Leistung ist die eine Sache aber wie steht es mit der Haltbarkeit der beiden Motoren? Auf welche Laufleistungen wurden Getriebe und Motor getestet und welche Schwefelanteile verträgt die Peripherie (DPF,...)?
3 роки тому+1
Hallo Rc Car. Die Motoren und Getriebe unterliegen den gleichen konstruktiven Vorgaben und Testkriterien wie alle Motoren und Getriebe vorher. Leider sind uns die genauen Testbedingungen weder für die Dauertestversuche, noch für die Klima- und Fahrtestversuche vor. Aber die Komponenten werden wie das gesamte Fahrzeug weltweit eingesetzt, also auch in Asien, Afrika und Südamerika. Da es sich also nicht um spezielle Bauteile ausschließlich für Europa handelt, sind auch die Auslegungen was die Langlebigkeit, Haltbarkeit und Zuverlässigkeit anbelangt dementsprechend. Bei dem Dieselkraftstoff handelt es sich um Standarddiesel B7 nach DIN EN 590 mit maximal 10ppm Schwefelgehalt.
Du kannst von japanische Autos ausgehen dass die dauer Haltbarkeit haben. Und Isuzu ist einer davon und den Isuzu kriegt man normalerweise nicht kaputt.
Im Video deutlich zu sehen beim Berganfahr Test steht der 2.5.er und der 1.9.er rollt noch leicht .
3 роки тому+3
Hallo Glock3 Gloeckler. Wir haben den Test 3 mal durchgeführt und darauf geachtet, dass jedesmal gleiche Bedingungen herrschen. Wir wollten ja selbst wissen, was bei dem Test herauskommt. Es ging uns auch nicht um ein Rennen. Wir zeigen hier lediglich auf, dass der 1,9 er dem 2,5 in nichts nachsteht und das eben Hubraum ausgeglichen werden kann.
Das ist mir ebenfalls aufgefallen. Schade dass der nächste Isuzu Händler zu weit entfernt von mir liegt, sonst würde ich das Fahrzeug gerne mal testen, da ich derzeit noch zwischen dem Ford Ranger und dem Nissan Navara für mich am schwanken bin.
Da brauch ich mir nur die technischen Daten ansehen und vergleichen. Der neue kleine 1.9er hat 40 Nm weniger wie der 2.5er und das Drehmoment liegt auch noch später an. Der 2.5er hat 400 Nm bei 1400-2000 U/min. Der 1.9er hat 360 Nm bei 2000-2500 U/min. Der 2.5er ist der stärkere Motor!
3 роки тому+2
Hallo Bluesminister, wenn die Definition von Motorenstärke ausschließlich über den Wert des maximalen Drehmomentes bestimmt werden soll, dann ist diese Aussage korrekt. Allerdings bewegt sich ein Fahrzeug nicht mit und durch den Verbrennungsmotor direkt. Es bedarf immer eines Getriebes und weiterer Komponenten des Antriebsstranges um den Arbeitsbereich des Motors an den zur Nutzung notwendigen und gewünschten Arbeitsbereich des Fahrzeuges anzupassen. Diese „Modulation“ ist es, die dem Fahrzeug erst die betreffende Dynamik verleiht. Der 4JL-Motor (2,5l) wurde mit einem 5-Gang Getriebe (Automatik wie Schaltgetriebe) kombiniert, der RZ4E (1,9l) mit jeweils einem 6-Gang Getriebe um eben diese fehlenden 40 Nm auszugleichen und die Kraft am Rad im Anfahrprozess sogar zu vergrößern.
@ Moin, das ist schon klar. Aber ähmm, mein 2,5er hat auch ein 6-Gang Schaltgetriebe. Kennt ihr eure eigenen Autos nicht mehr? Klar, der Hubraum ist nicht unbedingt so wichtig, aber das Drehmoment ist wichtig. Ein kleinerer Motor muss sich halt mehr anstrengen und wird mehr aufgeblasen. Um mit weniger Drehmoment mehr Kraft zu haben, muss halt die Übersetzung kleiner sein.
Wenn ich einen intelligenten Vergleich mit dem 2,5er bzw 3,0er und dem neuen Getriebe und dem 1,9er mit neuen Getriebe würde ich behaupten das der 1,9er nicht wirklich mit halten kann und das ist meiner Meinung nach kein Motorenvergleich sondern ein Getriebevergleich. Macht mal einen test mit einem 1,9er und einem 2,5er beide mit Schaltgetriebe da sieht es sowieso ganz anders aus aber das ist halt immer wieder so wenn nicht alles durchdacht wird!!! P.s. Wäre ja auch 💩 wenn das neue Getriebe nicht besser wäre als das alte!!!
Mein Chef hat sich den neuen Ford Wildtrak Biturbo geholt. Dieser hat zum Vergleich (2,2 l Hubraum) zum Vorgänger (3,2l Hubraum) einen höheren Verbrauch von über 2 Liter. Ist das Wirtschaftlich??
3 роки тому+1
Hallo William. Unser neuer verbraucht sogar weniger als der Vorgänger. Er wurde von der Verkehrsrundschau getestet. Hier deren Ergebnis: Mit 11,73 l/100 km mit Anhänger und 8,87 l/100 km bei voll ausgeladener Solo-Fahrt lag er ein Quäntchen besser als der Vorgänger und ist mit dem „Green Light Truck Award ausgezeicnet worden.
Da sind viel zu viel Faktoren die diesen Test die ihn Unglaubwürdig machen. 1. Beim bergauf ziehen hätte man eine feste Linie bei Beginn haben müssen bei der aus dem Stand angefahren wird. 2. Um einen glaubwürdigen test zu machen braucht es die gleichen technischen Voraussetzungen (Getriebe) ich vergleiche ja auch kein Golf 2 GTI mit einem einem Golf 6 GTI also nehmt bitte die selben Getriebetypen (#6GangSchalter) dann sieht man den Unterschied!!! Mann könnte da jetzt auch noch mehr schreiben aber so viel Zeit habe ich da auch nicht. Also im großen und ganzen wie die meisten Videos wieder ein undurchdachter und fehlerhafter Vergleich wie viele andere auch.
3 роки тому+5
Hallo Lumber Jack, Zu 1: Warum benötige ich eine feste Linie? Kann ich denn nicht an einer konstanten Steigung auch einfach bei einer festen Anfangsgeschwindigkeit z.B. 5km/h beginnen? Es sollte hier die Durchzugskraft beurteilt und verglichen werden. Wenn für beide Versuchsdurchführungen die Randbedingungen gleich sind, ist auch die Aussage des Tests weiterhin gültig. Zu2: Warum? Wenn diese Kombination aus guten Gründen nicht produziert und gebaut wurde, warum soll dann das gleiche Getriebe verwendet werden? Zudem, dann auch noch die Achsübersetzungen, die bewegten und zu beschleunigenden Drehmassen, die gleichen Bereifungen und Felgen, …. getestet werden müssen um dann genau das herauszufinden, was der Motorenprüfstand und die angegebenen Motordaten ohnehin aussagen. Aber welche Aussage hat das für den Fahrbetrieb des Serienfahrzeuges? Ja, der 1,9l hat etwas weniger Drehmoment und einen anderen nutzbaren Drehzahlbereich. Und genau dafür gibt es Getriebe und dementsprechend konstruierte Antriebsstränge. Warum ist es fehlerhaft, die Fahrzeuge in ihrer Gesamtkonstruktion zu vergleichen? Es hat gute Gründe, warum Getriebe und Antriebsstrang angepasst wurden.
Ich nehme an, daß der 1.9er den 2.5er ersetzen soll. Was er ja auch macht. Er soll ihn nicht übertrumpfen, dafür gibt es den 3.0. Nur eben nicht in der EU. 1.9 und 3.0 sind, nehme ich an auf gleichen entwicklungsstand, was sie vergleichbar machen würde ;-)
Downsizing muss nicht immer schlecht sein. Ich bin trotzdem froh, noch nen 2,4l mit 430Nm und 181PS zu haben und nicht den kleineren 2,2l Nachfolgemotor mit 150PS und glaub 400Nm (Mitsubishi L200). Müsste ich jetzt neu kaufen, würde ich den DMax auch als 1.9er nehmen… schließlich gibts den wenigstens noch neu zu haben.
... Ihr habt einen modernen Motor gebaut mit entsprechender Motorperipherie. Das ändert nichts an der alten Weisheit des Herrn Oettinger. "... ist durch nichts zu ersetzen, als durch mehr Hubraum." Gebt einfach diesem Motor noch eine Halbe mehr und er wird mehr Druck erzeugen. Das ist dem Hubraum geschuldet - so einfach ist das.
Was wohl passieren würde wenn man den 2,5er „intelligent gestalten würde? Die Konkurenz hängt da z.B. auch schon 10 Gang Getriebe dran...
3 роки тому+1
Hallo Jocker2961 mit einem 10-Gang Getriebe schaltet sich das Getriebe "zu Tode" da es nicht weiß, welchen Gang es wählen soll. Ganz abgesehen von massivem Bauteilmehrgewicht, Bauteilkomplexität, sinkender Zuverlässigkeit und deutlich höheren Kosten. Wie schon gesagt gilt es, den gesamten Antriebsstrang als „Einheit“ zu betrachten und für die Kundenanwendungsfälle und -anforderungen möglichst optimal zu gestalten! Jede Perfektionierung in einem Detail zieht in anderen Details massive Nachteile nach sich. Es gilt die Gesamtkette und die Gesamtzusammenhänge zu betrachten und nicht kleine, populäre, vermeintlich einfache und klare Details herauszugreifen.
@ Mir ist bewusst, dass es hier um eine Gesammtkette "Antriebsstrang" geht. Auch ist damit zu rechnen, dass ein Hersteller kaum noch einen Motor mit mehr Hubraum im Hinblick auf unsere Umweltpolitik auf den Markt bringt. Nun ja Intelligente Getriebe schaffen es auch im zweiten Gang anzufahren um dann in den 4ten zu schalten usw. Falls dem Fahrzeug sein aktuelles Gespanngewicht nicht bekannt ist, kann es durch einen separaten Towingmodus in seiner Software verstellt werden. Ein Beispiel fällt mir aus dem Haus Dodge ein. Beim RAM 1500 wurde in der 4ten Generation zunächst ein 6 Gang Getriebe für den 5.7l Hemi- Motor verwendet. Beim Facelift blieb der Motor nahezu identisch. Die Lenkunterstüzung wurde nur verändert und die Leistung minimal gesteigert. Was wurde noch geändert? Statt des 6-Gang Getriebe wurde auf eine 8 Gang Getriebe gesetzt. Dieses scheint sich bewehrt zu haben und schaltet sich nicht zu Tode. Die Aussage: "[...] da es nicht weiß, welchen Gang es wählen soll.[...] amüsiert mich etwas. Durch magische und dunkle Magie wusste mein Fahrschullkw in welchen Gang er schalten muss und das sogar wenn der Anhänger mal nicht dran war. Ja ein Getriebe wird immer komplexer und eventuell auch schwerer, jedoch nicht umbedingt teurer, da das Knowhow und die Entwicklungskosten sich wie bei jeder neuen Technik mit der Zeit amortisiert. Kommt darauf an wie der Hersteller es am Ende umverteilt. Im Endeffekt ist des Fehlende Drehmoment (Vergleich der Werkangaben) durch ein Getriebe welches im optimalen Drehmomentbereich schaltet kompensiert. Am Ende stellt sich mir die Frage ob die eine Sekunde oder auch 3% Zeitvorteil den Braten fetter machen? Der Verbrauch scheint sich nicht groß geändert zu haben. Die Messmethode möchte ich eigentlich nicht in Frage stellen. Eine GPS-gestütze Messuhr oder ein Lichtschrankensystem wäre nur definitiv genauer gewesen. Eventuell hätte man dann sogar mehr als 1 Sekunde Vorsprung gehabt ;) Gerne lasse ich mich von den Gesammtzusammenhängen hier aufklären.
Ach zu Tode schalten und nicht wissen wohin… bestimmt in der Getriebeentwicklung von Automatikgetrieben mit 8, 9 oder 10 Gängen erfahren?! Die machen das warum?! Wegen der hohen Spreizung bei erträglichen Gangsprüngen und um in hohen Gängen und auf der Autobahn Sprit zu sparen. Gab auch Zeiten, da hat man nen 3 Gang mit weichem Wandler gehabt und 4L Benziner, mit Mega-Verbrauch. Nem kleinen Motor tun viele Gangabstufungen eher gut… auch nem Isuzu.@
Also ich fahre den alten 3.0l, drr bis 2012 gebaut wurde. Was ich mit dem alles gezogen habe. Tlw hatte ich 4t am Haken. Ist verboten, weiß ich. Aber dem hat das nichts ausgemacht. Berganfahrt aus dem Stand und Abbiegung. Hat er gemeistert. Ob der neue da auch langfristig mitmacht? 1.9l ist trotz neuem Antriebstrang ziemlich mickrig. Da sollte Isuzu was machen. Kann ja nicht sein, daß andere Hersteller das können und Isuzu nicht. Trotz fehlendem Ausgleich bei der CO2. Weiterentwicklung ist für mich nicht Downsizing sonder Upsizing. Mehr ist besser als wenig.
Hallo Isuzu Deutschland & Österreich, mir kam die Frage auf: Warum muss sich ein Isuzu Pick-Up mit einem 1.9 Liter Motor zufrieden geben (weil er sonst die Abgasnormen nicht einhalten kann?), während es SUV´s und andere Limousinen mit deutlich größeren Motoren es doch irgendwie schaffen, die Grenzwerte einzuhalten. Oder anders gefragt, warum darf ein Dodge Challenger mit einem 6.4 Liter Motor umher fahren, aber ein Isuzu D-Max nicht?
2 роки тому+3
Liebe Dachzeltvagabunden, leider ist die Sache nicht ganz so trivial wie sie zunächst erscheint. Zunächst müssen wir zwischen Abgas- und Emissionsgrenzwerten unterscheiden. Grundsätzlich sind in der europäischen Abgasgesetzgebung die Grenzwerte für bestimmte Abgasbestandteile mit Grenzwerten für Fahrzeugklassen und Kraftstoffe limitiert (z.Zt. Benzin + Diesel). Zusätzlich ist jedoch auch der maximale Kraftstoffverbrauch limitiert. Dies geschieht über den sogenannten Flottenverbrauch und wird mittels des bei jeder Verbrennung entstehenden CO2 Anteiles gemessen. CO2 ist somit natürlich auch ein Gas, eine Emission aus der Verbrennung des Kraftstoffes, aber nicht direkt auf den jeweiligen Motor limitiert. Dieser Flottenverbrauch bezieht sich, auf die vom jeweiligen Hersteller verkauften (zugelassenen) M1 (PKW) und N1 (leichte Nutzfahrzeuge). Jedes Gramm CO2 über diesem Grenzwert wird mit Strafzahlungen belegt, sodass große, viel verbrauchende Kraftfahrzeuge der jeweiligen Klassen (M1 + N1) mittels leichter sparsamer Kraftfahrzeuge oder sogar mittels Elektrofahrzeugen ausgeglichen werden können. Zusätzlich existiert eine Ausnahmemöglichkeit, welche individuell von Kleinserienherstellern (z.B. MC-Laren, Lotus, Brabus,….) welche europaweit unter 20.000 Fahrzeuge/Jahr vermarkten vereinbart werden kann. Aus beiden vorgenannten Punkten ergibt sich jetzt jedoch für den Nutzfahrzeughersteller ISUZU die Problematik, das er ausschließlich schwerere „leichte Nutzfahrzeuge“ mit Dieselmotor herstellt und vermarktet. Bedeutet, es existieren keine leichten Fahrzeug mit niedrigem Verbrauch zum Ausgleich der aktuellen Pick-Up. Dies, und die damaligen Voraussetzungen des NEFZ (alter europäischer Fahrzyklus) erklären die Entwicklung des 1,9l Motors für Europa und andere Länder mit Euro 6 Anforderungen. Für die Zukunft können sich die Sachverhalte jedoch wieder ändern, da die neue, anstehende Euro 7 weitere Schadstoffkomponenten in Betracht zieht und auch der Kraftstoffverbrauch (CO2) weiter limitiert werden soll. Auch die weiter Elektrifizierung der Nutzfahrzeuge wird hier Veränderungen bringen. Somit sind auch wieder Motoren mit etwas größerem Hubraum denkbar. Schlussendlich muss jeder Hersteller den besten Kompromiss für sein Produktportfolio und seine Kundenkreise analysieren und festlegen. Mit den aktuellen D-Max, seinem 1,9 Liter Motor und seinen passend dazu ausgelegten Getriebeabstimmungen hat Isuzu diesen Kompromiss durchaus überzeugend und zum Nutzen aller seiner Kunden realisiert.
Wir haben unseren 2.5er getunt, niedrigere Drehzahl, weniger Verbrauch, mehr BUMS ;-), Riesen Vorteil ist die 3.5 to Anhängelast, der 1.9 er hat meines Wissens nur 3 to !?
3 роки тому+2
Hallo Katja, der 1,9 l auch ebenfalls bis 3,5 t Anhängerlast. Genau wie das Vorgängermodell.
Ich fahr den 1,9 Ltr. und bin begeistert was der leistet. Aber ein 3 Ltr. mit modernem Antriebsstrang wäre trotzdem besser.
Interessant wäre ein Dauertest. Wie lange hält der 2.5er und wie lange hält der 1.9er
Leistung ist die eine Sache aber wie steht es mit der Haltbarkeit der beiden Motoren? Auf welche Laufleistungen wurden Getriebe und Motor getestet und welche Schwefelanteile verträgt die Peripherie (DPF,...)?
Hallo Rc Car. Die Motoren und Getriebe unterliegen den gleichen konstruktiven Vorgaben und Testkriterien wie alle Motoren und Getriebe vorher. Leider sind uns die genauen Testbedingungen weder für die Dauertestversuche, noch für die Klima- und Fahrtestversuche vor. Aber die Komponenten werden wie das gesamte Fahrzeug weltweit eingesetzt, also auch in Asien, Afrika und Südamerika. Da es sich also nicht um spezielle Bauteile ausschließlich für Europa handelt, sind auch die Auslegungen was die Langlebigkeit, Haltbarkeit und Zuverlässigkeit anbelangt dementsprechend.
Bei dem Dieselkraftstoff handelt es sich um Standarddiesel B7 nach DIN EN 590 mit maximal 10ppm Schwefelgehalt.
Du kannst von japanische Autos ausgehen dass die dauer Haltbarkeit haben. Und Isuzu ist einer davon und den Isuzu kriegt man normalerweise nicht kaputt.
Im Video deutlich zu sehen beim Berganfahr Test steht der 2.5.er und der 1.9.er rollt noch leicht .
Hallo Glock3 Gloeckler. Wir haben den Test 3 mal durchgeführt und darauf geachtet, dass jedesmal gleiche Bedingungen herrschen. Wir wollten ja selbst wissen, was bei dem Test herauskommt. Es ging uns auch nicht um ein Rennen. Wir zeigen hier lediglich auf, dass der 1,9 er dem 2,5 in nichts nachsteht und das eben Hubraum ausgeglichen werden kann.
Das ist mir ebenfalls aufgefallen.
Schade dass der nächste Isuzu Händler zu weit entfernt von mir liegt, sonst würde ich das Fahrzeug gerne mal testen, da ich derzeit noch zwischen dem Ford Ranger und dem Nissan Navara für mich am schwanken bin.
Da brauch ich mir nur die technischen Daten ansehen und vergleichen.
Der neue kleine 1.9er hat 40 Nm weniger wie der 2.5er und das Drehmoment liegt auch noch später an.
Der 2.5er hat 400 Nm bei 1400-2000 U/min. Der 1.9er hat 360 Nm bei 2000-2500 U/min.
Der 2.5er ist der stärkere Motor!
Hallo Bluesminister,
wenn die Definition von Motorenstärke ausschließlich über den Wert des maximalen Drehmomentes bestimmt werden soll, dann ist diese Aussage korrekt. Allerdings bewegt sich ein Fahrzeug nicht mit und durch den Verbrennungsmotor direkt. Es bedarf immer eines Getriebes und weiterer Komponenten des Antriebsstranges um den Arbeitsbereich des Motors an den zur Nutzung notwendigen und gewünschten Arbeitsbereich des Fahrzeuges anzupassen. Diese „Modulation“ ist es, die dem Fahrzeug erst die betreffende Dynamik verleiht.
Der 4JL-Motor (2,5l) wurde mit einem 5-Gang Getriebe (Automatik wie Schaltgetriebe) kombiniert, der RZ4E (1,9l) mit jeweils einem 6-Gang Getriebe um eben diese fehlenden 40 Nm auszugleichen und die Kraft am Rad im Anfahrprozess sogar zu vergrößern.
@ Moin, das ist schon klar. Aber ähmm, mein 2,5er hat auch ein 6-Gang Schaltgetriebe. Kennt ihr eure eigenen Autos nicht mehr? Klar, der Hubraum ist nicht unbedingt so wichtig, aber das Drehmoment ist wichtig. Ein kleinerer Motor muss sich halt mehr anstrengen und wird mehr aufgeblasen. Um mit weniger Drehmoment mehr Kraft zu haben, muss halt die Übersetzung kleiner sein.
Vergleicht den mal mit dem aktuellen Hilux 3.0, da wird man doch sehen wie wichtig Hubraum ist....
der Hilux hat doch einen 2.8er. Allerdings hätte ich auch lieber den drei Liter, auch für die Langlebigkeit.
@@stefanfalldorf6573 zugegebenermaßen macht der 2,8er aber wirklich richtig Dampf, das Ding ist super.
Fühlt sich beinahe an wie im 3.0er Amarok.
Und der 2,8ltr verbraucht mit Anhänger über 2ltr weniger als der 2,4ltr von Toyota😂@@stefanfalldorf6573
Wenn ich einen intelligenten Vergleich mit dem 2,5er bzw 3,0er und dem neuen Getriebe und dem 1,9er mit neuen Getriebe würde ich behaupten das der 1,9er nicht wirklich mit halten kann und das ist meiner Meinung nach kein Motorenvergleich sondern ein Getriebevergleich.
Macht mal einen test mit einem 1,9er und einem 2,5er beide mit Schaltgetriebe da sieht es sowieso ganz anders aus aber das ist halt immer wieder so wenn nicht alles durchdacht wird!!!
P.s. Wäre ja auch 💩 wenn das neue Getriebe nicht besser wäre als das alte!!!
Mein Chef hat sich den neuen Ford Wildtrak Biturbo geholt. Dieser hat zum Vergleich (2,2 l Hubraum) zum Vorgänger (3,2l Hubraum) einen höheren Verbrauch von über 2 Liter. Ist das Wirtschaftlich??
Hallo William. Unser neuer verbraucht sogar weniger als der Vorgänger. Er wurde von der Verkehrsrundschau getestet. Hier deren Ergebnis: Mit 11,73 l/100 km mit Anhänger und 8,87 l/100 km bei voll ausgeladener Solo-Fahrt lag er ein Quäntchen besser als der Vorgänger und ist mit dem „Green Light Truck Award ausgezeicnet worden.
Wer hat nun recht? Im UA-cam Video von Bauforum24 (15. Juni 2022) hinterlässt der Antriebsstrang 1.9l Motor/6 Gang A/T einen zwiespältigen Eindruck.
Da sind viel zu viel Faktoren die diesen Test die ihn Unglaubwürdig machen. 1. Beim bergauf ziehen hätte man eine feste Linie bei Beginn haben müssen bei der aus dem Stand angefahren wird. 2. Um einen glaubwürdigen test zu machen braucht es die gleichen technischen Voraussetzungen (Getriebe) ich vergleiche ja auch kein Golf 2 GTI mit einem einem Golf 6 GTI also nehmt bitte die selben Getriebetypen (#6GangSchalter) dann sieht man den Unterschied!!! Mann könnte da jetzt auch noch mehr schreiben aber so viel Zeit habe ich da auch nicht. Also im großen und ganzen wie die meisten Videos wieder ein undurchdachter und fehlerhafter Vergleich wie viele andere auch.
Hallo Lumber Jack,
Zu 1:
Warum benötige ich eine feste Linie? Kann ich denn nicht an einer konstanten Steigung auch einfach bei einer festen Anfangsgeschwindigkeit z.B. 5km/h beginnen? Es sollte hier die Durchzugskraft beurteilt und verglichen werden. Wenn für beide Versuchsdurchführungen die Randbedingungen gleich sind, ist auch die Aussage des Tests weiterhin gültig.
Zu2:
Warum? Wenn diese Kombination aus guten Gründen nicht produziert und gebaut wurde, warum soll dann das gleiche Getriebe verwendet werden? Zudem, dann auch noch die Achsübersetzungen, die bewegten und zu beschleunigenden Drehmassen, die gleichen Bereifungen und Felgen, …. getestet werden müssen um dann genau das herauszufinden, was der Motorenprüfstand und die angegebenen Motordaten ohnehin aussagen.
Aber welche Aussage hat das für den Fahrbetrieb des Serienfahrzeuges?
Ja, der 1,9l hat etwas weniger Drehmoment und einen anderen nutzbaren Drehzahlbereich. Und genau dafür gibt es Getriebe und dementsprechend konstruierte Antriebsstränge.
Warum ist es fehlerhaft, die Fahrzeuge in ihrer Gesamtkonstruktion zu vergleichen?
Es hat gute Gründe, warum Getriebe und Antriebsstrang angepasst wurden.
Nice review for these two DMaXis of Isuzu new and old
Where can I find info and details of the black and yellow lifted d-max? It looks huge!
www.horntools.com/
Ich nehme an, daß der 1.9er den 2.5er ersetzen soll. Was er ja auch macht. Er soll ihn nicht übertrumpfen, dafür gibt es den 3.0. Nur eben nicht in der EU.
1.9 und 3.0 sind, nehme ich an auf gleichen entwicklungsstand, was sie vergleichbar machen würde ;-)
Downsizing muss nicht immer schlecht sein. Ich bin trotzdem froh, noch nen 2,4l mit 430Nm und 181PS zu haben und nicht den kleineren 2,2l Nachfolgemotor mit 150PS und glaub 400Nm (Mitsubishi L200). Müsste ich jetzt neu kaufen, würde ich den DMax auch als 1.9er nehmen… schließlich gibts den wenigstens noch neu zu haben.
Den Pu Fahrern geht es nicht um Vergleichswerte für Sportwagen.
Es geht um die Haltbarkeit und Standfestigkeit.
Diese Vergleiche sind nicht brauchbar.
... Ihr habt einen modernen Motor gebaut mit entsprechender Motorperipherie.
Das ändert nichts an der alten Weisheit des Herrn Oettinger.
"... ist durch nichts zu ersetzen, als durch mehr Hubraum."
Gebt einfach diesem Motor noch eine Halbe mehr und er wird mehr Druck erzeugen.
Das ist dem Hubraum geschuldet - so einfach ist das.
Was wohl passieren würde wenn man den 2,5er „intelligent gestalten würde? Die Konkurenz hängt da z.B. auch schon 10 Gang Getriebe dran...
Hallo Jocker2961
mit einem 10-Gang Getriebe schaltet sich das Getriebe "zu Tode" da es nicht weiß, welchen Gang es wählen soll. Ganz abgesehen von massivem Bauteilmehrgewicht, Bauteilkomplexität, sinkender Zuverlässigkeit und deutlich höheren Kosten.
Wie schon gesagt gilt es, den gesamten Antriebsstrang als „Einheit“ zu betrachten und für die Kundenanwendungsfälle und -anforderungen möglichst optimal zu gestalten! Jede Perfektionierung in einem Detail zieht in anderen Details massive Nachteile nach sich. Es gilt die Gesamtkette und die Gesamtzusammenhänge zu betrachten und nicht kleine, populäre, vermeintlich einfache und klare Details herauszugreifen.
@ Mir ist bewusst, dass es hier um eine Gesammtkette "Antriebsstrang" geht. Auch ist damit zu rechnen, dass ein Hersteller kaum noch einen Motor mit mehr Hubraum im Hinblick auf unsere Umweltpolitik auf den Markt bringt. Nun ja Intelligente Getriebe schaffen es auch im zweiten Gang anzufahren um dann in den 4ten zu schalten usw. Falls dem Fahrzeug sein aktuelles Gespanngewicht nicht bekannt ist, kann es durch einen separaten Towingmodus in seiner Software verstellt werden. Ein Beispiel fällt mir aus dem Haus Dodge ein. Beim RAM 1500 wurde in der 4ten Generation zunächst ein 6 Gang Getriebe für den 5.7l Hemi- Motor verwendet. Beim Facelift blieb der Motor nahezu identisch. Die Lenkunterstüzung wurde nur verändert und die Leistung minimal gesteigert. Was wurde noch geändert? Statt des 6-Gang Getriebe wurde auf eine 8 Gang Getriebe gesetzt. Dieses scheint sich bewehrt zu haben und schaltet sich nicht zu Tode.
Die Aussage: "[...] da es nicht weiß, welchen Gang es wählen soll.[...] amüsiert mich etwas. Durch magische und dunkle Magie wusste mein Fahrschullkw in welchen Gang er schalten muss und das sogar wenn der Anhänger mal nicht dran war. Ja ein Getriebe wird immer komplexer und eventuell auch schwerer, jedoch nicht umbedingt teurer, da das Knowhow und die Entwicklungskosten sich wie bei jeder neuen Technik mit der Zeit amortisiert. Kommt darauf an wie der Hersteller es am Ende umverteilt. Im Endeffekt ist des Fehlende Drehmoment (Vergleich der Werkangaben) durch ein Getriebe welches im optimalen Drehmomentbereich schaltet kompensiert. Am Ende stellt sich mir die Frage ob die eine Sekunde oder auch 3% Zeitvorteil den Braten fetter machen? Der Verbrauch scheint sich nicht groß geändert zu haben. Die Messmethode möchte ich eigentlich nicht in Frage stellen. Eine GPS-gestütze Messuhr oder ein Lichtschrankensystem wäre nur definitiv genauer gewesen. Eventuell hätte man dann sogar mehr als 1 Sekunde Vorsprung gehabt ;) Gerne lasse ich mich von den Gesammtzusammenhängen hier aufklären.
Ach zu Tode schalten und nicht wissen wohin… bestimmt in der Getriebeentwicklung von Automatikgetrieben mit 8, 9 oder 10 Gängen erfahren?! Die machen das warum?! Wegen der hohen Spreizung bei erträglichen Gangsprüngen und um in hohen Gängen und auf der Autobahn Sprit zu sparen. Gab auch Zeiten, da hat man nen 3 Gang mit weichem Wandler gehabt und 4L Benziner, mit Mega-Verbrauch. Nem kleinen Motor tun viele Gangabstufungen eher gut… auch nem Isuzu.@
Also ich fahre den alten 3.0l, drr bis 2012 gebaut wurde. Was ich mit dem alles gezogen habe. Tlw hatte ich 4t am Haken. Ist verboten, weiß ich. Aber dem hat das nichts ausgemacht. Berganfahrt aus dem Stand und Abbiegung. Hat er gemeistert. Ob der neue da auch langfristig mitmacht? 1.9l ist trotz neuem Antriebstrang ziemlich mickrig. Da sollte Isuzu was machen. Kann ja nicht sein, daß andere Hersteller das können und Isuzu nicht. Trotz fehlendem Ausgleich bei der CO2. Weiterentwicklung ist für mich nicht Downsizing sonder Upsizing. Mehr ist besser als wenig.
Hallo Isuzu Deutschland & Österreich, mir kam die Frage auf: Warum muss sich ein Isuzu Pick-Up mit einem 1.9 Liter Motor zufrieden geben (weil er sonst die Abgasnormen nicht einhalten kann?), während es SUV´s und andere Limousinen mit deutlich größeren Motoren es doch irgendwie schaffen, die Grenzwerte einzuhalten. Oder anders gefragt, warum darf ein Dodge Challenger mit einem 6.4 Liter Motor umher fahren, aber ein Isuzu D-Max nicht?
Liebe Dachzeltvagabunden, leider ist die Sache nicht ganz so trivial wie sie zunächst erscheint. Zunächst müssen wir zwischen Abgas- und Emissionsgrenzwerten unterscheiden. Grundsätzlich sind in der europäischen Abgasgesetzgebung die Grenzwerte für bestimmte Abgasbestandteile mit Grenzwerten für Fahrzeugklassen und Kraftstoffe limitiert (z.Zt. Benzin + Diesel).
Zusätzlich ist jedoch auch der maximale Kraftstoffverbrauch limitiert. Dies geschieht über den sogenannten Flottenverbrauch und wird mittels des bei jeder Verbrennung entstehenden CO2 Anteiles gemessen. CO2 ist somit natürlich auch ein Gas, eine Emission aus der Verbrennung des Kraftstoffes, aber nicht direkt auf den jeweiligen Motor limitiert.
Dieser Flottenverbrauch bezieht sich, auf die vom jeweiligen Hersteller verkauften (zugelassenen) M1 (PKW) und N1 (leichte Nutzfahrzeuge). Jedes Gramm CO2 über diesem Grenzwert wird mit Strafzahlungen belegt, sodass große, viel verbrauchende Kraftfahrzeuge der jeweiligen Klassen (M1 + N1) mittels leichter sparsamer Kraftfahrzeuge oder sogar mittels Elektrofahrzeugen ausgeglichen werden können.
Zusätzlich existiert eine Ausnahmemöglichkeit, welche individuell von Kleinserienherstellern (z.B. MC-Laren, Lotus, Brabus,….) welche europaweit unter 20.000 Fahrzeuge/Jahr vermarkten vereinbart werden kann.
Aus beiden vorgenannten Punkten ergibt sich jetzt jedoch für den Nutzfahrzeughersteller ISUZU die Problematik, das er ausschließlich schwerere „leichte Nutzfahrzeuge“ mit Dieselmotor herstellt und vermarktet. Bedeutet, es existieren keine leichten Fahrzeug mit niedrigem Verbrauch zum Ausgleich der aktuellen Pick-Up.
Dies, und die damaligen Voraussetzungen des NEFZ (alter europäischer Fahrzyklus) erklären die Entwicklung des 1,9l Motors für Europa und andere Länder mit Euro 6 Anforderungen.
Für die Zukunft können sich die Sachverhalte jedoch wieder ändern, da die neue, anstehende Euro 7 weitere Schadstoffkomponenten in Betracht zieht und auch der Kraftstoffverbrauch (CO2) weiter limitiert werden soll. Auch die weiter Elektrifizierung der Nutzfahrzeuge wird hier Veränderungen bringen. Somit sind auch wieder Motoren mit etwas größerem Hubraum denkbar.
Schlussendlich muss jeder Hersteller den besten Kompromiss für sein Produktportfolio und seine Kundenkreise analysieren und festlegen.
Mit den aktuellen D-Max, seinem 1,9 Liter Motor und seinen passend dazu ausgelegten Getriebeabstimmungen hat Isuzu diesen Kompromiss durchaus überzeugend und zum Nutzen aller seiner Kunden realisiert.
Enjoy this video. I wish there's an English subtitle. Btw, I also have the latest DMax 1.9. Great truck.
Thank you for your comment Mac. The outcome of the automatic English subtitles is rather funny. We wish you always a a safe ride with your new D-MAX.
Mac have you ever towed 3.5 tons with it?
@@fabiomanunza5129 no. I haven't
Wir haben unseren 2.5er getunt, niedrigere Drehzahl, weniger Verbrauch, mehr BUMS ;-), Riesen Vorteil ist die 3.5 to Anhängelast, der 1.9 er hat meines Wissens nur 3 to !?
Hallo Katja, der 1,9 l auch ebenfalls bis 3,5 t Anhängerlast. Genau wie das Vorgängermodell.
Hi. Was genau meinst mit getunt? Was wurde gemacht ?
@@k.k9648 Motormanagement verändert mit etwas Chiptuning
@ okay war mir neu, jedoch kleiner Motor mit 3.5 to hinten dran kann ich mir schwer vorstellen
Ich habe auch 19 tdi ich bin auch zufrieden
English please