Prof. Dr. Ulrich Reinhardt: Jobs, Künstliche Intelligenz, BGE, Bildungswesen, Zukunft Deutschlands

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  • Опубліковано 1 лип 2024
  • In diesem Interview teilt Prof. Dr. Ulrich Reinhardt spannende Erkenntnisse über Künstliche Intelligenz und die Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt und unser Zusammenleben als Menschheit. Wir schaffen einen wertvollen Überblick über die wichtigsten Zukunftsfragen, die wir aktuell in Deutschland haben.
    Über Prof. Dr. Ulrich Reinhardt:
    Dr. Ulrich Reinhardt, geboren 1970, ist Wissenschaftlicher Leiter der „Stiftung für Zukunftsfragen - eine Initiative von BAT“ und Professor für Empirische Zukunftsforschung an der FH Westküste in Heide. Er studierte Erziehungswissenschaft und Psychologie an der Universität Hamburg und promovierte am „Freizeit-Forschungsinstitut“. Seit 2011 ist er Nachfolger von Prof. Dr. Horst W. Opaschowski als Wissenschaftlicher Leiter der Stiftung.
    Reinhardts Forschungsschwerpunkte umfassen gesellschaftlichen Wandel, Arbeits- und Europaforschung sowie Freizeit-, Konsum- und Tourismusverhalten. Er ist Autor zahlreicher Publikationen, darunter „German Mut statt German Angst“ und „Europas Zukunft“.
    Er ist Initiator diverser Forschungsprojekte und betreibt den Podcast „So tickt Deutschland“. Reinhardt ist Mitherausgeber der „European Journal of Futures Research“, Mitglied der Atlantik-Brücke und des Landeskuratoriums des „Stifterverbandes für die Deutsche Wissenschaft“.
    Zur Website von Ulrich Reinhardt: www.ulrichreinhardt.de/
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    Wir bei Everlast Media revolutionieren den Coaching- & Consulting-Markt. Mit einem messerscharfen Marketing-Fokus, einer Passion für digitalisierte Geschäftsprozesse und der Implementierung von künstlicher Intelligenz im Business, haben wir die letzten Jahre einen neuen Branchenstandard etabliert. Als digitale Beratungsagentur sind wir stolz darauf, das wohl umfangreichste holistische Angebot für ambitionierte Coaches, Berater und Dienstleister etabliert zu haben. Vor über 5 Jahren haben wir uns bereits als Pionier auf Social Media einen Namen gemacht und unter Anderem drei Millionen Follower auf Instagram selbst aufgebaut, welche wir auf mehr als 100 eigenen Profilen verwalten. Heute steht unser Service am Markt als das Maß der Dinge.
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    00:00:00 Intro
    00:00:53 Angst vor Jobverlusten
    00:02:16 Auswirkungen von KI auf Jobs
    00:04:00 Rolle des Menschen im Arbeitsmarkt
    00:05:38 Bedingungsloses Grundeinkommen
    00:06:58 Zukunft der Arbeitswelt
    00:08:52 BGE als Gefahr für Freiheit
    00:10:23 BGE und Staats-Kontrolle
    00:11:51 KI und Demokratie
    00:14:07 Chancen von KI für Arbeitnehmer
    00:15:08 KI in der Bildung
    00:17:04 Von KI profitieren
    00:19:10 KI in Unternehmen
    00:20:42 Zukunftsaussichten
    00:24:58 Mensch und Maschine Beziehung
    00:29:05 Gewinner und Verlierer
    00:30:19 Anschluss nicht verlieren
    00:31:52 Outro
    #künstlicheintelligenz

КОМЕНТАРІ • 48

  • @OfficialArtem
    @OfficialArtem 6 днів тому +3

    Sehr interessantes Interview 👏🏽

  • @formbar17
    @formbar17 6 днів тому +4

    finde es interessant das der Mensch mal wieder wirklich drüber nachdenken muss...
    was ist eigentlich ein Mensch.vllt wird die Welt endlich menschlicher❤

    • @m.lehmann6648
      @m.lehmann6648 5 днів тому

      Wird sie nicht. So wie Hunde den Ballfangtrieb haben, haben auch die Menschen ihre Zwangstriebe die sie nur schwer zügeln können.

  • @alexejmiletic1844
    @alexejmiletic1844 6 днів тому +3

    Wiedermal einer dieser Top Interviews!!

  • @m.lehmann6648
    @m.lehmann6648 6 днів тому +2

    Jeder Technologiesprung verlief bisher immer über längere Phasen gesellschaftlicher Spannungen. Haftung auf KI-Aussagen aufgrund unterschiedlicher Training-Datenbasen und Interessengruppen werden ein echtes Rechtsproblem.

  • @carinaheimann6209
    @carinaheimann6209 6 днів тому +4

    Sehr spannend👍👍

    • @TiKayStyle
      @TiKayStyle 6 днів тому

      Ich bin Verschwörungstheoretiker und frage mich die ganze Zeit, wenn eine KI echt intelligent ist, dann überprüft sie doch selbst alles und findet heraus, was falsch weitererzählt wird... und dann?

  • @jessicaheldt6398
    @jessicaheldt6398 2 дні тому

    Spannendes Interview👏

  • @MaxHampapa
    @MaxHampapa 5 днів тому

    mega starke Input mal wieder - GO KI!

  • @user-xi9lm8hu9l
    @user-xi9lm8hu9l 6 днів тому +1

    Danke! Der Hammer!

  • @juliawahlen7206
    @juliawahlen7206 5 днів тому

    Sehr interessant!

  • @darja.g
    @darja.g 6 днів тому +3

    Spannende Ansichten aus Expertensicht

  • @SandraBuhlmann
    @SandraBuhlmann 6 днів тому +2

    Es wird ja immer verrückter....

  • @gebigebri1
    @gebigebri1 6 днів тому

    Sie ist vielleicht die bescheidenste und herzerwärmendste Person, die es gibt🎉🎉🎉

  • @mmahrt8
    @mmahrt8 6 днів тому

    Danke für das spannende Video, sehr interessant

  • @christophheisenberg2846
    @christophheisenberg2846 6 днів тому

    Einfach nur aufregend!! 😮

  • @verenamadeo3588
    @verenamadeo3588 6 днів тому

    Interessanter Blick in die Zukunft!

  • @TiKayStyle
    @TiKayStyle 6 днів тому +2

    Handwerk wird es geben. Glaubt er, es wird keine Roboter geben?
    Und Lehrer? Wofür lehren wir denn? Ist das überhaupt noch der gleiche Job? Ich denke ich als Mathe und Sport Lehrer werde viel mehr den einzelnen Schüler helfen anstatt ein Programm abzuarbeiten

  • @Carolin2323
    @Carolin2323 6 днів тому

    interessante Sichtweisen 🤓

  • @carlkonstantin
    @carlkonstantin 6 днів тому +3

    "...es darf keine starke Kontrolle durch die Wirtschaft geben ..." ??? Er scheint nur einen sehr losen Bezug zur Gegenwart zu haben, der Zukunftsforscher.

    • @Andreas.von.Lieres
      @Andreas.von.Lieres 5 днів тому

      Die komplette Überwachung des Menschen, finden sie in den Spielioteken, durch Kameras und teilweise auch Tonaufnahmen,...haben wir bei Löwenplay getestet, und bekamen, für die Aufklärung (Hausverbot- Lebenslänglich)
      Krank diese Entscheidung, wenn sie heute was sagen, was nicht passt ...hat nichts mehr mit Demokratie zu tun, da der Beklagte auch nicht angehört wird....haben wir alles in Papierform gesichert.

  • @Andreas.von.Lieres
    @Andreas.von.Lieres 5 днів тому

    Granulare Gesellschaft ( Herr Kucklick)
    und
    Das Zeitalter des Überwachungs Kapitalismus von (Shoshana Zuboff )
    ist ein Buch, was die Zukunft gut erläutert und dokumentiert, wie die Maschine den Menschen ausließt.....😢
    Also....auf dauer hilft nur der Bauer....❤

  • @user-xv4dk7ft6w
    @user-xv4dk7ft6w 6 днів тому

    👏👏👏

  • @wernerwilfling7807
    @wernerwilfling7807 5 днів тому +2

    Die sind so doof und verlangen das ALLE sich Haare wachsen lassen für Frisöre und sagen wir erhalten die Arbeitsplätze😂

  • @jondoe1215
    @jondoe1215 6 днів тому +1

    soll das ein witz sein?

  • @Schleimie
    @Schleimie 2 дні тому

    Ich glaube nicht daran, meinen Job an der Abkantpresse, an die KI zu verlieren. 😎

  • @eingoogleuser
    @eingoogleuser 6 днів тому

    Es wird dann halt kein Eigentum mehr geben? 🤔

  • @oscarbecker7843
    @oscarbecker7843 5 днів тому

    Szenario "Her": Es wäre mir shit egal, wenn sie mit 50k weiteren flirtet und deren Leben bereichert. Wenn ich mich dafür auf eine wunderbare und auf einem intellektuell angenehm anspruchsvollen Niveau unterhalten und austauschen kann, so what!?
    Warum sollen nicht auch die anderen 50k dieses Privileg genießen.
    Ich bin davon deutlich mehr fasziniert, als dass es mir Angst macht und ich halte mich nicht für naiv.

  • @andreasrohrbach6648
    @andreasrohrbach6648 6 днів тому +5

    in hamburg studiert :D sagt viel aus..son schrott..

  • @MarignydeGrilleau
    @MarignydeGrilleau 6 днів тому +7

    Ich hab bei Minute 2:30 abgeschalten. Unfassbar was der Mann hier vom Stapel lässt. Wieder so ein Experte, wie ich die Schnauze voll habe von diesen Typen.

    • @eingoogleuser
      @eingoogleuser 6 днів тому +1

      Experte hat gesagt! 💉🪖🤐

    • @Noah-wp3dk
      @Noah-wp3dk 6 днів тому

      Du weiß es bestimmt besser 😂

    • @G.Yam74
      @G.Yam74 5 днів тому

      "Jeder findet einen Job, er muss sich nur Mühe geben"
      Eines deiner Kommentar....
      Im nächsten kommentar heißt es dann die Ökologische Macht nützt diese Technik für sich selbst, nicht für uns....
      Egal was der Mann zu sagen würde, völlig egal, ....du würdest abschalten.

    • @MarignydeGrilleau
      @MarignydeGrilleau 5 днів тому

      @@G.Yam74 Der erste Satz "Jeder findet einen Job, er muss sich nur Mühe geben", das ist ironisch gemeint. Das ist nämlich der neoliberale Slogan. Manche sagen auch "Jeder ist seines Glückes Schmied". Guten Tag auch. Der Mann labert eben nur Müll. Mehr nicht.

    • @MarignydeGrilleau
      @MarignydeGrilleau 5 днів тому +1

      @@G.Yam74 Und lassen Sie mich noch ein paar Worte generell über Arbeit verlieren.
      Je mehr das Volk arbeitet, umso weniger Laster gibt es
      Einem ungeschriebenen Gesetz gleich, scheint von links bis rechts, von neoliberalen Ideologen bis zur gewerkschaftlichen Linken, Erwerbsarbeit ausgeweitet, ergänzt, rationalisiert oder anders verteilt werden zu müssen weil: Es hält stringent an dem Herrschaftsinstrument Arbeit fest, Arbeit als Selbstzweck, Arbeit wird erfunden, damit gearbeitet wird, unter Luther und Hitler hatten wir diese Blütezeit erfahren - die Erotisierung des Arbeitsethos schlechthin. Man könnte meinen, sie hätten sich mit dem Glühbirnen-Kartell verschworen.
      Für Aristoteles war die Arbeit stets die Nicht-Arbeit, ein Werkzeug wird erfunden, um die Arbeit so knapp wie möglich ausfallen zu lassen. Heute wird Arbeit erfunden, damit gearbeitet wird - egal was. Dienlich dabei, die geplante Obsoleszenz - produzieren für die Müllhalde.
      So werden sämtliche politische Meinungen orchestriert, in dem Sinne, dass der protestantische Arbeitsethos über staatlich subventionierte Löhne erzwungen wird. Nach dem Motto: Besser Arbeit, als gar keine Arbeit - und das auf Kosten der Masse, die an den Produktionsstätten den Mehrwert erarbeiten und letztendlich über ihre Steuern dies subventionieren - ein Irrsinn sondergleichen.
      Allein dieser Satz: „Besser Arbeit, als gar keine Arbeit“ entlarvt sich als die pervertierte Art an dem Arbeitsethos als Herrschaftsinstrument festzuhalten - in dem man den Unternehmen die Löhne subventioniert auf Staatskosten - ich wüsste nicht, dass durch Subventionen von Löhnen nur ein einziger Arbeitsplatz in der Produktion geschaffen wird, außer im Niedriglohnsektor des Dienstleistungsgewerbes - als Schuhputzer oder Dienstbote. Der aufgeblähte hochsubventionierte Dienstleistungssektor kann immer nur auf Kosten der Produktivkräfte gehen. Denn ohne Produktion keine Dienstleistung.
      Hier läuft eine gigantische Propaganda, die mir erklären will, dass Lohnsubvention Vollbeschäftigung garantiert. Billionen an Euros sind seit der Einführung der Agenda 2010 in die hochsubventionierte Sozialindustrie sowie in die Wirtschaft geflossen um Arbeit zu simulieren, um den Eliten dieses Landes ihr leistungsloses Einkommen zu verbessern.
      Je mehr das Volk arbeitet, umso weniger Laster gibt es
      Nein, die Geschichte von der Bekämpfung der Arbeitslosigkeit, die in Wirklichkeit viel eher von der Bekämpfung der Arbeitslosen handelt, ist wohl nur zu verstehen, wenn man die ökonomisch-rationale Ebene im engeren Sinne verlässt und danach fragt, was eigentlich die modernen Gesellschaften zusammenhält. Wenn wir uns erinnern, wie sich diese Frage am Ende des Mittelalters und des Feudalsystems und damit am Ende einer von Religion legitimierten Herrschaft stellte, dann wird klar, warum Napoleon, die Verkörperung strategischer Rationalität schlechthin, überzeugt war: »Je mehr meine Völker arbeiten, umso weniger Laster wird es geben.« Die Philosophie hat den Zusammenhang von Arbeit und Herrschaft oft genug reflektiert und beschrieben, wie Arbeit neben Gütern vor allen Dingen Konformität und Dummheit produziert. Weil dieses System sich auf erfolgreiche Übergänge von Fremd- zu Selbstzwängen, auf ideologische Konstruktionen wie das protestantische Arbeitsethos oder das postmoderne Selbstverwirklichungsideal stützen kann, überlebt es sich immer wieder selbst.
      Dennoch muss seine Stringenz stets aufs Neue hergestellt werden, gerade dann, wenn wie heute die realökonomische Entwicklung es objektiv immer absurder erscheinen lässt. Denn was bedeutet es eigentlich, wenn die Arbeitslosigkeit steigt, die tatsächliche und potenzielle Gütermenge aber auch? Doch nichts anderes, als dass Arbeit drastisch relativiert werden könnte, zumindest in zeitlicher und normativer Hinsicht. Was sich in der realen und virtuellen Arbeitsmarktpolitik jedoch abspielt, ist das genaue Gegenteil. Je weniger das Kapital Arbeit braucht oder positiv formuliert: je mehr die Menschheit doch dem Traum von der radikalen Reduzierung der Arbeit näherkommt, umso weniger kann man darauf verzichten „in den Worten des französischen Philosophen Jean Baudrillards“ , »die Arbeit als gesellschaftliche Zuteilung zu reproduzieren, als Reflex, als Moral, als Konsens, als Steuerung, als Realitätsprinzip. Aber Realitätsprinzip des Codes: ein gigantisches Ritual von Zeichen der Arbeit breitet sich über die ganze Gesellschaft aus, ob das noch produziert, Hauptsache, es reproduziert sich«.
      Der Zweck der Arbeit ist für Aristoteles stets die Nicht-Arbeit. Arbeiten, um Arbeit zu sparen. Ein Werkzeug wird erfunden, um die anstehende Arbeit so knapp wie möglich ausfallen zu lassen. Bedeutung gewinnen diese Worte erst, wenn man bedenkt, dass sich heute die Zweck-Mittel-Relation der Arbeit ins genaue Gegenteil verwandelt hat. Heute ist Arbeit immer weniger Mittel, sondern Zweck. Arbeit findet statt, damit weitere Arbeit stattfindet. Der Ausgangspunkt für Arbeit ist in den seltensten Fällen ein sich aufdrängender Mangel, ein Missstand, irgendetwas also, das zu einer bewussten Entscheidung für den Einsatz von Arbeit führt. Wer schon einmal jemanden kennengelernt hat, der sich selbstständig machen will, aber noch nicht weiß, mit welcher Idee, dem wird der Gedanke nicht so fern liegen, dass wir letztlich in einer Gesellschaft leben, die einer gigantischen Arbeitserfindungsanstalt gleichkommt.
      Der Satz “Sozial ist, wer Arbeit schafft” wurde ursprünglich von Alfred Hugenberg, einem konservativen, den Nazis nahestehenden Zeitungsverleger, zum Wahlkampf 1933 erdacht.
      Dafür, dass die Sprachschänder der “Initiative neue, soziale Marktwirtschaft” (INSM) dies wussten, spricht, dass das “sozial ist, wer…” durch “sozial ist, was..” ersetzt wurde.
      Diejenigen, die es offensichtlich nicht wussten, waren Merkel, Westerwelle und Co., die den Slogan monatelang bedenkenlos in jedes Mikrofon blökten.
      Der zynischen Geist von “Arbeit macht frei” umweht uns ständig und wir merken es oft nicht einmal, denn auch das Propagandainstrument des Arbeitgeberverbandes Gesamtmetall “INSM”, ist ebenso wenig sozial, wie es im “JobCenter” Jobs gibt, Arbeitslose Kunden sind, usw., usw.

  • @user-zb4yz2qv2o
    @user-zb4yz2qv2o 6 днів тому

    Ich habe Angst wegen deinen Augenbrauen

  • @gamingscreamDE
    @gamingscreamDE 6 днів тому +2

    Neben Dr. Markus Krall sieht dieser Professor wie ein Sonderschüler aus.