Armutsfalle private Krankenversicherung
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- Опубліковано 9 кві 2014
- Knapp neun Millionen Selbständige, Beamte und gutverdienende Arbeitnehmer in Deutschland genießen die bevorzugte Behandlung als Privatpatienten. Oft steigen sie mit überschaubaren oder Super-Spar-Tarifen bei den Privaten ein.
Doch dabei bleibt es nicht. Versicherungsexperten von Verbraucherzentralen machen Systemfehler bei den privaten Krankenkassen als Ursachen für ständig steigende Beiträge aus:
Info-Box: Vom Gesetz her dürfen sie ihre Beiträge ziemlich einfach anpassen. Schließlich sollen auch die modernsten Behandlungsmethoden abgerechnet werden können. Und davon machen die Ärzte reichlich Gebrauch. Die Folge: die Beiträge steigen weiter. Systemfehler Nummer zwei: Man kommt schwer aus einem teuren Tarif wieder raus. Ist man älter als 55 Jahre, ist kein Wechsel zur gesetzlichen Krankenversicherung mehr möglich. Eine Konkurrenz unter den privaten Versicherern gibt es faktisch nicht.
Von der Versicherung fühlen sich viele Betroffene abgezockt, von der Politik im Stich gelassen. Das Wirksamste bleibt der Wechsel innerhalb der eigenen Versicherung. Doch hier geben die Versicherer nicht immer bereitwillig einen günstigeren Tarif preis.
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darum bin ich GKV versichert
Du hast in der PKV wie auch im Video erwähnt durchaus die Möglichkeit in den Basistarif zu wechseln, welcher dann ähnliche Leistungen hat wie die GKV. Man darf bei dem ganzen Thema nicht vergessen, dass die GKV deutlich weniger übernimmt & auch die Leistungen einfach so immer weiter kürzen kann, wie es auch in den letzen Jahrzehnten passiert ist. Wenn du jedoch einmal einen Vertrag mit der PKV schließt, erhöhen sich zwar die Beiträge, man hat aber eine viel bessere Leistung und diese Leistung kann auch nicht gekürzt werden, da diese ja vertraglich festgehalten ist. Das der Herr in dem Video eventuell einfach schlecht geplant hat & sich nicht wirklich Gedanken über die Beiträge im alter gemacht hat, als er noch jünger war, scheint in diesem Video wohl keine nennenswerte Komponente gewesen zu sein.
Es ist leider eine zu kleine Gruppe von
PKV-Geschädigten. Politik interessiert sich nur, wenn die
Wählergruppe einflussreich ist - entweder durch Geld oder durch
eine möglichst große Anzahl von Personen (WählerInnen).
Eine Versicherung für alle wäre die
beste Lösung wie die Beispiele in Österreich, der Schweiz und
andere Länder zeigen.
Nicht komplett recherchiert! Nach §204 Versicherungsvertragsgesetz kann und darf jeder privat Versicherte seine Beiträge wieder absenken. Ohne Verlust an Versicherungsleistung und ohne Verlust der Altersrückstellungen. Wer darüber mehr wissen will, der kann sich gern an mich wenden. Ich praktiziere das seit Jahren erfolgreich.
Kann man nicht von Privat nach Gesetzlich wechseln?
Ja, aber nur bis zum 55. Lebensjahr. Danach ist es nicht mehr möglich.
@@marc-phillip.rhein24 Auch da soll es noch Wege geben, aber die wurden wohl sehr gut versteckt
PKV Geschäfte, Milliarden Euro Provisionen an die Makler:
ua-cam.com/video/ppD4RqvGLlY/v-deo.html&feature=emb_logo
Wenn man aber in jungen Jahren als Selbständiger viel Geld sparen kann und dafür gut lebt jammert keiner.
Ich möchte gar keine Krankenversicherung und werde seit Jahren
von der Regierung durch nutzlose Gesetze und
Zwangszahlungen diskriminiert. Der Krankenkassenbeitrag kann
50% oder 100% des Einkommens betragen.
Niemand wurde je dazu gezwungen, sich privat krankenzuversichern. Jeder, der es tat, hat es freiwillig getan - und hätte schlau genug sein können, um das System zu durchschauen.