Wenn ich mich nicht total irre, ist die Elbe dort rund 2 Meter tief. Und alles, was jetzt nicht mehr zu sehen ist, ist noch unter der Wasseroberfläche vorhanden! Da gibt es noch sehr viel zu tun! Und dann muss diese "Baustraße" auch wieder entfernt werden! Aus meiner Sicht kein Grund für irgendwelche überzogenen Erwartungen.
Dieses Jahr noch sollen mit Einschränkungen Schiffe wieder passieren können ⛴️ Schön - ich wünsche gutes Gelingen und dass der Pegel nicht die Pläne verdirbt. 👍
Bestimmt, aber die sind nicht allein. Es ist ja extra ein provisorischer Anleger mit einem Rettungsboot gebaut worden, das - so hoffe ich - sofort eingreifen kann.
@@karlmeier935 Spitzenkommentar! :D Man muss eben bedenken, dass solche Brücken aufgrund der vielen Pfeiler im Strom bei Hochwasser einem enormen Druck ausgesetzt sind. Das hat schon viele zum Einsturz gebracht. Es hat Gründe, warum man heutzutage beim Brückenbau möglichst wenige Strompfeiler baut.
Im ernst: NOCH schneller? Es geht doch sehr schnell. Haben Sie eigentlich eine Vorstellung davon, wieviel Material das ist, was da bewegt wurde und wird?
Dann sollten Sie wohl nach China auswandern, wenn dort alles besser läuft ... zeigen Sie mir nur ein einziges Ereignis in China was mit dem hier verhleichbar ist ... richtig, gib es nicht. Es geht hier nicht um einen normalen Abriss und Neubau. Hier ist eine Stahlbeton Straßenbahnbrücke unkontrolliert in einen Fluss mit starker Strömung gestürzt. So ein Szenario muss man erstmal managen... aber Hauptsache immer meckern.
Ich stelle mir die Arbeiten mit der Kneifzange oder mit dem Presslufthammer ubter Wasser schon nicht so einfach vor. Was mich von der Planung stört ist, das wenn der eine Trupp auf der Altstädter Seite arbeite könnte eine 2. TRupp oder eine andere Firma due Neustädter Seite bearbeiten . Auch das wahrscheinlich die Baustrasse ins Wasser erst wieder zurückgebaut wird und dann zum Abriß des Brückenzuges B wieder gebaut wird..... ich kann mir ganz schwer vorstellen das dieser erhalten bleiben kann....
Für die Neustädter Seite gibt es aber keinen Zeitdruck. Warum muss man da also zeitgleich dran arbeiten? Wichtig ist jetzt erstmal, dass so schnell wie möglich das Mittelteil aus dem Wasser kommt. Alles andere kann danach angegangen werden. Für die anderen Brückenzüge wird man erst ein Abruchkonzept erstellen. Evtl könnte das sogar ohne Damm im Wasser funktionieren, aber das hängt von vielen Faktoren ab.
Durch den Damm wird das Wasser angestaut und kann - abgesehen von den paar Durchlassrohren im Damm nur auf die neustädter Seite ausweichen. Dort ist deshalb ein paralleles Arbeiten derzeit wohl nicht möglich. Wenn dort der noch an den Flusspfeiler angelehnte Brückenteil runter fällt, ist die Elbe fast ganz blockiert und angestaut.
Wie karlmeier935 schon schrieb: Auf der Neustädter Seite fließt aktuell ein großer Teil des Wassers ab. Dort kann keiner sinnvoll arbeiten. Die haben sich schon was dabei gedacht, wie es angegangen werden muss. Was die Baustraße angeht, falls die beiden anderen Züge auch ins Wasser gelegt werden müssen, braucht es eh jeweils einen eigenen Damm für den Abbruch. Die Brückenteile sind breit, wie willst du da vom jetzigen Damm auch nur bis zum Zug B reichen und sicher arbeiten? Das ist einfache Physik, je länger der Hebel (also der Baggerarm) ist, umso weniger kann er am Ende heben, ohne umzukippen. Ich denke aber, sie werden versuchen, die Züge abzureißen, ohne sie in die Elbe zu schmeißen. Da gibt es bestimmt Methoden, z.B. mit temporären Stützpfeilern oder so.
@@Peter-ep9xses gibt also genug Beispiele von eingestürzten Straßenbahnbrücken in Deutschland, die in einen großen Fluss mit starker Strömung gefallen sind ... ist klar
Na den Brückenzug C wird man schon bis Anfang Feb. 25 wegbekommen, sofern es kein neues Hochwasser oder Eisgang gibt. Aber wenn die anderen Brückenzüge A und B auch so beseitigt werden müssen, dann könnte es eine zähe Angelegenheit werden.
@@whistlingswan1245 Normalerweise haben sie einen Kipper, auf den sie den Kram laden und zum Ufer fahren. Warum der hier nicht im Einsatz war weiß ich nicht, aber grundlos fahren die nicht mit den Baggern hin und her. Vielleicht mussten die Werkzeuge gewechselt werden oder so.
Die Backer sehen so einsam aus 😊
Wenn ich mich nicht total irre, ist die Elbe dort rund 2 Meter tief. Und alles, was jetzt nicht mehr zu sehen ist, ist noch unter der Wasseroberfläche vorhanden! Da gibt es noch sehr viel zu tun!
Und dann muss diese "Baustraße" auch wieder entfernt werden! Aus meiner Sicht kein Grund für irgendwelche überzogenen Erwartungen.
Dieses Jahr noch sollen mit Einschränkungen Schiffe wieder passieren können ⛴️
Schön - ich wünsche gutes Gelingen und dass der Pegel nicht die Pläne verdirbt. 👍
Der ,, kleeene Bagger '' sieht so '' drauchisch '' aus , in der ,, großen '' - ''Pfütze '' - 🥰😇🤗
Wieder sehr viel Ingenieure in den Kommentaren unglaublich, macht es doch besser.
Dann lies meinen Kommentar.
Ist es nicht ein Komisches Gefühl für den Abrisstrupp,Mitten im Fluss auf einen so schmalen Damm zu arbeiten?🤔
Bestimmt, aber die sind nicht allein. Es ist ja extra ein provisorischer Anleger mit einem Rettungsboot gebaut worden, das - so hoffe ich - sofort eingreifen kann.
Die Frage hab ich vor ner Weile auch mal gestellt. Als Antwort kam: "Man gewöhnt sich dran".
Wie oft ist die Augustusbrücke eingestürzt ?
Hä, was wollen Sie denn damit sagen? Was ist mit der Augustusbrücke?
Mit allen kriegsbedingten Schäden wohl etwa 10 mal. Infolge Hochwasser etwa 5 mal.
@@karlmeier935 Spitzenkommentar! :D Man muss eben bedenken, dass solche Brücken aufgrund der vielen Pfeiler im Strom bei Hochwasser einem enormen Druck ausgesetzt sind. Das hat schon viele zum Einsturz gebracht. Es hat Gründe, warum man heutzutage beim Brückenbau möglichst wenige Strompfeiler baut.
Mikado unter Wasser und die Elbe ist ja sooooooooooooooooooo klar, da schaut man mindestens 10 cm tief
Ist das ein Einmannbetrieb?
Nein es wurden bisher mindestens 3 Arbeitende gesichtet, nur kann immer nur einer vorn sein, aus Platzmangel
Für mich stellt sich die Frage, ob es hier Fachleute gibt, die bessere Vorschläge machen können, dass es schneller geht. Schreibt mal eure Meinung.
Die gibt es halt nicht. Die wissen nur wie es nicht geht oder zulange dauert! Echte Internetrambo's halt...
Im ernst: NOCH schneller? Es geht doch sehr schnell. Haben Sie eigentlich eine Vorstellung davon, wieviel Material das ist, was da bewegt wurde und wird?
Ja gibt es !
@@stefansanger2791Und welche wären das?
@@stefansanger2791
Ok na dann geben sie ein Beispiel.
Würde gerne einen Pauschal betrag machen
Die Chinesen hätten schon eine neue Brücke gebaut und für den Verkehr freigegeben.
Dann sollten Sie wohl nach China auswandern, wenn dort alles besser läuft ... zeigen Sie mir nur ein einziges Ereignis in China was mit dem hier verhleichbar ist ... richtig, gib es nicht. Es geht hier nicht um einen normalen Abriss und Neubau. Hier ist eine Stahlbeton Straßenbahnbrücke unkontrolliert in einen Fluss mit starker Strömung gestürzt. So ein Szenario muss man erstmal managen... aber Hauptsache immer meckern.
Ich stelle mir die Arbeiten mit der Kneifzange oder mit dem Presslufthammer ubter Wasser schon nicht so einfach vor. Was mich von der Planung stört ist, das wenn der eine Trupp auf der Altstädter Seite arbeite könnte eine 2. TRupp oder eine andere Firma due Neustädter Seite bearbeiten . Auch das wahrscheinlich die Baustrasse ins Wasser erst wieder zurückgebaut wird und dann zum Abriß des Brückenzuges B wieder gebaut wird..... ich kann mir ganz schwer vorstellen das dieser erhalten bleiben kann....
Für die Neustädter Seite gibt es aber keinen Zeitdruck. Warum muss man da also zeitgleich dran arbeiten? Wichtig ist jetzt erstmal, dass so schnell wie möglich das Mittelteil aus dem Wasser kommt. Alles andere kann danach angegangen werden. Für die anderen Brückenzüge wird man erst ein Abruchkonzept erstellen. Evtl könnte das sogar ohne Damm im Wasser funktionieren, aber das hängt von vielen Faktoren ab.
Durch den Damm wird das Wasser angestaut und kann - abgesehen von den paar Durchlassrohren im Damm nur auf die neustädter Seite ausweichen. Dort ist deshalb ein paralleles Arbeiten derzeit wohl nicht möglich. Wenn dort der noch an den Flusspfeiler angelehnte Brückenteil runter fällt, ist die Elbe fast ganz blockiert und angestaut.
Wie karlmeier935 schon schrieb: Auf der Neustädter Seite fließt aktuell ein großer Teil des Wassers ab. Dort kann keiner sinnvoll arbeiten. Die haben sich schon was dabei gedacht, wie es angegangen werden muss. Was die Baustraße angeht, falls die beiden anderen Züge auch ins Wasser gelegt werden müssen, braucht es eh jeweils einen eigenen Damm für den Abbruch. Die Brückenteile sind breit, wie willst du da vom jetzigen Damm auch nur bis zum Zug B reichen und sicher arbeiten? Das ist einfache Physik, je länger der Hebel (also der Baggerarm) ist, umso weniger kann er am Ende heben, ohne umzukippen. Ich denke aber, sie werden versuchen, die Züge abzureißen, ohne sie in die Elbe zu schmeißen. Da gibt es bestimmt Methoden, z.B. mit temporären Stützpfeilern oder so.
Das ist Deutschland Geschwindigkeit, da können wir in Zehn Jahre noch zuschauen.
Da spricht er wieder, der Experte...
Na logisch gibt doch genug Beispiele 😂.
@@Peter-ep9xsWo?Am Kiosk beim Bier 🍺?
@@Peter-ep9xses gibt also genug Beispiele von eingestürzten Straßenbahnbrücken in Deutschland, die in einen großen Fluss mit starker Strömung gefallen sind ... ist klar
Kann ja noch 6 Monate dauern, bis die mal fertig sind. Geht selbst in Afrika schneller.
Wenn man so gar eine Ahnung hat...
Na den Brückenzug C wird man schon bis Anfang Feb. 25 wegbekommen, sofern es kein neues Hochwasser oder Eisgang gibt. Aber wenn die anderen Brückenzüge A und B auch so beseitigt werden müssen, dann könnte es eine zähe Angelegenheit werden.
sehr effektiv sieht das nicht aus. Die fahren andauern hin und her ..:)
Ohne hin und her fahren wird das auch nix. Wie sollte es denn sonst gehen?
@@whistlingswan1245 Normalerweise haben sie einen Kipper, auf den sie den Kram laden und zum Ufer fahren. Warum der hier nicht im Einsatz war weiß ich nicht, aber grundlos fahren die nicht mit den Baggern hin und her. Vielleicht mussten die Werkzeuge gewechselt werden oder so.
Die arbeitet doch im Stundenlohn 😂
6 Monate! 😂