Wenn deine Gasteltern bewaffnete Irre sind!

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  • Опубліковано 1 гру 2023
  • Wollt ihr mal ein Auslandsjahr machen und habt da einen "guten" Anbieter für gefunden? Dann solltet ihr euch dieses Video mal ansehen: ‪@STRG_F‬ hat Leute befragt die ein solches Jahr absolviert haben und dabei heftige Dinge aufgedeckt... Vor allem die Unterkünfte waren der Horror! Aber was sagt ihr? Eure Jasmin
    Originalvideo: • Albtraum Auslandsjahr:...
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    Kommentiertes Video von Gnu (2023)
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КОМЕНТАРІ • 589

  • @vanni7279
    @vanni7279 7 місяців тому +606

    Bei uns an der Schule wurden die Auslandsjahrprogramme von der Schule aus abgeschafft, weil die Unterbringungsniveaus so extrem unterschiedlich waren. Teilweise ist jemand in einer gigantischen Villa gelandet mit eigenem Bad und Balkon, während andere in der Besenkammer von Harry Potter leben mussten.

    • @dramaqueenmiku6386
      @dramaqueenmiku6386 6 місяців тому +29

      besenkammer von harry potter😅XD

    • @tranquil.sprout
      @tranquil.sprout 6 місяців тому +20

      Bei uns an der Schule gab es ein chinesisch Austausch. Eine war auch in der gigantischen Villa und eine andere hat wortwörtlich in ihrer Besenkammer die decke auf den Kopf bekommen in der Nacht.

    • @ladynoiiiiir
      @ladynoiiiiir 6 місяців тому +10

      Der Vergleich mit Harry Potter hat mich gekillt HAHAHH

    • @ReikaNitsuki
      @ReikaNitsuki 5 місяців тому +4

      Bei uns auf der FOS gibt es auch einen Schüleraustausch, allerdings eine Partnerschaft zwischen den Schulen verschiedener Länder die schon seit Jahrzehnten besteht.
      Es ist ein Projekt um Schüler zusammen zu bringen, Projekte gemeinsam zu erarbeiten und zu präsentieren.
      Jede Schule wählt unter ihren Schülern 10 Leute aus die geeignet sind (Unterkunft und Sprachkenntnisse waren auch Kriterien).
      Es war eine tolle Erfahrung meinerseits.

    • @L.-I.
      @L.-I. 5 місяців тому +2

      ​@@ReikaNitsuki
      Könntest du das Erasmus-Programm meinen? Ich selbst hatte leider nicht das Glück dazu, aber einige meiner Freunde und Mitschülern und dadurch, dass der Austausch zwischen den beiden Schulen stattfand und beide eine lange Kooperation und Partnerschaft haben, lief alles wunderbar.

  • @halfdemon_setsuna
    @halfdemon_setsuna 7 місяців тому +304

    Aus genau solchen Gründen durfte ich kein Auslandsjahr machen. Meine Eltern hatten immer Angst, weil solche Probleme leider häufig sind. Meine Eltern meinten immer: Mach das über ein Uniprogramm, wo man dann eigenständig wohnt etc und wo du erwachsen bist. Weisester Rat! Weil die 10k kann man dann auch ausgeben.

    • @moonhunter9993
      @moonhunter9993 7 місяців тому +30

      Ich stimme mit deinen Eltern überein.

    • @Trinity-rt6mk
      @Trinity-rt6mk 7 місяців тому +3

      Gute Sache. Hättest du denn trotzdem fahren wollen oder warst du dann verunsichert und hast dann erst mal lieber deinen Eltern vertraut?
      Ich hätte das auch gern getan und hatte aber selbst Angst, weil ich auch auf solche Probleme gestoßen war, wie hier angesprochen. Dann habe ich es lieber gelassen. Dann soll es du der Zeit halt nicht sein, wo man extrem abhängig ist und bei so was keinerlei Kontrolle hat.

    • @halfdemon_setsuna
      @halfdemon_setsuna 7 місяців тому +9

      @@Trinity-rt6mk Ich hab auf meine Eltern gehört und fand es nach der Argumentation auch vollkommen verständlich. Hat mich dann natürlich eingeschüchtert, weil ich schon immer ein Mensch war, der gern Kontrolle über alles hat. Und da verlierst du ja komplett deine Kontrolle über alles und bist hilflos. Ich denke, eine verschimmelte Messy-Umgebung ist das kleinste Übel was dir als Mädchen passieren kann.

  • @DIEKDSE
    @DIEKDSE 7 місяців тому +1142

    Ich bin dafür das ein Aufenthalt in Bayern als Auslandsjahr gilt.
    Die sprechen kein Deutsch und haben eine ganz andere Kultur als Deutschland.

    • @Eli-kv6db
      @Eli-kv6db 7 місяців тому +126

      Und für die Bayern zählt dann Deutschland als Ausland haha

    • @mrnickname850
      @mrnickname850 7 місяців тому +89

      Warum auch Hoch-Deutsch reden wem ma im Dialekt schwätza ka.

    • @JashuganNova
      @JashuganNova 7 місяців тому +41

      Und aus welchem Teil Dunkeldeutschlands kommst du😅

    • @badassbavariana
      @badassbavariana 7 місяців тому +45

      Würde ich als bayerische Staatsbürgerin mal so unterschreiben 😂😉

    • @rebarius
      @rebarius 7 місяців тому

      Würde nichtmal nen Cent ausgeben, oder es mir schenken lassen dort nur ne Sekunde zu verbringen! Bayern hat die Kontrolle über sein Leben verloren!

  • @Skavengarf
    @Skavengarf 7 місяців тому +171

    Frage: Was ist mit der direkten Kommunikation mit den eigenen Eltern? Wenn ich ein Kind in so einem Auslandsjahr hätte, und das berichtet mir von solchen Zuständen - ich setz alle Hebel in Bewegung und hole das Heim. Egal was dann diese Organisation oder die Gasteltern dazu sagen - das wird dann danach schön gerichtlich geklärt - sprechen sie mit meinem Anwalt.

    • @sebastianmichaelis912
      @sebastianmichaelis912 5 місяців тому +4

      Hab ich mich auch gefragt

    • @user-bi8vh1bk6c
      @user-bi8vh1bk6c 4 місяці тому

      I guess niemand kann dich zwingen, das Kind dort zu behalten also du kannst es jederzeit nach Hause holen. Maybe ist es gerichtlich dann schwierig, weil du Selbstjustiz gebraucht hast und ohne strickte Beweise kannst du nichts nachweisen. Die sagen dann, ja hätte man ja intern regeln können, und du stehst blöd da.

    • @Marina89229
      @Marina89229 4 місяці тому +1

      Ja oder?😂 Ich wäre mit meinem Koffer zum Flughafen gefahren und hätte wenn nötig meine Eltern oder Freunde nach Geld gebeten, wenn ich's nicht gehabt hätte. Versteh ich irgendwie nicht.

    • @Marina89229
      @Marina89229 4 місяці тому +1

      PS: OK, ja, ist schon krass, wie manche da eingeschüchtert worden sind.

    • @nablab1150
      @nablab1150 4 місяці тому

      Der eine von der Organisation hatte ja gesagt das es ihnen nicht ausreicht das von den Eltern zu hören. Ist schon übel

  • @Franzeroni
    @Franzeroni 7 місяців тому +408

    Dieses Video erreicht mich in gerade in der richtigen Situation. Mir tut das so weh zu sehen, was für schreckliche Erfahrungen manche Menschen aushalten mussten, obwohl sie sich auf das traumhafte Erlebnis gefreut haben, dass von den Organisationen angepriesen wird.
    Und obwohl ich jetzt gerade denke, dass ich noch wirklich Glück hatte im Vergleich zu den armen Frauen im Video, möchte ich trotzdem kurz meine Erfahrung schildern:
    Ich mache momentan ein dreimonatiges Auslandspraktikum und ich bin nun in der drittletzten Woche angekommen. Ich war zwar nervös, habe mich aber auch sehr auf meinen Auslandsaufenthalt gefreut, da es natürlich auch eine tolle Erfahrung und Chance sein kann. Naja... das war zumindest meine Hoffnung.
    Mittlerweile bin ich nur noch fertig mit der Welt und freue mich auf den Tag, an dem ich mich in das Flugzeug nach Hause setzen kann, weil hier leider nichts an meinen Lebensumständen angenehm ist.
    Meine Vermieterin ist zwar ganz nett und glücklicherweise nicht so gruselig wie die Gastfamilien im Video, ihre Wohnung widert mich aber seit Tag 1 an. Das erste, was mir aufgefallen ist, als die Haustür geöffnet wurde, war der extreme Zigarettengeruch. Ich kann diesen echt nicht so gut ab, aber dachte mir auch, "wer bin ich schon, ihr zu erzählen, dass sie in ihrem eigenen Haus nicht rauchen dürfte". In meinem Zimmer riecht man es glücklicherweise nicht allzu sehr, allerdings in jedem anderen Raum des Hauses dafür extrem. Teilweise setzt sie sich dann auch während ich esse zu mir und steckt sich direkt eine Zigarette an, was einfach ekelhaft ist. Die Wohnung ist aber auch abseits davon nur bedingt sauber. Sie hat 5 Hunde, die mit uns auf dem begrenzten Platz wohnen und das ist natürlich schwer sauber zu halten. Da meine Vermieterin auch nicht allzu fit ist und nicht regelmäßig mit ihren Hunden spazieren gehen kann, lässt sie sie dann in dem wirklich sehr kleinen Hinterhof ihr Geschäft erledigen, der aber auch der einzige Ort ist, an dem man gut seine Wäsche aufhängen kann. Den Kot sammelt sie dann sporadisch mal ein, sodass es meistens ein ziemliches Minenfeld ist, überhaupt dort rauszugehen. Wäsche waschen generell ist aber auch problematisch. Meine Vermieterin hat mir "verboten" ein anderes Waschprogramm zu nutzen als die 15 Minuten 30 Grad Option, da alles andere "zu viel Strom kostet". Allerdings lässt sie z.B. konsequent das Licht die ganze Nacht über an. Der Schrank für meine Lebensmittel schimmelt, sodass sich dort auch keine Lebensmittel mehr lagern lassen. Das weirdeste ist zusätzlich noch, dass sie in dem Zimmer, in dem ich wohne, einfach alle möglichen Dinge ihrer verstorbenen Verwandten lagert, weil sie keinen anderen Platz dafür hat und mir auch schon erzählt hat, wer denn alles in dem Bett, in dem ich nun schlafe, verstorben ist. Zusätzlich haben aus irgendeinem Grund ziemlich viele Bekannte von ihr einen Schlüssel für das Haus, sodass es durchaus mal vorkommen kann, dass auf einmal fremde Menschen hineinkommen, während meine Vermieterin selbst nicht einmal da ist.
    Soviel zur Unterkunft. Das Praktikum ist leider noch schlimmer. Die Organisation, in der ich arbeite, ist eine One-Man-Show. Also es gibt den "Chef" und mich, die Praktikantin. Und dieser Chef hält es für absolut "witzig", dauerhaft verbal übergriffig zu sein mit allerlei unangebrachten "Witzen" (die auch auf einer Ebene von schwarzem Humor aber nicht witzig sind, sondern lediglich plumpe und unangebrachte Aussagen). Er erzählt mir am laufenden Band ungefragt höchstpersönliche Details aus seinem Liebesleben, die er auch bei mehrfacher Bitte, es zu unterlassen, trotzdem noch erzählt und fragt auch mich ständig nach privaten Treffen. Er hat oft absolut irrelevante Aufgaben für mich, die nichts mit dem Job zu tun haben ("Kannst du mal googlen, wo die nächste Sauna ist?" oder "Kannst du ein neues Profilbild mit deiner tollen Kamera von mir machen?") und selbst die Aufgaben, die mit dem Job zu tun haben, sind teils unglaublich lächerlich. Wenn ich allerdings Kritik übe und Vorschläge mache, wie es besser gehen könnte, ist er direkt extrem beleidigt und will dann, dass ich es trotzdem genau so schlecht mache, wie er das von Anfang an wollte. I mean, fair enough - dann soll es nicht mein Problem sein. Und als krönenden Abschluss überwacht er ständig meine Arbeitsweise (ich meine okay, ich bin die Praktikantin) - hat aber in der gesamten Zeit, in der ich bislang dort war, nicht auch nur einen Finger krumm gemacht, um selbst etwas für sein Unternehmen zu tun. Ich kenne ihn nur, wie er an seinem Handy spielt.
    Soweit zu meiner Geschichte. Bei weitem nicht so schlimm wie in dem Video - aber definitiv frustrierend und unangenehm.
    Herzlichen Glückwunsch, wenn du es bis hierher ausgehalten hast, zu lesen :)
    Ein tolles und wichtiges Video auf jeden Fall, liebe Jasmin

    • @tigggy82
      @tigggy82 7 місяців тому +44

      danke fürs teilen. drücke die daumen, dass die letzten wochen ganz schnell vorbei gehen 🤞🏼

    • @feeblume8730
      @feeblume8730 7 місяців тому +68

      Boaaaaa, das ist ja schlimm. Du solltest das auf keinen Fall runter reden, bei übergiffigen Aussagen ist einfach Schluss. Ich hoffe, dass du die restlichen Wochen noch aushältst ❤ (of topic, aber dein Text ist mies gut geschrieben)

    • @stef.1208
      @stef.1208 7 місяців тому +19

      Es tut mir leid 😢 ich wünsche dir ganz viel Durchhaltevermögen

    • @Trinity-rt6mk
      @Trinity-rt6mk 7 місяців тому +33

      Kann man da nicht irgendwie bewirken, dass da in Zukunft niemand hinvermittelt wird? Am besten dokumentieren und nachträglich Behörden informieren. Oftmals wissen die das nicht und dann geht das immer so weiter. Und sollte erst mal nichts passieren und es für einen anderen Menschen brenzlig werden, dürfte schnell der Verdacht auf die Leute fallen. So kann man sich selbst motivieren dass kein anderer Mensch so was widerfahren soll und man das beste versucht hat. Wenn das jeder macht, dürfte dann auch nicht lange gefakelt werden.

    • @lynnsaik
      @lynnsaik 7 місяців тому +14

      Ich hab das Video noch nicht wirklich angefangen, aber das ist noch zu toppen?! Ach du scheisse...

  • @me-xo3ti
    @me-xo3ti 7 місяців тому +55

    Tipps:
    1. legt für euch genau fest was ihr wollt. Wie die Familie sein soll, wo ihr gerne hin wollt und macht euch klar, was eure No Gos und Ziele sind
    2. WICHTIG!!! Nehmt nicht die erste Familie die euch angeboten wird!!! Ich habe 4 Familien abgelehnt, weil ich mich dort nicht gesehen habe. Was kam danach? Die Jackpott Familie! Alles hat gepasst, wie ich es mir vorgestellt hatte und die Familie war super entspannt, interessiert und fürsorglich. Ich war die einzige meiner Au Pair Kolleginnen die nicht die Family gewechselt hat. Es kam mir vor, als ob erst die schlimmsten Familien vermittelt wurden. Alle Umstände die ich bei den Anderen hätte erleben müssen, wären zu krass gewesen.
    3. Hört auf euer Bauchgefühl! Nicht nur vorher, sondern auch vor Ort.
    4. immer mit einer Organisation hin. Auch dann ist nicht alles perfekt, aber es sind rechtliche Ansprechpartner die sich bei Problemen kümmern müssen. Es gab damals Mädels die ohne ihr Auslandsjahr gemacht haben und dann einfach rausgeschmissen wurden, ohne zu wissen wo sie hin sollten.

  • @aileenhartmann6705
    @aileenhartmann6705 7 місяців тому +66

    Ich wollte ein FSJ in Deutschland machen und habe mich ohne Organisation beworben. Ich war auf einem Ponyhof zusammen mit einem anderen Mädchen in meinem Alter ( ca. 19), sie war über eine kirchliche Organisation dort. Es war der Horror, wir hatten viel zu viel Verantwortung und haben für alles die Schuld bekommen. Und unsere "Gastgeberin" war die übelste Karen. Nach 2 Wochen wollte ich nach Hause, bin aber für das andere Mädchen noch 2 Wochen geblieben, weil sie einen Vertrag und eine Kündigungsfrist hatte. Ich konnte sie dort nicht alleine lassen. Als ich dann abgeholt wurde, bin ich direkt in Tränen der Erleichterung ausgebrochen.
    Ich finde die Geschichten im Video unglaublich schlimm! Nach so langer Zeit wäre ich wasted 🤯

    • @ConnyWeirdWorld
      @ConnyWeirdWorld 7 місяців тому +6

      Kannnich gut verstehen. Ich war in UK und habe auch nach 10 Tagen abgebrochen und die fühlten sich ewig an. Was war ich froh als ich nach einer Odyssee am Flughafen angekommen bin. Ich kam dort nämlich nicht mal eben weg, weil es mitten im nirgendwo war (30 Min zu Fuß und kein Haus in Sicht).

    • @jaja_jupiter740
      @jaja_jupiter740 7 місяців тому +3

      Man hat das Fristen? Konnten die euch echt daran binden, eine bestimmte Zeit da bleiben zu müssen?

    • @dorotheamoesch846
      @dorotheamoesch846 6 місяців тому

      @@cracker2016 Och, weltlich-kapitalistische Orgas können das genau so "gut". Kohle steht halt bei beidem im Vordergrund - und das "Mädchen-Material" gaaaaanz hinten, Ware halt.

  • @nadinedko3924
    @nadinedko3924 7 місяців тому +43

    Meine Gasteltern waren leider auch ganz schlimm. Die waren total verwöhnt und dreckig, ich musste alles putzen und sauber machen - obwohl das teilweise nicht meine Aufgaben waren als Au pair.
    Ich hab auch ein Vertrag gehabt, wo drin stand dass, ich auf das Familien Auto versichert bin, und ich dieses auch fahren muss um die Kinder zur Schule zu bringen, abholen, etc. (Nur Arbeitszwecke). Leider hatte ich 2 Auffahrunfälle und mir wurde gesagt ich muss die Kosten übernehmen. Ich wurde komplett alleine gelassen mit der Versicherung zu reden und mit den letztendlich auch mit den Kosten. Mir wurde dann gesagt ich bin ab jetzt versichert. Beim 2. Auffahrunfall kam raus, die haben mich angelogen und ich war immer noch nicht versichert. Es kam eine Rechnung von 10.000$ zu Stande und ich war rechtlich auf der rechten Seite, zu sagen das ich diese Kosten nicht übernehmen werde und kann. Danach war unser Verhältnis so schrecklich und ich hab die Familie eine Woche später verlassen.

  • @LeeChihoon3
    @LeeChihoon3 7 місяців тому +59

    Wenn ich mir vorstellen, wie es an meiner Uni war.... während meines Pflichtauslandsjahres wurde ich direkt im ersten Monat fast vergewaltigt. Irgendwie hatte ich Glück und die Polizei hat meinen Fall sofort angenommen, die Person auch festgenommen und mir geholfen und alles mögliche, aber meine Uni hat KEINERLEI Hilfe geleistet oder Lösungen finden wollen. Die Partneruni hingegen hat sich regelmäßig bei mir erkundigt, ob es mir gut ginge und mehr. Als ich meiner Uni sagte, ich will das Auslandsjahr abbrechen, hieß es nur, ich muss eh wieder hin, denn ohne Auslandsjahr gibt es keinen Abschluss. Keine Ausnahme. Letztlich habe ich trotzdem abgebrochen, weil ich zu traumatisiert von der Erfahrung war. Und wenn ich mir vorstelle, wie keinerlei Unterstützung kommt, selbst wenn nicht so viele Zwischenstellen da sind, wundert es mich gar nicht, dass es bei diesen Organisationen keinen Deut besser läuft. Einfach schlimm und nicht in Ordnung. So sollte es nicht sein.

    • @JohannaCheetah
      @JohannaCheetah 6 місяців тому +3

      Das tut mir sehr leid… Ich hoffe du konntest in Therapie dein Trauma aufarbeiten und das es dir besser geht.

  • @jodyspower8565
    @jodyspower8565 6 місяців тому +23

    Wir leben und Florida, falls jemand hier gerade nach einem Ausweg aus so einer Horror Familie sucht. Kann er sich gerne melden. So hilflos in so einer Familie weit weg von zu Hause zu sein muss schrecklich sein. ❤

    • @marisol_vs
      @marisol_vs 6 місяців тому +2

      Hab vor sowas zu machen, ich melde mich in 6 Monaten dann, da bin ich mit der Ausbildung fertig xD

  • @HannasProjekte
    @HannasProjekte 7 місяців тому +51

    Ich habe nach dem Abi ein Auslandsjahr als Au Pair gemacht. Die erste Familie hat mich fast (also sie haben gesagt, dass ich innerhalb einer Woche ausziehen muss) auf die Strasse gesetzt, weil der Gastvater plötzlich arbeitslos wurde (Er war Koch und seine Küche ist abgebrannt) und sie sich kein Au Pair mehr leisten konnten. Ich habe dann überall in lokalen Geschäften nachgefragt, Aushänge gemacht und andere Mütter angesprochen. Die Situation war damals heftig für mich, aber im Nachhinein hat mich das mutiger gemacht. Glücklicherweise habe ich dann auch innerhalb dieser Woche eine neue, wunderbare Gastfamilie gefunden. Rückblickend würde ich wieder ein/zwei Auslandsjahr/e machen, aber mit anderen Konditionen.

  • @miriamh4618
    @miriamh4618 7 місяців тому +112

    Mach gerade ein Auslandsjahr in Japan, bis jetzt beste Erfahrung in meinem Leben! Es ist aber wichtig mit einer Organisation zu gehen, die sich um euch kümmert und im Notfall auch eingreifen kann. Ich hab eine persönliche Ansprechperson die mach mir schaut und mit der ich reden kann falls ich Probleme in der Schule oder mit der Gastfamilie habe. Im Notfall kann man auch die Familie wechseln.

    • @ConnyWeirdWorld
      @ConnyWeirdWorld 7 місяців тому +12

      Das weiß man halt nicht vorher, ob die sich kümmern 😉 Und meine Au Pair Gastfamilie hat das Telefon versteckt so dass ich weder die Organisation erreichen konnte noch den Notruf für die Kids hätte wählen können... Sie wollten nicht, dass ich ins Ausland telefoniere. Hatte ich eh nicht vor, wahrscheinlich bei jemand anderem schlechte Erfahrungen gemacht. Da gingen die AuPairs ein und aus. Im Nachhinein (bin jetzt Pädagogin) hatten die Kids auch Anzeichen von Bindungsstörungen.

    • @ameliehumbert8315
      @ameliehumbert8315 7 місяців тому +5

      Ich will auch ein Auslandsjahr in Japan machen mit welcher Organisation machst du das?

    • @carolin9697
      @carolin9697 7 місяців тому +10

      Ich kann auch nur Japan empfehlen! Es ist bei mir auch schon eine Weile her, aber ich hatte auch eine sehr tolle Japanischlehrerin die für uns Austauschschüler zuständig war und eine super liebe Gastfamilie, mit der ich auch heute noch in Kontakt bin hnd wir verbringen dieses Jahr sogar Weihnachten zusammen 😊
      Falls es die noch gibt: Meine Organisation hieß PIEE :)

    • @mariaeinarsdottir5390
      @mariaeinarsdottir5390 6 місяців тому

      @@ameliehumbert8315Ich war 2017 mit YFU dort und habe sehr positive Erfahrungen gemacht, vielleicht hilft das weiter :)

    • @LadyProserphina
      @LadyProserphina 6 місяців тому +2

      Eine Freundin von mir war auch in Japan und sie hat 4 mal die Familie gewechselt, eine schlimmer als die andere. Einmal war es eine alte Frau, die Auto gefahren ist mit ihr, obwohl sie nicht richtig gesehen hat und dann auf ihrer Seite den Spiegel abgefahren hat und einfach weitergefahren ist

  • @lisa92gene
    @lisa92gene 7 місяців тому +88

    Fühlt euch nicht unter Druck gesetzt, schon während der Schulzeit ein Auslandsjahr zu machen. Man hat auch später noch gute Möglichkeiten dazu - ich bin zum Beispiel erst nach dem Studium mit dem Working Holiday Visum für ein Jahr nach Kanada gegangen (bzw. wohne seit 2017 dauerhaft dort). Da hat man halt den Vorteil, dass man auf keine Gastfamilie angewiesen ist. Eine Unterkunft und einen Job muss man sich halt selber suchen, aber dafür hat man die Wahl, wo man hingeht.

    • @Alina1982782
      @Alina1982782 6 місяців тому +1

      Das ist sicherlich Ansichtssache, aber ich finde schon, dass ein Auslandsjahr nochmal etwas ganz anderes ist, da man durch das Zusammenleben mit der Familie, Schulbesuch und einheimische Freunde wirklich Teil der Kultur wird und ab einem gewissen Punkt dazugehört. Bin im Studium aber auch noch nicht im Ausland gewesen, da ich aber viel mit ausländischen Studierenden hier zu tun habe, hat sich dieser Eindruck bei mir verfestigt.

    • @lisa92gene
      @lisa92gene 6 місяців тому +3

      @@Alina1982782 Das stimmt, allerdings kann man das auch beim Working Holiday Visum gut hinkriegen, wenn man sich ein bisschen Mühe gibt und sich nicht nur mit Deutschen, die ebenfalls ein Auslandsjahr machen, abgibt. Ich muss gestehen, dass ich den Kontakt mit Deutschen sogar eher gemieden habe. Aber du hast natürlich recht, in einer Familie integriert zu sein, ist schon nochmal was anderes. Aber da hat man halt auch gewisse Risiken ;)

  • @ohgottey7118
    @ohgottey7118 7 місяців тому +22

    Ich hab mein Auslandsjahr als total spannend und cool empfunden. Lag aber auch daran, dass ich in einer übelst netten Familie gelandet bin, die immer dafür gesorgt haben, dass es mir gut geht.
    Der Vater war total witzig, eher Kumpeltyp und hat ständig nachgefragt, was ich denn unternehmen möchte, wenn es die Zeit hergab. Die Mutter war eher streng, aber echt herzlich. Fands auch lustig, dass Sie mich regelmäßig nach "deutschen" Rezepten fragte oder selbst im Internet danach suchte, um ab und an "deutsche" Küche aufzutischen.
    Mit den Kindern habe ich mich auch sehr gut verstanden. Waren so typische amerikanische Teenager. Die Tochter war 15 und der Sohn 18. Der Sohn hat an der Schule auch Football gespielt - musste nähmlich regelmäßig zu Spielen von ihn, weil er regelrecht darum gebettelt hat. Fand's nur immer etwas gewöhnungsbedürftig, dass er zum Teil nackt durch Haus gelaufen ist. Der Sohn hatte auch'n Führerschein und ist regelmäßig mit mir irgendwohin gefahren. Der war richtig locker drauf. Die Tochter konnte etwas deutsch, weil sie es in der Schule hatte. Die hat sich auch immer auf Deutsch - so gut es ging - mit mir unterhalten und mich regelrecht an sich gezerrt, wenn sie Hausaufgaben für deutsch machen musste oder sich grammatisch unsicher war. 😅
    Leider war ich nicht in der selben Klasse, wie die Tochter. Fand aber auch die Schulzeit dort cool. Die Lehrer waren total entspannt und locker. War mega anders, als hier in Deutschland. Hatte auch einen recht großen Freundeskreis dort. Es gab auch einen Sportlehrer, der aus Deutschland kam. Der war gleichzeitig auch Bezugsperson.
    Übrigens habe ich auch jeden Monat 100 Dollar Taschengeld von den Eltern bekommen, was recht hoch war. Naja gut, der Vater hat mir unter der Hand auch an und an noch ein paar Dollar mehr gegeben. 😅
    Also ich konnte mich nicht beschweren. Ich musste mich nicht mal am Haushalt beteiligen. Wenn ich es doch tat, weil ich Dankbarkeit zeigen wollte, hat mich die Mutter immer angefaucht. Aussage: "Du bist hier Gast und nicht Haushaltshilfe!" Fand das immer befremdlich, aber gut. 🤷
    Ich fand es auch echt sehr sympatisch, dass die Familie darauf einging, wenn ich etwas nicht verstanden habe, weil die schon seeeehr Slang und extrem schnell gesprochen haben. Sobald die merkten, dass ich verwirrt war oder es anmerkte, passten die es an und wiederholten ihre Aussagen. In der Schule war es auch so.
    Hab aber auch von anderen Leuten, die auch Auslandsjahr hatten und mit an der Schule waren, richtige Horrorstories gehört. Ich weis noch, dass in meiner Klasse eine Französin war, die bei einer mexikanischen Familie unter kam und dort wie so'n Dienstmädchen behandelt wurde. Die Eltern haben sich ständig gestritten und sich zum Teil gegenseitig körperlich angegriffe und haben ihre Kinder völlig vernachlässigt. Der Vater war auch Alkoholiker und hat regelmäßig, wenn er gesoffen hatte, damit gedroht, alle umzubringen. 💁

  • @Dana-sn4js
    @Dana-sn4js 7 місяців тому +134

    Ich war vor 15 Jahren für ein halbes Jahr in Neuseeland und hatte viel Glück mit meiner Gastfamilie und der Schule. Da habe ich mich wirklich toll aufgehoben gefühlt.
    Meine Freundin hat zeitgleich ganz andere Erfahrungen in Amerika gesammelt. Sie war ein Jahr lang in Texas bei einer streng religiösen Familie, die ihr fast alles untersagt hat. Sie durfte sich nachmittags nicht mit Freunden treffen, sondern musste sich täglich in der Kirche engagieren. Sie durfte nicht fernsehen, nicht zum Sport gehen und musste jeden Abend auf die Kinder der Gastfamilie aufpassen.
    Sie hat es leider nicht geschafft die Familie zu wechseln.

    • @MudvayneS10
      @MudvayneS10 7 місяців тому +3

      Hat sie es versucht und das ging schief oder wie?

    • @Dana-sn4js
      @Dana-sn4js 7 місяців тому +15

      @@MudvayneS10 Sie hatte sich an die Koordinatorin gewandt, aber die hat ihr nur gesagt, dass sie sich an ihre Familie anpassen muss. Danach hat sie sich nicht mehr getraut was zu sagen.

    • @tanja8153
      @tanja8153 7 місяців тому +6

      Ist auch nun wirklich kein triftiger Grund, die Familie wechseln zu müssen. Dass man auch in Familien kommen kann, wo man eben nicht alles darf und machen kann wie man will, damit muss man schon rechnen. Solange es nichts schlimmes ist, wie die Beispiele in dem Video zb ist es ok finde ich. Blöd gelaufen für sie, aber nur weil sie es sich einfach anders vorgestellt hat.

    • @JanaBanana96
      @JanaBanana96 7 місяців тому +8

      ich wär einfach wieder nach Hause gegangen. wer macht denn ein jähr lang sowas mit?

    • @jaja_jupiter740
      @jaja_jupiter740 7 місяців тому

      @@tanja8153 Religion sollte kein Grund für Einschränkungen sein. Alleine jemanden zu zwingen, in die Kirche zu gehen, ist ein absolutes No-Go. Ich finde das absolut schlimm und definitiv ein Grund, die Familie wechseln zu wollen. Es gibt auch psychische Misshandlung und das grenzt durch diese stetige Isolation sehr stark daran.

  • @Ulva.7
    @Ulva.7 7 місяців тому +104

    Ich war ein Jahr in Norwegen im Outdoor College. Unglaubliche Erlebnisse und Grenzerfahrungen, aber halt auf einer art deutschem Internat mit 31 anderen Schülern aus ganz Deutschland. Es geht dabei eher um Outdoorsportarten und das Arbeiten auf einer Huskyfarm als das norwegische Schulleben. Dabei haben wir viele Touren auch mit Kayak, im Schnee und mit dem Hundeschlitten gemacht. Schönstes Jahr meines Lebens, würde es sofort wieder machen.

    • @MudvayneS10
      @MudvayneS10 7 місяців тому +3

      War erst im September zwei Wochen in Norwegen bis hoch zu den Lofoten. Wunderschönes Land. Allgemein würde ich (sollte ich mal Kinder haben) meinen Nachwuchs innerhalb Europas unterbringen wollen. Dann kann man sich auch mal besuchen kommen.

    • @ConnyWeirdWorld
      @ConnyWeirdWorld 7 місяців тому

      Das klingt toll!

    • @Ulva.7
      @Ulva.7 7 місяців тому

      @@MudvayneS10 Ja, innerhalb Europas ist empfehlenswert. Tatsächlich ist es da wo ich war unerwünscht von den Eltern besucht zu werden. Man hat auch nur einmal im Monat für ca. 2 Stunden seine Mobilen Endgeräte, damit man sich auch wirklich auf die Umwelt einlassen kann (was sehr nach Sekte klingt lol, ist es aber nicht)

    • @mikareichmann3331
      @mikareichmann3331 7 місяців тому +1

      Bei sowas hatte letztes Jahr auch einer meiner Klassenkameraden teilgenommen... Der war auch sehr begeistert

    • @JessicaJamila90
      @JessicaJamila90 4 місяці тому +1

      Als verunsicherte Mutter mit Teenies die ins Ausland wollen, vielen Dank für den Bericht. Kommt mit auf die Liste. Danke

  • @user-dz3ci5wz3j
    @user-dz3ci5wz3j 7 місяців тому +25

    Unsere Schule hat damals auch mit einer Organisation zusammen gearbeitet und ein Auslandsjahr organisiert. Aber bei uns wurde wirklich darauf geachtet, dass sich alle wohlfühlen. Die Vorbereitung gingen ein Jahr vorher los. Es gab Projekttage zur Vorbereitung für die Teilnehmer. Die Gastfamilien waren schon sehr früh bekannt und die Schüler hatten regelmäßig Kontakt mit ihren Gastfamilien per Videochat um sich vorher kennen zu lernen. Dann gab es vor dem Auslandsjahr die schon die Möglichkeit seine Gastfamilie in den Ferien für zwei Wochen zu besuchen um zu schauen, ob man klar kommt. Während des Auslandsjahres hatten die Schüler regelmäßigen Kontakt zu unserer Schule in Deutschland. Klar war das alles eine Menge Aufwand, aber dafür hatte auch jeder ein schönes Jahr und viele Schüler hatten noch lange danach Kontakt zu ihren Gastfamilien.
    Es ist so traurig, dass so viele junge Menschen so mutig sind und ins Ausland gehen und dann so furchtbare Erlebnisse haben. Und absolut unverständlich, dass es kaum Möglichkeiten gibt sich im Auslandsjahr Hilfe zu suchen.

  • @ConnyWeirdWorld
    @ConnyWeirdWorld 7 місяців тому +82

    Bei mir war es auch die absolute Hölle in UK als Au Pair. Bin nach 10 Tagen geflüchtet. Die hatten u.a. das Telefon versteckt. Damit ich nicht nach Hause telefoniere (hatte ich nicht vor, dafür gabs Skype) so dass ich für die Kids nicht mal den Notruf hätte wählen können. Zudem wurde mir jedes Mal vorgehalten, wenn ich Obst gegessen habe und auch pädagogisch lief dort einiges fragwürdig. Mein Gastgeschenk durfte ich den Kids nicht geben, weil sie an dem Tag nicht brav gewesen seien oder ich sollte die 1 jährigen Zwillinge (insgesamt 4 Kinder) ins Bett bringen und schreien lassen. NO WAY.
    Letztlich wollten sie nur ne Putz- und Bügelkraft, was übrigens auch nie gut genug war und man sollte selbst kinderunterwäsche bügeln 🙄 Sie hatten zuvor nur osteuropäische Au Pairs, die kein Englisch sprachen. Meinen Lohn habe ich nie gesehen und ein Paket mit meinen Klamotten, CDs (das war 2006 😉) etc. Haben sie auch einfach behalten.
    Ich konnte nicht so easy weg, weil 30 Minuten mit dem Buggy spazieren in jede Richtung war NICHTS. Als sie mal in die Stadt fuhren und ich ausnahmsweise mal ein paar stunden frei hatte, habe ich mich mitnehmen lassen und gesagt, dass ich aufhören will. Die Organisation ließen sie mich nicht anrufen. Also versucht ein Reisebüro zu finden. Sie gab mir 30 Minuten Zeit. In einer fremden Stadt unmöglich machbar so schnell ein Reisebüro zu finden, zu buchen und zurück zum Treffpunkt zu gleangen. Sie ist dann ernsthaft ohne mich zurückgefahren! Hat mich alleine in einer fremden Stadt in einem fremden Land zurückgelassen.
    Habe ein Taxi genommen und dem Fahrer alles erzählt. Wie gut, dass ich in einem Land war dessen Sprache ich spreche. Er war entsetzt und er hat mich dann am nächsten Tag zum Flughafen gebracht 🙏

    • @LadyProserphina
      @LadyProserphina 6 місяців тому +4

      Alter...Ich hoffe es fab danach Konsequenzen für die...

    • @ConnyWeirdWorld
      @ConnyWeirdWorld 6 місяців тому +3

      @@LadyProserphina Nein, leider nicht. Die Organisation hat nichts gemacht, meinten nur sie hätten mir ja eine neue Familie vermitteln können. Als ich wieder zu Hause war, habe ich mit einem Anwalt gesprochen, primär auch weil sie ein Paket von mir mit jeder Menge privaten, für mich damals wichtigen, Sachen angenommen & behalten haben, aber der Anwalt konnte auch nicht weiterhelfen. Ich weiß nicht mehr so genau warum. Kann sein, dass es auch ne Geldfrage war. Ist jetzt auch 17 Jahre her.

  • @isabellar.6829
    @isabellar.6829 7 місяців тому +122

    Ich war in Costa Rica und es war absolut eine gute Erfahrung, dennoch hatte ich einige Probleme mit meiner Gastfamilie. Aber man muss sagen, dass ich es damals mit einer kleinen Organisation gemacht habe und zum einen habe ich vor Ort gute Gespräche führen können und zum anderen konnten andere ihre Familie schnell wechseln. (Bei dieser Organisation gab es nur diese und keine Zwischeninstanzen, das ist glaube ich immer hilfreich).
    Gerade mache ich ein Erasmusjahr in Spanien und breche es jetzt ab, da die universitäre Lehre hier homophobe Inhalte und auch historisch falsche Fakten lehrt. (z. B. wird in Sexualmoral gelehrt, dass Queerness eine Ideologie und Fiktion sei, Männer in einer Beziehung mit Frauen vollkommen werden und impotente Männer nicht heiraten sollten, da sie Kinder verhindern. Oder auch, dass die Kolonisation von Lateinamerika total friedlich verlief). Das Thema Erasmus Abbruch wird kaum thematisiert und stößt auf Unverständnis, aber ich möchte kein Examen über diese Inhalte ablegen, die ich nicht teile.

    • @lynnsaik
      @lynnsaik 7 місяців тому +12

      Dürfte ich fragen, was du studierst? Hätte nicht gedacht, dass solche Inhalte noch an Universitäten gelehrt werden würden.

    • @isabellar.6829
      @isabellar.6829 7 місяців тому +41

      @@lynnsaik Ja darfst du. Ich studiere katholische Theologie als Frau. Ich bin mittlerweile im 7. Semester und zumindest in Deutschland immer sehr happy damit gewesen, da einfach wissenschaftlich gearbeitet wird und bei Themen wie Homosexualität sowohl mit dem aktuellen Wissensstand der Humanwissenschaften als auch mit dem historisch- sozialem Kontext von problematischen Bibelstellen gearbeitet wird.(in dem damaligen Kulturraum war z.B. das Modell der griechischen Knabenliebe oder Knabenprostitution bekannt, was eben auch mit Machtmissbrauch zwischen Sklaven und Gutsherren einherging.)
      Sorry, dass ich so aushole, aber mir ist es wichtig Theologie nicht pauschal an den Pranger zu stellen.
      In Spanien erlebe ich es gerade sehr anders, wobei ich nicht nur die einzige Frau zwischen lauter Männern bin sondern auch regelmäßig mein Einspruch abgewertet wird, da ich "nur" Laientheologin bin. (Ich studiere exakt das Gleiche, werde aber als Frau, die noch nicht einmal eine Schwester ist, vorgeführt und abgewertet.) Zudem hat der Vizedekan seine Doktorarbeit bei Opus Dei in Pamplona gemacht und Opus Dei ist eine faschistoid-katholische sektenähnliche Organisation, die dafür bekannt sind sich selbst zu geißeln und zu kasteien und Machtmissbrauch gegenüber Jugendlichen und Frauen zu begehen, diese Gruppe wird sogar vom Vatikan beobachtet. (Also alles sehr schwierig und nicht normal)

    • @arggggg6040
      @arggggg6040 7 місяців тому +6

      Queernis ist einfach eine Ideologie 😂

    • @steakhoux
      @steakhoux 6 місяців тому

      Scheint so als ob in Spanien noch vernünftig gelehrt wird. Und ab mit dir zurück nach Berlin, wenn es dir nicht passt.

  • @jessiu.171
    @jessiu.171 6 місяців тому +5

    Ich selber habe nie ein Austauschjahr gemacht aber wir hatten vor ca. 20 Jahren eine Austauschschülerin aus den USA bei uns Zuhause. Meine Eltern haben kein Geld dafür bekommen. Alles an Geld was die Eltern der Austauschschülerin gezahlt haben ging an die Organisationen. Unsere Austauschschülerin war auch erst in einer anderen deutschen Familie Untergebracht und diese haben sie als kostenlose Putzfrau und Kindernani betrachtet, für sie war das auch eine harte Zeit. Meine Eltern hatten sie bei der Organisation beworben als mögliche Gastfamilie und wurden dann angerufen ob wir kurzfristig eine junge Frau aufnehmen könnten die Probleme in der anderen Gastfamilie hat. So kam sie dann für ca. ein halbes Jahr zu uns. Bis heute pflegen wir unseren Kontakt zu ihr, waren bei ihrer Hochzeit in den USA und sie danach noch mehrmals bei uns in Deutschland. Sie ist wie eine Schwester für mich.

  • @tarukthewolf
    @tarukthewolf 7 місяців тому +8

    Ganz viel Kraft an alle die gerade diesen Horror durchmachen oder durchgemacht haben!

  • @jessikalina7224
    @jessikalina7224 7 місяців тому +70

    Statt gleich ein ganzes Jahr ins Ausland zu gehen, gab es von unserer Schule damals Schüleraustausche, die jeweils eine Woche in jede Richtung gingen. das hat super funktioniert. Ist dann auch nicht so lange, wenn man sich unwohl fühlt und man ist nicht aleine, da jeweils ca. 50 Schüler von beiden Schulen beteiligt waren.
    Ansonsten Danke für deine tollen Videos. Ich höre dir total gerne zu

    • @invinoveritas2442
      @invinoveritas2442 7 місяців тому +2

      Gab es bei uns auch, wir also ich und meine schwester jeweils ein Jahr versetzt, waren in Polen und der Austausch war wirklich klasse. Wir waren 2 wochen mit der Schülerin bei unserer Austauschschülerin zuhause und 2 wochen bei uns zuhause in Deutschland.
      Ich glaube, wenn die Eltern selber wollen das ihre Kinder gut aufgehoben sind, leisten sie auch das gleiche. Das ist wirkich ein Plus 😊
      Ich kann sowas nur jedem empfehlen, vorallem weil da auch die eigenen Lehrer da sind falls es probleme gibt und keine fremden parrsonen die einen für geld einschüchtern sondern alle darum bemüht sind das es allen gut geht weil man gemeinsam eine gute zeit haben möchte 😊

    • @ulrikesextro4187
      @ulrikesextro4187 7 місяців тому +1

      Sowas hatten wir auch, nur dass es zwei Wochen Südfrankreich waren, und anschließend kamen die französischen Kids für zwei Wochen zu uns.

  • @lizmeetsworld9734
    @lizmeetsworld9734 7 місяців тому +14

    Ich war AuPair in Neuseeland und es war ungelogen die beste Erfahrung die ich nur hätte machen können. Hat den Kurs meines ganzen Lebens verändert, ich verdanke meiner Gastfamilie sehr sehr viel und ich kann es nur empfehlen. Ich habe von Freunden, die zeitgleich in Amerika sehr viel schlechtes erlebt. Von meinen Leuten in NZ fast keine schlechte Erfahrungen (bis auf eine, die rausgekickt wurde, weil sie hangovered verpennt hat ihr Kind aus dem Kindergarten abzuholen - und die Reaktion fand ich durchaus berechtigt)...

  • @debbie275
    @debbie275 7 місяців тому +6

    Ich war 3 Monate in England und hatte eine gute Zeit. Das einzige was mich gestört hat, war, dass meine Gasteltern sich ständig gestritten hatten. Ich konnte mit ihnen darüber sprechen und wir hatten es geklärt. Sie waren immer nett und fürsorglich zu mir.

  • @jennasch4448
    @jennasch4448 7 місяців тому +24

    Ich war vor drei Jahren als Au-pair in London und für mich war es die beste Entscheidung, die ich bisher in meinem Leben getroffen habe. Ich habe eine zweite Familie, die ich immer noch 1-2 mal im Jahr besuche und noch im regelmäßigen Kontakt stehe und sehr vermisse. Ich habe meine besten Freunde dort gefunden und für all das bin ich sehr dankbar. Ich habe aber während meiner Zeit auch von vielen Horrorstories von beiden Seiten gehört. Sowohl Au-Pairs, die mit den Kindern betrunken Auto gefahren sind, aber auch von Familien, die extra mindere Qualität bzw kein Essen bereit gestellt haben… insgesamt hat mich das wirklich sehr schockiert und ich bin sehr froh darüber, dass ich sehr naiv einfach in ein anderes Land gezogen bin

  • @lostforeverlosttogether
    @lostforeverlosttogether 7 місяців тому +11

    Ich war für ein Auslandsjahr in Norwegen und ich möchte das Jahr niemals missen. Es war nicht immer einfach als 16 jährige in nem fremden Land aber meine Schule und Gastfamilie waren toll! Im Nachhinein hätte ich vielleicht ein bisschen was anders gemacht, einfach weil ich damals so schüchtern war. Aber es war trotzdem eine so tolle Erfahrung und Norwegen ist so ein wundervolles Land!

  • @Kathi24
    @Kathi24 7 місяців тому +30

    Wäre auch mal spannend, das ganze aus der anderen Perspektive zu sehen.
    Amerikaner in Deutschland bzw. Europa
    Sehr coole Reaktion❤

  • @sunsadset
    @sunsadset 7 місяців тому +8

    War mit 18 (bin jetzt bald 23) in London, die Stadt und die Freizeit war wundervoll, habe mich so in die Stadt verliebt, dass ich da am liebsten später mal hinziehen möchte. Meine Hostfamily, vor allem die Mutter war die reinste Hölle.. ich bin der festen Überzeugung, dass sie ihren Hund - der nur in ihr äußeres Bild der perfekten Kleinstadt Familie passen sollte - auch nur für diesen Zweck hatte.. zum kuscheln & streicheln. Alle anderen „Pflichten“ musste ich übernehmen, 3x am Tag 2h mit ihm gassi gehen (war ein Riesen Hund, der viel Ausdauer hatte), füttern, zum Arzt gehen usw..
    die Tochter (der eigentliche Grund, warum ich da war) war auch nur interessant wenn wir draußen waren oder sie gute Noten geschrieben hat, sonst war ihr nichts wichtiger als sie selbst. Dadurch, dass ich wirklich die Mutterrolle für Kind & Hund übernehmen musste, war die Erfahrung dennoch sehr gut. Mit frischen 18 in ein fremdes Land ziehen und direkt auf sich alleine gestellt zu sein, literally Mutter eines 11 jährigen Kindes werden usw lässt einen extrem wachsen. Würde es immer wieder machen - vielleicht nur bei einer harmonischeren Familie 👀😂

  • @LemonDraws0
    @LemonDraws0 7 місяців тому +8

    Ich war mit Freundinnen auch für drei Wochen in Kanada in einer Summerschool. Das war ein von unserer Schule veranstalteter Austausch. Eine meiner Freundinnen musste auch bei einer Gastfamilie leben, welche Finanzielle Probleme hatte und wo in einem Haus die ganze Familie lebte, also Oma, Opa, Tante, Onkel, etc. Sie hat jeden Tag abgestandenes Essen als Frühstück in die Schule bekommen und hat dadurch auch eine Lebensmittelvergiftung bekommen, bis sie sich nicht mehr traute das Essen zu essen. Das Haus war voll mit Müllsäcken und sehr unaufgeräumt, im Kühlschrank stand nur ganz altes Essen und sie fühlte sich so unwohl, dass sie zwei Tage vor dem Rückflug, auf einem Ausflug, weinend zusammengebrochen ist. Wir hatten in der Summerschool glücklicherweise die Veranstalter die uns jede Woche gefragt haben, ob alles okay sei und sicher gegangen sind, ob es uns in den Gastfamilien gut geht. An die hat sie sich vorher nicht gewendet, weil sie dachte sie könnte es für die drei Wochen durchziehen und wollte kein „Drama“ schieben. Doch als sie zusammengebrochen ist hat sie alles erzählt und ihre Angst da noch bis zum Ende des Austausches zu bleiben. Ich habe sie dann mit der Zustimmung meiner Gastfamilienmutter für die letzten zwei Tage aufgenommen. Als meine Gastfamilienmutter sie abholen gegangen ist, hat sie am Abend erzählt, dass sie geschockt von dem Zustand des Hauses war. Es war klar, dass die Gastfamilie es nur aufgrund der guten Bezahlung gemacht hat und nicht mit der Absicht, das sie in guten Händen ist. Zum Glück hatten die Veranstalter das Verständnis und haben versprochen, dass diese Gastfamilie nicht mehr zur Verfügung von weiteren Austauschen gestellt wird.

  • @Ferrocis
    @Ferrocis 7 місяців тому +9

    Ich bin noch nicht durch mit dem Video aber wollte einfach nur folgendes mitteilen:
    Wartet bis zu eurem Studium! Dort könnt ihr nämlich auch Auslandssemester absolvieren, was ich gerade auch tue (in Spanien für 5 Monate). Ihr seid viel freier, erhaltet dafür auch durch das Erasmus Stipendium Geld (560€/Monat, wobei nur 4 Monate bezahlt werden...) und es gibt oftmals an der Uni auch extra Verbände für Erasmus Studis. Ich kann mir also meine eigene Wohnung suchen, bin nicht abhängig von irgendwem und habe jederzeit die freie Möglichkeit auch zurückzukehren.
    Ansonsten hatte mein jüngerer Bruder vor kurzem einen Schüleraustausch nach Spanien für eine Woche. Davor kam der spanische Schüler zu uns und er hat mein Schlafzimmer erhalten. paar Monate später war mein Bruder dann bei ihnen. War eine sehr tolle Erfahrung tatsächlich aber da muss man einfach auch Glück haben, dass man in einer vernünftigen Familie unterkommt - Zumal meine Eltern auch sehr beruhigt waren, weil ich 5 Stunden mit dem Zug entfernt gewesen wäre.

  • @chaymberr_crafts
    @chaymberr_crafts 6 місяців тому +3

    Wäre super wenn es ein Rating System gäbe, wo man Erfahrungen und bestimmte Punkte bewerten könnte. So hätte jeder Gastgeber eine Bewertung, kombiniert mit einem Forum. Jeder hat zugriff, Schüler können sich ein eigenes Bild machen. Schulen und Betriebe können gegen solche Probleme strategisch vorgehen und besser mit den Partnern zusammenarbeiten.

  • @Jesper007
    @Jesper007 7 місяців тому +3

    Ich war 2020 wegen eines Auslandspraktikum für 7 Wochen auf Malta. Meine Ansprechpartner waren Lehrer meiner Berufsschule, Erasmus in Deutschland und Erasmus auf Malta. Ja, die Lebensumstände waren anders, aber voll in Ordnung. Ein wenig hatte es mich an die meiner Familie in Polen erinnert. Wir waren 6 Praktikanten aus Deutschland und 3 junge Mädchen hatten erst Probleme, weil es nicht deren Standard war.
    Wenn ich jetzt dieses Video sehe bin ich unfassbar froh, wie gut ich es da hatte.
    Vor ca 11 Jahren war ich ebenfalls von der Sparkasse aus für 2 Wochen bei einer Gastfamilie in England. Zusammen mit meiner Freundin waren wir bei einem kinderlosen Paar. Die waren unfassbar nett und da ich Vegetarierin war/bin, hatte meine Gastmutter sich immer extra Mühe mit dem Essen gegeben.
    Nur mal kleine Lichtblicke für Leute, die ins Ausland wollen aber Angst haben

  • @fullmoon9791
    @fullmoon9791 7 місяців тому +8

    Ich war mit 17 für ein Jahr lang in Japan. Ich habe unfassbar tolle Sachen erlebt, und bin unfassbar zufrieden. Allerdings habe ich von anderen Austauschschülern gehört, die dort Probleme hatten. Und immer waren sie angeblich Schuld, da sie sich ja anpassen müssten.

  • @einsmenschfr
    @einsmenschfr 7 місяців тому +4

    Mir tut das total im Herzen weh, wenn ich diese ganzen schlimmen Auslandserfahrungen mitbekomme. Ich selber bin gerade für 10 Monate in Frankreich in einer Gastfamilie und es ist echt super hier.
    Aber das hat auch viel mit der richtigen Organisation zu tun. Bei meiner (YFU - youth for understanding) wird eine potentielle Gastfamilie vorher gründlich überprüft, ua. mit einem Besuch zu Hause. Als Austauschschäuler selber bekommt man eine gute Vorbereitung und bei Problemen kann man sich immer an bestimmte Personen wenden. Diese kommen auch regelmäßig zu Besuch, um zu überprüfen ob soweit alles gut ist usw.
    Ich selber habe übrigens auch Kontaktmöglichkeiten zu den "hohen Tieren" der Organisation, sowohl in Deutschland, als auch im Ausland.
    Meine Gastfamilie bekommt auch kein Geld dafür, die machen das weil sie was gutes tun möchten und auch selber coole Erfahrungen machen
    Ua. wegen diesen Leistungen bin ich froh an YFU geraten zu sein, leider gibt es einfach viele Austauschprogramme, die nur auf das Geld aus sind, was ich total schade finde.

  • @leodorine
    @leodorine 6 місяців тому +3

    Ich war nach dem Abi ein Jahr in Irland als Au Pair. Bis jetzt die schönste und bereicherndste Zeit meines Lebens ❤

  • @GrauerPixel
    @GrauerPixel 7 місяців тому +22

    Das gleiche wie beim Parabelritter. Sagt bitte "Steuerung F" (so sprechen die's selber aus lol). S T R G - F hört sich so lang, unnötig und sperrig an😂

    • @00Mali00
      @00Mali00 7 місяців тому

      Aber so fühlen sich andere Buchstaben ausgeschlossen 😝

  • @emeliemenke8762
    @emeliemenke8762 6 місяців тому +3

    Bin zur Zeit in Dänemark und es ist perfekt. Ist hier halt so das die Gastfamilie kein Geld bekommen und es vorher einen Hausbesuch gibt und bei mir einen Kontaktperson für Gastfamilie und für mich gibt. Und recht viele Treffen mit auch anderen Austauschschülern. Habe aber schon auch von Freuden die in den usa sind echt schlimme Sachen gehört

  • @juliii_g
    @juliii_g 7 місяців тому +8

    10:38 ja es gibt Auslandsjahr und Schüleraustausch.. letzteres hab ich auch schon gemacht (2015 in England) und da kam erst ein Mädchen für 2 Wochen zu uns nach Hause und ein halbes Jahr später ich zu ihr ☺️ wir hatten aber ein Jahr vorher schon eine Brieffreundschaft über die Schule und zeitgleich war noch eine Freundin mit und 20 andere von unserer Schule, die in anderen Familien untergebracht wurden und 2 Lehrer 👌 war alles gut organisiert und es gab keine Probleme 👏

  • @sophiestasiak1417
    @sophiestasiak1417 7 місяців тому +5

    Ich war 2020 für ein halbes Jahr an der Gold Coast in Australien und das war die beste Entscheidung überhaupt! Hatte so eine tolle Gastfamilie, bei der ich mich mega wohlgefühlt habe und die mir die beste Zeit ermöglicht haben. Meine Schule war nur 100m vom Strand entfernt und generell habe ich mich so in diese Stadt und das Land verleibt. Australier sind aber auch einfach super nette und offene Menschen und insgesamt habe ich so viele tolle Menschen kennengelernt, mit denen ich so nice 6 Monate hatte:) Bin mir aber auch bewusst, dass ich echt viel Glück hatte und mir tut es unglaublich leid für alle, die schlechte Erfahrungen gemacht haben :(

  • @user-ku5dz5tw8b
    @user-ku5dz5tw8b 7 місяців тому +2

    Ich mache gerade ein Auslandsjahr in Argentinien und es ist die beste Entscheidung in meinem Leben bis jetzt. Ich habe sehr viel Glück mit meiner Gastfamilie, der Schule und Freunden hier und ich habe jetzt schon so viel gelernt und erlebt. Es tut mir leid was andere für Erfahrungen machen müssen und ich bin wirklich dankbar das ich so Glück gehabt habe. Ich denke auch das es viel mit der Organisation zu tun hat. Man sollte sich vorher gründlich informieren über die vielen Organisationen und ich mache hier mit (afs) eine sehr gute und betreute erfahrung. Man wird sehr gut auf das Auslandsjahr vorbereitet mit seminaren in Deutschland und auch in Argentinien habe ich mehrere seminare mit anderen austauschschülern in der wir viel über Probleme, das Gastland und erwartungen geredet haben. Alle von der Organisation helfen mir immer und unterstützen mich wo es geht. Traut euch ein Auslandsjahr zu machen aber geht mit der richtigen Organisation in der ihr euch wohlfühlt.

  • @kruegerc88
    @kruegerc88 7 місяців тому +24

    Ich habe mein Auslandsjahr geliebt und da ich mich um alles alleine kümmern durfte, war ich unabhängiger von allen. Das war so eine ganz amdere Art zu reisen. Es gab eine Situation, wo es wahrscheinlich mit einer Agentur leichter gewesen wäre (zwecks Termin zur Eröffnung eines Neuseeländischen Konto ranzukommen), aber nach wenigen Tagen hatte ich dann auch meinen Termin vor Ort (wenn auch leicht außerhalb von Auckland).

  • @smarti7783
    @smarti7783 7 місяців тому +4

    Ich bin gerade mitten im Auslandsjahr, in Brasilien. Meine Organisation Rotary Youth exchange ist sehr gut. Soweit ich weiß gibt es fast nur gute Erfahrungen und auch wenn ich mich hier oft einsam fühle, ist es bei weitem nicht so schlimm, wie die Fälle aus der Doku. Meine Local Coordinatorin spricht kein Wort englisch und ich auch eigentlich kein Portugiesisch, weshalb es da zu Problemen kommt, aber ich kann mich an alle Personen aus meinen Club wenden und habe auch einen Ansprechpartner aus Deutschland, der bei Problemen auch in Brasilien nachhaken kann. Im großen und ganzen bin ich, trotz kleiner Probleme zufrieden und kann die Organisation nur weiterempfehlen. Das gute an ihr ist, sie wollen nicht so viele USA austausche machen und die Schüler kommen fast immer in Familien, mit Kindern im Ausland.

  • @siljagander3660
    @siljagander3660 5 місяців тому

    Ich habe ein Jahr als Au-Pair in Lausanne (Schweiz) gearbeitet in einer Gastfamilie und wenn ich diese Stories so höre, kann ich echt froh sein, eine gute Gastfamilie gehabt zu haben. Bei uns war zum Beispiel auch eine Gastfamilienbetreuerin vor Ort, die wirklich geholfen hat und auch bevor ich mich für meine Gastfamile entschieden habe, konnte ich erstmal ein Wochenende bei denen verbringen um sie kennenzulernen.

  • @sturmfeder9129
    @sturmfeder9129 7 місяців тому +1

    Es ist wirklich krass wie gemischt die verschiedenen Erfahrungen von verschiedenen Leuten sind, und es vor allem wenn man AuPair macht es echt einfach Glück ist wie die Gastfamilie ist.
    Persönlich hatte ich insgesamt ein echt schönes Jahr aber hab auch Work&Travel anstatt AuPair gemacht. Dadurch war ich einfach auch deutlich freier mit wo ich wohne, ist aber auch was komplett anderes, weil man dann vieles ständig selber organisieren muss. Und auch wenn bei mir nicht immer alles super geklappt hat hab ich definitiv vor nochmal mit Work&Travel wegzufahren!

  • @minimumimun
    @minimumimun 6 місяців тому +1

    Ich war auch in den USA, aber um mich wurde sich gut gekümmert. Meine organisation hat von beiden Seiten Motivationsschreiben verlangt, Menschen denen es nur um's Geld geht wurden nicht genommen. Es ist regelmäßig jemand vorbeigekommen um zu gucken wie es mir geht und die organisation hat auch viele Trefffen mit anderen Austausch schülerInnen und Gastfamilien organisiert, wo man sich hätte problemlos austauschen können, wenn etwas nicht stimmt. Es gab auch bei un einen Fall, bei dem eine Schülerin todunglücklich war, weil sie als "Babysitterin" ausgenutzt wurde. Für sie wurde dann aber eine neue Unterkunft organisiert. Ich hatte vielleicht auch nur Glück. Ich denke aber, dass die organisationen sich stark unterscheiden und man sollte sich im Vorhinein gut informieren.

  • @Clumwarum
    @Clumwarum 6 місяців тому +1

    Ich bin gerade in einem Auslandsjahr in den USA und ich muss sagen, dass es soooo gut läuft!!! Es gab ein zwar dinge von zuhause die mental etwas Belastend waren, aber in den USA selber, ist es so gut!
    Meine Familie ist ein super match und wenn etwas nicht passen sollte, gibt es eine Kontakt person die mich sofort rausholen würde.
    Es kommt wirklich auf die Organisation an mit der man geht. Die, mit der ich bin, ist echt super!

  • @emmaf6865
    @emmaf6865 6 місяців тому +1

    Ich war 2020 für ein halbes Jahr in Irland und es war total schön. Meine Gastfamilie war Mega lieb und die Organisation war ganz gut. Hätte eigentlich ein ganzes Jahr gemacht, aber wegen Corona dann eben kürzer. Einen Einblick in eine andere Kultur kriegt man nie wieder so, wie in der Schulzeit in einer Gastfamilie. Natürlich läuft es nicht immer optimal, aber mich hat die Zeit persönlich sooo weiter gebracht.

  • @Indra_1991
    @Indra_1991 7 місяців тому +5

    Mein Cousin war in England und Organisiert wurde das von den Schulen und den Städten soweit ich weiss. Es wurde wert darauf gelegt das ausreichende Sprachkompetenz vorliegt und er regelmäßig mit einem vorher festgelegten Lehrer telefoniert. Ausserdem war vorraussetzung das meine Tante entweder einen Gastschüler aufnimmt oder aber ansprechpartner für diesen ist und es gab im vorfeld bereits Briefkontakt zwischen den Familien.

  • @snoopyjulzz
    @snoopyjulzz 7 місяців тому +1

    Ich war genau vor einem Jahr für 5 Monate in England. Dort werden die Gastfamilien bezahlt, weshalb man sich oft nicht wie in einer richtigen Familie fühlt. Das gibt es eher in den USA, da diese dort meist nicht bezahlt werden und somit aus anderen Gründen jemanden aufnehmen (Kulturaustasuch etc.). Dennoch war meine Gastfamilie super!! Der Grund für ein Auslandjahr war für mich ein Erlebnis zu haben und das hatte ich definitiv!! Dank meinen Freunden vor Ort und des tollen Schulsystems war es die beste Zeit meines Lebens und ich sehne mich sehr oft zurück.
    Kann es wirklich nur empfehlen zu machen, hat mich als Person total weitergebracht!! Aber ja, seit lieber vorsichtig und geht zu den bekannteren Orgas, die sind meist besser (ich war da mit AIFS, für die die es interessiert)

  • @Isabella---bi4mk
    @Isabella---bi4mk 6 місяців тому +3

    Hier mal eine gute Story: Mein Freund hat ein Auslandsjahr in Minnesota mit dem Ruhr Talent Programm gemacht und war sehr begeistert. Im Sommer fahren wir zusammen zu seiner Gastfamilie sie besuchen, weil sie sich so gut verstehen. Mein Freund hatte besonders am Anfang, als er wieder hier war sehr dolles Fernweh und wollte gar nicht mehr hier sein, weil Deutschland halt nichts mehr zu bieten hatte für ihn, außer seiner Familie. (Waren zu dem Zeitpunkt noch nicht zusammen)

  • @Zanji1234
    @Zanji1234 7 місяців тому +8

    ich finds krass das diese Auslandsjahre so teuer sind. Kann sich halt echt nur gut situierte Familien leisten :-( ich hätte gerne (im EU Ausland vor allem Irland oder Norwegen/Schweden) gerne eins gemacht, aber die Kosten haben mich immer abgeschreckt da meine Eltern zu fragen ob die da mitmachen (ok und uns wurde das in der Schule auch nie angeboten)

    • @ConnyWeirdWorld
      @ConnyWeirdWorld 7 місяців тому +1

      Für mich war das auch zu teuer. Habe es dann nach dem Abi als Au Pair versucht, aber hatte richtig Pech mit der Familie und musste abbrechen. Eine Freundin ist über die gleiche Organisation und hatte absolutes Glück. Zu schade, dass die Gadtfamilie das Telefon versteckt hat, sonst hätte ich vllt einen Versuch bei jemand anderes gewagt und es wäre anders geendet. Geld habe ich nicht erhalten für die 10 Tage von morgen bis abends arbeiten und mein Paket mit meinem ganzen Zeug haben sie auch behalten. So dreist.
      Im Studium noch mal versuchen war keine Option, da ich bereits eine eigene Wohnung hatte. Nach dem Au Pair musste ich ja irgendwo hin. Zurück nach Hause war keine Option.

    • @ivypaul65
      @ivypaul65 Місяць тому

      Mein Sohn war nach dem Abi ein Jahr in Argentinien, sehr gute Organisation! , er hat nur das Geld für den Flug erarbeiten müssen (Bedingung der Organisation, nicht Mamis und Papis Geldbeutel plündern ;) ) also, es gibt auch finanziell tragbarere Varianten. Für ihn war es eine tolle Zeit.

  • @TheNewPlanie09
    @TheNewPlanie09 5 місяців тому

    Ich habe den gleichen Kommentar auch schon unter das ursprüngliche Video geschrieben.
    Ich lebe als Deutsche in den USA und bin zum Beispiel in Facebook in einer entsprechenden Gruppe. dort haben im Sommer ganz viele verzweifelte Eltern gepostet, die schon viel Geld an eine Organisation gezahlt haben. Diese Organisation hat aber bis kurz vor Ende der Sommerferien noch keine Gastfamilie gefunden und die Eltern haben sich privat auf die Suche nach Familien gemacht die ihre Kinder aufnehmen, damit das Geld nicht verloren ist. Diese Organisationen sind einfach die reinste Abzocke.

  • @cinnamonflower6449
    @cinnamonflower6449 6 місяців тому +1

    Etwas was viel helfen kann ist Connections zu anderen Einheimischen als nur der Gastfamilie aufzubauen. Vielleicht sogar schon sobald man weiß an welchen Ort man hin kommt versuchen online Freunde zu finden, das geht ja heutzutage Recht leicht. So dass man unabhängige Freunde hat, die die Sprache sprechen, die dir vielleicht sagen "hey das ist doch kein Zustand, kulturelle Unterschiede hin oder her" und die einem vielleicht sogar übergangsweise ein Dach über dem Kopf bieten können (wie die Lehrerin zu der das eine Mädchen gegangen ist)
    Damit man eben NICHT nur von der Organisation und der eigenen Gastfamilie abhängig ist

  • @Glenn-_-
    @Glenn-_- 6 місяців тому

    Es bricht mir immer wieder das Herz. Ich bin ehrenamtlich aktiv für eine Austauschorganisation und versuche immer mein bestes, damit alle eine gute Erfahrung daraus ziehen können. Ich habe sehr viele schöne Geschichten gehört aber auch echte Horrorgeschichten. Egal wie viel Mühe man sich gibt, alles kann man nicht verhindern.
    Ein Austausch ist eine super super wichtige Erfahrung, birgt aber auch Risiken in sich.

  • @nala5760
    @nala5760 7 місяців тому +5

    Ich habe zwar noch nie ein Auslandjahr gemacht aber ich war für drei Monate in Spanien um Spanisch zu lernen und ich bin jetzt gerade in meinem drei Monatlichen Aufenthalt in Frankreich.
    Zwei mal mit der Agentur EF was sehr teuer ist aber meiner Meinung wert ist.
    Die Schulen waren zwar nicht auf dem neuesten Stand aber man sieht dass die Lehrer es als Leidenschaft machen.
    (Das einzige was ein paar Schüler ein Problem hatten ist das man in englisch unterrichtet wird was ich aber korrekt finde)
    Ich hatte immer tolle Gastfamilien aber für ein paar war es unangenehm, weil ein paar Gastfamilien in der Wohnung rauchten und oder zu viele Schüler in einem Zimmer waren.
    Aber so weit ich mitbekommen habe, haben die angestellten von EF sich immer um die Probleme der Schüler gekümmert.
    Ansonsten gab es kleine Mängel was hauptsächlich auf Kulturelle unterschiede zurückzuführen waren.
    Alles in allem finde ich es ne gute Sache und würde es weiter empfehlen aber natürlich unter einer guten Agentur auch wenn es mehr kostet.

  • @l.c.e.tailor
    @l.c.e.tailor 7 місяців тому +1

    Es gab ein Fall aus meiner Familie. Eine Verwandte war Gastmutter für Austauschschüler und sie hat das nur für das Geld gemacht. Für jedes Kind gab es einen Pauschalbetrag für Obdach und Essen. Und damit sie mehr Geld damit verdienen konnte, hat sie ihre eigenen Kinder aus ihre Zimmer geworfen, damit sie einen weiteren Raum für Gastkinder hat. Ihre eigenen Kinder mussten dann in der Abstellkammer oder auf dem Sofa schlafen. Dieser Organisation war das auch scheißegal, weil auch die Gastkinder hatten es da nicht schön. Da waren teilweise fünf oder sechs Kinder in einem Zimmer. Wurde zum Glück irgendwann eingestellt, wie es genau zum Ende kam, hab ich nicht mehr mitbekommen, da ich den Kontakt zu dieser Person aus verschiedenen Gründen abgebrochen habe.

  • @penelopeclearwater4089
    @penelopeclearwater4089 6 місяців тому

    Ich war auch mit AFS in Irland für ein Auslandsjahr, und eine gute Freundin die auch Austauschschülerin war von einer benachbarten Familie, hatte Problem und musste sich lange mit der lokalen Betreuerin herumschlagen, die immer ihr die Schuld zu geschoben hat. Letztendlich, konnte sie dann gute Hilfe von der regionalen Betreuerin holen. Also wendet euch bei ernsthaften Problemen nicht zu spät an eine höhere Ebene, Meißt solltet ihr genügend Kontaktdaten haben. Und setzt euch durch! Ihr seit immer noch eine Person und solltet gut behandelt werden auch wenn es in einem anderen Land ist

  • @analuise646
    @analuise646 7 місяців тому +1

    Bin gerade in Neuseeland unterwegs seit 8 Monaten, ich bin ein sehr großer Fan von Woofing 😊 meistens kann man davor mit der Familie telefonieren und es gibt Bewertungen von anderen Backpackern

  • @Livia-B.
    @Livia-B. 7 місяців тому +1

    Bin jetzt gerade in einem 3 monatigen Sprachaufenthalt in Südfrankreich und muss sagen ich habe unglaublich Glück mit allem was ich hier angetroffen habe. Ich habe eine super tolle Gastfamilie, ein grosses und sauberes Zimmer und eine gute Sprachschule. Man muss sich aber immer bewusst sein, dass das nicht immer so sein muss, es kommt immer auf die Familien an. Ich habe hier von Leuten gehört die wirklich horror Geschichten erzählen konnten und bin sehr dankbar, dass mir so etwas nicht passiert ist.

  • @Pilzskillz25
    @Pilzskillz25 7 місяців тому +1

    Gnuu ist die beste.. keine Ahnung was diese Frau ansich hat aber ich lieb dieses GirL einfach 🩷

  • @konfettikopf
    @konfettikopf 6 місяців тому +1

    Ich war 2019/2020 über ein Stipendium der Carl Duisberg Centren in den USA und habe positive Erfahrungen gemacht. Meine Gastmutter war mit den beiden Koordinatorinnen und die beiden untereinander sehr gut befreundet. Wäre da etwas gewesen... Da wäre ich nicht gegen angekommen. Ich hätte mir auch nicht vorstellen können bei der lokalen Koordinatorin zu leben. Sie hatte viele kleine Kinder und irgendwie war das Haus recht unordentlich, wenn wir bei ihrer Gastschülerin zu Besuch waren. Unsere Organisation in den USA war meine ich der NWSE - national west student exchange.
    Ein anderer Freund aus der Türkei war in einem Nachbarort, der noch zu unserer Region gehörte. Durch ein Wildfire des vorherigen Jahres gab es dort fast nichts mehr. Er war dort extrem abgeschnitten, weswegen er auch bei unseren Koordinatorenveranstaltungen dabei war. Seine Gastfamilie hatte neben den eigenen 3 Kindern nochmal 3 Austauschschüler verschiedener Länder aufgenommen - die weibliche Austauschschülerin musste nichts im Haushalt machen und wurde bevorzugt. Die Jungs mussten dann ihr und der Familie meist auch hinterher räumen. Sie durften auch selten mit Freunden etwas machen und zusätzlich war die Gastmutter stark bei der Pfadfindergruppe ihrer eigenen Tochter aktiv, sodass deren Freundinnin häufig da waren und sich nur mit dieser Thematik beschäftigt wurde.
    Als er dann sich angefangen hatte zu beschweren und wechseln wollte, ging gar nichts mehr. Die Stimmung war angespannter denje und die Koordinatoren haben irgendwie auch nichts gemacht. Dazu sei gesagt, dass obwohl es der Nachbarort war, es andere Koordinatoren waren. Soweit ich weiß wurde er auch immer kleingeredet - dazu sei auch mal gesagt, dass er ebenfalls mit Stipendium dort war. Er ist demnach ebenfalls extrem geeignet gewesen und wie gesagt waren wir Freunde. Meiner Meinung nach war er einer der freundlichsten Menschen überhaupt. Unglaublich, dass er das durchstehen musste.
    Eine andere Freunden hat ebenfalls gewechselt, der Wechsel ging dann aber irgendwann, als sie bei einer Freundin einziehen durfte. Leider hatten die eigentlich gar nicht die Kapazität, aber irgendwie wurde es möglich gemacht und sie hat ein schöneres Ende gehabt, ehe Corona uns allen einen Strich durch die Rechnung gemacht hat.

  • @antonia.ace_22
    @antonia.ace_22 7 місяців тому +1

    Ich war während Corona für ein halbes Jahr in Kanada. Ich bin da leider in einer Gastfamilie gelandet, die sämtliche Corona Vorschriften ignoriert hat. Ich wurde mit einer Umarmung von meiner Gastschwester begrüßt, die eigentlich in Quarantäne hätte sein müssen.
    Auch die Wohnung in der meine Gastfamilie gelebt hat, war viel zu klein für zwei Erwachsene, drei Kinder, zwei Gastschüler, eine Katze und zwei Rottweiler. Vor allem zwischen meiner Gastschwester aus der Türkei und meinen Gasteltern gab es häufig Reibungspunkte, weil sie sich nicht an die Hausregeln gehalten hat.
    Da hat aber die Kommunikation zwischen Gastschüler und dem lokalen Koordinator super funktioniert und meine Gastschwester hat dann die Gastfamilie gewechselt.
    Das größte Problem bei vielen die ihre Gastfamilien wechseln wollten war, dass durch Corona weniger Familien Gastschüler aufnehmen wollten. Dadurch kamen dann Gastschüler die wechseln wollten, zu Gastfamilien, wo andere rausgewechselt sind.
    Eine Freundin von mir, ist Veganerin und ihre erste Gastfamilie hat sich geweigert für sie etwas veganes zu kaufen.
    Es gibt aber auch super Gastfamilien, wo die Gastschüler auch nach Jahren noch Kontakt zu ihren Gasteltern haben und Regelmäßig telefonieren.

  • @soophiechen_bambienchen
    @soophiechen_bambienchen 7 місяців тому +4

    Danke für dieses neue tolle Video Gnuuu🫶🏻🫶🏻🤍🤍🤍

  • @leoniem1902
    @leoniem1902 7 місяців тому

    Ich habe zwar keine Erfahrung mit einem Auslandsjahr als Schülerin, aber ich war nach dem Abi für mehr als ein Jahr als Au Pair in Amerika. In diesem Programm konnte ich verschiedene Gastfamilien vor der Abreise online kennenlernen und nach einigen Telefonaten selbst mitentscheiden wohin ich gehe. Meine Gastfamilie vertrat zwar politisch und religiös ganz andere Einstellungen als ich, aber meine Erfahrung war trotzdem sehr gut! Ich habe schnell verstanden, dass es bei manchen Themen einfach gar keinen Sinn macht mit ihnen zu diskutieren weil sich am Ende sowieso nichts ändert und wir in vielen Aspekten einfach zu unterschiedlich sind. Insgesamt waren sie aber immer nett und offen mir gegenüber und vor allem meine Gastmutter hat mich bei allem unterstützt und war sehr fürsorglich. Meine Erfahrung war unbeschreiblich und ich würde es sofort wieder tun!
    Allerdings habe ich dort auch viele Au Pairs kennengelernt, die andere Erfahrungen hatten und von ihren Gastfamilien nicht immer so gut behandelt wurden. Die Sachen, die ich persönlich mitbekommen habe, waren bei weitem nicht so schlimm wie manche Dinge hier in diesem Video, aber selbst kleinere Probleme können in so einer Extremsituation, in einem anderen Land und mit einer fremden Sprache sehr belastend und schwierig sein. Ich finde es überhaupt nicht richtig hier die Schuld und gesamte Verantwortung auf die Austauschschüler zu schieben, weil viele einfach durch die Angewiesenheit auf die Familie komplett hilflos sind und es schwer ist die Situation zu verbessern. Meiner Meinung nach muss sich deshalb dringend etwas an der Struktur der Organisationen ändern damit solche schrecklichen Erfahrungen verhindert werden.
    Für mich war das Auslandjahr sehr bereichernd und ich würde mir wünschen, dass es für jeden so sein könnte wie es für mich war. Es ist falsch zu erwarten, dass alles perfekt wird und es ist definitiv nicht immer leicht, eine gewisse Anpassung und Umstellung gehört nun mal dazu und ist auch ein wichtiger Teil der Erfahrung. Es sollte aber immer die Möglichkeit geben, aus einer Situation, in der man sich nicht wohl oder sogar nicht sicher fühlt heraus zu kommen, das Auslandjahr soll schließlich ein Weg sein persönlich zu wachsen und nicht zu traumatisieren.

  • @AliceWooonderland
    @AliceWooonderland 4 місяці тому

    Geht bitte nur mit großen, gut organisierten Organisationen ins Ausland!
    Von diesen Treff Sprachreisen habe ich noch nie gehört.
    Ich war mit AFS in Japan und es war das beste Jahr meines Lebens.
    Und die Organisation hat sich super um mich gekümmert.
    Ich habe einmal die Gastfamilie gewechselt, was allerdings nicht an der Hygiene oder sonstigem lag.
    Gute Organisationen prüfen die Familien vorab.
    Tut mir echt leid für die Frauen, die so eine schlimme Erfahrung gemacht haben :(

  • @yannisbittner2762
    @yannisbittner2762 7 місяців тому

    Ich war 2019 1 Jahr in Kanada falsch Work and Travel. War Mega hab die Zeit dort geliebt, einfach eine unglaubliche Erfahrung die ich machen konnte. Hab auch so ziemlich alles selber organisiert. Hab das zwar mit ner Organisation gemacht aber die haben nur Tipps gegeben und beim Lebenslauf. Dieses waren zwar hilfreich aber hätte jetzt auch gesagt das man das alleine hin bekommt. War dann nochmal letztes Jahr bei einen Auslandssemester in Norwegen und war auch Hammer und habe so viele Leute kennengelernt und neue Freunde gefunden. Auch hier hab ich alles selber organisiert außer die uni Sachen.

  • @Earthling647
    @Earthling647 7 місяців тому

    All mein respekt an diese Frau muss echt krass sein💗

  • @totol3980
    @totol3980 6 місяців тому +1

    Ich habe auch 2011/12 so einen Austausch in die USA gemacht und es war eine extrem prägende Erfahrung. Meine Gastmutter war tatsächlich Local Coordinator (LC) der Organisation und hatte vor mir schon 17 andere Austauschschüler. Trotzdem wurde ich gezwungen 3 mal die Woche zur Kirche zu gehen musste mein Zimmer teilen und es wurde einem ständig gesagt, wie viel Geld man der Familie kostet. Familien dürfen nämlich nicht dafür bezahlt werden Austauschschüler aufzunehmen. Ich hab dann auch ein bisschen "hinter den Kulissen" mitbekommen. Die LC haben große Probleme, Gastfamilien zu finden, weshalb teilweise ungeeignete Leute überredet und teilweise sogar mit geschenkten Tablets angelockt werden.
    Ich wurde teilweise echt mit krassen Lebensrealitäten konfrontiert, würde meine Erfahrungen im Nachhinein aber nicht ändern, weil ich mich dadurch extrem weiterentwickelt habe und auch einfach dankbar geworden bin. - Ich war damals übrigens 15 -

    • @olgahein4384
      @olgahein4384 6 місяців тому +1

      Schüleraustausch und Auslandsjahr sind nicht dasselbe, auch wenn es auf den ersten Blick so scheint. In deinem Fall war es ein Schüleraustausch, und richtig, da bekommen die Gastfamilien kein Geld - war ursprünglich mal so angedacht dass die Gastfamilien ihre Kinder/Schüler untereinander beherbergen, heißt deine Gastfamilie hat selbst ein Kind im Ausland irgendwo untergebracht und deine Eltern/Familie verpflichten sich eine/n Austauschschüler/in aufzunehmen. Bei einem Auslandsjahr dagegen bekommt die Familie Geld, primär als Kompensation für die Ausgaben für den Schüler/die Schülerin. Denn die Gastfamilie hat i.d.R. kein eigenes Kind das in einem Austauschprogramm ist oder gar keine Kinder. Sie stellen sich nur zur Verfügung, ist damit dem Au-Pair ähnlicher.

  • @schatzispatzi13
    @schatzispatzi13 7 місяців тому

    Ich habe in 2015 1 Jahr in Amsterdam als au-pair gearbeitet. Ich hatte eine super Familie und sehe sie immer noch regelmäßig. Nach dem Jahr habe ich in den Niederlanden studiert und wohne immer noch hier. Ich habe echt Glück gehabt; habe von anderen au-pairs echt Horror Geschichten gehört!

  • @Schoddl
    @Schoddl 7 місяців тому

    Tolles Thema, Danke.

  • @eyezwolf03
    @eyezwolf03 7 місяців тому +4

    Ich bin gerade in meinem Bewerbungsprozess als Au Pair in Spanien. Meine Eltern wollten anfangs auch nicht das ich es machen, aufgrund der ganzen Negativen Äußerungen wie die Gastfamilie nutzt dich nur aus, etc. Ich höre in meinem Umfeld viel positives. Ich bin gespannt wie es laufen wird nächstes Jahr

    • @reginairgendwer8257
      @reginairgendwer8257 7 місяців тому +1

      Drück dir die Daumen das du in eine Familie kommst die sich gut kümmert um dich!

    • @Alina-nx3rt
      @Alina-nx3rt 6 місяців тому +2

      Ich bin gerade als Aupair in Spanien und habe eine wirklich tolle Familie gefunden und viele Aupair-Freunde. Aber es gab auch einige, die ihre Familie verlassen haben. Deswegen kann ich dir nur raten, höre auf jeden Fall auf dein Bauchgefühl bei der Familienwahl. Ich hatte sogar das Glück mit dem vorherigen Aupair sprechen zu können und eine Agentur macht das meiste auch oft einfacher, auch wenn eine gute Familie natürlich auch da nicht zu 100 Prozent garantiert werden kann. Ich wünsche dir viel Glück bei der Suche und hoffe, dass du eine tolles Jahr haben wirst😊

  • @katrinaschnatterinaasmr7757
    @katrinaschnatterinaasmr7757 6 місяців тому

    Finde ich gut, dass darüber berichtet wird, bei uns damals nach dem Abi haben einige ein Au-pair- Jahr gemacht, manche haben gute Erfahrungen gemacht, andere weniger gute und die sind dann auch vorzeitig zurück gekehrt.
    Mich macht das so wütend die Aussagen der Organisationen zu hören, schließlich handelt es sich bei den Austauschschülern um minderjährige ohne Lebenserfahrung, die einfach Unterstützung brauchen!

  • @sarahleofit5550
    @sarahleofit5550 7 місяців тому +6

    Das ist natürlich super schlimm und schade wenn so ein eigentlich schönes Erlebnis in so einer traumatischen Erfahrung endet.
    Nur war ich sofort stutzig bei 10000 Euro/dollar für 1 ganzes Jahr. Rechnet man das mal auf den Monat runter, sind das ca 833. Da man davon noch 2 Agenturen bezahlen muss, kann man sich ungefähr ausrechnen was die Familie davon erhält. Ich würde vielleicht mit 200 vllt maximal 300 Dollar rechnen. Für einen ganzen Monat. Das ist für die Usa nicht viel Geld. Wer mal da war weiß was selbst die einfachsten rbnbs oder Motels kosten. Das heißt man kann sich ungefähr denken welche Menschen oder Familien es für das Geld machen. Welche die das Geld wirklich dringend brauchen und wahrscheinlich nicht die besten Wohnungen besitzen.
    Also: genau hinterfragen was man für sein Geld bekommt 🙏🏽

  • @jessicarainprecht5011
    @jessicarainprecht5011 6 місяців тому

    Spannendes Video, dass ich mir gerade aus Amerika anschaue, da ich zufälligerweise gerade ein Auslandsjahr mache. Aber nicht als Schülerin, sondern als Au Pair, was in diesem Sinn besser ist, da man sich selbst die Familie aussuchen kann und die Familie auch ein haufen Geld bezahlt damit man kommt. Somit ist die Gastfamilie natürlich mehr gewillt dir eine schöne Zeit zu bereiten, vor allem da man als Au Pair 45 Stunden die Woche mit deren Kindern arbeitet.
    Natürlich gibt es bei diesem Modell auch einige negative Erfahrungen, aber ich würde sagen weitaus weniger.
    Somit denke ich, dass dieses Konzept etwas besser (und auch bei weitem billiger) ist, denn es kann echt eine einmalige und wunderschöne Erfahrung sein, wie in meinem Fall :)

  • @olgahein4384
    @olgahein4384 6 місяців тому +1

    An meiner Schule wurden Auslandsjahre schon in den 90ern abgeschafft, eben weil es überwiegend solche Erfahrungsberichte gab. Es ist zwar ne öffentliche Schule, aber die hatte finanzielle Kapazitäten, diese wurden aber lieber in Bildungsprogramme (zum Beispiel Erasmus) gesteckt.
    Was es bei uns allerdings gab war Schüleraustausch (das was Gnu meinte, Gastfamilien tauschen quasi ihre Kinder aus. Bei uns war das so, dass sich die Familie für den Austausch anmelden musste und sich damit verpflichtete eine/n Austauschschüler/in anzunehmen - nachdem geprüft wurde ob adequater Wohnraum vorhanden war und es auch nicht zu weit von der Schule war. Es konnte auch in einem anderen Jahr passieren, solange das eigene Kind noch an der Schule war). Bei uns war der Schüleraustausch ausschließlich mit Partnerschulen, also fixen Schulen, in offiziellen Partnerstädten der Stadt - und bei weitem nicht in jedem Land. Man musste auch als Schüler gewisse Kriterien erfüllen um für den Austausch zugelassen zu werden und der Austausch ging immer nur 6 Monate. Und es waren IMMER mindestens 2 Lehrer der eigenen Schule dabei, die direkte Ansprechpartner waren.
    Deshalb gab es so Horrorgeschichten sehr selten. Tatsächlich hab ich nur ein einziges Mal was mitbekommen, dass 2 Schülerinnen in England die Gastfamilie wechseln mussten. Sie waren bei einer ganz alten Oma, die keinen Strom hatte und kein Badezimmer. Klo war ein Loch im Garten und sie mussten sich mit einem Gartenschlauch duschen. Die Mädels waren am 2. Tag des Austausches da raus, für eine Nacht in einem Hotel (eine Lehrerin ist mit denen mit) und danach gab es eine neues Gastfamilie.
    Die alte Oma hatte 3-4 Jahre zuvor ihre Enkelinnen bei sich gehabt, die den Austausch gemacht hatten und da hatte sie auch noch Strom, angeblich. Die Enkelinnen sind kurz nachdem Austausch wohl zu einer Pflegefamilie gekommen, aber die Oma war immer noch im Programm weil die Mädchen noch in der Schule waren. Nach der story mit den deutschen Austauschschülerinnen war sie nicht mehr im Programm.

  • @Drakonaa
    @Drakonaa 7 місяців тому +4

    Ich habe kein Auslandsjahr gemacht und denke auch nicht, dass ich damit in irgendeiner Weise glücklich gewesen wäre. Österreich oder Schweiz wäre sowieso das einzig mögliche gewesen oder bei einer Familie die deutsch spricht, weil ich keine Fremdsprache auch nur annähernd konnte, nicht mal wirklich englisch. Wir hatten allerdings eine Reise nach London in der 9. Klasse, wo wir Schüler normalerweise für die zwei Wochen bei Gastfamilien leben, aber leider waren wir in unserem Jahrgang so viele, dass es nicht genug gab und wir nur in einem Air B&B waren. Damals war ich erleichert darüber, heute denke ich mir es ist eigentlich schade diese Erfahrung nicht gemacht zu haben.

    • @JanaBanana96
      @JanaBanana96 7 місяців тому

      Ich habe auch nie eins gemacht, aber mich reizt sowas halt auch kein bisschen. Würde es heute genauso wenig machen. Man muss nicht immer in allen Punkten aus seiner Comfort-Zone raus finde ich

  • @joseeey1742
    @joseeey1742 6 місяців тому

    Bei unserer Organisation AFS, bei der es echt mega lief, haben die Gasteltern genau aus dem Grund kein Geld bekommen. Deswegen auf keinen Fall ne Orga nehmen, bei der die Gastfamilie bezahlt wird. So habe ich die herzlichste Dame (meine Gastmutter) dieser Welt kennengelernt.

  • @Shain_day
    @Shain_day 7 місяців тому +7

    Deine Idee mit dem Videocall vorab, wo auch die Behausung gezeigt wird, finde ich nicht übergriffig. Ich mein das hab ich schon so gemacht, also ich nur wegen eines Praktikums für ein halbes Jahr in eine andere Stadt gezogen bin. Wollte ja sehen, was ich da miete und bei wem. Und hier geht es um meist Minderjährige, die in komplett andere Länder gehen, wo sie sich teilweise nicht mal verständigen können. Da fände ich das sogar Pflicht!
    Und da hier Leute in den Kommentaren vom Schüleraustausch mit ganzen Klassen reden und es loben: Ja wahrscheinlich geht es in den meisten Fällen gut, da man ja auch im Klassenverbund dann wieder viel unternimmt. Bei mir ging es leider nicht so gut. Ich war in Dänemark, wir alle konnte die Sprache nicht, da es die dänischen Schüler waren, die Deutsch gelernt hatten. Eine Klassenkameradin und ich kamen leider in einem Gebäudekomplex für sozialschwächere Familien unter. Keiner in unseren Gastfamilien konnte Deutsch und sie konnten auch kaum Englisch (selbst die Gastschüler nicht). Bei meiner Familie fehlte die Tür zur Toilette und vom Essenstisch hatte man den besten Blick drauf. Zusätzlich war noch Ramadan, was für uns natürlich auch sehr befremdlich war, aber gut, dann war das eben eine neue Erfahrung. Nachts gab es dann endlich was zu essen. Es wurde Pizza bestellt, doch bevor ich ein Stück essen konnte, wurde eine ganze Flasche Salatdressing auf die Pizza gekippt.
    Wir haben auch an nicht einer der täglichen Veranstaltungen teilgenommen und wurden im Gebäudekomplex nur von einem Bekannten zum nächsten gereicht und vor den Fernseher gesetzt. Wir waren froh, wenn wir mal zusammen bei irgendwem abgestellt wurden. Aber in den ganzen 2 Wochen haben wir den Gebäudekomplex nicht einmal verlassen.
    Als wir am Abreisetag zum Bus kamen, sagten unsere Lehrer etwas, das mir bis heute im Gedächtnis ist. "Ach, ihr 2 lebt ja auch noch. Schön, euch mal zu sehen." - keiner hatte sich nach uns erkundigt, keiner ist gucken gekommen, obwohl sie die Adressen hatten. Und wir konnten damals (2004) nicht einfach den Lehrer anrufen oder schreiben.
    Das einzig Gute von diesem Austausch, was ich behalten habe, ist: Sie hatten zumindest Das Quiz mit Jörg Pilawa, was immer irgendwo im TV lief.
    Aber ich freue mich natürlich für alle, die eine schöne Zeit im Ausland hatten und höre mir auch gerne Geschichten darüber an. :)

  • @_flawedsouls
    @_flawedsouls 7 місяців тому +3

    Danke für deine Tollen Videos!!

  • @rachelheart1437
    @rachelheart1437 7 місяців тому +1

    Ich kenn diese Hilflosigkeit im Ausland sehr gut. 1 Tag vor Abreise, bekam ich ne Mail, dass mein Flieger wegen des Ukrainekriegs nicht fliegen würde. Der nächste Flieger flog, aber erst wenn man Visum schon abgelaufen wäre. Also hab ich mich an die deutsche Botschaft in Korea gewendet... Da hab ich aber auch nur gehört, dass sie nicht zuständig wären.... Man wird also nicht nur von solchen Organisationen im Stich gelassen... Ich war zu dem Zeitpunkt schon Erwachsen und wusste trotzdem nicht was ich tun soll... Echt super erschreckend daran zu denken, dass Jugendliche so eine Hilflosigkeit für eine so lange Zeit ertragen müssen und sich nicht sicher fühlen können.....

  • @joseeey1742
    @joseeey1742 6 місяців тому

    Mein Auslandsjahr lief super, bis auf dass ich enorm viel zugenommen habe.. hatte eine unheimlich tolle Gastmutter und habe noch immer guten Kontakt zu ihr. Es hat mich und mein Leben definitiv positiv verändert und ich bin unheimlich froh es getan zu haben.

  • @clarasxcomet
    @clarasxcomet 7 місяців тому +4

    Deine Videos sind immer das Highlight meines Tages🫶🏻🫶🏻

  • @NataschaSaskia2002
    @NataschaSaskia2002 6 місяців тому +2

    Eine Bekannte von mir war auch in den USA. Irgendwann kam in der Schule ein Mädchen zu ihr und meinte: “Du bist ja deutsch und sie dahinten ist jüdisch… möchtest du dich vielleicht bei ihr für damals entschuldigen?” Bruh

  • @Bella007jl
    @Bella007jl 7 місяців тому +1

    Als Tipp an alle die es noch vorhaben: es ist teilweise sehr schwierig Freunde (besonders in kleinen Klassen) zu finden, wodurch ihr einfach viel alleine machen müsst und euch alleine eine schöne Zeit machen müsst. Meinen Erfahrungen nach ist es ganz normal in der Zeit zu zunehmen, weil sich sehr viel ändert. Also sucht echt nach Möglichkeit ein Gym oder ein Hobby oder geht ohne Geld auszugeben Joggen/Fahrrad fahren.
    Macht auf jeden Fall viele Bilder und versucht trotz der Zeitverschiebung den Kontakt mit Freunden zu halten

  • @ilaydakohl5688
    @ilaydakohl5688 2 місяці тому

    Hatte überlegt in der Schule nach Irland zu gehen für ein paar Monate (für sehr viel Geld), bin aber stattdessen nach Indien für einen Monat, über ein Austauschprogramm meiner Schule, das heißt wir waren eine Gruppe, individuell bei unseren Partner*innen untergebracht, und es waren immer 2 Lehrer*innen aus unserer Schule vor Ort. Hab da von nichts schlimmen gehört, und wenn, hätte man das leicht melden können.
    Meinen Traum von Irland habe ich mir jetzt im Studium erfüllt, mit einem Erasmus-Stipendium :) deutlich bezahlbarer (auch wenn Irland zur Zeit sehr sehr teuer ist, man muss 800€-1200€ für ein Zimmer bezahlen), und man ist volljährig, hat deswegen auch alle Freiheiten :) kann es nur empfehlen

  • @user-bi8vh1bk6c
    @user-bi8vh1bk6c 4 місяці тому +1

    Tipp: Wenn ihr ins Ausland und in eine Gastfamilie möchtet, Australien hat ein gutes System: Dort laufen Auslandsjahre (ich kann nur für Queensland sprechen, aber ich meine, dass ist überall so) immer über EQI-studies (oder so ähnlich), was zu der Regierung gehört. Damit kannst du eigentlich sicher sein, dass alles gut klappt. An den meisten Highschools, die Auslandsstudenten annehmen, gibt einen Coordinator vorort, so läuft nicht alles nur über email. Die Gsteltern müssen anhand von Kontoauszügen beweisen, dass sie nicht auf das Geld angewiesen sind, dadurch ist ein gewisser Standard garantiert. Falls es dann doch nicht mit der Gastfamilie klappt, ist der Wechsel in der Regel einfach.
    Hoffe, das hilft jemanden :)

    • @user-bi8vh1bk6c
      @user-bi8vh1bk6c 4 місяці тому

      Achso, und Vertreter von der Regierungen machen einen Hausbesuch bei der Gastfamilie, wenn sie sich für das Programm bewirbt. Um zu checken, dass das Haus nicht dreckig ist und die Personen vernünftig wirken. (So geraten keine random Weirdos ins Programm)

  • @blueberry.jamie22
    @blueberry.jamie22 6 місяців тому

    Ich hab auch ein Auslandsjahr gemacht in Finnland. Ich muss sagen meine Erfahrungen waren ziemlich gut. Die Organisation mit der ich gefahren bin ist AFS und ich hab echt nur positive Erfahrungen gemacht und von den Leuten die mit mir in Finnland waren gehört. Es kommt allerdings auch stark auf das Land an in dem du dein Auslandsjahr machst. Uns wurde von vornherein gesagt, dass das Risiko für eine schlechte Gastfamilie in England und Irland höher ist als z.B. in den nordischen Ländern. In England und Irland werden die Gastfamilien nämlich bezahlt. Es ist immer ein Risiko, aber ich muss sagen mit AFS hab ich mich echt wohl gefühlt und die haben sich auch super gekümmert, sowohl die Finnischen als auch die Deutschen (auch als ich schon in Finnland war). Ich kann jedem der Interesse hat nur empfehlen sich mehr darüber zu informieren und sich halt auch viele Erfahrungsberichte zu verschiedenen Organisationen anzuschauen. Natürlich gibt es nie, kein Risiko, dass es trotzdem problematisch wird.

  • @SalanaEyuongAyessis
    @SalanaEyuongAyessis 7 місяців тому +1

    Ich würde so gerne mal guest host sein, aber hier in DE sind die Auflagen dafür sehr streng… was gut so ist, dennoch wäre es schön Jemanden bei uns zu haben, dem man ein tolles Auslandsjahr beschert. Ich verstehe die Hosts nicht, die den Austauschschülern so eine Horrorzeit zumuten. Zumal diese Aufenthalte gut und gerne bei 10k losgehen preislich. Ich würde komplett die Nerven verlieren, wenn meine Tochter in so eine Austauschfamilie kommen würde… und man sich dann so macht- und chancenlos fühlt.

  • @Eva-ze6vs
    @Eva-ze6vs 6 місяців тому

    Ich bin mit 15 in die USA als Auslandsjahr gereist.
    Meine erste Gastfamilie war eine Katastrophe, die Tochter hatte gar kein Bock auf mich und hat alles getan um mir das Leben zur Hölle zu machen, die Mutter hat's 0 interessiert und komplett zu ihrer Tochter gehalten....bin da hauptsächlich raus gekommen, weil ich Freunde hatte und eine aus meinem Cheerteam mit ihrer Mutter gesprochen hat und ich ihr so leid tat, dass sie mich sofort aufgenommen hat und ich am nächsten Tag schon weg konnte...ich bin meiner 2. Gastfamilie soooo unglaublich dankbar 🙏 Die haben mir einfach meine psychische Gesundheit und das Auslandsjahr gerettet💖

  • @MiauXD13
    @MiauXD13 7 місяців тому +3

    Hi! Echt ein cooles Video!
    Ein kleine Anmerkung habe ich allerdings: in dem Video hast du glaube ich gesagt, dass die Gasteltern Geld erhalten… das kann ich zumindest für die Orga (EF) mit der ich mein Auslandsjahr gemacht habe nicht bestätigen. Dort nehmen Familien Gastkinder auf freiwilliger Basis auf, weil sie Interesse an einem kulturellen Austausch haben. Meine Gasteltern haben mir damals auch erzählt wie deren Bewerbungsprozess abgelaufen ist und sie mussten unter anderem Angaben zu ihrem Job, Gehalt etc. machen und es kam vorab jemand zu ihnen nachhause um sich anzuschauen wie meine Familie lebt und sie mussten zeigen wo der Raum für das Gastkind wäre. Der Prozess hat wohl ein paar Monate gedauert bis die angenommen. So lief das bei uns ab, aber am Ende weiß ich nicht wie das bei anderen Orgas abläuft (ob die Familien da Geld erhalten) und das tut mir natürlich sehr leid, dass doch so viele schlechte Erfahrungen machen :( mein Auslandsjahr war zum Glück super und ist einer meiner schönsten Erinnerungen aus der Schulzeit.

    • @melinah4271
      @melinah4271 7 місяців тому +1

      Hab auch ein Auslandsjahr mit EF in Irland gemacht und die Familien haben definitiv Geld dafür bekommen und es teilweise auch hauptsächlich aus ebendiesem Grund gemacht. Es gibt einen Auswahlprozess ja, aber von dem was ich an Eindruck gewinnen konnte kann der nicht allzu schwer zu bestehen gewesen sein.

  • @Tina-ww4kt
    @Tina-ww4kt 7 місяців тому +2

    Ich habe zwar kein Jahr gemacht sondern 2 Monate, aber meine Familie in Frankreich war auch schrecklich. Ich hab mich überhaupt nicht wohl gefühlt. Der Vater war alleinerziehend und hatte wenig Geld. Das ist ja nicht schlimm, aber die Milch war flockig, er hat schimmeliges Obst gekauft, um Geld zu sparen... Die Toilette sollte nur bei großem Geschäft gespült werden, um Wasser zu sparen… und ich habe mich nicht gut mit meiner Gastschwester verstanden. Ich hatte nur 2 Monate vor mir. Wäre es ein ganzes Jahr gewesen, wäre es der Horror.

  • @notthatsad_
    @notthatsad_ 7 місяців тому +1

    Also ich mache gerade ein Auslandsjahr und es wahren bis jetzt die besten 3 Monate meines Lebens und ich bin sehr froh das ich mich getraut habe ich glaube AFS ist eine sehr gute Organisation um ein ordentliches auslandsjahr zu machen

  • @melanief.204
    @melanief.204 7 місяців тому +1

    Als ich Au Pair in Schweden war, sind meine Gasteltern einfach in den Urlaub gefahren und haben mich mit den Kindern alleingelassen, ohne mir vorher Bescheid zu sagen. Das war vor der Zeit, als alle Handys hatten, also riefen sie erst nach ein paar Tagen an, und so erfuhr ich dann, dass sie im Urlaub waren. Da sie sonst auch nicht viel zu Hause waren, war es aber kein großer Unterschied 🤐

  • @user-mz5ig4sb6y
    @user-mz5ig4sb6y 6 місяців тому +1

    Ich war persönlich als Auslandsjahr bei meinen Großeltern in Japan genau aus solchen Vorfällen auch in meinem Umfeld. Viele hatten Positive Erfahrungen und hatten noch 30 Jahre später Kontakt mit ihren Gastfamilien aber andererseits hatte ich auch eine Freundin die war als 16-jährige alleine bei einem Mann und wurde dort behandelt wie eine billige Aushilfe, als sie mit neuen Freunden für eine Woche weg war und dann schließlich zurück kam wurde sie mit einer völlig chaotischen Wohnung konfrontiert mit Maden in der Spüle weil “es ja ihre Aufgabe sei aufzuräumen”… Meine Eltern haben mich aus dem Grund zu meinen Verwandten geschickt, da ich schließlich auch noch jung war, und mit der Bedingung meinen Großeltern einfach als helfendes Enkelkind ihnen im Alltag zu helfen und Gesellschaft zu leisten solange es noch möglich ist. :) An sich ist ein Auslandsjahr sehr empfehlenswert, aber bitte seid vorsichtig. ☺️☺️

  • @carinag.8717
    @carinag.8717 7 місяців тому

    Ich war 2008/09 ein halbes Jahr in Kanada im Schüleraustausch und hatte eine richtig gute Zeit, die mich nachhaltig positiv beeinflusst hat :)

  • @jkhaos1235
    @jkhaos1235 7 місяців тому +1

    Ich glaub, da kann man oft Glück oder Pech haben. Ich war mit 27 als ich so eine Sprachschule besucht habe, über EF. Das war eine wirklich tolle Erfahrung, die Familie wo ich war, war wirklich toll (und groß, so 5 Kinder oder so) aber wir hatten ein eigenes Zimmer und Bad. Und mit meiner Mitbewohnerin bin ich heute noch in Kontakt. Was ich aber bei anderen die zur gleichen Zeit da waren auch gehört hab waren ähnliche Probleme. Das Wohnheim war wohl richtig dreckig und verschimmelt, einer der Gastgeber wo jemand war hatte auch so eine Messi Wohnung oder die Probleme mit den Mitbewohner/-innen nahmen überhand. Ich weiß nur nicht ob alles gelöst wurde. Ich hab mich aber gut betreut gefühlt, man konnte jederzeit in der Schule jemanden ansprechen und man hat auch zwischendurch ein Treffen mit den zuständigen EF - Koordinatoren gehabt.
    Würde ich auf jeden Fall wieder machen, ich hab da so viele tolle Menschen kennengelernt. Und das in meinem Lieblingsland❤
    Tut mir auf jeden Fall für jede/n leid der da durch eine Hölle gehen musste, das ist einfach nur traurig, und da "stellt man sich" auch nicht zu viel an, das ist genau das, man weiß ja auch in so jungem Alter oft nicht was jetzt noch okay ist und was einfach gar nicht geht. (später weiß man das vielleicht auch nicht besser aber lässt sich nicht alles gefallen)

  • @Marina89229
    @Marina89229 4 місяці тому

    Liebe Jasi,
    das spricht man "Steuerung F" aus, wie der Tastenkürzel am Computer Strg+F, der für die Suchfunktion zuständig ist. Ich schätze das Format hat daher den Namen gewählt, da sie immer auf der "Suche" nach neuen spannenden Themen sind.
    Ja, Klugscheißer-Modus Off😂❤

  • @user-is9tm3yo4g
    @user-is9tm3yo4g 6 місяців тому

    Ich bin grade seit 6 Monaten als au pair in der französischen Schweiz. Und wow es ist bis jetzt wirklich die beste Entscheidung hier zu sein . Ich bin so glücklich mit der Familie und der Stadt hier . Ich hab alles selbst organisiert ohne Organisation und c.o. Wirklich Augen auf bei der Familien Wahl und traut euch !

    • @ShinyStarfire
      @ShinyStarfire 6 місяців тому

      Aus Interesse: wie hast du das für dich selbst organisiert, bzw. die Gastfamilie gefunden?

  • @ariadna373
    @ariadna373 7 місяців тому +1

    Bin auch schockiert von sowas habe das Orginal Video schon länger her gesehen und war auch sprachlos jedoch finde ich es toll das leute den Mut fassen davon zu berichten und anderen es somit einfach machen nicht die gleichen Fehler zu machen oder sich mehr zu trauen und mehr einzugreifen etc. ich gehe nächstes Jahr als aupair in die USA und habe mir ziemlich lange Gedanken gemacht willst du das wirklich es gibt so viele negative Berichte was passieren kann von exchange students oder auch Aupairs im Ausland was da schief laufen kann dass es wie im Horror Film enden kann, dass man nicht akzeptiert oder nur ausgebeutet wird und mir war es besonders wichtig ganz viele Videos dazu anzuschauen von berichten der Leute die es schon gemacht haben sowohl positiv natürlich als auch besonders wichtig negativ damit ich weiß okay es kann auch so und so laufen und damit ich vorbereitet bin und habe mir gesagt wenn ich nach all diesen negativ berichten trotzdem dort hin will und meine eigene Erfahrung machen möchte ist es das richtige für mich und so ist es auch freue mich schon mega egal ob es gut oder schlecht läuft es gibt immer einen Ausweg jeder muss seinen Weg gehen um herauszufinden wie es wird oder gewesen wäre und deswegen sollte man Leuten die Erfahrungen teilen dankbar sein und ihnen zeigen ihr Leid war nicht umsonst sie helfen anderen damit enorm

  • @nickname6181
    @nickname6181 7 місяців тому

    Ich habe ein Auslandsjahr in Kanada gemacht, allerdings ein Working Holiday - man lernt sich selber zu organisiern, bei null anzufangen und eigenständig zu leben. Ich habe da, da ich an eine Mieterin erwischt habe, die sich als Vermieterin ausgegeben hat und das illegal untervermietet hat auch nicht immer eine einfache Zeit gehabt. Dennoch war es eine meiner besten Erfahrungen, die ich je gesammelt habe nach Kanada zu gehen (ist ja auch nicht die Norm - hatte nur Pech) mein Arbeitgeber war verständnisvoll und wir waren alle ein super Team - ich habe da auch einige Kontakte kennengelernt, mit denen ich noch heute in Kontakt bin :) Ich würde es immer wieder machen