*► Welche Übung findest du schwieriger: #1 MUTE oder #2 FADE?* _Hier findest du das .pdf zum Video:_ schlagzeugvideocoach.de/blog_files/interne-dynamik _Noch mehr kostenlose Angebote findest du hier im Überblick:_ schlagzeugvideocoach.de/free
Hi Olaf, mach das auf jeden Fall! Supereffektive Übung, die einen echt weiterbringt. Muss ich auch viel mehr machen... 😅 Viel Spaß und Erfolg wünsche ich dir! LG
Hi Franky, danke für dein Feedback. Die #2 ist echt hart, vor allem, wenn man dann wirklich die Grooves etwas komplizierter macht. Geil ist auch, wenn man mal die Becken extrem leise spielt... Hau rein und bis bald! LG! 🙋🏻♂️
Geile Übungen. So und jetzt ne Frage: Wie entscheide ich bei einem Song, was jetzt lauter oder leiser wird? Wenn es zb Metal ist, statt normaler Snareschläge Rimshots, wenn es Zwischenschläge gibt, dann leiser als diese, Bassdrum immer laut und HiHat? Also klar kann man das so pauschal nicht sagen, aber wie entscheide ich mich für Dynamikvariationen? Einfach zusehen, dass nicht alles auf einem gleichen Pegel ist?
So, dass es zur Musik passt 😃👌🏼 also es muss halt authentisch sein, d. h. es gibt ja klar gewisse Grundprinzipien was die jeweilige Stilistik betrifft. Im Jazz z.B. hast du das Ride an erster Stelle, dann den Hi-Hat-Fuss, Snare und Bassdrum haben eine ganz andere Rolle (eher verzierend und ausschmückend) als z. B. im Rockgroove, wo die Bassdrum und Snaredrum die Hauptrolle spielen, auch was die Wertigkeit betrifft. Im Funk kannst du die Bassdrum im Prinzip weglassen und der James Brown-Groove funktioniert trotzdem noch. Jazzgig geht nur mit dem Ride 🙂👌🏼 es geht also auch um die ganze Attitude, vielleicht kannst du dich so etwas rantasten. Passt das Feel, wie spielt der Korn Drummer, wie bewegt er sich, warum klingt es so wie es klingt, was macht was? Hör dir viel an und genau hin und der beste Tipp, nehm dich auf (machst du ja eh schon). So siehst du, wie es tatsächlich ist, was rüberkommt, ob es so ist, wie du es beabsichtigt hast und dachtest... LG und dranbleiben! 😉👍🏼 LG
Hi Jochen, morgen Stimme ich mal mein Drumset komplett neu. Deine Drums klingen immer perfekt, deswegen würde mich interessieren, was deine Top- und Bottom Frequenzen auf Snare, Toms und Bass Drum sind. Weiter so, du bist super ! :-) bleib gesund
Hey Jonathan, wow - vielen Dank für deine lieben Worte! Hab es auch nicht vergessen mit Videos zum Thema Stimmen, Sound usw. - das kommt definitiv (versprochen)! Bin gerade noch unterwegs und nicht am Set, aber du willst ja mal neu stimmen und hier ein paar Anhaltspunkte: Also in diesem und dem letzten Video (Take Five) habe ich das Floortom etwas höher gestimmt als sonst. Grundsätzlich sind top und bottom bei den Toms gleich gestimmt. Das ganze Set ist komplett ungedämpft und ich will hier diesen offenen Sound. Nur die Bassdrum hat eine Mini-Simon-Phillips-Rolle (kleines Handtuch gerollt + unten leicht ans Schlagfell mit Gaffa-Tape, ansonsten komplett ungedämpft). Snare unten voll angeknallt - ca. 400 Hz an allen Schrauben, aber nicht höher, sonst dehnt sich das Fell nur noch und "leiert" sozusagen aus. Snare oben an den Schrauben: ca. 312 Hz, mir gefällt diese Snare auf 3A ganz gut. Hat in diesem Video natürlich einen sehr langen Kesselton und "singt" ohne Ende. Das ist bestimmt in vielen Situationen einfach "too much", aber ich finde es manchmal geil - auch wie dann das komplette Set miteinander schwingt. Mit einer kleinen Dämpfung (Gaffa-Tape oder kleines Slapklatz-Pad) kriegt man sie sofort gebändigt. Bassdrum ist irgendwo bei 1D (Schlagfell um die 55 an den Schrauben und Frontfell ca. 74). Toms sind 3F, 3C und 2C (Ansonsten gehe ich bei dem 16er manchmal runter bis auf 1G) - die Frequenzen kannst du ja auch über die Tunebot-App ganz leicht berechnen (da gibt es ja auch ganz gute Vorschläge und Beispiele). Aber du weißt ja, dass das alles nur grobe Anhaltspunkte sind, ich denke man muss da viel experimentieren und darf sich nicht zu sehr auf die Zahlen konzentrieren (auch die perfekten Zahlen können aus versch. Gründen nicht perfekt oder "gut" klingen). Das ist alles ne ganz gute Richtung/Orientierung und man lernt finde ich viel draus. Aber es kann bei deinem Set ganz anders aussehen, das Stimmen auf Töne ist ja auch absolut kein Muss und die Meinungen gehen da auseinander. Ich mache das auch wirklich nicht immer und sobald Dämpfungen und andere Soundvorstellungen oder auch Felle ins Spiel kommen, sieht das schon wieder komplett anders aus. Probieren geht über studieren und letztenlich muss man immer hören und auch das Spielgefühl beachten... Felle: alles Ambassador Coated top, Resos Ambassador Clear bottom, BD: PS3 clear und PS3 coated vorne. Soviel für jetzt, hoffe das hilft etwas und hau rein! LG und bis bald! Jochen
*► Welche Übung findest du schwieriger: #1 MUTE oder #2 FADE?*
_Hier findest du das .pdf zum Video:_ schlagzeugvideocoach.de/blog_files/interne-dynamik
_Noch mehr kostenlose Angebote findest du hier im Überblick:_ schlagzeugvideocoach.de/free
Sogar zur „internen Dynamik“ hast du ein Video gemacht 😃Wird jetzt mein Thema 👍
Ah okay, dachte du kennst das schon! Das Video und die Übungen sind super wichtig und bringen richtig was! Probiers mal aus... LG 🙋🏻♂️
Vielen Dank für diese klasse Übung👍. Da bekomme ich vom Zusehen Lust direkt in den Proberaum zu fahren und das zu üben.
Hi Olaf, mach das auf jeden Fall! Supereffektive Übung, die einen echt weiterbringt. Muss ich auch viel mehr machen... 😅 Viel Spaß und Erfolg wünsche ich dir! LG
Super Übung 👏👏👏
Dankeschön! 😁🙏🏼
Lustig, mit dem "Mischpult" erkläre ich es meinen Schülern auch :-)
😅👍🏼 LG
Interessant gemacht und super gut erklärt 👍.
Ich denke mir mal das #2-Übung für mich schwieriger ist ☝️.
Hi Franky, danke für dein Feedback. Die #2 ist echt hart, vor allem, wenn man dann wirklich die Grooves etwas komplizierter macht. Geil ist auch, wenn man mal die Becken extrem leise spielt... Hau rein und bis bald! LG! 🙋🏻♂️
@@schlagzeugvideocoach Ok 👌🖖
Geile Übungen. So und jetzt ne Frage: Wie entscheide ich bei einem Song, was jetzt lauter oder leiser wird? Wenn es zb Metal ist, statt normaler Snareschläge Rimshots, wenn es Zwischenschläge gibt, dann leiser als diese, Bassdrum immer laut und HiHat? Also klar kann man das so pauschal nicht sagen, aber wie entscheide ich mich für Dynamikvariationen? Einfach zusehen, dass nicht alles auf einem gleichen Pegel ist?
So, dass es zur Musik passt 😃👌🏼 also es muss halt authentisch sein, d. h. es gibt ja klar gewisse Grundprinzipien was die jeweilige Stilistik betrifft. Im Jazz z.B. hast du das Ride an erster Stelle, dann den Hi-Hat-Fuss, Snare und Bassdrum haben eine ganz andere Rolle (eher verzierend und ausschmückend) als z. B. im Rockgroove, wo die Bassdrum und Snaredrum die Hauptrolle spielen, auch was die Wertigkeit betrifft. Im Funk kannst du die Bassdrum im Prinzip weglassen und der James Brown-Groove funktioniert trotzdem noch. Jazzgig geht nur mit dem Ride 🙂👌🏼 es geht also auch um die ganze Attitude, vielleicht kannst du dich so etwas rantasten. Passt das Feel, wie spielt der Korn Drummer, wie bewegt er sich, warum klingt es so wie es klingt, was macht was? Hör dir viel an und genau hin und der beste Tipp, nehm dich auf (machst du ja eh schon). So siehst du, wie es tatsächlich ist, was rüberkommt, ob es so ist, wie du es beabsichtigt hast und dachtest... LG und dranbleiben! 😉👍🏼 LG
Hi Jochen, morgen Stimme ich mal mein Drumset komplett neu. Deine Drums klingen immer perfekt, deswegen würde mich interessieren, was deine Top- und Bottom Frequenzen auf Snare, Toms und Bass Drum sind.
Weiter so, du bist super ! :-) bleib gesund
Hey Jonathan, wow - vielen Dank für deine lieben Worte! Hab es auch nicht vergessen mit Videos zum Thema Stimmen, Sound usw. - das kommt definitiv (versprochen)!
Bin gerade noch unterwegs und nicht am Set, aber du willst ja mal neu stimmen und hier ein paar Anhaltspunkte:
Also in diesem und dem letzten Video (Take Five) habe ich das Floortom etwas höher gestimmt als sonst. Grundsätzlich sind top und bottom bei den Toms gleich gestimmt. Das ganze Set ist komplett ungedämpft und ich will hier diesen offenen Sound. Nur die Bassdrum hat eine Mini-Simon-Phillips-Rolle (kleines Handtuch gerollt + unten leicht ans Schlagfell mit Gaffa-Tape, ansonsten komplett ungedämpft).
Snare unten voll angeknallt - ca. 400 Hz an allen Schrauben, aber nicht höher, sonst dehnt sich das Fell nur noch und "leiert" sozusagen aus. Snare oben an den Schrauben: ca. 312 Hz, mir gefällt diese Snare auf 3A ganz gut. Hat in diesem Video natürlich einen sehr langen Kesselton und "singt" ohne Ende. Das ist bestimmt in vielen Situationen einfach "too much", aber ich finde es manchmal geil - auch wie dann das komplette Set miteinander schwingt. Mit einer kleinen Dämpfung (Gaffa-Tape oder kleines Slapklatz-Pad) kriegt man sie sofort gebändigt.
Bassdrum ist irgendwo bei 1D (Schlagfell um die 55 an den Schrauben und Frontfell ca. 74).
Toms sind 3F, 3C und 2C (Ansonsten gehe ich bei dem 16er manchmal runter bis auf 1G) - die Frequenzen kannst du ja auch über die Tunebot-App ganz leicht berechnen (da gibt es ja auch ganz gute Vorschläge und Beispiele).
Aber du weißt ja, dass das alles nur grobe Anhaltspunkte sind, ich denke man muss da viel experimentieren und darf sich nicht zu sehr auf die Zahlen konzentrieren (auch die perfekten Zahlen können aus versch. Gründen nicht perfekt oder "gut" klingen). Das ist alles ne ganz gute Richtung/Orientierung und man lernt finde ich viel draus. Aber es kann bei deinem Set ganz anders aussehen, das Stimmen auf Töne ist ja auch absolut kein Muss und die Meinungen gehen da auseinander. Ich mache das auch wirklich nicht immer und sobald Dämpfungen und andere Soundvorstellungen oder auch Felle ins Spiel kommen, sieht das schon wieder komplett anders aus.
Probieren geht über studieren und letztenlich muss man immer hören und auch das Spielgefühl beachten...
Felle: alles Ambassador Coated top, Resos Ambassador Clear bottom, BD: PS3 clear und PS3 coated vorne.
Soviel für jetzt, hoffe das hilft etwas und hau rein! LG und bis bald! Jochen
@@schlagzeugvideocoach Danke dir! :-D
@@Jonathan-dj5ry Gerne! Hau rein! 😜