Schade das ihr immer sehr laute und dauernde Musik habe. Hintergrundgeräusche werden niedergemätzelt, ein Beispiel war das Kuhgespann. Solch eine Vertonung vermiest das Zuschauen enorm. Hinzu ist sie an der Seite der Sprecher/innen oft sehr laut. Heute werde ich mir diese Vertonung nicht mehr antun und breche nach zehn Minuten ab.
Ich wurde 1963 geboren...Da wurden schon Traktoren auf den Feldern eingesetzt. Aber auf dem Dorf, indem ich meine Kindheit verbracht habe, waren noch sehr viele Bauern und entsprechend Höfe mit Scheunen und Viehställe. Meine Eltern hatten selbst keine Landwirtschaft, aber sie war in der aller Nachbarschaft. Wir sind im Sommer mit auf die Felder und auch zum Füttern in die Ställe..., einfach, weil es auch Spaß machte. Wir mussten nicht, aber wir durften. Wir sind vom Scheunengebälk, ins Heu gesprungen...Gott, wie haben wir die Kindheit nur unbeschadet überlebt ;-) Wenn ein Schwein im Ort geschlachtet wurde, hatten wir zugeschaut. Ohne Trauma...Wir wussten noch ein Stück Fleisch...max. 2x in der Woche, sowie eine Leberwurst zu schätzen. Kostete auch damals schon Geld...und wir wussten, dass ein Tier dafür sterben musste. Was solls..., die Welt war halt anders.
Ich bin 53 und auf dem Land groß geworden. Auch in meiner Kindheit und Jugend war es selbstverständlich,das man nach der Schule im Stall, auf dem Acker,im Garten und im Haushalt zu helfen hatte. Es war normal und hat auch Spaß gemacht. Man hatte Verantwortung und hat viel fürs Leben gelernt! Es hat jedenfalls nicht geschadet. Ich arbeite heute noch gerne, lebe immer noch auf dem Land. Versorge vor der Arbeit und danach meine Pferde, die Hühner und Kaninchen und liebe es meinen Garten zu bearbeiten und die Ernte zu bearbeiten. Es gibt viel selbstgemachtes bei uns, Rezepte oft von meiner Oma oder Mama.
Ja so kenne ich das auch obwohl ich erst 40 bin... Und dasit dem das die Frau unterdrückt wird hab ich hier im Dorf nie erlebt! Aber natürlich gab oder gibt es das
Wer das nicht gelernt hat, der würde in einer Krise verhungern. Sowohl Pflanzen, als auch Essen konservieren/selbermachen braucht viel Knowhow! ... meine bittere Erfahrung.
@@how2preventnextplandemic76 ich habe 1000quadrat Meter , zur kompletten Selbstversorgung zu wenig. Aber das ist auch nicht so schlimm. Wichtiger ist,das man viel selber macht. Ich koche und backe zB ohne Fertigprodukte. Es gibt jedes Wochenende frischen Kuchen. So, wie ich es in meiner Kindheit gelernt habe.
Was für eine wunderbare Dokumentation, was für ein Schatz die alten Filmaufnahmen, unbezahlbar und wunderbar...Ein großes Dankeschön an alle für diese Erinnerung an uns Menschen.💞💞💞
Eine sehr schöne Dokumentation. Der Sprecher klingt gut, keine nervende, völlig überzogene Hintergrundmusik...Hat einfach gut getan, weiter so bitte...
@@jeanyfan23 Jahrzehntelang wurden Kinofilme kastriert, um sie in den 4 : 3 Fernsehkasten quetschen zu können, da hat kaum jemand gemeckert. Bei diesem Film sind in der Tat einige wenige Szenen enthalten, wo wesentliche Bildteile abgeschnitten wurden, aber bei den weitaus meisten geht das Format für mich völlig in Ordnung. Es gibt ja sogar Filmemacher, die bei Restaurierungen ihrer eigenen Filme der 1960er oder 70er Jahre auf 16 : 9 bestehen. Die möchten halt nicht ein solches Authentizitätsgekasper.
@@ohneEisen Das hat doch nichts mit Authentizitätsgekasper zu tun. Sicherlich mag es genug Aufnahmen geben, die eher auf die Breite angepasst waren damals und wo unnötig viel Himmel etc. mit dabei ist, weil es für 4:3 nicht anders ging. Das kann man ohne Probleme abschneiden und meinetwegen sieht 16:9 dann sogar besser aus, weil es ja eher ungewollt war, dass so viel in der Höhe drauf ist. Trotzdem gibt es genug Aufnahmen, die eben auch auf die Höhe angepasst waren oder so weit aufgezoomt, dass ein Abschneiden von einem Viertel des Bildes diese Aufnahmen dann einfach völlig verunstaltet. Ob Filmemacher jetzt von sich aus wirklich angetan sind davon, ihre Filme für Neuveröffentlichungen komplett auf 16:9 zu schneiden, halte ich eher für eine gewagte These. Die werden das wenn dann wohl eher zwangsweise tun, weil es genug Leute gibt wie dich, die lieber abgeschnittenes 16:9 sehen als die Filme so, wie sie ursprünglich mal gedreht wurden. Dass das lange Zeit keinen gestört hatte, wenn Filme auf 4:3 geschnitten wurden, liegt wohl schlichtweg auch daran, dass man auf kleinen Fernsehern nicht das halbe Bild mit schwarzen Balken wollte. Auf den großen Fernsehern heute ist bei alten 4:3-Aufnahmen von der Größe her aber ja überhaupt kein Grund, wieso man das unbedingt aufzoomen muss. Davon, dass die Bildqualität unnötig schlecht wird durch das Aufblasen der Aufnahmen im Vergleich zu den neu gedrehten Aufnahmen mal ganz zu schweigen.
Ein ausgesprochen guter Bericht, ohne falsches Pathos. Auch die Kommentare sind fachlich topp, ohne nervige Begleitmusik. Ein wichtiger Punkt vor den 1960er Jahren war noch, dass Bauernsöhne für junge Mädchen auf dem Land eine wirtschaftliche Zukunft bieten konnten. Außerlandwirtschaftliche Arbeitsplätze waren knapp, die entsprechende Ausbildung war nicht gegeben. Da kam es schon öfter vor dass junge Männer, die rein optisch und intellektuell keinerlei Attraktivität hatten, durch ihren Besitz und die wirtschaftliche Sicherheit, die sie boten, durchaus Anziehungskraft bekamen. Die gesamte Komplexität der Entwicklung ist in einem einzelnen Beitrag nicht annähernd unterzubringen. Heute spricht man zu recht über Tierwohl, vor 1970 sprach man nicht mal über Menschenwohl. - Der Fortschritt ist ein Segen, wohin man auch blickt. - Mit sehr wenigen Ausnahmen.
Ich komme aus einem kleinen Dorf im Münsterland. Meine Familie hatte Hunde, Enten Hühner, in der Siedlung da gab es ein Schwein . Das wurde von allen Menschen in dieser Siedlung mit Küchenabfällen gefüttert. Wenn unser Hund mal Lust auf Fleisch hatte , ging ich mit 50 Pfennige oder ne Mark zum Dorf Metzger wir hatten 2 im Ort . Einer von beiden hatte immer mal ein Schwein ein Rind die Woche geschlachtet. Guten Tag ..ich hätte gerne Pansen und ne Knochen für meinen Hund . Mit dieser großen Tüte ging ich nach Hause und unser Hund freute sich riesig. Heute nennt mann das nun BARFEN . Ja liebe Hundehalter wir waren schon vor Eurer Zeit viel weiter. Meine Trommeln baute ich mir aus alten Farbeimern , ab zum Metzger Schweinsblase holen , sauber machen und über den Eimer spannen. Nun ich hatte von Opa genug Werkzeuge und Seile gab es auch die Schweinsblase wurde auf dem Eimer gespannt und mit dem Seil fixiert ...Ab in die Sonne bis sie getrocknet war ...fertig war meine Trommel....Nachhaltigkeit kannte wir schon vor der heutigen Zeit. Ich kenne auch kein Kind aus meiner Zeit mit ADHS. So möchte ich Euch mitteilen ist der Fortschrit besser oder schlechter ? Wer von Euch der über 60 ist möchte heute noch neu geboren werden ? 🤔
Bin froh noch über "diese Zeit" mit meinen Großeltern etc. geredet zu haben, die haben zudem Heimatbücher mit Bildern und Beschreibungen aus dem Alltag bis zurück ins mittlere 19. Jahrhundert. Echt spannend zu lesen :)
@@frankweedkind Warum auch? Es wurde vielleicht bei diesen vom Krieg gezeichneten Menschen lieber das gute, als das schlechte erzählt. Und das kann man ihnen wirklich auch nicht übel nehmen oder?
Meine Oma hat mir ständig erzählt wie sie Pforzheim bombardiert haben. Mit Phosphorbrandbomben. Kerle, du weißt gar nicht wie schlimm es war zu sehen, daß jemand brennt und man ihn mit Wasser nicht löschen kann. Stimmt, ich weiß es nicht und ich muss es auch nicht wissen.
Eine sehr schöne Doku. Bin erst nach 2000 geboren. Aber es fasziniert mich, was die Leute früher geleistet haben nur um was zu Essen auf dem Tisch zu haben. Mein Opa konnte mir leider nicht viel drüber erzählen, da ich damals noch zu jung war um es zu verstehen. Jetzt ist er im Himmel. Und da hilft es ungemein, wenn man sich für sowas interessiert, das es diese Dokus gibt. 👍🏻
Ich (Jg.1987) habe einen großen Teil meiner Kindheit bei meinem Großeltern verbracht und habe die allerletzten Ausläufer des früheren Dorflebens miterleben dürfen wofür ich unendlich dankbar bin. Von und mit der Natur leben, mit wenig zufrieden zu sein. Kaum Termine, immer fleißig und Dinge reparieren statt wegzuwerfen. Warum ist davon so wenig übrig? 😢
Ein toller Film habe ich schon paar Mal im Fernsehen gesehen. Ich bin Stolz Bauer zu sein. Der schönste Beruf auf der Welt. Viele Arbeiten kenne ich noch von meiner Oma.
Also ich "arbeite" noch mit meinem Pferd. Ich habe in Meiner Scheune eine Alte egge gefunden, diese Gangbar gemacht, mir ein Passendes Geschirr gekauft, und nun ziehe ich mit meinem ca 750kg schweren Kaltblut unseren Reitplatz ab. Und im Sommer ziehe ich einmal die Woche unsere Koppeln ab, damit sparen unsere Einställer sich das Abäppeln und wir uns das Mistfahren auf den Koppeln. Ich finde es krass, wieviel Vertrauen die Tiere in die Menschen hatten, weil die einfach ihren Menschen hinterher liefen, ich kann hier teilweise Gespanne erkennen ohne leinen.
Es ist schön sowas zu sehen. Ich bin 68 Jahre alt und in einer Kleinstadt 30 km nördlich von Münster geboren und aufgewachsen. Ich erinnere mich noch sehr gut das wir als Kinder immer in die Bauernschaften gefahren sind, wo im Sommer das Korn so hoch war, daß man hindurchgehen konnte ohne gesehen zu werden. Heute Ich es vielleicht noch ein Drittel so hoch. Die alten Lanz und Fendt Traktoren die man immer erst lange bevor man sie sah hörte. Unser Milchmann kam noch mit Pferd und Wagen. Der Familienzusammenhalt war noch wichtig was heute leider anders ist. Auf der Jagd nach dem Gelde bleiben die Alten meist einsam zurück.
Eine beeindruckende Dokumentation! viele Überschneidungen mit meiner Biographie (geb. 1949 in BW.) mein Fazit : Die Menscheit versklavt sich selbst durch Technik und glaubt, das sei Fortschritt. Der "Turmbau zu Babel" lässt grüssen!
Das war früher eine schöne und aber auch schwere Zeit. Mann musste zwar schwer arbeiten, hatte aber die Hektik der heutigen Zeit nicht. Da hat kein Jugendlicher auf der Straße herumgelungert
Beim Scheunendreschen muss ich gerade wieder an meinen Opa denken, Als er in Wackershofen im Freilandmuseum als Gast den anderen gezeigt hat wie man mit dem Schlegel umgeht. 😊 jetzt ist er 80 und immer noch sehr fitt.
Die unwissenden Pharm-Schüler, die sich Ärzte nennen, sagen dazu heute Abnutzungserscheinung oder Altersdegeneration und verschreiben giftige Chemikalien.
Ich bin 23 und in einem Handwerksbetrieb als Azubi tätig, den Betrieb gibt es seit 1872. Ich bin heil froh dieses Handwerk weder im 19. oder im 20. Jarhundert ausüben zu müssen, ein wahrer Knochenjob. Ignorieren wir mal die üblen und üblichen Arbeitsbedingungen der Zeiten. Das es Heutzutage so modern und einfach zu geht ist ein wahrer Segen dann man arbeitet seinen Körper nicht mehr so kaputt wie damals. Es kommt immernoch auf können an denn das kann die Technik nicht ersetzen.
Man hat den Koerper nicht kaputt gearbeitet, da man durch die stete Taetigkeit gestaehlt war und der Koerper es gewohnt war zu arbeiten, und zwar von frueher Jugend auf. Deshalb sind die meisten Menschen, die schwer in der Landwirtschaft gearbeitet haben auch noch bis ins Alter fit. Man sieht es schon an der vorletzten Generation, zu der auch ich gehoere, dass sie im Alter nicht mehr so fit ist; die meisten sind zu fett vom vielen Sitzen, zu gutem Essen und zu wenig Anstrengung, das geht auf den Kreislauf. Das Schonen macht die Menschen kaputt.
Danke für den guten Kommentar ! Klasse das Sie ein Handwerk lernen . Alles gute Heute ist es genauso anstrengend wie früher nur anders . Täglich viele Informationen und Kommunikation verarbeiten - das stresst sehr! Macht nicht den Rücken krumm sondern den Kopf
Dass sich der Humusgehalt der Böden in den letzten 50 Jahren halbiert hat, ist ebenfalls eine Konsequenz des technischen Fortschritts und dass heutzutage daran gearbeitet wird dem entgegenzuwirken und die Zukunft von der regenerativen Landwirtschaft bestimmt wird, mit all seinen Herausforderungen und dem notwendigen Umdenken, wäre ein besseres Ende der Dokumentation gewesen und würde zeigen vor welch großen Aufgaben wir Landwirte heutzutage stehen um wieder aus der Sackgasse herauszukommen. Die wirklich großen und grundlegenden Veränderungen haben wir noch vor uns. In den nächsten 100 Jahren wird landwirtschaftlich Geschichte geschrieben: entweder lassen wir uns den schwarzen Peter zuschieben und begleiten den Untergang unserer Kultur oder wir zeigen der Welt wie man den Kohlenstoff wieder sinnvoll in die Erde bekommt und werden die "Retter in der (Klima-)Not" und bekommen den Respekt den wir uns dafür verdient haben. Solange wir mehr über das Weltall als über unsere Bodenbiologie wissen, brauchen wir uns auf jeden Fall nicht über diverse Abhängigkeiten von Politik und Konzernen zu beschweren, schließlich sind wir doch eigenverantwortlich, oder nicht?
genau das wahr früher so am abend wahrst müde aber nicht vom stress vertig wie sie sagten noch was getrnken und noch gesungen oder musiziert wahren sehr schöne zeiten l.g vom hans
@@lederwanderer2057 da hast du recht aber das problem ber der sache ist das in der Landwirtschaft die Preise vür de güter die Prodziert wird nicht der Landwirt enscheidet für wie viel Geld das produkt verkauft sonder die zwischenhändler und der Landwirt muss mit dem Geld zurecht kommen was ihm vor diktiert wird oder Zahlt da sogar noch drauf was im normalen handwerk nicht so ist da könn die die einprodukt herstellen selbst entscheiden wie viel sie dafür bekommen
@@bluebird3387 Im Endeffekt ist es sogar jeder einzelne Kunde, der entscheidet, wieviel er für ein Produkt zahlt. Und jeder entscheidet selber, wo man einkauft. Also ob man zum Supermarkt, Discounter, dem Wochenmarkt oder zum Hofladen fährt. Mit anderen Worten es eine Einzelentscheidung eines jeden einzelnen.
Interessant wie viele Menschen, durch die Bauern ihr Geld verdient haben. Heute reicht es meist nochnichtmal für den Bauern selbst. Irgendwie Traurig welch Stellenwert unsere Nahrung eingenommen hat.
Ein sehr schöner Film, vielen Dank für diese vielen Einblicke :) Ich, absoluter Schäferhundliebhaber, bin bei 39:14 hängen geblieben.. ein deutscher Schäferhund, ohne diese moderne, ungesunde Überzuchtung, dass der Rücken so arg abfällt.. Wunderschön
Das waren noch Zeiten ! Der Wandel der Zeit war und ist nicht immer gut , am besten sieht man das in der heutigen Zeit ! Mit "Null Bock" gab es früher nichts zu essen , gibt es aber auch heute nichts umsonst , oder doch ? Das wäre ein Super Lehrfilm für unsere heutige Führungsriege in Berlin , vor allem für den "Landwirtschaftsminister" !
es stimmte und stimmt immer noch, - von der ARBEIT wird man nicht krank -... Toller Film.Da ich schon 70 bin, kann ich mich an vieles noch erinnern. Wenn es auch bei uns zu Hause, ich bin Österreicher, etwas anders war als in Deutschland. In meiner Gegend gab es keinen Wein. Und auch bei uns war im - Dorf -,es gab keinen Bäcker, keinen Fleischer, keine - Gemischtwarenhandlung -. Aber es gab einen Schmied. Und 2 Gasthäuser...
Hey , danke für diese sehr spannende und interessante Reportage . Diese hat mich auch sehr nachdenklich gemacht , das bei allem Fortschritt scheinbar etwas sehr wichtiges verloren gegangen ist - das Miteinander . Geprägt von Respekt, Demut und Wertschätzung für den anderen. Aktuell geht es aus meiner Sicht nur noch darum , soviel wie möglich Geld zu verdienen und große Teile davon an den Staat abzuführen . Danke fürs wachrütteln !
Im genannten Bereich Miteinander liegen Sie nicht ganz richtig. In meiner Gegend war das Konkurrenzdenken unter Bauern sehr ausgeprägt. Da konnte man schon sehr ausgenommen werden, bzw. es wurden Tipps gegeben die eher kontraproduktiv waren, um die eigene Position zu verbessern.
Manche alte Videoausschnitte mit den Pferden auf dem Acker erinnern mich noch an meine Kindheit. Das habe ich selbst 1983 noch genauso miterlebt. Meine Großeltern hatten damals noch keinen eigenen Traktoren. Nur ein Pferd Kaltblüter und 2 Kühe. Hatte sich aber auch in den nächsten 10 Jahren deutlich geändert.
Prima Doku, als 17 Jähriger Flüchtling in Kleinhül/ Oberfranken mit Kühen ackern und mit Sense und Axt umzugehen habe ich dort gelernt und mein Rücken gibt mir als heute91er keine Beschwerung.
Ich bin sicher, dass wir diese Zeiten, in denen alles wieder einfach und mühsam von Hand erledigt werden muss, wieder erleben werden. Wahrscheinlich früher als wir alle ahnen…
Und Fleisch als Braten gab es am Sonntag, unter der Woche gab es Suppe und Brot und Wurst. Vegetarier oder Veganer wären bei der Arbeit wahrscheinlich tot umgefallen.
@@bernburger494 Nein, war nicht ueberall so. In Osterreich bei den Bergbauern, die es noch schwerer hatten, gab es Fleisch nur dreimal im Jahr an den grossen Festtagen, man lebte im wesentlichen vegetarisch
Es ist sehr schade, dass man den Dialekt von Seiten der Produktion anscheinend nicht gewollt hat! Man hört es zwar gelegentlich, aber nicht sehr deutlich wo die Protagonisten ihre Heimat hatten bzw. noch haben. Bitte bei folgenden Produktionen etwas mehr die Dialekte beachten, wir brauchen uns nicht dafür zu schämen! Ein stolzer Schwabe 😉👋👍
Absolut. Dialekte sind eine tolle Sache, aber dann bräuchten Leute wie ich wohl Untertitel. Ich hatte jetzt schon Probleme den ein oder anderen zu verstehen.
@@controlthebeastleider ist auch das verloren gegangen, man spricht englisch, aber Dialekte versteht man nicht ;) Meine erwachsen Kinder können weder alte Ohnsorg-Theater noch Millowitsch Stücke verstehen, unbegreiflich...:)
@@btudrus Glauben sie vielleicht das man die Weltbevölkerung nur durch Biolandwirtschaft ernähren kann .Ohne Kunstdünger funktioniert es nicht .Schrebergärten ist was für Träumer.
@@jarka1628 "Glauben sie vielleicht das man die Weltbevölkerung nur durch Biolandwirtschaft ernähren kann " Ja, man kann die Weltbevölkerung vom Fleisch ernähren, wenn man auf den schädlichen Pflanzenanbau verzichtet und die Prinzipien der regenerativen Landwirtschaft ansetzt (siehe Allan Savory und Walther Jehne). "Ohne Kunstdünger funktioniert es nicht" Falsch. Kunstdünger machen nur den Boden kaputt, genauso wie alles, was man so beim Pflanzenanbau treibt. Angefangen mit Ackern bis zu Pestiziden und Bewässerung. All das zerstört das Bodenmikrobiom und das führt dazu, dass der Boden immer ärmer wird und weniger trägt. Die einzige Möglichkeit ist auf den verbrecherischen Pflanzenanbau ganz zu verzichten und sich ausschließlich vom Fleisch von großen Herbivoren zu ernähren...
Natürlich wäre das noch möglich...sage ich als Landei. Dann würden die Leute zwischendurch auch malwieder erfahren was Hunger ist. Die Selbstverständlichkeit, daß alles immer da ist, wäre dann ganz sicher (endlich) wieder vorbei. Das schöne Wort "Versorgungssicherheit" ist dann Geschichte. Der übertriebene Wohlstand von heute wäre dann vorbei. Das hat alles nichts mit Öko zu tun, sondern wäre natürliche Normalität. Mit Sicherheit nicht so schön angenehm und kuschelig wie heute, aber angenehm und kuschelig ist (an den Umweltfolgen mehr als gut zusehen) wohl nicht der absolut richtige Weg.
Grundsätzliches Problem ist die völlige Ignoranz des Wertes der Landwirtschaft und dessen Erzeugnisse.... Stichworte sind....Städter die auf das Land ziehen und sich anschließend über die Gerüche und Lärm beschweren. Keine Wertschätzung der Lebensmittel und alles muss billig sein. Produkte aus Übersee die auch hier produziert werden. Wer von den Menschen ist bereit aus seiner Kompfortzone heraus zu kommen....?
Irgendwie sollte man zum Teil wieder zurückfinden in die gute alte Zeit, am Besten noch, bevor uns irgendwelche Umstände dazu zwingen.... Selbst als ein Kind aus der Mitte der 70iger schüttel ich den Kopf, in welchem Tempo die Maschinen über die Wiesen flitschen u dabei einen Topjob verrichten wie z,b ein wirklich tolles u gleichmäßiges Schnitt Schnittbild u/oder ähnl Scherze ! Bestimmt das 5fache, wie noch zu meiner Kindheit , in welcher ein guter Balkenmäher noch was wert war ! Bei der Feldarbeit mag wenig dagegen sprechen, meine Sorgen / Gedanken sind mehr bei der Viehaltung u dem Tierwohl dabei, da auch sie das 5fache leisten u/od auf die Waage bringen müssen in zunehmend industriellem Style samt Verarbeitung/Schlachtung ... Konzentriert auf die Doku = wirklich sehr schön gemacht mit echt toller Begleitmusik !! 👍🤘🤞🍀🐞🌻☮️ @ SWR !!! 🤝😘🤙
Das Kreis-Leistungs-Pflügen gibt es immer noch. Jeder,der weiß, wie ordentlich gepflügt wird, nimmt teil 🙂. Landwirtschaft geht vor allem! Auch in Zukunft!
Bin 1957 auf einem Bauernhof geboren und aufgewachsen. Von kleinem Kind an mussten wir immer arbeiten egal ob Stall Feld oder Wald. Im Sommer durfte ich nicht ins Freibad oder an den See nicht einmal Samstag oder Sonntags oder in dem Ferien auch da war arbeiten angesagt. Hast nicht gemacht was die Eltern oder Großeltern wollten gab es Prügel. Wenn es an Weihnachten Mal ein Geschenk gab würde es am 6 Januar wieder weg gepackt bis nächste Weihnachten. Maschinen brauchte mein alter nur selten er hatte ja Kinder. Bin später abgehauen lernte einen Beruf in dem ich glücklich war. Für mich und meine Schwester war es eine schlimme Zeit.
@@elbekanal genau so ist es. Ich würde auch selbst mit den Enkeln niemals Urlaub auf einem Bauernhof machen nicht einmal wenn ich dafür dafür noch Geld bekommen würde. Die schlechten Erinnerungen vergesse ich nie.
Sie schildern die ungeschminkte Realität. Leider erging es vielen Bauernkindern so. -Auch in meiner Gegend in Bayern. Mädchen flüchteten dann in sehr jungen Jahren, noch ohne Ausbildung in Ehen, die dann wiederum in totaler Abhängigkeit mündeten.
Geht hier das Bundesverdienstkreuz? Klare Ansage. Beantrage ich... Sooo viele liebe... Alles, wirklich alles gegeben., Und wir werden oft beschissen, dass es nur so kracht.... Ich platze....
02:24 "Aufnahmen des Landlebens entstehen eher zufällig." Das glaube ich gern, und mir hat gut gefallen, was hier alles an kleinen und längeren Szenen zusammengetragen wurde.
wie gut das ich noch ein teil dessen leben konnte zb mit der sense gras hauen für zb. hasen und das mit nicht mal 40 jahren schwere arbeit aber macht mehr spaß wie der industrie monotone mist man war auch fitter...
Ich bin 1965 geboren und in einem kleinen Städtchen auf der Ostalb aufgewachsen. Meine Mutter kam von einem Bauernhof, den später Meine Kusine (Tochter meiner ältesten Tante) mit ihrem Mann bewirtschaftet hat. So lange ich denken kann, waren wir mindestens 2-3 mal im Monat im Nachbarort auf dem Bauernhof. Zuerst noch zum spielen, und später dann, als ich älter war, habe ich bei der Ernte geholfen... mit 12 zum ersten Mal "Bulldogg" gefahren :)
ich bin auch der jahrgeng, was ich mich frage warum kann ein mann oder frau seine familie nicht mehr alleine versorgen kann. ich kenn es noch von meinen eltern wir waren sechs kinder und ich hatte eine tolle jugendzeit, wwir haben uns nach der schule getroffen und sind auf die felder raus , es war richtig abenteuerlich und schön. ich hatte als 12jährige ein moped zusammengeschustert und bin ohne führerschein und kennzeichen auf den feldwegen unterwegs gewesen,hat damals keine sau interresiert.wen man sowas heute machen würde sind gleich drei bullenwagen hinter dir her
Das liegt wohl daran, dass die Ansprueche groesser geworden sind, die Kinder muessen ja mindestens studieren und stehen zur Unterstuetzung somit auf dem Hof nicht zur Verfuegung
@@Menzimuckeli na ja so ganz kann ich deine Argumentation nicht nachvollziehen.meine schwester hat 3 kinder großgezogen hat nur mit heimarbeit sich ein paar mark dazuverdient, ihr mann war selbstverständlich arbeiten die woche über. sie hatten ein auto und nebenbei sich noch ein wunderschönes haus nur in wochenendarbeit und urlaubszeit gebaut.und zu futter und spielzeug gab es für die kinder reichlich. warum ist sowas heute nicht mehr möglich.
weil die regierung uns durch die vielzahl von steuern das geld aus der tasche zieht, und es sinnlos auf der ganzen welt verteilt. ich frage mich wan ist den ein ende mit der steuerfantasie endlich schluss oder geht da noch viel mehr als ich mir vorstellen kann.
@@Menzimuckeli was ändert sich gerade daran Der Milchpreis ist derzeit schon im Vergleich zu vor 2 Jahren sehr gut aber Futter, Diesel und auch Maschinen sind sehr viel teurer geworden sodass auch nicht mehr bleibt
12. Januar 2024: Was hätten meine Vorfahren, die nach dem Krieg unter amerikanischer Besatzung mit bloßen Händen ein Land aufgebaut haben, zur heutigen Situation gesagt... Ruhet in Frieden, Oma (1921 - 2005) und Opa (1914 - 1993)!
Der Typ bei 22:31 hat ein Wk.1 oder Wk.2 Koppelschloss als Gürtel, laut meines Opas haben noch viele ältere Herren bis in die 1960er Koppelschlösser, Feldmützen, Spaten und Stiefel aus ihrer Kriegszeit im alltag benutzt.
Es ist nix weggeschmissen worden. Warum auch , es war nix anderes da . Und der Ausdruck Kriegsware , war hier Ausdruck der Mangelwirtschaft..es wurde nix richtig gemacht.
Darüber habe ich mich in den 90ern mit einem Spanier unerhalten, der das seltsam fand, weil es eben noch nicht die typische amerikanische Basball-Mütze etc war. Das war also noch viel länger in der Landwirtschaft Mode,
Früher war nicht alles besser, aber vieles schöner. Und natur und Umweltschonender als heute mit den Maschinen. Vieles war anstrengender, aber irgendwie erfüllender als heute. Unser Wohlstand geht auf solche Zeiten zurück und geht heute leider stark auf die Umwelt . Maches sollte irgendwie wieder kommen
@@Menzimuckeli ich hatte das " Vergnügen" in meiner Kindheit. Jede freie Minute auf dem Bauernhof verbracht, Kartoffeln gehackt, geklaubt, Kartoffelfeuer, Heu wenden, Gras holen usw. Der Bauer, bei dem wir halfen, war technisch noch nicht auf dem neuesten Stand und so war das im Nachhinein betrachtet eine wunderschöne Zeit für uns alle.
@@Zarewitsch Schoen, dass Du das so erleben konntest! Waerest Du auf dem eigenen Hof eingespannt gewesen, haettest Du sicherlich nicht so ganz positive Erinnerungen daran.
hallo das ist genau so gewesen das abwascheasser wurde den schweinen mit kuechen resten verfuetert natuetlich ,,ohne abwaschmittel,, l.g. vom hans aus frankreich
Dankeschön fürs diesen wunderschönen Beitrag! Aber man hat am Ende deutlich gesehen, dass das Wort Industrie seine Tücken hatte. Meiner Meinung gehört das gestrichen. Man sieht's ja an den Chinesen, was für "Schweinefabriken" die gebaut haben.... Aber unseren Kindern in Deutschland sollte man schon beibringen, dass die Milch und das Fleisch nicht von Lidl und Aldi kommt! Unsere Regierung sollte das auch berücksichtigen und die deutschen Landwirte schützen, anstatt sie so gegeneinander auszuspielen! Danke, an jeden Landwirt/ in, die das heute noch machen! Danke, kommt von Herzen!!!
Bemerkungswert das diese Generation immer noch unter uns sind.. Hierzulande, Dänemark, ist die letzte Generation mit Erfahrung von solche Handarbeit seit mindestens 40 Jahren gestorben.
Es increible ver en diferentes paises sobre todo considerados avanzados que aun conservan los metodos de barbecho siembra y cosecha de sus campos de forma manual , parece que estas regiones son los unicos que estan preparados para enfrentar los tiempos dificiles cuando no se pueda utilizar la tecnologia por falta de energia no renovable derivado de un conflicto mundial.
Das sollte man in unsren Parlament von den Grünen Ampel Partei jeden Tag zeigen, warum unser Täglich Brot an gebaut. Und heute sind wir wieder wo eins unsre Eltern angefangen habe sehr geil Dankeschön an unseren Angestellten Politiker von der Ampel Partei
Was muss vom Gewinn bezahlt werden und wieviel? (Lohnsteuer, Steuerberater, etc...), was kann man von der Steuer absetzen? Kann man roi und Gewinn selbst verteilen? Vielleicht könnt Ihr darüber mal ein Video machen. Ansonsten wie immer super Video. Weiter so.
Es ist völlig irrational, weil man weiß, dass man hoffnungslos romantisiert und ausblendet, aber dennoch hat man irgendwie auch Sehnsucht nach dieser Zeit.
klar haben wir uns verändert. vor 30 jähren haben wir mit nem 3 meter grubber gearbeitet, der 3000 mark gekostet hat und 30 jahre hielt. und heute kostet ein 3-meter grubber 15 Mille und muss nach 10 jahren neu!! ach nee, 3 meter grubber ist doch scheisse, dauert alles zu lange. besser 6 meter. kostet dann 30000, aber was solls!
Wir würden sehr gerne das Video für die Museumspädagogik in unserem Bauernmuseum einsetzen. Leider kann ich es hier nicht downloaden. Können sie uns helfen bitte?
Ihr könnt vielleicht Working Horses with Jim zeigen? Der wäre sicher stolz. Oder Rural Heritage? YT Außerdem gibt es einene Gesellschaft ? Verein ? zur Förderung des Kaltblutpferdes? Oder so ähnlich. Es gibt auch moderne deutsche Videos zum Einsatz von Ochsen, Kaltblütern in Landwirtschaft und Forst. Vielleicht gibt der Bauer, dessen amerikanischer Onkel gefilmt hat, euch eine Kopie. Einfach mal fragen.
Beruf Landwirt die Bauern wurden viel mehr geschätzt als heute immer billiger muss die Lebensmittel hergestellt werden der Bauer heute finde es schade dass er mehr muss im Verhältnis erzeugen
Mehr spannende Dokus & Reportagen in der Mediathek: www.ardmediathek.de/dokus
Schade das ihr immer sehr laute und dauernde Musik habe. Hintergrundgeräusche werden niedergemätzelt, ein Beispiel war das Kuhgespann. Solch eine Vertonung vermiest das Zuschauen enorm. Hinzu ist sie an der Seite der Sprecher/innen oft sehr laut. Heute werde ich mir diese Vertonung nicht mehr antun und breche nach zehn Minuten ab.
Switch on auto English sub please...
Ich wurde 1963 geboren...Da wurden schon Traktoren auf den Feldern eingesetzt. Aber auf dem Dorf, indem ich meine Kindheit verbracht habe, waren noch sehr viele Bauern und entsprechend Höfe mit Scheunen und Viehställe. Meine Eltern hatten selbst keine Landwirtschaft, aber sie war in der aller Nachbarschaft. Wir sind im Sommer mit auf die Felder und auch zum Füttern in die Ställe..., einfach, weil es auch Spaß machte. Wir mussten nicht, aber wir durften. Wir sind vom Scheunengebälk, ins Heu gesprungen...Gott, wie haben wir die Kindheit nur unbeschadet überlebt ;-) Wenn ein Schwein im Ort geschlachtet wurde, hatten wir zugeschaut. Ohne Trauma...Wir wussten noch ein Stück Fleisch...max. 2x in der Woche, sowie eine Leberwurst zu schätzen. Kostete auch damals schon Geld...und wir wussten, dass ein Tier dafür sterben musste. Was solls..., die Welt war halt anders.
Wir kommen definitiv zurück zu unseren Wurzeln, wenn es so weiter geht 👍. Entweder man baut etwas an,oder wird es teurer bezahlen müssen!
Ich bin 53 und auf dem Land groß geworden. Auch in meiner Kindheit und Jugend war es selbstverständlich,das man nach der Schule im Stall, auf dem Acker,im Garten und im Haushalt zu helfen hatte. Es war normal und hat auch Spaß gemacht. Man hatte Verantwortung und hat viel fürs Leben gelernt! Es hat jedenfalls nicht geschadet.
Ich arbeite heute noch gerne, lebe immer noch auf dem Land. Versorge vor der Arbeit und danach meine Pferde, die Hühner und Kaninchen und liebe es meinen Garten zu bearbeiten und die Ernte zu bearbeiten. Es gibt viel selbstgemachtes bei uns, Rezepte oft von meiner Oma oder Mama.
Ja so kenne ich das auch obwohl ich erst 40 bin... Und dasit dem das die Frau unterdrückt wird hab ich hier im Dorf nie erlebt! Aber natürlich gab oder gibt es das
Da stimme ich Dir voll 👍👍, noch ein schönes Ostern.
Wer das nicht gelernt hat, der würde in einer Krise verhungern. Sowohl Pflanzen, als auch Essen konservieren/selbermachen braucht viel Knowhow! ... meine bittere Erfahrung.
Wieviel qm Garten hast Du? Selbstversorgung möglich?
@@how2preventnextplandemic76 ich habe 1000quadrat Meter , zur kompletten Selbstversorgung zu wenig. Aber das ist auch nicht so schlimm. Wichtiger ist,das man viel selber macht. Ich koche und backe zB ohne Fertigprodukte. Es gibt jedes Wochenende frischen Kuchen. So, wie ich es in meiner Kindheit gelernt habe.
Was für eine wunderbare Dokumentation, was für ein Schatz die alten Filmaufnahmen, unbezahlbar und wunderbar...Ein großes Dankeschön an alle für diese Erinnerung an uns Menschen.💞💞💞
Eine sehr schöne Dokumentation. Der Sprecher klingt gut, keine nervende, völlig überzogene Hintergrundmusik...Hat einfach gut getan, weiter so bitte...
Dankeschön, bin zwar erst 50 aber schön das nochmal zu sehen.
Respekt an den Bewahrer des historischen Filmmaterials!♥️👍
Nicht in der Asche der Altvorderen herumstochern, sondern das Feuer am Leben erhalten - dann würde heute nicht Alles den Bach runtergehen.
Aber keinen Respekt an die Redakteure, die es krampfhaft alles auf 16:9 schneiden dann. Sollte man im Originalformat zeigen sowas.
Da stimme ich Dir voll zu
@@jeanyfan23 Jahrzehntelang wurden Kinofilme kastriert, um sie in den 4 : 3 Fernsehkasten quetschen zu können, da hat kaum jemand gemeckert. Bei diesem Film sind in der Tat einige wenige Szenen enthalten, wo wesentliche Bildteile abgeschnitten wurden, aber bei den weitaus meisten geht das Format für mich völlig in Ordnung. Es gibt ja sogar Filmemacher, die bei Restaurierungen ihrer eigenen Filme der 1960er oder 70er Jahre auf 16 : 9 bestehen. Die möchten halt nicht ein solches Authentizitätsgekasper.
@@ohneEisen Das hat doch nichts mit Authentizitätsgekasper zu tun. Sicherlich mag es genug Aufnahmen geben, die eher auf die Breite angepasst waren damals und wo unnötig viel Himmel etc. mit dabei ist, weil es für 4:3 nicht anders ging. Das kann man ohne Probleme abschneiden und meinetwegen sieht 16:9 dann sogar besser aus, weil es ja eher ungewollt war, dass so viel in der Höhe drauf ist. Trotzdem gibt es genug Aufnahmen, die eben auch auf die Höhe angepasst waren oder so weit aufgezoomt, dass ein Abschneiden von einem Viertel des Bildes diese Aufnahmen dann einfach völlig verunstaltet.
Ob Filmemacher jetzt von sich aus wirklich angetan sind davon, ihre Filme für Neuveröffentlichungen komplett auf 16:9 zu schneiden, halte ich eher für eine gewagte These. Die werden das wenn dann wohl eher zwangsweise tun, weil es genug Leute gibt wie dich, die lieber abgeschnittenes 16:9 sehen als die Filme so, wie sie ursprünglich mal gedreht wurden.
Dass das lange Zeit keinen gestört hatte, wenn Filme auf 4:3 geschnitten wurden, liegt wohl schlichtweg auch daran, dass man auf kleinen Fernsehern nicht das halbe Bild mit schwarzen Balken wollte. Auf den großen Fernsehern heute ist bei alten 4:3-Aufnahmen von der Größe her aber ja überhaupt kein Grund, wieso man das unbedingt aufzoomen muss. Davon, dass die Bildqualität unnötig schlecht wird durch das Aufblasen der Aufnahmen im Vergleich zu den neu gedrehten Aufnahmen mal ganz zu schweigen.
Ein ausgesprochen guter Bericht, ohne falsches Pathos. Auch die Kommentare sind fachlich topp, ohne nervige Begleitmusik. Ein wichtiger Punkt vor den 1960er Jahren war noch, dass Bauernsöhne für junge Mädchen auf dem Land eine wirtschaftliche Zukunft bieten konnten. Außerlandwirtschaftliche Arbeitsplätze waren knapp, die entsprechende Ausbildung war nicht gegeben. Da kam es schon öfter vor dass junge Männer, die rein optisch und intellektuell keinerlei Attraktivität hatten, durch ihren Besitz und die wirtschaftliche Sicherheit, die sie boten, durchaus Anziehungskraft bekamen.
Die gesamte Komplexität der Entwicklung ist in einem einzelnen Beitrag nicht annähernd unterzubringen.
Heute spricht man zu recht über Tierwohl, vor 1970 sprach man nicht mal über Menschenwohl. - Der Fortschritt ist ein Segen, wohin man auch blickt. - Mit sehr wenigen Ausnahmen.
Bauer sucht Frau, da gibt es immer noch "Mädels" die das suchen 🙂
Die Sendung "Bauer sucht Frau" hat aber mit der Realität nichts zu tun. Eine total gekünstelte Veranstaltung von Ahnungslosen für Ahnungslose.
Ich komme aus einem kleinen Dorf im Münsterland. Meine Familie hatte Hunde, Enten Hühner, in der Siedlung da gab es ein Schwein . Das wurde von allen Menschen in dieser Siedlung mit Küchenabfällen gefüttert. Wenn unser Hund mal Lust auf Fleisch hatte , ging ich mit 50 Pfennige oder ne Mark zum Dorf Metzger wir hatten 2 im Ort . Einer von beiden hatte immer mal ein Schwein ein Rind die Woche geschlachtet. Guten Tag ..ich hätte gerne Pansen und ne Knochen für meinen Hund . Mit dieser großen Tüte ging ich nach Hause und unser Hund freute sich riesig. Heute nennt mann das nun BARFEN . Ja liebe Hundehalter wir waren schon vor Eurer Zeit viel weiter. Meine Trommeln baute ich mir aus alten Farbeimern , ab zum Metzger Schweinsblase holen , sauber machen und über den Eimer spannen. Nun ich hatte von Opa genug Werkzeuge und Seile gab es auch die Schweinsblase wurde auf dem Eimer gespannt und mit dem Seil fixiert ...Ab in die Sonne bis sie getrocknet war ...fertig war meine Trommel....Nachhaltigkeit kannte wir schon vor der heutigen Zeit. Ich kenne auch kein Kind aus meiner Zeit mit ADHS. So möchte ich Euch mitteilen ist der Fortschrit besser oder schlechter ? Wer von Euch der über 60 ist möchte heute noch neu geboren werden ? 🤔
Bin froh noch über "diese Zeit" mit meinen Großeltern etc. geredet zu haben, die haben zudem Heimatbücher mit Bildern und Beschreibungen aus dem Alltag bis zurück ins mittlere 19. Jahrhundert. Echt spannend zu lesen :)
Sie haben dir aber nicht alles erzählt...z.B. das mit den Juden, und was ihre Gruppe mit über 27 Millionen Bürger*Innen der UDSSR tat...
Mach doch mal ein Video über die Bücher ...
@@frankweedkind Warum auch? Es wurde vielleicht bei diesen vom Krieg gezeichneten Menschen lieber das gute, als das schlechte erzählt. Und das kann man ihnen wirklich auch nicht übel nehmen oder?
Meine Oma hat mir ständig erzählt wie sie Pforzheim bombardiert haben. Mit Phosphorbrandbomben. Kerle, du weißt gar nicht wie schlimm es war zu sehen, daß jemand brennt und man ihn mit Wasser nicht löschen kann. Stimmt, ich weiß es nicht und ich muss es auch nicht wissen.
@@frankweedkind was ist denn passiert?
Eine sehr schöne Doku. Bin erst nach 2000 geboren. Aber es fasziniert mich, was die Leute früher geleistet haben nur um was zu Essen auf dem Tisch zu haben. Mein Opa konnte mir leider nicht viel drüber erzählen, da ich damals noch zu jung war um es zu verstehen. Jetzt ist er im Himmel. Und da hilft es ungemein, wenn man sich für sowas interessiert, das es diese Dokus gibt. 👍🏻
Ich (Jg.1987) habe einen großen Teil meiner Kindheit bei meinem Großeltern verbracht und habe die allerletzten Ausläufer des früheren Dorflebens miterleben dürfen wofür ich unendlich dankbar bin. Von und mit der Natur leben, mit wenig zufrieden zu sein. Kaum Termine, immer fleißig und Dinge reparieren statt wegzuwerfen.
Warum ist davon so wenig übrig? 😢
Unsere Heimat ist einfach unglaublich schön!
Ein toller Film habe ich schon paar Mal im Fernsehen gesehen. Ich bin Stolz Bauer zu sein. Der schönste Beruf auf der Welt. Viele Arbeiten kenne ich noch von meiner Oma.
Landtechnik, Geschichte, Soziologie - alles drin in dieser großartigen Doku!
Danke für diese sehr schöne Doku über die Landwirtschaft :)
@Oscar Schlepper Danke für den Kommentar! Wir freuen uns sehr über das positive Feedback :)
Herzlichen Dank für diesen wunderbaren Rückblick🍀
Also ich "arbeite" noch mit meinem Pferd. Ich habe in Meiner Scheune eine Alte egge gefunden, diese Gangbar gemacht, mir ein Passendes Geschirr gekauft, und nun ziehe ich mit meinem ca 750kg schweren Kaltblut unseren Reitplatz ab. Und im Sommer ziehe ich einmal die Woche unsere Koppeln ab, damit sparen unsere Einställer sich das Abäppeln und wir uns das Mistfahren auf den Koppeln.
Ich finde es krass, wieviel Vertrauen die Tiere in die Menschen hatten, weil die einfach ihren Menschen hinterher liefen, ich kann hier teilweise Gespanne erkennen ohne leinen.
Es ist schön sowas zu sehen. Ich bin 68 Jahre alt und in einer Kleinstadt 30 km nördlich von Münster geboren und aufgewachsen. Ich erinnere mich noch sehr gut das wir als Kinder immer in die Bauernschaften gefahren sind, wo im Sommer das Korn so hoch war, daß man hindurchgehen konnte ohne gesehen zu werden. Heute Ich es vielleicht noch ein Drittel so hoch. Die alten Lanz und Fendt Traktoren die man immer erst lange bevor man sie sah hörte. Unser Milchmann kam noch mit Pferd und Wagen. Der Familienzusammenhalt war noch wichtig was heute leider anders ist. Auf der Jagd nach dem Gelde bleiben die Alten meist einsam zurück.
Das war noch eine heile Welt. Man konnte sich noch für jede Kleinigkeit sehr erfreuen.
Eine beeindruckende Dokumentation! viele Überschneidungen mit meiner Biographie (geb. 1949 in BW.)
mein Fazit :
Die Menscheit versklavt sich selbst durch Technik und glaubt, das sei Fortschritt.
Der "Turmbau zu Babel" lässt grüssen!
Das war früher eine schöne und aber auch schwere Zeit. Mann musste zwar schwer arbeiten, hatte aber die Hektik der heutigen Zeit nicht. Da hat kein Jugendlicher auf der Straße herumgelungert
Beim Scheunendreschen muss ich gerade wieder an meinen Opa denken, Als er in Wackershofen im Freilandmuseum als Gast den anderen gezeigt hat wie man mit dem Schlegel umgeht. 😊 jetzt ist er 80 und immer noch sehr fitt.
Die unwissenden Pharm-Schüler, die sich Ärzte nennen, sagen dazu heute Abnutzungserscheinung oder Altersdegeneration und verschreiben giftige Chemikalien.
Dieser Film sollte Pflicht in der Schule werden.
Ich bin 23 und in einem Handwerksbetrieb als Azubi tätig, den Betrieb gibt es seit 1872. Ich bin heil froh dieses Handwerk weder im 19. oder im 20. Jarhundert ausüben zu müssen, ein wahrer Knochenjob. Ignorieren wir mal die üblen und üblichen Arbeitsbedingungen der Zeiten.
Das es Heutzutage so modern und einfach zu geht ist ein wahrer Segen dann man arbeitet seinen Körper nicht mehr so kaputt wie damals. Es kommt immernoch auf können an denn das kann die Technik nicht ersetzen.
Tja, damals waren die Menschen noch nicht so Weicheier wie heute.
Man hat den Koerper nicht kaputt gearbeitet, da man durch die stete Taetigkeit gestaehlt war und der Koerper es gewohnt war zu arbeiten, und zwar von frueher Jugend auf. Deshalb sind die meisten Menschen, die schwer in der Landwirtschaft gearbeitet haben auch noch bis ins Alter fit. Man sieht es schon an der vorletzten Generation, zu der auch ich gehoere, dass sie im Alter nicht mehr so fit ist; die meisten sind zu fett vom vielen Sitzen, zu gutem Essen und zu wenig Anstrengung, das geht auf den Kreislauf. Das Schonen macht die Menschen kaputt.
Danke für den guten Kommentar ! Klasse das Sie ein Handwerk lernen . Alles gute
Heute ist es genauso anstrengend wie früher nur anders . Täglich viele Informationen und Kommunikation verarbeiten - das stresst sehr! Macht nicht den Rücken krumm sondern den Kopf
Dass sich der Humusgehalt der Böden in den letzten 50 Jahren halbiert hat, ist ebenfalls eine Konsequenz des technischen Fortschritts und dass heutzutage daran gearbeitet wird dem entgegenzuwirken und die Zukunft von der regenerativen Landwirtschaft bestimmt wird, mit all seinen Herausforderungen und dem notwendigen Umdenken, wäre ein besseres Ende der Dokumentation gewesen und würde zeigen vor welch großen Aufgaben wir Landwirte heutzutage stehen um wieder aus der Sackgasse herauszukommen. Die wirklich großen und grundlegenden Veränderungen haben wir noch vor uns. In den nächsten 100 Jahren wird landwirtschaftlich Geschichte geschrieben: entweder lassen wir uns den schwarzen Peter zuschieben und begleiten den Untergang unserer Kultur oder wir zeigen der Welt wie man den Kohlenstoff wieder sinnvoll in die Erde bekommt und werden die "Retter in der (Klima-)Not" und bekommen den Respekt den wir uns dafür verdient haben.
Solange wir mehr über das Weltall als über unsere Bodenbiologie wissen, brauchen wir uns auf jeden Fall nicht über diverse Abhängigkeiten von Politik und Konzernen zu beschweren, schließlich sind wir doch eigenverantwortlich, oder nicht?
de.wikipedia.org/wiki/Terra_preta
genau das wahr früher so am abend wahrst müde aber nicht vom stress vertig wie sie sagten noch was getrnken und noch gesungen oder musiziert wahren sehr schöne zeiten l.g vom hans
Bezahlt die Bauern endlich vernünftig für ihre Arbeit.
Jeder Handwerker sollte vernünftig bezahlt werden und für seine körperliche Leistung auch anständige kranken Versorgung bekommen!
@@lederwanderer2057 Richig,die eine Streiken und können nicht genug bekommen und die anderen bekommen nicht mal den Mindestlohn!!!
@@lederwanderer2057 da hast du recht aber das problem ber der sache ist das in der Landwirtschaft die Preise vür de güter die Prodziert wird nicht der Landwirt enscheidet für wie viel Geld das produkt verkauft sonder die zwischenhändler und der Landwirt muss mit dem Geld zurecht kommen was ihm vor diktiert wird oder Zahlt da sogar noch drauf was im normalen handwerk nicht so ist da könn die die einprodukt herstellen selbst entscheiden wie viel sie dafür bekommen
@@bluebird3387 Im Endeffekt ist es sogar jeder einzelne Kunde, der entscheidet, wieviel er für ein Produkt zahlt. Und jeder entscheidet selber, wo man einkauft. Also ob man zum Supermarkt, Discounter, dem Wochenmarkt oder zum Hofladen fährt.
Mit anderen Worten es eine Einzelentscheidung eines jeden einzelnen.
@@nobody0559 ja genau man kann es auch so sagen am Regal endet die moral
Interessant wie viele Menschen, durch die Bauern ihr Geld verdient haben. Heute reicht es meist nochnichtmal für den Bauern selbst. Irgendwie Traurig welch Stellenwert unsere Nahrung eingenommen hat.
Ein sehr schöner Film, vielen Dank für diese vielen Einblicke :)
Ich, absoluter Schäferhundliebhaber, bin bei 39:14 hängen geblieben.. ein deutscher Schäferhund, ohne diese moderne, ungesunde Überzuchtung, dass der Rücken so arg abfällt.. Wunderschön
Wunderschönen Landschaft.............
Das waren noch Zeiten ! Der Wandel der Zeit war und ist nicht immer gut , am besten sieht man das in der heutigen Zeit ! Mit "Null Bock" gab es früher nichts zu essen , gibt es aber auch heute nichts umsonst , oder doch ? Das wäre ein Super Lehrfilm für unsere heutige Führungsriege in Berlin , vor allem für den "Landwirtschaftsminister" !
Tolle Doku. Vielen Dank 👍
es stimmte und stimmt immer noch, - von der ARBEIT wird man nicht krank -...
Toller Film.Da ich schon 70 bin, kann ich mich an vieles noch erinnern. Wenn es auch bei uns zu Hause, ich bin Österreicher, etwas anders war als in Deutschland. In meiner Gegend gab es keinen Wein. Und auch bei uns war im - Dorf -,es gab keinen Bäcker, keinen Fleischer, keine - Gemischtwarenhandlung -. Aber es gab einen Schmied. Und 2 Gasthäuser...
Schöne Zeit, ich hätte die Zeit auch gerne erlebt
Hey , danke für diese sehr spannende und interessante Reportage . Diese hat mich auch sehr nachdenklich gemacht , das bei allem Fortschritt scheinbar etwas sehr wichtiges verloren gegangen ist - das Miteinander . Geprägt von Respekt, Demut und Wertschätzung für den anderen. Aktuell geht es aus meiner Sicht nur noch darum , soviel wie möglich Geld zu verdienen und große Teile davon an den Staat abzuführen . Danke fürs wachrütteln !
die bauern mussten schon immer große teile an die obrigkeit abgeben.
Im genannten Bereich Miteinander liegen Sie nicht ganz richtig. In meiner Gegend war das Konkurrenzdenken unter Bauern sehr ausgeprägt. Da konnte man schon sehr ausgenommen werden, bzw. es wurden Tipps gegeben die eher kontraproduktiv waren, um die eigene Position zu verbessern.
Herzlichen Dank fürs zeigen und mitnehmen 👍👍👍👍
Manche alte Videoausschnitte mit den Pferden auf dem Acker erinnern mich noch an meine Kindheit. Das habe ich selbst 1983 noch genauso miterlebt. Meine Großeltern hatten damals noch keinen eigenen Traktoren. Nur ein Pferd Kaltblüter und 2 Kühe. Hatte sich aber auch in den nächsten 10 Jahren deutlich geändert.
Tolle Reportage DANKE
Prima Doku, als 17 Jähriger Flüchtling in Kleinhül/ Oberfranken mit Kühen ackern und mit Sense und Axt umzugehen habe ich dort gelernt und mein Rücken gibt mir als heute91er keine Beschwerung.
Tolle Dokumentation!
Gute Dokumentation
Ich bin sicher, dass wir diese Zeiten, in denen alles wieder einfach und mühsam von Hand erledigt werden muss, wieder erleben werden.
Wahrscheinlich früher als wir alle ahnen…
Heute ist der 12.Januar 2024...
Das waren noch zeiten! Schwere arbeit und gegesen wurde das was auf den tisch kamm!
In welchem Tal bist Du Bauer?
@@Menzimuckeli Oberschlesien
Und Fleisch als Braten gab es am Sonntag, unter der Woche gab es Suppe und Brot und Wurst. Vegetarier oder Veganer wären bei der Arbeit wahrscheinlich tot umgefallen.
@@bernburger494 Nein, war nicht ueberall so. In Osterreich bei den Bergbauern, die es noch schwerer hatten, gab es Fleisch nur dreimal im Jahr an den grossen Festtagen,
man lebte im wesentlichen vegetarisch
@@Menzimuckeli Hatten die denn keine Hühner oder Karnickel ?
Top man muss die Historik bewahren 👍🏻👍🏻👍🏻👍🏻
@@paulgebhard9465 Leider macht es uns die EU mit ihren Vorschriften heute nicht mehr möglich eine gesunde individuelle Tierhaltung zu haben.
Es ist sehr schade, dass man den Dialekt von Seiten der Produktion anscheinend nicht gewollt hat!
Man hört es zwar gelegentlich, aber nicht sehr deutlich wo die Protagonisten ihre Heimat hatten bzw. noch haben.
Bitte bei folgenden Produktionen etwas mehr die Dialekte beachten, wir brauchen uns nicht dafür zu schämen!
Ein stolzer Schwabe 😉👋👍
Absolut. Dialekte sind eine tolle Sache, aber dann bräuchten Leute wie ich wohl Untertitel. Ich hatte jetzt schon Probleme den ein oder anderen zu verstehen.
Dann aber bitte mit Untertiteln, Gruß von der Küste 😉
@@controlthebeastleider ist auch das verloren gegangen, man spricht englisch, aber Dialekte versteht man nicht ;)
Meine erwachsen Kinder können weder alte Ohnsorg-Theater noch Millowitsch Stücke verstehen, unbegreiflich...:)
9uhr 4uhr 17uhr Sonntakeche 🙋♂️🙋♀️
Das einzige ist die letzten 100 Jahre gleich geblieben .Die Verschuldung der Landwirtschaft und die geringen Einnahmen.
Tja, solange man die Natur durch den Pflanzenanbau kaputt machen wird, werden auch die Bauern nicht reicher...
@@btudrus Glauben sie vielleicht das man die Weltbevölkerung nur durch Biolandwirtschaft ernähren kann .Ohne Kunstdünger funktioniert es nicht .Schrebergärten ist was für Träumer.
@@jarka1628 "Glauben sie vielleicht das man die Weltbevölkerung nur durch Biolandwirtschaft ernähren kann "
Ja, man kann die Weltbevölkerung vom Fleisch ernähren, wenn man auf den schädlichen Pflanzenanbau verzichtet und die Prinzipien der regenerativen Landwirtschaft ansetzt (siehe Allan Savory und Walther Jehne).
"Ohne Kunstdünger funktioniert es nicht" Falsch. Kunstdünger machen nur den Boden kaputt, genauso wie alles, was man so beim Pflanzenanbau treibt. Angefangen mit Ackern bis zu Pestiziden und Bewässerung.
All das zerstört das Bodenmikrobiom und das führt dazu, dass der Boden immer ärmer wird und weniger trägt.
Die einzige Möglichkeit ist auf den verbrecherischen Pflanzenanbau ganz zu verzichten und sich ausschließlich vom Fleisch von großen Herbivoren zu ernähren...
Wo sind den die 3 angezeigten Antworten hin?
Gibt es hier etwa eine Zensur?
@@Buddha-eb5yl Beim SWR kommt das sehr oft vor.Ich vermute Zensur.
Tolle Doku!!
Danke fürs zeigen, Beide Traktoren haben ihren Reiz
Schon irgendwie lustig, dass so manche Stadtökos meinen, so würde es heute noch möglich sein.
Natürlich wäre das noch möglich...sage ich als Landei. Dann würden die Leute zwischendurch auch malwieder erfahren was Hunger ist. Die Selbstverständlichkeit, daß alles immer da ist, wäre dann ganz sicher (endlich) wieder vorbei. Das schöne Wort "Versorgungssicherheit" ist dann Geschichte. Der übertriebene Wohlstand von heute wäre dann vorbei. Das hat alles nichts mit Öko zu tun, sondern wäre natürliche Normalität. Mit Sicherheit nicht so schön angenehm und kuschelig wie heute, aber angenehm und kuschelig ist (an den Umweltfolgen mehr als gut zusehen) wohl nicht der absolut richtige Weg.
Die denken inzwischen, es würde ganz ohne Landwirtschaft gehen....kommt ja alles aus dem Bio supermarkt
@@erkanalles7026 Genau meine Worte🤣🤣🤣👍🏼
Ich sage Landwirtschaft sollte ein Pflichtfach sein mit Leben und arbeiten auf dem Bauernhof. Das würde den Gören Dankbarkeit beibringen.
Grundsätzliches Problem ist die völlige Ignoranz des Wertes der Landwirtschaft und dessen Erzeugnisse....
Stichworte sind....Städter die auf das Land ziehen und sich anschließend über die Gerüche und Lärm beschweren.
Keine Wertschätzung der Lebensmittel und alles muss billig sein.
Produkte aus Übersee die auch hier produziert werden.
Wer von den Menschen ist bereit aus seiner Kompfortzone heraus zu kommen....?
Irgendwie sollte man zum Teil wieder zurückfinden in die gute alte Zeit, am Besten noch, bevor uns irgendwelche Umstände dazu zwingen.... Selbst als ein Kind aus der Mitte der 70iger schüttel ich den Kopf, in welchem Tempo die Maschinen über die Wiesen flitschen u dabei einen Topjob verrichten wie z,b ein wirklich tolles u gleichmäßiges Schnitt Schnittbild u/oder ähnl Scherze ! Bestimmt das 5fache, wie noch zu meiner Kindheit , in welcher ein guter Balkenmäher noch was wert war ! Bei der Feldarbeit mag wenig dagegen sprechen, meine Sorgen / Gedanken sind mehr bei der Viehaltung u dem Tierwohl dabei, da auch sie das 5fache leisten u/od auf die Waage bringen müssen in zunehmend industriellem Style samt Verarbeitung/Schlachtung ... Konzentriert auf die Doku = wirklich sehr schön gemacht mit echt toller Begleitmusik !! 👍🤘🤞🍀🐞🌻☮️ @ SWR !!! 🤝😘🤙
Dankeschön! 🤗🤗
Das Kreis-Leistungs-Pflügen gibt es immer noch.
Jeder,der weiß, wie ordentlich gepflügt wird, nimmt teil 🙂.
Landwirtschaft geht vor allem!
Auch in Zukunft!
SWR Dokus sind die besten 👍
Super Film! Kompliment!
Bin 1957 auf einem Bauernhof geboren und aufgewachsen. Von kleinem Kind an mussten wir immer arbeiten egal ob Stall Feld oder Wald. Im Sommer durfte ich nicht ins Freibad oder an den See nicht einmal Samstag oder Sonntags oder in dem Ferien auch da war arbeiten angesagt. Hast nicht gemacht was die Eltern oder Großeltern wollten gab es Prügel. Wenn es an Weihnachten Mal ein Geschenk gab würde es am 6 Januar wieder weg gepackt bis nächste Weihnachten. Maschinen brauchte mein alter nur selten er hatte ja Kinder. Bin später abgehauen lernte einen Beruf in dem ich glücklich war. Für mich und meine Schwester war es eine schlimme Zeit.
Lieber Werner, mir ging es genauso. Es war nämlich nicht überall Friede, Freude und Eierkuchen!!!
@@elbekanal genau so ist es. Ich würde auch selbst mit den Enkeln niemals Urlaub auf einem Bauernhof machen nicht einmal wenn ich dafür dafür noch Geld bekommen würde. Die schlechten Erinnerungen vergesse ich nie.
Sie schildern die ungeschminkte Realität. Leider erging es vielen Bauernkindern so. -Auch in meiner Gegend in Bayern. Mädchen flüchteten dann in sehr jungen Jahren, noch ohne Ausbildung in Ehen, die dann wiederum in totaler Abhängigkeit mündeten.
30:39 leider hat dieser Mann recht. Kaputter Rücken kommt von zu wenig Bewegung!
Den Film sollten sich mal die s.g. Klimaaktivisten anschauen....wie nachhaltig die Menschen gelebt haben.
Leider ist den meisten Menschen nicht bewusst dass unser gesamtes modernes Wirtschaftssystem letztenendes auf den Schultern von Traktoren lastet.
Was ist mit den anderen Industriezweigen?
Very interesting documentary, much enjoyed it
Vielleicht gefällt dir auch Rural Heritage? Ein Amerikanischer Kanal.
Geht hier das Bundesverdienstkreuz? Klare Ansage. Beantrage ich... Sooo viele liebe... Alles, wirklich alles gegeben., Und wir werden oft beschissen, dass es nur so kracht.... Ich platze....
02:24 "Aufnahmen des Landlebens entstehen eher zufällig." Das glaube ich gern, und mir hat gut gefallen, was hier alles an kleinen und längeren Szenen zusammengetragen wurde.
😯 wow, toller Sprecher !!
wie gut das ich noch ein teil dessen leben konnte zb mit der sense gras hauen für zb. hasen und das mit nicht mal 40 jahren schwere arbeit aber macht mehr spaß wie der industrie monotone mist man war auch fitter...
Das ist nicht Geschichte, sondern die Zukunft die uns die Politik gerade vorbereitet.
Ich bin 1965 geboren und in einem kleinen Städtchen auf der Ostalb aufgewachsen. Meine Mutter kam von einem Bauernhof, den später Meine Kusine (Tochter meiner ältesten Tante) mit ihrem Mann bewirtschaftet hat. So lange ich denken kann, waren wir mindestens 2-3 mal im Monat im Nachbarort auf dem Bauernhof. Zuerst noch zum spielen, und später dann, als ich älter war, habe ich bei der Ernte geholfen... mit 12 zum ersten Mal "Bulldogg" gefahren :)
@@petertheophiel365 Die gab s da nicht ....
Genau so bin ich auch groß geworden. Es gibt nichts schöneres als die Landwirtschaft und auf dem Land zu Leben 😊💓
ich bin auch der jahrgeng, was ich mich frage warum kann ein mann oder frau seine familie nicht mehr alleine versorgen kann. ich kenn es noch von meinen eltern wir waren sechs kinder und ich hatte eine tolle jugendzeit, wwir haben uns nach der schule getroffen und sind auf die felder raus , es war richtig abenteuerlich und schön. ich hatte als 12jährige ein moped zusammengeschustert und bin ohne führerschein und kennzeichen auf den feldwegen unterwegs gewesen,hat damals keine sau interresiert.wen man sowas heute machen würde sind gleich drei bullenwagen hinter dir her
Das liegt wohl daran, dass die Ansprueche groesser geworden sind, die Kinder muessen ja mindestens studieren und stehen zur Unterstuetzung somit auf dem Hof nicht zur Verfuegung
@@Menzimuckeli na ja so ganz kann ich deine Argumentation nicht nachvollziehen.meine schwester hat 3 kinder großgezogen hat nur mit heimarbeit sich ein paar mark dazuverdient, ihr mann war selbstverständlich arbeiten die woche über. sie hatten ein auto und nebenbei sich noch ein wunderschönes haus nur in wochenendarbeit und urlaubszeit gebaut.und zu futter und spielzeug gab es für die kinder reichlich. warum ist sowas heute nicht mehr möglich.
weil die regierung uns durch die vielzahl von steuern das geld aus der tasche zieht, und es sinnlos auf der ganzen welt verteilt. ich frage mich wan ist den ein ende mit der steuerfantasie endlich schluss oder geht da noch viel mehr als ich mir vorstellen kann.
@@elsestein7921 weil heute die Produkte der Landwirtschaft nichts mehr wert sind; aber das ist sich gerade am Aendern
@@Menzimuckeli was ändert sich gerade daran
Der Milchpreis ist derzeit schon im Vergleich zu vor 2 Jahren sehr gut aber Futter, Diesel und auch Maschinen sind sehr viel teurer geworden sodass auch nicht mehr bleibt
Wie überall. Das Zwischenmenschliche bleibt auf der Strecke. Wirklich schade. Nur noch Leistung und Ertrag zählen, nicht mehr der Mensch.
Das Zwischenmenschliche war damals eine Ausnahme, die Not auf dem Land machte hart im Umgang.
Kann ich hier auch eine Bäuerin kennenlernen die einen guten Hof hat und Hilfe braucht
NO BRASIL COMPREI UM TRATOR DOYTS BX 110 TRATOR BOM COR VERMELHO
12. Januar 2024:
Was hätten meine Vorfahren, die nach dem Krieg unter amerikanischer Besatzung mit bloßen Händen ein Land aufgebaut haben, zur heutigen Situation gesagt...
Ruhet in Frieden, Oma (1921 - 2005) und Opa (1914 - 1993)!
Der Typ bei 22:31 hat ein Wk.1 oder Wk.2 Koppelschloss als Gürtel, laut meines Opas haben noch viele ältere Herren bis in die 1960er Koppelschlösser, Feldmützen, Spaten und Stiefel aus ihrer Kriegszeit im alltag benutzt.
Es ist nix weggeschmissen worden. Warum auch , es war nix anderes da . Und der Ausdruck Kriegsware , war hier Ausdruck der Mangelwirtschaft..es wurde nix richtig gemacht.
Darüber habe ich mich in den 90ern mit einem Spanier unerhalten, der das seltsam fand, weil es eben noch nicht die typische amerikanische Basball-Mütze etc war. Das war also noch viel länger in der Landwirtschaft Mode,
Früher war nicht alles besser, aber vieles schöner. Und natur und Umweltschonender als heute mit den Maschinen. Vieles war anstrengender, aber irgendwie erfüllender als heute. Unser Wohlstand geht auf solche Zeiten zurück und geht heute leider stark auf die Umwelt . Maches sollte irgendwie wieder kommen
Früher hatte man Achtung vor den Dingen.
Das sehe ich genauso. Deswegen arbeite ich auch heute noch so wie frueher auf meinem kleinen Bauernhof.
@@Menzimuckeli ich hatte das " Vergnügen" in meiner Kindheit. Jede freie Minute auf dem Bauernhof verbracht, Kartoffeln gehackt, geklaubt, Kartoffelfeuer, Heu wenden, Gras holen usw. Der Bauer, bei dem wir halfen, war technisch noch nicht auf dem neuesten Stand und so war das im Nachhinein betrachtet eine wunderschöne Zeit für uns alle.
@@Zarewitsch Schoen, dass Du das so erleben konntest! Waerest Du auf dem eigenen Hof eingespannt gewesen, haettest Du sicherlich nicht so ganz positive Erinnerungen daran.
Vielleicht interessiert euch Working Horses with Jim oder Rural Heritage? YT.
8:14 was konnte denn nicht an die Säue verwertet werden?
Schöner Rückblick!
hallo das ist genau so gewesen das abwascheasser wurde den schweinen mit kuechen resten verfuetert natuetlich ,,ohne abwaschmittel,, l.g. vom hans aus frankreich
Dankeschön fürs diesen wunderschönen Beitrag!
Aber man hat am Ende deutlich gesehen, dass das Wort Industrie seine Tücken hatte. Meiner Meinung gehört das gestrichen. Man sieht's ja an den Chinesen, was für "Schweinefabriken" die gebaut haben....
Aber unseren Kindern in Deutschland sollte man schon beibringen, dass die Milch und das Fleisch nicht von Lidl und Aldi kommt!
Unsere Regierung sollte das auch berücksichtigen und die deutschen Landwirte schützen, anstatt sie so gegeneinander auszuspielen!
Danke, an jeden Landwirt/ in, die das heute noch machen! Danke, kommt von Herzen!!!
@Tim Henning Vielen Dank für dein Feedback und deinen Kommentar 😊
@@SWRDoku Bitte, sehr sehr gerne
Schade daß sich alles so verändert hat. A bissl zurück würd nicht schaden....
Am öftersten hört man...wird nicht mehr gebraucht!!
It’s true one third takes the horses, nowadays half goes to the dealer.
Traktoren sollen geleast werden und auch hohe Kredite schaffen Abhängigkeiten.
Dann kann es passieren, daß der Bauer sein Land schnell verliert.
Ich hab mal in Ruteshein gewohnt und da wo die Schule ist, ist einfach mehrere Neue Siedlung,Boschgelände + Schule entstanden wow
Die Hand der Bäuerin am Anfang des Films, ist größer und abgearbeiteter als die der meisten Männer heute
Bemerkungswert das diese Generation immer noch unter uns sind.. Hierzulande, Dänemark, ist die letzte Generation mit Erfahrung von solche Handarbeit seit mindestens 40 Jahren gestorben.
Working Horses with Jim. Oder Rural Heritage. YT. Ist vielleicht interessant für Dänemark.
Gibt es in Dänemark keine ü80er Menschen ?
Es increible ver en diferentes paises sobre todo considerados avanzados que aun conservan los metodos de barbecho siembra y cosecha de sus campos de forma manual , parece que estas regiones son los unicos que estan preparados para enfrentar los tiempos dificiles cuando no se pueda utilizar la tecnologia por falta de energia no renovable derivado de un conflicto mundial.
Das sollte man in unsren Parlament von den Grünen Ampel Partei jeden Tag zeigen, warum unser Täglich Brot an gebaut. Und heute sind wir wieder wo eins unsre Eltern angefangen habe sehr geil Dankeschön an unseren Angestellten Politiker von der Ampel Partei
Was muss vom Gewinn bezahlt werden und wieviel? (Lohnsteuer, Steuerberater, etc...), was kann man von der Steuer absetzen?
Kann man roi und Gewinn selbst verteilen?
Vielleicht könnt Ihr darüber mal ein Video machen. Ansonsten wie immer super Video. Weiter so.
Ein Traum
starke Entwicklung
Ich bin Vermutlich eines der einzigen Stadt Kinder der 1956+Jahre aus der Schweiz der mit Kuhgesbannen Handieren Durfte und Konnte.
eins kann ich mit sicherheit sagen.1972 in rumänien hat alles um längen besser geschmeckt
Es ist völlig irrational, weil man weiß, dass man hoffnungslos romantisiert und ausblendet, aber dennoch hat man irgendwie auch Sehnsucht nach dieser Zeit.
klar haben wir uns verändert. vor 30 jähren haben wir mit nem 3 meter grubber gearbeitet, der 3000 mark gekostet hat und 30 jahre hielt. und heute kostet ein 3-meter grubber 15 Mille und muss nach 10 jahren neu!! ach nee, 3 meter grubber ist doch scheisse, dauert alles zu lange. besser 6 meter. kostet dann 30000, aber was solls!
Wir würden sehr gerne das Video für die Museumspädagogik in unserem Bauernmuseum einsetzen. Leider kann ich es hier nicht downloaden. Können sie uns helfen bitte?
@Ralf Haberlandt Leider können wir aus rechtlichen Gründen das Video nicht als Download anbieten.
Ihr könnt vielleicht Working Horses with Jim zeigen? Der wäre sicher stolz. Oder Rural Heritage? YT
Außerdem gibt es einene Gesellschaft ? Verein ? zur Förderung des Kaltblutpferdes? Oder so ähnlich.
Es gibt auch moderne deutsche Videos zum Einsatz von Ochsen, Kaltblütern in Landwirtschaft und Forst.
Vielleicht gibt der Bauer, dessen amerikanischer Onkel gefilmt hat, euch eine Kopie. Einfach mal fragen.
Weiß nicht ob Sie die Doku als externe Datei brauchen aber bei UA-cam konnte ich es downloaden…
Moin, tolle Doku! 😊
Weiß zufällig jemand wann es in Deutschland oder auch weltweit, die 1. maschinelle Ballenpresse gab?
Bindegarn & Garbenstrick skøl
Was ist denn dieser Dialekt bei 30:00? Der klingt fast amerikanisch.
Das ist moselaner Dialekt!
Ja ich kenn das noch von früher da ist man noch draußen gerannt und die Pferdeäpfel aufgeschippt für den Garten 😊
Beruf Landwirt die Bauern wurden viel mehr geschätzt als heute immer billiger muss die Lebensmittel hergestellt werden der Bauer heute finde es schade dass er mehr muss im Verhältnis erzeugen
Es heißt nicht um sonst im schweisse
deines Angesichts solt du dein Brot
Verdienen
Lauterbach ,das wäre mal das richtige für dich
Aber hallo!
Bessarabien lag und lieg jetzt nicht in Russland sondern in Moldau und teilweise in der Ukraine!
THANK YOU AFD AND FPO FOR NEW EUROPA. 2024