PV Anlage mit Schatten! Welche Lösung ist die beste?
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- Опубліковано 6 лют 2025
- Ertrag der #PVAnlage steigern mit Optimierern oder Mikrowechselrichtern - was bringt wirklich mehr Strom vom Dach bei einer verschatteten #Photovoltaikanlage? Gemeinsam mit Holger Laudeley, der unzählige #Solaranlagen sowohl mit Optimierern als auch Mikrowechselrichtern verbaut hat, gehen wir dieser Frage nach. Wann lohnen sich Optimierer? Wann sind Mikrowechselrichter die bessere Wahl? Und wo braucht man vielleicht gar nichts davon?
Was ist eure Meinung zu dem Thema? Habt ihr mit Verschattung zu kämpfen und eine der beiden Lösungen im Einsatz?
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💡Disclaimer: Dieses Video ist nicht gesponsert von den genannten Marken
➡️ Holger im Internet: www.balkonkraftwerk.de
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Danke für das Super informative Video. Mit solchen Videos pusht Ihr die die ganze PV Thematik im privaten Bereich enorm nach vorn, denn die meisten Hausbesitzer wollen, können und machen sich keinen Kopf darum. Der Installateur verbaut nur das, womit er am schnellsten Geld verdienen kann und da wird bei Beschattungsproblemen schon mal schnell:
1. ...das einfachste (Schatten ignoriert)gemacht, ohne alles mit den Ertragseinbußen des Besitzers
2.....zu viel (optimierer ohne Schatten) verbaut, mit den Ertragseinbußen und Folgekosten im Alter...ja die Optimierer sind scheller defekt als ein PV Modul und müssen irgendwann vom Dach
3 ...zu wenig Solarmodule instelliert, weil man sich nicht die Mühe machen will oder keine Ahnung von Mikrowechselrichzern und Optimierern hat.
Meine Erfahrung:
Unterschied String zum Mikrowechselrichter (gleiche Module, gleiches unbeschattenes Dach) ca. 10 Watt pro Modul weniger bei Mikrowechselrichter...je nach Lichtsituation. STRING IS KING. Bei Beschattung sieht es ganz anders aus und deshalb punktet der Mikrowechselrichter wieder bei Beschattung (wie ein Optmierer auch). Ich habe meine 4 Module um die Sat Schüssel herum (Beschattung) mit Mikrowechselrichtern realisiert und den überwache ich online mit einem 15 Euro Zwischenstecker. Der Elektriker hat vom Stromkasten einfach eine extra Steckdose am Kasten montiert (nur für die Mikrowechselrichter Einspeisung und abgesichert).
Ganz wichtig: wenn es geht den Mikrowechselrichter auf dem Dachboden und nicht unter dem Modul zu plazieren, denn diese gehen kaputt und dann müssten die PV Module hochgenommen werden mit Folgekosten...vielleicht Gerüst?,....
Also: Mikrowechselrichter und Optimierer möglichst vermeiden, aber wenn Platz für Module irgendwo auf dem Dach noch ist (beschatet nicht optimal ausgerichtet), dann unbedingt draufmachen! Je mehr Module, desto mehr Freude wir die Anlage später machen. Mikrowechselrichter liefern fertigen 220 Watt Strom der nicht mehr durch den Hauptwechelrichter geht und deshalb nur ins Haus einspeisen können. Es ist ein Probem, denn was zu viel ist wird nicht berücksichtigt und geht ins Netz. Es gibt aber die Möglichkeit den Zusatzstrom von den Mikrwechselrichtern im Haus zu berücksichtigen (Retrofit) und diesen dann bei Überschuss in den Akku zu laden: der Hauspwechselrichter weiß, das zu viel Strom im Hausnetz ist (Minus) und dieser wird dann benutzt, um den Akku zu laden. Diese Einstellung muss im Hauptwecshelrichter vorgenommen werden, denn der muß über die zusätzlichen Module im Hausnetz Bescheid wissen.
Modulanzahl: so viele es geht:
wir haben ja gefühlt 70% bewölten Himmel im Jahr. Ich habe die Nordseite (leicht Ost) meinses 43° Daches auch mit Solar bestückt, da ich es günstiger bekommen habe (Nachbar) und ich sehe jetzt schon, dass sich das gelohnt, denn bei einer Vollbewölkung produziert die Nord (leichte Ost) Seite z.B. ca. 400Watt und die Südseite 500 Watt mittags (gleiche Modulanzahl). Wenn ich nur die im Süden hätte, würde sich mein Akku in der Zeit gar micht laden. So hat man einfach mehr Leistungs am Tag und ie Anlage bringt wirklich was und `dümpelt`nicht vor sich hin. Einfach mal den Sollateur fragen, ob der die andere Seite (wenn fei) etwas günstiger machen würde, denn alles andere ist ja sowieso schon da (Gerüst,Kabelkanäle...).
Bei den Mirkowechselrichtern gibt es mehrere Vorteile:
- keine gefährliche Hochspannung an den Modulen
- bei einem Defekt von einem Module oder Mirkowechselrichter läuft die Anlage weiter
- Module-Optimierer ist eingebaut
- längere Betriebsdauer (25 Jahre Garantie), beim String Wechselrichter sind es ca. 10 Jahre.
- genaue Statistik vom Ertrag pro Modul
Preislich sind die Mirkowechselrichter teuer, laufen dafür auch länger. Meine Erfahrungen basieren auf Enphase.
Danke für das Video.
Da gebe ich Ihnen vollkommen Recht.
Ich habe selbst seit Oktober eine Anlage mit 28 Modulen und 28 Microwechselrichter von ENPHASE.
Dazu 2 Batteriespeicher von ENPHASE von je 5Kw
Ich würde meine Anlage gegen keine andere Anlage tauschen.
Ich habe einige Nachbarn die eine Anlage im Stringverfahren mit einem zentralen Wechselrichter installiert haben
Alle Anlagen sind von gleicher Größe oder fast gleicher Größe betreffend kW/h Peak.
Die meisten Module sind bei allen auf der Südseite und einigen Module auf der Ostseite des jeweiligen Daches installiert.
Die Häuser stehen nebeneinander oder sich gegenüber und die Dächer haben auch alle ziemlich das selbe Gefälle.
Weil das ganze Thema für uns alle ziemlich neu ist reden wir öfters darüber und vergleichen in den jeweiligen Apps unsere Tages oder Monatsproduktion.
Und zu meiner Überraschung mußte ich feststellen dass meine Tages oder Monatsproduktion immer am höchsten war und ist.
Einige behaupten daß, Module mit Mikrowechselrichtern morgens länger brauchen bis sie ihre volle Leistung abrufen.
Das kann sein doch um Laufe des Tages überholen sie die Module mit einem zentralen Gleichrichter, da gibt es sogar Videos über dieses Thema im Netz.
Doch jeder soll die Anlage kaufen die am besten zu seiner Situation passt.
Jedes System und Anlage hat natürlich auch immer Vor und Nachteile.
Ich würde mir auf jeden Fall wieder eine Anlage mit Mikrowechselrichtern installieren lassen.
Teuer Bedingt Hoymiles 1,6 kW kosten knapp 200€ wenn man jetzt 7 davon Kauft sind es 1400€ und das kostet ein Vergleichbarer Wechselrichter auch gerne aber dann mit Speicher möglichkeit zugegebenermaßen
" keine gefährliche Hochspannung an den Modulen" ... das sehe ich anders.
Anders als die Spannung des Strings (Stringspanung), haben die an den Mikrowechselrichter heranzubringenden 230V AC Erdbezug. Eine Hand an der Unterkonstruktion und die Andere an der 230V Zuführung, blitz schon heftig im Kopf, bis dann hoffentlich schnell der FI auslöst.
Die Stringspannung wird nur dann gefährlich, wenn ich beide Enden zeitgleich in die Hand nehme.
@@Unaufgeregt Bei der String-Spannung reden wir von bis zu 1000V DC gegen Erde am Modul. Beim Mikro sind am Modul nur die 40V DC. Am Wechselrichter selber 230V AC, ist aber mit einem Trafo doppelt Isoliert. Beim String gibt es keine Isolierung gegen Erde.
@@HelmutTschemernjakDu kannst einen Pol des Stringkjabels auf dem 1000V zu dem anderen Pol zu messen sind, gefahrlos in die Hand nehmen, obwohl sich deine andere Hand am geerdet Untergestell abstürzt. Grund: Der PV-Generator generiert ohne Erdbezug.
... trotzen nicht nachmachen, da bei einem fehlerhaften Panel u.U. der Erdbezug hergestellt wird
Sehr interesantes Video. Ich habe auf sehr verschiedene Ausrichtungen (Hausdach, Garagendächer, Carport) und hatte mich für einenen amerikanischen Hesteller entschieden. Bis jetzt (2 Jahre) bin ich sehr zufrieden.
Das wird dann enphase iq 8 gewesen sein.
6:35 - »Die Optimierer-Lösung ... war auf jeden Fall besser als gar nichts zu machen.« Stimmt! Genau das haben wir bei unserer PV-Anlage auch festgestellt, wenn man mal Verschattung in Bezug auf Stromproduktion nach Sonnenverlauf verfolgt.
Moin Felix und Grüß 👋 dich wünsch dir ein schönes Wochenende 😎
Erstmal danke für das informative Video.
Ich bin von Beruf Elektroingenieur und habe mir nach langem Überlegen und Recherche Anfang Oktober eine Photovoltaikanlage mit 28 Modulen aufs Hausdach installieren lassen
Unter jedem Modul ist ein Mikrowechselrichter von ENPHASE installiert.
Die Anlage funktioniert TOP.
Sogar über die Wintermonate sobald die Wolkendecke sich öffnet und die Sonne heraus kommt steigt die Produktion so zwischen 3 Kw bis 7 Kw pro Stunde. Ich habe 2 Batteriespeicher von ENPHASE mit je 5Kw installiert die dann über die Mittagsstunden zu 100% geladen sind.
Ein Mikrowechselrichter unter jedem Modul hat ja auch noch andere Vorteile wie zb. ist mal ein Modul oder Mikrowechselrichter defekt dann produzieren alle anderen ohne LEISTUNGSVERLUST normal weiter.
Fällt bei einer Anlage mit nur einem zentralen Wechselrichter der Wechselrichter aus steht die ganze Anlage still solange bis ein neuer Wechselrichter installiert wurde.
Bei einer Anlage mit Mikrowechselrichtern ist dies nicht der Fall.
Auch die Überwachung mittels der Endphase-App ist besser und detaillierter.
Du kannst jedes einzelne Modul und jeden einzelnen Mikrowechselrichter überwachen.
Es wird dir angezeigt wie viel Strom produziert gerade jedes der einzelnen installierten Module und funktioniert jeder der einzelnen Mikrowechselrichter normal.
Jedes der Module wird sogar schematisch so wie sie auf dem Dach installiert wurden in der App von ENPHASE dargestellt und die Module ändern ihre dargestellte Farbe von Dunkelgrau (niedrige Stromproduktion)bis Hellblau (hohe Stromproduktion).
Wollte man eines Tages die Anlage durch zusätzliche Module ausbauen ist dies bedeutend einfacher und weniger arbeitsintensiv als bei einer Anlage mit zentralem Wechselrichter.
Natürlich ist der Preis einer solchen Anlage etwas teurer aber man muss trotzdem bei der Berechnung die Förderung mit einbeziehen und ich glaube unter diesen Bedingungen lohnt sich die Investition.
Da ich in Luxemburg wohne hatte ich noch das große Glück 72,5% Förderung von staatlicher Seite zu bekommen und dann nochmals 50% Förderung von unserer Gemeinde auf die Summe von der staatlichen Förderung.
Die staatliche Förderung wurde jetzt für neue Anlagen leider reduziert auf 50%.
Mit der erhaltenen Förderung hat das ganze sich für mich gelohnt auch wenn man mindestens 1 Jahr auf die Förderung warten muss weil die zuständigen Ämter bei der Bearbeitung der Förderung überlastet sind.
Schöne Grüße.
Ein Elektroingenieur die von 7 kW pro Stunde spricht????
OK nächstes Mal schreibe ich dann
7 kW/h.
Das „h“ macht den Unterschied
Den Unterschied macht also die Zeit. Dafür steht das „h“.
Es ist die Abkürzung für das lateinische Wort „hora“, zu Deutsch: „Stunde“.
In der Physik ist bei Kilowattstunden allerdings nicht von „Stunden Leistung“ die Rede, sondern von „Arbeit“.
7 kW sind 7000 Watt.
Ich habe 28 Module von je 470 Watt/Peak (0,47 kW) pro Stunde und das ergeben dann rein rechnerisch 13170 Watt/Peak (13,170 kW) pro Stunde.
Natürlich erreicht man diesen Peak Wert niemals auch nicht unter idealen Bedingungen.
Heute am 28ten Dezember hat meine Anlage mit fast klarem Himmel eine Tagesproduktion von 31,7 kW/h .
Anfang Oktober hatte ich Tage von über 50 kW/h.
Meine Anlage ist seit dem 11ten Oktober 2024 in Betrieb.
Alle von mir angegebenen Werte stammen aus dem Überwachungsprogramm der Anlage.
Ich will auch hier niemanden eine bestimmte Photovoltaikanlage ob mit oder ohne Mikrogleichrichter empfehlen denn jeder soll die Anlage kaufen die seiner Meinung am besten zu seiner persönlichen Situation passt.
Also wenn ich jetzt nicht komplett falsch liege waren meine Angaben gar nicht mal so falsch.
@@danielmahnen8167 ist genauso falsch.
Leistung kW unabhängig von der Zeit.
Arbeit (Leistung MAL Zeit) kWh
Was hast du denn im ersten Semester gemacht?
Auch Frage an den Ingenieur: stelle die Statistik zur Ausfallwahrscheinlichkeit von n Elementen gegenüber eines einzelnen Bauteils auf
@@markusb69
1tens mal danke für das Du das zeugt von einer sehr guten Bildung.
2tens: Wer hat das behauptet ?
Sie scheinen eher den Text nicht zu verstehen denn genau so steht dieser Text in einem meiner Fachbücher aus meiner Studienzeit vor sehr langer Zeit.
Was ich im 1ten Semester gemacht habe das weiß ich nicht mehr aber es war toll.
3tens: Wieso soll ich jetzt für Sie solche Berechnungen tätigen ?
Ich weiß nicht mal ob Sie das Resultat überhaupt verstehen würden und das interessiert auch niemanden hier der sich für Photovoltaik interessiert.
4tens: Die in meinem Kommentar von mir aufgezählten Leistungswerte die von meiner Photovoltaikanlage an bestimmten Tagen produziert wurden dienten nur als Info für Leute die sich für Photovoltaik interessieren.
Und wenn jemand schreibt 7 Kw (7000 W) pro Stunde dann ist das für die meisten Leute einfacher zu verstehen als 7 Kw/h.
Sollte Ihnen kW/h auch nicht passen dann beschweren Sie sich bitte bei den Herstellern / Installateuren solcher Photovoltaikanlagen mit den jeweiligen Überwachungs-Apps und Überwachungsprogrammen denn genauso in kW/h werden die Leistungswerte für die aktuelle, die tägliche, die wöchentliche und die Jahresproduktion angegeben.
5tens: Zum Schluss noch eine absolut rein persönliche These :
Wenn man darüber nachdenkt ist irgendwie alles auf die eine oder andere Weise im Leben von der Zeit abhängig .
Das hat aber jetzt nichts mit Fachkunde irgendeines Fachbereichs zu tun.
Und nochmals vielen Dank für die vielen Kommentare und wenn ich Ihnen irgendwie weiterhelfen konnte dann macht mich das sehr glücklich.
Mögen Sie im Jahr 2025 noch viel Fachwissen dazu bekommen, Sie sind auf dem richtigen Weg, gute Fachkräfte werden immer gebraucht.
Dies ist übrigens meine letzte Antwort auf Ihre Kommentare denn dafür fehlt mir einfach die Zeit um hier unendlich Kommentare hin und her zu schicken was ja im Endeffekt nicht wirklich was bringt und auch niemanden hier interessiert der sich für das Thema Photovoltaik interessiert.
In diesem Sinne ein gutes gesundes neues Jahr 2025 🍾
@@markusb69Dann fragen wir den Ingenieur doch Mal: Was geht schneller kaputt? Ein komplexer Stringwechselrichter der im Eingang mit Hochspannung klar kommen muss und empfindliche Teile (Lüfter/Kühlung) hat, oder nen Wicrowechselrichter der aus paar wenigen Teilen besteht und nur die Spannung von einem Modul verkraften muss...
Aber bevor du Sprüche klopfst Guck dir halt Ausfallstatistiken an. Enphase legt die offen: über 99% von deren Micros überleben die ersten 10 Jahre, immerhin über 97% die ersten 20. Deshalb können die auch 25 Jahre Garantie geben. Welcher Stringwechselrichter wird 20 Jahre alt? Sas sind Ausnahmen, deshalb bekommst du da nur 10 Jahre Garantie.
Vielen Dank für das Video. Für den interessierten Laien ist es sehr informativ über die Schattenproblematik überhaupt informiert zu werden. Leider weiß ich jetzt trotzdem nicht, ob Mikrowechselrichter, Optimizer oder nur Bypassdioden das Richtige gewesen wäre. Bei mir wurde auf einem Reihenmittelhaus (Ausrichtung 148°, 8 Module) mit zusätzlicher Gaube nach 68° bzw. 248° mit je 2 Modulen und auf der gegenüberliegenden Seite ebenfalls eine Gaube mit gleicher Modulzahl und Ausrichtung für jedes Modul ein Optimizer von SolarEdge verbaut. Theoretische Nachteile: Zusatzkosten für Optimizer je 63 € das Stück und Montageaufwand, im Reparaturfall aufwendiger Austausch, aber dafür optimales Schattenmanagement (Schatten durch beide Gauben und zusätzlich hinten von der Nachbargaube) und super Monitoring jedes einzelnen Moduls. Lässt sich jetzt sowieso kaum noch ändern. Aber bei einem so kleinen Dach mit komplexem Schattenwurf bleibt wahtswcheinlich nichts anderes übrig?
Hey Felix, wieder mal voll interessantes Interview, dieses mal mit unserem Balkonkraftwerk-Mogul Holger Laudeley, hat der Holger doch glatt in den meisten Sonderfällen die Mikrowechselrichter präferiert .. 😁 .. suuper interessant wieder, wie kommst du nur immer an solch hochkarätige Interviewpartner ran! .. 🙂👍
Habe meine Anlage um 12 Module erweitert. Westdach
Fläche war bei der ersten Installation ausgespart, weil diese ab Nachmittags von über Teilverschattung in Vollverschattung geht. Für die 12 Module hatte ein Fronius Stringwechselrichter 1700 € gekostet. Die Hoymiles Mikrowechselrichter HMS 1600 4T kosten nur 640 €. Wechselrichter sind unter dem Dachüberstand angebracht und mit einem 5 * 2,5 Kabel 3 Phasig direkt im Zählerschrak an 3 Automaten angeschlossen. Somit ist die Anlage kein BKW, sondern zulassungsfähig als ganz normale EEG Anlage. Einziger Nachteil ist die Datenanzeige der Hauptanlage (Fronius ) die die Erweiterung nicht anzeigt. Dafür habe ich einen Shelly 3EM fürs Monitoring.
Ich habe wegen Turm und Garagenflachdach an östlicher Hauswand für Enphase entschieden. Diese Anlage habe ich dann selbst verlängert. Nun habe ich 16xSüd 44 Grad (Schatten durch Turm) + 8xSüd 10 Grad (Schatten durch Haus) bauen lassen, daran 4xWest 20 Grad und 2xOst 20 Grad auf mein Schuppendach gesetzt.
"man soll mehr selber machen"... nunja, die Frage ist, ob man das alles darf (spätestens bei der Anmeldung merkt man das)
ich habe auch meine kleine Anlage bestehend aus 7kWp mit Mirko-WR und 10 kWh AC-Speicher, sowie Wallbox alles selbst gebaut - zur Anmeldung benötigt man dann dennoch Unterstützung....
Die Mikrowechselrichter haben natürlich den Nachteil, dass sie auch Elektronik auf dem Dach sind und von der Ausfallswahrscheinlichkeit wohlmöglich noch schlimmer sind als Optimierer. Aber bei Kaltdächern kann man die Leitungen der Module auch rein führen und alles auf dem Dachboden anbringen. Einen entscheidenden Nachteil haben die Microwechselrichter allerdings: Sie erzeugen die 230 V direkt am Modul. 3-phasige Microwechselrichter, die auch wirklich 400 V zwischen den Phasen erzeugen, gibt es wahrscheinlich gar nicht, falls man Durchlauferhitzer hat. Also geht nur netzparalleler Betrieb. Und dann die Frage, wie man einen Speicher einbindet: Natürlich kann man in den Keller einen völlig getrennten Speicher bauen, bei dem ein Ladegerät Akkus lädt, mit allen Wandlungsverlusten. Soll der Akku ins Hausnetz einspeisen, benötigt man im Keller nochmal einen Wechselrichter, der aus den Akkus wieder die Netzspannung macht, weil die Mikrowechselrichter auf dem Dach kann man ja nicht dazu verwenden, auch noch den Akku zu wechselrichten (man führt ja nicht den Gleichstrom des Akkus aufs Dach raus...). Somit hat man den Aufwand doppelter Hardware, und man hat irrsinnige Wandlungsverluste durch das Hin und Her. Ich würde sagen, diese Lösung kann man getrost vergessen. Für Kleinanlagen, bei denen man von Vornherein weiß, dass man niemals einen Speicher haben möchte, geht das vielleicht. Oder Kleinanlagen auf Spielerei-Niveau... wo der Akku etwas auf dem Niveau einer besseren Power Station ist und man ein paar Grundlastverbraucher abdeckt und nach vielleicht 2000 Watt Ausspeiseleistung Schluß ist. Meiner Meinung nach kein Ersatz für für einen anständigen Hybrid-Wechselrichter, z.B. mit 20 kVA mit Hochvoltakkus, der auch problemlos jegliche Verbraucher des Hauses "befeuern" kann, man problemlos mit dem Strom kochen kann usw usw. In diesem Fall sind die Optimierer eine hervorragende Lösung bei Verschattung. Auf meiner 22 kWp Anlage habe ich überall Optimierer, gerade jetzt im Winter, wo auf jedem Modul unterschiedlich viel Schnee (oder gar keiner) liegt, macht das einen riesigen Unterschied. Außerdem hat ein wunderbares Monitoring jedes einzelnen Moduls.
Aber es gibt wahrscheinlich kein klares "Dies oder Das" - es kommt einfach drauf an, was für eine Anlage man bauen möchte. Für die einen ist die eine Lösung besser, für die anderen die andere. Meinem Vater habe ich eine 6 kWp Gartenanlage gebaut, da habe auch nur Mikrowechselrichter genommen. Will man den Strom speichern, hat man natürlich die o.g. Problematik.
Zu den Betriebsspannungen: Auch an den 230 V eines 800 W Mikrowechselrichters kann man problemlos sterben, die "Sicherheit" ist nur ein halbes Argument.
Interessantes Video. Was mir in der Betrachtung jetzt noch fehlt, sind Speicher. Bei Optimierern kann ich einen DC Speicher anbinden, bei Microwechselrichtern nur AC. AC Speicher haben doch in der Regel höhere Verluste. Spannend wäre daher wenn man das Thema Speicher bei dem Vergleich mit einbezieht. Aber wird vermutlich dann zu komplex wenn es darum geht wieviel direkt verbraucht wird und wieviel über den Speicher und welcher Speicher. Aber zumindest dürfte der Ertragsunterschied zwischen Micro-WR und Optimierer etwas kleiner werden.
Hab 5 Mikrowechselrichter mit je 4 Mppt‘s verbaut, wegen 6 verschiedenen Ausrichtungen und diversen Verschattungen. Die Wechselrichter waren genauso teuer wie ein Großer.
Bisschen teuerer waren die paar mehr Stecker und mehr Kabel.
War halt mehr Installationsaufwand, weil jedes Modul einzeln angeschlossen werden musste.
@@BlackKalser das macht sicherlich bei so komplexen Anlagen mehr Sinn als ein Optimierer.
Eigentlich müsste ein Optimierer eher Verkomplizierer heißen 🤦
Bitte mal den Wechselrichter Namen sagen ,interessiert mich auch der Gedanke
Zusammenfassung: Pauschalaussagen sind schwierig, alles hängt vom use case ab 👌😉
Wer bei Optimierern nur auf die elektrische Lösung des Problems setzt wird immer ein zweitklassiges Ergebnis erzielen. Wichtig ist zu analysieren ob das Problem organischer oder anorganischer Natur ist. Für beide Bereiche gibt es spezialisierte Anbieter. Im Bereich der Entfernung organischer Probleme wären die Stihl oder etwa Husqvarna, im anorganischen Bereich Duss oder Hilti. Es gibt natürlich auch Anbieter die beide Bereiche abdecken, aber diese Lösungen sind zumeist sehr radikal und grob. Als ein solcher Anbieter wäre z.B. die KNDS Deutschland GmbH. Preislich ist eine solche Lösung außerdem meist eher sehr hochpreisig und von den anschließenden Problemen mit den Nachbarn reden wir besser gar nicht erst.
PS: Mikrowechselrichter über alles. ;)
Gegen Probleme aus der Nachbarschaft gibt es innovative Produkte der Firma C.G. Haenel GmbH aus dem schönen Suhl. Die Produkte sind weltweit bei der Lösung von Probleme in der Nachbarschaft ob direkter oder in entfernter Natur erprobt.
@@florian7282 Viel Spaß beim Betreiben einer PV in einem 2x3 m großen Innenraum mit gesiebter Luft.
😅😅
Sehr schön !
ja wenn man das selbst macht würde ich immer Mikrowechselrichter nehmen um den hohen Spannungen aus dem Weg zu gehen.
Genau meine Rede.
Danke für die Infos aus eurer langjährigen Erfahrung.
Frage: Gibt´s auch Erfahrung mit kleinen MPPT-Ladereglern? Wäre das die sinnvolle Lösung, um Batteriespeicher zu laden?
Eine PV-Anlage mit Microwechselrichter zu bauen wird genauso unterschätzt wie eine Fassaden-PV Anlage!
Tolles Thema ❤
Dankeschön 🤗
Die Beste Lösung sind Solarmodule von Taylor Solar! Die haben die optimierter bereits am Modul und bietet bis zu 20% mehr Ertrag verglichen mit einer enphase Anlage
Ich mag Verallgemeinerungen nicht. Jede Anlage ist grundsätzlich individuell zu betrachten. Ich hab an sich mit PV-Anlagen wenig zu tun, lege auch keine aus. Aber wenn ich mal einen Ausfall an einer PV-Anlage hatte, dann lag es tatsächlich an einem Optimierer oder einem Microwechselrichter.
Tagein bei Wetter draußen, mehr Steckkontakte, hohe Temperaturen bei dunklem Dach, oft sind die Teile seltsam befestigt. Es ist jedes Mal ein riesen Aufwand auf dem Dach mit Module abschrauben und gegen Absturz zu sichern, Leitungen lösen, wieder befestigen.
Macht doch bitte mal ein Grundlagen Video das erklärt was ein Mikrowechselrichter, ein optimierer, eine bypass.diode mavht , wo das problem liegt und wie es gelöst wird.
Bei euren Videos werden Lösungen präsentiert, fur Probleme die man glaubt gar nicht zu haben....
Hallo Felix. Ich habe 2 Anlagen am Dach 7,0 und 7,5 Kap plus eine Freifeldanlage 60 grad mit 9 Kwp. Dort werde ich das mal testen, denn die zugängikeit ist dort einfacher. Nur warte ich bis BRC auch ein Monitoring kann. Bei Bedarf kann ich euch hier gerne eine Rückmeldung geben.
Hab alles von Fronius plus 44 kW BYD hvm plus. Notstrom .
Lg aus dem Wienerwald
Diy braucht auch ein bisschen Unterstützung in Entscheidungen für die individuelle Situation. Gibt es Leute die beratend zur Verfügung stehen?
Hallo, im PV Forum bekommt man diesbezüglich gute Unterstützung. Ich selbst baue schon über 10 Jahre PV Anlagen. Ich weiß sicherlich nicht alles aber verfüge doch einiges an Erfahrung. Wenn du magst kannst du deine Situation schildern und vielleicht kann ich helfen.
Gruß Peter
Mit Mikrowechselrichter bist du auf der sicheren Seite. Da kannst du nach belieben erweitern z. B. auch Module einfach senkrecht an die Wand klatschen. Als DIY kannst du mit 300Euro 800 Watt Nennleistung aufrüsten. Billiger geht es nicht. In ein paar Jahren kommt dann noch ein günstiger AC geführter Akku dazu.
Eine fachliche Frage: wie wird das 230/400V Kabel vom Dach bei Microwechselrichtern abgesichert ? Reicht ein zusätzlicher Überspannungsschutz Typ 2 aus , bevor die Leitung per Fi/LS und dem Überstannunhsschutz in der HV aufgelegt wird?
Mich würde ja interessieren, ob ich jemals erfahren werde, ob die verbauten Optimierer irgendwas bei Verschattung bringen werden... String hat nur 3 Module und 2 haben wegen Verschattung je 1 Optimierer verbaut ..
wie baut man denn praktisch die mikrowechselrichter alle unters Dach?
kann man auch die
billigen Balkon-wechselrichter mit 2oder 4 mppts nehmen ? und wie kann man die dann verbinden. Geht es die dann einfach in ne Steckdose von nem Verlängerungskabel zu tun und da alle paar Meter wieder was dranzustecken. 3500 Watt sollen Verlagerungskabel ka maximal haben, wären also etwa 8 Stück.
und wie dann weiter ?
Ein Ansatz fehlt mir: 48V DC Schiene und dann einzelne Module per MPPT Tracker ( Victron ). Das lohnt sich dann wenn man Inselanlagen baut die primär nur die Batterie laden sollen.
Einfach Mikro Wechselrichter nehmen, wenn man kein unverschattetes Dach hat. Zwei Module mit Mikrowechselrichter bekommt man ab 230 Euro. Hinzu kommen noch ca. 50 Euro für das Material für die Dachmontage. In ein Paar Jahren kann man noch einen günstigen Akku in die Steckdose stecken, damit man die Energie auch speichern kann. Natürlich alles in Kombination mit einen dynamischen Stromtarif.
…warum in ein paar Jahren ein Akku? Warum nicht gleich.
Anlage mit mehreren kleinen Flächen in verschiedenen Konfigurationen (Carport, Schuppendach, Balkonkraftwerk) mit zentraler Steuereinheit läuft immer gut. String wäre nicht möglich. Und erweiterbar. Akku wäre dann aber AC geführt.
Genau so ist es richtig. Die Akkus werden immer günstiger. In ein paar Jahren bekommst du einen AC geführten 10kWh Akku für 1000Euro. Dann noch einen dynamischen Stromtarif dazu und den Akku voll machen wenn der Strom günstig ist.
Genau so ist es richtig. Die Akkus werden immer günstiger. In ein paar Jahren bekommst du einen AC geführten 10kWh Akku für 1000Euro. Dann noch einen dynamischen Stromtarif dazu und den Akku voll machen wenn der Strom günstig ist.
💐
Und da ich kein Firma gefunden habe die mir die photovoltaikanlage drauf bauten habe ich das selber gemacht und eine elektrofirma hat mir dann die Wechselrichter ans Netz gebracht.
Den dachstuhl von 1905 habe ich selber verstärkt da ich am Haus sowieso einen Sanierung gemacht habe konnte ich zusätzliche Mittel fetten einbauen, die Dachziegel aus den 80er habe ich drauf gelassen lediglich einzelne Pfannen getauscht. Waren noch neue nachzukaufen. Bin ja selber handwerksmeister von Holz.
Ich habe mehrere strings insgesamt 19 Kilowatt Peak ich habe 10 oder 11 Module in einen String zusammengefasst die Module nehmen Schornstein und neben der satellitenschüssel habe ich an Einzel Wechselrichter angeschlossen und ein String habe ich mit kleineren Modulen so konnte ich die dachfläche optimal nutzen.
Was ich sagen wollte ein bisschen drüber nachdenken kriegt man das auch schön optimal hin als selbermacher. Dadurch dass ich drei Wechselrichter genommen habe habe ich dann sechs Eingänge und habe dann je nach Ausrichtung da ich auch hoffen Nordost Dach Module drauf habe und paar flache offen Garage sind das einzelne Strings geworden.
Ich kann die Funktion der Mikrowechselrichter nicht ganz deuten. Es gehen z.B. die 25-35 VDC des Moduls hinein und wird dann in 30VAC oder 230 VAC gewandelt? ....und wenn ja, wo wird diese AC-Spannung eingespeist? Irgendwie stehe ich auf dem Schlauch 🤔
Hallo sehr interessant bin gerade an einer kleinen Pv Anlage 5 Module zum Teil senkrecht und möchte Opti Tigo verwenden den WR würde erwähnt sollte auf konstante und nicht auf MPP Regelung eingestellt werden warum? Bitte genauer erläutern
Habt ihr sowas wie ne diy Lösung für ne Enphase Erweiterung? Habe schon was will aber die verschattete Fläche ausnutzen inkl. App Anbindung und finde keinen Support
Die Lage ist doch die: Am Dach unter den Modulen habe ich gleichzeitig den exponiertesten und am wenigsten zugänglichen Teil der ganzen Anlage.
Meine Erfahrung mit etlichen gebauten Anlagen ist die, dass eine gut geplante Stringaufteilung mit korrekt dimensionierte Absicherung völlig vergleichbare Erträge liefert.
Bei Anlagen mit guter Zugänglichkeit der Module können Optimierer Sinn machen. Aber ich hab schon soviel Mist von sogenannten Fachbetrieben gesehen, die meinten, mit Optimierern ginge alles, vor allem ohne Hirn zu bauen.
👍💪🍀❤️
Habe viele Ausrichtungen und unterschiedliche Modulgrößen in Planung. Dazu Akku und Notstrom.
Der eine Anbieter kennt nur Enphase, der andere kennt nur Solaredge. Letzteres wäre mir sympathischer, aber bisher konnte ich noch keinen seriösen Vergleich finden, irgendwie wirken die wenigen immer voreingenommenen.
Mir persönlich wäre SE sympathischer. Wüßte auch nicht wie man mit Enphase andere Verbraucher über Zwischenstecker steuern könnte. Geht scheinbar nur Wärmepumpe und Wallbox.
Bei Enphase sehe ich auch die Startspannung und die max Leistung als Nachteil (die meisten der geplanten Module hätten 500W).
Hat wer einen ehrlichen Vergleich dieser Beiden?
Der vergleich von Optimierern und Microwechselrichter in unterschiedlichen Jahren ist nicht seriös!
Dafür ist der Unterschied in der Produktion zwischen verschiedenen Jahren zu groß.
Bei meine Carport das ich mir noch bauen muss. Wird es von denn 18 Modulen so 10 geben die über denn Tag immer wieder im Schatten sind. Erst wenn es Abend ist dürften fast alle ohne Schatten sein außer 2-4. Ich werd erst mal ohne versuchen und später dann auf Optimierer setzen bzw. wenn es sich ergibt. Da muss ich eh erst schauen wie es dann wird!
Zuviel Technik = viel mehr Fehlerquellen = sinnlos.
Das wir eine ständige Bastelei und tägliche Überwachung
Es gibt nicht DIE Lösung, wie bei jeder komplexen Anwendung gibt es versch.
Habe letztens Huawei P600 optimierer für 20€ das Stück geschossen. Verschattung an 2-3 Punkten am String. Besonders in Morgen und Abendstunden. Wirtschaftlich ist das auch nur wenn die 10 Jahre halten, ABER, nicht vergessen. Manchen geht es nicht nur ums Geld, sondern auch um die größt mögliche Unabhängigkeit und dem Bescheuerten VNB den Mittelfinger zu zeigen. Dach ist schon voll, nun folgt der Zaun mit Optimiertern.
Bekomme immer die Krise bei so pauschal Aussagen in den Comments
Ich hab Optimierer und würde heute keine mehr nehmen, zumindest nicht vollflächig.
Die letzten Anlagen hab ich alle mit Microwechselrichtern realisiert.
Hat das eigentlich steuerliche Gründe warum der Kanalname geändert wurde?
Weil es bei PV nicht mehr um groß Geld geht sondern eher nur noch um kleine Summen. Da passt der neue Name deutlich besser
Baue Gerade ein Zaun ausschließlich mit Hoxmiles 1600 4T habr hier Extrem Probleme bei dem Zaun mit schatten. Und Preislich bin ich genauso Teuer wie ein Großer WR. Nur ich bin mit Hoymiles in Kontakt da ich als Rwferenz zwei Module habe die beide gleich wenig schatten kriegen und Hoxmiles hatte ein Ertrag von knapp 150 Watt und Victron Mppt etwas über 400 Watt was schon drastisch ist...
@tobik.3179 Ich hatte einen defekten Hoymiles 1600 4T, den ich reklamiert habe. Da ich insgesamt 3 von den Teilen hatte, konnte ich das relativ einfach ausprobieren. Einer der vier MPPTs hat keine hohe Leistung zugelassen (20-120 Watt). Ich dachte zuerst, dass ein Modul defekt war. Wie gesagt, konnte ich das testen mit anderen MikroWR. Fazit: Nach der Reklamation war alles gut.
Zu dem was im Video gesagt wurde kann ich nach meinen bisherigen Erfahrungen nur zustimmen. Ich habe Strings und Mikro WR. Beide s je nach Anwendung installiert (DIY). Strings ohne Schatten und Mikro WR mit Schatten UND verschiedene Ausrichtungen.
Bin ganz bei der Kernaussage des Videos da ich bei uns aus mehreren Gründen nur eine kleine Anlage mit um die 4kW realisieren kann und 3 Ausrichtungen machen will/kann O+S+W tendiere ich zur realisierung mit Mikrowechselrichtern. Nur ich hänge immer noch am Speicher ideal wäre der SAX ist allerdings recht teuer. Was gibt es denn an günstigen effektiven Alternativen?
Hallo, habe auch nur 4,3 kwp und 2.2 wechselrichter von solaredge 3 Ausrichtungen mit verschiedenen Neigungen. Und ernte fast 4 Mwh zu besten Verbrauchszeiten.
Gruß Erwin
Da macht wohl nen einphasiger Hybridwechselrichter mit 2 mppt mehr Sinn, da kannst dann nen günstiges 48V Akkupack anschließen. Für die dritte Ausrichtung nimmst dann normale Mikrowechselrichter. Nen GoodWe GW5048-EM gibt es gerade für 729€ bei Ebay.
@@Psi-Storm In meinem Fall bräuchte ich 4 microwechselrichter,.. Verschiedene Neigungen. Ein Wechselrichter hat mehr Effizienz als 4 kleine und erzeugt evtl auch eine bessere Sinuswelle. Weniger Oberschwingungen. Ein Modul arbeitet auch bei sehr trüben Wetter, ein paar Watt, trägt auch zur Arbeitsspannung des WR bei.
Einfach die serien nicht so groß machen, mehr paralell ! Is zwarn bisle mehr kabel salat funzt aber super😊
Es geht nichts über große Strings mit schön hohen Spannungen. Nur diese liefern auch bei diffusem Licht Leistung, während der Mikrowechselrichter nur dumm schaut. Und genau unter diesen Bedingungen brauche ich aber jeden Tropfen Energie für meinen Eigenverbrauch! Bei Sonne, mit oder ohne ein paar Schatten, habe ich sowieso genug.
Wieso schaut der Mikrowechselrichter nur dumm ?
Die bei mir verbauten neuen Enphase Microwechselrichter IQ 8 Plus haben noch keinen einzigen Tag dumm dreingeschaut.
Ich hatte selbst jetzt im Dezember bei total grauen dunklen Tagen immer noch etwas Stromproduktion manchmal bis zu 800 Watt/h wo mein Nachbar mit seiner String-Lösung nichts produziert hat.
Das ist ja das gute an den Überwachungs-Apps man kann alles kontrollieren und vergleichen.
Ich glaube jedes System hat seine Vor und Nachteile.
@@danielmahnen8167 Ich denke mal, bambelino meint die Startspannung, die ein Modul erstmal erzeugen muss im Morgengrauen, bevor der WR anfängt zu arbeiten. Bei Stringtechnik wird diese bei vielen Modulen in Reihe halt schnell erreicht, mein String-WR braucht allerdings auch eine Startspannung von 80V, für deinen Mikro-WR reichen 22V. Das Verhältnis Startspannung zu Modulspannung ist mit zunehmender Stringgrösse aber immer besser. Aber wie du schon sagst, jedes System hat seine Vor- und Nachteile und für jeden Fall ist etwas anderes besser.
Da kann ich dir zu 100% zustimmen.
@@danielmahnen8167 ich habe in meinem Fronius Solarweb jede Anlage drin, die ich gebaut habe. Daraus kann ich schon Mal ganz klar sehen, das Strings mit hohen MPP Spannungen, an grauen Tagen am meisten pro Wp bringen. Ich mache an meiner eigenen Anlage ebenso Versuche mit Mikrowechselrichtern. Ich habe hier 44 Module 33° Süd. 2X20 im String 4 an einem tauschbaren Mikrowechselrichter. So lässt sich das wunderschön ohne viel rechnen (da Faktor 10) vergleichen.
7.12. haben die 40 Module nur 6kWh generiert. Die 4 Module am Mikrowechselrichtern 0kWh. 0!!! Ok, Extremfall. Aber auch an allen anderen Tagen, kommt bisher kein Mikrowechselrichter auf die erwartete 1/10 Leistung des Stringwechselrichtern, geschweigedenn wäre besser. Hätte ich die gesamte Anlage mit Mikrowechselrichtern gebaut, wäre das ein Ertragsverlust von zweistelligen Prozent zahlen und ein noch höherer Verlust beim Eigenverbrauch, da besonders die trüben Tage betroffen sind. Die String Wechselrichter starten früher und produzieren länger, durch die höhere Spannung. Und an schlechten Tagen ist dieses Problem besonders deutlich. Momentan verbaue ich in kleine Strings Trina Module mit 44,6V MPP Spannung. Das sieht jetzt auch schon so aus, als würde die höhere Modulspannung was bringen.
So genug gelabert, weiß ja eh jeder besser 🤡
Ich habe einen großen String mit 18 Modulen an einem Fronius WR mit aktivem Schattenmanagement auf der Garage mit viel Teilschatten. Liefert perfekte Ergebnisse.
Beim Nachbarn mussten die Optimierer schon mehrmals getauscht werden. Einmal sogar komplett mit Gerüst aufbauen etc. Von den Kosten will ich garnicht reden.
Am Balkon habe ich auch noch Module mit Hoymiles HM800. Funktioniert auch super.
Holger ist der Beste.
Habeck ist der Schlechteste.
Habeck ist der einzige Politiker der die Energiewende vorantreibt im Gegensatz zu allen anderen
Oh mano 😢, Nun hängt der Huawai WR im Keller und nächstes Jahr kommen die Module mit den Optimierer. Eigentlich wollte ich Enphase Mikrowechselrichter haben, dann habe ich unzählige Videos gesehen und mit der neuen smartgard Box von Huawei für „wenig“ Geld mehr, wäre Notstrom und Insel möglich. War dazu deutlich billiger (10K) als Enpahse. Und nun habe ich in der Tat wirklich Bedenken, dass die Anlage viel weniger Strom liefert, als sie dem Enphase System könnte.
Ein Modul kostet heute weniger als ein Optimierer. Wo ist da die Berechtigung? Vollmachen und gut is es!
Vollmachen ist richtig aber mehr als das geht nicht und dann werden die Probleme der vollen Fläche damit gelöst. Man will ja keine weiteren Flächen anmieten, nur weil man sie selbst nicht mehr hat.
@ Dach, Fassade, Balkon, Zaun, Gartenhütte etc. Es gibt so viele Möglichkeiten!
Übrigens: an bewölkten Tagen gibt es keine Verschattung. Da liefern alle Ausrichtungen gleich viel. Da zählt einfach nur die Fläche. Mehr bringt mehr.
Optimierer bringen weniger.
Ich glaube du hast das Video nicht verstanden
@@ChristianD.-mj6ec was soll ich am Video nicht verstanden haben?
Passt schon. Vielleicht einfach nochmal das Video anschauen. Mir ist schon klar was du meinst. Aber jedes Dach ist individuell und manchmal hilft da auch nur ein Optimierer damit ds System vernünftig funktioniert. Und einfach das Dach vollknallen hat auch nicht viel mit Nachhaltigkeit zu tun.
Der einzige der hier wirklich Ahnung hat ist Holger. Felix du gibst so oft fragwürdige Kommentare!
Bis auf die Tatsache dass er behauptet das aktuelle PV Module keine Bypassdioden mehr hätten.
Was meinst du genau?
Z.B. 4:32 "Spannung wird runter gesetzt, Strom wird hochgesetzt", glaube nicht dass der Strom sich bei Reihenschaltung ändert!😂
@@rw445 Doch natürlich, wenn das betreffende Modul die Ursache für den geringen Strom ist, durch den Optimierer dann die Spannung die das Modul liefert runter gesetzt und dafür mehr Strom freigegeben wird (P=U*I bzw. I=P/U), fliesst durch die noch voll leistungsfähigen Module im Strang wieder höherer Strom.
@@dubaro69 das betreffende Modul wird bei Beschattung weniger Spannung liefern, damit fällt die Leistung von diesem Modul, und für Leistung steht P
Eine Frage: warum muss ich den MPP Tracker am wechelrichter abschalten beim Wechelsrichter? Bitte erklären, danke im vorraus.
Bei manchen soll man das machen weil die ansonsten nicht mit einem optimierer umgehen können. Die meisten können das aber
@MoneyForFuture20 was muss den gegeben sein beim Wechselrichter, damit das MPP nicht abgeschaltet werden muss?
Ich glaube nicht, dass man das immer muss, da würde ich in der Kompatibilitätsliste des Optimierer-Herstellers schauen und dort dann nachfragen. Bei Abschaltung des MPPT im WR wegen nur ein, zwei verschatteter Module läuft der ganze String dann ja wieder nicht optimal und vernichtet den Optimierer-Vorteil. Wenn alle Module einen Optimierer haben ist es m.E. wiederum wahrscheinlich in vielen (den meisten?) Fällen sinnvoll, den MPPT im WR abzuschalten. Je nachdem wie die WR-MPPT und die Optimierer zusamenspielen (Hersteller fragen).
@dubaro69 ich habe ein growatt Wechselrichter und an allen 18 Modulen ein optimierter, weil Verschattung. Ich habe Nichts abgeschaltet und es läuft super
@@xoutxout3096 na dann würde ich doch sagen "never change a running system"! .. 😉
Moin😊
Der Holger hat keine Ahnung was Wärmepumpen angeht
Optimierer einzubauen, ohne dass der Kunde das wußte, geht gar nicht!
Egal ob Holger die nachher entfernt hat, oder nicht!
Bypass-Dioden und fertig
😂
Holgers Märchenstunde, echt jetzt? Kracher: er hat eine PVAnlage mit Optimierern gebaut, ohne das der Kunde es wusste und dann gemessen, das diese 15% weniger Ertrag bringt…..darf sich jetzt jeder ein paar Phantasiegeschichten ausdenken? Und danach wieder ausgebaut? Ich liege auf dem Boden und winde mich vor lachen…was für eine an den Haaren herbei gezogene Story…
Alles überflüssiger Aufwand! Die modernen Module haben alle Dioden.....diese Regeln jedes einzelne Modul!
Also bitte keine Optimierer oder Micro Wechselrichter einbauen..... ich spreche aus eigener Erfahrung 🤗
Tatsächlich sind sie sinnvoll und wir haben darüber schon Videos gemacht 👍
Aber wenn die Dioden aktivieren ist die potentielle Gefahr für Hotspots