Moin! Mir ist hier nochmal total wichtig zu sagen: Wen man daten möchte und wen nicht, das ist absolute Privatsache! Wer keine Trans-Personen datet, ist nicht automatisch transfeindlich. Was wir hier im Video genauer unter die Lupe nehmen, ist eine Bewegung im Netz, die ganz bewusst Trans-Frauen ihre Identität als Frau abspricht, um sie abzuwerten. Sie ignoriert ganz bewusst, wie viel Diskriminierung mit Transidentität verbunden ist. Deshalb frage ich mich nach diesem Film, wie wir allgemein mehr Verständnis füreinander schaffen können - habt ihr dazu Ideen? PS: Transfeindlichkeit oder Beleidigungen gegen unsere Protagonist:innen, ob Phenix oder Armen, akzeptieren wir nicht. Also bitte, diskutiert, aber bleibt freundlich zueinander!
Ich glaube diesen Punkt sollte man nochmal durch den Titel besser darstellen. Natürlich soll eine Überschrift provozieren, aber das wirkt schon nahezu "heterophob"
Superstraight ist von einem rechtsextremen Troll auf 4chan verbreitet worden. Das originale Logo von "Superstraight" ist das Zeichen der Waffen SS!! Gebt dem keine Bühne! Superstraight ist zum Glück schon gestorben. BItte entfernt das Video wieder!
Kleiner Fun fact und ja ist mir so passiert: Ich habe in einer Lesben-Gruppe erwähnt, dass ich keine Trans-Frauen daten möchte. Danach wurde ich als Transphob abgestempelt und aus der Gruppe für Lebzeiten rausgeschmissen. Als Lesbe. In einer Lesben-Gruppe.
4:42 „Ich muss nicht gegen etwas sein, nur weil ich nicht für etwas bin.“ Dieser Satz beschreibt den Unterschied zwischen Toleranz und Akzeptanz sehr gut. Bei Funk scheint das Verständnis für den Unterschied dieser beiden Begriffe und den damit verbundenen Haltungen noch nicht so durchgedrungen zu sein.
normal muss man auch nicht die NORM bestätigen (97% der männer). superstraight sein ist so wie wenn man sagt.. ja ich atme auch.. absurd das man das gefühl hat totale normalitäten verteidigen zu müssen.
jop, er bringt es mit dem satz perfekt auf den punkt und die leute der öffentlich rechtlichen sollten sich den mal zu herzen nehmen. gilt insbesondere auch bei politischen themen: nur weil jemand kein linker ist, ist er nicht automatisch rechtsradikal
@@hanswurst4760 Das ist absolut richtig - wird aber in allergrößten Teilen dann leider ausgerechnet doch von stramm Rechten bis Rechtsextremen als Argument vorgeschoben und ist deshalb schwer anzuerkennen. Aber Armen hier im Video scheint sehr differenziert und rational zu denken und fällt schon generell aus dem Schema der Bewegung. Und die Aussage, eine Transfrau sei keine Frau ist generell nur in Sachen Erbgut möglich - biologisch ändert sich in der Anpassung ja mehr als nur ein bisserl chirurgisches Geschnippel, der Körper ist am Ende ein ganz anderer, auch endokrinologisch betrachtet. Den Rest machen Gesellschaft und eigene Identität, das ist sowieso eine ganz eigene Sache und genau das wird von vielen Menschen einfach (absichtlich) falsch verstanden oder ignoriert. Schlusswort zum Thema des Kommentars: Falls mich Hautfarbe, Nationalität, Herkunft, Religion, Sexualität oder romantische Interessen einer anderen Person irgendwie beängstigen oder mir bedrohlich vorkommen, ohne dass sie tatsächlich gefährlich sind, liegt die Vermutung nahe, dass ich ein Arschloch bin - egal ob rechts, links, Mitte oder geldgeil😅
Definitiv gibt es Diskriminierung, nur sind alle genannten Beispiele im Video keine. Wenn ich sage: Ich date dich nicht, weil du aus Land XY kommst und da leben doch nur Kriminielle, ist das schon diskriminierend.
@@niedrichFrietzsche Es ist absolut keine Diskriminierung, wenn Menschen aus meinem Dating-Pool ausgeschlossen werden. Das würde bedeuten, dass jeder Hetero-Mann andere Männer diskriminiert, da er sie nicht als potenzielle Date-Partner sieht. Eine Diskriminierung ist eine "ungerechtfertigte Ungleichbehandlung ". Es ist aber vollkommen gerechtfertigt, zu sagen, dass man XY nicht präferiert, demnach auch keine Diskriminierung.
Ich finde es unmöglich wie du als "Reporter" mit Armin umgehst! In dem Video sagt er einfach dass er nur auf Biologische Frauen steht und eben nicht auf Transfrauen. Daran ist absolut nichts verwerfliches und das ist sein gutes Recht frei zu wählen wen er als Partner möchte. Ihn dann aber quasi als Rassisten und Transophob hinzustellen ist absolut lächerlich. Auch von der Transfrau im Video. Ihm vorzuwerfen dass er sie nicht als richtige Frau ansieht nur weil er sagt dass er auf biologische Frauen steht ist nicht richtig!
Für mich hat "sexuelle Anziehung" auch nichts damit zu tun, wie sich jemand "definiert". Ich nehme jemanden, der männlich aussieht und männliche Geschlechtsteile hat, als Mann wahr und vice versa. Es hat nichts mit irgendwelchen Phobien zu tun, dass ich eine Frau, die sich als Mann definiert, aber keine oder wenige männliche Attribute hat, nicht als Mann im sexuellen Kontext annehme. Ich kann aber problemlos auf neutraler Ebene respektieren, dass er als Mann behandelt werden möchte. Ich verstehe den Wunsch eine "100%tige Frau/Mann" zu sein, aber vielleicht ist das ein falscher Wunsch.
@@itsworkinprogress es gibt halt aber auch Transfrauen denen man es absolut nicht ansieht und da kann es ja schlecht an der sexuellen Präferenz liegen, denn du fühlst dich ja nicht von den chromosomen einer person angezogen. Ich kann absolut nachvollziehen, dass es Leuten komisch vorkommt aber dass hat nichts mit Sexualität sonder mit gesellschaftlichen Stigmata zu tun, wenn du die nicht loswirst ok, dann date halte keine Transmenschen aber ein fucking pride movement dafür zu starten ist einfach falsch.
Ist eben alles anders geworden ... Ich nehme es jetzt feministisch - immer ne rostige Gartenschere Modell Fischbiologin griffbereit .. mindestens gedanklich.
@@ralfl.k.5636ihr seid menschenverachtend Früher gab es genau so transgender Menschen. Die Welt ist zum Glück zwar toleranter geworden, aber ist es nicht krank, dass es noch immer Menschen gibt, die das nicht tolerieren?
Ich verstehe diese Mimimi "ich bin jetzt traurig"-Kommentare nicht... Der Typ im Video scheint doch vollkommen sympathisch? Er sagt, dass eine Trans-Frau nicht zu 100% biologisch eine Frau ist- das ist doch ein Fakt. Auch sagt er, dass er sich das für sich persönlich nicht vorstellen kann (Kopfsache), er aber andere nicht dafür verurteilt.
Ich finde es auch ok! Ich bin pro-trans aber verstehe es auch wenn jemand sagt er will das nicht. Ich sagte mal dass schwarze Männer nicht so mein Typ sind, dann wurde ich Rassist genannt! Darum geht's ja nicht, es ist nur nicht so mein Beuteschema! Jeder dem seinen!
Ich finde es bei Reporter ganz, ganz schlimm, dass die Moderatoren immer eine schon vorhandene Meinung haben und nicht neutral recherchieren. Das hat nichts mit gutem Journalismus zutun.
Dazu gehört übrigens auch, dass man Trans kritische Bewegungen immer versucht mit Rechtsextremismus in Verbindung zu bringen, bei LGBTQ und anderen Bewegungen geht man aber nie drauf an, dass die stark links geprägt sind und auch durch die Antifa und andere stark linke Organisationen gestärkt werden, welche eindeutig linksextrem sind.
@@reporter-offiziell Nicht bei allen, aber zumindest bei vielen, die sich mit Themen wie Diversität oder Trans beschäftigen… Diese voreingenommenen Moderatoren schaden den Reportagen einfach.
Das ändert sich mit Mann /Frau ja bald jährlich per Selbstbestimmungsgesetz?! Diese jungen Typen haben keine Lust auf Weiblichkeit Schuhgröße 43 - Feiglinge! Oder ein Date mit der hübschen Frau Ganserer. Auch Rock'n'Roll geht mit Transfrau, wenn man zuvor ein Exoskelett anlegt. Wir müssen viel flexibler denken.
Bei diesem Thema gibt es keine Akzeptanz in der Trans-Community. Neulich wurde ich selber angegriffen, als ich schrieb, dass man nicht homophob ist, nur weil man eine Transperson nicht daten möchte, egal aus welchem Grund. Daher wundert es mich nicht, dass diese Bewegung entstanden ist. Bester Beweis dafür am Ende dieses Videos: "Ja, aber biologisch gibt es Unterschiede." - "Du diskriminierst mich als Frau, du bist Transphob." O.o
Vielen Dank für den Kommentar, hab mich im ersten Moment echt gefragt ob sie diesen Satz ernst meint weil der an Dummheit wirklich wieder nicht zu überbieten ist :)
@@carinaschoppe verstehe nicht, warum das ein Problem sein sollte. Wenn pornhub uns doch gefällt, dann kann das doch auch ein aushänge Schild für uns sein?
Ich würde mich nie so einer bescheuerten Bewegung anschließen. Aber, ich würde auch keine Trans*Frau daten wollen - geschweige denn eine Beziehung führen. Ist einfach nicht meine Präferenz. Und da braucht mir auch keiner damit kommen, dass ich transphob deswegen sei. Ich bin auch nicht homophob, weil ich es nicht mal mit 'nem Mann probieren möchte. Was aber nicht geht, sind solche dummen Bewegungen wo irgendwelche Idioten den Macker raushängen lassen und andere diskriminieren. Die können ihre Meinung für sich behalten. Da wäre allen mit geholfen.
Das ist tatsächlich transphob, auch wenn du es nicht hören möchtest. Wenn du als Mann keine Männer daten möchtest, weil du hetero bist, ist das nicht homophob; wenn du Frauen datest, aber trans Frauen von vorherein ausschließt, ist das transphob.
@@raeginser9386 sehe ich anders. Meiner Meinung nach sollte man schon zwischen biologischem und sozialem/gesellschaftlichem Geschlecht unterscheiden dürfen, ohne dass das direkt als Transphob wahrgenommen wird.
Ich glaube mit der Begründung "weil die Person keine cis-frau ist" haben auch Transfrauen keine Probleme. Wenn die Begründung aber ist "weil die Person keine richtige Frau ist" lautet, dann ist die aussagen transfeindlich. Und da die Mehrheit der superstraight Bewegung die zweite Begründung benutzen, wird die gesamte Bewegung als transfeindlich abgestempelt.
@@raeginser9386 und wenn ich bspws. keine blonden frauen daten würde, weil das nicht meine persönliche präferenz ist, wie würde es sich dann verhalten?
@@raeginser9386 Quatsch, ich schließe total viele Menschen als potentielle Partner aus. Transpersonen müssen damit klarkommen, dass die Partnersuche auch für sie schwierig ist. Es gibt auch Frauen, die kleine, dicke, dünne Männer grundsätzlich als Partner ausschließen. Solange man respektvoll miteinander umgeht finde ich das völlig ok. Ablehnung muss man abkönnen! Jeder hat seine Präferenzen. Und nicht jeder hat die Präferenz: Trans*frau/mann.
Jetzt abgesehen von den Thema: Wann macht ihr wieder gute Dokus und nicht so subjektives Zeug, das einer der Reporter erlebt oder auf Insta gesehen hat?
@@robinleonard9627 eine Doku ist aber meist sehr Interessant und Fakten basiert... Hier fehlt beides. Hier werden Menschen als etwas abgestempelt was sie nicht sind und der Reporter geht nicht einmal "dazwischen". 12:48 ;)
@@bartholotv meine Rede. Macht einfach traurig, dass man gezwungen ist für sowas auch noch zu zahlen. Ich meine, dass es so schlechte Formate gibt ist ja das eine. Dass man sie zwangsweise finanzieren muss, ist das andere.
@@zuplex8933 Ich bin absolut nicht rechts und unterstütze die Super Straight Leute auch nicht aber der Reporter und viele aus der LGBT Community verhalten sich als wäre das deren erster Tag im Internet und lassen sich von so obvious Trollen triggern.
"Haha, die trollen ja nur, wenn die ihre tatsächliche Meinung sagen. Das ist alles nur um diese Snowflakes zu triggern, wenn wir unsere tatsächlich menschenfeindlichen Ansichten gezielt in der Öffentlichkeit verbreiten!!" Super, dass du die Scheiße denen dann auch noch abkaufst. Haben die schon immer gemacht. Trolle dieser Art (wie z.B. aus von Rechten dominierten Foren) sagen auch alle Menschen in Machtpositionen seien Juden, war bestimmt auch jedesmal "trollen". Ist ja toll, dass die ein Umfeld fördern, in denen mensch nicht wissen kann, wer rechtsextreme Inhalte ernst meint und wer nur so tut. Trägt bestimmt gaaaarnicht dazu bei, dass diese Meinungen öffentlich legitimisiert werden. Wer so Inhalte "nur als Spaß" verbreitet verbreitet sie halt trotzdem. Und dann kommen so Opfer an, die nicht mal diesen Inhalten zustimmen und meinen für die defense spielen zu müssen. Bin ich froh, dass diese Phase bei mir spätestens nach dem 16ten Lebensjahr vorbei war.
@@pat_mueller Na ja, das "Normale" ist wohl deshalb noch immer so beliebt, weil es Sicherheit gibt. Viele geschlechtlichen Ausrichtungen bringen diese Sicherheit in Gefahr. Gleichzeitig sind Menschen so ungeheuer vielfältig, dass diese verschiedenen Ausrichtungen eher normal sind. Wenn man sich in der Hinsicht öffnet....
Bevor mich Menschen hier als Transfeindlich abstempeln: Ich respektiere Menschen die sich zu dem Weg der Geschlechtsanpassung entscheiden. Ich werde auch immer sehr gerne eine Transsexuelle Person nach den bevorzugten Pronomen nennen. Hinter der Geschlechtsumwandlung steckt oftmals ein langer Leidensweg bezüglich des Klarwerdens, der eigentlichen Anpassung (auch der juristischen) und der Akzeptanz des Umfeldes. Dennoch kann mir keiner sagen wen ich daten soll bzw. mit wem ich Sex haben soll. Ich möchte nunmal eine geborene Frau/geborenen Mann als Partner/in haben. Das ist eine Präferenz, die ich als nun mal habe. Ich gehe doch auch nicht zu Frauen hin und sage denen: Ja ihr müsst jetzt mit mir Sex haben, sonst seid ihr homophob. Man muss im Leben nunmal Abweisung akzeptieren können.
Danke für deinen differenzierten Kommentar zum Thema. Es kann und will auch niemand jemandem vorschreiben, wenn er:sie daten möchte. Allerding sagen viele trans* Personen , dass sie sich von einer Bewegung diskriminiert fühlen, die ihnen ihre Identität als Frau abspricht. Und hast du vielleicht eine Idee, was wir tun können, damit sich trans* Personen im Dating-Kontext wohler fühlen?
@@reporter-offiziell wenn wir von Online Dating sprechen würde ich sagen, dass das vielleicht als Präferenz mit angegeben werden kann. Oftmals kann man sagen “sucht nach Mann/Frau” und da vielleicht in Zukunft ebenfalls ein divers hinzufügen. Und beim Dating im Real Life einfach mit offenen Karten spielen, ehrlich und respektvoll sein. Nur weil man jemanden nicht daten möchte kann man vielleicht eine Freundschaft entwickeln.
Und deswegen definierst du dich jetzt als "supergay" und rennst mit T-shirts mit Flagge rum und machst extra Tiktok Videos dazu, damit auch alle im voraus wissen, dass Transfrauen nix für dich sind, weil sie ja deiner Meinung nach nicht wirklich Frauen sind? Nein? Gratulation, du bist völlig normal und nicht wie die transphoben Typen im Video.
@@XxTaraneaxX girl du hast mir gerade meine Pläne genommen um viral zu gehen :( Was soll ich denn jetzt machen? Normal arbeiten gehen und mein Leben weiterführen ohne es jedem sofort ins Gesicht zu drücken, obwohl nichtmal danach gefragt wird? Finde ich ganz schön langweilig. :(
Ist Superstraight als sexuelle Präferenz nicht die logische Konsequenz aus den Modellen und Annahmen der LGBTQ+ Aktivisten? Um zu verdeutlichen was ich meine: Wenn ein superstraighter Mann sagt "ich bin straight" dann kommt von den Aktivisten "Das heißt du stehst auf Frauen, Transfrauen sind Frauen und somit bist du Transphob weil du sie ausschließt obwohl du behauptest auf Frauen zu stehen". Das Problem hier ist natürlich dass der Superstraighte sagen möchte, dass er nur auf biologische Frauen steht. Das kann er aber nicht mehr mit "Straight" ausdrücken, weil die von den Aktivisten verwendete Definition von Straight Transfrauen einschließt. Wenn der Superstraighte Mann die Definition der LGBTQ+ Community von Straight akzeptiert, steht er vor dem Problem keinen Begriff mehr für seine Sexualität zu haben. Und wenn man sich jetzt mal die LGBTQ+ Community anguckt, dann ist es in diesem Fall absolut üblich einen neuen Begriff hierfür zu erfinden. Und so haben wir Superstraight als logische Konsequenz (wobei der genaue Wortlaut des Begriffes natürlich nicht logisch ist, sondern nur die existenz einer Sexualität mit dessen Definition). Wieso braucht das eine Bewegung? Inhärent gar nicht. Inhärent braucht keine sexuelle Orientierung eine Bewegung. Die Bewegung wird erst nötig wenn es ein Problem gibt. In den meisten Fällen ist das historische und/oder anhaltende Diskriminierung. Man stelle sich eine Welt vor in der Homosexualität einfach immer akzeptiert war. Gäbe es dann eine Schwulenrechtsbewegung? Das Problem der Superstraightbewegung ist dass sie von einer sehr aktiven Gruppierung (LGBTQ+ Aktivisten) opponiert werden. Und man muss jetzt gar nicht so tun als wäre das kein Problem. Der Internetpranger hat sich dramatisch entwickelt und man steht sehr schnell vor einer zerstörten Existenz wenn man online z.B. als Schwulenfeindlich dargestellt wird. Vor nicht allzu langer Zeit war es noch gar kein Problem Schwulenfeindlich zu sein, doch die Aktivisten haben (und ich finde das gut) es geschafft dass es ein großes Problem geworden ist. Es ist also mMn kein großer Sprung anzunehmen, dass das gleiche auch mit Transfeindlichkeit passiert. Und auch das ist ok (also dass es allgemein als falsch angesehen wird diskriminierend zu sein, den Internetpranger empfinde ich als außerhalb jeder Verhältnismäßigkeit)! Allerdings sind superstraighte Menschen aktuell wegen des oben beschriebenen Definitionsproblems dem Vorwurf ungerechtfertigterweise ausgesetzt. Wer es nicht als Problem ansieht als transfeindlich bezeichnet zu werden, kann gerne sagen dass es keinen Grund für die Existenz einer Superstraight Bewegung gibt. Nachdem ich all das gesagt habe, möchte ich hinzufügen dass ich keine Ahnung von der existierenden Superstraight Bewegung habe. Kann durchaus sein dass sie nur (oder zum allergrößten Teil) aus Trollen, Nazis und Transhassern besteht. Alles was ich hier geschrieben habe ist von einem rein konzeptionellen Standpunkt aus.
Ey-eyo mein bester. Mein Freund. Du brauchst keine Bewegung dafür. Wenn jemand keine Transfrauen daten möchte, dann soll er es halt einfach nicht machen. Und es interessiert niemanden. Es ist wichtig zu verstehen es waren nicht die "Aktivisten" die mit diesem Müll angefangen haben, sondern die Superstraight. Die Bewegung existiert ausschließlich um einen Keil zu treiben und das Feuer zu schüren. Denk doch mal über den typischen Dating oder HookUp prozess nach. Zwei Menschen lernen sich zu unterschiedlichen Maßen kennen, entweder wird etwas daraus, oder nicht. Bist du als (ich nehme mal an) heterosexueller cis mann an allen frauen interessiert? Würdest du eine Frau mit einer schrecklichen Persönlichkeit daten? Nein. Es kann durchaus sein, dass jede Trans person die dir im leben über den weg läuft hässlich ist. Niemand zwingt dich hässliche menschen attraktiv zu finden, und daten zu wollen. Es kann durchaus sein dass jede Trans person die dir über den weg läuft das größte arschloch überhaupt ist. Zwingt man dich Arschlochpersonen zu daten? Nein. Hier ist der springende Punkt. Wenn dir eine frau über den Weg läuft, die unglaublich attraktiv, lustig und nett ist, ihr interessen teilt und perfekt zusammen passt, du dann aber erfährst dass sie Transgender ist, und daraufhin dein interesse verlierst, dann bist du nicht "superstraight", sondern dann bist ein Idiot.
@UCC15d0G_Zq18YxECeDLNYWg Ich bin nicht dein Freund, Genosse. (Man verzeihe mir den Scherz, ich konnte nicht widerstehen^^) Zu deinem ersten Punkt. Ja das wäre wünschenswert. Aber ich habe mehrere Videos gesehen und Texte gelesen, in denen suggeriert oder auch sehr klar gesagt wurde, dass es transphob (also irrational, moralisch verwerflich, kurzum böse oder verächtlich) ist Transpersonen nicht daten zu wollen. Ich muss dir also leider inhaltlich direkt widersprechen, offenbar interessiert es doch Leute. Zum zweiten Punkt: Ich habe doch lang und klar (so hoffe ich) dargelegt warum ich glaube dass es einen Grund für die Superstraight Bewegung gibt. Und in dieser Begründung ist es doch klar dass alle Prämissen die als logische Konsequenz zur Existenz von Superstraight als Sexualität führen und alle Aktionen die eine Bewegung notwendig machen, von LGBTQ+-Aktivisten getroffen und begangen wurden. Inwiefern haben da die anderen angefangen? Einen Keil zwischen wen treiben und welches Feuer schüren? Ich fürchte derartig schwammige verächtlich machende Vorwürfe sind niemals hilfreich. Ich würde mich sehr über ein inhaltlicheres Feedback freuen. Wie man vielleicht gemerkt hat, habe ich mich durchaus mit den Prämissen und Argumentationen der LGBTQ+ Community beschäftigt. Und aktuell muss ich sagen, dass im Falle von Superstraight eine gewisse Bigotterie und auch Hass in der Community zu sein scheint. Da ich Menschen nur ungerne Bigotterie und Hass vorwerfe, möchte ich gerne glauben dass ich irgendwo einen Fehler in meiner Analyse habe. Aber bisher sehe ich ihn nicht.
@@Sir_Cole Definitionen sind per se nie falsch oder richtig. Definitionen haben keinen Wahrheitswert. Wenn zwei Leute sich widersprechende Definitionen verwenden ist das Ergebnis ein Kommunikationsproblem, kein logischer Widerspruch. Ob Transfrauen Frauen sind oder nicht hängt zu 100% von der Definition der Begriffe ab. Erneut, Kommunikationsproblem. Nicht logischer Widerspruch.
@@advocatusdiaboli9971 Ob Transfrauen Frauen sind oder nicht hängt zu 100% von der Definition der Begriffe ab. - Nein, du kannst Begriffe nicht beliebig umdefinieren, das ist unredlich.
Die Reportage ist Satire oder? 😂😂 Wird man jetzt diskriminiert, wenn man hetero ist? Diese ganze Transbewegung erwartet immer so viel Akzeptanz und lässt keine anderen Meinungen zu. Für mich ist das die größte Doppelmoral und ich kann verstehen, woher der Hass der anderen Leute kommt. LEBEN UND LEBEN LASSEN, das gilt auch für LGBTQ Bewegung...
Absolut, hab auch gedacht ich höre nicht richtig. Wo diese Gesellschaft mittlerweile hinwandert ist nur noch beängstigend. Jetzt bin ich schon homophob/transportieren oder sogar rechts, wenn ich keine Transfrau daten möchte. Das ist nur noch erschreckend und weit weg von leben und leben lassen
Das meiste hat ja auch nichts mehr mit den Transmenschen zu tun. Diese "Bewegung" hätte es überhaupt nicht gebraucht und derzeit springen da viel zu viele Trittbrettfahrer mit auf die alles sind aber nicht transsexuell! Hier wurde ein von politischen Instanzen ein künstlich geschaffenes Problem initiiert damit die Menschen sich über Dinge aufregen die zuvor nie in dieser Form negativ behaftet waren. Klar gab und gibt es Feindlichkeit gegenüber Homosexuellen und auch Transsexuellen, aber das ist allgemein in allen Bereichen unserer Gesellschaft so!
14:05 _Zusammenfassend: Auf der einen Seite gibt es die Bösen. Auf der anderen Seite gibt es die Bösen, die nicht merken wie böse sie sind._ Und dann beschwert ihr euch, wenn man euch Einseitigkeit vorwirft.
Viele Frauen(Superstraight) daten keine kleinen Männer mit kleinen Händen. Das sollte man verbieten! Unmöglich. Manche machen sich sogar über die Männer lustig... oder spricht ihnen ab ein echter Mann zu sein, warum gibt es dazu keine Doku?
Das ist trotzdem ein Unterschied. Denn manchen Leuten, wie Armen, kann man sagen: "Komm, da hast du was falsch gemacht. Mach das einfach nicht mehr" (bezüglich seines Videos) und der versteht das. Die anderen machen solche Hass-Videos einfacg bewusst.
@@FelixHaenisch Hm, ich meine, dass der Reporter nicht unbedingt gesagt hat, dass es Böse gibt, die nicht wissen, dass sie böses tun. Sondern, dass es Menschen gibt, die einfach nicht wissen, dass ihre Videos Menschen kränkt. Das macht sie nicht unbedingt böse, sondern einfach nur unsensibel. Wie Armen. Aber Armen hat ja auch was dazu gelernt, war kooperativ und definitiv nicht böse. Anders als die Trolls oder Hassredner, die mit dem Superstraight nicht aufhören können. Und das wollte der Reporter sagen. Deswegen finde ich die Aussage des Reporters nicht einseitig. Vielleicht habe ich deinen Kommentar auch nur falsch verstanden.
2021: Wir haben intolerante rückwärtsgewannte Inkompetente Menschen. Really, wer nimmt euch denn die Butter vom Brot? Wo genau seid ihr dadurch im Lenen eigeschränkt?
@@reporter-offiziell Oooh ja, viele Jahre Erfahrung! Männer werden millionenfachn(gibts auch Studien) von Frauen von Anfang an ausgegrenzt, abgelehnt, nur aufgrund der Körpergröße, das ist bekannt.
Jeder findet halt was anderes attraktiv - es gibt unterschiedliche Geschmäcker. Die einen Daten keine übergewichtigen, die nächsten keine mit langen Haaren oder Bart, der andere niemanden unter 180cm. Ich verstehe die Aufregung nicht.
Das ist auch richtig so, aber es ist kein Zufall das dieses Super Straight zu etwas wurde das vor allem durch Rechte unterstützt wird und dazu noch die ganze LGBTQ Community bekämpft
Ich kenne keine Bewegung die eine der von dir genannten Gruppen öffentlich ihr Geschlecht abspricht. Da wäre die Aufregung ja auch groß wenn ich alle Männer mit langen Haaren als Weiblich einstufe.
Denen geht es nur um Diskriminierung. Deshalb feiern auch die Rechten diese Typen. Es ist immer das gleiche, stumpfe Klientel, das seinen Lebenssinn im Diskriminieren von anderen Menschen sieht. Die können einfach nicht nach dem Motto "Leben und leben lassen" agieren. Die müssen immer andere angehen und ihnen vorschreiben, wie sie zu leben haben.
das problem ist ja nicht die präferenz, sondern das absprechen des geschlechts wenn man es damit begründet dass es kein "echter" mann ist. diese einordnung in normal, echt usw. zeigt menschen auf sie wären unnormal oder falsch. wenn man einfach sagt, hey meine präferenz liegt bei cis männern ist das ja kein problem
@@uncannyvalley2113 was bitte sind cis Männer/Frauen. Ich stehe auf Frauen Punkt. Und eine Transfrau ist nunmal biologisch gesehen keine "vollwertige" Frau. Sie kann aussehen, sich kleiden, benehmen wie eine Frau aber sie wird nunmal niemals ein Kind auf die Welt setzen können. Das macht sie nicht weniger zu Menschen, aber auch nicht mehr zu einer Frau. Das man Transphob genannt wird nur weil man keine Wunschdenken, sondern die Realität akzeptiert stört mich extrem und bringt mich dann auch eher dazu zu sagen wie es nunmal ist.
Ich bin nicht transphob. Ich erkenne an, dass es Menschen gibt, die im falschen Körper geboren sind und die dann unter Umständen auch ihr Geschlecht angleichen. Das finde ich völlig in Ordnung, ich finde es auch in Ordnung, wenn es diesen Menschen leichter gemacht wird als es aktuell noch der Fall ist. Aber: für mich persönlich ist eine Frau die früher ein Mann war auch keine Frau. Es tut mir leid. Ich würde es gerne anders sehen, aber ich sehe es nun mal nicht anders. Bei jeder Trans-Frau, die ich bis jetzt gesehen habe, erkennt man fast sofort, dass sie vorher mal ein biologischer Mann war. Elliot Paige (Umbrella academy) schätze ich als Schauspieler sehr. Aber auch ihm sieht man nach wie vor an, dass er eigentlich mal Ellen Paige war. Dennoch bin ich nicht transphob und auch nicht superstraight. Das ist albern. Aber vielleicht geht diesen Menschen zum Teil einfach auch nur die Vehemenz auf den Keks, wie dieses Thema mit der groben Kelle, insbesondere auf Funk und im öffentlich-rechtlichen Rundfunk, den Leuten mit einer Ausdauer in den Schädel geprügelt wird, als gäbe es nichts anderes mehr. Bei aller Relevanz für dieses Thema darf man nicht vergessen, dass man ja immer noch von Minderheiten redet und man hat manchmal das Gefühl, so groß, wie diese Themen gemacht werden, betrifft es die überwältigende Mehrheit. Ich habe es verstanden. Ich akzeptiere es und unterstütze auch gerne jeden mit meinem Umfeld, der Hilfe braucht. Aber geht mir damit nicht ständig auf den Keks.
Top Antwort…unterschreib ich sofort…ich als Transmann mag diese Allgegewärtigkeit des Themas auch nicht. Leider verstehen viele andere TransBetroffene nicht, dass dieses ständige Belabern dieses Themas uns Betroffene nicht hilfreich ist, sondern ins Knie schießt.
Man sieht hier wieder sehr gut, wie einseitig und unreflektiert die Reportagen von Funk sind. Ich finde es sehr schwierig zu sagen, dass man Transfeindlich ist, nur weil man mit einer bestimmten Gruppe von Menschen nicht verkehren und/oder eine Beziehung haben möchte. Seit wann muss man sich dafür rechtfertigen, wenn man mit einer Person nicht verkehren möchte? Wenn man sich auf das Thema Fortpflanzung bezieht gibt es genug Menschen vom biologischen Geschlecht, die genauso wie Transmenschen, nicht in der Lage sind, Kinder zu zeugen oder auf die Welt zu bringen. Und es gibt nunmal Menschen, die sagen, mit dieser Person möchte ich keine gemeinsame Zukunft aufbauen. Ist man dann zu dieser Gruppe Menschen die Zeugungsunfähig oder Gebärunfähig sind, automatisch feindlich? Ich denke nicht. Genauso verhält es sich für mich zum Thema Intimität. Jede Sexualität hat ihre Ausrichtung. Heterosexuell Menschen, lieben je nach Geschlecht, das gegenteilige Geschlecht. Bi-sexuelle Menschen, lieben Mann und Frau. Pan-sexuelle Menschen, lieben eher den Charakter und den Menschen dahinter und weniger das Geschlecht bzw die Biologie. Etc. (Obwohl man sich mittlerweile bei den ganzen Definition auch nicht mehr ganz sicher sein kann, weil jeder was anderes sagt.) Worauf ich hinaus möchte; Es ist schwer zu sagen, dass man eine Gruppe Menschen ausschließt, obwohl man für sich einfach eine gewisse Vorliebe hat bzw. eine bestimmte Vorstellung von der Selbstverwirklichung. Klar kann man als Heterosexueller Cis-Mann sagen:,,Ich möchte und kann mir eine Beziehung mit einer Transfrau vorstellen. Ich möchte aber auch Kinder haben und möchte deswegen eine Biologische Frau an meiner Seite." Klar, kann man jetzt argumentieren, dass man ja Adoptieren kann. Aber Fakt ist, dass es auch in der Natur des Menschen liegt, seine eigenen Gene weiter zu geben. Transmänner und Transfrauen, sind genauso das, wie biologische Männer und Frauen sind. Fakt! Allerdings gibt es LEIDER gewisse Abweichungen in der Biologie bei Transmenschen. Das ist ja auch in Ordnung. Die Medizin entwickelt sich ja noch. Und wer weiß, vielleicht können Transfrauen auch irgendwann Kinder bekommen und Transmänner irgendwann Kinder zeugen. Ich wünsche es den Menschen, weil es denen ja auch an die Biologie näher bringt und vielleicht auch die Geschlechtsdysphorie weiter minimiert. Was absolut toll wäre. Aber bis dahin, finde ich es nicht schlimm zu sagen, dass man keine Intimität mit Transmenschen haben möchte. Solange man fair bleibt und offen darüber redet. Darum geht es doch mit allem.
Ja, stimmt. Ich finde es total bescheuert, dass man gleich als Phob bezeichnet wird, wenn man bestimmte Menschen einfach unattraktiv findet. Ich habe keine Fettphobie wenn ich keinen 200kg Mann daten will, ich bin nicht Transphob wenn ich keinen Trans-Mann date, und so weiter. Ich finde jeder darf daten wenn er will, und ich bin auch nicht beleidigt, wenn man mich nicht daten möchte, weil ich braune Haut habe und man vielleicht eher auf weiß wie Schnee steht. Lol Ich meine, klar kann es verletzend sein, aber da muss man drüber stehen, dass einen nicht die ganze Welt geil findet. Es sollte okey sein, wenn man sagt. "Du bist nicht mein Typ." und wenn man dann nachfragt warum und einem die Antwort nicht gefällt ist man selbst Schuld.
Die Leute, die einen sofort als "phob" bezeichnen, sind sentimentale Schneeflocken und Sensibelchen, die nie gelernt haben, Kritik und Gegenwind auszuhalten. Null Resilienz! Ich nehme solche Leute gar nicht ernst.
@@elefant5772 nicht nur das. Sie haben keine funktionierende Identität, ihr Ich ist kaputt, sie fliehen darum in Schein Identitäten, und müssen alle authentischen Identitäten um sie herum vernichten. Mit den Frauen fangen sie an, hijacken diese Identität, zerstören die Definition und dichten es als Gewalt gegen ihre kaputte Identität um. Es ist eine Perversion in einer Perversion, getarnt als gigantischer Betrug.
Ich bin der Armen, aus dem Video :-) Und wollte hier auch paar Worte verlieren. Generell finde ich das Video weniger "voreingenommen" als ich es erwartet hätte, da ich beim Interview und vor allem bei dem Gespräch zu 3 gemerkt habe dass hin und wieder versucht wurde, durch Kommentare und wiederholte Fragen, das ganze in Gewisse Richtungen zu lenken oder mehr Emotionen einspielen zu lassen. Ich verstehe das man nicht alles in ein kurzes Video packen kann, aber hier wurde einfach fast das komplette Gespräch mit der Dame ausgelassen. Ich weiß natürlich wieso. Die Argumentationen und Erklärungen zu bestimmten Themen waren sehr kritisch und hätten sicher für einige negative Kommentare ihr gegenüber gesorgt. Aber 80% des Gesprächs raus zu lassen, weil das Bild sonst bröckelt, finde ich einfach schade. - Ursprung von Superstraight wurde im Video nicht wirklich erklärt, obwohl alle Teilnehmer wissen das es nicht aus der Rechten Szene kommt, und diese es nur für sich ausgenutzt hat. Darüber wurde viel in den Interviews gesprochen. Auch darum, wie es von den meisten benutzt wurde und die meisten Männer das nie ernst genommen haben. Keiner ist mit Fahnen auf die Straße gegangen, hat Protestiert oder wollte irgendeine Politische Bewegung damit bezwecken. Es ist, und war ein Meme. Ein Meme welches Wochen vor "4CHAN" (nazi blabla), von einem ASIATEN ins Leben gerufen wurde, weil er es leid war Transphob genannt zu werden nur weil TransFrauen nicht seine Präferenz sind. Dadurch, dass dieses Video von Ihm so viel hate von der Queeren Community bekommen hat, und es bei vielen Cis Leuten das Gefühl ausgelöst hat, das jeder scheinbar tun und sein darf, wer oder was man grad möchte (es sei denn man ist Hetero). Sind viele auf den "Superstraight" Zug aufgesprungen. Dennoch fehlt viel: - Der Teil wo sie sagt es wäre dumm etwas weiter zu führen, wenn Nazis damit in Verbindung sind. Und auf meine Frage ob ich ab morgen keine weißen Schuhe mehr tragen kann wenn Nazis sagen das ist nun ein Nazi Zeichen, ein klares JA von ihr. Und auf meine Frage ob dies auch für ihren Schmuck dann gilt, ein "das ist was anderes". - Der Teil wo sie Behauptet das Transfrauen weniger Rechte haben als Hetero`s -Der Teil wo sie sagt das "Trans" sein keine Rolle spielen sollte bei der Vorliebe von Männern und das es ja nur eine "Kleinigkeit" ist Und noch viele mehr solcher Beispiele. Ich will jetzt nicht auf alles eingehen, was war. Das Video hier mal ganz zu zeigen würde ein komplett anders Licht auf die Thematik werfen und viele Fragen oder Anregungen der Kommentare wären dann wahrscheinlich beantwortet. Der Längste Teil der Videodrehs, war das zusammentreffen. Dieser wurde hier aus besagten Gründen am kürzesten gehalten. Für mein Empfinden, schon eine klare Positionierung. Natürlich ist der Titel verlockend, aber das finde ich jetzt nicht wirklich schlimm und auch so wurde hier nichts aus dem Zusammenhang gerissen oder "gefaked". Ablauf kommt so an sich hin. Es fehlt halt nur extrem viel aus dem Interview. Vor allem extrem viel von den Sachen welche hier für noch mehr Kritik in den Kommentaren gesorgt hätten. Ansonsten trotzdem nette Leute, und eine interessante Erfahrung :-) Danke
Hallo lieber Armen, vielen Dank für dein Feedback zu unserem Video. Wir freuen uns natürlich, dass auch du das Gefühl hast, hier zu Wort gekommen zu sein und dass der Film auf dich ausgewogen wirkt. Das war uns und Timm sehr wichtig. Auch finden wir, dass es insbesondere bei diesem Thema absolut notwendig ist, einer offenen Debatten Raum zu geben. Entsprechend haben wir auch darauf geachtet, dass ihr als Gesprächspartner in etwa die gleichen Redeanteile hattet. Wir möchten gern auch auf einige deiner Punkte eingehen: Wir haben vorab ja sowohl mit dir, als auch mit allen anderen Gesprächspartner:innen besprochen, dass das Ergebnis hier auf UA-cam ein etwa 15-minütiges Video ist. Wir haben mit allen Protagonist:innen deutlich länger gesprochen, als am Ende ausgestrahlt wird. Das ist journalistischer Alltag, auch weil wir manchmal Nachfragen zum reinen Verständnis stellen. Dass wir bestimmte Teile kürzen und andere zur Ausstrahlung auswählen, war also allen bekannt. Uns war besonders wichtig, dass wir uns im Film auf eine wesentliche Frage konzentrieren. In eurer Diskussion seid ihr natürlich auch mal vom Kern abgewichen, habt andere Themen aufgegriffen. Das ist für uns vollkommen in Ordnung, führt aber nicht unbedingt zu einem größeren Verständnis. Darum haben wir uns entschieden, bei der Sache zu bleiben. Ziel war natürlich nicht, dich oder Phenix in einem besseren oder schlechteren Licht darzustellen. Ihr habt beide Dinge gesagt, die man diskutieren kann - und das ist ja auch vollkommen in Ordnung. Umso froher sind wir, dass dieses Gespräch am Ende in einer guten Atmosphäre stattfinden konnte und hier ja auch sehr lebhaft über die unterschiedlichen Positionen gestritten wurde. In diesem Sinne nochmals ein herzliches Danke, dass du so bereitwillig mitgewirkt hast!
Hey Armen :) Scheinst ein korrekter Typ zu sein. Bin selber schwul und fand dich keineswegs beleidigend oder böswillig. Sympathisch, man kann sich unterhalten. Du bist sehr reflektiert und definitiv nicht Teil der Personen, die uns auf der Straße anspucken würden. Finds schade, dass aus dir dann ein Problem gemacht wird.
Es geht hier ja auch ganz offensichtlich nicht darum, beide Seiten transparent darzustellen, sondern darum die andere Seite runter zu machen. Leider scheint die LGBTQ+ Gemeinde die Illusion zu haben, dass sie hier einen Kampf gewinnen muss, der eigentlich nie existiert hat. Alles was du in den Interviews geäußert hast war rational und komplett nachvollziehbar. Nichts Transphobes oder sonstiges. Bei der anderen Seite hat man aber eher das Gefühl, dass sie sich um Kopf und Kragen reden und am Ende wird alles "dumme" was sie sagen einfach raus geschnitten. Ich finde es gut, dass sie jemanden wie dich zu dem Thema interviewt haben, aber eigentlich ist die ganze Reportage total für die Tonne und sorgt nur noch mehr für eine Spaltung, da hier immer versucht wird in eine Richtung zu lenken. Und wenn mal ein Satz kommt, den der reporter nicht versteht, wird gar nicht weiter darüber nachgedacht sondern einmal kurz ein Gegenargument gebracht und fertig. Wirkt leider wie Kalkül und das ist sehr schade.. Der Reporter sollte sich wirklich mal Gedanken über seine Subjektivität machen. Was sollen wir tun? Uns für unsere Heterosexualität schämen?
Er ist keine "Dame". Hört auf mit dieser pseudo Toleranz, das nervt schon. er ist ein sexistischer Mann, der denkt, dass Lippenstift ihn zu einer Frau macht. Und ja,superstraight ist ein Meme. Der Dude, der das TikTok gemacht hat, hat sein Akk gelöscht, weil er und seine Mutter Morddrohungen von der lgbtqwerty Community bekommen haben.
Es ist beeindruckemd dass du die Komplexität der Entstehung von so einer Schwachsinnbewegung verstehst, aber nicht verstehst, warum es schlecht ist diese dann zu pushen. Die meisten Nazi Kampfbegriffe verlieren nach gewisser Zeit wirkung. Man braucht nur kurze zeit zu sagen, "Ok, das ist ein Naziding, wir lassen es" und dann hätten Nazis keine Deckung mehr durch Leute die darauf beharren doch keine Nazis zu sein. Das war so mit den Schnürsenkeln and Springerstiefeln, das war auch so mit dem Pepe the frog, und das bleibt so bei sowas. Nur um klar zu sein, ich weiß, dass das hier nicht so direkt mit Nazis verbunden ist. Aber schau mal, mittlerweile benutzt jeder wieder den Frosch, und Schnürsenkel haben auch jegliche bedeutung verloren. Es ist unabstreitbar das hinter diesen dummen witzen immer eine finstere motivation steht, und dass deren ziel ist, leute die das checken als dumm darstehen zu lassen. Man erinnere sich "Wow diese linken sind so dumm, die denken echt ein Frosch könnte in Nazisymbol sein" und genau so sah es dann für uninformierte leute aus.
Wie Phenix schon sagte: "Leben und Leben lassen", das heißt auch mit Abweisung umzugehen und diese zu akzeptieren. Jemanden in einer Diskussion nur als transphob abzustempeln, wenn derjenige sagt er akzeptiert dich, aber möchte nicht mit Transmenschen schlafen, dann ist das keine Basis einer Unterhaltung. Ich als weiße Cis Frau komme schließlich auch damit klar, wenn nicht jeder Mann mit mir schlafen möchte und anders herum auch. Die Probleme von Transmenschen beim Daten, liegen evtl. auch an den eigenen Umgang mit der sexuellen Orientierung, da es auch viele Menschen gibt, die gerne trans Personen daten würden. Schlechte Erfahrungen oder sogar physische Misshandlungen haben allerdings auch hetero Frauen (weniger auch Männer) leider erlebt. Frage am Ende: warum habt ihr in eurer Reportage nicht auch von positiven Erfahrungen beim Daten von trans Personen erzählt? Leider eine sehr einseitige und voreingenommene Doku...
Überall wird nur noch versucht jemanden die Wörter und Ansichten im Mund rumzudrehen egal bei welchem Thema. Ich persönlich habe nichts gegen Transsexuelle oder sonst eine Sexualität und einem Gender aber trotzdem möchte ich nicht mit einem Transmann, der vorher eine Frau war, was haben und auch wenn die Person umoperiert wäre, es ist einfach MEINE SACHE mit wem ich was haben will und eine Beziehung aufbauen möchte. Das ist genau wie, zu sagen nur weil jemand nicht auf Blondinen steht, heißt es omg der hat was gegen Blondinen... völliger Quatsch. Ich sag immer, wenn man keine Probleme hat sucht man sich welche, egal ob sie berechtigt sind oder nicht aber keiner kann mir sagen mit wem ich was haben soll und wem nicht. Fertig. Warum macht die Menschheit sich das Leben so schwer 🤦🏼♀️ Egal welche Herkunft, Religion, Gender oder Sexualität jemand hat, man sollte mit jedem Menschen respektvoll umgehen!! umgegangen
@@bnnyhlp952 Das Geschlecht, außer du bist pansexuell, ist dir aber denke ich nicht egal, oder? Eine OP kann kein Geschlecht ändern. Wenn du dir das selbst weiß machen willst belügst du dich selbst. Und ja natürlich ist eine ernste medizinische Vorgeschichte ein Faktor da es eben ein großer Teil der Geschichte des potentiellen oder nicht potentiellen Partners ist. Im Falle von Geschlechtsdysphorie ist es definitv ein beträchtlicher Teil und damit sicherlich relevant selbst wenn wir so tun als ob man das Geschlecht ändern könnte. Damit meine ich nicht unbedingt ein Faktor dagegen. Es ist ja nichts rein negatives eine schwere Last zu tragen. Es kann andere nämlich auch beeindrucken wie viel man selbst bereits durchmachen musste und solche Erfahrungen können auch einen Charakter zum positiven Formen. Sicher ist am Ende auf jeden Fall dass ein beträchtlicher Bestandteil des Lebens einer Person natürlich nicht irrelevant bei der Partnerwahl ist. Auch für dich ist es sicher nicht überraschend obwohl du dich dumm stellen willst nur um dem Geschmack der Zeit zu entsprechen.
Ich finde es irgendwie bedenklich, dass so gut wie immer wenn eine Gruppierung von Menschen sich von der Meinung des Mainstreams abwendet, sofort der Verdacht zur rechten Szene herbeigerufen wird.
Hat nichtmal was mit Mainstream zu tun. Hat eher was mit einer kleinen lauten Truppe aus Wokisten zu tun, die alles niedertrampeln, wenn es ihnen nicht passt.
Du bist hier bei Funk und der ist öffentlich rechtlich. Natürlich werden die immer solchen Unsinn senden. Ist ja nicht so als ob die keinen Propagandaauftrag, äh ich meinte natürlich "Volksbildungsauftrag" hätten. China hat seine Propaganda, Russland hat seine, aber magischerweise haben Deutschland und die USA etwa keine? Jedes Land versucht seine Bürger zu lenken. Unter Goebbels war das die Propaganda heute nennt sich das halt Bildungsauftrag.
Ja absolut. Damit wird die Grundlage für jede weitere Diskussion zerstört, einfach mit diesem Totschlag"argument". Du bist rechts, also müssen wir gar nicht weitersprechen und ich habe Recht 🙄
"Lass die leute ihr ding machen, solange sie niemanden verletzen" Fühlt sich verletzt wenn sich leute nicht von transsexuellen angezogen fühlen. Entweder du bist so wie ich mir das vorstelle oder du bist ein Sexist. Was zur Hölle ist hier los? Gibt es keine Probleme mehr in dieser Gesellschaft außer: "Er steht nicht auf mich also ist er wohl rechts."?
Ich bin fürs Gendern und bin politisch auch eindeutig Links eingestellt und muss ganz ehrlich sagen, dass ich sowas auch nicht checke. Ich bin dafür diese Menschen in die Gesellschaft aufzunehmen, sie wie jeden anderen zu behandeln, aber wenn man sagt man findet transexuelle nicht anziehend ist das, das gleiche wie wenn man sagt man findet Frauen mit roten Haaren nicht anziehend. Keine Ahnung warum das eine Klar geht aber das andere nicht.
@@christopherfuchs1552 vielleicht haben wir einfach zu viel Zeit um über uns nachzudenken. Eigentlich ist es irgendwie luxus und schön, dass wir dies können, auch wenn unser Verstand immer absurdere Gedankengänge entdeckt. Jemand der gerade so Geld für die Miete zusammen kratzt und sich fragt wo er die nächste Mahlzeit herbekommt, kann sich kaum Gedanken darüber machen, ob er im richtigen Körper steckt. Für manche Leute reichen schon kleine Freuden im Leben, wenn sie zum Beispiel ihre Eltern an Weihnachten besuchen können, weil die Zugfahrkarte so teuer ist.
Es geht meines Erachtens nicht darum, dass sich " super straight Leute" nicht zu Transfrauen hingezogen fühlen sondern, dass einige immer wieder betonen, dass eine Transfrau keine echte Frau sei. Das ist für die meisten Transmenschen wirklich verletzend ist. Persönliche glaube ich auch nicht, das die meisten super straighten, die daraus so ein Thema machen Nazis oder rechts sind. Vielleicht sind sie ein bisschen verklemmt oder intolerant, aber dann ist man nicht gleich ein Nazi sondern höchstens engstirnig, intolerant und taktlos. So wie wenn eine Frau sagt, dass sie nur Männer dated die über 1,80m groß sind... Kann mir aber durchaus vorstellen, dass Rechte diese Bewegung benutzen um gegen Trans Menschen zu wettern....
@@christopherfuchs1552 natürlich geht beides klar, ist halt die Frage wen es juckt. Man hat ja auch kein extra Label für seine Sexualität, wenn man ausschließlich Blondinen datet. Ist halt einfach lächerlich zu meinen jetzt ein Label zu finden, wegen ner eigenen Präferenz.
Du hast in meinen Augen den Nagel auf den Kopf getroffen! Danke! Besser hätte ich es nicht sagen können 😀 Ps: für mich ist auch nur eine biologische Frau eine echte Frau (Punkt)
Hmmm, es scheint als hättest du den Film nicht so aufmerksam geschaut. Die Soziologin im Film erklärt, dass es eine Bewegung ist, die sich rechte Gruppierungen zu Nutze machen und gekapert haben...
@@reporter-offiziell Wisst ihr was wirklich eine mutige, journalistische Arbeit währe: wenn ihr aufdecken würdet wie die radikale Linke schon Fusdballfanclubs, Vereine, Politik, Kultur und Presse unterwandert haben, wie die Netzwerke sind und das ich mit meinen Steuern über "Demokratie leben" z.b. Menschen wie Lina ihre "Arbeit" ermöglicht habe.
@@reporter-offiziell Dann hat die Frau in ihrem Beruf nichts verloren nicht wegen ihrem Geschelcht sodnern weil sie schlichtweg kein Plan hat! Es gibt keien BEwegung im ganzen Netz findet man nur euren Mist und den eine EINZIGEN EINTRAG des Trolls der das losgetreten hat weil Er wusste das solche wie ihr das fressen werdet! Es ist einfach nur eine Peinlichkeit. Geld so viel Geld verschwendet um so einen Mist zu senden...... Tim ich glaube du und deine Arbeitgeber wissen genau was ihr da macht und das erfinden von Feindbildern und anderer Unwahrheiten hhat einen Namen!
Ich merke immer wieder, dass diese Haltung "Menschen in einer Randgruppe entscheiden selber, wann sie diskriminiert werden" nicht teile. Sehe ich komplett anders. Diskriminierung ist ein von Menschen gemachtes Konzept, wie so viel anderes auf der Welt, weshalb es nicht die EINE Instanz gibt, die entscheidet, was nun Diskriminierung ist und was nicht. Jeder hat das Recht verletzt zu sein, wütend zu sein oder auch alles andere zu empfinden. Aber nur weil du etwas fühlst, heißt es nicht, dass dies eine objektive Realität ist. Letztere gibt es einfach nicht. Deswegen ist es in jedem Fall wichtig ausführlich darüber zu diskutieren. Aber wie oben bereits gesagt: Nur weil du dich diskriminiert fühlst, heißt es nicht dass du auch diskriminiert wirst.
für mich beinhaltet dating auch ein langfristiges Ziel wie Kinder und Heirat. Ich würde also keine Person Daten wollen, bei der es keine Aussicht auf Kinder gibt.
Bringst du den zum ersten Date immer ein Attest mit wo du nachweist das du noch Zeugungsfähig bist? Wäre ja nur fair, wer will schon ein Mann daten der nicht mehr befruchten kann..
@@Findaaa Man kann auch Aussagen absichtlich missverstehen. Bei einem cis-Mann und einer cis-Frau ist in der Regel davon auszugehen, dass die Kinder zeugen können. Bei einem Cis-Mann und einer Trans-Frau ist diese Annahme auf natürlichen Wege nicht anzunehmen. Whataboutism beherrschst du scheinbar sehr gut.
@@danieleckardt9044 Dir ist wohl nicht bekannt wie viele Männer heute Zeugungsunfähig sind, da kannste schon lange nicht mehr von ausgehen das jeder Zeugungsfähig ist, und es wird immer schlimmer informiere dich mal.
@@Findaaa einfach nur sinnlose Argumente. Ich habe "in der Regel"" geschrieben. 9 Prozent haben eine unzureichende Spermienqualität, was noch nicht einmal heißt, dass diese Männer für immer zeugungsfähig sind. Das heißt das mindestens 91 Prozent zeugungsfähig sind, was immernoch ziemlich hoch ist. Die Wahrscheinlichkeit, dass ein Transmann mit einer Frau ein Kind zeugen kann, liegt bei 0 Prozent. 91 Prozent sind in der Uni eine 1,4 und 0 Prozent ist eine 5,0 durchgefallen.
@@danieleckardt9044 Genau außerdem kann bei den meisten der 9% zeugungseingeschränkten Männern durch Lebensumstellungen wie Gewichtsreduktion,Sport, in spez. Fällen Operationen und Ernährung die Zeugungsfähigkeit stark erhöhen.
Das ist so, Ich arbeite als KFZ Mechaniker und arbeite nur mit typen zusammen seit Jahren und jeder davon sagte mir dass er nie im leben eine trans frau daten würde und ich auch nicht
Als KFZ-Mechatroniker solltet ihr dann vielleicht aufpassen, ob nicht das ein oder andere Playboy Bunny, was ihr euch in der Werkstatt aufhängt, eine Trans Frau ist.
Ich habe das Gefühl, dass solche Diskussionen gerade von Seiten der LGBTQ-Community oft sehr undifferenziert geführt werden. Es gibt nicht nur Schwarz und Weiß, sondern auch viele Zwischentöne und es ist auch nicht leicht für jeden, sich von jetzt auf gleich an Trans-Menschen zu gewöhnen. Veränderung braucht auch Zeit und viele gemeinsame sachliche Gespräche. Sofortige Vorwürfe der Transphobie, nur weil man sich sexuell nicht zu Trans-Menschen hingezogen führt, helfen dabei bestimmt nicht.
Wir sollten überlagen, was der seehlige Walther von der Vogelweide zum Thema gedacht hätte. Trans-Menschen benötigen vor allem offene Gespräche mit Psychologen, was aber seit 2020 gesetzlich den Psycholgen untersagt ist. Angesichts dieses Anfriffs auf die Wissenschaftsfreiheit dieser Ärzt sind dier Transtypen bei mir unten durch.
@@user.ax.8217 mit gut Ding hat diese Bewegung aber nicht zu tun. Sie betreiben Realitätsrelativismus. Das ist etwas was wir aktuell überall sehen. LGBTQxy+- Bewegung ist wie eine Religion, sie leugnet einfache biologisch bewiesene Fakten.
Super straight ist eine Parodie postmoderner Gruppenidentitäten. Mehr auch nicht. Wer sie ernst nimmt entweder als legitime Bewegung oder als Hass hat es einfach nicht verstanden.
Also ich finde es schwierig, dass sie ihn als transphob bezeichnet, weil er sich keine Beziehung mit einer Transfrau vorstellen kann. Transgender ist für jemanden, der nicht trans ist, einfach wahnsinnig schwer zu begreifen. Und wenn er es nicht aus dem Kopf bekommen kann, dass sie trans ist, dann ist das nicht zwangsläufig eine böse Absicht seinerseits. Insofern erscheint mit der Vorwurf doch etwas heftig. Solche Aussagen sind doch mit ein Grund für diese ganze Problematik "Super Straight", oder nicht? Möglicherweise interpretiere ich "transphob" auch falsch, aber ich finde es ist schon ein starkes Wort und da schwingt viel Negativität mit. Als transphob bezeichnet zu werden empfände ich persönlich als ziemlich harten Schlag.
Nein, das ist auch nicht das Problem, sonder die Art wie Argumentiert wird. Es ist ein Unterschied ob man sagt "das ist nicht meine Präferenz" oder "du bist für mich keine Frau, sondern ein Mann".
@@tobiz1922 Ja, die Formulierung ist sehr verletzend und null empathisch, das stimmt. Trotzdem entspricht das Gesagte seiner Realität. Er sagt ja nur, dass es ihm nicht möglich ist, sie als Frau zu sehen, weil er weiß, dass sie männlich gelesen geboren wurde. Um Trans-sein auch nur ansatzweise verstehen zu können, muss man sich meiner Meinung nach intensiv mit dem Thema beschäftigen (wollen) und da erscheinen mir solche Sätze wie "du bist transphob" als wenig hilfreich und eher kontraproduktiv.
@@jessthenightowl8955 Es ist genauso kontraproduktiv, wenn die Leute nicht einfach beim völlig unverfänglichen Satzende aufhören, sondern dann immer noch ihre Meinung über ein anschließendes "aber" oder "weil" aufdrängen müssen, obwohl niemand danach gefragt hat. Sag halt einfach "das passt nicht zwischen uns" und gut ist. Kein Grund, dann noch ein "weil du bist keine Frau für mich" anzuhängen. Und ansonsten find ichs immer unsinnig, wenn Leute die eigene Meinung äußern wollen, dann aber rumheulen, wenn eine konträre Meinung dann zurückkommt. Also wenn du unbedingt das Bedürfnis danach hast, offensichtlich kontroverse Meinungen zu äußern, dann sei auch bereit, Gegenwind zu bekommen. Gerade was LGBTQ-Themen angeht, muss man heutzutage nicht mehr wirklich intensiv recherchieren, um zumindest die grundlegenden Fettnäpfchen zu kennen. Da muss man sich schon aktiv ne LGBTQ-freie Bubble aufbauen, um da wirklich keine Ahnung zu haben.
@Davina Rose Fan Nope, nicht von Feministinnen. Sowas wird nur von Leuten abgefeiert, die auf die Gefühle anderer einen Dreck geben (und das sind, wenn man sich mal unter Feminismus- und LGBTQ-Videos die Kommentare anschaut, überwiegend Gegner dieser Bewegungen). Das Recht darauf, respektvoll behandelt zu werden, ist ein grundsätzliches Recht, das allen Menschen zusteht. Eine Einteilung in Trans oder cis, dick oder dünn oder was auch immer ist dabei völlig irrelevant und in wird zurecht als diskriminerend abgestempelt. Wer sich schon derartige Ausreden einfallen lassen muss, um Beleidigungen schönzureden, der sollte vielleicht langsam mal realisieren, dass womöglich was mit dem eigenen Selbstwertgefühl nicht stimmt.
@@mayaneko1094 also glaubst du das überwiegend nicht-femininsten und nicht-queere Personen Hass verbreiten? In absoluten Zahlen definitiv in relativen Zahlen wird es sich nicht wirklich viel schenken. Und naja ich und viele andere Menschen auf diesem Planeten finden es gut wenn jemand sagt warum er mich nicht Daten möchte. Das nicht zu machen und einfach ghosten bzw „es passt nicht“ empfinde ich ebenfalls als verletzten. Lieber ein offenes „ey du bist mir ein bisschen zu viel macho“ oder vergleichbares
12:53 : "Also nur weil ich selber sag, ich bin nicht Transphob, heißt das ja noch lange nicht, dass meine Taten nicht Transphop sind" Ich: *Also nur weil du selber sagst, dass du eine Frau bist, heißt das ja noch lange nicht, dass eine bist* +EIGENTOR !!!+
Ich muss mal ganz ehrlich sagen. Nur weil ich mich als irgendetwas identifiziere, muss ich doch nicht von anderen verlangen das sie das gleiche tun. Hier wird die Freiheit der einen Person gegen die einer anderen aufgewogen und das man auch nicht immer alle Entscheidungen von allen cool finden muss, finde ich ist in der LBGTQ Bewegung vergessen worden.
Stimme ich voll zu. Wenn es zu ihren Gunsten geht, kein Problem, aber kommt jemand mit einer anderen Meinung ist das sofort feindlich. Das empfinde ich als sehr nervig an dieser Community, sage ich etwas dagegen, bin ich sofort homo/trans/etc-phob.
Das ist ja auch der Grund, warum dieser Begriff geschaffen wurde. Die LGBTQ-Community schafft selbst Begriffe wie "Cis-", "Trans-", usw. Verwendet man aber diese Begriffe um seine Präferenzen darzustellen, ist man auf einmal phobisch. Superstraight bedeutet ja im Grunde, dass CIS-Menschen je das gegenüberliegende CIS-Geschlecht präferieren. Das findet die Community dann aber auch nicht richtig.
Was du nicht verstehst, ist dass es für Vernünftige Transmenschen kein Problem ist, wenn andere sagen, dass sie Transsexuelle nicht attraktiv finden. Das Problem ist eher, es so darzustellen, dass beispielsweise eine Transfrau, nicht in die Kategorie einer Frau gehört nur weil sie xy Chromosomen hat. Der Mensch ist schließlich mehr als nur Chromosomen. Das Gehirn hat schließlich auch ein Geschlecht und wenn du das ablehnst, bist du nicht anders als Personen, die behaupten das Geschlecht sei ein Soziales Konstrukt. Wichtig ist, dass man die Ablehnung von Transmenschen, in einer Beziehung, nicht als Superstraight bezeichnen sollte, weil man somit behauptet noch mehr Hetero zu sein als Beispielsweise ein Heteromann, der eine Transfrau geheiratet hat. Du bist nicht "mehr" Hetero, du hast einfach andere Vorlieben. Um mehr geht es nicht. Laut dieser Logik wärst du dann mehr Hetero wenn du einen Transmann vögeln würdest als eine Transfrau. Allerdings wäre es ziemlich schwul...
Schon interessant dass man sich so fühlen kann als würde ma von anderen menschen seine weiblichkeit oder männlichkeit abgesprochen bekommen... ist doch absolut scheißegal was andere über dich denken 🤷🏻♀️ wenn ich mich als weiblich sehe ist das das einzige was zählt
@@meowgirl9833 vor allem heißt es so als hätte die andere Person macht über dich... Dabei teilt diese einfach nur nicht deine Ansichten von "Frau-Sein".🤷
Es war nur eine Frage der Zeit, dass sich so eine Bewegung bildet. Das ist der Unterschied zwischen Akzeptanz und Gefühl. Nur weil die Gesellschaft mittlerweile erwartet, ausnahmslos alles zu akzeptieren, heißt es nicht, dass das Gefühl da mitzieht.
Finde ich ja echt geil wie immer gesagt wird "Ich finde wenn man Daten möchte ist privat Sache" aber dann eine Riesen Ding aus LGBTQ und Outings zu machen😅 Doppelmoral on Fleet
Vor allem, wenn von der queer/trans Seite das Statement kommt: ihr müsst keine Transperson daten, aber wenn ihr Transpersonen aus eurem Dating-Pool ausschließt, dann seid ihr halt transfeindlich
Schwachsinn! Schwulsein etc. wird von intolleranten Leuten auf dem Schulhof etc. und früher in Parlamenten zu einem Thema gemacht und somit zu einem Thema für Schwule, Lebsen, Transsexuelle! Dass dadurch Bewegungen entstehen um entspannt und ohne Hass wie die restliche Bevölkerung leben zu können ist die logische und wichtige Konsequenz!
@@orpheus8944 das ist so ein Blödsinn 😂bei uns in der Schule haben sich während meiner Schulzeit dutzende Leute geoutet und es hat wirklich nieeeeemanden ansatzweise interessiert. Wieso auch? Ist dir der Begriff Klassengemeinschaft so ein Fremdwort? Unsere Schule war sogar Siegelträger gegen Ausgrenzung und diskriminierung. Wir hatten als Schüler einfach auch schlicht andere Probleme, als Schüler die wir seit Jahren mochten plötzlich zu hassen nur weil sie auf einmal Schwul waren, was uns eigentlich eh schon vorher total klar war😂. Die einzigen die ab und zu eine show draus gemacht haben, waren die entsprechenden Personen selber😂wie immer eigentlich. Aber wenn man sich mal als straight outet heutzutage wird man von der Homofraktion direkt angefeindet. Sie sind also anscheinend nicht mal in der Lage die für sich selbst geforderte Toleranz gegenüber Heteros aufzubringen....
Das ist oft ein Problem bei Dokus linker Journalisten. Da will man auf Krampf „offen“ wirken und die negativen Ausmaße werden nicht ans Licht gebracht.
Die Antwort kommt zwar spät, aber vielleicht besteht ja noch Bedarf: trans = identifiziert sich NICHT mit dem bei der Geburt zugeordnetem Geschlecht cis = identifiziert sich mit diesem Beides sind einfach "Unterkategorien". Habe hier in den Kommentaren auch schon häufiger die Formulierung "es gibt Frauen und trans Frauen" oder was von "biologische Frauen" gelesen, was einfach falsch ist. Besser wäre es je nach Kontext von cis Frauen und trans Frauen zu sprechen, oder eben einfach nur Frauen. EDIT - Ganz nach dem Prinzip: Alle Tulpen sind Blumen, aber nicht alle Blumen sind Tulpen.
@@xXbubbelXx "zugeordnetem Geschlecht" Allein schon dieses Konzept ist kompletter Unsinn. Lassen wir die politisch korrekte Sprache mal beiseite: trans = identifiziert sich nicht mit dem eigenen biologischen Geschlecht cis = identifiziert sich mit diesem
Wen interessieren schon Inflation, steigende Lebenshaltungskosten, Korruption, Kinderarmut, Obdachlosigkeit, marode Schulen usw. wenn es doch viel wichtigere Themen gibt? 😁
Am Ende bleibe ich an einer Frage hängen, die mir noch nie jemand beantworten konnte: Wenn für mich biologische Komponenten des Geschlechts einen Unterschied machen würden (damit meine ich Dinge wie Pheromone, theoretische Gebährfähigkeit, sichtbare Spuren von Eingriffen, Unterschiede in Statur und Stimme usw.) wie könnte ich einer Trans-Person so etwas respektvoll mitteilen? Ich hab bei dieser Diskussion manchmal den Eindruck das erwartet wird, diese Unterschiede weg zu ignorieren. Aber es müsste doch einen Weg geben über so etwas sprechen zu können ohne einer Person die Zugehörigkeit zu dem von ihr als richtig empfundenen Geschlecht absprechen zu müssen. Selbst ich als geborene Frau habe schon den Spruch gehört ich sei keine richtige Frau, was sich darauf bezog das ich nicht immer als ausreichend Stereotyp weiblich gelesen werde. Worauf ich zugegeben auch wirklich keinen Wert lege.
Ich denke, du hast die Frage schon selbst beantwortet. Das Stichwort ist: Respektvoll. Das gilt für dich selbst, wie du deine (biologischen) Präferenzen beschreibst. Das gilt aber auch für dein Gegenüber. Eine Transperson, die dich respektiert, wird dir keine Bösartigkeit unterstellen, weil du auf Differenzen zwischen deinen Vorstellungen und dem Erscheinungsbild der Person hinweist. Eine respektlose Trans-Person wird die biologische Realität leugnen und dir unterstellen transphob zu sein. Wie dein Gegenüber reagiert, hast du leider nicht im Griff. Du kannst nur versuchen selbst nicht verletzend zu werden und hoffen, dass dein Gesprächspartner verständnisvoll reagiert.
Ich glaube es geht da halt zum Teil um diese Kategorik als trans. Also wenn ein Cis-Mann keine Transfrau daten will (zB wegen fehlender theoretischer Gebärfähigkeit), will er sie ja eigentlich nicht nicht daten, weil sie trans ist, sondern weil sie nicht gebärfähig ist. Damit müsste er also eigentlich alle Transfrauen ausschließen und alle Cis-Frauen, die (wissen, dass sie) unfruchtbar sind. Das machen die meisten aber nicht, sie daten einfach kategorisch keine transpersonen. Für dich heißt das zB dass du zB keine kleinen Männer magst (einfach mal ein Beispiel), das ist ja auch völlig in Ordnung. Damit schließt du viele Transmänner kategorisch aus, weil sie häufig klein sind, aber das ausschließen passiert eben nicht, wegen der Transidentiät, sondern (zB) wegen der Größe. Und du siehst ihn trotzdem als Mann. Genauso zB bei "sichtbaren Spuren von Eingriffen". Da müsstest du dann ja eigentlich auch Cismänner ausschließen, die Spuren von OPs oder so haben, dann ist das wiederum der Grund und allgemeiner gegriffen als die Transidentität. (Wenn du das bei Cis-Männern allerdings nicht ausschließt, könnte ich verstehen, wenn das eventuell als "Vorwand" verstanden wird, auch wenn das deinem Standpunkt nach keiner ist.) Wenn du jetzt jemanden wegen der Genitalien nicht daten möchtest, ist das auch okay und eben eine Präferenz. Das kann man (vorsichtig) auch so sagen und jede Transperson sollte das akzeptieren, aber auch hier ist ja der grundsätzliche "Grund" nicht die Transidentiät, sondern die Genitalien. Klar vermischt sich das in dem Bereich stark, aber es wird damit eben deutlich, dass du der Person nicht die Identiät absprichst.
Es ist einfach ein Unterschied wenn man sagt dass man mit einer Transfrau nichts anfangen kann oder sagt das Transfrauen Biologisch Männer sein. Das ist nun mal etwas wofür man als Person etwas über Jahre hinweg erkämpft hat und auch entsprechend dann reagiert. Und ja es ist so dass auch "Cis" Frauen oft unattraktiv sein können. Wenn man denen sagt dass sie keine Frau seien (z.B. Begriff Mannsweib), kann das aber auch bei denen genauso verletzen. Daten muss diese Person aber keiner und man diskutiert aber auch erst gar nicht weiter darüber, oder macht eine bewusste Kategorie Mensch daraus. Niemand wird sagen dass diese Person ein Mann wäre, höchstens männlich wirke. Das ist der Unterschied.
Das finde ich eine super Anregungen. Sich auf die entsprechende Eigenschaft zu beziehen, unabhängig davon ob diese gehäuft bei Transpersonen vorkommt. Danke.
gar nicht! du hast gefälligst winselt auf dem Boden zu rollen und zu sagen „es tut mir leid, ich bin ein ....(hier belibiges Bullshitbingowort einfügen)-phob"
Man merkt, wie du dich verbesserst, objektiv zu berichten, aber dennoch finde ich, dass auch diese Doku zu subjektiv aus der Queer-Szene gedreht ist. Ein Beispiel für diesen subjektiven Unterton ist für mich zum Beispiel: "Ich hab dich ja schon mal vorgewarnt" an die Trans-Frau vor dem Gespräch mit dem "superstraighten" Mann, der doch vorher klar gemacht hat, dass er grundlegend nichts gegen sie hat. Wovor willst du sie dann "vorwarnen" und warum behandelst du ihn damit als allgemeine Bedrohung, obwohl du ihn doch vorher schon kennengelernt und seinen (finde ich) friedlichen Standpunkt dir angehört hast? Natürlich ist der Standpunkt konträr zu dem der Frau, aber deshalb muss doch nicht sie und der Zuschauer "vorgewarnt" werden. Allgemein finde ich diesen Unterton, der "superstraight"-sein mit ganz rechts außen und damit auch Gewalt und Unrecht in Verbindung setzt, kritisch. Dass das nicht komplett von der Hand zu weisen ist, hast du ja richtig und gut mit der Wissenschaftlerin gezeigt. Rechts außen hat in unserer pluralistischen Gesellschaft nichts verloren. Aber politische Meinung und sexuelle Orientierung sind doch in den allermeisten Fällen voneinander unabhängig und wenn dann einige Männer idF Gemeinsamkeiten bei sich feststellen und dem Ganzen einen Namen geben, sehe ich grundlegend da kein Problem, solange sie sich eben diesem Schwachsinn von rechts nicht hingeben. Ich finde den Begriff eher aus Respektgründen selber problematisch. Wenn andere sich aufgrund ihrer sexuellen Orientierung zusammenschließen wollen, können sie das ja gerne tun, aber solange ich nicht diskriminiert werde, sehe ich da erstmal keinen Grund zu und kann die eine Frau in dem Video auch verstehen, die den Anti-sein-Punkt kritisiert. Ich muss Leuten ja nicht unbedingt ins Gesicht sagen, dass sie nicht meiner sexuellen Orientierung entsprechen, ohne dass es da einen Kontext oder Grund zu gibt. Vermutlich wurde die Bewegung auch von vielen Trollen gekarpert, die sich über die Community lustig machen möchten. Aber das ist halt suuuper schwer nachvollziehbar
Ich persönlich finde die Bewegung „Super Straight“ unnötig. Genauso wie die Bewegung „LGBTQ+“ dabei bin ich selber bisexuell und würde nur biologische Männer und Frauen daten, ich finde es sollte einfach jeder seine Sexualität ausleben solange er niemandem schadet. Dazu braucht es keine Community und auch nicht so viel Aufmerksamkeit.
Welche Aussage von Phenix stellst du infrage, die im Film vielleicht zu kurz gekommen ist? Ziel ist es nicht Armin in eine Ecke zu stellen. Er behauptet von sich selbst superstraight zu sein und dazu wollten wir gerne mit ihm sprechen und erfahren, wieso er sich so positioniert. Der Austausch zwischen den beiden zeigt auch gut, dass durch offene Gespräche mehr Verständnis füreinander entstehen kann.
@@reporter-offiziell Das ist echt interessant. Wo habt ihr mehr Verständnis füreinander gesehen? Amin wurde von Phenix mehrmals unterbrochen, Phenix hat auf jeden Versuch, ihr zu erklären wie er es sieht nur mit aggressivem Abwimmeln reagiert und laut rumgemeckert, dass er transphob wäre, da er ihr ja nicht zustimmt. Das Gespräch zwischen den beiden war eine Farce und mir tat Amin sehr leid.
Das ist mir nicht mal aufgefallen, vielen Dank. Ich glaube den größten Coup, den die Super Straight Trolle geschafft haben ist als Bewegung anerkannt wird.
Das ist überhaupt nicht ironisch. Die LGBT Bewegung war nötig, weil ihre Mitglieder starker Diskriminierung ausgesetzt waren und noch immer sind. Die Superstraight Bewegung hat nichts bewirkt und ist nicht nötig.
Ist mir auch aufgefallen. Ich bin lesbisch und würde nie sagen "ich gehöre zur lgbt community". Warum? Bis auf meine sexualität hab ich nichts mit diesen leuten gemeimsam und ich brauche keine scheiss bewegung um zu vögeln wen ich will und muss das auch nicht fremden unter die nase reiben. Ich will zur normalen gesellschaft gehören und gut ist.
Ich würde niemals eine transfrau daten, aber das hat nichts damit zu tun, dass ich was gegen sie habe... Edit, wegen sehr viel interaktion: Ich würde niemals transfrauen daten, weil sie selten zu 100% ästhetisch aussehen und man meistens trotzdem noch ein bisschen Mann in dieser Frau erkennt. Ein gutes beispiel sind die Augen. Man kann sehr gut zwischen männlichen und weibliche Augen differenzieren. Oder auch die stimme. Weil ich superstraight bin, möchte ich in ein echtes weibliches gesicht schauen ohne den hintergedanken haben zu müssen, dass sie damals männlich war. Außerdem möchte ich unbedingt eigene, leibliche kinder haben, doch transfrauen können keine kinder zeugen.
Ich glaube, man muss DICH als Initiator dieses Videos mal aufklären.. nur weil jemand sagt, er wolle sich nicht mit Trans-Frauen daten, heißt das noch lange nicht, dass er transphob ist- das sagt er ja auch genauso. Verstehend zuhören können ist eine Kompetenz, die Redakteure haben sollten. Es handelt sich hierbei lediglich um eine, also seine , Präferenz. Problem bei diesem Video ist, dass es nicht aufklärend über ein Thema berichtet, sondern es von Beginn an verurteilt und falsch versteht. Es ist nicht offen für das, was der Interviewte sagt. Journalismus, der von Anfang an ein bestimmtes Bild transportieren will, ist Stimmungsmache, wie sie für die BILD-Zeitung bekannt ist. Tipp: Hör einfach mal zu und versuche zu verstehen, was dein Interview-Partner sagt und nicht nur das, was du hören willst, damit das Video vermeintlich „rund“ ist. Hier wird ein Thema aus einer Sache gemacht, das kein Thema wert ist.
Bild und Funk ist im Prinzip das gleiche, bloß verdient die Bild ehrliches Geld in der freien Wirtschaft und Funk hat Schutzgelderpressung als Geschäftsmodel. Staatlich gedeckt aber zur Hofberichterstattung verpflichtet.
absolut richtig! Ich habe nichts gegen Trans oder Homosexualität. Dennoch finde ich es ehrlich gesagt heftig ekelig wenn sich ein schwules Paar küsst und schaue lieber weg. Damit sage ich aber nicht das ich es verbieten will. Jeder soll seine Freiheit haben und ein Recht auf glücklich sein. Aber zu bestimmen was ich nicht schön finde und was doch ist meine Sache. Deshalb bin ich kein schlechter Mensch. Ehr denke ich das es für die meisten Männer ganz normal ist sowas abstoßend zu finden. Wie gesagt jeder soll machen was er will aber genauso kann ich denken was ich will. Dafür muss dann auch tolleranz übrig sein ;) Denn das sind ja keine gesteuerte Gedanken, eine Spinne finde ich ja auch nicht wired weil ich es so will.. es ist halt so :P Ich wünschen dennoch allen Frieden und Akzeptanz. Nur weil ich es nicht schön finde ist es nicht automatisch falsch.
Ich glaube, ich kenne niemanden der eine Transfrau als biologische Frau sehen und Daten würde. Ich finde das überhaupt nicht diskriminierend. Darf ich nicht einfach hetero sein und auf Frauen stehen !? Nur weil sie bürokratisch als Frauen anerkannt werden, muss ich doch keine Männer daten die sich zur frau operieren lassen haben . Dafür kann man doch niemanden verurteilen. Das geht echt zu weit!! LoL!
Der Staat und auch jeder Bürger selbst haben keinen juristischen Anspruch durch so einen Eintrag. Es zählt immer noch die Biologie und wie die Gesellschaft das einschätzt. Gemäß BGH 2017 und 2022 sind schwangere Transmenschen Mütter und werden so auch im Geburtsregister eingetragen. Grund hierfür lt. Gericht, dass die Kinder nicht lebenslang den Transsplin ihrer Mütter am Hals haben.
@@4evertubeyou2 Ja, sowas passiert halt in Staaten, die keine massiven Probleme haben, wie absolute Armut, wirtschaftlich am Boden oder in Kriegsstaaten. Die haben ganz andere Probleme.
"lasst die Leute ihr Ding machen, solange sie niemanden verletzten." kurz zuvor "du bist transphob, wenn du mich nicht als biologische Frau siehst." nö bin ich nicht. Wenn du mir deine xx chromosome zeigen kannst, dann ändere ich meine Meinung. Solange bist du eine transfrau, also ein biologischer Mann, der sich sozial zu den Frauen zählt. Also keine biologische Frau. Fakten und Wissenschaft sind nicht anfechtbar durch eine transbewegung. Ich weiß auch nicht, warum man eine transbewegung benötigt, nur um Männern zu sagen, die die biologie verstehen, dass sie transphob sind. Transphobie ist für mich auch eine beleidigung. Das Wort wird genutzt um jemanden mundtot zu machen.
@@mikekartwii wo kann man diesen am besten in Englischer oder Deutscher Synchronisation schauen? Mein Profilbild ist lediglich ein Mutter-Kind Parkplatz.
Ich habe das ganze als eine reine trollbewegung wahrgenommen. Das ganze wurde erst durch den heftigen backlash der lgbt+ community wirklich ernst genommen. Im Grunde war dieser shitstorm der ultimative Wind in den segeln dieses eigentlich harmlosen Scherzes, der dadurch viel mehr Aufmerksamkeit bekommen hat als nötig. Und nein, es ist nicht transphob 🤷🏻♂️
Bei ca. 12:40 finde ich die Argumentation völlig legitim und Sie fühlt sich direkt wirder angegriffen, OBWOHL er es völlog respektvoll erklärt hat, sogar noch mit Verständnis BEIDER Seiten. Das ist unglaublich😂😂
Unterschreibe ich genau so. Diese Menschen wünschen sich immer Offenheit und Verständnis von anderen, können sich aber leider oft selbst nicht in andere hineindenken.
ich bin trans und es ist vollkommen in ordnung mich deswegen nicht daten zu wollen. ein einfaches nein reicht. aber einige begründungen hier in den kommis sind einfach extrem abwertend und dann muss man sich nicht wundern als transfeindlich bezeichnet zu werden.
Ich finde es schwierig, andere zu fragen, wie man es Transfrauen leichter macht zu daten. Ich fühle nicht, dass es meine Aufgabe ist, es irgendjemanden leichter zu machen, zu daten. Jeder muss für sich selbst eine Strategie entwickeln. Ich bin dick und weniger attraktiv, kann ich deshalb von anderen erwarten, dass sie mir theoretisch die Angst nehmen, auf Ablehnung zu stoßen? Und ich meine eine höflich geäußerte Ablehnung und keine körperliche Gewalt. Auf den Level müssten wir uns schon alle einigen.
Ja absurd, es ist fast so als würden Transmenschen glauben, sie hätten ein Recht darauf von anderen Menschen begehrt zu werden! Biologisch betrachtet ist vollkommen normal, dass man sich nur zu einer geringen Anzahl von Personen sexuell hingezogen fühlt, da spielt jede Menge Biochemie mit rein und Jahrmillionen alte, evolutionäre Prozesse die dafür gedacht sind genetische Stabilität innerhalb der Gruppe beizubehalten, man kann schlichtweg keine körperliche Hingezogenheit erzwingen! Das ist ja fast so pervers wie irgendwelche Spinner die versucht haben anderen Menschen Homosexualität "wegzutrainieren". Man hat schlichtweg keinen Einfluss darauf wozu man sich hingezogen fühlt!
Naja, ich finde so wie es eine explizit Homosexuelle-Bewegung gibt die ein Legitimationsrecht besitzt, so darf es auch eine Straight-Bewegung geben inklusive Legitimationsrecht. Klar, sobald es in eine diskriminierende Richtung geht, hört meiner Meinung nach die Legitimationsbasis auf. Aber wenn beispielsweise ein schwuler Mann oder eine lesbische Frau sagt: "Ich stehe nur auf dieses oder jenes Geschlecht und würde nur Männer bzw. Frauen daten." Dann darf meiner Meinung nach auch ein heterosexueller Mann oder eine heterosexuelle Frau sagen, dass man eben nur das gegenteilige Geschlecht anziehend findet und daten würde. Die Argumentation: Aber ein Transsexueller/eine Transsexuelle ist ja ein Mann/eine Frau finde ich falsch. Es sind eben Transmänner/Transfrauen und es ist nicht komplett identisch zu einem geborenen Mann/Frau. Ich als Heterosexueller Mann muss da leider zustimmen und sagen, für mich käme eine Trans-Person als Dating-Partner auch nicht in Frage, da meine Präferenz nun mal bei als Frau geborenen Frauen liegt. Dennoch möchte ich hier ganz klar sagen, dass ich Beziehungen zwischen Männern und Männern, Frauen und Frauen, Trans-Personen und nicht Trans-Personen und sonst allerlei Beziehungsgeflechte in keiner Weise verurteile und diesen nicht feindlich sondern unterstützend gegenüber stehe!
Amen. Ich sehe darin halt auch keine Phobie. Es ist eine Präferenz. Und Trans Frauen sind halt Trans und keine biologisch geborene Frau. Ich finde, dass ist kein Fakt, den man mit dem Argument der Phobie einfach relativieren kann.
Interessensfrage: Wie sicher glaubt man zu sein, dass man das tatsächlich unterscheiden könnte? Transmenschen sind optisch und auch in dem, wie man sie wahrnimmt, oft nicht von Cismenschen zu unterscheiden. Angenommen man trifft eine Person, weißt nicht, dass es eine Transperson ist, fühlt sich hingezogen und kommt der Person näher. Es stimmt alles, die Augen, die Haare, das Lächeln, der Geruch. Wenn du dann erfährst, dass es sich um eine Transperson handelt, dann ist sofort Schluss, ohne jede weitere Frage? Ist das der Fall, dann besteht hier schon eine Barriere, die ins transphobe geht, weil hier einzig die Idee, die man selbst mit dem Wort verbindet, reicht, um für sich zu beschließen, dass man damit nichts zu tun haben will - entgegen der ursprünglichen Anziehung. Und genau an dieser Stelle ist "super straight" auch keine sexuelle Orientierung, weil die Idee davon genau dem Prinzip entgegen steht, dass eine sexuelle Orientierung unbewusst, instinktiv ausgeprägt ist und nichts mit einer persönlichen Entscheidung zu tun hat. Das heißt nicht, dass es nicht sein kann, dass die Umstände einfach nicht passen können. Hat man einen bestimmten Kinderwunsch, oder ist keine Geschlechtsangleichung vorgesehen/vorhanden, die sexuelle Erregung auslöst, sind das natürlich Ausschlusskriterien. Aber das reine Argument "aber vorher war das ein anderes Geschlechtsteil" kann für sich keines sein. Das ist so willkürlich wie "hat keinen Blinddarm mehr, date ich nicht". Wer für sich kategorisch und "aus Prinzip" ausschließt sich mit dem Thema auseinander zu setzen, weil man "damit nichts zu tun haben will", ist ignorant und transphob. Es sei denn, Beziehungen werden grundsätzlich so gelebt, dass die persönlichen Vorstellungen immer getroffen werden müssen und alles was die Dinge "verkompliziert" ist ein Deal-Breaker. Also, wenn z.B. eine Operation aus gesundheitlichen Gründen nötig ist, fühlt man sich danach nicht mehr angezogen und beendet die Beziehung. Genauso wenn aus welchem Grund auch immer Eigenlubrikation nicht gut möglich ist sagt man "ja, dann interessiert's mich nicht". Da braucht es das Label transphob nicht mehr, ein solcher Mensch ist schlicht ein A-loch. Nur um das auch noch klar zu stellen: Es geht nicht darum, irgendjemandem etwas aufzwingen zu wollen. Es geht darum, wie salonfähig diese Art von Diskriminierung noch immer ist. Andere Formen davon werden zurecht verachtet. Soll jemand kommen mit "ich date nur unter 60kg", oder "Ü25 ist Schluss bei mir". Da ist die Empörung groß. Es geht hier um nichts anderes. Die abwertende Verallgemeinerung ist das Problem, nichts sonst.
Ich möchte gerne deinem Eingangsstatement widersprechen: die "Homosexuellen-Bewegung" erhält doch ihre Legitimation daraus, dass Homosexuelle zu ihrer Gründungszeit (in vielen Staaten bis heute) Opfer von Entrechtung und gesellschaftlicher Isolation geworden sind. Es gibt keine Gesellschaft, in der Heterosexualität nicht als die Norm gilt, insofern ist eine Bewegung die sich explizit um die Interessen der potenten Mehrheit bemüht, eine (zumindest implizite) Attacke auf die Bewegung die sich für Minderheitenrechte einsetzt.
12:47 Finde ich eine Kritische Aussage der Dame. Wieso soll er transphob sein wenn er sie eben nicht als Frau sieht, seine Meinung, aber es trotzdem respektiert???? Niemand muss man es auszwingen das man eine zb hier Transfrau auch als Frau komplett sieht solange er es respektiert und aktzeptiert und sie in ihrer Freiheit nicht einschränkt. Schwierig....Und nein ich gehöre zu keiner Gruppierung oder sonst was. Meine Meinung ebenso: Leben und leben lassen (soweit man Niemand in seiner Freiheit einschränkt). Ist nur meine persönliche Meinung. Korrigiert mich bitte falls ich falsch liege. Danke :)
Phenix ist eine trans* Frau, also praktisch einfach eine Frau. Wenn man sie nicht als Frau sieht, dann spricht man ihr damit ihr Frausein ab. Und das finden viele trans* Menschen transfeindlich.
@@carak1359 hmm sie kann als Frau bezeichnen werden schön und gut. Aber darf auch ein Geschmack haben das ich keine Transfrauen/Männer Date. Das ist sozusagen meine Vorliebe. Ist das denn auch transfeindlich?
Solange ich nicht öffentlich dagegen hetze und sage: "Nein das ist keine Frau!" sondern es einfach für mich meine Meinung sein lasse... finde es schwierig zu sagen ich diskriminiere einen Menschen nur weil ich Dinge eben anders sehe. Wie gesagt solange ich dann trotzdem akzeptiere das die Person selber sich als Mann oder Frau oder was auch immer sieht. Tu dann mit meiner Meinung niemanden weh solange ich sie für mich habe und sie nicht ständig der betroffenen Person aufzwinge. Wenn es die Person in ihrer Freiheit einschränkt und verletzt (was ich komplett verstehen kann) wenn ich ihr meine Meinung sage dann behalte ich sie eben für mich und alle sind glücklich. Ist so als würde ich als Vegetarier den Fleischkonsum komplett verabscheuen. Darf ich ja natürlich solange ich nicht ständig einem Fleischliebhaber sagen muss das Fleisch Mord ist und sowas man nicht versteht. Leben und leben lassen...wie gesagt.
Die Frage ist doch, warum jemand Transfrauen nicht im Oberbegriff Frau mit einbezieht. Natürlich gibt es Unterschiede zwischen Trans- und Cis-Personen. Sonst bräuchte man ja diese Begriffe nicht. Aber das ist ja kein Grund einer Transfrau das Frausein abzusprechen.
Gruselig die Kommentare hier. Ist Euch klar, dass Sinn der Reportage nicht ist, jemandem die Datingvorlieben abzusprechen? Der Reporter macht doch klar, dass das nicht Kernpunkt der Debatte ist. Fragwürdig ist die Institutionalisierung einer Präferenz, die ausschließlich auf der Ablehnung von einer Menschengruppe beruht
Von welcher Seite betrachtest du das? Stehen lesbische Frauen deiner Meinung nach auf Frauen oder stehen halt nicht auf das was männlich (inter, whatever) ist. EIn super straighter Mann (auch wenn ich den Begriff nicht geil finde) steht auf Personen die seit der Geburt männlich sind, man kann das ganze nämlich auch von einer anderen Seite aufrollen.
Das Problem ist folgendes: Ich stehe auf Frauen. Wenn ich Transfrauen als Frauen akzeptiere, kommen sie zwangsläufig als Partnerinnen in Frage. Weil ich auf Frauen stehe. Aber für mich kommen sie nicht als Datepartner in Frage, weil sie als Mann geboren wurden. Und somit akzeptiere ich sie nicht als Frauen. Und wenn man sie nicht akzeptiert, ist man Transphob. Schlussfolgerung: Entweder ich date sie oder ich bin transphob. Großartig.
Du akzeptierst sie nicht als Frau. Du hast es erkannt, du bist transphob. Ich gebe dir eine Lösung, mit der du weder transphob bist, noch Transfrauen daten musst. Es ist vollkommen ok, dass du keine Person daten kannst, die mal ein Mann war. Mit Augenmerk auf *war*. Und du selbst kannst damit nicht umgehen. Ich würde dir zwar noch den Tipp geben mal deine biases zu überdenken, aber prinzipiell ist das ok. Denn die Transphobie kommt nicht daher, das du diesen Menschen nicht daten willst, sondern daher dass du ihr das Frausein absprichst. Und das steht dir nicht zu. Transfrauen sind Frauen. Sie sind zwar keine Cisfrauen, aber trotzdem sind sie Frauen. Sie wurden nur leider im Körper von Männern geboren.
Wenn du Transfrauen als Frauen akzeptierst, kommen sie NICHT zwangsläufig für Dich als Partnerin in Frage. Du datest vielleicht auch keine Frauen die größer als 2,20m sind und akzeptierst sie als Frauen.
Sehe ich nicht so. Wenn dir ein biologisch weibliches Genital wichtig ist für deine Sexualität, dann bist du nicht transphob, nur weil du Transfrauen nicht daten willst. Das ist dann nur noch, als ob du brünette oder Frauen mit großen Brüsten klar bevorzugst.
@@moppeldoral Ja. Nennt sich das Superstraigt oder Supergay. War aber auch nicht richtig. Wurde dafür auf Twitter als Transphob bezeichnet. Entweder man datet sie, oder ist Transphob.
@@paulpanter5001 Komisch, denn genau das wird mir immer und immer wieder vorgeworfen. Selbst hier beinhaltet das ja die erste Antwort auf meinen Post. Ich hab da keine Lust drauf. Und ich werde jedem widersprechen der versucht mich von einem "weiblichen Penis" zu überzeugen... augenrollen
Ich finde es nicht als transphob, wenn man sagt man möchte keine Transfrauen/männer daten. Jedoch finde ich es schon deskriminierend, wenn man anschließend hinzufügt, dass es keine echten Frauen/Männer sind. Ich persönlich hätte kein Problem einen Transmann zu daten. Allerdings kann ich mir nur eine Beziehung mit einem Transmann vorstellen, der eben auch ein männliches Geschlechtsteil hat. Das ist eine sexuelle Vorliebe und muss auch respektiert werden. Ich diskriminiere deshalb nicht andere Transmänner, die eine Vulva besitzen und sich trotzdem als vollständigen Mann fühlen.
Das ist ja auch nicht transphob du schließt diesen transmann dann ja auch weil er eben nicht das genigal hat das du präferierst. Hätte er es und du schließt ihn nur und nur deshalb aus weil er Trans ist ist dies transphob. Ähnlich zu sagen ich mag jeden außer schwarze die nicht dann ist das Rassismus
Dann muss man aber richtig Fetischist sein, wenn man es nicht schafft ohne diese Paar cm Körper eine sexuell und anderweitig befriedigende Beziehung zu leben. Normalerweise klären sich diese Fixierungen nach dem 4-5 Lebensjahr. Aber was soll man sagen… einige bleiben zurück.
@@carinaschoppe was ist denn dann ein Mann, der operierte Brüste von Frauen sehr unattraktiv findet und diese nicht daten will? Das ist doch absolute Privatsache? Wie kann man sich da erlauben mit Begriffen wie Phobie um sich zu werfen? Für mich persönlich sind Transfrauen richtige Frauen. Keine Frage. Ich, ich wiederhole ICH habe für MICH aber entschieden, dass ich keine daten könnte, da ich ausschließlich auf "angeborene" Vulven und Brüste stehe. Ich habe seit jeher eine Abneigung gegenüber operierter Körperzonen, wie bspw. offensichtlich operierte Brüste. Das kann man natürlich weird finden, aber ist ja meine Privatsache und somit ausschließlich meine Entscheidung, die keiner in irgendeinsterweise kritisieren kann. Somit könnte ich mir im Leben nicht vorstellen, mit Frauen zu schlafen, derer Geschlechtsteile anoperiert sind. Und jetzt soll ich transphob sein? Kannst du nicht verstehen, dass einen sowas enorm frustriert?
Also manche Sachen sind keine Auslegungssache sondern Tatsachen . Zum Beispiel gibt es 2 Geschlechter : Mann und Frau. Wenn ein Mann sich wie eine Frau fühlt oder umgekehrt und so leben möchte , ist das zu respektieren weil jeder sich so verwirklichen sollte wie er oder sie es will. ABER das heisst nicht das wir alle um taktvoll zu sein, die Realität verleugnen müssen. Wenn ich mich morgen entscheide dass ich mich als Eichhörnchen identifiziere und mich umoperiere bin ich trotzdem ein Mensch. Da kann ich mir den Bauch weiss anmalen und im Hinterhof soviel Nüsse vergraben wie ich will. Manche wollen die Wahrheit nicht wahrhaben, ist ok .aber zwingt doch nicht anderen eure Fantasievorstellung auf!
Wovon redest du bei Geschlechtern, weil es gibt mehr als nur zwei Geschlechter in der Biologie, siehe Intersex, und es gibt mehr als nur zwei Geschlechts Identitäten, siehe zum Beispiel auf Hawaii, oder in Indianer Kulturen Twospirits. Außerdem reden wir hier über eine intra Spezielle Sache, keine inter Spezielle, hier geht es nur um die Spezies Mensch und eine geistige Identifikation welche häufig mit dem biologischen Geschlecht verbunden ist.
@@Alex_Vir inwiefern ist Intersex denn ein Geschlecht? Wie viele Finger haben Menschen eigentlich? Es gibt sicher Personen, die mit mehr oder weniger als 10 geboren wurden
@@CourageToB Intersex Personen sind nicht klar einem Geschlecht zu zu ordenen, in einigen Fällen ist es jedoch nicht durch primäre Geschlechtsorgane offensichtlich. Sie bilden somit eine nicht näher, als unpassend zu den beiden definierten Geschlechtern männlich und weiblich, definierte Gruppe, welche als Geschlecht angesehen werden muss, wenn man den Personen nicht einen Teil ihrer Menschlichkeit absprechen will, bzw. sie nicht aus der Spezies Mensch ausschließen will.
Ich finde auch, dass Dating privat sein sollte und nicht überall rumposaunt werden muss. Das gilt aus meiner Sicht auch für die ‚Pride‘-Bewegung. Ich finde es komisch, dass bei vielen Leuten die ganze Identität von ihrer Sexualität abhängt. Kann man nicht einfach sein wie man ist ohne sich selbst darstellen zu müssen? Dieses ganze benennen von Vorlieben macht alles nur unnötig kompliziert. Bald gibt es auch eigene Bezeichnungen für Menschen, die gerne rosa Socken tragen und auf irgendein Geschlecht abfahren. Ist das wirklich so wichtig? Bestehen manche Menschen wirklich nur aus diesem Aspekt? Das nimmt den Leuten nur den Tiefgang. Ein Mensch ist doch viel mehr als dieser Bereich. Wenn das nicht so ist, dann hat er ein psychisches Problem. Ist schließlich auch nur eine krankhafte Obsession, was aber irgendwie so normal dargestellt wird.
Zunächst einmal: die Grundaussage würde ich auch treffen, ich finde es aber für mich unnötig und auch nicht zielführend, da eine Bewegung draus zu machen und mich irgendwie in sozialen Medien zu "outen". Wirkt auf mich alles erstmal ein bisschen affig. Mich stören aber an der Doku zwei Dinge massiv: 1. ist diese "Bewegung" entstanden (diesen Eindruck vermittelt jedenfalls der tik Tok Schnipsel), eben weil Menschen der Vorwurf gemacht wurde, man sei transphob, wenn man keine Lust hätte, trans Personen zu daten. Phenix sagt im Film selbst: "leben und leben lassen, lasst die Leute doch ihr Ding machen" und genau das würden die Unterstützer von superstraight mit Sicherheit unterschreiben! Nur offensichtlich wird das nicht getan, diese absolut persönliche und individuelle Entscheidung reicht als Grund aus, um transphob genannt zu werden, also menschenfeindlich, diskriminierend, unmodern, Hass im Herzen, rechts usw., all das schwingt ja implizit mit. Dass dieser Vorwurf erst zu solchen Bewegungen führt, wird überhaupt nicht thematisiert. 2. Treibt ihr das ganze auch noch voran. Jeder ist transphob, der zwischen Frauen und trans Frauen (oder zwischen Männern und trans Männern) einen Unterschied sieht. Das ist so unfassbar absurd. Ich könnte mich noch so perfekt, freundlich, respektvoll und anständig gegenüber trans menschen verhalten, doch sobald ich sage, dass es ein Unterschied ist, ob man von Geburt an sein Geschlecht auch körperlich widerspiegelt und damit alle Möglichkeiten, Erfahrungen und biologischen Unterschiede mitbringt oder eben nicht, bin ich ein transfeindlicher ewiggestriger, der sich nicht umstellen will. Da darf man sich über die Spaltung der Gesellschaft, die Entstehung immer krasserer Blasen und eben auch über die Entstehung von solchen Phänomenen wie "superstraight" nicht wundern.
Sehe ich genauso. Respektiere den Menschen, weil wir Menschen sind. Aber wenn einem auf biegen und brechen diese Gernderbewegung aufgezwungen wird (und selbst die Kinder in der schule/Kindergarten damit gehirngewaschen werden), dann hört der Spaß auf. Kein Wunder, dass diese Gegenbewegung aufgetaucht ist, die meisten Menschen haben keine Lust darauf.
Ich denke man muss unterscheiden, es wird nicht vorgeworfen, dass die Personen transphob sind, sondern dass die super straight Bewegung transphob ist. Wenn man zum Beispiel eine rassistische Aussage trifft, ist man nicht gleich ein Nazi. Wir alle haben viel internalisierten Rassismus, Sexismus etc. Viele fühlen sich dann aber sofort dadurch angegriffen, wenn man sagt eine ihrer Handlungen war jetzt transphob oder rassistisch oder sexisitisch. Dabei geht es um die konkrete Handlung oder das Verhalten.
Männer und Frauen sind doch eh nicht im Buchstabensalat LGBTQIA enthalten. Gerade der Fundus 'Bisexuell' und 'Nichtbinäre' ist vielfach größer als Transgender, sodass wirklich keine Mitwirkung Männer und Frauen nötig ist.
@Davina Rose Fan mit einer Beleidigung im ersten und einzigen Satz gewinnt man jede Diskussion. Nice. Da du es scheinbar dringend nötig hast trage ich gern etwas zu deiner Bildung bei :) einer Transperson ihre Identität abzusprechen (zB Aussagen wie "das ist keine richtige Frau" oder "das ist immer noch ein Mann") wie es im Video der Fall ist, ist diskriminierend und transphob. Die ganze Bewegung von " Super Straight" ist super problematisch, eben wegen solcher Aussagen. Und sie ist definitiv kein Teil der LGBTQ+ Community! Ich persönlich halte den Begriff " transphob" übrigens sowieso für unpassens. Das ist keine Phobie, man hat keine Angst, sondern man ist ein A...
@@serasvega8448 Es ist ja auch ein Mann! Ich versteh nicht was in der Gesellschaft los ist. Man kann ja gerne ein Mann sein der sich Kleider oder Röcke anzieht oder sich schminkt, jedoch macht das einen nicht zur Frau!
Sich nicht vorstellen zu können trans Frauen zu daten ist absolut nicht transphob sich damit zu brüsten ist komplett unangebracht. Jeden Menschen der sich das auch nicht vorstellen kann als transphob zu bezeichnen ist ignorant. Es zeigt eigentlich nur dass es immernoch ordentlich Berührungängste und diese sollte man nicht einfach verurteilen.
Warum ist dies offenkundig mitzuteilen unangebracht? Mittlerweile teilt jeder Hans und Franz seine sexuellen Vorlieben oder sonst einen Quatsch im Netz warum sollten das diese Menschen nicht dürfen?
Du sagst es ganz richtig: Dating ist Privatsache und Vorlieben sind ganz individuell. Sich damit zu brüsten und eine Bewegung zu gründen ist dann wieder eine ganz andere Nummer.
Nur weil man sich am Geschlecht operieren lässt, Silikon oben rum reinpumpt, gefühlt 2 Kilo Schminke im Gesicht hat und Frauenkleider trägt ist man für mich noch lange keine Frau. Chromosomen bleiben gleich - die Fakten kann man nicht wegdiskutieren. Die Pheromone und der Duft einer bilologisch echten Frau sind nicht nachzuahmen. Die Fähigkeit zur Fortpflanzung auch nicht. Sorry, das sind Fakten!!! Desweiteren erkennt man es fast immer an der Stimme. Soll jeder machen wie er mag, aber ich bin sicherlich nicht transphob, wenn ich sage, dass ich nur biologisch echte Frauen daten möchte. Das ist meine freie Entscheidung. Genauso wie ich sagen kann, dass ich nur auf weiße Frauen stehe. Deswegen bin ich noch lange kein Rassist. Für seine Vorlieben kann niemand was und ich lasse mir sicher nicht von Fremden vorschreiben, mit wem ich Sex haben darf. Ich fühle mich als Mann schließlich auch nicht angegriffen, wenn meine lesbische Nachtbarin sagt, dass sie ausschließlich Frauen daten möchte. Dann bin ich kurz traurig, weil ich sie sehr attraktiv fand und gemerkt habe, dass ich chancenlos bin - aber hey, ist voll ok für mich, ihr Ding. Danke.
Einige Leute, vor allem jene die an Dokus wie dieser arbeiten, verstehen einfach nicht, dass ein Großteil der Bevölkerung eben nicht nur aus Menschen besteht, die alle nur Sex aus Spaß haben wollen. Die Mehrheit der Menschen, gerade dann ab den 20igern, macht sich auch beim Dating durchaus Gedanken darüber, ob die jeweilige Person potentiell eine gute Mutter oder Vater wäre bzw ob es der richte Partner wäre, um eine Familie zu gründen oder diese/dieser überhaupt in der Lage dazu wäre. Allein deswegen würde ich nie eine Transfrau daten. Weil es einfach Zeitverschwendung ist. Bzw mein Unterbewusstsein stark genug ist, mir zu signalisieren das von Transfrau eben keinerlei Fruchtbarkeit ausgeht. Und im Grunde ist Sexualität ja nichts anderes.Und für alle Menschen, die nicht auf die Möglichkeit angewiesen sind, auf künstliche Befruchtung zu setzen, sind Laborkinder aus er Petrischale eben nicht das wahre. Wer sich dem Bewusst ist, soll mit seinen Körper anstellen was er will um ein maximal glückliches Leben zu führen. Aber bitte dann nicht beschweren, wenn ein Großteil der Bevölkerung sich nicht für einen für eine Partnerschaft oder Sex interessiert.
Gleich vorneweg: Seit dem Drama um den Sänger Daniel Küblböck, der sich kurz vor seinem Suizid als transsexuell geoutet hat, habe ich mich eingehend mit dem Thema Transidentität befasst, sie überhaupt erst wahrgenommen. Zum Video: Es ist ein himmelweiter Unterschied, ob man einer Transfrau ihre eigene Wahrnehmung und ihr Körpergefühl abspricht, oder ob man einfach nur dazu steht, nur mit biologischen Frauen sexuellen Kontakt haben zu wollen. Letzteres ist Privatsache und vollkommen legitim. Man muss nicht mit jedem ins Bett gehen. Wer sich allein dadurch schon diskriminiert fühlt und aufschreit, wenn ein anderer Mensch bestimmte Körper bevorzugt in der Sexualität, hat ein Problem mit sich selbst.
@@reporter-offiziell Es gibt viele Transpersonen und Unterstützer der LGBTQ+ Szene die jedem der keine Transfrau/-Mann Daten Transphob ist. Vor dem Hintergrund hättet ihr ja zumindest mal einen anderen Titel aussuchen können spätestens wenn eigentlich überall dieser Titel kritisiert wird. Warum fällt es euch so schwer Fehler an euer Arbeit einzugestehen und aus ihnen zu lernen. Ihr seid eigentlich ein Super Beispiel, warum FUNK von nahezu keinem ernst genommen wird.
Nun ja, es geht ja darum, dass durch diese Präferenz ein massiver Pool an potenziellen Partnern verloren geht. Anders gefragt, wie würdest du dich fühlen, wenn du ein körperliches Attrubut besitzen würdesrt, dass dazy führen würde, dass dich die überwiegende Mehrheit deines begehrten Geschlechts für Dating oder mehr ausschliesst. Wie würdest du dich fühlen, wenn du sowas wie Intimität dieser Natur kaum bis gar nicht erlebst?
@@ceooflonelinessinc.267 Diese Frage darf ich nicht beantworten, weil ich nicht trans bin. Es muss bestimmt sehr unbefriedigend sein auf verschiedenen Ebenen. Jedoch hat jeder die Macht, ob er als Opfer angesehen werden möchte, oder als attraktive, selbstbewusste Person. Wer um Liebe bettelt, wird meiner Ansicht nach automatisch unattraktiv. Ich persönlich würde körperlichen Verkehr zu einer Transperson nicht ausschliessen, weil ich den Menschen interessant finde, nicht das Geschlecht. Was ich allerdings auch noch sagen möchte, ist, dass Toleranz nicht nur für die Transperson gelten sollte, sondern genauso auch für das Gegenüber. Aus Solidarität Sex zu haben, betrachte ich als eine Form von sexueller Nötigung.
Ich finde es grundsätzlich nicht schlimm, wenn man mich nicht daten würde, weil ich trans bin. Es kommt aber halt stark auf die Intention an. Viele trans Frauen haben bspw. körperliche Merkmale, die eher als männlich wahrgenommen werden und deswegen für andere unattraktiv erscheinen. Das ist völlig in Ordnung. Solche Präferenzen kann man sich nicht aussuchen. Aber sagt jemand, er datet trans Frauen nicht, weil er sie bzw. ihr Geschlecht nicht akzeptiert, dann kann man das als transfeindlich einstufen. Es braucht m.E. keine Bewegung, die mit dem Finger auf trans Frauen zeigt und die Gefahr birgt diese noch mehr zu diskriminieren als dies ohnehin schon geschieht. Zumal die Dynamik solcher Bewegungen nicht zu unterschätzen ist. Nicht umsonst tummeln sich dort rechte Extremisten, denen innerhalb der Gruppe so gut wie niemand kontra gibt.
@ Raya jetzt gehe ich mal davon aus, dass Du als Transfrau auf Männer stehst. Würdest Du einen Transmann daten? Und würde es Dir was ausmachen, wenn er unten rum nicht operiert wurde?
Was genau heißt für dich „nicht akzeptieren“ ? Was fällt darunter, hast du Beispiele ? Weil wenn jemand sagt man dated nur Biologische Frauen/Männer, dann ist das voll legitim Hat dann auch nichts mit der Identität der Person zu tun
@@MrTaunus007 Es geht doch gar nicht drum, ob man eine Transperson daten würde. Es geht darum, ob man sich einen Begriff dafür ausdenkt, wen man zu daten ablehnt, ungefragt im Internet kundtut, wen man zu daten ablehnt, sich darüber definiert, wen man zu daten ablehnt. Und die ganze Zeit dabei erklärt, dass man die Identität der Personen, die man nicht daten möchte, nicht anerkennt. Ich würde niemals einen Raucher daten, aber ich käme trotzdem niemals auf die Idee, mir jetzt einen Anti-Raucher-Dating-Begriff auszudenken und ständig zu bekräftigen, Raucher seien ja keine echten Männer ...
Als die Bewegung aufgelebt ist, hatte ich mehr das Gefühl, dass es den Leuten neben dem trollen auch darum ging das sie nunmal nicht einfach so als Transphob dargestellt werden wollten. (FAST) JEDE Bewegung in der LGBTQ+ Bewegung schließ Menschen aus. So schließen Leute die sich zbsp Schwul fühlen nunmal Frauen aus. Diese Superstraigt Leute schließen somit auch einfach nur Leute aus, was dating angeht und die eigene Identität. Ich finde die Reportage hat es eher schlecht hinbekommen, den Datingaspekt auszuklammern und ist viel zu wenig auf die Entwicklung der Bewegung und den Verlauf wie sie nun ist eingegangen. Das sie ins Rechte abdrifftet wusste ich nicht und hätte es äußert interessant gefunden, wenn es dazu mehr Informationen gegeben hätte. Aber das hat die Reportage leider nicht gemacht. Ich finde die Bewegung hat es nicht gebraucht, aber ich finde auch, dass man nicht vergessen sollte, das Leute manchmal eben keine Transperson daten möchten, deshalb aber nicht Transphob sind. Dating ist ja nicht nur ,Schnick, Schnack nette Nacht sondern, hat für einige eben auch damit zu tun, mit dem Partner ein gemeinsames Kind zu bekommen.
Ja ich schließe als lesbische Frau auch aus, Männer zu Daten. Ich gehe sogar noch weiter und finde Männer und ihre Körper abstoßend. Das ist meine persönliche Präferenz. Aber niemals stelle ich mich vor einen Mann (ob digital oder in real life) und behaupte, er wäre kein vollwertiger Mann oder kein vollwertiger Mensch. Das wird aber bei superstraight klar gemacht. Heterosexuelle Männer, die also auf Frauen stehen, schließen eine Gruppe von Frauen (Transfrauen) als Partnerinnen aus, weil sie behaupten, diese Frauen, wären keine echten Frauen. Sie sprechen ihnen, ihre Identität ab ohne jegliche Grundlage. Wenn du keinen Bock hast, eine Frau mit tiefer Stimme zu daten, weil du das unsexy findest, ist das okay. Aber das gibt dir nicht das Recht, ihr ihr Geschlecht abzusprechen. Du kannst auch blonde Frauen attraktiver finden und schwarzhaarige unattraktiv. Aber du kannst nicht sagen, „eine richtige Frau ist blond. Alle Frauen mit schwarzen Haaren, sind keine richtigen Frauen und als heterosexueller Mann, date ich deshalb nur Blondinen.“ das ist übergriffig und respektlos
@@Bediffrent100 Ich kann verstehen was du meinst. Ich bin mir nur unsicher, ob sie ihnen wirklich das Frau sein als Identität absprechen, oder eben nur auf die Tatsache beharren das sie biologisch nicht weiblich sind und deshalb nichts mit ihnen anfangen wollen. Für einige Menschen mag sowas wichtig sein, jedoch spricht man den Leuten damit nicht die Identität ab. In der ganzen Doku hat man auch nicht unterschieden ob die Leute wirklich die weiblichkeit absprechen , oder auf die biologie beharren. Das liegt aber wohl auch eher daran, das die Doku sich mit eine bereits zerschlagene Trollbewegung außeinander setzt, deren Einfluss so viel Wirkung hat, wie Trolle an sich im allgemeinen. Alles in allem gab es viel zu wenige Infos über die Bewegung und ihr momentanes aggieren jetzt. Niemand hier will der Lady ihr Lady sein absprechen, außer.. man ist transphob :p. Jeder Akzeptiert sie so, wie sie ist, warum man aber daraus so ein Thema macht, dass Leute sie nicht daten wollen wegen sonst was für Gründen, kann ich nicht verstehen.
Problem an der Sache wie man das versteht und erklärt. Die meisten Leute schließen nicht Transfrauen aus weil sie Transfrauen sind, sondern weil sie angeblich für sie noch Männer seien. Diese Aussage ist nun mal dann schon Transphob, nicht der Ausschluss selbst.
Mal abwarten, wie lange dieser Quatsch wieder online bleibt, bevor wieder zurückgerudert wird und das video offline geht. Wäre ja nciht das erste mal bei den Freizeitreportern hier.
"Ich find' wen man Daten will, ist absolute Privatsache. Nur wofür braucht man dann diese Bewegung?" Ja moin, sag das bloß nicht zu laut auf dem nächsten CSD😂😂😂
Moin!
Mir ist hier nochmal total wichtig zu sagen: Wen man daten möchte und wen nicht, das ist absolute Privatsache! Wer keine Trans-Personen datet, ist nicht automatisch transfeindlich.
Was wir hier im Video genauer unter die Lupe nehmen, ist eine Bewegung im Netz, die ganz bewusst Trans-Frauen ihre Identität als Frau abspricht, um sie abzuwerten. Sie ignoriert ganz bewusst, wie viel Diskriminierung mit Transidentität verbunden ist.
Deshalb frage ich mich nach diesem Film, wie wir allgemein mehr Verständnis füreinander schaffen können - habt ihr dazu Ideen?
PS: Transfeindlichkeit oder Beleidigungen gegen unsere Protagonist:innen, ob Phenix oder Armen, akzeptieren wir nicht. Also bitte, diskutiert, aber bleibt freundlich zueinander!
Ich glaube diesen Punkt sollte man nochmal durch den Titel besser darstellen. Natürlich soll eine Überschrift provozieren, aber das wirkt schon nahezu "heterophob"
Superstraight ist von einem rechtsextremen Troll auf 4chan verbreitet worden. Das originale Logo von "Superstraight" ist das Zeichen der Waffen SS!!
Gebt dem keine Bühne! Superstraight ist zum Glück schon gestorben. BItte entfernt das Video wieder!
Bitte ändert den Titel.
Kleiner Fun fact und ja ist mir so passiert: Ich habe in einer Lesben-Gruppe erwähnt, dass ich keine Trans-Frauen daten möchte. Danach wurde ich als Transphob abgestempelt und aus der Gruppe für Lebzeiten rausgeschmissen. Als Lesbe. In einer Lesben-Gruppe.
@@samanssaftladen Was ist denn genau dein Problem mit dem Titel? Ich kann da keine Heterophobie erkennen, die liegt uns auch völlig fern.
4:42 „Ich muss nicht gegen etwas sein, nur weil ich nicht für etwas bin.“
Dieser Satz beschreibt den Unterschied zwischen Toleranz und Akzeptanz sehr gut. Bei Funk scheint das Verständnis für den Unterschied dieser beiden Begriffe und den damit verbundenen Haltungen noch nicht so durchgedrungen zu sein.
normal muss man auch nicht die NORM bestätigen (97% der männer). superstraight sein ist so wie wenn man sagt.. ja ich atme auch.. absurd das man das gefühl hat totale normalitäten verteidigen zu müssen.
Word!
Sehr 👍
jop, er bringt es mit dem satz perfekt auf den punkt und die leute der öffentlich rechtlichen sollten sich den mal zu herzen nehmen. gilt insbesondere auch bei politischen themen: nur weil jemand kein linker ist, ist er nicht automatisch rechtsradikal
@@hanswurst4760 Das ist absolut richtig - wird aber in allergrößten Teilen dann leider ausgerechnet doch von stramm Rechten bis Rechtsextremen als Argument vorgeschoben und ist deshalb schwer anzuerkennen.
Aber Armen hier im Video scheint sehr differenziert und rational zu denken und fällt schon generell aus dem Schema der Bewegung. Und die Aussage, eine Transfrau sei keine Frau ist generell nur in Sachen Erbgut möglich - biologisch ändert sich in der Anpassung ja mehr als nur ein bisserl chirurgisches Geschnippel, der Körper ist am Ende ein ganz anderer, auch endokrinologisch betrachtet. Den Rest machen Gesellschaft und eigene Identität, das ist sowieso eine ganz eigene Sache und genau das wird von vielen Menschen einfach (absichtlich) falsch verstanden oder ignoriert.
Schlusswort zum Thema des Kommentars: Falls mich Hautfarbe, Nationalität, Herkunft, Religion, Sexualität oder romantische Interessen einer anderen Person irgendwie beängstigen oder mir bedrohlich vorkommen, ohne dass sie tatsächlich gefährlich sind, liegt die Vermutung nahe, dass ich ein Arschloch bin - egal ob rechts, links, Mitte oder geldgeil😅
Es gibt keine Diskriminierung beim Dating. Wenn jemand keinen Bock auf dich hat, KOMM DAMIT KLAR!!
Definitiv gibt es Diskriminierung, nur sind alle genannten Beispiele im Video keine. Wenn ich sage: Ich date dich nicht, weil du aus Land XY kommst und da leben doch nur Kriminielle, ist das schon diskriminierend.
@@achselstollen3078 Die Aussage "Da leben nur Kriminelle" ist diskriminierend, die Tatsache, dass man diese Person nicht daten will ist es nicht.
@@angriboi Vollkommen richtig, das wäre keine Diskriminierung sondern eine Präferenz.
@@achselstollen3078 Das wäre Diskriminierung, aber Diskriminierung ist eben nicht immer schlecht.
@@niedrichFrietzsche Es ist absolut keine Diskriminierung, wenn Menschen aus meinem Dating-Pool ausgeschlossen werden.
Das würde bedeuten, dass jeder Hetero-Mann andere Männer diskriminiert, da er sie nicht als potenzielle Date-Partner sieht.
Eine Diskriminierung ist eine "ungerechtfertigte Ungleichbehandlung ". Es ist aber vollkommen gerechtfertigt, zu sagen, dass man XY nicht präferiert, demnach auch keine Diskriminierung.
Ich finde es unmöglich wie du als "Reporter" mit Armin umgehst! In dem Video sagt er einfach dass er nur auf Biologische Frauen steht und eben nicht auf Transfrauen. Daran ist absolut nichts verwerfliches und das ist sein gutes Recht frei zu wählen wen er als Partner möchte. Ihn dann aber quasi als Rassisten und Transophob hinzustellen ist absolut lächerlich. Auch von der Transfrau im Video. Ihm vorzuwerfen dass er sie nicht als richtige Frau ansieht nur weil er sagt dass er auf biologische Frauen steht ist nicht richtig!
Für die Dame und allgemein die Leute aus der Community ist ein Biologiebuch ein Kryptonit
Für mich hat "sexuelle Anziehung" auch nichts damit zu tun, wie sich jemand "definiert". Ich nehme jemanden, der männlich aussieht und männliche Geschlechtsteile hat, als Mann wahr und vice versa. Es hat nichts mit irgendwelchen Phobien zu tun, dass ich eine Frau, die sich als Mann definiert, aber keine oder wenige männliche Attribute hat, nicht als Mann im sexuellen Kontext annehme. Ich kann aber problemlos auf neutraler Ebene respektieren, dass er als Mann behandelt werden möchte. Ich verstehe den Wunsch eine "100%tige Frau/Mann" zu sein, aber vielleicht ist das ein falscher Wunsch.
@@itsworkinprogress es gibt halt aber auch Transfrauen denen man es absolut nicht ansieht und da kann es ja schlecht an der sexuellen Präferenz liegen, denn du fühlst dich ja nicht von den chromosomen einer person angezogen. Ich kann absolut nachvollziehen, dass es Leuten komisch vorkommt aber dass hat nichts mit Sexualität sonder mit gesellschaftlichen Stigmata zu tun, wenn du die nicht loswirst ok, dann date halte keine Transmenschen aber ein fucking pride movement dafür zu starten ist einfach falsch.
@@someguy0204 schonmal was von Gerüchen, Hautbeschaffenheit, Proportionen, Behaarung, Hormonen und Pheromonen gehört?
@@AB-ez2ct Dinge die Während einer Transition von Mann zu Frau "bekämpft" und angepasst werden
Superstraight ist das frühere normal.
Ist eben alles anders geworden ...
Ich nehme es jetzt feministisch - immer ne rostige Gartenschere Modell Fischbiologin griffbereit .. mindestens gedanklich.
@@ralfl.k.5636ihr seid menschenverachtend
Früher gab es genau so transgender Menschen.
Die Welt ist zum Glück zwar toleranter geworden, aber ist es nicht krank, dass es noch immer Menschen gibt, die das nicht tolerieren?
Es ist auch das heutige Normal. Außer den Staatsmedien und ein paar verwirrten Teenies glaubt niemand diesen Blödsinn wirklich.
Ja man muss sich heut zu Tage in Deutschland recht fertigen und runter ziehen lassen wen man einfach“ normal „ ist
man ist entweder offen für alles oder ein Nazi. normal gibt's nicht mehr
Ich verstehe diese Mimimi "ich bin jetzt traurig"-Kommentare nicht... Der Typ im Video scheint doch vollkommen sympathisch? Er sagt, dass eine Trans-Frau nicht zu 100% biologisch eine Frau ist- das ist doch ein Fakt. Auch sagt er, dass er sich das für sich persönlich nicht vorstellen kann (Kopfsache), er aber andere nicht dafür verurteilt.
Adhs
Ich fand seine Einstellung auch okay (jedenfalls, was er sagt), aber in dieser Gruppe dabei zu sein, bestimmt nicht.
@@scotchterrier6223 kann man doch dabei sein, warum nicht?
Ich finde es auch ok! Ich bin pro-trans aber verstehe es auch wenn jemand sagt er will das nicht. Ich sagte mal dass schwarze Männer nicht so mein Typ sind, dann wurde ich Rassist genannt! Darum geht's ja nicht, es ist nur nicht so mein Beuteschema! Jeder dem seinen!
Fakten sind sexistisch, rassistisch und transphob
Ich finde es bei Reporter ganz, ganz schlimm, dass die Moderatoren immer eine schon vorhandene Meinung haben und nicht neutral recherchieren.
Das hat nichts mit gutem Journalismus zutun.
Dazu gehört übrigens auch, dass man Trans kritische Bewegungen immer versucht mit Rechtsextremismus in Verbindung zu bringen, bei LGBTQ und anderen Bewegungen geht man aber nie drauf an, dass die stark links geprägt sind und auch durch die Antifa und andere stark linke Organisationen gestärkt werden, welche eindeutig linksextrem sind.
Super schade, dass das dein Eindruck ist! 😕 Ist das dein Gefühl bei allen Reportagen von uns?
@@reporter-offiziell Nicht bei allen, aber zumindest bei vielen, die sich mit Themen wie Diversität oder Trans beschäftigen… Diese voreingenommenen Moderatoren schaden den Reportagen einfach.
Welcome 2 Funk ^^
Die legen größten Wert auf gewisse standarts im "journalismus" *hust*
@@reporter-offiziell bei 99% der Reportagen
Ich bin extrem super straight. Ich rede nur mit heterosexuellen und esse keine länglichen Gegenstände
beste.
Und niemals Zähneputzen, erinnert viel zu sehr an Penis lutschen!
Was ist mit Currywurst in Brötchen? Oder isst du die auch nur zerstückelt?
@@revi6482 geil
😂👌👌
Klassischer Woke-Wahnsinn von Funk
Schrecklich 🤢
Das ändert sich mit Mann /Frau ja bald jährlich per Selbstbestimmungsgesetz?!
Diese jungen Typen haben keine Lust auf Weiblichkeit Schuhgröße 43 - Feiglinge!
Oder ein Date mit der hübschen Frau Ganserer. Auch Rock'n'Roll geht mit Transfrau, wenn man zuvor ein Exoskelett anlegt.
Wir müssen viel flexibler denken.
Funk abschaffen
Zum Glück ist sich die kommentar sektion einig bei dem Thema schade nur das diese reportagen von unseren Steuern bezahlt werden
Aber wirklich hahah
Bei diesem Thema gibt es keine Akzeptanz in der Trans-Community. Neulich wurde ich selber angegriffen, als ich schrieb, dass man nicht homophob ist, nur weil man eine Transperson nicht daten möchte, egal aus welchem Grund. Daher wundert es mich nicht, dass diese Bewegung entstanden ist.
Bester Beweis dafür am Ende dieses Videos: "Ja, aber biologisch gibt es Unterschiede." - "Du diskriminierst mich als Frau, du bist Transphob." O.o
Das hab ich mir auch gedacht. Biologie sind eben Fakten. Das weiß ja jeder, deshalb ist das grober Unfug was da gesagt wurde.
Vielen Dank für den Kommentar, hab mich im ersten Moment echt gefragt ob sie diesen Satz ernst meint weil der an Dummheit wirklich wieder nicht zu überbieten ist :)
Genau wegen solchen Aussagen aus der Trans-Community gibt es doch die Superstraight Bewegung 😵💫.
Damit hast du alles auf den Punkt gebracht.
Schön gesehen!
"Superstraight" klingt nach ner netflixserie
ich mein die haben die farben von pornhub...
Oder nach einem Song
Nach Supersize Me kommt jetzt Superstraight Me 😂
@@yeet1337 loool und die Gesundheitsrisikos bleiben die gleichen😉
@@carinaschoppe verstehe nicht, warum das ein Problem sein sollte. Wenn pornhub uns doch gefällt, dann kann das doch auch ein aushänge Schild für uns sein?
Ich würde mich nie so einer bescheuerten Bewegung anschließen. Aber, ich würde auch keine Trans*Frau daten wollen - geschweige denn eine Beziehung führen. Ist einfach nicht meine Präferenz. Und da braucht mir auch keiner damit kommen, dass ich transphob deswegen sei. Ich bin auch nicht homophob, weil ich es nicht mal mit 'nem Mann probieren möchte. Was aber nicht geht, sind solche dummen Bewegungen wo irgendwelche Idioten den Macker raushängen lassen und andere diskriminieren. Die können ihre Meinung für sich behalten. Da wäre allen mit geholfen.
Das ist tatsächlich transphob, auch wenn du es nicht hören möchtest. Wenn du als Mann keine Männer daten möchtest, weil du hetero bist, ist das nicht homophob; wenn du Frauen datest, aber trans Frauen von vorherein ausschließt, ist das transphob.
@@raeginser9386 sehe ich anders. Meiner Meinung nach sollte man schon zwischen biologischem und sozialem/gesellschaftlichem Geschlecht unterscheiden dürfen, ohne dass das direkt als Transphob wahrgenommen wird.
Ich glaube mit der Begründung "weil die Person keine cis-frau ist" haben auch Transfrauen keine Probleme. Wenn die Begründung aber ist "weil die Person keine richtige Frau ist" lautet, dann ist die aussagen transfeindlich. Und da die Mehrheit der superstraight Bewegung die zweite Begründung benutzen, wird die gesamte Bewegung als transfeindlich abgestempelt.
@@raeginser9386 und wenn ich bspws. keine blonden frauen daten würde, weil das nicht meine persönliche präferenz ist, wie würde es sich dann verhalten?
@@raeginser9386 Quatsch, ich schließe total viele Menschen als potentielle Partner aus. Transpersonen müssen damit klarkommen, dass die Partnersuche auch für sie schwierig ist. Es gibt auch Frauen, die kleine, dicke, dünne Männer grundsätzlich als Partner ausschließen. Solange man respektvoll miteinander umgeht finde ich das völlig ok. Ablehnung muss man abkönnen! Jeder hat seine Präferenzen. Und nicht jeder hat die Präferenz: Trans*frau/mann.
Jetzt abgesehen von den Thema:
Wann macht ihr wieder gute Dokus und nicht so subjektives Zeug, das einer der Reporter erlebt oder auf Insta gesehen hat?
LOL haben sie das denn jemals gemacht??? 😂
@@Affenkatze77 früher ja, jz nur noch scheisse
@@enri.w war wohl noch vor meiner Zeit. Ich Krieg immer puls, wenn ich sone "doku" sehe und daran denke, dass ich das zahlen muss:D!
@@robinleonard9627 eine Doku ist aber meist sehr Interessant und Fakten basiert... Hier fehlt beides. Hier werden Menschen als etwas abgestempelt was sie nicht sind und der Reporter geht nicht einmal "dazwischen". 12:48 ;)
@@bartholotv meine Rede. Macht einfach traurig, dass man gezwungen ist für sowas auch noch zu zahlen.
Ich meine, dass es so schlechte Formate gibt ist ja das eine. Dass man sie zwangsweise finanzieren muss, ist das andere.
Ich begreife nicht warum Leute behaupten, dass am Ende alle gleich sind und sich gleichzeitig in irgendeine Schublade stecken.
Weil sie sich selbst hassen und versuchen es irgendwie zu kompensieren
Weil viele leute gerne parallelgesellschaften ausbilden wie lgbtiaetc. Die wollen mit der mehrheitsgesellschaft eben nichts tun tun haben.
soviel "zu leben und leben lassen"
Es ist meine eigene Entscheidung und dieses "es diskriminiert mich" ist einfach nur irrational
Die Bewegung ist einfach nur dafür da um Leute wie den Reporter zu trollen 😂👍🏼
true und die checken das nichtmal
Rechte Trolle sind auch wahre Helden! Man kann euch echt beneiden um eure Freie Lebenszeit, die ihr mit solch ner Kacke füllt. 👏
@@zuplex8933 Ich bin absolut nicht rechts und unterstütze die Super Straight Leute auch nicht aber der Reporter und viele aus der LGBT Community verhalten sich als wäre das deren erster Tag im Internet und lassen sich von so obvious Trollen triggern.
Zu true
"Haha, die trollen ja nur, wenn die ihre tatsächliche Meinung sagen. Das ist alles nur um diese Snowflakes zu triggern, wenn wir unsere tatsächlich menschenfeindlichen Ansichten gezielt in der Öffentlichkeit verbreiten!!"
Super, dass du die Scheiße denen dann auch noch abkaufst.
Haben die schon immer gemacht.
Trolle dieser Art (wie z.B. aus von Rechten dominierten Foren) sagen auch alle Menschen in Machtpositionen seien Juden, war bestimmt auch jedesmal "trollen". Ist ja toll, dass die ein Umfeld fördern, in denen mensch nicht wissen kann, wer rechtsextreme Inhalte ernst meint und wer nur so tut. Trägt bestimmt gaaaarnicht dazu bei, dass diese Meinungen öffentlich legitimisiert werden.
Wer so Inhalte "nur als Spaß" verbreitet verbreitet sie halt trotzdem.
Und dann kommen so Opfer an, die nicht mal diesen Inhalten zustimmen und meinen für die defense spielen zu müssen.
Bin ich froh, dass diese Phase bei mir spätestens nach dem 16ten Lebensjahr vorbei war.
Vor dem video war ich straight jetzt bin ich auch super straight ! Danke fürs video!
straight = super straight = normal
in was für einer Welt leben wir bitte
@@pat_mueller Na ja, das "Normale" ist wohl deshalb noch immer so beliebt,
weil es Sicherheit gibt. Viele geschlechtlichen Ausrichtungen bringen diese
Sicherheit in Gefahr. Gleichzeitig sind Menschen so ungeheuer vielfältig,
dass diese verschiedenen Ausrichtungen eher normal sind.
Wenn man sich in der Hinsicht öffnet....
Same haha
@@user.ax.8217 welche Gefahr geht denn konkret in Deutschland von deutsch sozialisierten Menschen aus?
Vor diesem Video war ich schwul. Jetzt bin ich superschwul.
Bevor mich Menschen hier als Transfeindlich abstempeln: Ich respektiere Menschen die sich zu dem Weg der Geschlechtsanpassung entscheiden. Ich werde auch immer sehr gerne eine Transsexuelle Person nach den bevorzugten Pronomen nennen.
Hinter der Geschlechtsumwandlung steckt oftmals ein langer Leidensweg bezüglich des Klarwerdens, der eigentlichen Anpassung (auch der juristischen) und der Akzeptanz des Umfeldes.
Dennoch kann mir keiner sagen wen ich daten soll bzw. mit wem ich Sex haben soll. Ich möchte nunmal eine geborene Frau/geborenen Mann als Partner/in haben. Das ist eine Präferenz, die ich als nun mal habe.
Ich gehe doch auch nicht zu Frauen hin und sage denen: Ja ihr müsst jetzt mit mir Sex haben, sonst seid ihr homophob.
Man muss im Leben nunmal Abweisung akzeptieren können.
Danke für deinen differenzierten Kommentar zum Thema. Es kann und will auch niemand jemandem vorschreiben, wenn er:sie daten möchte. Allerding sagen viele trans* Personen , dass sie sich von einer Bewegung diskriminiert fühlen, die ihnen ihre Identität als Frau abspricht. Und hast du vielleicht eine Idee, was wir tun können, damit sich trans* Personen im Dating-Kontext wohler fühlen?
@@reporter-offiziell wenn wir von Online Dating sprechen würde ich sagen, dass das vielleicht als Präferenz mit angegeben werden kann. Oftmals kann man sagen “sucht nach Mann/Frau” und da vielleicht in Zukunft ebenfalls ein divers hinzufügen.
Und beim Dating im Real Life einfach mit offenen Karten spielen, ehrlich und respektvoll sein. Nur weil man jemanden nicht daten möchte kann man vielleicht eine Freundschaft entwickeln.
Super auf den Punkt gebracht
Und deswegen definierst du dich jetzt als "supergay" und rennst mit T-shirts mit Flagge rum und machst extra Tiktok Videos dazu, damit auch alle im voraus wissen, dass Transfrauen nix für dich sind, weil sie ja deiner Meinung nach nicht wirklich Frauen sind? Nein? Gratulation, du bist völlig normal und nicht wie die transphoben Typen im Video.
@@XxTaraneaxX girl du hast mir gerade meine Pläne genommen um viral zu gehen :(
Was soll ich denn jetzt machen? Normal arbeiten gehen und mein Leben weiterführen ohne es jedem sofort ins Gesicht zu drücken, obwohl nichtmal danach gefragt wird? Finde ich ganz schön langweilig. :(
Ist Superstraight als sexuelle Präferenz nicht die logische Konsequenz aus den Modellen und Annahmen der LGBTQ+ Aktivisten?
Um zu verdeutlichen was ich meine: Wenn ein superstraighter Mann sagt "ich bin straight" dann kommt von den Aktivisten "Das heißt du stehst auf Frauen, Transfrauen sind Frauen und somit bist du Transphob weil du sie ausschließt obwohl du behauptest auf Frauen zu stehen". Das Problem hier ist natürlich dass der Superstraighte sagen möchte, dass er nur auf biologische Frauen steht. Das kann er aber nicht mehr mit "Straight" ausdrücken, weil die von den Aktivisten verwendete Definition von Straight Transfrauen einschließt. Wenn der Superstraighte Mann die Definition der LGBTQ+ Community von Straight akzeptiert, steht er vor dem Problem keinen Begriff mehr für seine Sexualität zu haben. Und wenn man sich jetzt mal die LGBTQ+ Community anguckt, dann ist es in diesem Fall absolut üblich einen neuen Begriff hierfür zu erfinden. Und so haben wir Superstraight als logische Konsequenz (wobei der genaue Wortlaut des Begriffes natürlich nicht logisch ist, sondern nur die existenz einer Sexualität mit dessen Definition).
Wieso braucht das eine Bewegung? Inhärent gar nicht. Inhärent braucht keine sexuelle Orientierung eine Bewegung. Die Bewegung wird erst nötig wenn es ein Problem gibt. In den meisten Fällen ist das historische und/oder anhaltende Diskriminierung. Man stelle sich eine Welt vor in der Homosexualität einfach immer akzeptiert war. Gäbe es dann eine Schwulenrechtsbewegung?
Das Problem der Superstraightbewegung ist dass sie von einer sehr aktiven Gruppierung (LGBTQ+ Aktivisten) opponiert werden. Und man muss jetzt gar nicht so tun als wäre das kein Problem. Der Internetpranger hat sich dramatisch entwickelt und man steht sehr schnell vor einer zerstörten Existenz wenn man online z.B. als Schwulenfeindlich dargestellt wird. Vor nicht allzu langer Zeit war es noch gar kein Problem Schwulenfeindlich zu sein, doch die Aktivisten haben (und ich finde das gut) es geschafft dass es ein großes Problem geworden ist. Es ist also mMn kein großer Sprung anzunehmen, dass das gleiche auch mit Transfeindlichkeit passiert. Und auch das ist ok (also dass es allgemein als falsch angesehen wird diskriminierend zu sein, den Internetpranger empfinde ich als außerhalb jeder Verhältnismäßigkeit)! Allerdings sind superstraighte Menschen aktuell wegen des oben beschriebenen Definitionsproblems dem Vorwurf ungerechtfertigterweise ausgesetzt. Wer es nicht als Problem ansieht als transfeindlich bezeichnet zu werden, kann gerne sagen dass es keinen Grund für die Existenz einer Superstraight Bewegung gibt.
Nachdem ich all das gesagt habe, möchte ich hinzufügen dass ich keine Ahnung von der existierenden Superstraight Bewegung habe. Kann durchaus sein dass sie nur (oder zum allergrößten Teil) aus Trollen, Nazis und Transhassern besteht. Alles was ich hier geschrieben habe ist von einem rein konzeptionellen Standpunkt aus.
Ey-eyo mein bester. Mein Freund. Du brauchst keine Bewegung dafür. Wenn jemand keine Transfrauen daten möchte, dann soll er es halt einfach nicht machen. Und es interessiert niemanden.
Es ist wichtig zu verstehen es waren nicht die "Aktivisten" die mit diesem Müll angefangen haben, sondern die Superstraight. Die Bewegung existiert ausschließlich um einen Keil zu treiben und das Feuer zu schüren.
Denk doch mal über den typischen Dating oder HookUp prozess nach. Zwei Menschen lernen sich zu unterschiedlichen Maßen kennen, entweder wird etwas daraus, oder nicht. Bist du als (ich nehme mal an) heterosexueller cis mann an allen frauen interessiert? Würdest du eine Frau mit einer schrecklichen Persönlichkeit daten? Nein. Es kann durchaus sein, dass jede Trans person die dir im leben über den weg läuft hässlich ist. Niemand zwingt dich hässliche menschen attraktiv zu finden, und daten zu wollen. Es kann durchaus sein dass jede Trans person die dir über den weg läuft das größte arschloch überhaupt ist. Zwingt man dich Arschlochpersonen zu daten? Nein.
Hier ist der springende Punkt. Wenn dir eine frau über den Weg läuft, die unglaublich attraktiv, lustig und nett ist, ihr interessen teilt und perfekt zusammen passt, du dann aber erfährst dass sie Transgender ist, und daraufhin dein interesse verlierst, dann bist du nicht "superstraight", sondern dann bist ein Idiot.
@UCC15d0G_Zq18YxECeDLNYWg Ich bin nicht dein Freund, Genosse. (Man verzeihe mir den Scherz, ich konnte nicht widerstehen^^)
Zu deinem ersten Punkt. Ja das wäre wünschenswert. Aber ich habe mehrere Videos gesehen und Texte gelesen, in denen suggeriert oder auch sehr klar gesagt wurde, dass es transphob (also irrational, moralisch verwerflich, kurzum böse oder verächtlich) ist Transpersonen nicht daten zu wollen. Ich muss dir also leider inhaltlich direkt widersprechen, offenbar interessiert es doch Leute.
Zum zweiten Punkt: Ich habe doch lang und klar (so hoffe ich) dargelegt warum ich glaube dass es einen Grund für die Superstraight Bewegung gibt. Und in dieser Begründung ist es doch klar dass alle Prämissen die als logische Konsequenz zur Existenz von Superstraight als Sexualität führen und alle Aktionen die eine Bewegung notwendig machen, von LGBTQ+-Aktivisten getroffen und begangen wurden.
Inwiefern haben da die anderen angefangen?
Einen Keil zwischen wen treiben und welches Feuer schüren? Ich fürchte derartig schwammige verächtlich machende Vorwürfe sind niemals hilfreich.
Ich würde mich sehr über ein inhaltlicheres Feedback freuen. Wie man vielleicht gemerkt hat, habe ich mich durchaus mit den Prämissen und Argumentationen der LGBTQ+ Community beschäftigt. Und aktuell muss ich sagen, dass im Falle von Superstraight eine gewisse Bigotterie und auch Hass in der Community zu sein scheint. Da ich Menschen nur ungerne Bigotterie und Hass vorwerfe, möchte ich gerne glauben dass ich irgendwo einen Fehler in meiner Analyse habe.
Aber bisher sehe ich ihn nicht.
Dann ist diese Definition von den Aktivisten zu Heterosexuell falsch, denn Transfrauen sind keine Frauen Transfrauen sind Transfrauen
@@Sir_Cole Definitionen sind per se nie falsch oder richtig. Definitionen haben keinen Wahrheitswert. Wenn zwei Leute sich widersprechende Definitionen verwenden ist das Ergebnis ein Kommunikationsproblem, kein logischer Widerspruch.
Ob Transfrauen Frauen sind oder nicht hängt zu 100% von der Definition der Begriffe ab. Erneut, Kommunikationsproblem. Nicht logischer Widerspruch.
@@advocatusdiaboli9971 Ob Transfrauen Frauen sind oder nicht hängt zu 100% von der Definition der Begriffe ab. - Nein, du kannst Begriffe nicht beliebig umdefinieren, das ist unredlich.
Ich bin so mega straight, ich würde nicht mal mit der Trans sibirischen Eisenbahn fahren.
Dracula würdest du dann auch nie besuchen wollen.
😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂
:-D
Same, ich verzichte auf jegliche Transportation. Lese und schaue alles nur in der original Sprache, weil ich Translation nicht ertrage.
tunnel rein tunnel raus...
Die Reportage ist Satire oder? 😂😂 Wird man jetzt diskriminiert, wenn man hetero ist? Diese ganze Transbewegung erwartet immer so viel Akzeptanz und lässt keine anderen Meinungen zu. Für mich ist das die größte Doppelmoral und ich kann verstehen, woher der Hass der anderen Leute kommt. LEBEN UND LEBEN LASSEN, das gilt auch für LGBTQ Bewegung...
Es geht um keine Meinung sondern diese Menschen genauso zu akzeptieren du Vogel!
Absolut, hab auch gedacht ich höre nicht richtig. Wo diese Gesellschaft mittlerweile hinwandert ist nur noch beängstigend. Jetzt bin ich schon homophob/transportieren oder sogar rechts, wenn ich keine Transfrau daten möchte. Das ist nur noch erschreckend und weit weg von leben und leben lassen
Vor allem reden wir bei "echten" Trans-Menschen von einer SUPERKLEINEN Minderheit. Das ganze wird allmählich wirklich abstruß.
Das meiste hat ja auch nichts mehr mit den Transmenschen zu tun.
Diese "Bewegung" hätte es überhaupt nicht gebraucht und derzeit springen da viel zu viele Trittbrettfahrer mit auf die alles sind aber nicht transsexuell!
Hier wurde ein von politischen Instanzen ein künstlich geschaffenes Problem initiiert damit die Menschen sich über Dinge aufregen die zuvor nie in dieser Form negativ behaftet waren.
Klar gab und gibt es Feindlichkeit gegenüber Homosexuellen und auch Transsexuellen, aber das ist allgemein in allen Bereichen unserer Gesellschaft so!
Sehe ich auch so ! Leben und leben lassen !
14:05 _Zusammenfassend: Auf der einen Seite gibt es die Bösen. Auf der anderen Seite gibt es die Bösen, die nicht merken wie böse sie sind._
Und dann beschwert ihr euch, wenn man euch Einseitigkeit vorwirft.
Viele Frauen(Superstraight) daten keine kleinen Männer mit kleinen Händen.
Das sollte man verbieten! Unmöglich. Manche machen sich sogar über die Männer lustig... oder spricht ihnen ab ein echter Mann zu sein, warum gibt es dazu keine Doku?
Das ist trotzdem ein Unterschied. Denn manchen Leuten, wie Armen, kann man sagen: "Komm, da hast du was falsch gemacht. Mach das einfach nicht mehr" (bezüglich seines Videos) und der versteht das.
Die anderen machen solche Hass-Videos einfacg bewusst.
@@OxysLokiMoros Weil es dazu keine Bewegung gibt?
@@MaryArts Ich habe Abitur und bin trotzdem nicht einmal im Ansatz dazu in der Lage zu verstehen, auf was du dich gerade beziehst.
@@FelixHaenisch Hm, ich meine, dass der Reporter nicht unbedingt gesagt hat, dass es Böse gibt, die nicht wissen, dass sie böses tun. Sondern, dass es Menschen gibt, die einfach nicht wissen, dass ihre Videos Menschen kränkt. Das macht sie nicht unbedingt böse, sondern einfach nur unsensibel. Wie Armen. Aber Armen hat ja auch was dazu gelernt, war kooperativ und definitiv nicht böse. Anders als die Trolls oder Hassredner, die mit dem Superstraight nicht aufhören können. Und das wollte der Reporter sagen. Deswegen finde ich die Aussage des Reporters nicht einseitig.
Vielleicht habe ich deinen Kommentar auch nur falsch verstanden.
Damals: „In der Zukunft haben wir bestimmt fliegende Autos.“
2021:
Alter ja xD
2021:
Wir haben intolerante rückwärtsgewannte Inkompetente Menschen.
Really, wer nimmt euch denn die Butter vom Brot? Wo genau seid ihr dadurch im Lenen eigeschränkt?
@@zuplex8933 Nerv mal nicht überall schreibst du deinen Mist drunter
@@zuplex8933 2021: wir haben menschen die ernsthaft glauben das man sein Geschlecht ändern kann
@@zuplex8933 wer hat dich gefragt?
Niemand verdammt also sei gefällst still
Wieviele dating profile von Frauen gibt es, wo steht "keine Männer unter 180"? Wie oft wird denn Männern ihre Männlichkeit abgesprochen?
Glaube kaum dass das in das Narrativ der Funk-Redaktion passt, welches die propagieren wollen.
Hast du damit selbst auch schon Erfahrung machen müssen?
Auch dafür sollte man einen Begriff erfinden.
@@reporter-offiziell Oooh ja, viele Jahre Erfahrung! Männer werden millionenfachn(gibts auch Studien) von Frauen von Anfang an ausgegrenzt, abgelehnt, nur aufgrund der Körpergröße, das ist bekannt.
@@reporter-offiziell was für ne scheinheilige Antwort, typisch Reporter! Peinlich!
Wer versucht durch Erzeugung von Schuldgefühlen an Dates zu kommen wird nie wahre Liebe finden
Jeder findet halt was anderes attraktiv - es gibt unterschiedliche Geschmäcker. Die einen Daten keine übergewichtigen, die nächsten keine mit langen Haaren oder Bart, der andere niemanden unter 180cm. Ich verstehe die Aufregung nicht.
Das ist auch richtig so, aber es ist kein Zufall das dieses Super Straight zu etwas wurde das vor allem durch Rechte unterstützt wird und dazu noch die ganze LGBTQ Community bekämpft
Ich kenne keine Bewegung die eine der von dir genannten Gruppen öffentlich ihr Geschlecht abspricht. Da wäre die Aufregung ja auch groß wenn ich alle Männer mit langen Haaren als Weiblich einstufe.
Türlich, rennst du aber in der Innenstadt rum und rufst du datest keine Übergewichtigen und Hässlichen?
@@Jungle_Noodle Nope, aber ich renne auch nicht in der Innenstadt herum und schreie durch die Gegend, dass ich Cis-Männer date :)
Denen geht es nur um Diskriminierung. Deshalb feiern auch die Rechten diese Typen. Es ist immer das gleiche, stumpfe Klientel, das seinen Lebenssinn im Diskriminieren von anderen Menschen sieht. Die können einfach nicht nach dem Motto "Leben und leben lassen" agieren. Die müssen immer andere angehen und ihnen vorschreiben, wie sie zu leben haben.
Ich kann den Typen total verstehen,würde (als hetero-Frau) auch keinen Trans-Mann daten,tut mir leid🤷♀️
Kannst du mich daten? oder bist etwas latinophob
das problem ist ja nicht die präferenz, sondern das absprechen des geschlechts wenn man es damit begründet dass es kein "echter" mann ist. diese einordnung in normal, echt usw. zeigt menschen auf sie wären unnormal oder falsch. wenn man einfach sagt, hey meine präferenz liegt bei cis männern ist das ja kein problem
@@uncannyvalley2113
Das es kein echter Mann ist, ist genau der Grund
@@uncannyvalley2113 aber sie sind einfach nicht echt. Das macht sie nicht minderwertig, aber halt de facto zu einer eigenen Gruppe
@@uncannyvalley2113 was bitte sind cis Männer/Frauen. Ich stehe auf Frauen Punkt. Und eine Transfrau ist nunmal biologisch gesehen keine "vollwertige" Frau. Sie kann aussehen, sich kleiden, benehmen wie eine Frau aber sie wird nunmal niemals ein Kind auf die Welt setzen können. Das macht sie nicht weniger zu Menschen, aber auch nicht mehr zu einer Frau. Das man Transphob genannt wird nur weil man keine Wunschdenken, sondern die Realität akzeptiert stört mich extrem und bringt mich dann auch eher dazu zu sagen wie es nunmal ist.
Wenn man den Witz nicht versteht, eine Sendung draus macht und ich bezahlen darf.
Danke GEZ
Lol besser kann man das nicht sagen
du bezahlst nicht mal 10 cent von dem video
@@suzaku1039 nicht mal 9 cent is der content wert .. also bitte .. f off
@Vladi das dich nich schämst so was zusagen... du kannst genau so sagen du bist ein nazi .... traurig traurig
@Vladi Der Kommunismus hat mehr Menschen umgebracht als der Faschismus .. Diskussion beendet ... jeder der sowas unterschütz ist ein böser Mensch.
Ich bin nicht transphob. Ich erkenne an, dass es Menschen gibt, die im falschen Körper geboren sind und die dann unter Umständen auch ihr Geschlecht angleichen. Das finde ich völlig in Ordnung, ich finde es auch in Ordnung, wenn es diesen Menschen leichter gemacht wird als es aktuell noch der Fall ist.
Aber: für mich persönlich ist eine Frau die früher ein Mann war auch keine Frau. Es tut mir leid. Ich würde es gerne anders sehen, aber ich sehe es nun mal nicht anders. Bei jeder Trans-Frau, die ich bis jetzt gesehen habe, erkennt man fast sofort, dass sie vorher mal ein biologischer Mann war. Elliot Paige (Umbrella academy) schätze ich als Schauspieler sehr. Aber auch ihm sieht man nach wie vor an, dass er eigentlich mal Ellen Paige war.
Dennoch bin ich nicht transphob und auch nicht superstraight. Das ist albern.
Aber vielleicht geht diesen Menschen zum Teil einfach auch nur die Vehemenz auf den Keks, wie dieses Thema mit der groben Kelle, insbesondere auf Funk und im öffentlich-rechtlichen Rundfunk, den Leuten mit einer Ausdauer in den Schädel geprügelt wird, als gäbe es nichts anderes mehr.
Bei aller Relevanz für dieses Thema darf man nicht vergessen, dass man ja immer noch von Minderheiten redet und man hat manchmal das Gefühl, so groß, wie diese Themen gemacht werden, betrifft es die überwältigende Mehrheit. Ich habe es verstanden. Ich akzeptiere es und unterstütze auch gerne jeden mit meinem Umfeld, der Hilfe braucht. Aber geht mir damit nicht ständig auf den Keks.
Top Antwort…unterschreib ich sofort…ich als Transmann mag diese Allgegewärtigkeit des Themas auch nicht. Leider verstehen viele andere TransBetroffene nicht, dass dieses ständige Belabern dieses Themas uns Betroffene nicht hilfreich ist, sondern ins Knie schießt.
Man sieht hier wieder sehr gut, wie einseitig und unreflektiert die Reportagen von Funk sind.
Ich finde es sehr schwierig zu sagen, dass man Transfeindlich ist, nur weil man mit einer bestimmten Gruppe von Menschen nicht verkehren und/oder eine Beziehung haben möchte. Seit wann muss man sich dafür rechtfertigen, wenn man mit einer Person nicht verkehren möchte? Wenn man sich auf das Thema Fortpflanzung bezieht gibt es genug Menschen vom biologischen Geschlecht, die genauso wie Transmenschen, nicht in der Lage sind, Kinder zu zeugen oder auf die Welt zu bringen. Und es gibt nunmal Menschen, die sagen, mit dieser Person möchte ich keine gemeinsame Zukunft aufbauen. Ist man dann zu dieser Gruppe Menschen die Zeugungsunfähig oder Gebärunfähig sind, automatisch feindlich? Ich denke nicht. Genauso verhält es sich für mich zum Thema Intimität. Jede Sexualität hat ihre Ausrichtung. Heterosexuell Menschen, lieben je nach Geschlecht, das gegenteilige Geschlecht. Bi-sexuelle Menschen, lieben Mann und Frau. Pan-sexuelle Menschen, lieben eher den Charakter und den Menschen dahinter und weniger das Geschlecht bzw die Biologie. Etc. (Obwohl man sich mittlerweile bei den ganzen Definition auch nicht mehr ganz sicher sein kann, weil jeder was anderes sagt.)
Worauf ich hinaus möchte; Es ist schwer zu sagen, dass man eine Gruppe Menschen ausschließt, obwohl man für sich einfach eine gewisse Vorliebe hat bzw. eine bestimmte Vorstellung von der Selbstverwirklichung. Klar kann man als Heterosexueller Cis-Mann sagen:,,Ich möchte und kann mir eine Beziehung mit einer Transfrau vorstellen. Ich möchte aber auch Kinder haben und möchte deswegen eine Biologische Frau an meiner Seite." Klar, kann man jetzt argumentieren, dass man ja Adoptieren kann. Aber Fakt ist, dass es auch in der Natur des Menschen liegt, seine eigenen Gene weiter zu geben. Transmänner und Transfrauen, sind genauso das, wie biologische Männer und Frauen sind. Fakt! Allerdings gibt es LEIDER gewisse Abweichungen in der Biologie bei Transmenschen. Das ist ja auch in Ordnung. Die Medizin entwickelt sich ja noch. Und wer weiß, vielleicht können Transfrauen auch irgendwann Kinder bekommen und Transmänner irgendwann Kinder zeugen. Ich wünsche es den Menschen, weil es denen ja auch an die Biologie näher bringt und vielleicht auch die Geschlechtsdysphorie weiter minimiert. Was absolut toll wäre. Aber bis dahin, finde ich es nicht schlimm zu sagen, dass man keine Intimität mit Transmenschen haben möchte. Solange man fair bleibt und offen darüber redet. Darum geht es doch mit allem.
Ja, stimmt. Ich finde es total bescheuert, dass man gleich als Phob bezeichnet wird, wenn man bestimmte Menschen einfach unattraktiv findet. Ich habe keine Fettphobie wenn ich keinen 200kg Mann daten will, ich bin nicht Transphob wenn ich keinen Trans-Mann date, und so weiter.
Ich finde jeder darf daten wenn er will, und ich bin auch nicht beleidigt, wenn man mich nicht daten möchte, weil ich braune Haut habe und man vielleicht eher auf weiß wie Schnee steht. Lol
Ich meine, klar kann es verletzend sein, aber da muss man drüber stehen, dass einen nicht die ganze Welt geil findet.
Es sollte okey sein, wenn man sagt. "Du bist nicht mein Typ." und wenn man dann nachfragt warum und einem die Antwort nicht gefällt ist man selbst Schuld.
FUNK sucks
Ich glaub es geht hier vorallem um die Bewegung selber und nicht darum, mit wen man ins Bett geht
Die Leute, die einen sofort als "phob" bezeichnen, sind sentimentale Schneeflocken und Sensibelchen, die nie gelernt haben, Kritik und Gegenwind auszuhalten. Null Resilienz! Ich nehme solche Leute gar nicht ernst.
@@elefant5772 nicht nur das. Sie haben keine funktionierende Identität, ihr Ich ist kaputt, sie fliehen darum in Schein Identitäten, und müssen alle authentischen Identitäten um sie herum vernichten. Mit den Frauen fangen sie an, hijacken diese Identität, zerstören die Definition und dichten es als Gewalt gegen ihre kaputte Identität um. Es ist eine Perversion in einer Perversion, getarnt als gigantischer Betrug.
Ich bin der Armen, aus dem Video :-) Und wollte hier auch paar Worte verlieren.
Generell finde ich das Video weniger "voreingenommen" als ich es erwartet hätte, da ich beim Interview und vor allem bei dem Gespräch zu 3 gemerkt habe dass hin und wieder versucht wurde, durch Kommentare und wiederholte Fragen, das ganze in Gewisse Richtungen zu lenken oder mehr Emotionen einspielen zu lassen.
Ich verstehe das man nicht alles in ein kurzes Video packen kann, aber hier wurde einfach fast das komplette Gespräch mit der Dame ausgelassen. Ich weiß natürlich wieso. Die Argumentationen und Erklärungen zu bestimmten Themen waren sehr kritisch und hätten sicher für einige negative Kommentare ihr gegenüber gesorgt. Aber 80% des Gesprächs raus zu lassen, weil das Bild sonst bröckelt, finde ich einfach schade.
- Ursprung von Superstraight wurde im Video nicht wirklich erklärt, obwohl alle Teilnehmer wissen das es nicht aus der Rechten Szene kommt, und diese es nur für sich ausgenutzt hat. Darüber wurde viel in den Interviews gesprochen. Auch darum, wie es von den meisten benutzt wurde und die meisten Männer das nie ernst genommen haben. Keiner ist mit Fahnen auf die Straße gegangen, hat Protestiert oder wollte irgendeine Politische Bewegung damit bezwecken. Es ist, und war ein Meme. Ein Meme welches Wochen vor "4CHAN" (nazi blabla), von einem ASIATEN ins Leben gerufen wurde, weil er es leid war Transphob genannt zu werden nur weil TransFrauen nicht seine Präferenz sind. Dadurch, dass dieses Video von Ihm so viel hate von der Queeren Community bekommen hat, und es bei vielen Cis Leuten das Gefühl ausgelöst hat, das jeder scheinbar tun und sein darf, wer oder was man grad möchte (es sei denn man ist Hetero). Sind viele auf den "Superstraight" Zug aufgesprungen.
Dennoch fehlt viel:
- Der Teil wo sie sagt es wäre dumm etwas weiter zu führen, wenn Nazis damit in Verbindung sind. Und auf meine Frage ob ich ab morgen keine weißen Schuhe mehr tragen kann wenn Nazis sagen das ist nun ein Nazi Zeichen, ein klares JA von ihr. Und auf meine Frage ob dies auch für ihren Schmuck dann gilt, ein "das ist was anderes".
- Der Teil wo sie Behauptet das Transfrauen weniger Rechte haben als Hetero`s
-Der Teil wo sie sagt das "Trans" sein keine Rolle spielen sollte bei der Vorliebe von Männern und das es ja nur eine "Kleinigkeit" ist
Und noch viele mehr solcher Beispiele.
Ich will jetzt nicht auf alles eingehen, was war. Das Video hier mal ganz zu zeigen würde ein komplett anders Licht auf die Thematik werfen und viele Fragen oder Anregungen der Kommentare wären dann wahrscheinlich beantwortet. Der Längste Teil der Videodrehs, war das zusammentreffen. Dieser wurde hier aus besagten Gründen am kürzesten gehalten. Für mein Empfinden, schon eine klare Positionierung. Natürlich ist der Titel verlockend, aber das finde ich jetzt nicht wirklich schlimm und auch so wurde hier nichts aus dem Zusammenhang gerissen oder "gefaked". Ablauf kommt so an sich hin. Es fehlt halt nur extrem viel aus dem Interview. Vor allem extrem viel von den Sachen welche hier für noch mehr Kritik in den Kommentaren gesorgt hätten. Ansonsten trotzdem nette Leute, und eine interessante Erfahrung :-) Danke
Hallo lieber Armen,
vielen Dank für dein Feedback zu unserem Video. Wir freuen uns natürlich, dass auch du das Gefühl hast, hier zu Wort gekommen zu sein und dass der Film auf dich ausgewogen wirkt. Das war uns und Timm sehr wichtig. Auch finden wir, dass es insbesondere bei diesem Thema absolut notwendig ist, einer offenen Debatten Raum zu geben. Entsprechend haben wir auch darauf geachtet, dass ihr als Gesprächspartner in etwa die gleichen Redeanteile hattet.
Wir möchten gern auch auf einige deiner Punkte eingehen:
Wir haben vorab ja sowohl mit dir, als auch mit allen anderen Gesprächspartner:innen besprochen, dass das Ergebnis hier auf UA-cam ein etwa 15-minütiges Video ist. Wir haben mit allen Protagonist:innen deutlich länger gesprochen, als am Ende ausgestrahlt wird. Das ist journalistischer Alltag, auch weil wir manchmal Nachfragen zum reinen Verständnis stellen. Dass wir bestimmte Teile kürzen und andere zur Ausstrahlung auswählen, war also allen bekannt.
Uns war besonders wichtig, dass wir uns im Film auf eine wesentliche Frage konzentrieren. In eurer Diskussion seid ihr natürlich auch mal vom Kern abgewichen, habt andere Themen aufgegriffen. Das ist für uns vollkommen in Ordnung, führt aber nicht unbedingt zu einem größeren Verständnis. Darum haben wir uns entschieden, bei der Sache zu bleiben. Ziel war natürlich nicht, dich oder Phenix in einem besseren oder schlechteren Licht darzustellen. Ihr habt beide Dinge gesagt, die man diskutieren kann - und das ist ja auch vollkommen in Ordnung. Umso froher sind wir, dass dieses Gespräch am Ende in einer guten Atmosphäre stattfinden konnte und hier ja auch sehr lebhaft über die unterschiedlichen Positionen gestritten wurde.
In diesem Sinne nochmals ein herzliches Danke, dass du so bereitwillig mitgewirkt hast!
Hey Armen :)
Scheinst ein korrekter Typ zu sein. Bin selber schwul und fand dich keineswegs beleidigend oder böswillig. Sympathisch, man kann sich unterhalten. Du bist sehr reflektiert und definitiv nicht Teil der Personen, die uns auf der Straße anspucken würden. Finds schade, dass aus dir dann ein Problem gemacht wird.
Es geht hier ja auch ganz offensichtlich nicht darum, beide Seiten transparent darzustellen, sondern darum die andere Seite runter zu machen. Leider scheint die LGBTQ+ Gemeinde die Illusion zu haben, dass sie hier einen Kampf gewinnen muss, der eigentlich nie existiert hat.
Alles was du in den Interviews geäußert hast war rational und komplett nachvollziehbar. Nichts Transphobes oder sonstiges.
Bei der anderen Seite hat man aber eher das Gefühl, dass sie sich um Kopf und Kragen reden und am Ende wird alles "dumme" was sie sagen einfach raus geschnitten.
Ich finde es gut, dass sie jemanden wie dich zu dem Thema interviewt haben, aber eigentlich ist die ganze Reportage total für die Tonne und sorgt nur noch mehr für eine Spaltung, da hier immer versucht wird in eine Richtung zu lenken. Und wenn mal ein Satz kommt, den der reporter nicht versteht, wird gar nicht weiter darüber nachgedacht sondern einmal kurz ein Gegenargument gebracht und fertig. Wirkt leider wie Kalkül und das ist sehr schade..
Der Reporter sollte sich wirklich mal Gedanken über seine Subjektivität machen. Was sollen wir tun? Uns für unsere Heterosexualität schämen?
Er ist keine "Dame". Hört auf mit dieser pseudo Toleranz, das nervt schon. er ist ein sexistischer Mann, der denkt, dass Lippenstift ihn zu einer Frau macht. Und ja,superstraight ist ein Meme. Der Dude, der das TikTok gemacht hat, hat sein Akk gelöscht, weil er und seine Mutter Morddrohungen von der lgbtqwerty Community bekommen haben.
Es ist beeindruckemd dass du die Komplexität der Entstehung von so einer Schwachsinnbewegung verstehst, aber nicht verstehst, warum es schlecht ist diese dann zu pushen. Die meisten Nazi Kampfbegriffe verlieren nach gewisser Zeit wirkung. Man braucht nur kurze zeit zu sagen, "Ok, das ist ein Naziding, wir lassen es" und dann hätten Nazis keine Deckung mehr durch Leute die darauf beharren doch keine Nazis zu sein. Das war so mit den Schnürsenkeln and Springerstiefeln, das war auch so mit dem Pepe the frog, und das bleibt so bei sowas. Nur um klar zu sein, ich weiß, dass das hier nicht so direkt mit Nazis verbunden ist.
Aber schau mal, mittlerweile benutzt jeder wieder den Frosch, und Schnürsenkel haben auch jegliche bedeutung verloren. Es ist unabstreitbar das hinter diesen dummen witzen immer eine finstere motivation steht, und dass deren ziel ist, leute die das checken als dumm darstehen zu lassen. Man erinnere sich "Wow diese linken sind so dumm, die denken echt ein Frosch könnte in Nazisymbol sein" und genau so sah es dann für uninformierte leute aus.
Wie Phenix schon sagte: "Leben und Leben lassen", das heißt auch mit Abweisung umzugehen und diese zu akzeptieren. Jemanden in einer Diskussion nur als transphob abzustempeln, wenn derjenige sagt er akzeptiert dich, aber möchte nicht mit Transmenschen schlafen, dann ist das keine Basis einer Unterhaltung. Ich als weiße Cis Frau komme schließlich auch damit klar, wenn nicht jeder Mann mit mir schlafen möchte und anders herum auch.
Die Probleme von Transmenschen beim Daten, liegen evtl. auch an den eigenen Umgang mit der sexuellen Orientierung, da es auch viele Menschen gibt, die gerne trans Personen daten würden. Schlechte Erfahrungen oder sogar physische Misshandlungen haben allerdings auch hetero Frauen (weniger auch Männer) leider erlebt.
Frage am Ende: warum habt ihr in eurer Reportage nicht auch von positiven Erfahrungen beim Daten von trans Personen erzählt?
Leider eine sehr einseitige und voreingenommene Doku...
Überall wird nur noch versucht jemanden die Wörter und Ansichten im Mund rumzudrehen egal bei welchem Thema. Ich persönlich habe nichts gegen Transsexuelle oder sonst eine Sexualität und einem Gender aber trotzdem möchte ich nicht mit einem Transmann, der vorher eine Frau war, was haben und auch wenn die Person umoperiert wäre, es ist einfach MEINE SACHE mit wem ich was haben will und eine Beziehung aufbauen möchte. Das ist genau wie, zu sagen nur weil jemand nicht auf Blondinen steht, heißt es omg der hat was gegen Blondinen... völliger Quatsch. Ich sag immer, wenn man keine Probleme hat sucht man sich welche, egal ob sie berechtigt sind oder nicht aber keiner kann mir sagen mit wem ich was haben soll und wem nicht. Fertig. Warum macht die Menschheit sich das Leben so schwer 🤦🏼♀️ Egal welche Herkunft, Religion, Gender oder Sexualität jemand hat, man sollte mit jedem Menschen respektvoll umgehen!! umgegangen
ernstgemeinte Frage: wählst du deine Partner generell nach ihrer medizinischen Vorgeschichte aus?
@@bnnyhlp952 Ja!
@@bnnyhlp952 Du glaubst nicht einmal selbst an das was hinter deiner Frage stellt. So sehr kann man sich kaum selbst verarschen.
@@IsomerSoma glaub ich auch nicht, weil mir die medizinische Vorgeschichte meiner Partner herzlichst egal ist
@@bnnyhlp952 Das Geschlecht, außer du bist pansexuell, ist dir aber denke ich nicht egal, oder? Eine OP kann kein Geschlecht ändern. Wenn du dir das selbst weiß machen willst belügst du dich selbst. Und ja natürlich ist eine ernste medizinische Vorgeschichte ein Faktor da es eben ein großer Teil der Geschichte des potentiellen oder nicht potentiellen Partners ist. Im Falle von Geschlechtsdysphorie ist es definitv ein beträchtlicher Teil und damit sicherlich relevant selbst wenn wir so tun als ob man das Geschlecht ändern könnte. Damit meine ich nicht unbedingt ein Faktor dagegen. Es ist ja nichts rein negatives eine schwere Last zu tragen. Es kann andere nämlich auch beeindrucken wie viel man selbst bereits durchmachen musste und solche Erfahrungen können auch einen Charakter zum positiven Formen. Sicher ist am Ende auf jeden Fall dass ein beträchtlicher Bestandteil des Lebens einer Person natürlich nicht irrelevant bei der Partnerwahl ist. Auch für dich ist es sicher nicht überraschend obwohl du dich dumm stellen willst nur um dem Geschmack der Zeit zu entsprechen.
Ich finde es irgendwie bedenklich, dass so gut wie immer wenn eine Gruppierung von Menschen sich von der Meinung des Mainstreams abwendet, sofort der Verdacht zur rechten Szene herbeigerufen wird.
Hat nichtmal was mit Mainstream zu tun. Hat eher was mit einer kleinen lauten Truppe aus Wokisten zu tun, die alles niedertrampeln, wenn es ihnen nicht passt.
Du bist hier bei Funk und der ist öffentlich rechtlich. Natürlich werden die immer solchen Unsinn senden. Ist ja nicht so als ob die keinen Propagandaauftrag, äh ich meinte natürlich "Volksbildungsauftrag" hätten.
China hat seine Propaganda, Russland hat seine, aber magischerweise haben Deutschland und die USA etwa keine? Jedes Land versucht seine Bürger zu lenken. Unter Goebbels war das die Propaganda heute nennt sich das halt Bildungsauftrag.
Ja absolut. Damit wird die Grundlage für jede weitere Diskussion zerstört, einfach mit diesem Totschlag"argument".
Du bist rechts, also müssen wir gar nicht weitersprechen und ich habe Recht 🙄
!
aufgeworfen nicht herbeigerufen
"Lass die leute ihr ding machen, solange sie niemanden verletzen"
Fühlt sich verletzt wenn sich leute nicht von transsexuellen angezogen fühlen.
Entweder du bist so wie ich mir das vorstelle oder du bist ein Sexist. Was zur Hölle ist hier los? Gibt es keine Probleme mehr in dieser Gesellschaft außer: "Er steht nicht auf mich also ist er wohl rechts."?
Ich bin fürs Gendern und bin politisch auch eindeutig Links eingestellt und muss ganz ehrlich sagen, dass ich sowas auch nicht checke. Ich bin dafür diese Menschen in die Gesellschaft aufzunehmen, sie wie jeden anderen zu behandeln, aber wenn man sagt man findet transexuelle nicht anziehend ist das, das gleiche wie wenn man sagt man findet Frauen mit roten Haaren nicht anziehend. Keine Ahnung warum das eine Klar geht aber das andere nicht.
@@christopherfuchs1552 vielleicht haben wir einfach zu viel Zeit um über uns nachzudenken. Eigentlich ist es irgendwie luxus und schön, dass wir dies können, auch wenn unser Verstand immer absurdere Gedankengänge entdeckt.
Jemand der gerade so Geld für die Miete zusammen kratzt und sich fragt wo er die nächste Mahlzeit herbekommt, kann sich kaum Gedanken darüber machen, ob er im richtigen Körper steckt. Für manche Leute reichen schon kleine Freuden im Leben, wenn sie zum Beispiel ihre Eltern an Weihnachten besuchen können, weil die Zugfahrkarte so teuer ist.
Es geht meines Erachtens nicht darum, dass sich " super straight Leute" nicht zu Transfrauen hingezogen fühlen sondern, dass einige immer wieder betonen, dass eine Transfrau keine echte Frau sei.
Das ist für die meisten Transmenschen wirklich verletzend ist.
Persönliche glaube ich auch nicht, das die meisten super straighten, die daraus so ein Thema machen Nazis oder rechts sind. Vielleicht sind sie ein bisschen verklemmt oder intolerant, aber dann ist man nicht gleich ein Nazi sondern höchstens engstirnig, intolerant und taktlos.
So wie wenn eine Frau sagt, dass sie nur Männer dated die über 1,80m groß sind...
Kann mir aber durchaus vorstellen, dass Rechte diese Bewegung benutzen um gegen Trans Menschen zu wettern....
@@christopherfuchs1552 natürlich geht beides klar, ist halt die Frage wen es juckt. Man hat ja auch kein extra Label für seine Sexualität, wenn man ausschließlich Blondinen datet. Ist halt einfach lächerlich zu meinen jetzt ein Label zu finden, wegen ner eigenen Präferenz.
Du hast in meinen Augen den Nagel auf den Kopf getroffen! Danke! Besser hätte ich es nicht sagen können 😀
Ps: für mich ist auch nur eine biologische Frau eine echte Frau (Punkt)
Bin schwul und würde keinen Transmann daten
Wenn ich superstraight bin, bin ich gleich rechts. Wenn ihr jeden Tag neue Pronomen erfindet, dann ist das pride und empowerment! Boah, Leudeeeee!
Hmmm, es scheint als hättest du den Film nicht so aufmerksam geschaut. Die Soziologin im Film erklärt, dass es eine Bewegung ist, die sich rechte Gruppierungen zu Nutze machen und gekapert haben...
@@reporter-offiziell Wisst ihr was wirklich eine mutige, journalistische Arbeit währe: wenn ihr aufdecken würdet wie die radikale Linke schon Fusdballfanclubs, Vereine, Politik, Kultur und Presse unterwandert haben, wie die Netzwerke sind und das ich mit meinen Steuern über "Demokratie leben" z.b. Menschen wie Lina ihre "Arbeit" ermöglicht habe.
@@reporter-offiziell Dann hat die Frau in ihrem Beruf nichts verloren nicht wegen ihrem Geschelcht sodnern weil sie schlichtweg kein Plan hat! Es gibt keien BEwegung im ganzen Netz findet man nur euren Mist und den eine EINZIGEN EINTRAG des Trolls der das losgetreten hat weil Er wusste das solche wie ihr das fressen werdet!
Es ist einfach nur eine Peinlichkeit. Geld so viel Geld verschwendet um so einen Mist zu senden...... Tim ich glaube du und deine Arbeitgeber wissen genau was ihr da macht und das erfinden von Feindbildern und anderer Unwahrheiten hhat einen Namen!
Kannst du verraten, auf welche Quellen du deine Aussagen stützt?
@@reporter-offiziell Seid ihr wirklich schon so gehirngewaschen? Oh man und dafür zahle ich... RIP Deutschland
Also bitte, wenn man schon Toleranz und freie Meinungsäußerung von jedem wünscht, dann musst das aber für ALLE gelten!
Tja aber wenn sich hetero sexuelle männer dafür entscheiden wirklich hetero zu bleiben sind sie transfeindlich laut der lgbtq szene
🥴
Nein. Nein, nein, nein, NEIN! Manche sind einfach gleicher als andere ;)
Ich merke immer wieder, dass diese Haltung "Menschen in einer Randgruppe entscheiden selber, wann sie diskriminiert werden" nicht teile. Sehe ich komplett anders.
Diskriminierung ist ein von Menschen gemachtes Konzept, wie so viel anderes auf der Welt, weshalb es nicht die EINE Instanz gibt, die entscheidet, was nun Diskriminierung ist und was nicht. Jeder hat das Recht verletzt zu sein, wütend zu sein oder auch alles andere zu empfinden. Aber nur weil du etwas fühlst, heißt es nicht, dass dies eine objektive Realität ist. Letztere gibt es einfach nicht. Deswegen ist es in jedem Fall wichtig ausführlich darüber zu diskutieren.
Aber wie oben bereits gesagt: Nur weil du dich diskriminiert fühlst, heißt es nicht dass du auch diskriminiert wirst.
Junge, es ist keine „neue Community“, 99,9% aller Männer denken so, auch wenn es Euch nicht gefällt.
Amen Bruder!
Mein ganzes Leben dachte ich, das sich hetero wäre. Aber ich bin wohl super-straight xD
So ist es 😉
für mich beinhaltet dating auch ein langfristiges Ziel wie Kinder und Heirat. Ich würde also keine Person Daten wollen, bei der es keine Aussicht auf Kinder gibt.
Bringst du den zum ersten Date immer ein Attest mit wo du nachweist das du noch Zeugungsfähig bist? Wäre ja nur fair, wer will schon ein Mann daten der nicht mehr befruchten kann..
@@Findaaa Man kann auch Aussagen absichtlich missverstehen.
Bei einem cis-Mann und einer cis-Frau ist in der Regel davon auszugehen, dass die Kinder zeugen können. Bei einem Cis-Mann und einer Trans-Frau ist diese Annahme auf natürlichen Wege nicht anzunehmen. Whataboutism beherrschst du scheinbar sehr gut.
@@danieleckardt9044 Dir ist wohl nicht bekannt wie viele Männer heute Zeugungsunfähig sind, da kannste schon lange nicht mehr von ausgehen das jeder Zeugungsfähig ist, und es wird immer schlimmer informiere dich mal.
@@Findaaa einfach nur sinnlose Argumente. Ich habe "in der Regel"" geschrieben. 9 Prozent haben eine unzureichende Spermienqualität, was noch nicht einmal heißt, dass diese Männer für immer zeugungsfähig sind. Das heißt das mindestens 91 Prozent zeugungsfähig sind, was immernoch ziemlich hoch ist. Die Wahrscheinlichkeit, dass ein Transmann mit einer Frau ein Kind zeugen kann, liegt bei 0 Prozent. 91 Prozent sind in der Uni eine 1,4 und 0 Prozent ist eine 5,0 durchgefallen.
@@danieleckardt9044 Genau außerdem kann bei den meisten der 9% zeugungseingeschränkten Männern durch Lebensumstellungen wie Gewichtsreduktion,Sport, in spez. Fällen Operationen und Ernährung die Zeugungsfähigkeit stark erhöhen.
hä sorry aber das ist absolut normal.
Ich würde nie im leben als heterosexueller mann eine trans frau daten und da bin ich nicht allein mit.
Das ist so, Ich arbeite als KFZ Mechaniker und arbeite nur mit typen zusammen seit Jahren und jeder davon sagte mir dass er nie im leben eine trans frau daten würde und ich auch nicht
Schon richtig. Das Problem ist aber, dass man deswegen gleich eine Bewegung gründen muss.
@@oooooo-ji2nn Es schadet nicht, dass sich gegen die ganze Woke-Bewegung auch Gegenbewegungen bilden
Als KFZ-Mechatroniker solltet ihr dann vielleicht aufpassen, ob nicht das ein oder andere Playboy Bunny, was ihr euch in der Werkstatt aufhängt, eine Trans Frau ist.
@@amazone204 hast ja ganz schön Vorurteile gegen kfz-mechaniker.
Damit verletzt du Gefühle
Wenn ich eine Familie gründen will und Kinder haben will ist es halt schon wichtig das es eine biologische Frau ist.
Ich habe das Gefühl, dass solche Diskussionen gerade von Seiten der LGBTQ-Community oft sehr undifferenziert geführt werden.
Es gibt nicht nur Schwarz und Weiß, sondern auch viele Zwischentöne und es ist auch nicht leicht für jeden, sich von jetzt auf gleich an Trans-Menschen zu gewöhnen.
Veränderung braucht auch Zeit und viele gemeinsame sachliche Gespräche.
Sofortige Vorwürfe der Transphobie, nur weil man sich sexuell nicht zu Trans-Menschen hingezogen führt, helfen dabei bestimmt nicht.
Wir sollten überlagen, was der seehlige Walther von der Vogelweide zum Thema gedacht hätte.
Trans-Menschen benötigen vor allem offene Gespräche mit Psychologen, was aber seit 2020 gesetzlich den Psycholgen untersagt ist. Angesichts dieses Anfriffs auf die Wissenschaftsfreiheit dieser Ärzt sind dier Transtypen bei mir unten durch.
Genau, es BRAUCHT ZEIT, damit diese Diversitäten in der Gesellschaft ankommen.
Wie hieß es früher: Gut Ding braucht Weile.
Politisches borderline ist wichtig und richtig ^^
@@user.ax.8217 mit gut Ding hat diese Bewegung aber nicht zu tun. Sie betreiben Realitätsrelativismus. Das ist etwas was wir aktuell überall sehen. LGBTQxy+- Bewegung ist wie eine Religion, sie leugnet einfache biologisch bewiesene Fakten.
Natürlich nicht! Ich bin nicht trollophob, ABER! Ich hab auch nichts gegen Zecken, ABER! @@Orkking-d9t
Super straight ist eine Parodie postmoderner Gruppenidentitäten. Mehr auch nicht. Wer sie ernst nimmt entweder als legitime Bewegung oder als Hass hat es einfach nicht verstanden.
Also ich finde es schwierig, dass sie ihn als transphob bezeichnet, weil er sich keine Beziehung mit einer Transfrau vorstellen kann. Transgender ist für jemanden, der nicht trans ist, einfach wahnsinnig schwer zu begreifen. Und wenn er es nicht aus dem Kopf bekommen kann, dass sie trans ist, dann ist das nicht zwangsläufig eine böse Absicht seinerseits. Insofern erscheint mit der Vorwurf doch etwas heftig.
Solche Aussagen sind doch mit ein Grund für diese ganze Problematik "Super Straight", oder nicht?
Möglicherweise interpretiere ich "transphob" auch falsch, aber ich finde es ist schon ein starkes Wort und da schwingt viel Negativität mit. Als transphob bezeichnet zu werden empfände ich persönlich als ziemlich harten Schlag.
Nein, das ist auch nicht das Problem, sonder die Art wie Argumentiert wird. Es ist ein Unterschied ob man sagt "das ist nicht meine Präferenz" oder "du bist für mich keine Frau, sondern ein Mann".
@@tobiz1922 Ja, die Formulierung ist sehr verletzend und null empathisch, das stimmt. Trotzdem entspricht das Gesagte seiner Realität. Er sagt ja nur, dass es ihm nicht möglich ist, sie als Frau zu sehen, weil er weiß, dass sie männlich gelesen geboren wurde. Um Trans-sein auch nur ansatzweise verstehen zu können, muss man sich meiner Meinung nach intensiv mit dem Thema beschäftigen (wollen) und da erscheinen mir solche Sätze wie "du bist transphob" als wenig hilfreich und eher kontraproduktiv.
@@jessthenightowl8955
Es ist genauso kontraproduktiv, wenn die Leute nicht einfach beim völlig unverfänglichen Satzende aufhören, sondern dann immer noch ihre Meinung über ein anschließendes "aber" oder "weil" aufdrängen müssen, obwohl niemand danach gefragt hat. Sag halt einfach "das passt nicht zwischen uns" und gut ist. Kein Grund, dann noch ein "weil du bist keine Frau für mich" anzuhängen.
Und ansonsten find ichs immer unsinnig, wenn Leute die eigene Meinung äußern wollen, dann aber rumheulen, wenn eine konträre Meinung dann zurückkommt. Also wenn du unbedingt das Bedürfnis danach hast, offensichtlich kontroverse Meinungen zu äußern, dann sei auch bereit, Gegenwind zu bekommen. Gerade was LGBTQ-Themen angeht, muss man heutzutage nicht mehr wirklich intensiv recherchieren, um zumindest die grundlegenden Fettnäpfchen zu kennen. Da muss man sich schon aktiv ne LGBTQ-freie Bubble aufbauen, um da wirklich keine Ahnung zu haben.
@Davina Rose Fan
Nope, nicht von Feministinnen. Sowas wird nur von Leuten abgefeiert, die auf die Gefühle anderer einen Dreck geben (und das sind, wenn man sich mal unter Feminismus- und LGBTQ-Videos die Kommentare anschaut, überwiegend Gegner dieser Bewegungen). Das Recht darauf, respektvoll behandelt zu werden, ist ein grundsätzliches Recht, das allen Menschen zusteht. Eine Einteilung in Trans oder cis, dick oder dünn oder was auch immer ist dabei völlig irrelevant und in wird zurecht als diskriminerend abgestempelt.
Wer sich schon derartige Ausreden einfallen lassen muss, um Beleidigungen schönzureden, der sollte vielleicht langsam mal realisieren, dass womöglich was mit dem eigenen Selbstwertgefühl nicht stimmt.
@@mayaneko1094 also glaubst du das überwiegend nicht-femininsten und nicht-queere Personen Hass verbreiten? In absoluten Zahlen definitiv in relativen Zahlen wird es sich nicht wirklich viel schenken. Und naja ich und viele andere Menschen auf diesem Planeten finden es gut wenn jemand sagt warum er mich nicht Daten möchte. Das nicht zu machen und einfach ghosten bzw „es passt nicht“ empfinde ich ebenfalls als verletzten. Lieber ein offenes „ey du bist mir ein bisschen zu viel macho“ oder vergleichbares
12:53 : "Also nur weil ich selber sag, ich bin nicht Transphob, heißt das ja noch lange nicht, dass meine Taten nicht Transphop sind"
Ich: *Also nur weil du selber sagst, dass du eine Frau bist, heißt das ja noch lange nicht, dass eine bist*
+EIGENTOR !!!+
Amen
king
Ich liebe dich für diesen Kommentar Bro (nohomo)
Trans oder nicht ist doch zweitrangig...
Hauptsache katholisch und mindestens 50 ha Land!
xD boah du hast echt 0 ansprüche. mind. jungfrau 10 jahre jünger und 75ha Land ^^
50 ha ist aber schon echt viel. Ach so Deutschland 😅
@@klug_d hey 75ha sind minimum für ne eigenjagd deshalb. aber der heliplatz muss auch sein . und mind. rolex und ne mille aufm konto
Schönheit vergeht, Hektar besteht.
@@AVKnecht am Anfang Ackerland am Ende Bauland.
Ich muss mal ganz ehrlich sagen. Nur weil ich mich als irgendetwas identifiziere, muss ich doch nicht von anderen verlangen das sie das gleiche tun. Hier wird die Freiheit der einen Person gegen die einer anderen aufgewogen und das man auch nicht immer alle Entscheidungen von allen cool finden muss, finde ich ist in der LBGTQ Bewegung vergessen worden.
Stimme ich voll zu. Wenn es zu ihren Gunsten geht, kein Problem, aber kommt jemand mit einer anderen Meinung ist das sofort feindlich.
Das empfinde ich als sehr nervig an dieser Community, sage ich etwas dagegen, bin ich sofort homo/trans/etc-phob.
Das ist ja auch der Grund, warum dieser Begriff geschaffen wurde. Die LGBTQ-Community schafft selbst Begriffe wie "Cis-", "Trans-", usw. Verwendet man aber diese Begriffe um seine Präferenzen darzustellen, ist man auf einmal phobisch.
Superstraight bedeutet ja im Grunde, dass CIS-Menschen je das gegenüberliegende CIS-Geschlecht präferieren. Das findet die Community dann aber auch nicht richtig.
Das ist das gefährliche an der Identitären linken
Was du nicht verstehst, ist dass es für Vernünftige Transmenschen kein Problem ist, wenn andere sagen, dass sie Transsexuelle nicht attraktiv finden.
Das Problem ist eher, es so darzustellen, dass beispielsweise eine Transfrau, nicht in die Kategorie einer Frau gehört nur weil sie xy Chromosomen hat. Der Mensch ist schließlich mehr als nur Chromosomen. Das Gehirn hat schließlich auch ein Geschlecht und wenn du das ablehnst, bist du nicht anders als Personen, die behaupten das Geschlecht sei ein Soziales Konstrukt.
Wichtig ist, dass man die Ablehnung von Transmenschen, in einer Beziehung, nicht als Superstraight bezeichnen sollte, weil man somit behauptet noch mehr Hetero zu sein als Beispielsweise ein Heteromann, der eine Transfrau geheiratet hat.
Du bist nicht "mehr" Hetero, du hast einfach andere Vorlieben. Um mehr geht es nicht.
Laut dieser Logik wärst du dann mehr Hetero wenn du einen Transmann vögeln würdest als eine Transfrau. Allerdings wäre es ziemlich schwul...
"Ich kann dich nicht 100% als Frau verstehen, weil..." - "ALSO BIST DU TRANSPHOB" :D man ist der ganze kram lächerlich
Schon interessant dass man sich so fühlen kann als würde ma von anderen menschen seine weiblichkeit oder männlichkeit abgesprochen bekommen... ist doch absolut scheißegal was andere über dich denken 🤷🏻♀️ wenn ich mich als weiblich sehe ist das das einzige was zählt
@@meowgirl9833 vor allem heißt es so als hätte die andere Person macht über dich... Dabei teilt diese einfach nur nicht deine Ansichten von "Frau-Sein".🤷
Es war nur eine Frage der Zeit, dass sich so eine Bewegung bildet. Das ist der Unterschied zwischen Akzeptanz und Gefühl. Nur weil die Gesellschaft mittlerweile erwartet, ausnahmslos alles zu akzeptieren, heißt es nicht, dass das Gefühl da mitzieht.
Superstraight? Dachte das wären Hose von Superdry.....oh man.
Finde ich ja echt geil wie immer gesagt wird "Ich finde wenn man Daten möchte ist privat Sache" aber dann eine Riesen Ding aus LGBTQ und Outings zu machen😅 Doppelmoral on Fleet
True
So ist es
Vor allem, wenn von der queer/trans Seite das Statement kommt: ihr müsst keine Transperson daten, aber wenn ihr Transpersonen aus eurem Dating-Pool ausschließt, dann seid ihr halt transfeindlich
Schwachsinn! Schwulsein etc. wird von intolleranten Leuten auf dem Schulhof etc. und früher in Parlamenten zu einem Thema gemacht und somit zu einem Thema für Schwule, Lebsen, Transsexuelle! Dass dadurch Bewegungen entstehen um entspannt und ohne Hass wie die restliche Bevölkerung leben zu können ist die logische und wichtige Konsequenz!
@@orpheus8944 das ist so ein Blödsinn 😂bei uns in der Schule haben sich während meiner Schulzeit dutzende Leute geoutet und es hat wirklich nieeeeemanden ansatzweise interessiert. Wieso auch? Ist dir der Begriff Klassengemeinschaft so ein Fremdwort? Unsere Schule war sogar Siegelträger gegen Ausgrenzung und diskriminierung. Wir hatten als Schüler einfach auch schlicht andere Probleme, als Schüler die wir seit Jahren mochten plötzlich zu hassen nur weil sie auf einmal Schwul waren, was uns eigentlich eh schon vorher total klar war😂. Die einzigen die ab und zu eine show draus gemacht haben, waren die entsprechenden Personen selber😂wie immer eigentlich. Aber wenn man sich mal als straight outet heutzutage wird man von der Homofraktion direkt angefeindet. Sie sind also anscheinend nicht mal in der Lage die für sich selbst geforderte Toleranz gegenüber Heteros aufzubringen....
Kurze Frage: Wenn Transfrauen Frauen sind, weshalb nennt ihr sie dann Transfrauen?
Das ist oft ein Problem bei Dokus linker Journalisten. Da will man auf Krampf „offen“ wirken und die negativen Ausmaße werden nicht ans Licht gebracht.
Die Antwort kommt zwar spät, aber vielleicht besteht ja noch Bedarf:
trans = identifiziert sich NICHT mit dem bei der Geburt zugeordnetem Geschlecht
cis = identifiziert sich mit diesem
Beides sind einfach "Unterkategorien". Habe hier in den Kommentaren auch schon häufiger die Formulierung "es gibt Frauen und trans Frauen" oder was von "biologische Frauen" gelesen, was einfach falsch ist. Besser wäre es je nach Kontext von cis Frauen und trans Frauen zu sprechen, oder eben einfach nur Frauen.
EDIT - Ganz nach dem Prinzip: Alle Tulpen sind Blumen, aber nicht alle Blumen sind Tulpen.
sind keine biologischen Frauen, man muss sie daher irgendwie auch sprachlich differenzieren
@@xXbubbelXx "zugeordnetem Geschlecht" Allein schon dieses Konzept ist kompletter Unsinn.
Lassen wir die politisch korrekte Sprache mal beiseite:
trans = identifiziert sich nicht mit dem eigenen biologischen Geschlecht
cis = identifiziert sich mit diesem
@@IsomerSoma Ach so, und das biologische Geschlecht wird nicht anhand von Merkmalen bestimmt (ergo zugeordnet) sondern...?
Diese Reportage war echt gruselig. Ideologie frisst Hirn. Ich möchte davon verschont bleiben.
Könnt ihr auch wieder andere Inhalte bringen, anstelle von Themen, die 1 Promille der Gesellschaft betreffen?
Wird es nicht geben.
Gibt weniger Klicks
Aber das ist doch soo pRoGrEsSiV
Wen interessieren schon Inflation, steigende Lebenshaltungskosten, Korruption, Kinderarmut, Obdachlosigkeit, marode Schulen usw. wenn es doch viel wichtigere Themen gibt? 😁
Am Ende bleibe ich an einer Frage hängen, die mir noch nie jemand beantworten konnte:
Wenn für mich biologische Komponenten des Geschlechts einen Unterschied machen würden (damit meine ich Dinge wie Pheromone, theoretische Gebährfähigkeit, sichtbare Spuren von Eingriffen, Unterschiede in Statur und Stimme usw.) wie könnte ich einer Trans-Person so etwas respektvoll mitteilen? Ich hab bei dieser Diskussion manchmal den Eindruck das erwartet wird, diese Unterschiede weg zu ignorieren. Aber es müsste doch einen Weg geben über so etwas sprechen zu können ohne einer Person die Zugehörigkeit zu dem von ihr als richtig empfundenen Geschlecht absprechen zu müssen.
Selbst ich als geborene Frau habe schon den Spruch gehört ich sei keine richtige Frau, was sich darauf bezog das ich nicht immer als ausreichend Stereotyp weiblich gelesen werde. Worauf ich zugegeben auch wirklich keinen Wert lege.
Ich denke, du hast die Frage schon selbst beantwortet. Das Stichwort ist: Respektvoll.
Das gilt für dich selbst, wie du deine (biologischen) Präferenzen beschreibst. Das gilt aber auch für dein Gegenüber. Eine Transperson, die dich respektiert, wird dir keine Bösartigkeit unterstellen, weil du auf Differenzen zwischen deinen Vorstellungen und dem Erscheinungsbild der Person hinweist. Eine respektlose Trans-Person wird die biologische Realität leugnen und dir unterstellen transphob zu sein.
Wie dein Gegenüber reagiert, hast du leider nicht im Griff. Du kannst nur versuchen selbst nicht verletzend zu werden und hoffen, dass dein Gesprächspartner verständnisvoll reagiert.
Ich glaube es geht da halt zum Teil um diese Kategorik als trans. Also wenn ein Cis-Mann keine Transfrau daten will (zB wegen fehlender theoretischer Gebärfähigkeit), will er sie ja eigentlich nicht nicht daten, weil sie trans ist, sondern weil sie nicht gebärfähig ist. Damit müsste er also eigentlich alle Transfrauen ausschließen und alle Cis-Frauen, die (wissen, dass sie) unfruchtbar sind. Das machen die meisten aber nicht, sie daten einfach kategorisch keine transpersonen.
Für dich heißt das zB dass du zB keine kleinen Männer magst (einfach mal ein Beispiel), das ist ja auch völlig in Ordnung. Damit schließt du viele Transmänner kategorisch aus, weil sie häufig klein sind, aber das ausschließen passiert eben nicht, wegen der Transidentiät, sondern (zB) wegen der Größe. Und du siehst ihn trotzdem als Mann. Genauso zB bei "sichtbaren Spuren von Eingriffen". Da müsstest du dann ja eigentlich auch Cismänner ausschließen, die Spuren von OPs oder so haben, dann ist das wiederum der Grund und allgemeiner gegriffen als die Transidentität. (Wenn du das bei Cis-Männern allerdings nicht ausschließt, könnte ich verstehen, wenn das eventuell als "Vorwand" verstanden wird, auch wenn das deinem Standpunkt nach keiner ist.)
Wenn du jetzt jemanden wegen der Genitalien nicht daten möchtest, ist das auch okay und eben eine Präferenz. Das kann man (vorsichtig) auch so sagen und jede Transperson sollte das akzeptieren, aber auch hier ist ja der grundsätzliche "Grund" nicht die Transidentiät, sondern die Genitalien. Klar vermischt sich das in dem Bereich stark, aber es wird damit eben deutlich, dass du der Person nicht die Identiät absprichst.
Es ist einfach ein Unterschied wenn man sagt dass man mit einer Transfrau nichts anfangen kann oder sagt das Transfrauen Biologisch Männer sein. Das ist nun mal etwas wofür man als Person etwas über Jahre hinweg erkämpft hat und auch entsprechend dann reagiert.
Und ja es ist so dass auch "Cis" Frauen oft unattraktiv sein können. Wenn man denen sagt dass sie keine Frau seien (z.B. Begriff Mannsweib), kann das aber auch bei denen genauso verletzen. Daten muss diese Person aber keiner und man diskutiert aber auch erst gar nicht weiter darüber, oder macht eine bewusste Kategorie Mensch daraus. Niemand wird sagen dass diese Person ein Mann wäre, höchstens männlich wirke. Das ist der Unterschied.
Das finde ich eine super Anregungen.
Sich auf die entsprechende Eigenschaft zu beziehen, unabhängig davon ob diese gehäuft bei Transpersonen vorkommt.
Danke.
gar nicht! du hast gefälligst winselt auf dem Boden zu rollen und zu sagen „es tut mir leid, ich bin ein ....(hier belibiges Bullshitbingowort einfügen)-phob"
Seit wann ist es denn ein Problem wenn man nur biologische Frauen oder männer daten möchte
Man merkt, wie du dich verbesserst, objektiv zu berichten, aber dennoch finde ich, dass auch diese Doku zu subjektiv aus der Queer-Szene gedreht ist.
Ein Beispiel für diesen subjektiven Unterton ist für mich zum Beispiel: "Ich hab dich ja schon mal vorgewarnt" an die Trans-Frau vor dem Gespräch mit dem "superstraighten" Mann, der doch vorher klar gemacht hat, dass er grundlegend nichts gegen sie hat. Wovor willst du sie dann "vorwarnen" und warum behandelst du ihn damit als allgemeine Bedrohung, obwohl du ihn doch vorher schon kennengelernt und seinen (finde ich) friedlichen Standpunkt dir angehört hast? Natürlich ist der Standpunkt konträr zu dem der Frau, aber deshalb muss doch nicht sie und der Zuschauer "vorgewarnt" werden.
Allgemein finde ich diesen Unterton, der "superstraight"-sein mit ganz rechts außen und damit auch Gewalt und Unrecht in Verbindung setzt, kritisch. Dass das nicht komplett von der Hand zu weisen ist, hast du ja richtig und gut mit der Wissenschaftlerin gezeigt. Rechts außen hat in unserer pluralistischen Gesellschaft nichts verloren. Aber politische Meinung und sexuelle Orientierung sind doch in den allermeisten Fällen voneinander unabhängig und wenn dann einige Männer idF Gemeinsamkeiten bei sich feststellen und dem Ganzen einen Namen geben, sehe ich grundlegend da kein Problem, solange sie sich eben diesem Schwachsinn von rechts nicht hingeben.
Ich finde den Begriff eher aus Respektgründen selber problematisch. Wenn andere sich aufgrund ihrer sexuellen Orientierung zusammenschließen wollen, können sie das ja gerne tun, aber solange ich nicht diskriminiert werde, sehe ich da erstmal keinen Grund zu und kann die eine Frau in dem Video auch verstehen, die den Anti-sein-Punkt kritisiert. Ich muss Leuten ja nicht unbedingt ins Gesicht sagen, dass sie nicht meiner sexuellen Orientierung entsprechen, ohne dass es da einen Kontext oder Grund zu gibt.
Vermutlich wurde die Bewegung auch von vielen Trollen gekarpert, die sich über die Community lustig machen möchten. Aber das ist halt suuuper schwer nachvollziehbar
Und darauf geht man dann als Reporter einfach nicht ein...
Umgang mit konstruktiver Kritik fiel reporter schon immer schwer
Die Doku muss garnicht objektiv sein?
@@Jungle_Noodle Aber es wäre doch schöner, wenn man unvoreingenommen an Themen herangeht :)
Der ganze Kanal besteht doch praktisch nur aus Themen, die in der Queer-Szene eine große Rolle spielen, oder nicht?
Ich persönlich finde die Bewegung „Super Straight“ unnötig. Genauso wie die Bewegung „LGBTQ+“ dabei bin ich selber bisexuell und würde nur biologische Männer und Frauen daten, ich finde es sollte einfach jeder seine Sexualität ausleben solange er niemandem schadet. Dazu braucht es keine Community und auch nicht so viel Aufmerksamkeit.
Ich finde der Armin wurde hier zu sehr kritisiert und in eine Ecke gedrängt und die Frau wurde überhaupt nicht in Frage gestellt.
Welche Aussage von Phenix stellst du infrage, die im Film vielleicht zu kurz gekommen ist? Ziel ist es nicht Armin in eine Ecke zu stellen. Er behauptet von sich selbst superstraight zu sein und dazu wollten wir gerne mit ihm sprechen und erfahren, wieso er sich so positioniert. Der Austausch zwischen den beiden zeigt auch gut, dass durch offene Gespräche mehr Verständnis füreinander entstehen kann.
@@reporter-offiziell Das ist echt interessant. Wo habt ihr mehr Verständnis füreinander gesehen? Amin wurde von Phenix mehrmals unterbrochen, Phenix hat auf jeden Versuch, ihr zu erklären wie er es sieht nur mit aggressivem Abwimmeln reagiert und laut rumgemeckert, dass er transphob wäre, da er ihr ja nicht zustimmt. Das Gespräch zwischen den beiden war eine Farce und mir tat Amin sehr leid.
Sehe ich auch so, empfinde ich nicht für eine gute Reportage
Je mehr ich mich mit gesellschaftlichen Themen beschäftige, die heutzutage abgehen, desto häufiger realisiere ich, dass wir in South Park leben.
"Wen man daten will, ist absolute Privatsache, nur wofür braucht man denn diese BeWeguNg?"
Super ironisch
Das ist mir nicht mal aufgefallen, vielen Dank.
Ich glaube den größten Coup, den die Super Straight Trolle geschafft haben ist als Bewegung anerkannt wird.
Die braucht man nicht 😉 Aber im Internet ist halt alles möglich, ob das jetzt gut ist oder nicht...
Das ist überhaupt nicht ironisch. Die LGBT Bewegung war nötig, weil ihre Mitglieder starker Diskriminierung ausgesetzt waren und noch immer sind.
Die Superstraight Bewegung hat nichts bewirkt und ist nicht nötig.
@@oc7759 This
Ist mir auch aufgefallen. Ich bin lesbisch und würde nie sagen "ich gehöre zur lgbt community". Warum? Bis auf meine sexualität hab ich nichts mit diesen leuten gemeimsam und ich brauche keine scheiss bewegung um zu vögeln wen ich will und muss das auch nicht fremden unter die nase reiben. Ich will zur normalen gesellschaft gehören und gut ist.
Ich würde niemals eine transfrau daten, aber das hat nichts damit zu tun, dass ich was gegen sie habe...
Edit, wegen sehr viel interaktion: Ich würde niemals transfrauen daten, weil sie selten zu 100% ästhetisch aussehen und man meistens trotzdem noch ein bisschen Mann in dieser Frau erkennt. Ein gutes beispiel sind die Augen. Man kann sehr gut zwischen männlichen und weibliche Augen differenzieren. Oder auch die stimme.
Weil ich superstraight bin, möchte ich in ein echtes weibliches gesicht schauen ohne den hintergedanken haben zu müssen, dass sie damals männlich war. Außerdem möchte ich unbedingt eigene, leibliche kinder haben, doch transfrauen können keine kinder zeugen.
Warum? Daten geht immer :-)
Hab selber noch nie gedated
und warum nicht?
@@carinaschoppe weil es keine frau ist und ich hetero bin
@@Rnrnr12367 dann schreibst du transfrauen ab frauen zu sein und das ist transphob.
Angenommen du lernst ne Frau kennen, super attraktiv, aber nach paar Monaten erzählt sie dir, sie wäre trans.
Wie würdest du reagieren?
Ich glaube, man muss DICH als Initiator dieses Videos mal aufklären..
nur weil jemand sagt, er wolle sich nicht mit Trans-Frauen daten, heißt das noch lange nicht, dass er transphob ist- das sagt er ja auch genauso.
Verstehend zuhören können ist eine Kompetenz, die Redakteure haben sollten. Es handelt sich hierbei lediglich um eine, also seine , Präferenz.
Problem bei diesem Video ist, dass es nicht aufklärend über ein Thema berichtet, sondern es von Beginn an verurteilt und falsch versteht. Es ist nicht offen für das, was der Interviewte sagt.
Journalismus, der von Anfang an ein bestimmtes Bild transportieren will, ist Stimmungsmache, wie sie für die BILD-Zeitung bekannt ist.
Tipp: Hör einfach mal zu und versuche zu verstehen, was dein Interview-Partner sagt und nicht nur das, was du hören willst, damit das Video vermeintlich „rund“ ist.
Hier wird ein Thema aus einer Sache gemacht, das kein Thema wert ist.
Bild und Funk ist im Prinzip das gleiche, bloß verdient die Bild ehrliches Geld in der freien Wirtschaft und Funk hat Schutzgelderpressung als Geschäftsmodel. Staatlich gedeckt aber zur Hofberichterstattung verpflichtet.
Der Punkt ist ja, dass er nicht aufklären will, sondern Aktivismus betreibt unter dem Deckmantel von "Journalismus".
absolut richtig! Ich habe nichts gegen Trans oder Homosexualität. Dennoch finde ich es ehrlich gesagt heftig ekelig wenn sich ein schwules Paar küsst und schaue lieber weg. Damit sage ich aber nicht das ich es verbieten will. Jeder soll seine Freiheit haben und ein Recht auf glücklich sein. Aber zu bestimmen was ich nicht schön finde und was doch ist meine Sache. Deshalb bin ich kein schlechter Mensch. Ehr denke ich das es für die meisten Männer ganz normal ist sowas abstoßend zu finden. Wie gesagt jeder soll machen was er will aber genauso kann ich denken was ich will. Dafür muss dann auch tolleranz übrig sein ;) Denn das sind ja keine gesteuerte Gedanken, eine Spinne finde ich ja auch nicht wired weil ich es so will.. es ist halt so :P Ich wünschen dennoch allen Frieden und Akzeptanz. Nur weil ich es nicht schön finde ist es nicht automatisch falsch.
"... das kein Thema wert ist."
Willkommen bei Reporter
Dass man die Rechtsradikale Schublade auch hier wieder aufmachen muss war ja klar 😂😂, pures Comedygold
Ich finde es immer total super, wenn Reporter so neutral und unvoreingenommen an ihre Berichte rangehen 😂😂😂😂😂
Oh mein Gott was ein schwachsinn 😂 ich fühle mich auch diskriminiert, weil das andere Geschlecht mich zu hässlich findet. Sind die jetzt superhübsch?
Ich glaube, ich kenne niemanden der eine Transfrau als biologische Frau sehen und Daten würde.
Ich finde das überhaupt nicht
diskriminierend.
Darf ich nicht einfach hetero sein und auf Frauen stehen !? Nur weil sie bürokratisch als Frauen anerkannt werden, muss ich doch keine Männer daten die sich zur frau operieren lassen haben .
Dafür kann man doch niemanden verurteilen.
Das geht echt zu weit!!
LoL!
Und sowas kann echt nur in Deutschland passieren. Richtig lächerlich einfach
Eins der besten Kommentare hier
Der Staat und auch jeder Bürger selbst haben keinen juristischen Anspruch durch so einen Eintrag. Es zählt immer noch die Biologie und wie die Gesellschaft das einschätzt.
Gemäß BGH 2017 und 2022 sind schwangere Transmenschen Mütter und werden so auch im Geburtsregister eingetragen. Grund hierfür lt. Gericht, dass die Kinder nicht lebenslang den Transsplin ihrer Mütter am Hals haben.
@@4evertubeyou2 Ja, sowas passiert halt in Staaten, die keine massiven Probleme haben, wie absolute Armut, wirtschaftlich am Boden oder in Kriegsstaaten. Die haben ganz andere Probleme.
"lasst die Leute ihr Ding machen, solange sie niemanden verletzten." kurz zuvor "du bist transphob, wenn du mich nicht als biologische Frau siehst." nö bin ich nicht. Wenn du mir deine xx chromosome zeigen kannst, dann ändere ich meine Meinung. Solange bist du eine transfrau, also ein biologischer Mann, der sich sozial zu den Frauen zählt. Also keine biologische Frau. Fakten und Wissenschaft sind nicht anfechtbar durch eine transbewegung. Ich weiß auch nicht, warum man eine transbewegung benötigt, nur um Männern zu sagen, die die biologie verstehen, dass sie transphob sind. Transphobie ist für mich auch eine beleidigung. Das Wort wird genutzt um jemanden mundtot zu machen.
True! Absolute Cancel Culture… widersprüchlich mal wieder wie eh und je
Einfach eigene Begriffe erfinden und zurück schießen #heterophob
@@bedri1 dein aktuelles profilbild erinnert mich an den anime "Kimi no Suizou wo Tabetai"
@@mikekartwii wo kann man diesen am besten in Englischer oder Deutscher Synchronisation schauen?
Mein Profilbild ist lediglich ein Mutter-Kind Parkplatz.
@@bedri1 ich weiß nicht obs den üerhaupt auf deutsch gibt. ich weiß auch nicht wo man den anschauen kann. interessierst du dich etwa für anime?
Das ist halt keine frau, sondern ne transfrau punkt .
Es gibt keine Transfrauen das sind einfach männer in Kleidern
Ich habe das ganze als eine reine trollbewegung wahrgenommen. Das ganze wurde erst durch den heftigen backlash der lgbt+ community wirklich ernst genommen. Im Grunde war dieser shitstorm der ultimative Wind in den segeln dieses eigentlich harmlosen Scherzes, der dadurch viel mehr Aufmerksamkeit bekommen hat als nötig. Und nein, es ist nicht transphob 🤷🏻♂️
Bei ca. 12:40 finde ich die Argumentation völlig legitim und Sie fühlt sich direkt wirder angegriffen, OBWOHL er es völlog respektvoll erklärt hat, sogar noch mit Verständnis BEIDER Seiten.
Das ist unglaublich😂😂
Unterschreibe ich genau so.
Diese Menschen wünschen sich immer Offenheit und Verständnis von anderen, können sich aber leider oft selbst nicht in andere hineindenken.
Stimmt, sie reagiert zickig & unfreundlich.
@@Dolunay2009 Frau halt
ich bin trans und es ist vollkommen in ordnung mich deswegen nicht daten zu wollen. ein einfaches nein reicht. aber einige begründungen hier in den kommis sind einfach extrem abwertend und dann muss man sich nicht wundern als transfeindlich bezeichnet zu werden.
Leider gibt es eben genug trans leute die dich sofort als transphob abstempeln sobald du sagst dass du eine/ trans-frau/Mann nicht Daten würdest.
Danke, dass du deine Meinung mit uns und unserer Community teilst. Also gehst du mit Phenix Einstellung nicht ganz mit?
findest du es transfeindlich, wenn gesagt wird eine transfrau ist ein biologischer mann?
Sehr gute Einstellung!
@@sulo868 Ich kenne keine, und du sicherlich auch nicht.
Ich finde es schwierig, andere zu fragen, wie man es Transfrauen leichter macht zu daten. Ich fühle nicht, dass es meine Aufgabe ist, es irgendjemanden leichter zu machen, zu daten. Jeder muss für sich selbst eine Strategie entwickeln. Ich bin dick und weniger attraktiv, kann ich deshalb von anderen erwarten, dass sie mir theoretisch die Angst nehmen, auf Ablehnung zu stoßen? Und ich meine eine höflich geäußerte Ablehnung und keine körperliche Gewalt. Auf den Level müssten wir uns schon alle einigen.
Ja absurd, es ist fast so als würden Transmenschen glauben, sie hätten ein Recht darauf von anderen Menschen begehrt zu werden! Biologisch betrachtet ist vollkommen normal, dass man sich nur zu einer geringen Anzahl von Personen sexuell hingezogen fühlt, da spielt jede Menge Biochemie mit rein und Jahrmillionen alte, evolutionäre Prozesse die dafür gedacht sind genetische Stabilität innerhalb der Gruppe beizubehalten, man kann schlichtweg keine körperliche Hingezogenheit erzwingen! Das ist ja fast so pervers wie irgendwelche Spinner die versucht haben anderen Menschen Homosexualität "wegzutrainieren". Man hat schlichtweg keinen Einfluss darauf wozu man sich hingezogen fühlt!
Naja, ich finde so wie es eine explizit Homosexuelle-Bewegung gibt die ein Legitimationsrecht besitzt, so darf es auch eine Straight-Bewegung geben inklusive Legitimationsrecht. Klar, sobald es in eine diskriminierende Richtung geht, hört meiner Meinung nach die Legitimationsbasis auf. Aber wenn beispielsweise ein schwuler Mann oder eine lesbische Frau sagt: "Ich stehe nur auf dieses oder jenes Geschlecht und würde nur Männer bzw. Frauen daten." Dann darf meiner Meinung nach auch ein heterosexueller Mann oder eine heterosexuelle Frau sagen, dass man eben nur das gegenteilige Geschlecht anziehend findet und daten würde.
Die Argumentation: Aber ein Transsexueller/eine Transsexuelle ist ja ein Mann/eine Frau finde ich falsch. Es sind eben Transmänner/Transfrauen und es ist nicht komplett identisch zu einem geborenen Mann/Frau. Ich als Heterosexueller Mann muss da leider zustimmen und sagen, für mich käme eine Trans-Person als Dating-Partner auch nicht in Frage, da meine Präferenz nun mal bei als Frau geborenen Frauen liegt. Dennoch möchte ich hier ganz klar sagen, dass ich Beziehungen zwischen Männern und Männern, Frauen und Frauen, Trans-Personen und nicht Trans-Personen und sonst allerlei Beziehungsgeflechte in keiner Weise verurteile und diesen nicht feindlich sondern unterstützend gegenüber stehe!
Amen. Ich sehe darin halt auch keine Phobie. Es ist eine Präferenz.
Und Trans Frauen sind halt Trans und keine biologisch geborene Frau. Ich finde, dass ist kein Fakt, den man mit dem Argument der Phobie einfach relativieren kann.
Interessensfrage: Wie sicher glaubt man zu sein, dass man das tatsächlich unterscheiden könnte? Transmenschen sind optisch und auch in dem, wie man sie wahrnimmt, oft nicht von Cismenschen zu unterscheiden. Angenommen man trifft eine Person, weißt nicht, dass es eine Transperson ist, fühlt sich hingezogen und kommt der Person näher. Es stimmt alles, die Augen, die Haare, das Lächeln, der Geruch. Wenn du dann erfährst, dass es sich um eine Transperson handelt, dann ist sofort Schluss, ohne jede weitere Frage? Ist das der Fall, dann besteht hier schon eine Barriere, die ins transphobe geht, weil hier einzig die Idee, die man selbst mit dem Wort verbindet, reicht, um für sich zu beschließen, dass man damit nichts zu tun haben will - entgegen der ursprünglichen Anziehung. Und genau an dieser Stelle ist "super straight" auch keine sexuelle Orientierung, weil die Idee davon genau dem Prinzip entgegen steht, dass eine sexuelle Orientierung unbewusst, instinktiv ausgeprägt ist und nichts mit einer persönlichen Entscheidung zu tun hat.
Das heißt nicht, dass es nicht sein kann, dass die Umstände einfach nicht passen können. Hat man einen bestimmten Kinderwunsch, oder ist keine Geschlechtsangleichung vorgesehen/vorhanden, die sexuelle Erregung auslöst, sind das natürlich Ausschlusskriterien. Aber das reine Argument "aber vorher war das ein anderes Geschlechtsteil" kann für sich keines sein. Das ist so willkürlich wie "hat keinen Blinddarm mehr, date ich nicht". Wer für sich kategorisch und "aus Prinzip" ausschließt sich mit dem Thema auseinander zu setzen, weil man "damit nichts zu tun haben will", ist ignorant und transphob. Es sei denn, Beziehungen werden grundsätzlich so gelebt, dass die persönlichen Vorstellungen immer getroffen werden müssen und alles was die Dinge "verkompliziert" ist ein Deal-Breaker. Also, wenn z.B. eine Operation aus gesundheitlichen Gründen nötig ist, fühlt man sich danach nicht mehr angezogen und beendet die Beziehung. Genauso wenn aus welchem Grund auch immer Eigenlubrikation nicht gut möglich ist sagt man "ja, dann interessiert's mich nicht". Da braucht es das Label transphob nicht mehr, ein solcher Mensch ist schlicht ein A-loch.
Nur um das auch noch klar zu stellen: Es geht nicht darum, irgendjemandem etwas aufzwingen zu wollen. Es geht darum, wie salonfähig diese Art von Diskriminierung noch immer ist. Andere Formen davon werden zurecht verachtet. Soll jemand kommen mit "ich date nur unter 60kg", oder "Ü25 ist Schluss bei mir". Da ist die Empörung groß. Es geht hier um nichts anderes. Die abwertende Verallgemeinerung ist das Problem, nichts sonst.
Nur wo genau beim Dating unterscheidet sich eine Transfrau nach der Transition von einer cis frau
Ich möchte gerne deinem Eingangsstatement widersprechen: die "Homosexuellen-Bewegung" erhält doch ihre Legitimation daraus, dass Homosexuelle zu ihrer Gründungszeit (in vielen Staaten bis heute) Opfer von Entrechtung und gesellschaftlicher Isolation geworden sind. Es gibt keine Gesellschaft, in der Heterosexualität nicht als die Norm gilt, insofern ist eine Bewegung die sich explizit um die Interessen der potenten Mehrheit bemüht, eine (zumindest implizite) Attacke auf die Bewegung die sich für Minderheitenrechte einsetzt.
Woher weißt du, wenn du eine Frau kennenlernst denn, dass sie nicht trans ist? 😅
12:47 Finde ich eine Kritische Aussage der Dame. Wieso soll er transphob sein wenn er sie eben nicht als Frau sieht, seine Meinung, aber es trotzdem respektiert???? Niemand muss man es auszwingen das man eine zb hier Transfrau auch als Frau komplett sieht solange er es respektiert und aktzeptiert und sie in ihrer Freiheit nicht einschränkt. Schwierig....Und nein ich gehöre zu keiner Gruppierung oder sonst was. Meine Meinung ebenso: Leben und leben lassen (soweit man Niemand in seiner Freiheit einschränkt). Ist nur meine persönliche Meinung. Korrigiert mich bitte falls ich falsch liege. Danke :)
Phenix ist eine trans* Frau, also praktisch einfach eine Frau. Wenn man sie nicht als Frau sieht, dann spricht man ihr damit ihr Frausein ab. Und das finden viele trans* Menschen transfeindlich.
Die Identität einer Transperson nicht anzuerkennen ist doch aber keine Meinung sondern klare Diskriminierung - da muss man schon unterscheiden.
@@carak1359 hmm sie kann als Frau bezeichnen werden schön und gut. Aber darf auch ein Geschmack haben das ich keine Transfrauen/Männer Date. Das ist sozusagen meine Vorliebe. Ist das denn auch transfeindlich?
Solange ich nicht öffentlich dagegen hetze und sage: "Nein das ist keine Frau!" sondern es einfach für mich meine Meinung sein lasse... finde es schwierig zu sagen ich diskriminiere einen Menschen nur weil ich Dinge eben anders sehe. Wie gesagt solange ich dann trotzdem akzeptiere das die Person selber sich als Mann oder Frau oder was auch immer sieht. Tu dann mit meiner Meinung niemanden weh solange ich sie für mich habe und sie nicht ständig der betroffenen Person aufzwinge. Wenn es die Person in ihrer Freiheit einschränkt und verletzt (was ich komplett verstehen kann) wenn ich ihr meine Meinung sage dann behalte ich sie eben für mich und alle sind glücklich. Ist so als würde ich als Vegetarier den Fleischkonsum komplett verabscheuen. Darf ich ja natürlich solange ich nicht ständig einem Fleischliebhaber sagen muss das Fleisch Mord ist und sowas man nicht versteht. Leben und leben lassen...wie gesagt.
Die Frage ist doch, warum jemand Transfrauen nicht im Oberbegriff Frau mit einbezieht. Natürlich gibt es Unterschiede zwischen Trans- und Cis-Personen. Sonst bräuchte man ja diese Begriffe nicht. Aber das ist ja kein Grund einer Transfrau das Frausein abzusprechen.
Armen ist doch ein ganz normal denkender Mensch.
Gott sei dank gibt es noch vernünftige Menschen 🙏
Superstraight ist einfach Hetero, dafür braucht es keine neue Bewegung
Gruselig die Kommentare hier. Ist Euch klar, dass Sinn der Reportage nicht ist, jemandem die Datingvorlieben abzusprechen?
Der Reporter macht doch klar, dass das nicht Kernpunkt der Debatte ist. Fragwürdig ist die Institutionalisierung einer Präferenz, die ausschließlich auf der Ablehnung von einer Menschengruppe beruht
Genau richtig verstanden, danke, dass du das in die Debatte trägst!
Von welcher Seite betrachtest du das? Stehen lesbische Frauen deiner Meinung nach auf Frauen oder stehen halt nicht auf das was männlich (inter, whatever) ist. EIn super straighter Mann (auch wenn ich den Begriff nicht geil finde) steht auf Personen die seit der Geburt männlich sind, man kann das ganze nämlich auch von einer anderen Seite aufrollen.
Wenn man keine Probleme hat, erschafft man sie eben halt.
Traurig eigentlich:))
Das Problem ist folgendes:
Ich stehe auf Frauen. Wenn ich Transfrauen als Frauen akzeptiere, kommen sie zwangsläufig als Partnerinnen in Frage. Weil ich auf Frauen stehe.
Aber für mich kommen sie nicht als Datepartner in Frage, weil sie als Mann geboren wurden. Und somit akzeptiere ich sie nicht als Frauen. Und wenn man sie nicht akzeptiert, ist man Transphob.
Schlussfolgerung: Entweder ich date sie oder ich bin transphob. Großartig.
Du akzeptierst sie nicht als Frau. Du hast es erkannt, du bist transphob.
Ich gebe dir eine Lösung, mit der du weder transphob bist, noch Transfrauen daten musst.
Es ist vollkommen ok, dass du keine Person daten kannst, die mal ein Mann war. Mit Augenmerk auf *war*.
Und du selbst kannst damit nicht umgehen. Ich würde dir zwar noch den Tipp geben mal deine biases zu überdenken, aber prinzipiell ist das ok. Denn die Transphobie kommt nicht daher, das du diesen Menschen nicht daten willst, sondern daher dass du ihr das Frausein absprichst. Und das steht dir nicht zu. Transfrauen sind Frauen. Sie sind zwar keine Cisfrauen, aber trotzdem sind sie Frauen. Sie wurden nur leider im Körper von Männern geboren.
Wenn du Transfrauen als Frauen akzeptierst, kommen sie NICHT zwangsläufig für Dich als Partnerin in Frage. Du datest vielleicht auch keine Frauen die größer als 2,20m sind und akzeptierst sie als Frauen.
Sehe ich nicht so.
Wenn dir ein biologisch weibliches Genital wichtig ist für deine Sexualität, dann bist du nicht transphob, nur weil du Transfrauen nicht daten willst.
Das ist dann nur noch, als ob du brünette oder Frauen mit großen Brüsten klar bevorzugst.
@@moppeldoral Ja. Nennt sich das Superstraigt oder Supergay. War aber auch nicht richtig. Wurde dafür auf Twitter als Transphob bezeichnet.
Entweder man datet sie, oder ist Transphob.
@@paulpanter5001 Komisch, denn genau das wird mir immer und immer wieder vorgeworfen. Selbst hier beinhaltet das ja die erste Antwort auf meinen Post. Ich hab da keine Lust drauf. Und ich werde jedem widersprechen der versucht mich von einem "weiblichen Penis" zu überzeugen... augenrollen
Als jemand der Kinder möchte, würde ich nur einen biologischen Mann daten. So einfach 💫
Eben. Allein dass dieser Punkt nichtmal zur Sprache kam, zeigt wie degeberiert das ganze ist.
Dann hoffe ich nicht, dass sich irgendwann herausstellt, dass deine große Liebe zeugungsfähig ist.
Ich finde es nicht als transphob, wenn man sagt man möchte keine Transfrauen/männer daten. Jedoch finde ich es schon deskriminierend, wenn man anschließend hinzufügt, dass es keine echten Frauen/Männer sind. Ich persönlich hätte kein Problem einen Transmann zu daten. Allerdings kann ich mir nur eine Beziehung mit einem Transmann vorstellen, der eben auch ein männliches Geschlechtsteil hat. Das ist eine sexuelle Vorliebe und muss auch respektiert werden. Ich diskriminiere deshalb nicht andere Transmänner, die eine Vulva besitzen und sich trotzdem als vollständigen Mann fühlen.
Dating und sexuelle Vorlieben sind nun einmal ganz individuell! 🤷♂️
Das ist ja auch nicht transphob du schließt diesen transmann dann ja auch weil er eben nicht das genigal hat das du präferierst. Hätte er es und du schließt ihn nur und nur deshalb aus weil er Trans ist ist dies transphob. Ähnlich zu sagen ich mag jeden außer schwarze die nicht dann ist das Rassismus
Dann muss man aber richtig Fetischist sein, wenn man es nicht schafft ohne diese Paar cm Körper eine sexuell und anderweitig befriedigende Beziehung zu leben. Normalerweise klären sich diese Fixierungen nach dem 4-5 Lebensjahr. Aber was soll man sagen… einige bleiben zurück.
@@carinaschoppe was ist denn dann ein Mann, der operierte Brüste von Frauen sehr unattraktiv findet und diese nicht daten will? Das ist doch absolute Privatsache? Wie kann man sich da erlauben mit Begriffen wie Phobie um sich zu werfen?
Für mich persönlich sind Transfrauen richtige Frauen. Keine Frage.
Ich, ich wiederhole ICH habe für MICH aber entschieden, dass ich keine daten könnte, da ich ausschließlich auf "angeborene" Vulven und Brüste stehe. Ich habe seit jeher eine Abneigung gegenüber operierter Körperzonen, wie bspw. offensichtlich operierte Brüste. Das kann man natürlich weird finden, aber ist ja meine Privatsache und somit ausschließlich meine Entscheidung, die keiner in irgendeinsterweise kritisieren kann. Somit könnte ich mir im Leben nicht vorstellen, mit Frauen zu schlafen, derer Geschlechtsteile anoperiert sind. Und jetzt soll ich transphob sein? Kannst du nicht verstehen, dass einen sowas enorm frustriert?
@@ROY4Lproductions das ist der wichtigste Körperteil überhaupt beim Mann...ohne den klappt nix 🤔
Wer ist auch alles SuperStraight ? 🟧⬛️
Also manche Sachen sind keine Auslegungssache sondern Tatsachen . Zum Beispiel gibt es 2 Geschlechter : Mann und Frau. Wenn ein Mann sich wie eine Frau fühlt oder umgekehrt und so leben möchte , ist das zu respektieren weil jeder sich so verwirklichen sollte wie er oder sie es will. ABER das heisst nicht das wir alle um taktvoll zu sein, die Realität verleugnen müssen. Wenn ich mich morgen entscheide dass ich mich als Eichhörnchen identifiziere und mich umoperiere bin ich trotzdem ein Mensch. Da kann ich mir den Bauch weiss anmalen und im Hinterhof soviel Nüsse vergraben wie ich will. Manche wollen die Wahrheit nicht wahrhaben, ist ok .aber zwingt doch nicht anderen eure Fantasievorstellung auf!
Wovon redest du bei Geschlechtern, weil es gibt mehr als nur zwei Geschlechter in der Biologie, siehe Intersex, und es gibt mehr als nur zwei Geschlechts Identitäten, siehe zum Beispiel auf Hawaii, oder in Indianer Kulturen Twospirits.
Außerdem reden wir hier über eine intra Spezielle Sache, keine inter Spezielle, hier geht es nur um die Spezies Mensch und eine geistige Identifikation welche häufig mit dem biologischen Geschlecht verbunden ist.
@@Alex_Vir inwiefern ist Intersex denn ein Geschlecht? Wie viele Finger haben Menschen eigentlich? Es gibt sicher Personen, die mit mehr oder weniger als 10 geboren wurden
@@Alex_Vir Intersex bedeutet ZWISCHEN zwei Geschlechtern, nicht, dass ein DRITTES Geschlecht besteht.
@@CourageToB Intersex Personen sind nicht klar einem Geschlecht zu zu ordenen, in einigen Fällen ist es jedoch nicht durch primäre Geschlechtsorgane offensichtlich. Sie bilden somit eine nicht näher, als unpassend zu den beiden definierten Geschlechtern männlich und weiblich, definierte Gruppe, welche als Geschlecht angesehen werden muss, wenn man den Personen nicht einen Teil ihrer Menschlichkeit absprechen will, bzw. sie nicht aus der Spezies Mensch ausschließen will.
@@Alex_Vir nein, eines der Geschlechter dominiert und es musskein drittes Geschlecht erfunden werden.
Ich finde auch, dass Dating privat sein sollte und nicht überall rumposaunt werden muss. Das gilt aus meiner Sicht auch für die ‚Pride‘-Bewegung. Ich finde es komisch, dass bei vielen Leuten die ganze Identität von ihrer Sexualität abhängt. Kann man nicht einfach sein wie man ist ohne sich selbst darstellen zu müssen? Dieses ganze benennen von Vorlieben macht alles nur unnötig kompliziert. Bald gibt es auch eigene Bezeichnungen für Menschen, die gerne rosa Socken tragen und auf irgendein Geschlecht abfahren. Ist das wirklich so wichtig? Bestehen manche Menschen wirklich nur aus diesem Aspekt? Das nimmt den Leuten nur den Tiefgang. Ein Mensch ist doch viel mehr als dieser Bereich. Wenn das nicht so ist, dann hat er ein psychisches Problem. Ist schließlich auch nur eine krankhafte Obsession, was aber irgendwie so normal dargestellt wird.
Zunächst einmal: die Grundaussage würde ich auch treffen, ich finde es aber für mich unnötig und auch nicht zielführend, da eine Bewegung draus zu machen und mich irgendwie in sozialen Medien zu "outen". Wirkt auf mich alles erstmal ein bisschen affig. Mich stören aber an der Doku zwei Dinge massiv:
1. ist diese "Bewegung" entstanden (diesen Eindruck vermittelt jedenfalls der tik Tok Schnipsel), eben weil Menschen der Vorwurf gemacht wurde, man sei transphob, wenn man keine Lust hätte, trans Personen zu daten. Phenix sagt im Film selbst: "leben und leben lassen, lasst die Leute doch ihr Ding machen" und genau das würden die Unterstützer von superstraight mit Sicherheit unterschreiben! Nur offensichtlich wird das nicht getan, diese absolut persönliche und individuelle Entscheidung reicht als Grund aus, um transphob genannt zu werden, also menschenfeindlich, diskriminierend, unmodern, Hass im Herzen, rechts usw., all das schwingt ja implizit mit. Dass dieser Vorwurf erst zu solchen Bewegungen führt, wird überhaupt nicht thematisiert.
2. Treibt ihr das ganze auch noch voran. Jeder ist transphob, der zwischen Frauen und trans Frauen (oder zwischen Männern und trans Männern) einen Unterschied sieht. Das ist so unfassbar absurd. Ich könnte mich noch so perfekt, freundlich, respektvoll und anständig gegenüber trans menschen verhalten, doch sobald ich sage, dass es ein Unterschied ist, ob man von Geburt an sein Geschlecht auch körperlich widerspiegelt und damit alle Möglichkeiten, Erfahrungen und biologischen Unterschiede mitbringt oder eben nicht, bin ich ein transfeindlicher ewiggestriger, der sich nicht umstellen will.
Da darf man sich über die Spaltung der Gesellschaft, die Entstehung immer krasserer Blasen und eben auch über die Entstehung von solchen Phänomenen wie "superstraight" nicht wundern.
Voll und ganz deiner Meinung!
Danke für die gute Zusammenfassung.
Endlich mal einer der tacheles redet!
Sehe ich genauso. Respektiere den Menschen, weil wir Menschen sind. Aber wenn einem auf biegen und brechen diese Gernderbewegung aufgezwungen wird (und selbst die Kinder in der schule/Kindergarten damit gehirngewaschen werden), dann hört der Spaß auf. Kein Wunder, dass diese Gegenbewegung aufgetaucht ist, die meisten Menschen haben keine Lust darauf.
Ich denke man muss unterscheiden, es wird nicht vorgeworfen, dass die Personen transphob sind, sondern dass die super straight Bewegung transphob ist. Wenn man zum Beispiel eine rassistische Aussage trifft, ist man nicht gleich ein Nazi. Wir alle haben viel internalisierten Rassismus, Sexismus etc. Viele fühlen sich dann aber sofort dadurch angegriffen, wenn man sagt eine ihrer Handlungen war jetzt transphob oder rassistisch oder sexisitisch. Dabei geht es um die konkrete Handlung oder das Verhalten.
Endlich mal ne Bewegung, die ich zu 100% unterstütze.
Same
Same
Me too
Männer und Frauen sind doch eh nicht im Buchstabensalat LGBTQIA enthalten. Gerade der Fundus 'Bisexuell' und 'Nichtbinäre' ist vielfach größer als Transgender, sodass wirklich keine Mitwirkung Männer und Frauen nötig ist.
Ja man hahaha
Ich bin super straight und stolz darauf 💪🏻
Das ist schön Justin!
Ehrenmann
Seit dem Rechtsruck durch Corona ist es leider wieder salonfähig geworden, andere zu diskriminieren.
@Davina Rose Fan mit einer Beleidigung im ersten und einzigen Satz gewinnt man jede Diskussion. Nice.
Da du es scheinbar dringend nötig hast trage ich gern etwas zu deiner Bildung bei :) einer Transperson ihre Identität abzusprechen (zB Aussagen wie "das ist keine richtige Frau" oder "das ist immer noch ein Mann") wie es im Video der Fall ist, ist diskriminierend und transphob.
Die ganze Bewegung von " Super Straight" ist super problematisch, eben wegen solcher Aussagen. Und sie ist definitiv kein Teil der LGBTQ+ Community!
Ich persönlich halte den Begriff " transphob" übrigens sowieso für unpassens. Das ist keine Phobie, man hat keine Angst, sondern man ist ein A...
@@serasvega8448 Es ist ja auch ein Mann! Ich versteh nicht was in der Gesellschaft los ist. Man kann ja gerne ein Mann sein der sich Kleider oder Röcke anzieht oder sich schminkt, jedoch macht das einen nicht zur Frau!
Sich nicht vorstellen zu können trans Frauen zu daten ist absolut nicht transphob sich damit zu brüsten ist komplett unangebracht. Jeden Menschen der sich das auch nicht vorstellen kann als transphob zu bezeichnen ist ignorant. Es zeigt eigentlich nur dass es immernoch ordentlich Berührungängste und diese sollte man nicht einfach verurteilen.
Warum ist dies offenkundig mitzuteilen unangebracht? Mittlerweile teilt jeder Hans und Franz seine sexuellen Vorlieben oder sonst einen Quatsch im Netz warum sollten das diese Menschen nicht dürfen?
Du sagst es ganz richtig: Dating ist Privatsache und Vorlieben sind ganz individuell. Sich damit zu brüsten und eine Bewegung zu gründen ist dann wieder eine ganz andere Nummer.
@@reporter-offiziell Dass Dating Privatsache ist, kann ich hier in Berlin so nicht bestätigen.
@@reporter-offiziell euer Statement gilt also genauso für die lgbtq Bewegung?
Schau dir dazu gerne noch einmal den Part mit der Soziologin ab: 07:03 an - sie erklärt das Phänomen, das soziologisch hinter der Bewegung steckt.
"einer transfrau absprechen dass sie eine vollkommene frau ist" .. da fehlen mir echt die worte
Warum?
@@reporter-offiziell ganz einfach , blau ist nicht rot , zwei ist nicht drei und eine transfrau ist keine frau.
@@reporter-offiziell andere frage. Was ist eine Frau?
@@Basti_Wood 😂😂😂😂 das kennen Trans Menschen nicht
@@Basti_Wood befass dich mit Chromosomen und zellen dann weisst du‘s..
Nur weil man sich am Geschlecht operieren lässt, Silikon oben rum reinpumpt, gefühlt 2 Kilo Schminke im Gesicht hat und Frauenkleider trägt ist man für mich noch lange keine Frau. Chromosomen bleiben gleich - die Fakten kann man nicht wegdiskutieren. Die Pheromone und der Duft einer bilologisch echten Frau sind nicht nachzuahmen. Die Fähigkeit zur Fortpflanzung auch nicht. Sorry, das sind Fakten!!! Desweiteren erkennt man es fast immer an der Stimme. Soll jeder machen wie er mag, aber ich bin sicherlich nicht transphob, wenn ich sage, dass ich nur biologisch echte Frauen daten möchte. Das ist meine freie Entscheidung. Genauso wie ich sagen kann, dass ich nur auf weiße Frauen stehe. Deswegen bin ich noch lange kein Rassist. Für seine Vorlieben kann niemand was und ich lasse mir sicher nicht von Fremden vorschreiben, mit wem ich Sex haben darf. Ich fühle mich als Mann schließlich auch nicht angegriffen, wenn meine lesbische Nachtbarin sagt, dass sie ausschließlich Frauen daten möchte. Dann bin ich kurz traurig, weil ich sie sehr attraktiv fand und gemerkt habe, dass ich chancenlos bin - aber hey, ist voll ok für mich, ihr Ding. Danke.
Perfekt auf den Punkt gebracht!
Einige Leute, vor allem jene die an Dokus wie dieser arbeiten, verstehen einfach nicht, dass ein Großteil der Bevölkerung eben nicht nur aus Menschen besteht, die alle nur Sex aus Spaß haben wollen. Die Mehrheit der Menschen, gerade dann ab den 20igern, macht sich auch beim Dating durchaus Gedanken darüber, ob die jeweilige Person potentiell eine gute Mutter oder Vater wäre bzw ob es der richte Partner wäre, um eine Familie zu gründen oder diese/dieser überhaupt in der Lage dazu wäre.
Allein deswegen würde ich nie eine Transfrau daten. Weil es einfach Zeitverschwendung ist. Bzw mein Unterbewusstsein stark genug ist, mir zu signalisieren das von Transfrau eben keinerlei Fruchtbarkeit ausgeht. Und im Grunde ist Sexualität ja nichts anderes.Und für alle Menschen, die nicht auf die Möglichkeit angewiesen sind, auf künstliche Befruchtung zu setzen, sind Laborkinder aus er Petrischale eben nicht das wahre.
Wer sich dem Bewusst ist, soll mit seinen Körper anstellen was er will um ein maximal glückliches Leben zu führen. Aber bitte dann nicht beschweren, wenn ein Großteil der Bevölkerung sich nicht für einen für eine Partnerschaft oder Sex interessiert.
Gleich vorneweg: Seit dem Drama um den Sänger Daniel Küblböck, der sich kurz vor seinem Suizid als transsexuell geoutet hat, habe ich mich eingehend mit dem Thema Transidentität befasst, sie überhaupt erst wahrgenommen.
Zum Video:
Es ist ein himmelweiter Unterschied, ob man einer Transfrau ihre eigene Wahrnehmung und ihr Körpergefühl abspricht, oder ob man einfach nur dazu steht, nur mit biologischen Frauen sexuellen Kontakt haben zu wollen. Letzteres ist Privatsache und vollkommen legitim.
Man muss nicht mit jedem ins Bett gehen. Wer sich allein dadurch schon diskriminiert fühlt und aufschreit, wenn ein anderer Mensch bestimmte Körper bevorzugt in der Sexualität, hat ein Problem mit sich selbst.
Präferenzen werden auch nicht kritisiert, sondern vielmehr die Begründungsgrundlage der Bewegung, die an Transfeindlichkeit stößt.
vergiss es die leben in nem parallel universe
@@reporter-offiziell Es gibt viele Transpersonen und Unterstützer der LGBTQ+ Szene die jedem der keine Transfrau/-Mann Daten Transphob ist. Vor dem Hintergrund hättet ihr ja zumindest mal einen anderen Titel aussuchen können spätestens wenn eigentlich überall dieser Titel kritisiert wird. Warum fällt es euch so schwer Fehler an euer Arbeit einzugestehen und aus ihnen zu lernen. Ihr seid eigentlich ein Super Beispiel, warum FUNK von nahezu keinem ernst genommen wird.
Nun ja, es geht ja darum, dass durch diese Präferenz ein massiver Pool an potenziellen Partnern verloren geht.
Anders gefragt, wie würdest du dich fühlen, wenn du ein körperliches Attrubut besitzen würdesrt, dass dazy führen würde, dass dich die überwiegende Mehrheit deines begehrten Geschlechts für Dating oder mehr ausschliesst. Wie würdest du dich fühlen, wenn du sowas wie Intimität dieser Natur kaum bis gar nicht erlebst?
@@ceooflonelinessinc.267 Diese Frage darf ich nicht beantworten, weil ich nicht trans bin. Es muss bestimmt sehr unbefriedigend sein auf verschiedenen Ebenen. Jedoch hat jeder die Macht, ob er als Opfer angesehen werden möchte, oder als attraktive, selbstbewusste Person.
Wer um Liebe bettelt, wird meiner Ansicht nach automatisch unattraktiv. Ich persönlich würde körperlichen Verkehr zu einer Transperson nicht ausschliessen, weil ich den Menschen interessant finde, nicht das Geschlecht.
Was ich allerdings auch noch sagen möchte, ist, dass Toleranz nicht nur für die Transperson gelten sollte, sondern genauso auch für das Gegenüber. Aus Solidarität Sex zu haben, betrachte ich als eine Form von sexueller Nötigung.
Und schon wieder Steuergelder grandios eingesetzt 👏🏼🥲
das hat nichts mit "super straight" zutun. das nennt sich einfach nur normal :D
Isso
Ich finde es grundsätzlich nicht schlimm, wenn man mich nicht daten würde, weil ich trans bin. Es kommt aber halt stark auf die Intention an. Viele trans Frauen haben bspw. körperliche Merkmale, die eher als männlich wahrgenommen werden und deswegen für andere unattraktiv erscheinen. Das ist völlig in Ordnung. Solche Präferenzen kann man sich nicht aussuchen. Aber sagt jemand, er datet trans Frauen nicht, weil er sie bzw. ihr Geschlecht nicht akzeptiert, dann kann man das als transfeindlich einstufen.
Es braucht m.E. keine Bewegung, die mit dem Finger auf trans Frauen zeigt und die Gefahr birgt diese noch mehr zu diskriminieren als dies ohnehin schon geschieht. Zumal die Dynamik solcher Bewegungen nicht zu unterschätzen ist. Nicht umsonst tummeln sich dort rechte Extremisten, denen innerhalb der Gruppe so gut wie niemand kontra gibt.
Viel zu lange nach so einem Kommentar gesucht!
@ Raya jetzt gehe ich mal davon aus, dass Du als Transfrau auf Männer stehst. Würdest Du einen Transmann daten? Und würde es Dir was ausmachen, wenn er unten rum nicht operiert wurde?
Endlich mal jemand, der das auch wirklich beurteilen kann!
Was genau heißt für dich „nicht akzeptieren“ ?
Was fällt darunter, hast du Beispiele ?
Weil wenn jemand sagt man dated nur Biologische Frauen/Männer, dann ist das voll legitim
Hat dann auch nichts mit der Identität der Person zu tun
@@MrTaunus007 Es geht doch gar nicht drum, ob man eine Transperson daten würde. Es geht darum, ob man sich einen Begriff dafür ausdenkt, wen man zu daten ablehnt, ungefragt im Internet kundtut, wen man zu daten ablehnt, sich darüber definiert, wen man zu daten ablehnt. Und die ganze Zeit dabei erklärt, dass man die Identität der Personen, die man nicht daten möchte, nicht anerkennt.
Ich würde niemals einen Raucher daten, aber ich käme trotzdem niemals auf die Idee, mir jetzt einen Anti-Raucher-Dating-Begriff auszudenken und ständig zu bekräftigen, Raucher seien ja keine echten Männer ...
Als die Bewegung aufgelebt ist, hatte ich mehr das Gefühl, dass es den Leuten neben dem trollen auch darum ging das sie nunmal nicht einfach so als Transphob dargestellt werden wollten.
(FAST) JEDE Bewegung in der LGBTQ+ Bewegung schließ Menschen aus. So schließen Leute die sich zbsp Schwul fühlen nunmal Frauen aus.
Diese Superstraigt Leute schließen somit auch einfach nur Leute aus, was dating angeht und die eigene Identität.
Ich finde die Reportage hat es eher schlecht hinbekommen, den Datingaspekt auszuklammern und ist viel zu wenig auf die Entwicklung der Bewegung und den Verlauf wie sie nun ist eingegangen.
Das sie ins Rechte abdrifftet wusste ich nicht und hätte es äußert interessant gefunden, wenn es dazu mehr Informationen gegeben hätte. Aber das hat die Reportage leider nicht gemacht.
Ich finde die Bewegung hat es nicht gebraucht, aber ich finde auch, dass man nicht vergessen sollte, das Leute manchmal eben keine Transperson daten möchten, deshalb aber nicht Transphob sind.
Dating ist ja nicht nur ,Schnick, Schnack nette Nacht sondern, hat für einige eben auch damit zu tun, mit dem Partner ein gemeinsames Kind zu bekommen.
Ja ich schließe als lesbische Frau auch aus, Männer zu Daten. Ich gehe sogar noch weiter und finde Männer und ihre Körper abstoßend. Das ist meine persönliche Präferenz. Aber niemals stelle ich mich vor einen Mann (ob digital oder in real life) und behaupte, er wäre kein vollwertiger Mann oder kein vollwertiger Mensch.
Das wird aber bei superstraight klar gemacht. Heterosexuelle Männer, die also auf Frauen stehen, schließen eine Gruppe von Frauen (Transfrauen) als Partnerinnen aus, weil sie behaupten, diese Frauen, wären keine echten Frauen. Sie sprechen ihnen, ihre Identität ab ohne jegliche Grundlage.
Wenn du keinen Bock hast, eine Frau mit tiefer Stimme zu daten, weil du das unsexy findest, ist das okay. Aber das gibt dir nicht das Recht, ihr ihr Geschlecht abzusprechen.
Du kannst auch blonde Frauen attraktiver finden und schwarzhaarige unattraktiv. Aber du kannst nicht sagen, „eine richtige Frau ist blond. Alle Frauen mit schwarzen Haaren, sind keine richtigen Frauen und als heterosexueller Mann, date ich deshalb nur Blondinen.“ das ist übergriffig und respektlos
@@Bediffrent100 Ich kann verstehen was du meinst. Ich bin mir nur unsicher, ob sie ihnen wirklich das Frau sein als Identität absprechen, oder eben nur auf die Tatsache beharren das sie biologisch nicht weiblich sind und deshalb nichts mit ihnen anfangen wollen.
Für einige Menschen mag sowas wichtig sein, jedoch spricht man den Leuten damit nicht die Identität ab.
In der ganzen Doku hat man auch nicht unterschieden ob die Leute wirklich die weiblichkeit absprechen , oder auf die biologie beharren.
Das liegt aber wohl auch eher daran, das die Doku sich mit eine bereits zerschlagene Trollbewegung außeinander setzt, deren Einfluss so viel Wirkung hat, wie Trolle an sich im allgemeinen.
Alles in allem gab es viel zu wenige Infos über die Bewegung und ihr momentanes aggieren jetzt.
Niemand hier will der Lady ihr Lady sein absprechen, außer.. man ist transphob :p. Jeder Akzeptiert sie so, wie sie ist, warum man aber daraus so ein Thema macht, dass Leute sie nicht daten wollen wegen sonst was für Gründen, kann ich nicht verstehen.
@@xXMondengelchenXx nach der Logik, müssten sie dann aber auf Transmänner stehen, denn diese sind ja nach der Argumentation biologische Frauen
Problem an der Sache wie man das versteht und erklärt. Die meisten Leute schließen nicht Transfrauen aus weil sie Transfrauen sind, sondern weil sie angeblich für sie noch Männer seien. Diese Aussage ist nun mal dann schon Transphob, nicht der Ausschluss selbst.
@@Bediffrent100 du datest also Transfrauen und Transmänner? Und quasi alles, was nicht biologisch "Mann" ist?
Mal abwarten, wie lange dieser Quatsch wieder online bleibt, bevor wieder zurückgerudert wird und das video offline geht. Wäre ja nciht das erste mal bei den Freizeitreportern hier.
Bitte mal runterladen, ich will das Video noch auseinandernehmen!
"Ich find' wen man Daten will, ist absolute Privatsache. Nur wofür braucht man dann diese Bewegung?" Ja moin, sag das bloß nicht zu laut auf dem nächsten CSD😂😂😂