und ein paar jahre später wurden sie alle gekündigt. ausgenutzt und weggeworfen. und da wundert sich der ein oder andere warum die immernoch fremd sind. grüße an alle gastarbeiter.
So ein Quatsch. Die meisten haben damals hier Wurzeln geschlagen und ihre Familien nachgeholt weil es ihnen hier besser ging als in ihren Heimatländern
@@ceeal2943: Trotzdem halten deren Kinder und Enkelkinder hier immer noch die Flaggen ihrer Herkunftsländer hoch. Oder wählen hier von Deutschland aus die Partei Erdogans.
Da sind damals schon viele Fehler seitens der Behörden gemacht wurden. Man hätte z.B die Leute viel mehr verteilen müssen anstatt alle in ein Viertel zu stecken so das sich parallelgesellschaften bilden.Ich kenne Türken die Leben hier seit den 70er und sprechen kein Deutsch! Man hätte die Leute viel mehr integrieren müssen und nicht wie Dreck behandeln.
Der Gerechtigkeit halber möchte ich noch sagen, dass die Gastarbeiter aber auch nicht immer freundlich behandelt worden sind. Das ist leider auch Fakt, egal, wie jemand nun persönlich zu diesem Thema steht!
Das stimmt nur teilweise. Die "Gastarbeiter" wurden wie Fremdkörper behandelt, räumlich von der deutschen Bevölkerung isoliert und natürlich ökonomisch ausgebeutet (auch wenn sie im Vergleich zur Türkei hier einen besseren Lohn in der Industrie verdient haben, waren es dennoch die Jobs, die ganz unten in der deutschen Arbeitshierarchie situiert waren).
@@Mentis-de Ja sie würden total ausgebeutet deshalb konnten sie sich dann auch heute in der Türkei Häuser kaufen. Ich mein sie wurden dort nicht mit Ketten festgebunden. Sie hätten doch einfach gehen können. Also was redest du von ausbeuten?
Man hätte viel früher Rückführungsprogramme installieren müssen und bei den zum Bleiben Geeigneten und Willigen früher Sprachnachweise etc. verlangen müssen.
Meine Eltern kamen in den 60ern Jahren schon rüber, waren immer fleißig und mit der Sprache hat es auch geklappt. Die haben hart gearbeitet, beide in der türkei Sekretäre gewesen, hier hdw Schweißer und putzfrau im städt.kh. Viele wurden ausgebeutet ,klein gesehen und auch wirklich nicht gut behandelt. Die waren alle fleißig!
In den frühen 70ern war das RV-Durchschnittsentgelt nur etwas höher 1.200 DM brutto (1971: 14.931 DM, 1972: 16.335 DM). Ob die Arbeit in der Fabrik bei den deutschen Kollegen höher vergütet war, weiß ich nicht, aber 36.000 DM wäre damals der Gegenwert von 4 mittelmäßig ausgestatteten Opel Ascona A gewesen oder alternativ zweier gut motorisierter Mercedes W114 vom Typ 250. So viel wird ein Deutscher also kaum als Fabrikarbeiter bekommen haben ;) Ausbeutung hat es sicherlich auch gegeben, aber zu behaupten, dass es nur Fälle von Ausbeutung gab, wäre unzutreffend.
Das stimmt gar nicht, dass wir Muslime kein Toiletten Papier benutzen, Ihr könnt schön nachforschen. Vor 1440 Jahre war es bekannt zwei Schritte zum Reinigen von After 1. Schritt: Istijmar(إستجمار) 2.Schritt:Istinjaa (إستنجاء).
Nicht Muslime verschmieren die Kacke am Arsch mithilfe Papier und ziehen die Hosen hoch. Brauchen wahrscheinlich nicht die Hände zu waschen, weil sie nicht mit ihrer Scheiße in Berührung kommen. Muslime waschen sich mit Wasser den Arsch und die Hände nicht? Schon skurril die Seuche Gefahr auf die Muslime aufzuwälzen.
@@derindividualist6625: Kurz auf den Punkt gebracht: "Wir", also jedenfalls die Meisten von uns, wischen uns mit Klopapier den Arsch ab und waschen uns anschliessend mit Seife die Hände! Und, falls im Badezimmer vorhanden, gibt es noch die Möglichkeit ein BIDET zu benutzen, wo man sich 'raufsetzen und den Allerwertesten mit Wasser aus einem installierten Wasserhahn noch 'mal nachsäubern kann. Wo ist denn nun das Problem dabei?
@@sonckebecker1940 Im Islam sind drei Regeln den Allerwertesten zu reinigen. Schritt 1. Abwischen ( Klopapier), Schritt 2. Abwaschen ( Wasser), Schritt 3. Abtrocknen ( Klopapier). Hände hinterher mit Seife Abwaschen, ggf danach Abtrocknen. Wo ist das Problem? Eine sauberes Gefühl. Es ist empfehlenswert für jeden, der auf Hygiene steht.
Es geht nicht um Muslime im Allgemeinen, sondern um anatolische Gastarbeiterinnen. Muslime in Malaysia, Muslime in Westafrika und Muslime im Kaukasus haben ganz verschiedene Traditionen. Zum damaligen Zeitpunkt haben die Eingewanderten aus Anatolien offensichtlich kein Toilettenpapier, sondern Wasser und die eigene Hand benutzt, was nach modernem Maßstab natürlich absolut unhygienisch ist. Toilettenpapier und dann Hände mit Seife waschen ist ideal aus hygienischer Sicht!
Im Endeffekt sind die meisten doch geblieben! Und Gaarden ist heute das, was es ist..... Wobei aber die Tatsache des Jahres 2015 Schuld hat und nicht die damals türkischen Gastarbeiter.
Gäste arbeiten nicht für den Gastgeber. Das eigene Volk wandert durch die Welt und lässt sich da nieder wo es ihnen passt, aber wehe, wenn sich Fremde im eigenen Land niederlassen. Rassisten sind so saudumm das glaubt man gar nicht.
Damals nicht mal für Übersetzer gesorgt. Jetztvstejt über alle alles auf aravisch russisch usw. Die türken haven euch geholfen und sie haben es verdient besser behandelt zu werden aber 50 jahre später ist es auch nicht wirklich besser
und ein paar jahre später wurden sie alle gekündigt. ausgenutzt und weggeworfen. und da wundert sich der ein oder andere warum die immernoch fremd sind. grüße an alle gastarbeiter.
So ein Quatsch. Die meisten haben damals hier Wurzeln geschlagen und ihre Familien nachgeholt weil es ihnen hier besser ging als in ihren Heimatländern
@@ceeal2943 Lass doch den Opfer Türken in Ruhe. Der arme, arme Türke den ging’s ja in Deutschland so schlecht.
@@IchFickdeinLeben An Deinem Deutsch musst Du aber noch arbeiten...
@@ceeal2943: Trotzdem halten deren Kinder und Enkelkinder hier immer noch die Flaggen ihrer Herkunftsländer hoch. Oder wählen hier von Deutschland aus die Partei Erdogans.
Der Sprecher ab etwa 12:50 min. ist Günther Dockerill (1924-1988), der erste Erzähler bei TKKG (bis Folge 56).
Da sind damals schon viele Fehler seitens der Behörden gemacht wurden. Man hätte z.B die Leute viel mehr verteilen müssen anstatt alle in ein Viertel zu stecken so das sich parallelgesellschaften bilden.Ich kenne Türken die Leben hier seit den 70er und sprechen kein Deutsch! Man hätte die Leute viel mehr integrieren müssen und nicht wie Dreck behandeln.
Das nennt man ein Getto
Der Gerechtigkeit halber möchte ich noch sagen, dass die Gastarbeiter aber auch nicht immer freundlich behandelt worden sind. Das ist leider auch Fakt, egal, wie jemand nun persönlich zu diesem Thema steht!
Das stimmt nur teilweise. Die "Gastarbeiter" wurden wie Fremdkörper behandelt, räumlich von der deutschen Bevölkerung isoliert und natürlich ökonomisch ausgebeutet (auch wenn sie im Vergleich zur Türkei hier einen besseren Lohn in der Industrie verdient haben, waren es dennoch die Jobs, die ganz unten in der deutschen Arbeitshierarchie situiert waren).
Und ausgebeutet wurden sie auch, weil sie zu der damaligen Zeit die Sprache nicht konnten und ihre Rechte nicht kannten.
Liegt vielleicht auch daran, dass die deutschen gar keine türkischen Gastarbeiter haben wollten?
@@Mentis-de Ja sie würden total ausgebeutet deshalb konnten sie sich dann auch heute in der Türkei Häuser kaufen. Ich mein sie wurden dort nicht mit Ketten festgebunden. Sie hätten doch einfach gehen können. Also was redest du von ausbeuten?
Man hätte viel früher Rückführungsprogramme installieren müssen und bei den zum Bleiben Geeigneten und Willigen früher Sprachnachweise etc. verlangen müssen.
Sprachnachweise ohne Deutschkurse oder Einbindung in die Gesellschaft, denkst du auch bevor du sprichst?
Meine Eltern kamen in den 60ern Jahren schon rüber, waren immer fleißig und mit der Sprache hat es auch geklappt. Die haben hart gearbeitet, beide in der türkei Sekretäre gewesen, hier hdw Schweißer und putzfrau im städt.kh.
Viele wurden ausgebeutet ,klein gesehen und auch wirklich nicht gut behandelt. Die waren alle fleißig!
0:53 "Dann erkannten die deutschen Arbeitgeber auch die Qualität der Türken: Sie sind fleißig, arbeiten sauber und genau!" 👍🏻
Und haben die Deutschen auch 1200 Mark bekommen mit Überstunden?
Oder eher 3000 Mark ohne Überstunden!
In den frühen 70ern war das RV-Durchschnittsentgelt nur etwas höher 1.200 DM brutto (1971: 14.931 DM, 1972: 16.335 DM). Ob die Arbeit in der Fabrik bei den deutschen Kollegen höher vergütet war, weiß ich nicht, aber 36.000 DM wäre damals der Gegenwert von 4 mittelmäßig ausgestatteten Opel Ascona A gewesen oder alternativ zweier gut motorisierter Mercedes W114 vom Typ 250. So viel wird ein Deutscher also kaum als Fabrikarbeiter bekommen haben ;)
Ausbeutung hat es sicherlich auch gegeben, aber zu behaupten, dass es nur Fälle von Ausbeutung gab, wäre unzutreffend.
18:38 islamischer Sprache??? Wenn dann,türkischer Sprache. Man sieht schon damals,wie heute,dass die Deutschen über die Gastarbeiter wenig wussten.
wenig wussten und immernoch wenig wissen. sie grenzen sich ab
@@DELETEE567 Ab Abgrenzung findet nicht einseitig statt.
.....und fast alle sind geblieben.........😢😢😢😢
wirklich traurige Situation
Gastarbeiter> Wirtschaftsflüchtlinge
Das stimmt gar nicht, dass wir Muslime kein Toiletten Papier benutzen, Ihr könnt schön nachforschen. Vor 1440 Jahre war es bekannt zwei Schritte zum Reinigen von After 1. Schritt: Istijmar(إستجمار) 2.Schritt:Istinjaa (إستنجاء).
Nicht Muslime verschmieren die Kacke am Arsch mithilfe Papier und ziehen die Hosen hoch. Brauchen wahrscheinlich nicht die Hände zu waschen, weil sie nicht mit ihrer Scheiße in Berührung kommen.
Muslime waschen sich mit Wasser den Arsch und die Hände nicht?
Schon skurril die Seuche Gefahr auf die Muslime aufzuwälzen.
@@derindividualist6625: Kurz auf den Punkt gebracht: "Wir", also jedenfalls die Meisten von uns, wischen uns mit Klopapier den Arsch ab und waschen uns anschliessend mit Seife die Hände! Und, falls im Badezimmer vorhanden, gibt es noch die Möglichkeit ein BIDET zu benutzen, wo man sich 'raufsetzen und den Allerwertesten mit Wasser aus einem installierten Wasserhahn noch 'mal nachsäubern kann. Wo ist denn nun das Problem dabei?
@@sonckebecker1940
Im Islam sind drei Regeln den Allerwertesten zu reinigen.
Schritt 1. Abwischen ( Klopapier),
Schritt 2. Abwaschen ( Wasser),
Schritt 3. Abtrocknen ( Klopapier).
Hände hinterher mit Seife Abwaschen, ggf danach Abtrocknen.
Wo ist das Problem? Eine sauberes Gefühl. Es ist empfehlenswert für jeden, der auf Hygiene steht.
Es geht nicht um Muslime im Allgemeinen, sondern um anatolische Gastarbeiterinnen. Muslime in Malaysia, Muslime in Westafrika und Muslime im Kaukasus haben ganz verschiedene Traditionen. Zum damaligen Zeitpunkt haben die Eingewanderten aus Anatolien offensichtlich kein Toilettenpapier, sondern Wasser und die eigene Hand benutzt, was nach modernem Maßstab natürlich absolut unhygienisch ist. Toilettenpapier und dann Hände mit Seife waschen ist ideal aus hygienischer Sicht!
Einfach Vorwischen trockenes Klopapier,dann Naß wischen mit angefeuchtetem Klopapier und dann trocken wischen mit Klopapier.
Im Endeffekt sind die meisten doch geblieben! Und Gaarden ist heute das, was es ist..... Wobei aber die Tatsache des Jahres 2015 Schuld hat und nicht die damals türkischen Gastarbeiter.
Spiker çok hızlı konuşuyor :(
Ja die Griechen haben sich wohl besser angepasst ! HÖRE MINUTE 5 ! Also liegt das Problem schon bei den Türken!
Gast? Dieses Wort bedeutet doch, dass der Gast auch wieder geht. Das haben die deutschen Politikerbanditen damals leider übersehen.
Gäste arbeiten nicht für den Gastgeber. Das eigene Volk wandert durch die Welt und lässt sich da nieder wo es ihnen passt, aber wehe, wenn sich Fremde im eigenen Land niederlassen. Rassisten sind so saudumm das glaubt man gar nicht.
Damals nicht mal für Übersetzer gesorgt. Jetztvstejt über alle alles auf aravisch russisch usw. Die türken haven euch geholfen und sie haben es verdient besser behandelt zu werden aber 50 jahre später ist es auch nicht wirklich besser
Ihr behandelt die deutschen auch wie dreck
gelooogen diesie doku ist gelooooogen