Warum sind Gravitationswellen so schnell wie Licht? | KP Haupt
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- Опубліковано 23 вер 2022
- Licht breitet sich im Raum als Folge elektrischer und magnetischer Felder mit Lichtgeschwindigkeit aus.
Gravitationswellen sind Wellen der Raum-Zeit. Auch sie haben Lichtgeschwindigkeit.
Und warum ist die Lichtgeschwindigkeit auch die Grenzgeschwindigkeit für Signale?
Drei scheinbar (?) vollkommen verschiedene Eigenschaften...wo besteht da ein grundlegender Zusammenhang?
Der Vortrag versucht eine Antwort auf eine vor Monaten von einem Zuschauer gestellte Frage. - Наука та технологія
Wow. Das war einer der interessantesten Vorträge im Bereich der Physik den ich je gesehen habe. Ich bin echt Sprachlos wie einfach und gleichzeitig tiefgehend das mein physikalisches Weltbild erweitert hat. Vielen Dank! Diese Tatsachen sind so faszinierend. Dass wir diese Eigenschaften des Universums, so kompliziert wie sie sind, doch so einfach beschreiben und wenigstens erahnen können, das ist der Hammer.
Vielen Dank für den gelungenen Vortrag!
Freu mich schon auf die Kosmologie Reihe.
Phantastisch gut erklärt !!!
Die Interpretation von Prof. Walter kannte ich noch nicht. Danke dafür 🤗
Danke für das hochladen des Videos.
Und ja, in der Tat muß ich mir den Vortrag mindestens ein weiteresmal anhören.
Absolut sehenswert und intressant gemacht, Daumen hoch. Auch der Ton war dieses mal in Ordnung.
Aus gewissen gründen habe ich mir mehrfach kein Neues Handy geholt und meins ist so übel da am stehen ,dass die meisten es schon 5 mal entsorgt hätten .
Vom Rotstisch bis zum Pinken Streifen und Rissen im Glass bis zu Fehlenden Knöpfen und weiteren Mängeln ist da so einiges dabei.
Der Ton ist nach so 6 oder 7 Jahren auch sehr schlecht und in sofern weiß ich es sehr zu schätzen,dass es diese Lautstärke hat.😉👍
Der Umwelt zu liebe und aus diversen weiteren Gründen habe ich lange davon Abgesehen ein Neues zu holen.
Bald werde ich mir ganz sicher ein Neues holen ,aber auch Menschen mit einem schlechten Gehör wäre es gewiss nicht verkehrt die einzukalkulieren.
Das kann man aber auch UA-cam zuschreiben ,dass da die sich auch nicht mal um Lösungen bemühen.
Die Untertitel Funktion ist dazu auch grauen haft und viel mehr.
Fakt ist am Ende ,dass es dieses mal hier,eine sehr gute Qualität hat.😉👍
Intelligenz - Theorie
Meine These, meine zu beweisende Behauptung oder mein Leitsatz lautet:
es gibt kein materielles Vakuum = dunkle Materie ist überall!
Das heutige Universum entstand aus einem schwarzen Loch und besteht nicht nur Materie, sondern auch aus Intelligenz.
Es gibt die KOSMISCHE Intelligenz ( schuf mit den Naturgesetze & Naturkonstanten | Sterne = energetische lebendige Materie und in Planeten = tote Materie ) und die BIOLOGISCHE Intelligenz ( DNA die sich biologisch anpassen (Resistenzen ) und verändern kann = lebendige DNA und DNA z. B. als Speichemedium = tote DNA ).
Die so genannte dunkle Materie ist Träger des Lichtes bzw. von elektromagnetischer Energie.
Stream - Theorie
Es wurde ein Materie - Stream ausgelöst, der nach wie vor existent ist, sonst gäbe es uns nicht.
Dieser Materie - Stream ist die DUNKLE MATERIE.
Die permanent existierende Intelligenz ( Bauplan der sichtbaren Materie ) und der andauernden Materie - Stream erzeugen ständig im Quadrat der Lichtgeschwindigkeit die sicht- und existenzbare REALITÄT ( feste Materie und biologische Materie ) !
Der permanente Magnetismus ( permanent Magnet ) wird erzeugt durch eine Fokussierung dieses Streams.
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Mathematisches Seminar der CAU - Kiel
Die Mutation von Viren und Bakterien = ist eine ur primitiv Art des Bewusstseins
DNA = biologische Datenkompression
DNA besteht aus vier organischen Basen: Adenin (A) und Thymin (T), Cytosin (C) und Guanin (G) = also ist die Biologie 4 Bit programmiert
Vortrag ist okay, enthält nur einen groben Fehler - zumindest was mir aufgefallen ist: epsilon null mal müh ist nicht die Lichtgeschwindigkeit, sondern der Kehrwert aus deren Wurzel - Das Falsche stand im Vortrag bei 36:26 min an der Präsentation dran.
Abgesehen von guten und interessanten Inhalt und Vortrag...
Die städtische Umgebung (Hupen) erschwert die Konzentration...
Super Vortrag, sehr interessant. 👍
Ganz große Klasse, dieser Vortrag. Mir schwirrt zwar etwas der Kopf, aber ich hatte auch wieder neue Ideen erhalten. Wenn man feststellen würde, dass in unserer Nähe ein Ereignis stattfindet, welches Gravitationswellen erzeugt, so können wir es messen. Das selbe Ereignis in weiter Entfernung von uns müsste dann aber in der Intensität der Gravitationswellen geringer ausfallen. Je weiter weg ein solches Ereignis, umso geringer die "Kräuselung". Dann kann man doch sagen, dass zu Beginn der Existenz des Raumes dieser sehr "schrumpelig" gewesen sein muss. Über die Zeit seiner Ausdehnung wird er so immer "glatter". Vielleicht ist die Dunkle Energie nichts anderes, als eine bestimmte Manifestation der Zeit über die Entfernung.
Danke, bei der Vorbereitung hat mein Kopf auch ganz schön gebrummt...Bis auf den letzten Satz würde ich allem zustimmen. Dunkle Energie aber scheint eine Substanz zu sein, die ev. in ihrer Dichte unveränderlich ist, aber mit dem Volumen des Raumes zunimmt. Vielleicht kann man daran Zeit erkennen, aber ob sie deshalb Zeit IST??
Welche "Kräuselung" und wieso "schrumpelig" und "glatter"? Ich dachte, dass sich bei der Entfernungsmessung ein Beugungsmuster zeigt, so dass zwischen der Quelle und dem Empfänger (z. B. Teleskop) nichts ist, was auf eine Körnigkeit des Universums hindeuten würde. Die Raumzeit wird also nicht glatter, sondern die Dichte nimmt mit der Zeit der Ausdehnung ab, außer bei den Schwarzen Löchern, die stetig an Masse zunehmen, sofern sie (noch) nicht mit der Hawking-Strahlung zerstrahlen.
@@FutureSpaceKS Die Zeit ist immer da, überall im Universum - fragt sich nur in welcher Form. Denn selbst das Vakuum ist nicht völlig leer. Wenn die Dunkle Energie wirklich eine Energie ist, dann sollte sie wohl ein Teil der allgemeinen oder universellen Raumzeit sein und damit irgendeine Form der Energie.
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Ich denke jedoch nicht, dass die Dunkle Energie irgendeine Substanz ist, die in ihrer Dichte veränderlich oder unveränderlich ist, sondern eine Wirkungsweise der Gravitation, denn wenn die Dunkle Energie mit dem Volumen des Raumes zunimmt, dann muss es irgendwo oder irgendwie ein Gegen- oder Gleichgewicht geben, sonst wäre es ja ein ewiges Wachstum und da scheint mir dem Energieerhaltungssatz zu widersprechen.
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Warum ist die Dunkle Energie nicht einfach ein Beobachtungseffekt der Materie bzw. Masse oder wie sollte irgendetwas im Universum eine abstoßende Wirkung auf große Entfernungen haben? Die elektromagnetischen Kräfte wirken in den Atomkernen, auch wenn die Elektrizität oder positive und negative Ladung theoretisch unendlich oder unbegrenzt wirken könnte, wenn sie nicht durch die starke und schwache Wechselwirkung abgeschirmt wäre.
Meinem Erachten nach ist Dunkle Energie ein Phänomen der zweidimenionalen Beobachtung. Wenn wir ins Universum blicken, sehen wir an jedem Punkt eine unterschiedliche Vegangenheit. Weit vor dem Zeitpunkt in dem wir dieses zweidimensionale Bild sehen, konnten sich Ereignisse zwischen diesen sichtbaren Punkten (Galaxien etc.) aber austauschen. Von Supernoven bis Gravitationswellen. Dies in einem Modell zu berücksichtigen ist m.E. nach extrem schwer bis unmöglich. Man müsste dazu wissen, was in den jeweiligen und umliegenden beobachteten Galaxien in der Vergangenheit passiert ist, um daraus die Auswirkung auf einen anderen Punkt zu berechnen. Schade, dass ich noch nie auf eine Diskussion bzgl. dieser Fragestellung gestoßen bin... Ich denke aber, dass sich darin die Lösung befindet.
49:48
Laut Wikipedia: Das Signal der Gravitationswellen konnte um 12:41:04 Weltzeit detektiert werden ...
Der Fermi-Satellit zeichnete den Gammablitz um 12:41:06 UTC auf. Die Gammastrahlung erreichte die Erde also ca. 2 Sekunden nach den Gravitationswellen.
Davon ab EIN SUPER VIDEO!
Können Sie bitte die Quelle für die Walterzitate bein 31:56 min sagen, lieber Herr Haupt?
Wieso lässt sich C bei Einstein nicht berechnen? Die Lichtgeschwindigkeit ergibt sich doch aus der elektrischen und der magnetischen Feldkonstante, wie schon 30 Jahre vor Einstein nachgewiesen wurde?
klasse Vortrag!!!
Toller Vortrag... Nur leider lernt man heute in der Schule keine Physik mehr. Es wird höchstens phänomenologisch beschrieben, wie die Natur funktioniert.
Ist die Beschleunigung der Ausdehnung des Universums abhāngig vom Wert der Lichtgeschwindigkeit c ?
Ist der Wert der Lichtgeschwindigkeit oder die Lichtgeschwindigkeit ansich beteiligt an der Beschleunigung der Ausdehnung des Universums ?
25:31 "Es kann nichts schneller als Licht sein, das bedeutet, dass ich Licht nicht überholen kann", mindestens im Vakuum oder im selben Medium. Denn: Wenn ich das Licht in ein bestimmtes Medium packe, dann habe ich die Chance, außerhalb dieses Mediums zu Fuß vorbeizulaufen.
40:00 Der Wert für die Lichtgeschwindigkeit lässt sich aus den Feldkonstanten der Maxwellgleichungen herleiten. Was ich nicht verstanden habe: der Wert für die Gravitationswellen-Geschwindigkeit lässt nicht analog aus Einsteins Feldgleichungen herleiten? (55:16)
Bevor ich etwas frage habe ich noch eine Frage, KH: Diese lichtschnellen Graviationswellen werden doch auch über den LIGO- Detektor gemessen/registriert ??
Wie der Redshift bei der Berechnung der Ausbreitung von GW berücksichtigt?
6:50 Wie kann ich Signale auch ohne Licht übertragen oder ist damit gemeint "man kann Signale auch ohne (sichtbares) Licht übertragen"?
Einstein legt Wert auf die Hintergrund-Unabhängigkeit. Wie ist dann eine Veränderung des Raumes durch GW erklärbar?
16:38 Wir können Zeiten mit Licht messen, wenn wir wissen, von welchen Zeiten wir sprechen, also wir wissen, wie lang eine Sekunde, eine Minute, ein Tag, eine Woche, ein Monat, ein Jahr usw. ist.
Kassel liegt doch in einem Kessel und nicht auf einer Scheide, oder? Herzliche Grüße aus Berlin von einem ehemaligen Hannoveraner.
Licht breitet sich mit gravitationsgeschwindigket aus ?(:
Gegen Ende di Frage nach der Konstanz der akonstanten: J. Gassner berichtet in einem Beitrag zu Kernreaktionen im Untergrund Südafrikas (natürlicher Uranreaktor), dass die Sommerfeldsche Feinkonstante vor 2 oder 3 Mrd Jahren den gleichen Wert hatte wie heute. Da diese sich aus mehreren anderen Konstanten errechnet, wären auch diese alle gleich geblieben. Bei Interesse den entsprechenden Beitrag hier auf youtube suchen.
Im Zuge des Vortrags meine ich erstmals begriffen zu haben, weshalb die Verschränkung von Photonen eine logische Konsequenz ist. Dass Licht aufgrund C selbst keine Zeit erfährt, war mir lange bekannt. Neu erkannt habe ich, dass der gesamte Raum für Licht ein Punkt ist - sein muss. Wenn wir verschränkte Photonen an für uns unterschiedlichen Orten messen, sind diese aus Sicht der Photonen in einem Punkt konzentriert. Somit ist zweifelsfrei eine direkte Verbindung zwischen diesen vorhanden. Prinzipiell müsste dies sogar ein Beweis sein, dass Licht sich ganz genau mit C bewegt, was meiner Erinnerung nach teils infrage gestellt wird. Eine interessante weiterführende Frage wäre die folgende: Wie weit reicht die Verschränkung von Photonen? Keine Ahnung wo die Wissenschaft hier steht.
Wie heist der Mann?
30:05 Ähm, doch, ein Photon sieht und erlebt schon, aber natürlich nicht so wie wir Menschen oder andere biologische Lebensformen oder materielle Objekte.
Sie dürfen ruhig „Forscher“ sagen, damit sind auch die Damen gemeint.
Meine Frau ist Techniker, steht so im Zeugnis.
jup, generisches Maskulinum. Traurig, dass das verloren geht
Am besten hustes Du noch so richtig laut in das Mikrofone, vom räuspern ist mir noch nicht wirklich die Lust auf das Video vergangen!
Warum sollte der "Widerstand" des Raumes für elektromagnetische Wellen (377 Ohm) der gleiche "Widerstand" für Gravitationswellen sein? Den G-Wellen dürfte doch egal sein, wieviel Ohm der Raum hat. Ich kann mir nicht vorstellen, dass G-Wellen einen elekrischen Widerstand spüren. Die sollten doch den Widerstand des Raumes selbst spüren, was eigentlich zu einer anderen Ausbreitungsgeschwindigkeit führen können müsste. Wie bereits gesagt, beides hat eigentlich nichts miteinander zu tun.
Stimmt, eigentlich hat beides nichts miteinander zu tun, aber trotzdem gibt es eine gleiche Ausbreitungsgeschwindigkeit. Die Idee: GW sind eine sich ausbreitende Metrikänderung des Raumes, c geht in die Metrik ein, da durch c die Zeit verräumlicht wird. Andererseits koppelt c an die elektr. und magnet. Eigenschaften, ist ja auch Geschw. des Lichtes. Aber die Feldkonstanten scheinen auch eine Eigenschaft des Raumes zu beschreiben (Impedanz). Und da kommt erneut c ins Spiel. Damit scheint es eine Beziehung zwischen Metrikänderung des Raumes und Eigenschaften im Raum zu geben, die sich durch eine gemeinsame Ausbreitungsgeschwindigkeit für verschiedene Eigenschaften zeigt. Damit ist aber nicht gesagt, dass GW eine Impedanz des Raumes spüren, es sind ja GW und keine EMW. Die Verbindung sehe ich in d er Metrik, nicht in der Impedanz. Ich würde sonst nicht verstehen, warum sich Felder im Raum genau so schnell ausbreiten wie Veränderungen des Raumes.
@@FutureSpaceKS Aber das ist doch konstruiert. Warum geht c in die Metrik ein? Dafür hat man sich entschieden. Aber einen physikalischen Grund dafür gibt es nicht, oder? Warum sollte die Impedanz des Elektromagnetismus auch die Impedanz des Raumes selbst sein? Wenn ein Unterschied gemessen wird, dürfte sich eigentlich niemand beschweren. Es gibt ja noch etliche andere gleichberechtigte Felder mit anderen Ausbreitungsgeschwindigkeiten, wie wir heute wissen.
@@justintime9714 ich bin nur Hobby interessiert aber ich habe ein Problem mit Raum was ist eigentlich Raum. Dadurch ergeben sich für mich natürlich viele viele weiteren Fragen
@@stefang.4940 Was es auch ist, Fakt ist: Es ist krümmbar (Gravitationsfelder) und verzerrbar (Quadrupolmoment, Gravitationswellen).
ja, so sehe ich es eigentlich auch...ich bin verwundert wie selbstständig c als Ausbreitungsgeschwindigkeit der GW angenommen wird, auch wenn erste Messungen dafür sprechen..Die Konstruktion ist die Verräumlichung der Zeit in der Metrik und die Art der Näherungsrechnung für GW, die das aufgreift