Kommt da bei Minute 2:36 ein wenig magic smoke aus (bzw. ich vermute mal die Beschriftung wurde ein wenig gebacken) dem roten hochlast Widerstand bevor die Sicherung schlussendlich abschaltet? :D
Adlerauge! Ja, die Sicherung sollte etwas flinker sein. Der Widerstand ist aber auch alles andere als optimal zur Erfassung des Stromes. Genügt gerade so, um festzustellen, ob ein Verbraucher angeschlossen ist oder nicht. Da kommt zu gegebener Zeit noch ein anderer (Hall-) Sensor rein.
Wieder ein schönes Kunstwerk von dir SUPER. Aber eine Kleinigkeit noch. ich will ja nicht nörgeln aber wo zu die PB Batterie ???? Lifepo4 ist doch besser geeignet. (Gewicht / Kapazität/Sicherheit und mit einen BT BMS weist auch wies deinen Zellen so geht und kannst dir eine Laufzeit Berechnung basteln.
Danke! Man nimmt halt, was man für "umme" bekommen hat, daher die Blei-Gel Batterie. Bleiakkus fackeln nicht ab, sind also ebenfalls als sehr sicher einzustufen. ...und schließlich und endlich passt die Batterie auch in mein Auto ;-)
Blei-Gel hat den entschiedenen Nachteil dass man sie nicht nennenswert entladen darf, weil sie dadurch irreversibel altern. So eine Faustregel ist, nur zwischen 70-100 % SoC zu arbeiten, während die LiFePO4-Batterien (nicht mit Li-Io zu verwechseln) deutlich tiefer entladen werden können und auch generell als brandsicher gelten. Ebenfalls können LiFePO4-Zellen sehr schnell geladen werden und haben mehr zulässige Ladezyklen als Li-Io-Zellen.
Mit maximal 120W Leistung von den Solarzellen ist Schnelladefähigkeit für mein System wenig relevant. Da auch bei meiner beabsichtigten Nutzung (Steuerung eines Mini-Gewächshauses) die entnommene Leistung eher klein, dafür aber konstant ausfällt, dürfte der Blei-Gel Akku für einige Jahre gut sein. In meinen 2CV halten normale, No-Name Bleiakkus problemlos 10 Jahre. Wie gesagt: Das System soll und kann nicht mit aktueller Technik mithalten, fuktioniert aber und das genügt mir. Nach 10 Jahren sind auch die Lithium Akkus über'n Berg.
Kommt da bei Minute 2:36 ein wenig magic smoke aus (bzw. ich vermute mal die Beschriftung wurde ein wenig gebacken) dem roten hochlast Widerstand bevor die Sicherung schlussendlich abschaltet? :D
Adlerauge! Ja, die Sicherung sollte etwas flinker sein. Der Widerstand ist aber auch alles andere als optimal zur Erfassung des Stromes. Genügt gerade so, um festzustellen, ob ein Verbraucher angeschlossen ist oder nicht. Da kommt zu gegebener Zeit noch ein anderer (Hall-) Sensor rein.
Wieder ein schönes Kunstwerk von dir SUPER. Aber eine Kleinigkeit noch. ich will ja nicht nörgeln aber wo zu die PB Batterie ???? Lifepo4 ist doch besser geeignet. (Gewicht / Kapazität/Sicherheit und mit einen BT BMS weist auch wies deinen Zellen so geht und kannst dir eine Laufzeit Berechnung basteln.
Danke!
Man nimmt halt, was man für "umme" bekommen hat, daher die Blei-Gel Batterie. Bleiakkus fackeln nicht ab, sind also ebenfalls als sehr sicher einzustufen.
...und schließlich und endlich passt die Batterie auch in mein Auto ;-)
Blei-Gel hat den entschiedenen Nachteil dass man sie nicht nennenswert entladen darf, weil sie dadurch irreversibel altern. So eine Faustregel ist, nur zwischen 70-100 % SoC zu arbeiten, während die LiFePO4-Batterien (nicht mit Li-Io zu verwechseln) deutlich tiefer entladen werden können und auch generell als brandsicher gelten. Ebenfalls können LiFePO4-Zellen sehr schnell geladen werden und haben mehr zulässige Ladezyklen als Li-Io-Zellen.
Mit maximal 120W Leistung von den Solarzellen ist Schnelladefähigkeit für mein System wenig relevant. Da auch bei meiner beabsichtigten Nutzung (Steuerung eines Mini-Gewächshauses) die entnommene Leistung eher klein, dafür aber konstant ausfällt, dürfte der Blei-Gel Akku für einige Jahre gut sein. In meinen 2CV halten normale, No-Name Bleiakkus problemlos 10 Jahre. Wie gesagt: Das System soll und kann nicht mit aktueller Technik mithalten, fuktioniert aber und das genügt mir. Nach 10 Jahren sind auch die Lithium Akkus über'n Berg.