wo der Heizstab sitzt oft wird der unten verbaut was falsch ist. Da ein Heizstab kein Wasser verwirbelt und eine konstante Temperatur hat gehört der oben rein. Man hat früher heißes Wasser und kein lauwarmes Wasser
@@Sadowsky46 genauso wie es oben warm wird Wasser leitet sehr gut die Wärme der Fühler ist unten und der schaltet erst aus wenn das Wasser heiß ist. Und letztlich ist doch egal ob unten das Wasser heiß ist gezapft wird immer oben
also das mit der Wärmeleitfähigkeit von Wasser, dass die sehr hoch sein soll, ist totaler Unsinn. Das zeigt der Blick in jedes entsprechende Tabellenbuch. Und das merkt auch jeder, der einmal im Frühsommer in einem See geschwommen ist. Das warme Wasser schwimmt einfach oben. Es kommt einfach drauf an, wie viel warmes Wasser ich brauche und wie viel Fotovoltaik Strom ich im Wasser speichern möchte als Wärme. Möchtest du den ganzen Kessel warm haben, muss der Stab unten rein.
Die Lösung heißt da Schichtladespeicher. Da kommt der Heizstab oben rein um schnell heißes Wasser verfügbar zu machen. Ist die gewünschte Temperatur erreicht fängt eine Pumpe an umzuschichten. Bis irgendwann der ganze Speicher die gewünschte Temperatur hat.
Da bei uns im Keller ein alter Warmwasserspeicher mit Heizstab herumsteht, habe ich auch überlegt bei einer neuen PV-Anlage mit PV-Strom zu heizen bzw. Warmwasser erzeugen. Die Steuerung hätte nochmal 400€ extra gekostet. Bei einer neuen PV-Anlage erzeugt man 1 kWh nicht unter 10 Cent. 1l Heizöl hat fast 10 kWh. Damit hat man mit Ölheizung wohl keine Ersparnis, oder?
Bei einem heutigen Peis von 1,1 Euro je Liter (11 ct/kWh) und einer Einspeisevergütung von 8,2 ct/kWh ist die Differenz nicht so groß. Im September lag der Heizölpreis bei 16 ct/kWh, da lohnte es sich sicher.
Manchmal lohnt es sich weniger an den Euro zu denken, als auch hin und wieder an den CO2 Effekt. Heizoel muss einfach weg und aus meiner Sicht nur noch für "Notfälle". Etwas weniger BWL, etwas mehr Umwelt - muss man sich leisten wollen - aber wenn nicht jetzt, auf was wird noch gewartet?
@@frankl9581 Genau, es trifft Dich vermutlich nur noch eingeschränkt... Und jetzt bitte nicht die Märchen von "CO2 brauchen die Pflanzen" und "Nur 2% kommen aus Deutschland" - dieses bla bla ist Statistik Fälscherei und Verharmlosung. "Weiter so" ist keine Lösung. Ignoranz von Wahrheiten und indiskutablen Fakten ist kein Zukunftsmodell.
Würd ich nicht machen. Der Heiszstab ist für 440V Wechselspannung ausgelegt. Der Thermostat hat Schaltkontakte, die ebenfalls für Wechselspannung und nicht für Gleichspannung ausgelegt sind
Ja das geht. Es gibt DC heizstäbe. Man muss dann allerdings einige Module nur für den Heizstab nutzen, das würde ich nur machen, wenn sehr viel pv aus Dach geht und keine Wärmepumpe möglich ist oder gewünscht.
@@VPUniflottWas soll der Controller machen? Ist es möglich, die PV-Platten direkt an einen Heizstab anzuschließen? Wird die erzeugte PV-Leistung ohne jede Regelelektronik immer zu 100 % in Wärmeleistung umgesetzt, egal wie stark oder schwach die Sonneneinstrahlung ist?
Leute, Leute- nachdenken! Ohmpilot und Heizstab mit Montage gibts nicht unter 1.500,00. Die Einsparung 0,36 x max 200Tage beträgt 72,00. Die Amortisation liegt bei über 20 Jahren. Wir reden danach wieder über das Thema. Ach ja, 8KWp reichen im Winter nie und nimmer zur Ansteuerung des Heizstabes, bzw mit max 300 bis 800W/h. Deshalb werden in der Heizperiode mine 20 Stunden Sonne je Tag beauftragt.
@@MoneyForFuture20 Ich klage Euch an, Ihr von Money for Future: Ihr solltet es wissen und Eure Leser aufklären: Eine Amortisation von 15 bis 25 Jahrenbist individuell wie gesellschaftlich unsinnig. Das investierten Geld ist zwei Jahrzehnte gebunden und kommt nur 1:1 zurück- ohne jeden Gewinn aber mit 20 Jahren Inflationsverlust. In 20 Jahren hat sich dann 50% Verlust ergeben. Das heute investierten Kapital fliesst zu 80% nach China für Module und dort... Jeder Euro wäre hier besser investiert in Kindergärten, Krankenhäuser, Brücken usw. Ja, ich weis, das macht aber Ihren Lesern keinen Spass.
@@graukopf55ndh Hab ich nicht richtig aufgepasst- oder Sie? Die Rede war: Zur Erwärmung von 100Ltr Wasser werden 6 KW/ h benötigt. Der Kostenvorteil je Kw/h beträgt 6 ct. 6 Kw/h * 6 ct = 36 ct * 200Tage= 72,00. Liege ich falsch? Wie oft benötige ich jährlich 100Ltr WW? An wievielen Tagen scheint die Sonne? Will ich so oft duschen? Die Welt ist voller Fragen.
Könnt ihr mich mal ins Bild bringen, was ich für einen kWh Preis für Flüssiggas habe wenn mein Anbieter mir 92€ Netto je 100L berechnet? Ich habe einen Heizstab und Erzeugungskosten von ca. 5 Cent/kWh PV Strom. Knapp 7 Cent Einspeisevergütung. Durch die Steuer auf Eigenverbrauch ist für mich schwierig einzuschätzen wann das Gas günstiger ist als der PV Überschuss. Danke für eure Betrachtungen. Strombezug 52cent bei Naturstrom.
Moin Moin, ich habe mir einen Shelly 3EM eingebaut und nach 7 Tagen merke ich das ich zu meinem Ferraris-Zähler ein unterschied zu Shelly 3EM Gesamtverbrauch eine unterschied von fast 17 KWh habe. Das macht täglich einen unterschied von 3KWh wie kann das sein? Hast du oder jemand der das Kommentar ließt einen Tipp???
Alles schön und gut. Aber viele haben fertige Häuser wo zB. die Heizung im DG steht und der Hausstromverteiler im Keller. Und zusätzliche Leitungen ins DG nicht verlegbar sind. Und dann hat man das Problem. Was wär in so einem Fall denn dein Lösungsansatz?
Er hat aber den Platz mit Solarmodulen voll. Eine thermische Anlage kann man heute eigentlich nicht mehr empfehlen. Das ist verschenkter Platz auf dem Dach. Kommen auch noch Videos drüber
@@MoneyForFuture20 Wenn kein Platz mehr auf dem Dach ist das natürlich ein Argument. Aber bei der Auslegung einer Gesamtanlage sollte man immer eine (kleine) Solarthermieanlage mit einplanen da der Wirkungsgrad bei ca 50% liegt gegenüber dem Wirkungsgrad von ca. 20% bei PV. Da der Warmwasserverbrauch über das Jahr relativ konstant ist auch die Auslegung recht einfach.
@@JoergMeyer_de natürlich ist jede Auslegung einer Gesamtanlage eine Einzelfallbetrachtung. Aber da eine Solarthermieanlage einen 2,5 fach höheren Wirkungsgrad gegenüber der PV hat sollte (MUSS) man sie in der Planung einbeziehen (aber hatte ich ja schon geschrieben). Ich bin der Meinung dass eine Kombination von einer thermischen Anlage und PV in den meisten Fällen sinnvoll ist und Kollektoren kein "verschenkter Platz auf dem Dach"!
Die Rechnung mit dem Kollektor geht nicht auf: Im Sommer ist der WW-Speicher schon früh aufgeheizt, den Rest des Tages verpufft die Energie ungenutzt, während die PV einspeisen kann. Und im Winter wenn es grau ist, liefert die PV wenigstens ein bisschen Energie, während aus dem Kollektor nichts kommt.
1500 KW/h für 6 Cent weniger sind aber nur 90 Euro im Jahr . So richtig lohnt sich das aber nicht,bin ich der Meinung . Aber gut zu sehen was technisch so alles möglich ist
Ist es möglich, die PV-Platten direkt an einen Heizstab anzuschließen? Wird die erzeugte PV-Leistung ohne jede Regelelektronik immer zu 100 % in Wärmeleistung umgesetzt, egal wie stark oder schwach die Sonneneinstrahlung ist?
Hui. Spannend die versch. Ansichten. Ich wollte einen Heizstab verwenden, so ein vergoldeter, nach kurzer Zeit durchgerostet. Dabei nicht mal wirklich benutzt. 800 Euro weggeworfen.
@@weissnichswelt Aus einem kühlen Keller werde ich keinen Tiefkühlschrank machen. :) Davon mal abgesehen, man muss natürlich den Einzelfall betrachten, entzieht man damit Wärme dem Haus. Im Sommer kein Problem, doch ab Herbst bis Frühlung sollte man schon genau nachdenken, wo eine BrauchwasserWP ihre Wärme herbekommt. Vielleicht vom Heizkörper nebenan. :D Sehr individuell.
Heizstab ist die ineffizienteste methode wärme zu erzeugen. 3 bis 6 mal soviel wärme kann man mit Wärmepumpen erzeugen. Ist wie früher mit Glühbirnen und der Wechsel auf LED Beleuchtung nur um den Faktor 1.000
Ineffektiv in Bezug auf was? Die Aussage ist pauschal einfach falsch. Wir reden hier von Überschuss Energie (physikalisch falsch). Wenn ich die ins Netz gebe für quasi nichts und stattdessen damit einen ohmschen Heizer betreibe bewirken 1kw Strom 1 kw Wärme - weil die Energie faktisch umsonst ist, liegt die Effektivität bei 100%. Eine Wärmepumpe mit COP von 6 - nur bei Geothermie. Dabei werden dann erstmal 40-45000 Euro und mehr fällig. Ein LWWP hat im Schnitt einen COP von 3-3,5, kostet aber auch erstmal 25-30000 Euro. Ein Wärmepumpen Wasserspeicher (z.B. Stiebel) hat keinen Cop von 3 sondern etwa 2 - kostet aber auch mit Installation immer noch 4-5000 Euro. Ein Heizstab oder Infrarot Panel ist "durchlaufender Posten" und macht punktuell bei Bedarf Wärme mit "Überschuss". Derzeitig rechnet sich sogar wieder die gute alte Nachtspeicherheizung wenn diese mit PV Strom geladen wird....
@@JoergMeyer_de eine Brauchwasserwärmepumpe kostet dich 1000 bis 2000 euro. Das Geld holst du über die höhere effizienz schnell wieder rein. Heizstäbe sind da ziemlich sinnfrei.
51 Cent Einspeisevergütung hätte ich auch gerne... Die 8 Cent können die sich in den Dickdarm pressen! Ehr schalte ich die Flex an und schmeiß die in Garten.... Gerecht wäre eine Koppelung an den Strompreis!
@@v8guru402 Bei Nulleinspeisung regelt man "guten Strom" ab - wenn man den Überschuss der im Haus gar nicht gebraucht werden kann, dann sind 8 Cent immer noch besser wie abriegeln....
@@JoergMeyer_de Richtig. Aber es ist halt Ansichtssache, ich würde 5,9 Cent bekommen. Ich habe aus optischen Gründen, dass Dach voll gemacht. Und somit 21 KWp drauf. Brauchen tue ich ca 8000 kWh im Jahr. Aber ohne WP oder E Auto. Dies wird sich auch in Zukunft nicht ändern. Ich möchte nicht einspeisen, zumindest nicht für das Geld. Warum sollte der WR im Keller auf Vollgas laufen. Das erhöht nur den Verschleiß. Muss jeder selber wissen.
Was vielleicht als upgarde auch interessant sein könnte, wäre die Heizleistung über einen mit Wassergekühlten Bitcoinminer zu realisieren. Die "alten" und nicht rentablen Geräte bekommt man grade für günstiges Geld, verwandeln den Strom in Wärme und als Nebenprodukt kommen Bitcoin heraus die man noch verkaufen kann. So eine Art Cashback für die Heizung.
Okay wenn es nur zum heizen von Wasser verwendet finde ich es auch zu teuer, doch wie wäre es wenn er die Hitze die er mit dieser Installation noch in Strom umwandelt? Was ist ein #BHKW ? dies wäre eine Alternative und eigentlich sofort erhältlich er könnte das bestehle erhalten, und könnte Strom machen und wenn die Zeit gekommen ist ein Solarkraftwerk ihn zu schalten, und mit der reden wir nicht mehr von Autarkie sondern von autark und da liegt der Unterschied. Denn ein #BHKW kann man auch mit Wasserstoff betreiben, ohne einen zu kauf von Strom nur Verkauf wer das begriffen hat ist nach meiner Meinung auf dem richtigen Weg, aber der Weg dort ihn ist noch lange da die Leute eine schnelle Lösung wollen und nicht langfristig denken.
BHKW: Erstmal mit PV Strom Wasserstoff machen, speichern.... und dann wieder "verbrennen" - das ist nicht effektiv. Wir liegen bei einem Wirkungsgrad von maximal 0,7 in dem Falle.
@@JoergMeyer_de wer sagte denn was von speichern? Wenn du es so machen würdest dann machtest für dich keinen Sinn. Die Frage wäre, warum speichern? Wasserstoff direkt verbrauchen macht mehr Sinn weil ich keinen Speicher dafür verwenden müsste, der einzige Speicher ist der Batteriespeicher denn man dafür verwenden müsste. Wir reden von einer Wasserstoff Flame die 1500 Celsius bring kann, diese Hitze kann man für viele Sachen anwenden zum Beispiel zum heizen und für ein #BHKW der einen Stirling Motor beinhaltet. Der Stirling Motor ist kein Explosionsmotor, denn der Kolben wir durch Ausdehnung der Luft in Bewegung in Energie um gesetzt die wiederum zu Strom Gewinnung hergenommen werden kann. Also wo zu ein Speicher denn der direkt Verbrauch ohne Speicher macht Sinn, denn man kann Wasserstoff auch zum kochen verwenden die Geräte gibt es auch schon die ohne Speicher funktionieren. Mach dich darüber schlau was noch alles möglich ist ohne Speicher.
@@MeyerWerner Es muss aber auch umsetzbar bleiben und sein. Solche Lösungen kann sich der "Heimwerker" fummeln, die anderen können sich das nicht leisten oder bekommen die notwendige Technik nicht. Ich möchte auch so ein Labor von Bastelfummeldingern ohne reale Zulassung auch nicht in meinem Wohnhaus haben....
@@JoergMeyer_de zuerst ausprobieren es gibt genügend Videos darüber her meyer 🙂 ich kann nur darüber reden weil ich selber schon ausprobiert hatte. Hat du eine Auto Batterie? Denn kannst auch Wasserstoff herstellen. Du bist Bastler? Dann mach einfach 🙂
Keine gute Idee, finde ich. Da sollte schon mehr aus dem edlen Strom gemacht werden, als 1:1 Wärme, selbst wenn der Heizstab schon vorhanden war oder herumgelegen ist.
Heizstab ist doch, selbst wenn schon vorhanden, Geld mit vollen Händen aus dem Fenster werfen? 1:1 Strom in Wärme? Da nimmt man doch lieber mal den Taschenrechner in die Hand und rechnet aus wie schnell sich eine Brauchwasser Wärmepumpe rentiert mit 1:3 bis 1:5 Wirkungsgrad?
Das habe ich mir auch gedacht. Flüssiggas kostet 16ct/kWh und ist damit sogar 5 ct billiger als unser Erdgas. Der Heizstab hat einen Wirkungsgrad von 1:1. Der selbstverbrauchte Strom muss versteuert werden. Ich sehe da keinen finanziellen Vorteil mehr.
Nicht wirklich. Die Installation ist teuer und aufwendig und es würde Platz wegnehmen für Photovoltaik. Davon rate ich eher ab. Kollektoren nur nutzen wenn schon vorhanden
@@MoneyForFuture20 Nun, der Wirkungsgrad von Thermie ist deutlich größer. Wir haben 32 m² Thermie, die heißes Wasser von Februar bis Dezember liefert. Dazu ein 12.000L Speicher, der für die Heizung das ganze Jahr reicht. Dazu insgesamt 16 kWp PV mit Speicher, Wallbox, etc.
Ne, darüber haben wir schon Videos gemacht. Mittlerweile muss man sagen, jeden qm mit Photovoltaik voll machen und den Platz nicht für solarthermie verschwenden.
Wollte man mir auch mal verkaufen, habe dann doch leider 10kwp PV auf das Dach gelegt, Solarthermie macht nur warmes Wasser, mit Strom kannst ne Menge mehr machen.... wenn die Solarthermie auf dem Dach liegt okay aber eine neue zu installieren macht keinen Sinn.
@@MoneyForFuture20 Ich habe deutlich andere Erfahrungen gemacht. Auch die Bau Physik ist eindeutig. PV ist Trend, verkauft sich gut - gerade an jeden mit schlechten Physik Schul Noten. NRW, perfekte Südlage, 10 bis 16 Uhr Sonne im Dezember. Verbaut seit 2004 - Material Paket heute oft 2400 Euro. 2 x 1,2 qm Solarthermie Fläche - 200 L Wasserspeicher. Oft 55 Grad im Dezember. Legionellen Temp. wird sogar bei viel Sonne erreicht. Zeitgleich Test im Herbst /22. 30 Tage Daten gesammelt. 6 qm PV, ohne Wechselrichter, Gleichstrom Heizstab, 200 L, 42 Grad. Mein Elektriker war erstaunt, dass über 6qm notwendig sind. PV nutzt Licht-Strahlung. Thermie nutz die Wärme-Strahlung - auch bei Wolken-Lage. Erforderliche Rohr-Leitungen verbauen, im Bestands-Bau ein erheblicher Kostenfaktor. Da ist PV im Vorteil. Effektiv = Wirkung vergleichen Solarthermie ist nicht so effektiv im Winter, macht nur 35 % der 100% Sommer Monats Leistung. Effizient = Ergebnis im Vergleich zum Aufwand Der Thermie Wirkungsgrad liegt bei 50 % - von 100 % Sonnen Angebot werden 50 % genutzt. PV hat 22%. Mit Gleichrichter Verluste.
@@funfzigplus9545 Ich beobachte es bei mir anders. Wohne seit 2004 im 3 Liter Haus, nur Proton-Steine. Mein neuer Kühlschrank frisst gigantische 9 Cent Strom pro 24 Stunden. Der neue Tiefkühlschrank 9 Cent. Die 5kw WP heizt das Haus mit Erdwärme locker auf 24 Grad. Die Lüftunganlage erwärmt mit Erdwärme sogar eisige Frischluft auf 10 Grad und der Kreuzwärmetauscher dann auf 20 Grad. 40 qm Stulp-Türen nach Süden, Westen. 28 Grad Sommerhitze in dieser Woche im Arbeitszimmer erlebt. Meine Strom Kosten pro Monat 30 Euro. Damals wollte ich mit 6 × 100 Watt Glühlampen das Haus heizen - doch dann setzte sich LED Kaltlicht durch... Mehrkosten bei Ausführung 50 000.
Moin. Gutes Video.
Ich habe meinen Verbrauch bzw Einspeisung via Shelly 3EM immer im blick. Warmwasser mache ich mit einem billigen Heizstab im Wasserspeicher und einem Shelly 1PM mit AddOn, um die Temperatur im Warmwasser Speicher zu messen. Messen kann ich hier drei mal die Temperatur. Oben, Zulauf und Zulauf Gastherme.
Wärmepumpe für den Pool im Sommer, Batteriespeicher (selbst gebaut) und so weiter.
Ich kann die Shellyprodukte nur empfelen. Gehen auch mit Matter
Ja, da führen viele Wege nach Rom bzw. zum warmen Wasser. Shelly ist jedenfalls eine gute Lösung.
Für mich der wichtigste satz: es gibt keine universal Lösung.
Das haben da draußen aber leider noch ganz viele Menschen und Handwerker im besonderen nicht verstanden.
Danke Dir!
Sehr sehr interessant dieses Projekt, bitte unbedingt ein video mit den technischen Details, insbesondere mit dem Umbau der Sternschaltung des Heizstabes.
@Danny Rensch soviel, dass Du den Rest des noch verbleibenden Lebens Dir keine Gedanken mehr machen musst. Wenn Du ihn bemerkst: Direkt reinsehen und Arme ausbreiten!
Finde das eine gute Idee. Hab selbst eine ähnliche Lösung mit dem vorhandenem Heizstab und meinem Smarthome System gebaut um entsprechenden Überschuss bei bedarf im Puffer zu speichern. Finde es auch sehr gut, das erwähnt wird, das es keine individuelle Lösung ist, sondern es jeder für sich entscheiden muss ob sich es für einen rechnet und lohnt. Zur Ergänzung: zu den genannten ‚fertigen‘ Heizstab Herstellern für PV gibt es noch die Fa. Askoma die meiner Meinung nach interessante Heizstäbe und Lösungen haben.
Ich habe mir auch einen Heizstab parallel zu meinem Oel-Heizkessel gebaut, da kann ich im Sommer wenn die Heizung nicht in Betrieb ist mein Warmwasser damit machen.
Das ist genau der richtige Ansatz!
Wäre eine Wärmepumpe nicht viel sinnvoller und effizienter?
@@jeanenricobabtiste Warum soll ich für eine Wärmepumpe viel Geld ausgeben, wenn ich so mit meinem Solarstrom den ganzen Sommer warmes Wasser machen kann. Die Wärmepumpen sind doch zur Zeit ehe überteuert.
@@siggi5395 Anstatt mit Öl zu heizen
Für ihn wäre eine (Brauchwasser-)Wärmepumpe eine gute Lösung. Die benötigt für den identischen Wärmeertrag des Zeizstab doch wohl nur etwa 1/3 der Energie
exakt
Stimmt, ich möchte aber keine BWWP sondern die große Lösung mit einer 15 kW LWP für das ganze Gebäude. das dauert noch ein wenig. Die Heizstäbe sind nur eine Zwischenlösung, die sind da seit 20 Jahren als Backup zum Gaskessel verbaut gewesen.
@@VPUniflott Das funktioniert relativ gut, man braucht nichtmal eine komplexe Ansteuerung, der einfachste Weg ist die Brauchwarmwassererzeugung auf die Stunden zu legen wo man die höchste Wahrscheinlichkeit auf Überschuss hat, andere Wege sind über SG Ready etc... Warmwasser ist energetisch bei mir ein. 0 Cent Durchlaufposten da die 10% die die PV im Winter liefert idr die Warmwasserproduktioin abdeckt, ab Februar ist sowieso mehr da!
Das nenne ich mal ein technische Anlage zum "verlieben" für Technik-Begeisterte. Super!
Ich verwende etwas ähnliches bei mir. Obwohl meine Solaranlage nicht mehr als 1000 Watt liefern kann (Beschattung und wenig Dachfläche) funktioniert eine Kombination aus Solarthermie und Heizstab einwandfrei.
Wie das geht, obwohl der Heizstab fast 2000 Watt zieht?
Nun, der Heizstab wird tagsüber über ein Dimmer-Vorschaltgerät mit nur 400 - 500 Watt versorgt, zusätzlich wird das Wasser noch mittels Vakuum-Röhren erwärmt. Diese Kombination sorgt sehr schnell für heißes Wasser zum Duschen/Baden. Das alles (wenn es nicht gerade schwer bewölkt ist) zum Null-Tarif!
Ich hab eine sehr ähnliche Lösung. Unser Haus hat einen 1000L Hygienespeicher, da früher mal mit Holzvergaser beheizt. Genutzt wird ein 3x2kw Heizstab, der würde bis 75 Grad maximal erhitzen. Der wird über 3 x Sonoff Dual R3 geschaltet und ein TH16 nimmt 3 x Temperatur Speicher + Zirkulationsleitung und schaltet die Zirkulationspumpe. Gesteuert über iobroker, da landen auch die Daten von einem Sonoff 3EM (Hausbezug/Einspeisung) und der Wechselrichter. Einbinden muss ich noch die WP (Geht per Modbus), da bin ich aber noch nicht zu gekommen.
Super gelöst👍, mein 3KW Heizstab wird demnächst stufenlos von einem Thyristorsteller 0-10V mit Leistungsregelung von Chiemtronic versorgt.
Aber Achtung wenn ein Thyristorsteller (Phasenanschnitt ) verbaut wird, dann MUSS mindestens ein 2 stufiger Netzfilter verwendet werden!!
Bei größeren Leistungen sollte man die durch denn Thyristorsteller entstehende Blindleistung/verzerrung mit einem Blindleistungskondensator kompensieren.
DAs ist ein guter Hinweis, Danke!
Wer sich nicht auskennt, zahlt halt mehr für fertige Lösungen.
Hoffentlich arbeitet dieses System genauso wie es gekostet hat :-?
Auf meines bezogen
Hallo Felix, ein Video bei dem eine WW-WP im Sommerhalbjahr den Gasverbrauch ersetzt, das wäre sehr spannend!
Super Video. Und den Ohmpiloten welchen ich auch einsetze kann ich nur empfehlen.
Das ist gut zu hören, den rüste ich auch noch nach und nehme die Logo für weitere Ansteuerungen (Batteriespeicher usw)
@@VPUniflott mache es nur mit den Ausgängen, einfach und kostengünstig. Der Ohmpilot ist nur eine teuere Spielerei.
Ich habe einfach einen möglichst Leistungsschwachen Heizstab genommen, damit er möglichst früh zuschalten kann. 1,5 kW bei mir.
Da ich einen Energiemanager habe, brauchte ich nur den Heizstab und ne W-LAN Steckdose. 1,5kW muss die natürlich schalten können. Bei 1,5kW Überschuss schaltet der Manager die Steckdose an. Investition 120€ oder so.
Moin, welchen Energiemanager hast du genommen ? Will mir einen 5 l Boiler druckfest in die Zirkulationsleitung einbauen um den Holzvergaser im Sommer nicht heizen zu müssen . Meine Pv Anlage soll 2,250Watt abgeben wenn die Elektriker da waren. Danke
@@jorgwilken2011 Das erledigt bei mir die Wallbox. Ich habe eine openWB Wallbox. Die weiß die Energieflüsse im Haus (braucht sie für das Überschussladen) Und da die Wallbox ein offenes Betriebssystem hat, kann sie inzwischen auch Batterien und Wärmepumpen und Steckdosen steuern, Statistiken erzeugen usw.
Gutes Video! Ich hätte mir in dem Zuge gewünscht, dass du auch noch auf das System deiner Firma eingehst.
Hat er nicht 😄👍 kommt noch
Ich baue jetzt sogar noch einen DIY-Batteriespeicher dazu...
@@MoneyForFuture20 der Home kann ja laut Website einen Heizstab ansteuern oder? Da wär interessant wie das geht. Stufenlos? Potentialfreie Kontakte? Kommt irgendwann eine MyPV Unterstützung?
@Danny Rensch Keinen, da durch den EMP der Wechselrichter und die Zellen zerstört werden.
Brauchwasserwärmepumpe ist auch top.
Lässt sich auch über den Fronius steuern
Ja, aber auch teuer. Wie Frank gemacht hat, mal einen Schritt zurück treten und überlegen, was geht mit wenigen Mitteln.
@@volkeryoubart dürften nicht viele sein, die einen Heizstab rumliegen haben und umbauen sowie eine Siemens Logo in der Werkstatt 😉...
habe mir auch sowas gebaut... mit logo und Heizstab AC Thor , aber mit Regelung über MODBUS
Das der Heizstab stufenweise zuschalten kann ist schon sehr clever. Leider wird das in den Wintermonaten nicht mal für die erste Stufe reichen mit 6kwh peak.
Stimmt, das war aber auch nicht zu erwarten. Ab März bringt es dann wieder ein paar hundert kWh im Monat.
@@VPUniflott Ja auf jeden Fall. Denke an März April ist dann das Warmwasser damit zu 100% gedeckt.
@Danny Rensch peak xD
@Danny Rensch Als wie viele Kommies hast du die blöde Frage gepostet?
Moin und grüsse vom PV Kanal Weissnichs Welt wieder mal... also ich mag den Frank ja an sich, aber der heizstab ist natürlich fürn popes.. ich hab das ja mal angedacht auch schon in nem video ordentlich verglichen.. ergebnis ich habe eine günstige brauchwasserwp gekauft ca 1k€ und selber eingebaut (material ca 150,-) so hab ich den bei mir eher geringen WW Bedarf mit relativ wenig Aufwand gedeckt und brauche nochmal deutlich weniger Strom dafür.. also da hätt er mehr sparen können..
heizen erlkedige ich ja mit der klimaanlage.. hier wird für wärme und WW nix mehr verbrannt... hab ja in meinem kanal alles ausführlich beschrieben.. also guter ansatz ww und heizen mit strom, aber heizstab - grenzwertig... bei wenig ww bedarf noch okay bei familie dahinter bitte nicht nachmachen
Der Heizstab war wie gesagt schon drin und wurde nur nicht genutzt.
@@MoneyForFuture20 oops dieses detail ist mir entgangen.. *lacht..
nunja ich denk aber trotzdem das mein weg ein wenig besser ist auf dauer:-))) aber das denkt man beim eigenen handeln ja immer..
Ich habe 5 Heizstäbe a 3Kw stufenlos zu einer Vitocal 300 Flächenwärmepumpe und einen 1500l Pufferspeicher.Wenn Batteriespeicher voll und Wasser warm,nutze ich die Heizstäbe bei Stromüberschuss zur Temperaturerhöhung und komme so durch die Nacht(zu dieser Jahreszeit).Die Wärmepumpe läuft auch nur einmal am Tag zwischen 10.00Uhr und 13.00Uhr.(Stromaufnahme um die 5Kw)
@@KarstenW. Wieso wird dann 1:1 Strom in Wärme umgesetzt anstatt die Vorlauf Temperatur der Wärmepumpe zu erhöhen die 1:3 bis 1:5 macht?
@@KarstenW. kann die wp nicht höher dann ?
Top 👍🏻
Seit letzte Woche eine BWWP mit 270l Speicher in betrieb genommen. Wird ausschließlich mit PV/Speicher betrieben. Bin top zufrieden damit.
Funktioniert das sogar jetzt im Februar?
@@VPUniflott ja
Wie heißt der Speicher? Welcher Firma
@@beks2451 Vaillant Arostor VWL BM 270
@@Basti-12345 Danke 👍
per 18.2.2023 kosten 1.000 L Flüssiggas 75€ (Flensburg) und das entspricht rund 11 Cent / kWh
Wenn ich von den gesparten 11 Cent die verlorenen 10 Cent Einspeisung abziehe, bleiben 1 Cent und damit 15€ im 1. Jahr über.
Und Ende November 2022 lag der Preis bei ca. 70€ und damit 10 Cent, selbst im teuersten Monat Juli lag der Preis bei 85€ oder 13 Cent für nur kurze Zeit.
Wie soll sich das lohnen und warum wurde nicht am Anfang mit den Kosten und der Wirtschaftlichkeit begonnen, denn dann hätte wohl fast jeder mit dem Kopf geschüttelt, weil selbst bei nur 500€ Invest die Amortisation nicht vor 33 Jahren eingetreten wäre oder vielleicht nie, sobald mal was kaputt gegangen wäre.
Und explodierende Flüssiggaspreise gibt es aktuell auch eher nicht, denn der Krieg ist mittlerweile eingepreister Alltag, sprich bei Frieden gingen die Preise wieder in den Keller.
Das ist doch wirtschaftlich das krasse Gegenteil von dem Gewollten, sprich eher eine Fehlinvestition, zumal das warme Wasser ggf. auch noch den e-Autos Eigenbedarf wegnimmt, der unterwegs teuer nachgeladen werden müsste, außer der Logikbaustein hätte noch eine Priorisierungsfunktion.
Das ist wohl eher ein Video über wie man eine Fehlinvestition vermeiden sollte, denn wirtschaftlich ist das wohl nur, wenn einem das geschenkt würde, zumal ja der Wärmepumpeneffekt fehlt.
Die einzige Ausnahme, die ich aber wohl nicht erwähnt worden ist, dreht sich um die Frage der unterschiedlichen Effizienzen, denn hier wird ja scheinbar nur die in den Heizstab geschickte Energie betrachtet, ohne die Effizienzgewinne ggü. Gas zu sehen, denn wenn von 10 kWh Gas nur 8 kWh im warmen Wasser ankommen, dann wären eben 25% mehr an kWh in Gas (12,5 kWh Gas für 10 kWh Wärme / Wasser) fällig und nur daraus käme die Wirtschaftlichkeit, weil man dann statt 1000 kWh elektrisch zu 10 Cent EEG = 100€ eben 1250 kWh x 11 Cent = 137€ fällig gewesen und 37€ gespart. Bei 1500 kWh eben das 1,5 fache von 37€ = 55€ und die 500€ Investition wäre in 10 Jahren wieder drin.
Nur all das war nicht wirklich das Thema im Video, wobei dann eben auch die Art der Gasheizung bewertet werden müssen, wie effizient die Warmes Wasser liefern kann.
Tut mir leid, wirkt für mich immer noch unwirtschaftlich im Vergleich zur Installation von Split Klima als Wärmepumpen insbesondere für große Räume, weil ich gerade da die hohen Verluste bis zum Heizkörper von bis zu 30% noch nutzen kann, weil ich mit Luft Luft direkt die Wärme abliefern kann und sich diese Art insbesondere dort eignet, wo z.B. auch noch ein Holzofen mit Wasserführung im Spiel ist, der eine gewisse Grundlast liefern kann und die Split Klima den Rest erbringt wie z.B. 22°C im Bad.
Da kosten 5,5 kW mit Quick Connect selber verlegt grob 1.000€ (1250€ die Anlage und Quickconnect + 100€ Installateur für 25% BaFa Erstattung - 340€).
Aber selbst da ist die Wirtschaftlichkeit so eine Sache, wenn man schon eine Elektrokarre als Überschusslader hat und die eigene PV nix mehr an Überschüssen im Winter, wenn man heizt, hergeben wird. Da sehe ich selbst bei 15 kWp mickrige kWh an Einspeisungen gerade im Dezember & Januar, wenn es richtig kalt wird. Da braucht man einen großen LFP Akku, den man nachts mit Strom zum Börsenpreis günstig laden kann - mit all den anderen Negativ Effekten, denn dann steckt man auch im stdl. neuer Preis Spiel drin, wobei das ohne Kriegsausbruch schon vorhersehbar ist und man am Vortag die Preise von heute erfährt, so dass sich großer LFP erst recht lohnen kann oder gar LFP Akku im Auto, um das nachts günstig voll zu machen und tagsüber den kleineren 5 kWh oder 10 kWh Hausspeicher mal nachzuladen mit der V2L Schnittstelle und einem 60V Akku Lader.
Das sind dann mal smartere Sachen, wo trotz 10% - 15% Verlusten immer noch was übrig bleibt und man mit kleinerem Heimspeicher wie 10 kWh von Seplos für 2400€ auskommen kann.
Tja, das war es ja: Ich habe nichts investiert und trotzdem etwas gespart. Kann man aber schlecht rechnen, Division by Zero.
Eine brauchwasserwärmepumpe wäre da aber effektiver gewesen 😀
und teurer...
Eine Solarpanele hat einen Wirkungsgrad von 21,5% ! Das heißt: 78,5 % der Sonneneinstrahlung entweicht wieder in Form von Wärme in Richtung Atmosphäre.
Wäre es da nicht besser, diese Abwärme der Panelen zu Heizzwecken zu verwenden ? anstatt sie entweichen zu lassen. Technisch müßte man nur eine Platte oder Folie hinter den Solarpanelen anbringen und die Luft aus dem entstehenen Hohlraum mit einem Schlauch absaugen und entweder einer Wärmepumpe zuführen oder über einen Wärmetauscher den Wohnräumen direkt zuzuführen.
Das ist nicht ganz richtig. Ein Teil wird auch wieder ins Weltall zurück gestrahlt. Es gibt Lösungen wo die Abwärme auch genutzt wird. Dazu haben wir Videos gemacht. Sie ist allerdings teuer im Moment. Mit Modulen ist es einfach und simpel Strom zu erzeugen und dann kann daraus alles gemacht werden. Aus warmen Wasser hingegen kann man nichts mehr machen. Das ist das schöne an Strom.
Flüssiggas hat aber nicht die Preissprünge wie bei Erdgas gesehen !
Gut, welche Energie ist im letzten Jahr billiger geworden.
Flüssiggas hat auch einen freien Markt, es gibt sicher ein Dutzend oder mehr deutschlandweite Anbieter (ohne Inseln). Dumm ist natürlich, wenn man durch einen Miettank eine Anbieterbindung hat - oder im Winter nachtankt (saisonale Schwankung).
Wobei die Flüssiggastanks derzeit recht teuer sind.
1:48 16,5 Cent pro kWh Flüssiggas entspricht (Faktor 6,57) einem Flüssiggaspreis von 108,4... Cent/Liter. Davon sind die Preise aber wieder weit entfernt ...
Hallo, welche Solarthermie zur Heizungsunterstüzung hast du? Das selbe habe ich auch teils schon gemacht. PV mit Heizstab und wassergeführten Umluftofen. Die Solarthermie hätte ich noch für die Bodenheizung gedacht.
Gruß Erwin
Ich habe das für uns mal durchschaut. Ein Heizstab passt leider nicht in den Kessel der Erdgastherme. Ist zu kompakt.
Hi! Ich hatte genau dieses vor. Leider hat mein danfoss tripple Lynx keinen Ausgang für die Steuerung meines 6kw heizstabes. Der Umbau durch den Elektriker lohnt sich für mich überhaupt nicht. So Speise ich leider den Großteil meiner 15kw PV Anlage weiter ein. 😢
Die Logo könnte aber viel mehr. Regel das bei mir auch mit der Logo aber Stufenlos von 0 -24kW Heizleistung.
Was ich nicht verstehe, ist, warum Durchlauferhitzer so verfemt sind, insbesondere im Vergleich zu einer Brauchwasserwärmepumpe, und sogar so eine schreckliche Lösung wie ein Heizstab noch einem DEH vorgezogen wird.
Die Formel lautet ja: (Liter x 4187 x °C) / 3.6 Millionen = kWh. Konkret: Ich habe meine Duschzeit mit 4:45 Minuten gemessen. Nemen wir 5 Minuten, 8 Liter/min und 30°C Erwärmung = 1,4 kWh. Mit einem modernen DEH habe ich praktisch keine Verluste, auch nicht durch lange Rohre, weil er direkt im Bad montiert werden kann. Bei einem Akku von 14,3 kWh können auch Gäste da sein und man kann Bäder nehmen. Das warme Wasser ist immer augenblicklich in unbegrenzter Menge verfügbar.
Demgegenüber steht ein Behälter von 150 - 200 Litern, der 24 Stunden 365 Tage auf 60° - 70°C gehalten wird (Legionellen), und bei Entnahme auch geringer Mengen gleich groß nachheizt. Wenn man - wie wir zum Beispiel - Warmwasser nur zum Duschen und Baden verwendet, hätte man 150 - 200 Liter, die 23½ Stunden am Tag sinnlos heiß gehalten werden. (Oder die nachts abkühlen und dann morgens wieder aufgeheizt werden müssen). Worin liegt da die Überlegenheit gegenüber dem Durchlauferhitzer? Wie kann man so einen Warmwasserbehälter überhaupt rechtfertigen?
Nun, man braucht das sehr viel mehr KW als die meisten Solaranlagen bringen. Und weil man einen möglichst hohen Eigenverbrauch haben möchte und möglichst wenig aus dem Netz ziehen will, sind Durchlauferhitzer eher weniger in aller munde. Für den einen oder anderen mag es sinnvoll sein.
Ja stimmt wir hatten einen 180 Liter Speicher und wie geschrieben 100 % war es so und da auf dem Dachboden 29 Grad und im Sommer unerträglich also nochmal Klimagerät ab 18 h an , Speicher weg und nur noch 20 Liter Speicher Edelstahl als Durchlauferhitzerfunktion wenn ich will oder 27Kw sofort 14 Liter 60 C
@@MoneyForFuture20 Ja, das stimmt, was ich leider übersehen hatte, ist, dass zwar die Energiemenge locker da ist, aber nicht in der benötigten Zeit bereitgestellt werden kann, was extrem schade ist.
Ich habe einen Fronius Ohmpilot, bin auch total zufrieden. Ansich ist die Idee im Video eine gute Idee, geht aber noch effektiver. Ich habe einen Hygienepufferspeicher, und den Heizstab habe in einer Heizpartrone eingebaut. Wenn du der PV überschuss, das Wasser in der Heizpatrone aufheizt, fördert eine Umälzpumpe das Warmwasser, oben in der Hygienespeicher ein. Da wo auch die Wärme gebraucht wird. Somit hat man schneller Warmwasser für Duschen und co. gleichzeitig auch Warmwasser für die Heizung. Wenn man sogar viel Platz im Heizungsraum hätte, dann könnte man die Heizpartone auch so hinbauen, dass man keine Umwälzpumpe braucht. Bauen nach dem Prinzip einer Schwerkraftzirkulation
Coole Lösung, ich habe das ganze als Kaskade aufgebaut, die Vorwärmung übernimmt die Solarthermie in einem kleinen Speicher.
@@VPUniflott Mein Hygienespeicher 600l hat 2 Solarspiralen und eben eine Trinkwasserspirale. Also nutze ich beides. Interessant ist es aber an Tagen wo es nur Hell ist. Von der Solartermie kommt dann nichts aber von der PV- Anlage schon. Habe leider nur ein 3,5kw Heizstab. Mehr lohnt sich nicht, da ich nur eine 7,41kw PV Anlage. Der Fronius Hybrit Wechselrichtier kann leider nur 5 KW Wechselstrom liefern. Von daher ist es bei mir alles echt klein. Werde aber in den nächsten Jahren, das komplette Dach mit PV ausstatten. Naja bis max 30KwP, dann kann ich den heizstab vergrößern.
Andere derzeitige Idee wäre, eine günstige Wärmepumpe, z.B. Sunex Drops 2, kaufen. Die dann vielleicht aus 1KW = 3 KW Wärme erzeugt und das ganze dann in Reihe mit der dem 3,5 KW Heizstab verbinden. Dann würde man vielleicht zwischen 5,5 -6,5 KW Wärme rausbekommen.
@Danny Rensch Hach bist du Lustig. Nicht!
Mich hätte interessiert wo der Heizstab sitzt oft wird der unten verbaut was falsch ist. Da ein Heizstab kein Wasser verwirbelt und eine konstante Temperatur hat gehört der oben rein. Man hat früher heißes Wasser und kein lauwarmes Wasser
Ich würde ihn unten reinsetzen. Wie soll sonst unten das Wasser warm werden?
@@Sadowsky46 genauso wie es oben warm wird Wasser leitet sehr gut die Wärme der Fühler ist unten und der schaltet erst aus wenn das Wasser heiß ist. Und letztlich ist doch egal ob unten das Wasser heiß ist gezapft wird immer oben
also das mit der Wärmeleitfähigkeit von Wasser, dass die sehr hoch sein soll, ist totaler Unsinn. Das zeigt der Blick in jedes entsprechende Tabellenbuch. Und das merkt auch jeder, der einmal im Frühsommer in einem See geschwommen ist. Das warme Wasser schwimmt einfach oben. Es kommt einfach drauf an, wie viel warmes Wasser ich brauche und wie viel Fotovoltaik Strom ich im Wasser speichern möchte als Wärme. Möchtest du den ganzen Kessel warm haben, muss der Stab unten rein.
Die Lösung heißt da Schichtladespeicher. Da kommt der Heizstab oben rein um schnell heißes Wasser verfügbar zu machen. Ist die gewünschte Temperatur erreicht fängt eine Pumpe an umzuschichten. Bis irgendwann der ganze Speicher die gewünschte Temperatur hat.
@@RobbyWoodCarving danke für die Erklärung! Wobei es bei Resteverwertung von PV-Überschuss vermutlich nicht auf „schnell“ ankommt.
Da bei uns im Keller ein alter Warmwasserspeicher mit Heizstab herumsteht, habe ich auch überlegt bei einer neuen PV-Anlage mit PV-Strom zu heizen bzw. Warmwasser erzeugen. Die Steuerung hätte nochmal 400€ extra gekostet. Bei einer neuen PV-Anlage erzeugt man 1 kWh nicht unter 10 Cent. 1l Heizöl hat fast 10 kWh. Damit hat man mit Ölheizung wohl keine Ersparnis, oder?
Bei einem heutigen Peis von 1,1 Euro je Liter (11 ct/kWh) und einer Einspeisevergütung von 8,2 ct/kWh ist die Differenz nicht so groß. Im September lag der Heizölpreis bei 16 ct/kWh, da lohnte es sich sicher.
Manchmal lohnt es sich weniger an den Euro zu denken, als auch hin und wieder an den CO2 Effekt.
Heizoel muss einfach weg und aus meiner Sicht nur noch für "Notfälle". Etwas weniger BWL, etwas mehr Umwelt - muss man sich leisten wollen - aber wenn nicht jetzt, auf was wird noch gewartet?
@@JoergMeyer_de Es gibt Leute die würden es sich leisten wollen, aber können es sich nicht Leisten das kapiert wohl kein Grüner
@@JoergMeyer_defür solche Kommentare einfach mal Daumen nach unten......was wollt ihr eigentlich immer mit dem CO2 gefasel.....
@@frankl9581 Genau, es trifft Dich vermutlich nur noch eingeschränkt...
Und jetzt bitte nicht die Märchen von "CO2 brauchen die Pflanzen" und "Nur 2% kommen aus Deutschland" - dieses bla bla ist Statistik Fälscherei und Verharmlosung.
"Weiter so" ist keine Lösung. Ignoranz von Wahrheiten und indiskutablen Fakten ist kein Zukunftsmodell.
Seit Juni 22 wird mein Warmwasserspeicher mit einem Heizstab und nicht mehr mit Heizöl betrieben.
Ob eine Heizstab-Lösung mit einer so kleinen PV-Anlage und vorhandenen e Autos zielführend wirklich zielführend ist 🤔
Gute Idee.
Kann ich das auch mit Gleichstrom Heizstab und gebrauchten PV Platten ohne Wechselrichter machen ?
Würd ich nicht machen.
Der Heiszstab ist für 440V Wechselspannung ausgelegt. Der Thermostat hat Schaltkontakte, die ebenfalls für Wechselspannung und nicht für Gleichspannung ausgelegt sind
Ja das geht. Es gibt DC heizstäbe. Man muss dann allerdings einige Module nur für den Heizstab nutzen, das würde ich nur machen, wenn sehr viel pv aus Dach geht und keine Wärmepumpe möglich ist oder gewünscht.
Hatte ich auch schon mal überlegt, Du brauchst dafür aber einen Controller, den findest Du bei Ebay für ca. 300 Euro.
@@VPUniflottWas soll der Controller machen? Ist es möglich, die PV-Platten direkt an einen Heizstab anzuschließen? Wird die erzeugte PV-Leistung ohne jede Regelelektronik immer zu 100 % in Wärmeleistung umgesetzt, egal wie stark oder schwach die Sonneneinstrahlung ist?
@@benno5768bei Alpha Solar oder Klimaworld gibt es solche Sachen..... Platten mit Heizstab ohne Wechselrichter
Leute, Leute- nachdenken!
Ohmpilot und Heizstab mit Montage gibts nicht unter 1.500,00.
Die Einsparung 0,36 x max 200Tage beträgt 72,00.
Die Amortisation liegt bei über 20 Jahren.
Wir reden danach wieder über das Thema.
Ach ja, 8KWp reichen im Winter nie und nimmer zur Ansteuerung des Heizstabes, bzw mit max 300 bis 800W/h.
Deshalb werden in der Heizperiode mine 20 Stunden Sonne je Tag beauftragt.
Der Heizstab war schon drin in dem Boiler. Aber ja, muss man durchrechnen. Oder man sagt maximal wenig Verbrennen ist das Ziel.
@@MoneyForFuture20 Topp:
Unsinnig Geld oder Strom verbrennen ist nicht effektiv
@@MoneyForFuture20 Ich klage Euch an, Ihr von Money for Future:
Ihr solltet es wissen und Eure Leser aufklären:
Eine Amortisation von 15 bis 25 Jahrenbist individuell wie gesellschaftlich unsinnig. Das investierten Geld ist zwei Jahrzehnte gebunden und kommt nur 1:1 zurück- ohne jeden Gewinn aber mit 20 Jahren Inflationsverlust.
In 20 Jahren hat sich dann 50% Verlust ergeben.
Das heute investierten Kapital fliesst zu 80% nach China für Module und dort...
Jeder Euro wäre hier besser investiert in Kindergärten, Krankenhäuser, Brücken usw.
Ja, ich weis, das macht aber Ihren Lesern keinen Spass.
@@graukopf55ndh Hab ich nicht richtig aufgepasst- oder Sie?
Die Rede war: Zur Erwärmung von 100Ltr Wasser werden 6 KW/ h benötigt.
Der Kostenvorteil je Kw/h beträgt 6 ct.
6 Kw/h * 6 ct = 36 ct * 200Tage= 72,00.
Liege ich falsch?
Wie oft benötige ich jährlich 100Ltr WW?
An wievielen Tagen scheint die Sonne?
Will ich so oft duschen?
Die Welt ist voller Fragen.
Könnt ihr mich mal ins Bild bringen, was ich für einen kWh Preis für Flüssiggas habe wenn mein Anbieter mir 92€ Netto je 100L berechnet? Ich habe einen Heizstab und Erzeugungskosten von ca. 5 Cent/kWh PV Strom. Knapp 7 Cent Einspeisevergütung. Durch die Steuer auf Eigenverbrauch ist für mich schwierig einzuschätzen wann das Gas günstiger ist als der PV Überschuss.
Danke für eure Betrachtungen. Strombezug 52cent bei Naturstrom.
Moin Moin, ich habe mir einen Shelly 3EM eingebaut und nach 7 Tagen merke ich das ich zu meinem Ferraris-Zähler ein unterschied zu Shelly 3EM Gesamtverbrauch eine unterschied von fast 17 KWh habe. Das macht täglich einen unterschied von 3KWh wie kann das sein? Hast du oder jemand der das Kommentar ließt einen Tipp???
Alles schön und gut. Aber viele haben fertige Häuser wo zB. die Heizung im DG steht und der Hausstromverteiler im Keller. Und zusätzliche Leitungen ins DG nicht verlegbar sind.
Und dann hat man das Problem. Was wär in so einem Fall denn dein Lösungsansatz?
Split Klima würde gehen
@@MoneyForFuture20 naja wohl kaum bei fussbodenheizung. und ww ist auch damit nicht abgedeckt.
sinnvoller ist doch eine Solarthermieanlagen da der Wirkungsgrad eines Solarkollektors in der Regel rund 50 Prozent beträgt .
Er hat aber den Platz mit Solarmodulen voll. Eine thermische Anlage kann man heute eigentlich nicht mehr empfehlen. Das ist verschenkter Platz auf dem Dach. Kommen auch noch Videos drüber
@@MoneyForFuture20 Wenn kein Platz mehr auf dem Dach ist das natürlich ein Argument. Aber bei der Auslegung einer Gesamtanlage sollte man immer eine (kleine) Solarthermieanlage mit einplanen da der Wirkungsgrad bei ca 50% liegt gegenüber dem Wirkungsgrad von ca. 20% bei PV. Da der Warmwasserverbrauch über das Jahr relativ konstant ist auch die Auslegung recht einfach.
@@webmasterpatchwork "Sollte" - warum? Es ist immer eine Einzelfallbetrachtung. Es gibt nicht "DIE RICHTIGE" Lösung.
@@JoergMeyer_de natürlich ist jede Auslegung einer Gesamtanlage eine Einzelfallbetrachtung. Aber da eine Solarthermieanlage einen 2,5 fach höheren Wirkungsgrad gegenüber der PV hat sollte (MUSS) man sie in der Planung einbeziehen (aber hatte ich ja schon geschrieben).
Ich bin der Meinung dass eine Kombination von einer thermischen Anlage und PV in den meisten Fällen sinnvoll ist und Kollektoren kein "verschenkter Platz auf dem Dach"!
Die Rechnung mit dem Kollektor geht nicht auf: Im Sommer ist der WW-Speicher schon früh aufgeheizt, den Rest des Tages verpufft die Energie ungenutzt, während die PV einspeisen kann. Und im Winter wenn es grau ist, liefert die PV wenigstens ein bisschen Energie, während aus dem Kollektor nichts kommt.
1500 KW/h für 6 Cent weniger sind aber nur 90 Euro im Jahr . So richtig lohnt sich das aber nicht,bin ich der Meinung . Aber gut zu sehen was technisch so alles möglich ist
Ist es möglich, die PV-Platten direkt an einen Heizstab anzuschließen? Wird die erzeugte PV-Leistung ohne jede Regelelektronik immer zu 100 % in Wärmeleistung umgesetzt, egal wie stark oder schwach die Sonneneinstrahlung ist?
Das geht. DCDC Heizstab gibt es.
Hui. Spannend die versch. Ansichten.
Ich wollte einen Heizstab verwenden, so ein vergoldeter, nach kurzer Zeit durchgerostet. Dabei nicht mal wirklich benutzt. 800 Euro weggeworfen.
deshlab lieber ne wp einbauen*zwinkert
@@weissnichswelt Aus einem kühlen Keller werde ich keinen Tiefkühlschrank machen. :)
Davon mal abgesehen, man muss natürlich den Einzelfall betrachten, entzieht man damit Wärme dem Haus. Im Sommer kein Problem, doch ab Herbst bis Frühlung sollte man schon genau nachdenken, wo eine BrauchwasserWP ihre Wärme herbekommt. Vielleicht vom Heizkörper nebenan. :D
Sehr individuell.
@@Rantanplaq da haste natürlich recht... es gibt auch wps mit aussenluftansaugung.. aber leider eher teuer..
Mehr Reichweite bitte!
Was meinst Du damit?
Heizstab ist die ineffizienteste methode wärme zu erzeugen. 3 bis 6 mal soviel wärme kann man mit Wärmepumpen erzeugen.
Ist wie früher mit Glühbirnen und der Wechsel auf LED Beleuchtung nur um den Faktor 1.000
Ineffektiv in Bezug auf was?
Die Aussage ist pauschal einfach falsch. Wir reden hier von Überschuss Energie (physikalisch falsch). Wenn ich die ins Netz gebe für quasi nichts und stattdessen damit einen ohmschen Heizer betreibe bewirken 1kw Strom 1 kw Wärme - weil die Energie faktisch umsonst ist, liegt die Effektivität bei 100%.
Eine Wärmepumpe mit COP von 6 - nur bei Geothermie. Dabei werden dann erstmal 40-45000 Euro und mehr fällig. Ein LWWP hat im Schnitt einen COP von 3-3,5, kostet aber auch erstmal 25-30000 Euro. Ein Wärmepumpen Wasserspeicher (z.B. Stiebel) hat keinen Cop von 3 sondern etwa 2 - kostet aber auch mit Installation immer noch 4-5000 Euro.
Ein Heizstab oder Infrarot Panel ist "durchlaufender Posten" und macht punktuell bei Bedarf Wärme mit "Überschuss".
Derzeitig rechnet sich sogar wieder die gute alte Nachtspeicherheizung wenn diese mit PV Strom geladen wird....
@@JoergMeyer_de eine Brauchwasserwärmepumpe kostet dich 1000 bis 2000 euro. Das Geld holst du über die höhere effizienz schnell wieder rein. Heizstäbe sind da ziemlich sinnfrei.
51 Cent Einspeisevergütung hätte ich auch gerne... Die 8 Cent können die sich in den Dickdarm pressen! Ehr schalte ich die Flex an und schmeiß die in Garten....
Gerecht wäre eine Koppelung an den Strompreis!
einfach nulleinspeisung, mache ich auch so..
@@v8guru402 Bei Nulleinspeisung regelt man "guten Strom" ab - wenn man den Überschuss der im Haus gar nicht gebraucht werden kann, dann sind 8 Cent immer noch besser wie abriegeln....
@@JoergMeyer_de Richtig.
Aber es ist halt Ansichtssache, ich würde 5,9 Cent bekommen.
Ich habe aus optischen Gründen, dass Dach voll gemacht. Und somit 21 KWp drauf. Brauchen tue ich ca 8000 kWh im Jahr. Aber ohne WP oder E Auto.
Dies wird sich auch in Zukunft nicht ändern. Ich möchte nicht einspeisen, zumindest nicht für das Geld.
Warum sollte der WR im Keller auf Vollgas laufen. Das erhöht nur den Verschleiß.
Muss jeder selber wissen.
Was vielleicht als upgarde auch interessant sein könnte, wäre die Heizleistung über einen mit Wassergekühlten Bitcoinminer zu realisieren. Die "alten" und nicht rentablen Geräte bekommt man grade für günstiges Geld, verwandeln den Strom in Wärme und als Nebenprodukt kommen Bitcoin heraus die man noch verkaufen kann. So eine Art Cashback für die Heizung.
Okay wenn es nur zum heizen von Wasser verwendet finde ich es auch zu teuer, doch wie wäre es wenn er die Hitze die er mit dieser Installation noch in Strom umwandelt?
Was ist ein #BHKW ? dies wäre eine Alternative und eigentlich sofort erhältlich er könnte das bestehle erhalten, und könnte Strom machen und wenn die Zeit gekommen ist ein Solarkraftwerk ihn zu schalten, und mit der reden wir nicht mehr von Autarkie sondern von autark und da liegt der Unterschied.
Denn ein #BHKW kann man auch mit Wasserstoff betreiben, ohne einen zu kauf von Strom nur Verkauf wer das begriffen hat ist nach meiner Meinung auf dem richtigen Weg, aber der Weg dort ihn ist noch lange da die Leute eine schnelle Lösung wollen und nicht langfristig denken.
BHKW: Erstmal mit PV Strom Wasserstoff machen, speichern.... und dann wieder "verbrennen" - das ist nicht effektiv. Wir liegen bei einem Wirkungsgrad von maximal 0,7 in dem Falle.
@@JoergMeyer_de wer sagte denn was von speichern? Wenn du es so machen würdest dann machtest für dich keinen Sinn.
Die Frage wäre, warum speichern?
Wasserstoff direkt verbrauchen macht mehr Sinn weil ich keinen Speicher dafür verwenden müsste, der einzige Speicher ist der Batteriespeicher denn man dafür verwenden müsste.
Wir reden von einer Wasserstoff Flame die 1500 Celsius bring kann, diese Hitze kann man für viele Sachen anwenden zum Beispiel zum heizen und für ein #BHKW der einen Stirling Motor beinhaltet.
Der Stirling Motor ist kein Explosionsmotor, denn der Kolben wir durch Ausdehnung der Luft in Bewegung in Energie um gesetzt die wiederum zu Strom Gewinnung hergenommen werden kann.
Also wo zu ein Speicher denn der direkt Verbrauch ohne Speicher macht Sinn, denn man kann Wasserstoff auch zum kochen verwenden die Geräte gibt es auch schon die ohne Speicher funktionieren.
Mach dich darüber schlau was noch alles möglich ist ohne Speicher.
@@MeyerWerner Es muss aber auch umsetzbar bleiben und sein. Solche Lösungen kann sich der "Heimwerker" fummeln, die anderen können sich das nicht leisten oder bekommen die notwendige Technik nicht.
Ich möchte auch so ein Labor von Bastelfummeldingern ohne reale Zulassung auch nicht in meinem Wohnhaus haben....
@@JoergMeyer_de zuerst ausprobieren es gibt genügend Videos darüber her meyer 🙂 ich kann nur darüber reden weil ich selber schon ausprobiert hatte.
Hat du eine Auto Batterie? Denn kannst auch Wasserstoff herstellen.
Du bist Bastler? Dann mach einfach 🙂
26000kwh Gas mit 3 Häusern. Ich hab schon mit einem Haus über 30000
Ne, drei Wohnungen bzw. 3 Parteien aber im Grunde zwei Häuser. Kommt ja auch auf die Fläche an und die Leute die da wohnen
@@MoneyForFuture20 Hab nur 110qm, liegt eher daran das mein Haus von 1920 ist
Keine gute Idee, finde ich. Da sollte schon mehr aus dem edlen Strom gemacht werden, als 1:1 Wärme, selbst wenn der Heizstab schon vorhanden war oder herumgelegen ist.
Heizstab ist doch, selbst wenn schon vorhanden, Geld mit vollen Händen aus dem Fenster werfen? 1:1 Strom in Wärme? Da nimmt man doch lieber mal den Taschenrechner in die Hand und rechnet aus wie schnell sich eine Brauchwasser Wärmepumpe rentiert mit 1:3 bis 1:5 Wirkungsgrad?
Das habe ich mir auch gedacht. Flüssiggas kostet 16ct/kWh und ist damit sogar 5 ct billiger als unser Erdgas. Der Heizstab hat einen Wirkungsgrad von 1:1. Der selbstverbrauchte Strom muss versteuert werden. Ich sehe da keinen finanziellen Vorteil mehr.
1:3 oder 1:5 hat die Brauchwasserwärmepumpe nicht....
Mit Solarthermie könnte er noch mehr sparen.
Nicht wirklich. Die Installation ist teuer und aufwendig und es würde Platz wegnehmen für Photovoltaik. Davon rate ich eher ab. Kollektoren nur nutzen wenn schon vorhanden
@@MoneyForFuture20 Nun, der Wirkungsgrad von Thermie ist deutlich größer. Wir haben 32 m² Thermie, die heißes Wasser von Februar bis Dezember liefert. Dazu ein 12.000L Speicher, der für die Heizung das ganze Jahr reicht. Dazu insgesamt 16 kWp PV mit Speicher, Wallbox, etc.
Solar Thermie wäre für Deutschland besser,.
Ne, darüber haben wir schon Videos gemacht. Mittlerweile muss man sagen, jeden qm mit Photovoltaik voll machen und den Platz nicht für solarthermie verschwenden.
Wollte man mir auch mal verkaufen, habe dann doch leider 10kwp PV auf das Dach gelegt, Solarthermie macht nur warmes Wasser, mit Strom kannst ne Menge mehr machen.... wenn die Solarthermie auf dem Dach liegt okay aber eine neue zu installieren macht keinen Sinn.
@@MoneyForFuture20 Ich habe deutlich andere Erfahrungen gemacht.
Auch die Bau Physik ist eindeutig.
PV ist Trend, verkauft sich gut - gerade an jeden mit schlechten Physik Schul Noten.
NRW, perfekte Südlage, 10 bis 16 Uhr Sonne im Dezember.
Verbaut seit 2004 - Material Paket heute oft 2400 Euro.
2 x 1,2 qm Solarthermie Fläche - 200 L Wasserspeicher. Oft 55 Grad im Dezember. Legionellen Temp. wird sogar bei viel Sonne erreicht.
Zeitgleich Test im Herbst /22. 30 Tage Daten gesammelt.
6 qm PV, ohne Wechselrichter, Gleichstrom Heizstab, 200 L, 42 Grad.
Mein Elektriker war erstaunt, dass über 6qm notwendig sind.
PV nutzt Licht-Strahlung.
Thermie nutz die Wärme-Strahlung - auch bei Wolken-Lage.
Erforderliche Rohr-Leitungen verbauen, im Bestands-Bau ein erheblicher Kostenfaktor. Da ist PV im Vorteil.
Effektiv = Wirkung vergleichen
Solarthermie ist nicht so effektiv im Winter, macht nur 35 % der 100% Sommer Monats Leistung.
Effizient = Ergebnis im Vergleich zum Aufwand
Der Thermie Wirkungsgrad liegt bei 50 % - von 100 % Sonnen Angebot werden 50 % genutzt.
PV hat 22%. Mit Gleichrichter Verluste.
Habe ich, und damit viel Warmwasser im Sommer. Gebe ich gerne kostenlos ab.
@@funfzigplus9545 Ich beobachte es bei mir anders. Wohne seit 2004 im 3 Liter Haus, nur Proton-Steine. Mein neuer Kühlschrank frisst gigantische 9 Cent Strom pro 24 Stunden. Der neue Tiefkühlschrank 9 Cent. Die 5kw WP heizt das Haus mit Erdwärme locker auf 24 Grad. Die Lüftunganlage erwärmt mit Erdwärme sogar eisige Frischluft auf 10 Grad und der Kreuzwärmetauscher dann auf 20 Grad. 40 qm Stulp-Türen nach Süden, Westen. 28 Grad Sommerhitze in dieser Woche im Arbeitszimmer erlebt.
Meine Strom Kosten pro Monat 30 Euro.
Damals wollte ich mit 6 × 100 Watt Glühlampen das Haus heizen - doch dann setzte sich LED Kaltlicht durch...
Mehrkosten bei Ausführung 50 000.
Warum hat der Nutzer noch keine Wärmepumpe eingebaut??? dann braucht man keinen Extra-Warmwasserspeicher mehr....................
Die Wärmepumpe kommt in 2 Jahren und einen Speicher als hydraulische Weiche braucht man auch.
text-green-game-overtext-green-game-over😎👐👐👐