Damis Fragewoche: Kann sich Elternstreit traumatisch auf das Kind auswirken?
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- Опубліковано 1 жов 2024
- In dieser Woche beantworte ich einige eurer Fragen, die ihr mir im Rahmen meiner Fragewoche stellt bzw. gestellt habt. Heute beantworte ich eine weitere Frage und hoffe, dass euch meine Antwort weiterbringt.
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Herzliche Grüße
Dami
Ich sage "ja", aus eigener Erfahrung, bevor ich mir das Video anschaue.
Ich auch!
Ich auch😢
Ich auch
Dito
Dito
Eine destruktive Beziehung der Eltern prägt in negativer Weise das eigene Verständnis von Beziehung. Weiß ich aus Erfahrung. Das ist eine große Bürde.
Danke für das Ansprechen dieses wichtigen Themas, liebe Dami ❤
Ja, man kennt nur diese destruktiven Muster für zwischenmenschliche Beziehungen, wird zum Magnet für ungesunde Freundschaften und Beziehungen, entwickelt vielleicht kein Selbstwertgefühl. Wenn man nichts anderes kennt, hält man das alles für normal, denn die Freunde haben ja auch alle genau solche Eltern (man sucht sich Seinesgleichen), und kann ohne sehr viel Arbeit des Lernens gar keine gesunden Verbindungen zu anderen Menschen aufbauen.
Mit 38 bin ich nun soweit, dass ich das alles sehen kann und nun zerbrechen fast alle Freundschaften und ich musste den Kontakt zur Herkunftsfamilie endgültig abbrechen, weil ich schwer krank wurde und der Kontakt es immer verschlimmert hat. Ich hatte so große Verlustangst mein ganzes Leben und die schlimmsten Befürchtungen sind wahr geworden.
Von einigen Dutzend sind nur noch knapp 5 Sozialkontakte übrig, keine Verwandtschaft, ich muss schon wieder den Job wechseln, weil mein Chef meinen Mut und das helle Licht in mir nicht erträgt, weil er es selbst gern hätte.
Fast alle Menschen aus meinem alten Leben sind weg. Das hat sehr lange und immer wieder höllisch weh getan und das tut es noch immer. Aber ich lebe noch und das besser, als je zuvor, kann mit dem Schmerz umgehen.
Es ist nicht nur eine Bürde. Wenn man annimmt, das Leben ist ein Spiel, ist das wohl der höchste Schwierigkeitsgrad, denn mein Leben war nichts anderes als Krieg. Ich hatte ständig Todesangst.
Der Endgegner ist, herauszufinden, dass dieser Schmerz und die Angst einem nichts anhaben kann, wenn man es annimmt und akzeptiert. Das kann Jahrzehnte dauern, aber ich möchte mit keinem Menschen auf der Welt tauschen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass es eine Möglichkeit gibt, sich noch lebendiger zu fühlen.
Meine Eltern waren furchtbar schlechte Eltern, mein Vater hat aktiv versucht, mich unter die Erde zu bringen, aber ich bin ihnen dennoch in gewisser Hinsicht dankbar und werde sie immer lieben, auch wenn wir uns nie wieder sehen werden und sie, Gott bewahre, ihre Enkel niemals zu Gesicht bekommen, nicht mal von ihnen erfahren werden.
Ich bin jetzt frei und lebe.
Auf jeden Fall! Meine Mutter sprach immer schlecht von meinem Vater, an den ich mich als Kind kaum erinnern konnte, und ich sehe ihm so ähnlich. Und alle ,,schlechten,,Eigenschaften von mir, da hieß es Immer,,wie dein Vater,,...sie erzählte Lügen über ihn ....zum Glück weiß ich es heute besser. Wenn Menschen sich mal so geliebt haben, warum müssen sie dann so hässlich miteinander umgehen, wenn die Liebe verschwindet?Vor allem wenn Kinder im Spiel sind. Das einstige Paar, diese 2, werden immer die Eltern sein, und sollten daher immer versuchen ein Team zu sein. Und sich einig sein, dass sie ihre Kinder lieben und deren bestes wollen. Warum ist das so schwer? Warum machen wir einander das Leben so schwer?😢
Weil es sehr viele Menschen gibt, die leider gar nicht zu bedingungsloser Liebe fähig sind. Sie können sich trotzdem verlieben und ein halbes Jahr eine tolle Zeit miteinander haben, das hat aber mit Liebe nichts zu tun, wenn man vor "körpereigener Drogen" blind ist und den anderen gar nicht in seiner Gänze wahrnehmen kann.
Ob eine Beziehung funktioniert, zeigt sich erst, wenn die anfängliche Verliebtheit vorbei ist.
Werden aus Menschen ohne Liebe Eltern, bedeutet das, dass Sie einander nicht lieben können, ihr Kind nicht lieben können und genauso wenig sich selbst. Solche Paare bleiben manchmal trotzdem ein ganzes Leben lang zusammen, weil sie häufig mehr Angst vor dem Alleinsein, als vor regelmäßigen Auseinandersetzungen haben.
Sie können nicht anders und alles was man tun kann, ist, sie nicht mehr in seinem Leben zu haben, sobald man das schafft. Als Kind muss man in der Regel bis zur Volljährigkeit warten. Ich habe es überlebt, wenn auch mit extrem schweren psychischen Verletzungen. Nach ca. 15 Jahren harter Arbeit komme ich damit zurecht, habe gelernt, was gut für mich ist und gehe genau meinen Weg und höre nicht mehr auf die anderen.
Das ist das einzig sinnvolle, was man tun kann, um die alten Fesseln zu sprengen.
Wenn einer hinter sich als niederbrennt, bin ich auch noch mehr freundlich, sorry. Ist doch leider oft so. Wer trennt sich schon im Guten....
Oh ja.... 💔 Erzeugte furchtbare Angst, als ich Kind war 😢
Zwei Gedanken. 1. Niemand kann sich (selbst) entschul(dig)en. Die andere Seite kann darum bitten, ihr Verhalten/Taten/Worte zu entschuldigen oder um Verzeihung bitten; es ist dann meine Entscheidung, ob ich entschulde.
2. Das mit dem reparieren ist so eine Sache... Mit deiner Erklärung gehe ich absolut konform, doch das Wort 'reparieren' impliziert schon fast, ich kann mich verantwortungslos verhalten (beleidigen, misshandeln/missbrauchen, usw.), denn ich kann ja jederzeit wieder 'reparieren'. Nein, kann ich nicht. Vieles lässt sich weder reparieren noch entschuldigen. (Gleichzeitig weiß ich, du meinst das nicht so).
Viele Menschen wären gut beraten, sich mit sich selbst und ihrer eigenen Traumatisierung zu beschäftigen, bevor sie sich fortpflanzen statt sie auf so kleine, sanfte und unschuldige Wesen zu übertragen, die dann oft zerstört sind und/oder ihr ganzes Leben darunter leiden müssen. Sonst kommen wir kollektiv aus dieser Abwärtsspirale nie heraus...
Dein letzter Absatz in deinem Beitrag trifft es mega gut!!! Für alles braucht man heutzutage einen "Berechtigungs/Führerschein", aber fortpflanzen darf sich jeder ungehemmt. Und so wird Traumata weitergegeben und die Menschheit wundert sich, warum die Welt so aus den Fugen gerät...
Ja, auch dann wenn die Kinder mit dem Elternstreit nix zu tun haben. Bei uns endete der Streit meiner Eltern oft so, dass mein Vater türknallend das Haus verlassen hat und mir dem Auto davon gerast ist. Ich hatte jedes Mal Angst, dass er nicht zurück kommt.
Und während des Streits hatte ich immer Angst, dass er meine Mutter schlägt, weil er so wütend war. Sind natürlich auch noch andere Dinge passiert, die die Grundlage für diese Ängste gebildet haben. Ohne diese zusätzlichen Erlebnisse hätte ich vielleicht auch den Streit anders erlebt.
So ähnlich war es bei mir auch. Mein Vater hat meiner Mutter einmal eine Ohrfeige verpasst als ich mit im Raum war.......😢
Liebe Dami, kannst Du eventuell auch etwas zur Auswirkung sagen, wenn nicht gestritten und gesprochen wird? Ich habe mir als Kind manchmal fast gewünscht, sie würden sich endlich mal streiten... bei uns war Stille und ein sich-aus-dem-Weg gehen... und dann ein paar Mal im Jahr ein richtiger Komplettausraster von Mutter oder Vater... danach wieder Stille.
Danke für Deine Videos, liebe Dami ❤
Oh ja, bitte
Ja, das ist glaube ich auch super schlimm für die Kinder. Sie lesen ja die Spannung der Eltern ab und erleben, dass es dafür offenbar kein Ventil gibt außer alle paar Monate mal eine Explosion. In jedem Fall lernt man nicht, wie man selbst mit Spannung sinnvoll umgehen kann und wie zwischenmenschliche Konflikte gelöst werden. Im Ergebnis hat man dann vermutlich zwei Extreme: entweder sprechen die erwachsen gewordenen Kinder auch nicht mit ihren Partnern und Freunden über Probleme, oder sie sagen sich, dass sie keinesfalls wie die Eltern sein wollen und diskutieren ggf. in übertriebener Weise alles aus, am besten schon vorbeugend, damit gar keine Spannung aufkommt.
Natürlich JA, Keine Frage!!!
Ich habe dies selbst so miterlebt, es hat mich STARK belastet, und SEHR traurig gemacht, als Kind, diese DISHARMONIE, dieser LÄRM, JEDEN goddamn evening...
Und so habe ich mich oft in den Schlaf geweint und war dann unausgeschlafen und unkonzentriert in der Schule, und meine Leistungen liessen nach...
Gefragt hat niemand nach dem GRUND.
Ich hab auch nix gesagt, war ja so schüchtern und auch nicht richtig fähig, dies zu artikulieren, da ich sowieso das Gefühl hatte, ich mache alles falsch...
Liebe Dami
Vielen herzlichen Dank für Deine verständliche und deutliche Wahrheit über dieses Thema
Leider bin ich selbst Betroffene, jedoch noch schlimmer meine beiden jungerwachsenen Kinder m/w...........
Es ist sooooo wichtig bevor man eigene Kinder in die Welt setzt, seine Themen/Verletzungen anzuschauen u zu heilen
Dankeschön für Teilen 🙏🙏🙏
Alles Liebe
Hanni ❤
Hab mal irgendwo (wahrscheinlich bei Michaela Huber) gelesen, dass der innere Kritiker auch dadurch beeinflusst wird, wie die Eltern m i t e i n a n d e r kommunizieren.
Hat für aha-Momente gesorgt...
Diese kleinen Videos sind Gold wert, Dami und Team. Danke
Ja, leider…. toxische 18 Jahre 😢 ein Tag nach meinem 18. Geburtstag konnte ich dem endlich entkommen.
Ich bin allein Erziehend. Ständig gab es Streit und Abwertung durch meine Mutter, die Oma meiner Tochter. Ja, es hatte enorme Auswirkungen. Zum Glück gibt es unter anderem deine Videos. So lerne ich damit umzugehen und kann es meiner Tochter vermitteln. Sie wird dieses Jahr 18, wir sprechen von 18 Jahren, in denen ich sie nicht beschützen konnte.
Und nein, niemand kann sich selbst entschuldigen. Man kann um Entschuldigung bitten. Das wird, seitens meiner Mutter, jedoch nie passieren. Sie ist und bleibt traumatisiertes Kriegskind ohne Bereitschaft zur Aufarbeitung.
Ja💔 kann ich nur bestätigen.
Ja. Schreibe ich, während ich die Worte dazu höre.
Und obwohl meine Eltern es schafften, mit normaler Kommunikation auf Augenhöhe zusammen lebten, Goldene Hochzeit incl., die meines Ex's stritten viel zuviel und da war auch kaum Achtung und Liebe zu spüren. Er hatte mehr Trauma und dies wirkte sich auf unsere Beziehung aus, aufgrund der negativen Schwingung zog ich die Reißleine und arbeitete daran, diese traumatische Zeit zu überwinden, die Liebe zu mir selbst, schafft alles, über die Zeit hinweg, zu heilen. Dankeschön für Deine zahlreichen Videos, liebe Dami, Du bist einer der Felsen in my Brandung auf dem Weg, das Leben angenehm zu gestalten. 🙏🏻💝🫂👼🏻
♡ lichst Chris 🌹 🐢
Woran erkennt man als Außenstehende(r), ob ein Kind sexuell missbraucht wird?
Wie kann man helfen? Diese Frage quält mich schon seit längerem. Könntest du bitte in einem Video darauf eingehen?
Gar nicht. Deswegen immer freundlich bleiben, auch dann wenn das Kind sich schlecht benimmt. Die Grenzen was sexueller Missbrauch ist, ist fließend, und deswegen manchmal schwer in gut und schlecht einzuteilen. Missbrauch betrifft meistens die "Ausgestoßenen" die unten in der Hierarchie stehen.
@@jojospice3353 Fließend? Was zur Hölle!
Das ist echt creepy, was du da andeutest. Entweder ist etwas übergriffig oder nicht. Was du schreibst, entschuldigt Missbrauch, und ich dulde das nicht!
@Analysis_Paralysis . In der Realität ist Missbrauch gerne Zuwendung gekoppelt und viele Opfer und auch viele Umstehehende können das nicht erkennen und wollen das auch nicht. So einfach ist das nicht.
Es gibt einen beeindruckenden Film von Andrzej Sulawski. "Possession". Gedreht in Westberlin der 80er, buchstäblich vor der Mauer.
Die wunderschöne und talentierte Isabell Adjani und der später als u.a. Agent Smith in Matrux berühmt gewordene Sam Neill spielen in zugespitzten, teilweise surrealen Szenen voller Charakter und Authentizität sehr emotional das, was bei Trennungen unter der Oberfläche stattfindet und wehtut.
Mittendrin hier und da ein kleiner Junge.
Es bricht einem das Herz.
Ich habe mir das Video auch noch nicht angesehen und bevor ich es mir jetztb herunter lade möchte ich anmerken, daß es unter Geschwistern scheinbar nich wesentlich schlimemr ist. Wenn eine Schwester als Omega-Tier behandelt wird und alle über sie ein Regime errichten. ich kenne eine Familie, wo die Eltern bereits tot sind und eine der 4 Schwestern (furchtbar, vier Schwestern), noch nie eine funktionierende Beziehung hatte, einfach deshalb, weil sie die anderen Schwestern immer eingemischt und alles zerstört haben.
Sie selbt scheint aber unfähig zu sein undnocht bereit, sich aus dem Verbund zu lösen, entweder aus Angst oder aufgrund von sozialer Manipulation und einer an NLP ausgerichteten Bevormundung.
Es ist schrecklich, daß diese Frau sich das nicht eingestehen kann, weil es Familie ist, daß es sich um einen Knast handelt.
Eindeutig ja ich wurde so sehr geprägt das es mein ganzes Leben bestimmt hat
Ich habe nie Streit erlebt in meinem Elternhaus weil mein Vater allem aus dem Weg ging und meine Mutter auf alles mit einem Nervenzusammenbruch reagierte. In meiner Ehe gab es viele Auseinandersetzungen und ich dachte anfangs immer alles sei nun zu Ende.
Unsere Tochter hat sehr gelitten unter den Streitereien und bis heute weiß ich nicht wie es besser hätte laufen können. Mein Mann ist seit mehreren Jahren dement und irgendwie ist es wieder wie in meiner Kindheit, in der mein Vater sich allem entzogen hat. Die Stille hat was erdrückendes, Streit aber ebenso.
Herzlichen Dank, Dami!
Deine Arbeit für mich, für uns, für die Gesellschaft und die Welt finde ich einfach großartig! Danke für dein Gespür, deine Einfühlung und dein Wissen, die Du mit uns teilst! 💕
💝
Was würdest du empfehlen, wenn ein Kind akut unter hochstrittigen, nicht zur Reflexion fähigen Eltern leidet. Gericht hat Wechselmodell entschieden, aber das Kind ist vollkommen zerrissen und komplett auffällig in der Schule.
Mein Vater würde grundsätzlich zustimmen,meint aber dass das Gefühlsduselige nicht als Vorwand genommen werden darf, um nichts zu schaffen und nur auf der faulen Haut zu liegen und jede Verantwortung von sich zu weisen...
Für mich hört sich das eher an, als würde er keine Verantwortung für sein Handeln übernehmen und dich nicht ernst nehmen.
Dein Vater klingt sehr, als würde er in Mustern denken, die eigentlich seit einigen Jahrzehnten Vergangenheit sein sollten (Nach dem Schema: "Deine Leistung ist von Bedeutung, dein Leben und deine Gefühle wertlos"). Sind sie leider nicht. Das war bei meinem Vater auch so.
Zum Glück können wir uns die Menschen aussuchen, mit denen wir zu tun haben und neue Glaubenssätze erlernen.
Blut ist NICHT dicker als Wasser, wenn wir uns so entscheiden.
@@petermuller6923
Hallo Peter
Ergänzend:
Jeder Mensch hat tiefe Muster/Prägungen und Erfahrungen, die er als WAHR EMPFINDET.
Und : solange keine eigene Veranlassung zur Hinterfragung besteht, warum sollten sich Eltern ändern. Zum wirklich sehen was ist, braucht es Drogenfreiheit - dazu zähle ich auch chemische Medis wie Schmerzmittel. Es wirkt so Vieles sedierend auf das Erleben der Gefühle. Andererseits : wie dick ist der Panzer, den sich unsere Eltern in ihrem Leben zulegten für den eigenen (Überlebens)schutz.
Ich habe nur Erinnerung an ca 5-8 Begebenheiten bis zum 10. Lebensjahr. Das fiel mir erst auf, als jemand auf ein Foto mit einem kleinen Kind zeigte und sagte : 'Daran erinnere ich mich".
Eltern und Großeltern, Geschwister usw. wollen sich aus Furcht nicht mit Altem befassen.
Das ist meine Erfahrung mit viel älteren Geschwistern.
Der Selbstschutz ist so stark und wenn ein gewisses Alter erreicht wurde, hat man sich vermutlich auch seine Lebensumstände "passend gemacht".
Unser Leben ist größtenteils die Sicht, wie wir etwas sehen.
!!! Gedanken erzeugen Gefühle.
Mein Üben zeigt mir, wie wichtig es ist, WIE UND WAS WIR ÜBER ETWAS DENKEN.
Anerkennen, daß damals etwas war - ok. Aber dringend :
Heutige Gefühle die mit der Vergangenheit gekoppelt sind, ablösen (Gefühle fühlen).
WIR SIND SCHÖPFER UNSERES
j e t z i g e n Lebens.
❤