Ich habe ein vor einem Jahr ein Haus mit 3 Wohnungen gebaut in einem Wohngebiet, das eher für Einfamilienhäuser vorgesehen ist. Statt einer Wohneinheit sind damit 3 WE entstanden. Das Ziel der Regierung Wohnraum zu schaffen, habe ich aus dieser Perspektive absolut gar nicht gesehen: zur Zeitpunkt der Baufreigabe war keine Förderung verfügbar, ich musste aber loslaufen weil ich den Kredit schon am Start hatte und die Bank gedrückt hat. Die ganzen Anforderungen an die Energieeffizienz des Baus waren natürlich trotzdem vorgeschrieben und haben etwa 100000€ Mehrkosten produziert. Dann wurden mir unglaublich Steine in den Weg gelegt, die Teilung in 3 WE durchzuführen. Dann schafft der lokale Glasfaseranbieter (nur dessen Glasfaser Leerrohr liegt im Wohngebiet!) seit 8 Monaten nicht Internet ins Haus zu legen. Die ganzen Ziele der Ampel sind einfach nur Marketing und haben absolut nichts mit der Realität zu tun. Das ist einfach das Problem. Und das befeuert zurecht jede Opposition…
Das geht an Irrsinn noch zu überbieten: Eine Frau in Erlangen will schon seit Jahren ihr DG für Studentenwohnungen ausbauen, darf dies aber nicht, weil ein Baum der Kommune im Weg steht (wegen Zugang Feuerschutz). Statt diesen Baum zu fällen oder einfach nur regelmäßig kurz zu stutzen (dann wäre der Zugang frei) weigert sich die Kommune, was an dem Baum zu verändern. Aha - ein Baum ist wichtiger als Wohnraum... Ohne Worte.
Find ich unglaublich unfair gegenüber den anderen Immobilienbesitzern in der Gegend in eine Einfamilienhausgegend ein MFH zu setzen. Und dann noch rumjammern weils keine spezielle Förderung gibt
@@LuftpolsterManu Solche Wohngegenden sind meistens infrastrukturmäßig auch auf EFH ausgelegt zb was die Anzahl der Parkplätze angeht. Ja der Investor muss in den meisten Fällen zwar 1 Parkplatz pro Wohneinheit zur Verfügung stellen aber die meisten Familien besitzen 2 bis 4 Autos.
Es wurde ja so gewählt und Millionen Asylmigranten und Ukrainer reingelassen mit Anspruch auf Sozialwohnungen. Haben die Schafe also selbst zu verantworten
Deshalb sind die Leute wütend auf die Politik: Die Politik legt sich auf den Rücken und ergibt sich dem freien Markt. Warum wählen wir überhaupt noch, wenn sich sowieso alles der Marktlogik unterordnen muss.
Wer zu wenig Miete verlangt dem wird das Leben von Behörtlicher Sicht auch schwer gemacht, und da hört es bei mir auf, das Finanzamt sollte nicht das recht haben zu sagen die Miete ist zu günstig.
@@danielgoodkat2379nein das stimmt nicht. Dem Finanzamt interessieren die entgangenen Steuereinnahmen, unabhängig davon, ob es familiär vermietet wird oder nicht.
Ortsübliche Miete hin oder her. Es fehlt schlichtweg Wohnraum! Da kommen viele Ursachen zusammen: 1. Der Zuzug in Städte ist ungebrochen, die Entwicklungen im ländlichen Raum hinken hinterher. Hier gäbe es eine deutliche Wohnraumreserve. 2. Familien über mehrere Generationen leben gar nicht mehr zusammen, schlichtweg weil der Wohnraum dafür nicht ausgelegt ist. Dazu siehe Nr. 1. 3. Das Immobiliengeschäft ist im städtischen Bereich Spekulationsobjekt geworden. Kann jeder gerne investieren wohin er will, aber können wir nicht einen Bann für Spekulationen in Wohnraum haben, bei Bürogebäuden aber gerne weiterhin 4. Bürokratie: Dies ist beim Bauen viel zu, auch weil jedes Bundesland, jeder Landkreis, jede Gemeinde und die nochmals für jedes Baugebiet eigene sehr komplizierte Vorgaben entwickelt. Das kann nur teuer werden. 5. Bauauflagen: energetische effizient zu bauen ist klug, keine Frage. Aber mittlerweile ist das so ausgereizt, dass es gegenüber einem KFW 85 Standard aus dem Jahr 2007 bis heute keine entscheidenen Vorteile gibt, außer einem immensen Kostensprung für die letzten Prozentpünktchen Effizienz. Hier wäre ein Schritt zurück angebracht. 6. Und ja die Bevölkerung wächst auch durch Migration, welche in der BRD aber primär den unteren Wohnungsmarkt betrifft. Das könnte man auch anders regeln. 7. Wir haben wenige Wohnförderung, wenn dann nur für besonders ökologisches Bauen. Das führt aber dazu, dass eh bereits Vermögende einen Zuschuss erhalten. Die jungen Familien fallen immer häufiger aus den Förderkriterien.
da wäre ich mir nichtmal sicher, ob wohnraum wirklich sooo massiv fehlt viele wohnraum ist einfach nicht zugänglich weil er entweder auf luxus gebaut wird oder als anlageobjekt benutz wird und so jahrzehnte leer steht wenn man das manl angehen würde und diese rafgierigen investoren ein riegel vorschiebt, dann würde sich auch ne menge ändern das ist aber wie die sache mit der mietpreisbremse, ja ne will man nicht oder auch wie du schreibst, bürokratie beim bauen der länder auch wenns teilweise wichtig ist, der förderalismus steht einer menge sachen im weg und kostet uns auch millionen da wir alle möglichen ministerien 17x haben müssen deswegen es würde dem bürger sehr viel bringen, wenn der scheis aufgelöst werden würde
@@GENERALSG01 Der Wohnraum fehlt, suche einfach ohne Preiseinschränkungen auf einer Immobilienseite einmal nach Miete und nach Kauf. Erwartungswert: Auf den Mietmarkt ist mehr Fluktuation, als auf den Kaufmarkt. Tatsächlicher Stand: Doppelt so viele Kauf- wie Mietangebote.
Es gäbe keine Wohnraumknappheit, wenn Wohnraum in Städten nicht in Urlaubswohnungen umgewandelt würde, um auf Airbnb und dergleichen angeboten zu werden, oder Wohnraum in Luxuswohnungen für die oberen 2 Prozent umzuwandeln, die diese weder vermieten, noch wirklich selbst nutzen (und auch nicht als klassisches Anlageobjekt verwenden). Frag mal die obersten zehn Prozent, wieviele Wohnungen in wievielen deutschen Städten sie haben (das allein sind ein paarhunderttausend Wohnungen). Dazu kommt der strategische Leerstand durch internationale Unternehmen/Briefkastenfirmen, um den Wohnraum künstlich zu verknappen und so den Grundstücks- und Immobilienwert in die Höhe zu treiben (dazu wird gerne günstiger Wohnraum genutzt, Mieter aus bezahlbaren Wohnungen getrieben, die Wohnung wird dann luxussaniert und leer stehen gelassen, eine Vermietung ist da oft gar nicht vorgesehen - wie auch bei vielen Aktien ja nicht wegen der Dividenden investiert wird, sondern wegen der steigenden Aktienpreise). Solche leerstehenden, luxussanierte Objekte werden dann auch gerne zur Geldwäsche genutzt. Das Problem hierbei ist, dass international gebündeltes Milliardenkapital gegen einfache Bürger antritt und der Staat nicht auf Seite des Bürgers steht. Also so zu tun, als sei die Lösung das Leben auf dem Land, ist ein Trugschluss.
Ja, uns wurde die Baustelle gesperrt mit Drohung von Einzug sämtlicher Baumaschinen und ein Bußgeld verhängt. Und weißt du warum? Wegen eines Stellplatzes. Die Satzung hat sich geändert bevor wir fertig wurden und jetzt darf man diesen Stellplatz nicht mehr befahren. Doch gibt es diesen Stellplatz nicht, dürfen wir das DG nicht ausbauen. Tja, das ist Deutschland im sinnlosen Bürokratiewahn. Hab eine Doku von einer Frau gesehen (glaube in Erlangen), die wollte auch ihr DG ausbauen für Studentenwohnungen und darf das nicht, weil da ein kommunaler Baum gekürzt werden müsste, der auf dem Bürgersteig hochwächst. Ok, der Baum ist wichtiger als Wohnungen... Vor allem müsste er nicht mal entfernt werden, sondern nur regelmäßig gekürzt.
Ein weiterer Aspekt, der aufgrund der geringen ökonomischen Bildung verkannt wird: die hohen Mieten unterminieren die Möglichkeit Ersparnis zu bilden. Heute hohe Mieten, bedeutet zukünftige Abhängigkeit bzw. Vermögenslosigkeit.
Immer schön von unten nach oben verteilen. Im Zusammenhang mit immer weniger Eigentum. Oder Eigentum was sich nur noch mit einem Abo benutzen lässt, sind wir kurz davor wieder im Feudalismus zu landen. Kapitalismus ist fertig.
Yep. Und das witzige daran: Mieten machen jetzt schon 40% des Konsuerpreisindexs aus: Der Index, der im Rahmen der Indexmiete die Mieterhöhung bestimmt und dadurch auch, durch ortsübliche Vergleichsmieten, Bestandsmieten bei anderen Mietvertragsarten hochtreibt. In anderen Worten: "Die Mieten steigen weil die Mieten steigen weil die Mieten steigen weil die Mieten steiegen...". Es ist ein Teufelskreis.
Ich habe mir überlegt ob ich auf einem leeren Grundstück (Familienbesitz) ein Mehrfamilienhaus bauen soll und vermieten. Aber nachdem die Genehmigung fast zwei Jahre gedauert hat, sind die Baukosten so gestiegen, dass trotz hoher Mieten keine Rendite mehr erzielt werden kann mit der die Finanzierung zu tragen ist. Daher lies ich es bleiben.
Genau meine Rede…. Man MUSS entsprechende Mieten verlangen um dem Unterhalt mit Sanierung etc. irgendwie nachzukommen… und Ja, es muss auch was hängen bleiben, sonst kann man es sich sparen zu vermieten…
Ich stelle mir die gleiche Frage ich könnte auch auf meinem Grundstück kleine Wohnungen bauen aber bei gut 5 % Finanzierung, dann noch Finanz usw. was habe ich davon ?
So ähnlich ist es bei mir. Das Nachbarhaus steht mit 4 Wohnungen seit 2 Jahren leer. Die Erben wollen Unsummen und saniert werden muss es auch noch. Selbst wenn ich sehr viel selbst mache, lohnt es sich nicht. Ich müsste jeden Monat noch 2000€ zu den Mieteinnahmen zuschiessen, damit es abbezahlt ist, wenn ich 70 bin. Dazu noch der Ärger mit Mietern und Verwaltungsaufwand. Ne, das lohnt sich nicht, da braucht sich keiner wundern warum Wohnungen fehlen. In Wahrheit sind die Mieten wohl zu billig, aber das will ja niemand hören.
Das hat auch selne Vorteile. Wenn die Zinsen hoch sind, die Baukosten explodieren, die Eigenkapital- und Kreditvergaberichtninien verschärft sind, kann man sein Haus genießen, und im Garten herrscht Ruhe. Sind die Zinsen hingegen nahe Null und ein Krediterhalt einfach, werden überall in der Nachbarschaft Häuser gekauft und saniert, oder es wird abgerissen und neu gebaut. Ein derartiger Bau-Dauerlärm ist nicht zu ertragen.
Was viele nicht verstehen ist das wenn es zu wenig Wohnungen gibt kannst du noch so viel den Mietpreis bremsen, es werden bei z.B 100 Wohnungen auf 150 Leute immernoch 50 ohne darstehen. Dann ändert sich der Wettbewerb um die Wohnungen von Mietpreis auf andere Methoden (vitamin b, schwarzgeld, finder prämien co.). Dagegen kann man 1. Leute umsiedeln bewegen (z.B Ländlicherer Regionen) oder 2. mehr Wohnungen bauen
Da stellt sich dann die Frage, ob deutsche Politiker zu dumm sind, um das zu kapieren oder einfach nur absolut ignorant, wenn es um die Probleme der Bürger geht...
Ich bin mir ziemlich sicher, dass die meisten Leute verstehen, dass durch eine Mietpreisbremse nicht mehr Wohnungen gebaut werden. Es ist auch nicht das Ziel der Mietpreisbremse möglichst viele Wohnungen zu bauen. Das sind unterschiedliche Probleme. Wenn sich auf 100 Wohnungen 150 Personen bewerben, haben mit Mietpreisbremse 100 Leute eine bezahlbare Wohnung und 50 keine Wohnung. Ohne Mietpreisbremse haben 100 Leute eine zu teure Wohnung und 50 Menschen keine. Natürlich sollte man mehr Wohnungen bauen, daher sollen bei allen Modellen der Mietpreisbremse, die Mietpreisbremse nur für Bestandsbauten und nicht für Neubauten gelten. In ländliche Regionen umzuziehen ist halt auch schwierig, wenn es dort keine Arbeit gibt. Dort wo es gute Anbindungen an die Städte gibt, sind die Preise auch stark angezogen.
Exakt das, das wichtigste wäre wieder außerhalb von großen Städten für Verhältnisse zu sorgen, dass die Leute da hinziehen wollen. Aber auch das Mindset der Leute muss sich ändern. Wir können nicht alle in einem Haus im Zentrum mit Garten und perfekter Anbindung wohnen, ohne das uns die Hochhäuser die Sicht versperren.
das habe ich während meiner Ausbildung gemacht damals. Vom Dorf in die Stadt FFM. 100km mit der Bahn. Diese 3 Jahre waren der pure Horror nie wieder@@Melissa45294
Stimmt, deshalb habe ich meine Immobilie auch in eine Kapitalgesellschaft gepackt. Ansonsten würde ich 42% Steuern auf die Mieteinnahmen zahlen. So kann ich eine günstige Miete zwischen 5,80€/qm und 7,20€/qm anbieten. Selbst lebe ich in einer Genossenschaftswohnung
Ich vermiete nur noch an Flüchtlinge. Der Staat als zuverlässiger und pünktlicher Zahler ist mir das liebste was ich bekommen kann. In ein paar Jahren wenn die Verträge auslaufen wird kernsaniert (steuerlich wird jeder Cent abgesetzt) und dann teuer neuvermietet an eine betuchte Klientel. Irgendwas zwischen 20-25€ kalt werde ich verlangen. Win-win-win Situation würde ich sagen.
@@b00man18 kann ich nachvollziehen, aber ist traurig, dass sowas das wirtschaftlichste Vorgehen ist. Eigentlich sollte die eigene Bevölkerung Vorrang haben und nicht an zweiter Stelle stehen. Sollte man meinen
Wenn man einerseits Migration völlig unkontrolliert zulässt und andererseits die Baustandards und Energiepreise immer weiter erhöht, ist das das erwartete Ergebnis. Wird von Euch doch so gewünscht.
Und wenn man doch unter der ortsüblichen Miete vermietet bekommt man ein Schreiben vom Finanzamt, dass die Miete erhöht werden muss. Ansonsten wird das vermieten als "Hobby" vermerkt und man kann die kosten nicht mehr steuerlich absetzen. Damit werden dann kleine Vermieter, die soziale Mieten anbieten wollen, gezwungen Mieten zu erhöhen. Absolut idiotisch.
@@danielgoodkat2379 Für mich war das ein Problem und musste die Miete um 10% erhöhen, weil Sie vorher 20 Jahre nicht erhöht wurde. Gezwungenermaßen die Miete erhöhen zu müssen finde ich nicht wirklich ideal. In meinem Fall konnte der Mieter das zahlen, schön ist es trotzdem nicht.
@@Scitch87 blabla vermietest du aus Herzensgüte oder für die Rendite? Aus Herzensgüte sind das Abschreiben, Absetzten oder ähnliches ja egal. Dann kannst das Vermieten steuerlich ja als Hobby betreiben.
@@vanikzd4438 ich vermiete natürlich aus Rendite. Das heißt aber doch nicht dass ich bei einem abbezahlten Haus jetzt die Miete um 75% erhöhen muss nur weil es geht und die neuen Wohnungen hier eben auch so hoch angeboten werden. Die Rendite, die ich habe reicht mir vollkommen. Aber wenn ich eben die Kosten nicht absetzen kann lohnt es sich nicht also werde ich gezwungen zu erhöhen und mache jetzt mehr Rendite. Brauche ich mehr Rendite? Nö. Will ich mehr Rendite? Auch nö. Werde ich gezwungen mehr Rendite zu machen weil sich ansonsten das vermieten nicht lohnt? Ja. Ich war zufrieden mit dem was ich hatte und werde gezwungen mieten zu erhöhen, das ist doch idiotisch. Das hat auch nichts mit herzensgüte oder sonstwas zu tun deswegen ist dein Kommentar da einfach merkwürdig. Edit: Nur als Beispiel. Ich vermiete momentan bspw. 45m² für 320€ kalt. (Nach der Mieterhöhung) Wohnungen in vergleichbarer Größe werden in der direkten Umgebung für 500€ angeboten. Die 320€ reichen mir aber um Rücklagen zu bilden und die Betriebskosten zu decken. Also alles tutti.
@@Scitch87 was bleibt da bitte Gewinn? Wenn da keine Gewinnerzielungsabsicht zu erkennen ist, macht es halt auch einfach keinen Sinn. 320€ reichen für Steuern, Rücklagen und Gewinn? Für 320€ kannst einen Handwerker bei den üblichen Preisen für 4h bezahlen. Wie kann sich sowas lohnen?
Die Einwohnerzahl Deutschlands hat in den letzten 10 Jahren gemäß Destatis um 4 Mio zugenommen, das ist gut einmal Berlin. Hinzu kommt, dass der Neubau immer bürokratischer und teurer wird.
Und diese 4 Millionen Leute, die hier zugezogen sind, sind zu 90 Prozent keine Leistungsträger. Hätten die Leute in der Wahlkabine mal richtig wählen sollen.
Was heißt denn Vergleichsmiete - am Ende erhöhrt mein Vermieter, weil der Nachbarvermieter erhöht hat, weil davor mein Vermieter erhöht hat. Ändert doch nichts.
Naja man kann nur die Miete ansetzen, für die sich Nachfrage findet. Und die findet sich ja nur trotz hoher Mieten, weil zu wenig Angebot da ist. Problem sind nicht die Mieten, sondern die schlechten Rahmenbedinungen, durch die der Markt sein Angebot nicht vergrößern kann.
@@BaldOldGermanDude Das seh ich anders - man 'kann' - nur rein vom juristischen können und dürfen her - Miet und Bodenpreise auch am reinen Nutzwert fest machen der ziemlich konstant ist. Und der hat sich z.B. von meiner Wohnung nicht geändert die seit 30 oder 40 Jahren am selben Ort steht. Sie erfüllt seit dem den selben Nutzen am selben Ort und hat damit den selben Wert. Nur der Preis ist anders.
Wieso sollte denn der reine Nutzwert ziemlich konstant sein? Wenn du in der gleichen Wohnung seit 40 Jahren bist, müsste sich die Miete ja allein aufgrund der Inflation mehr als verdoppelt haben, um die gleiche relative Kaufkraft wiederzuspiegeln. Andere Faktoren wie gestiegene Aufrechterhaltungskosten, Mietmarkt in deiner Gegend, etc. noch gar nicht eingerechnet.@@dieFPVler
@@dieFPVlerUnd dass der Vermieter heute 2-3 mal so viel für Renovierungen bezahlen muss ignorieren wir? Dann wohnen wir bald alle in Ruinen. Siehe Osten. Da hat der Staat gezeigt, was passiert, wenn nicht vernünftig gewirtschaftet wird.
Finde es krass das soviel bzw sehr oft Großstädte gezeigt werden mit den Erhöhungen. Guckt mal nach Wernigerode dort sollen am Eisenberg oder pappelweg Wohnungen entstehen die bald fertig sein sollen. Ich bin dort aufgewachsen und habe 28jahre gelebt. Die eine "neue"Wohnung mit 58m² 950€ kalt!!! So die anderen billigen Wohnungen sind alte DDR Blöcke oder alte Häuser wo man eigentlich viel machen müsste. Meine Freunde verdienen dort zwischen 1600-2100 netto. Klar wenn man zu zweit ist kann man sich das leisten,aber ich finde so sollte man nicht denken. Wenn einer seinen Job verliert oder man ein Kinder Wunsch hat,fühlt man sich so Unterdruck Geld zu verdienen zu müssen nur um die Miete zu zahlen. Wenn die Politik nicht bald aufwacht sieht es für dieses Land nicht gut aus!
Die Vergleichsmiete steigt vor allem deshalb, weil Neu- und Umbauten durch Auflagen und Vorschriften immer teurer werden. Wer versucht hat, eine Immobilie zu sanieren oder neu zu bauen, weiß welche Kosten da einem von Gesetzes wegen mittlerweile anfallen. Da lässt sich de facto nichts "günstiges" mehr anbieten.
Fair wäre es zumindest das als "ortsübliche Neuabschlussmiete" oder "ortsübliche Höchstmiete" zu bezeichnen, was es qua Berechnungsmethode ist. Es werden ja nicht jedes Jahr 10% der Immobilien umgeschlagen und laufen auf teuersten Kreditlinien. Die meisten Immobilien gehören privaten Vermietern seit langer Zeit, wo der Kredit als Position schon lange weggefallen ist. Inflation schlägt sich sowieso nie auf Kredite nieder, nur auf den Anteil Handwerker/Dienstleistungen/Gebühren - weshalb ich Indexmieten an sich fraglich finde.
@@Peter1x2y Das Problem ist doch das alle von Abgeordneten zuviel Verdienen. Es müsste ein paar Kriterien geben die erfüllt sein müssen um in den Bundestag zu kommen. Ich erwarte kein 10 Jahre Studium aber das jeder ein paar Jahre körperliche Arbeit verrichtet um im Nachhinein wirklich zu wissen was die Bevölkerung braucht- denkt und will zum Beispiel wäre eine Idee. Ein paar Vergünstigungen könnte man streichen sowie die Politikergehälter etwas herunterschrauben würde meiner Meinung nach gerade weil wir doch im Sparmodus sind auch mal ein Zeichen des guten willens sein aber das wird wohl nicht eintreten
@@burgertim7878 Auszug Bundestag: Die Abgeordnetenentschädigung beträgt seit dem 1. Juli 2023 monatlich 10.591,70 Euro. Die Abgeordneten erhalten keine jährlichen Sonderzahlungen. Ihre Abgeordnetenentschädigung ist einkommensteuerpflichtig. Um ihr Mandat ausüben zu können, erhalten die Abgeordneten die sogenannte Amtsausstattung mit Sach- und Geldleistungen für Büros, Mitarbeiter und Reisekosten. Teil dieser Amtsausstattung ist eine steuerfreie Aufwandspauschale, die seit dem 1. Januar 2024 bei monatlich 5.051,54 Euro liegt. Abgeordnete können ihre Mandatsaufgaben nicht allein bewältigen. Deshalb stehen ihnen derzeit (Stand: 1. April 2022) für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die sie bei der Erledigung ihrer parlamentarischen Arbeit unterstützen, monatlich 23.205,- Euro zur Verfügung. Diese Summe erhalten die Abgeordneten nicht selbst, sondern die Abrechnung der Gehälter für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter erfolgt durch die Bundestagsverwaltung. Die Auszahlung erfolgt direkt an die Empfänger. Für jedes Jahr der Parlamentszugehörigkeit wird ein Monat Übergangsgeld in Höhe der jeweils aktuellen Abgeordnetenentschädigung gezahlt, nach einer Wahlperiode also für vier Monate, insgesamt längstens für achtzehn Monate. Ab dem zweiten Monat nach dem Ausscheiden werden alle sonstigen Erwerbseinkünfte - auch solche aus privaten Quellen - auf das Übergangsgeld angerechnet.
@@denistaran Egal aus welcher Herkunft ein Mensch hat, es spielt keine Rolle, beidesind mächen, wichtig ist, dass wir einen Wohnungsmangel haben und schneller und hochwertiger bauen müssen.
@@safe899Es ist eben nicht egal. Fakt ist das Ukrainer, ohne jemals eingezahlt zu haben, die Wohnung vom Amt bezahlt bekommen. Das ist ein systematischer Austausch von Bürgern.
Die Wohnung hat ihr nie gehört. Und das ist das Problem der Deutschen generell, sie sind verantwortungslos. Wie kann man sich nur darauf verlassen dass man ein Leben lang schön günstig im Eigentum eines anderen leben darf?! Das ist völlig irre
Wenn es nur das wäre. Mit Flüchtlingen kann man die Mieten erst recht hochschrauben. Da werden gerne mal mehrere tausend Euro pro Monat ausgegeben, für eine Wohnung die normalerweise bei unter 1000€ (Warm) liegen würde. Der Steuerzahler wird ausgebeutet und gleichzeitig auf die Straße gesetzt!@@chingchungwung6428
Wer schon mal eine Immobilie sanieren mußte die bürokratischen Auflagen und Kosten für energetische sanoerungsvorgaben kennt, der fragt sich nicht warum alles so teuer wird. Die Überregulierung in Deutschland ist einer der großen Kostentreiber. Nicht nur am wohnungsmarkt.
Uns wurde unsere Baustelle gesperrt und ein Bußgeld verhängt wegen eines Stellplatzes, bei dem sich in der Zwischenzeit die kommunale Bausatzung geändert hat. Wir hatten den schon angefangen zu machen und so gut wie fertiggestellt, dann kam die Anzeige und wir mussten aufhören. Wir mussten den neuen Stellplatz von vorne unbefahrbar machen, also verschließen, sogar mit Zaun. So, und jetzt müssen wir den gesamten Vorgarten platt machen und zupflastern um den Stellplatz von der anderen Seite des Grundstücks zu erreichen, da laut neuer Satzung keine zweite Einfahrt mehr erlaubt ist, dieser Stellplatz aber da sein muss, weil er so im Bauplan steht, aber der Vorbesitzer ihn nicht gemacht hat. Das wäre was für Irrsinn der Woche, das könnte man im Fernsehen bringen.
Das Beitrag hat mich sehr traurig gemacht. Ich wünsche Frau Leone viel Glück und hoffe sie und ihr Kater finden eine neue Wohnung. Vielleicht auch über die Sendung.
In Zukunft wird es mit bald 90 Millionen Einwohnern sehr unterhaltsam werden. Zudem wird nicht ausreichend Land für den Bau freigegeben, und jetzt kommt auch noch die Sanierung der Wohnungen hinzu
Ja, all das hat mit zu den Problemen der Knappheit geführt. Aber auch die wachsende Zahl der Single-Haushalte, der gestiegene Wohnraum pro Kopf, das Stadt-Land-Gefälle, das Ost-West-Gefälle
Einfach mal gucken was gerade in Kanada passiert. Jährlich eine gewollte Nettozuwanderung von über 1mio Menschen bei eine Gesamtbevölkerung von gerade mal 40mio. Wohnungen nicht mehr zu bezahlen. Kaum Neubauaktivitäten. Wirtschaftsleistung pro Kopf im Sturzflug. Das wird auch auf DE zukommen. Nur hier noch viel schlimmer, weil die Baubranche deutlich regulierter und mehr Auflagen vorhanden.
Leider eine von vielen armen Leuten, die durch die massive Zuwanderung der letzten Jahre leiden, aufgrund des mangelnden Wohnraums. Viele wollen es vielleicht nicht hören und wahrhaben, aber hätten wir eine kontrollierte und mäßige Zuwanderung, die sich mit dem aktuell verfügbaren Wohnraum in Grenzen hält, hätten wir nicht so massive Probleme mit den Mietpreisexplosionen aufgrund der hohen Nachfrage… dann wären solche Gesetze gar nicht so sehr nötig
Absolut richtig - und da fällt einer Bundesregierung aber nichts anderes ein, als über ein AfD-Verbot nachzudenken, anstatt die realen Probleme wirksam anzugehen. Was für ein Armutszeugnis!
Worüber hier gelacht wird, weiß ich nicht. Die Feststellung ist absolut zutreffend und die Situation macht mich blutswütend. So darf eine gewählte Regierung nicht handeln ...
Liegt es am Zuwanderer oder an den Grundstück und Immobilienspekulanten? Ist halt schwer Kapitalismus zu kritisieren, weil hier doch jeder unterbewusst hofft auch Mal auf der Gewinnerseite zu sein. Lächerlich
In San Francisco ziehen inzwischen die Firmen raus aus der Stadt weil sich ihre Arbeitnehmer die Wohnungen in der Stadt nicht mehr leisten kann 👏 So wird es in Großstädten auch irgendwann bei uns.
Dann könnte ja auch unser Staat weniger an Steuern von den Mieten kassieren, denn das vergisst ja jeder: Je höher die Mieten, desto mehr Einkommenssteuer kriegt der Staat. Der Staat könnte auch für billigere Energie sorgen, dann wären die Nebenkosten der Mieter nicht so hoch, aber nein, wir haben unsere Atomkraftwerke abgeschaltet und den teuersten Strom der Welt. Der Staat könnte auch ländliche Regionen aufbessern um so den Druck aus den Metropolen zu nehmen, aber nein, stattdessen unterstützen wir es noch, dass immer mehr Menschen in Städte ziehen, wodurch sich die Knappheit verstärkt.
Ja hoffentlich, damit die Grünen auch hier endlich ihre Quittung bekommen. Unternehmen und Büros sollen in der Stadt sein, aber Grüne erklären Fahrzeuge und Co. als böse. Nicht einmal Mitarbeitende haben mehr eine Chance von außen dort in die Arbeit zu kommen und einen Parkplatz zu erhalten. Dann sollen die Städte komplett in "Fachkräfte-Ghettos" verweisen und die Grünen-Wähler können dann mit ihrem Lastenrad herumfahren.
Wer in jungen jahren kein Eigentum erwirbt, hat es im Alter schwer wie man hier sieht. Da stellt sich die Frage warum das in Deutschland so ist? Wenn man mal nach Schweden schaut als Beispiel waren im Jahr 2021 knapp 65% der Immobilie in selbst Nutzung (Eigentum das selbst bewohnt wird) und 35% waren vermietet. Jeder sollte sich überlegen, wie man sich für's Alter am besten absichern kann und das beste aus den eigenen Möglichkeiten machen.
Tolle Idee aber dann bitte nicht krank werden und ein Pflegefall dann ist alles weg. Ich musste aus dem Haus meiner Eltern wo ich mit wohnte ausziehen da es verkauft wurde vom Staat aus um die Heimkosten zu bezahlen denn die Versicherung privat reichte nicht um alles zu decken Monatliche Heimkosten 4987,20 Euro und noch Wasch Geld 190 Euro ,Frisör 45 Euro ,Extra Getränke und Wünsche 100 Euro , Medikamente und Verbandsmaterial die selber zugezahlt werden müssen 75 Euro Rente von Mutti Witwenrente, Pflegegeld und private Pflegeversicherung und ich 190 Euro , es blieben Kosten von 1900 Euro und nach 5 Monaten war das Angespart weg und dann kam vom Sozialamt ich soll mir eine Wohnung suchen Binnen 3 Monaten das Haus wird versteigert genau wie das Gartenland um Pflege sicher zu stellen. Das ist die Realität.
Naja versuchen Sie mal heute nur eine normale 4-Zimmer-Wohnung zu erwerben. Mit Notar, Makler und Steuern kommt man mittlerweile auf 60-80K nur um diese zu kaufen. Zudem benötigen sie mind. 20%, besser 30% vom Kaufpreis. Ganz ehrlich, wozu das ganze? Für 100-140k bekommen Sie in Spanien bspw. nähe Meer eine 3/4-Zimmer Wohnung.
Ein Eigenheim ist keine Altersvorsorge mehr, sondern inzwischen eine Verbindlichkeit! Und verantwortlich ist dafür ausschließlich linke ideologiegetriebene Politik!
@@TheMinijobber nun Geringverdiener, was du mit der Information machst, ist deine Sache. Es soll aufzeigen, dass in anderen Ländern/Städten Kaufpreise erschwinglicher sind. Ob du zuvor zur Miete wohnst und später im Ausland Eigentum erwirbst, ist deine Sache. Nicht jeder hat die Lust >30 Jahre ein Haus abzubezahlen.
Ich hab kein Mitleid mit der Frau. Sie selbst ist im Laufe dieses Lebens alle notwendigen Schritte gegangen um in dieser Lage zu sein. Eher noch nett, dass sie Wohnungen mieten darf. Zum Vergleich, meine Oma lebt in einem Mehrgenerationenhaus zusammen mit Kindern, Enkeln und Urenkeln. Also? Warum muss der Staat diese Frau auffangen?
@@basti77737 Mitleid muss man nicht haben, aber das ist nunmal das Solidaritätsprinzip. Natürlich hat sie sich selber in diese Situation gebracht. Aber nicht jeder Mensch kann mit den Anforderungen der Gesellschaft mithalten.
@@basti77737 Warum lachst du? 10% der Menschen sind schon rein statistisch nicht in der Lage normale Tätigkeiten auszuführen. Sehr einfache Aufgaben gibt es in unserer Wirtschaft kaum. Willst du diese Menschen ausschließen?
Wir haben in Trier derzeit sehr viel Leerstand bei Neubauwohnungen, da die Mieten für diese Objekte nicht bezahlt werden können. Investoren haben sich verspekuliert und müssen jetzt mit teurem Mietausfall kalkulieren. Bauen ist derzeit einfach zu teuer und auf der anderen Seite kann niemand die Mieten aufbringen. Die Lebenshaltungskosten sind einfach zu stark gestiegen.
Ich wohne auch in einem Neubaukomplex in Erfurt. Hier stehen auch noch einige Wohnungen leer und die Fluktuation ist extrem, aus meinem Haus sind innerhalb von weniger als 2 Jahren 4 Parteien ausgezogen. Manche Wohnungen standen mehrere Monate leer... gibt auch andere Neubaukomplexe, wo noch viele Wohnungen leerstehen, hauptsächlich große Buden, 4 Zimmer für 2000€ kalt 😂
Ich hoffe die arme Frau findet noch etwas. Die Mischung Tierhaltung, Raucher und finanziell knapp ist ein ziemliches Todesurteil auf dem aktuellen Wohnungsmarkt. Ich drücke alle Daumen, dass sie zeitig etwas findet!
Ist ein persönliches Drama gewisserweise. Sowas kann bei einer Mietwohnung immer passieren. Außer man hat lebenslanges Wohnrecht vereinbart. Interessant auch, dass sie schon so viel gepackt hatte, da schon seit Monaten die Kündigung auf dem Tisch liegt 😑
Die Dame kann glaub ich keine starke Raucherin sein. Ihre langen Fingernägel sind völlig unverfärbt, gesund und kräftig. Das wäre bei einer starken Raucherin sicher anders. Deutet auch auf eine sehr gepfegte Dame hin. Drücke ihr alle Daumen, dass sie schnell eine gute Wohnung findet.
Das mit dem Rauchen muss sie ja aber auch nicht angeben. Das darf ein Vermieter überhaupt nicht verbieten und geht ihn eigentlich auch nichts an. Ich bin selbst Nichtraucher, aber dennoch dürfen sich Vermieter nicht so stark in das Privatleben der Mieter einmischen. Haustierhaltung darf auch nicht einfach verboten werden und geht den Vermieter in der Regel auch nichts an.
@@GnomeEU Bin selber Nichtraucher und habe schon schöne Wohnung angeschaut, die für mich nicht mietbar waren, weil es so unsagbar nach Nikotin gerochen hat. Ich kann das auch gut nachvollziehen. Auch wenn man den Geruch weg bekommt, die Giftstoffe bleiben ja. Ich habe selber auch Tiere, aber kann auch verstehen, dass es Vermieter gibt, die keine Hunde und Katzen wollen. Ich habe schon genug Horrorgeschichten gehört und miterlebt.
Mir kann niemand erzählen dass da nicht auch ne Art Lobby der Politik beiwohnt, damit das Mietrecht ja nicht geändert wird. Zeigt wieder mal die Starrheit der Polikt, immer nur in eine Richtung denken, nichts hinterfragen, sturr am Konzept beharren.
Lebe in einer Großstadt, 20m von der Altstadt entfernt in einer kleiner Wohnung (40m²) mit Balkon ins Grüne (Carrée), für 370€ warm. Der Vermieter hat bisher in den letzten 10 Jahren ein mal die Miete erhõht, und das nur um 20€. Habe wirklich Glück gehabt und werde hier auch nicht ausziehen, komme was wolle.
@@ClassicLover9495 Mein Vermieter hat noch mehrere Jahrzehnte Zeit um zu Vererben, lebt selbst im Eigentum und hat mehrere Wohnhäuser als Altersvorsorge. Demnach sind auch mehr als nur meine Wohnung eine Option und dadurch die Wahrscheinlichkeit widerum geringer, dass es meine wird. Bis dahin wohne ich selbst längst im Eigenheim.
Das Problem ist auch die Gier der Eigentümer/Vermieter. Hatte mir letztens eine Wohnung angeschaut, wo der Eigentümer mir gesagt hat, dass der Mietspiegel zu gering ist...ist klar, dass der als Eigentümer immer zu gering ist. Auch 100€ pro m² wird zu gering sein. Das Problem mit dem Mietspiegel ist aber auch folgender: Wenn der offizielle Mietspiegel der Stat sagt: 10€ pro m² der Vermieter aber zu 15€ pro m² vermietet, ist das erlaubt, wenn der Vormieter auch so viel bezahlt hat. Hat mir ein Anwalt gesagt, wo ich dann vom glauben abgefallen bin. Das würde bedeuten, wenn ich ne Wohnung habe, laut Mietspiegel die 12€ pro m² ist, ich die aber für 17€ vermiete, muss ich nur warten, bis der erste Mieter damit ausgezogen ist ohne mich zu rügen und zack, es ist legal...Das ist ein totaler Witz. Und wenn man dann noch sieht, was für Schrotwohnungen zu Mondpreisen angeboten werden....
Ich hoffe, die nette Dame hat eine kleine Wohnung irgendwo auf dem Land gefunden. Mir ist es schon seit langem klar - so weh das dann tun wird - , dass im Alter der Umzug in eine günstige Wohngegend im Osten oder ländlichen Norden ansteht. Traurig.
Als von inflation keine rede war und somit die indexmieten nie gestiegen sind hat sich keine sau darum gekümmert und keiner hat sich beschwert. Kaum geht es in die andere richtung geht das gejammer los. Ich gehe mit dem Vermieter eine wette auf die inflationsentwicklung ein... solang ich gewinne finde ich das klasse sobald ich verliere schreie ich nach gerechtigkeit.
Es gibt eine normal Inflation von 2- 3% die Zentralbanken anpeilen, aber wenn man in eine stillstehende Wirtschaft und Lieferkettenprobleme massiv Geld rein druckt, wie bei Corona, dann gibt es halt einen massiven Inflationsschub!
Man geht halt gezwungenermaßen eine "Wette" mit dem Vermieter ein, wenn man eine Indexmiete abschließt. Gerade Menschen wie die Dame in dem Video haben halt so gut wie überhaupt keine Wahl bei der Wohnungssuche und müssen nehmen was sie bekommen. Das nutzen einige Vermieter traurigerweise aus. Insbesondere da Indexmieten echt keine faire Wette ist. Es ist völlig klar, dass es eine Inflation geben wird, weil es eigentlich immer eine Inflation gibt und die Miete daher steigen wird.
Ich würde es gerne sehen, wie man dich aus deiner Wohnung schmeißt und es dann jemand kommentiert mit: "jetzt geht das Gejammer los". Scheinst ja ein sehr menschenfreundlicher Zeitgenosse zu sein.
Gerne. Dann können sie aufstehen und meinem Mann auf der Baustelle helfen. Denn wir haben ein eigenes Haus. Also bitte mit anpacken und am Wochenende Mörtel anrühren, Steine mit der Sackkarre den Berg hoch schleppen und pflastern helfen. Dann können Sie auch in eine kernsanierte Wohnung. Aber halt - soll ja mein Mann in seiner Freizeit für sie machen, während die auf Malle sind oder auf der Couch liegen. Merkst du was? Von nix kommt nix. Und Andere sind nicht für das Glück derer da, die unwillens sind, sich selbst mal zu bemühen. Ausgenommen kranke und alte Leute, die können es nicht.
@@aschenputtelgermany3307 "Sich selbst mal zu bemühen?". Bist du besoffen? Wenn jeder hier die Möglichkeit und die Ressourcen hätte sich ein Grundstück zu kaufen und dieses zu bauen, würde es jeder tun. Newsflash: ES HAT FAST KEINER. Der Grund? Miete nimmt Position 1 des KPIs ein und nimmt den Leuten im Schnitt 37% ihres Einkommens weg, sodass nichts mehr zum sparen übrig bleibt. Keiner will irgendwas von dir oder einem Mann. Die Leute möchten einfach nur keine Parasiten die die Mietpreise hochjagen und im Gegenzug rein gar nichts für die Gesellschaft leisten.
Hallo zusammen, ich habe diesen Beitrag von Ihnen geschickt bekommen. Ich arbeite bei einem sozialen Wohnungsvermieter. Bitte wenden Sie sich unbedingt an die Gemeinden in Ihrer Nähe sagen Sie es sei dringend. Das ist alles leider kein Einzelfall. Ich wünsche Ihnen ganz viel Kraft und hoffe auf eine schnelle Lösung. Alles gute
400 euro puffer hat nicht jeder??? das hat wohl eher so gut wie niemand.. und dann kommen so dumme kommentare wie minijob annehmen.. mach dat mal mit über 40 wochenstunden arbeit
@@Siloa95000 doch wer so inkompetente, gerade hasserfüllte kommentare abgibt, sollte durchaus zur rechenschaft gezogen werden. Debke nicht, dass hier ein politiker die kommentarspalten füllt 😅
Das ist jetzt ein Witz, oder ? Mit 40 Wochenstunden Arbeit kann man keinen Minijob annehmen ? Wie denken sie denn eigentlich, wie Generationen von Deutschen ihre Eigenheime gebaut haben ?! Vollzeit-job und nach Feierabend und am Samstag, manchmal noch am Sonntag wurde der schwarze Hammer geschwungen. Das war selbstverständlich, denn von nichts kommt halt nichts. Und wenn das Leben mit 40 Stunden nicht finanzierbar ist, dann muss man etwas ändern - zur Not eben eine Verlängerung der Wochenarbeitszeit. Ich habe 10 Jahre neben meiner Vollzeitstelle noch ein Unternehmen mit 10.000 -15.000 Euro Jahresgewinn betrieben und sogar zeitweise nen Minijobber beschäftigt. Zu diesem Fall speziell - die Ausgangskaltmiete war schon knapp 2000 Euro. Der Mieter sollte also über ein monatliches Haushaltsnettoeinkommen von +- 6000 Euro verfügen. Da sind 400 Euro 7,5%, das ist dann schon merklich, aber z.B. noch deutlich unter der durchschnittlichen deutschen Sparquote von ~11%.
Das ist ein Beispiel dieser absoluten Habgier auf dieser Welt...lieber die Mieten. Erhöhen, als genug Wohnraum für alle zu schaffen! Das ist der Mensch!!! Das traurige Lied dieser Welt!!!
So ein Blödsinn. Was können denn Vermieter dafür, dass alles teurer wird? Wenn du da regulierst, nimmst du halt nur Person A Geld weg und schenkst es Person B. Mehr Wohnungen gibt es dann immer noch nicht, sondern eher weniger. Weil die Baukosten oder die Bauzinsen willst du ja nicht regulieren. D.h. man hat hohe Kosten, darf aber keine hohen Gewinne haben. Da wird dann wohl auch keiner bauen oder auch nur sanieren.
Nicht nur labern und lamentieren, sondern selbst besser machen. Bau doch einfach selbst 100 oder 200 Wohnungen in München und vermiete die dann um 5 €/m2.
Schaffen Sie Wohnraum für alle? Nein? Warum bemängeln Sie das dann an Anderen, wenn Sie selbst nicht bereit sind, für Andere zu bauen und zu vermieten? Wir vermieten, aber dann sind wir ja wieder raffgierig, weil wir uns erlauben mehr als eine Wohnung zu besitzen. Die 2. Wohnung hat mein Mann in seiner Freizeit mit den eigenen Händen kernsaniert, während Andere in Urlaub waren, auf der Couch lagen oder ihren Hobbies nachgegangen sind.
bei uns ist die Grundsteuer von 90€ auf 170€ im Quartal gestiegen. die Müllgebühren monatlich um 40€. Abwasser, Niederschlagsgebühr und Wasser ebenso. Das muss ich alles dem Mieter durchreichen. das alleine sind im Monat vermutlich 200€. Die höheren Energiepreise nicht mal eingerechnet. Das Finanzamt meldete sich auch, 30% der Mieteinnahmen wollen sie als Steuer eintreiben. Ach, und die Anschlussfinanzierung steigt voraussichtlich auch von 1,8% auf etwa 3,5%. Das ist keine Habgier per se, so tickt die Verwaltung, so tickt der Energielieferant, so tickt die Müllabfuhr, so tickt das Finanzamt. Alle wollen von einem Geld. Und am Ende zahlt es der Mieter. Muss er. weil sonst gibt es keine Wohnung…
@@GnomeEU Richtig! Das Volk wird gegenseitig aufgehetzt von der Regierung. Es wird beschäftigt um von den Demos gegen die Regierung abzulenken und alles fing mit den Bauern in Berlin an. Da war die Tendenz schon da. Aber das Volk ließ sich gut ablenken mit aufgeputschten Halbwahrheiten. Und jetzt ist der Puhmann nicht mehr die Regierung sondern die Opposition.
das problem mit angebot ist so ne sache ne menge angebot wäre da, wenn man verbieten würde das eine wohnung länger als ein halbes jahr leer stehen darf wieviele hundertasuend wenn nicht sogar millionen an wohnungen dazu kommen würden weil es soviele spekulationsobjekte gibt, die nur da sind um immer wieder verkauft zu werden und nicht zum wohnen da sind
@@GENERALSG01 Es zeigt sich, dass mit mehr Vorschriften nichts besser wird. Es fehlt an Investoren. Deshalb sollte man sich dringend überlegen, wie man mehr Investoren gewinnen kann. Und dann wäre eben noch der zweite Ansatz. Zu viele Menschen treffen auf zu wenige Wohnungen. Nur mal so ein Gedanke: stellt dir vor, was am dem Wohnungsmarkt preislich passieren würde, wenn nur jede 100. Wohnung frei würde.
@@GENERALSG01 Wurde mein Kommentar schon wieder gelöscht...!? Also, anders formuliert: "Spekulationsobjekte, die immer wieder verkauft werden und nicht zum wohnen da sind", machen keinen Sinn. Überleg mal. Du musst die hohen Baukosten und die laufenden Zinsen dringend amortisieren, da kannst du dir unnötigen Leerstand nicht leisten. Ausserdem ist deine Liegenschaft auf dem Markt weniger wert, wenn sie nicht vermietet ist.
In münchen haben auch die Bürogebäude extrem überhand genommen und in einer Zeit, in der es Home-Office und wir eine Wohnungsnot haben, fände ich es besser wenn die Anzahl an Bürogebäude deutlich reduziert werden in der Innenstadt. mit dem Platz könnte man wieder Wohnungen bauen, die die Mieten etwas dämpfen würden, was in München absolut notwendig ist, damit diese Stadt keine "Dubaisierung" erfährt und das sage ich als ITler.
In München stehen mehr als 400.000 qm Bürofläche leer. Das Problem ist, dass das nicht ohne weiteres in Wohnräume umgebaut werden kann. Ein Thema sind Leitungen. Die müssen meist auf dem Boden oder an der Decke verlegt werden, was oftmals zu zu niedrigen Deckenhöhe führt und daher nicht mehr den Mindestanforderungen für Wohnraum entspricht. Unabhängig, ob dem Menschen 2 statt 2.2 Raumtöne reichen würden.
10000 Vorschriften im Baurecht gibt es. Bestimmt 4000 davon sprechen dafür das die Menschen eher auf der Strasse leben müssen anstelle das man diese Fläche umbaut. Prost Mahlzeit zu Deutschland 😅
@@katikeller1120 in oberfränkischen Kleinstädten kann man durchaus auch ohne Auto leben. Und es ist nicht mehr oder weniger anonym als eine Grossstadt. Aber danke dass du Oberfranken gleich mit einem Dorf gleich setzt
@@muell000 können Ja aber die Lebensqualität leidet darunter. In Nürnberg ist man überall in 10 Minuten. In kleinen Oberfränkischen Städten und Dörfer braucht man für die gleiche Strecke mit den Öfis das bis zu 6 Fache so unregelmäßig wie die Buse dort fahren.
Brandenburg an der Havel is jetzt nicht so besonders, auch mehr nur Stadt. Aber erstaunlich das es dort noch gute und Günstige Mieten gibt . Und 4 bis 5 Raum Wohnungen ,wie sieht es da aus??
Stimmt, bekommen von Vater Staat möblierte Wohnungen gezahlt und meckern wenn die Einrichtung nicht die Neuste ist. Dabei wäre ich doch froh überhaupt kostenlos eine Bleibe zu bekommen. Aber.... wer hierher kommt Leistungen bezieht muss auch geringfügige Arbeiten machen.
Keine Anreize zum Wohnungsbau durch zu strenge Vorgaben beim Neubau und der hohe Zuzug in Städte sowie die hohen Migrationszahlen sind die Ursachen solcher Zustände…
Die Sanierungskosten von Altbau sind ein fach zu hoch, da müssen viel attraktivere Abschreibungsmöglichkeiten her, sonst macht da doch kaum einer was und vieles verfällt. Zu den Mieten, ja es gibt trotzdem noch viele gute Vermieter, die nicht viel verlangen. Index ist halt speziell...
Blau lackierte Nazis würden sie sachen noch extrem verschlimmern. Wir würden von den Investoren gemieden und dank EuAustritt wirtschaftlich kaputt. Wer es nicht glaubt kann gerne mal bei Engländern schauen was die Populisten dort angestellt haben. Treffen wird es mal wieder nur die Armen.
Fakt ist, diese Regierung zerstört den Mittelstand! Das ist Fakt! Ich bin nicht rechts, werde aber definitiv meine Stimme nicht mehr diesen Verbrechern geben! Es muss sich was ändern!
Immer dieses Argument mit dem Neubau. Wer soll die Wohnungen denn bauen? Wer die laufenden Kosten tragen? wenn man sich Millionen an Menschen ins Land holt, die selber nicht arbeiten? Billiger würde der Bau werden, wenn die Menschen, die den Wohnraum nutzen, ihn auch erarbeiten. Der Eigenheimbauer, macht vieles selber, die Flüchtlingswohnungen werden schlüsselfertig errichtet und laufende unterhalten, von Sicherheitsdienst bis zur Putzfrau.
Diese Ursache werden Rot/Grüne-Wähler nie verstehen. Die geben dann den konservativen Parteien die Schuld. Ist einfacher, statt mal selbst darüber nachzudenken.
Der absolut dominierende Faktor ist die Migration, um das zu erkennen, braucht es kein Studium der Volkswirtschaftslehre. Dennoch wird dies systematisch verschwiegen. Zudem ist es so, dass der durch Migration induzierte Nachfrageanstieg extrem ungerecht wirkt, denn er betrifft vor allem alleinstehende Menschen in Großstädten. Die Luxusimmobilien werden nur marginal beeinflusst. Aber die Menschen in den Luxuswohnungen machen den Reibach. Der Steuerzahler zahlt doppelt, einmal für die Migranten, wodurch er sich auf dem knappen Markt selber Konkurrenz schafft, de facto ohne Preislimit, wodurch seine eigene Miete auch noch steigt. Was würde denn mit den Mieten passieren, wenn alles Bürgergeldmigranten aus ihren Wohnungen ausziehen würden, etwa weil die Transferleistungen gestrichen werden? Genau, die Mieten würden unmittelbar drastisch fallen, Wohnraum würde sofort frei werden.
@@danielgoodkat2379kontrollierte und ebenfalls eine gebildete Migration kann sinnvoll sein. Kein Bürger profitiert davon, wenn Analphabeten oder Menschen ohne Berufsausbildung kommen, welche weder für sich, noch für die eigene Familie sorgen können. Wie profitiert DE davon?
Wenn Vermieter immer weiter gegängelt werden, werden Wohnungen zur Vermietung immer uninteressanter, es werden dann einfach keine Wohnungen mehr zur Verfügung stehen.
Es stehen genug Wohnungen zur Verfügung und es werden auch noch neue Wohnungen gebaut. Nur nicht für den normalen Arbeiter sondern für Wohlhabende die genug Geld haben. 16 bis 19 € Kaltmiete pro qm im Neubau sind hier ortsüblich.
Ich finde es schrecklich was Leute hier teilweise kommentieren. Wie sehr das hier verharmlost wird. Ich war als Kind Mal obdachlos und wenn man es selbst mal erfahren hat, weiß man was für ein unwürdiger Zustand das ist. Die alte Dame hat das nicht verdient. Niemand hat das verdient. Ich hoffe ihr schämt euch eines Tages so auf Teile unserer Gesellschaft zu spucken. Das hat nichts mehr mit Grundrechten oder Menschenrechten zu tun. Was passiert ist eine globale wohnraumskrise während einzelne Menschen in mehrere Eigentümer investieren und diesen Wohnraum einfach leer stehen lassen. Das Buffet ist nicht zu leer, es sind nur einige auf Nacken der anderen zu gierig.
Bei uns steht nix leer, wir sind ein 4-Generationen-Haus! Und auf dem Land gibt es genug leerstehende Wohnungen, die auch bezahlbar sind. Nicht jeder kann in der Stadt wohnen. Und wir sind nicht Schuld, dass die Regierung zig Millionen Migranten reingelassen hat, so schnell kann man gar nicht bauen wie die Bevölkerung wächst. Wir sind auch nicht Schuld an all den Bauvorschriften und der Bürokratie. Wir sind nicht Schuld an horrenden Nebenkosten, die der Staat mit der Mineralölsteuer, der CO2-Steuer, dem Abschalten der Atomkraftwerke usw. herbeigeführt hat. Wir sind nicht Schuld daran, dass der Staat keinen Sozialen Wohnungsbau mehr gefördert hat und kommunale Wohnungen an Wohnungskonzerne verscherbelt hat, um seinen Haushalt zu sanieren! Also richte deine Kritik an die Richtigen! Wir können gerne unsere 2. Wohnung verkaufen, aber dann fliegen die Großeltern raus und landen im Altersheim - echt geniale Idee von dir! Und das zahlt dann ihr.
Wenn ich mein Geld, das ich mir hart erarbeihabe, in eine Immobilie anlege (oder eben in eine zweite zum Vermieten), möchte ich selbstverständlich Gewinn damit erwirtschaften. Wäre das nicht möglich, würde ich anderweitig investieren. Dass die Miete bei entsprechend hohen Baukosten, Vorschriften, hohen Nebenkosten etc. dann so hoch ist wie sie ist, hat null Komma null mit Gier zu tun, sondern mit den gegebenen Bedingungen. Wenn weiter private Vermieter als geizige Abzocker diffarmiert werden, wird bald niemand mehr Häuser oder Wohnungen zum Vermieten bauen, dann wirds erst Recht zappenduster. Dann könnt Ihr Euch mit Euren verhassten Großkonzernen rumärgern. Wählt lieber vernünftig und gebt Eurer Stimme den Parteien, die denen, die Wohnraum auf ihrem erarbeiteten Geld schaffen wollen, Unterstützung geben und nicht von vorne bis hinten gängeln.
Genau wegen Menschen wie Ihnen, werde ich mein Erbe mal verkaufen - meine Eltern besitzen 15 Mietwohnungen, die auf 3 Kinder aufgeteilt werden. Sie waren ihr Leben lang selbstständig, bekommen keine Rente, brauchen die Mieteinnahmen zum Leben. Der Staat und Sozialisten wie du können gerne die Erbschaftssteuer haben, aber ich verkaufe dann als Eigentumswohnungen, das bringt am meisten Geld. Das heißt, dass alle Mieter rausfliegen, auch Rentner. Dann hast du ja, was du willst: Keine böse Vermieter mehr, aber die Mietwohnungen sind weg vom Markt. Das Geld lege ich in Dividendenaktien und Dividenden-ETFs sowie Anleihen an, zahle nur 25% Kapitalertragssteuer statt 40% Steuern auf die Kaltmieten. Und ich hab KEINERLEI Ärger und Arbeit mehr mit Mietern, Vorschriften, Bürokratie, Sanierungen.
@@Garviel_Loken_ denkste Menschen die es sich nicht leisten können zu kaufen arbeiten nicht hart? Wird halt auch zappenduster für dich mit Haus aber ohne Pfleger oder Feuerwehr.
@@matxtheking wer hat das behauptet? Das ist eine ganz andere Baustelle und hat nix mit meinem Kommentar zu tun. Und ich sehe es auch so, dass es ein Unding ist, dass sich nicht alle arbeitende Menschen eine eigene immobilie, ob Haus oder Wohnung, leisten können.
Die Mieten sollen nicht schnell wachsen, dabei steigen die Nebenkosten, die Kosten für Renovierungen und Instandhaltung für die VERmieter genauso. Wenn der Staat es nicht hinbekommt schnell genug sozial geförderte Wohnungen zu bauen, dann muss der Staat eben diese Mieterhöhungen mittragen. Kann aber nicht sein, dass die Vermieter jetzt alles, was sie sich im Leben durch oftmals harte Arbeit erarbeitet haben, umsonst abgeben während Konzerne immer irgendwie profitieren oder notfalls vom Staat aufgefangen werden. Tut mir leid für Mieter, ich war lange selbst einer. Aber ich habe lange hart dafür gearbeitet Eigentümer zu sein und bald evtl. auch Vermieter. Und ich kann solche Sozialdiskussionen auf Kosten derjenigen, die teils 60-80h ballern um sich etwas aufzubauen echt nicht nachvollziehen. Wieso soll ein Mieter nicht 60-80h ballern können wie ich? Vermieter sind nicht das Sozialamt um die Fehler der Politik jetzt auszubaden. So viele Jahre gab es günstiges Geld am Kapitalmarkt. Man hätte in der Zeit genug Sozialwohnungen in Ballungszentren bauen können...
Du hast eine Investition getätigt mit dem Glauben, dass dadurch, dass du eine Notlage ausnutzt, du gesicherte Profite scheffeln kannst. Der Immobilienmarkt ist so sicher und so einfach weil er keine Preiselastizität hat. Arbeiten tut jeder. Und mit jedem Cent den Vermieter, komplett leistungslos, arbeitenden Menschen für ihren eigenen Profite abknüpfen, schaffen sie mehr Armut und eine geringere Chance für arbeitende Menschen zu sparen und sich selber auch was aufbauen zu können. Besitzen ist keine Leistung. Die sicherste Investition auf Erden zu tätigen auch keine. Keiner hat auf deine Profite rücksicht zunehmen. Deswegen ist die Möglichkeit der Enteignung auch, sogar in Deutschland, bis heute gesetzlich verankert. Denn wir kennen die Geschichte und wir haben auch schon gesehen wie das Spiel in der Geschichte ausgegangen ist. Beispiel China, Vermieter haben das Leben unmöglich gemacht und die Mieter haben Vermieter wortwörtlich hingerichtet bis sie alle weg waren und das Problem endlich gelöst war. Man kann keinen sozialen Wohnraum bauen wenn Privatleute diesen Wohnraum nutzen damit sie profite schaufeln können. Es war ein Fehler so viel Grundstück an Privatleute zu verkaufen, aber die Privatleute sind trotzdem das Problem. Deswegen schauen Länder, die uns wirtschaftlich weit voraus sind, wie Singapur, zu, dass Parasiten im Immobilienmarkt nichts zu suchen haben und das Leistungslosigkeit nicht belohnt wird. In Singapur wird nicht nur zu 90% sozial gebaut sondern auch wesentlich moderner, qualitativ höher und bezahlbarer.
@@101stWebster Die meisten Sozialwohnungen sind nicht für arbeitslose gedacht. Arbeitslose brauchen keine Sozialwohnung weil der Staat die Miete trägt. Sozialwohnung sind primär für das arbeitende Volk. Das arbeitende Volk hat diese Krise und kann sich den Wohnraum nicht mehr leisten.
@@101stWebster In vielen Großstädten hat fast die Hälfte der Bevölkerung einen Anspruch auf sozial geförderten Wohnraum. Sozialwohnungen sind in erster Linie für arbeitende Menschen. So hätte ein Polizist mit einem kleinen Kind und einer Frau die in Elternzeit ist, in Hamburg, München und Frankfurt Anspruch auf eine Sozialwohnung.
Warum soll der vermieter die Inflation allein stemmen? Wenn er nach 20 Jahren keine Mieterhöhung machen darf, braucht er gar nicht mehr vermieten, ist jetzt schon fast ein null Summen Rechnung.😂
Zieh mal in dem alter in eine neue Gegend, dass geht extrem auf die psyche. Die Einsamkeit, Heimweh, der Verlust des Vertrauten, von Routinen.. Ist Heimatverbundenheit nicht son großes Ding in Deutschland? Ich finds furchtbar dass die gute Frau ihre gewohnte Umgebung aufgeben muss.
@@VierkantholzDen Luxus dort zu wohnen wo man will kann sich eben nicht jeder leisten , andere Menschen freuen sich über ein Wellblechdach über dem Kopf egal wo auf der Welt,und die deutschen Rentner sind sich zu fein dafür ihre Schickimicki-Innenstadt zu verlassen und in kleinere Städte zu ziehen..wer will kann sich überall integrieren und ein schönes Leben gestalten
Mit der ersten Stellungnahme hat das Bundesjustizministerium doch nicht ganz unrecht. Schuld an den hohen Mieten ist definitiv der hohe Druck auf dem Markt wegen zu wenig verfügbarem Wohnraum. Da kann ich sonst einen Index erstellen, der hilft mir dann nur sehr bedingt. Die zweite Stellungnahme, von Buschmann persönlich, ist nicht sonderlich helle. Nur weil etwas lange Bestand hatte, heißt das doch nicht automatisch, dass es in die aktuelle Zeit passt.
Wenn keine Wohnung vorhanden ist, dann muss Frau Leone auch noch nicht ausziehen. Da sollte sie sich auch vom Vermieter helfen lassen eine Alternative zu finden. Und ansonsten einfach bleiben bis sie etwas hat. Sie darf sich nicht davonjagen lassen, davor wird sie per Gesetz als Mieter geschützt
Nette Meinungsäußerung, aber die Realität (das Recht) ist anders: Eigenbedarfskündigung, Zwangsräumung, Obdachlosigkeit. Alles rechtens und der Gerichtsvollzieher holt sogar die Polizei für die Amtshilfe. Nichts mit Schutz, die Frau darf sogar die Kosten dafür übernehmen.
Es fehlt nicht an Wohnraum sondern die Menschen leben immer größer. Seit 1960 hat sich die Fläche von 20 qm pro Nase auf mehr als 44 qm mehr als verdoppelt. Mit einer umstrukturierung und mehr kleinen Wohnungen kann man das Problem lösen.
Die Wohnung gehört halt jemandem.. Und als Mieter muss man eben immer damit rechnen raus zu müssen... Aber als Eigentümer wird man ja immer belächelt oder als blöd verkauft... Dafür schlafe ich ruhiger und muss mir keine Gedanken über Kündigung oder Mietsteigerungen machen.. vor allem im Alter. Ich wünsche der Frau trotzdem alles Gute🙏
Ich wünsch dir alles Glück der Welt für dein Eigenheim, jedoch nimm IMMER im Hinterkopf, dass solche Zustände wie bei dir weitaus längst die absolute Minderheit sind und zumal den Satz "Und als Mieter muss man eben immer damit rechnen raus zu müssen.." zu bringen ist schon recht herabwürdigend und zudem auch rechtlich sehr gefährlich, da du als Mieter, solange du nicht direkt etwas kriminelles tust oder dein Vermieter plötzlich andere Gedanken bekommt, da schon sehr geschützt bist. Deswegen sind ja Mietverträge so was tolles, dass man da genau Klauseln formulieren kann, dass genau so etwas nicht passiert.
@@Mentis-de Wegen Eigenbedarf kündigen? Wenn bspw. die Tochter der Eigentümer in ihre erste eigene Wohnung ziehen will? Sorry aber bei allem Mieterschutz: Man sollte nie vergessen, dass die Wohnung jemand anderem gehört. Der Dame wurde sicherlich ordnungsgemäß gekündigt... Und Sie wurde nicht innerhalb von 4 Tagen rausgeschmissen...
Achso, aber dafür lande ich als Eigentümer in der Obdachlosigkeit, wenn mir meine Mietwohnung gekündigt wird und ich in meine eigene Wohnung ziehen will? Guter Witz!
"Bald ist ihre Wohnung weg"... nein genau das ist ja das problem es ist eben nicht "ihre" wohnung. So traurig das im Einzelfall auch ist mieter in Deutschland müssen mal checken dass eine Wohnung zu mieten eben bedeutet dass es jederzeit möglich ist aus dieser raus zu müssen. Dass es nicht genug preiswerte Alternativen gibt ist nicht die Schuld der "gierigen" Eigentümer.
Oh doch, es ist die Schuld der gierigen Vermieter. Wenn ich die Miete immer und immer weiter anhebe, um aus den Mietern immer mehr und mehr passives Einkommen rauszuquetschen, dann ist das Gier in Reinstform.
@@neptun2810wenn der böse böse Vermieter dann aber anfangen muss zu Sanieren, eine neue Heizung einbauen muss usw. soll er das dann aus Gutmütigkeit selbst zahlen und nicht auf den Mieter umlegen?
@@lissiyleingenau deshalb zahlt man Miete, damit der Vermieter Geld hat Sanierungen durchzuführen und die Mietsache zu erhalten! Das Geld dient nicht dazu, es sich in die eigene Tasche zu stecken und sich n schönes Leben zu machen! Mein Gott, hört mal auf zu heulen, ist ja lächerlich
Abolut lächerlich! Der Arbeitgeber macht sich durch meine Arbeit ja reich. Wenn ich nicht arbeiten würde, würde er auch nichts verdienen. Nur fair, dass ich dann auch meinen fairen anteil daran haben möchte. Du hast es nicht so mit logik, oder?😂
Es ist doch auch der Mieter dran Schuld wenn er einen Indexmietvertrag unterschreibt. Jetzt wird rumgeheult, weil die Mieten aufgrund der Inflation (zu Recht) erhöht werden.
kann jemand an die Frau weiterleiten, das im Osten Deutschlands und im Waldviertel Österreich die Mieten sehr günstig sind ? kann konkrete Orte nennen, fals interesse
Ich denke mal, dass die Frau weiß, dass die Mieten im Osten günstig sind. Leider können sich viele Menschen halt auch einen Umzug in ein anderes Bundesland nicht wirklich leisten. Die Frau sieht nicht so aus als könnte sie sich einen Transporter mieten und die Sachen alle nach Sachsen fahren. Wahrscheinlich braucht die ein Umzugsunternehmen oder Freunde die ihr helfen. Wenn sie nicht genug Freunde/Familie hat, kosten ein Umzug in ein anderes Bundesland halt auch ein paar tausend Euro. Was viele nicht angespart haben.
Wir finden als Familie in einer bayrischen Großstadt auch nichts bezahlbaren. Bräuchten eigentlich 4 Zimmer mit unseren zwei Kindern. Ich Frage mich, ob ich als IT Spezialist nicht in einem anderen Land besser leben würde. Z.b. USA, England oder Dubai
@@101stWebster und man fährt 2-3h oneway bis zum Arbeitsplatz. Fast jeder US-Bürger im Mittelstand hat ein eigenes Haus, da ist nichts besonderes dran. Die Qualität von Haus und Umgebung variiert aber sehr stark.
In den Städten sind die Preise auch gestiegen. Auf dem Dorf in MV gibt es keine Arbeit. Oder man fährt halt täglich 100 Kilometer mit dem Auto. Was dann auch nicht gerade billig ist.
Wenn ALLE Preise steigen, bei Energie, bei Lebensmitteln, bei Gebrauchsgütern sowie bei den Löhnen, dann sollen Mieten nicht steigen oder was? Auch Vermieter müssen Kosten weitergeben und Kredite bei der Bank bedienen, Zinsen sind stark gestiegen, Löhne und Material auch. Mal davon abgesehen waren gerade Mieter von Indexverträgen die letzten 10 Jahre vor der Inflation die großen Gewinner, denn da hat sich nichts bei denen erhöht, bei normalen Mietverträgen schon. Die wussten genau, was sie unterschreiben. Und das Land dünnt immer weiter aus, da wäre genug Platz.
Wenn einer investiert, überlegt er sich 3x, ob er sein Objekt auch sicher vermieten kann. Also dass da einfach so ins Leere für ein nichtexistentes Publikum hinaus gebaut wird, macht keinen Sinn. Aber ja, Neubauten werden zwangsläufig teurer und müssen teurer vermietet werden.
@@adrianwipf3804 die meisten kaufen es ja, um selbst darin zu leben, oder als investment und es bleibt leer. Ich sehe es ja, an welche Leute das ganze geht.. die Mieten, wenn es dann überhaupt vermietet wird, sind nie unter 1.500€ kalt
@@SJBeck-yd1zt Wieso denkst du, dass ein "Investment" leer sein soll? Ein Investment sollte Ertrag und Gewinn abwerfen, sonst ist es kein Investment. Und da macht ein leeres Objekt nun wirklich keinen Sinn...?
bevor hier jemand ins obdachlosenwohnheim kommt und seine tiere verliert, das betrifft insbesondere rentner... es gibt genug wohnraum im Osten!!! es ist vllt ungewohnt, aber die orte sind zT sehr sehr schön und es würde sich für den lebensabend anbieten. @br24
Ich verstehe nicht, wo das Problem ist. Man muss sich halt heutzutage entscheiden, ob man wohnen......oder essen will. Beides geht halt nicht mehr. Und wenn man zu wenig Geld hat, gibt es doch den Sozialwohnungs Berechtigunsschein mit dem Paragraphen 5, bei dem man eine Anrecht auf eine Wohnung hat, die es nicht gibt. Alternativ könnte man ja auch einfach überlegen, ein Multimillionär zu sein, um sich bei der derzeitigen Zinslage ein Eigenheim zu bauen. Trifft alles nicht zu? Dann wird es sich wohl um die Realität der meisten Menschen handeln.
Jetzt übertreib nicht! Dieses Problem ist regional, in ländlichen Gegenden gibt es genug bezahlbaren und freien Wohnraum. Und der Staat zahlt Wohngeld, er zahlt Aufstockung, er zahlt vielen die Mieten, die arbeitslos sind oder den Migranten. Aber irgendwann sind nun mal alle Wohnungen belegt. Und der liebe Staatverteuert Wohnen ja massiv mit seinen Vorschriften und Sanierungen und er verteuert die Nebenkosten mit seiner Energiepolitik.
1 Obdachlose mehr, willkommen in Deutschland! Es ist so toll hier zu leben und zu arbeiten. Wir können alle so froh und zufrieden sein hier so glücklich zu leben. Ich freue mich besonders für die Politiker und Wirtschaftsfunktionäre die sich große Bonizahlungen verdient haben 😊
Sie soll nach Sachsen (Vogtlan z. B. ziehen). Hier stehen hunderte Wohnungen leer. 3 Zimmer, 60 Quadratmeter für unter 500 bzw manchmal max 540 Euro Warm...
@@oa6382 Die Leute meinen eben, es soll ihnen gefälligst alles hinterhergetragen werden. Stadtzentrum, viel Wohnraum, natürlich für lau. Dieses Anspruchsdenken ist einfach nur noch dreist.
@@Garviel_Loken_ genau! Aber auch die Leute, die sich sonst höchstens 1 Mal in Paar Tagen aus der Wohnung trauen und sonst nichts davon besuchen auch diese Ansprüche haben...
ich suche seit 4 jahren eine wohnung und kann nur 400€ kalt bezahlen ... mal schauen, wenn ds so weiter geht muss ich mit 30 wohl wieder zu meinem vater zurück ziehen müssen
Stimmt, man muss ja nicht über vernünftige Mietpreise in Städten sprechen, wenn man einfach neue Wohnungen bauen kann, die man für den selben viel zu überteuerten Mietpreis anbieten kann. Sehr schlau :D
Indexmietverträge sind relativ einfach zu verstehen und ohne große Windungen. Sie waren Jahrzehntelang auch unproblematisch. Nur hatten wir eben plötzlich einen Inflationsschub. Da haut das rein. Nachträglich in vertraglich vereinbarte Regelungen einzugreifen, ist aber höchst problematisch.
Gibt es kontaktmöglichkeit zu ihr? Mein Vater hat bald eine Wohnung in Roth (Hilpoltstein) frei, das passt finanziell perfekt.
Hoch mit dir, damit das Angebot nicht untergeht!
Kommi, das das nicht untergeht
Der Kommentar muss hoch!!!!
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Das wäre aber schön! Ich wünsche es Frau Leone und ihrem Kater. Hoffentlich kann der BR vermitteln!!!
Ich habe ein vor einem Jahr ein Haus mit 3 Wohnungen gebaut in einem Wohngebiet, das eher für Einfamilienhäuser vorgesehen ist. Statt einer Wohneinheit sind damit 3 WE entstanden. Das Ziel der Regierung Wohnraum zu schaffen, habe ich aus dieser Perspektive absolut gar nicht gesehen: zur Zeitpunkt der Baufreigabe war keine Förderung verfügbar, ich musste aber loslaufen weil ich den Kredit schon am Start hatte und die Bank gedrückt hat. Die ganzen Anforderungen an die Energieeffizienz des Baus waren natürlich trotzdem vorgeschrieben und haben etwa 100000€ Mehrkosten produziert. Dann wurden mir unglaublich Steine in den Weg gelegt, die Teilung in 3 WE durchzuführen. Dann schafft der lokale Glasfaseranbieter (nur dessen Glasfaser Leerrohr liegt im Wohngebiet!) seit 8 Monaten nicht Internet ins Haus zu legen.
Die ganzen Ziele der Ampel sind einfach nur Marketing und haben absolut nichts mit der Realität zu tun. Das ist einfach das Problem. Und das befeuert zurecht jede Opposition…
Das geht an Irrsinn noch zu überbieten: Eine Frau in Erlangen will schon seit Jahren ihr DG für Studentenwohnungen ausbauen, darf dies aber nicht, weil ein Baum der Kommune im Weg steht (wegen Zugang Feuerschutz). Statt diesen Baum zu fällen oder einfach nur regelmäßig kurz zu stutzen (dann wäre der Zugang frei) weigert sich die Kommune, was an dem Baum zu verändern.
Aha - ein Baum ist wichtiger als Wohnraum...
Ohne Worte.
Find ich unglaublich unfair gegenüber den anderen Immobilienbesitzern in der Gegend in eine Einfamilienhausgegend ein MFH zu setzen. Und dann noch rumjammern weils keine spezielle Förderung gibt
@@atomanni-k5m Was ist daran unfair?
@@LuftpolsterManu Solche Wohngegenden sind meistens infrastrukturmäßig auch auf EFH ausgelegt zb was die Anzahl der Parkplätze angeht. Ja der Investor muss in den meisten Fällen zwar 1 Parkplatz pro Wohneinheit zur Verfügung stellen aber die meisten Familien besitzen 2 bis 4 Autos.
@@atomanni-k5m wenn eine Familie im Durchschnitt 3 Autos besitzt liegt das Problem wohl eher bei den Familien als bei einem Bauherrn eines MFH...
Erbärmliche Zustände...
Es wurde ja so gewählt und Millionen Asylmigranten und Ukrainer reingelassen mit Anspruch auf Sozialwohnungen. Haben die Schafe also selbst zu verantworten
Deshalb sind die Leute wütend auf die Politik: Die Politik legt sich auf den Rücken und ergibt sich dem freien Markt. Warum wählen wir überhaupt noch, wenn sich sowieso alles der Marktlogik unterordnen muss.
Bestes Deutschland aller Zeiten ^^
Wer zu wenig Miete verlangt dem wird das Leben von Behörtlicher Sicht auch schwer gemacht, und da hört es bei mir auf, das Finanzamt sollte nicht das recht haben zu sagen die Miete ist zu günstig.
Sowas kommt ja üblicherweise nur innerhalb der familie vor und da kann es ja nicht der sinn sein, dass die allgmeinheit das finanziert
Da stimmt. Wird aber nie vom ÖRR beleuchtet.
@@danielgoodkat2379nein das stimmt nicht. Dem Finanzamt interessieren die entgangenen Steuereinnahmen, unabhängig davon, ob es familiär vermietet wird oder nicht.
Das Finanzamt kann die Miete nicht erhöhen, es kann nur die Vermietung zur Liebhaberei erklären und die Werbungskosten anteilig herunterrechnen.
@@xy5937 es geht nicht um steuereinnahmen sondern um den abzug von werbungskosten. Erst denken dann schreiben
Ortsübliche Miete hin oder her. Es fehlt schlichtweg Wohnraum! Da kommen viele Ursachen zusammen: 1. Der Zuzug in Städte ist ungebrochen, die Entwicklungen im ländlichen Raum hinken hinterher. Hier gäbe es eine deutliche Wohnraumreserve. 2. Familien über mehrere Generationen leben gar nicht mehr zusammen, schlichtweg weil der Wohnraum dafür nicht ausgelegt ist. Dazu siehe Nr. 1. 3. Das Immobiliengeschäft ist im städtischen Bereich Spekulationsobjekt geworden. Kann jeder gerne investieren wohin er will, aber können wir nicht einen Bann für Spekulationen in Wohnraum haben, bei Bürogebäuden aber gerne weiterhin 4. Bürokratie: Dies ist beim Bauen viel zu, auch weil jedes Bundesland, jeder Landkreis, jede Gemeinde und die nochmals für jedes Baugebiet eigene sehr komplizierte Vorgaben entwickelt. Das kann nur teuer werden. 5. Bauauflagen: energetische effizient zu bauen ist klug, keine Frage. Aber mittlerweile ist das so ausgereizt, dass es gegenüber einem KFW 85 Standard aus dem Jahr 2007 bis heute keine entscheidenen Vorteile gibt, außer einem immensen Kostensprung für die letzten Prozentpünktchen Effizienz. Hier wäre ein Schritt zurück angebracht. 6. Und ja die Bevölkerung wächst auch durch Migration, welche in der BRD aber primär den unteren Wohnungsmarkt betrifft. Das könnte man auch anders regeln. 7. Wir haben wenige Wohnförderung, wenn dann nur für besonders ökologisches Bauen. Das führt aber dazu, dass eh bereits Vermögende einen Zuschuss erhalten. Die jungen Familien fallen immer häufiger aus den Förderkriterien.
da wäre ich mir nichtmal sicher, ob wohnraum wirklich sooo massiv fehlt
viele wohnraum ist einfach nicht zugänglich weil er entweder auf luxus gebaut wird
oder als anlageobjekt benutz wird und so jahrzehnte leer steht
wenn man das manl angehen würde und diese rafgierigen investoren ein riegel vorschiebt, dann würde sich auch ne menge ändern
das ist aber wie die sache mit der mietpreisbremse, ja ne will man nicht
oder auch wie du schreibst, bürokratie beim bauen der länder
auch wenns teilweise wichtig ist, der förderalismus steht einer menge sachen im weg
und kostet uns auch millionen da wir alle möglichen ministerien 17x haben müssen deswegen
es würde dem bürger sehr viel bringen, wenn der scheis aufgelöst werden würde
@@GENERALSG01 Der Wohnraum fehlt, suche einfach ohne Preiseinschränkungen auf einer Immobilienseite einmal nach Miete und nach Kauf. Erwartungswert: Auf den Mietmarkt ist mehr Fluktuation, als auf den Kaufmarkt. Tatsächlicher Stand: Doppelt so viele Kauf- wie Mietangebote.
Es gäbe keine Wohnraumknappheit, wenn Wohnraum in Städten nicht in Urlaubswohnungen umgewandelt würde, um auf Airbnb und dergleichen angeboten zu werden, oder Wohnraum in Luxuswohnungen für die oberen 2 Prozent umzuwandeln, die diese weder vermieten, noch wirklich selbst nutzen (und auch nicht als klassisches Anlageobjekt verwenden). Frag mal die obersten zehn Prozent, wieviele Wohnungen in wievielen deutschen Städten sie haben (das allein sind ein paarhunderttausend Wohnungen). Dazu kommt der strategische Leerstand durch internationale Unternehmen/Briefkastenfirmen, um den Wohnraum künstlich zu verknappen und so den Grundstücks- und Immobilienwert in die Höhe zu treiben (dazu wird gerne günstiger Wohnraum genutzt, Mieter aus bezahlbaren Wohnungen getrieben, die Wohnung wird dann luxussaniert und leer stehen gelassen, eine Vermietung ist da oft gar nicht vorgesehen - wie auch bei vielen Aktien ja nicht wegen der Dividenden investiert wird, sondern wegen der steigenden Aktienpreise). Solche leerstehenden, luxussanierte Objekte werden dann auch gerne zur Geldwäsche genutzt.
Das Problem hierbei ist, dass international gebündeltes Milliardenkapital gegen einfache Bürger antritt und der Staat nicht auf Seite des Bürgers steht.
Also so zu tun, als sei die Lösung das Leben auf dem Land, ist ein Trugschluss.
da sind natürlich auch alle spekulationsobjekte angeboten
nein sind sie nicht...
@@Schraegsicht
Ja, uns wurde die Baustelle gesperrt mit Drohung von Einzug sämtlicher Baumaschinen und ein Bußgeld verhängt.
Und weißt du warum? Wegen eines Stellplatzes. Die Satzung hat sich geändert bevor wir fertig wurden und jetzt darf man diesen Stellplatz nicht mehr befahren.
Doch gibt es diesen Stellplatz nicht, dürfen wir das DG nicht ausbauen.
Tja, das ist Deutschland im sinnlosen Bürokratiewahn.
Hab eine Doku von einer Frau gesehen (glaube in Erlangen), die wollte auch ihr DG ausbauen für Studentenwohnungen und darf das nicht, weil da ein kommunaler Baum gekürzt werden müsste, der auf dem Bürgersteig hochwächst.
Ok, der Baum ist wichtiger als Wohnungen... Vor allem müsste er nicht mal entfernt werden, sondern nur regelmäßig gekürzt.
Ein weiterer Aspekt, der aufgrund der geringen ökonomischen Bildung verkannt wird: die hohen Mieten unterminieren die Möglichkeit Ersparnis zu bilden. Heute hohe Mieten, bedeutet zukünftige Abhängigkeit bzw. Vermögenslosigkeit.
Immer schön von unten nach oben verteilen.
Im Zusammenhang mit immer weniger Eigentum. Oder Eigentum was sich nur noch mit einem Abo benutzen lässt, sind wir kurz davor wieder im Feudalismus zu landen. Kapitalismus ist fertig.
Yep. Und das witzige daran: Mieten machen jetzt schon 40% des Konsuerpreisindexs aus: Der Index, der im Rahmen der Indexmiete die Mieterhöhung bestimmt und dadurch auch, durch ortsübliche Vergleichsmieten, Bestandsmieten bei anderen Mietvertragsarten hochtreibt. In anderen Worten: "Die Mieten steigen weil die Mieten steigen weil die Mieten steigen weil die Mieten steiegen...". Es ist ein Teufelskreis.
Na ja so einfach ist es dann auch nicht.
Der Vermieter versucht ja auch sein Vermögen aufzubauen?!
Ich habe mir überlegt ob ich auf einem leeren Grundstück (Familienbesitz) ein Mehrfamilienhaus bauen soll und vermieten. Aber nachdem die Genehmigung fast zwei Jahre gedauert hat, sind die Baukosten so gestiegen, dass trotz hoher Mieten keine Rendite mehr erzielt werden kann mit der die Finanzierung zu tragen ist. Daher lies ich es bleiben.
Genau das ist das Problem, das keiner sieht. Es lohnt sich nicht. Und mit noch mehr Regularien noch weniger.
Genau meine Rede…. Man MUSS entsprechende Mieten verlangen um dem Unterhalt mit Sanierung etc. irgendwie nachzukommen… und Ja, es muss auch was hängen bleiben, sonst kann man es sich sparen zu vermieten…
Ich stelle mir die gleiche Frage ich könnte auch auf meinem Grundstück kleine Wohnungen bauen aber bei gut 5 % Finanzierung, dann noch Finanz usw. was habe ich davon ?
So ähnlich ist es bei mir. Das Nachbarhaus steht mit 4 Wohnungen seit 2 Jahren leer. Die Erben wollen Unsummen und saniert werden muss es auch noch. Selbst wenn ich sehr viel selbst mache, lohnt es sich nicht. Ich müsste jeden Monat noch 2000€ zu den Mieteinnahmen zuschiessen, damit es abbezahlt ist, wenn ich 70 bin. Dazu noch der Ärger mit Mietern und Verwaltungsaufwand. Ne, das lohnt sich nicht, da braucht sich keiner wundern warum Wohnungen fehlen. In Wahrheit sind die Mieten wohl zu billig, aber das will ja niemand hören.
Das hat auch selne Vorteile. Wenn die Zinsen hoch sind, die Baukosten explodieren, die Eigenkapital- und Kreditvergaberichtninien verschärft sind, kann man sein Haus genießen, und im Garten herrscht Ruhe. Sind die Zinsen hingegen nahe Null und ein Krediterhalt einfach, werden überall in der Nachbarschaft Häuser gekauft und saniert, oder es wird abgerissen und neu gebaut. Ein derartiger Bau-Dauerlärm ist nicht zu ertragen.
Was viele nicht verstehen ist das wenn es zu wenig Wohnungen gibt kannst du noch so viel den Mietpreis bremsen, es werden bei z.B 100 Wohnungen auf 150 Leute immernoch 50 ohne darstehen. Dann ändert sich der Wettbewerb um die Wohnungen von Mietpreis auf andere Methoden (vitamin b, schwarzgeld, finder prämien co.). Dagegen kann man 1. Leute umsiedeln bewegen (z.B Ländlicherer Regionen) oder 2. mehr Wohnungen bauen
So ist es
Da stellt sich dann die Frage, ob deutsche Politiker zu dumm sind, um das zu kapieren oder einfach nur absolut ignorant, wenn es um die Probleme der Bürger geht...
Ich bin mir ziemlich sicher, dass die meisten Leute verstehen, dass durch eine Mietpreisbremse nicht mehr Wohnungen gebaut werden. Es ist auch nicht das Ziel der Mietpreisbremse möglichst viele Wohnungen zu bauen. Das sind unterschiedliche Probleme. Wenn sich auf 100 Wohnungen 150 Personen bewerben, haben mit Mietpreisbremse 100 Leute eine bezahlbare Wohnung und 50 keine Wohnung. Ohne Mietpreisbremse haben 100 Leute eine zu teure Wohnung und 50 Menschen keine. Natürlich sollte man mehr Wohnungen bauen, daher sollen bei allen Modellen der Mietpreisbremse, die Mietpreisbremse nur für Bestandsbauten und nicht für Neubauten gelten. In ländliche Regionen umzuziehen ist halt auch schwierig, wenn es dort keine Arbeit gibt. Dort wo es gute Anbindungen an die Städte gibt, sind die Preise auch stark angezogen.
Exakt das, das wichtigste wäre wieder außerhalb von großen Städten für Verhältnisse zu sorgen, dass die Leute da hinziehen wollen. Aber auch das Mindset der Leute muss sich ändern. Wir können nicht alle in einem Haus im Zentrum mit Garten und perfekter Anbindung wohnen, ohne das uns die Hochhäuser die Sicht versperren.
das habe ich während meiner Ausbildung gemacht damals. Vom Dorf in die Stadt FFM. 100km mit der Bahn. Diese 3 Jahre waren der pure Horror nie wieder@@Melissa45294
Kann jeden verstehen der privat nicht mehr vermieten möchte.
Stimmt, deshalb habe ich meine Immobilie auch in eine Kapitalgesellschaft gepackt. Ansonsten würde ich 42% Steuern auf die Mieteinnahmen zahlen. So kann ich eine günstige Miete zwischen 5,80€/qm und 7,20€/qm anbieten. Selbst lebe ich in einer Genossenschaftswohnung
@@lernenmitrobinwie kommen Sie dann an ihr Geld aus der GmbH?
Ich vermiete nur noch an Flüchtlinge. Der Staat als zuverlässiger und pünktlicher Zahler ist mir das liebste was ich bekommen kann. In ein paar Jahren wenn die Verträge auslaufen wird kernsaniert (steuerlich wird jeder Cent abgesetzt) und dann teuer neuvermietet an eine betuchte Klientel. Irgendwas zwischen 20-25€ kalt werde ich verlangen.
Win-win-win Situation würde ich sagen.
@@b00man18 ja das ist auch eine Philosophie. Wirtschaftlich absolut nachvollziehbar. Guter Plan. Ich wünsche dir viel Erfolg dabei.
@@b00man18 kann ich nachvollziehen, aber ist traurig, dass sowas das wirtschaftlichste Vorgehen ist.
Eigentlich sollte die eigene Bevölkerung Vorrang haben und nicht an zweiter Stelle stehen. Sollte man meinen
Wenn man einerseits Migration völlig unkontrolliert zulässt und andererseits die Baustandards und Energiepreise immer weiter erhöht, ist das das erwartete Ergebnis. Wird von Euch doch so gewünscht.
Ja Danke geht an die CDU
@@timhabich3113 und die Vollstrecker von Merkels Einfädelungen Rot-Grün mit Steigbügelhalter-Partei FDP - zum Glück nun bei 3 % hihihi
@@timhabich3113Nein, an die Wähler 😂
@@hugohabicht9957also die Mietpreise sind die letzten zwei Jahre nicht gesunken oder? Also doch die Hampel Ampel...
Nennt sich auch Vertreibung!
Die Deutschen haben das schon öfter erlebt. Wenn ich schreibe, wer daran Interesse hat, wird nein Kommentar gelöscht!
Und wenn man doch unter der ortsüblichen Miete vermietet bekommt man ein Schreiben vom Finanzamt, dass die Miete erhöht werden muss. Ansonsten wird das vermieten als "Hobby" vermerkt und man kann die kosten nicht mehr steuerlich absetzen.
Damit werden dann kleine Vermieter, die soziale Mieten anbieten wollen, gezwungen Mieten zu erhöhen.
Absolut idiotisch.
Das ist nich wirklich ein problem
@@danielgoodkat2379 Für mich war das ein Problem und musste die Miete um 10% erhöhen, weil Sie vorher 20 Jahre nicht erhöht wurde.
Gezwungenermaßen die Miete erhöhen zu müssen finde ich nicht wirklich ideal. In meinem Fall konnte der Mieter das zahlen, schön ist es trotzdem nicht.
@@Scitch87 blabla vermietest du aus Herzensgüte oder für die Rendite? Aus Herzensgüte sind das Abschreiben, Absetzten oder ähnliches ja egal. Dann kannst das Vermieten steuerlich ja als Hobby betreiben.
@@vanikzd4438 ich vermiete natürlich aus Rendite. Das heißt aber doch nicht dass ich bei einem abbezahlten Haus jetzt die Miete um 75% erhöhen muss nur weil es geht und die neuen Wohnungen hier eben auch so hoch angeboten werden. Die Rendite, die ich habe reicht mir vollkommen. Aber wenn ich eben die Kosten nicht absetzen kann lohnt es sich nicht also werde ich gezwungen zu erhöhen und mache jetzt mehr Rendite. Brauche ich mehr Rendite? Nö. Will ich mehr Rendite? Auch nö.
Werde ich gezwungen mehr Rendite zu machen weil sich ansonsten das vermieten nicht lohnt? Ja.
Ich war zufrieden mit dem was ich hatte und werde gezwungen mieten zu erhöhen, das ist doch idiotisch.
Das hat auch nichts mit herzensgüte oder sonstwas zu tun deswegen ist dein Kommentar da einfach merkwürdig.
Edit:
Nur als Beispiel. Ich vermiete momentan bspw. 45m² für 320€ kalt. (Nach der Mieterhöhung)
Wohnungen in vergleichbarer Größe werden in der direkten Umgebung für 500€ angeboten. Die 320€ reichen mir aber um Rücklagen zu bilden und die Betriebskosten zu decken. Also alles tutti.
@@Scitch87 was bleibt da bitte Gewinn? Wenn da keine Gewinnerzielungsabsicht zu erkennen ist, macht es halt auch einfach keinen Sinn. 320€ reichen für Steuern, Rücklagen und Gewinn? Für 320€ kannst einen Handwerker bei den üblichen Preisen für 4h bezahlen. Wie kann sich sowas lohnen?
Die Einwohnerzahl Deutschlands hat in den letzten 10 Jahren gemäß Destatis um 4 Mio zugenommen, das ist gut einmal Berlin. Hinzu kommt, dass der Neubau immer bürokratischer und teurer wird.
Und diese 4 Millionen Leute, die hier zugezogen sind, sind zu 90 Prozent keine Leistungsträger. Hätten die Leute in der Wahlkabine mal richtig wählen sollen.
und ändert sich vielleicht wieder, wenn die Boomer weniger werden
@@KK-vq9vtUnd nach oben hin, wenn die Ukraine den Krieg verliert und dadurch zerfällt. Dann kannst du nochmal 10 Mio Flüchtlinge oben drauf packen.
Was heißt denn Vergleichsmiete - am Ende erhöhrt mein Vermieter, weil der Nachbarvermieter erhöht hat, weil davor mein Vermieter erhöht hat. Ändert doch nichts.
Naja man kann nur die Miete ansetzen, für die sich Nachfrage findet. Und die findet sich ja nur trotz hoher Mieten, weil zu wenig Angebot da ist. Problem sind nicht die Mieten, sondern die schlechten Rahmenbedinungen, durch die der Markt sein Angebot nicht vergrößern kann.
@@BaldOldGermanDude Das seh ich anders - man 'kann' - nur rein vom juristischen können und dürfen her - Miet und Bodenpreise auch am reinen Nutzwert fest machen der ziemlich konstant ist. Und der hat sich z.B. von meiner Wohnung nicht geändert die seit 30 oder 40 Jahren am selben Ort steht. Sie erfüllt seit dem den selben Nutzen am selben Ort und hat damit den selben Wert. Nur der Preis ist anders.
Wieso sollte denn der reine Nutzwert ziemlich konstant sein?
Wenn du in der gleichen Wohnung seit 40 Jahren bist, müsste sich die Miete ja allein aufgrund der Inflation mehr als verdoppelt haben, um die gleiche relative Kaufkraft wiederzuspiegeln. Andere Faktoren wie gestiegene Aufrechterhaltungskosten, Mietmarkt in deiner Gegend, etc. noch gar nicht eingerechnet.@@dieFPVler
@@dieFPVlerUnd dass der Vermieter heute 2-3 mal so viel für Renovierungen bezahlen muss ignorieren wir? Dann wohnen wir bald alle in Ruinen. Siehe Osten. Da hat der Staat gezeigt, was passiert, wenn nicht vernünftig gewirtschaftet wird.
@@soulraizor1 Wenn das der wesentliche Grund wäre, dann wären Mieten überall gleich gestiegen - sind sie aber nicht.
Finde es krass das soviel bzw sehr oft Großstädte gezeigt werden mit den Erhöhungen. Guckt mal nach Wernigerode dort sollen am Eisenberg oder pappelweg Wohnungen entstehen die bald fertig sein sollen. Ich bin dort aufgewachsen und habe 28jahre gelebt. Die eine "neue"Wohnung mit 58m² 950€ kalt!!! So die anderen billigen Wohnungen sind alte DDR Blöcke oder alte Häuser wo man eigentlich viel machen müsste. Meine Freunde verdienen dort zwischen 1600-2100 netto. Klar wenn man zu zweit ist kann man sich das leisten,aber ich finde so sollte man nicht denken. Wenn einer seinen Job verliert oder man ein Kinder Wunsch hat,fühlt man sich so Unterdruck Geld zu verdienen zu müssen nur um die Miete zu zahlen. Wenn die Politik nicht bald aufwacht sieht es für dieses Land nicht gut aus!
Die Vergleichsmiete steigt vor allem deshalb, weil Neu- und Umbauten durch Auflagen und Vorschriften immer teurer werden. Wer versucht hat, eine Immobilie zu sanieren oder neu zu bauen, weiß welche Kosten da einem von Gesetzes wegen mittlerweile anfallen. Da lässt sich de facto nichts "günstiges" mehr anbieten.
Fair wäre es zumindest das als "ortsübliche Neuabschlussmiete" oder "ortsübliche Höchstmiete" zu bezeichnen, was es qua Berechnungsmethode ist.
Es werden ja nicht jedes Jahr 10% der Immobilien umgeschlagen und laufen auf teuersten Kreditlinien. Die meisten Immobilien gehören privaten Vermietern seit langer Zeit, wo der Kredit als Position schon lange weggefallen ist. Inflation schlägt sich sowieso nie auf Kredite nieder, nur auf den Anteil Handwerker/Dienstleistungen/Gebühren - weshalb ich Indexmieten an sich fraglich finde.
Können wir am Verdienst von Herrn Buschmann herumdoktern?
@@Peter1x2y Das Problem ist doch das alle von Abgeordneten zuviel Verdienen. Es müsste ein paar Kriterien geben die erfüllt sein müssen um in den Bundestag zu kommen. Ich erwarte kein 10 Jahre Studium aber das jeder ein paar Jahre körperliche Arbeit verrichtet um im Nachhinein wirklich zu wissen was die Bevölkerung braucht- denkt und will zum Beispiel wäre eine Idee. Ein paar Vergünstigungen könnte man streichen sowie die Politikergehälter etwas herunterschrauben würde meiner Meinung nach gerade weil wir doch im Sparmodus sind auch mal ein Zeichen des guten willens sein aber das wird wohl nicht eintreten
Generell "verdienen" die alle viel zu viel.
@@burgertim7878 Auszug Bundestag:
Die Abgeordnetenentschädigung beträgt seit dem 1. Juli 2023 monatlich 10.591,70 Euro. Die Abgeordneten erhalten keine jährlichen Sonderzahlungen. Ihre Abgeordnetenentschädigung ist einkommensteuerpflichtig.
Um ihr Mandat ausüben zu können, erhalten die Abgeordneten die sogenannte Amtsausstattung mit Sach- und Geldleistungen für Büros, Mitarbeiter und Reisekosten. Teil dieser Amtsausstattung ist eine steuerfreie Aufwandspauschale, die seit dem 1. Januar 2024 bei monatlich 5.051,54 Euro liegt.
Abgeordnete können ihre Mandatsaufgaben nicht allein bewältigen. Deshalb stehen ihnen derzeit (Stand: 1. April 2022) für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die sie bei der Erledigung ihrer parlamentarischen Arbeit unterstützen, monatlich 23.205,- Euro zur Verfügung. Diese Summe erhalten die Abgeordneten nicht selbst, sondern die Abrechnung der Gehälter für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter erfolgt durch die Bundestagsverwaltung. Die Auszahlung erfolgt direkt an die Empfänger.
Für jedes Jahr der Parlamentszugehörigkeit wird ein Monat Übergangsgeld in Höhe der jeweils aktuellen Abgeordnetenentschädigung gezahlt, nach einer Wahlperiode also für vier Monate, insgesamt längstens für achtzehn Monate. Ab dem zweiten Monat nach dem Ausscheiden werden alle sonstigen Erwerbseinkünfte - auch solche aus privaten Quellen - auf das Übergangsgeld angerechnet.
Das sage ich die ganze Zeit. Das ist echt uebertrieben.
Ihre Wohnung ist ja nicht weg, sie gehört jetzt nur jemand anderen!
@@denistaran Egal aus welcher Herkunft ein Mensch hat, es spielt keine Rolle, beidesind mächen, wichtig ist, dass wir einen Wohnungsmangel haben und schneller und hochwertiger bauen müssen.
Sie hatte die wohnung ja auch nie im Eigentum
@@safe899Es ist eben nicht egal. Fakt ist das Ukrainer, ohne jemals eingezahlt zu haben, die Wohnung vom Amt bezahlt bekommen. Das ist ein systematischer Austausch von Bürgern.
Die Wohnung hat ihr nie gehört. Und das ist das Problem der Deutschen generell, sie sind verantwortungslos. Wie kann man sich nur darauf verlassen dass man ein Leben lang schön günstig im Eigentum eines anderen leben darf?! Das ist völlig irre
Wenn es nur das wäre. Mit Flüchtlingen kann man die Mieten erst recht hochschrauben. Da werden gerne mal mehrere tausend Euro pro Monat ausgegeben, für eine Wohnung die normalerweise bei unter 1000€ (Warm) liegen würde. Der Steuerzahler wird ausgebeutet und gleichzeitig auf die Straße gesetzt!@@chingchungwung6428
Wer schon mal eine Immobilie sanieren mußte die bürokratischen Auflagen und Kosten für energetische sanoerungsvorgaben kennt, der fragt sich nicht warum alles so teuer wird. Die Überregulierung in Deutschland ist einer der großen Kostentreiber. Nicht nur am wohnungsmarkt.
Uns wurde unsere Baustelle gesperrt und ein Bußgeld verhängt wegen eines Stellplatzes, bei dem sich in der Zwischenzeit die kommunale Bausatzung geändert hat. Wir hatten den schon angefangen zu machen und so gut wie fertiggestellt, dann kam die Anzeige und wir mussten aufhören.
Wir mussten den neuen Stellplatz von vorne unbefahrbar machen, also verschließen, sogar mit Zaun.
So, und jetzt müssen wir den gesamten Vorgarten platt machen und zupflastern um den Stellplatz von der anderen Seite des Grundstücks zu erreichen, da laut neuer Satzung keine zweite Einfahrt mehr erlaubt ist, dieser Stellplatz aber da sein muss, weil er so im Bauplan steht, aber der Vorbesitzer ihn nicht gemacht hat.
Das wäre was für Irrsinn der Woche, das könnte man im Fernsehen bringen.
@@aschenputtelgermany3307 Ich hoffe ihr habt geklagt, denn eigentlich ändern sich Baugenehmigungen nicht rückwirkend durch geänderte Bausatzungen.
Das Beitrag hat mich sehr traurig gemacht. Ich wünsche Frau Leone viel Glück und hoffe sie und ihr Kater finden eine neue Wohnung. Vielleicht auch über die Sendung.
In Zukunft wird es mit bald 90 Millionen Einwohnern sehr unterhaltsam werden. Zudem wird nicht ausreichend Land für den Bau freigegeben, und jetzt kommt auch noch die Sanierung der Wohnungen hinzu
Ja, all das hat mit zu den Problemen der Knappheit geführt. Aber auch die wachsende Zahl der Single-Haushalte, der gestiegene Wohnraum pro Kopf, das Stadt-Land-Gefälle, das Ost-West-Gefälle
Einfach mal gucken was gerade in Kanada passiert. Jährlich eine gewollte Nettozuwanderung von über 1mio Menschen bei eine Gesamtbevölkerung von gerade mal 40mio. Wohnungen nicht mehr zu bezahlen. Kaum Neubauaktivitäten. Wirtschaftsleistung pro Kopf im Sturzflug. Das wird auch auf DE zukommen. Nur hier noch viel schlimmer, weil die Baubranche deutlich regulierter und mehr Auflagen vorhanden.
Ja! Deutschland hat jetzt 84,7 Millionen Einwohner. So viel wie noch nie. (Tendenz steigend).
Deswegen leben wir nicht mehr in Deutschland, sondern in Zypern, hier gibt's noch genug günstige Wohnungen und Häuser.
Ich war letzte Woche noch in einem Wohnheim, nun endlich habe ich eine Wohnung.
Leider eine von vielen armen Leuten, die durch die massive Zuwanderung der letzten Jahre leiden, aufgrund des mangelnden Wohnraums.
Viele wollen es vielleicht nicht hören und wahrhaben, aber hätten wir eine kontrollierte und mäßige Zuwanderung, die sich mit dem aktuell verfügbaren Wohnraum in Grenzen hält, hätten wir nicht so massive Probleme mit den Mietpreisexplosionen aufgrund der hohen Nachfrage… dann wären solche Gesetze gar nicht so sehr nötig
😂 Letztens wurde ein Ukrainer mit 400.000 € am Zoll aufgehalten.
Und in meiner Gegend wohnen die ersten Ukrainer schon in Sozialwohnungen. 🤣
Absolut richtig - und da fällt einer Bundesregierung aber nichts anderes ein, als über ein AfD-Verbot nachzudenken, anstatt die realen Probleme wirksam anzugehen. Was für ein Armutszeugnis!
😂
Worüber hier gelacht wird, weiß ich nicht. Die Feststellung ist absolut zutreffend und die Situation macht mich blutswütend. So darf eine gewählte Regierung nicht handeln ...
Liegt es am Zuwanderer oder an den Grundstück und Immobilienspekulanten?
Ist halt schwer Kapitalismus zu kritisieren, weil hier doch jeder unterbewusst hofft auch Mal auf der Gewinnerseite zu sein. Lächerlich
In San Francisco ziehen inzwischen die Firmen raus aus der Stadt weil sich ihre Arbeitnehmer die Wohnungen in der Stadt nicht mehr leisten kann 👏
So wird es in Großstädten auch irgendwann bei uns.
Der FDP gefällt das.
Dann könnte ja auch unser Staat weniger an Steuern von den Mieten kassieren, denn das vergisst ja jeder: Je höher die Mieten, desto mehr Einkommenssteuer kriegt der Staat. Der Staat könnte auch für billigere Energie sorgen, dann wären die Nebenkosten der Mieter nicht so hoch, aber nein, wir haben unsere Atomkraftwerke abgeschaltet und den teuersten Strom der Welt.
Der Staat könnte auch ländliche Regionen aufbessern um so den Druck aus den Metropolen zu nehmen, aber nein, stattdessen unterstützen wir es noch, dass immer mehr Menschen in Städte ziehen, wodurch sich die Knappheit verstärkt.
Ich wäre eh nie nach SF gezogen, da kriegst du einfach keinen Parkplatz mehr!
Ja hoffentlich, damit die Grünen auch hier endlich ihre Quittung bekommen. Unternehmen und Büros sollen in der Stadt sein, aber Grüne erklären Fahrzeuge und Co. als böse. Nicht einmal Mitarbeitende haben mehr eine Chance von außen dort in die Arbeit zu kommen und einen Parkplatz zu erhalten. Dann sollen die Städte komplett in "Fachkräfte-Ghettos" verweisen und die Grünen-Wähler können dann mit ihrem Lastenrad herumfahren.
Nein, damit rechne ich nicht
Wer in jungen jahren kein Eigentum erwirbt, hat es im Alter schwer wie man hier sieht. Da stellt sich die Frage warum das in Deutschland so ist? Wenn man mal nach Schweden schaut als Beispiel waren im Jahr 2021 knapp 65% der Immobilie in selbst Nutzung (Eigentum das selbst bewohnt wird) und 35% waren vermietet. Jeder sollte sich überlegen, wie man sich für's Alter am besten absichern kann und das beste aus den eigenen Möglichkeiten machen.
Tolle Idee aber dann bitte nicht krank werden und ein Pflegefall dann ist alles weg. Ich musste aus dem Haus meiner Eltern wo ich mit wohnte ausziehen da es verkauft wurde vom Staat aus um die Heimkosten zu bezahlen denn die Versicherung privat reichte nicht um alles zu decken Monatliche Heimkosten 4987,20 Euro und noch Wasch Geld 190 Euro ,Frisör 45 Euro ,Extra Getränke und Wünsche 100 Euro , Medikamente und Verbandsmaterial die selber zugezahlt werden müssen 75 Euro Rente von Mutti Witwenrente, Pflegegeld und private Pflegeversicherung und ich 190 Euro , es blieben Kosten von 1900 Euro und nach 5 Monaten war das Angespart weg und dann kam vom Sozialamt ich soll mir eine Wohnung suchen Binnen 3 Monaten das Haus wird versteigert genau wie das Gartenland um Pflege sicher zu stellen. Das ist die Realität.
Naja versuchen Sie mal heute nur eine normale 4-Zimmer-Wohnung zu erwerben. Mit Notar, Makler und Steuern kommt man mittlerweile auf 60-80K nur um diese zu kaufen. Zudem benötigen sie mind. 20%, besser 30% vom Kaufpreis. Ganz ehrlich, wozu das ganze?
Für 100-140k bekommen Sie in Spanien bspw. nähe Meer eine 3/4-Zimmer Wohnung.
Ein Eigenheim ist keine Altersvorsorge mehr, sondern inzwischen eine Verbindlichkeit! Und verantwortlich ist dafür ausschließlich linke ideologiegetriebene Politik!
Nach Möglichkeit sofort eine Wohnung bei einer Genossenschaft mieten. Da bleibt man dann lebenslang mit günstigen Mietkonditionen.
@@TheMinijobber nun Geringverdiener, was du mit der Information machst, ist deine Sache. Es soll aufzeigen, dass in anderen Ländern/Städten Kaufpreise erschwinglicher sind. Ob du zuvor zur Miete wohnst und später im Ausland Eigentum erwirbst, ist deine Sache. Nicht jeder hat die Lust >30 Jahre ein Haus abzubezahlen.
Wie traurig 😢!! Der Staat tut nichts! Arme Frau ....
Doch er tut viel, damit es keinen Wohnraum gibt und die Dame überhaupt in die Situation kommt.
Ich hab kein Mitleid mit der Frau.
Sie selbst ist im Laufe dieses Lebens alle notwendigen Schritte gegangen um in dieser Lage zu sein. Eher noch nett, dass sie Wohnungen mieten darf.
Zum Vergleich, meine Oma lebt in einem Mehrgenerationenhaus zusammen mit Kindern, Enkeln und Urenkeln.
Also? Warum muss der Staat diese Frau auffangen?
@@basti77737 Mitleid muss man nicht haben, aber das ist nunmal das Solidaritätsprinzip.
Natürlich hat sie sich selber in diese Situation gebracht. Aber nicht jeder Mensch kann mit den Anforderungen der Gesellschaft mithalten.
@@Extinction0815 😂😂😂👏👏👏
Anforderungen 🤣😂🤣
Danke.
Wir reden wieder wenn der Ton härter wird und weniger Freiheiten gelten.
@@basti77737 Warum lachst du? 10% der Menschen sind schon rein statistisch nicht in der Lage normale Tätigkeiten auszuführen. Sehr einfache Aufgaben gibt es in unserer Wirtschaft kaum. Willst du diese Menschen ausschließen?
Wir haben in Trier derzeit sehr viel Leerstand bei Neubauwohnungen, da die Mieten für diese Objekte nicht bezahlt werden können. Investoren haben sich verspekuliert und müssen jetzt mit teurem Mietausfall kalkulieren. Bauen ist derzeit einfach zu teuer und auf der anderen Seite kann niemand die Mieten aufbringen. Die Lebenshaltungskosten sind einfach zu stark gestiegen.
Ich wohne auch in einem Neubaukomplex in Erfurt. Hier stehen auch noch einige Wohnungen leer und die Fluktuation ist extrem, aus meinem Haus sind innerhalb von weniger als 2 Jahren 4 Parteien ausgezogen. Manche Wohnungen standen mehrere Monate leer... gibt auch andere Neubaukomplexe, wo noch viele Wohnungen leerstehen, hauptsächlich große Buden, 4 Zimmer für 2000€ kalt 😂
Ich hoffe die arme Frau findet noch etwas. Die Mischung Tierhaltung, Raucher und finanziell knapp ist ein ziemliches Todesurteil auf dem aktuellen Wohnungsmarkt. Ich drücke alle Daumen, dass sie zeitig etwas findet!
Ist ein persönliches Drama gewisserweise. Sowas kann bei einer Mietwohnung immer passieren. Außer man hat lebenslanges Wohnrecht vereinbart.
Interessant auch, dass sie schon so viel gepackt hatte, da schon seit Monaten die Kündigung auf dem Tisch liegt 😑
Plus Betreuer,
Die Dame kann glaub ich keine starke Raucherin sein. Ihre langen Fingernägel sind völlig unverfärbt, gesund und kräftig. Das wäre bei einer starken Raucherin sicher anders. Deutet auch auf eine sehr gepfegte Dame hin. Drücke ihr alle Daumen, dass sie schnell eine gute Wohnung findet.
Das mit dem Rauchen muss sie ja aber auch nicht angeben. Das darf ein Vermieter überhaupt nicht verbieten und geht ihn eigentlich auch nichts an. Ich bin selbst Nichtraucher, aber dennoch dürfen sich Vermieter nicht so stark in das Privatleben der Mieter einmischen. Haustierhaltung darf auch nicht einfach verboten werden und geht den Vermieter in der Regel auch nichts an.
@@GnomeEU Bin selber Nichtraucher und habe schon schöne Wohnung angeschaut, die für mich nicht mietbar waren, weil es so unsagbar nach Nikotin gerochen hat.
Ich kann das auch gut nachvollziehen. Auch wenn man den Geruch weg bekommt, die Giftstoffe bleiben ja.
Ich habe selber auch Tiere, aber kann auch verstehen, dass es Vermieter gibt, die keine Hunde und Katzen wollen. Ich habe schon genug Horrorgeschichten gehört und miterlebt.
Mir kann niemand erzählen dass da nicht auch ne Art Lobby der Politik beiwohnt, damit das Mietrecht ja nicht geändert wird. Zeigt wieder mal die Starrheit der Polikt, immer nur in eine Richtung denken, nichts hinterfragen, sturr am Konzept beharren.
Lebe in einer Großstadt, 20m von der Altstadt entfernt in einer kleiner Wohnung (40m²) mit Balkon ins Grüne (Carrée), für 370€ warm. Der Vermieter hat bisher in den letzten 10 Jahren ein mal die Miete erhõht, und das nur um 20€.
Habe wirklich Glück gehabt und werde hier auch nicht ausziehen, komme was wolle.
Es sei denn, eine Eigenbedarfskündigung kommt. Habe das in meinem Leben 2 mal erlebt. Ich wünsche das niemandem, es ist brutal.
ach so: passiert meist wegen der Erben ... nur so als Vorwarnung.
@@ClassicLover9495 Mein Vermieter hat noch mehrere Jahrzehnte Zeit um zu Vererben, lebt selbst im Eigentum und hat mehrere Wohnhäuser als Altersvorsorge. Demnach sind auch mehr als nur meine Wohnung eine Option und dadurch die Wahrscheinlichkeit widerum geringer, dass es meine wird. Bis dahin wohne ich selbst längst im Eigenheim.
@@AnluPemak Leute wie du scheinen das Glück gepachtet zu haben
Das Problem ist auch die Gier der Eigentümer/Vermieter. Hatte mir letztens eine Wohnung angeschaut, wo der Eigentümer mir gesagt hat, dass der Mietspiegel zu gering ist...ist klar, dass der als Eigentümer immer zu gering ist. Auch 100€ pro m² wird zu gering sein. Das Problem mit dem Mietspiegel ist aber auch folgender: Wenn der offizielle Mietspiegel der Stat sagt: 10€ pro m² der Vermieter aber zu 15€ pro m² vermietet, ist das erlaubt, wenn der Vormieter auch so viel bezahlt hat. Hat mir ein Anwalt gesagt, wo ich dann vom glauben abgefallen bin. Das würde bedeuten, wenn ich ne Wohnung habe, laut Mietspiegel die 12€ pro m² ist, ich die aber für 17€ vermiete, muss ich nur warten, bis der erste Mieter damit ausgezogen ist ohne mich zu rügen und zack, es ist legal...Das ist ein totaler Witz. Und wenn man dann noch sieht, was für Schrotwohnungen zu Mondpreisen angeboten werden....
Ich hätte mir so eine klare Berichterstattung auch gewunscht als die CDU/CSU in der Regierung war.
Ich hoffe, die nette Dame hat eine kleine Wohnung irgendwo auf dem Land gefunden. Mir ist es schon seit langem klar - so weh das dann tun wird - , dass im Alter der Umzug in eine günstige Wohngegend im Osten oder ländlichen Norden ansteht. Traurig.
Als von inflation keine rede war und somit die indexmieten nie gestiegen sind hat sich keine sau darum gekümmert und keiner hat sich beschwert. Kaum geht es in die andere richtung geht das gejammer los.
Ich gehe mit dem Vermieter eine wette auf die inflationsentwicklung ein... solang ich gewinne finde ich das klasse sobald ich verliere schreie ich nach gerechtigkeit.
Es ist leider fast immer Inflation. In meinen Augen das größte Problem für Wirtschaft und Verbraucher.
Es gibt eine normal Inflation von 2- 3% die Zentralbanken anpeilen, aber wenn man in eine stillstehende Wirtschaft und Lieferkettenprobleme massiv Geld rein druckt, wie bei Corona, dann gibt es halt einen massiven Inflationsschub!
Man geht halt gezwungenermaßen eine "Wette" mit dem Vermieter ein, wenn man eine Indexmiete abschließt. Gerade Menschen wie die Dame in dem Video haben halt so gut wie überhaupt keine Wahl bei der Wohnungssuche und müssen nehmen was sie bekommen. Das nutzen einige Vermieter traurigerweise aus. Insbesondere da Indexmieten echt keine faire Wette ist. Es ist völlig klar, dass es eine Inflation geben wird, weil es eigentlich immer eine Inflation gibt und die Miete daher steigen wird.
Ich würde es gerne sehen, wie man dich aus deiner Wohnung schmeißt und es dann jemand kommentiert mit: "jetzt geht das Gejammer los". Scheinst ja ein sehr menschenfreundlicher Zeitgenosse zu sein.
@@MrSmith-vm3jc 2% sind schon schädlich...
Nicht nur Bauern sondern alle sollten endlich aufstehen,
neeee lieber utube Kommentare ballern
Gerne. Dann können sie aufstehen und meinem Mann auf der Baustelle helfen. Denn wir haben ein eigenes Haus. Also bitte mit anpacken und am Wochenende Mörtel anrühren, Steine mit der Sackkarre den Berg hoch schleppen und pflastern helfen.
Dann können Sie auch in eine kernsanierte Wohnung.
Aber halt - soll ja mein Mann in seiner Freizeit für sie machen, während die auf Malle sind oder auf der Couch liegen.
Merkst du was?
Von nix kommt nix. Und Andere sind nicht für das Glück derer da, die unwillens sind, sich selbst mal zu bemühen. Ausgenommen kranke und alte Leute, die können es nicht.
@@aschenputtelgermany3307 "Sich selbst mal zu bemühen?". Bist du besoffen? Wenn jeder hier die Möglichkeit und die Ressourcen hätte sich ein Grundstück zu kaufen und dieses zu bauen, würde es jeder tun. Newsflash: ES HAT FAST KEINER. Der Grund? Miete nimmt Position 1 des KPIs ein und nimmt den Leuten im Schnitt 37% ihres Einkommens weg, sodass nichts mehr zum sparen übrig bleibt.
Keiner will irgendwas von dir oder einem Mann. Die Leute möchten einfach nur keine Parasiten die die Mietpreise hochjagen und im Gegenzug rein gar nichts für die Gesellschaft leisten.
Hallo zusammen, ich habe diesen Beitrag von Ihnen geschickt bekommen.
Ich arbeite bei einem sozialen Wohnungsvermieter.
Bitte wenden Sie sich unbedingt an die Gemeinden in Ihrer Nähe sagen Sie es sei dringend.
Das ist alles leider kein Einzelfall.
Ich wünsche Ihnen ganz viel Kraft und hoffe auf eine schnelle Lösung.
Alles gute
Ab in die Lausitz. Dort werden Wohnblöcke abgerissen, weil die Mieter fehlen!
😮Wahnsinn
Wieviel Tausende Wohnungen hat Vonovia in der UK gekauft??? ....und wer bezahlt die??? Mal darüber nachdenken wo die Mieterhöhungen hingehen....
Hinweis: In vielen Teilen Deutschlands gibt es 2-Zimmer-Wohnungen ab 380€ Monatsmiete kalt: Duisburg, Solingen, Gelsenkirchen, …
Neu-Kölln, Marxloh, St.Georg, ...
@@Peter1x2yja, aber im Ghetto will keiner in unbedingt leben
@@Peter1x2y In St Georg kostet eine 2 Zimmerwohnung mittlerweile auch um die 1000€.
400 euro puffer hat nicht jeder??? das hat wohl eher so gut wie niemand.. und dann kommen so dumme kommentare wie minijob annehmen.. mach dat mal mit über 40 wochenstunden arbeit
@@Siloa95000 doch wer so inkompetente, gerade hasserfüllte kommentare abgibt, sollte durchaus zur rechenschaft gezogen werden. Debke nicht, dass hier ein politiker die kommentarspalten füllt 😅
🍉
Das ist jetzt ein Witz, oder ? Mit 40 Wochenstunden Arbeit kann man keinen Minijob annehmen ?
Wie denken sie denn eigentlich, wie Generationen von Deutschen ihre Eigenheime gebaut haben ?! Vollzeit-job und nach Feierabend und am Samstag, manchmal noch am Sonntag wurde der schwarze Hammer geschwungen. Das war selbstverständlich, denn von nichts kommt halt nichts. Und wenn das Leben mit 40 Stunden nicht finanzierbar ist, dann muss man etwas ändern - zur Not eben eine Verlängerung der Wochenarbeitszeit.
Ich habe 10 Jahre neben meiner Vollzeitstelle noch ein Unternehmen mit 10.000 -15.000 Euro Jahresgewinn betrieben und sogar zeitweise nen Minijobber beschäftigt.
Zu diesem Fall speziell - die Ausgangskaltmiete war schon knapp 2000 Euro. Der Mieter sollte also über ein monatliches Haushaltsnettoeinkommen von +- 6000 Euro verfügen. Da sind 400 Euro 7,5%, das ist dann schon merklich, aber z.B. noch deutlich unter der durchschnittlichen deutschen Sparquote von ~11%.
400€... Sollten 95% der Einwohner irgendwie auftreiben können
@@onirtnec183 400€ irgendwie auftreiben können. Tja, typisch Deutsch selber schuld wenn man es nicht tut..... neee
Ja hohe Miete mehr Einnahmen für das Finanzamt.
Das Finanzamt nimmt nur das was der Vermieter einnimmt.
Allerdings besteht das amt drauf den miet Spiegel nach oben immer anzugleichen. Und lässt Vermietern da kein frei Raum
Ich glaube nicht das Vermieter es so schlecht finden, mehr Geld einzunehmen@@Tobeos157
Das ist ein Beispiel dieser absoluten Habgier auf dieser Welt...lieber die Mieten. Erhöhen, als genug Wohnraum für alle zu schaffen! Das ist der Mensch!!!
Das traurige Lied dieser Welt!!!
auf den punkt gebracht
So ein Blödsinn. Was können denn Vermieter dafür, dass alles teurer wird? Wenn du da regulierst, nimmst du halt nur Person A Geld weg und schenkst es Person B. Mehr Wohnungen gibt es dann immer noch nicht, sondern eher weniger. Weil die Baukosten oder die Bauzinsen willst du ja nicht regulieren. D.h. man hat hohe Kosten, darf aber keine hohen Gewinne haben. Da wird dann wohl auch keiner bauen oder auch nur sanieren.
Nicht nur labern und lamentieren, sondern selbst besser machen. Bau doch einfach selbst 100 oder 200 Wohnungen in München und vermiete die dann um 5 €/m2.
Schaffen Sie Wohnraum für alle? Nein? Warum bemängeln Sie das dann an Anderen, wenn Sie selbst nicht bereit sind, für Andere zu bauen und zu vermieten?
Wir vermieten, aber dann sind wir ja wieder raffgierig, weil wir uns erlauben mehr als eine Wohnung zu besitzen. Die 2. Wohnung hat mein Mann in seiner Freizeit mit den eigenen Händen kernsaniert, während Andere in Urlaub waren, auf der Couch lagen oder ihren Hobbies nachgegangen sind.
bei uns ist die Grundsteuer von 90€ auf 170€ im Quartal gestiegen. die Müllgebühren monatlich um 40€. Abwasser, Niederschlagsgebühr und Wasser ebenso. Das muss ich alles dem Mieter durchreichen. das alleine sind im Monat vermutlich 200€. Die höheren Energiepreise nicht mal eingerechnet. Das Finanzamt meldete sich auch, 30% der Mieteinnahmen wollen sie als Steuer eintreiben. Ach, und die Anschlussfinanzierung steigt voraussichtlich auch von 1,8% auf etwa 3,5%.
Das ist keine Habgier per se, so tickt die Verwaltung, so tickt der Energielieferant, so tickt die Müllabfuhr, so tickt das Finanzamt. Alle wollen von einem Geld. Und am Ende zahlt es der Mieter. Muss er. weil sonst gibt es keine Wohnung…
Die Einwohnerzahl ist stark gestiegen in Deutschland in den letzten zehn Jahren.
In Indien ist das auch passiert
nein nein. hier hat doch nix mit nix zu tun.
Trump ist schuld und dann noch die russischen-bots...
Wir leben heute im besten Deutschland ....^^
5%. Das sind 5% in den letzten 10 Jahren.
Hauptsache gegen "Rechts" auf die Straße gehen, daß ist das wichtigste 🤦🏼🤦🏼
Deutschland geht's ja gut
Naja nicht jeder würde halt gerne mit rechten gemeibsame sache machen
@@danielgoodkat2379 Aber mit Linken?
@@Ella-ef5fh wenn sie das möchten, ist das ja ihre sache
@@GnomeEU Richtig! Das Volk wird gegenseitig aufgehetzt von der Regierung. Es wird beschäftigt um von den Demos gegen die Regierung abzulenken und alles fing mit den Bauern in Berlin an. Da war die Tendenz schon da. Aber das Volk ließ sich gut ablenken mit aufgeputschten Halbwahrheiten.
Und jetzt ist der Puhmann nicht mehr die Regierung sondern die Opposition.
Den Schwachsinn gegen Rechts ist nur eine Ablenkung um auf wichtige Dinge abzulenken!
Ökonomie Lektion 1:
Angebot und Nachfrage. Zu wenig Angebot trifft auf zu viel Nachfrage.
Ein Schelm, wer bei beiden Problemen ansetzen möchte.
das problem mit angebot ist so ne sache
ne menge angebot wäre da, wenn man verbieten würde das eine wohnung länger als ein halbes jahr leer stehen darf
wieviele hundertasuend wenn nicht sogar millionen an wohnungen dazu kommen würden
weil es soviele spekulationsobjekte gibt, die nur da sind um immer wieder verkauft zu werden und nicht zum wohnen da sind
@@GENERALSG01 Es zeigt sich, dass mit mehr Vorschriften nichts besser wird. Es fehlt an Investoren. Deshalb sollte man sich dringend überlegen, wie man mehr Investoren gewinnen kann.
Und dann wäre eben noch der zweite Ansatz. Zu viele Menschen treffen auf zu wenige Wohnungen. Nur mal so ein Gedanke: stellt dir vor, was am dem Wohnungsmarkt preislich passieren würde, wenn nur jede 100. Wohnung frei würde.
@@GENERALSG01 Wurde mein Kommentar schon wieder gelöscht...!? Also, anders formuliert:
"Spekulationsobjekte, die immer wieder verkauft werden und nicht zum wohnen da sind", machen keinen Sinn. Überleg mal. Du musst die hohen Baukosten und die laufenden Zinsen dringend amortisieren, da kannst du dir unnötigen Leerstand nicht leisten. Ausserdem ist deine Liegenschaft auf dem Markt weniger wert, wenn sie nicht vermietet ist.
@@adrianwipf3804 was Spekulation ist weißt du aber?
@@KeVIn-pm7pu Natürlich. Aber es ist nicht die Definition von links: "Spekulation=Böse".
In münchen haben auch die Bürogebäude extrem überhand genommen und in einer Zeit, in der es Home-Office und wir eine Wohnungsnot haben, fände ich es besser wenn die Anzahl an Bürogebäude deutlich reduziert werden in der Innenstadt. mit dem Platz könnte man wieder Wohnungen bauen, die die Mieten etwas dämpfen würden, was in München absolut notwendig ist, damit diese Stadt keine "Dubaisierung" erfährt und das sage ich als ITler.
In München stehen mehr als 400.000 qm Bürofläche leer. Das Problem ist, dass das nicht ohne weiteres in Wohnräume umgebaut werden kann. Ein Thema sind Leitungen. Die müssen meist auf dem Boden oder an der Decke verlegt werden, was oftmals zu zu niedrigen Deckenhöhe führt und daher nicht mehr den Mindestanforderungen für Wohnraum entspricht. Unabhängig, ob dem Menschen 2 statt 2.2 Raumtöne reichen würden.
Münchner Bauamt hier: Wir kümmern uns drum. Reichen Sie einen Antrag zur Umwidmung an. Wir melden uns dann 2038.
Gleiches sehe ich in Berlin in meiner Nähe gleich zwei Bürogebäude in den letzten 2 Jahren aus dem Boden gestampft...während Wohnraum fehlt. 👍
10000 Vorschriften im Baurecht gibt es. Bestimmt 4000 davon sprechen dafür das die Menschen eher auf der Strasse leben müssen anstelle das man diese Fläche umbaut. Prost Mahlzeit zu Deutschland 😅
In Oberfranken gibt es genug günstigen Wohnraum.
Weil da auch kein Schwein leben will
In Hof vielleicht..
Ohne Auto ist man auf dem Dorf als alter Mensch lost und neu Kontakte knüpfen mehr als schwierig
@@katikeller1120 in oberfränkischen Kleinstädten kann man durchaus auch ohne Auto leben. Und es ist nicht mehr oder weniger anonym als eine Grossstadt. Aber danke dass du Oberfranken gleich mit einem Dorf gleich setzt
@@muell000 können Ja aber die Lebensqualität leidet darunter. In Nürnberg ist man überall in 10 Minuten. In kleinen Oberfränkischen Städten und Dörfer braucht man für die gleiche Strecke mit den Öfis das bis zu 6 Fache so unregelmäßig wie die Buse dort fahren.
Bei allem Respekt aber an den Stellen, wo sie die Zettel anbringt, wird es mit großer Wahrscheinlichkeit niemand lesen.
Zwei Zimmer frisch renoviert für 380 Euro kalt 560 warm in Brandenburg an der Havel. Nicht Rum jammern einziehen 😜
Brandenburg an der Havel is jetzt nicht so besonders, auch mehr nur Stadt. Aber erstaunlich das es dort noch gute und Günstige Mieten gibt .
Und 4 bis 5 Raum Wohnungen ,wie sieht es da aus??
20 Jahre kaum Erhöhung bei Indexmieten dann ein paar Jahre mit viel gleicht sich aus.
Ich kenne viele Ukrainer die haben 2.. 3 Wohnunge zun aussuchen...was ist das was ist das katastrophal 😢
Stimmt, bekommen von Vater Staat möblierte Wohnungen gezahlt und meckern wenn die Einrichtung nicht die Neuste ist. Dabei wäre ich doch froh überhaupt kostenlos eine Bleibe zu bekommen. Aber.... wer hierher kommt Leistungen bezieht muss auch geringfügige Arbeiten machen.
Keine Anreize zum Wohnungsbau durch zu strenge Vorgaben beim Neubau und der hohe Zuzug in Städte sowie die hohen Migrationszahlen sind die Ursachen solcher Zustände…
Die Sanierungskosten von Altbau sind ein fach zu hoch, da müssen viel attraktivere Abschreibungsmöglichkeiten her, sonst macht da doch kaum einer was und vieles verfällt. Zu den Mieten, ja es gibt trotzdem noch viele gute Vermieter, die nicht viel verlangen. Index ist halt speziell...
Immer brav wählen für ein weiter so :)
Blau lackierte Nazis würden sie sachen noch extrem verschlimmern. Wir würden von den Investoren gemieden und dank EuAustritt wirtschaftlich kaputt. Wer es nicht glaubt kann gerne mal bei Engländern schauen was die Populisten dort angestellt haben. Treffen wird es mal wieder nur die Armen.
Ja ja, die AfD würde natürlich alles regeln (auch wenn das Profil und Parteiprogramm diesen Schluss nicht zulassen, wen interessieren schon Fakten)
@@SexuallyRepressedMegalodon - Du hast das Parteiprogramm der AfD nicht gelesen oder nicht begriffen. Schade!
Fakt ist, diese Regierung zerstört den Mittelstand! Das ist Fakt! Ich bin nicht rechts, werde aber definitiv meine Stimme nicht mehr diesen Verbrechern geben! Es muss sich was ändern!
@@september1683 Ich glaube, ich verstehe die AfD ganz gut, keine Sorge ;)
Wer kontrolliert eigentlich das der Eigenbedarf am Ende auch stimmte? denn ich denke da wird oft beschissen.
Immer dieses Argument mit dem Neubau. Wer soll die Wohnungen denn bauen? Wer die laufenden Kosten tragen? wenn man sich Millionen an Menschen ins Land holt, die selber nicht arbeiten? Billiger würde der Bau werden, wenn die Menschen, die den Wohnraum nutzen, ihn auch erarbeiten. Der Eigenheimbauer, macht vieles selber, die Flüchtlingswohnungen werden schlüsselfertig errichtet und laufende unterhalten, von Sicherheitsdienst bis zur Putzfrau.
Diese Ursache werden Rot/Grüne-Wähler nie verstehen. Die geben dann den konservativen Parteien die Schuld. Ist einfacher, statt mal selbst darüber nachzudenken.
Wie gewählt, so geliefert.
👍 Wollt ich auch schreiben. Kann man nicht genug wiederholen!
Der Elefant im Raum: jedes Jahr kommen Hunderttausende Migranten, die Wohnungen brauchen. So viel kann aber nicht gebaut werden.
Absolute Milchmädchenrechnung, was hinsichtlich der ortsüblichen Vergleichsmieten vom Mieterbund verlangt wird. Völlig unsinnig...
Der absolut dominierende Faktor ist die Migration, um das zu erkennen, braucht es kein Studium der Volkswirtschaftslehre. Dennoch wird dies systematisch verschwiegen. Zudem ist es so, dass der durch Migration induzierte Nachfrageanstieg extrem ungerecht wirkt, denn er betrifft vor allem alleinstehende Menschen in Großstädten. Die Luxusimmobilien werden nur marginal beeinflusst. Aber die Menschen in den Luxuswohnungen machen den Reibach. Der Steuerzahler zahlt doppelt, einmal für die Migranten, wodurch er sich auf dem knappen Markt selber Konkurrenz schafft, de facto ohne Preislimit, wodurch seine eigene Miete auch noch steigt. Was würde denn mit den Mieten passieren, wenn alles Bürgergeldmigranten aus ihren Wohnungen ausziehen würden, etwa weil die Transferleistungen gestrichen werden? Genau, die Mieten würden unmittelbar drastisch fallen, Wohnraum würde sofort frei werden.
Migration haben wir aber nötig
@@danielgoodkat2379kontrollierte und ebenfalls eine gebildete Migration kann sinnvoll sein. Kein Bürger profitiert davon, wenn Analphabeten oder Menschen ohne Berufsausbildung kommen, welche weder für sich, noch für die eigene Familie sorgen können.
Wie profitiert DE davon?
@@xy5937ach echt? Mensch wer hätte das gedacht!
@@danielgoodkat2379 anhand deiner vorherigen Antwort: du anscheinend nicht. Sonst hättest du wohl den geistreichen Beitrag nicht getätigt
@@xy5937 es geht um den eingangspost. Aber textverständnis ist ja nicht so ihres 😂
Wenn Vermieter immer weiter gegängelt werden, werden Wohnungen zur Vermietung immer uninteressanter, es werden dann einfach keine Wohnungen mehr zur Verfügung stehen.
Es stehen genug Wohnungen zur Verfügung und es werden auch noch neue Wohnungen gebaut.
Nur nicht für den normalen Arbeiter sondern für Wohlhabende die genug Geld haben.
16 bis 19 € Kaltmiete pro qm im Neubau sind hier ortsüblich.
Ich bin dafür das die Dame gleichgestellt mit den Flüchtlingen auf Staatskosten in ein Hotel ziehen kann.
Es braucht dringend eine deutliche Regulierung des Wohnmarktes.
Ich finde es schrecklich was Leute hier teilweise kommentieren. Wie sehr das hier verharmlost wird. Ich war als Kind Mal obdachlos und wenn man es selbst mal erfahren hat, weiß man was für ein unwürdiger Zustand das ist. Die alte Dame hat das nicht verdient. Niemand hat das verdient. Ich hoffe ihr schämt euch eines Tages so auf Teile unserer Gesellschaft zu spucken. Das hat nichts mehr mit Grundrechten oder Menschenrechten zu tun. Was passiert ist eine globale wohnraumskrise während einzelne Menschen in mehrere Eigentümer investieren und diesen Wohnraum einfach leer stehen lassen. Das Buffet ist nicht zu leer, es sind nur einige auf Nacken der anderen zu gierig.
Bei uns steht nix leer, wir sind ein 4-Generationen-Haus! Und auf dem Land gibt es genug leerstehende Wohnungen, die auch bezahlbar sind.
Nicht jeder kann in der Stadt wohnen.
Und wir sind nicht Schuld, dass die Regierung zig Millionen Migranten reingelassen hat, so schnell kann man gar nicht bauen wie die Bevölkerung wächst.
Wir sind auch nicht Schuld an all den Bauvorschriften und der Bürokratie. Wir sind nicht Schuld an horrenden Nebenkosten, die der Staat mit der Mineralölsteuer, der CO2-Steuer, dem Abschalten der Atomkraftwerke usw. herbeigeführt hat.
Wir sind nicht Schuld daran, dass der Staat keinen Sozialen Wohnungsbau mehr gefördert hat und kommunale Wohnungen an Wohnungskonzerne verscherbelt hat, um seinen Haushalt zu sanieren!
Also richte deine Kritik an die Richtigen!
Wir können gerne unsere 2. Wohnung verkaufen, aber dann fliegen die Großeltern raus und landen im Altersheim - echt geniale Idee von dir! Und das zahlt dann ihr.
Wenn ich mein Geld, das ich mir hart erarbeihabe, in eine Immobilie anlege (oder eben in eine zweite zum Vermieten), möchte ich selbstverständlich Gewinn damit erwirtschaften. Wäre das nicht möglich, würde ich anderweitig investieren. Dass die Miete bei entsprechend hohen Baukosten, Vorschriften, hohen Nebenkosten etc. dann so hoch ist wie sie ist, hat null Komma null mit Gier zu tun, sondern mit den gegebenen Bedingungen.
Wenn weiter private Vermieter als geizige Abzocker diffarmiert werden, wird bald niemand mehr Häuser oder Wohnungen zum Vermieten bauen, dann wirds erst Recht zappenduster. Dann könnt Ihr Euch mit Euren verhassten Großkonzernen rumärgern.
Wählt lieber vernünftig und gebt Eurer Stimme den Parteien, die denen, die Wohnraum auf ihrem erarbeiteten Geld schaffen wollen, Unterstützung geben und nicht von vorne bis hinten gängeln.
Genau wegen Menschen wie Ihnen, werde ich mein Erbe mal verkaufen - meine Eltern besitzen 15 Mietwohnungen, die auf 3 Kinder aufgeteilt werden.
Sie waren ihr Leben lang selbstständig, bekommen keine Rente, brauchen die Mieteinnahmen zum Leben.
Der Staat und Sozialisten wie du können gerne die Erbschaftssteuer haben, aber ich verkaufe dann als Eigentumswohnungen, das bringt am meisten Geld. Das heißt, dass alle Mieter rausfliegen, auch Rentner.
Dann hast du ja, was du willst: Keine böse Vermieter mehr, aber die Mietwohnungen sind weg vom Markt.
Das Geld lege ich in Dividendenaktien und Dividenden-ETFs sowie Anleihen an, zahle nur 25% Kapitalertragssteuer statt 40% Steuern auf die Kaltmieten. Und ich hab KEINERLEI Ärger und Arbeit mehr mit Mietern, Vorschriften, Bürokratie, Sanierungen.
@@Garviel_Loken_ denkste Menschen die es sich nicht leisten können zu kaufen arbeiten nicht hart? Wird halt auch zappenduster für dich mit Haus aber ohne Pfleger oder Feuerwehr.
@@matxtheking wer hat das behauptet? Das ist eine ganz andere Baustelle und hat nix mit meinem Kommentar zu tun. Und ich sehe es auch so, dass es ein Unding ist, dass sich nicht alle arbeitende Menschen eine eigene immobilie, ob Haus oder Wohnung, leisten können.
Die Mieten sollen nicht schnell wachsen, dabei steigen die Nebenkosten, die Kosten für Renovierungen und Instandhaltung für die VERmieter genauso. Wenn der Staat es nicht hinbekommt schnell genug sozial geförderte Wohnungen zu bauen, dann muss der Staat eben diese Mieterhöhungen mittragen. Kann aber nicht sein, dass die Vermieter jetzt alles, was sie sich im Leben durch oftmals harte Arbeit erarbeitet haben, umsonst abgeben während Konzerne immer irgendwie profitieren oder notfalls vom Staat aufgefangen werden. Tut mir leid für Mieter, ich war lange selbst einer. Aber ich habe lange hart dafür gearbeitet Eigentümer zu sein und bald evtl. auch Vermieter. Und ich kann solche Sozialdiskussionen auf Kosten derjenigen, die teils 60-80h ballern um sich etwas aufzubauen echt nicht nachvollziehen. Wieso soll ein Mieter nicht 60-80h ballern können wie ich? Vermieter sind nicht das Sozialamt um die Fehler der Politik jetzt auszubaden. So viele Jahre gab es günstiges Geld am Kapitalmarkt. Man hätte in der Zeit genug Sozialwohnungen in Ballungszentren bauen können...
Wenn die Leute arbeiten würden, braucht man auch keine Sozialwohnungen,
Immer das Geschrei nach Sozialwohnungen
Du hast eine Investition getätigt mit dem Glauben, dass dadurch, dass du eine Notlage ausnutzt, du gesicherte Profite scheffeln kannst. Der Immobilienmarkt ist so sicher und so einfach weil er keine Preiselastizität hat. Arbeiten tut jeder. Und mit jedem Cent den Vermieter, komplett leistungslos, arbeitenden Menschen für ihren eigenen Profite abknüpfen, schaffen sie mehr Armut und eine geringere Chance für arbeitende Menschen zu sparen und sich selber auch was aufbauen zu können. Besitzen ist keine Leistung. Die sicherste Investition auf Erden zu tätigen auch keine. Keiner hat auf deine Profite rücksicht zunehmen. Deswegen ist die Möglichkeit der Enteignung auch, sogar in Deutschland, bis heute gesetzlich verankert. Denn wir kennen die Geschichte und wir haben auch schon gesehen wie das Spiel in der Geschichte ausgegangen ist. Beispiel China, Vermieter haben das Leben unmöglich gemacht und die Mieter haben Vermieter wortwörtlich hingerichtet bis sie alle weg waren und das Problem endlich gelöst war.
Man kann keinen sozialen Wohnraum bauen wenn Privatleute diesen Wohnraum nutzen damit sie profite schaufeln können. Es war ein Fehler so viel Grundstück an Privatleute zu verkaufen, aber die Privatleute sind trotzdem das Problem. Deswegen schauen Länder, die uns wirtschaftlich weit voraus sind, wie Singapur, zu, dass Parasiten im Immobilienmarkt nichts zu suchen haben und das Leistungslosigkeit nicht belohnt wird. In Singapur wird nicht nur zu 90% sozial gebaut sondern auch wesentlich moderner, qualitativ höher und bezahlbarer.
@@101stWebster Die meisten Sozialwohnungen sind nicht für arbeitslose gedacht. Arbeitslose brauchen keine Sozialwohnung weil der Staat die Miete trägt. Sozialwohnung sind primär für das arbeitende Volk. Das arbeitende Volk hat diese Krise und kann sich den Wohnraum nicht mehr leisten.
@@101stWebster In vielen Großstädten hat fast die Hälfte der Bevölkerung einen Anspruch auf sozial geförderten Wohnraum. Sozialwohnungen sind in erster Linie für arbeitende Menschen. So hätte ein Polizist mit einem kleinen Kind und einer Frau die in Elternzeit ist, in Hamburg, München und Frankfurt Anspruch auf eine Sozialwohnung.
Na wisst Ihr noch, als vor ein paar Jahren die Leute "Wir haben Platz" geschrien haben?
das rufen diese Clowns doch immer noch XD
Im Osten gibt es zig Wohnungen für unter €600 warm, wieso sollte die Rentnerin Anspruch auf eine Großstadtwohnung haben?
Vielleicht ist sie da verwurzelt und hat da Freunde und Familie?
Dieses Argument immer 😂😂
@@92AlexanderS Soziale Beziehungen sind auch wichtig und sie hat sicher auch kein Auto um Freunde zu besuchen.
In Sierra Leone ist Wohnraum noch deutlich günstiger, wieso zieht sie nicht dort hin?!
@@92AlexanderSklar doch, ALLE sollten das Recht haben, in ihrem Kiez oder zentral zu bleiben. Tausende, Zehntausende. Warum auch nicht?
Warum soll der vermieter die Inflation allein stemmen? Wenn er nach 20 Jahren keine Mieterhöhung machen darf, braucht er gar nicht mehr vermieten, ist jetzt schon fast ein null Summen Rechnung.😂
Mit mieten sollte niemand reich werden. Auf jedenfall müssen Aktiengesellschaften im Wohnungsmarkt verboten werden.
Warum? Es geht nicht um reich werden. Wenn mit Vermietung kein Geld verdient werden kann, leben wir bald wieder in Platten. Nein danke!
In Ostdeutschland haben wir ganz viel Leerstand, hier findet die gute Frau garantiert etwas..
Wie istbdas Leben dort so? Weil wenn man eh Arbeitsunabhängig ist...warum dann nichtz lieber eine schöne Wohnung oben im Norden?
Zieh mal in dem alter in eine neue Gegend, dass geht extrem auf die psyche. Die Einsamkeit, Heimweh, der Verlust des Vertrauten, von Routinen.. Ist Heimatverbundenheit nicht son großes Ding in Deutschland? Ich finds furchtbar dass die gute Frau ihre gewohnte Umgebung aufgeben muss.
@@Whereisfebruary oder in den Norden, dort kenn ich die Preise nicht aber sicherlich auch eine sehr schöne Wohngegend
@@VierkantholzDen Luxus dort zu wohnen wo man will kann sich eben nicht jeder leisten , andere Menschen freuen sich über ein Wellblechdach über dem Kopf egal wo auf der Welt,und die deutschen Rentner sind sich zu fein dafür ihre Schickimicki-Innenstadt zu verlassen und in kleinere Städte zu ziehen..wer will kann sich überall integrieren und ein schönes Leben gestalten
@@dlke0s21hpwl sorry ging nicht an dich
Mir tut Frau Leone sehr leid! Ich hoffe sie findet eine bezahlbare Wohnung!
Wir brauchen echt eine neue Regierung!
Mit der ersten Stellungnahme hat das Bundesjustizministerium doch nicht ganz unrecht. Schuld an den hohen Mieten ist definitiv der hohe Druck auf dem Markt wegen zu wenig verfügbarem Wohnraum. Da kann ich sonst einen Index erstellen, der hilft mir dann nur sehr bedingt.
Die zweite Stellungnahme, von Buschmann persönlich, ist nicht sonderlich helle. Nur weil etwas lange Bestand hatte, heißt das doch nicht automatisch, dass es in die aktuelle Zeit passt.
Angebot und Nachfrage. Einfach.
Wer CSU oder FDP gewählt hat, darf sich nicht beschweren.
Ein "Ende" ist auch nicht erwünscht
Wenn keine Wohnung vorhanden ist, dann muss Frau Leone auch noch nicht ausziehen. Da sollte sie sich auch vom Vermieter helfen lassen eine Alternative zu finden. Und ansonsten einfach bleiben bis sie etwas hat. Sie darf sich nicht davonjagen lassen, davor wird sie per Gesetz als Mieter geschützt
Nette Meinungsäußerung, aber die Realität (das Recht) ist anders: Eigenbedarfskündigung, Zwangsräumung, Obdachlosigkeit. Alles rechtens und der Gerichtsvollzieher holt sogar die Polizei für die Amtshilfe. Nichts mit Schutz, die Frau darf sogar die Kosten dafür übernehmen.
Es fehlt nicht an Wohnraum sondern die Menschen leben immer größer. Seit 1960 hat sich die Fläche von 20 qm pro Nase auf mehr als 44 qm mehr als verdoppelt. Mit einer umstrukturierung und mehr kleinen Wohnungen kann man das Problem lösen.
Die Wohnung gehört halt jemandem.. Und als Mieter muss man eben immer damit rechnen raus zu müssen...
Aber als Eigentümer wird man ja immer belächelt oder als blöd verkauft... Dafür schlafe ich ruhiger und muss mir keine Gedanken über Kündigung oder Mietsteigerungen machen.. vor allem im Alter.
Ich wünsche der Frau trotzdem alles Gute🙏
Ich wünsch dir alles Glück der Welt für dein Eigenheim, jedoch nimm IMMER im Hinterkopf, dass solche Zustände wie bei dir weitaus längst die absolute Minderheit sind und zumal den Satz "Und als Mieter muss man eben immer damit rechnen raus zu müssen.." zu bringen ist schon recht herabwürdigend und zudem auch rechtlich sehr gefährlich, da du als Mieter, solange du nicht direkt etwas kriminelles tust oder dein Vermieter plötzlich andere Gedanken bekommt, da schon sehr geschützt bist.
Deswegen sind ja Mietverträge so was tolles, dass man da genau Klauseln formulieren kann, dass genau so etwas nicht passiert.
@@Mentis-de Wegen Eigenbedarf kündigen? Wenn bspw. die Tochter der Eigentümer in ihre erste eigene Wohnung ziehen will?
Sorry aber bei allem Mieterschutz: Man sollte nie vergessen, dass die Wohnung jemand anderem gehört.
Der Dame wurde sicherlich ordnungsgemäß gekündigt... Und Sie wurde nicht innerhalb von 4 Tagen rausgeschmissen...
@@Mentis-de Der Mieterschutz greift hier in D sehr weit... Eigenbedarf als Vorwand fliegt ihnen da schnell um die Ohren
die arme Frau und der noch ärmere Kater, bitte dran bleiben !!
Auch Eigenbedarf sollte es nicht legal werden lassen, jemanden in die Obdachlosigkeit zu entsorgen!
Sie wurde vor 2 Jahren gekündigt...
Achso, aber dafür lande ich als Eigentümer in der Obdachlosigkeit, wenn mir meine Mietwohnung gekündigt wird und ich in meine eigene Wohnung ziehen will? Guter Witz!
Sorry, was für ein Unsinn. Wer lebt in einer Mietwohnung und kauft sich eine bewohnte Eigentumswohnung? Richtig, niemand!@@aschenputtelgermany3307
@@aschenputtelgermany3307wie sollte der Vermieter aus der Mietwohnung fliegen wenn doch die Regel auch für seinen Vermieter gilt?
@@Germanber_ Kommt auf den Einzelfall an, das geht dann vor Gericht. Kommt drauf an, wie dir Richter entscheiden
Nur zur Info das Wort "Legal" ist ein dehnbarer Begriff , das ist unsere "Neue Schöne Heile Welt" .Großartig 👎
"Bald ist ihre Wohnung weg"... nein genau das ist ja das problem es ist eben nicht "ihre" wohnung. So traurig das im Einzelfall auch ist mieter in Deutschland müssen mal checken dass eine Wohnung zu mieten eben bedeutet dass es jederzeit möglich ist aus dieser raus zu müssen. Dass es nicht genug preiswerte Alternativen gibt ist nicht die Schuld der "gierigen" Eigentümer.
Oh doch, es ist die Schuld der gierigen Vermieter. Wenn ich die Miete immer und immer weiter anhebe, um aus den Mietern immer mehr und mehr passives Einkommen rauszuquetschen, dann ist das Gier in Reinstform.
@@neptun2810Als wenn die Kosten für den Vermieter nicht steigen würden.
@@neptun2810wenn der böse böse Vermieter dann aber anfangen muss zu Sanieren, eine neue Heizung einbauen muss usw. soll er das dann aus Gutmütigkeit selbst zahlen und nicht auf den Mieter umlegen?
@@lissiyleingenau deshalb zahlt man Miete, damit der Vermieter Geld hat Sanierungen durchzuführen und die Mietsache zu erhalten! Das Geld dient nicht dazu, es sich in die eigene Tasche zu stecken und sich n schönes Leben zu machen! Mein Gott, hört mal auf zu heulen, ist ja lächerlich
Abolut lächerlich! Der Arbeitgeber macht sich durch meine Arbeit ja reich. Wenn ich nicht arbeiten würde, würde er auch nichts verdienen. Nur fair, dass ich dann auch meinen fairen anteil daran haben möchte. Du hast es nicht so mit logik, oder?😂
Es ist doch auch der Mieter dran Schuld wenn er einen Indexmietvertrag unterschreibt. Jetzt wird rumgeheult, weil die Mieten aufgrund der Inflation (zu Recht) erhöht werden.
Hoffentlich trifft es die leute, die für diese Regierung auf die straße gehen 😂
Hoffentlich wird es noch teurer 😂😂😂
Im moment geht niemand für die regierung auf die straße, sondern nur gegen rechte spinner ala afd
kann jemand an die Frau weiterleiten, das im Osten Deutschlands und im Waldviertel Österreich die Mieten sehr günstig sind ? kann konkrete Orte nennen, fals interesse
Ich denke mal, dass die Frau weiß, dass die Mieten im Osten günstig sind. Leider können sich viele Menschen halt auch einen Umzug in ein anderes Bundesland nicht wirklich leisten. Die Frau sieht nicht so aus als könnte sie sich einen Transporter mieten und die Sachen alle nach Sachsen fahren. Wahrscheinlich braucht die ein Umzugsunternehmen oder Freunde die ihr helfen. Wenn sie nicht genug Freunde/Familie hat, kosten ein Umzug in ein anderes Bundesland halt auch ein paar tausend Euro. Was viele nicht angespart haben.
Wir finden als Familie in einer bayrischen Großstadt auch nichts bezahlbaren. Bräuchten eigentlich 4 Zimmer mit unseren zwei Kindern. Ich Frage mich, ob ich als IT Spezialist nicht in einem anderen Land besser leben würde. Z.b. USA, England oder Dubai
Wie wäre es mit der Schweiz! Da hätten Sie vermutlich ein Chalet!
Na dann los! Besser wird es nicht werden. Mutti Dr.M CDU hat uns alle an den Kapitalismus verkauft.
also klar verdient man in den USA besser aber in den großen Städten ist die Lage doch noch abartiger als in Deutschland. Oder etwa nicht?
Als IT Spezialist lebt man in USA in eigenem House und nicht in der City
@@101stWebster und man fährt 2-3h oneway bis zum Arbeitsplatz.
Fast jeder US-Bürger im Mittelstand hat ein eigenes Haus, da ist nichts besonderes dran. Die Qualität von Haus und Umgebung variiert aber sehr stark.
Staat weg, Problem gelöst
Nach Mecklenburg-Vorpommern ziehen .Gut und günstig .
Wie lange warst du nicht mehr in MV? Ziehe mal nach Schwerin oder Rostock.
Günstig ist lange vorbei.
In den Städten sind die Preise auch gestiegen. Auf dem Dorf in MV gibt es keine Arbeit. Oder man fährt halt täglich 100 Kilometer mit dem Auto. Was dann auch nicht gerade billig ist.
@@introchris6083 Aufs Land 😉
@@marat6053 Nu ,stimmt auch wieder .Bin schon in Rente und kann hinziehen wo ich will .Habe es 3 Jahre in Sachsen probiert .War nichts 😁
Wenn ALLE Preise steigen, bei Energie, bei Lebensmitteln, bei Gebrauchsgütern sowie bei den Löhnen, dann sollen Mieten nicht steigen oder was? Auch Vermieter müssen Kosten weitergeben und Kredite bei der Bank bedienen, Zinsen sind stark gestiegen, Löhne und Material auch.
Mal davon abgesehen waren gerade Mieter von Indexverträgen die letzten 10 Jahre vor der Inflation die großen Gewinner, denn da hat sich nichts bei denen erhöht, bei normalen Mietverträgen schon. Die wussten genau, was sie unterschreiben.
Und das Land dünnt immer weiter aus, da wäre genug Platz.
Es wird ja super viel neu gebaut bei uns, nur halt Eigentumswohnungen, die sich kein normaler Mensch leisten kann.
Dann musst du halt mehr Hustln
Und diese Eigentümer haben vorher in einer Mietwohnung gewohnt, die dann frei wird.
Wenn einer investiert, überlegt er sich 3x, ob er sein Objekt auch sicher vermieten kann. Also dass da einfach so ins Leere für ein nichtexistentes Publikum hinaus gebaut wird, macht keinen Sinn. Aber ja, Neubauten werden zwangsläufig teurer und müssen teurer vermietet werden.
@@adrianwipf3804 die meisten kaufen es ja, um selbst darin zu leben, oder als investment und es bleibt leer. Ich sehe es ja, an welche Leute das ganze geht.. die Mieten, wenn es dann überhaupt vermietet wird, sind nie unter 1.500€ kalt
@@SJBeck-yd1zt Wieso denkst du, dass ein "Investment" leer sein soll? Ein Investment sollte Ertrag und Gewinn abwerfen, sonst ist es kein Investment. Und da macht ein leeres Objekt nun wirklich keinen Sinn...?
bevor hier jemand ins obdachlosenwohnheim kommt und seine tiere verliert, das betrifft insbesondere rentner... es gibt genug wohnraum im Osten!!! es ist vllt ungewohnt, aber die orte sind zT sehr sehr schön und es würde sich für den lebensabend anbieten. @br24
Ich verstehe nicht, wo das Problem ist. Man muss sich halt heutzutage entscheiden, ob man wohnen......oder essen will. Beides geht halt nicht mehr. Und wenn man zu wenig Geld hat, gibt es doch den Sozialwohnungs Berechtigunsschein mit dem Paragraphen 5, bei dem man eine Anrecht auf eine Wohnung hat, die es nicht gibt. Alternativ könnte man ja auch einfach überlegen, ein Multimillionär zu sein, um sich bei der derzeitigen Zinslage ein Eigenheim zu bauen. Trifft alles nicht zu? Dann wird es sich wohl um die Realität der meisten Menschen handeln.
Jetzt übertreib nicht! Dieses Problem ist regional, in ländlichen Gegenden gibt es genug bezahlbaren und freien Wohnraum.
Und der Staat zahlt Wohngeld, er zahlt Aufstockung, er zahlt vielen die Mieten, die arbeitslos sind oder den Migranten.
Aber irgendwann sind nun mal alle Wohnungen belegt.
Und der liebe Staatverteuert Wohnen ja massiv mit seinen Vorschriften und Sanierungen und er verteuert die Nebenkosten mit seiner Energiepolitik.
1 Obdachlose mehr, willkommen in Deutschland! Es ist so toll hier zu leben und zu arbeiten. Wir können alle so froh und zufrieden sein hier so glücklich zu leben. Ich freue mich besonders für die Politiker und Wirtschaftsfunktionäre die sich große Bonizahlungen verdient haben 😊
Sie soll nach Sachsen (Vogtlan z. B. ziehen). Hier stehen hunderte Wohnungen leer. 3 Zimmer, 60 Quadratmeter für unter 500 bzw manchmal max 540 Euro Warm...
Da will nur keiner freiwillig hin!
@@gilguillaume546 warum aber? Diakonie/Pflegedienst, was die Frau braucht, funktioniert hier genauso gut...
@@oa6382 Die Leute meinen eben, es soll ihnen gefälligst alles hinterhergetragen werden. Stadtzentrum, viel Wohnraum, natürlich für lau. Dieses Anspruchsdenken ist einfach nur noch dreist.
@@Garviel_Loken_ genau! Aber auch die Leute, die sich sonst höchstens 1 Mal in Paar Tagen aus der Wohnung trauen und sonst nichts davon besuchen auch diese Ansprüche haben...
Sachsen neee und schule hängt alles dran
ich suche seit 4 jahren eine wohnung und kann nur 400€ kalt bezahlen ... mal schauen, wenn ds so weiter geht muss ich mit 30 wohl wieder zu meinem vater zurück ziehen müssen
Ich vermiete meine Wohnung für viel Günstiger 97 Quadratmeter für 420 Euro warm .
Das ist wirklich toll und großzügig von Dir!
Endlich mal ein vernünfitiger Vermieter und nicht nur jemand, der sich die Taschen voll machen will. Gibt bestimnt gutes karma❤
Also ca. 170 kalt ? 😂
Wo liegt denn die Wohnung?
@@DG1965 Münster (Nordrhein Westfalen)
bestes Deutschland aller zeiten !!!
Stimmt, man muss ja nicht über vernünftige Mietpreise in Städten sprechen, wenn man einfach neue Wohnungen bauen kann, die man für den selben viel zu überteuerten Mietpreis anbieten kann. Sehr schlau :D
Indexmietverträge sind relativ einfach zu verstehen und ohne große Windungen. Sie waren Jahrzehntelang auch unproblematisch. Nur hatten wir eben plötzlich einen Inflationsschub. Da haut das rein.
Nachträglich in vertraglich vereinbarte Regelungen einzugreifen, ist aber höchst problematisch.
Ich hoffe Helga findet etwas. :/
Einfach Großstädten wie München, Berlin usw. verlassen, dann findet man auch eine günstige Wohnung