Hallo Torsten, ich möchte einfach danke für all Ihre Videos sagen. Aus allen kann man immer so viel mitnehmen. Ihr Kanal ist eine echte Bereicherung. Ihr Video zum Handgelenkskreis war mein persönliches highlight! Innerhalb von nun 2 Jahren habe ich, durch Ihre Videos, mein Klavierspiel um einiges verbessern können und freue mich darüber sehr. Machen Sie weiter so! Und nochmals vielen Dank! Liebe Grüße Mia
lieber thorsten . hast sehr wichtige sachen sehr hut erklärt . bist ein grosser pädagoge . habe vielen deine 2 videos geschickt . phrasieren lernen . bewusst phrasieren nach den regeln . salvatore antonaci
Danke lieber Torsten. In meinem Kopf ist alles klar. Aber Hände und Kopf führen oft ihr eigenes Leben und wollen manchmal nicht so richtig miteinander harmonieren. Musik ist wirklich für mich das Umfangreichste und Schwierigste, was ich bisher kennengelernt habe. Wünsche allen ein schönes Wochenende 🎵🎶🎵🎶
- langsam spielen - Hände einzeln üben - Stück in Abschnitte teilen 😄 Vor allem langsam spielen hilft mir sehr dabei, die Betonung richtig zu üben und auch bei schnellerem Tempo dann beizubehalten.
Das Problem mit dem langsamen Üben ist für mich folgendes: wenn ich mir ein Stück anhöre, ist es ja immer in Original Tempo. Jetzt hab ich das im Ohr, und somit spielt es sich leichter! Aber natürlich können das weder der Kopf, noch die Finger🤪 Hast du einen Tipp , der da Abhilfe schafft? LG Anita
Ich ertappe mich oft dabei dass ich Stücke mit zu wenig Variation in der Lautstärke spiele.. klingt dann bisweilen etwas mechanisch runtergeholzt. Ich arbeite jedenfalls daran es besser zu machen :)
Ich hatte als Kind mehrere Jahre Unterricht. Niveau war so, dass es bei Jugend Musiziert für einen Preis gelangt hat. Ich selbst hatte wenig Lust auf Klavier spielen und das lief eher über den Druck der Mutter. Als ich dann mit 12-13 endlich aufhören durfte, habe ich seitdem, 20 Jahre lang nicht mehr gespielt. Komplett alles vergessen/verdrängt, kann keine Noten mehr lesen, nichts mehr spielen. Seit einer Weile reizt es mich wieder zu spielen. Meine Frwge ist jetzt. Macht es mit Mitte 30 noch Sinn, einen Versuch zu starten? Kommt man überhaupt wieder an das „Niveau“ von früher oder ist das alles für immer im Nirvana?
Wenn Sie sich die Frage stellen, ob es mit Mitte 30 noch Sinn macht, wieder mit Klavier einzusteigen, dann lautet die Antwort für Sie ganz klar: NEIN! Es macht keinen Sinn, wenn Sie Zweifel haben und sich mit früher vergleichen. Lassen Sie es bleiben, denn Ihre Herangehensweise ist ungesund und falsch. Wenn Sie hingegen aus Freude über das, was Sie im Moment machen, wieder anfangen, dann macht es auch Sinn und dann werden Sie auch auf eine glückliche Reise gehen, wo das Vergleichen mit Früher und mit Anderen einfach keine Rolle mehr spielt und nur der Moment zählt. Wenn Sie auf diesen Weg gehen, dann kommen Freude und Erfüllung am Spielen ab dem ersten Ton auf. Und Sie befreien sich endlich von der schlechten Erinnerung an den früheren Leistungsdruck. Spielen Sie! - Frei und mit Freude. Übringens: Ich habe mit 52 angefangen, Klavier zu spielen, als Autodidakt. Ich bin jeden Tag eineinhalb Stunden im Himmel. Und ich gefalle mir unglaublich.
Hallo Torsten, ich möchte einfach danke für all Ihre Videos sagen. Aus allen kann man immer so viel mitnehmen. Ihr Kanal ist eine echte Bereicherung. Ihr Video zum Handgelenkskreis war mein persönliches highlight! Innerhalb von nun 2 Jahren habe ich, durch Ihre Videos, mein Klavierspiel um einiges verbessern können und freue mich darüber sehr. Machen Sie weiter so! Und nochmals vielen Dank! Liebe Grüße Mia
Ah, vielen Dank, einiges davon msche ich automatisch, zu verstehen warum ist sehr erhellend. Auf die Dominanten werde ich jetzt verstärkt achten!
Super Video - sehr interessant. Merci bien.
lieber thorsten .
hast sehr wichtige sachen sehr hut erklärt .
bist ein grosser pädagoge .
habe vielen deine 2 videos geschickt .
phrasieren lernen .
bewusst phrasieren nach den regeln .
salvatore antonaci
Danke für das Lob!
Danke, Torsten. Ich habe deinen Kanal gerade gefunden.
Danke lieber Torsten. In meinem Kopf ist alles klar. Aber Hände und Kopf führen oft ihr eigenes Leben und wollen manchmal nicht so richtig miteinander harmonieren. Musik ist wirklich für mich das Umfangreichste und Schwierigste, was ich bisher kennengelernt habe. Wünsche allen ein schönes Wochenende 🎵🎶🎵🎶
😂
Ja, wissen ist das eine, tun das andere.
Daher ist es gut, immer wieder an diese Wahrheiten erinnert zu werden.
- langsam spielen
- Hände einzeln üben
- Stück in Abschnitte teilen
😄
Vor allem langsam spielen hilft mir sehr dabei, die Betonung richtig zu üben und auch bei schnellerem Tempo dann beizubehalten.
Das Problem mit dem langsamen Üben ist für mich folgendes: wenn ich mir ein Stück anhöre, ist es ja immer in Original Tempo. Jetzt hab ich das im Ohr, und somit spielt es sich leichter! Aber natürlich können das weder der Kopf, noch die Finger🤪
Hast du einen Tipp , der da Abhilfe schafft? LG Anita
@@anitakloy8038 Langsamer anhören... bei youtube lässt sich die Wiedergabegeschwindigkeit unter Einstellungen ändern.
Ich ertappe mich oft dabei dass ich Stücke mit zu wenig Variation in der Lautstärke spiele.. klingt dann bisweilen etwas mechanisch runtergeholzt. Ich arbeite jedenfalls daran es besser zu machen :)
Ich hatte als Kind mehrere Jahre Unterricht. Niveau war so, dass es bei Jugend Musiziert für einen Preis gelangt hat. Ich selbst hatte wenig Lust auf Klavier spielen und das lief eher über den Druck der Mutter. Als ich dann mit 12-13 endlich aufhören durfte, habe ich seitdem, 20 Jahre lang nicht mehr gespielt. Komplett alles vergessen/verdrängt, kann keine Noten mehr lesen, nichts mehr spielen.
Seit einer Weile reizt es mich wieder zu spielen. Meine Frwge ist jetzt. Macht es mit Mitte 30 noch Sinn, einen Versuch zu starten? Kommt man überhaupt wieder an das „Niveau“ von früher oder ist das alles für immer im Nirvana?
Es ist mMn nie zu spät :)
Wenn Sie sich die Frage stellen, ob es mit Mitte 30 noch Sinn macht, wieder mit Klavier einzusteigen, dann lautet die Antwort für Sie ganz klar: NEIN!
Es macht keinen Sinn, wenn Sie Zweifel haben und sich mit früher vergleichen. Lassen Sie es bleiben, denn Ihre Herangehensweise ist ungesund und falsch.
Wenn Sie hingegen aus Freude über das, was Sie im Moment machen, wieder anfangen, dann macht es auch Sinn und dann werden Sie auch auf eine glückliche Reise gehen, wo das Vergleichen mit Früher und mit Anderen einfach keine Rolle mehr spielt und nur der Moment zählt. Wenn Sie auf diesen Weg gehen, dann kommen Freude und Erfüllung am Spielen ab dem ersten Ton auf. Und Sie befreien sich endlich von der schlechten Erinnerung an den früheren Leistungsdruck. Spielen Sie! - Frei und mit Freude.
Übringens: Ich habe mit 52 angefangen, Klavier zu spielen, als Autodidakt. Ich bin jeden Tag eineinhalb Stunden im Himmel. Und ich gefalle mir unglaublich.