Finde persöhnlich die Idee eine Stadt erstmal nur zu erweitern sehr viel realistischer. Eine Stadt aus dem nichts zu hämmern ist schon generell eher utopisch finde ich, da eine Stadt eigentlich immer aus den Gegebenheiten herraus wächst. Da waren dann in der Historie eher Ressourcen, Standort und Geographie die größten Rollen.
Historisch gesehen gibts doch einige Planstädte. Washington DC, Brasilia, Canberra und auch wenn sie schon etwas älter sind Konstantinopel, Alexandria und Sankt Petersburg. Wenn du den Leuten etwas bietest werden sie auch dort hin ziehen und wenn es nur bezahlbare Wohnungen sind.
Städte bestehen häufig wegen dieser Gegebenheiten, aber nicht immer. Wenn wir nun wegen den Folgen der Klimaveränderungen mehr Platz benötigen, als wir auf dem Festland haben, dann sind das doch äußere Gegebenheiten, die die Bildung einer Stadt nötig machen. Es wird viele Städte geben die wegen der Naturkatastrophen und Überschwemmungen zerstört werden werden. Daher finde ich die Idee gar nicht dumm. Fraglich ist eben nur wie das alles nach dem Bau auch gewartet werden soll. Wir bekommen es in DE ja nicht einmal hin die kritische Infrastruktur wie Straßen, Schienen, Mobilfunk und Internet richtig aufzubauen und zu warten.
Ich finde die schwimmenden Städte technisch und wissenschaftlich gesehen ja sehr interessant, bin aber wie ihr auch skeptisch, dass es ein Projekt für leistbares Wohnen ist. Eher wird das wohl was für reichere Menschen sein.
Ich möchte wirklich nicht negativ auf euer Video sehen! Aber auf das Thema allgemein… Ganz revolutionärer Gedanke: Man nehme diese Städte und…. baut sie an Land(und zwar dort wo sie nicht absaufen). Sobald man etwas auf Wasser errichtet macht man es sich subjektiv einfach 10x schwerer(Salzwasser, Tiden, Stürme, Sturmfluten, Strom, Abwasser, Lüftung, Feuerwehr, Polizei, Krankentransporte…). Alles ist auf dem Wasser komplizierter. Wie gesagt: Nichts gegen euer Video, denn die Gedanken dazu sind wichtig. Das Thema an sich, genau wie Hyperloop Pods, Neom usw. sind oft nur alberne Konzept Art, ohne, dass je mal Stadplaner*innen, oder Leute die sich mit Infrastruktur auskennen rüber geschaut haben.. Und nochmal: Unabhängig davon wieder ein tolles Video!
Jedoch woher wollen wir den Platz nehmen? Das meiste Land ist entweder schon durch Landwirtschaft oder mit Städten voll genutzt, ist noch reine Natur (Regenwald) oder ist für den Menschen nicht wirklich bewohnbar (z.B. Antarktis, Wüsten). Das naheliegendste wäre da auf dem Meer zu bauen, grade auch weil mehr als 70% der Welt mit Wasser bedeckt sind und durch den steigenden Meeresspiegel diese Zahl auch noch steigt.
@@Jan12700 das gleiche Argumente stelle ich mir auch immer! Tatsächlich ist das auf dem Wasser bauen mit exakt den gleichen Problemen verbunden, eben nur mit extra Schritten. Sprich: Statt Landwirtschaft bauen Leute Algen an, oder züchten und fangen Fische. Flüsse, Seen, Meere usw. sind unglaublich reich an Pflanzen und Tierwelt, die wir mindestens durch die Ausschattung unserer Gebäude, aber vermutlich viel mehr durch Schadstoffe schädigen, oder zerstören(Müll, Abwasser und man denke garnicht erst daran, wenn so ein schwimmendes Haus mal in Flammen...
aufgeht, oder versinkt). Unabhängig davon nennst du aber (z.B.) eine unheimlich wichtige Zahl. 70%(bald mehr) der Erde sind mit Wasser bedeckt. Darum ist der Gedanke trotzdem hoch interessant!
Die meisten Probleme sehe ich da nicht wirklich, eher im Gegenteil. Je größer die Städte desto weniger funktioniert doch der Verkehr und die ganze Versorgung. Mit einer dezentralisierten Planstadt mit extrem guten Öffis könnte man den Verkehr um einiges effizienter machen und damit auch Feuerwehr Polizei und Erstehilfe. Was an Strom und Abwasser komplizierter sein soll musst du mir auch erklären. Gibt ja auch viele Städte die mehr oder weniger auf Meeresspiegelhöhe sind. Natürlich wird es Probleme geben die man lösen muss so ist es aber mit allem Neuen.
@@doncorleone4843 moin. Ich machs kurz, weil ich auf dem Sprung bin. Ist also nicht abwatschend in deine Richtung gemeint. Bis zu ner gewissen Größe funktionieren Städte(an Land) super. Irgendwann wird es schwierig. Allgemein ist Infratruktur in bevölkerten Räumen effizienter, als auf dem Land. Planstadt kann gut klappen(auf dem Land). Im Wasser ist es kompliziert. Abwasser: Fäkalien/Frischwasser und alles muss durch Leitungen in Gebäude, die sich durchgehend bewegen. Strom= Strom & Wasser ist keine gute Mischung. Gleiches Problem mit den Leitungen. Mögliche Abzweigung: Schau mal nach "Adam Something" der hat vor ein paar Monaten ein witziges(..) Video zu Floating Pods gemacht(keine Stadt, aber ähnliches Konzept wie z.T. im Video). Komm gut durch den Sonntag!
Richtig cool, danke für deine Aufklärung. Finde die Idee mit schwimmenden Städten sehr interessant, und die Idee aus Süd Korea wo die wohl als Stadtteil an städte gebunden sind, denke die erste gute Möglichkeit um sowas zu testen und Realisieren, da dort der Support bei Problemen schneller und effektiver erfolgen kann und dazu, kann dieser Erfahrung nunmal für frei schwimmende städte, sofern das möglich wird, genutzt werden. So meine Gedanken. Wird noch ein sehr spannendes Konzept was uns sicher bis in die Zukunft begleiten wird.
Super, video. Das Thema hat mich schon seit längerem interessiert. Danke! Theoretisch (mal von der realistischen Umsetzung abgesehen) könnte es u.a. eine Möglichkeit zur Lösung des sinkenden Lebensraums durch den steigenden Meeresspiegel sein. Und somit auch zur Thematik der steigenden Weltbevölkerung. Was ich aber gar nicht nachvollziehen kann ist, wie es den Bedarf an Ackerflächen bzw. Den steigenden Bedarf an Nahrungsmitteln decken oder bewerkstelligen soll. Irgendwie wird das gar nicht thematisiert. (Oder zumindest habe ich es nicht mitbekommen). Btw. Gerne Updatevideos. Danke dir und deinem Team für eure Arbeit!
@@Fabian3331234333 ja natürlich Neom 😅 Danke - dass der Bau einer Stadt utopisch ist, war von Anfang an klar. Angesichts der anderen Bauwerke der Wüste in Dubai, Katar, UAE etc. 🤷♂️ technisch wäre es vermutlich machbar, solange Ressourcen keine Rolle spielen
Die Idee finde ich gar nicht mal so schlecht. Müsste man halt schauen, warum die Kreuzfahrtschiffe ausgemusstert wurden und wie schwimmfähig sie noch sind.
Ergibt zumindest mehr Sinn als alle gezeigten Konzepte, weil Quasi sofort verfügbar, platz für Tausende und Infrastruktur ist an Board auch vorhanden. Aber auch hier bleibt Ver- und Entsorgung ein großes Thema. Als Erweiterung einer Stadt im Küstenbereich sicher eine Option.
@@ismirdochegal4804Die Schwimmfähigkeit ist doch nicht das Problem meistens werden die Schiffe ausgemustert weil sie nicht mehr modern genug sind schwimmfähig werden sie in 100 Jahren noch sein
wir werden nicht darum herumkommen auf dem Wasser zu leben, Und es wird in nahe Zukunft der Tag kommen dass das Leben auf dem Wasser nicht teurer wird als an Land wenn endlich alle Flächen für Solar Panels genutzt werden stellt sich auch das Energie Problem nicht mehr
Schön dass es mal jemand ausspricht. "Nachhaltige net zero Kreislaufwirtschaft" bekommen wir nicht einmal an Land hin. Für mich ist das ebenso ein Buzzword, das Traumtänzer wie Benecke gerne benutzen, ohne dass sie eine konkrete Vorstellung davon haben, was das genau sein soll. Und zu den Malediven: Saufen die Atolle, die als Schutzring gedacht sind nicht auch ab, wenn der Meeresspiegel steigt? Fragen über Fragen und nur ein winziger Teil kennt heute schon Antworten. Und nicht nur den Malediven läuft die Zeit weg...
(Die Idee auf und unter dem Wasser Städte zu bauen, gab es Ende der 1960er schon einmal - Beispiel die Unterwasser-Stadt in Raumpatrouille-Orion - da gab es noch das Wirtschaftswunder, und man hätte das Geld gehabt - man flog zum Mond, Städte unter/auf dem Wasser gab es nie.)
Ich könnte mir sehr gut vorstellen in so einer Floating City zu hausen. Ich wohne momentan in Hamburg und ich habe das Wasser hier echt lieben gelernt. Mal sehen was aus diesen Projekten wird. Ich denke aber es wird den reichen vorbehalten. Auf jeden fall zum Anfang.
Städte sind per se schon mal besser als die Menschen auf dem Land zu verteilen, große Gebäude sind immer effizienter als Einfamilienhäuser auf dem Land.
Naja, vor Allem klimaneutral brauchen sie nicht zu sein. Wenn wir sie brauchen, ist es für die Klimarettung ja eh zu spät, und dann können wir uns die Mühe des Klimaschutzes auch sparen.
@@TheFeodosdas muss nicht unbedingt richtig sein. Das Problem bei großen Häusern ist, dass da normalerweise Mietwohnungen drin sind, und sobald Besitzer und Bewohner nicht identisch sind, ist Pustekuchen mit Effizienz. Der Mieter wird in eine gemietete Wohnung Nichts investieren, selbst wenn er es dürfte, und der Vermieter investiert in Dämmung und Heizung auch nur das Allernötigste, die Heizkosten können ihm bei der derzeitigen Lage auf dem Wohnungsmarkt egal sein, er findet ja sowieso Mieter für jede Bruchbude. Bei einem Einfamilienhaus zahlt die Heizkosten die gleiche Person wie die Dämmung und die Heizung, da wird viel eher in dicke Dämmung und in eine Wärmepumpe investiert.
In der Theorie ist das definitiv ein geiles Thema. Genauso wie unterirdische Gebäude. Am Ende muss das alles natürlich auch im Einklang mit der Natur sein, sonst bringt das absolut gar nichts. Geil wäre es ja bspw schon, wenn bspw Supermärkte unterirdisch gebaut werden würden, damit die Parkplätze oben drauf können. Spart ordentlich Platz. Auch diverse Büroräume könnte man unterirdisch bauen. Genauso eine automatisierte Logistik. Ich glaube in der Schweiz testet man das aktuell. So könnte man oberirdisch wieder mehr Natur etablieren und mehr Wohnräume schaffen. Auch auf dem Wasser wäre sehr viel mit Automatismus möglich. Häuser mit Solarpanel ausstatten, Abfall und sonstige Versorgungen unterirdisch regeln und so weiter. Wenn das Ganze auch noch so aufgebaut wird, dass alles fußläufig erreichbar ist, so dass keine Fahrzeuge benötigt werden, dann ist das sicherlich auch für die Natur unter ihr gut. Feuerwehr braucht es nicht, Krankenwagen ließe sich mit kleinen Elektrofahrzeugen realisieren und Polizei durch Präsenz zu Fuß oder Kameras. Man könnte dann auch prüfen, wie es ist Supermärkte und diverse Arbeitsplätze unter Wasser zu verfrachten, um die Wasserstadt weiter nach draußen zu bringen und dort dann trotzdem in Bodennähe ist, um es im Boden zu verankern. Bin mir sicher, dass schon richtig geile Städte möglich wären. Alles halt nur beim Thema Geld scheitert.
Ich finde man sollte in kleineren Schritten denken. Wie wäre es mit schwimmenden Solar Anlagen und schwimmenden Windkraftanlagen? Diese Anlagen würden uns an Land mit Energie versorgen. So sparen wir Fläche an Land und wir lernen wie es ist auf dem Meer zu leben.
Solar auf dem Meer ist ganz schwierig. Erstmal sollten wir nicht zu viel vom Meer beschatten. Das hat extreme Auswirkungen auf Ökosysteme. Nächstes Problem ist die Anlagen zu stabilisieren. Man ist sowieso eingeschränkt weil viele Bereiche mit viel Stürmen nicht in Frage kommen. Die Dinger in der Nähe von Festland zu bauen behindert den Schiffsverkehr. Die weiter Draußen auf dem Meer zu bauen wird unwirtschaftlich. Offshore Windkraft ist schon schwer genug
Ich würde sehr gerne mal ein Update zu the Line sehen. Was ich bis jetzt mitbekommen habe ist, dass das Projekt auf einen Kilometer zusammengeschrumpft ist und nicht klar ist, ob es je umgesetzt wird, oder ob es verschwindet, bevor überhaupt das Fundament gelegt wird.
Ich habe kürzlich von der Line neu 2 Kilometern gehört, also Peanuts! Sie können es aber "modular" erweitern, also 2+2+2..km, das wird dann also sicher 2100 bis wir "ne halbe Line" zusammen haben ;-)
Ich bin da voll bei Euch: Schwimmende Städte sind Greenwashingprojekte. Wenn es darum geht Ballungszentren zu entlasten, die nicht "natürlich" wachsen können, kann man darüber nachdenken. Aber wenn man nachhaltige Lebensräume für Menschen sucht, geht das am Land deutlich besser. Aus meiner Sicht sollte man große Arcologies bauen wo viele Menschen nachhaltig eng zusammenleben können - quasi Oceanix an Land, wo man sich auf die Technologien zum "Nachhaltig werden" konzentrieren kann, anstatt sich damit zu beschäftigen, zu verhindern das das Projekt zur Todesfalle wird, wenn der erste Tsunami oder Wirbelsturm durchrauscht...
Ich habe mir mal aus Neugier angeschaut was aus dem Olympischen Dorf in München geworden ist. Es sollte ursprünglich Studenten als Unterkunft dienen, und das Studentenwerk (öffentlich-rechtliche Anstalt) hat auch mehrere Gebäude für diesen Zweck in Besitz. Aber: Wenn ich dort privat eine Wohnung kaufen wollte, müsste ich für etwas mehr als 50 Quadratmeter 400.000 Euro hinlegen. Wenn man das als ein Beispiel nimmt, dürften diese Projekte - wenn der Staat nicht massiv eingreift - allesamt in die Exklusivität abdriften, oder zugrunde gehen.
Warum werden hier keine Wellenkraftwerke in Betracht gezogen? Man müsste keine langen Leitungen bauen und das ganze sogar als Wellenschutz auslegen, je nach Modell.
@@jobcentertycoon na doch, bisschen Welle hast du immer, auch bei Flaute, vor allem auf dem Meer/Ozean auch durch Meeresströmungen etc. Und wäre es nicht mega praktisch, wenn man einen Wellenschutz aus diesen Kraftwerken, also eine 2 in 1 Lösung baut. Um auch Material und somit Kosten zu sparen
@@hansi9304 gute Idee eigendlich. Nur muss da noch viel Entwicklung reingesteckt werden weil Wellenkraftwerke in vergessenheit geraten sind durch die Atomkraft.
Schöne Bilder, interessante Konzepte für eine spannende Sci-Fi Geschichte. Ob das ganze wirklich realistisch ist, wird einem Warren Buffet sagen. Ich schätze, dass sich ein Investment aus seiner Sicht nicht lohnt
Das ist so Interessant. Diese Sache muss unter Menschenrechten laufen die für Alle Menschen zugänglich sein sollten. Es brauch ein Grundrecht für Wohnraum. Es schafft Sicherheit und sorgt dafür das Menschen sich Frei entwickeln könnten.
Ein Recht bringt dir nur was, wenn jemand anderer die Pflicht übernimmt, es dir zu geben. Du kannst das schönste Recht auf Wohnraum oder auf Bildung oder sonstwas haben, aber wenn du allein in der Wüste stehst, hast du auch nichts davon. Also - Recht auf Wohnraum? Okay, und wer übernimmt die Pflicht, diesen dann für alle Menschen dieser Welt zu erschaffen? Und warum macht er das? Und mit welchen Mitteln?
4:25 - schau mal in den Spreewald - einfach per Boot. Abwasser wäre wahrscheinlich wie bei einem Schiff oder Zug - erst einmal aufsammeln. Kläranlage in ein Schiff zu bauen, sollte dann auch kein so komplexes Problem sein - wenn Geld da ist. In einer Kläranlage dürfen auch keine Abwässer in den Boden…. Die Konkurrenz wäre etwas wie ein Kreuzfahrtschiff - kompakt könnte eventuell besser und günstiger sein.
Wie schnell steigt eigentlich der Meeresspiegel gerade in den bewohnten Küstenregionen? Ich finde das verdient auch mal ein Video welches zeigt, wie schlimm und dringend diese Thematik gerade wirklich ist. "Nachhaltige net zero Kreislaufwirtschaft" bekommen wir nicht einmal an Land hin. Da sollte auch und vorallem unabhängig vom Meeresspiegel dran geforscht werden. Man kann hier sicher Synergieeffekte aus Projekten nutzen, die versuchen ein Leben auf dem Mars oder der Venus zu ermöglichen. Das ist ein sehr interessantes Thema. Vorallem sollte dabei neben der reinen Machbarkeit auch die Bezahlbarkeit im Auge behalten werden.
Es wird wohl nicht so schnell schwimmende Städte in offenen Gewässern geben. Was eher realistisch ist sind schwimmende Gebäude in Küstennähe mit Anschluss an die Küste und oder verankerungen im seichten Gewässer. Ähnlich wie bei Lagunenstädten. Für eine schwimmende Stadt muss man eigentlich schwimmende Inseln mit großen Mengen an natürlichem Boden bauen. Dies würde eine Art Landwirtschaft ermöglichen. Wasserentsalzung und Stromerzeugung sollte ebenfalls schon heute möglich sein. Auch eine Kläranlage auf eine schwimmende Plattform zu verlagern stelle ich mir möglich vor. Aber dennoch wird die Stadt nicht autak sein. Sie wird darauf angewiesen sein Nahrung und Konsumgüter zu importieren und Abfälle zu exportieren. Und sie wird unfassbar teuer sein, sodass sie nicht die Lösung für kleine, arme Inselnationen sind, die heute schon untergehen.
@doktorWhatson Da du ja schon die Sami-Bajau und ihre Stelzendörfer erwähnst und auch über das Konzept in Busan als angebundenen Stadteil berichtest, hättest du vielleicht eins der größten funktionierenden Stelzendörfer in das Video mit aufnehmen können. Kampung Ayer in Bandar-Seri-Begwawan (Brunei) ist zwar auch ein angeschlossener Stadteil und "nur" im Fluss an der Mündung zum Ozean ist aber eins der größten Stelzendörfer mit eigenen Schulen Polizei, Feuerwehr und Bootstankstellen, sicherlich kein ausgewogenes komplett grünes Projekt ist ja aber da auch nicht der Anspruch halt ein Beispiel für ein bestehenden Stadteil in etwa so einer Form. Da leben 10.000 Menschen auf etwa 10km² auch in teilweise westlich anmutenden Einfamilienhäusern.
Was ist denn mit den Schattenwurf der Plattformen ? Ich mein die Dinger Schwimmen ja meist Küstennah, dass heißt das Sonnenlicht kommt ja bis zum Boden, wäre das nicht eher Umweltschädlich ? Ist ja nicht so als würde auf dem Meeresgrund nichts wachsen.
Daran habe ich auch denken müssen. Das ist wahrscheinlich der Grund warum all diese Konzepte mit Umsiedlung von Wildlife werden um ihr grünes Image aufrechtzuerhalten.
Guter Punkt. Imho sollte man die sowieso - wenn - weiter vor der Küste bauen. Alle genannten Projekte wurden irgendwo in Asien gebaut, insbesondere in Korea sowie Japan - praktisch direkt auf einem Erdbeben Hotspot. Selbst ein kleinerer Tsunami von vier Meter Höhe wischt das Teil einfach von der Karte, Atoll oder kein Atoll. Das einzige was gegen Tsunamis schützt ist tiefes Wasser.
Ja, auf der einen Seite ist da weniger Licht, was schlecht ist, auf der anderen Seite könnte der Schatten der Klima-Erwärmung in der Lagune ein bisschen reduzieren, was gut ist.
Das größte Problem ist dass, eine Haus nicht ewig dem Wasser bleibt. Der zweite Punkt ist, dass Meermentsalzung Aufwändig ist. So wäre es besser, Trinkwasser aus der Luftfeuchtigkeit herzustellen.
"Bio-Rock" klingt ja cool, könnte der Name einer Rock-Band sein ;-) Das ist dann wahrscheinlich so eine Art synthetischer Kalkstein, oder? Aber was ist eigentlich mit alten Frachtschiffen und Bohrinseln? Oder sind die Dinger dann zu rostig für so ein zweites Leben?
Wenn ich Permakultur höre zweifel ich auch am Konzept. Permakultur ist eine tolle Sache, nur der Flächenverbrauch ist vergleichbar mit dem von intensiver industrieller Landwirtschaft, nur halt wesentlich nachhaltiger. Aber auch hier brauchen Städte bereits ihr Umland. Nur wo soll dieses Umland herkommen das müsste man ja noch extra dazubauen. Man muss die Lebensmittel also anliefern und wird dann auch den Müll abtransportieren (hoffentlich den sonst landet er einfach im Meer). Aber das ist halt teuer und zeigt die Abhängigkeit, da wird dann einfach Permakultur in den Raum geworfen und schon schustert man allen biologischen Abfall nach kurzer Aufbereitung dem zu. Aber realisitisch ist halt nur ein kleiner Teil wird selbst angebaut aufgrund des Platzmangels als Alibi um zu zeigen es geht ja im Prinzip.
Dann essen wir Insekten (brauchen wenig Platz), Algen (grosse Plexiglaspötte, macht nebenbei noch O2) und Aminosäuren und Fettsäuren aus Bakterienkulturen (an den Geruch muss man sich halt gewöhnen).
Ist es dann nicht so das sie auf den Malediven jetzt die bestehende Infrastruktur dafür benutzen um schöne Häuser zu bauen und wenn das Wasser kommt wird der Pöbel der es augebaut hat weggespült und die schönen Häuser stehen noch? 🤔
Investitionskosten pro Flächeneinheit. -- Wohnen -- Infrastruktur -- Energie -- Lebensmittelversorgung Wartungskosten (im maritimen Bereich ein Graus, fragt bei Bohrunternehmen und der Marine) -- Wohnen -- Infrastruktur -- Energie _________ wird niemand bezahlen (erst Recht nicht für eine solch hohe Anzahl von Menschen, die diese Kosten nicht decken können)
hey, irgendwo müssen halt die privat städte stehen die komplett ohne gesetze laufen Der markt regelt dann den rest, denn wer würde schon in eine stadt ziehen wollen in der menschenhandel erlaubt ist 👀
Man sollte zuerst mal schwimmende Anlagen zur Rohstoff- & Energiegewinnung, Lebensmittelherstellung und Erzeugung von Süsswasser bauen. Wenn man gelernt hat diese Schwimmenden Anlagen richtig wetterfest zu machen, dann kann man langsam an Menschensiedlungen denken.
Oder wir machen es, wie der Stadt Water Seven in One Piece und bauen die Strassen und Häuser einfach weiter oben (oben drauf) und geben die unteren Etagen auf. Nur Spass😅
Sind Kreuzfahrtschiffe nicht eigentlich eine große Klimasünde? Das ganze Schweröl ist glaub ich nicht ganz so passend für die Firmen mit ihrem grünen futuristischem Image.
Ich glaube das Schweröl ist das geringere Problem schließlich müssten diese Schiffe wenn sie als Stätte genutzt werden nicht von a nach b fahren, aber Sachen wie Nahrung, Wasser, Abfall und Energie stellen dann wieder große Probleme dar da diese meist an Häven versorgt werden und ihren Müll ins Meer dumpen.
@@CrispyRichter Wenn die nur vor irgend ner Küste ankern, brauchen se ihre Motoren ja net anschmeißen. Für kürzere strecken oder Korrekturen können se ja die Schiffsschrauben mit ner externen Stromquelle versorgen, oder zur not Pflanzenöl anstelle von Schweröl nutzen.
@@Vor10min. Wenn sie vor Anker liegen, werden se meist über große Stromkabel von land aus mit strom versorgt. Sofern der Strom günstiger ist als Altöl zu verbrennen.
Ich finde das Konzept schwimmender Städte durchaus gut und als Lösung für Staaten wie die Malediven durchaus machbar. Allerdings nicht in der Art mit den kleinst-Wohneinheiten. Da ist das Prinzip aus Busan durchaus praktischer aber auch nicht wirklich eine Lösung. All diese Strukturen haben bei großen Wellen oder den zunehmenden Stürmen ein Problem. Da müssen Größere und Stabiliere Strukturen her. Was Spricht gegen das Modell mit den Senkkästen aus dem Tunnelbau z.b. zwischen Fehmarn und Dänemark? Wer sagt das die schwimmenden Betonkästen die zur Baustelle Transportiert werden dann versenkt und am Meeresboden verankert werden müssen? Bereits im 19. Jhd wurden Betonschiffe gebaut. Das Prinzip funktioniert also. Wenn diese Kästen verschraubt werden und weiterhin schwimmen, ergänzt um das Biorock System können so sehr stabile und auch Große, Modulare Strukturen geschaffen werden. Die Plattformen können dann "Konventionell" Ohne Fundamente bebaut werden. Wird mehr Auftrieb benötigt, werden teile der strucktur geflutet und damit unter die Oberfläche abgesenkt. Weitere Kästen darüber positioniert, die Balasttanks wieder leer gepumpt und die Strucktur so um weitere auftriebskörper ergänzt. So kann auch der Schwerpunkt der Struktur bei Bedarf verändert werden (Fluten oder leeren von Kästen) zudem bieten Kästen die nicht als Balast-tanks benötigt werden Raum für Versorgungsinfrastruktur.
Ach das Schaukel- und Wellenproblem ist doch einfach zu lösen, man baut einfach direkt aufm Meeresgrund eine Art Atlantis und nutzt dann die Geothermie als Energie AppaK
Sehe ich in DE nicht. Wir schaffen es nicht einmal flächendeckend Mobilfunkt und Internet aufzubauen, geschweige denn bestehende Infrastruktur wie Straßen, Schienen und Züge zu warten. So eine Stadt muss auch gewartet werden.
@@silsternensand genau sonst würden die mir die Idee klauen und es als ihre ausgeben wer ironischer weiße so intelligent ist und das machen würde macht sich und allen Menschen auf der Welt alles kaputt weil ich sonst sagen würde ( Dann überlege ich mir nichts mehr und überlegt selbst wie ihr Probleme löst ich stehe Dann nicht mehr zur Verfügung ) über Kooperation kann man reden aber Ideen klauen geht bei mir gar nicht
@@silsternensand genau sonst würden die mir die Idee klauen und es als ihre ausgeben wer so intelligent ist und das machen würde macht sich und allen Menschen auf der Welt alles kaputt weil ich sonst sagen würde ( Dann überlege ich mir nichts mehr und überlegt selbst wie ihr Probleme löst ich stehe Dann nicht mehr zur Verfügung ) über Kooperation kann man reden aber Ideen klauen geht bei mir gar nicht
@@silsternensand genau sonst würden die mir die Idee weg nehmen und es als ihre ausgeben wer so intelligent ist und das machen würde macht sich und allen Menschen auf der Welt alles kaputt weil ich sonst sagen würde ( Dann überlege ich mir nichts mehr und überlegt selbst wie ihr Probleme löst ich stehe Dann nicht mehr zur Verfügung ) über Kooperation kann man reden aber Ideen weg nehmen geht bei mir gar nicht
Du hast recht das Verhältnis des Einkommens geht nicht auf bei 8400 zu 250000 . Aber guck dir mal die Häuser in den USA an die USA Bewohner verdienen das doppelte, aber die hauskosten sind die Hälfte
So eine Stadt wie aus StarGate Atlantis wäre da echt geil, würde jedoch nie so gebaut werden können. Statt wirklich schwimmende Städte sollten wir eher Städte auf dem Wasser wie Bohrinseln, also fest im Meeresgrund verankert und mehre Meter über dem Wasser stehend, bauen. So könnte man wirklich ganze eigenständige Städte im Meer bauen. Das Doggerland in der Nordsee würde sich da auch sehr anbieten.
@@davidkummer9095 40 Meter? Wo hast du dass den her? Verwechselst du Centimeter mit richtigen Metern? Laut IPCC und NASA (Quelle 2) können wir im schlimmsten fall bis 2100 mit einem anstieg von 2 Metern rechnen. Nur 2 Meter und nicht 40.
@@suoquainen Hast du dir das Video überhaupt angeguckt? Er geht doch darauf ein, dass das nicht so funktionieren kann und es ist bisher ja nur ein verzweifeltes Konzept.
@@Jan1270040m beträgt der Meeresspiefelanstieg wenn alles Eis der Arktis schmilzt. Das würde aber laut Studien mehrere hunderte bis tausende Jahre dauern wenn nicht irgendwelche Rückkopplungen (die uns noch völlig unbekannt sind) das Schmelzen beschleunigen. Mit deinen Werte von 2m bis 2050 liegst du laut aktuellen Prognosen richtig. Ich glaube was der andere Kommentator meint, ist das man mit weiterem Anstieg in Zikunft rechnen muss. Das bedeutet zusätzliche Kosten da neue Städte auf dem Wasser gebaut werden müssen UND alte Städte wegen dem weiteren Anstieg angehoben werden müssen.
Frage mich auch was mit soner Schwimmenden Stadt passiert wenn es mal sonen richtigen Sturm mit Wellengang gibt. Es ist egal wieviele Häuse man zusammenschließt. Das Meer ist trotzdem stärker.
Finde persöhnlich die Idee eine Stadt erstmal nur zu erweitern sehr viel realistischer. Eine Stadt aus dem nichts zu hämmern ist schon generell eher utopisch finde ich, da eine Stadt eigentlich immer aus den Gegebenheiten herraus wächst. Da waren dann in der Historie eher Ressourcen, Standort und Geographie die größten Rollen.
Historisch gesehen gibts doch einige Planstädte. Washington DC, Brasilia, Canberra und auch wenn sie schon etwas älter sind Konstantinopel, Alexandria und Sankt Petersburg. Wenn du den Leuten etwas bietest werden sie auch dort hin ziehen und wenn es nur bezahlbare Wohnungen sind.
Türlich ist das realistischer das ist keine Frage einer Meinung
Gibts in Deutschland ja auch
Tatsächlich kann man dann auch einiges besser machen, denn man ist nicht an Städtebauliche Gegebenheiten gebunden
Städte bestehen häufig wegen dieser Gegebenheiten, aber nicht immer. Wenn wir nun wegen den Folgen der Klimaveränderungen mehr Platz benötigen, als wir auf dem Festland haben, dann sind das doch äußere Gegebenheiten, die die Bildung einer Stadt nötig machen.
Es wird viele Städte geben die wegen der Naturkatastrophen und Überschwemmungen zerstört werden werden.
Daher finde ich die Idee gar nicht dumm. Fraglich ist eben nur wie das alles nach dem Bau auch gewartet werden soll.
Wir bekommen es in DE ja nicht einmal hin die kritische Infrastruktur wie Straßen, Schienen, Mobilfunk und Internet richtig aufzubauen und zu warten.
Ich finde die schwimmenden Städte technisch und wissenschaftlich gesehen ja sehr interessant, bin aber wie ihr auch skeptisch, dass es ein Projekt für leistbares Wohnen ist. Eher wird das wohl was für reichere Menschen sein.
Wie immer super Videos!
Themenvorschlag: Wärmepumpen
Vielen Dank für euren Beitrag. Ich würde mir so wünschen, das so Bildung in Schulen stattfindet ❤
Ich möchte wirklich nicht negativ auf euer Video sehen! Aber auf das Thema allgemein…
Ganz revolutionärer Gedanke: Man nehme diese Städte und…. baut sie an Land(und zwar dort wo sie nicht absaufen).
Sobald man etwas auf Wasser errichtet macht man es sich subjektiv einfach 10x schwerer(Salzwasser, Tiden, Stürme, Sturmfluten, Strom, Abwasser, Lüftung, Feuerwehr, Polizei, Krankentransporte…). Alles ist auf dem Wasser komplizierter.
Wie gesagt: Nichts gegen euer Video, denn die Gedanken dazu sind wichtig. Das Thema an sich, genau wie Hyperloop Pods, Neom usw. sind oft nur alberne Konzept Art, ohne, dass je mal Stadplaner*innen, oder Leute die sich mit Infrastruktur auskennen rüber geschaut haben..
Und nochmal: Unabhängig davon wieder ein tolles Video!
Jedoch woher wollen wir den Platz nehmen? Das meiste Land ist entweder schon durch Landwirtschaft oder mit Städten voll genutzt, ist noch reine Natur (Regenwald) oder ist für den Menschen nicht wirklich bewohnbar (z.B. Antarktis, Wüsten).
Das naheliegendste wäre da auf dem Meer zu bauen, grade auch weil mehr als 70% der Welt mit Wasser bedeckt sind und durch den steigenden Meeresspiegel diese Zahl auch noch steigt.
@@Jan12700 das gleiche Argumente stelle ich mir auch immer! Tatsächlich ist das auf dem Wasser bauen mit exakt den gleichen Problemen verbunden, eben nur mit extra Schritten. Sprich: Statt Landwirtschaft bauen Leute Algen an, oder züchten und fangen Fische. Flüsse, Seen, Meere usw. sind unglaublich reich an Pflanzen und Tierwelt, die wir mindestens durch die Ausschattung unserer Gebäude, aber vermutlich viel mehr durch Schadstoffe schädigen, oder zerstören(Müll, Abwasser und man denke garnicht erst daran, wenn so ein schwimmendes Haus mal in Flammen...
aufgeht, oder versinkt). Unabhängig davon nennst du aber (z.B.) eine unheimlich wichtige Zahl. 70%(bald mehr) der Erde sind mit Wasser bedeckt. Darum ist der Gedanke trotzdem hoch interessant!
Die meisten Probleme sehe ich da nicht wirklich, eher im Gegenteil. Je größer die Städte desto weniger funktioniert doch der Verkehr und die ganze Versorgung. Mit einer dezentralisierten Planstadt mit extrem guten Öffis könnte man den Verkehr um einiges effizienter machen und damit auch Feuerwehr Polizei und Erstehilfe. Was an Strom und Abwasser komplizierter sein soll musst du mir auch erklären. Gibt ja auch viele Städte die mehr oder weniger auf Meeresspiegelhöhe sind. Natürlich wird es Probleme geben die man lösen muss so ist es aber mit allem Neuen.
@@doncorleone4843 moin. Ich machs kurz, weil ich auf dem Sprung bin. Ist also nicht abwatschend in deine Richtung gemeint. Bis zu ner gewissen Größe funktionieren Städte(an Land) super. Irgendwann wird es schwierig. Allgemein ist Infratruktur in bevölkerten Räumen effizienter, als auf dem Land. Planstadt kann gut klappen(auf dem Land). Im Wasser ist es kompliziert. Abwasser: Fäkalien/Frischwasser und alles muss durch Leitungen in Gebäude, die sich durchgehend bewegen. Strom= Strom & Wasser ist keine gute Mischung. Gleiches Problem mit den Leitungen. Mögliche Abzweigung: Schau mal nach "Adam Something" der hat vor ein paar Monaten ein witziges(..) Video zu Floating Pods gemacht(keine Stadt, aber ähnliches Konzept wie z.T. im Video). Komm gut durch den Sonntag!
Richtig cool, danke für deine Aufklärung. Finde die Idee mit schwimmenden Städten sehr interessant, und die Idee aus Süd Korea wo die wohl als Stadtteil an städte gebunden sind, denke die erste gute Möglichkeit um sowas zu testen und Realisieren, da dort der Support bei Problemen schneller und effektiver erfolgen kann und dazu, kann dieser Erfahrung nunmal für frei schwimmende städte, sofern das möglich wird, genutzt werden. So meine Gedanken. Wird noch ein sehr spannendes Konzept was uns sicher bis in die Zukunft begleiten wird.
Super, video. Das Thema hat mich schon seit längerem interessiert. Danke!
Theoretisch (mal von der realistischen Umsetzung abgesehen) könnte es u.a. eine Möglichkeit zur Lösung des sinkenden Lebensraums durch den steigenden Meeresspiegel sein. Und somit auch zur Thematik der steigenden Weltbevölkerung. Was ich aber gar nicht nachvollziehen kann ist, wie es den Bedarf an Ackerflächen bzw. Den steigenden Bedarf an Nahrungsmitteln decken oder bewerkstelligen soll. Irgendwie wird das gar nicht thematisiert. (Oder zumindest habe ich es nicht mitbekommen).
Btw. Gerne Updatevideos. Danke dir und deinem Team für eure Arbeit!
sehr gerne ein Update zu Neon 🤩🤩🤩
*Neom
Update: Die Topologie ist schrecklich und erlaubt nicht wirklich den Bau und erhalt einer Stadt
@@Fabian3331234333 ja natürlich Neom 😅 Danke - dass der Bau einer Stadt utopisch ist, war von Anfang an klar. Angesichts der anderen Bauwerke der Wüste in Dubai, Katar, UAE etc. 🤷♂️ technisch wäre es vermutlich machbar, solange Ressourcen keine Rolle spielen
@@EntertainmentGoldXStudiosNope, das ding ist eine absolute Katastrophe. Genau wie thr Line auch.
man könnte doch einfach ausgemusterte Kreuzfahrtschiffe für die Malediven nutzen ^^
Die Idee finde ich gar nicht mal so schlecht. Müsste man halt schauen, warum die Kreuzfahrtschiffe ausgemusstert wurden und wie schwimmfähig sie noch sind.
Ergibt zumindest mehr Sinn als alle gezeigten Konzepte, weil Quasi sofort verfügbar, platz für Tausende und Infrastruktur ist an Board auch vorhanden. Aber auch hier bleibt Ver- und Entsorgung ein großes Thema. Als Erweiterung einer Stadt im Küstenbereich sicher eine Option.
@@vornach7583 nein. alle diese quatschlösungen skalieren nicht. Das sollte jedem Menschen, der keine 12 mehr ist eigentlich sofort klar sein...
@@ismirdochegal4804Die Schwimmfähigkeit ist doch nicht das Problem meistens werden die Schiffe ausgemustert weil sie nicht mehr modern genug sind schwimmfähig werden sie in 100 Jahren noch sein
wir werden nicht darum herumkommen auf dem Wasser zu leben, Und es wird in nahe Zukunft der Tag kommen dass das Leben auf dem Wasser nicht teurer wird als an Land wenn endlich alle Flächen für Solar Panels genutzt werden stellt sich auch das Energie Problem nicht mehr
Bitte ein Update über Neom ❤
Katastrophe, wilder fiebertraum eines Diktators mit zu viel Geld, quasi die größte Schwanzverlängerung der Welt.
Wird nicht funktionieren.
Hätte man sofort eine 8km Runde Stadt mit Wasser Kanälen gebaut wäre es deutlich besser
Schön dass es mal jemand ausspricht. "Nachhaltige net zero Kreislaufwirtschaft" bekommen wir nicht einmal an Land hin. Für mich ist das ebenso ein Buzzword, das Traumtänzer wie Benecke gerne benutzen, ohne dass sie eine konkrete Vorstellung davon haben, was das genau sein soll. Und zu den Malediven: Saufen die Atolle, die als Schutzring gedacht sind nicht auch ab, wenn der Meeresspiegel steigt? Fragen über Fragen und nur ein winziger Teil kennt heute schon Antworten. Und nicht nur den Malediven läuft die Zeit weg...
Kann man betonblöcke mit versiegelter Oberfläche verwenden? Oder diese speziellen geopolymere die auch als Tanks benutzt werden
@@CUBETechie 🤭
@@minotaurus66 was meinst du?
@@CUBETechie 1. Woher soll ich das wissen? und 2. Wen interessiert das?
Wen meinst du mit Benecke?
Kevin Costner wird der erste Bürgermeister der schwimmenden Stadt.
free willy wird sein stellvertreter.
@@cinnamon8884 willy ist schon gegessene Sache! Und hat Millionen bis dahin verschlungen..
Regelmäßige Updates zu Neom wären top.
Ja, bitte ein Update zu Neom.👍👍
Gerne ein Update zu neom. Danke für deinen Content
Spannend 😃 bitte gebt da dann ein Update 💝
Eine Unterwasserwelt wie in SeaQuest wäre cool.
(Die Idee auf und unter dem Wasser Städte zu bauen, gab es Ende der 1960er schon einmal - Beispiel die Unterwasser-Stadt in Raumpatrouille-Orion - da gab es noch das Wirtschaftswunder, und man hätte das Geld gehabt - man flog zum Mond, Städte unter/auf dem Wasser gab es nie.)
Ich könnte mir sehr gut vorstellen in so einer Floating City zu hausen. Ich wohne momentan in Hamburg und ich habe das Wasser hier echt lieben gelernt. Mal sehen was aus diesen Projekten wird. Ich denke aber es wird den reichen vorbehalten. Auf jeden fall zum Anfang.
Ich versteh nicht, wieso schwimmende Städte auch direkt nachhaltig und unabhängig sein muss. Denn normale Städte sind das auch nicht.
Weil man, wenn man schonmal ne neue stadt von scratch baut auch direkt alles richtig machen könnte. Außerdem sind es tolle Buzzwörter.
Städte sind per se schon mal besser als die Menschen auf dem Land zu verteilen, große Gebäude sind immer effizienter als Einfamilienhäuser auf dem Land.
Naja, vor Allem klimaneutral brauchen sie nicht zu sein. Wenn wir sie brauchen, ist es für die Klimarettung ja eh zu spät, und dann können wir uns die Mühe des Klimaschutzes auch sparen.
@@TheFeodosdas muss nicht unbedingt richtig sein. Das Problem bei großen Häusern ist, dass da normalerweise Mietwohnungen drin sind, und sobald Besitzer und Bewohner nicht identisch sind, ist Pustekuchen mit Effizienz. Der Mieter wird in eine gemietete Wohnung Nichts investieren, selbst wenn er es dürfte, und der Vermieter investiert in Dämmung und Heizung auch nur das Allernötigste, die Heizkosten können ihm bei der derzeitigen Lage auf dem Wohnungsmarkt egal sein, er findet ja sowieso Mieter für jede Bruchbude. Bei einem Einfamilienhaus zahlt die Heizkosten die gleiche Person wie die Dämmung und die Heizung, da wird viel eher in dicke Dämmung und in eine Wärmepumpe investiert.
@@peterp5099Natürlich sollten die Klimaneutral sein, zudem kann man es verlangsamen und nicht noch stärker vorantreiben
In der Theorie ist das definitiv ein geiles Thema. Genauso wie unterirdische Gebäude. Am Ende muss das alles natürlich auch im Einklang mit der Natur sein, sonst bringt das absolut gar nichts.
Geil wäre es ja bspw schon, wenn bspw Supermärkte unterirdisch gebaut werden würden, damit die Parkplätze oben drauf können. Spart ordentlich Platz. Auch diverse Büroräume könnte man unterirdisch bauen. Genauso eine automatisierte Logistik. Ich glaube in der Schweiz testet man das aktuell. So könnte man oberirdisch wieder mehr Natur etablieren und mehr Wohnräume schaffen.
Auch auf dem Wasser wäre sehr viel mit Automatismus möglich. Häuser mit Solarpanel ausstatten, Abfall und sonstige Versorgungen unterirdisch regeln und so weiter. Wenn das Ganze auch noch so aufgebaut wird, dass alles fußläufig erreichbar ist, so dass keine Fahrzeuge benötigt werden, dann ist das sicherlich auch für die Natur unter ihr gut. Feuerwehr braucht es nicht, Krankenwagen ließe sich mit kleinen Elektrofahrzeugen realisieren und Polizei durch Präsenz zu Fuß oder Kameras.
Man könnte dann auch prüfen, wie es ist Supermärkte und diverse Arbeitsplätze unter Wasser zu verfrachten, um die Wasserstadt weiter nach draußen zu bringen und dort dann trotzdem in Bodennähe ist, um es im Boden zu verankern.
Bin mir sicher, dass schon richtig geile Städte möglich wären. Alles halt nur beim Thema Geld scheitert.
Ich finde man sollte in kleineren Schritten denken.
Wie wäre es mit schwimmenden Solar Anlagen und schwimmenden Windkraftanlagen?
Diese Anlagen würden uns an Land mit Energie versorgen.
So sparen wir Fläche an Land und wir lernen wie es ist auf dem Meer zu leben.
Wind könnte ich noch verstehen auch wenn das kaum Platz kostet. PV muss einfach nur auf die Dächer.
Wurde/wird bereits gemacht. Neulich ein heftiger Sturm - fast Totalschaden.
Klingt alles gut - aber die blöde Realität…
@@mchxxx8312👍
Darum bin ich der Meinung dass wir zuerst an unbemannten Inseln zur Energie und Rohstoffgewinnung arbeiten müssen um davon zu lernen.
Solar auf dem Meer ist ganz schwierig. Erstmal sollten wir nicht zu viel vom Meer beschatten. Das hat extreme Auswirkungen auf Ökosysteme. Nächstes Problem ist die Anlagen zu stabilisieren. Man ist sowieso eingeschränkt weil viele Bereiche mit viel Stürmen nicht in Frage kommen. Die Dinger in der Nähe von Festland zu bauen behindert den Schiffsverkehr. Die weiter Draußen auf dem Meer zu bauen wird unwirtschaftlich. Offshore Windkraft ist schon schwer genug
@@XfiveTactical unbemannten Inseln ist keine schlechte Idee. Haben ja genug auf der Welt.
Ich würde sehr gerne mal ein Update zu the Line sehen. Was ich bis jetzt mitbekommen habe ist, dass das Projekt auf einen Kilometer zusammengeschrumpft ist und nicht klar ist, ob es je umgesetzt wird, oder ob es verschwindet, bevor überhaupt das Fundament gelegt wird.
Ich habe kürzlich von der Line neu 2 Kilometern gehört, also Peanuts!
Sie können es aber "modular" erweitern, also 2+2+2..km, das wird dann also sicher 2100 bis wir "ne halbe Line" zusammen haben ;-)
Ich bin da voll bei Euch: Schwimmende Städte sind Greenwashingprojekte. Wenn es darum geht Ballungszentren zu entlasten, die nicht "natürlich" wachsen können, kann man darüber nachdenken. Aber wenn man nachhaltige Lebensräume für Menschen sucht, geht das am Land deutlich besser. Aus meiner Sicht sollte man große Arcologies bauen wo viele Menschen nachhaltig eng zusammenleben können - quasi Oceanix an Land, wo man sich auf die Technologien zum "Nachhaltig werden" konzentrieren kann, anstatt sich damit zu beschäftigen, zu verhindern das das Projekt zur Todesfalle wird, wenn der erste Tsunami oder Wirbelsturm durchrauscht...
Schwimmende Städte? Interessante Idee. Würde mich interessieren wie es weiter geht.👍😊
Besserer Vorschlag: schwimmende Wärmepumpen!!
Let me tell you: Es werden wieder Lehmhütten sein, keine schwimmenden Hightechstädte.
Der erste realistische Kommentar den ich hier lese.
Ich habe mir mal aus Neugier angeschaut was aus dem Olympischen Dorf in München geworden ist. Es sollte ursprünglich Studenten als Unterkunft dienen, und das Studentenwerk (öffentlich-rechtliche Anstalt) hat auch mehrere Gebäude für diesen Zweck in Besitz. Aber: Wenn ich dort privat eine Wohnung kaufen wollte, müsste ich für etwas mehr als 50 Quadratmeter 400.000 Euro hinlegen. Wenn man das als ein Beispiel nimmt, dürften diese Projekte - wenn der Staat nicht massiv eingreift - allesamt in die Exklusivität abdriften, oder zugrunde gehen.
Schwimmende Städte sind ein extrem interessantes Thema ❤
Hab da auch so'ne mega geniale Schnapsidee: Lasst uns doch einfach (!) Städte im Weltraum bauen. ☺
Danke 😊
Warum werden hier keine Wellenkraftwerke in Betracht gezogen? Man müsste keine langen Leitungen bauen und das ganze sogar als Wellenschutz auslegen, je nach Modell.
Ist halt teurer als Wind + PV + Speicher und wenn Flaute ist gibts auch keine Wellen.
@@jobcentertycoon na doch, bisschen Welle hast du immer, auch bei Flaute, vor allem auf dem Meer/Ozean auch durch Meeresströmungen etc. Und wäre es nicht mega praktisch, wenn man einen Wellenschutz aus diesen Kraftwerken, also eine 2 in 1 Lösung baut. Um auch Material und somit Kosten zu sparen
@@hansi9304 gute Idee eigendlich. Nur muss da noch viel Entwicklung reingesteckt werden weil Wellenkraftwerke in vergessenheit geraten sind durch die Atomkraft.
Ja mit wells Turbinen wo Wassersäulen Luft rauspressen und ansaugen und raus und wieder rein der Propeller dreht sich
Es zerstört komplett das ökostsystem.
Aber hey "nachhaltig" ist halt nur scam und hirnwaschung..
Schöne Bilder, interessante Konzepte für eine spannende Sci-Fi Geschichte. Ob das ganze wirklich realistisch ist, wird einem Warren Buffet sagen. Ich schätze, dass sich ein Investment aus seiner Sicht nicht lohnt
Das ist so Interessant.
Diese Sache muss unter Menschenrechten laufen die für Alle Menschen zugänglich sein sollten.
Es brauch ein Grundrecht für Wohnraum.
Es schafft Sicherheit und sorgt dafür das Menschen sich Frei entwickeln könnten.
Ein Recht bringt dir nur was, wenn jemand anderer die Pflicht übernimmt, es dir zu geben.
Du kannst das schönste Recht auf Wohnraum oder auf Bildung oder sonstwas haben, aber wenn du allein in der Wüste stehst, hast du auch nichts davon.
Also - Recht auf Wohnraum?
Okay, und wer übernimmt die Pflicht, diesen dann für alle Menschen dieser Welt zu erschaffen?
Und warum macht er das?
Und mit welchen Mitteln?
4:25 - schau mal in den Spreewald - einfach per Boot. Abwasser wäre wahrscheinlich wie bei einem Schiff oder Zug - erst einmal aufsammeln. Kläranlage in ein Schiff zu bauen, sollte dann auch kein so komplexes Problem sein - wenn Geld da ist. In einer Kläranlage dürfen auch keine Abwässer in den Boden….
Die Konkurrenz wäre etwas wie ein Kreuzfahrtschiff - kompakt könnte eventuell besser und günstiger sein.
Ein Update zu Neom wäre super!
Ist doch gut, dann kann man direkt den Müll ins Meer werfen, sonst hat der Müll immer dubiose Wege ins Meer gefunden.
ja, damit unsere Kadaver noch nen Zweck haben und verfüttert weden können^^
Du meinst die Kadaver der Sklaven (wie wir)? ...genau, ab 50'ig geht es über das Sprungbrett zu den Haien. Kosten sparen.
Wie schnell steigt eigentlich der Meeresspiegel gerade in den bewohnten Küstenregionen? Ich finde das verdient auch mal ein Video welches zeigt, wie schlimm und dringend diese Thematik gerade wirklich ist.
"Nachhaltige net zero Kreislaufwirtschaft" bekommen wir nicht einmal an Land hin.
Da sollte auch und vorallem unabhängig vom Meeresspiegel dran geforscht werden. Man kann hier sicher Synergieeffekte aus Projekten nutzen, die versuchen ein Leben auf dem Mars oder der Venus zu ermöglichen. Das ist ein sehr interessantes Thema. Vorallem sollte dabei neben der reinen Machbarkeit auch die Bezahlbarkeit im Auge behalten werden.
Es wird wohl nicht so schnell schwimmende Städte in offenen Gewässern geben. Was eher realistisch ist sind schwimmende Gebäude in Küstennähe mit Anschluss an die Küste und oder verankerungen im seichten Gewässer. Ähnlich wie bei Lagunenstädten.
Für eine schwimmende Stadt muss man eigentlich schwimmende Inseln mit großen Mengen an natürlichem Boden bauen. Dies würde eine Art Landwirtschaft ermöglichen. Wasserentsalzung und Stromerzeugung sollte ebenfalls schon heute möglich sein. Auch eine Kläranlage auf eine schwimmende Plattform zu verlagern stelle ich mir möglich vor. Aber dennoch wird die Stadt nicht autak sein. Sie wird darauf angewiesen sein Nahrung und Konsumgüter zu importieren und Abfälle zu exportieren. Und sie wird unfassbar teuer sein, sodass sie nicht die Lösung für kleine, arme Inselnationen sind, die heute schon untergehen.
2:27 ein Update wäre tatsächlich mal interessant
@doktorWhatson Da du ja schon die Sami-Bajau und ihre Stelzendörfer erwähnst und auch über das Konzept in Busan als angebundenen Stadteil berichtest, hättest du vielleicht eins der größten funktionierenden Stelzendörfer in das Video mit aufnehmen können. Kampung Ayer in Bandar-Seri-Begwawan (Brunei) ist zwar auch ein angeschlossener Stadteil und "nur" im Fluss an der Mündung zum Ozean ist aber eins der größten Stelzendörfer mit eigenen Schulen Polizei, Feuerwehr und Bootstankstellen, sicherlich kein ausgewogenes komplett grünes Projekt ist ja aber da auch nicht der Anspruch halt ein Beispiel für ein bestehenden Stadteil in etwa so einer Form. Da leben 10.000 Menschen auf etwa 10km² auch in teilweise westlich anmutenden Einfamilienhäusern.
Was ist denn mit den Schattenwurf der Plattformen ? Ich mein die Dinger Schwimmen ja meist Küstennah, dass heißt das Sonnenlicht kommt ja bis zum Boden, wäre das nicht eher Umweltschädlich ? Ist ja nicht so als würde auf dem Meeresgrund nichts wachsen.
Daran habe ich auch denken müssen. Das ist wahrscheinlich der Grund warum all diese Konzepte mit Umsiedlung von Wildlife werden um ihr grünes Image aufrechtzuerhalten.
Guter Punkt. Imho sollte man die sowieso - wenn - weiter vor der Küste bauen. Alle genannten Projekte wurden irgendwo in Asien gebaut, insbesondere in Korea sowie Japan - praktisch direkt auf einem Erdbeben Hotspot. Selbst ein kleinerer Tsunami von vier Meter Höhe wischt das Teil einfach von der Karte, Atoll oder kein Atoll. Das einzige was gegen Tsunamis schützt ist tiefes Wasser.
Ja, auf der einen Seite ist da weniger Licht, was schlecht ist, auf der anderen Seite könnte der Schatten der Klima-Erwärmung in der Lagune ein bisschen reduzieren, was gut ist.
@@Llyd_ApDictaDann gleich unter Wasser bauen 🙂
@@firstclass2222 Kann ich nicht zustimmen. Keine konkreten Vorteile, wahrscheinlich mehrere zehn Mal so teuer zu bauen und zu unterhalten
Bitte Update zu Neom
Und vielen Dank für eure tolle Arbeit 😊
Aidas stilllegen und wohnen. Alles da was der Mensch braucht
Was, Adidas?! 😲
6:55 Ahh, ein Foschungszentrum. Es wird also eine Art überirdischer Vault? ;) Ich melde mich freiwillig für die Insel 69
Das größte Problem ist dass, eine Haus nicht ewig dem Wasser bleibt.
Der zweite Punkt ist, dass Meermentsalzung Aufwändig ist. So wäre es besser, Trinkwasser aus der Luftfeuchtigkeit herzustellen.
"Bio-Rock" klingt ja cool, könnte der Name einer Rock-Band sein ;-) Das ist dann wahrscheinlich so eine Art synthetischer Kalkstein, oder?
Aber was ist eigentlich mit alten Frachtschiffen und Bohrinseln? Oder sind die Dinger dann zu rostig für so ein zweites Leben?
Klingt gut, aber eher schwierig. Dann haben wir eine Dystopie, dass Unternehmen ganze Städte oder Länder besitzen oder kontrollieren.
Bitte ein Update zu NEOM
Gerne ein Update zu Neom! Scheint ja gar nicht zu laufen derzeit
Wir reden über ein Zeitraum von 1000en Jahren bis das Wasser so hoch wird.
Wenn ich Permakultur höre zweifel ich auch am Konzept. Permakultur ist eine tolle Sache, nur der Flächenverbrauch ist vergleichbar mit dem von intensiver industrieller Landwirtschaft, nur halt wesentlich nachhaltiger. Aber auch hier brauchen Städte bereits ihr Umland. Nur wo soll dieses Umland herkommen das müsste man ja noch extra dazubauen. Man muss die Lebensmittel also anliefern und wird dann auch den Müll abtransportieren (hoffentlich den sonst landet er einfach im Meer). Aber das ist halt teuer und zeigt die Abhängigkeit, da wird dann einfach Permakultur in den Raum geworfen und schon schustert man allen biologischen Abfall nach kurzer Aufbereitung dem zu. Aber realisitisch ist halt nur ein kleiner Teil wird selbst angebaut aufgrund des Platzmangels als Alibi um zu zeigen es geht ja im Prinzip.
Dann essen wir Insekten (brauchen wenig Platz), Algen (grosse Plexiglaspötte, macht nebenbei noch O2) und Aminosäuren und Fettsäuren aus Bakterienkulturen (an den Geruch muss man sich halt gewöhnen).
@DoktorWhatson Oh ja, natürlich, wenn du Updates über Neom hast, dann immer her damit bitte!
Dr. Doofenschmirtz hat auch schonmal ne schwimmende Stadt gebaut.
Und das Sicherheitskontept? Da kommt ein neues Hochzeitalter für die Piraterie 😂😊
Ist es dann nicht so das sie auf den Malediven jetzt die bestehende Infrastruktur dafür benutzen um schöne Häuser zu bauen und wenn das Wasser kommt wird der Pöbel der es augebaut hat weggespült und die schönen Häuser stehen noch? 🤔
Ja, mach mal ein Update zu Neom. Hab mal gehört, dass das Projekt, zumindest in seiner ursprünglich geplanten Version, quasi tod ist.
Investitionskosten pro Flächeneinheit.
-- Wohnen
-- Infrastruktur
-- Energie
-- Lebensmittelversorgung
Wartungskosten (im maritimen Bereich ein Graus, fragt bei Bohrunternehmen und der Marine)
-- Wohnen
-- Infrastruktur
-- Energie
_________
wird niemand bezahlen (erst Recht nicht für eine solch hohe Anzahl von Menschen, die diese Kosten nicht decken können)
hey, irgendwo müssen halt die privat städte stehen die komplett ohne gesetze laufen
Der markt regelt dann den rest, denn wer würde schon in eine stadt ziehen wollen in der menschenhandel erlaubt ist 👀
Oceanix Busan mit eigener Forschungsabteilung. Gößter Joke heute.
Man sollte zuerst mal schwimmende Anlagen zur Rohstoff- & Energiegewinnung, Lebensmittelherstellung und Erzeugung von Süsswasser bauen.
Wenn man gelernt hat diese Schwimmenden Anlagen richtig wetterfest zu machen, dann kann man langsam an Menschensiedlungen denken.
Ich würde nach Water 7, Fishman Island oder Skypia gehen.
Ehre
Oder wir machen es, wie der Stadt Water Seven in One Piece und bauen die Strassen und Häuser einfach weiter oben (oben drauf) und geben die unteren Etagen auf. Nur Spass😅
Der Meeresspiegel steigt gar nicht an. 😂
Meine Worte!! Wissen nur die Klugen, informierten. Thx!
Und "Waterworld" wurde damals belächelt... Wer zuletzt lacht ist Kevin Kostner!
Könnte man nicht, Kreuzfahrtschiffe zu schwimmenden Städten umrüsten? Wären zwar net autark, würden aber ganz ordentlich Wohnraum bieten.
Sind Kreuzfahrtschiffe nicht eigentlich eine große Klimasünde? Das ganze Schweröl ist glaub ich nicht ganz so passend für die Firmen mit ihrem grünen futuristischem Image.
Ich glaube das Schweröl ist das geringere Problem schließlich müssten diese Schiffe wenn sie als Stätte genutzt werden nicht von a nach b fahren, aber Sachen wie Nahrung, Wasser, Abfall und Energie stellen dann wieder große Probleme dar da diese meist an Häven versorgt werden und ihren Müll ins Meer dumpen.
@@CrispyRichter Wenn die nur vor irgend ner Küste ankern, brauchen se ihre Motoren ja net anschmeißen. Für kürzere strecken oder Korrekturen können se ja die Schiffsschrauben mit ner externen Stromquelle versorgen, oder zur not Pflanzenöl anstelle von Schweröl nutzen.
@@thelordofbacon4258Die Stromversorgung der meisten solcher Schiffe erfolgt nur über den Motor.
@@Vor10min. Wenn sie vor Anker liegen, werden se meist über große Stromkabel von land aus mit strom versorgt. Sofern der Strom günstiger ist als Altöl zu verbrennen.
Bitte ein Update-Video zu Neom!
"nein"
Ende aus
Sollen wir nicht
Bestimmt ein gutes video jaja sehen uns wenns wieder interessant wird bb ✌🏿
Was ist denn mit den Ölplattformen? Sind das Licht auch schwimmen städte?
Ich wäre für eine Stadt am Meeresboden oder eine fliegende Stadt 😂😂😂
Bioshock ftw:)
Hust... Subnautica...
Ein Glück, dass ich weit übern Meeresspiegel und im 8. Stockwerk wohne. :)
Es hat auch seine Nachteile, wie will man z.B. von so weit oben bei einem Erdbeben rechtzeitig (und sicher) das Haus verlassen?
@@usakmehmet9524 Weil Deutschland auch für seine schweren Erdbeben bekannt ist. :)
witzig, sehr futuristisch. Scheint zu beginn ein Luxusprojekt zu sein, wenn mehr KLimaprobs kommen wirds dann wohl notweniger.
Die KLimaprobs sind in deinem Kopf.
Die Reichen können die Wasserhäuser gerne haben. In der Zwischenzeit borge ich mir die Villa auf dem Land :)
Ich finde das Konzept schwimmender Städte durchaus gut und als Lösung für Staaten wie die Malediven durchaus machbar. Allerdings nicht in der Art mit den kleinst-Wohneinheiten. Da ist das Prinzip aus Busan durchaus praktischer aber auch nicht wirklich eine Lösung. All diese Strukturen haben bei großen Wellen oder den zunehmenden Stürmen ein Problem. Da müssen Größere und Stabiliere Strukturen her.
Was Spricht gegen das Modell mit den Senkkästen aus dem Tunnelbau z.b. zwischen Fehmarn und Dänemark? Wer sagt das die schwimmenden Betonkästen die zur Baustelle Transportiert werden dann versenkt und am Meeresboden verankert werden müssen? Bereits im 19. Jhd wurden Betonschiffe gebaut. Das Prinzip funktioniert also. Wenn diese Kästen verschraubt werden und weiterhin schwimmen, ergänzt um das Biorock System können so sehr stabile und auch Große, Modulare Strukturen geschaffen werden. Die Plattformen können dann "Konventionell" Ohne Fundamente bebaut werden. Wird mehr Auftrieb benötigt, werden teile der strucktur geflutet und damit unter die Oberfläche abgesenkt. Weitere Kästen darüber positioniert, die Balasttanks wieder leer gepumpt und die Strucktur so um weitere auftriebskörper ergänzt. So kann auch der Schwerpunkt der Struktur bei Bedarf verändert werden (Fluten oder leeren von Kästen) zudem bieten Kästen die nicht als Balast-tanks benötigt werden Raum für Versorgungsinfrastruktur.
Ja und Kevin Costner bzw. Costguart lässt grüßen. 🏄🏼♂️😑👍🏼
Sollten wir jemals ernsthaft Siedlungen auf dem Wasser bauen, endet das wie in "Waterworld."
Schwimmende städte gibt es schon lange, nennt sich Kreuzfahrtschiff 😉
Ach das Schaukel- und Wellenproblem ist doch einfach zu lösen, man baut einfach direkt aufm Meeresgrund eine Art Atlantis und nutzt dann die Geothermie als Energie AppaK
natürlich gibts schwimmende städte. Also mindestens eine - Venedig.
Update zu NEOM pls! 🙏🔥
Sehe ich in DE nicht.
Wir schaffen es nicht einmal flächendeckend Mobilfunkt und Internet aufzubauen, geschweige denn bestehende Infrastruktur wie Straßen, Schienen und Züge zu warten.
So eine Stadt muss auch gewartet werden.
In china gibt es doch mehrere Städte, die neu gebaut, aber nicht bewohnt sind. Bitte erstmal die füllen. Platz fur ca. 50 mio Einwohner.
Wer will nach China? China fakes everything.
Was für auf dem Wasser wir bauen Rapture aus bioshock
Das Video kommt mir sehr bekannt vor.
Ich bin Künstler, ich male Diven!
(*Otto)
nein im Ernst, interessantes Thema, danke!
weil eine Megawelle das alles schneller beenden kann?.. eine schöne Idee bei Klimaneutralität
Und ich dachte immer ne schwimmende Stadt für Reiche nennt man Kreuzfahrtschiff
Ob von der UN gefördert wirklich noch etwas ist womit ich angeben würde … ;-)
Gibt andere Möglichkeiten um die Auswirkungen der steigenden Meeres Spiegel abzumildern hab dabei genaue Vorstellung wie es möglich ist
Sag es niemand.
@@silsternensand genau sonst würden die mir die Idee klauen und es als ihre ausgeben wer ironischer weiße so intelligent ist und das machen würde macht sich und allen Menschen auf der Welt alles kaputt weil ich sonst sagen würde ( Dann überlege ich mir nichts mehr und überlegt selbst wie ihr Probleme löst ich stehe Dann nicht mehr zur Verfügung ) über Kooperation kann man reden aber Ideen klauen geht bei mir gar nicht
@@silsternensand genau sonst würden die mir die Idee klauen und es als ihre ausgeben wer so intelligent ist und das machen würde macht sich und allen Menschen auf der Welt alles kaputt weil ich sonst sagen würde ( Dann überlege ich mir nichts mehr und überlegt selbst wie ihr Probleme löst ich stehe Dann nicht mehr zur Verfügung ) über Kooperation kann man reden aber Ideen klauen geht bei mir gar nicht
@@silsternensand genau sonst würden die mir die Idee weg nehmen und es als ihre ausgeben wer so intelligent ist und das machen würde macht sich und allen Menschen auf der Welt alles kaputt weil ich sonst sagen würde ( Dann überlege ich mir nichts mehr und überlegt selbst wie ihr Probleme löst ich stehe Dann nicht mehr zur Verfügung ) über Kooperation kann man reden aber Ideen weg nehmen geht bei mir gar nicht
@@DjKalli Ideen kann man nicht stehlen, da sie nicht urheberrechtlich geschützt sind.
Die Mücken, du hast die Mücken vergessen
Kann man das Originale Venedig retten, bevor man neue Projekte startet!? 😉
Wer will schon in dieser Kloaken-Stadt leben?
Hm 🤔 erinnert mich total an Demi Lee's Thema/Themen und Kanal 😉
Anstatt Städte auf dem Wasser zu bauen, pflanzt erstmal Bäume!!
Dann brauchen wir auch keine wasserstädte 😂
Du hast recht das Verhältnis des Einkommens geht nicht auf bei 8400 zu 250000 . Aber guck dir mal die Häuser in den USA an die USA Bewohner verdienen das doppelte, aber die hauskosten sind die Hälfte
Die Amis bauen ihre Häuser auch auch aus Pappe: 1x mit dem Finger dagegengestubst und du hast ein Loch in der Wand.
So eine Stadt wie aus StarGate Atlantis wäre da echt geil, würde jedoch nie so gebaut werden können.
Statt wirklich schwimmende Städte sollten wir eher Städte auf dem Wasser wie Bohrinseln, also fest im Meeresgrund verankert und mehre Meter über dem Wasser stehend, bauen. So könnte man wirklich ganze eigenständige Städte im Meer bauen. Das Doggerland in der Nordsee würde sich da auch sehr anbieten.
40m Meeresspiegelanstieg.
Selbst 10m wäre schon zu viel.
Wie willst das Konzepieren?
Quatsch. Das schwimmende Städte funktionieren sieht man doch zB an "Maldives Floating City" usw.
@@davidkummer9095 40 Meter? Wo hast du dass den her? Verwechselst du Centimeter mit richtigen Metern? Laut IPCC und NASA (Quelle 2) können wir im schlimmsten fall bis 2100 mit einem anstieg von 2 Metern rechnen. Nur 2 Meter und nicht 40.
@@suoquainen Hast du dir das Video überhaupt angeguckt? Er geht doch darauf ein, dass das nicht so funktionieren kann und es ist bisher ja nur ein verzweifeltes Konzept.
@@Jan1270040m beträgt der Meeresspiefelanstieg wenn alles Eis der Arktis schmilzt. Das würde aber laut Studien mehrere hunderte bis tausende Jahre dauern wenn nicht irgendwelche Rückkopplungen (die uns noch völlig unbekannt sind) das Schmelzen beschleunigen. Mit deinen Werte von 2m bis 2050 liegst du laut aktuellen Prognosen richtig.
Ich glaube was der andere Kommentator meint, ist das man mit weiterem Anstieg in Zikunft rechnen muss. Das bedeutet zusätzliche Kosten da neue Städte auf dem Wasser gebaut werden müssen UND alte Städte wegen dem weiteren Anstieg angehoben werden müssen.
aha, ihr glaub also and die Flache-Städte-Theorie!!
Frage mich auch was mit soner Schwimmenden Stadt passiert wenn es mal sonen richtigen Sturm mit Wellengang gibt. Es ist egal wieviele Häuse man zusammenschließt. Das Meer ist trotzdem stärker.
Deswegen soll da ja auch ein Schutz drum damit die Wellen um die Stadt herumgelenkt werden.
Noch gibt es keine einzige schwimmende Stadt?! Warst du mal auf einem Kreuzfahrtschiff?
Ist halt keine Stadt und nur für einen kurzen aufenthalt gedacht.
Denke der Aufwand ist zugross und nicht rentabel
Wo ist Joe Quirk vom Seasteading Institut 😢?