An alle die es ausprobieren wollen: Wenn ihr das ofizielle Gehäuse habt braucht ihr den Aktiven Kühler nicht zusätzlich! Habe beides ausprobiert und es gibt die selben Temperaturen wie mit Gehäuse + das dazugehörige Lüfterchen mit Kühlkörper und das ist auch noch ein gutes stück leiser
Interessant wäre noch eine Messung mit dem originalen Case welches ja auch einen Lüfter hat. Der getestete Lüfter ist sicher gut, aber man braucht ja dann noch zusätzlich ein Case weil sonst die Platine ziemlich "blank" rumliegt
Macht Sinn und ist geplant. Ich habe bisher noch keines zum vernünftigen Preis bekommen. Teilweise ist das Zubehör in den Shops ausverkauft, habe ich mit anderen Komponenten (z.B. Netzteil) ebenfalls schon gesehen. Mittlerweile sieht es besser aus, ich denke in ein paar Wochen kann ich mir das anschauen. ---- Dieser Beitrag wurde zuerst in der U-Labs Community veröffentlicht und automatisch auf UA-cam gespiegelt. Screenshots und andere Formatierungen können hier mangels Unterstützung von YT nicht angezeigt werden. Du findest ihn im Original (inkl. möglicher Ergänzungen & Antworten anderer Mitglieder) unter folgendem Link: u-labs.de/forum/raspberry-pi-266/braucht-der-raspberry-pi-5-einen-kuehler-ich-habe-es-ausprobiert-gemessen-41287?p=449469&viewfull=1#post449469
In dem Test nicht, sondern so wie gezeigt. Hatte primär den Hintergrund, dass man so geschickt für Screenshot & Video alles einblenden kann. Könnte man zusätzlich noch messen, ob das eventuell einen Unterschied macht. Von signifikanten Abweichungen würde ich nicht ausgehen. ---- Dieser Beitrag wurde zuerst in der U-Labs Community veröffentlicht und automatisch auf UA-cam gespiegelt. Screenshots und andere Formatierungen können hier mangels Unterstützung von YT nicht angezeigt werden. Du findest ihn im Original (inkl. möglicher Ergänzungen & Antworten anderer Mitglieder) unter folgendem Link: u-labs.de/forum/raspberry-pi-266/braucht-der-raspberry-pi-5-einen-kuehler-ich-habe-es-ausprobiert-gemessen-41287?p=449463&viewfull=1#post449463
Hallo, ich habe meinen 5er zum Glück mit dem Lüfter bestellt. Und der Lüfter arbeitet echt gut. Hab mir schon überlegt ob ich ihn noch von unten kühle, habe noch ein Gehäuse Oberteil mit zwei Lüftern das passt gut von unten. Muss da noch etwas frikeln, je kühler je besser.
Interessant ist auch die Temperatur der SD-Karte. Die halten nicht so lange, wenn sie überhitzen. Wenn die Platine in dem Bereich vom Kartenleser schon 60°C hat, kann sie sich kaum noch ausreichend kühlen. Mit dem aktiven Kühler sollte das weniger ein Problem sein.
Tatsächlich gibt SanDisk maximal 85°C als Grenze an, das könnte sich schnell in die Richtung bewegen. Wird im laufenden Betrieb schwierig zu messen, da kein Sensor an der Stelle verbaut ist. Infrarot wird durch das reflektierende Gehäuse vmtl auch nicht sauber funktionieren. Man könnte versuchen, die Karte herauszunehmen und direkt danach per Infrarot-Thermometer an einer Stelle zu messen, die im Betrieb im Gehäuse ist. Da würde ich die größte Wärmeentwicklung erwarten. ---- Dieser Beitrag wurde zuerst in der U-Labs Community veröffentlicht und automatisch auf UA-cam gespiegelt. Screenshots und andere Formatierungen können hier mangels Unterstützung von YT nicht angezeigt werden. Du findest ihn im Original (inkl. möglicher Ergänzungen & Antworten anderer Mitglieder) unter folgendem Link: u-labs.de/forum/raspberry-pi-266/braucht-der-raspberry-pi-5-einen-kuehler-ich-habe-es-ausprobiert-gemessen-41287?p=449472&viewfull=1#post449472
Ich nutze nur die Sandisk Extrem Pro und mein Raspberry 4 brät die schon seit der auf dem Markt ist. Manchmal bis zu 80 Grad. Bis jetzt ist da noch nie was ausgefallen.
Kannst du mal bitte ein Video zum NetworkManager machen? Bei mir ist das ehr Glück aber ich verstehe es nicht wirklich. Z.B. so Dinge wie man WLAN Internet an den Ethernet Port leitet. Oder den Raspi als Reapter nutzt oder so Dinge. Diese IP Sachen überfordern mich etwas.
Hi, es gibt keine offizielle Einstellung dafür. Die Stufen lassen sich über die Datei /sys/class/thermal/cooling_device0/cur_state überschreiben: [code] # Volle Drehzahl echo '4' | sudo tee -a /sys/class/thermal/cooling_device0/cur_state [/code] Allerdings werden diese von der Firmware kurz darauf wieder überschrieben. Mit pinctrl kann man diese eingeschränkt umgehen, allerdings nur um den Lüfter abzuschalten oder auf voller Leistung laufen zu lassen. Ohne weiteres hat man also eine volle Kontrolle über den Lüfter. Wenn man mehr Zeit reinsteckt, wird sich bestimmt ein Weg finden - beispielsweise mit einem ungepatchten Kernel. Ob sich der Aufwand lohnt, ist eine andere Frage. Ich habe das mit ein paar Beispielen im Portal-Artikel ergänzt. ---- Dieser Beitrag wurde zuerst in der U-Labs Community veröffentlicht und automatisch auf UA-cam gespiegelt. Screenshots und andere Formatierungen können hier mangels Unterstützung von YT nicht angezeigt werden. Du findest ihn im Original (inkl. möglicher Ergänzungen & Antworten anderer Mitglieder) unter folgendem Link: u-labs.de/forum/raspberry-pi-266/braucht-der-raspberry-pi-5-einen-kuehler-ich-habe-es-ausprobiert-gemessen-41287?p=449459&viewfull=1#post449459
Theoretisch ja. Praktisch haben die Chips verschiedene Aufgaben, z.B. ist der RP1 "nur" für I/O zuständig. Je nachdem entsteht mehr oder weniger Abwärme. Ohne das nachgemessen zu haben, sehe ich keinen Grund, warum das da großartig anders sein soll, als auf jedem X86 Board. Auf denen entsteht die meiste Abwärme beim Prozessor. Der Chipsatz hat oft noch zumindest einen passiven Kühler, manche Boards haben zusätzlich einen kleinen Lüfter - gerade die X570 Boards für den AMD A4 Sockel konnten eine Zeit lang nur aktiv gekühlt werden. Ansonsten ist da nicht viel. Schnelle M2 SSDs haben in den neuen Generationen einen Kühlkörper, dedizierte Grafikkarten auch. Trifft beides auf den Raspberry Pi nicht zu, der hat eine (im Vergleich mit X86 Hardware) schwache GPU und keinen Flashspeicher. Selbst wenn der über einen HAT kommt, steht nur eine PCIe-Lane zur Verfügung. Die reizt nicht mal ältere M2 SSDs aus, sodass hier so schnell kein weiterer Kühlkörper nötig wird.Ähnlich wie X86 Mainboardhersteller auch wird man beim Raspberry Pi Messungen durchgeführt haben und zu dem Ergebnis gekommen sein, dass die anderen Chips ohne Kühlung klar kommen. Schlussendlich ist es immer eine Kostenfrage, weswegen man schaut, nur dort zu kühlen, wo es notwendig ist. Das ist ebenfalls der Grund, warum der offizielle Kühler nicht zum Lieferumfang gehört. Er würde den Raspberry Pi 5 für jeden teurer machen, selbst für jene, die ihn gar nicht ausreizen und daher auf externe Kühlung komplett verzichten können. Die Frage ist immer: Was ist den Aufpreis wirklich wert? Es gibt schon länger Diskussionen, dass sich der RPI von seinem ursprünglichen Ziel mit einem universellen 35$ Bastelcomputer entfernt. Das lässt sich nicht ganz von der Hand weisen. Wenngleich dies fairer weise aktuell auch produktionstechnische Gründe hat. Günstigere 1/2GB Editionen sind geplant, womit man vermutlich wieder in Richtung 50€ kommen wird. Dennoch werden mit jedem Extra Pi & Zubehör teurer. Eben Upton wägt so was daher gründlich ab und es hat dementsprechend gedauert, bis z.B. Kühler & PCIe offiziell Einzug gehalten haben. Oder der Kühler. Aus meiner Sicht hätte man bereits beim Raspberry Pi 4 passive Kühlkörper offiziell anbieten sollen. Oder zumindest auf entsprechend geprüftes Drittanbieter-Zubehör hinweisen. Beim RPI5 wurde das Thema durch den deutlich stärkeren Prozessor noch größer und war damit nicht mehr zu ignorieren. ---- Dieser Beitrag wurde zuerst in der U-Labs Community veröffentlicht und automatisch auf UA-cam gespiegelt. Screenshots und andere Formatierungen können hier mangels Unterstützung von YT nicht angezeigt werden. Du findest ihn im Original (inkl. möglicher Ergänzungen & Antworten anderer Mitglieder) unter folgendem Link: u-labs.de/forum/raspberry-pi-266/braucht-der-raspberry-pi-5-einen-kuehler-ich-habe-es-ausprobiert-gemessen-41287?p=449461&viewfull=1#post449461
Ich hab den Lüfter noch nie gehört, auch nicht im stresstest, wo ich mal alle Cores zu 100% für 1-2 Minuten belastet hab. Das kommt dann in der realität eher selten vor, solange man nicht verrückte Sachen damit macht. Selbst da blieb er mit Original Kühler unter 50° bei mir, und war bei rund 6W inkl nvme SSD. Betrieben hab ich ihn über POE mit nem POE+ HAT von Waveshare, und mein Switch zeigt die Leistung auf 0,01W genau an. MEin POE HAT hat auch einen Lüfter drauf, der immer langsam auf den Pi bläst(für mich unhörbar)
Das kommt stark auf die Geräuschkulisse in der Umgebung und das individuelle Empfinden an. Wenn z.B. meine Lampe zur Aufnahme läuft (90W, hat einen eingebauten Lüfter), ist der RPI5 Lüfter unter Vollast mit etwas Abstand zum Gerät aus meiner Sicht nicht mehr wahrnehmbar. Ich wollte es als ungefähre Einschätzung mit rein nehmen, weil das teils gefragt wird & Menschen mit weniger/nur X86 Erfahrung evtl. nicht bewusst ist, dass kleinere Lüfter naturgemäß lauter sind und in leiserer Umgebung unter Umständen hörbar. In vielen Anwendungsfällen wird das tatsächlich egal sein. Beim YT-Streaming war der ja nur auf 20-30% Last. Und dort ist der Lüfter selbst nahe am Gerät mit leiser Umgebung nicht wahrnehmbar. So was könnte eher relevant werden, wenn man das Gerät nahe am Schreibtisch hat und Dinge macht, die viel Leistung benötigen, was eher die Ausnahme sein wird. ---- Dieser Beitrag wurde zuerst in der U-Labs Community veröffentlicht und automatisch auf UA-cam gespiegelt. Screenshots und andere Formatierungen können hier mangels Unterstützung von YT nicht angezeigt werden. Du findest ihn im Original (inkl. möglicher Ergänzungen & Antworten anderer Mitglieder) unter folgendem Link: u-labs.de/forum/raspberry-pi-266/braucht-der-raspberry-pi-5-einen-kuehler-ich-habe-es-ausprobiert-gemessen-41287?p=449691&viewfull=1#post449691
@@ULabsich hab auch den Original Kühler nicht mehr drauf, da er nicht passt in meinem Szenario. mit POE HAT war er zu hoch. Das HAT(von Waveshare) hat aber einen passiven KK für den Pi5 mit dabei , und hat nen Lüfter am HAT, der auf den Pi bläst. Ich bin aber auch nie über 50°C gekommen.
Interessant wäre mal ob es noch irgendeine Möglichkeit gibt dem Kleinen etwas Strom sparen bei zu bringen. Nicht das es wichtig wäre, aber bei 0 Last im Idle (nicht Power Down) nimmt der sich halt 4W. Ich hab alles was ich, etwas Noobig, gefunden habe abgestellt.
Ich habe im Leerlauf 3W gemessen und damit gleich viel wie beim Vorgänger. Konkrete Konstellation war: Offizielles 5A Netzteil, Netzwerk über Ethernet. Raspberry Pi OS 12 mit Desktop installiert, ohne laufende Software. Vermutlich dürfte der Verbrauch etwas ansteigen, wenn die Funkverbindungen (WLAN/Bluetooth) genutzt werden und weiteres Zubehör angeschlossen ist. Das ist wohl der größte Hebel, wo man etwas tun kann: Nur das nutzen, was unbedingt nötig ist. Geräte, die nicht gebraucht werden, abstecken oder zumindest teilweise abschalten (z.B. Festplatten so konfigurieren, dass sie nach einer angemessenen Leerlaufzeit abgeschaltet werden). Ein wenig lässt sich damit und mit Details (LEDs zB) sicher noch heraus holen. Allerdings bewegt sich das in einem geringen Bereich, wo es schwierig wird, das über den Stromverbrauch am Netzteil zu erfassen. Ich habe es mal auf die Themenliste gepackt. Wichtig kann das schon sein. Im Dauerbetrieb macht 1 Watt mehr schon rund 4 Euro im Jahr aus. Ist natürlich ein Durchschnittswert. Je nach Strompreis und ob man selbst Strom erzeugt, kann das mehr oder weniger sein. In jedem Falle machen geringe Unterschiede aufs Jahr gerechnet schnell einen spürbaren Unterschied. ---- Dieser Beitrag wurde zuerst in der U-Labs Community veröffentlicht und automatisch auf UA-cam gespiegelt. Screenshots und andere Formatierungen können hier mangels Unterstützung von YT nicht angezeigt werden. Du findest ihn im Original (inkl. möglicher Ergänzungen & Antworten anderer Mitglieder) unter folgendem Link: u-labs.de/forum/raspberry-pi-266/braucht-der-raspberry-pi-5-einen-kuehler-ich-habe-es-ausprobiert-gemessen-41287?p=449467&viewfull=1#post449467
Das stimmt so nicht ganz. Es gibt ja viele Programme, die nur im Single Core laufen. Der Pi 5 ist dann auch "nur" auf 25% Last. Ein Pi 2 und 3 wären dann auch nur auf 25%, aber viel langsamer.
@@MegaBubu82 der erste mit 512MB Ram, also 1B würde wirklich für ein kleines Netz reichen, es gibt aber Netze die groß sind und wo ein Raspi gar nicht reicht.Planung ist alles!.
Vielen Dank für das sehr tolle Video! Fakten einfach auf dem Punkt gebracht (y)
Vielen Dank für den tollen Test !
An alle die es ausprobieren wollen: Wenn ihr das ofizielle Gehäuse habt braucht ihr den Aktiven Kühler nicht zusätzlich! Habe beides ausprobiert und es gibt die selben Temperaturen wie mit Gehäuse + das dazugehörige Lüfterchen mit Kühlkörper und das ist auch noch ein gutes stück leiser
Interessant wäre noch eine Messung mit dem originalen Case welches ja auch einen Lüfter hat. Der getestete Lüfter ist sicher gut, aber man braucht ja dann noch zusätzlich ein Case weil sonst die Platine ziemlich "blank" rumliegt
Macht Sinn und ist geplant. Ich habe bisher noch keines zum vernünftigen Preis bekommen. Teilweise ist das Zubehör in den Shops ausverkauft, habe ich mit anderen Komponenten (z.B. Netzteil) ebenfalls schon gesehen. Mittlerweile sieht es besser aus, ich denke in ein paar Wochen kann ich mir das anschauen.
----
Dieser Beitrag wurde zuerst in der U-Labs Community veröffentlicht und automatisch auf UA-cam gespiegelt. Screenshots und andere Formatierungen können hier mangels Unterstützung von YT nicht angezeigt werden. Du findest ihn im Original (inkl. möglicher Ergänzungen & Antworten anderer Mitglieder) unter folgendem Link: u-labs.de/forum/raspberry-pi-266/braucht-der-raspberry-pi-5-einen-kuehler-ich-habe-es-ausprobiert-gemessen-41287?p=449469&viewfull=1#post449469
@@ULabs
Ich hab mir den Pi 5 auch bestellt und dazu den originalen Kühler und ein Geekpi Metallgehäuse.
Gehäuse ist da, Pi fehlt noch...😁
War das UA-cam-Video im Vollbildmodus?
In dem Test nicht, sondern so wie gezeigt. Hatte primär den Hintergrund, dass man so geschickt für Screenshot & Video alles einblenden kann. Könnte man zusätzlich noch messen, ob das eventuell einen Unterschied macht. Von signifikanten Abweichungen würde ich nicht ausgehen.
----
Dieser Beitrag wurde zuerst in der U-Labs Community veröffentlicht und automatisch auf UA-cam gespiegelt. Screenshots und andere Formatierungen können hier mangels Unterstützung von YT nicht angezeigt werden. Du findest ihn im Original (inkl. möglicher Ergänzungen & Antworten anderer Mitglieder) unter folgendem Link: u-labs.de/forum/raspberry-pi-266/braucht-der-raspberry-pi-5-einen-kuehler-ich-habe-es-ausprobiert-gemessen-41287?p=449463&viewfull=1#post449463
Hallo, ich habe meinen 5er zum Glück mit dem Lüfter bestellt. Und der Lüfter arbeitet echt gut. Hab mir schon überlegt ob ich ihn noch von unten kühle, habe noch ein Gehäuse Oberteil mit zwei Lüftern das passt gut von unten. Muss da noch etwas frikeln, je kühler je besser.
Wie hoch ist die Auslastung wenn nur home assistant auf dem pi betrieben wird?
Interessant ist auch die Temperatur der SD-Karte.
Die halten nicht so lange, wenn sie überhitzen.
Wenn die Platine in dem Bereich vom Kartenleser schon 60°C hat, kann sie sich kaum noch ausreichend kühlen.
Mit dem aktiven Kühler sollte das weniger ein Problem sein.
Tatsächlich gibt SanDisk maximal 85°C als Grenze an, das könnte sich schnell in die Richtung bewegen. Wird im laufenden Betrieb schwierig zu messen, da kein Sensor an der Stelle verbaut ist. Infrarot wird durch das reflektierende Gehäuse vmtl auch nicht sauber funktionieren. Man könnte versuchen, die Karte herauszunehmen und direkt danach per Infrarot-Thermometer an einer Stelle zu messen, die im Betrieb im Gehäuse ist. Da würde ich die größte Wärmeentwicklung erwarten.
----
Dieser Beitrag wurde zuerst in der U-Labs Community veröffentlicht und automatisch auf UA-cam gespiegelt. Screenshots und andere Formatierungen können hier mangels Unterstützung von YT nicht angezeigt werden. Du findest ihn im Original (inkl. möglicher Ergänzungen & Antworten anderer Mitglieder) unter folgendem Link: u-labs.de/forum/raspberry-pi-266/braucht-der-raspberry-pi-5-einen-kuehler-ich-habe-es-ausprobiert-gemessen-41287?p=449472&viewfull=1#post449472
Ich nutze nur die Sandisk Extrem Pro und mein Raspberry 4 brät die schon seit der auf dem Markt ist. Manchmal bis zu 80 Grad. Bis jetzt ist da noch nie was ausgefallen.
Kannst du mal bitte ein Video zum NetworkManager machen? Bei mir ist das ehr Glück aber ich verstehe es nicht wirklich. Z.B. so Dinge wie man WLAN Internet an den Ethernet Port leitet. Oder den Raspi als Reapter nutzt oder so Dinge. Diese IP Sachen überfordern mich etwas.
Moin, kann man die Temperaturen zu denen der Lüfter aktiviert wird einstellen?
Grüße
Hi, es gibt keine offizielle Einstellung dafür. Die Stufen lassen sich über die Datei /sys/class/thermal/cooling_device0/cur_state überschreiben:
[code]
# Volle Drehzahl
echo '4' | sudo tee -a /sys/class/thermal/cooling_device0/cur_state
[/code]
Allerdings werden diese von der Firmware kurz darauf wieder überschrieben. Mit pinctrl kann man diese eingeschränkt umgehen, allerdings nur um den Lüfter abzuschalten oder auf voller Leistung laufen zu lassen. Ohne weiteres hat man also eine volle Kontrolle über den Lüfter. Wenn man mehr Zeit reinsteckt, wird sich bestimmt ein Weg finden - beispielsweise mit einem ungepatchten Kernel. Ob sich der Aufwand lohnt, ist eine andere Frage. Ich habe das mit ein paar Beispielen im Portal-Artikel ergänzt.
----
Dieser Beitrag wurde zuerst in der U-Labs Community veröffentlicht und automatisch auf UA-cam gespiegelt. Screenshots und andere Formatierungen können hier mangels Unterstützung von YT nicht angezeigt werden. Du findest ihn im Original (inkl. möglicher Ergänzungen & Antworten anderer Mitglieder) unter folgendem Link: u-labs.de/forum/raspberry-pi-266/braucht-der-raspberry-pi-5-einen-kuehler-ich-habe-es-ausprobiert-gemessen-41287?p=449459&viewfull=1#post449459
Wäre es nicht besser beim offiziellen Kühler alle 5 Bausteine auf dem Board mit Wärmeleitpads auszurüsten?
Grüße
Theoretisch ja. Praktisch haben die Chips verschiedene Aufgaben, z.B. ist der RP1 "nur" für I/O zuständig. Je nachdem entsteht mehr oder weniger Abwärme. Ohne das nachgemessen zu haben, sehe ich keinen Grund, warum das da großartig anders sein soll, als auf jedem X86 Board. Auf denen entsteht die meiste Abwärme beim Prozessor. Der Chipsatz hat oft noch zumindest einen passiven Kühler, manche Boards haben zusätzlich einen kleinen Lüfter - gerade die X570 Boards für den AMD A4 Sockel konnten eine Zeit lang nur aktiv gekühlt werden. Ansonsten ist da nicht viel. Schnelle M2 SSDs haben in den neuen Generationen einen Kühlkörper, dedizierte Grafikkarten auch. Trifft beides auf den Raspberry Pi nicht zu, der hat eine (im Vergleich mit X86 Hardware) schwache GPU und keinen Flashspeicher. Selbst wenn der über einen HAT kommt, steht nur eine PCIe-Lane zur Verfügung. Die reizt nicht mal ältere M2 SSDs aus, sodass hier so schnell kein weiterer Kühlkörper nötig wird.Ähnlich wie X86 Mainboardhersteller auch wird man beim Raspberry Pi Messungen durchgeführt haben und zu dem Ergebnis gekommen sein, dass die anderen Chips ohne Kühlung klar kommen.
Schlussendlich ist es immer eine Kostenfrage, weswegen man schaut, nur dort zu kühlen, wo es notwendig ist. Das ist ebenfalls der Grund, warum der offizielle Kühler nicht zum Lieferumfang gehört. Er würde den Raspberry Pi 5 für jeden teurer machen, selbst für jene, die ihn gar nicht ausreizen und daher auf externe Kühlung komplett verzichten können. Die Frage ist immer: Was ist den Aufpreis wirklich wert? Es gibt schon länger Diskussionen, dass sich der RPI von seinem ursprünglichen Ziel mit einem universellen 35$ Bastelcomputer entfernt. Das lässt sich nicht ganz von der Hand weisen. Wenngleich dies fairer weise aktuell auch produktionstechnische Gründe hat. Günstigere 1/2GB Editionen sind geplant, womit man vermutlich wieder in Richtung 50€ kommen wird.
Dennoch werden mit jedem Extra Pi & Zubehör teurer. Eben Upton wägt so was daher gründlich ab und es hat dementsprechend gedauert, bis z.B. Kühler & PCIe offiziell Einzug gehalten haben. Oder der Kühler. Aus meiner Sicht hätte man bereits beim Raspberry Pi 4 passive Kühlkörper offiziell anbieten sollen. Oder zumindest auf entsprechend geprüftes Drittanbieter-Zubehör hinweisen. Beim RPI5 wurde das Thema durch den deutlich stärkeren Prozessor noch größer und war damit nicht mehr zu ignorieren.
----
Dieser Beitrag wurde zuerst in der U-Labs Community veröffentlicht und automatisch auf UA-cam gespiegelt. Screenshots und andere Formatierungen können hier mangels Unterstützung von YT nicht angezeigt werden. Du findest ihn im Original (inkl. möglicher Ergänzungen & Antworten anderer Mitglieder) unter folgendem Link: u-labs.de/forum/raspberry-pi-266/braucht-der-raspberry-pi-5-einen-kuehler-ich-habe-es-ausprobiert-gemessen-41287?p=449461&viewfull=1#post449461
Ich hab den Lüfter noch nie gehört, auch nicht im stresstest, wo ich mal alle Cores zu 100% für 1-2 Minuten belastet hab. Das kommt dann in der realität eher selten vor, solange man nicht verrückte Sachen damit macht. Selbst da blieb er mit Original Kühler unter 50° bei mir, und war bei rund 6W inkl nvme SSD. Betrieben hab ich ihn über POE mit nem POE+ HAT von Waveshare, und mein Switch zeigt die Leistung auf 0,01W genau an. MEin POE HAT hat auch einen Lüfter drauf, der immer langsam auf den Pi bläst(für mich unhörbar)
Das kommt stark auf die Geräuschkulisse in der Umgebung und das individuelle Empfinden an. Wenn z.B. meine Lampe zur Aufnahme läuft (90W, hat einen eingebauten Lüfter), ist der RPI5 Lüfter unter Vollast mit etwas Abstand zum Gerät aus meiner Sicht nicht mehr wahrnehmbar. Ich wollte es als ungefähre Einschätzung mit rein nehmen, weil das teils gefragt wird & Menschen mit weniger/nur X86 Erfahrung evtl. nicht bewusst ist, dass kleinere Lüfter naturgemäß lauter sind und in leiserer Umgebung unter Umständen hörbar.
In vielen Anwendungsfällen wird das tatsächlich egal sein. Beim YT-Streaming war der ja nur auf 20-30% Last. Und dort ist der Lüfter selbst nahe am Gerät mit leiser Umgebung nicht wahrnehmbar. So was könnte eher relevant werden, wenn man das Gerät nahe am Schreibtisch hat und Dinge macht, die viel Leistung benötigen, was eher die Ausnahme sein wird.
----
Dieser Beitrag wurde zuerst in der U-Labs Community veröffentlicht und automatisch auf UA-cam gespiegelt. Screenshots und andere Formatierungen können hier mangels Unterstützung von YT nicht angezeigt werden. Du findest ihn im Original (inkl. möglicher Ergänzungen & Antworten anderer Mitglieder) unter folgendem Link: u-labs.de/forum/raspberry-pi-266/braucht-der-raspberry-pi-5-einen-kuehler-ich-habe-es-ausprobiert-gemessen-41287?p=449691&viewfull=1#post449691
@@ULabsich hab auch den Original Kühler nicht mehr drauf, da er nicht passt in meinem Szenario. mit POE HAT war er zu hoch. Das HAT(von Waveshare) hat aber einen passiven KK für den Pi5 mit dabei , und hat nen Lüfter am HAT, der auf den Pi bläst. Ich bin aber auch nie über 50°C gekommen.
Interessant wäre mal ob es noch irgendeine Möglichkeit gibt dem Kleinen etwas Strom sparen bei zu bringen. Nicht das es wichtig wäre, aber bei 0 Last im Idle (nicht Power Down) nimmt der sich halt 4W. Ich hab alles was ich, etwas Noobig, gefunden habe abgestellt.
Ich habe im Leerlauf 3W gemessen und damit gleich viel wie beim Vorgänger. Konkrete Konstellation war: Offizielles 5A Netzteil, Netzwerk über Ethernet. Raspberry Pi OS 12 mit Desktop installiert, ohne laufende Software. Vermutlich dürfte der Verbrauch etwas ansteigen, wenn die Funkverbindungen (WLAN/Bluetooth) genutzt werden und weiteres Zubehör angeschlossen ist. Das ist wohl der größte Hebel, wo man etwas tun kann: Nur das nutzen, was unbedingt nötig ist. Geräte, die nicht gebraucht werden, abstecken oder zumindest teilweise abschalten (z.B. Festplatten so konfigurieren, dass sie nach einer angemessenen Leerlaufzeit abgeschaltet werden).
Ein wenig lässt sich damit und mit Details (LEDs zB) sicher noch heraus holen. Allerdings bewegt sich das in einem geringen Bereich, wo es schwierig wird, das über den Stromverbrauch am Netzteil zu erfassen. Ich habe es mal auf die Themenliste gepackt. Wichtig kann das schon sein. Im Dauerbetrieb macht 1 Watt mehr schon rund 4 Euro im Jahr aus. Ist natürlich ein Durchschnittswert. Je nach Strompreis und ob man selbst Strom erzeugt, kann das mehr oder weniger sein. In jedem Falle machen geringe Unterschiede aufs Jahr gerechnet schnell einen spürbaren Unterschied.
----
Dieser Beitrag wurde zuerst in der U-Labs Community veröffentlicht und automatisch auf UA-cam gespiegelt. Screenshots und andere Formatierungen können hier mangels Unterstützung von YT nicht angezeigt werden. Du findest ihn im Original (inkl. möglicher Ergänzungen & Antworten anderer Mitglieder) unter folgendem Link: u-labs.de/forum/raspberry-pi-266/braucht-der-raspberry-pi-5-einen-kuehler-ich-habe-es-ausprobiert-gemessen-41287?p=449467&viewfull=1#post449467
wenn ich den Raspi nicht auf Volllast laufen lassen möchte brauche ich auch nicht den Raspi5, da reicht ein Raspi 2 oder 3
Ja schon nur brauchst du die Leistung bist du dem kleinen rasp beschnitten heißt evtl ist sind überfordert oder brauchen länger
@@MegaBubu82 stimmt, das sollte man vorher planen, ich habe mehrere Raspi2 und ein 3. Für ein Pihole würde es auch der 1 tun
@@andreabc1469 ich hab einen von der 1 Generation der ist schon mit Dietpi gut beschäftigt 😂 aber stimmt für sowas braucht man keine Leistung
Das stimmt so nicht ganz. Es gibt ja viele Programme, die nur im Single Core laufen. Der Pi 5 ist dann auch "nur" auf 25% Last. Ein Pi 2 und 3 wären dann auch nur auf 25%, aber viel langsamer.
@@MegaBubu82 der erste mit 512MB Ram, also 1B würde wirklich für ein kleines Netz reichen, es gibt aber Netze die groß sind und wo ein Raspi gar nicht reicht.Planung ist alles!.