Ich glaube ich sehe nicht richtig!? Es gibt ein unternehmerisches Risiko, welches JEDER Unternehmer tragen MUSS (Deshalb verdienen sie auch ggf sehr gut). Es liegt in der Natur der Sache, dass nicht jeder dieses Risiko tragen WILL, dann wird man kein Unternehmer. Ist man allerdings Unternehmer und KANN dieses Risiko nicht tragen, dann sollte man sich versichern! Wenn man das nicht tut, dann riskiert man die Pleite. Ganz einfach. Die Allgemeinheit hat mit diesem Risiko nichts zu tun, hat auch keine Gelegenheit davon zu profitieren und sollte daher auf keinen Fall dafür in Verantwortung gezogen werden. Dass die Versicherung zu teuer sei ist Unfug, die kann man sogar absetzen. Das sind Grundfakten, die auch jeder mal in der Schule gelernt haben müsste. Traurig, dass der BR das nicht weiss.
So ist es und bestimmten Umständen kann man Unterstützung noch verstehen. Aber wir sind hier nicht bei der Kategorie Elbehochwasser oder Ahrtal. Also das ist Eigenverantwortung. Keller oder Betriebsflächen abzupumpen ist zudem auch nur teilweise aufgabe der Feuerwehr.
@@sev.sch.4230 stimmt. Es ist garnicht Aufgabe der Feuerwehr. Außer das Wasser ist kontaminiert und stellt eine direkte Gefahr dar, denn dann fällt es unter Gefahrenabwehr. Ansonsten kann die Feuerwehr die Aufgabe zwar idR übernehmen, stellt aber dann auch ne Rechnung.
Keine Versicherung als Unternehmen das ist echt riskant. Privatpersonen sind ja noch für sich selbst verantwortlich aber als Unternehmen hast du Kunden und Mitarbeiter.
3:34 Der Acker liegt in einem ausgewiesenen Überschwemmungsgebiet. Dann sollte man vielleicht anfangen, damit zu leben, dass es mal zu Hochwasser kommt. Immer dieses bauen und nutzen von jedem m², dann zu geizig sein für die Versicherung (klar ist die teuer, aber wer da wohnt/baut/lebt sollte das wissen) und dann nach dem Staat rufen, wenn was passiert. Pro Tipp: Versicherungen haben schöne bunte Karten. Alles was da Lila ist, wird nicht/sehr teuer versichert. VORHER informieren
Würde mich ja schonmal interessieren, was diese "unbezahlbaren" versicherungen denn so kosten sollen. Und wenn man sich dessen doch schon bewusst ist - warum organisiert man sich dann keinen privaten Hochwasserschutz? Wenn ich nur annährend im HQ100 Bereich eines gewässers eine Immobilie hätte, würde ich zumindest für türen und fenster Flutschütze besorgen. Kostet allemal weniger als dann einen Schadensfall zu haben.
Versicherungen wollen keinen Verlust machen und solange die Elementarversicherung nicht in der allgemeinen Hausrat kalkuliert wird, ist sie für die Gefahrenregionen unbezahlbar. Die fehlenden Schutzmaßnahmen verstehe ich allerdings auch nicht.
Die Versicherungen gehen schon primär nach Objektgröße, Marktlage und Wiederbeschaffungswert. Meine Versicherung ist nach Inflations- und Marktpreisanpassung (primär Baumaterialpreise) auf gut 550€ (±) pro Jahr erhöht worden. Gefahrenlage zählt sicherlich auch noch mit rein. (Elementarversicherung ist bei mir auch drinnen)
Die Heute Show hat vor kurzen einen Beitrag darüber gemacht. Versicherungen müssen dort in den Gebieten solche Sachen nicht mal anbieten und da es nicht wie in Frankreich eine nationale Pflichtelemtarversicherung, sind die Kosten auch so viel viel höher.
@@paxundpeace9970 Verantwortung bedeutet in dem Fall, dass man dann auch selber zahlt wenn was passiert? Was habe ich als Steuerzahler denn mit dieser Abschätzung zu tun, dass ich da jetzt "nothilfen" zahlen soll?
Das Unternehmen,egal welcher Art,nicht versichert sind,finde ich sehr verantwortungslos. Sie haben Verantwortung gegenüber den Mitarbeitern,Kunden usw. und sie sollten nicht darauf hoffen,das schon nichts passiert und wenn,bekomme ich ja Geld vom Statt. Das sollte so nicht sein und wenn Spargel in einem ausgewiesenen Überschwemmungsstück angebaut wird,tja,dann eben Pech gehabt.
Unternehmen haben nur Verantwortung gegenüber ihren Eigentümern. Das es oft im Interesse auch der Shareholder ist, dass ein Unternehmen lange profitabel ist und man daher sich gut Mitarbeitern/Kunden stellen sollte ist eine konsequenz. Aber wenn diese interessen auseinander laufen dann sind die Eigentümern wichtiger.
Risikoabwägung, war schon Bestandteil in der Schule. Allerdings ist das Ganze komplex, denn der Staat hat ein gewisses Interesse, dass Betriebe weitermachen, auch wenn sie in Risikogebieten sind. Der Staat muß sich trotzdem Fragen lassen, warum man Flächen, die potentiell Gefahren wie Hochwasser haben, nicht nur landwirtschaftlich genutzt werden dürfen.
Es gibt viele Unternehmen in dem Schadensbereich, die über eine entsprechende Versicherungsdeckung verfügen - Sach inkl. Betriebsunterbrechung. Die Frage für das Unternehmen ist, ob der Versicherer danach nicht den Vertrag kündigt - wenn es nicht gerade ein wichtiger Groß- oder Premiumkunde ist, wird es wohl so laufen. Die Sach- und Substanzschäden sind immens, das wird nicht durch die Prämie gedeckt, sondern von der Allgemeinheit.
@user-og1zw2cr9j ohne den Menschen wars schonmal wärmer. Man nennt es Klima... das verändert sich über Jahrtausende. Wir sind am Ende einer Eiszeit... die is vorbei wenn kein Eis mehr an den Polen ist....
In allererster Linie würde gesunder Menschenverstand helfen nicht in Flutgebieten eines Flusses seine Firma oder Haus hinzupflanzen! Gebt den Flüssen endlich Mal Platz. Renaturiert sie und macht daraus wieder Flüsse mit Windungen und nicht gerade Betonröhren. Das wäre Mal ein guter Start!
@@khunkun861er hat aber Recht. Die zuständigen Behörden dürfen im Hochwassergebiet keine Baugenehmigungen erteilen. Sie tun es nur, um Kasse zu machen
@@khunkun861 Der Kommentar von mir war so ungefähr das Schlauste was man zu diesem Thema sagen könnte und na klar muss es wieder einen geben wie dich hier, der A annimmt es gehe mich nichts an und B denkt es sei dumm was ich von mir gäbe. Yo, dumm ist wer dummes tut, ne!? Also seine Firma ins Flutungsgebiet eines Flusses zu bauen ist dumm. Dem Cheffe zu sagen er sei ein Depp und sollte anderswo bauen in Zukunft ist es nicht. Du bist halt, wie so viele in diesem und anderen Ländern, einfach so dumm, dass Du nur bis zu deinem Gartenzaun denken kannst und ned weiter.
Aber immerhin hat man den Bauern doch ganz großzügig erlaubt, daß sie noch mal nachdüngen dürfen. Erwartet das Agrarökonom etwa noch weitere Unterstützung?
Ich verstehe nicht ganz warum das bei dem Spargelbauern nicht als unternehmerisches Risiko gilt dort anzubauen wenn dort doch ein ausgewiesenes Hochwassergebiet ist? Warum soll der Staat wieder einspringen?
@@xsebx1987 Melde doch mal ne Landwirtschaft an und arbeite dort. Dann wirst erstaunt sein wie reich dich solche Subventionen machen bei teilweise 80-100 Wochenstunden während der Erntezeit.
In vielen Orten gibt es Hochwassermarken an älteren Gebäuden, wieso sollte man da und in Überflutungsgebieten mit weiteren Hochwasserständen rechnen müssen?
".... weil der Acker in einem ausgewiesenen Überschwemmungsbebiet liegt" .... klare Abwägung von Chance zu Risiko beim Spargelbauern, wie bei jeder Spekulation
Ahaaa die Unternehmen wollen also Hilfe vom Staat (also den Steuerzahlern). Kommen dann die Extra-Gewinne weil sie in günstigen Überschwemmungsgebieten wirtschaften und weil sie Geld bei der Versicherung sparen dann auch zurück zum Steuerzahler? Nein? Sowas!
@@mw854 hmmmm Seit mindestens 1400 Jahren gibt es Regensburg. Die Altstadt befindet sich seitdem an Donau und Regen. Die Menschen kamen damit klar, dass alle 50-100 Jahre das Wasser „etwas“ höher stieg. Seit etwa 50 Jahren kommt das Wasser alle paar Jahre höher. Merkst du dass es da ne Beschleunigung der Ereignisse gibt? Das ist nicht normal und hat es auch nicht schon immer gegeben.
@@DerTyp-dc4jb Kommt ja auch darauf an, ob an anderen Stellen der Donau (vor Regensburg) vielleicht mehr versiegelt worden ist, was den Fluß / die Strömung usw. eventuell schneller macht ODER dass vorher (an anderen Stellen) schon "Überschwemmungsgebiete" versiegelt worden sind und das Wasser vorher nicht wie all die Jahre zuvor "ausweichen" kann.
Wie gut das mit den Hilfen klappt können die Menschen ja mal die Opfer aus dem Ahrtal fragen. Farradwege in Peru oder Geld für einen Krieg, der uns nichts angehen sollte, ist genug da, aber nicht für die Leute im eigenen Land!
Was die Hilfen im Ahrtal angeht sind leider immernoch etliche Falschmeldungen im Umlauf, daher hier nochmals die Fakten: Hilfskräfte von THW,Bundeswehr und Feuerwehren waren damals von Tag 1 an vor Ort. Soforthilfe des Landes gab es nach wenigen Tagen und wurde bis Ende 2021 zu 100% in einer Gesamtsumme von 167mio € ausgezahlt. Aufbauhilfen des Bundes konnten ab Oktober 2021 beantragt werden. Derzeit sind 16.013 von 16.686 vollständig eingereichten Anträgen bewilligt und entsprechend den Förderrichtlinien ausgezahlt. Die durchschnittliche bewilligte Summe für private Gebäudeschäden beträgt dabei derzeit 162.000 €. Grüße aus dem Ahrtal
Frage an den ersten Unternehmer, wenn Sie Ihr Unternehmen in einem Gebiet mit Gewässer haben, wieso ist es nicht hochwassersicher konzipiert? Jetzt nicht sagen, in den Jahrzehnten war hier nie etwas. Sobald ein Objekt in einem Tal mit Gewässer liegt oder in einem Fließpfad von Starkregen gehört ein Objekt gesichert. Und das betrifft jedes Unternehmen und Objekt.
@@DerTyp-dc4jb Wenn man sich die Hochwasserkarten vom Ahrtal anschaut lagen die meisten Gebäude und Infrastruktur in einem Ausgewiesenen Hochwassergebiet. Da die Versiegelung aber zunimmt statt abnimmt hat sich das Gebiet halt bei der Flut auch Erweitert und die Karte stimmte nicht mehr. Aber es gab kein Gebiet was ausgewiesen ist und nicht betroffen war. Somit sollte es jedem da bewusst gewesen sein das wenn es passiert auch Schäden und Opfer verursachen wird. Kurz gesagt, ja, die haben auch selber Schuld.
@@sylviadrees3761das ist Blödsinn. Der Unternehmer war da schon jahrelang und nie ist etwas passiert wie soll man sich darauf vorbereiten? Wenn man nicht selbst betroffen ist dann ist es freilich immer einfach über andere zu reden
@@DerTyp-dc4jbneenicht direkt aber es gibt auch Häuser die wirklich zu nahe an Gewässern gebaut wurden. Aber das ändert nichts an der Sache das solche Ereignisse zunehmen werden und die Schäden gigantisch werden und dabei sind einzelschicksale gar nicht einberechnet
Das wichtigste bleibt konsequenter "Klimaschutz", der nichts anderes als Schutz von Menschen und deren Existenzgrundlagen ist. Denn keine Anpassung, kein Damm reicht aus, wenn die Erhitzung und in Folge die Extremwetter immer weiter eskalieren. Klar sollte sein, es geht bei Klimaschutz darum, dass die Erhitzung nicht immer weiter fortschreitet. Der Zug, wieder Klimabedingungen wie früher zu schaffen, der ist abgefahren. Zusätzlich braucht es sinnvolle Anpassungen, z.B. genügend Ausweichflächen für Gewässer oder auch das Ende der Bebauung von gefährdeten Flächen. Eine Versicherungspflicht würde viele Dummheiten ersparen, die der Steuerzahler in Folge teuer bezahlen muss.
@@HansBerger-m3d Heutzutage verursacht ein kleinerer Teil der Erdbevölkerung den Hauptanteil an Ressourcenverbrauch und Treibhausgasen. Also nein, das hat mit der Anzahl der Menschen nichts zu tun. Es kommt nur darauf an, dass alle Menschen auf eine Art Leben, die ohne Ressourcenverschwendung auskommt. Die Lösung liegen längst alle auf dem Tisch.
@@Graveda lasst solche Leute einfach links liegen. Die haben null Ahnung aber ganz viel Meinung. Lächerlich und vorallen ein Schlag ins Gesicht für alle die betroffen sind bzw helfen
Ja, klingt wie eigenrisiko. Das muss man doch wissen....blabla hochwasserkarten. ( nur mal so ein zwei blüten aus den anderen kommentarspalten...... traurig)
Sorry komme gerade mit meinem SUV vom Flughafen... war schon zum dritten mal auf Malle in Urlaub. Erstmal den Kamin anmachen - hier is ja so kalt . Was hab ich verpasst?
Warum sollten andere zahlen wenn man selber Schuld daran ist? Nicht die Bundesregierung hat am Hochwasserschutz gespart sondern die Landesregierung von Bayern und auch nicht die Bundesregierung hat die Versiegelung in Bayern auf Spitzenniveau gehalten im Vergleich zu den anderen Bundesländern sondern das war ebenfalls eine rein Bayrische Ursache. Ergo sollten die Bayern das auch selbst ausbaden.
Quatsch. Allen wurde geholfen. Geht halt alles nicht so schnell, wenn es nicht genügend Gutachter gibt. Die Mühlen der Bürokratie bzw. Versicherer mahlen nunmal langsam. Ausserdem ist der Staat auch mit den Betrieben beschäftigt, die ihre Corona-Unterstützung beantragt hatten. Viele haben damals eine schnelle Corona-Hilfe bekommen, aber das Geld dann missbräuchlich verwendet. Muss halt jetzt alles rückabgewickelt werden. Ja, auch im Amt herrscht Fachkräftemangel, weil jeder Dulli Influenzer werden will.
@@ingoknieps8971 das liegt an der Rechtslage, Versicherungen und den zuständigen Behörden. Deswegen muss man Parteien wählen die dagegen vorgehen und in die Zukunft planen
naja wer weiß denn was in dem wasser alles drin is, was jetz am oder im spargel ist. ich meine, es sind ja nicht nur äcker unter wasser, wenn da zum beispiel was überflutet wurde was in irgend einer weise schadstoffe verarbeitet, und wenns nur ne müllhalde ist, also dann tät ich den spargel auch nicht mehr essen wollen
Bei Hochwasser werden in der Regel auch Kanalisation, Abwasseraufbereitungsanlagen, Müll und Sondermülllager überflutet (und natürliche jede Menge sonstiger Orte, an denen sich Schadstoffe befinden). D.h. das Wasser ist hochgradig verseucht.
Viele arme Menschen warten im Ahrtal immer noch auf Geld. Alles zu bürokratisch und zu behäbig. Liebe Bayern, das kann dauern. Ich drücke euch die Daumen.
Über 4 Milliarden Euro wurden ausgezahlt. Leider fehlen weiterhin Gutachter und Bauunternehmen in der Region. Besonders Mieter leiden aber noch extrem .
Auf, gebt Euch einen Ruck und geht helfen! Könnte Euer nächster Arbeitgeber sein. Und wenn der in der S-Klasse da stecken bleibt, ist Schluß mit lustig.
Ohne Strom schon schwieriger, eine elektrische Pumpe kann man sich ja einfach ins Regal legen. Mit einer Benzin betriebenen ist das nicht ganz so leicht.
wenn ich peru wäre würde ich an Deutschland nur Lithium Kupfer usw vk wenn die das ganze land mit Radwege zupflastern und Deutschland würde es tun weil es die Rohstoffe braucht
Tun sie indirekt. Die haben nämlich Kredite bekommen und die sind verzinst, also kriegen wir mehr Geld von Peru und Indien zurück, als wir gegeben haben. Aber dumm nachplappern ist natürlich einfacher.
Ich glaube ich sehe nicht richtig!?
Es gibt ein unternehmerisches Risiko, welches JEDER Unternehmer tragen MUSS (Deshalb verdienen sie auch ggf sehr gut). Es liegt in der Natur der Sache, dass nicht jeder dieses Risiko tragen WILL, dann wird man kein Unternehmer. Ist man allerdings Unternehmer und KANN dieses Risiko nicht tragen, dann sollte man sich versichern! Wenn man das nicht tut, dann riskiert man die Pleite. Ganz einfach. Die Allgemeinheit hat mit diesem Risiko nichts zu tun, hat auch keine Gelegenheit davon zu profitieren und sollte daher auf keinen Fall dafür in Verantwortung gezogen werden.
Dass die Versicherung zu teuer sei ist Unfug, die kann man sogar absetzen.
Das sind Grundfakten, die auch jeder mal in der Schule gelernt haben müsste. Traurig, dass der BR das nicht weiss.
So ist es und bestimmten Umständen kann man Unterstützung noch verstehen. Aber wir sind hier nicht bei der Kategorie Elbehochwasser oder Ahrtal. Also das ist Eigenverantwortung.
Keller oder Betriebsflächen abzupumpen ist zudem auch nur teilweise aufgabe der Feuerwehr.
@@paxundpeace9970 Wieso sollte das nur teilweise Aufgabe der Feuerwehr sein?
@@sev.sch.4230 stimmt. Es ist garnicht Aufgabe der Feuerwehr. Außer das Wasser ist kontaminiert und stellt eine direkte Gefahr dar, denn dann fällt es unter Gefahrenabwehr.
Ansonsten kann die Feuerwehr die Aufgabe zwar idR übernehmen, stellt aber dann auch ne Rechnung.
@@ingoknieps8971 In den meisten Fällen ist es aber wohl Gefahrenabwehr weil sich in den vollgelaufenen Kellern Öltanks befinden...
Keine Versicherung als Unternehmen das ist echt riskant.
Privatpersonen sind ja noch für sich selbst verantwortlich aber als Unternehmen hast du Kunden und Mitarbeiter.
3:34 Der Acker liegt in einem ausgewiesenen Überschwemmungsgebiet. Dann sollte man vielleicht anfangen, damit zu leben, dass es mal zu Hochwasser kommt. Immer dieses bauen und nutzen von jedem m², dann zu geizig sein für die Versicherung (klar ist die teuer, aber wer da wohnt/baut/lebt sollte das wissen) und dann nach dem Staat rufen, wenn was passiert. Pro Tipp: Versicherungen haben schöne bunte Karten. Alles was da Lila ist, wird nicht/sehr teuer versichert. VORHER informieren
🙈🤦
Ich finde auch das ist unternehmerisches Risiko das nicht vom Staat übernommen werden sollte.
Würde mich ja schonmal interessieren, was diese "unbezahlbaren" versicherungen denn so kosten sollen.
Und wenn man sich dessen doch schon bewusst ist - warum organisiert man sich dann keinen privaten Hochwasserschutz?
Wenn ich nur annährend im HQ100 Bereich eines gewässers eine Immobilie hätte, würde ich zumindest für türen und fenster Flutschütze besorgen. Kostet allemal weniger als dann einen Schadensfall zu haben.
also bei einem Haus in einer gefahrenstufe 4 würde man schon so 1200-1400 monatlich zahlen
Oder einfach ordentlich Hochparterre
@@RochaPartneristDeadFireHDQuelle?
Versicherungen wollen keinen Verlust machen und solange die Elementarversicherung nicht in der allgemeinen Hausrat kalkuliert wird, ist sie für die Gefahrenregionen unbezahlbar.
Die fehlenden Schutzmaßnahmen verstehe ich allerdings auch nicht.
Die Versicherungen gehen schon primär nach Objektgröße, Marktlage und Wiederbeschaffungswert. Meine Versicherung ist nach Inflations- und Marktpreisanpassung (primär Baumaterialpreise) auf gut 550€ (±) pro Jahr erhöht worden. Gefahrenlage zählt sicherlich auch noch mit rein. (Elementarversicherung ist bei mir auch drinnen)
Ich finde man kann von den Journalisten erwarten mal herausfinden was die Versicherung gekostet hätte ?
und wie viel der Pflegedienst im Monat pro Person einnimmt, als Referenz
Das ist Verantwortung des Unternehmens dies abzuschätzen ob dies sich lohnt oder nicht.
Die Heute Show hat vor kurzen einen Beitrag darüber gemacht.
Versicherungen müssen dort in den Gebieten solche Sachen nicht mal anbieten und da es nicht wie in Frankreich eine nationale Pflichtelemtarversicherung, sind die Kosten auch so viel viel höher.
@@paxundpeace9970 Verantwortung bedeutet in dem Fall, dass man dann auch selber zahlt wenn was passiert? Was habe ich als Steuerzahler denn mit dieser Abschätzung zu tun, dass ich da jetzt "nothilfen" zahlen soll?
Versicherungen, tjoa, wenn sie denn überhaupt zahlen wollen.
Das Unternehmen,egal welcher Art,nicht versichert sind,finde ich sehr verantwortungslos.
Sie haben Verantwortung gegenüber den Mitarbeitern,Kunden usw. und sie sollten nicht darauf hoffen,das schon nichts passiert und wenn,bekomme ich ja Geld vom Statt.
Das sollte so nicht sein und wenn Spargel in einem ausgewiesenen Überschwemmungsstück angebaut wird,tja,dann eben Pech gehabt.
Unternehmen haben nur Verantwortung gegenüber ihren Eigentümern. Das es oft im Interesse auch der Shareholder ist, dass ein Unternehmen lange profitabel ist und man daher sich gut Mitarbeitern/Kunden stellen sollte ist eine konsequenz. Aber wenn diese interessen auseinander laufen dann sind die Eigentümern wichtiger.
Risikoabwägung, war schon Bestandteil in der Schule. Allerdings ist das Ganze komplex, denn der Staat hat ein gewisses Interesse, dass Betriebe weitermachen, auch wenn sie in Risikogebieten sind. Der Staat muß sich trotzdem Fragen lassen, warum man Flächen, die potentiell Gefahren wie Hochwasser haben, nicht nur landwirtschaftlich genutzt werden dürfen.
Es gibt viele Unternehmen in dem Schadensbereich, die über eine entsprechende Versicherungsdeckung verfügen - Sach inkl. Betriebsunterbrechung. Die Frage für das Unternehmen ist, ob der Versicherer danach nicht den Vertrag kündigt - wenn es nicht gerade ein wichtiger Groß- oder Premiumkunde ist, wird es wohl so laufen. Die Sach- und Substanzschäden sind immens, das wird nicht durch die Prämie gedeckt, sondern von der Allgemeinheit.
Jedes Unternehmen hat eine gute Versicherung
Die kostet im Jahr einige 1000
Wie?? Die Klimakatastrophe verursacht immens hoch Kosten?? 🤯🤯 /irony
Ja leider ist es so
@@imtheeastgermanguy5431 im AFD programm habe ich gelesen, dass es gar keine klimakatastrophe gibt. Also, können wir uns die ausgaben sparen.
@@HansBerger-m3d Logo wenn man Fakten weg ignoriert dann ist es einfach sich darum nicht zu kümmern. Das ist echt dämlich
@user-og1zw2cr9j ohne den Menschen wars schonmal wärmer. Man nennt es Klima... das verändert sich über Jahrtausende. Wir sind am Ende einer Eiszeit... die is vorbei wenn kein Eis mehr an den Polen ist....
Jammern hilft!
Immer
3:45 ... unglaublich, das der sich nicht schämt...wie peinlich...
Die Firma Heinz hat auch eine ganze Reihe an Abrollbehältern der Feuerwehr zur Verfügung gestellt.
Ich würde mal Herrn Aiwanger
anrufen - der hat Ahnung !
oder seinen Bruder 🤣
Oder söder
Aiwanger spendet 90 000 wischmopps.
@@HansBerger-m3d das bezweifle ich
In allererster Linie würde gesunder Menschenverstand helfen nicht in Flutgebieten eines Flusses seine Firma oder Haus hinzupflanzen!
Gebt den Flüssen endlich Mal Platz. Renaturiert sie und macht daraus wieder Flüsse mit Windungen und nicht gerade Betonröhren.
Das wäre Mal ein guter Start!
Dich betrifft es nicht. Also erspare dir deinen dummen Kommentare.
@@khunkun861er hat aber Recht. Die zuständigen Behörden dürfen im Hochwassergebiet keine Baugenehmigungen erteilen. Sie tun es nur, um Kasse zu machen
@@khunkun861 Der Kommentar von mir war so ungefähr das Schlauste was man zu diesem Thema sagen könnte und na klar muss es wieder einen geben wie dich hier, der A annimmt es gehe mich nichts an und B denkt es sei dumm was ich von mir gäbe.
Yo, dumm ist wer dummes tut, ne!?
Also seine Firma ins Flutungsgebiet eines Flusses zu bauen ist dumm. Dem Cheffe zu sagen er sei ein Depp und sollte anderswo bauen in Zukunft ist es nicht.
Du bist halt, wie so viele in diesem und anderen Ländern, einfach so dumm, dass Du nur bis zu deinem Gartenzaun denken kannst und ned weiter.
@@khunkun861 Er hat aber eben recht. Die Hochwassergebiete heißen ja nicht aus Spaß so.
Richtig! Sollen ihre Firmen woanders aufbauen
Aber immerhin hat man den Bauern doch ganz großzügig erlaubt, daß sie noch mal nachdüngen dürfen.
Erwartet das Agrarökonom etwa noch weitere Unterstützung?
Ja.
Nicht zu vergessen die Subventionen für die Felder...
Subventionen über 50.000 Euro je Landwirt inzwischen sogar sicher deutlich mehr plus Steuervorteile.
Ich verstehe nicht ganz warum das bei dem Spargelbauern nicht als unternehmerisches Risiko gilt dort anzubauen wenn dort doch ein ausgewiesenes Hochwassergebiet ist? Warum soll der Staat wieder einspringen?
@@xsebx1987 Melde doch mal ne Landwirtschaft an und arbeite dort. Dann wirst erstaunt sein wie reich dich solche Subventionen machen bei teilweise 80-100 Wochenstunden während der Erntezeit.
In vielen Orten gibt es Hochwassermarken an älteren Gebäuden, wieso sollte man da und in Überflutungsgebieten mit weiteren Hochwasserständen rechnen müssen?
".... weil der Acker in einem ausgewiesenen Überschwemmungsbebiet liegt" .... klare Abwägung von Chance zu Risiko beim Spargelbauern, wie bei jeder Spekulation
Genau. Einfach das geerbte Land verschenken und woanders anbauen 🙄
@@DerTyp-dc4jb No, einfach seine Klappe halten und nicht nach Mama Staat schreien wenns doch schief geht
@@88manta88 aber der Staat bzw. das Land Bayern hat doch 2018 den Hochwasserschutz vernachlässigt.
Das war deren Aufgabe.
Finde ich
@@DerTyp-dc4jbDa war doch bestimmt auch die Ampel dran schuld 😂
@@88manta88 wenn was schief geht? das geerbte land?
Habe auch elementarversicherung mit 100euro 1mill bei totalschaden gedeckt
Ist da immer dasselbe na ja wer zahlt wohl dafür, der Staat mit Krediten, von steuergeldern
Ahaaa die Unternehmen wollen also Hilfe vom Staat (also den Steuerzahlern).
Kommen dann die Extra-Gewinne weil sie in günstigen Überschwemmungsgebieten wirtschaften und weil sie Geld bei der Versicherung sparen dann auch zurück zum Steuerzahler?
Nein?
Sowas!
Wie wäre es Klimaschutz ernst zu nehmen?!
Ich würde eher sagen: Endlich mal damit aufzuhören immer mehr Flächen zu versiegeln und immer mehr Bäume abzuholzen
@@elphabaoz486das gehört auch in die Richtung Klimaschutz
Klimaveränderungen hat es schon immer gegeben, die Menschen haben sich auch immer anpassen müssen. Da muss man eben solche Gebiete verlassen.
@@mw854 hmmmm
Seit mindestens 1400 Jahren gibt es Regensburg.
Die Altstadt befindet sich seitdem an Donau und Regen. Die Menschen kamen damit klar, dass alle 50-100 Jahre das Wasser „etwas“ höher stieg.
Seit etwa 50 Jahren kommt das Wasser alle paar Jahre höher.
Merkst du dass es da ne Beschleunigung der Ereignisse gibt?
Das ist nicht normal und hat es auch nicht schon immer gegeben.
@@DerTyp-dc4jb Kommt ja auch darauf an, ob an anderen Stellen der Donau (vor Regensburg) vielleicht mehr versiegelt worden ist, was den Fluß / die Strömung usw. eventuell schneller macht ODER dass vorher (an anderen Stellen) schon "Überschwemmungsgebiete" versiegelt worden sind und das Wasser vorher nicht wie all die Jahre zuvor "ausweichen" kann.
Wie gut das mit den Hilfen klappt können die Menschen ja mal die Opfer aus dem Ahrtal fragen. Farradwege in Peru oder Geld für einen Krieg, der uns nichts angehen sollte, ist genug da, aber nicht für die Leute im eigenen Land!
Was die Hilfen im Ahrtal angeht sind leider immernoch etliche Falschmeldungen im Umlauf, daher hier nochmals die Fakten:
Hilfskräfte von THW,Bundeswehr und Feuerwehren waren damals von Tag 1 an vor Ort.
Soforthilfe des Landes gab es nach wenigen Tagen und wurde bis Ende 2021 zu 100% in einer Gesamtsumme von 167mio € ausgezahlt.
Aufbauhilfen des Bundes konnten ab Oktober 2021 beantragt werden. Derzeit sind 16.013 von 16.686 vollständig eingereichten Anträgen bewilligt und entsprechend den Förderrichtlinien ausgezahlt. Die durchschnittliche bewilligte Summe für private Gebäudeschäden beträgt dabei derzeit 162.000 €.
Grüße aus dem Ahrtal
Ach der spargel wächst ja wieder neu jedoch frage nach heizöl verseuchung???😢😮
ja hilfe durch den Staat nen Kredit der zurückgezahlt werden muss damit würde ich klar kommen
Da kann der Söder ja mal zeigen was er kann. Der beste Minister aller Zeiten.
Bezahlt der Bayernkönig das aus eigener Tasche? Mal nachdenken bitte WER hier wieder zur Kasse gebeten wird...
Ministerpräsident! 😂
Frage an den ersten Unternehmer, wenn Sie Ihr Unternehmen in einem Gebiet mit Gewässer haben, wieso ist es nicht hochwassersicher konzipiert? Jetzt nicht sagen, in den Jahrzehnten war hier nie etwas. Sobald ein Objekt in einem Tal mit Gewässer liegt oder in einem Fließpfad von Starkregen gehört ein Objekt gesichert. Und das betrifft jedes Unternehmen und Objekt.
Auch im ahrtal? Alle selber schuld?
@@DerTyp-dc4jbschon. Wenns brennt sind Sie nix besser dran.
@@DerTyp-dc4jb Wenn man sich die Hochwasserkarten vom Ahrtal anschaut lagen die meisten Gebäude und Infrastruktur in einem Ausgewiesenen Hochwassergebiet. Da die Versiegelung aber zunimmt statt abnimmt hat sich das Gebiet halt bei der Flut auch Erweitert und die Karte stimmte nicht mehr.
Aber es gab kein Gebiet was ausgewiesen ist und nicht betroffen war.
Somit sollte es jedem da bewusst gewesen sein das wenn es passiert auch Schäden und Opfer verursachen wird. Kurz gesagt, ja, die haben auch selber Schuld.
@@sylviadrees3761das ist Blödsinn. Der Unternehmer war da schon jahrelang und nie ist etwas passiert wie soll man sich darauf vorbereiten? Wenn man nicht selbst betroffen ist dann ist es freilich immer einfach über andere zu reden
@@DerTyp-dc4jbneenicht direkt aber es gibt auch Häuser die wirklich zu nahe an Gewässern gebaut wurden. Aber das ändert nichts an der Sache das solche Ereignisse zunehmen werden und die Schäden gigantisch werden und dabei sind einzelschicksale gar nicht einberechnet
Die Partei die ihr gewählt. wird euch schon helfen
Das wichtigste bleibt konsequenter "Klimaschutz", der nichts anderes als Schutz von Menschen und deren Existenzgrundlagen ist. Denn keine Anpassung, kein Damm reicht aus, wenn die Erhitzung und in Folge die Extremwetter immer weiter eskalieren. Klar sollte sein, es geht bei Klimaschutz darum, dass die Erhitzung nicht immer weiter fortschreitet. Der Zug, wieder Klimabedingungen wie früher zu schaffen, der ist abgefahren.
Zusätzlich braucht es sinnvolle Anpassungen, z.B. genügend Ausweichflächen für Gewässer oder auch das Ende der Bebauung von gefährdeten Flächen. Eine Versicherungspflicht würde viele Dummheiten ersparen, die der Steuerzahler in Folge teuer bezahlen muss.
mit 80% weniger menschen könnten wir uns an 3 grad klimaerwärmung anpassen.
@@HansBerger-m3d Heutzutage verursacht ein kleinerer Teil der Erdbevölkerung den Hauptanteil an Ressourcenverbrauch und Treibhausgasen. Also nein, das hat mit der Anzahl der Menschen nichts zu tun. Es kommt nur darauf an, dass alle Menschen auf eine Art Leben, die ohne Ressourcenverschwendung auskommt. Die Lösung liegen längst alle auf dem Tisch.
Wer keine Versicherung hat, sollte auch kein Geld vom Staat bekommen.
Wer hilft den armen Bonzen?😨😨
Diese "Bonzen" stellen übrigens Leute an und zahlen Steuern was uns allen zu Gute kommt
Sind am gleichen Standort in Wang und sind auch überflutet, haben auch immensen Schaden sind aber keine Bonzen.
@@Graveda lasst solche Leute einfach links liegen. Die haben null Ahnung aber ganz viel Meinung. Lächerlich und vorallen ein Schlag ins Gesicht für alle die betroffen sind bzw helfen
Klimaschutz können wir uns nicht leisten.
@@HansBerger-m3d ja aber die Schäden wohl schon? 🤣🤣🤣🚽
Ja, klingt wie eigenrisiko. Das muss man doch wissen....blabla hochwasserkarten. ( nur mal so ein zwei blüten aus den anderen kommentarspalten...... traurig)
Was willst du jetzt damit sagen?
Alles gewollt
Sorry komme gerade mit meinem SUV vom Flughafen... war schon zum dritten mal auf Malle in Urlaub. Erstmal den Kamin anmachen - hier is ja so kalt . Was hab ich verpasst?
Nichts. Ich würd sagen Zeit fürn Sommerurlaub auf den Malediven …
Die klimakleber sind jetzt offiziell ne kriminelle vereinigung. Endlich.
Mrd Umsätze 😂😂😂😂😂 aber baywa bauern Können immer laut heulen die Laderampe 😂 als ob sowas n Bauer nich abgepumpt bekommt
110.000€ Gewinn im jahr 2023 sprechen für sich.
Mag Gott Bayern nicht?
Der Logistikunternehmer ist typisch Chef, Hände in der Hosentasche und die anderen arbeiten lassen. Der Bauer ist seit 6 Uhr am werkeln.
Ja genau, der Staat wird’s schon bezahlen 😡
Im ahrtal sollte er doch auch
@@DerTyp-dc4jb genauso ein Unsinn
Warum sollten andere zahlen wenn man selber Schuld daran ist?
Nicht die Bundesregierung hat am Hochwasserschutz gespart sondern die Landesregierung von Bayern und auch nicht die Bundesregierung hat die Versiegelung in Bayern auf Spitzenniveau gehalten im Vergleich zu den anderen Bundesländern sondern das war ebenfalls eine rein Bayrische Ursache.
Ergo sollten die Bayern das auch selbst ausbaden.
Der Staat hat KEIN GELD, wie oft denn nu noch? Es ist UNSER STEUERGELD!!!!
@@smileysteinburg also die bayrische Regierung.
Denn die hat das alles verzapft. Nicht der einzelne Bürger.
Denen hilft auch keiner ausser leere versprechen siehe ahrtal oder Saarland
Quatsch. Allen wurde geholfen. Geht halt alles nicht so schnell, wenn es nicht genügend Gutachter gibt. Die Mühlen der Bürokratie bzw. Versicherer mahlen nunmal langsam. Ausserdem ist der Staat auch mit den Betrieben beschäftigt, die ihre Corona-Unterstützung beantragt hatten. Viele haben damals eine schnelle Corona-Hilfe bekommen, aber das Geld dann missbräuchlich verwendet. Muss halt jetzt alles rückabgewickelt werden. Ja, auch im Amt herrscht Fachkräftemangel, weil jeder Dulli Influenzer werden will.
kriegen doch eine komplett neue Infrastruktur hingestellt
Dummkopf den Leuten im ahrtal wurde geholfen aber auch Versicherungen haben getrickst und wollten nichts bezahlen
Die durchschnittliche bewilligte Summe der staatlichen Aufbauhilfen für Gebäudeschäden im Ahrtal beträgt derzeit ca 162.000 €.
@@ingoknieps8971 das liegt an der Rechtslage, Versicherungen und den zuständigen Behörden. Deswegen muss man Parteien wählen die dagegen vorgehen und in die Zukunft planen
Der Spargel ist doch nicht unbrauchbar
naja wer weiß denn was in dem wasser alles drin is, was jetz am oder im spargel ist. ich meine, es sind ja nicht nur äcker unter wasser, wenn da zum beispiel was überflutet wurde was in irgend einer weise schadstoffe verarbeitet, und wenns nur ne müllhalde ist, also dann tät ich den spargel auch nicht mehr essen wollen
Bei Hochwasser werden in der Regel auch Kanalisation, Abwasseraufbereitungsanlagen, Müll und Sondermülllager überflutet (und natürliche jede Menge sonstiger Orte, an denen sich Schadstoffe befinden). D.h. das Wasser ist hochgradig verseucht.
Es sind tausende Liter Heizöl ausgelaufen.
Es wird gegessen was auf den Tisch kommt
@@marka5521ja bei dem Öl was im Wasser ist
Ganz klar die Klimaleugner 👍
Am menschengemachten Klimawandel braucht niemand mehr Zweifeln denn das ist real
Viele arme Menschen warten im Ahrtal immer noch auf Geld. Alles zu bürokratisch und zu behäbig. Liebe Bayern, das kann dauern. Ich drücke euch die Daumen.
96% der vollständig eingereichten Anträge auf Aufbauhilfe im Ahrtal sind bewilligt und entsprechend den Förderrichtlinien ausgezahlt.
Über 4 Milliarden Euro wurden ausgezahlt. Leider fehlen weiterhin Gutachter und Bauunternehmen in der Region.
Besonders Mieter leiden aber noch extrem .
Verstehe ich jetzt nicht; ich dachte die Unternehmen will man sowieso loswerden.
Wieder schlecht geträumt?
@@DerTyp-dc4jbwieso? Unternehmer sind doch die Schröpfer der armen Leute.
@@sylviadrees3761 ja, und?
Auf, gebt Euch einen Ruck und geht helfen! Könnte Euer nächster Arbeitgeber sein. Und wenn der in der S-Klasse da stecken bleibt, ist Schluß mit lustig.
haha als ob die ned fähig sind selber die Laderampe auszupumpen :D
Ohne Strom schon schwieriger, eine elektrische Pumpe kann man sich ja einfach ins Regal legen. Mit einer Benzin betriebenen ist das nicht ganz so leicht.
Wenn alle Pumpen in der Region in Betrieb sind und ohne Strom wird es schwer.
Vielleicht zahlt ja Peru oder Indien
wenn ich peru wäre würde ich an Deutschland nur Lithium Kupfer usw vk wenn die das ganze land mit Radwege zupflastern und Deutschland würde es tun weil es die Rohstoffe braucht
Oder Sie!
samma bald fertig mit den selben dämlichen sprüchen?
@@KeVIn-pm7pu Wählt AFD! die schaffen die klimakatastrophe einfach ab und schon brauchen wir uns nicht mehr drum kümmern!
Tun sie indirekt. Die haben nämlich Kredite bekommen und die sind verzinst, also kriegen wir mehr Geld von Peru und Indien zurück, als wir gegeben haben. Aber dumm nachplappern ist natürlich einfacher.