Befristung in der Wissenschaft:
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- Опубліковано 4 лип 2021
- Im Rahmen des GLOBE21 Wissenschaftsfestivals des ReCentGlobe an der Universität Leipzig spricht Alexander Yendell am 5. Juli um 10 Uhr über Befristung in der Wissenschaft und die #IchBinHanna-Bewegung.
- Наука та технологія
Er trägt die Augenringe eines Akademikers
Herr Yendell spricht die Missstände im deutschen Wissenschaftssystem klar und deutlich an!
Das britische System liefert zahlreiche, wichtige Impulse für eine Reform!
Ja genau so sieht's aus. Es muß sich einiges ändern.
Recht hat er. Andere Länder machen es vor, siehe GB. Sicherlich auch mit Nachbesserungsbedarf, aber immerhin entfristete Perspektiven jenseits der Professur. Deutschland wiedermal Schlußlicht.
Es gibt kein Wort, das ich nicht selber hätte sagen können und wollen. Erlebe das ganze an eigenen Fleisch. Ob das britische System das richtige ist weiß ich nicht. Nur... Wenn die Unis wie Unternehmen handeln wollen dann müssen sie wie die Privatwirtschaft handeln. So ein Elend wie bei uns gibt's dort nicht. Bestimmt nicht bei solche Qualifikationen und Schwerpunkte.
Also: Danke Alex Yendell
ich kenne auch sehr viele doktorandinnen, die gar nicht in der wissenschaft bleiben wollen, sondern in die praxis. dieses argument wird irgendwie nicht angemessen berücksichtigt.
Was folgt daraus??
Das Problem ist, dass die Doktoranden in den komplett nutzlosen Fächern (die meisten Geisteswissenschaften) alle an der Uni bleiben wollen, weil sie in sonst Taxi fahren.
Nie mehr CDU.