@@Manfred-123 Was heißt egal. Viele Menschen kennen sich nicht aus und haben auch nicht die Zeit sich damit zu beschäfigen. Nicht jeder setzt sich hin und sucht nach Lösungen für ein Problem dass ihm gar nicht bekannt ist. Geh doch mal raus und frag die Bekannten, wer sich im klaren ist wie unsicher Windows oder Apple oder sonstwas ist. Ich kann mich auch nicht ewig damit beschäftigen weil ich schlicht nicht die Zeit habe. Und dann muss man noch dazu sagen dass der Vorteil die möglichen Nachteile für viele schlicht überwiegt
Genau deshalb hoffe ich, dass Trump wieder Präsident wird, bestenfalls einen Nachfolger aufbaut. Nur so kommt Europa mal aus den Puschen, wir sind doch, was das angeht mittlerweile eine Kolonie der USA. Selbst aus Russland kamen die letzten Jahre mehr innovative IT Produkte...zu GAFAM gibt es keine gescheite europäische Alternative.
Wirtschaftliches Endziel: Gewinnsteigerung um jeden Preis. Zahlreiche Studios aufkaufen, die veröffentlichen sehr erfolgreiche Spiele, Mittarbeiter entlassen, da die erfolgreichen Spiele nicht "high-impact" genug waren, obwohl diese super bei der Zielgruppe angekommen sind. Demnächst werden bestimmt noch ein Großteil der Mitarbeiter durch KI ersetzt, um den Gewinn weiter zu steigern.
ja das ist schon heftig, wenn man merkt dass nirgendwo eine anlaufstelle ist um kontakt aufzunehmen, wenn die einem ohne grund das kto sperren. der laden ist komplett abgehoben. die denken, sie können alles ungestraft mit einem machen, weil die Leute von ihnen abhängig sind. aber naja ist wie es ist... rofl
Ich habe mir vor kurzem einen neuen Laptop gekauft und mit LINUX ausgerüstet. Auf der zweiten kleineren SSD ist WIN11, habe ich aber bist jetzt nicht gebraucht und auch nicht angesehen. Das was ich brauche läuft auf LINUX und wird nur von mir kontrolliert und das ist auch gut so. SUPER Beitrag.
Ich warte noch bis der Support für Windows 10 ausläuft. Dann wechsel ich auf Linux. Bis jetzt war der Umstieg für mich eine große Hürde da ich schon immer Windows genutzt habe und auch viel am PC Zocke. Aber Microsoft lässt mir keine andere Wahl. Schmutz ist das.
Schau dir mal Tuxedo OS v3 an. Firma aus Deutschland, verkauft Hardware, aber das OS ist kostenlos und läuft auf jedem PC. Der Umstieg ist ähnlich sanft wie bei Linux Mint, sogar besser, subjektiv betrachtet. Desktop ist KDE.
@@Webshadow ich weiß. Ich bin stolzer "SteamDeck" Nutzer. Deshalb habe ich auch keine sorge mehr vor dem Wechsel. Aber wenn du ewig auf Windows unterwegs warst, kostet das halt irgendwie etwas Überwindung sich auf ein komplett neues Betriebssystem umzustellen. 😶. Auch wenn mit "Mint" die Einstiegshürde ja sehr gering sein soll.
Ich würde es zeitnah machen (habe ich seit zwei Monaten auch), damit du zur Not nochmal auf Windows switchen kannst, wenn partout was nicht will und du es unbedingt benötigst. Ich habe Mint ausgewählt mit Cinnamon, halte mir aber die Option auf Fedora offen. Die Nutzung meines Systems besteht zu 95% aus zocken, der Rest ist das Übliche mit Surfen, Mailen usw. ALLE Spiele liefen bei mir bis jetzt ohne größere Probleme. Selbst DOS Spiele aus 1990 laufen mit der richtigen Protonversion auf Steam. Allerdings nutze ich auch nur Steam als Spieleplattform.
@@sadpizzadudesei nicht frustriert wenn vieles am Anfang nicht klappt, ich habe mehrere distros ausprobiert bis ich was für mich gefunden habe und meine ganzen PCs sind jetzt auf linux
Gut, dass du das mit den automatischen Sperrungen und dem Verlust "gekaufter" Inhalte erwähnst. Ich habe das Gefühl, dass diese Geschichten von allen ignoriert werden, aus Angst davor, irgendwie in die Kinderporno-Ecke gestellt zu werden.
Richtig, aber das andere ist mMn. schlimmer. Ich kann allgemein das Argument "ich hab doch nichts zu verbergen" nicht mehr hören. Auch wenn alles legal ist, das sind meine Daten und die hat keiner zu scannen (auch nicht automatisch). Wer lässt seine Wohnungstür offen stehen, nur damit andere nicht denken könnten man macht was illegales darin. Wer ständig sich meint zu rechtfertigen und Dinge zuzulassen, weil man nicht in irgendeiner Ecke stehen will, der lässt dann alles mit sich machen. Es gibt auch genug Argumente für jede Maßnahme, aber die Konsequenz die daraus folgen können (mMn. eher werden) sehen die Wenigstens.
@@Thomas_P_aus_M Ich selber habe zwar seit fast 20 Jahren keinen Kernel selbst compiled - fand es aber damals (1996 bis ca. 2004) nicht sonderlich schlimm.Man lernt dabei einiges über seine HW - aber es dauert natürlich ein Weilchen, bzw. dauerte damals. Auf nem 468DX2-50 für nen 2.0'er Kernel waren es gute 35-45 Minuten (incl. Modulen) :-)
Ich bin 2008 von Windows auf Macos umgestiegen. Damals war ich absolut begeistert. Lange sogar. Inzwischen wird das System immer schlimmer. Deshalb organisiere auch ich mir gerade ein gebrauchtes Laptop und schmeiße da Linux drauf. Darüberhinaus mache ich auf meinen Rechnern weiterhin nur das Nötigste und schränke alle Appledienste so weit es nur geht ein. Eine eigene Cloud hat da auch geholfen mit doppeltem Backup für das Wichtigste.
@@mrcvry Fast.. MacOS.. Ein Konglomerat aus GNUGPL Software, und aus BSD Lizenzen.. Darunter auch der BSD Kernel... ein komplett Kastriertes und umgebautes KDE als Grafische Oberfläche... Kastriert deshalb nicht das noch jemand auf die Idee käme sich selber Verbesserungen ein zu Bauen... Die BSD Lizenz ist sowas wie Gemeinfrei, jeder und alle können damit tun und lassen was sie möchten... Bei der GNU GPL... naja da sollte der Komerzielle Weiterverwender, zumindest mal dazu schreiben WOHER die Software kommt.
Immer dran denken die Cloud sowie jeder Online-Zugang ist nur der Computer eines anderen. Und dieser Zugang kann jedem theoretisch jederzeit genommen werden. Ohne Minecraft hätte ich niemals ein Microsoft Konto gemacht! Wir Spieler wurden ja dazu gezwungen... Nehmen sie uns lokale Benutzer im Betriebssystem gänzlich bin ich bei einem hoffentlich hübschen, stabilen, sicheren und Gaming/Office fähigen Linux.
Ich nutze auch schon seit 20 Jahre Linuxsysteme wie opensuse ,debian ,russisches astra linux und jetzt Ubuntu Debian .Besser als jeder Mist von Microsoft
Lest mal die AGB durch. Suse, Debian, etc. sind keinen Deut besser als MS. Wenn ihr schon Linux nutzt, macht es richtig. Baut euch euer eigenes Kernel mit "make". Wer eine Distribution nutzt ist genauso gef* wie bei MS.
außer man hat eine nvidia grafikkarte. x11 ist zusehends eine krücke und mit wayland hab ich grafikfehler. bei steam mit proton funktioniert jedes dritte treiberupdate/kernelupdate nichts mehr. hardwarebeschleunigtes videorendering etwa in firefox, vlc ist die hölle auf erden, die ans laufen zu bekommen. das ist nichts, was endkundentauglich ist.
Linux Mint 21.3 auf dem Hauptrechner seit Anfang 2024. Nie bereut. Davor Windows 10 Enterprise LTSC - das war noch gerade so erträglich, ist jetzt nur noch eione VM. Ältere Systeme laufen teils noch mit Windows, aber da ist alles gesperrt, was Windows irgendwie auf einen neueren Stand und damit mehr unter Microsofts Kontrolle bringen könnte. Und zur Ablösung angezählt.
Seit diesem Jahr haben wir 5 private Rechner von Windows "befreit". Der Ausstieg war aufwendig aber möglich. Eine managed Nextcloud Instanz und ein heimisches NAS zusammen lassen zusammen mit Linux eigentlich keine Wünsche offen. Und das mit zwei Gaming Rigs! Wenn man hier auf ein paar wenige Titel verzichten kann, dann ist das sehr gut möglich!
Ich nutze für meine Daten keinerlei Clouds, und genau aus diesem Gründen. Bei mir wird alles worauf ich von mehreren Computern zugreifen will lokal auf ner mobilen externen SSD oder nem Stick gespeichert, wirklich wichtige Daten erhalten noch ein weiteres Backup auf einem anderen physischen Datenträger der nur mir gehört. Microsoft kriegt meine Daten, Bilder etc. nicht. Und damit schlafe ich glaub ich ruhiger als so mancher Cloud-Nutzer.
Zusätzlich dazu verschlüssel ich meine Daten und lade sie bei einem deutschen Cloudanbieter hoch, als Notfall-Backup z.B. bei einem Hausbrand. Sowohl bei Windows als auch auf meinen iPhone und iPad habe ich die System-Clouddienste deaktiviert. Es ist irgendwie entspannend nicht alle Daten auf jedem Gerät hinterher geworfen zu bekommen, sondern unterschiedliche Geräte für unterschiedliche Zwecke zu benutzen und Daten bei Bedarf einfach per Kabel bzw. externem Laufwerk auszutauschen. Man braucht auf ein mal viel weniger Apps die ständig im Hintergrund laufen, muss nicht ständig auf Down- oder Uploads warten. Man nutzt das Internet für sinnvollere Dinge als darüber ständig eigene Daten von einem Gerät zum anderen zu transferieren, obwohl diese sich im gleichen Raum befinden.
Genau so ist es richtig. Alle Daten bleiben im Haus. Eine kleine lokale NAS und ein paar USB Festplatten fürs Backup und Backup vom Backup und ich weiß wo alles ist! Du hast jedenfalls alles richtig gemacht 😊
Yeah imagine Kontoauszüge, Kreditkarten/Bankkonto Information, Perso, oder Sozialversicherungsnummer liegen in der Cloud, Cloud wird gehackt und game over und Unternehmen können auch wirklich bei Cloudnutzung Milliardenverluste machen
Zumindest bei macOS gibt es keinen Zwang zu einem Apple-Account. Man wird auch nur einmal bei der Einrichtung einer neuen macOS-Version gefragt. Auch nach unzähligen Updates auf neue Versionen des Betriebssystems wurde meine eingestellter Standardbrowser (FireFox) nie geändert. Außerdem habe ich nie iCloud oder den App Store verwendet. (Verwende manuelle Installationen und natürlich den Homebrew-Paketmanager) Natürlich kann man dann auch andere Cloud-Dienste wie Face Time nicht nutzen. Wer will kann natürlich, aber dann dient der Apple-Account vor allem zum automatischen Login in diesen Apps. Natürlich heißt das nicht, dass Apple nicht irgendwann den selben Weg wie Microsoft gehen wird, aber bis dahin ist macOS eine gute Alternative für alle die wegen einer speziellen Software (zB Adobe) nicht auf Linux umsteigen können. Schade nur, dass macOS an überteuerte Hardware gekettet ist. Hier muss man in den sauren Apfel beißen. Linux bleibt deshalb die bessere Lösung für die meisten Anwender, vor allem weil man bestehende Hardware weiter verwenden kann.
@@KaitoTriforcenaja man kann sich auch einen hackintosh bauen es gibt diverse Notebooks von der Stange auf denen Apfel OS ohne große Probleme zu laufen scheint. Aber ehrlich gesagt nur zu empfehlen wenn man Produkte von Adobe braucht ansonsten Linux Mint mit wine habe ich bis auf sehr sehr wenige Ausnahmen alles zum laufen bekommen
@@ianwright3799Bei neuen Notebooks kannst du den nicht mehr installieren. Erst musst du einen Account anlegen und Windows für Fremdsoftware freischalten. 🤮
Seit rund 20 Jahren rettet mich Linux vor dem Herzinfarkt. Wenn ich solche Videos wie hier sehe, fühle ich mich bestätigt. Dank Docker könnte man in ferner Zukunft auch ohne Microsoft nicht offene Software nutzen, wenn die offenen Alternativen nicht genügen.
Ich könnte fast das gleiche über das Kartellamt schreiben wie gestern... aber die sind personell sehr schlecht aufgestellt und "Europa" macht uns mit den Firmen sitzen in Irland das Leben zusätzlich schwer..
@Atti-Julian Ich habe mich für Apple Macbook entschieden. Meine Zusatzprogramme ( Video, Audio u.a.) funktionieren dort auch. Hab ich getestet/ vorher recherchiert. Und Office gibt's ja auch für Mac. Für Linux hab ich zu wenig Hintergrundwissen und dort funktionieren einige mir wichtige (gekaufte) Programme nicht.
Wie schaut es aus, wenn man von Windows auf Mac OS umsteigt, weil man von Office (kein Microsoft) und Kreative Software abhängig ist? Ist der Datenschutz bei Apple besser?
Danke für das Video! Ich predige diversen Kunden schon länger, dass sie sich nicht so von M$ abhängig machen sollen. Ab und zu glaube ich, dass sie vermuten, ich würde ihnen nur meine Arbeitszeit aufbrummen wollen, die bei einer Entmicrosoftifizierung entsteht. Dabei würden sie damit auf längere Sicht günstiger und vor allem sicherer unterwegs sein. Ich sollte dieses Video mal weiterleiten 🤔
@@linuxnetdata Habe schon lange Dualboot mit Manjaro Linux und Windows 10. Das Windows habe ich bestimmt schon ein Monat lang nicht genutzt. Eigentlich brauche ich es überhaupt nicht mehr.
Man bin ich froh, dass ich vor einem Jahr privat auf allen Computer/Laptops von Win 10 auf Linux Mint gewechselt bin. Hatte davor in den 90'er zuletzt Kontakt mit Linux, bin jetzt aber mega Happy mit Linux, läuft alles 1a out-of-the-Box. Auch Gaming dank Steam, Lutris u.ä. alles ohne Probleme (spiele allerdings auch keine Online-Games die Anti-Cheat Tools benutzen, die nur auf Windows laufen, aber hier sind wir Nutzter gefragt den Druck auf die Publisher zu mahcen, solche Apps auch auf Linux anzubieten). Computer mit Linux fühlen sich endlich wieder wie richtige Computer an, mit Windows war es eher wie ein überdimensionales "Smartphone" was aber gerade sehr smart ist.....
Davon gehe ich aus: Vor 3-4 Jahren erzählte mir ein Kollege eine Story: Er hatte Probleme mit seinem I-Phone und ist deshalb in einen Apple-Store; während die sein Problem lösten hat einer der Mitarbeiter dort gefragt weshalb er denn die xyz-App gelöscht hat...die wäre doch klasse.....Apple weiß genau welche Apps du auf deinem Gerät hast und hattest und es würde mich wundern, wenn das die einzigen Informationen wären.
Danke für das informative Video. Werde bei der nächsten Neuinstallation wieder auf lokale Konten wechseln! Mich würde mal interessieren wie deine Meinung zu Online-Passwortmanagern ist (z.B. 1Password, LastPass, BitWarden etc.), die ja auch teilweise einen Cloud-Zwang haben. Bisher habe ich noch keine Videos zu dem Thema auf deinen Kanal gesehen, sofern ich nicht etwas übersehen habe. Könntest du evtl. mal ein Video zu dem Thema machen?
So was meide ich grundsätzlich. Ein Passwortsafe mit allen meinen Zugangsdaten ist das letzte, was ich auf fremden Servern haben möchte. Wenn die der Meinung sind, mich zu Cloud/Abos zu drängen, sind sie definitiv unten durch. Aus Sicht eines durchschnittlichen Anwenders ist nachvollziehbar, dass der sich keinen Heimserver hinstellt und sich damit ausreichend tief beschäftigt, um seine Dienste selbst sicher betreiben zu können. Wie so oft läuft es daher dort auf einen Kompromiss heraus. In dem Fall würde ich keine proprietäre Software einsetzen und Einfachheit vor Komplexität. Als Einzelperson kann man KeePassXC nutzen: Die Software ist quelloffen und das Format seit langem etabliert. Diese eine Datei kann man technisch überall ablegen, ohne vom Hersteller abhängig zu sein. Das ist nur in einem einzigen Fall schlecht geeignet: Wenn man einige Zugangsdaten hat, die mit mehreren geteilt werden sollen. Beispielsweise Familien, in denen eine Hand voll Personen das gleiche Netflix-Konto, Abos von Zeitungen und diverse andere Sachen teilen. Das kann eine zentral bereitgestellte Anwendung wesentlich besser. Hier würde ich Bitwarden nehmen. Die sind ebenfalls OS, wurden auditiert und scheinen ihre Nutzer/Kunden einigermaßen zu respektieren. Ich habe eine Hand voll Fälle gesammelt, in denen es bei Cloud-Passwortmanagern geknallt hat oder sehr kurz davor war. Da gibt es noch mehr (Negativ-)Beispiele. Mindestens einer hat es sogar geschafft, sich von Angreifern eine Hintertür einbauen zu lassen. Das traf eine 5-Stellige Zahl an Unternehmenskunden. Den Gedanke, dazu etwas zu machen, gibt es. Aktuell habe ich noch keine konkrete Idee wann und in welcher Form genau. Ähnlich sieht es mit Passkeys aus, das ist - zumindest derzeit - ein recht zweischneidiges Schwert. ---- Dieser Beitrag wurde zuerst in der U-Labs Community veröffentlicht und automatisch auf UA-cam gespiegelt. Screenshots und andere Formatierungen können hier mangels Unterstützung von YT nicht angezeigt werden. Du findest ihn im Original (inkl. möglicher Ergänzungen & Antworten anderer Mitglieder) unter folgendem Link: u-labs.de/forum/windows-62/die-versteckten-gefahren-microsoft-konten-fuer-windows-nutzer-41506?p=453738&viewfull=1#post453738
Das mit Nokia stimmt zwar. Aber es kommt wie so oft darauf an, wofür man ein solches Handy braucht. Zb. in bestimmten Situationen, wenn man ein Notfallhandy braucht, dann bringt das neuste Smartphone wirklicht nichts, wenn es auf einem Stein fällt oder sonst was passiert, was das Touch Display beschädigt und man das Handy dann vergessen kann. Wenn man dann jedoch ein fast unverwüstliches 3210 nutzt, dann kann das vielleicht aufbrechen. Aber die kann man ohne weiteres wieder zusammendrücken und es dann noch immer weiter benutzen. Was mit den Smartphones wohl kaum möglich ist...
Darum habe ich mich für ein Fairphone entschieden. Bei diesem darf/kann der Besitzer die allermeisten Komponenten weitgehend selber ersetzen, also Akku, USB-Buchse, Kamera, Mikrofone, Display, Lautsprecher, ... (Ausnahme Mainboard). Ist vom Hersteller ausdrücklich so vorgesehen. Btw. das 3210 liegt hier auch noch in der Schublade. Leider hat es am bundesweiten Warntag nicht auf den Alarm via Cell Broadcast reagiert, weil Deutschland mal wieder technisch eigene Wege gegangen ist. 😞
Danke für dieses überaus informative Video und die aufwendige Zusammenfassung! Ich werde es auf jeden Fall weiterempfehlen. Vieles war mir nicht bekannt und über anderes habe ich nie nachgedacht. Als Privatperson Alternativen zu probieren und zu nutzen, ist nicht so schwer. Aber schon in kleinen Unternehmen, die täglich auf Windows-Drittanbieter-Anwendungen zugreifen müssen, wird es nahezu unmöglich, auf Linux oder MacOS zu wechseln.
Nein, das ist immer noch das gleiche falsche Zitat, wie es in anderem Zusammenhang schon ein paar mal gepostet wurde. Siehe u-labs.de/forum/gaming-allgemein-74/ubisoft-hat-gelogen-nimmt-dir-deine-gekauften-spiele-weg-41397?p=450792&viewfull=1#post450792
@@ULabs Ob das jetzt dem Chef des WEF zugeschrieben wird oder eine dänische Parlamentarierin im Auftrag des WEF schrieb, dürfte keinen Unterschied machen. Es bleibt eine ungeheure Heuchelei, die uns in eine dystopische Zukunft einstimmen soll!
Cloud? Nutze die eigene Cloud. Das kann ein Raspi 5 mit SSD. One Drive gelöscht und mit Nullbyte Daten gefüllt und nochmal gelöscht. WIN 11 auf lokal umgestellt. Edge gekillt. Diverse Dienste entfernt. Über Firewall Dienste auf privat umgestellt, kein I Net möglich. Reg Einträge gelöscht. Über Host Datei einiges unterbinden. Nachteil: nach Updates schauen was M$ wieder aktiviert. Bist halt beschäftigt.
Ich möchte an dieser Stelle einfach mal daran erinnern, mit welchen Attributen Windows im Vergleich zu Linux oft angeblich punkten kann: "Einfache Bedienung, geringer Wartungsaufwand, keine Detailkenntnisse nötig" ... wollts nur mal gesagt haben. 🤣
@@Nix_Besonderes ach das sind oft einfach irgendwelche Leute die sich so oder so mit Computern bzw IT nicht auskennen. Machen nichts anderes als bisschen rumsurfen im Inet bzw können auch nichts anderes. Seit eh und je Windows User, dazu bin ich bisschen anders als die anderen im Netz. Nicht einmal was passiert !
6:48 Wenn die Informationen für eine Identifikation des Benutzers nicht ausreichen, muss Microsoft aber ersteinmal einen vernünftigen Identifikationsprozess im Supportfall aufsetzen, zb vor der Nutzung des Programms eine Kopie des Personalausweises verlangen. Microsoft hat sicherzustellen, dass es einem Benutzer überhaupt möglich ist, sich zu identifizieren. Ausserdem muss Microsoft alle Benutzer vorab informieren, zb über die AGB, welche Informationen im Supportfall notwendig und vom Benutzer beizubringen sind. Ich würde bis vor den EuGH gehen. Denn auch wenn MS in Irland sitzt, muss es sich an Urteile in Europa halten, wenn es in Europa Geschäfte tätigen will.
Das widerspricht den US Gesetzen. Eine US Firma muss Zugriff auf alle Daten bereitstellen. Wo die Server stehen, ist egal. Genau deswegen gibt es immer wieder Klagen beim EU Gerichtshof. Sieh nach unter Schrems 1, 2 und 3.
und was soll die alternative sein, da es bei "allen" so ist und nicht nur bei microsoft? es wird immer gegen die grossen gebasht jedoch keine alternative aufgezeigt. das ein privatanwender auf einiges verzichten kann, ist klar. aber was machen betriebe? die können nicht einfach von montag auf dienstag ein alternativprodukt verwenden.
Erst mal muss niemand von "Montag auf Dienstag" eine chaotische Migration starten, die dementsprechend in die Hose geht. So was kann man vernünftig planen und testen, wie in anderen Projekten auch. Ein Wechsel von z.B. Windows 10 nach 11 oder die Ablösung von Vmware ESX wird ebenfalls nicht über Nacht gemacht. Das läuft über Monate bis Jahre, je nach Größe. Genau das machen die Meisten aber nicht, obwohl die Probleme mit MS nicht erst seit gestern bekannt sind. Sondern im Kern seit mindestens über zehn Jahren. Wer halbwegs die Augen offen hat, weiß das also seit längerem. Und selbst wer es geschafft hat das zu verschlafen, kann jetzt anfangen. Auch das tut man aber nicht, im Gegenteil: Die CEOs lassen sich von MS Vertrieblern bequatschen und migrieren noch mehr in deren Clouddienste. Wir stellen uns alle das pinke Regenbogen-Einhorn-Land vor, in dem sich alle lieb haben und sind glücklich. Während viele es sich mit solchen Ausreden seit Jahren bequem machen, werden sie von Machern wie z.B. Google ausgelacht. Die diskutieren nicht herum was alles angeblich nicht geht, sondern fahren seit Jahrzehnten GNU/Linux. Und nein, nicht nur auf Servern. Vor ein paar Jahren haben die einen Blogeintrag geschrieben, wie sie mittlerweile über 100.000 Desktop-Clients auf Debian fahren. Oder anders gesagt: In den Augen vieler ein Ding der Unmöglichkeit. Schließlich braucht man in deren Welt zwingend MS Windows, AD und Office, das sei alternativlos. Schaut man über den Tellerrand, gibt es für vieles längst freie Software. Inklusive Support/SLAs vom Hersteller und/oder Beratungsunternehmen. Wie so vieles steht und fällt das mit dem Wille der Verantwortlichen. ---- Dieser Beitrag wurde zuerst in der U-Labs Community veröffentlicht und automatisch auf UA-cam gespiegelt. Screenshots und andere Formatierungen können hier mangels Unterstützung von YT nicht angezeigt werden. Du findest ihn im Original (inkl. möglicher Ergänzungen & Antworten anderer Mitglieder) unter folgendem Link: u-labs.de/forum/windows-62/die-versteckten-gefahren-microsoft-konten-fuer-windows-nutzer-41506?p=454091&viewfull=1#post454091
Leider brauche ich windoof nach wie vor, da man unter LINUX nur maximal vier kanaele gleichzeitig aufnehmen kann, und ich mir keinen MAC leisten kann. aber auf den drei Servern hier (nur intranet 2x , 1x normal) laeuft Linux seit Jahren ohne Probleme (2x Ubuntu, 1x Debian) da ich auch meine Grafiksoftware nicht unter Linux laufen lassen kann, muss ich weiterhin windoof nutzen. das Problem mit den Aufnahmekanaelen kommt aber nicht alleine von Linux, sondern eher daher weil namhafte Firmen wie Tascam und so sich weigern Treiber, die funktionieren, dafuer bereitzustellen. Tolles Video, hab mal nen Abo gemacht.
Das mit dem Test-Konto kenne ich - ging mir exakt genauso! Allerdings ließ es sich leicht wieder entsperren und läuft seitdem (verwende ich für Video-Tutorials). Das könnte aber durchaus als Mittel gegen Bots gedacht sein, nur mit der üblichen Schwachsinns-Kommunikation (bei der völliger Bullshit kommuniziert wird, statt die tatsächlichen Hintergründe zu erklären; ist bei allen Software-Firmen sehr beliebt, insbesondere auch bei Adobe und in geringerem Maße bei Apple). "Windows nur da, wo es nicht anders geht …" - ist exakt das Problem. Ich bin beruflich auf Windows und MS365 angewiesen, vermutlich auch noch nachdem ich in ein paar Jahren in Rente gehe (da werden vermutlich weiterhin Freelancer-Jobs kommen). Allerdings wird es auch dann eher macOS und iPadOS werden, den Linux hat einfach nicht, was ich tatsächlich brauche (mal schauen, wie sich das entwickelt, aber wir reden hier ja von dem, was nach über einem Vierteljahrhundert rausgekommen ist, und da werden weitere 5 Jahre nicht viel bringen …). Mein Beileid all denen, die noch 40 Jahre oder so durchhalten müssen …
Versuche den mal auf offiziellem Wege neu zu installieren, danach wirst du dir diese Frage nicht mehr stellen. Die Möglichkeit, mit der man unter Windows 11 noch ein lokales Konto nutzen kann, ist extrem versteckt. Das findet kein Privatanwender, der den Weg nicht bei mir oder aus anderen Quellen kennt. Von den Dark Patterns, dass man den Link zum lokalen Konto in schlecht lesbarer Schrift unten anzeigt, ist das Meilenweit entfernt. Alleine dieser Unterschied zeigt sehr deutlich, in welche Richtung es bei MS geht: Mehr Einschränkungen & Gängelungen. In ein paar Jahren ist selbst der aktuell noch unter Windows 11 Pro funktionierende Umweg wahrscheinlich noch komplizierter. Wenn er nicht entfernt wurde. Ursprünglich hatte MS ja in der Home-Lizenz angefangen und dann auf Pro ausgeweitet. ---- Dieser Beitrag wurde zuerst in der U-Labs Community veröffentlicht und automatisch auf UA-cam gespiegelt. Screenshots und andere Formatierungen können hier mangels Unterstützung von YT nicht angezeigt werden. Du findest ihn im Original (inkl. möglicher Ergänzungen & Antworten anderer Mitglieder) unter folgendem Link: u-labs.de/forum/windows-62/die-versteckten-gefahren-microsoft-konten-fuer-windows-nutzer-41506?p=453861&viewfull=1#post453861
1:16 Kleine Nachbesserung: Seit Windows 8 (2012) lässt sich ein Microsoft Konto für die Windowsanmeldung nutzen. Was damals noch optional war ist heute verpflichtend.
Lustig das mitzuverfolgen, habe nachdem das ganze immer dreister wurde (vor einem Jahr) den Umstieg auf Linux Mint gemacht und bin wirklich heilfroh darüber. Fast alles ist anpassbar wie ich es mir wünsche, meine Games laufen, sogar fast alles an Software wie vorher, ein bisschen habe ich aber andere nun am laufen, bin sehr zufrieden damit.
Windows nutze ich nur auf meinem Gaming-PC. Ansonsten sind alle MS Produkte bereits vor Jahren von meinen Speichern verschwunden! Cloud Dienste benötige ich ebenfalls keine. Habe meine eigene Cloud mit Unraid und diversen Docker Containern aufgebaut. Bisher hatte ich noch keine Anforderung, die ich mir damit nicht verwirklichen konnte.
Das war auch für mich der Grund von Windows (damals 10) wegzugehen, also Sie bei der Home Installation den Kontozwang einführen wollten. Man konnte diesen zwar umgehen und ich hatte Pro, also hätte es mich nicht so betroffen, aber für mich war allein der Versuch schon schlimm genug. Ich habe damals bei DrWindows, als es um den Kontozwang ging auch schon ähnliches kommentiert, aber von den meisten kam nur, "warum willst du kein Microsoft-Konto, das bringt doch nur Vorteile". Vorteile, welche ich nicht sah. Und hier ist das Problem. Menschen sind grundsätzlich faul (ich natürlich auch) und diese Faulheit mündet in Abhängigkeit. Beispielsweise Alternativen zu Windows (nein Apple ist keine Alternative) sind unbequemer, zumindest wenn man mehr macht wie Surfen und etwas Office Programme nutzt. So ehrlich sollte man sein. Aber mir persönlich ist es dies aber Wert.
Rückblickend war das der richtige Zeitpunkt, weil MS so was per Salami-Taktik den Leuten schrittweise aufs Auge drückt: Erst dark patterns bei Windows 10, dann der Zwang bei Home, Windows 11 erschien direkt mit Zwang zum MS Cloudkonto bei Home und ein paar Monate später wurde es auf Pro ausgedehnt. Mit den Risiken und Nachteilen wirbt keiner, erst Recht nicht MS. Auch gesellschaftlich verschließen viele aus Bequemlichkeit, Faulheit und wohl auch Gewohnheit die Augen. Ähnliches haben wir bei anderen Themen auch. Beispielsweise Drogen: Jedes Jahr sterben ca. 74.000 Menschen durch Alkoholkonsum. Als 14 Jähriger darf man zusammen mit den Eltern Alkohol konsumieren. Nüchtern betrachtet ist das ein wahnsinniger Zustand, der sich durch alles zieht. Alkohol ist 24/7 unbegrenzt verfügbar und steht im Supermarkt neben normalen Lebensmitteln. All das ist seit langem bekannt. Wenn jemand etwas daran ändern will, sind die häufigsten Argumente: Aber das ist doch keine Droge, sondern Kulturgut, das gehört zur Tradition. Super Tradition, die jährlich zehntausende Menschen umbringt und für Milliarden an Gesundheitskosten sorgt... Dazu kommen noch die jeweiligen Blasen. Bei DrWindows zB ist man MS tendenziell wohlwollend gesonnen. GNU/Linux Nutzer halten sich dort genau so selten auf, wie Alkoholgegner im Oktoberfestzelt. Würdest du die Frage zum MS Konto z.B. unter GNU/Linux Nutzern stellen, würde die Reaktion ganz anders ausfallen. Dort ist schon der erste Skandal, dass Windows proprietär ist. Dies wäre ein scharfer Kritikpunkt, selbst ohne Zwang zum MS Cloudkonto. Interessant finde ich, dass MS mittlerweile derart skrupellos ist, dass sogar manche langjährige Windows-Nutzer sich darüber aufregen. Nicht alle, allerdings ein Teil. ---- Dieser Beitrag wurde zuerst in der U-Labs Community veröffentlicht und automatisch auf UA-cam gespiegelt. Screenshots und andere Formatierungen können hier mangels Unterstützung von YT nicht angezeigt werden. Du findest ihn im Original (inkl. möglicher Ergänzungen & Antworten anderer Mitglieder) unter folgendem Link: u-labs.de/forum/windows-62/die-versteckten-gefahren-microsoft-konten-fuer-windows-nutzer-41506?p=453715&viewfull=1#post453715
Nutze seit 2 Jahren Linux Mint, vermisse MS in keinster Weise. Der Umstieg nach 30 Jahren Win, aufgrund der auch hier im Video angesprochenen Maßnahmen war etwas Holperig, aber aller Anfang ist schwer. Installation war super einfach, danach braucht es nicht einmal eine Treiberistallation, das macht Linux alleine! Nachteile, man hat keinen Vollzugriff auf das System, was aber auch ein Vorteil sein kann im Punkt Sicherheit. Weitere Nachteile, wenn man mehrere Programme am Laufen hat, die gleichzeitig auf den Soundtreiber zugreifen, kann es u.U. zu Soundproblemen kommen. Z.B. du hast nen Spiel, Teamspeak, nen Youtoubevideo oder Musik am Laufen und plötzlich bekommst noch nen Anruf über nen Messenger oä, dann kann es schon sein, das hier der Treiber aussteigt. Das scheint aber ein allgemeines Linux Problem zu sein. Weiter, man muss, wenn man mehrere SSDś/HDDś beteiben möchte, diese erst manuell einbinden, um volle Schreibrechte zu erhalten. Das ist zwar auch kein Hexenwerk und man findet allerlei Anleitungen im Netz. Andere Nachteile habe ich bisher nicht gefunden. Ich sehe ansonsten nur Vorteile so wie Linux nutze. Linux kann mit vielen Windowsprogrammen/Spielen „Sprechen“ bedeutet, ich muss nicht alles neu besorgen,interner Appstore wo es auch Alternativprodukte zu Win Apps gibt, Steam Unterstützung. Dank Proton kann ich fast alle für Win gedachte Games über Steam spielen. Ich habe ne Parallelinstallation und win 10 noch drauf, brauche es aber eigentlich nicht mehr. Ich kann es nur jedem empfehlen und denke, wer mit ein wenig Ehrgeiz da ran geht, wird win über kurz oder lang auch nicht mehr vermissen.
Als GNU/Linux Nutzer hat man uneingeschränkten Vollzugriff und volle Kontrolle über das System - im Gegensatz zu Windows, wo letztendlich MS bestimmt. Eventuell verwechselst du das mit dem teils nicht mehr eigenständig angelegten root Benutzerkonto. Das kann man wahlweise aktivieren oder was besser ist: Einen normalen Benutzer berechtigen, sodass dieser z.B. per sudo hochgestuft wird. Damit hat der volle Adminrechte, aber es gibt noch mal eine Schutzschicht dazwischen und man kann wahlweise per sudo den Zugriff einschränken, was Windows so ebenfalls nicht bietet. Wenn du fest eingebaut mehrere SSDs/HDDs hast, kannst du die in /etc/fstab eintragen und dadurch automatisch beim Start mounten lassen. Ob Wechselmedien (z.B. USB Festplatten, Sticks usw) in der grafischen Desktopumgebung automatisch eingehängt werden, bestimmt meist der Dateiexplorer (und damit die Desktopumgebung). Infos dazu finden sich dort unter dem Stichwort "Automount". Manche haben es standardmäßig aktiviert und verhalten sich dadurch wie Windows. Bei anderen ist es abgeschaltet, kann aber in so ziemlich jeder größeren auf Wunsch aktiviert werden. Deiner Schlussfolgerung stimme ich zu, vieles ist lösbar. Den Kommentaren nach wechseln einige, haben es in letzter Zeit getan oder spätestens zum Lebensende von Windows 10 vor. ---- Dieser Beitrag wurde zuerst in der U-Labs Community veröffentlicht und automatisch auf UA-cam gespiegelt. Screenshots und andere Formatierungen können hier mangels Unterstützung von YT nicht angezeigt werden. Du findest ihn im Original (inkl. möglicher Ergänzungen & Antworten anderer Mitglieder) unter folgendem Link: u-labs.de/forum/windows-62/die-versteckten-gefahren-microsoft-konten-fuer-windows-nutzer-41506?p=453654&viewfull=1#post453654
Darum Endet mit Windows 10 auch meine Windows Nutzung. Meine Hardware ist fürs 11er eh nicht Kompaktbibel. Aber für meine Dienste reicht es. Und Linux hat auch schöne Distributionen.
Ach ja, Minecraft ist aber auch so ein Thema. Bei mir stand letzens im Launcher, dass die Probleme der Bedrock Version auf Windows behoben wurden oder so. Hat mich als Java Edition Linux Nutzer natürlich gefreut.
Hab jz vor ein paar Tagen auf Linux Mint als Duelboot gewechselt weil mir Microsoft als Privatperson nur noch auf den Keks geht, zu mal ich auch kein tpm 2.0 habe. Ich war immer ein Fan von Windows, bin damit aufgewachsen und kenne das System halbwegs. Die Umstellung auf Linux war direkt mit Begeisterung verbunden, da es im Vergleich zu win10 wirklich angenehm ist. Die umgewöhnung ist teils einfacher teils schwerer aber im großen und ganzen bin ich froh von MS "weg" zu sein. Für einzelne Programme bin ich leider noch an Windows gebunden, aber ich denke die nächsten Jahre könnten interessant werden
Warum soll GNU/Linux grundsätzliche Probleme mit Intel haben? Mir ist dazu nichts bekannt, ein Intel i3 System z.B. läuft hier seit 10 Jahren auf GNU/Linux. Meine Hauptsysteme sind mittlerweile AMD, das hat jedoch nichts mit der Kompatibilität von GNU/Linux zu tun. Sondern mit dem besseren P/L Verhältnis. Davor lief der auch auf Intel. Das einzige was bekannterweise schwierig werden kann, ist sehr neue Hardware. Also nicht neu im Sinne von originalverpackt gekauft, sondern gerade erst auf dem Markt erschienen. Hier braucht es etwas Zeit, bis der Linux-Kernel die uneingeschränkt unterstützt. Habe ich persönlich nie erlebt und halte ich für kein ernstes praktisches Problem, da brandneu erschienene Hardware meist ohnehin unverhältnismäßig teuer ist. In ein paar Monaten sind die Preise oft schon deutlich vernünftiger und bis dahin sollten sie auch unter GNU/Linux Betriebssystemen laufen. ---- Dieser Beitrag wurde zuerst in der U-Labs Community veröffentlicht und automatisch auf UA-cam gespiegelt. Screenshots und andere Formatierungen können hier mangels Unterstützung von YT nicht angezeigt werden. Du findest ihn im Original (inkl. möglicher Ergänzungen & Antworten anderer Mitglieder) unter folgendem Link: u-labs.de/forum/windows-62/die-versteckten-gefahren-microsoft-konten-fuer-windows-nutzer-41506?p=453555&viewfull=1#post453555
Du kannst bei der Anschaffung bzgl. der Hardware viel Geld sparen, weil dann tonnenweise Computer auf dem Gebrauchtmarkt sein werden (ok, jetzt auch schon), auf denen Win11 nicht läuft. Win11 verlangt offiziell mindestens Intel CPUs aus der 8. Generation. Auf meinem privaten DELL Notebook läuft Linux auf einer Intel CPU aus 6. Generation (echter 4 Kerner, 8 GB RAM) und das Tempo ist mit Linux schneller als mit Win10.
Windows ist was für Leute die zu viel Zeit und Geld haben, unbedingt bestimmte Spiele nutzen wollen oder vom Arbeitgeber dazu gezwungen werden. Alle anderen können Linux nutzen und jede Menge Zeit und Nerven sparen.
Umgekehrt. Ich brauche viel mehr Zeit, Linux einzurichten als Win, und in manchen Fällen wie meinem Laptop kann ich gar nicht auf Win verzichten. Dieses ewige Try & Error ob jetzt die Distri mal läuft frisst viel mehr Zeit.
Deshalb nur noch Linux, und meine Daten liegen zu Hause auf einem eigenen Server. Ich habe alles was geht, von MS so weit es ging aus dem Einfluß gezogen.
Stichwort eigener Server. Davor schrecken viele Normalos zurück. Dabei ist die einfachste Lösung oft schon vorhanden: Die FritzBox. Dort nur noch eine USB-Platte anschließen und einige wenige Dinge einstellen. Selbstverständlich ist dies nicht zu vergleichen mit einem im Laden erhältlichen, ausgewachsenen Synology NAS oder einem kostenlosen NAS Betriebssystem wie OpenMediaVault, EasyNAS, TrueNAS, XigmaNAS usw., aber die FritzBox macht den Einstieg sehr leicht. Wer will, kann sich dann ja steigern.
Das Login in Windows ist also von einer Authentifizierung bei Microsoft über Internet abhänig. Wenn also, warum auch immer, das Internet nicht funktioniert, kann ich den Rechner nicht mehr benutzen. Wie sieht das bei einer Firma aus? Es werden dann ja auch Firmen-Daten an Microsoft weiter geleitet. Mir wurde das schon vor 3 Jahren zuviel. Ich habe mit "Linux Mint" angefangen und bis jetzt bei "Garuda-Linux". Ich habe es keine Sekunde bereut.
Von denen lassen sich anscheinend viele durch die Marketing Abteilung von MS & diverse Beratungsfirmen, die damit massig Geld verdienen, bequatschen. Habe ich hier mitbekommen, wie auf Wunsch der Führungsetage zu MS365 gewechselt werden sollte. Denen hat der Vertrieb anscheinend Geschichten erzählt, dass alle unsere Probleme nur davon kommen, weil wir zu wenige MS Produkte haben. Mit mehr MS wird das besser und man bräuchte auch weniger Personal, weil ist ja alles Cloud und Cloud läuft bekanntlich von selbst. Das Highlight war, wie auf die Frage nach Ausfällen den Führungskräften erzählt wurde, es hätte in der MS Cloud noch nie Ausfälle gegeben, das sei daher gar kein Problem Kurzum: Denen wird "Actimel aktiviert Abwehrkräfte" erzählt und viele glauben das, weil die Entscheider sich technisch damit kaum auskennen/beschäftigen. Wenn dann die böse Überraschung kommt, wird es an anderen ausgelassen. Ein Berater (nicht für MS, aber der in Unternehmen arbeitet, die viel MS einsetzen) sagte mal: Der deutsche CEO irrt sich nie. Also wird es so hin manipuliert, dass es so sein soll oder Marktüblich sei, um keine Fehler zugeben zu müssen. Es ist leider ein zunehmender Trend, nur noch auf Compliance zu schauen. Wenn die Brücke einstürzt, ist die wichtigste Frage, ob sie zertifiziert war und 99 Siegel hatte. Dann kann jeder behaupten nicht schuld zu sein. Das scheint wichtiger zu sein wie der Fakt, dass die Brücke trotzdem kaputt ist und offensichtlich nichts getaugt hat. ---- Dieser Beitrag wurde zuerst in der U-Labs Community veröffentlicht und automatisch auf UA-cam gespiegelt. Screenshots und andere Formatierungen können hier mangels Unterstützung von YT nicht angezeigt werden. Du findest ihn im Original (inkl. möglicher Ergänzungen & Antworten anderer Mitglieder) unter folgendem Link: u-labs.de/forum/windows-62/die-versteckten-gefahren-microsoft-konten-fuer-windows-nutzer-41506?p=453553&viewfull=1#post453553
Ich gehe gerade den Weg zu Linux. Für einen ganz normalen alten Mann nicht einfach, ich kämpfe seit Tagen einen Scanner zu installieren und es ist noch kein Erfolg in Sicht. Ich werde das also von Notwendigkeit auf Abenteuer umstellen, dann lässt es sich vielleicht leichter durchhalten 😅
Könnte es evtl. ein Scanner von Canon sein? Lide irgendwas? Habe gehört, Flachbettscanner von Epson laufen sehr gut unter Linux. Findet man in den Kleinanzeigen und ist billiger als sich Tage lang mit Treiberproblemen herumzuschlagen.
@@Thomas_P_aus_M kaum klagt man sein Leid entdeckt man die Lösung! Ich habe unten rechts auf dem Bildschirm eine kleine Schaltfläche entdeckt, update, das durch gezogen, es dauert, es dauert, aber dann hat das System meinen Scanner, HP 5590, erkannt und er tut es. Eine schöne OCR-SW geht automatisch, die kann sogar französisch 😀 Ich bin gespannt was ich noch entdecken werde!
Der Account-Zwang kombiniert mit der Verschlüsselung der lokalen Daten dürfte dann das nächste Pulverfass werden. Wenn da was schief geht, ist alles weg. Vor allem wenn man Microsofts Versprechen vertraut und sogar sein Backup in deren Cloud verschiebt.
Nein, da der sogenannte Bitlocker-Schlüssel, der bei Verschlüsselung der Daten erstellt wird, ebenfalls in der Cloud im Microsoft-Konto gespeichert wird (was seit jeher bereits möglich ist). Das funktioniert auch über alle deine Geräte, da der Bitlocker-Schlüssel, für alle registrierten Geräte (also auch Smartphone, Tablet etc.) über das Microsoft-Konto abgerufen werden kann. Damit kannst du sie auch wieder entschlüsseln. Um eben genau das zu verhindern, was bisher lokal der Fall war: du aktivierst die Bitlocker-Verschlüsselung lokal auf deinem PC und verlierst den Schlüssel. Formatierst du nun die Festplatte, oder tauscht Hardware aus, kommst du ohne Schlüssel nicht mehr an die Daten. DANN sind sie nämlich weg. Die Windows-Sicherung erfolgt in Azure, du hast also über das Microsoft-Benutzerkonto jederzeit Zugriff auf die gesicherten Daten und kannst sie auch wieder herunterladen, auch von anderen Geräten. Windows Backup ist - wie seit jeher - auch nur eine von vielen Datensicherungsmöglichkeiten, es gibt nach wie vor kostenfreie Alternativen wie Veeam Agent, die weiterhin lokale Backups ermöglichen. Ich bin nun generell nicht unbedingt ein Cloud-Freund, aber wenn man schon Pulverfässer heraufbeschwört, sollte man sich vorher vielleicht besser informieren? Das gilt übrigens für das gesamte Video.
Der Zugriff auf den Bitlocker-Schlüssel ist dann aber auch weg, wenn das Microsoft-Konto gesperrt wurde! In jedem Fall sollte man also ein Backup der unverschlüsselten Daten auf einem separaten physischen Medium haben.
Den Key kann man aber auch im Passwortmanager speichern. Wer das nicht macht, ist selber Schuld. Wer sich auch vor MS schützen will, muss sowieso eine andere Verschlüsselung wählen.
@@mrcvry Und die Datei mit den Schlüsseln liegt auf genau der Partition, die mit Bitlocker verschlüsselt ist? 🤔 Würde ich windows + bitlocker nutzen, dann würde ich mir den Key lieber ausdrucken. Der Bitlockerschlüssel lässt sich übrigens per Befehlszeile (als Admin) auslesen: manage-bde -protectors C: -get (oder so ähnlich. Ich habe gerade kein Windows in Reichweite)
Der Kontozwang bei einem Betriebssystem sehe ich persönlich auch als ganz großes Problem für die Zukunft. Microsoft stellt sich immer mehr ein eigenes Bein. Denn je aggressiver Microsoft solche Techniken einsetzt umso mehr wird die Linux Community daran arbeiten - was sie davon abgesehen sowieso auch so macht, aber durch das eben noch mehr angefeuert wird - Linux soweit voranzubringen, das es einem Windows in nichts mehr nachsteht. Aber es ist schon unfassbar, das sich Microsoft das Recht nicht den Usern den Grund einer Sperrung nicht zu nennen, wie in ca. 6:20 zusehen ist. Das ist doch juristisch bestimmt illegal. Auch einer der beschriebenen Fall Beispiele ist einfach heftig. Da bin ich froh das ich Rechtschutz habe. Mit dem würde ich Microsoft die Hölle heiß machen. 😅 Darum sollte man keine Fotos hochladen. Einmal falsch verdächtigt und dein Leben ist vorbei, wenn es "dieses" Thema betrifft....
In Deutschland müsste wohl ein Sperrgrund genannt werden. Es gibt Gerichtsentscheidungen, die dies selbst bei Sozialen Netzwerken bemängelt haben, wenn dort nur pauschale Textvorlagen wie "Verstoß gegen die Nutzungsbedingungen" genannt werden. Um das durchzusetzen, müssten sich Betroffene einen Anwalt nehmen, Klage einreichen usw. Neben dem Vorhandensein von finanziellen Mitteln muss schon viel passieren, damit man sich als Betroffener (insbesondere privat) mit einem der größten Konzerne der Welt juristisch anlegt. Die fechten so was gerne bis ganz nach oben aus, damit es bloß keine Präzedenzfälle gibt, wodurch sie Schadensersatz leisten müssten und/oder Dinge ausbauen, die Geld sparen/Umsatz bringen. Zumal damit das Konto nicht automatisch wieder freigegeben wird. Mit Pech erreicht man bloß, einen ausführlicherer Grund für die Sperre zu erhalten. Anschließend kann man noch dagegen vorgehen, dass dieser als unangemessen empfunden wird oder gar durch fehlerhafte Erkennungen falsch. Cloudkonzerne sind da ziemlich ignorant. Es gab auch mal einen Fall eines Vaters, der hatte das Geschlechtsteil seines Kindes fotografiert und auf Anweisung des Arztes per Mail verschickt. Persönliches Erscheinen war wegen der Corona-Einschränkungen nicht möglich. Sein Handy hat das automatisch in die Google Cloud geladen, was ihm nicht bewusst war. Google stufte es als KiPo ein und der Vater hat über 10 Jahre an persönlichen Daten, Erinnerungen usw verloren. Neben einer Anzeige, die nach einigem hin und her fallen gelassen wurde, hatte sich der Cloudanbieter trotz Nachweise über die Einstellung des Verfahrens geweigert, das Konto wieder freizugeben. Ich würde das nicht bloß auf Bilder beschränken, sondern derartige öffentliche Clouddienste allerhöchstens Ende-zu-Ende verschlüsselt benutzen, am besten gar nicht. Was dort passiert, ist bei proprietären Diensten eine black box. Heute sind es Bilder, morgen was ganz anderes. Ein Fall der nächsten Eskalationsstufe wurde bei Googles Cloud bekannt: Jemand hatte eine Textdatei, in der nur die Ziffer "1" stand. Google hat dies als angebliche Copyright-Verletzung eingestuft und gelöscht. Das ist zwar nicht derart schlimm wie der KiPo-Vorworf. Dennoch kann das sehr viel Schaden anrichten, wenn man dort Daten liegen hat und diese nirgendwo gesichert sind. Auf YT z.B. gibt es das 3-Strike System. Beim zweiten Verstoß wird man eingeschränkt und der dritte löscht den Kanal. Läuft eine KI Amok und erkennt ein paar Dateien als böse, kann das schnell zur Kontosperrung oder schlimmerem führen. ---- Dieser Beitrag wurde zuerst in der U-Labs Community veröffentlicht und automatisch auf UA-cam gespiegelt. Screenshots und andere Formatierungen können hier mangels Unterstützung von YT nicht angezeigt werden. Du findest ihn im Original (inkl. möglicher Ergänzungen & Antworten anderer Mitglieder) unter folgendem Link: u-labs.de/forum/windows-62/die-versteckten-gefahren-microsoft-konten-fuer-windows-nutzer-41506?p=453684&viewfull=1#post453684
Viele Leute schreiben hier, dass sie mit dem Supportende von Windows 10 auf ein anderes OS umsteigen werden. Da bin ich mal gespannt, was die Zahlen nächstes Jahr diesbezüglich aussagen werden. Ich werde mir für Linux eine extra SSD zulegen, die ich für meinen Umstieg, im nächsten Jahr, schon betriebsfertig einrichten werde. Also, dann alte System-SSD raus, neue rein.
Ich hätte da gerne repräsentative Zahlen zu. Die paar hundert Kommentare bei mir erlauben das leider nicht: Zum einen sind sie nicht repräsentativ, da ich wahrscheinlich eher eine GNU/Linux affine oder zumindest offene Zielgruppe anziehe. Dazu ist sie im Verhältnis zur Dimension der Windows-Nutzer viel zu klein: MS hat vor ein paar Jahren angekündigt, dass Windows 10 die 1 Milliarde Marke an aktiven Nutzern geknackt hat. Wie genau sie das definieren, wurde zwar nicht verraten. Aber da explizit von aktiven Nutzern gesprochen wurde, dürfte es um Systeme gehen, die sich z.B. in den letzten XX Tagen gemeldet haben oder ähnliches. Also keine übermäßig geschönten Zahlen im Sinne von: Wir haben zwar 2734927398498234 registrierte Mitglieder, von denen es in den letzten z.B. 30 Tagen aber nur 10 aktiv noch verwendet haben. Auch wenn nicht klar ist, wie groß diese Gruppe ist: Es gibt offensichtlich einen Teil der Windows-Nutzer, die endgültig genug von Microsofts Strategie haben und das nicht länger mitmachen. Die Zahlen scheinen das zu stützen, die Marktanteile von GNU/Linux wachsen seit einiger Zeit. Zwar langsam, aber dafür stetig. Ich bin daher ebenfalls gespannt, wie das weiter geht. Voraussichtlich dürfte sich noch einiges tun, da die große Mehrheit noch Windows 10 nutzt. Das wird erst im Oktober 25 sein Lebensende erreichen. Erfahrungsgemäß laufen auch abgekündigte Windows-Betriebssysteme noch einige Zeit. Somit gibt es noch einiges an Potenzial für die nächsten Jahre. Noch gar nicht mit eingerechnet ist dabei die große Unbekannte, ob MS so weiter macht oder gar noch aggressiver agiert. Wenn ja, dürfte das auf wiederum einen Teil auch noch mal Druck machen. ---- Dieser Beitrag wurde zuerst in der U-Labs Community veröffentlicht und automatisch auf UA-cam gespiegelt. Screenshots und andere Formatierungen können hier mangels Unterstützung von YT nicht angezeigt werden. Du findest ihn im Original (inkl. möglicher Ergänzungen & Antworten anderer Mitglieder) unter folgendem Link: u-labs.de/forum/windows-62/die-versteckten-gefahren-microsoft-konten-fuer-windows-nutzer-41506?p=453743&viewfull=1#post453743
Zeit, auf Linux zu wechseln. Ich bin in der Planung, welche Software, welches Game usw da laufen wird. Wirklich für mich wichtige Software (EDA-CAD zum Platinen layouten usw) hab ich von vornherein so geplant, dass man schmerzfrei umstellen kann
Ich nutze schon länger Linux (Debian, Manjaro, Xubuntu), sollte noch was von Windows gebraucht werden, kommt das in eine VM, aber das ist auch sehr selten. Da ich eh keine P2W und Lootboxspiele spiele, rennen die auch sehr performant.
Privat bin ich schon auf Linux umgestiegen. Von der Umschulung her muss ich noch einen Win11 Laptop nutzen. Aber sobald die Prüfungen rum sind werd ich mich auf die Linuxwelt konzentrieren
Ich bin vor etwa einem Jahr auf MacOS umgestiegen. Die anderen aus meiner Familie werden wohl auf Linux umsteigen müssen wenn Windows 10 nicht mehr unterstützt wird.
Ich würde gerne wechseln und habe schon einige Linux-Distributionen getestet, vor allem einschlägige wie Mint, Nobara etc... Aber immer funktioniert etwas nicht... Cachy OS lies sich nicht mal als LIVE Version vom Stick starten... Hardware wurde nicht erkannt, Fingerabdrucksensor funktioniert nicht, usw. usf... Wenn es denn nur mal funktionieren würde, ich hätte Windows schon längst in den Wind geschossen. Im Moment läuft Windows 11 bei mir mit lokalem Konto, das Microsoft Konto hab ich gelöscht.
Ich nutze nichts was mit Microsoft Cloud zutun hat. Wenn dann erstelle ich mir eine Lokale Cloud-Lösung. Dafür muss ich zwar etwas Geld ausgeben und monatlich etwas mehr Strom zahlen, aber dafür greift kein Microsoft drauf zu und schaut sich meine Daten an und handelt ggf. damit. Auch Office 365 wird nicht genutzt, oder sonstige Dienste, die meine Freiheit einschränken, wenn Microsoft sie abschalten oder sperren würde.
Wenn ich jemals eine Cloud nutzen sollte, werde ich sämtliche Inhalte mit einem separaten Programm verschlüsseln. 7zip würde mir jetzt auf die Schnelle einfallen, könnte man halt nur auf PCs machen.
Gibt auch die Möglichkeit ohne lokales Konto bei einer Neuinstallation oder einer Konfiguration, CT Magazin hat darüber berichtet. Die Gefahr ist das deine Daten in die USA abfließen und Du keine Kontrolle über diesen Vorgang hast!
mein daily driver is deswegen schon länger debian, aber fürs zocken (vive wireless, vanguard etc.) steht im wohnzimmer noch ein win rechner mit lokalem, konto
Ich nutze von Microsoft abgesehen vom Betriebssystem genau nichts! Mit Libre Office, Firefox, Thunderbird und weiterer Freeware ist man als Privatmann sehr gut bedient. Windows nutze ich auch nur auf dem Spiele-PC, der Rest läuft unter Linux.
ich nutze noch mein Windows 10 Rechner solange es geht wen der nicht mehr Funktioniert kauf ich mir lieber ein zweites Steam deck auf Windows 11 habe ich gar kein bock mit mit online zwang.
Scheint ja schon ein Problem für viele NoName Privaties zu sein. Was bitte ist dann mit den ganzen Konzernen und Vips ? Jedes email, jede Datei von MS begutachtet ?
Mir geht's in erster Linie um Games. Ich spiele hauptsächlich "Nischenspiele" und fast überhaupt keine Mainstreamtitel. Vor 2,5 Jahren unter Linux kein einziges davon zum Starten bekommen. Vor ein paar Tagen nochmal mit der neuen Mint Version getestet. Jetzt starten sie zwar, aber laufen mit FPS im einstelligen Bereich. Absolut unspielbar! Und das sind nur die Steam Spiele für die ich Proton nutzen kann. Standalone Games die man über ihre eigene Executable startet(ich versuche so wenig wie möglich mit zusätzlichen Launchern zu machen) habe ich selbst mit Wine nicht zum Starten bekommen. Daher für mich absolut keine Option Windows komplett abzuschießen.
@@mrcvry Klar geht es, wenn man als "Werkzeug" nur Browser und Textbearbeitung und Tabellenkalkulation nutzt... Bei speziellen Software sieht es schon ganz anders aus... und nein Wine oder WineX ist KEINE Alternative... Solltest vielleicht mal über Deinen Tellerrand schauen, bevor Du so ein Bullshit behauptest...
Nutze aktuell noch Windows 10 ohne Account. Wenn da der Support endet, dann mal sehen was kommt, aber bin auch offen für Linux. Von daher soll MS mal machen.
Ich hab eine Private Cloud. 😊Alles Extern gespeichert auf Meine externen Festplatte die kann ich auch an einen anderen PC anschliessen und Arbeiten. Habe Windows auch das Update zu gemacht. Funktioniert. Auch unsere Firma nutzt keine Cloud Dienste.
Sorry, aber da kann man fast nur noch ein Aluhut drauf ziehen und irgendwo in Wald leben. Eine Alternative zur Microsoft, wo ALLES läuft, gibt es nicht. Wenn es eine gäbe, kommen wir zum anderen Problem Browser und diverse andere Programme, die wiederum auch Daten sammeln und irgendwo auswerten. Das Einzige was mich wiederum extrem stört, dass diese Schwachköpfe versuchen, offline Konten immer wieder irgendwo zu verstecken. Diese Hardware Verschlüsselung, die ständig bei der neuen Installation in die Quere kommt, ist fast noch schlimmer. Vor allem, wenn das Microsoft System sagt, dass es von der Hardware her kein Problem wäre und man alle Funktionen, die irgendwie über ganze Uefi verteilt sind, aktiviert hat und man kriegt trotzdem nach zig Versuchen ein Fehler, dass die Installation nicht möglich wäre, da die Schutzmaßnahmen deaktiviert sind bzw. nicht vorhanden sind. Und für EU ist dagegen extrem wichtig, dass irgendwelcher Opa die Möglichkeit hat, einen weiteren Browser zu installieren. Dieses "Datenschutzdings", anderes kann man es nicht bezeichnen, ist der größte Witz aller Zeiten. Man wird von allen Stellen damit genervt und im Endeffekt ist man quasi gezwungen, das Ganze zu zustimmen, um weiter zu kommen. Ob die Daten, da landen, wo sie sollten bzw. da wo im Wisch drauf steht, wissen nicht man die, die diese Daten erhoben hatten.
Man kann doch auch mit MS-Konto seine Daten sonstwo speichern, muss doch nicht auf dem OneDrive sein ?? Und ja, Abo-Cloud-Dienste würde ich auch nicht nehmen. Ich nehme das OneDrive nur um mal Daten in der Familie auszutauschen. Da ist das Risiko überschaubar. Und in Linux die Lösung zu sehen, das ist leider auch nicht so einfach. Da ist eine ganze Menge Arbeit von Nöten und man muss sich da eben auch von liebgewordenen, im übrigen wirklich guten Programmen (z.B. von Adobe) trennen. Klar gibt es Alternativen, das ist aber oft etwas grobschlächtig.
Der Datenabfluss nimmt mit MS Cloudkonto bereits zu. Für MS ist man damit finanziell lukrativer für z.B. Werbung, weil mehr Informationen zur Person verfügbar sind und sie sich besser eindeutig identifizieren lässt. Man kann zumindest hierzulande noch auf OneDrive verzichten. MS gefällt das allerdings nicht, sie versuchen das mit allen Tricks zu ändern. Office 365 beispielsweise kann grundsätzlich lokal Speichern, schlägt aber bevorzugt die MS Cloud vor. Wer das nicht möchte, muss es ausdrücklich ändern. Der Wechsel eines kompletten Betriebssystems ist immer mit Umgewöhnung und Aufwand verbunden. MS ist das sehr bewusst und darauf setzen sie. Interne Unterlagen haben mal gezeigt, wie Gates darüber dachte. Er sagte: Die Leute nutzen Windows nicht, weil es das beste Betriebssystem ist - im Gegenteil, es gibt ständig Abstürze, Treiberprobleme usw. Sie nutzen Windows, weil es immer noch etwas weniger Arbeit ist, sich mit dessen Problemen herum zu schlagen, als zu wechseln. ---- Dieser Beitrag wurde zuerst in der U-Labs Community veröffentlicht und automatisch auf UA-cam gespiegelt. Screenshots und andere Formatierungen können hier mangels Unterstützung von YT nicht angezeigt werden. Du findest ihn im Original (inkl. möglicher Ergänzungen & Antworten anderer Mitglieder) unter folgendem Link: u-labs.de/forum/windows-62/die-versteckten-gefahren-microsoft-konten-fuer-windows-nutzer-41506?p=453745&viewfull=1#post453745
Für all diejenigen, die immer noch Windows Nutzen, wird es mMn höchste Zeit. Außer man möchte sich weiter zugunsten von MS gängeln lassen und das gerne noch härter in Zukunft. Konzerne testen aus, wie weit sie zur Umsatzmaximierung gehen können, bis die Kunden ihr Zeug links liegen lassen und sie zurück rudern müssen, damit der Umsatz nicht sinkt. ---- Dieser Beitrag wurde zuerst in der U-Labs Community veröffentlicht und automatisch auf UA-cam gespiegelt. Screenshots und andere Formatierungen können hier mangels Unterstützung von YT nicht angezeigt werden. Du findest ihn im Original (inkl. möglicher Ergänzungen & Antworten anderer Mitglieder) unter folgendem Link: u-labs.de/forum/windows-62/die-versteckten-gefahren-microsoft-konten-fuer-windows-nutzer-41506?p=453652&viewfull=1#post453652
Ich habe zwar einen Microschrott-Account, aber solche Dinger wie OneDrive, Cortana, Edge und Office 365 fliegen nach jeder Neuinstallation sofort raus und ich werde das auch in Zukunft nicht nutzen. Ich hoffe die EU wird bald ein paar weitere Gesetze auf dem Weg bringen, die dieses Treiben eindämmen. Welches Irland ist das eigentlich? Die Republik oder dieser eine noch England hörige Teil? Weil verstoßen nicht viele der Dinge, die hier genannt wurden der DSGVO?
Ich bin kein Anwalt und kann den rechtlichen Aspekt daher nicht professionell beurteilen. Insgesamt sehe ich nicht vieles, was gegen die DSGVO verstoßen könnte. Einige Dinge wie z.B. die Abhängigkeit zu einem Anbieter verbietet die ja gar nicht explizit. Auch das massive Sammeln von Daten kann legal sein, wenn der Nutzer sein Einverständnis gibt. Möglicherweise anfechtbar ist Microsofts Definition von "Erforderlichen Diagnosedaten". MS sagt, sie müssen über z.B. Abstürze informiert sein, um die Software besser zu machen. Das sei aus deren Sicht also "erforderlich". Ich würde aus technischer Sicht dagegen argumentieren, dass Software seit Jahrzehnten ohne großartige Überwachung des Nutzers entwickelt wurde. Und freie Software, die den Nutzer respektiert, macht das weiterhin. In Debian z.B. wird standardmäßig nicht nach hause telefoniert. Es gibt den popularity contest, der nur Statistiken generiert, wenn der Nutzer ihn explizit aktiviert. Telemetriedaten halte ich daher für ein Extra, welches technisch nicht zwingend erforderlich ist. Wie man an dem Beispiel sieht, bewegt man sich da schon tiefer im Detail und es dürfte ungewiss sein, welche Argumentation ein Gericht teilt. Zumal ein solches Verfahren gegen einen der größten Konzerne weltweit von den Ressourcen her kein einfaches Vorhaben sein dürfte, bei dem MS schon alleine durch ihre finanziellen Mittel die Nase deutlich vorne hat. Dazu versucht MS langsam anscheinend, solchen Argumenten den Wind aus den Segeln zu nehmen: MS Teams ist z.B. nicht mehr direkt mit MS365 verknüpft, weil das im Wettbewerbsrecht gegen sie verwendet werden könnte. Oder ganz aktuell die stark umstrittene Recall-Funktion von Copilot - anfangs standardmäßig aktiv, nun soll man sie nicht nur deaktivieren, sondern sogar deinstallieren können. Mag woanders lachen Verursachen, bei MS ist so etwas bislang alles andere als selbstverständlich. ---- Dieser Beitrag wurde zuerst in der U-Labs Community veröffentlicht und automatisch auf UA-cam gespiegelt. Screenshots und andere Formatierungen können hier mangels Unterstützung von YT nicht angezeigt werden. Du findest ihn im Original (inkl. möglicher Ergänzungen & Antworten anderer Mitglieder) unter folgendem Link: u-labs.de/forum/windows-62/die-versteckten-gefahren-microsoft-konten-fuer-windows-nutzer-41506?p=453785&viewfull=1#post453785
@@ULabs Danke und dennoch meine ich, dass MS gegen Europäisches Recht verstößt, wenn nicht gegen die DSGVO allgemein, dann aber vielleicht gegen den Digital Service Act.
Ich nutz aktuell schon größten Teil Linux, außer fürs Gaming, da brauch ich für einige Spiele noch Windows, genauso wenn ich Joyn schauen will, die sperren Linux ja auch aus
Ohne Druck der Konsumenten sehe ich hier leider keine Lösung. Spielehersteller sind profitorientiert, die vernachlässigen GNU/Linux, weil es derzeit einen Marktanteil von um die 4% hat. Für die wird es erst interessant, wenn der signifikant steigt. Ansonsten stehen die Kosten für Portierung und Pflege meist in keinem Verhältnis zum zusätzlichen Umsatz. Insbesondere, wenn man die Opportunitätskosten für z.B. neue Spiele/InGame Käufe von Windows-Spielen dagegen rechnet. ---- Dieser Beitrag wurde zuerst in der U-Labs Community veröffentlicht und automatisch auf UA-cam gespiegelt. Screenshots und andere Formatierungen können hier mangels Unterstützung von YT nicht angezeigt werden. Du findest ihn im Original (inkl. möglicher Ergänzungen & Antworten anderer Mitglieder) unter folgendem Link: u-labs.de/forum/windows-62/die-versteckten-gefahren-microsoft-konten-fuer-windows-nutzer-41506?p=453564&viewfull=1#post453564
Danke für die Aufklärung, ich muss leider Win benutzen wegen meiner Hardware die unter Linux Zicken macht und ich keinen neuen Rechner kaufen will deshalb. Ich benutze aber beides auf meinen 7 Rechnern, immer wo es geht Linux
Welche Hardware genau hast du da,, die ausgerechnet unter Linux zickt? Linux kommt normalerweise mit so ziemlich jeder Hardware zurecht, besonders mit älteren Geräten. (Manchmal hilft ein BIOS-Update oder -Downgrade)
Wenn man spiele kauft und sie einfach gesperrt werden können, hat man die dann wirklich gekauft? Desswegen gilt ganz einfach: wenn man etwas kauft und es gehört einem dann nicht, dann ist raubkopieren auch kein stehlen und kann nicht verfolgt werden da es ja niemandem gehört 🤷🏻
Sieht der Gesetzgeber leider nicht so. Der erlaubt nicht mal die Nutzung von z.B. Cracks, wenn man eine dauerhafte Lizenz erworben hat und der Hersteller diese künstlich unbrauchbar macht. Das ist vor ein paar Monaten bei Ubisoft mit "The Crew 1" geschehen, bei mir gibt es auch ein Video und einen Beitrag dazu. Es existiert zwar ein Recht auf Privatkopie, doch das erlaubt grundsätzlich nur legale Quellen ohne Umgehung von Kopierschutzmechanismen. Führt effektiv dazu, dass der Käufer gegenüber dem Hersteller benachteiligt wird. Es bräuchte dringend eine Überarbeitung, die z.B. Unternehmen verpflichtet, beim Einstellen von solcher Software diese gemeinfrei zu stellen. Außerdem klare Gesetze, unter welchen Umständen der Zugriff auf digitale Käufe verweigert werden darf. So was wie bei Xbox ist nicht das erste Mal, in den letzten Jahren gab es weitere ähnliche Fälle. Beispielsweise hat Sony den Leuten Filme aus der digitalen Mediathek gelöscht. Angeblich wegen Lizenzproblemen. Was jedoch absurd ist, da es nicht um zukünftige Verkäufe geht. Sondern um die Kunden, welche die Filme gekauft haben, als sie Sony noch angeboten hat. Das ist, als ob ein Film nicht mehr auf physischen Medien verkauft wird und das Unternehmen danach zu jedem Käufer ins Haus einsteigt, um den gekauften Film wegzunehmen. Wäre völlig undenkbar, weil man schließlich eine dauerhafte private Lizenz zusammen mit diesem Medium erworben hat. Im digitalen Raum hat sich das bedauerlicherweise bisher durchsetzen können. ---- Dieser Beitrag wurde zuerst in der U-Labs Community veröffentlicht und automatisch auf UA-cam gespiegelt. Screenshots und andere Formatierungen können hier mangels Unterstützung von YT nicht angezeigt werden. Du findest ihn im Original (inkl. möglicher Ergänzungen & Antworten anderer Mitglieder) unter folgendem Link: u-labs.de/forum/windows-62/die-versteckten-gefahren-microsoft-konten-fuer-windows-nutzer-41506?p=453619&viewfull=1#post453619
Damals zu Windows XP Zeiten habe benutzt heutzutage benutze ich die Software namentlich Windows nicht mehr so eine schöne Erinnerung mit Windows XP Windows Vista hat dafür gesorgt ich nicht mehr bei Microsoft bin ein Betriebssystem viel Festplatte in Anspruch nehmen das darf nicht sein
Ich zitiere aus den Windows 11 Systemanforderungen, die du besser auch lesen solltest, bevor du derart schwerwiegende und falsche Vorwürfe raus haust: [quote] Windows 11 Pro für den Privatgebrauch und Windows 11 Home erfordern eine Internetverbindung und ein Microsoft-Konto bei der Ersteinrichtung des Geräts. [/quote] ---- Dieser Beitrag wurde zuerst in der U-Labs Community veröffentlicht und automatisch auf UA-cam gespiegelt. Screenshots und andere Formatierungen können hier mangels Unterstützung von YT nicht angezeigt werden. Du findest ihn im Original (inkl. möglicher Ergänzungen & Antworten anderer Mitglieder) unter folgendem Link: u-labs.de/forum/windows-62/die-versteckten-gefahren-microsoft-konten-fuer-windows-nutzer-41506?p=453637&viewfull=1#post453637
bei mir ist bei Win 11 pro noch keine einzige Werbung aufgetaucht von/für MS, ich habe zwar ein MS-Konto nur ich habe Win die Standortfreigabe entzogen ohne die wird das dann wieder ein Lokal konto, mein nächster PC wenn es nochmal einen geben sollte gehe langsam auf die 50 zu werde ich dann entscheiden ob das nachrüsten oder ein neuer günstiger ist, ob jemals von MS weggehe weiß ich heute noch nicht, bin damit groß geworden mein erster PC war ein 486er 66 Mhz mit win 3.11. das waren noch Zeiten damals
Dann hast du entweder mit einem Windows Werbeblocker, evtl. DNS-Blocker (PiHole & co) erfolgreich nachgeholfen oder MS rollt das nicht für alle gleichzeitig aus. Ich habe die auf mehreren frisch installierten Testsystemen gehabt. Teilweise sogar ohne MS Konto. Windows 3.11 auf einem 486er war theoretisch auch mein erstes System. Allerdings auf einem PC vom Sperrmüll. Das war also nicht zur Veröffentlichung von Windows 3.11, da gab es mich noch gar nicht. Sondern viele Jahre später, als das schon ziemlich alt war. ---- Dieser Beitrag wurde zuerst in der U-Labs Community veröffentlicht und automatisch auf UA-cam gespiegelt. Screenshots und andere Formatierungen können hier mangels Unterstützung von YT nicht angezeigt werden. Du findest ihn im Original (inkl. möglicher Ergänzungen & Antworten anderer Mitglieder) unter folgendem Link: u-labs.de/forum/windows-62/die-versteckten-gefahren-microsoft-konten-fuer-windows-nutzer-41506?p=453575&viewfull=1#post453575
@@ULabs Möglich, aber dann unbewusst einen DNS Blocker gesetzt, damit kenne ich mich nicht aus, habe ein Programm unter Win 10 laufen gehabt die verschiedene MS Sache abgeschaltet hat und Win 11 ist auch nur als Upgrade installiert worden.
@@TheJansen30 Dann ist klar, woher das kommt - ab Werk sieht es nämlich offiziell anders aus. Irgendwelche Hacks finden sich bei einem Betriebssystem mit hunderten Millionen Nutzern immer. Die Frage ist immer nur, welchen Aufwand man da rein stecken möchte und wie lange die funktionieren. Teilweise patcht MS Programme, die inoffiziell zu tief in Windows eingreifen, auch mal kaputt.
Danke für diese tolle Zusammenstellung. Zwar ist Windows nicht mein primäres OS doch kriege ich ab und an mal Fragen zu Windows. Da half mir Dein Video. Ein Abo mehr :)
Das meiste hier gilt allgemein für Cloud-Dienste, egal ob MS, Apple, Amazon, usw. Wer sich von einem solchen Dienst abhängig macht, der ist abhängig.
Leider gibt es viele, die nutzen es einfach, und denen ist es auch egal, ob Datenlecks gibt, oder etwas kostet...
@@Manfred-123 Was heißt egal. Viele Menschen kennen sich nicht aus und haben auch nicht die Zeit sich damit zu beschäfigen. Nicht jeder setzt sich hin und sucht nach Lösungen für ein Problem dass ihm gar nicht bekannt ist. Geh doch mal raus und frag die Bekannten, wer sich im klaren ist wie unsicher Windows oder Apple oder sonstwas ist. Ich kann mich auch nicht ewig damit beschäftigen weil ich schlicht nicht die Zeit habe. Und dann muss man noch dazu sagen dass der Vorteil die möglichen Nachteile für viele schlicht überwiegt
Genau deshalb hoffe ich, dass Trump wieder Präsident wird, bestenfalls einen Nachfolger aufbaut. Nur so kommt Europa mal aus den Puschen, wir sind doch, was das angeht mittlerweile eine Kolonie der USA.
Selbst aus Russland kamen die letzten Jahre mehr innovative IT Produkte...zu GAFAM gibt es keine gescheite europäische Alternative.
Endziel: Totale Kontrolle über die Menschen, ihr Handeln und ihr Denken.
Klar Bill Gates hat alle gechipt, sie funktionieren jetzt als Zwangsdatenlieferanten ähnlich GEZ
Wirtschaftliches Endziel: Gewinnsteigerung um jeden Preis. Zahlreiche Studios aufkaufen, die veröffentlichen sehr erfolgreiche Spiele, Mittarbeiter entlassen, da die erfolgreichen Spiele nicht "high-impact" genug waren, obwohl diese super bei der Zielgruppe angekommen sind. Demnächst werden bestimmt noch ein Großteil der Mitarbeiter durch KI ersetzt, um den Gewinn weiter zu steigern.
@@Pils10 So!
Super, vielen Dank das du den Usern von MS mal erklärst wie mit den Kunden umgegangen wird.
ja das ist schon heftig, wenn man merkt dass nirgendwo eine anlaufstelle ist um kontakt aufzunehmen, wenn die einem ohne grund das kto sperren. der laden ist komplett abgehoben. die denken, sie können alles ungestraft mit einem machen, weil die Leute von ihnen abhängig sind. aber naja ist wie es ist... rofl
Ich habe mir vor kurzem einen neuen Laptop gekauft und mit LINUX ausgerüstet. Auf der zweiten kleineren SSD ist WIN11, habe ich aber bist jetzt nicht gebraucht und auch nicht angesehen. Das was ich brauche läuft auf LINUX und wird nur von mir kontrolliert und das ist auch gut so. SUPER Beitrag.
Ich warte noch bis der Support für Windows 10 ausläuft. Dann wechsel ich auf Linux. Bis jetzt war der Umstieg für mich eine große Hürde da ich schon immer Windows genutzt habe und auch viel am PC Zocke. Aber Microsoft lässt mir keine andere Wahl. Schmutz ist das.
Schau dir mal Tuxedo OS v3 an.
Firma aus Deutschland, verkauft Hardware, aber das OS ist kostenlos und läuft auf jedem PC. Der Umstieg ist ähnlich sanft wie bei Linux Mint, sogar besser, subjektiv betrachtet. Desktop ist KDE.
Auf Steam laufen mittlerweile fast alle Windows-Spiele, auch aus eigener Erfahrung.
@@Webshadow ich weiß. Ich bin stolzer "SteamDeck" Nutzer. Deshalb habe ich auch keine sorge mehr vor dem Wechsel. Aber wenn du ewig auf Windows unterwegs warst, kostet das halt irgendwie etwas Überwindung sich auf ein komplett neues Betriebssystem umzustellen. 😶. Auch wenn mit "Mint" die Einstiegshürde ja sehr gering sein soll.
Ich würde es zeitnah machen (habe ich seit zwei Monaten auch), damit du zur Not nochmal auf Windows switchen kannst, wenn partout was nicht will und du es unbedingt benötigst. Ich habe Mint ausgewählt mit Cinnamon, halte mir aber die Option auf Fedora offen. Die Nutzung meines Systems besteht zu 95% aus zocken, der Rest ist das Übliche mit Surfen, Mailen usw. ALLE Spiele liefen bei mir bis jetzt ohne größere Probleme. Selbst DOS Spiele aus 1990 laufen mit der richtigen Protonversion auf Steam. Allerdings nutze ich auch nur Steam als Spieleplattform.
@@sadpizzadudesei nicht frustriert wenn vieles am Anfang nicht klappt, ich habe mehrere distros ausprobiert bis ich was für mich gefunden habe und meine ganzen PCs sind jetzt auf linux
Gut, dass du das mit den automatischen Sperrungen und dem Verlust "gekaufter" Inhalte erwähnst. Ich habe das Gefühl, dass diese Geschichten von allen ignoriert werden, aus Angst davor, irgendwie in die Kinderporno-Ecke gestellt zu werden.
Richtig, aber das andere ist mMn. schlimmer. Ich kann allgemein das Argument "ich hab doch nichts zu verbergen" nicht mehr hören. Auch wenn alles legal ist, das sind meine Daten und die hat keiner zu scannen (auch nicht automatisch). Wer lässt seine Wohnungstür offen stehen, nur damit andere nicht denken könnten man macht was illegales darin. Wer ständig sich meint zu rechtfertigen und Dinge zuzulassen, weil man nicht in irgendeiner Ecke stehen will, der lässt dann alles mit sich machen. Es gibt auch genug Argumente für jede Maßnahme, aber die Konsequenz die daraus folgen können (mMn. eher werden) sehen die Wenigstens.
Der Umstieg auf Linux, hat mich Blut, Schweiss und Träne gekostet, aber jetzt will ich nicht mehr zurück.
gute Entscheidung!
Wolltest du etwa ARCH Linux auf die ganz harte Tour per CLI installieren, inkl. Kernel selber kompilieren? 🤔
@@Thomas_P_aus_M Ich selber habe zwar seit fast 20 Jahren keinen Kernel selbst compiled - fand es aber damals (1996 bis ca. 2004) nicht sonderlich schlimm.Man lernt dabei einiges über seine HW - aber es dauert natürlich ein Weilchen, bzw. dauerte damals. Auf nem 468DX2-50 für nen 2.0'er Kernel waren es gute 35-45 Minuten (incl. Modulen) :-)
Sehr wichtiges Video, danke dir!
Ich bin vor 6 Jahren auf Linux umgestiegen, und bereue es nicht.
... seit Systemd ist auch Linux nicht mehr vertrauenswürdig. Doch gut, daß es auch dafür Alternativen gibt.
Dummerweise funktioniert nicht alles unter Linux. Ist also nicht für jeden eine Option.
Meine Befürchtung ist nur, wenn Linux irgendwann zu gross werden sollte, werden die Wege suchen Linux zu sabotieren. Und wer sucht, der findet.
@@derhorst1398 Welche denn? Linux habe ich probiert, war sehr nervig.
"Entschuldigen sie, wussten sie schon das ich Linux benutze?"
Ich bin 2008 von Windows auf Macos umgestiegen. Damals war ich absolut begeistert. Lange sogar. Inzwischen wird das System immer schlimmer. Deshalb organisiere auch ich mir gerade ein gebrauchtes Laptop und schmeiße da Linux drauf. Darüberhinaus mache ich auf meinen Rechnern weiterhin nur das Nötigste und schränke alle Appledienste so weit es nur geht ein.
Eine eigene Cloud hat da auch geholfen mit doppeltem Backup für das Wichtigste.
Dito. Bin seit der OS X Beta dabei (weil das auch Unix ist, wie Linux). Jetzt bin ich aber komplett zu Linux. Da kann man so viel mehr machen…
@@mrcvry Fast.. MacOS.. Ein Konglomerat aus GNUGPL Software, und aus BSD Lizenzen.. Darunter auch der BSD Kernel... ein komplett Kastriertes und umgebautes KDE als Grafische Oberfläche... Kastriert deshalb nicht das noch jemand auf die Idee käme sich selber Verbesserungen ein zu Bauen... Die BSD Lizenz ist sowas wie Gemeinfrei, jeder und alle können damit tun und lassen was sie möchten... Bei der GNU GPL... naja da sollte der Komerzielle Weiterverwender, zumindest mal dazu schreiben WOHER die Software kommt.
Immer dran denken die Cloud sowie jeder Online-Zugang ist nur der Computer eines anderen. Und dieser Zugang kann jedem theoretisch jederzeit genommen werden.
Ohne Minecraft hätte ich niemals ein Microsoft Konto gemacht! Wir Spieler wurden ja dazu gezwungen... Nehmen sie uns lokale Benutzer im Betriebssystem gänzlich bin ich bei einem hoffentlich hübschen, stabilen, sicheren und Gaming/Office fähigen Linux.
in der Cloud werden deine Daten geklaut
Ich nutze schon lange Linux und bereue nichts, winschrott ist der letzte Dreck
Kann ich bestätigen .. von Ubuntu nun auf Linux Mint und bin sehr zufrieden. Übrigens .. in unseren Datacentern laufen alle Server auf Linux.
Ich nutze auch schon seit 20 Jahre Linuxsysteme wie opensuse ,debian ,russisches astra linux und jetzt Ubuntu Debian .Besser als jeder Mist von Microsoft
Lest mal die AGB durch. Suse, Debian, etc. sind keinen Deut besser als MS. Wenn ihr schon Linux nutzt, macht es richtig. Baut euch euer eigenes Kernel mit "make". Wer eine Distribution nutzt ist genauso gef* wie bei MS.
außer man hat eine nvidia grafikkarte. x11 ist zusehends eine krücke und mit wayland hab ich grafikfehler. bei steam mit proton funktioniert jedes dritte treiberupdate/kernelupdate nichts mehr. hardwarebeschleunigtes videorendering etwa in firefox, vlc ist die hölle auf erden, die ans laufen zu bekommen. das ist nichts, was endkundentauglich ist.
Linux Mint 21.3 auf dem Hauptrechner seit Anfang 2024. Nie bereut. Davor Windows 10 Enterprise LTSC - das war noch gerade so erträglich, ist jetzt nur noch eione VM. Ältere Systeme laufen teils noch mit Windows, aber da ist alles gesperrt, was Windows irgendwie auf einen neueren Stand und damit mehr unter Microsofts Kontrolle bringen könnte. Und zur Ablösung angezählt.
Seit diesem Jahr haben wir 5 private Rechner von Windows "befreit". Der Ausstieg war aufwendig aber möglich. Eine managed Nextcloud Instanz und ein heimisches NAS zusammen lassen zusammen mit Linux eigentlich keine Wünsche offen. Und das mit zwei Gaming Rigs! Wenn man hier auf ein paar wenige Titel verzichten kann, dann ist das sehr gut möglich!
Ich nutze für meine Daten keinerlei Clouds, und genau aus diesem Gründen. Bei mir wird alles worauf ich von mehreren Computern zugreifen will lokal auf ner mobilen externen SSD oder nem Stick gespeichert, wirklich wichtige Daten erhalten noch ein weiteres Backup auf einem anderen physischen Datenträger der nur mir gehört. Microsoft kriegt meine Daten, Bilder etc. nicht. Und damit schlafe ich glaub ich ruhiger als so mancher Cloud-Nutzer.
Zusätzlich dazu verschlüssel ich meine Daten und lade sie bei einem deutschen Cloudanbieter hoch, als Notfall-Backup z.B. bei einem Hausbrand. Sowohl bei Windows als auch auf meinen iPhone und iPad habe ich die System-Clouddienste deaktiviert. Es ist irgendwie entspannend nicht alle Daten auf jedem Gerät hinterher geworfen zu bekommen, sondern unterschiedliche Geräte für unterschiedliche Zwecke zu benutzen und Daten bei Bedarf einfach per Kabel bzw. externem Laufwerk auszutauschen. Man braucht auf ein mal viel weniger Apps die ständig im Hintergrund laufen, muss nicht ständig auf Down- oder Uploads warten. Man nutzt das Internet für sinnvollere Dinge als darüber ständig eigene Daten von einem Gerät zum anderen zu transferieren, obwohl diese sich im gleichen Raum befinden.
Genau so ist es richtig. Alle Daten bleiben im Haus. Eine kleine lokale NAS und ein paar USB Festplatten fürs Backup und Backup vom Backup und ich weiß wo alles ist! Du hast jedenfalls alles richtig gemacht 😊
Private Cloud auf dem NAS oder Cryptomator für die üblichen Verdächtigen (oder Proton Drive).
Yeah imagine Kontoauszüge, Kreditkarten/Bankkonto Information, Perso, oder Sozialversicherungsnummer liegen in der Cloud, Cloud wird gehackt und game over
und Unternehmen können auch wirklich bei Cloudnutzung Milliardenverluste machen
Leben in der Steinzeit kann auch nicht das Ziel sein.
interessanter Beitrag - ich wäre mal neugierig wie ein Vergleich von MS mit Apple bzgl. Abo-Zwängen, Nutzerdaten sammeln etc. aussehen würde
Zumindest bei macOS gibt es keinen Zwang zu einem Apple-Account. Man wird auch nur einmal bei der Einrichtung einer neuen macOS-Version gefragt. Auch nach unzähligen Updates auf neue Versionen des Betriebssystems wurde meine eingestellter Standardbrowser (FireFox) nie geändert. Außerdem habe ich nie iCloud oder den App Store verwendet. (Verwende manuelle Installationen und natürlich den Homebrew-Paketmanager) Natürlich kann man dann auch andere Cloud-Dienste wie Face Time nicht nutzen. Wer will kann natürlich, aber dann dient der Apple-Account vor allem zum automatischen Login in diesen Apps.
Natürlich heißt das nicht, dass Apple nicht irgendwann den selben Weg wie Microsoft gehen wird, aber bis dahin ist macOS eine gute Alternative für alle die wegen einer speziellen Software (zB Adobe) nicht auf Linux umsteigen können. Schade nur, dass macOS an überteuerte Hardware gekettet ist. Hier muss man in den sauren Apfel beißen. Linux bleibt deshalb die bessere Lösung für die meisten Anwender, vor allem weil man bestehende Hardware weiter verwenden kann.
Nimm einfach Linux. Da wirst du zu nix gezwungen.
@@KaitoTriforce Auf Windows wurde mein Standard Browser (auch Firefox) auch nie geändert.
@@KaitoTriforcenaja man kann sich auch einen hackintosh bauen es gibt diverse Notebooks von der Stange auf denen Apfel OS ohne große Probleme zu laufen scheint. Aber ehrlich gesagt nur zu empfehlen wenn man Produkte von Adobe braucht ansonsten Linux Mint mit wine habe ich bis auf sehr sehr wenige Ausnahmen alles zum laufen bekommen
@@ianwright3799Bei neuen Notebooks kannst du den nicht mehr installieren. Erst musst du einen Account anlegen und Windows für Fremdsoftware freischalten. 🤮
Seit rund 20 Jahren rettet mich Linux vor dem Herzinfarkt. Wenn ich solche Videos wie hier sehe, fühle ich mich bestätigt. Dank Docker könnte man in ferner Zukunft auch ohne Microsoft nicht offene Software nutzen, wenn die offenen Alternativen nicht genügen.
Deshalb bin ich weg von Windows, auch wenn ich nur spiele, aber allein das hat ausgereicht, für alles soll man zahlen. Danke🙏
Scheiss windows
Fenster sind toll, die lassen Licht herein und man kann die auch meistens öffnen.
@@Capt.-Nemo Scheiben kann man einwerfen
na na na ! 😀😀😀
@@Capt.-Nemo RolladenOS regelt
da ich Tpm aus habe im bios bekomme ich auch kein W11 update pop up das mich stört.
Ich könnte fast das gleiche über das Kartellamt schreiben wie gestern... aber die sind personell sehr schlecht aufgestellt und "Europa" macht uns mit den Firmen sitzen in Irland das Leben zusätzlich schwer..
Ich verlasse Windows jetzt. Win 11 kommt mir nicht ins Haus.
Wenn nächstes Jahr der Support von Windows 10 eingestellt wird, steige ich auf Linux um.
@Atti-Julian Ich habe mich für Apple Macbook entschieden. Meine Zusatzprogramme ( Video, Audio u.a.) funktionieren dort auch. Hab ich getestet/ vorher recherchiert. Und Office gibt's ja auch für Mac.
Für Linux hab ich zu wenig Hintergrundwissen und dort funktionieren einige mir wichtige (gekaufte) Programme nicht.
@@susanneschwerdtfeger8081Hallo, welcher Mac ist es geworden? Überlege mir auch noch nen MacBook mit M1 zu holen, neben meinem aktuellen iPad.
@maxt805 "nen" Macbook? EiNEN Macbook?
@@bertthebird2341 vielleicht auch „ein MacBook“?
Selbst das Weiße Haus rät von der Nutzung von Windows ab. Das will schon was heißen! 😂 👍
Das deutsche BSI sowieso.
Wie schaut es aus, wenn man von Windows auf Mac OS umsteigt, weil man von Office (kein Microsoft) und Kreative Software abhängig ist? Ist der Datenschutz bei Apple besser?
Cloud ist nur der Computer von jemand anderem.
Gerade erlebt bei einem Bekannten. Konto gesperrt. Bitte nutzt das Zeug nicht wenn ihr nicht darauf angewiesen seid!
Danke für das Video! Ich predige diversen Kunden schon länger, dass sie sich nicht so von M$ abhängig machen sollen. Ab und zu glaube ich, dass sie vermuten, ich würde ihnen nur meine Arbeitszeit aufbrummen wollen, die bei einer Entmicrosoftifizierung entsteht. Dabei würden sie damit auf längere Sicht günstiger und vor allem sicherer unterwegs sein. Ich sollte dieses Video mal weiterleiten 🤔
Ich habe kein MS-Konto und werde auch niemals eines haben.
Oder ganz viele Wegwerfaccounts. 😄
Oder umsteigen auf Linux für Umsteiger bestens Linuxmint oder Linuxfx geeignet
@@linuxnetdata Habe schon lange Dualboot mit Manjaro Linux und Windows 10. Das Windows habe ich bestimmt schon ein Monat lang nicht genutzt.
Eigentlich brauche ich es überhaupt nicht mehr.
Man bin ich froh, dass ich vor einem Jahr privat auf allen Computer/Laptops von Win 10 auf Linux Mint gewechselt bin. Hatte davor in den 90'er zuletzt Kontakt mit Linux, bin jetzt aber mega Happy mit Linux, läuft alles 1a out-of-the-Box. Auch Gaming dank Steam, Lutris u.ä. alles ohne Probleme (spiele allerdings auch keine Online-Games die Anti-Cheat Tools benutzen, die nur auf Windows laufen, aber hier sind wir Nutzter gefragt den Druck auf die Publisher zu mahcen, solche Apps auch auf Linux anzubieten).
Computer mit Linux fühlen sich endlich wieder wie richtige Computer an, mit Windows war es eher wie ein überdimensionales "Smartphone" was aber gerade sehr smart ist.....
Wie sieht es mit der Apple Cloud aus? Ist das auch so extrem?
Mit überteuerten, angebissenen Äpfeln will ich nichts zu tun haben, gehört auch zu Microdoof.
@@cesces1817 "gehört auch zu Microdoof" äh... was? wie kommt man denn auf so einen Quatsch?
@@alexontour9753 Vielleicht gehen die CEO's zusammen in Kutten zum Bohemian Club, wer weiß...
Davon gehe ich aus:
Vor 3-4 Jahren erzählte mir ein Kollege eine Story:
Er hatte Probleme mit seinem I-Phone und ist deshalb in einen Apple-Store; während die sein Problem lösten hat einer der Mitarbeiter dort gefragt weshalb er denn die xyz-App gelöscht hat...die wäre doch klasse.....Apple weiß genau welche Apps du auf deinem Gerät hast und hattest und es würde mich wundern, wenn das die einzigen Informationen wären.
@@ralfb2257 Naja ist aber auch keine Kunst wenn die das Handy in der Hand haben oder?
Danke für das informative Video. Werde bei der nächsten Neuinstallation wieder auf lokale Konten wechseln!
Mich würde mal interessieren wie deine Meinung zu Online-Passwortmanagern ist (z.B. 1Password, LastPass, BitWarden etc.), die ja auch teilweise einen Cloud-Zwang haben.
Bisher habe ich noch keine Videos zu dem Thema auf deinen Kanal gesehen, sofern ich nicht etwas übersehen habe.
Könntest du evtl. mal ein Video zu dem Thema machen?
So was meide ich grundsätzlich. Ein Passwortsafe mit allen meinen Zugangsdaten ist das letzte, was ich auf fremden Servern haben möchte. Wenn die der Meinung sind, mich zu Cloud/Abos zu drängen, sind sie definitiv unten durch. Aus Sicht eines durchschnittlichen Anwenders ist nachvollziehbar, dass der sich keinen Heimserver hinstellt und sich damit ausreichend tief beschäftigt, um seine Dienste selbst sicher betreiben zu können. Wie so oft läuft es daher dort auf einen Kompromiss heraus. In dem Fall würde ich keine proprietäre Software einsetzen und Einfachheit vor Komplexität. Als Einzelperson kann man KeePassXC nutzen: Die Software ist quelloffen und das Format seit langem etabliert. Diese eine Datei kann man technisch überall ablegen, ohne vom Hersteller abhängig zu sein.
Das ist nur in einem einzigen Fall schlecht geeignet: Wenn man einige Zugangsdaten hat, die mit mehreren geteilt werden sollen. Beispielsweise Familien, in denen eine Hand voll Personen das gleiche Netflix-Konto, Abos von Zeitungen und diverse andere Sachen teilen. Das kann eine zentral bereitgestellte Anwendung wesentlich besser. Hier würde ich Bitwarden nehmen. Die sind ebenfalls OS, wurden auditiert und scheinen ihre Nutzer/Kunden einigermaßen zu respektieren.
Ich habe eine Hand voll Fälle gesammelt, in denen es bei Cloud-Passwortmanagern geknallt hat oder sehr kurz davor war. Da gibt es noch mehr (Negativ-)Beispiele. Mindestens einer hat es sogar geschafft, sich von Angreifern eine Hintertür einbauen zu lassen. Das traf eine 5-Stellige Zahl an Unternehmenskunden. Den Gedanke, dazu etwas zu machen, gibt es. Aktuell habe ich noch keine konkrete Idee wann und in welcher Form genau. Ähnlich sieht es mit Passkeys aus, das ist - zumindest derzeit - ein recht zweischneidiges Schwert.
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Dieser Beitrag wurde zuerst in der U-Labs Community veröffentlicht und automatisch auf UA-cam gespiegelt. Screenshots und andere Formatierungen können hier mangels Unterstützung von YT nicht angezeigt werden. Du findest ihn im Original (inkl. möglicher Ergänzungen & Antworten anderer Mitglieder) unter folgendem Link: u-labs.de/forum/windows-62/die-versteckten-gefahren-microsoft-konten-fuer-windows-nutzer-41506?p=453738&viewfull=1#post453738
Das mit Nokia stimmt zwar.
Aber es kommt wie so oft darauf an, wofür man ein solches Handy braucht.
Zb. in bestimmten Situationen, wenn man ein Notfallhandy braucht, dann bringt das neuste Smartphone wirklicht nichts, wenn es auf einem Stein fällt oder sonst was passiert, was das Touch Display beschädigt und man das Handy dann vergessen kann.
Wenn man dann jedoch ein fast unverwüstliches 3210 nutzt, dann kann das vielleicht aufbrechen.
Aber die kann man ohne weiteres wieder zusammendrücken und es dann noch immer weiter benutzen.
Was mit den Smartphones wohl kaum möglich ist...
Darum habe ich mich für ein Fairphone entschieden. Bei diesem darf/kann der Besitzer die allermeisten Komponenten weitgehend selber ersetzen, also Akku, USB-Buchse, Kamera, Mikrofone, Display, Lautsprecher, ... (Ausnahme Mainboard). Ist vom Hersteller ausdrücklich so vorgesehen.
Btw. das 3210 liegt hier auch noch in der Schublade. Leider hat es am bundesweiten Warntag nicht auf den Alarm via Cell Broadcast reagiert, weil Deutschland mal wieder technisch eigene Wege gegangen ist. 😞
Für den Notfall habe ich immer noch mein gutes altes Nokia 6230i Arbeitshandy das funktioniert immer noch wunderbar zum telefonieren.
Zeit für linux 😉 bin vor 4 Monaten auf linux umgestiegen. Aktuell Arch Linux und ich liebe mein Arch.
Danke für dieses überaus informative Video und die aufwendige Zusammenfassung! Ich werde es auf jeden Fall weiterempfehlen. Vieles war mir nicht bekannt und über anderes habe ich nie nachgedacht. Als Privatperson Alternativen zu probieren und zu nutzen, ist nicht so schwer. Aber schon in kleinen Unternehmen, die täglich auf Windows-Drittanbieter-Anwendungen zugreifen müssen, wird es nahezu unmöglich, auf Linux oder MacOS zu wechseln.
Team Linux ! Ein Win 10 Rechner offline für Spezialaufgaben wie digitale Mikroskopie .
Das ist das "Du wirst nichts besitzen und glücklich sein" von Klaus Schwab (WEF)
Nein, das ist immer noch das gleiche falsche Zitat, wie es in anderem Zusammenhang schon ein paar mal gepostet wurde. Siehe u-labs.de/forum/gaming-allgemein-74/ubisoft-hat-gelogen-nimmt-dir-deine-gekauften-spiele-weg-41397?p=450792&viewfull=1#post450792
@@ULabs Ob das jetzt dem Chef des WEF zugeschrieben wird oder eine dänische Parlamentarierin im Auftrag des WEF schrieb, dürfte keinen Unterschied machen. Es bleibt eine ungeheure Heuchelei, die uns in eine dystopische Zukunft einstimmen soll!
Da bin ich aber froh, dass ich meinen letzten aktiven Windos Rechner vor fünf Monaten in Rente geschickt habe.😁
Cloud? Nutze die eigene Cloud. Das kann ein Raspi 5 mit SSD.
One Drive gelöscht und mit Nullbyte Daten gefüllt und nochmal gelöscht.
WIN 11 auf lokal umgestellt. Edge gekillt. Diverse Dienste entfernt. Über Firewall Dienste auf privat umgestellt, kein I Net möglich. Reg Einträge gelöscht. Über Host Datei einiges unterbinden. Nachteil: nach Updates schauen was M$ wieder aktiviert. Bist halt beschäftigt.
Richtig! Endlich mal jemand der Ahnung hat.
Das Problem sitzt oft genau vorm Bildschirm.
Ich möchte an dieser Stelle einfach mal daran erinnern, mit welchen Attributen Windows im Vergleich zu Linux oft angeblich punkten kann: "Einfache Bedienung, geringer Wartungsaufwand, keine Detailkenntnisse nötig"
... wollts nur mal gesagt haben. 🤣
@@Nix_Besonderes ach das sind oft einfach irgendwelche Leute die sich so oder so mit Computern bzw IT nicht auskennen. Machen nichts anderes als bisschen rumsurfen im Inet bzw können auch nichts anderes. Seit eh und je Windows User, dazu bin ich bisschen anders als die anderen im Netz. Nicht einmal was passiert !
6:48 Wenn die Informationen für eine Identifikation des Benutzers nicht ausreichen, muss Microsoft aber ersteinmal einen vernünftigen Identifikationsprozess im Supportfall aufsetzen, zb vor der Nutzung des Programms eine Kopie des Personalausweises verlangen. Microsoft hat sicherzustellen, dass es einem Benutzer überhaupt möglich ist, sich zu identifizieren. Ausserdem muss Microsoft alle Benutzer vorab informieren, zb über die AGB, welche Informationen im Supportfall notwendig und vom Benutzer beizubringen sind. Ich würde bis vor den EuGH gehen. Denn auch wenn MS in Irland sitzt, muss es sich an Urteile in Europa halten, wenn es in Europa Geschäfte tätigen will.
Das widerspricht den US Gesetzen. Eine US Firma muss Zugriff auf alle Daten bereitstellen. Wo die Server stehen, ist egal.
Genau deswegen gibt es immer wieder Klagen beim EU Gerichtshof. Sieh nach unter Schrems 1, 2 und 3.
und was soll die alternative sein, da es bei "allen" so ist und nicht nur bei microsoft? es wird immer gegen die grossen gebasht jedoch keine alternative aufgezeigt. das ein privatanwender auf einiges verzichten kann, ist klar. aber was machen betriebe? die können nicht einfach von montag auf dienstag ein alternativprodukt verwenden.
Erst mal muss niemand von "Montag auf Dienstag" eine chaotische Migration starten, die dementsprechend in die Hose geht. So was kann man vernünftig planen und testen, wie in anderen Projekten auch. Ein Wechsel von z.B. Windows 10 nach 11 oder die Ablösung von Vmware ESX wird ebenfalls nicht über Nacht gemacht. Das läuft über Monate bis Jahre, je nach Größe.
Genau das machen die Meisten aber nicht, obwohl die Probleme mit MS nicht erst seit gestern bekannt sind. Sondern im Kern seit mindestens über zehn Jahren. Wer halbwegs die Augen offen hat, weiß das also seit längerem. Und selbst wer es geschafft hat das zu verschlafen, kann jetzt anfangen. Auch das tut man aber nicht, im Gegenteil: Die CEOs lassen sich von MS Vertrieblern bequatschen und migrieren noch mehr in deren Clouddienste. Wir stellen uns alle das pinke Regenbogen-Einhorn-Land vor, in dem sich alle lieb haben und sind glücklich.
Während viele es sich mit solchen Ausreden seit Jahren bequem machen, werden sie von Machern wie z.B. Google ausgelacht. Die diskutieren nicht herum was alles angeblich nicht geht, sondern fahren seit Jahrzehnten GNU/Linux. Und nein, nicht nur auf Servern. Vor ein paar Jahren haben die einen Blogeintrag geschrieben, wie sie mittlerweile über 100.000 Desktop-Clients auf Debian fahren. Oder anders gesagt: In den Augen vieler ein Ding der Unmöglichkeit. Schließlich braucht man in deren Welt zwingend MS Windows, AD und Office, das sei alternativlos. Schaut man über den Tellerrand, gibt es für vieles längst freie Software. Inklusive Support/SLAs vom Hersteller und/oder Beratungsunternehmen. Wie so vieles steht und fällt das mit dem Wille der Verantwortlichen.
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Leider brauche ich windoof nach wie vor, da man unter LINUX nur maximal vier kanaele gleichzeitig aufnehmen kann, und ich mir keinen MAC leisten kann. aber auf den drei Servern hier (nur intranet 2x , 1x normal) laeuft Linux seit Jahren ohne Probleme (2x Ubuntu, 1x Debian) da ich auch meine Grafiksoftware nicht unter Linux laufen lassen kann, muss ich weiterhin windoof nutzen. das Problem mit den Aufnahmekanaelen kommt aber nicht alleine von Linux, sondern eher daher weil namhafte Firmen wie Tascam und so sich weigern Treiber, die funktionieren, dafuer bereitzustellen.
Tolles Video, hab mal nen Abo gemacht.
Das mit dem Test-Konto kenne ich - ging mir exakt genauso! Allerdings ließ es sich leicht wieder entsperren und läuft seitdem (verwende ich für Video-Tutorials). Das könnte aber durchaus als Mittel gegen Bots gedacht sein, nur mit der üblichen Schwachsinns-Kommunikation (bei der völliger Bullshit kommuniziert wird, statt die tatsächlichen Hintergründe zu erklären; ist bei allen Software-Firmen sehr beliebt, insbesondere auch bei Adobe und in geringerem Maße bei Apple). "Windows nur da, wo es nicht anders geht …" - ist exakt das Problem. Ich bin beruflich auf Windows und MS365 angewiesen, vermutlich auch noch nachdem ich in ein paar Jahren in Rente gehe (da werden vermutlich weiterhin Freelancer-Jobs kommen). Allerdings wird es auch dann eher macOS und iPadOS werden, den Linux hat einfach nicht, was ich tatsächlich brauche (mal schauen, wie sich das entwickelt, aber wir reden hier ja von dem, was nach über einem Vierteljahrhundert rausgekommen ist, und da werden weitere 5 Jahre nicht viel bringen …). Mein Beileid all denen, die noch 40 Jahre oder so durchhalten müssen …
Also ich habe ein PC mit 11pro mit lokalem Konto. Weis nich wo du den Cloudzwang siehst
Versuche den mal auf offiziellem Wege neu zu installieren, danach wirst du dir diese Frage nicht mehr stellen. Die Möglichkeit, mit der man unter Windows 11 noch ein lokales Konto nutzen kann, ist extrem versteckt. Das findet kein Privatanwender, der den Weg nicht bei mir oder aus anderen Quellen kennt. Von den Dark Patterns, dass man den Link zum lokalen Konto in schlecht lesbarer Schrift unten anzeigt, ist das Meilenweit entfernt. Alleine dieser Unterschied zeigt sehr deutlich, in welche Richtung es bei MS geht: Mehr Einschränkungen & Gängelungen. In ein paar Jahren ist selbst der aktuell noch unter Windows 11 Pro funktionierende Umweg wahrscheinlich noch komplizierter. Wenn er nicht entfernt wurde. Ursprünglich hatte MS ja in der Home-Lizenz angefangen und dann auf Pro ausgeweitet.
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1:16 Kleine Nachbesserung: Seit Windows 8 (2012) lässt sich ein Microsoft Konto für die Windowsanmeldung nutzen.
Was damals noch optional war ist heute verpflichtend.
Leider nur eine Sammlung an Headlines. Keine Hintergrundrecherche. "Microsoft" ist hier nur ein Platzhalter für ziemlich jeden Online-Dienst. ;-)
Wer hätte gedacht, dass wir die Zeiten, in denen Steve Ballmer CEO von MS ist, mal vermissen würden?
Lustig das mitzuverfolgen, habe nachdem das ganze immer dreister wurde (vor einem Jahr) den Umstieg auf Linux Mint gemacht und bin wirklich heilfroh darüber. Fast alles ist anpassbar wie ich es mir wünsche, meine Games laufen, sogar fast alles an Software wie vorher, ein bisschen habe ich aber andere nun am laufen, bin sehr zufrieden damit.
Windows nutze ich nur auf meinem Gaming-PC. Ansonsten sind alle MS Produkte bereits vor Jahren von meinen Speichern verschwunden!
Cloud Dienste benötige ich ebenfalls keine. Habe meine eigene Cloud mit Unraid und diversen Docker Containern aufgebaut. Bisher hatte ich noch keine Anforderung, die ich mir damit nicht verwirklichen konnte.
Das war auch für mich der Grund von Windows (damals 10) wegzugehen, also Sie bei der Home Installation den Kontozwang einführen wollten. Man konnte diesen zwar umgehen und ich hatte Pro, also hätte es mich nicht so betroffen, aber für mich war allein der Versuch schon schlimm genug. Ich habe damals bei DrWindows, als es um den Kontozwang ging auch schon ähnliches kommentiert, aber von den meisten kam nur, "warum willst du kein Microsoft-Konto, das bringt doch nur Vorteile". Vorteile, welche ich nicht sah. Und hier ist das Problem. Menschen sind grundsätzlich faul (ich natürlich auch) und diese Faulheit mündet in Abhängigkeit. Beispielsweise Alternativen zu Windows (nein Apple ist keine Alternative) sind unbequemer, zumindest wenn man mehr macht wie Surfen und etwas Office Programme nutzt. So ehrlich sollte man sein. Aber mir persönlich ist es dies aber Wert.
Rückblickend war das der richtige Zeitpunkt, weil MS so was per Salami-Taktik den Leuten schrittweise aufs Auge drückt: Erst dark patterns bei Windows 10, dann der Zwang bei Home, Windows 11 erschien direkt mit Zwang zum MS Cloudkonto bei Home und ein paar Monate später wurde es auf Pro ausgedehnt. Mit den Risiken und Nachteilen wirbt keiner, erst Recht nicht MS. Auch gesellschaftlich verschließen viele aus Bequemlichkeit, Faulheit und wohl auch Gewohnheit die Augen. Ähnliches haben wir bei anderen Themen auch. Beispielsweise Drogen: Jedes Jahr sterben ca. 74.000 Menschen durch Alkoholkonsum. Als 14 Jähriger darf man zusammen mit den Eltern Alkohol konsumieren. Nüchtern betrachtet ist das ein wahnsinniger Zustand, der sich durch alles zieht. Alkohol ist 24/7 unbegrenzt verfügbar und steht im Supermarkt neben normalen Lebensmitteln. All das ist seit langem bekannt. Wenn jemand etwas daran ändern will, sind die häufigsten Argumente: Aber das ist doch keine Droge, sondern Kulturgut, das gehört zur Tradition. Super Tradition, die jährlich zehntausende Menschen umbringt und für Milliarden an Gesundheitskosten sorgt...
Dazu kommen noch die jeweiligen Blasen. Bei DrWindows zB ist man MS tendenziell wohlwollend gesonnen. GNU/Linux Nutzer halten sich dort genau so selten auf, wie Alkoholgegner im Oktoberfestzelt. Würdest du die Frage zum MS Konto z.B. unter GNU/Linux Nutzern stellen, würde die Reaktion ganz anders ausfallen. Dort ist schon der erste Skandal, dass Windows proprietär ist. Dies wäre ein scharfer Kritikpunkt, selbst ohne Zwang zum MS Cloudkonto.
Interessant finde ich, dass MS mittlerweile derart skrupellos ist, dass sogar manche langjährige Windows-Nutzer sich darüber aufregen. Nicht alle, allerdings ein Teil.
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Nutze seit 2 Jahren Linux Mint, vermisse MS in keinster Weise. Der Umstieg nach 30 Jahren Win, aufgrund der auch hier im Video angesprochenen Maßnahmen war etwas Holperig, aber aller Anfang ist schwer. Installation war super einfach, danach braucht es nicht einmal eine Treiberistallation, das macht Linux alleine! Nachteile, man hat keinen Vollzugriff auf das System, was aber auch ein Vorteil sein kann im Punkt Sicherheit. Weitere Nachteile, wenn man mehrere Programme am Laufen hat, die gleichzeitig auf den Soundtreiber zugreifen, kann es u.U. zu Soundproblemen kommen. Z.B. du hast nen Spiel, Teamspeak, nen Youtoubevideo oder Musik am Laufen und plötzlich bekommst noch nen Anruf über nen Messenger oä, dann kann es schon sein, das hier der Treiber aussteigt. Das scheint aber ein allgemeines Linux Problem zu sein. Weiter, man muss, wenn man mehrere SSDś/HDDś beteiben möchte, diese erst manuell einbinden, um volle Schreibrechte zu erhalten. Das ist zwar auch kein Hexenwerk und man findet allerlei Anleitungen im Netz. Andere Nachteile habe ich bisher nicht gefunden. Ich sehe ansonsten nur Vorteile so wie Linux nutze. Linux kann mit vielen Windowsprogrammen/Spielen „Sprechen“ bedeutet, ich muss nicht alles neu besorgen,interner Appstore wo es auch Alternativprodukte zu Win Apps gibt, Steam Unterstützung. Dank Proton kann ich fast alle für Win gedachte Games über Steam spielen. Ich habe ne Parallelinstallation und win 10 noch drauf, brauche es aber eigentlich nicht mehr. Ich kann es nur jedem empfehlen und denke, wer mit ein wenig Ehrgeiz da ran geht, wird win über kurz oder lang auch nicht mehr vermissen.
Als GNU/Linux Nutzer hat man uneingeschränkten Vollzugriff und volle Kontrolle über das System - im Gegensatz zu Windows, wo letztendlich MS bestimmt. Eventuell verwechselst du das mit dem teils nicht mehr eigenständig angelegten root Benutzerkonto. Das kann man wahlweise aktivieren oder was besser ist: Einen normalen Benutzer berechtigen, sodass dieser z.B. per sudo hochgestuft wird. Damit hat der volle Adminrechte, aber es gibt noch mal eine Schutzschicht dazwischen und man kann wahlweise per sudo den Zugriff einschränken, was Windows so ebenfalls nicht bietet.
Wenn du fest eingebaut mehrere SSDs/HDDs hast, kannst du die in /etc/fstab eintragen und dadurch automatisch beim Start mounten lassen. Ob Wechselmedien (z.B. USB Festplatten, Sticks usw) in der grafischen Desktopumgebung automatisch eingehängt werden, bestimmt meist der Dateiexplorer (und damit die Desktopumgebung). Infos dazu finden sich dort unter dem Stichwort "Automount". Manche haben es standardmäßig aktiviert und verhalten sich dadurch wie Windows. Bei anderen ist es abgeschaltet, kann aber in so ziemlich jeder größeren auf Wunsch aktiviert werden.
Deiner Schlussfolgerung stimme ich zu, vieles ist lösbar. Den Kommentaren nach wechseln einige, haben es in letzter Zeit getan oder spätestens zum Lebensende von Windows 10 vor.
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Darum Endet mit Windows 10 auch meine Windows Nutzung. Meine Hardware ist fürs 11er eh nicht Kompaktbibel. Aber für meine Dienste reicht es. Und Linux hat auch schöne Distributionen.
Ach ja, Minecraft ist aber auch so ein Thema.
Bei mir stand letzens im Launcher, dass die Probleme der Bedrock Version auf Windows behoben wurden oder so.
Hat mich als Java Edition Linux Nutzer natürlich gefreut.
Hab jz vor ein paar Tagen auf Linux Mint als Duelboot gewechselt weil mir Microsoft als Privatperson nur noch auf den Keks geht, zu mal ich auch kein tpm 2.0 habe.
Ich war immer ein Fan von Windows, bin damit aufgewachsen und kenne das System halbwegs. Die Umstellung auf Linux war direkt mit Begeisterung verbunden, da es im Vergleich zu win10 wirklich angenehm ist. Die umgewöhnung ist teils einfacher teils schwerer aber im großen und ganzen bin ich froh von MS "weg" zu sein. Für einzelne Programme bin ich leider noch an Windows gebunden, aber ich denke die nächsten Jahre könnten interessant werden
Leider ist Linux nicht so geeignet, für intel hardware oder bin ich da falsch informiert?
Ja, du bist falsch informiert.
Warum soll GNU/Linux grundsätzliche Probleme mit Intel haben? Mir ist dazu nichts bekannt, ein Intel i3 System z.B. läuft hier seit 10 Jahren auf GNU/Linux. Meine Hauptsysteme sind mittlerweile AMD, das hat jedoch nichts mit der Kompatibilität von GNU/Linux zu tun. Sondern mit dem besseren P/L Verhältnis. Davor lief der auch auf Intel.
Das einzige was bekannterweise schwierig werden kann, ist sehr neue Hardware. Also nicht neu im Sinne von originalverpackt gekauft, sondern gerade erst auf dem Markt erschienen. Hier braucht es etwas Zeit, bis der Linux-Kernel die uneingeschränkt unterstützt. Habe ich persönlich nie erlebt und halte ich für kein ernstes praktisches Problem, da brandneu erschienene Hardware meist ohnehin unverhältnismäßig teuer ist. In ein paar Monaten sind die Preise oft schon deutlich vernünftiger und bis dahin sollten sie auch unter GNU/Linux Betriebssystemen laufen.
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Vielen Dank für die Information
Ich nutze noch Windows 10 weil ich nächstes Jahr eh nen neuen Rechner anschaffen will und passend zum Supportende von Win10 kommt dann Linux drauf.
Du kannst bei der Anschaffung bzgl. der Hardware viel Geld sparen, weil dann tonnenweise Computer auf dem Gebrauchtmarkt sein werden (ok, jetzt auch schon), auf denen Win11 nicht läuft. Win11 verlangt offiziell mindestens Intel CPUs aus der 8. Generation. Auf meinem privaten DELL Notebook läuft Linux auf einer Intel CPU aus 6. Generation (echter 4 Kerner, 8 GB RAM) und das Tempo ist mit Linux schneller als mit Win10.
Windows ist was für Leute die zu viel Zeit und Geld haben, unbedingt bestimmte Spiele nutzen wollen oder vom Arbeitgeber dazu gezwungen werden. Alle anderen können Linux nutzen und jede Menge Zeit und Nerven sparen.
Umgekehrt. Ich brauche viel mehr Zeit, Linux einzurichten als Win, und in manchen Fällen wie meinem Laptop kann ich gar nicht auf Win verzichten. Dieses ewige Try & Error ob jetzt die Distri mal läuft frisst viel mehr Zeit.
Deshalb nur noch Linux, und meine Daten liegen zu Hause auf einem eigenen Server. Ich habe alles was geht, von MS so weit es ging aus dem Einfluß gezogen.
Stichwort eigener Server. Davor schrecken viele Normalos zurück. Dabei ist die einfachste Lösung oft schon vorhanden: Die FritzBox. Dort nur noch eine USB-Platte anschließen und einige wenige Dinge einstellen. Selbstverständlich ist dies nicht zu vergleichen mit einem im Laden erhältlichen, ausgewachsenen Synology NAS oder einem kostenlosen NAS Betriebssystem wie OpenMediaVault, EasyNAS, TrueNAS, XigmaNAS usw., aber die FritzBox macht den Einstieg sehr leicht. Wer will, kann sich dann ja steigern.
Das Login in Windows ist also von einer Authentifizierung bei Microsoft über Internet abhänig.
Wenn also, warum auch immer, das Internet nicht funktioniert, kann ich den Rechner nicht mehr benutzen. Wie sieht das bei einer Firma aus? Es werden dann ja auch Firmen-Daten an Microsoft weiter geleitet.
Mir wurde das schon vor 3 Jahren zuviel. Ich habe mit "Linux Mint" angefangen und bis jetzt bei "Garuda-Linux". Ich habe es keine Sekunde bereut.
Von denen lassen sich anscheinend viele durch die Marketing Abteilung von MS & diverse Beratungsfirmen, die damit massig Geld verdienen, bequatschen. Habe ich hier mitbekommen, wie auf Wunsch der Führungsetage zu MS365 gewechselt werden sollte. Denen hat der Vertrieb anscheinend Geschichten erzählt, dass alle unsere Probleme nur davon kommen, weil wir zu wenige MS Produkte haben. Mit mehr MS wird das besser und man bräuchte auch weniger Personal, weil ist ja alles Cloud und Cloud läuft bekanntlich von selbst. Das Highlight war, wie auf die Frage nach Ausfällen den Führungskräften erzählt wurde, es hätte in der MS Cloud noch nie Ausfälle gegeben, das sei daher gar kein Problem
Kurzum: Denen wird "Actimel aktiviert Abwehrkräfte" erzählt und viele glauben das, weil die Entscheider sich technisch damit kaum auskennen/beschäftigen. Wenn dann die böse Überraschung kommt, wird es an anderen ausgelassen. Ein Berater (nicht für MS, aber der in Unternehmen arbeitet, die viel MS einsetzen) sagte mal: Der deutsche CEO irrt sich nie. Also wird es so hin manipuliert, dass es so sein soll oder Marktüblich sei, um keine Fehler zugeben zu müssen. Es ist leider ein zunehmender Trend, nur noch auf Compliance zu schauen. Wenn die Brücke einstürzt, ist die wichtigste Frage, ob sie zertifiziert war und 99 Siegel hatte. Dann kann jeder behaupten nicht schuld zu sein. Das scheint wichtiger zu sein wie der Fakt, dass die Brücke trotzdem kaputt ist und offensichtlich nichts getaugt hat.
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Ich gehe gerade den Weg zu Linux. Für einen ganz normalen alten Mann nicht einfach, ich kämpfe seit Tagen einen Scanner zu installieren und es ist noch kein Erfolg in Sicht. Ich werde das also von Notwendigkeit auf Abenteuer umstellen, dann lässt es sich vielleicht leichter durchhalten 😅
Könnte es evtl. ein Scanner von Canon sein? Lide irgendwas?
Habe gehört, Flachbettscanner von Epson laufen sehr gut unter Linux. Findet man in den Kleinanzeigen und ist billiger als sich Tage lang mit Treiberproblemen herumzuschlagen.
@@Thomas_P_aus_M kaum klagt man sein Leid entdeckt man die Lösung! Ich habe unten rechts auf dem Bildschirm eine kleine Schaltfläche entdeckt, update, das durch gezogen, es dauert, es dauert, aber dann hat das System meinen Scanner, HP 5590, erkannt und er tut es. Eine schöne OCR-SW geht automatisch, die kann sogar französisch 😀
Ich bin gespannt was ich noch entdecken werde!
Der Account-Zwang kombiniert mit der Verschlüsselung der lokalen Daten dürfte dann das nächste Pulverfass werden. Wenn da was schief geht, ist alles weg. Vor allem wenn man Microsofts Versprechen vertraut und sogar sein Backup in deren Cloud verschiebt.
Nein, da der sogenannte Bitlocker-Schlüssel, der bei Verschlüsselung der Daten erstellt wird, ebenfalls in der Cloud im Microsoft-Konto gespeichert wird (was seit jeher bereits möglich ist). Das funktioniert auch über alle deine Geräte, da der Bitlocker-Schlüssel, für alle registrierten Geräte (also auch Smartphone, Tablet etc.) über das Microsoft-Konto abgerufen werden kann. Damit kannst du sie auch wieder entschlüsseln.
Um eben genau das zu verhindern, was bisher lokal der Fall war: du aktivierst die Bitlocker-Verschlüsselung lokal auf deinem PC und verlierst den Schlüssel. Formatierst du nun die Festplatte, oder tauscht Hardware aus, kommst du ohne Schlüssel nicht mehr an die Daten. DANN sind sie nämlich weg.
Die Windows-Sicherung erfolgt in Azure, du hast also über das Microsoft-Benutzerkonto jederzeit Zugriff auf die gesicherten Daten und kannst sie auch wieder herunterladen, auch von anderen Geräten. Windows Backup ist - wie seit jeher - auch nur eine von vielen Datensicherungsmöglichkeiten, es gibt nach wie vor kostenfreie Alternativen wie Veeam Agent, die weiterhin lokale Backups ermöglichen.
Ich bin nun generell nicht unbedingt ein Cloud-Freund, aber wenn man schon Pulverfässer heraufbeschwört, sollte man sich vorher vielleicht besser informieren? Das gilt übrigens für das gesamte Video.
Der Zugriff auf den Bitlocker-Schlüssel ist dann aber auch weg, wenn das Microsoft-Konto gesperrt wurde! In jedem Fall sollte man also ein Backup der unverschlüsselten Daten auf einem separaten physischen Medium haben.
Den Key kann man aber auch im Passwortmanager speichern. Wer das nicht macht, ist selber Schuld.
Wer sich auch vor MS schützen will, muss sowieso eine andere Verschlüsselung wählen.
@@mrcvry
Und die Datei mit den Schlüsseln liegt auf genau der Partition, die mit Bitlocker verschlüsselt ist? 🤔
Würde ich windows + bitlocker nutzen, dann würde ich mir den Key lieber ausdrucken.
Der Bitlockerschlüssel lässt sich übrigens per Befehlszeile (als Admin) auslesen: manage-bde -protectors C: -get (oder so ähnlich. Ich habe gerade kein Windows in Reichweite)
wenn just gerade dann dein MS Konto wegen anderen Lappalien auch gesperrt wird ;-)
Der Kontozwang bei einem Betriebssystem sehe ich persönlich auch als ganz großes Problem für die Zukunft.
Microsoft stellt sich immer mehr ein eigenes Bein. Denn je aggressiver Microsoft solche Techniken einsetzt umso mehr wird die Linux Community daran arbeiten - was sie davon abgesehen sowieso auch so macht, aber durch das eben noch mehr angefeuert wird - Linux soweit voranzubringen, das es einem Windows in nichts mehr nachsteht.
Aber es ist schon unfassbar, das sich Microsoft das Recht nicht den Usern den Grund einer Sperrung nicht zu nennen, wie in ca. 6:20 zusehen ist. Das ist doch juristisch bestimmt illegal.
Auch einer der beschriebenen Fall Beispiele ist einfach heftig. Da bin ich froh das ich Rechtschutz habe. Mit dem würde ich Microsoft die Hölle heiß machen. 😅
Darum sollte man keine Fotos hochladen. Einmal falsch verdächtigt und dein Leben ist vorbei, wenn es "dieses" Thema betrifft....
In Deutschland müsste wohl ein Sperrgrund genannt werden. Es gibt Gerichtsentscheidungen, die dies selbst bei Sozialen Netzwerken bemängelt haben, wenn dort nur pauschale Textvorlagen wie "Verstoß gegen die Nutzungsbedingungen" genannt werden. Um das durchzusetzen, müssten sich Betroffene einen Anwalt nehmen, Klage einreichen usw. Neben dem Vorhandensein von finanziellen Mitteln muss schon viel passieren, damit man sich als Betroffener (insbesondere privat) mit einem der größten Konzerne der Welt juristisch anlegt.
Die fechten so was gerne bis ganz nach oben aus, damit es bloß keine Präzedenzfälle gibt, wodurch sie Schadensersatz leisten müssten und/oder Dinge ausbauen, die Geld sparen/Umsatz bringen. Zumal damit das Konto nicht automatisch wieder freigegeben wird. Mit Pech erreicht man bloß, einen ausführlicherer Grund für die Sperre zu erhalten. Anschließend kann man noch dagegen vorgehen, dass dieser als unangemessen empfunden wird oder gar durch fehlerhafte Erkennungen falsch. Cloudkonzerne sind da ziemlich ignorant. Es gab auch mal einen Fall eines Vaters, der hatte das Geschlechtsteil seines Kindes fotografiert und auf Anweisung des Arztes per Mail verschickt. Persönliches Erscheinen war wegen der Corona-Einschränkungen nicht möglich. Sein Handy hat das automatisch in die Google Cloud geladen, was ihm nicht bewusst war. Google stufte es als KiPo ein und der Vater hat über 10 Jahre an persönlichen Daten, Erinnerungen usw verloren. Neben einer Anzeige, die nach einigem hin und her fallen gelassen wurde, hatte sich der Cloudanbieter trotz Nachweise über die Einstellung des Verfahrens geweigert, das Konto wieder freizugeben.
Ich würde das nicht bloß auf Bilder beschränken, sondern derartige öffentliche Clouddienste allerhöchstens Ende-zu-Ende verschlüsselt benutzen, am besten gar nicht. Was dort passiert, ist bei proprietären Diensten eine black box. Heute sind es Bilder, morgen was ganz anderes. Ein Fall der nächsten Eskalationsstufe wurde bei Googles Cloud bekannt: Jemand hatte eine Textdatei, in der nur die Ziffer "1" stand. Google hat dies als angebliche Copyright-Verletzung eingestuft und gelöscht. Das ist zwar nicht derart schlimm wie der KiPo-Vorworf. Dennoch kann das sehr viel Schaden anrichten, wenn man dort Daten liegen hat und diese nirgendwo gesichert sind. Auf YT z.B. gibt es das 3-Strike System. Beim zweiten Verstoß wird man eingeschränkt und der dritte löscht den Kanal. Läuft eine KI Amok und erkennt ein paar Dateien als böse, kann das schnell zur Kontosperrung oder schlimmerem führen.
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Viele Leute schreiben hier, dass sie mit dem Supportende von Windows 10 auf ein anderes OS umsteigen werden. Da bin ich mal gespannt, was die Zahlen nächstes Jahr diesbezüglich aussagen werden. Ich werde mir für Linux eine extra SSD zulegen, die ich für meinen Umstieg, im nächsten Jahr, schon betriebsfertig einrichten werde. Also, dann alte System-SSD raus, neue rein.
Ich hätte da gerne repräsentative Zahlen zu. Die paar hundert Kommentare bei mir erlauben das leider nicht: Zum einen sind sie nicht repräsentativ, da ich wahrscheinlich eher eine GNU/Linux affine oder zumindest offene Zielgruppe anziehe. Dazu ist sie im Verhältnis zur Dimension der Windows-Nutzer viel zu klein: MS hat vor ein paar Jahren angekündigt, dass Windows 10 die 1 Milliarde Marke an aktiven Nutzern geknackt hat. Wie genau sie das definieren, wurde zwar nicht verraten. Aber da explizit von aktiven Nutzern gesprochen wurde, dürfte es um Systeme gehen, die sich z.B. in den letzten XX Tagen gemeldet haben oder ähnliches. Also keine übermäßig geschönten Zahlen im Sinne von: Wir haben zwar 2734927398498234 registrierte Mitglieder, von denen es in den letzten z.B. 30 Tagen aber nur 10 aktiv noch verwendet haben.
Auch wenn nicht klar ist, wie groß diese Gruppe ist: Es gibt offensichtlich einen Teil der Windows-Nutzer, die endgültig genug von Microsofts Strategie haben und das nicht länger mitmachen. Die Zahlen scheinen das zu stützen, die Marktanteile von GNU/Linux wachsen seit einiger Zeit. Zwar langsam, aber dafür stetig. Ich bin daher ebenfalls gespannt, wie das weiter geht. Voraussichtlich dürfte sich noch einiges tun, da die große Mehrheit noch Windows 10 nutzt. Das wird erst im Oktober 25 sein Lebensende erreichen. Erfahrungsgemäß laufen auch abgekündigte Windows-Betriebssysteme noch einige Zeit. Somit gibt es noch einiges an Potenzial für die nächsten Jahre.
Noch gar nicht mit eingerechnet ist dabei die große Unbekannte, ob MS so weiter macht oder gar noch aggressiver agiert. Wenn ja, dürfte das auf wiederum einen Teil auch noch mal Druck machen.
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Zeit, auf Linux zu wechseln. Ich bin in der Planung, welche Software, welches Game usw da laufen wird.
Wirklich für mich wichtige Software (EDA-CAD zum Platinen layouten usw) hab ich von vornherein so geplant, dass man schmerzfrei umstellen kann
Ich nutze schon länger Linux (Debian, Manjaro, Xubuntu), sollte noch was von Windows gebraucht werden, kommt das in eine VM, aber das ist auch sehr selten. Da ich eh keine P2W und Lootboxspiele spiele, rennen die auch sehr performant.
Privat bin ich schon auf Linux umgestiegen. Von der Umschulung her muss ich noch einen Win11 Laptop nutzen. Aber sobald die Prüfungen rum sind werd ich mich auf die Linuxwelt konzentrieren
hatte den braten schon gerochen als vor 1 jahr von win11 zu arch linux ging, herrlich das mein denken richtig war ..
Ich bin vor etwa einem Jahr auf MacOS umgestiegen. Die anderen aus meiner Familie werden wohl auf Linux umsteigen müssen wenn Windows 10 nicht mehr unterstützt wird.
Linux mind.. Bin ehrlich habs als Anfänger erst vor paar Wochen installiert läuft super
Ich bin vor 2 Jahren auf Linux Mint umgestiegen. Windows hat einfach nur noch genervt.
Ich würde gerne wechseln und habe schon einige Linux-Distributionen getestet, vor allem einschlägige wie Mint, Nobara etc... Aber immer funktioniert etwas nicht... Cachy OS lies sich nicht mal als LIVE Version vom Stick starten... Hardware wurde nicht erkannt, Fingerabdrucksensor funktioniert nicht, usw. usf... Wenn es denn nur mal funktionieren würde, ich hätte Windows schon längst in den Wind geschossen.
Im Moment läuft Windows 11 bei mir mit lokalem Konto, das Microsoft Konto hab ich gelöscht.
Ich nutze nichts was mit Microsoft Cloud zutun hat.
Wenn dann erstelle ich mir eine Lokale Cloud-Lösung.
Dafür muss ich zwar etwas Geld ausgeben und monatlich etwas mehr Strom zahlen, aber dafür greift kein Microsoft drauf zu und schaut sich meine Daten an und handelt ggf. damit.
Auch Office 365 wird nicht genutzt, oder sonstige Dienste, die meine Freiheit einschränken, wenn Microsoft sie abschalten oder sperren würde.
........meine Cloud steht unter dem Schreibtisch.
Wenn ich jemals eine Cloud nutzen sollte, werde ich sämtliche Inhalte mit einem separaten Programm verschlüsseln. 7zip würde mir jetzt auf die Schnelle einfallen, könnte man halt nur auf PCs machen.
Leider geben Adobe, Phase One und DxO keine Linux kompatiblen Prog-Versionen heraus.
Es wird ein harter aber notwendiger Umstieg!
Gibt auch die Möglichkeit ohne lokales Konto bei einer Neuinstallation oder einer Konfiguration, CT Magazin hat darüber berichtet. Die Gefahr ist das deine Daten in die USA abfließen und Du keine Kontrolle über diesen Vorgang hast!
mein daily driver is deswegen schon länger debian, aber fürs zocken (vive wireless, vanguard etc.) steht im wohnzimmer noch ein win rechner mit lokalem, konto
Ich bin schon lange umgestiegen, aber für 2 Programme habe ich noch einen PC mit Windows, den ich ab und zu benutze.
Ich nutze von Microsoft abgesehen vom Betriebssystem genau nichts! Mit Libre Office, Firefox, Thunderbird und weiterer Freeware ist man als Privatmann sehr gut bedient. Windows nutze ich auch nur auf dem Spiele-PC, der Rest läuft unter Linux.
Vielleicht mal Wine oder Steam Proton ausprobieren.
Hab nur sehr wenige (Indi) Spiele die nicht gescheit laufen und für die ich eine VM brauche.
@@GalacticCommanderMars World of Warcraft? Läuft das mit annehmbarer Performance unter Wine?
@@Michael-vv8im es gibt Lutris, in zusammenspiel mit Wine. Damit bekommt man World of Warcraft zum laufen. Ja, die Performance ist ganz gut.
ich nutze noch mein Windows 10 Rechner solange es geht wen der nicht mehr Funktioniert kauf ich mir lieber ein zweites Steam deck auf Windows 11 habe ich gar kein bock mit mit online zwang.
Scheint ja schon ein Problem für viele NoName Privaties zu sein.
Was bitte ist dann mit den ganzen Konzernen und Vips ?
Jedes email, jede Datei von MS begutachtet ?
Evtl von der NSA und nicht von MS
Leider gibt es noch zu viel Software, die unbedingt Windows erfordert.
Ganze Länder sind weg von so was und verwenden ausschliesslich Open Source. Eine coole Entwicklung. 😄
Es geht also, man muss es nur wollen.
Mir geht's in erster Linie um Games. Ich spiele hauptsächlich "Nischenspiele" und fast überhaupt keine Mainstreamtitel. Vor 2,5 Jahren unter Linux kein einziges davon zum Starten bekommen. Vor ein paar Tagen nochmal mit der neuen Mint Version getestet. Jetzt starten sie zwar, aber laufen mit FPS im einstelligen Bereich. Absolut unspielbar! Und das sind nur die Steam Spiele für die ich Proton nutzen kann. Standalone Games die man über ihre eigene Executable startet(ich versuche so wenig wie möglich mit zusätzlichen Launchern zu machen) habe ich selbst mit Wine nicht zum Starten bekommen. Daher für mich absolut keine Option Windows komplett abzuschießen.
das ist leider so gar nicht wahr und wird immer wieder behauptet
@@mrcvry Klar geht es, wenn man als "Werkzeug" nur Browser und Textbearbeitung und Tabellenkalkulation nutzt... Bei speziellen Software sieht es schon ganz anders aus... und nein Wine oder WineX ist KEINE Alternative...
Solltest vielleicht mal über Deinen Tellerrand schauen, bevor Du so ein Bullshit behauptest...
@@mrcvry
Einige meiner Kunden verwenden in ihren Büros die Software Lexware. Für Linux gibt es das nicht. Kennst du vergleichbare Programme?
Diese Cloud-Platformen z.B. für Computerspiele oder Videofilme sind mir auch unheimlich.... gehen die Pleite oder Willkür alles weg.
Mag ich auch nicht. Deswegen nutze ich momentan auch lieber GOG als Steam.
Ubisoft... kein Spiel mehr. Nach Walhalla kommt kein Kauf mehr.
Nutze aktuell noch Windows 10 ohne Account. Wenn da der Support endet, dann mal sehen was kommt, aber bin auch offen für Linux.
Von daher soll MS mal machen.
Ich hab eine Private Cloud. 😊Alles Extern gespeichert auf Meine externen Festplatte die kann ich auch an einen anderen PC anschliessen und Arbeiten. Habe Windows auch das Update zu gemacht. Funktioniert. Auch unsere Firma nutzt keine Cloud Dienste.
Sorry, aber da kann man fast nur noch ein Aluhut drauf ziehen und irgendwo in Wald leben. Eine Alternative zur Microsoft, wo ALLES läuft, gibt es nicht. Wenn es eine gäbe, kommen wir zum anderen Problem Browser und diverse andere Programme, die wiederum auch Daten sammeln und irgendwo auswerten. Das Einzige was mich wiederum extrem stört, dass diese Schwachköpfe versuchen, offline Konten immer wieder irgendwo zu verstecken. Diese Hardware Verschlüsselung, die ständig bei der neuen Installation in die Quere kommt, ist fast noch schlimmer. Vor allem, wenn das Microsoft System sagt, dass es von der Hardware her kein Problem wäre und man alle Funktionen, die irgendwie über ganze Uefi verteilt sind, aktiviert hat und man kriegt trotzdem nach zig Versuchen ein Fehler, dass die Installation nicht möglich wäre, da die Schutzmaßnahmen deaktiviert sind bzw. nicht vorhanden sind. Und für EU ist dagegen extrem wichtig, dass irgendwelcher Opa die Möglichkeit hat, einen weiteren Browser zu installieren. Dieses "Datenschutzdings", anderes kann man es nicht bezeichnen, ist der größte Witz aller Zeiten. Man wird von allen Stellen damit genervt und im Endeffekt ist man quasi gezwungen, das Ganze zu zustimmen, um weiter zu kommen. Ob die Daten, da landen, wo sie sollten bzw. da wo im Wisch drauf steht, wissen nicht man die, die diese Daten erhoben hatten.
Man kann doch auch mit MS-Konto seine Daten sonstwo speichern, muss doch nicht auf dem OneDrive sein ?? Und ja, Abo-Cloud-Dienste würde ich auch nicht nehmen. Ich nehme das OneDrive nur um mal Daten in der Familie auszutauschen. Da ist das Risiko überschaubar. Und in Linux die Lösung zu sehen, das ist leider auch nicht so einfach. Da ist eine ganze Menge Arbeit von Nöten und man muss sich da eben auch von liebgewordenen, im übrigen wirklich guten Programmen (z.B. von Adobe) trennen. Klar gibt es Alternativen, das ist aber oft etwas grobschlächtig.
Der Datenabfluss nimmt mit MS Cloudkonto bereits zu. Für MS ist man damit finanziell lukrativer für z.B. Werbung, weil mehr Informationen zur Person verfügbar sind und sie sich besser eindeutig identifizieren lässt. Man kann zumindest hierzulande noch auf OneDrive verzichten. MS gefällt das allerdings nicht, sie versuchen das mit allen Tricks zu ändern. Office 365 beispielsweise kann grundsätzlich lokal Speichern, schlägt aber bevorzugt die MS Cloud vor. Wer das nicht möchte, muss es ausdrücklich ändern.
Der Wechsel eines kompletten Betriebssystems ist immer mit Umgewöhnung und Aufwand verbunden. MS ist das sehr bewusst und darauf setzen sie. Interne Unterlagen haben mal gezeigt, wie Gates darüber dachte. Er sagte: Die Leute nutzen Windows nicht, weil es das beste Betriebssystem ist - im Gegenteil, es gibt ständig Abstürze, Treiberprobleme usw. Sie nutzen Windows, weil es immer noch etwas weniger Arbeit ist, sich mit dessen Problemen herum zu schlagen, als zu wechseln.
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Bin schon lange bei Linux. Benutze Windows nur zum Spielen. Und auch da wird Windows irgendwann ausgemustert.
Wird es Zeit endlich zu Linux zu wechseln?
Für all diejenigen, die immer noch Windows Nutzen, wird es mMn höchste Zeit. Außer man möchte sich weiter zugunsten von MS gängeln lassen und das gerne noch härter in Zukunft. Konzerne testen aus, wie weit sie zur Umsatzmaximierung gehen können, bis die Kunden ihr Zeug links liegen lassen und sie zurück rudern müssen, damit der Umsatz nicht sinkt.
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Mein letztes privates Windows war 3.11
Nutze Linux und nur zum spielen Win 10. Da steck ich immer die Internetverbindung ab, und nur wenn es sein muß steck ich das kurz ein
Ich habe zwar einen Microschrott-Account, aber solche Dinger wie OneDrive, Cortana, Edge und Office 365 fliegen nach jeder Neuinstallation sofort raus und ich werde das auch in Zukunft nicht nutzen. Ich hoffe die EU wird bald ein paar weitere Gesetze auf dem Weg bringen, die dieses Treiben eindämmen. Welches Irland ist das eigentlich? Die Republik oder dieser eine noch England hörige Teil? Weil verstoßen nicht viele der Dinge, die hier genannt wurden der DSGVO?
Ich bin kein Anwalt und kann den rechtlichen Aspekt daher nicht professionell beurteilen. Insgesamt sehe ich nicht vieles, was gegen die DSGVO verstoßen könnte. Einige Dinge wie z.B. die Abhängigkeit zu einem Anbieter verbietet die ja gar nicht explizit. Auch das massive Sammeln von Daten kann legal sein, wenn der Nutzer sein Einverständnis gibt. Möglicherweise anfechtbar ist Microsofts Definition von "Erforderlichen Diagnosedaten". MS sagt, sie müssen über z.B. Abstürze informiert sein, um die Software besser zu machen. Das sei aus deren Sicht also "erforderlich". Ich würde aus technischer Sicht dagegen argumentieren, dass Software seit Jahrzehnten ohne großartige Überwachung des Nutzers entwickelt wurde. Und freie Software, die den Nutzer respektiert, macht das weiterhin. In Debian z.B. wird standardmäßig nicht nach hause telefoniert. Es gibt den popularity contest, der nur Statistiken generiert, wenn der Nutzer ihn explizit aktiviert. Telemetriedaten halte ich daher für ein Extra, welches technisch nicht zwingend erforderlich ist.
Wie man an dem Beispiel sieht, bewegt man sich da schon tiefer im Detail und es dürfte ungewiss sein, welche Argumentation ein Gericht teilt. Zumal ein solches Verfahren gegen einen der größten Konzerne weltweit von den Ressourcen her kein einfaches Vorhaben sein dürfte, bei dem MS schon alleine durch ihre finanziellen Mittel die Nase deutlich vorne hat. Dazu versucht MS langsam anscheinend, solchen Argumenten den Wind aus den Segeln zu nehmen: MS Teams ist z.B. nicht mehr direkt mit MS365 verknüpft, weil das im Wettbewerbsrecht gegen sie verwendet werden könnte. Oder ganz aktuell die stark umstrittene Recall-Funktion von Copilot - anfangs standardmäßig aktiv, nun soll man sie nicht nur deaktivieren, sondern sogar deinstallieren können. Mag woanders lachen Verursachen, bei MS ist so etwas bislang alles andere als selbstverständlich.
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@@ULabs Danke und dennoch meine ich, dass MS gegen Europäisches Recht verstößt, wenn nicht gegen die DSGVO allgemein, dann aber vielleicht gegen den Digital Service Act.
Ich nutz aktuell schon größten Teil Linux, außer fürs Gaming, da brauch ich für einige Spiele noch Windows, genauso wenn ich Joyn schauen will, die sperren Linux ja auch aus
Guck mal unter User Agent Spoofing damit kann ich selbst mit kali Linux Joyn schauen
Das Problem ist, dass Spiele immer noch nicht nativ auch für Linux ausgelegt sind und Windows hier immer noch eine Monopolstellung hat.
Das ist leider wahr.
Ohne Druck der Konsumenten sehe ich hier leider keine Lösung. Spielehersteller sind profitorientiert, die vernachlässigen GNU/Linux, weil es derzeit einen Marktanteil von um die 4% hat. Für die wird es erst interessant, wenn der signifikant steigt. Ansonsten stehen die Kosten für Portierung und Pflege meist in keinem Verhältnis zum zusätzlichen Umsatz. Insbesondere, wenn man die Opportunitätskosten für z.B. neue Spiele/InGame Käufe von Windows-Spielen dagegen rechnet.
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Danke für die Aufklärung, ich muss leider Win benutzen wegen meiner Hardware die unter Linux Zicken macht und ich keinen neuen Rechner kaufen will deshalb. Ich benutze aber beides auf meinen 7 Rechnern, immer wo es geht Linux
Welche Hardware genau hast du da,, die ausgerechnet unter Linux zickt? Linux kommt normalerweise mit so ziemlich jeder Hardware zurecht, besonders mit älteren Geräten. (Manchmal hilft ein BIOS-Update oder -Downgrade)
Wenn man spiele kauft und sie einfach gesperrt werden können, hat man die dann wirklich gekauft?
Desswegen gilt ganz einfach: wenn man etwas kauft und es gehört einem dann nicht, dann ist raubkopieren auch kein stehlen und kann nicht verfolgt werden da es ja niemandem gehört 🤷🏻
Sieht der Gesetzgeber leider nicht so. Der erlaubt nicht mal die Nutzung von z.B. Cracks, wenn man eine dauerhafte Lizenz erworben hat und der Hersteller diese künstlich unbrauchbar macht. Das ist vor ein paar Monaten bei Ubisoft mit "The Crew 1" geschehen, bei mir gibt es auch ein Video und einen Beitrag dazu. Es existiert zwar ein Recht auf Privatkopie, doch das erlaubt grundsätzlich nur legale Quellen ohne Umgehung von Kopierschutzmechanismen. Führt effektiv dazu, dass der Käufer gegenüber dem Hersteller benachteiligt wird.
Es bräuchte dringend eine Überarbeitung, die z.B. Unternehmen verpflichtet, beim Einstellen von solcher Software diese gemeinfrei zu stellen. Außerdem klare Gesetze, unter welchen Umständen der Zugriff auf digitale Käufe verweigert werden darf. So was wie bei Xbox ist nicht das erste Mal, in den letzten Jahren gab es weitere ähnliche Fälle. Beispielsweise hat Sony den Leuten Filme aus der digitalen Mediathek gelöscht. Angeblich wegen Lizenzproblemen. Was jedoch absurd ist, da es nicht um zukünftige Verkäufe geht. Sondern um die Kunden, welche die Filme gekauft haben, als sie Sony noch angeboten hat. Das ist, als ob ein Film nicht mehr auf physischen Medien verkauft wird und das Unternehmen danach zu jedem Käufer ins Haus einsteigt, um den gekauften Film wegzunehmen. Wäre völlig undenkbar, weil man schließlich eine dauerhafte private Lizenz zusammen mit diesem Medium erworben hat. Im digitalen Raum hat sich das bedauerlicherweise bisher durchsetzen können.
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Ich nutze keinen Einzigen Cloud Dienst von Microsoft, welcher bei Windoof mit dabei ist.
Kein Teams, One Drive oder anderen Müll von denen !
Damals zu Windows XP Zeiten habe benutzt heutzutage benutze ich die Software namentlich Windows nicht mehr so eine schöne Erinnerung mit Windows XP Windows Vista hat dafür gesorgt ich nicht mehr bei Microsoft bin ein Betriebssystem viel Festplatte in Anspruch nehmen das darf nicht sein
Lüge ‼️
Es ist keine Pflicht ein MS-Konto zu haben 🙈 🙈 🙈
Ich zitiere aus den Windows 11 Systemanforderungen, die du besser auch lesen solltest, bevor du derart schwerwiegende und falsche Vorwürfe raus haust:
[quote]
Windows 11 Pro für den Privatgebrauch und Windows 11 Home erfordern eine Internetverbindung und ein Microsoft-Konto bei der Ersteinrichtung des Geräts.
[/quote]
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@@ULabs es geht auch ohne ‼️ 🙈🙈
Tatsächlich nutze ich XP in Virtualbox unter Linux Mint!
bei mir ist bei Win 11 pro noch keine einzige Werbung aufgetaucht von/für MS, ich habe zwar ein MS-Konto nur ich habe Win die Standortfreigabe entzogen ohne die wird das dann wieder ein Lokal konto, mein nächster PC wenn es nochmal einen geben sollte gehe langsam auf die 50 zu werde ich dann entscheiden ob das nachrüsten oder ein neuer günstiger ist, ob jemals von MS weggehe weiß ich heute noch nicht, bin damit groß geworden mein erster PC war ein 486er 66 Mhz mit win 3.11. das waren noch Zeiten damals
Dann hast du entweder mit einem Windows Werbeblocker, evtl. DNS-Blocker (PiHole & co) erfolgreich nachgeholfen oder MS rollt das nicht für alle gleichzeitig aus. Ich habe die auf mehreren frisch installierten Testsystemen gehabt. Teilweise sogar ohne MS Konto.
Windows 3.11 auf einem 486er war theoretisch auch mein erstes System. Allerdings auf einem PC vom Sperrmüll. Das war also nicht zur Veröffentlichung von Windows 3.11, da gab es mich noch gar nicht. Sondern viele Jahre später, als das schon ziemlich alt war.
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@@ULabs Möglich, aber dann unbewusst einen DNS Blocker gesetzt, damit kenne ich mich nicht aus, habe ein Programm unter Win 10 laufen gehabt die verschiedene MS Sache abgeschaltet hat und Win 11 ist auch nur als Upgrade installiert worden.
@@TheJansen30 Dann ist klar, woher das kommt - ab Werk sieht es nämlich offiziell anders aus. Irgendwelche Hacks finden sich bei einem Betriebssystem mit hunderten Millionen Nutzern immer. Die Frage ist immer nur, welchen Aufwand man da rein stecken möchte und wie lange die funktionieren. Teilweise patcht MS Programme, die inoffiziell zu tief in Windows eingreifen, auch mal kaputt.
Danke für diese tolle Zusammenstellung. Zwar ist Windows nicht mein primäres OS doch kriege ich ab und an mal Fragen zu Windows. Da half mir Dein Video. Ein Abo mehr :)