Müsste man testen, ob das neue Stepping vielleicht sogar auch weniger heiß wird, und somit auch weniger Strom verbraucht bei selber Arbweitsaufgabe, aber eben auch nicht langsamer ist.
Beim 4er kannst den RAM-Chip rauslöten und sogar einen 16GB SMD Chip drauflöten. Da gibt's hier auch irgendwo ein Video zu. Würd ich aber nur mit der entsprechenden Erfahrung machen.
Das sind feinste Bauteile. Da kannst du schon physisch nicht mal eben mit dem Lötkolben etwas tauschen oder reparieren, wie das bei 50 Jahre alten Radios noch funktionieren mag. Außerdem ist das ein ARM System mit proprietärer Firmware ohne Standards, das verträgt nicht jeden RAM. Selbst wenn es das gleiche Modul in höherer Kapazität ist: Vertragen Firmware und OS das? Muss nicht zwingend der Fall sein, weil das ja keine offene Plattform ist. Die produzieren den nur mit 8 GB RAM, also ist der nur dafür ausgelegt. Bei solchen low level Entwicklungen ist es durchaus üblich, sie relativ spezifisch anzupassen. Mit 8 GB RAM gab es anfangs bereits Bugs und Probleme. Man kann ARM Einplatinencomputer nicht als kleine X86 PCs sehen, technisch steckt mehr dahinter. Die Möglichkeit zur Erweiterung gibt man dort faktisch nahezu auf. Reicht der Arbeitsspeicher nicht, ist i.d.R. ein Neukauf fällig. Wenn du ein System mit viel RAM benötigst bzw. den Speicher erweitern möchtest, ist das für dich die falsche Plattform. Alleine in dem Aspekt ist X86 bis heute weitaus flexibler. ---- Dieser Beitrag wurde zuerst in der U-Labs Community veröffentlicht und automatisch auf UA-cam gespiegelt. Screenshots und andere Formatierungen können hier mangels Unterstützung von YT nicht angezeigt werden. Du findest ihn im Original (inkl. möglicher Ergänzungen & Antworten anderer Mitglieder) unter folgendem Link: u-labs.de/forum/raspberry-pi-266/der-guenstigste-raspberry-pi-5-ist-da-2-gb-ram-optimierter-soc-cpu-fuer-10-weniger-41501?p=453812&viewfull=1#post453812
Wie schon gesagt: Neben dem RAM wurden nur ungenutzte, bisher deaktivierte Bestandteile des SoC physisch von der Platine entfernt. Ansonsten soll sich im Vergleich zum bisher bereits erschienen Raspberry Pi 5 mit 4/8 GB RAM nichts verändert haben. ---- Dieser Beitrag wurde zuerst in der U-Labs Community veröffentlicht und automatisch auf UA-cam gespiegelt. Screenshots und andere Formatierungen können hier mangels Unterstützung von YT nicht angezeigt werden. Du findest ihn im Original (inkl. möglicher Ergänzungen & Antworten anderer Mitglieder) unter folgendem Link: u-labs.de/forum/raspberry-pi-266/der-guenstigste-raspberry-pi-5-ist-da-2-gb-ram-optimierter-soc-cpu-fuer-10-weniger-41501?p=453503&viewfull=1#post453503
Das mag sein. Gerade deswegen wäre es interessant, ob die hinsichtlich Produktionskosten optimierten SoC auch in den großen Modellen verbaut werden. Gegen ein paar Euro Ersparnis für Dinge, die laut Upton gar nicht aktiv genutzt werden, hätte sicher niemand etwas. ---- Dieser Beitrag wurde zuerst in der U-Labs Community veröffentlicht und automatisch auf UA-cam gespiegelt. Screenshots und andere Formatierungen können hier mangels Unterstützung von YT nicht angezeigt werden. Du findest ihn im Original (inkl. möglicher Ergänzungen & Antworten anderer Mitglieder) unter folgendem Link: u-labs.de/forum/raspberry-pi-266/der-guenstigste-raspberry-pi-5-ist-da-2-gb-ram-optimierter-soc-cpu-fuer-10-weniger-41501?p=453542&viewfull=1#post453542
Es gibt genügend leistungsfähigere alternativen. Es sollte endlich wieder einen Pi für 35€ geben. Der Pi ist immerhin als lern Computer gedacht, an dem Kinder sowohl Software als auch Elektronik lernen können.
Die zwei Kommentare zeigen bereits, wie schwierig die Entscheidung für die Zukunft ist. Manche wollen mehr Leistung, andere lieber einen günstigeren Preis. Beides ist nachvollziehbar, funktioniert zusammen aber nicht. Für Eben Upton schien mehr Leistung wohl der vielversprechendere Weg zu sein. Wem der günstigste Preis sowie ein in diesen Dimensionen möglichst minimaler Stromverbrauch wichtig ist, für den gibt es als Alternative nach wie vor den RPI3 B+. Der ist bis heute ab 38€ erhältlich. Dafür bekommt man einen deutlich schwächeren Prozessor, dem nur 1 GB RAM zur Seite steht. Der RPI5 ist schneller, hat mindestens 2 GB Arbeitsspeicher und dazu PCIe. Diese Kompromisse muss man für das Geld machen. Mit der Leistung deutlich nach oben zu gehen, dürfte sich kaum lohnen. Mit dem noch höheren Preis steht er gegenüber X86 Systemen noch schlechter da. Dazu die Nachteile der ARM Architektur, keine Standards. Das sind bereits jetzt Argumente, die für einen erheblichen Teil gegen den RPI5 sprechen und teilweise zu einer Rückkehr zu kleinen X86 Systemen führen. ---- Dieser Beitrag wurde zuerst in der U-Labs Community veröffentlicht und automatisch auf UA-cam gespiegelt. Screenshots und andere Formatierungen können hier mangels Unterstützung von YT nicht angezeigt werden. Du findest ihn im Original (inkl. möglicher Ergänzungen & Antworten anderer Mitglieder) unter folgendem Link: u-labs.de/forum/raspberry-pi-266/der-guenstigste-raspberry-pi-5-ist-da-2-gb-ram-optimierter-soc-cpu-fuer-10-weniger-41501?p=453465&viewfull=1#post453465
Durch die Verknappung des Pi 4 haben sich die Kunden alternativen gesucht. Ich bin mir nicht sicher ob diese auch wieder zurück kehren zu Pi. Ich kaufe mir mittlerweile lieber gebrauchte Thinclients. Diese haben in der Regel x86 cpus mit wesentlich mehr Leistung, und werden von allen Software oder Betriebssystemen unterstützt. Dazu kommt noch, dass ich den Betrieb über die SD Karte nicht verstehen kann. Diese ist langsam und geht im Vergleich zu einer SSD viel schneller Kaputt. Ich persönlich würde mir keinen Pi mehr Kaufen.
Es werden hunderttausende RPIs jeden Monat produziert, die können sich etwas Schwund also leisten. Zumal die für Desktops/Server in vielen Fällen noch nie die beste Wahl waren. Deren Stärke ist das Ökosystem, vor allem in Richtung Elektronik und dort mit der dazugehörigen Softwareunterstützung. Daran kommt bis heute keiner der Klone heran, obwohl manche ebenfalls seit zig Jahren auf dem Markt sind. Ich finde es gut, dass mittlerweile nicht mehr versucht wird, mit Gewalt alles mit ARM zu zerschlagen. Das habe ich noch nie verstanden - hier läuft seit 10 Jahren ein X86 Heimserver. Die Nische, in denen ein RPI dafür am besten Sinn macht, ist überschaubar. Außerdem hat die ARM Architektur ihre Nachteile, insbesondere bei den Einplatinencomputern. Nachhaltiger ist es auch, wenn ausrangierte Mini-PCs noch einige Jahre laufen. Es ist eine riesige Verschwendung, was da nach wenigen Jahren ausgemustert und teils sogar verschrottet wird. Vor allem in Unternehmen, die das routinemäßig machen. Dank Microsoft mit seinen hohen Windows 11 Anforderungen inzwischen sogar im privaten. Die Hardware kann viel länger laufen. ---- Dieser Beitrag wurde zuerst in der U-Labs Community veröffentlicht und automatisch auf UA-cam gespiegelt. Screenshots und andere Formatierungen können hier mangels Unterstützung von YT nicht angezeigt werden. Du findest ihn im Original (inkl. möglicher Ergänzungen & Antworten anderer Mitglieder) unter folgendem Link: u-labs.de/forum/raspberry-pi-266/der-guenstigste-raspberry-pi-5-ist-da-2-gb-ram-optimierter-soc-cpu-fuer-10-weniger-41501?p=453585&viewfull=1#post453585
@@ULabs Das verstehe ich auch nicht. Ich nutze gerne die Lenovos, da gebraucht sehr günstig und leistungsfähig. So gebe ich denen noch ein 2. Leben. Bei mir läuft auf den teilen seit Jahren proxmox und omv. Ich persönlich habe keinen Einsatzzweck mehr für einen pi. Im Bereich Elektronik nutze ich hauptsächlich die esp32.
@@pxldot Die Tinys sind super, auch vergleichbare Mini-PCs von anderen Herstellern (z.B. HP) können sich sehen lassen. Ich habe welche als Testgeräte für die Beiträge. Wenn ich in meinem Hauptserver nicht mehrere 3,5" Platten bräuchte, dann würde ich so einen Tiny als Mini-Server verwenden. Von der Leistung her reichen die voll aus, der RAM lässt sich stark ausbauen und durch den geringen Platzbedarf sind sie auch in kleineren Wohnungen gut einsetzbar.
@@ULabs Ich habe mir ein 3,5“ 4x bay selbst gebaut. Das Gehäuse gedruckt und eine gebrauchte backplate bei eBay gekauft. Ist per sata angebunden an einem Lenovo thinclient, auf dem läuft omv.
ok also 4 GB kosten keine 17,- Euro in der Menge aber der Preisunterschied zw 4 und 8 GB Variante ist rund 25,- Euro. Da macht dann ja jemand gut Geld damit ...
Natürlich bekommt man bei hunderttausenden Stück pro Monat bessere Konditionen, als die Listenpreise. Hatte ich im Video und Beitrag auch erwähnt. Der Punkt worum es mir damit ging ist, dass der Preisunterschied zwischen 2 und 4 GB sehr gering ist. Wenn der Listenpreis für 2 GB mehr RAM bei nur 3,50€ liegt, macht das am Endpreis noch weniger aus. Folglich verursacht der RAM keine so großen Differenzen, wie manches es wohl erwarten. Die Hardware wird von der Raspberry Pi Ltd. vertrieben. Das ist ein kommerzielles Unternehmen. Zwar spendet es einen Teil ihrer Gewinne an die Stiftung. Dennoch ist die Ltd. grundsätzlich gewinnorientiert, wie jedes andere Unternehmen auch. Finde ich prinzipiell erst mal nicht verwerflich. Auch der größte Idealist lebt genau so im Kapitalismus wie wir alle und muss Geld verdienen, wenn er etwas erreichen möchte. Alleine die Entwicklung des eigenen RP1 Chips soll rund 15 Millionen US-Dollar gekostet haben. ---- Dieser Beitrag wurde zuerst in der U-Labs Community veröffentlicht und automatisch auf UA-cam gespiegelt. Screenshots und andere Formatierungen können hier mangels Unterstützung von YT nicht angezeigt werden. Du findest ihn im Original (inkl. möglicher Ergänzungen & Antworten anderer Mitglieder) unter folgendem Link: u-labs.de/forum/raspberry-pi-266/der-guenstigste-raspberry-pi-5-ist-da-2-gb-ram-optimierter-soc-cpu-fuer-10-weniger-41501?p=453501&viewfull=1#post453501
@@ULabs ganz genau der RAM macht keine so großen Differenzen. Nur warum ist dann der Verkaufspreisunterschied zw der 4 und 8 GB Variante bei rd 25,- Euro
@@christian_v. Weil der Raspberry Pi Ltd. Zweig ein kommerzielles Unternehmen ist, die Gewinne erzielen wollen & müssen. Zum einen für ihre eigenen Projekte, [URL="u-labs.de/forum/raspberry-pi-266/der-guenstigste-raspberry-pi-5-ist-da-2-gb-ram-optimierter-soc-cpu-fuer-10-weniger-41501?p=453501&viewfull=1#post453501"]der RP1 Chip hat z.B. 15 Millionen in der Entwicklung gekostet[/URL]. Darüber hinaus sind wir nicht im Sozialismus, wo man erwarten könnte, dass zum Selbstkostenpreis produziert wird. Wie jedes andere kapitalistische Unternehmen hat auch die Raspberry Pi Ltd. das Recht, mit ihren Produkten Gewinn zu erwirtschaften.
Dafür ist das sinnvoll. Spätestens wenn es um externe Anwendungen geht, stößt der schnell an seine Grenzen, weil kein komplettes Betriebssystem drauf läuft. Als universeller Bastelcomputer, wofür der RPI ursprünglich gedacht war, ist das flexibler. Kommt stark darauf an, ob es um möglichst flexibles und umfangreiches Experimentieren/Ausprobieren geht. Oder der Anwendungsfall relativ genau vorher feststeht, sodass man nur eine dafür passende Plattform sucht. ---- Dieser Beitrag wurde zuerst in der U-Labs Community veröffentlicht und automatisch auf UA-cam gespiegelt. Screenshots und andere Formatierungen können hier mangels Unterstützung von YT nicht angezeigt werden. Du findest ihn im Original (inkl. möglicher Ergänzungen & Antworten anderer Mitglieder) unter folgendem Link: u-labs.de/forum/raspberry-pi-266/der-guenstigste-raspberry-pi-5-ist-da-2-gb-ram-optimierter-soc-cpu-fuer-10-weniger-41501?p=453499&viewfull=1#post453499
dass der Preis höher wird, wüsste man damals auch schon. Dass es da einJahr braucht, um auf die idee zu kommen abgeschaltete Bereiche gar nicht erst zu produzieren und damit Geld zu sparen bzw besser: der Preiserhöhung entgegenzuwirken, ist befremdlich. Die produzieren ja nicht das erste Modell. Und die Informationspolitik ist, wie bei anderen Firmen auch: verbesserungsfähig. Gibt es Ausnahmen? Ich kenne keine.
@@allffrommars6019 prinzipiell nicht falsch, aber man könnte auf der gleichen Fläche mehr Chips machen, wodurch es billiger wird. Aber mit einer neuen Maske allein ist es ja nicht getan
@@wernerviehhauser94 es wird weniger um die Fläche, als um die Anzahl der Produktionsschritte gehen. Es ist ja auch nicht nur eine Fläche, sondern eine erhebliche Anzahl von Layern
Wie kommst du auf diese Idee? Das ist ein Einplatinencomputer zum basteln, kein Crypto Mining Zeug. Du kannst irgend ein gefragtes Gerät bauen, dass davon angetrieben wird und es verkaufen. Ansonsten sind die Möglichkeiten um damit Geld zu verdienen relativ überschaubar. ---- Dieser Beitrag wurde zuerst in der U-Labs Community veröffentlicht und automatisch auf UA-cam gespiegelt. Screenshots und andere Formatierungen können hier mangels Unterstützung von YT nicht angezeigt werden. Du findest ihn im Original (inkl. möglicher Ergänzungen & Antworten anderer Mitglieder) unter folgendem Link: u-labs.de/forum/raspberry-pi-266/der-guenstigste-raspberry-pi-5-ist-da-2-gb-ram-optimierter-soc-cpu-fuer-10-weniger-41501?p=453887&viewfull=1#post453887
@@MatrixXxer Naja, was erwartest du? Dass dir jemand eine Schritt-für-Schritt Anleitung verfasst, wie du viel Geld verdienst? Am besten noch mit persönlicher kostenloser Beratung? Gibt es. Aber nicht um dich reich zu machen, sondern denjenigen, der damit leichtgläubige Menschen lockt...
Bei einer entsprechenden Planung sollte das kein Problem sein. Wenn die Aufgabe klar ist, wird die Hardware ausgesucht, realisiert und das Teil für die nächsten Jahre "versenkt"...
Ursprünglich war der RPI für Schüler und Studenten gedacht, um die Funktion eines PCs zu verstehen sowie programmieren zu lernen. Eben Upton stellt damals fest, dass Studenten immer schlechter programmieren können, weil sie zunehmend geschlossene und auf einseitigen Konsum ausgerichtete Systeme wie Spielekonsolen verwenden. Oder Familien einen teuren PC haben, an dem die Kinder aus Angst etwas kaputt zu machen nicht herum basteln dürfen. Der ist also für eine ganz andere Zielgruppe gedacht, als er mehrheitlich genutzt werden dürfte. Generell können PCs 24/7 laufen und werden das auch über viele Jahre tun, Hardware ist recht robust. Man sollte nur auf vernünftige Kühlung/Raumtemperaturen achten und daher Notebooks für so was meiden. Und für RPI wohl kaum relevant: Bei der Nutzung eines RAID können Desktop-Festplatten u.u. Probleme machen. Beachtet man diese Punkte, spricht nichts gegen einen 24/7 Betrieb. RPIs bieten sich durch den geringen Energiebedarf sogar an, vor allem wenn nur kleinere Anwendungen mit relativ wenig Leistungsanspruch gebraucht werden. ---- Dieser Beitrag wurde zuerst in der U-Labs Community veröffentlicht und automatisch auf UA-cam gespiegelt. Screenshots und andere Formatierungen können hier mangels Unterstützung von YT nicht angezeigt werden. Du findest ihn im Original (inkl. möglicher Ergänzungen & Antworten anderer Mitglieder) unter folgendem Link: u-labs.de/forum/raspberry-pi-266/der-guenstigste-raspberry-pi-5-ist-da-2-gb-ram-optimierter-soc-cpu-fuer-10-weniger-41501?p=453659&viewfull=1#post453659
wenn man überlegt was man noch dazu kaufen muss... ein mini PC mit einem signifkant schnelleren celeron J4125, 8GB RAM, netzteil und 128GB M.2 SSD kostet keine 45€.
Habe neulich einen neuen Mini-PC geholt. Maße 13 x 13 x 5 cm. CPU intel N97, 16 GB DDR4, SSD NVME 480 GB, Schacht für 2,5" SATA vorhanden und Netzteil DC 12V 2,5A mit dabei, Hohlstecker. Gab es in einer Aktion für 199€ beim großen A unter ArtNr B0CXCT4M2F. Ab Werk war Win11 Home drauf, aber nicht lange. Jetzt läuft Tuxedo OS 3. Anschlüsse: 2x HDMI, 1x VGA, 2x USB3, 2x USB2, LAN 1 GBit, Audio 3,5 mm klinke. Alle USB-Buchsen Type A. Kein USB-C. Im Boden ist ein großer Lüfter verbaut, den ich bis jetzt nicht gehört habe. Besonderheit: An den SATA Slot kommt man ohne Werkzeug dran. Der Gehäusedeckel lässt sich per Schieber entriegeln. Wer will, kann den Schieber mit der vorgesehenen Schraube gegen Schieben/Öffnen schützen. Ach ja, WLAN und Bluetooth sind auch drin.
Für nur 45€ muss man selbst auf dem Gebrauchtmarkt viel Glück haben. Regulär bekommt man für so wenig Geld andere Spezifikationen oder muss dafür entsprechend mehr bezahlen. Unabhängig davon ist der grundsätzliche Punkt dahinter berechtigt: Mit dem notwendigen Zubehör ist man beim RPI5 schnell im Preisbereich eines gebrauchten Mini-PCs. Man sollte sich im klaren sein, dass hierbei Gebraucht- und Neuware verglichen wird. Wenn ein gebrauchter PC in Frage kommt, kann das eine günstigere Alternative sein. Zumal die X86 Architektur freier ist und mehr Software unterstützt. Ich habe das in mehreren Beiträgen ausführlicher aufgegriffen. Je nach Anwendungsfall können solche Plattformen sogar besser geeignet sein, als ein RPI. ---- Dieser Beitrag wurde zuerst in der U-Labs Community veröffentlicht und automatisch auf UA-cam gespiegelt. Screenshots und andere Formatierungen können hier mangels Unterstützung von YT nicht angezeigt werden. Du findest ihn im Original (inkl. möglicher Ergänzungen & Antworten anderer Mitglieder) unter folgendem Link: u-labs.de/forum/raspberry-pi-266/der-guenstigste-raspberry-pi-5-ist-da-2-gb-ram-optimierter-soc-cpu-fuer-10-weniger-41501?p=453981&viewfull=1#post453981
1GB reicht für alle homeprojekte ?
Pihole, samba, Nass, grafana, smarthome ...Docker portainer ? Alles zeitgleich
Müsste man testen, ob das neue Stepping vielleicht sogar auch weniger heiß wird, und somit auch weniger Strom verbraucht bei selber Arbweitsaufgabe, aber eben auch nicht langsamer ist.
Kann man den Arbeitsspeicher selber erhöhen?
Beim 4er kannst den RAM-Chip rauslöten und sogar einen 16GB SMD Chip drauflöten. Da gibt's hier auch irgendwo ein Video zu. Würd ich aber nur mit der entsprechenden Erfahrung machen.
Das sind feinste Bauteile. Da kannst du schon physisch nicht mal eben mit dem Lötkolben etwas tauschen oder reparieren, wie das bei 50 Jahre alten Radios noch funktionieren mag. Außerdem ist das ein ARM System mit proprietärer Firmware ohne Standards, das verträgt nicht jeden RAM. Selbst wenn es das gleiche Modul in höherer Kapazität ist: Vertragen Firmware und OS das? Muss nicht zwingend der Fall sein, weil das ja keine offene Plattform ist. Die produzieren den nur mit 8 GB RAM, also ist der nur dafür ausgelegt. Bei solchen low level Entwicklungen ist es durchaus üblich, sie relativ spezifisch anzupassen. Mit 8 GB RAM gab es anfangs bereits Bugs und Probleme.
Man kann ARM Einplatinencomputer nicht als kleine X86 PCs sehen, technisch steckt mehr dahinter. Die Möglichkeit zur Erweiterung gibt man dort faktisch nahezu auf. Reicht der Arbeitsspeicher nicht, ist i.d.R. ein Neukauf fällig. Wenn du ein System mit viel RAM benötigst bzw. den Speicher erweitern möchtest, ist das für dich die falsche Plattform. Alleine in dem Aspekt ist X86 bis heute weitaus flexibler.
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Kann er endlich serial 31250 Baud ohne trixereien (clock manipulation) für midi ?
Wie schon gesagt: Neben dem RAM wurden nur ungenutzte, bisher deaktivierte Bestandteile des SoC physisch von der Platine entfernt. Ansonsten soll sich im Vergleich zum bisher bereits erschienen Raspberry Pi 5 mit 4/8 GB RAM nichts verändert haben.
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Beim Thema Emulation (batocera, Amiberry & Co.) sind 1+2 GB einfach zu wenig. Für Maker-Projekte sicher kein Problem.
Das mag sein. Gerade deswegen wäre es interessant, ob die hinsichtlich Produktionskosten optimierten SoC auch in den großen Modellen verbaut werden. Gegen ein paar Euro Ersparnis für Dinge, die laut Upton gar nicht aktiv genutzt werden, hätte sicher niemand etwas.
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Läuft endlich Dolphin Emulator in ultra performance dann wird das Teil reizend
Die sollten mal ein Pi Pro machen mit Power was auch mehr kosten darf.
Es gibt genügend leistungsfähigere alternativen. Es sollte endlich wieder einen Pi für 35€ geben. Der Pi ist immerhin als lern Computer gedacht, an dem Kinder sowohl Software als auch Elektronik lernen können.
Die zwei Kommentare zeigen bereits, wie schwierig die Entscheidung für die Zukunft ist. Manche wollen mehr Leistung, andere lieber einen günstigeren Preis. Beides ist nachvollziehbar, funktioniert zusammen aber nicht. Für Eben Upton schien mehr Leistung wohl der vielversprechendere Weg zu sein. Wem der günstigste Preis sowie ein in diesen Dimensionen möglichst minimaler Stromverbrauch wichtig ist, für den gibt es als Alternative nach wie vor den RPI3 B+. Der ist bis heute ab 38€ erhältlich. Dafür bekommt man einen deutlich schwächeren Prozessor, dem nur 1 GB RAM zur Seite steht. Der RPI5 ist schneller, hat mindestens 2 GB Arbeitsspeicher und dazu PCIe. Diese Kompromisse muss man für das Geld machen.
Mit der Leistung deutlich nach oben zu gehen, dürfte sich kaum lohnen. Mit dem noch höheren Preis steht er gegenüber X86 Systemen noch schlechter da. Dazu die Nachteile der ARM Architektur, keine Standards. Das sind bereits jetzt Argumente, die für einen erheblichen Teil gegen den RPI5 sprechen und teilweise zu einer Rückkehr zu kleinen X86 Systemen führen.
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Dieser Beitrag wurde zuerst in der U-Labs Community veröffentlicht und automatisch auf UA-cam gespiegelt. Screenshots und andere Formatierungen können hier mangels Unterstützung von YT nicht angezeigt werden. Du findest ihn im Original (inkl. möglicher Ergänzungen & Antworten anderer Mitglieder) unter folgendem Link: u-labs.de/forum/raspberry-pi-266/der-guenstigste-raspberry-pi-5-ist-da-2-gb-ram-optimierter-soc-cpu-fuer-10-weniger-41501?p=453465&viewfull=1#post453465
Durch die Verknappung des Pi 4 haben sich die Kunden alternativen gesucht. Ich bin mir nicht sicher ob diese auch wieder zurück kehren zu Pi. Ich kaufe mir mittlerweile lieber gebrauchte Thinclients. Diese haben in der Regel x86 cpus mit wesentlich mehr Leistung, und werden von allen Software oder Betriebssystemen unterstützt. Dazu kommt noch, dass ich den Betrieb über die SD Karte nicht verstehen kann. Diese ist langsam und geht im Vergleich zu einer SSD viel schneller Kaputt. Ich persönlich würde mir keinen Pi mehr Kaufen.
Es werden hunderttausende RPIs jeden Monat produziert, die können sich etwas Schwund also leisten. Zumal die für Desktops/Server in vielen Fällen noch nie die beste Wahl waren. Deren Stärke ist das Ökosystem, vor allem in Richtung Elektronik und dort mit der dazugehörigen Softwareunterstützung. Daran kommt bis heute keiner der Klone heran, obwohl manche ebenfalls seit zig Jahren auf dem Markt sind. Ich finde es gut, dass mittlerweile nicht mehr versucht wird, mit Gewalt alles mit ARM zu zerschlagen. Das habe ich noch nie verstanden - hier läuft seit 10 Jahren ein X86 Heimserver. Die Nische, in denen ein RPI dafür am besten Sinn macht, ist überschaubar. Außerdem hat die ARM Architektur ihre Nachteile, insbesondere bei den Einplatinencomputern.
Nachhaltiger ist es auch, wenn ausrangierte Mini-PCs noch einige Jahre laufen. Es ist eine riesige Verschwendung, was da nach wenigen Jahren ausgemustert und teils sogar verschrottet wird. Vor allem in Unternehmen, die das routinemäßig machen. Dank Microsoft mit seinen hohen Windows 11 Anforderungen inzwischen sogar im privaten. Die Hardware kann viel länger laufen.
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Dieser Beitrag wurde zuerst in der U-Labs Community veröffentlicht und automatisch auf UA-cam gespiegelt. Screenshots und andere Formatierungen können hier mangels Unterstützung von YT nicht angezeigt werden. Du findest ihn im Original (inkl. möglicher Ergänzungen & Antworten anderer Mitglieder) unter folgendem Link: u-labs.de/forum/raspberry-pi-266/der-guenstigste-raspberry-pi-5-ist-da-2-gb-ram-optimierter-soc-cpu-fuer-10-weniger-41501?p=453585&viewfull=1#post453585
@@ULabs Das verstehe ich auch nicht. Ich nutze gerne die Lenovos, da gebraucht sehr günstig und leistungsfähig. So gebe ich denen noch ein 2. Leben. Bei mir läuft auf den teilen seit Jahren proxmox und omv. Ich persönlich habe keinen Einsatzzweck mehr für einen pi. Im Bereich Elektronik nutze ich hauptsächlich die esp32.
@@pxldot Die Tinys sind super, auch vergleichbare Mini-PCs von anderen Herstellern (z.B. HP) können sich sehen lassen. Ich habe welche als Testgeräte für die Beiträge. Wenn ich in meinem Hauptserver nicht mehrere 3,5" Platten bräuchte, dann würde ich so einen Tiny als Mini-Server verwenden. Von der Leistung her reichen die voll aus, der RAM lässt sich stark ausbauen und durch den geringen Platzbedarf sind sie auch in kleineren Wohnungen gut einsetzbar.
@@ULabs Ich habe mir ein 3,5“ 4x bay selbst gebaut. Das Gehäuse gedruckt und eine gebrauchte backplate bei eBay gekauft. Ist per sata angebunden an einem Lenovo thinclient, auf dem läuft omv.
ok also 4 GB kosten keine 17,- Euro in der Menge aber der Preisunterschied zw 4 und 8 GB Variante ist rund 25,- Euro. Da macht dann ja jemand gut Geld damit ...
Natürlich bekommt man bei hunderttausenden Stück pro Monat bessere Konditionen, als die Listenpreise. Hatte ich im Video und Beitrag auch erwähnt. Der Punkt worum es mir damit ging ist, dass der Preisunterschied zwischen 2 und 4 GB sehr gering ist. Wenn der Listenpreis für 2 GB mehr RAM bei nur 3,50€ liegt, macht das am Endpreis noch weniger aus. Folglich verursacht der RAM keine so großen Differenzen, wie manches es wohl erwarten.
Die Hardware wird von der Raspberry Pi Ltd. vertrieben. Das ist ein kommerzielles Unternehmen. Zwar spendet es einen Teil ihrer Gewinne an die Stiftung. Dennoch ist die Ltd. grundsätzlich gewinnorientiert, wie jedes andere Unternehmen auch. Finde ich prinzipiell erst mal nicht verwerflich. Auch der größte Idealist lebt genau so im Kapitalismus wie wir alle und muss Geld verdienen, wenn er etwas erreichen möchte. Alleine die Entwicklung des eigenen RP1 Chips soll rund 15 Millionen US-Dollar gekostet haben.
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Dieser Beitrag wurde zuerst in der U-Labs Community veröffentlicht und automatisch auf UA-cam gespiegelt. Screenshots und andere Formatierungen können hier mangels Unterstützung von YT nicht angezeigt werden. Du findest ihn im Original (inkl. möglicher Ergänzungen & Antworten anderer Mitglieder) unter folgendem Link: u-labs.de/forum/raspberry-pi-266/der-guenstigste-raspberry-pi-5-ist-da-2-gb-ram-optimierter-soc-cpu-fuer-10-weniger-41501?p=453501&viewfull=1#post453501
@@ULabs ganz genau der RAM macht keine so großen Differenzen. Nur warum ist dann der Verkaufspreisunterschied zw der 4 und 8 GB Variante bei rd 25,- Euro
@@christian_v. Weil der Raspberry Pi Ltd. Zweig ein kommerzielles Unternehmen ist, die Gewinne erzielen wollen & müssen. Zum einen für ihre eigenen Projekte, [URL="u-labs.de/forum/raspberry-pi-266/der-guenstigste-raspberry-pi-5-ist-da-2-gb-ram-optimierter-soc-cpu-fuer-10-weniger-41501?p=453501&viewfull=1#post453501"]der RP1 Chip hat z.B. 15 Millionen in der Entwicklung gekostet[/URL]. Darüber hinaus sind wir nicht im Sozialismus, wo man erwarten könnte, dass zum Selbstkostenpreis produziert wird. Wie jedes andere kapitalistische Unternehmen hat auch die Raspberry Pi Ltd. das Recht, mit ihren Produkten Gewinn zu erwirtschaften.
Also ich benutze für die rein elektronischen Geräte eher einen Pico. Der kostet ja dann auch wesentlich weniger.
Dafür ist das sinnvoll. Spätestens wenn es um externe Anwendungen geht, stößt der schnell an seine Grenzen, weil kein komplettes Betriebssystem drauf läuft. Als universeller Bastelcomputer, wofür der RPI ursprünglich gedacht war, ist das flexibler. Kommt stark darauf an, ob es um möglichst flexibles und umfangreiches Experimentieren/Ausprobieren geht. Oder der Anwendungsfall relativ genau vorher feststeht, sodass man nur eine dafür passende Plattform sucht.
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Dieser Beitrag wurde zuerst in der U-Labs Community veröffentlicht und automatisch auf UA-cam gespiegelt. Screenshots und andere Formatierungen können hier mangels Unterstützung von YT nicht angezeigt werden. Du findest ihn im Original (inkl. möglicher Ergänzungen & Antworten anderer Mitglieder) unter folgendem Link: u-labs.de/forum/raspberry-pi-266/der-guenstigste-raspberry-pi-5-ist-da-2-gb-ram-optimierter-soc-cpu-fuer-10-weniger-41501?p=453499&viewfull=1#post453499
@@ULabs Vielen Dank! Das ist Service! 🤗
@@ULabs Aha, vbulletin mit cleverem Plugin. Version 4?
@@y2ksw1 Gerne :)
Noch ja. Das ist kein fertiges Plugin, sondern eine Eigenentwicklung. Auf U-Labs wurde einiges angepasst/erweitert.
dass der Preis höher wird, wüsste man damals auch schon. Dass es da einJahr braucht, um auf die idee zu kommen abgeschaltete Bereiche gar nicht erst zu produzieren und damit Geld zu sparen bzw besser: der Preiserhöhung entgegenzuwirken, ist befremdlich. Die produzieren ja nicht das erste Modell. Und die Informationspolitik ist, wie bei anderen Firmen auch: verbesserungsfähig. Gibt es Ausnahmen? Ich kenne keine.
Spielt gar keine Rolle mit den Funktionen ... die Masken sind ja da, ob das nun genutzt wird oder nicht ist doch egal.
@@allffrommars6019 prinzipiell nicht falsch, aber man könnte auf der gleichen Fläche mehr Chips machen, wodurch es billiger wird. Aber mit einer neuen Maske allein ist es ja nicht getan
@@allffrommars6019 du hast von den Produktionsschritten von Chips scheinbar keine Ahnung. Macht nix.
@@wernerviehhauser94 es wird weniger um die Fläche, als um die Anzahl der Produktionsschritte gehen. Es ist ja auch nicht nur eine Fläche, sondern eine erhebliche Anzahl von Layern
So komplex ist nen ARM nun auch wieder nicht. Das ist ja der Vorteil an den Dingern, billig herzustellen.
Wie kann damit Geld verdienen? 😊🤔
Wie kommst du auf diese Idee? Das ist ein Einplatinencomputer zum basteln, kein Crypto Mining Zeug. Du kannst irgend ein gefragtes Gerät bauen, dass davon angetrieben wird und es verkaufen. Ansonsten sind die Möglichkeiten um damit Geld zu verdienen relativ überschaubar.
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Dieser Beitrag wurde zuerst in der U-Labs Community veröffentlicht und automatisch auf UA-cam gespiegelt. Screenshots und andere Formatierungen können hier mangels Unterstützung von YT nicht angezeigt werden. Du findest ihn im Original (inkl. möglicher Ergänzungen & Antworten anderer Mitglieder) unter folgendem Link: u-labs.de/forum/raspberry-pi-266/der-guenstigste-raspberry-pi-5-ist-da-2-gb-ram-optimierter-soc-cpu-fuer-10-weniger-41501?p=453887&viewfull=1#post453887
@@ULabs viel drüber gehört, nur leider nichts genaues.
@@MatrixXxer Naja, was erwartest du? Dass dir jemand eine Schritt-für-Schritt Anleitung verfasst, wie du viel Geld verdienst? Am besten noch mit persönlicher kostenloser Beratung? Gibt es. Aber nicht um dich reich zu machen, sondern denjenigen, der damit leichtgläubige Menschen lockt...
@@ULabs ja genau 🤦🤡
1GB/2 GB RAM könnte heut zu tage etwas kritisch werden je nach anwendung.
Die eigentlich garnicht für irgendwelche Anwendungen die 24 / 7 laufen soll gedacht 👍
Bei einer entsprechenden Planung sollte das kein Problem sein.
Wenn die Aufgabe klar ist, wird die Hardware ausgesucht, realisiert und das Teil für die nächsten Jahre "versenkt"...
Ursprünglich war der RPI für Schüler und Studenten gedacht, um die Funktion eines PCs zu verstehen sowie programmieren zu lernen. Eben Upton stellt damals fest, dass Studenten immer schlechter programmieren können, weil sie zunehmend geschlossene und auf einseitigen Konsum ausgerichtete Systeme wie Spielekonsolen verwenden. Oder Familien einen teuren PC haben, an dem die Kinder aus Angst etwas kaputt zu machen nicht herum basteln dürfen. Der ist also für eine ganz andere Zielgruppe gedacht, als er mehrheitlich genutzt werden dürfte.
Generell können PCs 24/7 laufen und werden das auch über viele Jahre tun, Hardware ist recht robust. Man sollte nur auf vernünftige Kühlung/Raumtemperaturen achten und daher Notebooks für so was meiden. Und für RPI wohl kaum relevant: Bei der Nutzung eines RAID können Desktop-Festplatten u.u. Probleme machen. Beachtet man diese Punkte, spricht nichts gegen einen 24/7 Betrieb. RPIs bieten sich durch den geringen Energiebedarf sogar an, vor allem wenn nur kleinere Anwendungen mit relativ wenig Leistungsanspruch gebraucht werden.
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Dieser Beitrag wurde zuerst in der U-Labs Community veröffentlicht und automatisch auf UA-cam gespiegelt. Screenshots und andere Formatierungen können hier mangels Unterstützung von YT nicht angezeigt werden. Du findest ihn im Original (inkl. möglicher Ergänzungen & Antworten anderer Mitglieder) unter folgendem Link: u-labs.de/forum/raspberry-pi-266/der-guenstigste-raspberry-pi-5-ist-da-2-gb-ram-optimierter-soc-cpu-fuer-10-weniger-41501?p=453659&viewfull=1#post453659
wenn man überlegt was man noch dazu kaufen muss...
ein mini PC mit einem signifkant schnelleren celeron J4125, 8GB RAM, netzteil und 128GB M.2 SSD kostet keine 45€.
Hast du einen Tipp wo ich so was für 45 € bekomme? Den würde ich gerne mal testen.
Habe neulich einen neuen Mini-PC geholt. Maße 13 x 13 x 5 cm. CPU intel N97, 16 GB DDR4, SSD NVME 480 GB, Schacht für 2,5" SATA vorhanden und Netzteil DC 12V 2,5A mit dabei, Hohlstecker. Gab es in einer Aktion für 199€ beim großen A unter ArtNr B0CXCT4M2F. Ab Werk war Win11 Home drauf, aber nicht lange. Jetzt läuft Tuxedo OS 3. Anschlüsse: 2x HDMI, 1x VGA, 2x USB3, 2x USB2, LAN 1 GBit, Audio 3,5 mm klinke. Alle USB-Buchsen Type A. Kein USB-C. Im Boden ist ein großer Lüfter verbaut, den ich bis jetzt nicht gehört habe.
Besonderheit: An den SATA Slot kommt man ohne Werkzeug dran. Der Gehäusedeckel lässt sich per Schieber entriegeln. Wer will, kann den Schieber mit der vorgesehenen Schraube gegen Schieben/Öffnen schützen. Ach ja, WLAN und Bluetooth sind auch drin.
Toll,
vergleicht man immer Neuwagen mit Leasing-Rückläufern wenn ein Neues Modell erscheint?
Meinst du mit "keine 45€" ca 130€ ?
Für nur 45€ muss man selbst auf dem Gebrauchtmarkt viel Glück haben. Regulär bekommt man für so wenig Geld andere Spezifikationen oder muss dafür entsprechend mehr bezahlen.
Unabhängig davon ist der grundsätzliche Punkt dahinter berechtigt: Mit dem notwendigen Zubehör ist man beim RPI5 schnell im Preisbereich eines gebrauchten Mini-PCs. Man sollte sich im klaren sein, dass hierbei Gebraucht- und Neuware verglichen wird. Wenn ein gebrauchter PC in Frage kommt, kann das eine günstigere Alternative sein. Zumal die X86 Architektur freier ist und mehr Software unterstützt. Ich habe das in mehreren Beiträgen ausführlicher aufgegriffen. Je nach Anwendungsfall können solche Plattformen sogar besser geeignet sein, als ein RPI.
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