Ukraine: Die Geschichte des Holodomor

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  • Опубліковано 29 гру 2024

КОМЕНТАРІ •

  • @romanherzoginstitut
    @romanherzoginstitut  8 місяців тому +7

    Den ersten Teil der RHI-Kontexte mit Frau Dr. Davies mit dem Titel: "Entstehung einer Nation. Die Ukraine im 19. und 20. Jahrhundert." finden Sie hier: ua-cam.com/video/iEyuMcW2-L8/v-deo.html
    Den RHI-Podcast über den Werdegang und bisherigen Lebensweg von Frau Dr. Davies finden Sie hier: ua-cam.com/video/oMGWVzs4hsc/v-deo.html

    • @urlauburlaub2222
      @urlauburlaub2222 Місяць тому

      Was man noch ergänzen kann: Im Nachgang des Zweiten Weltkriegs, und obwohl in den ganzen von Deutschland östlich liegenden Gebieten der Stalinismus seit den 20er und auch 30er Jahren bekannt war, gab es dort "nach der Befreiung" Kollaborationen mit der Roten Armee. Die Gefahr eines erneuten Holodomors war sehr real, zumal kein USA, UK oder Frankreich eingeschritten wäre und alles unter der UN "gedeckt" blieb. Politische Opportunisten wie Benesch, aber auch Kriminelle, die während des Kriegs die Zivilbevölkerungen ausraubten (und teils von irgendwoher kamen) und dann auch Parteigänger waren, standen parat.
      Schon ab 1945 hat die Rote Armee dort (Tschechei, Polen, Jugoslawien) auch Zwangskollektivierungen durchgeführt und nicht nur vertrieben. Gerade diejenigen in der Tschechei, die nach dem ersten Weltkrieg, mit westlicher Waffenhilfe gegen die örtlich benachbarten Deutschen opponierten und auch damalige Helfer Stalins, wurden dann von den Umsiedlungen anderer Tschechen oder Ansiedlung von Slawen aus dem Osten getroffen, denen man den selben Anspruch auf Boden versprach. Nicht nur neue Zwangsnachbarn, sondern Rationierung war die Folge. In Polen und Jugoslawien war das ähnlich, in Ungarn / Rumänien weniger. Die Zivilbevölkerung war zwar entwaffnet, die "Deutschen" als Waffenträger weitestgehend vertrieben, und damit kein Eigentumsschutz mehr da. Doch fehlte es in vielen Regionen an dem Überbau wie damals in der Ukraine und die Rote Armee war trotz Millionengröße imperial überdehnt. Das ermöglichte "Korruption", die später ab 1947 in der "Gemeinsamen Wirtschaftshilfe" und anderer Kommunistischer Behörden bekämpft werden sollte und 1948 mit Regierungsputsch/zusätzlicher Besatzung.
      Die lokale Bevölkerung, welche die Sowjets ebenfalls hätten verhungern lassen, stand auch in Kollaboration mit den regionalen Sowjets. So sind die aus der Zwischenkriegszeit bekannten Opportunisten und Störenfriede, wie um Benesch, als Zwangsarbeiter in die Bergwerke geschickt worden, während die anti-sowjetischen Kräfte dafür sorgten, dass Eigentümer der größeren Landwirtschaftsbetriebe und mittelgroßen Produktionsunternehmen für Landmaschinen und der Eisenbahn als Zwangsarbeiter bleiben mussten. Trotz den Enteignungen blieb somit das Know-How über die Deutsch-Stämmigen und Mehrfachsprachler (Deutsch sprach man nicht, weil es dann Moskau aufgefallen wäre) und verhinderte somit eine Katastrophe.

    • @urlauburlaub2222
      @urlauburlaub2222 Місяць тому

      Die bolschewistische Zwangskollektivierung hatte keinerlei Anreiz, Ressourcen zu schonen, die anderswo gebraucht worden wären, wie im Video ab 11:15 behauptet. Sie hatten auch keine Absicht Ernteerträge zu maximieren. Bei der Kollektivierung ging es sowohl darum, zentral über den "Allgemeinen Rat" und Sowjet in Moskau über die ortsfremden Mittel in der Ukraine zu verfügen und "dem Westen" zu entziehen. Nicht der örtliche Bauer durfte verkaufen und entscheiden, sondern der Kreml. Der Kreml fand dann aber niemanden, der ihm zentral benötigte Handelsgüter zukommen lässt oder freiwillig für ihn arbeitet. Ein freier Bauer hätte diese aber mit seinen Erträgen und seiner Arbeitsleistung kaufen können. Nur bei ganz wenigen Gütern konnte der Kreml handeln, wenn sich eine Oligarchie im Sozialismus zulasten aller anderen bildete und dann das "Gut" gestimmt hat, wie bei Ressourcen. Damit wurde der Anreiz geschaffen, dass die neuen Landbesitzer diesen Oligarchen nachrannten, da sie von denen in ihrem sozialistischen Heilsversprechen abhängig waren. Diese konnten sie aber gar nicht bezahlen, außer einmalig mit dem geraubten und zwangskollektivierten Land. Die Zombies und Gläubigen sozusagen, die man an der Front verheizen konnte.
      Bei der Zwangskollektivierung war sowohl wichtig, dass die Staatlichkeit der Ukraine in Kiew zerstört wurde, weil nur 10% für Kommunisten wählten und die Kommunisten bewaffnet waren und die Zivilisten nicht. Deshalb war die sowjetische Vertretung in Moskau oder der Ostukraine verlagert, um dort ungestört kriminell regieren zu können.
      Der Bolschewismus führte die imperialistische Zarenpolitik ab 1860 weiter. Mit Blick auf Nahost/Israel (Politisierung der Juden in Russland) und mit Blick auf den Balkan/Bosporus (Politisierung der "Slawisch-sprechenden") und nach Westen gegen Deutschland/Polen. (Politisierung der Arbeitenden) Und schlussendlich der Idee der Weltrevolution und Kommunismus, über Ost- und Zentralasien, später (nach 2. WK) Nord-, Mittel- und Südamerika und Afrika.
      Gleichzeitig war diese Kollektivierungspolitik darauf gerichtet, durch Rationierung eine reine Subsistenz aufzubauen. Die Bauern in der Ukraine sollten also explizit nur die Kreml-Junta ernähren, weshalb denen schlussendlich auch das Schicksal der neuen Verwalter auf dem Landwirtschaftsgebiet egal war, denn sie sollten nur das Kreml-Ziel erreichen, nicht zu etwas kommen. Das fiel den Russen auf den Kopf, als nach Eroberung des Gebiets durch die Wehrmacht, Russland keine gleichbleibenden Gütertransfers zur eigenen Ernährungssicherheit mehr erhielt, da auch in anderen russischen Gebieten nur für den Selbsterhalt produziert wurde. Das wurde dann den dortigen Menschen entzogen, damit der Kreml lebt. Deshalb die hohen zivilen Opferzahlen und der ganze westlich stationierte Clown-Militarismus, samt Befehl jeden umzuschießen, der darauf nicht hörte und das dauerhafte Lügen. Andererseits musste Deutschland die Ukraine während des Kriegs mit Kapitaltransfers wieder aufbauen, damit es wieder was abwirft, weil die Ernteerträge seit Kollektivierung schon abfielen.

    • @urlauburlaub2222
      @urlauburlaub2222 Місяць тому

      Die Aussage über das Zarenreich, das glauben würde, es gibt keine Ukraine, ist komplett erstunken falsch und noch falscher, dass gerade die zentralkontrollierenden Sozialisten die Autonomität zulassen würden, was sie eben in der Praxis nicht taten. Sie haben auch kulturell gleichgemacht, was dem ebenfalls komplett gegenüber steht.
      Dazu muss man verstehen, wie sich das Zarenreich im Kräftegleichgewicht mit Zentral- und Nordeuropa funktioniert hat. Im großen ganzen gab es nämlich nie Kriege untereinander. Ebenfalls muss man verstehen, wie sich Russland über die jeweiligen Zaren in der jeweiligen Zeit entwickelt haben, nämlich ob expansiv oder defensiv, und das war im Regelfall immer mit Ostbezug. Die Sozialisten waren dagegen auf den Westen als Gegner fokussiert.
      Stichworte sind dabei der "Kiewer Rus", "Nowgorod" und "Drittes Rom", und der damaligen Entwicklung des russischen als slawische Sprache aus breit verteilten Kirchentexten. Und der Siedlung entlang von Flüssen. Man war gerade aber nicht byzantinisch und auch nicht ostkirchlich, sondern hatte über die Waräger deren Bosporus im Blick, der später an die Osmanen fiel, und konnte über das ostslawische teils verstehen und über das kyrillische Teils lesen.
      Auch waren die Herrscher wie auch die eigentliche ethnische Zusammenstellung westlich, abseits der slawischen Sprache. Druck hatte man vor allem zur Einbindung der Minderheit ethnischer Slawen und (Turk)Nomaden als Slawen (im Sinne der Schwarzafrikaner, die die Westeuropäer einkauften, um die Karibik unter Personalmangel zu entwickeln). Dabei diente grundsätzlich immer das Christentum als soziale und humanitäre Instanz. Anders als beim römischen Katholizismus, gab es bei der Orthodoxie aber wenig westlichen Bezug und wenig verbindliche und einheitliche Durchsetzung. Dadurch ist Russland kulturell auch durch die Zuwanderung eurasisch geprägt worden, was über das Kaiserreich abgefedert wurde, während im Westen grundsätzlich jeder gleich denkt und bei Diebstahl die Hand ab war.
      Die Russen hatten den Zwang zur Abwehr der Turkvölker, der Mongolen (Warum hat Russland heute wohl eine Grenze zur Mongolei zur Einhegung? Etwa 5000 km entfernt von Osteuropa) und der damaligen Abwehr der Islamisten und Großreiche wie den Mogulen über den Hindukusch und eben Flächenstaaten wie Kasachstan. Die Mogulen hatten damals schon 150 Millionen Einwohner, verglichen mit russischen damals von 10 Millionen, und 2 Millionen Slawen, und 140 Millionen heute, davon 100 Millionen Russen. Georgien z.B. zerfiel nach dem Untergang Byzanz wg. der Osmanen, es kam nicht zu Russland wg. deren imperialer Strategie. Und die Ukraine als westlicher Teil wollte nichts weniger, als keine Mongolen, Turkvölker vor der Haustür, die es kulturell veränderten. Genau dafür sah man den Zar in der Pflicht.
      Die Ukrainische Nationalbewegung war anders als jene in Italien oder so, und nicht napoleonisch geprägt, sondern ähnlich wie die Deutsche dagegen gerichtet. Sondern sie entstand aus der veränderten Bündnislage und der Machtverschiebung in Russland unter dem Zaren, vor allem ab dem Krimkrieg. Der auch verheerend war und ein dunkles Vorzeichen für den ersten Weltkrieg. Die Ukraine hatte auch mit den Ruthenen keinen Hass auf den Zaren, sondern in einer Sandwichposition auch gegenüber den Polen. Der Zar hat im Endeffekt Polen-Litauen geschliffen, und damit den westlich gebundenen Ostadel. Die Ukraine wollte selbst ebenfalls westlich gebunden sein, durfte aber wg. des Ostadels nicht, sodass der Zar hier für "Gleichberechtigung" sorgte. Das Problem war aber, dass ab dann und zwar mit der sozialistischen Bewegung dann imperial aus Moskau über das gesamte Gebiet gedacht wurde und später gehandelt. Damit wurde die Eigenständigkeit unterbuttert, wie es auch die Bolschewisten taten, die die Ukraine zu Erst in die russische Sowjetrepublik integrieren wollten. Über die Zentralsteuerung wurden dann zwar Sowjetrepubliken gegründet, diese waren aber nicht eigenständig.

  • @barbarawagner1956
    @barbarawagner1956 8 місяців тому +7

    Es gab zu dieser Zeit auch in anderen Teilen, also nicht nur in der Ukraine, abertausende Hungertote in der UDSSR.

    • @cristinagschwend6862
      @cristinagschwend6862 7 місяців тому +6

      DAS hat sie ja gesagt !!!

    • @sredju
      @sredju 7 місяців тому +3

      @@cristinagschwend6862 hat sie nicht, moderator hat es.

    • @krymnashlena3404
      @krymnashlena3404 7 місяців тому +3

      Genau = Hunger war überall, nicht nur in der Ukraine. Aber die Ukraine schreit darüber am meisten.

    • @taniamania7260
      @taniamania7260 7 місяців тому

      Holodomor ist organisierter Hungermord mit dem Ziel die Menschen zu vernichten. Ist ein Fall vom Genozid.
      Im Kasachstan war auch Völkermord durch organisierten Hunger.

    • @jost4844
      @jost4844 5 місяців тому

      @@krymnashlena3404Lena, die sich nennt „krym nash“ (dtsch: krym ist unser/krym gehört uns“), wird wahrscheinlich aus ihrem „patriotischen Impuls“ immer solche Kommentare schreiben, weil es (auch für sie) bequemer ist, als sich mit der Geschichte auseinanderzusetzen

  • @siegfriedkroeger2038
    @siegfriedkroeger2038 7 місяців тому +5

    Sehr interessanter Vortrag !!! Endlich wird dieses traurige Kapitel des stalinistischen Terrors mal objektiv dargestellt !!! Danke dafür!!!

    • @romanherzoginstitut
      @romanherzoginstitut  7 місяців тому +1

      Danke Herr Kroeger auch Ihnen, für diesen Kommentar. Beste Grüße

  • @chriwa6830
    @chriwa6830 8 місяців тому +9

    Wieder mal richtig gut! Unaufgeregt, informiert, charmant und souverän. Und dazu auch noch ungemein wichtig, um mit dazu beizutragen, diese doch oft hartnäckigen Stereotype und Vorurteile gegenüber ganz Osteuropa endlich weg zu spülen.

    • @romanherzoginstitut
      @romanherzoginstitut  8 місяців тому +1

      Vielen Dank für Ihren Kommentar! Das freut uns sehr.

    • @monticarlo8064
      @monticarlo8064 8 місяців тому +1

      Das sehe ich auch so. Was mich ein bisschen irritiert, ist die Gender-Praxis, das Geschlecht pauschal zu wechseln: "Aktivisten und Historikerinnen" etc. Da frage ich mich jedes Mal, ob es da nur maennliche Aktivisten und weibliche Historiker gab...

    • @chriwa6830
      @chriwa6830 8 місяців тому

      @@monticarlo8064 ja, da stimme ich voll und ganz zu. Aber immer noch besser als alle anderen sonst gebräuchlichen Verkrampfungen wie Binnenpausen oä, und hier ist es erkennbar kein Selbstzweck. 🤷‍♂️

  • @EugenJendrysik-r6f
    @EugenJendrysik-r6f 4 місяці тому +1

    ❤❤THANK YOU VERY MUCH FOR VIDEO ❤❤❤

  • @vincentmahrer6692
    @vincentmahrer6692 8 місяців тому +3

    Viel Stoff, recht rassig erzählt. So ohne Grafik und Zeitstrahl schwer nachvollziehbar.

    • @monticarlo8064
      @monticarlo8064 8 місяців тому +2

      Ja, ein gewisses historisches Grundgerüst wird da schon vorausgesetzt.

    • @T_WTX
      @T_WTX 18 днів тому

      Mann ... kennst Du wikipedia?

  • @vasiliradekop4378
    @vasiliradekop4378 8 місяців тому +4

    Hallo Fr. Davis.
    In Leningrad gab es keine Blockade. Die Land Verbindung war Blockiert.Aber Es gab eine Verbindung über den Ladoga See und es gab ausreichend Schiffe für den Transport von Lebensmittel und andere Gutter . Forschen Sie nach.

    • @monticarlo8064
      @monticarlo8064 8 місяців тому +2

      Und wieso sind dann so viele Leute gestorben? Alles Propaganda???

    • @monticarlo8064
      @monticarlo8064 8 місяців тому +2

      Da meine Antwort offensichtlich gelöscht wurde, hier noch einmal meine - nahe liegende - Frage: Wieso sind dann so viele Menschen verhungert? War das alles nur Propaganda???

    • @cristinagschwend6862
      @cristinagschwend6862 7 місяців тому +2

      ​@@monticarlo8064🤔 Ob es auch damals schon mit korruption zu tun hat ? 🤔🤷‍♀️

    • @monticarlo8064
      @monticarlo8064 7 місяців тому +2

      Der Ladogasee war zwar offen, aber verfuegte nicht ueber die notwendige Infrastruktur (s. Wikipedia). Und die geschaetzten ca. 1 Million Hungertoten waehrend der Belagerung sprechen fuer eine ziemlich effektive Blockade.

    • @vasiliradekop4378
      @vasiliradekop4378 7 місяців тому +2

      Hallo Fr. Davis. Ich wusste nicht das gute Historische Forscher Wikipedia als Quelle benutzen.

  • @GArminius
    @GArminius 7 місяців тому +3

    Geschichten aus dem Paulaner-Garten.

  • @EugenJendrysik-r6f
    @EugenJendrysik-r6f 4 місяці тому +2

    ❤❤❤DANKESCHÖN ❤❤

  • @monisbuntewelt
    @monisbuntewelt 8 місяців тому +4

    Oje, was für ein Gestotter. Es ist sehr ermüdend, da zuzuhören. Aber was soll's, sie ist ja kein professioneller Sprecher.
    Ich weiß nicht allzu viel über die Ereignisse von damals, aber 31:10? Ernsthaft? 🤦🏻‍♀️
    51:56... wen oder was hat Russland 2014 angegriffen? 🤔

    • @karljurgendahmer7889
      @karljurgendahmer7889 8 місяців тому +4

      Seltsamer Kommentar.
      Antworten Sie mal aus dem Stegreif auf so komplexe Fragen.

    • @monisbuntewelt
      @monisbuntewelt 8 місяців тому

      @@karljurgendahmer7889, aus dem Stegreif stotterfrei? Sowas soll's tatsächlich geben 😁. Aber ich schrieb ja, "was soll's" und relativierte somit. Es ist halt nur wirklich sehr mühsam zuzuhören.

    • @cristinagschwend6862
      @cristinagschwend6862 7 місяців тому

      31.10 .... KLAR DOCH ! Und auslöschen durch bombardierungen der SCHULEN, BIBLIOTHEKEN, KULTURZENTREN, KIRCHEN ..... ! ☝️

    • @monticarlo8064
      @monticarlo8064 7 місяців тому

      Klar, Russland hat 2014 niemand angegriffen, und 2022 musste es sich gegen den Ueberfall durch die Ukraine und den "kollektiven Westen" wehren... 😦

  • @EugenJendrysik-r6f
    @EugenJendrysik-r6f 4 місяці тому +2

    ❤❤merci ❤

  • @cristinagschwend6862
    @cristinagschwend6862 7 місяців тому +3

    Interessant und fundiert ! Danke

  • @karlgunterhupenbach8137
    @karlgunterhupenbach8137 8 місяців тому +2

    Also......die Krone Schmalz ist um Welten unterhaltsamer und vom Eindruck her auch weitaus fundierter.

    • @romanherzoginstitut
      @romanherzoginstitut  8 місяців тому +7

      Sehr geehrter Herr Hupenbach, eine Anmerkung zu Ihrem Kommentar: Bei den Videos auf dieser Playlist geht es nicht um "Unterhaltung". Und entscheidend über einen Sachverhalt sollte auch kein "Eindruck" sein.

    • @siegfriedkroeger2038
      @siegfriedkroeger2038 7 місяців тому +3

      Krone Schmalz ,die für eine Gasprom Firma arbeitete erzählt zumeist falsche Kreml Darstellungen und verlor deshalb auch diverse Prozesse.

    • @karlgunterhupenbach8137
      @karlgunterhupenbach8137 7 місяців тому +1

      @@siegfriedkroeger2038 ich hätte da gerne Quellen da die Frau kompetent und glaubwürdig ist.

    • @siegfriedkroeger2038
      @siegfriedkroeger2038 7 місяців тому

      ​@@karlgunterhupenbach8137Das kann man sogar bei Wikipedia nachlesen. Krone Schmalz erhielt aber Orden vom Kreml wenn Sie das tröstet. Können Sie auch nachlesen...
      Ich halte die Frau für nicht kompetent , sie verschweigt gerne wichtige Fakten in ihrer Darstellung....
      Davies ist da Welten besser und so sehen das auch viele Experten ( Einfach googeln und selbst die Richtigstellung der Behauptungen von Krone Schmalz nachlesen !!!

    • @mbury8004
      @mbury8004 4 місяці тому

      @@siegfriedkroeger2038 🤣🤣🤣🤣🤣