Im Folgenden nenne ich wieder einige Bücher, die ich für sehr empfehlenswert halte, wenn man tiefer in die deutsche Sprachwissenschaft und auch in die historische Sprachwissenschaft eintauchen möchte. Neben Literatur zu althochdeutscher und mittelhochdeutscher Grammatik sowie althochdeutscher Literatur habe ich auch eine Einführung in die Indogermanistik hinzugefügt. Wenn du Fragen hast, dann stell sie gerne weiter unten. 📚 Einführungsliteratur in die deutsche Sprachwissenschaft 📚 Einführung in die deutsche Sprachwissenschaft (Bergmann et al.): amzn.to/3Bl5ocO* Einführung in die germanistische Linguistik (Meibauer et al.): amzn.to/3BqMHEs* Lexikon der Sprachwissenschaft (Bußmann): amzn.to/3Zq4WBZ* Duden. Die Grammatik (Dudenredaktion): amzn.to/49tCzr3* 📚 Einführungsliteratur zur deutschen Sprachgeschichte und historischen Sprachwissenschaft 📚 Einführung in die deutsche Sprachgeschichte (Schmid): amzn.to/3D3Cxdr* Historische Sprachwissenschaft des Deutschen. Eine Einführung in die Prinzipien des Sprachwandels (Nübling et al.): amzn.to/41nvruD* Sprachhistorisches Arbeitsbuch zur deutschen Gegenwartssprache (Stricker et al.): amzn.to/4ioCaKC* Geschichte der deutschen Sprache (Schmidt): amzn.to/4inXxvM* Alt- und Mittelhochdeutsch. Arbeitsbuch zur Grammatik der älteren deutschen Sprachstufen und zur deutschen Sprachgeschichte (Bergmann et al.): amzn.to/3Vnw7Mr* Mittelhochdeutsch: Eine Einführung (Weddige): amzn.to/3D0y2jM* 📚 Althochdeutsche und mittelhochdeutsche Grammatik 📚 Althochdeutsche Grammatik, Teil 1: Phonologie und Morphologie (Braune/Heidermanns): amzn.to/4isQmST* Althochdeutsche Grammatik, Teil 2: Syntax (Schmid): amzn.to/49s3Lqk* Mittelhochdeutsche Grammatik (Paul et al.): amzn.to/3BqKZ60* 📚 Althochdeutsche Literatur 📚 Althochdeutsche Literatur. Eine kommentiere Anthologie, zweisprachig (Müller): amzn.to/3BrphyL* Althochdeutsches Lesebuch (Braune et al.): amzn.to/3OOtLT6* 📚 Althochdeutsche und mittelhochdeutsche Wörterbuch 📚 Althochdeutsches Wörterbuch (Schützeichel): amzn.to/4f64vCS* Althochdeutsches Wörterbuch online (SAW zu Leipzig): awb.saw-leipzig.de/?sigle=AWB&lemid=A00001 Mittelhochdeutsches Taschenwörterbuch (Lexer): amzn.to/3Znwfgd* 📚 Etymologie 📚 Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache (Kluge/Seebold): amzn.to/4f6x432* 📚 Germanische und westgermanische Sprache 📚 Das Westgermanische (Euler): amzn.to/3Zp9KHY* The Development of Old English (Ringe/Taylor): amzn.to/3D1iUmu* From Proto-Indo-European to Proto-Germanic (Ringe): amzn.to/49ptGyZ* 📚 Indogermanistik 📚 Indogermanische Sprachwissenschaft (Fritz/Meier-Brügger): amzn.to/3ZSG2fV* *Alle mit * versehenen Links sind Amazon-Affiliate-Links. Wenn du hier etwas kaufst, dann verdiene ich eine Provision, ohne dass es dich mehr kostet.
Sehr interessanter und informativer Beitrag, ❤ herzlichen Dank dafür. Möchte gerne noch anmerken, daß die Sprachen Keltisch, Slavisch und Baltische Sprache erst in den 50 er und 60 er Jahren des 20.Jahrhunderts durch die Wissenschaft als Indoeuropäisch/Indogermanische Sprachen idifiziert wurden! Hätte man das vorher schon gewusst, so hätte man im 19. Jahrhundert bestimmt den Namen Indokeltisch (Irland bis Indien) gewählt, aber es war unbekannt.
Wenn ich das richtig verstanden habe sind die indogermanischen Spracheinflüsse vergleichbar mit den Sinti/Roma und hebräischen Wörtern, die teilweise auch Einzug in die deutsche Sprachfamilie bekommen haben? Gibt es dazu auch Vergleiche zur "ursprünglichen" Sprache? Also vielleicht mehr Wörter für das Jagen und Sammeln, während die indogermanischen Sprachen (wie erwähnt) viele Wörter für eine sesshafte Kultur haben?
Nein. Das Deutsche stammt (genauso wie die indoarische Sprache der Sinti und Roma) vom Indogermanischen ab und wurde nicht nur durch dieses beeinflusst. Tatsächlich wären es auch ehr die vorindogermanischen Völker, die hier die ackerbaulichen Einflüsse mitgebracht hätten, während die Indogermanen das mobilere Volk waren. Allgemein ist auch sehr umstritten wie groß der nicht-indogermanische Einfluss auf die Urgermanen überhaupt war.
Ich vermeide immer den begriff indogermanisch weil das für manche irreführend ist mit germanisch. Indoeuropäisch ist daher meine erste wahl. Theoretisch wäre indokeltisch sogar akkurater wegen irischem gälisch entlang der irischen westküstengebiete.
Da würde ich mich anschließen. Ausgehend von Island wäre man am westlichsten Punkt. Das entspricht auch dem ursprünglichen Benennungsmotiv. Man könnte sicher auch argumentieren, dass sich das Slawische weiter in den Osten zieht, man hatte sich damals aber am indischen Raum orientiert, was mit der Bedeutung des Sanskrit zusammenhängt.
"Indoeuropäisch" blendet die Sprachen aus, die weder indisch noch europäisch sind. Wobei "Indogermanisch" zugegeben irreführend ist, wenn man das Benennungsmotiv nicht kennt.
@@ulrichhartmann4585 Nun ja, auf der einen Seite ist es ja richtig. Aber wir dürfen nicht vergessen, dass auf dem indischen Subkontinent nicht nur das indogermanische "Hindi" (was ja ugs. dem Indischen gleichsteht) sondern auch dravidische Sprachen gesprochen werden.
Ich werfe Mal den Begriff protoeuropäisch in den Raum und den Kanal creganford. Das wäre die anatolische These und der Grund warum ich europäisch vorziehe da das von da unten kam und wir Germanen es nicht mit den vikingern runtergebracht haben. Außerdem finde ich es interessant das man an den "entstehenden" Augen eine korrelative Kausalität reininterpretieren kann das sich die Genetik auch im nahen Osten breit machte. Oder das noch Reste sind von Siedlungsbewegung die noch früher stattfanden.
Man darf Germanen nicht als einheitliches Volk ansehen. Die Wikinger waren in vielerlei Hinsicht konkurrierend zu bspw. Sueben oder Chatten. Das ist ja heute nicht viel anders unter den "Nationen" innerhalb der gleichen Sprachfamilie. :)
Der germanisch-finnische Sprachkontakt hat sich vor allem auf das Finnische ausgewirkt. Am auffälligsten sind die zahlreichen Entlehnungen. Umgekehrt war der Einfluss meines Wissens nicht besonders groß. Zu Einflüssen auf die Grammatik kann ich leider nicht so viel sagen, weil ich mich im Finnischen nicht auskenne.
@umbigrabanti Wie es vor Tausenden von Jahren war, weiß ich nicht. Zumindest die Rechtschreibung wurde mit der Bibelübersetzung im 16. Jahrhundert vom Finnen Mikael Agricola durch das Lateinische, Schwedische und Deutsche aus dieser Zeit leicht beeinflusst. Wie es mit der Grammatik aussieht, konnte ich auf der Schnelle nicht finden.
Die archäologische und paläolinguistische Evidenz deutet darauf hin, dass die indogermanische Urheimat entweder nördlich des Schwarzen Meeres in der Eurasischen Steppe oder südöstlich des Schwarzen Meeres lag. Die Wanderung folgt dementsprechend von Osten nach Westen. Bei den Germanen liegt (in Bezug auf das Deutsche) eine Wanderung nach Süden ausgehend von ca. dem heutigen Dänemark vor. Dies ist die Opinio communis.
Der Begriff wurde schon Anfang des 19. Jahrhunderts geprägt, ist also eigentlich gut 100 Jahre älter - er wurde später aber natürlich instrumentalisiert und missbraucht.
Im Folgenden nenne ich wieder einige Bücher, die ich für sehr empfehlenswert halte, wenn man tiefer in die deutsche Sprachwissenschaft und auch in die historische Sprachwissenschaft eintauchen möchte. Neben Literatur zu althochdeutscher und mittelhochdeutscher Grammatik sowie althochdeutscher Literatur habe ich auch eine Einführung in die Indogermanistik hinzugefügt. Wenn du Fragen hast, dann stell sie gerne weiter unten.
📚 Einführungsliteratur in die deutsche Sprachwissenschaft 📚
Einführung in die deutsche Sprachwissenschaft (Bergmann et al.): amzn.to/3Bl5ocO*
Einführung in die germanistische Linguistik (Meibauer et al.): amzn.to/3BqMHEs*
Lexikon der Sprachwissenschaft (Bußmann): amzn.to/3Zq4WBZ*
Duden. Die Grammatik (Dudenredaktion): amzn.to/49tCzr3*
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Einführung in die deutsche Sprachgeschichte (Schmid): amzn.to/3D3Cxdr*
Historische Sprachwissenschaft des Deutschen. Eine Einführung in die Prinzipien des Sprachwandels (Nübling et al.): amzn.to/41nvruD*
Sprachhistorisches Arbeitsbuch zur deutschen Gegenwartssprache (Stricker et al.): amzn.to/4ioCaKC*
Geschichte der deutschen Sprache (Schmidt): amzn.to/4inXxvM*
Alt- und Mittelhochdeutsch. Arbeitsbuch zur Grammatik der älteren deutschen Sprachstufen und zur deutschen Sprachgeschichte (Bergmann et al.): amzn.to/3Vnw7Mr*
Mittelhochdeutsch: Eine Einführung (Weddige): amzn.to/3D0y2jM*
📚 Althochdeutsche und mittelhochdeutsche Grammatik 📚
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Althochdeutsches Wörterbuch (Schützeichel): amzn.to/4f64vCS*
Althochdeutsches Wörterbuch online (SAW zu Leipzig): awb.saw-leipzig.de/?sigle=AWB&lemid=A00001
Mittelhochdeutsches Taschenwörterbuch (Lexer): amzn.to/3Znwfgd*
📚 Etymologie 📚
Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache (Kluge/Seebold): amzn.to/4f6x432*
📚 Germanische und westgermanische Sprache 📚
Das Westgermanische (Euler): amzn.to/3Zp9KHY*
The Development of Old English (Ringe/Taylor): amzn.to/3D1iUmu*
From Proto-Indo-European to Proto-Germanic (Ringe): amzn.to/49ptGyZ*
📚 Indogermanistik 📚
Indogermanische Sprachwissenschaft (Fritz/Meier-Brügger): amzn.to/3ZSG2fV*
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Sehr cool! Bravo
Wow, ich bin begeistert! Sachlich und ruhig. Sowas vermisse ich im heutigen UA-cam über Wissensvermittlung sehr!
@@tomschreiner3717 Das freut mich sehr!
Wow. Das beste Video, dass ich bisher von dir gesehen habe. Das war mal richtig cool. Danke :)!
Das freut mich sehr!
😅
Besten Dank. Sehr lehrreich und interessant. ❤
Gerne, das freut mich sehr!
Sehr interessanter und informativer Beitrag, ❤ herzlichen Dank dafür. Möchte gerne noch anmerken, daß die Sprachen Keltisch, Slavisch und Baltische Sprache erst in den 50 er und 60 er Jahren des 20.Jahrhunderts durch die Wissenschaft als Indoeuropäisch/Indogermanische Sprachen idifiziert wurden! Hätte man das vorher schon gewusst, so hätte man im 19. Jahrhundert bestimmt den Namen Indokeltisch (Irland bis Indien) gewählt, aber es war unbekannt.
Sehr informativ!
Super interessant und nützlich, um besser Deutsch zu lernen. Ich danke dir vielmals. LG aus Österreich.
Sehr gerne!
Sehr interessant! Vielen Dank 👍👍👍
sehr interessant!!
Freut mich sehr!
Danke!
Gerne!
Schlau und hübsch der Marco!
Wenn ich das richtig verstanden habe sind die indogermanischen Spracheinflüsse vergleichbar mit den Sinti/Roma und hebräischen Wörtern, die teilweise auch Einzug in die deutsche Sprachfamilie bekommen haben?
Gibt es dazu auch Vergleiche zur "ursprünglichen" Sprache? Also vielleicht mehr Wörter für das Jagen und Sammeln, während die indogermanischen Sprachen (wie erwähnt) viele Wörter für eine sesshafte Kultur haben?
Nein. Das Deutsche stammt (genauso wie die indoarische Sprache der Sinti und Roma) vom Indogermanischen ab und wurde nicht nur durch dieses beeinflusst. Tatsächlich wären es auch ehr die vorindogermanischen Völker, die hier die ackerbaulichen Einflüsse mitgebracht hätten, während die Indogermanen das mobilere Volk waren. Allgemein ist auch sehr umstritten wie groß der nicht-indogermanische Einfluss auf die Urgermanen überhaupt war.
@@nacaclanga9947 Danke sehr fürs Richtigstellen!
Für mich war “Indogermanisch” 50 Jahre her schon falsch. Beiiele aus Polnisch, Latein, Albanisch?
Ich vermeide immer den begriff indogermanisch weil das für manche irreführend ist mit germanisch. Indoeuropäisch ist daher meine erste wahl. Theoretisch wäre indokeltisch sogar akkurater wegen irischem gälisch entlang der irischen westküstengebiete.
Naja, da Island noch weiter im Nordwesten liegt als Irland passt es mit dem Indokeltischen eigentlich nicht wirklich besser.
Da würde ich mich anschließen. Ausgehend von Island wäre man am westlichsten Punkt. Das entspricht auch dem ursprünglichen Benennungsmotiv. Man könnte sicher auch argumentieren, dass sich das Slawische weiter in den Osten zieht, man hatte sich damals aber am indischen Raum orientiert, was mit der Bedeutung des Sanskrit zusammenhängt.
"Indoeuropäisch" blendet die Sprachen aus, die weder indisch noch europäisch sind. Wobei "Indogermanisch" zugegeben irreführend ist, wenn man das Benennungsmotiv nicht kennt.
@ulrichhartmann4585 es bezeichnet die geographische ausbreitung "von ... bis". Das inkludiert automatisch die ungenannten.
@@ulrichhartmann4585 Nun ja, auf der einen Seite ist es ja richtig. Aber wir dürfen nicht vergessen, dass auf dem indischen Subkontinent nicht nur das indogermanische "Hindi" (was ja ugs. dem Indischen gleichsteht) sondern auch dravidische Sprachen gesprochen werden.
Ich werfe Mal den Begriff protoeuropäisch in den Raum und den Kanal creganford. Das wäre die anatolische These und der Grund warum ich europäisch vorziehe da das von da unten kam und wir Germanen es nicht mit den vikingern runtergebracht haben. Außerdem finde ich es interessant das man an den "entstehenden" Augen eine korrelative Kausalität reininterpretieren kann das sich die Genetik auch im nahen Osten breit machte. Oder das noch Reste sind von Siedlungsbewegung die noch früher stattfanden.
Man darf Germanen nicht als einheitliches Volk ansehen. Die Wikinger waren in vielerlei Hinsicht konkurrierend zu bspw. Sueben oder Chatten. Das ist ja heute nicht viel anders unter den "Nationen" innerhalb der gleichen Sprachfamilie. :)
Die germanischen Völker haben i Skandinavien kontakt zu Ugrofinen bekommen. Hat das die germanischen Sprachen beeinflusst ?
Der germanisch-finnische Sprachkontakt hat sich vor allem auf das Finnische ausgewirkt. Am auffälligsten sind die zahlreichen Entlehnungen. Umgekehrt war der Einfluss meines Wissens nicht besonders groß. Zu Einflüssen auf die Grammatik kann ich leider nicht so viel sagen, weil ich mich im Finnischen nicht auskenne.
@umbigrabanti Danke für die info
@umbigrabanti Wie es vor Tausenden von Jahren war, weiß ich nicht. Zumindest die Rechtschreibung wurde mit der Bibelübersetzung im 16. Jahrhundert vom Finnen Mikael Agricola durch das Lateinische, Schwedische und Deutsche aus dieser Zeit leicht beeinflusst. Wie es mit der Grammatik aussieht, konnte ich auf der Schnelle nicht finden.
Sehr interessant!
Noch nie etwas von Atlantis gehoert?? Juergen Spannuth: Atlantis.
Indieuropäische, nicht indogermaniche, von indien bis nach europa
Die Germanen kamen nicht aus dem Osten, sondern aus dem Norden.
Die Indogermanen kamen aus dem Osten.
@ Das ist nicht richtig!
Die archäologische und paläolinguistische Evidenz deutet darauf hin, dass die indogermanische Urheimat entweder nördlich des Schwarzen Meeres in der Eurasischen Steppe oder südöstlich des Schwarzen Meeres lag. Die Wanderung folgt dementsprechend von Osten nach Westen.
Bei den Germanen liegt (in Bezug auf das Deutsche) eine Wanderung nach Süden ausgehend von ca. dem heutigen Dänemark vor. Dies ist die Opinio communis.
@ Die opinio communis ist heute in sehr vielen geschichtlichen Fakten falsch!!
eigentlich heisst es indo-europäisch! indo-germanisch haben die Nazis erfunden! Germanisch ist eine der Indo-europäischen Sprachfamilie
Der Begriff wurde schon Anfang des 19. Jahrhunderts geprägt, ist also eigentlich gut 100 Jahre älter - er wurde später aber natürlich instrumentalisiert und missbraucht.
So ein Quatsch!
da lese ich lieber ein gutes Buch.