4:51 "Wir haben ja lange gar nix gemacht." Ja eben, aber dafür ne schwarze Null geschrieben, das war doch auch was schönes. Ausbaden kann das jetzt die nächste Generation, danke dafür.
Ja und nein... vor 20-25 Jahren waren die Finanzen schwierig, in den 2010ern hätten wir mehr machen können, allerdings interessieren sich die Wähler selten für vorausschauende Programme, wenn sie Geld kosten. Man war ja damals mit dem Haushalt auch ganz zufrieden, sollte man bedenken. Man schreit erst, wenn die Brücken und Baustellen nerven...
Die schwarze Null, der beliebte Feind der Verschwender. Wenn wir jedes Jahr 50 Mrd. mehr ausgegeben hätten, wären die Brücken trotzdem Schrott, weil man das auch für irgendwelche Wahlkampfversprechen rausgeworfen hätte. Das Problem ist doch nicht, dass der Staat zu wenig Geld hat, sondern wofür er es ausgibt. Grade das zu jedem 2. Wahlkampfgeschenk noch paar Hundert neue Mitarbeiter zum verwalten dieses Geschenkes dazukommen, sorgt dafür, dass dadurch noch Ewigkeitskosten entstehen, weil du die kaum wieder los wirst. Und sie es mal so, wenn Deutschland Schuldenfrei wäre, hätten wir jedes Jahr 30-40 Mrd mehr Geld, dass wir ausgeben könnten und nicht an Zinsen zahlen müssten.
Dass es durchaus neue Verfahren gibt, kann man gerade an der A544 sehen. Eine modulare Bauweise scheitert oftmals an den unterschiedlichen Längen und an den Randbedingungen. Aber durch den Einsatz von Fertigteilen lassen sich die Bauzeit reduzieren und die Qualität verbessern.
Das hat nichts mit der Bürokratie zu tun. Bevor auch nur eine Arbeitsstunde auf dem Bau erledigt wird, geht es schon um 3 Jahre Planung, Genehmigung, Gutachten und Entscheidungen. Da ist nichts mit Arbeitssicherheit. Beispiel: Die Stadt Köln prüft seit 6(!) Jahren, ob eine Stadtbahn ober- oder unterirdisch fahren soll und will sich politisch nicht entscheiden. Dadurch verändern sich aber immer wieder die Kosten und Anforderungen. Das verzögert die Planungen immer weiter. Dazu kommen immer neue wünsche von Politikern und Gruppierungen, die man im Laufe der Planung einbauen muss, ansonsten verzögert sich der Bau durch Klagen
Wir sollten vor allen Mal Brücken anschauen die seit 100 Jahren oder länger stehen. Zum Beispiel die Rendsburger Eisenbahnhochbrücke. Für damal schnell bebaut und hält bis heute.
Eisenbahnbrücken sind auch nicht das Problem. Die Achsenlast bei Zügen ist nicht so stark gestiegen, d.h. die wird in ihren Parametern benutzt. Bei den Autobrücken ist der PWK sehr viel mehr geworden, die PKW sind 2-3x so schwer wie früher und vor allem, die LKWs sind schwer und viel viel mehr als früher. Man hört ja oft, die Brücke war für x ausgelegt, aber y fährt drüber und das macht die Brücke schneller kaputt. Und da wir vor ca. 50-60 Jahren sehr viele Brücken gebaut haben und den Verkehr haben, gehen die Reihenweise kaputt.
@Fadelocalhost Der Schienenverkehr hat aber auch zugenommen. Sei es für den Reiseverkehr oder für den Güterverkehr. Somit haben sich auch die Belastungen der Eisenbahnbrücken erhöht.
Cooles Verfahren. Echtzeitmonitoring nimmt halt viel Ungewissheit weg, so dass man hintenraus die existierende Konstruktion auf Block fahren kann, ohne zu viel Angst haben zu müssen.
Mich hat das mal so beeindruckt bei einer Reportage. Ich glaube es war eine Brücke der A6 (bin mir aber nicht sicher). Die erste Brücke wurde um 1938 errichtet. In den 70ern hat man die Autobahn auf 6 Spuren + Standstreifen ausgebaut. Man musste daher eine zweite Brücke daneben bauen. Es ging in der Doku darum, wie das neue Bauwerk nach 40 Jahren verstärkt werden muss, damit es noch einige Jahre schafft, bis es letztlich neu gebaut werden kann. Der Reporter hat gefragt, ob denn die 80 Jahre alte Brücke wegen ihres Alters zuerst wegkommt. Der Ingenieur hat gemeint, die kommt gar nicht weg. Ihr Zustand ist gut, sie ist sehr tragfähig und hält locker noch ein paar Jahrzehnte. Es ist mehr als offensichtlich, dass wir nach dem Krieg zu lange, zu billig, zu schnell gebaut haben. Die Nazis haben - blöd gesagt - mit 1000 Jahren gerechnet, die Boomer nur mit knapp 50 Jahren und die nachfolgenden Generationen müssen jetzt einfach mit mindestens 100 Jahren rechnen.
Naja, die haben damals nicht wirklich für 1000 Jahre geplant ;-) Aber die Brücken waren viel massiver als sie hätten sein müssen. Man konnte auch gar nicht alles berechnen was heute möglich ist, um schlanke Brücken zu bauen. Unsere Baustoffe sind heute anders. Spannweiten um Längen größer. Der viel höhrere PKW, LKW Verkehr - darauf waren die Brücken nie ausgelegt - macht sie marode (+vernachlässigung frühzeitiger Verstärkung, Instandhaltung.) Ist eben wie immer ein komplexes Unterfangen.
Ein einziges Unternehmen hat einen Schaden in Millionenhöhe durch marode Brücken. Eine neue Brücke mit einem Jahr Bauzeit könnte mit diesem Betrag locker den Schaden von 2-3 Unternehmen kompensieren. Statt das Geld in Treibstoff zu stecken sollte man es lieber in den Brückenbau investieren. Eine Brücke hat eine recht lange Planungsphase, weil sie kompliziert zu berechnen ist und jede Brücke je nach Standort leicht anders gestaltet sein muss. Aber das ließe sich doch ändern, wenn zumindest die Fahrbahnteile als Fertigmodul eingesetzt werden und nur die Pfeiler und die Anschlussteile individuell gefertigt würden. Dadurch könnte die Planung etwas standartisiert werden und die Bauzeit reduziert werden. Ich finde 1 Jahr reine Bauzeit zu lang. Das kann sich das Deutsche Autobahnnetz nicht leisten. Ein halbes Jahr, Maximum! Und die Planung und Genehmigung muss selbstverständlich auch beschleunigt werden, aber hier würden Standardisierte Planungsverfahren sicher helfen.
Warum nutzen die keine Glasfaserkabel für den Tournee-Bereich wie z.B. Van Damme Tourlight oder Sommer? Die gehen bis 2km, sind flexibel, ebenfalls sehr geringer Gesamtdurchmesser und werden auf Tourneen ständig auf und abgerollt ohne dass man drauf achten muss, dass das Kabel bricht.
"Das machen Ingenieure" anstatt Fachkräfte. Sehe schon, dass das am Ende wieder mehr gekostet hat, als das ganze Ding von Fachkräften abzureißen und wieder aufzubauen.
Einen Umweg für eine Brücke in Sanierung halte ich für vertretbar und unvermeidbar, denn das Bauen ohne Baustelle wurde noch nicht erfunden. Ein Umweg für eine marode Brücke, die einfach nicht mehr genutzt werden kann und nicht saniert wird ist hingegen ein Unding. Eine Brückensperrung für eine Sanierung kann man wenigstens planen und alle können sich darauf einstellen, eine plötzlich gesperrte Brücke verursacht hingegen ein Verkehrschaos über Nacht (siehe Bad Schandau).
Geht aber, wenn die Spannweite weit sein soll, heute kaum noch ;-) Sonst braucht man einfach viel mehr Platz. Auch wenn sie hübsch aussehen. Fun Fact, viele alte Brücken sind nur Natursteinverkleidet, innen ist Stahl, also hält der Mauerwerk nichts.
@ du meinst so wie in Aachen zwischen Europaplatz und Aachener Kreuz (hier wird zwei Jahren lang neu gebaut). Zahlen würden einen solchen Beitrag nachvollziehbar machen. Das erste gezeigte Projekt wird sicherlich vorher kalkuliert worden sein.
Lieber nicht. In keinem anderen Land stürzen so viele neu errichtete Brücken ein wie in China. Das hängt unter anderem damit zusammen das erfahrene Ingenieure fehlen und das unter sehr hohen Zeitdruck gebaut wird.
@@nachtkeks6581 Nachhaltig Brücken bauen ist schon besser, als einfach schnell was hingestellt. Ich würde mir mal wünschen, alle beteiligten sprechen mal an, wieso etwas lange dauert. Sind es die Regeln die einzuhalten sind (=Bürokratie). Sehr sehr viele Regeln sind auch sehr sinnvoll und aus Erfahrung entstanden! Sind zu wenig Fachleute vorhanden, sind Fristen zum Antworten zu lang, liegt es an den Baufirmen, ... einfach gerade über Bürokratie zu meckern ist einfach zu kurz gedacht. Das Ganze muss in den Fokus (das ist für die Masse aber langweilig zu erklären ;P)
Würden unsere Politiker unser ganzes Steuer Geld nicht ins Ausland tragen hätte wir die besten Brücken der Welt. Herzlich willkommen im besten Deutschland aller Zeiten für die nächste Wahl nur noch die 💙💙💙
4:51 "Wir haben ja lange gar nix gemacht." Ja eben, aber dafür ne schwarze Null geschrieben, das war doch auch was schönes. Ausbaden kann das jetzt die nächste Generation, danke dafür.
Ja und nein... vor 20-25 Jahren waren die Finanzen schwierig, in den 2010ern hätten wir mehr machen können, allerdings interessieren sich die Wähler selten für vorausschauende Programme, wenn sie Geld kosten. Man war ja damals mit dem Haushalt auch ganz zufrieden, sollte man bedenken. Man schreit erst, wenn die Brücken und Baustellen nerven...
Die schwarze Null, der beliebte Feind der Verschwender. Wenn wir jedes Jahr 50 Mrd. mehr ausgegeben hätten, wären die Brücken trotzdem Schrott, weil man das auch für irgendwelche Wahlkampfversprechen rausgeworfen hätte. Das Problem ist doch nicht, dass der Staat zu wenig Geld hat, sondern wofür er es ausgibt. Grade das zu jedem 2. Wahlkampfgeschenk noch paar Hundert neue Mitarbeiter zum verwalten dieses Geschenkes dazukommen, sorgt dafür, dass dadurch noch Ewigkeitskosten entstehen, weil du die kaum wieder los wirst. Und sie es mal so, wenn Deutschland Schuldenfrei wäre, hätten wir jedes Jahr 30-40 Mrd mehr Geld, dass wir ausgeben könnten und nicht an Zinsen zahlen müssten.
Dass es durchaus neue Verfahren gibt, kann man gerade an der A544 sehen. Eine modulare Bauweise scheitert oftmals an den unterschiedlichen Längen und an den Randbedingungen. Aber durch den Einsatz von Fertigteilen lassen sich die Bauzeit reduzieren und die Qualität verbessern.
Da sieht man das es nicht an der tatsächlichen Arbeit liegt sondern and der Bürokratie.
Bzw an Vorgaben, die auch keiner mehr missen will, wie zB Arbeitssicherheit und Arbeitszeiten.
Das hat nichts mit der Bürokratie zu tun.
Bevor auch nur eine Arbeitsstunde auf dem Bau erledigt wird, geht es schon um 3 Jahre Planung, Genehmigung, Gutachten und Entscheidungen.
Da ist nichts mit Arbeitssicherheit.
Beispiel: Die Stadt Köln prüft seit 6(!) Jahren, ob eine Stadtbahn ober- oder unterirdisch fahren soll und will sich politisch nicht entscheiden. Dadurch verändern sich aber immer wieder die Kosten und Anforderungen.
Das verzögert die Planungen immer weiter.
Dazu kommen immer neue wünsche von Politikern und Gruppierungen, die man im Laufe der Planung einbauen muss, ansonsten verzögert sich der Bau durch Klagen
Mit welchem zeitlichem Vorlauf hätte denn das Glasfaser-Verfahren vor dem Einsturz der Carola-Brücke in Dresden warnen können?
Wir sollten vor allen Mal Brücken anschauen die seit 100 Jahren oder länger stehen. Zum Beispiel die Rendsburger Eisenbahnhochbrücke. Für damal schnell bebaut und hält bis heute.
Eisenbahnbrücken sind auch nicht das Problem. Die Achsenlast bei Zügen ist nicht so stark gestiegen, d.h. die wird in ihren Parametern benutzt. Bei den Autobrücken ist der PWK sehr viel mehr geworden, die PKW sind 2-3x so schwer wie früher und vor allem, die LKWs sind schwer und viel viel mehr als früher. Man hört ja oft, die Brücke war für x ausgelegt, aber y fährt drüber und das macht die Brücke schneller kaputt. Und da wir vor ca. 50-60 Jahren sehr viele Brücken gebaut haben und den Verkehr haben, gehen die Reihenweise kaputt.
@Fadelocalhost Der Schienenverkehr hat aber auch zugenommen. Sei es für den Reiseverkehr oder für den Güterverkehr. Somit haben sich auch die Belastungen der Eisenbahnbrücken erhöht.
Cooles Verfahren. Echtzeitmonitoring nimmt halt viel Ungewissheit weg, so dass man hintenraus die existierende Konstruktion auf Block fahren kann, ohne zu viel Angst haben zu müssen.
Mich hat das mal so beeindruckt bei einer Reportage. Ich glaube es war eine Brücke der A6 (bin mir aber nicht sicher). Die erste Brücke wurde um 1938 errichtet. In den 70ern hat man die Autobahn auf 6 Spuren + Standstreifen ausgebaut. Man musste daher eine zweite Brücke daneben bauen.
Es ging in der Doku darum, wie das neue Bauwerk nach 40 Jahren verstärkt werden muss, damit es noch einige Jahre schafft, bis es letztlich neu gebaut werden kann.
Der Reporter hat gefragt, ob denn die 80 Jahre alte Brücke wegen ihres Alters zuerst wegkommt. Der Ingenieur hat gemeint, die kommt gar nicht weg. Ihr Zustand ist gut, sie ist sehr tragfähig und hält locker noch ein paar Jahrzehnte.
Es ist mehr als offensichtlich, dass wir nach dem Krieg zu lange, zu billig, zu schnell gebaut haben.
Die Nazis haben - blöd gesagt - mit 1000 Jahren gerechnet, die Boomer nur mit knapp 50 Jahren und die nachfolgenden Generationen müssen jetzt einfach mit mindestens 100 Jahren rechnen.
Naja, die haben damals nicht wirklich für 1000 Jahre geplant ;-) Aber die Brücken waren viel massiver als sie hätten sein müssen. Man konnte auch gar nicht alles berechnen was heute möglich ist, um schlanke Brücken zu bauen. Unsere Baustoffe sind heute anders. Spannweiten um Längen größer. Der viel höhrere PKW, LKW Verkehr - darauf waren die Brücken nie ausgelegt - macht sie marode (+vernachlässigung frühzeitiger Verstärkung, Instandhaltung.)
Ist eben wie immer ein komplexes Unterfangen.
Ein einziges Unternehmen hat einen Schaden in Millionenhöhe durch marode Brücken. Eine neue Brücke mit einem Jahr Bauzeit könnte mit diesem Betrag locker den Schaden von 2-3 Unternehmen kompensieren. Statt das Geld in Treibstoff zu stecken sollte man es lieber in den Brückenbau investieren.
Eine Brücke hat eine recht lange Planungsphase, weil sie kompliziert zu berechnen ist und jede Brücke je nach Standort leicht anders gestaltet sein muss. Aber das ließe sich doch ändern, wenn zumindest die Fahrbahnteile als Fertigmodul eingesetzt werden und nur die Pfeiler und die Anschlussteile individuell gefertigt würden. Dadurch könnte die Planung etwas standartisiert werden und die Bauzeit reduziert werden. Ich finde 1 Jahr reine Bauzeit zu lang. Das kann sich das Deutsche Autobahnnetz nicht leisten. Ein halbes Jahr, Maximum! Und die Planung und Genehmigung muss selbstverständlich auch beschleunigt werden, aber hier würden Standardisierte Planungsverfahren sicher helfen.
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Warum nutzen die keine Glasfaserkabel für den Tournee-Bereich wie z.B. Van Damme Tourlight oder Sommer? Die gehen bis 2km, sind flexibel, ebenfalls sehr geringer Gesamtdurchmesser und werden auf Tourneen ständig auf und abgerollt ohne dass man drauf achten muss, dass das Kabel bricht.
"Das machen Ingenieure" anstatt Fachkräfte. Sehe schon, dass das am Ende wieder mehr gekostet hat, als das ganze Ding von Fachkräften abzureißen und wieder aufzubauen.
Einen Umweg für eine Brücke in Sanierung halte ich für vertretbar und unvermeidbar, denn das Bauen ohne Baustelle wurde noch nicht erfunden. Ein Umweg für eine marode Brücke, die einfach nicht mehr genutzt werden kann und nicht saniert wird ist hingegen ein Unding. Eine Brückensperrung für eine Sanierung kann man wenigstens planen und alle können sich darauf einstellen, eine plötzlich gesperrte Brücke verursacht hingegen ein Verkehrschaos über Nacht (siehe Bad Schandau).
Bogenbrücken aus Natursteinmauerwerk falls man mal sein Geld investieren will, anstatt es zu verbrennen.
Geht aber, wenn die Spannweite weit sein soll, heute kaum noch ;-) Sonst braucht man einfach viel mehr Platz. Auch wenn sie hübsch aussehen. Fun Fact, viele alte Brücken sind nur Natursteinverkleidet, innen ist Stahl, also hält der Mauerwerk nichts.
Alter Betrag.
Was das an Geld kostet… Was zahlt der Staat am Tag?
Okay, Gegenvorschlag: wir sperren einfach alle als „marode“ eingestufte Brücken und richten eine Umleitung her, dann schauen wir mal was wird
@ du meinst so wie in Aachen zwischen Europaplatz und Aachener Kreuz (hier wird zwei Jahren lang neu gebaut).
Zahlen würden einen solchen Beitrag nachvollziehbar machen. Das erste gezeigte Projekt wird sicherlich vorher kalkuliert worden sein.
Einfach Chinesische Baufirmen kommen lassen sind 3/4 schneller 😂
Lieber nicht. In keinem anderen Land stürzen so viele neu errichtete Brücken ein wie in China. Das hängt unter anderem damit zusammen das erfahrene Ingenieure fehlen und das unter sehr hohen Zeitdruck gebaut wird.
Habe in China auch schnell gebaute Brücken gesehen. Ich will die Brücken mal in 50-60 Jahren sehen. Zu schnell ist leider nix bei Beton.
@Fadelocalhost macht auch nix ohne Bürokratie steht da dann halt schneller wieder eine neue
@@nachtkeks6581 Nachhaltig Brücken bauen ist schon besser, als einfach schnell was hingestellt.
Ich würde mir mal wünschen, alle beteiligten sprechen mal an, wieso etwas lange dauert.
Sind es die Regeln die einzuhalten sind (=Bürokratie). Sehr sehr viele Regeln sind auch sehr sinnvoll und aus Erfahrung entstanden!
Sind zu wenig Fachleute vorhanden, sind Fristen zum Antworten zu lang, liegt es an den Baufirmen, ... einfach gerade über Bürokratie zu meckern ist einfach zu kurz gedacht. Das Ganze muss in den Fokus (das ist für die Masse aber langweilig zu erklären ;P)
Würden unsere Politiker unser ganzes Steuer Geld nicht ins Ausland tragen hätte wir die besten Brücken der Welt. Herzlich willkommen im besten Deutschland aller Zeiten für die nächste Wahl nur noch die 💙💙💙
Die Herzen lassen mich auf einen Blick erkennen, welche Kommentare man überlesen muss. Herzlichen Dank dafür!