Typisch CSU 2:51 spricht vom systematischen Versagen Deutschlands, obwohl Hochwasserschutz Landessache ist. Jetzt müsste man nur noch überlegen, welche Partei schon immer Bayern regiert ...
Ich habe keine Ahnung - frage nur: Sind die Bürokratievorschriften (über die sich der Bürgermeister beschwert) die es zur Hochwasser-Thematik gibt auch Landessache? Oder ist nur die Sache an sich Landessache mit der gegebenen Bürokratie?
Ein Fluss braucht Ausweichflächen wie zb Felder auf denen entsprechende Pflanzen angebaut werden (kein Mais, eher Schilf) und einen Damm der das Wasser dort hält. Ich denke man könnte das Pufferbecken nennen.
@@relaxedtriathlon7095 Es gibt schon solche Äcker und die Bauern werden entsprechend entschädigt. Erträge kann man mit dem Feld trotzdem machen, nur nicht sehr hohe.
Mit Öltanker großen Becken, oder Binnenschiff Becken ginge das. Mit Seen die trocken laufen ginge das. Mit Burggraben ginge das. Ein Burggraben um eine Biogasanlage hätte damals verhindern können das Gülle in eine Stadt lief.
So ein Blödsinn was du redest. Die Natur ist nämlich auch wichtig denn ohne die leben wir menschen nicht mehr lange. Es gäbe ja ne möglichkeit aber die will man vor Ort halt nicht. Menschen wie du sind echt ne Pest. Nur nicht nachdenken.
Die Aussicht darf doch durch einen Damm nicht verschandelt werden. Das ist das Gleiche was ein "Geht's noch Blöder - Söder" sagt, wenn er gegen Windräder ist, die Aussicht im schönen Bayern darf nicht durch Windräder verschandelt werden.
Hochwasserschutzmaßnahmen sind ähnlich zu betrachten wie Infrastrukturprojekte, Solar- oder Windenergieanlagen - wird von vielen im Prinzip befürwortet, aber bloß nicht in Nähe zu sich selbst
@@alpinium6175 Nana, schön freundlich bleiben und keine Politiker beleidigen. Sonst treten demnächst morgens um 5 Uhr eine Gruppe Uniformierter die Tür ein.
Warum????? Wie wäre es im Ahrtal verlegt man die Ahr hinter die Berge????? Was wäre man trägt im Ahrtal einige Berge ab das ein /30/ Meter hoher Sockel bleibt und baut die Stadt darauf? Wir haben genau Zwei Möglichkeiten. Das Wasser tiefer legen oder Häuser und Städte höher verlegen? Was wäre das sinnvoll? Ich denke Hügel nutzen und Stadt neu bauen.
@@schreibhecht was redest du da für ein Schwachsinn 😅 würde die selbe Menge an Wasser, morgen wieder die ahr runter fließen, wäre das Hochwasser nicht so tragisch wie 2021. das Problem sind die Brücken, Unrat und Campingplätze, letzteres könnte man sogar frühzeitig räumen.
@@Liftek1991diese Hochwässer haben sich nicht aufgrund der Brücken, sondern aufgrund der geographischen Besonderheiten (Viel Bergfläche, schmale Täler) ergeben. An vielen Stellen hat man Flüsse und Bäche begradigt und Überflutungsflächen nicht respektiert. An ein Hochwasser hat man halt nie denken wollen und zeitgleich haben Notmaßnahmen nicht gegriffen.
Die Argumente der Umweltschützer klingen meiner Meinung nach deutlich überzeugender. Zudem wäre ein Damm nur Symptomverlagerung, denn der nächste Ort hat dann ja umso mehr Wassermassen, wenn das Gebiet in Staubing nicht als Hochwassergebiet fungieren kann.
Ich bin kein Experte, aber Ursachenbekämpfung wäre meines Wissens nach Entsiegelung von Flächen, Entgradigung von Flüssen, schaffen von Retentionsflächen und Klimaschutz.
schau in die Niederlande das land gab es so gar nicht("niederlande früher" bei google eingeben) aber die haben krasse deiche gebaut damit damit die da leben können ,klar man verschiebt das problem irgendwie aber das problem könnte auf 500 jahre aufgeschoben werden man hätte also mehr zeit das problem an sich zu beheben aber ja deutsche Politik viel sagen wenig machen :D
Ich bin ja keine Experte, aber ich kann mir nicht vorstellen daß es nicht auch Lösungen geben würde die Naturschützer und Anwohner zufriedenstellen. Ist ja nicht so als wäre vor 2 Wochen das erste Mal ein Hochwasser aufgetreten. Tendenziell würde ich aber dem Naturschützer recht geben. Heute werden viele Flüsse renaturiert, auch zum Hochwasserschutz, und das wird wohl seinen Grund haben. Wäre ein Damm nicht das Gegenteil davon?
Wenn man die Argumente der Umweltschützer und der Verantwortlichen für Hochwasserschutz anhört stellt sich schnell heraus, dass die Umweltschützer gute Gründe haben und auch alternativen anbieten. Den Verantwortlichen ist eine günstige und einfache Lösung aber wichtiger als eine optimale und deswegen gibt es immer wieder Streits. Und so ist die Situation vielerorts...
Mit etwa /40/ mit Steinen gefüllte Drahtkörbe önnen dem Hochwasser Kraft nehmen und Geschwindigkeit. Das Wasser müßte durch den Steinhaufen fließen. Metallrahmen aus Schiffsblech im Ufer vergraben oder im Deich mit Metall Streben könnte die Rahmen verschachteln. Oben offen und unten offen. /10 /x /10/ Meter. Der Deich wäre stabiler, weil der Wasserdruck den Stahlrahmen wegschieben müßte. Das Tier könnte /keine/ Löcher graben. Wasser würde Erdreich bis zum Rahmen wegspülen, an Metallwand aber scheitern.
Wer in ein Überschwemmungsgebiet zieht, weiß, dass die Grundstückspreise verhältnismäßig günstig sind. Wenn ich dann noch weiß, dass mich keine Versicherung aufnimmt, muss ich mich nicht nur finanziell selbst absichern, sondern auch ggf. weitsichtig einen Umzug in vermeintlich sicherere Gebiete in Kauf nehmen. Auf die Bundespolitik und den Klimaschutz zu schimpfen, bringt da genau gar nix. Ganz im Gegenteil. Schade, dass sie die Auswirkungen der Klimakatastrophe erst spüren müssen ehe ein Umdenken einsetzt.
So ist es entweder hat man das Geld um jede 5-10 Jahre zu sanieren oder muss umziehen. Verstehe auch nicht warum wir mit ner Pflichtversicherung die extremen Risiken einzelner Leute die meinen am Wasser wohnen zu müssen bezahlen sollten. Was ich einzig verstehen würde wenn man sagt wer seit mehr wie 5 Jahren im Hochwassergebiet wohnt, bekommt ein ähnliches Grundstück zur Umsiedlung, einzig das Haus muss man selbst bezahlen.
Mensch, denen ist das ja bewusst. Sagen sie ja auch am Anfang. Dennoch ist es möglich einen Schutz mit dem Damm zu bauen, also warum nicht? Dass die heiligen 12 Meter Kiesbank damit beschädigt werden "könnten" ist erstmal eine hypothetische Möglichkeit, weiß ja niemand wie dieser Damm überhaupt liegen soll. Mal abgesehen davon, dass die Frau hier im Video nicht dorthin gezogen ist sondern dort geboren wurde und in ihrem Elternhaus lebt. Häuser in Überschwemmungsgebieten geben halt auch nicht so viel Geld her um woanders teurer wohnen zu können.
Paßt hier nicht ganz. Die Häuser stehen da ja schon zwischen 70 und 100 Jahre. Da kann ich das Unverständnis über die Vogelkundler schon nachvollziehen.
Hört auf die Flüsse zu begradigen u.die Auen zu beseitigen u.Moore trocken zu legen dann kann das Wasser abfließen u.richtet nicht so großen Schaden an.Die Häuser werden zviel zu nahe am Wasser gebaut.
@@Kathrin1506 Eine gesetzliche Pflichtversicherung wäre ein starker Eingriff in die Marktwirtschaft und hätte zur Folge dass die Versicherungsbeiträge absurd hoch wären. Wenn man von einer Versicherungssumme von 1 Mio ausgeht und statistisch alle 5 Jahre eine Überschwemmung stattfindet würde ich als Versicherer 16.667€ monatlich verlangen müssen.
@@davidluchs2657 Die unter hälfte von Staubing ist keine 5m über dem normalpegel. Die Donau war duzende male so hoch auch schon vor 100 Jahren. Das ist einfach ein dämlicher Ort Häuser zu bauen
„De nich will dieken, mutt wieken!” Der nicht will deichen, muss weichen. Vielleicht sollte sich Bayern mal ne Scheibe von den Fischköppen abschneiden. Die haben Jahrhunderte Erfahrung in Wasserwirtschaft und null Toleranz für Leute die nicht mitziehen.
vorallem wenn sie wirklich 60 bis 70 % des Wertes bekommen würden und alle so alt sind, werden die Häuser für heutige verhältnisse günstig gebaut worden sein, also liegt der Wertzuwachs denke ich sehr hoch bei den heutigen Preisen ausserdem ist es doch auch teuer sein Haus nach der Überflutung bewohnbar zu bekommen^^
Ich finde wir brauchen schwimmende Häußer die an Pflählen sind, und dadurch Sinken und Steigen können dann können sich die Häußer dem Wasserspiegel anpassen dadurch wird es keine Schäden mehr geben.
Ich glaube wenn das Hochwasser selbst Brücken wegreißen kann, wird es vor den Pfählen keinen Halt machen. Im Hochwassergebiet zu wohnen ist halt Risikoreich
naja wenn man überall Dämme baut steigt der Pegel des Flusses noch stärker an und fließt irgendwo anders ein, Lösung wäre nicht so nah am Fluss zu bauen oder man muss halt damit leben
Ich habe mir mal den Ort auf Googlemaps angeschaut, und es gibt durchaus Möglichkeiten schwemmland zu schaffen oder ein weiter Donauarm auszuheben. Ob die ökonomischen sind ist eine andere Frage. Meistens ist Hochwasser Prävention aber günstiger als Hochwasserschäden zu bezahlen.
So sollte es nicht sein. Das Wasser wird in Gebieten gehalten welche viel Wasser aufnehmen können und es zu einem großen Teil ins Grundwasser versickern kann. Das ist zb bei einem breiterem Fluss nicht der Fall.
Ich glaube du hast was falsch verstanden. Breite Flüsse fließen langsam und nehmen viel Wasser auf. Enge Flüsse fließen schnell und steigen hoch. Vielleicht habe ich dich falsch verstanden aber wenn nicht lese dich doch mal ins Thema ein. Nur Dämme sind bekannter Massen schon lange ein Irrweg.
@@13loki1979 Klar braucht man auch das. Es ist wie immer die Waage zu halten. Nicht alle sollen Dämme bauen oder nicht alle sollen die Flüsse breiter machen.
@@MauriceBln1 Früher gab es auch Hochwasser, nur hatte der Fluss damals andernorts mehr Platz zum ausufern. Dann kamen Flussbegradigungen, Dämme, Wehre, Bodenversiegelung, die Austrockung von Auen und Mooren für die Landwirtschaft und Uferbebauung. Das Resultat ist dann das, was man in dem Beitrag und in all den Hochwassern der letzten Jahre gesehen hat. Dazu noch der Klimawandel und der Schaden ist komplett.
@@MauriceBln1 Früher gab es kein Hochwasser, soso. Beispiel Ahrtal: Ein Blick ins Internet 'Liste der Hochwasserereignisse an der Ahr' und schon ist man eines Besseren belehrt. Und schon die Römer wussten das. Die Bauten stehen noch.
Wenn wir mal ehrlich sind, dass wird noch viel mehr Menschen betreffen, dass eine Umsiedlung nötig ist. Wenn die Meeresspiegel erst einmal steigen., wird sich der ein oder andere umschauen.
@@TheDude50447 ja logisch und deine Gehirnmasse verringert sich jedes Jahr um 40g ;) Aber keine Angst, die ist nicht weg, sondern nur abgestorben hahaha
Heute könnte man den Grundstückszaun mit Elefanten-Zaun bauen, damit Treibgut das Haus nicht kaputt klopft. Heute könnte man ein Burggraben hinter dem Zaun haben mit den U Beton-Profilen. Nach oben offen mit Gitter drüber. Kommt das Wsser kann man versuchen das Wasser wegzupumpen. Heute könnte man eine Mauer um das Haus machen, weil mancher Eingang eine Treppe hat und eine Beton-Plattform. Würde man die Extra-Wand etwa den Meter höher machen müßte das Hochwasser in der Umgebung ein Meter höher sein. Weniger Leute würden im Keller sterben. Würde man Kellertüren zur Hausmitte öffnen können würden im Keller weniger sterben. Würde man Kellerfenster mit Panzerglas und Mehrfach Verriegelung nutzen, würde Wasser weniger in Keller eindringen. Kellerfenster von außen einsetzen, damit Wasserdruck den Fensterrahmen nicht reindrüclkt ins Haus.
@@schreibhecht Man könnte auch einfach Hausboote bauen die mit der Flut aufsteigen und bei ebbe wieder runter ... ein Ponton eignet sich auch ganz gut als Lagerraum und schwimmt trotzdem.
Wenn nur für 18 Häuser ein Damm gebaut werden soll, ist das schon eine Sonderlösung, deren Kosten auf die wenigen Grundstückseigentümer umgelegt werden sollte. Sobald man diese Kostenverteilung ankündigt, werden die Eigentümer wahrscheinlich selbst vernünftig und außerhalb des Überschwemmungsgebiets neu bauen. Am besten gleich altersgerecht.
Ja Sie haben recht, es ist sinnvoller 100Milliarden Steuergelder für einen sinnlosen Krieg in die Ukraine zu verschleudern, als hier einen nützlichen Damm zu bauen.
Es braucht mal wieder Menschen, die kreative Lösungen finden und Menschen welche diese mit aller Kraft und Geschwindigkeit voran treiben. Idee: Lebensräume für Flora/Faune sichern UND Hochwasserschutz realisieren. Geht bestimmt, man muss nur wollen.
Das ist keine kreative Lösung sondern der Standard wie wir Hochwasserschutz betreiben. Dem Fluss wieder Platz zu geben nach dem er Jahrhundert lang eingeengt war. Es braucht halt mehr Ingenieure aber davon haben wir zu wenig. Im offenen Dienst verdient man einfach nicht so gut wie in der freien Wirtschaft
Was wäre mit einem genossenschaftlichem Wohnungsbau? Wenn viele ältere Personen unter den umzusiedelnden Einwohnern sind brauchen die nicht mehr ein Haus, sondern weniger Platz und verursacht weniger Kosten. Und ein Dammbau kostet ja auch nicht wenig.....
Die Geographie von Staubing ist schon etwas speziell. Staubing liegt keinen Kilometer vom Donaudurchbruch beim Kloster Weltenburg weg, das steile Nordufer der Donau gehört hier schon zum Fränkischen Jura. Das Wasser kann also nur nach Süden ausweichen. Der Damm muss hier richtig massiv sein, weil hier vergleichsweise wenig Fläche im Ernstfall viel Wasserdruck abbekommen wird. Dass die Umweltschützer eine Absiedelung empfehlen, ist nachvollziehbar, weil dann mehr „Stauraum“ entstehen könnte. Andererseits sind die Argumente des Bürgermeisters absolut korrekt, insbesondere auch unter dem Aspekt, dass faktisch ein großer Teil des historisch gewachsenen Ortskerns aufgegeben werden müsste. Und bei dem im Landkreis Kelheim üblichen Immobilienpreisen reden wir bei Absiedelung über einen niedrigen zweistelligen Millionenbetrag, den die Stadt Kelheim auch nicht übrig hat.
Es wäre sicherlich sinnvoll nicht rein ortsbezogene Lösungen zu suchen. Schließlich kommt das Wasser nicht von nirgendwo und wenn es an einem vorüber ist trifft es den nächsten. Ein Damm würde das Problem nur verlagern. Was die Geografie eines einzelnen Ortes hergibt steht aus.. aber konzeptionell kann bereits flussaufwärts mit Maßnahmen gelindert werden. In solchen Hochwasserfällen hilft es nicht nur über einen Ort zu reden. Eigentlich gehört ein gesamtheitliches Konzept für den Fluss her. Wenn es überall Ausweichflächen gibt können diese kleiner ausfallen, wenn die Masse der Flächen den selben Effekt erwirken kann. Mit einem Damm leitet man das Wasser nur weiter, aber es wird effektiv nicht weniger.
@@suppenjunge so blöd das klingt, du brauchst immer ortsbezogene Lösungen, allein weil die Lösung durch die Menschen vor Ort akzeptiert und gelebt werden müssen. Die Flutpolder und renaturierte Auwälder sind die nächste und andere Baustelle 🚧. Aber auch hier müssen insbesondere die Landwirte einiges mittragen. Gerade aus dieser Gruppe kommt ein erheblicher Widerstand gegen entschädigungslose Eingriffe, gerade weil hier ggfs. die Ernte bzw. Futtergrundlage des Betriebs auf den Spiel stehen. Ersatzflächen sind im Übrigen entweder bereits im Naturschutz oder werden von den potentiellen Verkäufern für den eigenen Betrieb benötigt. Selbst wenn eine Gemeinde eine gewisse Flächenbevorratung betrieben hat, kann das bei solchen Fällen den Bedarf nicht auffangen. Deswegen gibt es entlang der Donau auch soviel Probleme bei dem Ausbau der Flutpolder.
PS: der "Politiker" (da wo ich herkomme nennt mans Schwätzer) hat auch kein Interesse daran etwas zu verändern. Dann bleibt halt wo ihr seid, aber die nächste Flut kommt.
Ich bin gegen die Pflichtversicherung - Die Leute profitieren von den niedrigeren Grundstückspreisen und wissen ja ganz genau wo sie hinziehen (wenn nicht dann pech gehabt schlecht informiert) und und wieso sollte die Allgemeinheit dafür aufkommen ? Auch den Dammbau lehne ich aus finanziellen Gründen und Naturschutz Gründen ab - Es gibt genug erschlossene, sichere Gebiete. Wer also unbedingt in eine Hochwassergebiet ziehen möchte, der soll das doch bitte auf eigene Verantwortung tun.
Hmmm. Absiedlung. Wie machen wir das mit Kloster Weltenburg? Die Staubinger kann man oben an der Befreiungshalle ansiedeln. 100]% Hochwasser geschützt. Oder oben in Ihrlerstein. Saal dagegen wäre nur bedingt empfehlenswert.
"Absiedlungen sind immer eine gute Maßnahme" Das sage man mal den millionen menschen die für Bergbau, Naturschutz und Co ihre Familienhäuser verloren haben und mit den Abfindungen meist gar kein neues Haus bekommen konnten oder nur ein absolutes Downgrade an Wohnraum.
@@xHanno97x Die Leute können auch wo anders leben. Wenn ihnen ihr Wohnort so wichtig ist, hätte sie halt die letzten 40 Jahre nicht immer Klimaleugner von CDU/CSU wählen sollen. Dann würde es jetzt anders aussehen.
@@xHanno97x Ja, Milliarden Menschen werden das tun müssen. Ist halt jetzt so, hätte man sich vor 40 Jahren überlegen müssen ob man das gut findet oder nicht. Gerade bei kleinen Orten wird es sich nicht lohnen teure Baumaßnahmen zu starten um bestimmte Regionen bewohnbar zu halten. Aber niemand der was anderes als Grün wählt hat da ein Recht rumzuheulen. Die Bevölkerung wurde Jahrzehnte lang gewarnt, hat konsequent alle Warnungen ignoriert und sich bereitwillig von fossilen Konzernen belügen lassen und bereitwillig den politischen Handlangern dieser Konzerne ihre Stimme gegeben. Jetzt spült es halt paar Häuser weg. Da hilft nur zamreißen und umziehen.
Hochwasserdamm😂 dann komm das Wasser eben von unten oder durchweicht den Damm..Menschen kommt in die Pupertät und macht die Augen auf, wenn ein "Jahrhunderthochwasser" Einmal Im Jahrzehnt erscheint kann ich den Ort nicht halten !
Das Problem ist doch das im letzten Jahrhundert und auch stellenweise davor schon die natürlichen Ausgleichsflächen kultiviert wurden und der Fluß z.B. begradigt wurde. In dem dadurch gewonnenen Gebiet wurde dann gebaut oder Landwirtschaft betrieben.
7:18 Da fehlt einfach die Erfahrung, dass es nicht nur ein Zuhause gibt. Wäre dieser Mensch vielleicht irgendwann in seinem Leben schonmal umgezogen, würde er sich jetzt vermutlich auch nicht so querstellen, wenn es darum geht, abgegolten zu werden und woanders zu leben. Und mit Woanders meine ich ein Grundstück im aller schlimmsten Fall im Nachbardorf.
das wäre ja vielleicht eine Maßnahme: Wenn Betroffene in einem ausgezeichneten Hochwassergebiet schon lange wohnen und jetzt die Gefahr besteht, das solche Überflutungen häufiger vor kommen, können sie nur Mittel von Versicherungen und Land bekommen, wenn sie nachweisen, das ein gleiches oder möglicheres höheres Hochwasser nicht wieder alles beschädigt und verwüstet. Ich gehe von mir selbst aus. Müsste ich so etwas erlebt haben, ich würde gerne an eine andere Stelle ziehen wollen.
CDU/CSU ist immer warum geht es nicht… Aber das funktioniert bei vielem nicht mehrere Jahre. Deshalb haben wir nach 16 Jahren CDU jetzt diese Situation.
Wer sein Zuhause per se nicht aufgeben will, der braucht bei Hochwasser auch nicht auf die Tränendrüse drücken sondern muss mit den Konsequenzen klarkommen. Und es ist ja wohl logisch, dass es in der Zukunft noch öfter zu Hochwassern kommen wird. Wenn schon niemand mehr das Haus versichern will, ist doch alles gesagt. Da ist es von der Allgemeinheit schon nett genug, dass sie für ne Stange Geld umsiedeln dürfen.
"Die Veränderungen der Welt sind fundamentaler, als viele Wissenschaftler noch vor Jahren gedacht haben. Nicht zu handeln, wäre eine Sünde und ein schwerer politischer Fehler, der uns schneller einholt, als wir denken." Markus Söder, bayerischer Ministerpräsident, CSU-Vorsitzender und Rechtspopulist, Juni 2019
Verzwickte Lage. Wie das halt so ist, wenn alle auf ihr Recht beharren und nicht bereit sind, Kompromisse einzugehen. 🤷♂ Was spricht denn gegen einen Damm weiter vom Fluss weg?
In Deutschland bilden sich schon 100 Bürgerinitiativen wenn du einen Strommast in die Pampa setzen willst und da glaubst du man kann einfach Leute umsiedeln?
Es wird soviel Geld mit der großen Baggerschaufel in der Welt verteilt.Da sollte auch soviel Geld 💰 dasein um 18 Haushalte 100 % abfinden und dann ein Überschwemmungsgebiet daraus machen.
Um 1238 - 1342 gab es ewigen Dauerregen. Endete mit Überschwemmungen einiger deutscher Grossstädte am 22. Juli 1342. In Süd Schottland wurde zu der Zeit Wein angebaut...
Also ich mag auch Tiere. Aber Tierschützer habe ich noch nie verstanden. Ist ja nicht nur in diesem Fall so. Man hört es regelmäßig, dass irgendwelche Bauvorhaben nicht gemacht werden können weil irgendwo ein Vogel, ein Frosch, etc. lebt. So ein Schwachsinn.
Das ist ein Symbolbild für das was bürokratisch bei uns vorgeht??? Wie hätte das ohne Bürokratie ausgesehen, wo wäre das Wasswer denn dann hingeflossen?
@@Alan-gj5xe Da machen Sie es sich klischeehaft einfach.. Ich würde diese Leute "betroffene Anwohner" nennen.... die sich von nem Hobby-Ornithologen nicht so einfach sagen lassen wollen, dass sie das Haus der Großeltern aufgeben sollen wegen einer Kiesbank...
@@j.f.7843 ja mei. Ich denke das sollte man besser erklären und kommunizieren aber objektiv betrachtet ist es deutlich rationaler das Biotop zu schützen statt ein Kaff, das sowieso keine langfristige Zukunft hat. Aber es geht hier nicht einfach nur um das Hobby des Mannes und um den flussregenpfeifer. Es geht darum dass wir mit der Einstellung langfristig unglaublich viel Geld in Lösungen stecken die keine sind. Am Ende sind die Öksysteme irreparabel zerstört, die Menschen spüren direkt die Konsequenzen daraus, Milliarden an Geldern wurden in Dämme und flussbegradigungen etc gesteckt und am Ende gibt es dennoch eine Überschwemmung und wir fangen von vorne an. Irgendwann muss man einfach begreifen dass man *mit* der Natur leben muss und sich auch mal an sie anpassen muss, statt immer nur die Natur wie uns es jetzt passt.
Man ist im Gespräch und prüft...und wenn sie nicht gestorben sind, sprechen und prüfen sie noch morgen, übermorgen, bis zum nächsten Hochwasser! Deutsche Politiker eben 😁
Absiedlung: Der Wert legt ein gutachter fest, es wird ein Neubaugebiet ausgewiesen, nur für die Betroffenen, die differenz wird durch den Freistaat ausgeglichen soimit auch kein Kredit nötig. Und wenn die Feuerwehr herauspumpt, warum ist dann der Schlauch am Hydranten angeschlossen der Wasser vomLeitungsnetz abgibt`?
Lasst doch die Naturschützer neue Häuser für die Bewohner bauen, auf deren Kosten. Was die Leute dann für die Umsiedlung bekommen, geht dann an die Naturschützer - das muss denen dann auch reichen. Oder man siedelt einfach die Naturschützer in den Ort an und lässt sie dann mal selbst die nächsten Jahrzehnte absaufen - Hilfe dürfen sie dann nicht erwarten. Jeder, der nicht dieser Lage ist, redet sich halt mal leicht. Kommt also mal einfach in der Realität der Bürger an .... tauscht die Häuser ein und versucht mal, wie ihr es besser machen könnt.
Hats da nicht mal von namhaften Klima-Wissenschaftlern geheissen, wegen der Klimaerwärmung würde es weniger regnen und Deutschland würde vertrocknen? Scheint wohl doch nicht so einfach zu sein, ein chaotisches System durchzurechnen.
Und wir hätten Einfluß wenn wir die Abwärme mit Schatten vorkühlen und dann erst in die Luft der Welt blasen. Umgebungstemperatur von Eis und Schnee hätten mehr Chance ihre /2/ Meter Umgebungs-Luft tz kühlen. Mit Kälte von sich selbst.
Das Paar im Beitrag hat ihre Immobilie geerbt. Ein Privileg welches die meisten Deutschen nie haben werden. Tatsächlich werden die wenigsten Paare sich eine vergleichbare Immobilie überhaupt jemals leisten können. Also wieso sollte der Steuerzahler für ihr Privileg/Maßnahmen aufkommen?
Es gibt halt Fleißige und Faule und andere die Sparsam sind und was Anschaffen und wieder andere die öfter in Urlaub fahren und sonst den Dicke Maxen machen und nichst Haben außer viel Neid.!!!
Typisch CSU 2:51 spricht vom systematischen Versagen Deutschlands, obwohl Hochwasserschutz Landessache ist. Jetzt müsste man nur noch überlegen, welche Partei schon immer Bayern regiert ...
Ja, es wurde von Naturschützern dagegen geklagt.
Und obwohl die CSU seit Jahren systematisch den Hochwasserschutz kürzt...
@@j.g.7826 Der Typ von der CSU beschwert sich aber über Bürokratie und nicht die Naturschutzer.
@@AnarchoMomodas Naturschützer dagegen Klagen können gehört zur Bürokratie...
Ich habe keine Ahnung - frage nur: Sind die Bürokratievorschriften (über die sich der Bürgermeister beschwert) die es zur Hochwasser-Thematik gibt auch Landessache? Oder ist nur die Sache an sich Landessache mit der gegebenen Bürokratie?
Wenn CSU von Systemversagen spricht reinste Realsatire
Ein Fluss braucht halt manchmal mehr Platz. In den kommenden Jahren wahrscheinlich noch öfter.
Ein Fluss braucht Ausweichflächen wie zb Felder auf denen entsprechende Pflanzen angebaut werden (kein Mais, eher Schilf) und einen Damm der das Wasser dort hält. Ich denke man könnte das Pufferbecken nennen.
@@dagged202Das kostet dann aber 25m Ackerfläche und die will bezahlt werden.
@@relaxedtriathlon7095 Es gibt schon solche Äcker und die Bauern werden entsprechend entschädigt. Erträge kann man mit dem Feld trotzdem machen, nur nicht sehr hohe.
Mit Öltanker großen Becken, oder Binnenschiff Becken ginge das. Mit Seen die trocken laufen ginge das.
Mit Burggraben ginge das.
Ein Burggraben um eine Biogasanlage hätte damals verhindern können das Gülle in eine Stadt lief.
Polder heißen die Flächen.@@dagged202
Sagte Söder nicht Bayern sei eine Herzenssache von ihm ? Also waren die Kürzungen im Hochwasserschutz eine Herzenssache des Hubsi und Söders ?
Na klar!
Es wurde von Naturschützern dagegen geklagt
@@j.g.7826 wie man weiß ist Söder nur wichtig, was Natürschützer wollen. ja ne ist klar :D
Wos is den da wichtiger
A paar Vögel oder die Menschen.....
So ein Blödsinn was du redest. Die Natur ist nämlich auch wichtig denn ohne die leben wir menschen nicht mehr lange. Es gäbe ja ne möglichkeit aber die will man vor Ort halt nicht.
Menschen wie du sind echt ne Pest. Nur nicht nachdenken.
Was spricht denn dagegen, den Damm wie von den Naturschützern gefordert, näher an die Ortschaft zu führen? Wird im Beitrag nicht klar.
Die Aussicht darf doch durch einen Damm nicht verschandelt werden. Das ist das Gleiche was ein "Geht's noch Blöder - Söder" sagt, wenn er gegen Windräder ist, die Aussicht im schönen Bayern darf nicht durch Windräder verschandelt werden.
Hochwasserschutzmaßnahmen sind ähnlich zu betrachten wie Infrastrukturprojekte, Solar- oder Windenergieanlagen - wird von vielen im Prinzip befürwortet, aber bloß nicht in Nähe zu sich selbst
Geld
@@alpinium6175 Also wiedermal das Ego Mensch..
@@alpinium6175 Nana, schön freundlich bleiben und keine Politiker beleidigen. Sonst treten demnächst morgens um 5 Uhr eine Gruppe Uniformierter die Tür ein.
In einem Gebiet, welches permanent überschwemmt wird, wäre es da nicht ratsamer, dort nicht mehr zu wohnen?
"Da wo andere Urlaub machen"
Warum????? Wie wäre es im Ahrtal verlegt man die Ahr hinter die Berge?????
Was wäre man trägt im Ahrtal einige Berge ab das ein /30/ Meter hoher Sockel bleibt und baut die Stadt darauf?
Wir haben genau Zwei Möglichkeiten. Das Wasser tiefer legen oder Häuser und Städte höher verlegen? Was wäre das sinnvoll? Ich denke Hügel nutzen und Stadt neu bauen.
@@schreibhecht naja im Ahrtal musste man auch die Häuser 20 Meter entfernt vom Fluss bauen, wer so nah am Fluss lebt muss auch mal damit rechnen
@@schreibhecht was redest du da für ein Schwachsinn 😅 würde die selbe Menge an Wasser, morgen wieder die ahr runter fließen, wäre das Hochwasser nicht so tragisch wie 2021. das Problem sind die Brücken, Unrat und Campingplätze, letzteres könnte man sogar frühzeitig räumen.
@@Liftek1991diese Hochwässer haben sich nicht aufgrund der Brücken, sondern aufgrund der geographischen Besonderheiten (Viel Bergfläche, schmale Täler) ergeben.
An vielen Stellen hat man Flüsse und Bäche begradigt und Überflutungsflächen nicht respektiert. An ein Hochwasser hat man halt nie denken wollen und zeitgleich haben Notmaßnahmen nicht gegriffen.
Die Argumente der Umweltschützer klingen meiner Meinung nach deutlich überzeugender. Zudem wäre ein Damm nur Symptomverlagerung, denn der nächste Ort hat dann ja umso mehr Wassermassen, wenn das Gebiet in Staubing nicht als Hochwassergebiet fungieren kann.
Ich bin kein Experte, aber Ursachenbekämpfung wäre meines Wissens nach Entsiegelung von Flächen, Entgradigung von Flüssen, schaffen von Retentionsflächen und Klimaschutz.
schau in die Niederlande das land gab es so gar nicht("niederlande früher" bei google eingeben) aber die haben krasse deiche gebaut damit damit die da leben können ,klar man verschiebt das problem irgendwie aber das problem könnte auf 500 jahre aufgeschoben werden man hätte also mehr zeit das problem an sich zu beheben aber ja deutsche Politik viel sagen wenig machen :D
Der Umweltschützer stellt seine Wohnung zur Verfügung und tauscht mit den Geschädigten.
@@flightheglider9191 500er IQ-Kommentar
@@flightheglider9191 Der Umweltschützer war nicht derjenige, der die Geschädigten ins Überschwemmungsgebiet angesiedelt hat.
Ich bin ja keine Experte, aber ich kann mir nicht vorstellen daß es nicht auch Lösungen geben würde die Naturschützer und Anwohner zufriedenstellen. Ist ja nicht so als wäre vor 2 Wochen das erste Mal ein Hochwasser aufgetreten. Tendenziell würde ich aber dem Naturschützer recht geben. Heute werden viele Flüsse renaturiert, auch zum Hochwasserschutz, und das wird wohl seinen Grund haben. Wäre ein Damm nicht das Gegenteil davon?
Wenn man die Argumente der Umweltschützer und der Verantwortlichen für Hochwasserschutz anhört stellt sich schnell heraus, dass die Umweltschützer gute Gründe haben und auch alternativen anbieten. Den Verantwortlichen ist eine günstige und einfache Lösung aber wichtiger als eine optimale und deswegen gibt es immer wieder Streits. Und so ist die Situation vielerorts...
Wegen Grundwasser-Angst ein Stahlbecken mit Schiffsblech. So groß wie Öltanker.
Mit etwa /40/ mit Steinen gefüllte Drahtkörbe önnen dem Hochwasser Kraft nehmen und Geschwindigkeit. Das Wasser müßte durch den Steinhaufen fließen.
Metallrahmen aus Schiffsblech im Ufer vergraben oder im Deich mit Metall Streben könnte die Rahmen verschachteln. Oben offen und unten offen. /10 /x /10/ Meter. Der Deich wäre stabiler, weil der Wasserdruck den Stahlrahmen wegschieben müßte. Das Tier könnte /keine/ Löcher graben. Wasser würde Erdreich bis zum Rahmen wegspülen, an Metallwand aber scheitern.
Wer in ein Überschwemmungsgebiet zieht, weiß, dass die Grundstückspreise verhältnismäßig günstig sind. Wenn ich dann noch weiß, dass mich keine Versicherung aufnimmt, muss ich mich nicht nur finanziell selbst absichern, sondern auch ggf. weitsichtig einen Umzug in vermeintlich sicherere Gebiete in Kauf nehmen. Auf die Bundespolitik und den Klimaschutz zu schimpfen, bringt da genau gar nix. Ganz im Gegenteil. Schade, dass sie die Auswirkungen der Klimakatastrophe erst spüren müssen ehe ein Umdenken einsetzt.
So ist es entweder hat man das Geld um jede 5-10 Jahre zu sanieren oder muss umziehen. Verstehe auch nicht warum wir mit ner Pflichtversicherung die extremen Risiken einzelner Leute die meinen am Wasser wohnen zu müssen bezahlen sollten. Was ich einzig verstehen würde wenn man sagt wer seit mehr wie 5 Jahren im Hochwassergebiet wohnt, bekommt ein ähnliches Grundstück zur Umsiedlung, einzig das Haus muss man selbst bezahlen.
Mensch, denen ist das ja bewusst. Sagen sie ja auch am Anfang. Dennoch ist es möglich einen Schutz mit dem Damm zu bauen, also warum nicht?
Dass die heiligen 12 Meter Kiesbank damit beschädigt werden "könnten" ist erstmal eine hypothetische Möglichkeit, weiß ja niemand wie dieser Damm überhaupt liegen soll.
Mal abgesehen davon, dass die Frau hier im Video nicht dorthin gezogen ist sondern dort geboren wurde und in ihrem Elternhaus lebt. Häuser in Überschwemmungsgebieten geben halt auch nicht so viel Geld her um woanders teurer wohnen zu können.
Paßt hier nicht ganz. Die Häuser stehen da ja schon zwischen 70 und 100 Jahre.
Da kann ich das Unverständnis über die Vogelkundler schon nachvollziehen.
wir müssen mehr steuern zahlen damit das wetter wieder besser wird
@@dererbsenzahler9587die Vögel bzw. Fische sind da bestimmt genau so lange, wenn nicht länger.
Hört auf die Flüsse zu begradigen u.die Auen zu beseitigen u.Moore trocken zu legen dann kann das Wasser abfließen u.richtet nicht so großen Schaden an.Die Häuser werden zviel zu nahe am Wasser gebaut.
Es hat einen Grund warum sich kein Versicherer bereit erklärt sowas zu versichern.
Wie soll das dann gehen wenn Pflichtversicherungen gefordert werden?
@@Kathrin1506 Ganz einfach: alle Wohneigentumsbesitzer zahlen ein und alle zahlen vielleicht ein bisschen mehr als jetzt.
@@Kathrin1506 Eine gesetzliche Pflichtversicherung wäre ein starker Eingriff in die Marktwirtschaft und hätte zur Folge dass die Versicherungsbeiträge absurd hoch wären. Wenn man von einer Versicherungssumme von 1 Mio ausgeht und statistisch alle 5 Jahre eine Überschwemmung stattfindet würde ich als Versicherer 16.667€ monatlich verlangen müssen.
stimmt. profitgier.
Warum sollte ich für die Versicherung mehr bezahlen, nur weil einige gern in einem Überschwemmungsgebiet wohnen wollen?
15 Haushalte wohnen billig mitten in einem Überschwemmungsgebiet aber andere sollen ihnen den Damm zahlen?
Der damm ist ja nötig aufgrund des vorherigen baus der Kehlheim Staustufe. Dadurch staut sich bei Starkregen das Wasser Richtung Staubing.
@@davidluchs2657 Die unter hälfte von Staubing ist keine 5m über dem normalpegel. Die Donau war duzende male so hoch auch schon vor 100 Jahren. Das ist einfach ein dämlicher Ort Häuser zu bauen
Ey Leute denkt mal nach bevor ihr hier so einen Stuss schreibt, dass ist untragbar! Einfach mal Gehirn einschalten!
„De nich will dieken, mutt wieken!”
Der nicht will deichen, muss weichen.
Vielleicht sollte sich Bayern mal ne Scheibe von den Fischköppen abschneiden. Die haben Jahrhunderte Erfahrung in Wasserwirtschaft und null Toleranz für Leute die nicht mitziehen.
vorallem wenn sie wirklich 60 bis 70 % des Wertes bekommen würden und alle so alt sind, werden die Häuser für heutige verhältnisse günstig gebaut worden sein, also liegt der Wertzuwachs denke ich sehr hoch bei den heutigen Preisen
ausserdem ist es doch auch teuer sein Haus nach der Überflutung bewohnbar zu bekommen^^
Flussauen gibt es nicht zum Spaß
Ich dachte in Bayern gibt es keinen Klimawandel.
Alles mit "Wandel" gibt es grundsätzlich in Bayern nicht.
Das ist ja keine Sache von Klimawandel. Hochwasser gab es schon immer. Mal schlimmer, mal weniger schlimm
Aber viele korrupte Staatsanwälte und super viele doofe Bullen
@@davidluchs2657 Gab mehrere hundert Jahre vorher keinerlei Hochwasser in Bayern😂 und anderst wo?
@@ninoc3951 Witzig wie Wettermannipulation immer als Klimawandel verkauft wird.. Und wie die Dummen alles glauben was man ihnen auftischt^^
In Thailand und anderen Monsungebieten baut man Häuser auf Pfähle. Warum wohl?
Ich finde wir brauchen schwimmende Häußer die an Pflählen sind, und dadurch Sinken und Steigen können dann können sich die Häußer dem Wasserspiegel anpassen dadurch wird es keine Schäden mehr geben.
@@heikomaier2540 Die Idee hatte ich auch schon. Ist aber vermutlich sehr kompliziert.
Der Monsun kommt jährlich. Das Hochwasser dort ist nicht verleichbar mit denen in Deutschland. Trotzdem müssen wir in deutschland umdenken.
Und es gibt vieeel mehr Gullideckel da. Pfahlhäuser hab ich in Bangkok aber nicht gesehen
Ich glaube wenn das Hochwasser selbst Brücken wegreißen kann, wird es vor den Pfählen keinen Halt machen. Im Hochwassergebiet zu wohnen ist halt Risikoreich
naja wenn man überall Dämme baut steigt der Pegel des Flusses noch stärker an und fließt irgendwo anders ein, Lösung wäre nicht so nah am Fluss zu bauen oder man muss halt damit leben
Ich habe mir mal den Ort auf Googlemaps angeschaut, und es gibt durchaus Möglichkeiten schwemmland zu schaffen oder ein weiter Donauarm auszuheben. Ob die ökonomischen sind ist eine andere Frage. Meistens ist Hochwasser Prävention aber günstiger als Hochwasserschäden zu bezahlen.
So sollte es nicht sein. Das Wasser wird in Gebieten gehalten welche viel Wasser aufnehmen können und es zu einem großen Teil ins Grundwasser versickern kann. Das ist zb bei einem breiterem Fluss nicht der Fall.
Ich glaube du hast was falsch verstanden. Breite Flüsse fließen langsam und nehmen viel Wasser auf. Enge Flüsse fließen schnell und steigen hoch. Vielleicht habe ich dich falsch verstanden aber wenn nicht lese dich doch mal ins Thema ein. Nur Dämme sind bekannter Massen schon lange ein Irrweg.
@@13loki1979 Klar braucht man auch das. Es ist wie immer die Waage zu halten. Nicht alle sollen Dämme bauen oder nicht alle sollen die Flüsse breiter machen.
Die Lösung wäre so eine Stadt baut woanders ein Becken. Dachfläche der Stadt mal Zehn Meter Höhe wäre eine Grundlage für ein Becken-Volumen.
Ganz klasse Leistung, Herr Söder 😂😂😂
Abreissen und den Fluss, Fluss sein lassen... sorry kein Mitleid... Fehler der Vergangenheit die da gebaut haben.
So einfach ist es nicht, denn früher gab es diese Hochwasser nicht. Also warum hätten die Menschen dort nicht bauen sollen?
@@MauriceBln1 Früher gab es auch Hochwasser, nur hatte der Fluss damals andernorts mehr Platz zum ausufern.
Dann kamen Flussbegradigungen, Dämme, Wehre, Bodenversiegelung, die Austrockung von Auen und Mooren für die Landwirtschaft und Uferbebauung.
Das Resultat ist dann das, was man in dem Beitrag und in all den Hochwassern der letzten Jahre gesehen hat. Dazu noch der Klimawandel und der Schaden ist komplett.
Doch hat die Bewohnerin selbst gesagt@@MauriceBln1
@@MauriceBln1 Früher gab es kein Hochwasser, soso. Beispiel Ahrtal: Ein Blick ins Internet 'Liste der Hochwasserereignisse an der Ahr' und schon ist man eines Besseren belehrt. Und schon die Römer wussten das. Die Bauten stehen noch.
@@danav.2559 Mit früher meinte ich nicht vor paar Jahren, sondern vor Jahrzehnten.
Wenn wir mal ehrlich sind, dass wird noch viel mehr Menschen betreffen, dass eine Umsiedlung nötig ist. Wenn die Meeresspiegel erst einmal steigen., wird sich der ein oder andere umschauen.
Wir haben Platz ;)
In den blühenden Landschaften stehen ganze Dorfer leer.
Die Meeresspiegel steigen schon seit Jahrzehnten. Pro Jahr so um die 0,5 cm wenn ichs richtig im Kopf hab.
@@JuliaGruber-r7m _Wir_ sind ein Planet
@@TheDude50447 ja logisch und deine Gehirnmasse verringert sich jedes Jahr um 40g ;)
Aber keine Angst, die ist nicht weg, sondern nur abgestorben hahaha
Lass lieber mal ein paar mehr "spielplätze" in der nähe von neuen csc's bauen, da ist das Geld sehr gut investiert 🤙
was heißt csc???
@@schreibhecht Cannabis Social Club
Früher hat man in Überschwemmungsgebieten die Häuser immer längs zur Fliessrichtung gebaut, mit Türen an beiden Giebelseiten und ohne Keller.
Heute könnte man den Grundstückszaun mit Elefanten-Zaun bauen, damit Treibgut das Haus nicht kaputt klopft.
Heute könnte man ein Burggraben hinter dem Zaun haben mit den U Beton-Profilen. Nach oben offen mit Gitter drüber. Kommt das Wsser kann man versuchen das Wasser wegzupumpen.
Heute könnte man eine Mauer um das Haus machen, weil mancher Eingang eine Treppe hat und eine Beton-Plattform. Würde man die Extra-Wand etwa den Meter höher machen müßte das Hochwasser in der Umgebung ein Meter höher sein. Weniger Leute würden im Keller sterben.
Würde man Kellertüren zur Hausmitte öffnen können würden im Keller weniger sterben.
Würde man Kellerfenster mit Panzerglas und Mehrfach Verriegelung nutzen, würde Wasser weniger in Keller eindringen. Kellerfenster von außen einsetzen, damit Wasserdruck den Fensterrahmen nicht reindrüclkt ins Haus.
@@schreibhecht Man könnte auch einfach Hausboote bauen die mit der Flut aufsteigen und bei ebbe wieder runter ... ein Ponton eignet sich auch ganz gut als Lagerraum und schwimmt trotzdem.
Genau. Vorne ist das Frischwasser rein und hinten das Brauchwasser wieder raus.
Wenn nur für 18 Häuser ein Damm gebaut werden soll, ist das schon eine Sonderlösung, deren Kosten auf die wenigen Grundstückseigentümer umgelegt werden sollte.
Sobald man diese Kostenverteilung ankündigt, werden die Eigentümer wahrscheinlich selbst vernünftig und außerhalb des Überschwemmungsgebiets neu bauen. Am besten gleich altersgerecht.
Ja Sie haben recht, es ist sinnvoller 100Milliarden Steuergelder für einen sinnlosen Krieg in die Ukraine zu verschleudern, als hier einen nützlichen Damm zu bauen.
Es braucht mal wieder Menschen, die kreative Lösungen finden und Menschen welche diese mit aller Kraft und Geschwindigkeit voran treiben.
Idee: Lebensräume für Flora/Faune sichern UND Hochwasserschutz realisieren. Geht bestimmt, man muss nur wollen.
Geht, ist halt Teuer, zwar nicht so Teuer wie die Hochwasserschäden aber "dafür kann die Politik ja nichts"
Das ist keine kreative Lösung sondern der Standard wie wir Hochwasserschutz betreiben. Dem Fluss wieder Platz zu geben nach dem er Jahrhundert lang eingeengt war. Es braucht halt mehr Ingenieure aber davon haben wir zu wenig. Im offenen Dienst verdient man einfach nicht so gut wie in der freien Wirtschaft
So ich mal anfangen zu sprudeln?
so leute Forza is fertig
Lieber zig Millionen in einen Damm investieren, statt den Leuten einfach Millionen für neue Häuser zu geben. Genau mein Humor.
naja, wenn du das jedes Jahr machen musst, wäre der Damm dann schon günstiger.
Weshalb jedes Jahr ? Was quatscht du für ein Mist ?
Man kann ihnen schon Geld für ein neues Haus an einem neuen Ort geben. Aber nicht zur Renovierung des zerstörten Hauses. Das wäre komplett sinnlos.
Und die Kinder danach haben dann Hochwasser, wenn ihre Eltern längst tot sind?????? Nein das ist der völlig falsche Weg..
Die dürften da nie bauen. Wurde aber auf Biegen und Brechen durchgesetzt.
Was wäre mit einem genossenschaftlichem Wohnungsbau?
Wenn viele ältere Personen unter den umzusiedelnden Einwohnern sind brauchen die nicht mehr ein Haus, sondern weniger Platz und verursacht weniger Kosten.
Und ein Dammbau kostet ja auch nicht wenig.....
Wir brauchen in Bayern mehr spielplätze
Die Geographie von Staubing ist schon etwas speziell. Staubing liegt keinen Kilometer vom Donaudurchbruch beim Kloster Weltenburg weg, das steile Nordufer der Donau gehört hier schon zum Fränkischen Jura. Das Wasser kann also nur nach Süden ausweichen. Der Damm muss hier richtig massiv sein, weil hier vergleichsweise wenig Fläche im Ernstfall viel Wasserdruck abbekommen wird. Dass die Umweltschützer eine Absiedelung empfehlen, ist nachvollziehbar, weil dann mehr „Stauraum“ entstehen könnte. Andererseits sind die Argumente des Bürgermeisters absolut korrekt, insbesondere auch unter dem Aspekt, dass faktisch ein großer Teil des historisch gewachsenen Ortskerns aufgegeben werden müsste. Und bei dem im Landkreis Kelheim üblichen Immobilienpreisen reden wir bei Absiedelung über einen niedrigen zweistelligen Millionenbetrag, den die Stadt Kelheim auch nicht übrig hat.
Es wäre sicherlich sinnvoll nicht rein ortsbezogene Lösungen zu suchen. Schließlich kommt das Wasser nicht von nirgendwo und wenn es an einem vorüber ist trifft es den nächsten. Ein Damm würde das Problem nur verlagern. Was die Geografie eines einzelnen Ortes hergibt steht aus.. aber konzeptionell kann bereits flussaufwärts mit Maßnahmen gelindert werden.
In solchen Hochwasserfällen hilft es nicht nur über einen Ort zu reden. Eigentlich gehört ein gesamtheitliches Konzept für den Fluss her. Wenn es überall Ausweichflächen gibt können diese kleiner ausfallen, wenn die Masse der Flächen den selben Effekt erwirken kann. Mit einem Damm leitet man das Wasser nur weiter, aber es wird effektiv nicht weniger.
@@suppenjunge so blöd das klingt, du brauchst immer ortsbezogene Lösungen, allein weil die Lösung durch die Menschen vor Ort akzeptiert und gelebt werden müssen. Die Flutpolder und renaturierte Auwälder sind die nächste und andere Baustelle 🚧. Aber auch hier müssen insbesondere die Landwirte einiges mittragen. Gerade aus dieser Gruppe kommt ein erheblicher Widerstand gegen entschädigungslose Eingriffe, gerade weil hier ggfs. die Ernte bzw. Futtergrundlage des Betriebs auf den Spiel stehen. Ersatzflächen sind im Übrigen entweder bereits im Naturschutz oder werden von den potentiellen Verkäufern für den eigenen Betrieb benötigt. Selbst wenn eine Gemeinde eine gewisse Flächenbevorratung betrieben hat, kann das bei solchen Fällen den Bedarf nicht auffangen. Deswegen gibt es entlang der Donau auch soviel Probleme bei dem Ausbau der Flutpolder.
Wenn da Braunkohle liegen würde, wäre die Umsiedlungen überhaupt kein Problem.
Wo ist Söder jetzt er steckt soviel Geld in den Kampf gegen Cannabis anstatt mal da zu helfen wo wirklich Hilfe gebraucht wird
Der Hundehaufen bei 4:40 hätte nicht besser ins Bild gepasst 😂
Bestimmt von dem armen, viel zu dicken Hund
„Man sollte die Donau verklagen“
Tja....wir werden bei der nächsten Wahl sehen, ob die Bürger gelernt haben nicht die CSU (oder gar noch mehr Rechts) zu wählen.
PS: der "Politiker" (da wo ich herkomme nennt mans Schwätzer) hat auch kein Interesse daran etwas zu verändern. Dann bleibt halt wo ihr seid, aber die nächste Flut kommt.
Der Verkehrswert von einem Haus im Überschwemmungsgebiet ist eher 20% dann sind 70% als Entschädigung doch richtig gut.
Ich bin gegen die Pflichtversicherung - Die Leute profitieren von den niedrigeren Grundstückspreisen und wissen ja ganz genau wo sie hinziehen (wenn nicht dann pech gehabt schlecht informiert) und und wieso sollte die Allgemeinheit dafür aufkommen ?
Auch den Dammbau lehne ich aus finanziellen Gründen und Naturschutz Gründen ab - Es gibt genug erschlossene, sichere Gebiete.
Wer also unbedingt in eine Hochwassergebiet ziehen möchte, der soll das doch bitte auf eigene Verantwortung tun.
Inwiefern profitiert jemand der ein Haus dort erbt von niedrigen Grundstückspreisen?
Wie im Beitrag gesagt darf dort nicht neu gebaut werden.
@@sebastianliebmann6014 In dem er ein Haus geerbt hat, was jmd vorher dort günstig bauen konnte.
@@log_it8282 Soll man es deshalb abreißen? Ergibt doch keinen Sinn. Diese extremen Hochwasser gab es vor vielen Jahrzehnten eben nicht.
@@log_it8282 bin mir nicht sicher ob das früher so viel günstiger war
@@sebastianliebmann6014In dem er das Haus nicht verkauft hat?
Und? Bleiben dort wohnen und in 3 jahren kommt die spiegel fortsetzung.
Hmmm. Absiedlung.
Wie machen wir das mit Kloster Weltenburg?
Die Staubinger kann man oben an der Befreiungshalle ansiedeln. 100]% Hochwasser geschützt. Oder oben in Ihrlerstein.
Saal dagegen wäre nur bedingt empfehlenswert.
Der ein oder andere Einwohner könnte sich bei drohendem Hochwasser ans Ufer legen und als Damm fungieren
Aber fett schwimmt auf.
Wir könnten Klimakleber als Damm festkleben.
Er könnte auch das Hochwasser trinken, dann erst nach Stunden auspimleln.
Man kann Hügel planieren um die Stadt auf einem Sockel neu bauen.
Unsere Stadt hat viele Schrebergärten platt gemacht damit die Saale platz hat für Überschwemmungen. Flüsse sind halt Risiko.
Flüssen sind kein Risiko, Flüsse sind Leben.
@@walther2492 Das eine schließt das andere ja nicht aus.
Wohnen direkt am Fluss und beschweren sich über Hochwassserschäden😂
Es gibt um 18 Familien und fordern einen Damm für Millionen. Na klar.
Im hochwassergebiet häuser bauen und sich dann über das hochwasser beschweren. Mein humor 😀
"Absiedlungen sind immer eine gute Maßnahme"
Das sage man mal den millionen menschen die für Bergbau, Naturschutz und Co ihre Familienhäuser verloren haben und mit den Abfindungen meist gar kein neues Haus bekommen konnten oder nur ein absolutes Downgrade an Wohnraum.
Leute, lasst Euch umsiedeln.
Wer soll den Damm bezahlen? Dass sollten die Anwohner, die dort weiterhin wohnen wollen selbst zahlen. Nicht die Allgemeinheit.
Ja Autobahnen braucht das Land aber leben zu schützen ne das sollte doch bloß nicht von der Allgemeinheit getragen werden.
@@xHanno97x Die Leute können auch wo anders leben.
Wenn ihnen ihr Wohnort so wichtig ist, hätte sie halt die letzten 40 Jahre nicht immer Klimaleugner von CDU/CSU wählen sollen.
Dann würde es jetzt anders aussehen.
@@JamanWerSonst ach ja stimmt wir geben einfach alle Siedlungen am Wasser auf. Wer will schon in Berlin, Hamburg, München usw. wohnen
@@xHanno97x Ja, Milliarden Menschen werden das tun müssen. Ist halt jetzt so, hätte man sich vor 40 Jahren überlegen müssen ob man das gut findet oder nicht.
Gerade bei kleinen Orten wird es sich nicht lohnen teure Baumaßnahmen zu starten um bestimmte Regionen bewohnbar zu halten.
Aber niemand der was anderes als Grün wählt hat da ein Recht rumzuheulen.
Die Bevölkerung wurde Jahrzehnte lang gewarnt, hat konsequent alle Warnungen ignoriert und sich bereitwillig von fossilen Konzernen belügen lassen und bereitwillig den politischen Handlangern dieser Konzerne ihre Stimme gegeben.
Jetzt spült es halt paar Häuser weg. Da hilft nur zamreißen und umziehen.
Gibt ja kaum Baugrund im Raum Kehlheim.
Hochwasserdamm😂 dann komm das Wasser eben von unten oder durchweicht den Damm..Menschen kommt in die Pupertät und macht die Augen auf, wenn ein "Jahrhunderthochwasser" Einmal Im Jahrzehnt erscheint kann ich den Ort nicht halten !
Das Problem ist doch das im letzten Jahrhundert und auch stellenweise davor schon die natürlichen Ausgleichsflächen kultiviert wurden und der Fluß z.B. begradigt wurde. In dem dadurch gewonnenen Gebiet wurde dann gebaut oder Landwirtschaft betrieben.
Wieso fährt Bayern jetzt nochmal genau den Hochwasserschtz zurück?
Oiwonger
Bitte in einfacher Sprache
schöne bilder aus der alten heimat 😁
7:18 Da fehlt einfach die Erfahrung, dass es nicht nur ein Zuhause gibt. Wäre dieser Mensch vielleicht irgendwann in seinem Leben schonmal umgezogen, würde er sich jetzt vermutlich auch nicht so querstellen, wenn es darum geht, abgegolten zu werden und woanders zu leben. Und mit Woanders meine ich ein Grundstück im aller schlimmsten Fall im Nachbardorf.
Die brauchen kein Mitleid, die haben Söder!
Und wo sind die anderen Länder die uns auch mal helfen könnten
das wäre ja vielleicht eine Maßnahme: Wenn Betroffene in einem ausgezeichneten Hochwassergebiet schon lange wohnen und jetzt die Gefahr besteht, das solche Überflutungen häufiger vor kommen, können sie nur Mittel von Versicherungen und Land bekommen, wenn sie nachweisen, das ein gleiches oder möglicheres höheres Hochwasser nicht wieder alles beschädigt und verwüstet. Ich gehe von mir selbst aus. Müsste ich so etwas erlebt haben, ich würde gerne an eine andere Stelle ziehen wollen.
7:29 ich kann mir nicht vorstellen wo anders zu leben. Dann ist doch alles besprochen.
CDU/CSU ist immer warum geht es nicht…
Aber das funktioniert bei vielem nicht mehrere Jahre. Deshalb haben wir nach 16 Jahren CDU jetzt diese Situation.
Vielleicht kann man ja die Kiesbank verschieben.
2:00 Warum wird der Ort nicht abgerissen? Das kann doch auf dauer niemand bezahlen!
Wer sein Zuhause per se nicht aufgeben will, der braucht bei Hochwasser auch nicht auf die Tränendrüse drücken sondern muss mit den Konsequenzen klarkommen. Und es ist ja wohl logisch, dass es in der Zukunft noch öfter zu Hochwassern kommen wird. Wenn schon niemand mehr das Haus versichern will, ist doch alles gesagt. Da ist es von der Allgemeinheit schon nett genug, dass sie für ne Stange Geld umsiedeln dürfen.
"Die Veränderungen der Welt sind fundamentaler, als viele Wissenschaftler noch vor Jahren gedacht haben. Nicht zu handeln, wäre eine Sünde und ein schwerer politischer Fehler, der uns schneller einholt, als wir denken."
Markus Söder, bayerischer Ministerpräsident, CSU-Vorsitzender und Rechtspopulist, Juni 2019
Der Bürgermeister sieht Gronkh ziemlich ähnlich
das ist gronkh. Demonetarisierung trifft manch einen härter als der antrophologische Klimawandel
Verzwickte Lage. Wie das halt so ist, wenn alle auf ihr Recht beharren und nicht bereit sind, Kompromisse einzugehen. 🤷♂ Was spricht denn gegen einen Damm weiter vom Fluss weg?
Kieslaicher > Straubinger
Das haben sie auch gemacht ein Umsiedlung und es war auch gut so .
Umsiedelung ist doch nicht schwer umsetzbar. 18 neue Häuser zu bauen ist sicher billiger als der Staudamm....
In Deutschland bilden sich schon 100 Bürgerinitiativen wenn du einen Strommast in die Pampa setzen willst und da glaubst du man kann einfach Leute umsiedeln?
wie kann man ein hund so überfüttern, der arme
Es wird soviel Geld mit der großen Baggerschaufel in der Welt verteilt.Da sollte auch soviel Geld 💰 dasein um 18 Haushalte 100 % abfinden und dann ein Überschwemmungsgebiet daraus machen.
Das Geld ist auch da, ohne auf Entwicklungshilfe zu verzichten.
Zumal Entwicklungshilfe meist Kredite sind.
@@DerTyp-dc4jb Das Problem: Die verstehen nicht was Kredite sind und wie sie funktionieren. Anders kann man sich das nicht mehr erklären.
Um 1238 - 1342 gab es ewigen Dauerregen. Endete mit Überschwemmungen einiger deutscher Grossstädte am 22. Juli 1342.
In Süd Schottland wurde zu der Zeit Wein angebaut...
Wo hast du gelesen das dort Wein angebaut wurde?
Und das soll uns was genau sagen?
Guten Tag der Plan ist in der Schublade Haubsahre ich habe keine Probleme
Der Damm ist dort wo Söder wohnt XD
Die beschädigten Häuser können dann gleich nach dem neuesten Standard angepasst werden :P
Das ist so schlimm.
Warum sagt kein Tierschützer etwas gegen diesen enorm fettgefütterten Border Collie?
ALSO sagst es halt du selber. Und dabei bist du nicht mal ein Tierschützer
Wie der Herr so's Gescherr.
Also ich mag auch Tiere. Aber Tierschützer habe ich noch nie verstanden. Ist ja nicht nur in diesem Fall so. Man hört es regelmäßig, dass irgendwelche Bauvorhaben nicht gemacht werden können weil irgendwo ein Vogel, ein Frosch, etc. lebt. So ein Schwachsinn.
Natur und Politik, ein antagonistischer Widerspruch.
Die Kirche hat immer Grundstücke ,fürs Bauen !!!😅😊
Hochwasserschutz, fürs Kies !!!!😅😊
3:40 dies ist Enteignung, aber ok, ja, dies wäre eine Lösung.
Stellt den 18 Betroffenen einfach ein neues Haus. Am Geld mangelt es niemandem
Warum bauen die dann nicht andere Kies Bänke?
Also ich habe das jetzt richtig verstanden. Wegen einer Kiesbank wird dort kein Damm errichtet?
Das ist ein Symbolbild für das was bürokratisch bei uns vorgeht??? Wie hätte das ohne Bürokratie ausgesehen, wo wäre das Wasswer denn dann hingeflossen?
Wieso geht der LBV-Typ nicht in den Ort und erklärt den Anwohnern das direkt?
Weil er dann von wütenden Bauern und CSUlern angebrüllt wird, siehe Erding.
@@Alan-gj5xe Da machen Sie es sich klischeehaft einfach.. Ich würde diese Leute "betroffene Anwohner" nennen.... die sich von nem Hobby-Ornithologen nicht so einfach sagen lassen wollen, dass sie das Haus der Großeltern aufgeben sollen wegen einer Kiesbank...
@@j.f.7843 ja mei. Ich denke das sollte man besser erklären und kommunizieren aber objektiv betrachtet ist es deutlich rationaler das Biotop zu schützen statt ein Kaff, das sowieso keine langfristige Zukunft hat. Aber es geht hier nicht einfach nur um das Hobby des Mannes und um den flussregenpfeifer. Es geht darum dass wir mit der Einstellung langfristig unglaublich viel Geld in Lösungen stecken die keine sind. Am Ende sind die Öksysteme irreparabel zerstört, die Menschen spüren direkt die Konsequenzen daraus, Milliarden an Geldern wurden in Dämme und flussbegradigungen etc gesteckt und am Ende gibt es dennoch eine Überschwemmung und wir fangen von vorne an. Irgendwann muss man einfach begreifen dass man *mit* der Natur leben muss und sich auch mal an sie anpassen muss, statt immer nur die Natur wie uns es jetzt passt.
Wo geht das Wasser bei einem vorhandenen Damm dann eigentlich hin?
ins nächste Dorf flussabwärts
Fluss abwärts. Der Damm soll die Überschwemmung auf der Höhe des Dorfes verhindern.
@@bananenmusli2769 🤣🤣🤣🤣🤣
Man ist im Gespräch und prüft...und wenn sie nicht gestorben sind, sprechen und prüfen sie noch morgen, übermorgen, bis zum nächsten Hochwasser! Deutsche Politiker eben 😁
Wenn die Bayer soviel Wasser haben sollen se doch Bier brauen oder ihre Cannabispflanzen gießen =P
Da gehen die Betonklötze dahin.
Ich finde, wir fangen erstmal an, den Naturschutz-Bubi mit seinen Flussregenpfeifern von seinem zu Hause abzusiedeln...
Absiedlung: Der Wert legt ein gutachter fest, es wird ein Neubaugebiet ausgewiesen, nur für die Betroffenen, die differenz wird durch den Freistaat ausgeglichen soimit auch kein Kredit nötig. Und wenn die Feuerwehr herauspumpt, warum ist dann der Schlauch am Hydranten angeschlossen der Wasser vomLeitungsnetz abgibt`?
Das ist in Bayern bestimmt religiös bedingt so zu machen. Die zahlen auch heute noch Ablaß.
Warum bekommt man in so einem Gebiet überhaupt eine Baugenehmigung???? Verstehe ich nicht.
Schlava UKRAINE 😢😢😢😢😢😢😢😢😢😢😢
Jetzt wäre es doch ratsam, das die klagenden und verzögernden Vereine die Schäden bezahlen müssten.
Die Hunde sehen stark übergewichtig aus vielleicht auch ein Fall für den NABU
Nicht nur die Hunde...
der griagt nur weißwiascht
@@mr.intolerance dickster bizep den ich lange gesehen hab
"so hemma desch schoa imma g'mocht!"
Bei dem Vogelschützer piepts wohl
Yau der Christian scheint wohl selbst nicht im Hochwassergebiet zu leben😂
Für jedes Like lerne ich eine Stunde für die Schule!
🤓
lern du faules stück xD
Lasst doch die Naturschützer neue Häuser für die Bewohner bauen, auf deren Kosten. Was die Leute dann für die Umsiedlung bekommen, geht dann an die Naturschützer - das muss denen dann auch reichen. Oder man siedelt einfach die Naturschützer in den Ort an und lässt sie dann mal selbst die nächsten Jahrzehnte absaufen - Hilfe dürfen sie dann nicht erwarten. Jeder, der nicht dieser Lage ist, redet sich halt mal leicht. Kommt also mal einfach in der Realität der Bürger an .... tauscht die Häuser ein und versucht mal, wie ihr es besser machen könnt.
Das Ding zwischen deinen Ohren benutzt du nicht so häufig oder? 😂
Laschet regelt das schon
Klimawandel ist da.
Merken die Menschen aber erst wenn sie selbst betroffen sind, wobei selbst dann noch nicht mal
Der bluadige Klimawandel hahaha
🤡
Hats da nicht mal von namhaften Klima-Wissenschaftlern geheissen, wegen der Klimaerwärmung würde es weniger regnen und Deutschland würde vertrocknen?
Scheint wohl doch nicht so einfach zu sein, ein chaotisches System durchzurechnen.
Und wir hätten Einfluß wenn wir die Abwärme mit Schatten vorkühlen und dann erst in die Luft der Welt blasen.
Umgebungstemperatur von Eis und Schnee hätten mehr Chance ihre /2/ Meter Umgebungs-Luft tz kühlen. Mit Kälte von sich selbst.
Lieber Katastrophe Hilfe💰💰💰
Das Paar im Beitrag hat ihre Immobilie geerbt. Ein Privileg welches die meisten Deutschen nie haben werden. Tatsächlich werden die wenigsten Paare sich eine vergleichbare Immobilie überhaupt jemals leisten können. Also wieso sollte der Steuerzahler für ihr Privileg/Maßnahmen aufkommen?
Es gibt halt Fleißige und Faule und andere die Sparsam sind und was Anschaffen und wieder andere die öfter in Urlaub fahren und sonst den Dicke Maxen machen und nichst Haben außer viel Neid.!!!
Das Problem ist eher, dass dieses Gebiet schon immer Hochwassergefährdet war...