Fangt bloß nicht mit dem Packraften an…Das macht absolut süchtig! Inzwischen sind’s viel zu viele Boote und es ist immer eins im Rucksack/Van/Fahrrad 😃👍🏼
Geradeauslauf Glücksache und bei Wind ein Spielball der Elemente. Ein herkömmliches Schlauchboot (z.B. Gumotex Swing) ist stabiler und günstiger. Zwar deutlich schwerer aber immer noch gut trag- und verstaubar.
Mich hat hat auf hunderten Kilometer Seewanderungen noch nie ein Wind zum Spielball gemacht oder mich vom Weg abgehalten. Der Geradeauslauf wird durch eine gute Paddelperformance ausgeglichen und bei langen Packrafts zum Null Problem. Packrafts sind unschlagbar was Packmaß, Gewicht und Robustheit angeht, denn das Material hat rein gar nichts mit Plastik Schlauchbooten gemein. Du kannst Packrafts nicht einfach kaputt bekommen. Sie kommen ursprünglich aus den USA und wurden dort für Wildwasser konstruiert. Sie halten starken Beanspruchungen stand und teilweise sind sie robuster als PVC Boote, schleifen über kantige Steine im Wildwasser ohne Schrammen zu bekommen. Ich bin schon in spitze Äste mit einer Tonne Wasser-Druck im Rücken gerammt worden, ohne dass das Boot nachgab. Das Material der Wahl ist bei PRafts reisfestes Polyurethan ( PU ) beschichtetes Nylon (also ein zähes elastisches wasserdichtes Textil), welches auch bei kalten Temperaturen flexibel und geschmeidig bleibt. Wo herkömmliche PVC ( Polyvinylchlorid ) Boote einfach unter UV Einwirkung oder Kälte spröde und verletzlich werden. Packrafts sind eine Revolution in Sachen Mobilität. Die leichtesten Exemplare wiegen soviel wie ein Regenschirm und passen in eine Damenhandtasche. Ultraleichte faltbare Paddel gibt es ebenso. Ich mein ja nur.. 🙂
Wenn Du kein WW-Packraft brauchst ist es viel günstiger als ein Swing. Gewichtunterschied liegen dabei bei 7-9 Kilo. Vom Packmaß her auch ein sehr großer Unterschied. Packraft ist ja ein Wander-Paddel Sport. Swing eher nur Paddel.
Als Alternative würde sich auch ein Sub-Board anbieten. Ist zwar nicht ganz so kompakt, dennoch im Auto noch gut transportierbar. Ein Packraft hört sich dennoch spannend an, insbesondere dann wenn man noch mobiler sein möchte. Sprich ein paar Kilometer wandern und dann mit dem Boot weiter fahren. Ich hab auch schon gesehen, wie jemand das auf dem MTB mitgeführt hat, ein paar Trials gefahren ist und dann das Fahrrad auf dem Packraft mitgeführt hat.
Eine sehr schöne Vorstellung. Habe seit vielen Jahren eine eigenes Packraft und bin sehr zufrieden damit. Wer sich dafür interessiert sollte unbedingt eine Probefahrt vor dem Kauf machen. Es gibt auch Packrafts zum ausleihen. Wünsche allen eine gute Fahrt. Grüße von Prignitz Outdoor.
Für den, der nicht mit dem Boot wandert und in der Nähe vom Gewässer übernacht, reicht ein normales Schlauchboot oder aufblasbares Kajak ab 150€. "Packraft" ist halt cool und im Moment ein Trendwort 🤔
Ausprobieren.. Man kann es sich kostenlos zum Testen zuschicken lassen. Ich selber habe mir das Anfibio 3K ausgesucht und dann auch gekauft am Ende. - Ich war begeistert.
Nein das geht recht fix.. so ein Pumpsack ist gold wert - wiegt nix. Die Handpumpe ist ein Muss, kostet auch nicht viel. Du kannst dann selbst schnell mal nachpumpen, während der Fahrt. Es kann halt sein, wenn Die Lufttemperatur und Wasser temperatur stark schwakt das sich die Luft ausdehnt oder zusammen zieht.. Physik halt. 🤟
Ich überhole mit meinem Langboot-Packraft gelegentlich SUPs aufm Baggersee und spüre deren erstaunte Blicke in meinem Rücken. Trainiert und je nach Packraft kann man auf Still-Gewässern bis zu 7/8kmh erreichen; und das ist vollkommen genügend, um Strecke zu machen. Auf Fließgewässern muss man nicht mal gross paddeln. Und ich hab noch mein ganzes Reisegepäck im Boot. Es ist einfach ein ganz anderes Gefühl, mit einem Boot zu reisen, was nur ein "kleiner" Bestandteil deines Gepäckes ist. Mal ein Beispiel: 16 Kilo Gepäck = 4kg Boot inkl Zubehör, 2kg Zelt, 2kg Schlafsack + Isomatte, 2kg Wechselkleidung, 1kg Campingzubehör (Kocher/Geschirr ect), 3kg Proviant, 1kg Rucksack, 1kg Zeugs und Sonstiges. 🙂 Bei nem SUP oder nem PVC Boot wären die 16-/(bis 20) Kilo allein schon nur fürs Boot verschwendet.
Wenn ihr solche Videos macht, habt ihr eine große Reichweite. Ihr solltet dabei auch ein wenig auf die Vorbildfunktion achten. Was mir auf Anhieb aufgefallen ist, ist das Autofahren mit Flip Flops.... Das geht garnicht. Und ich rede hier nicht davon das es auch verboten ist, sondern von der gebotenen Sicherheit des Führens von Kraftfahrzeugen im Straßenverkehr. Und ich bin mir auch sehr sicher das dies mal gelernt wurde....
Vielen Dank für den Einwand. Über das Schuhwerk der Redaktion wird gern und ausführlich diskutiert, egal zu welchem Anlass, ob das Auto nun fährt oder nicht. Um es bei den Fakten zu belassen: es gibt keine Verordnung, kein Gesetz, dass hier greift, um von "verboten" zu sprechen. Wenn die Kollegin, der Kollege der Überzeugung ist, das Fahrzeug mit dem gewählten Schuhwerk unter Kontrolle zu haben, liegt das in dessen Ermessen - und genauso sieht es die StVO vor. Gerne möchten wir es hierbei belassen und nicht tiefer in die Materie einsteigen. Dann müssten wir auch erwähnen, dass im Fuhrpark der Redaktion sogar mehr als ein Fahrzeug steht, dass mit "festem Schuhwerk" sogar erheblich unsicherer zu fahren wäre, als mit der für die Situation angepassten Fußbekleidung.
@@explorer-magazinFlipFlops wie Long heels sind gefährlich und ungeeignet, deshalb sagt er ‘Vorbild’. Alles sonst bei euren Videos dreht sich ums sichere Handhaben. Ich finde die Bemerkung schon angemessen.
Es steht jedem frei, das für ihn geeignete Schuhwerk zu tragen oder mit der Auswahl der Autorin uneins zu sein. Daraus ein Verbot und eine Illegalität abzuleiten führt dennoch einen Schritt zu weit.
Wenn ich mir ein Video ansehe und dann in den Kommentaren das Gejammere über Flip Flops verboten, gebotene Sicherheit, etc. lese, dann weiß ich wieder warum der Deutsche nirgends sehr beliebt ist 😂
@@chrigdichein Nein ist sie nicht, da er ganz klar behauptet das Tragen von FlipFlops sei beim Autofahren verboten, was es definitiv nicht ist und eine Fehlinformation ist. Je nach Schuhwerk (zB Wanderschuhe) finde ich sogar sicherer, da mit extrem festem Schuhwerk das Gefühl für die Pedale deutlich verloren geht. Ich finde jedem sollte es selbst überlassen sein, wie er sein Auto sicher bewegt, solange er sich an die Regeln hält.
Hätte wir einen Vergleich produziert (war sollten wir das tun?) hätte das sicherlich auch dort gestanden. Aber sei es drum. Es geht um das Prinzip des Bootes, warum sollten wir explizite Produktnachteile nennen, die nicht systemisch sind? Wie immer gilt übrigens - wer den explorer auch liest, und diesen Beitrag als Zugabe zum Heft versteht, täte anders urteilen, möglicherweise. Aber es bestärkt uns in der Planung für diesen Kanal ab August.
@@chrigdichein warum hat ein Schlauchboot, Wasserkocher oder Skischuh nichts mit einem Reisemobil zu tun? Es gibt doch genug Menschen die alles drei auf ihren Touren mitnehmen und nutzen...Am Ende kann ja jeder selbst entscheiden welcher Content für ihn/sie interessant ist. Was einen nicht interessiert, guckt man sich nicht an.
Wenn selbst ein Schiri im Studio nicht die Eier hat zu sagen, dass es einen Fehler gab, nur um seine Branche zu verteidigen, ist es eine grobe Lüge und ekelhaft.
Seit 8 Jahren fester Bestandteil meines Sommer Setup’s. Möchte es nicht mehr missen. 👌
Ich habe seit letztem Jahr auch immer ein Packraft dabei (auch das Rebel 2K) und bin mega begeistert. Kann es absolut empfehlen.
Fangt bloß nicht mit dem Packraften an…Das macht absolut süchtig! Inzwischen sind’s viel zu viele Boote und es ist immer eins im Rucksack/Van/Fahrrad 😃👍🏼
Geradeauslauf Glücksache und bei Wind ein Spielball der Elemente. Ein herkömmliches Schlauchboot (z.B. Gumotex Swing) ist stabiler und günstiger. Zwar deutlich schwerer aber immer noch gut trag- und verstaubar.
Mich hat hat auf hunderten Kilometer Seewanderungen noch nie ein Wind zum Spielball gemacht oder mich vom Weg abgehalten. Der Geradeauslauf wird durch eine gute Paddelperformance ausgeglichen und bei langen Packrafts zum Null Problem. Packrafts sind unschlagbar was Packmaß, Gewicht und Robustheit angeht, denn das Material hat rein gar nichts mit Plastik Schlauchbooten gemein. Du kannst Packrafts nicht einfach kaputt bekommen. Sie kommen ursprünglich aus den USA und wurden dort für Wildwasser konstruiert. Sie halten starken Beanspruchungen stand und teilweise sind sie robuster als PVC Boote, schleifen über kantige Steine im Wildwasser ohne Schrammen zu bekommen. Ich bin schon in spitze Äste mit einer Tonne Wasser-Druck im Rücken gerammt worden, ohne dass das Boot nachgab. Das Material der Wahl ist bei PRafts reisfestes Polyurethan ( PU ) beschichtetes Nylon (also ein zähes elastisches wasserdichtes Textil), welches auch bei kalten Temperaturen flexibel und geschmeidig bleibt. Wo herkömmliche PVC ( Polyvinylchlorid ) Boote einfach unter UV Einwirkung oder Kälte spröde und verletzlich werden. Packrafts sind eine Revolution in Sachen Mobilität. Die leichtesten Exemplare wiegen soviel wie ein Regenschirm und passen in eine Damenhandtasche. Ultraleichte faltbare Paddel gibt es ebenso. Ich mein ja nur.. 🙂
Wenn Du kein WW-Packraft brauchst ist es viel günstiger als ein Swing. Gewichtunterschied liegen dabei bei 7-9 Kilo. Vom Packmaß her auch ein sehr großer Unterschied. Packraft ist ja ein Wander-Paddel Sport. Swing eher nur Paddel.
Sehr gute Präsentation!
Als Alternative würde sich auch ein Sub-Board anbieten. Ist zwar nicht ganz so kompakt, dennoch im Auto noch gut transportierbar. Ein Packraft hört sich dennoch spannend an, insbesondere dann wenn man noch mobiler sein möchte. Sprich ein paar Kilometer wandern und dann mit dem Boot weiter fahren. Ich hab auch schon gesehen, wie jemand das auf dem MTB mitgeführt hat, ein paar Trials gefahren ist und dann das Fahrrad auf dem Packraft mitgeführt hat.
Eine sehr schöne Vorstellung.
Habe seit vielen Jahren eine eigenes Packraft und bin sehr zufrieden damit. Wer sich dafür interessiert sollte unbedingt eine Probefahrt vor dem Kauf machen. Es gibt auch Packrafts zum ausleihen. Wünsche allen eine gute Fahrt.
Grüße von Prignitz Outdoor.
Sehr cool! Schöne gelungene Vorstellung!
Premiere, alles klar. Du weißt aber komischerweise sehr gut Bescheid, Finne, Blasesack, Extrapumpe...
Nennt sich Recherche. Ist unser Beruf als Journalisten...
Als Lübecker sind eure Videos immer wieder erheiternd, da man die Drehorte sofort erkennt :)
Хорошаа!
Прогулка тоже, понравилась.
Zer gut😁👋
Für den, der nicht mit dem Boot wandert und in der Nähe vom Gewässer übernacht, reicht ein normales Schlauchboot oder aufblasbares Kajak ab 150€.
"Packraft" ist halt cool und im Moment ein Trendwort 🤔
Ausprobieren.. Man kann es sich kostenlos zum Testen zuschicken lassen. Ich selber habe mir das Anfibio 3K ausgesucht und dann auch gekauft am Ende. - Ich war begeistert.
Oh man das dauert ja Stunden, dabei gibt es so schöne und leichte Pumpen die effektiever sind. Und die Sachen die noch an Land sind...?
Nein das geht recht fix.. so ein Pumpsack ist gold wert - wiegt nix. Die Handpumpe ist ein Muss, kostet auch nicht viel. Du kannst dann selbst schnell mal nachpumpen, während der Fahrt. Es kann halt sein, wenn Die Lufttemperatur und Wasser temperatur stark schwakt das sich die Luft ausdehnt oder zusammen zieht.. Physik halt. 🤟
Was model packraft ist das?
Und kann man auch eine Pumpe von einem Kite dafür verwenden?
Wie klein bekommt man das denn nach dem ersten Mal aufblasen wieder zusammen gelegt?
Je nachdem wie viel Mühe man sich gibt exakt genauso klein, wenn man sich viel Mühe gibt sogar noch kleiner 😜
danke
Um Strecke zu machen ist das nicht geeignet. Eher geeignet um ein wenig Spaß zu haben auf kleinen Flüssen Stromabwärts max. Wildwasser 2.
Ich überhole mit meinem Langboot-Packraft gelegentlich SUPs aufm Baggersee und spüre deren erstaunte Blicke in meinem Rücken. Trainiert und je nach Packraft kann man auf Still-Gewässern bis zu 7/8kmh erreichen; und das ist vollkommen genügend, um Strecke zu machen. Auf Fließgewässern muss man nicht mal gross paddeln. Und ich hab noch mein ganzes Reisegepäck im Boot. Es ist einfach ein ganz anderes Gefühl, mit einem Boot zu reisen, was nur ein "kleiner" Bestandteil deines Gepäckes ist. Mal ein Beispiel: 16 Kilo Gepäck = 4kg Boot inkl Zubehör, 2kg Zelt, 2kg Schlafsack + Isomatte, 2kg Wechselkleidung, 1kg Campingzubehör (Kocher/Geschirr ect), 3kg Proviant, 1kg Rucksack, 1kg Zeugs und Sonstiges. 🙂 Bei nem SUP oder nem PVC Boot wären die 16-/(bis 20) Kilo allein schon nur fürs Boot verschwendet.
Eigentlich ganz cool , nur das mit der Pumperei ist noch etwas optimierungsbedürftig😢
Das Aufpumpen eines Packraft ist in wenigen Minuten erledigt. Wo ist das Problem?
Es gibt inzwischen auch kleine brauchbare Elektropumpen.
Wenn ihr solche Videos macht, habt ihr eine große Reichweite. Ihr solltet dabei auch ein wenig auf die Vorbildfunktion achten. Was mir auf Anhieb aufgefallen ist, ist das Autofahren mit Flip Flops....
Das geht garnicht. Und ich rede hier nicht davon das es auch verboten ist, sondern von der gebotenen Sicherheit des Führens von Kraftfahrzeugen im Straßenverkehr.
Und ich bin mir auch sehr sicher das dies mal gelernt wurde....
Vielen Dank für den Einwand. Über das Schuhwerk der Redaktion wird gern und ausführlich diskutiert, egal zu welchem Anlass, ob das Auto nun fährt oder nicht.
Um es bei den Fakten zu belassen: es gibt keine Verordnung, kein Gesetz, dass hier greift, um von "verboten" zu sprechen. Wenn die Kollegin, der Kollege der Überzeugung ist, das Fahrzeug mit dem gewählten Schuhwerk unter Kontrolle zu haben, liegt das in dessen Ermessen - und genauso sieht es die StVO vor. Gerne möchten wir es hierbei belassen und nicht tiefer in die Materie einsteigen. Dann müssten wir auch erwähnen, dass im Fuhrpark der Redaktion sogar mehr als ein Fahrzeug steht, dass mit "festem Schuhwerk" sogar erheblich unsicherer zu fahren wäre, als mit der für die Situation angepassten Fußbekleidung.
@@explorer-magazinFlipFlops wie Long heels sind gefährlich und ungeeignet, deshalb sagt er ‘Vorbild’. Alles sonst bei euren Videos dreht sich ums sichere Handhaben. Ich finde die Bemerkung schon angemessen.
Es steht jedem frei, das für ihn geeignete Schuhwerk zu tragen oder mit der Auswahl der Autorin uneins zu sein. Daraus ein Verbot und eine Illegalität abzuleiten führt dennoch einen Schritt zu weit.
Wenn ich mir ein Video ansehe und dann in den Kommentaren das Gejammere über Flip Flops verboten, gebotene Sicherheit, etc. lese, dann weiß ich wieder warum der Deutsche nirgends sehr beliebt ist 😂
@@chrigdichein Nein ist sie nicht, da er ganz klar behauptet das Tragen von FlipFlops sei beim Autofahren verboten, was es definitiv nicht ist und eine Fehlinformation ist. Je nach Schuhwerk (zB Wanderschuhe) finde ich sogar sicherer, da mit extrem festem Schuhwerk das Gefühl für die Pedale deutlich verloren geht. Ich finde jedem sollte es selbst überlassen sein, wie er sein Auto sicher bewegt, solange er sich an die Regeln hält.
👍🙋🏼♂️
Akku pumpe co
Akku Pumpe für ein Packraft ist überhaupt nicht nötig. Der Pumpsack ist leicht, verbraucht keinen Strom und das Boot ist schnell aufgepumpt.
Windstill im ruhigen Gewässer ohne Bodenkontakt okay.
Das Gewicht ist natürlich unschlagbar.
Packrafts sind i.d.R. relativ robust - eigentlich gedacht für‘s Wildwasser, da ist ziemlich oft mit Bodenkontakt zu rechnen.
Auch das Rebel hält verdammt viel aus - einfacher Bodenkontakt ist völlig unbedenklich - und wer Wildwasser mag nimmt dann ein anders Boot.
@@e-tumlehselbst das Rebel schlägt sich sehr gut im Wildwasser 2-3 😁
Also, das IHR soviel Themen fremde & unnötige Werbung nötigt habt, ist echt traurig.
Kannst du dich genauer erklären?
Hätte wir einen Vergleich produziert (war sollten wir das tun?) hätte das sicherlich auch dort gestanden. Aber sei es drum. Es geht um das Prinzip des Bootes, warum sollten wir explizite Produktnachteile nennen, die nicht systemisch sind? Wie immer gilt übrigens - wer den explorer auch liest, und diesen Beitrag als Zugabe zum Heft versteht, täte anders urteilen, möglicherweise. Aber es bestärkt uns in der Planung für diesen Kanal ab August.
@@chrigdichein warum hat ein Schlauchboot, Wasserkocher oder Skischuh nichts mit einem Reisemobil zu tun? Es gibt doch genug Menschen die alles drei auf ihren Touren mitnehmen und nutzen...Am Ende kann ja jeder selbst entscheiden welcher Content für ihn/sie interessant ist. Was einen nicht interessiert, guckt man sich nicht an.
Wenn selbst ein Schiri im Studio nicht die Eier hat zu sagen, dass es einen Fehler gab, nur um seine Branche zu verteidigen, ist es eine grobe Lüge und ekelhaft.
Möglich, dass du Recht hast, aber paddeln gehen dürfen wir noch ohne Schiri, ok?