Erfüllt es meine Erwartungen? | Erster Eindruck des Current Raft Arrow
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- Опубліковано 4 лют 2025
- Aufgrund der Erfahrungen in Finnland, gab es in puncto Packraft noch Optimierungsbedarf. Ist das Current Raft Arrow das was ich gesucht habe? Oder geht die Suche weiter? Darum geht es in diesem Video.
Hinweis:
Ich bewerte das Packraft in Bezug auf meine sehr speziellen Anforderungen für die Tour auf dem Hart River. Insofern spiegeln die getroffenen Aussagen meine persönliche Meinung wieder. Weder will ich das Packraft schlecht reden, noch jemanden zum Kauf animieren.
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Auf diesem Kanal geht es um Packrafting und Outdoor-Aktivitäten.
Welche Ausrüstung benötigt man, insbesondere für mehrtägige Wildwassertouren fernab gebahnter Wege?
Welche besonderen Herausforderungen stellen sich, wenn man allein unterwegs ist?
Aktuell bereite ich mich auf eine 16tägige Solotour mit dem Packraft im Yukon-Territory vor und werde in den nächsten Monaten meine Planungen und Vorbereitungen mit der Kamera begleiten.
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Sehr schönes Video, vielen Dank! Ich bin momentan auch auf der Suche nach einem Raft und das hat geholfen.
Sehr gerne!
Viel Spaß mit deinem neuen Packraft.👍
Grüße von Prignitz Outdoor.
Danke Dir!
Tim macht schon gute Arbeit. Grüße ronactive
Absoluter banger das Currentraft Arrow, hab mir das auch geholt mit eigenem Farbmuster, ich hab noch das MRS Microraft in L/XL, aber das Arrow ist in so vielen Bereichen besser, es läuft viel ruhiger, finds bequemer, die Details in der Verarbeitung, hab das Gefühl, dass beim Arrow weniger Wasser ins Boot kommt als im Microraft. Für mich hat es sich voll gelohnt, wobei ich aber auch mein Microraft auch weiterhin nutzen werde. Beides super Boote
Unabhängig von meinen sehr spezifischen Anforderungen stimme ich Dir unumwunden zu. Es ist ein sehr gutes Packraft, insbesondere für Langstrecken.
Wenn ich das Arrow betrachte sehe ich mein MRS Nomad S1, welches allerdings über eine festverbaute Spritzdecke im vorderen Bereich verfügt, die dann bei Bedarf nach hinten geschlossen wird. Das man dann gegebenenfalls schauen muß, wo man das Süllrandgestänge unterbringt ... tja, das ist ja bei beiden Booten so. Der einzige Vorteil des Arrow ist das dickere Material beim Luftschlauch.
Und der nicht ganz unerhebliche Preisunterschied, ansonsten sind sich die Packrafts sehr ähnlich.
@@Packraft_Stories ja, das stimmt. Wir hatten damals auch current-raft mit im Auge, aber die hatten zu der Zeit nichts, was uns gepasst hätte.
Anfibio hat gerade neue PR-Modellvarianten ins Angebot gebracht. Seit neuestem haben auch deren Langboote Lenzöffnungen und Plus-Varianten (mehr Materialstärke). Das Rebel mit abnehmbarer Spritzdecke gibt es jetzt auch in XL mit Bodenmatte. Ansonsten sind die CurrentRafts natürlich schöne und sehr robuste Boote bei guter PreisLeistung.
Ich finde das Sigma TXLB+ sehr interessant, komme da aber im
Zweifel mit dem Zuladungsgewicht bei geöffnetem Lenzschlauch hart an die Grenze. Beim Rebel fehlen mir die Gurte, ich habe keine Vorstellung, wie gut man sich unter der Spritzdecke „einklemmen“ kann, um genug Kontrolle im WW zu haben.
Moin aus Schweden, Ruf die Jungs in Leipzig an, die können dir helfen. Mein Sigma Txl+ fährt super und ist auch auf dem See fix unterwegs.Die Bodenmatte kann ich empfehlen, erhöht die Stabilität deutlich und auch die Zuladung.
Gruß Jürgen
@@jhenne2867 Ich hatte des wegen schon Kontakt. Zuladung beim TXLB+ bei geöffnetem Lenzschlauch 130-150kg, „je nach Toleranz der Menge Wasser im Boot“. Ich habe mal eine Liste gemacht, was ich selbst plus die Ausrüstung, die ich mitnehmen will exklusive Essen, wiegen. Da liege ich bei ca.129,5kg. Da 10kg abnehmen leider nicht realistisch ist 😂, wird das leider zu knapp.
Ich glaube du solltest dich von der Vorstellung verabschieden daß es im Selbstlenzer trocken ist. Je nach Beladung sitzt man mehr oder weniger im Wasser. Bei deinem Gepäck für diese Tour sogar mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit. Das ist für ne Tagestour OK aber nicht für deine Tour. Bis WW III würde ich an einen Selbstlenzer gar nicht denken.
Bezüglich deiner Technikbox: die Befestigung der Bugtasche mit Gummischnur verlängern und die Box unter die Bugtasche klemmen. Würde das klappen?
PS: von Selbstlenzern raten wir für längere Strecken auf Zahmwasser ab. Sind einfach etwas langsamer.
Schick doch gerne mal deine Tourdaten, wir schauen mal drüber 😊
Wenn ein Selbstlenzer, dann nur einer, den man komplett verschließen kann. 200km mit teilweise geworfenem Anker fallen aus 😂
@@Packraft_Stories Halte nicht viel von den verschließenbaren Lenzern. Nix halbes nix ganzes, Lenzzeit viel zu lang. Dann lieber beim klassischen Lenzer die Löcher tapen auf Zahmwasser.
@@current-raftich finde auf deiner Homepage nichts ob die Boote Selbstlenzer sind oder nicht.
@@xboil Wir können alle Packrafts auch als Selbstlenzer ausliefern mit etwas Vorlauf, generell ist unser Selbstlenzendes Modell, das immer auf Lager ist das Big Bail, zusatzlich haben wir in Angebote derzeit auch noch zwei Lenzer online.LG
Hallo Bernhard,
melde dich doch mal bei uns! Wir haben dein Video gesehen und schon die passedne Idee, dein Arrow mit wenig Aufwand besser auf deine Bedürfnisse anzupassen und die aufraollbare Schürze zu verwirklichen.
Danke für den Hinweis mit den Bildern, wird korrigiert.
LG
Moin, mache ich gerne. Wäre natürlich sehr cool, wenn sich das irgendwie umsetzen ließe. Informationen über den Hart sind rar und uneinheitlich, ich gehe Stand jetzt davon aus, dass echte Stromschnellen (WW II-III) nur auf den letzten ca. 80km vorkommen. Interessant wird es dann aber auf dem Peel (18km), das könnte für das Arrow etwas viel werden. Heißt aber, dass die ersten 200km auf dem Hart eher ruhig werden, insofern die Umstellung von Rodeo auf Arrow. Der Elliot Creek (Länge variiert zwischen 18 und 21 km, je nach Informationsquelle) könnte wiederum eine muntere Wanderung werden.
@@Packraft_Stories ja verständlich.
Falls du eine Einschätzung zu Wildwasser brauchst (eventuell Satellit oder sonstige Aufnahmen) gucke ich gerne Mal drüber.
Ja melde dich am besten mal bevor du das Arrow das nächste Mal aufs Wasser nimmst. Dann Erläutere ich dir die Idee. LG
@@Packraft_Stories generell beim Arrow im Wildwasser: Viel Speed macht es stabil und nicht so anfällig für seitliche Walzen. Also immer schön aktiv paddeln für einen hohe Eugengeschwindigkeit 🙏🤟
@@current-raft Die Stromschnellen im Peel kann man recht anschaulich in Episode 11 der Hart of the Yukon Serie von Jim Baird sehen. Mindestens eine sieht nach einer Portage aus…
Ich empfehle dir das MRS Adventure x2 mit spritzdecke 4300g
Gibt es bei Draussen erleben und im Packraft store
Ich habe das MRS Microraft xl 3290g ist auch super vielleicht wäre das MRS Nomad s1 was für dich es soll bald eine xl version davon geben
Vielleicht was du suchst
Viel Glück beim ausprobieren die kann man auch ausleihen
Ich meine gelesen zu haben, dass das Adventure x2 nur bis WW2 empfohlen wird. Der untere Teil des Hart hat eine Reihe von WW3 Bereichen, die alle umtragen zu müssen, würde zu viel Zeit kosten. Das Nomad S1 ist ziemlich baugleich zum Arrow, zwischen den Beiden habe ich vor dem Kauf geschwankt.
@@Packraft_Stories
Die kann man dort ausleihen vielleicht einfach mal ausprobieren
Die fahren da mit einem Gatz Canadier runter wenn die es schaffen schafft es ein Packraft es allemal
Mehr Licht!!!
Definitiv. Ich hatte den Filter leider noch drauf und habe erst danach gemerkt, dass es doch sehr dunkel ist, ließ sich leider nicht mehr wirklich aufhellen. Aber alles noch einmal zu drehen…😂