ELEKTRO vs. DIESEL: So ist der Unterschied auf 620km wirklich

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  • Опубліковано 6 жов 2024

КОМЕНТАРІ • 1,8 тис.

  • @albertschaeffer9772
    @albertschaeffer9772 8 місяців тому +63

    Hallo von einem Vertrieber! Ich habe einen Tesla Model Y und einen Audi A6 Diesel. Fahre in der Woche so ca 800- 1000 km. Euer Vergleich ist leider sehr schlecht gemacht. 1. Ihr fährt den Diesel mit 180 km/h schön, aber bitte erzähl mir nicht dass der Tesla mit 22 kW fährt, ja bei 90 hinter dem LKW. Wenn du 160 km/h auf der Autobahn mit dem Tesla fährst bist du locker bei kaltem Wetter und feuchter Straße bei 28 kw. Von 180 mit dem Tesla ganz zu schweigen, du bist du über 30 KW. Aus der Praxis. Den Audi fahre ich bei 150 unter 7 Liter. Und der Überwahnsinn an schlechter Reportage ist dann der Strompreis. 28 C/kw ist lachhaft. Wenn du 1000 km fährst brauchst du den Supercharger , und dann liegst du bei 50-60 Cent, wenn du Glück hast. Jetzt schaut das ganze anders aus. Nicht ohne Grund hat meine Firma, mit 8 Außendienstlern alle von Tesla wieder auf Audi Diesel umgestellt. Das ist die Praxis, und bitte seid so fair und erzählt keine Märchen, die Leute verlieren viel Geld durch eure einseitige Information. Liebe Grüße

    • @goetztoenshoff9506
      @goetztoenshoff9506 3 місяці тому +5

      Einer der es richtig erklärt .
      Die schön rederei .

    • @iares7x907
      @iares7x907 Місяць тому +1

      Naja Tesla oder EnBW zahlst du 39-41 Cent - immerhin. Sowie keine Service wie beim Diesel (:

  • @elektrovenne
    @elektrovenne 10 місяців тому +127

    Moin Chris, hab gerade das Video gesehen. Sehr interessant. Bin kein Vertriebler, fahre im Service mit meinem Oktavia Kombi aber auch meine 70tkm im Jahr von Kunde zu Kunde mit dem Kofferraum voll Werkzeug und Ersatzteilen. Mit Werkzeug, Ersatzteilen, Messgerät und Co parke ich natürlich direkt beim Kunden vor der Tür und schlüre das nicht quer durch die City um irgendwo in der Nähe laden zu können. Das müsste ich vor oder nach dem Termin erledigen. Dazu habe ich zu Hause mit meiner Mietwohnung auch keine Möglichkeit zu laden und müsste dieses somit auch "extern" erledigen und somit im Zweifel wieder Zeit an der Säule anstatt auf der Couch verbringen.
    Vertriebler haben zwar auch Druck ihre Kunden zu erreichen, bei uns im Service schreit aber ein Kunde nach dem nächsten nach Hilfe weil seine Maschinen nicht funktionieren und er nicht Arbeiten kann. Die Termine sind auch nicht immer im Vorfeld zu planen. Es kann sein, dass ich unterwegs einen dringenderen Auftrag reinbekomme und dann mal eben 200km in eine andere Richtung fahre. Und das Zeitnah, ohne einen Ladestopp einlegen zu können/wollen weil der Kunde (am liebsten sofort) Hilfe benötigt, der Feierabend des Kunden auch absehbar ist und meiner einer auch irgendwann zu Hause die Füße hochlegen möchte und am nächsten Tag nicht die Möglichkeit besteht zu diesem Kunden zu fahren.
    Es kommt auch vor, dass die Fahrt zum Kunden 2,5h hin und 2,5h wieder zurück dauert. Die Wartung an der Maschine dauert dann auch noch 4h, da habe ich weder Zeit noch Lust mir dann noch eine Lademöglichkeit zu suchen um nach Hause zu kommen.
    Bei uns in der Firma wird auch schon über den Umstieg auf Elektro nachgedacht, die ersten Tests von zwei Kollegen mit zwei verschiedenen Fahrzeugen (MG und Tesla) waren aber nicht wirklich überzeugend. Für die Arbeitgeber kommt dann noch der Umstand hinzu, dass Fahrzeit gleich bezahlte Arbeitszeit ist uns somit die zusätzlichen Ladezeiten die Lohnkosten erhöhen.
    Als jemand aus dem Bereich der Elektrotechnik weiß ich die Vorteile eines Elektromotors zu schätzen nutze ihn aktuell aber nur im Maßstab 1:10. Ich weiß auch nicht ob meine Ansprüche an die Bequemlichkeit zu hoch sind, aber bis jetzt ist mir noch kein E-Auto vor die Nase gekommen, dass mir den Komfort eines Diesel bieten kann. Also ein Kombi in der Größe und Preisklasse eines Oktavia mit 1,5t möglicher Anhängelast mit dem ich auch "mal eben" 500km (oder mehr) ohne Stopp auf der linken Spur abreißen kann. Das Auto ist für mich in erster Linie Mittel zum Zweck um von A nach B zu kommen, der Antrieb ist mir dabei erst mal egal. Als technikbegeisterter Mensch nutze ich gerne alle möglichen Werkzeuge um mein Ziel zu erreichen. Aber ein Werkzeug muss zu mir passen und nicht ich zum Werkzeug bzw nehme ich das passende Werkzeug für die gestellte Aufgabe.
    Wenn Ihr also noch mal Lust und Zeit habt, macht den Test gerne noch einmal, aber dann für einen Servicetechniker mit vollem Kofferraum und mit Autos mit einem Kofferaumvolumen von mind. 600l in der Preisklasse bis max. 50.000€. Eine mögliche Anhängelast von mind. 1t sollte auch vorhanden sein.
    Das würde mich sehr interessieren.
    Vielen Dank im Voraus :)
    P.S.: Ich esse unterwegs im Auto und die Toilettengänge erledige ich beim Kunden. Und ja, das ist primär erstmal nur die Schilderung MEINER Lebensrealität ;)

    • @renechristensen7463
      @renechristensen7463 10 місяців тому +14

      Meine ist in der Realität nicht viel anders und stimme hier vollkommen zu. Fahre auch nen Octavia und der ist für mich der beste Kompromiss. Bin Bauleiter und für Krankenhäuser zuständig, kein einziges der Krankenhäuser hat eine Ladestation. Also könnte ich die Standzeiten nicht zum Laden nutzen.

    • @sugar666p
      @sugar666p 10 місяців тому +3

      "Für die Arbeitgeber kommt dann noch der Umstand hinzu, dass Fahrzeit gleich bezahlte Arbeitszeit ist uns somit die zusätzlichen Ladezeiten die Lohnkosten erhöhen."
      Da kann ich dir zu sagen das das im Endeffekt der Kunde eh zahlt. Ist bei uns in der Firma auch so. Sind Kunde. Egal ob Fahrzeit oder Hotel. Kunde zahlt.

    • @Hoffes85
      @Hoffes85 10 місяців тому +4

      @@sugar666p Das mag zwar sein, aber im Gegenzug dazu werden Überstunden abgebaut. Somit steht dem AG weniger Arbeitsleistung zu Verfügung und das kostet wegen der schlechteren Effizienz entweder Kunden ODER erheblich mehr, weil man zusätzliche Angestellte einstellen muss.

    • @NoMensName494
      @NoMensName494 10 місяців тому +4

      Also, mal ernsthaft. Bei Deiner Beschreibung würde ich such kein BEV fahren. Genauso wie für den Wohnwagen der Diesel noch da ist. Für alles andere kommt jetzt der Highland LR.
      Aber Respekt, 70kKm pro Jahr. Bei dem Verkehr heute. Das war früher schon anstrengend. Heute hätte ich da keine lust mehr.

    • @andreasmann2602
      @andreasmann2602 10 місяців тому +3

      "mit 1,5t möglicher Anhängelast mit dem ich auch "mal eben" 500km (oder mehr) ohne Stopp auf der linken Spur abreißen kann" solche Argumente machen mich eigentlich nur wütend! Mit Anhänger auf der linken Spur? Ernsthaft?

  • @donbauero1261
    @donbauero1261 10 місяців тому +417

    Es kommt auch drauf an, was für ein Fahrprofil man hat. In meinem Vertriebsjob brauch ich max. 500km am Tag und muss mit meinem Ioniq 5 ab und an mal für ein paar Minuten laden um nach Hause zu kommen, dann lade ich über Nacht wieder auf 100% und weiter gehts. Man muss aber auch sagen, dass ich nicht täglich 500km fahre. Insgesamt sind es ca. 35tkm im Jahr - also noch recht moderat. Und dafür passt der Ioniq 5 richtig gut rein. Hab jetzt fast 14tkm gemacht seit Juli (inkl. einer Fahrt nach Kroatien 2x1100km) und will nie wieder was anderes als E Auto fahren.

    • @j.4941
      @j.4941 10 місяців тому +26

      Eben: entscheidend für die Rechnung ist wie groß der erste Anteil der Strecke im Verhältnis zur ganzen Strecke ist.
      Als Tibber-Kunde habe ich den ganzen Herbst durch eigentlich alle ca 3 Tage nachts 13ct Strompreis, macht ca 2,30€ pro 100km.
      Dazu dann halt das was man unterwegs laden muss. Also bei Strecke

    • @michalandrejmolnar3715
      @michalandrejmolnar3715 10 місяців тому +1

      Freut mich sehr dass du angekommen bist!

    • @rainersta7073
      @rainersta7073 10 місяців тому +33

      Es hat jetzt 6 Wochen fast nonstop geregnet. Wie ist das als Vertriebler, klitschnass beim Kunden anzukommen? (Hab ich kürzlich erlebt, weil das Ladekabel festhing) Wie ist das, im Grunde auf lahme 130 km/h festgetackert zu sein, wenn die Reichweite/Verbrauch okay bleiben soll?
      Wie ist das, wenn im Winter Reichweite drastisch sinkt und Ladegeschwindigkeit massiv sinkt?

    • @chrisb2942
      @chrisb2942 10 місяців тому +26

      1. Regenschirm
      2. Tempolimit kommt eh, außerdem fährt man auch viel beschränkt/Baustelle/dichter Verkehr und Landstraße (kam hier in Test zu kurz)
      3. Winter. Das ist wirklich ein gutes Argument, da wurde im Test leider nicht drauf eingegangen.

    • @michalandrejmolnar3715
      @michalandrejmolnar3715 10 місяців тому +5

      @@rainersta7073 Die Winterkapazität sollte beim LFP Akkus besser sein und dasselbe gilt für die Ladegeschwindigkeit (Vorkonditionierung im Software)

  • @saschag4605
    @saschag4605 9 місяців тому +22

    Also ihr habt mich überzeugt!!!
    Alex voll gestresst und permanent auf Aufholjagd....
    Cris wirkte total entspannt im Diesel Bomber 😊
    16 Std einsparen im Monat stressfrei Tanken
    Ich bleibe beim Diesel ....😊

  • @balazssipos7552
    @balazssipos7552 10 місяців тому +125

    Hi Chris, Am Mazda ist die Lenkgetriebe kaputt, deswegen ist das Lenkrad so hektisch, wenn der Spurhaltassistent aktiv ist. Leider ist es ein Serie Fehler. Meine hatte das auch. Super Test!

    • @Kutzner92
      @Kutzner92 9 місяців тому +1

      Geht doch aber bestimmt auf Garantie?

    • @balazssipos7552
      @balazssipos7552 9 місяців тому

      @@Kutzner92 Ja

  • @peters0601
    @peters0601 10 місяців тому +92

    Hallo, super Test von euch beiden. Gut gemacht. Was das Fahrprofil angeht, fühlte ich mich angesprochen. Bin jahrelang über die Autobahnen geheizt, wenn auch nicht als Vertriebler, sondern in meiner selbständigen Tätigkeit mit diversen Terminen an verschiedenen Orten. Womit ich nicht konform gehen kann und was ich auch anzweifele, ist, dass man von einer Station zur anderen mit solch hohen Geschwindigkeiten fährt. Ich habe eher den Eindruck, dass ein "Vertriebler" moderat fährt, so habe ich es auch gemacht, im Regelfall so um die 150 km/h. Stress hatte ich bei meinen Terminen genug, so dass ich mich auf den Autobahnen versucht habe auszuruhen und zu entspannen, trotz der mehr als 300 PS unter der Haube. Bei der zweiten, dritten Vollbremsung auf der linken Spur, weil jemand unüberlegt rüberzog, hat es mir gereicht. Dann ging es halt, wie gesagt, gemächlich mit ca 150 kmh weiter, soweit es die Verkehrsverhältnisse zuließen.

    • @becconvideo
      @becconvideo 10 місяців тому +4

      Ich bin als selbstständiger Berater seit vielen Jahren von Berlin aus unterwegs und habe mir das Prinzip tagsüber arbeiten, abends fahren angewöhnt. Also beginnt eine typische Geschäftsreise nach Frankfurt, Köln oder anderen Zielen in Süddeutschland nicht wesentlich vor 20 Uhr und ich sollte nicht wesentlich nach Mitternacht ankommen. Von hohen Geschwindigkeiten kann man auf langen Strecken profitieren. In den Abendstunden ist das alles auch kein Problem. Mit einem E-Auto könnte man das alles natürlich vergessen.

    • @1987Muli
      @1987Muli 10 місяців тому +5

      @@becconvideoMit einem E-Auto kann man auch NAchts schnell fahren. Weinger Autos unterwegs, freiere Supercharger. Der Sweetspot der Geschwindigkeit liegt beim Model 3 bei ca. 190km/h.

    • @becconvideo
      @becconvideo 10 місяців тому +1

      @@1987Muli wirklich? Du willst sagen, daß dann Reise + Ladezeiten ein Minimum ergeben? Das will ich sehen - müßte ich einmal ausprobieren. (was voraussetzt, einmal wieder regelmäßig ein und dieselbe Strecke unter vergleichbaren Bedingungen zu fahren - ist dank Online-Arbeit selten geworden) Vor allem aber, wie hoch ist dann die Gesamtreisezeit?

    • @emarc37
      @emarc37 10 місяців тому

      150 sind eh flott.

    • @henrisonhenri
      @henrisonhenri 9 місяців тому +2

      @@becconvideo Hab es immer genauso gemacht. Bin häufiger zwischen meiner Heimat Ostfriesland und Baden-Württemberg unterwegs gewesen und habe für 630 km manchmal nur viereinhalb Stunden gebraucht, war von Tür zu Tür sogar schneller als mit dem Flugzeug von Stuttgart nach Bremen und Anreise und Weiterfahrt auf der Schiene. Google Maps rechnet mit 6 Stunden bis 6 einhalb, mit einem 2016er MS habe ich mal 8 Stunden gebraucht.

  • @carstenvaupe2939
    @carstenvaupe2939 10 місяців тому +11

    Meine Naturstein Händlerin aus Südtirol mit Gebiet Süd- und Mitteldeutschland hat im Frühjahr ein Model 3 bekommen und in den ersten 8 Monaten gut 60.000 km drauf gefahren. Sie läd einmal in der Mittagspause schnell und Nachts im Hotel langsam, für Sie kein Zeitverlust, da Sie nicht mit Kunden essen geht. Sie sagt "nie wieder Verbrenner", darauf hin hat ihr Chef sich ein Model S besorgt.

  • @Supersprayer-q8g
    @Supersprayer-q8g 9 місяців тому +42

    Als Vertriebler und Elektrofan muss ich hier trotzdem mal was loswerden. der cx 60 mit dem 6 Zylinder lässt sich bei moderater Fahrweise - und ich meine nicht als Hindernis auf der AB - mit deutlich unter 5 litern bewegen. In dem Fall muss man dann für 1000 km keinen Gedanken ans Tanken verschwenden.
    Am Ende fand ich den Bericht wirklich weitestgehend der Realität entsprechend. Jedoch wenn ich als täglich Reisender jeden Tag 50 Minuten später nach Hause käme, könnte ich meine Kinder nur am Wochenende ins Bett bringen. So gerne ich auch elektrisch unterwegs sein wollte. das ist es mir dann wirklich nicht wert.

    • @HalbritterWolfgang
      @HalbritterWolfgang 8 місяців тому +5

      50 Minuten PLUS die Wartezeiten ca. halbe Stunde, also 1,5 Stunden.

    • @Michael-bx7ru
      @Michael-bx7ru 8 місяців тому +3

      Dein Text könnte ich so unterschreiben 👍👍

    • @KerriBert
      @KerriBert 7 місяців тому

      Immerhin haben die Kinder aber noch eine Zukunft mit dem Elektroauto denn wenn man immer noch beim Verbrenner bleibt und die Emissionen so brutal hoch treibt, können die Kinder froh sein wenn sie noch ein Bett haben in Deutschland in 30 Jahren. Ich habe übrigens Meteorologie studiert, es wird sehr sehr schlimm werden wenn wir nicht schleunigst was tun udn wir tun nichts...

    • @KerriBert
      @KerriBert 7 місяців тому

      @@HalbritterWolfgang eeeh du hast das Video schon gesehen oder???

    • @x0x0xxxx68
      @x0x0xxxx68 6 місяців тому +2

      Was verstehst du unter "moderater" Fahrweise und "deutlich unter 5 Liter" verbrauch.
      Wenn du 120-140 fährst, wirst du in in einem SUV mit 6 Zylinder mit Sicherheit nicht unter 5 Liter kommen.

  • @johnnywixxville
    @johnnywixxville 10 місяців тому +47

    Geil - Daumen hoch schon alleine für die Produktion einen solchen Tests 🙌

  • @enzos.3635
    @enzos.3635 9 місяців тому +4

    Bin ja kein E-Auto Freund, aber den Test bzw Vergleich fand ich gut und ehrlich.
    Ich selbst fahre auch einen Diesel, einen Audi SQ5 mit V6 BiTDI und ich habe noch kein Bedürfnis zu wechseln weil ich einfach zufrieden bin.
    Vorheizen geht, da mein Diesel eine Standheizung hat. Mal einen Hänger ziehen geht auch ohne Stress. Ja Kurzstrecke ist nichts für den Diesel, das stimmt.
    Ich fahre aber meistens 2 mal im Jahr nach Süditalien, 1650km einfacher Weg und da funktioniert der Diesel halt richtig gut.
    Klima an, macht nichts an der Reichweite. DVD mit Monitor auf der Rückbank an für die kleinen Passagieren, kein Problem.
    Ladesäulen im Süden von Italien? Da muss man suchen und somit ist der Diesel für mich einfach stressfrei.

  • @Tom-si8mf
    @Tom-si8mf 8 місяців тому +2

    Das ist ein extrem gutes Video von dir. Was mir gerade auch sehr gefällt ist, das du in diesem Video auch nochmal zeigst das du die E-Mobilität eben nicht durch die rosa rote Brille schön redest, sondern wirklich nervige Punkte an E und Verbrenner ansprichst. Sehr gutes Video, mach weiter so.👍🏻😊

  • @holger_grimm
    @holger_grimm 10 місяців тому +1

    Ein ansatzweise ehrliches Video. Bis auf den erbärmlichen Kostenvergleich zum Schluss. Am Rande sei erwähnt: Ein geschmeidiger Sechszylinder sollte geschmeidig bewegt werden. Dann verbraucht ein CX-60 unter 6 Liter auf 100 Kilometer.

  • @Der_Chris.
    @Der_Chris. 10 місяців тому +13

    Danke für diesen geilen Vergleich von euch beiden 🫶
    Der 6 Zylinder ist schon ein geiles Motörchen. Und beim Fazit bin ich voll bei dir 👍
    Ich bin sehr gerne Verbrenner gefahren und finde einige Verbrenner immernoch richtig cool, aber seit dem ich elektrisch fahre sind lange Strecken viel entspannter.
    Und dabei bin ich nichtmal des Geldes wegen auf Elektro umgestiegen sondern einfach aus Neugier auf die Technik und eben wegen Kanälen wie Euren beiden 🫶

    • @thomaswagner3885
      @thomaswagner3885 10 місяців тому +6

      Oldtimer fahren da fährst auch entspannt 😂😂

    • @uwebaust2988
      @uwebaust2988 10 місяців тому +1

      Mach dich mal schlau über Taurin...du wirst positiv überrascht sein

  • @Snusnujones
    @Snusnujones 10 місяців тому +13

    Für Vertriebler im urbanen Bereich passt das E Auto sehr gut. Ich bin seit einigen Jahre in der Industrie unterwegs, wo die Werke meistens in der Pampa liegen. Nach dem Wechsel von Diesel auf e Auto konnte ich oft nur noch zwei statt drei Kunden am Tag anfahren, weil es hintenraus zu spät gewesen wäre. Zudem verliert man Zeit mit der Planung des Trips (wieviel % habe ich noch beim Kunden, wo kann ich nahe beim Kunden Laden…). Mache eher weniger Kaffee Fahrten, daher sind meine Routen selten identisch. Stressfreier und ein No-Brainer war der Diesel. Ich würde wieder umsteigen.

    • @Dimmie1976
      @Dimmie1976 9 місяців тому +2

      Wer möchte beim Autofahren planen ,ich möchte von a nach b und danach nach c und das am schnellsten Wege.Meine Nachbar fährt einen Audi E-tron um 850000€ und schafft keine 300km im Sommer auf Österreichs Autobahn wer braucht das???

  • @doedeldidoedelda
    @doedeldidoedelda 10 місяців тому +6

    Spannender Vergleich, auch wenn man sich über ein par Details vielleicht lebhaft streiten könnte. Ich habe mich jedenfalls echt gut unterhalten gefühlt 👍🏻

  • @christianb427
    @christianb427 10 місяців тому +45

    Das war schon EIN interessanter Einblick und vergleich. Es wäre doch auch interessant das Experiment so zu gestalten, dass ihr BEIDE zur GLEICHEN ZEIT an den Terminen ankommen müsst. So kann man vergleichen wie sich die Handhabung unterscheidet bei IDENTISCHEN ANFORDERUNGEN an die Fahrer und Fahrzeuge.
    Das hier gezeigte Vergleich ist der Idealfall, dass man seine Termine hat wenn man irgendwann ankommt.

    • @ralphausstuttgart8858
      @ralphausstuttgart8858 10 місяців тому +13

      Richtig. Das ist der einzige Punkt, der bei dem Vergleich leider unrealistisch ist. Sonst echt Klasse. Ich vereinbare ja im Vertrieb einen Termin nicht irgendwann am Nachmittag sondern zu einer bestimmten Uhrzeit. Komme ich zu früh, muss ich damit rechnen zu warten, bis mein Gesprächspartner Zeit für mich hat. In dem Fall mach ich gern noch eine ungeplante Kaffeepause auf dem letzten Rasthof vor dem Etappenziel. Komme ich zu spät, kann‘s passieren, dass der Ansprechpartner gar keine Zeit mehr für mich hat. Abgesehen davon hat Pünktlichkeit für mich noch was mit Wertschätzung zu tun - Oldschool halt…

    • @gerhardhettler8521
      @gerhardhettler8521 10 місяців тому +3

      @@ralphausstuttgart8858 Um immer pünktlich zu sein musst du ja Puffer wegen Staus einplanen es sei denn Du fährst nur übers Flache Land. Wenn du immer die gleichen Touren hast kannst Du auch das Laden einplanen bzw. das ist wie beim Dieselfahrer aber auch daß man mit der Zeit die günstigeren Tankstellen kennt. Weis ich noch von Früher da wusste man auch wo man eventuell tanken kann und wo man es vermeidet.

    • @robertmandl9326
      @robertmandl9326 10 місяців тому +2

      Das Szenario gibt es eigentllich nicht. Denn da wäre noch immer der Punkt mit dem Straßenverkehr, Witterungswechsel... ein weiser Mensch plant entsprechende Zeitpuffer ein, was Route, Fahrzeug und Termine angeht.
      So gesehen wäre gibt es den perfekten Vergleich nicht, da ein solches Zeitprofil, zumindest bei aktuellem Stand mit der E-Mobilität, eher dann mehr Zeit ansetzen würde, wenn auch wie wir hier gesehen haben es sich um Unterschiede von 15 - 40 Minuten handeln würde. Und soviel Zeit kann man wenn man etwas Pech hat antriebsunabhängig auch mal in nem Stau stehen.

    • @LunnarisLP
      @LunnarisLP 10 місяців тому +3

      Kannst dir ja dann ausrechnen entsprechend der Fahrtdauer. Für Stuttgart dann z.B. 15 Minuten früher losfahren ca. usw. Andere Verzögerungen wie Stau usw. haben ja beide Antriebstechniken.

  • @mscharf3077
    @mscharf3077 10 місяців тому +42

    Von Säule zum Termin laufen, funktioniert aber nur, wenn du keine Ware dabei hast. Frag mal die Außendienstler, wie oft das der Fall ist.

    • @thomaskoninger5841
      @thomaskoninger5841 10 місяців тому +1

      Wir haben Alu rollkoffer.... Aber ja, richtig. Nicht jeder hat die Möglichkeit.

  • @robertowolter6343
    @robertowolter6343 9 місяців тому +1

    Hallo
    Danke, das ihr einen wunderschönen Mazda cx60 als Testauto gewählt habt. Ich habe mir genau diesen Mazda gekauft, aber mit dem kleinen Motor...mit 200Ps. Ich fahre meinen cx60 bei 100km/h mit 4,5 -5,3 l/100km. Der Motor ist der gleiche, auch 3,3l, Reihensechszylinder. Natürlich weiß man, von nix kommt nix. E oder Verbrenner. Die Laufruhe des Motors hat schon was, und man ist ganz souverän unterwegs. Ich bin 57Jahre alt und fahre eher entspannt. Und ich glaube, das der CX60 dafür gemacht ist. Mann kann 220km/h fahren , muß man aber nicht.
    Das zappeln der Lenkung beim Tempomaten macht meiner nicht. Aber das Abbremsen in Kurven ist etwas gewöhnungsbedürftig. Aufs Gas treten, das hört er auf zu bremsen. Ich bin voll zufrieden. Hatte davor einen ASX 1.8l Diesel mit 150ps. Aber der Mazda ist schon ne andere Liga.
    Leider muss ich gestehen, das die E Auto Fahrer um einen Punkt beneide. Die Klimatisierung im Stand. Das ist was Feines.

  • @lbgstzockt8493
    @lbgstzockt8493 10 місяців тому +49

    Dieses Video hat mich in meiner Entscheidung bestärkt niemals im Vertrieb zu arbeiten. Der Stress ist es einfach nicht wert.

    • @donbauero1261
      @donbauero1261 10 місяців тому

      Weiß nicht. Mein Vertriebsjob ist ganz chillig, sind aber auch nur ca. 35tkm im Jahr

    • @hakgen90
      @hakgen90 10 місяців тому +3

      Auto fahren ist doch kein Stress

    • @mscharf3077
      @mscharf3077 10 місяців тому

      Jau - auf dem Sofa ist es erholsamer.

    • @felixh9524
      @felixh9524 10 місяців тому +18

      Arbeite seit 8 Jahren im Vertrieb, fahre ca 50k Kilometer jährlich und habe ein E-Auto bestellt 😊

    • @HalloAutomobil
      @HalloAutomobil 10 місяців тому +3

      ​@@felixh9524viel Glück.....

  • @derdude01
    @derdude01 9 місяців тому +3

    Interessanter Vergleich. Es kommt natürlich drauf an, welches Fahrzeug wirklich gefahren wird. Mein Diesel z.B. verbraucht unter 6 Liter auf 100 km.
    Zudem schleppt das E-Auto aus ökologischer Sicht einen ziemlichen CO2-Rucksack durch die Produktion mit sich rum.
    Aus ökonomischer und ökologischer Sicht macht es Sinn, sein aktuelles Fahrzeug so lange wie möglich zu fahren (wenn's nicht gerade ein Hummer ist ;-)).

  • @flensem27
    @flensem27 10 місяців тому +5

    Vielen Dank für das transparente Video! Nur eine kleine Anmerkung: Es ist gut und richtig, den CO2 Ausstoß der Batterieproduktion pro km anzugeben. Jedoch müsstest du dann auch den zusätzlichen CO2 Ausstoß fürs Raffinieren des Diesel angeben.

    • @Otternase2011
      @Otternase2011 10 місяців тому

      Guter Einwand Dieser Part wird ja immer ausgeblendet genauso wie dann gerne auf Grundwasser und Kinderarbeit hingwiesen wird, die ganzen Ölhavarien und Sauereien durch Leckagen etc beim fossilen Sprit ausgeblendet werden. Auch unterschlagen werden gerne die Zusatzenergieaufwände für Förderung und Transport vom Rohöl. Irgendwo stand mal was von Faktor ~1,7. Dh für 10l Diesel an der Zapfsäule wurde ein Equivalent von zusätzlichen 7l benötigt, damit das Rohöl als Diesel an der Zapfsäule landet.

  • @theWSt
    @theWSt 10 місяців тому

    Bissl lang, aber nicht langweilig. Danke für das Video, hat Spaß gemacht!

  • @KallweitSiemoken
    @KallweitSiemoken 10 місяців тому +17

    Ich glaub ihr habt einen Rechenfehler. Der Deutsche Strommix hat 434 g pro kWh. Da komm ich auf 8.2 kg pro 100km bei den Elektroauto. Aus der Ladesäule kommt kein grüner Strom, sondern der Strom aus dem deutschen Stromnetz. Alles andere wäre gelogen😢

    • @swish6143
      @swish6143 5 місяців тому

      Genau, das macht aktuell die Elektromobilität komplett sinnfrei. In Frankreich sieht das anders aus, aber hier produziert ein Diesel nicht soo viel mehr CO2, wenn man keine eigene Solaranlage hat.

  • @klauskopf3717
    @klauskopf3717 10 місяців тому +51

    Hallo Chris,
    Mein erster Kommentar ever😊 auf UA-cam.
    Aber das Video verdient die Premiere.
    Ich bin seid 20 Jahren im Außendienst Vertieb in Österreich unterwegs. 7 Jahre kleines Gebiet - Radius ca. 180km - trotzdem täglich ca. 150km - und 13 Jahre lang komplett Österreich in einem anderen Job dafür nicht täglich so im Schitt 2-3 Tage die Woche.
    Der Langstreckentest passt wirklich gut und echt realistisch - auch das verquatschen beim Mittagessen 😅.
    Und was wäre gewesen wenn das Mittagessen geplant gewesen wäre in der Nähe von einem HC Ladestation??? Dann wäre es knapper gewesen, fast egal. Nur noch der Geschwindigkeitsunterschied wäre es geworden und der fällt ja bei den Össis weg😊. By the way kannst du bei uns mit dem E-Auto in der IG-L 100 Zohne aufholen...
    Super Beitrag liebe deine Videos die von Alex auch😊.
    Top Top Top.
    LG aus dem Össi-Land 😊

    • @T.Stolpe
      @T.Stolpe 10 місяців тому +2

      Bei 150 bis 200 km am Tag reicht jedes BEV .

    • @jensdji4875
      @jensdji4875 10 місяців тому

      Österreich hat Speedlimit von daher nicht vergleichbar und schon gar nicht von den Distanzen

    • @oasiasoasiaso
      @oasiasoasiaso 10 місяців тому +5

      @@jensdji4875 Sagt er ja.

    • @mettbrille4164
      @mettbrille4164 10 місяців тому +3

      @@T.Stolpe Falsch. Weil du quasi jeden Tag einmal MINDESTENS ne Stunde am Schnelllader stehst. Bei deinen 200Km pro Tag der Tank von meinem Diesel über eine Woche. Rechne mal hoch wie viel Lebenszeit du verballerst auf 100.000 Km für das Rumstehen an der Ladesäule.

    • @T.Stolpe
      @T.Stolpe 10 місяців тому +3

      @@mettbrille4164 Sorry, ist stehe nirgends. Wir fahren 20.000 km p.A. mit dem M3 Dual und tanken pro Jahr maximal 6 mal am SuC . den Rest erledigt die Wallbox zu Hause und in der Firma und beim Kunden.
      # Ich hatte den besten Diesel der Welt : Audi 80 TDI . der hat wirklich 1.000 km geschafft, aber nur, weil ich kaum Stadt gefahren bin . In Berlin kommst du mit genau gar keinen Diesel 1.000 km weit.
      Wir haben im Moment 3 Diesel und zwei BEV . Nun rate mal, was wir, wenn wir können stehen lassen?
      e Transporter sind noch zu teuer.

  • @sarahkonig
    @sarahkonig 10 місяців тому +14

    Sehr schöner, objektiver Vergleich der beiden Antriebsarten unter realistischen Bedingungen, seid beide tolles Duo! Ich hätte auch eher auf 1,5 Std getippt, aber auch 50 Minuten dürften je nach Lebenslage noch zu viel Zeitunterschied für einige sein. Wenn man allerdings pro Tag maximal 300 KM fahren muss oder beim Kunden laden kann, dann sehe ich angesichts der vielen Tempolimits beim Elektro keinen Nachteil gegenüber Verbrenner mehr. Fährt man z.B. ein Tesla Model 3 LR Highland mit 630 WLPT Reichweite, dann kann man die 300 KM sogar - falls erlaubt - mit 160-180 KMH Schnitt fahren und muss nicht mal laden. Einfach zu Abends zu Hause an die 11KW Wallbox und morgens mit 100% wieder losfahren...

    • @Bantasvihar
      @Bantasvihar 10 місяців тому +2

      Naja objektiv, Chris kratzt mit dem Mazda ständig an der 2m Mauer, Alex hat das sicher nicht getan. WLTP hat der Mazda 4,9l wenn Chris 8,6 hat dann wird er das Teil ordentlich getreten haben. Sag ich als Elektro Fahrer (!!!) übrigens. Also mich überzeugt der Test nicht so sehr weil ich nicht denke dass er nicht so objektiv war, genau wie der Test von vor 3 Jahren mit dem 320d wo Chris am Ende noch Sightseeingtour in Bibione gemacht hat und Alex auf der Rille Akku ankam obwohl er sogar pinkeln vermieden hat.

    • @sarahkonig
      @sarahkonig 10 місяців тому +5

      @@Bantasvihar Versteh ich nicht. Selbstverständlich fährt man als Vertriebler mit Tankkarte schnell, wenn es der Verkehr zu lässt - Zeit ist schließlich Geld. Aus meiner Sicht hatte Alex noch Glück, dass soviele Tempolimits auf der Strecke waren. Das Ergebnis wäre z.B. bei einer Nachtfahrt von Berlin nach München (in den Skiurlaub) noch viel stärker zugunsten des Diesel ausgefallen. Ich habe mit einem Tesla MYP und nem großen Diesel A6 selbst täglich den direkten Vergleich. Es gibt - vor allem im Winter - nunmal Fahrprofile, da ist der Diesel in Punkto Zeitersparnis einfach unschlagbar. Bei allem anderen sehe ich aber den Elektro vorne, nicht zuletzt beim Fahrspass.

    • @Bantasvihar
      @Bantasvihar 10 місяців тому +4

      @@sarahkonig ich sage ja Nix anderes, aber jage mal den Tesla so wie Chris den Diesel, dann stehen da werden aus den 50 Minuten schnell 150+ Minuten, aber das wollen beide nicht einsehen und Elektro ist auch auf der Rennstrecke nicht überlegen weil zu schwer, musste auch Chris leidvoll erfahren. Ich hatte von München mach Augsburg knapp 42kw/h… dann rechne mal aus wie oft du dann für >620 km laden musst… und dann erkläre es mal deinem Kunden …es ist einfach noch nicht so weit, dass dauert noch paar Jahre!

    • @Bantasvihar
      @Bantasvihar 10 місяців тому +2

      Übrigens habe ich einen guten Bekannten bei der Polizei auch da passt Elektro leider nicht zum Nutzungsprofil und bei Campern, Lieferwägen für lange Strecken etc. es gibt noch Lücken, sie werden weniger aber es gibt sie und dann muss man es eben nicht verdrehen wie hier in dem Video.

    • @jakob8741
      @jakob8741 10 місяців тому +2

      @@Bantasvihar Lösung: Tempolimit. Lässt sich dann auch dem Kunden erklären.

  • @ContentAgentur
    @ContentAgentur Місяць тому +1

    Schöner Test, gut gemacht!
    Bei der Elektromobilität finde ich die Abhängigkeit von der Ladeplanung als eines der größten Baustellen. Schlussendlich muss man sich den ganzen Tag mit der Ladeplanung beschäftigen, abgesehen von der verlorenen Lebenszeit, besonders wenn man keine Möglichkeit hat, das Fahrzeug selbst zuhause zu laden.
    Beste Grüße

  • @hunterd1681
    @hunterd1681 9 місяців тому +8

    Ein Punkt wurde jedoch vergessen. Die Beispielrechnung geht nur auf, wenn der Vertriebler für stundenunabhängigen Fixlohn arbeitet.
    Beim E-Auto müsste der Vertriebler somit eine Stunde extra bezahlt werden.60 €/h (Kosten für AG) ist da durchaus bequem drin. Das müsste eigentlich oben drauf. Da wird es dann schnell duster fürs E-Auto.
    Ansonsten echt recht guter Vergleich.
    Ich für meinen Teil würde eigentlich gerne auf E wechseln, aber egal wie, es ist für mich nicht wirtschaftlich. ~600 €/a Ersparnis gegenüber jetzt geht sich halt nicht aus. Da müssten E-Fahrzeuge deutlich im Preis fallen.

    • @Sweetw4ter
      @Sweetw4ter 8 місяців тому

      Ist es denn üblich, dass bei Außenvertrieblern die Fahrtzeiten Arbeitszeit sind? Ich hätte gedacht, dass dem nicht so ist.

  • @muutzilig
    @muutzilig 8 місяців тому +2

    Typisch, man hat in diesem Vergleich natürlich einen 6 Zylinder mit über 3 Liter Hubraum genommen, damit das E Auto überhaupt ne Chance hat. Aber mach diesen Vergleich mit meinem Diesen, 4 Zylinder mit 2 Liter Hubraum. Tja fährt auf der Autobahn entspannt 170 je nach dem und Verbraucht im Durchnitt 5 Liter. Da wirds dann schwierig für die E Autos. Zumal die Strompreise mit zunehmeder Nachfrage auch ordentlich steigen werden.

  • @floriantimneuhalfen3502
    @floriantimneuhalfen3502 10 місяців тому +16

    Also ich bin Vertriebler und habe hart mit mir gehadert und mir letzten Endes wieder einen Diesel als Firmenwagen bestellt. Ich fahre über 70.000 KM im Jahr, nutze den Wagen natürlich auch privat und ziehe gelegentlich einen Wohnwagen mit 1.200 KG... Noch dazu kommt, dass ich zu Hause nicht laden kann, da ich keinen festen Stellplatz habe, sondern an der Straße parke. Ich wäre gerne auf Elektro umgestiegen, aber es ist für mich einfach (noch) nicht praktikabel...

    • @visualizedfacts4580
      @visualizedfacts4580 10 місяців тому +4

      Wow 70k Kilometer im Jahr :) Als Laternenparker ist das natürlich nichts, aber interessant, dass selbst du darüber ernsthaft nachgedacht hast.

    • @elo7281
      @elo7281 10 місяців тому +1

      70.000km selbst ein Taxifahrer oder LKW im Regionalen Kurzstrecken fahren die nicht weiter.

    • @floriantimneuhalfen3502
      @floriantimneuhalfen3502 10 місяців тому +1

      @@visualizedfacts4580 naja, gibt ja durchaus ein paar sehr coole Stromer und auch wirtschaftlich käme mich ein Elektroauto deutlich günstiger, einmal ganz von dem Umweltaspekt abgesehen. Aber mir scheint es eben noch nicht praktikabel für mich persönlich. Das wird sich in Zukunft sicherlich noch ändern...

    • @floriantimneuhalfen3502
      @floriantimneuhalfen3502 10 місяців тому +1

      @@elo7281 also Taxifahrer schaffen die auch locker. Ich bin beruflich bundesweit unterwegs, so kommt doch einiges im Jahr zusammen. Ich habe meinen neuen Wagen jetzt seit 3 Monaten und bereits knapp 20k KM runtergerockt. Das ist die Lebensrealität einiger Außendienstler...

    • @elo7281
      @elo7281 10 місяців тому

      @@floriantimneuhalfen3502 Der Durchschnitt eines Taxifahrer wird im Jahr mit 55.000km angegeben. Von locker würde ich da nicht reden. Mehr wie 250km am Tag fahren die Taxis nicht.

  • @DammSeb
    @DammSeb 10 місяців тому +1

    Was ein super Werbevideo für ein allgemeines Tempolimit. Dann wird der Unterschied noch kleiner. 😜

    • @Receptor91
      @Receptor91 10 місяців тому

      Dummer Kommentar

  • @ZechprellerDE
    @ZechprellerDE 10 місяців тому +14

    Naja, ein "guter" Vertriebler macht sich seine Termine auch vorher passend aus, so das man eben nicht voll durchziehen muss, ich bin mit meinem "alten" 320d auch meistens 130 Tempomat gefahren, genauso wie jetzt mit meinem i4. Ich war jetzt mit meinem i4 auf Kundenbesuche in der Schweiz, 1400 km in 2 Tagen bei 10 Kundenbesuche. Konnte beim Hotel laden, dadurch habe ich im Gegensatz zum 320d, einen Halt mehr machen müssen als im Jahr davor. Aber wie gesagt, bin ein 130 Tempomatfahrer auch schon mit dem Diesel!

    • @blechbuechse71
      @blechbuechse71 10 місяців тому +5

      Unser Fuhrparkmanagement hast die Ansage gemacht, dass max. Tempo 130 angesagt ist. Egal ob Diesel oder E

  • @janlippmann2176
    @janlippmann2176 10 місяців тому +2

    Das wertvollste was man hat ist Lebenszeit. Fünfzig Minuten sind da ganz schnell unbezahlbar. Bei der Rechnung sollte man noch beachten, dass Außendienstler in aller Regel nicht mit solch hochmotorisierten Fahrzeugen unterwegs ist. Ein Fahrzeug wie die C 200 oder C220 sind eher die Regel. Auf langen Etappen liegt da der Verbrauch bei gut 4-max. 6 l /100 km bei einem Autobahntempo bis 200 km/h. Mit entsprechender Vertreterausstattung wie Sitzheizung ist auch der Kurzstreckenbetrieb sehr angenehm. Am Ende Spielt die Höchstgeschwindigkeit eigentlich keine Rolle. Die macht am Ende nur wenige Minuten, wenn nicht gar Sekunden aus. Wichtiger ist es mit einem gleichmäßigen Tempo und ohne Stau durchzukommen. Und wie schon gegen Ende des Beitrages gesagt wurde ist entscheidend wo und zu welchen Preis geladen oder getankt werden kann. Außendienstlern ist das meist egal. Am Ende zählt die Zeit die ich "gewinne" in der ich mich erholen und mit der Familie beschäftigen kann. Die "verlorene" Zeit in der ich mich nicht mit Frau/Mann und Kindern beschäftigen kann gibt mir am Ende keiner zurück.

  • @TheNewAccount2008
    @TheNewAccount2008 10 місяців тому +21

    Spannender Test und toll aufbereitet. Ein paar Details haben mich nur etwas verwundert, bzw. gehen mir die Gedanken dazu ein bißchen ab:
    1) Ihr habt am Anfang gesagt, dass der Model Y den 77KWh Akku hat. Ich dachte nur der SR/SR+ hat den kleinen Akku und der LR hätte 100KWh. Wenn nicht wäre es spannend zu sehen wie sich die Geschichte mit einem Model S LR verhalten hätte.
    2) Ich denke dass die Kostendiskussion eine eher untergeordnete ist in dem Thema. Immerhin zahlen die wenigsten Vertriebsleute ihre Fahrtkosten selbst. (Natürlich gibt es einige die auf Kilometergeld fahren und die sich mit niedrigen Kosten am Ende noch ein Zubrot verdienen können, das darf man nicht vergessen...)
    3) Ich bin nicht im Vertrieb, nur im Consulting, aber ich habe auch teilweise solche Routen zu fahren. Ich glaube nur dass das Endergebnis bei meinem Profil ein anderes wäre. Ich habe nämlich bei so einer Route nicht nur die Kundentermine selbst, sondern immer auch eine gewisse Menge an Schreibarbeit die dann auch noch gemacht gehört. Während ich das im Verbrennermodus (=früher) immer am Abend daheim gemacht habe habe ich mir im Elektromodus (=jetzt) angewöhnt das während den Ladestops zu machen, womit die Stops eigentlich keine verlorene Zeit mehr sind.

  • @ninjmaster5609
    @ninjmaster5609 8 місяців тому +1

    Ich finde den Test echt super und beim Ergebnis bin ich voll dabei als Alltagsauto unter 200km täglich würde ich immer ein E Auto nehmen aber als Langstrecken Auto würde ich immer einen diesel nehmen

  • @steffenb.5273
    @steffenb.5273 10 місяців тому +4

    Schöner Test, danke, Zur Ergänzung, der Geschäftsführer 530d lief wenn es frei war 200 mit ca. 9,5..10l. Die 630km zur Muttergesellschaft waren regelmäßig in 5:30 erledigt. Seit mehr als einem Jahr braucht der Geschäftsführer i4 für die gleiche Strecke rund 6:30. Eine halbe Stunde mehr auf der Strecke wegen 140+ und eine halbe Stunde an der Ladesäule.
    Ich will trotzdem nicht zurück. In Summe verliere ich jeden Monat max. 60 min auf der Langstrecke. Dafür muss ich sonst nie an die Tanke und habe den Elektrokomfort und keine Dieselfinger.

    • @hansschubert4908
      @hansschubert4908 10 місяців тому

      Du hast offensichtlich die an jeder Zapfsäule gratis zur Verfügung stehenden Dieselhandschuhe permanent übersehen.
      Servicewüste Europa, denn anziehen muß man den leider doch selber.
      Bist deppert wie es so heißt, doch angefangen habe damit nicht ich.

  • @Pum1ce
    @Pum1ce 10 місяців тому +2

    Ich bin Vertriebler und fahre eine Enyaq mit großem Akku, natürlich wegen dem finaziellen Vorteil. 700km am Tag sind schon eine Herausforderung mit dem Auto. Man verliert ca. 30-45 bei solchen Touren. Allerdings kommt das nicht jeden Tag vor und ich tausche bei Langstrecken ab und zu auch gegen einen Hybrid eines Kollegen. Meiner Meinung nach ist Elektromobilität angekommen, wenn man 500km im Winter elegant schafft. Dafür würde ich dann auch 130kmh fahren.

  • @T.Stolpe
    @T.Stolpe 10 місяців тому +7

    Ich habe 30 Jahre bis zu 100.000 km p.A. abgerissen. Ich bin in der Zeit noch nie vor 7:00 Uhr gestartet.
    620 km an einem Tag mit Kundenbesuchen? Das ist ja der größte Quatsch ever. Selbst mit einer E-Klasse und 300 PS war das schon im Jahr 2000 unmöglich zu schaffen, denn das wären ungefähr 12 Stunden mit Pausen, Essen , Tanken und Terminen.
    Selbst wenn ich um 7: 00 Uhr losfahren wollte, wäre ich dann regulär um 19:00 Uhr wieder am Büro? .
    # Heutige Vertriebler haben einen Laptop etc. da kann jeder sehen, wie lange du wo bist und wie lange du fährst , Pause machst und beim Kunden sitz. Welcher Arbeitgeber geht das Risiko ein? Sollte dass die Berufsgenossenschaft mitbekommen , gibt es so einen auf die Mütze, dass dem GF oder Vorstand die Ohren abfallen werden.
    # Wir fahren heuer 20.000 km p.A. mit dem M3 Dual . Wir laden maximal 6 mal p.A. außer Haus , Das zu 100 % auf privaten Touren.
    Bitte welches Unternehmen hat noch einen Außendienst, der jeden Tag über 400 km fahren muss? Was bitte soll das für ein Geschäft sein? Das wären 2.000 km die Woche als ungefähr 80.000 km p.A. So eine Leasingrate gibt es nicht.
    Welchen Deckungsbeitrag soll der Mitarbeiter den bitte einfahren, dass es sich für alle lohnt? I
    n den 90. Jahren im Osten habe ich so gearbeiteter ( Für eine Bank) aber das war ein Art Notprogramm und wurde so fürstlich bezahlt, dass ein Friedrich Merz neidisch wäre !
    Heute ?
    Echt viel fahren eher Führungskräfte und spezielle Techniker. Im Vertrieb ist man schon länger auf Effizient getrimmt. Umsatz wird nur am ´Kunden gemacht, nicht im Auto auf der BAB.

  • @ElleSpirito
    @ElleSpirito 10 місяців тому +1

    Bin selber Vertriebler und habe gerade mit wieder einen Diesel bestellt auch wenn der durch die Firma geringere Zuzahlung der Firma teurer ist. Von der Versteuerung gar nicht zu reden.
    Ich finde Euren Vergleich sehr gut aber habe noch ein paar Anmerkungen.
    1.) Ein Vertriebler fährt bei Geschwindigkeitsbegrenzungen immer etwas schneller ergo ist schneller am Zielort da er nicht auf Geschwindigkeit zwecks Reichweite achten muss.
    2.) Die Verbrauchskosten sind einem Vertriebler egal er hat eine Tankkarte für Ihn ist nur die Zeit mit der Familie wichtig.
    3.) Er wird für den nächsten Tag nicht an der heimischen Wallbox laden da er die Kosten nicht erstattet bekommt. Ergo muss er nochmal am gleichen Tag oder den nächsten Tag für 30min zum Schnelllader.
    4.) In eurer Runde und gerade wenn ich bei Ankunft zu Hause noch mal an den Schnelllader muss komme ich in der Arbeitszeit über 10h dieses ist nach Arbeitszeitgesetz nicht zulässig. Also müsste ich eigentlich sogar irgendwo übernachten oder ich schreibe die Stunden nicht auf schenke diese meinem Arbeitgeber und hoffe das im Hinblick der BG und des Versicherungsschutzes nichts passiert.
    Ich möchte nicht sagen das ich contra E Auto bin im Gegenteil privat würde ich mir sofort einen zulegen. Was aber keinen Sinn macht da der Dienstwagen auch privat genutzt werden kann inkl. bezahlte Spritkosten.
    Sollte man im Winter bei 160Km/h min 300km weit kommen und in 5min wieder Vollladen bin ich sofort dabei.
    Aber aktuell sorry - Familie ist das wichtigste Gut!

    • @sarahkonig
      @sarahkonig 10 місяців тому

      Sehr nachvollziehbare Argumente aus der Praxis. Für mich wäre 3) das K.O. Kriterium. Das wird sich sicherlich auch im Laufe der Zeit noch ändern.

  • @jamesmallec
    @jamesmallec 10 місяців тому +6

    Die Armen Vertriebler in Österreich, der Schweiz, Frankreich, etc. Tun mir ja leid, die können gar keine 180 fahren….😢
    Der deutsche denkt immer er ist der Mittelpunkt der Welt! 😂

    • @krebsandi
      @krebsandi 10 місяців тому

      Doch können sie. Sie müssen nur besser aufpassen. Sie können nur keine 220 dauerhaft fahren. Dann wird es giftig.Naja die Schweiz ist schon heftig. Da muss man schon bei 160 aufpassen dass nicht irgendwo ein Wegelagerer lauert.

    • @deringenieurs-kanal356
      @deringenieurs-kanal356 10 місяців тому

      Du sein Albaner? Afghane? Syrer? Du gehen zu Deutschkurs. Nix kosten!
      Zwischen "können" und "dürfen" in Deutschland Unterschied!!!!!!
      Achso: Du Syrer alles dürfen! Frauen Spaß haben- nix Strafe!

    • @krebsandi
      @krebsandi 10 місяців тому

      @@deringenieurs-kanal356 Was quatscht du da von Syrer, Afghane oder Albaner? Komm runter Klar ist ein Unterschied zwischen können und dürfen.

    • @deringenieurs-kanal356
      @deringenieurs-kanal356 10 місяців тому

      @@krebsandi Du gehen Deutschkurs.
      Deutsche Sprache nicht einfach. In Wort "S" sein. Nicht Wort "quatscht", aber quatschSt" Deutsche Sprache für Ausländer ganz kompliziert- Nicht mal Annalena richtig können!

    • @jamesmallec
      @jamesmallec 9 місяців тому

      @@deringenieurs-kanal356 immer unklug sich mit Gesicht auf UA-cam zu zeigen und dann solche Aussagen zu tätigen. Ich bin Österreicher, aber das tut ja eigentlich auch nichts zur Sache. Anstatt richtige Argumente zu liefern kommt nur so eine sinnlose Argumentation….

  • @GuenterMies
    @GuenterMies 9 місяців тому +1

    Paar Dinge (ohne Wertung), die mir fehlten oder auffielen:
    1. Neben der eigentlichen Arbeit macht man sich Stress durch die Suche nach Ladesäulen.
    2. Der Mazda wäre vermutlich eher ein Kombi aus deutscher Herstellung. Die sind viel sparsamer und leiser weil windschnittiger.
    3. Die Auswahl der E-Fahrzeuge mit den Eckdaten des Tesla ist momentan noch überschaubar.
    4. Oft wird viel Kofferraum Volumen benötigt (Kombi).
    5. "Der Diesel heizt nur, wenn er an ist." - Was ist denn das für ein Argument für Altagstauglichkeit?! Einfach mit reingehen und nicht die Frau die Einkäufe erledigen lassen 😜
    6. Wie sieht es mit dem Laden über Nacht/zuhause aus? Wie rechnet man das mit dem Arbeitgeber ab?
    7. Wenn man nicht zuhause laden kann, müsste man morgens unter Umständen früher los und "stationär" frühstücken um gleichzeitig zu laden.
    8. 600km am Tag? Wohl eher die Ausnahme?

  • @andyklick2802
    @andyklick2802 10 місяців тому +6

    Super gemacht Chris und Alex - ich bleib also bei meinem Y! 🙂

  • @frankqwertzu
    @frankqwertzu 10 місяців тому

    Super informativ 👍👍 vor allem ohne rosarote Brille. Das gefällt mir am besten

  • @David-kn2lb
    @David-kn2lb 10 місяців тому +60

    Hallo an alle, toller Vergleich und sehr interessantes Video, lieber Chris. Muss ehrlich zugeben hätte wirklich nicht damit gerechnet das der Unterschied zwischen einem E Auto und dem Diesel nur knapp eine Stunde beträgt. Aber jetzt mal ein persönliches Beispiel: Ich fahre aktuell einen kleinen City SUV, einen Peugeot 2008 als Verbrenner (GT 1,2l 3Zylinder mit 155PS) im Durchschnitt verbraucht das Auto 6-6,5l. Da mein Leasing jetzt im März ausläuft hatte ich gerade letzten Freitag (17.11.23) einen Termin bei meinem Händler und habe gefragt was er mir denn als nächstes anbieten könnte? Mein Wunsch war beim 2008 oder zumindest bei einer Leasingrate von 300 Euro zu bleiben und da meinte er, macht wieder nur der Verbrenner Sinn. Beim 2008 stehen sich beim Verbrenner Modell 33750 Euro gegen einen E 2008 mit 43850 Euro gegenüber, selbst mit Abzug der Förderung sind da noch über 5000 Euro Differenz und das macht sich halt in der Leasingrate bemerkbar, auch hier zahle ich 285 Euro für den Verbrenner in der GT Ausstattung und 408 Euro als E 2008 GT. Ich finde es wirklich schade das man für ein E Auto einfach immer noch so viel mehr zahlen soll und hat dann ja doch auch noch Nachteile wie wo kann ich laden (habe nur eine Mietwohnung) oder welche Reichweite habe bei aktuellen Temperaturen usw... Ich will damit nur sagen, das Leute die viel Geld zur Verfügung haben auch schneller und einfacher auf ein E Auto wechseln können aber so ein Normalverdiener wie ich es bin tut sich damit echt noch schwer... Aber auch als Verbrennerfahrer schaue ich so gerne deine Videos und versuche somit trotzdem auf dem laufenden zu bleiben 😊. LG aus dem Saarland

    • @bjornpaulsen6410
      @bjornpaulsen6410 10 місяців тому +1

      E 2008 GT auf Evium junger Gebrauchter 2020 mit nur 46kkm 312,24€, sag deinem Händler mal bescheid, oder wechsel besser weil zu teuer 🙂 25990€ Barpreis

    • @David-kn2lb
      @David-kn2lb 10 місяців тому +8

      @@bjornpaulsen6410 haha klar ich kaufe/lease mir einen Gebrauchten und bezahle dann auch noch 30 Euro mehr im Monat? Was soll das denn für einen Sinn haben??? Außerdem ist das Modell aus Bj 2020 sowas von ineffizient über 20kwh/100km da kommst gerade mal 180km im Winter... Da bleibe ich definitiv beim Verbrenner 😉

    • @Der_Chris.
      @Der_Chris. 10 місяців тому +7

      Bitte bitte, tu dir kein Elektroauto aus dem Stellantis Konzern an. Wir haben neben dem Model 3 auch noch einen e208 der die gleiche Technik nutzt wie der e2008. Selbst der kleine verbraucht ca 1/3 mehr wie der Tesla, kommt mit dem 50kwh Akku grad mal 200km auf der Autobahn, hat absolut keine brauchbare Ladeplanung und die Software ist einfach lächerlich für ein Elektroauto. Zudem gibt es ständig Probleme mit den Onlinediensten wie der App Anbindung und der Online Navigation. Zudem kannst du kein Ladelimit einstellen sodass man fast gezwungen ist das Auto ständig auf 100% zu laden wenn er über Nacht steht. Du kannst nur die Ladung per App stoppen, wenn sie denn Verbindung hat. Ansonsten rennst du raus, guckst wieviel er hat und steckst dann ab.
      Für den Urbanen Verkehr im 100km Umkreis ist das Auto ganz ok wenn man zu Hause laden kann, aber ich lehne mich mal jetzt weit aus dem Fenster: es ist das schlechteste Elektroauto was ich kenne. Er sieht gut aus und ist gut Verarbeitet und ist als Verbrenner sicher deutlich Alltagstauglicher, aber als Elektro für weitere Strecken keine große Alternative. Dazu noch der extrem höhere Preis. Achso, 40min von 10 auf 80% im Sommer

    • @Likr666
      @Likr666 10 місяців тому +2

      Wenn das E-Auto ein Firmenwagen ist/wäre, würde die 0,5% bzw. 0,25%-Regelung beim geldwerten Vorteil nochmal richtig in die Rechnung reinhauen. Wenn Dir die Marke egal ist, schau Dir z.B. mal den MG ZS EV ider Volvo EX30 an.

    • @Masterlevi68
      @Masterlevi68 10 місяців тому +3

      Du hast da 120 Euro Leasing unterschied zwischen Verbrenner und Elektro. Da kannst aber die THG (vermutlich 250 Euro), KFZ-Steuer (ca. 200 Euro) und am ende die Ersparnis zwischen Kraftstoff und Strom noch abziehen. Diese ist aber individuell und muss sich jeder selber ausrechnen ob er zuhause günstig laden kann oder nicht, dazu kommt noch der Verbrauch eines effizienten Tesla gegenüber dem Peugeot. Wenn du dann noch die 0,25% Regelung anwenden kannst bei deiner Einkommenssteuer, dann dürftest du sogar vermutlich weniger bezahlen unterm Strich als beim Verbrenner Leasing auf das Jahr gesehen. Denn es sind ja nicht nur die Leasingkosten gegenzurechnen sondern auch die Nebenkosten zwischen Verbrenner und Elektro

  • @nichtdasmitdensteinen
    @nichtdasmitdensteinen 10 місяців тому +1

    Wollte nur mal anmerken, dass ich vor einer Woche unter deinem Community Post 53 Minuten geschätzt hatte😂😂 (Differenz: 3 Min ) Will mich ja jetzt nicht selber loben, aber da hatte ich wohl nun guten Riecher. Danke für das unterhaltsame Video.

  • @thomasschraubt7497
    @thomasschraubt7497 10 місяців тому +5

    Guter Freund im Vertrieb(Handwerksbetriebe) fährt seit diesem Sommer nur noch 100-110 auf er Autobahn. Es hat dadurch weniger Stress meint er und verliert in Relation dazu nur unbeträchtlich Zeit.

    • @pichleja
      @pichleja 10 місяців тому

      Habe ich die gleichen Erfahrungen. 120 und Rollen lassen. Mit unsrem Golf 6 sind wir dann unter 4l gefahren. Und bei 180kmh hat er 6 gebraucht. Und von stuttgart bis nach hause über 300km waren es weniger als 3h. Und bei vollgas was ging waren wir 15min schnellee

    • @carum1000
      @carum1000 9 місяців тому

      gleiche Erfahrung - bei mir sind es 110 bis 115 km/h auf der Autobahn. Dafür lade ich nie unter 400 km.

  • @jacobheemann3960
    @jacobheemann3960 10 місяців тому

    Richtig gutes Video, vielen Dank!

  • @keule02
    @keule02 10 місяців тому +3

    War echt ein tolles Video von euch beiden. Ihr habt beim Verbrenner nur die teueren Wartungskosten vergessen.

  • @bmw-racer420
    @bmw-racer420 9 місяців тому +1

    Bei elektromobilität kommt es drauf an wie der Strom hergestellt wird. Unser Stromnetz ist nicht dafür ausgelegt das alle elektrisch fahren können. CO2 ist übrigens pflanzendünger. Strafzettel und Blitzer bezahle ich immer leider selbst.

  • @chriskosti1806
    @chriskosti1806 10 місяців тому +3

    Das Fazit sehe ich durchwachsen. Als Vertreiber wäre man angewiesen auf die sehr teuren Schnelladesäulen. die 28Cent-Milchmädchenrechnung geht nicht auf. Vom "Billigstrom" kann man nur beim "zu Hause-laden" profitieren, den hat man als Vertreiber unterwegs allerdings nicht dabei... Ebenso eine Milchmädchenrechnung ist die Sache mit dem "Ökostrom", welcher ja bekanntlich aktuell (im Winter) von Kohlekraftwerken (und dank unserer Regierung) von EU-Kohlestrom (aber auch EU-Atomkraftwerken) kommt. Als Vetreiebler ist der 150 oder 190PS 2.0 TDI "Standart", kein 3.3 R6 mit >250PS. So ein Passat schwirrt dann mit 5-7 L/100km über die Autobahnen. (Ach ja, im Winter muss der Diesel nicht laufen, um einen warmen Innenraum zu bekommen. Dafür gibt es Standheizungen. Den Haken in der Ausstattungslisten setzen viele Vertriebler bei der Fahrzeugkonfiguration...).

  • @dannypfeil3987
    @dannypfeil3987 10 місяців тому +1

    Sehr schöner Test. Die Erfahrungen decken sich mit meinen. Ich bin fasziniert zwei Jahre Tesla gefahren, jedoch als Laternen Parker in der Grossstadt ist die Politik Ihr Versprechen schuldig geblieben. Infrastruktur in der Stadt, Zero. Somit jetzt wieder zurück zum Fossilen Automobil.
    Zwei Anmerkungen, an dem Tag Eures Test sah die Co2 Bilanz in Ermangelung einer Speichermöglichkeit von grünem Strom sowie fehlender Sonne u. wenig Wind mit Sicherheit anders aus. Jedoch das Entscheidende ist, E-Auto fahren ist unfrei, stets getrieben von Ladepunkten u. effizienten Intervallen, somit gerne in 5 Jahren wieder, wenn es das E Movement dann noch geben sollte...
    Tolles Format vielen Dank.

  • @dannymaurer2910
    @dannymaurer2910 10 місяців тому +9

    Wie wäre es denn mit einem Apfel oder einer Banane, statt 40 Euro fur diesen Mist auszugeben?

  • @mrk-6367
    @mrk-6367 10 місяців тому

    Danke für das tolle Vergleichsvideo!

  • @johnscaramis2515
    @johnscaramis2515 10 місяців тому +11

    8:45 sorry, aber "wenn ihr viel mit Müdigkeit zu kämpfen habt" und "nicht unnnötige Pausen machen wollt" und Energydrinks passen mal so überhaupt nicht zusammen. Über kurz oder lang sind in der Kombination im besten Fall nur Schäden am material, im schlechtesten Fall gibt's Tote.
    Was ist eine "unnötige Pause". Kann mir das mal jemand definieren? Wenn ich mit Müdigkeit zu kämpfen habe, dann ist Pause PFLICHT, da nutzt auch Holy, frische Luft oder laute Musik nichts. Wenn ich auf's Klo muss, ist das auch keine unnötige Pause. Einfach mal rausfahren, etwas bewegen, weil man lange im Auto hockt? Unnötig?
    Also was bitte ist eine "unnötige Pause"?

    • @Sweetw4ter
      @Sweetw4ter 8 місяців тому

      Ich würde sagen eine Pause ist dann unnötig, wenn es für sie keinerlei Anlass gibt. Das inkludiert Ausruhen, sofern das Ausruhen als definitiv nicht nötig im Sinne der Sicherheit oder des allgemeinen Wohlfühlens angesehen wird. Bei Müdigkeit ist das Ausruhen nötig, daher kann eine Pause, deren Anlass Müdigkeit ist, per Definition nicht unnötig sein. Die Frage nach der Definition einer unnötigen Pause ist doch tatsächlich spannend :D

  • @JAlex-2000
    @JAlex-2000 10 місяців тому +1

    Dir Idee des Test ist gut. In Ingolstadt angekommen wurde Alex Beschimpft und das war aus meiner Sicht unnötig.
    Man bedenke, beim Verbrennerteam war der 60 min. Aufenthalt um 11 min überzogen... Ob diese am Ende abgezogen worden ist wurde leider nicht ausgeführt und wieviel Diesel noch im Tank waren..
    Es war ein interessanter Beitrag.
    Herzlichen Dank

  • @holgerions8958
    @holgerions8958 10 місяців тому +5

    Sehr cooler Vergleich :) was ich bei dem Test etwas vermisse: jeder Außendienst muss auch ab und an etwas Papierkram machen (Reporting, Kunden bearbeiten etc). Normalerweise macht dieser das dann zu Hause. Bei einem E-Auto kann man dies aber auch an der Ladesäule mit dem Laptop oder Tablet machen. Ergo: klar bin ich mit dem Diesel eher zu Hause aber dann folgt der Schreibkram. Beim E-Auto ist man dann später zu Hause aber man ist dann arbeitstechnisch durch für den Tag (was im Übrigen auch für die Familie förderlicher ist :) )

    • @jensb.-lh5vh
      @jensb.-lh5vh 10 місяців тому +2

      Mit nem Laptop im Auto arbeiten macht kein Spaß und ist ergonomisch ein NoGo.

    • @53-herbie39
      @53-herbie39 10 місяців тому +1

      @@jensb.-lh5vh
      Aber was erledigt ist, ist erledigt!.
      Telefonieren im Auto ist auch nicht unbedingt ergonomischer als auf einem Chefsessel zuhause im Büro.
      Aber Dinge gleich zuerledigen bringt mehr als 30min/Tag, senkt zudem den Streß, da die ToDo-Liste kleiner wird.

    • @jensb.-lh5vh
      @jensb.-lh5vh 10 місяців тому

      Der Rücken und Nacken ist dann auch erledigt:-), Ich habe selbst im HomeOffice einen höhenverstellbaren Schreibtisch. Die Gesundheit ist und bleibt das wichtigste.

    • @henrisonhenri
      @henrisonhenri 9 місяців тому

      @@jensb.-lh5vh Gibt aber viele nette Gastronomien, in die man sich setzen kann, wenn man am SC lädt.

  • @KNEIPA1
    @KNEIPA1 10 місяців тому +1

    50 min + die 11 min von Nürnberg macht insgesamt ne Stunde. Bei 200 Arbeitstagen macht das rund 200h oder bei 100€ Stundenlohn für den Vertriebler, den die Firma kalkuliert, 20000€ im Jahr die man durch das E-Auto verliert. Die Autokosten muss man gegenrechnen. Allerdings fahren die meisten Vertriebler keine 3.3l Diesel sondern eher 1.6 oder 2.0.

  • @kenguru5382
    @kenguru5382 9 місяців тому +3

    Wenn ich pro (Arbeits-)Tag 50min eher zuhause sein könnte, würde ich das IMMER den Diesel nehmen. Weil im Auto kann ich persönlich mit meiner Freizeit zu wenig anfangen…

  • @DanielMAYR-e5v
    @DanielMAYR-e5v 9 місяців тому +2

    Beim verbrenner gibt es eine standheizung mit vernbedienung un wasserheizung usw

  • @hassosigbjoernson5738
    @hassosigbjoernson5738 10 місяців тому +5

    Hmm ... irgendwie keine neuen Erkenntnisse, Sorry!
    Die Verbräuche waren schon vorher bekannt und hätten mit einem 50 km Autobahnabschnitt verifiziert werden können. Der Rest ist einfaches Hochrechnen mit aktuellen Preisen. *Auch hier wurde wieder beim Elektro geschummelt, weil einfach 30 cent aus der Solaranlage angenommen wurden!* Das betrifft aber nur wenige. *67 cent und mehr sind eher die Regel an Schnellladern, z.B. von Shell!* Ein Diesel Fahrer könnte ja ebenfalls schummeln, wenn er an der Grenze zu Polen oder Tschechien wohnt (billigerer Kraftstoff) ... das ist aber eben nicht repräsentativ!
    Ich frage mich halt, ob man für das Video wirklich 1200km verbraten musste?!
    Somit sieht die Rechnung bei 50:40 mit dem mehr als doppelten Preis beim Strom eher negativ aus! *Dazu kommt natürlich immer noch der Kaufpreis!* Und wenn man dann noch eine Auswahl am Gebrauchtmarkt bei Verbrennern (z.B. 5er BMW, Audi usw Flottenfahrzeuge) mit einbezieht, bleibt der Verbrenner rein wirtschaftlich weiterhin eine sehr attraktive Wahl!
    Und für den Privateinsatz reichen dem einem oder anderen vielleicht auch 130 - 150 km/h auf der AB und es wird über einen Dacia Duster/ Jogger für neu 23K und einer Gasanlage nachgedacht, wo man mit 8kg/100km und einem Preis von unter 1€ für ein kg noch mal fast nur halb so teuer wie mit dem sowieso schon günstigeren Diesel fährt ...
    Es rechnet sich einfach nicht, gerade wenn man Urban zur Miete wohnt, weder Ladestation noch Carport oder PV Anlage zur Verfügung hat.
    Und das traurige: *Da, wo sich Elektro bei Pendlern lohnen würde, fehlen die Autos!* Wo sind denn ID.2, ID.1, e-Polo, Model 2 und z.B. ein e-Smart für 15K neu?!
    Nach 3-4 Jahren "Elektro Hype" für viele Interessierte immer noch eine zu knappe und teure Rechnung! - Leider!

    • @jensb.-lh5vh
      @jensb.-lh5vh 10 місяців тому

      Sehr guter Kommentar.
      Man spricht von CO2 und wieviel Kanäle gibt es auf der Welt die jeden Tag km über km fahren. Muss das sein????

  • @thomaskiefer195
    @thomaskiefer195 10 місяців тому

    Wie immer, toller Vergleich, danke!

  • @FoxMcLoud1984
    @FoxMcLoud1984 10 місяців тому +27

    Bei der Rückkehr fehlt bei beiden leider die Info, mit wieviel Restreichweite die Fahrzeuge wieder zuhause angekommen sind. Wenn bei Chris der Tank leer sein sollte müsste er am nächsten Morgen nur 5 Minuten an der nächsten Tankstelle opfern. Wenn das Elektroauto zuhause über Nacht nicht geladen werden kann müssten vor der nächsten Tour wieder 30-40 Minuten an der nächsten Ladesäule verbracht werden. Und ich bezweifle, dass viele Vertriebsfirmen dem Mitarbeiter neben dem Elektroauto auch noch eine Ladeinfrastruktur für zuhause bereitstellen. Eher noch wird dann eine firmeneigene Ladeinfrastruktur am Firmensitz angeboten, wo dann auch noch Strecke und Zeit aufgeschlagen werden müssen. Daher sollte auch die Wiederherstellung des vollen Tanks/Akkus mit in die Zeitberechnung einfließen, da beide ja auch mit vollem Tank/Akku losgefahren sind.

    • @Mrxvtu
      @Mrxvtu 10 місяців тому

      Leider hat nicht jeder ein Zuhause mit Ladebox sondern eine Wohnung mit oder ohne festen Parkplatz. Plus die Tendenz zur Wohnung in Zukunft.

    • @ThorDyrden
      @ThorDyrden 10 місяців тому

      Ein Elektoauto - lohnt sich eigentlich erst richtig, wenn du zuhause günstig und komfortabel laden kannst. Gerade bei einem Vielfahrer mit hunderten km pro Woche ist das eine Grundvorraussetzung.
      Ich denke aber auch, wer auf sein Auto täglich angewiesen ist wird kein Laternenparker sein und sich irgendwie einen Garagenstellplatz organisieren (ich hab z.B. heute erstmal 40min mein Auto aus 30cm Neuschnee ausgebuddelt ... immerhin im eigenen Hof mit 11kW Lademöglichkeit, wenn ich sie montieren lassen würde)

    • @wackrapsatire
      @wackrapsatire 3 місяці тому

      @@ThorDyrden So ist es. Zumal Steuern und Versicherung günstig sind und als Zusatzkosten nur Reperatur und Wartung so wie der Wertverlust eingepreist werden muss. Mit eigener Box und Energieerzeugungsanlage + Speicherung fahre ich E-Auto quasi netto Null - nachdem sich alle Investitionen armotisiert haben, vielleicht auch im Haus die Energieversorgung darüber läuft. Das wäre die perfekte Machart. Zwecks Immobilien-Bubble und Kosten / Platz in Deutschland für mindestens die Hälfte der Menschen aber nicht machbar. Sehe da in Zukunft Quartiersparken, größere Flächen mit Ladeinfrastruktur etc. AKtuell in meinem Stadtbezirk ca. 49.000 angemeldete PKW auf öffentlichen Plätzen und ein paar Garagen. Schwierig.

  • @andreschlegel9212
    @andreschlegel9212 10 місяців тому

    Sehr schön gemacht und trotz der Länge nicht Langweilig😊

  • @Steppke42
    @Steppke42 10 місяців тому +15

    Hallo, und guten Tag in die Runde. Das muss doch mal gesagt werden. Ich war bis jetzt meistens sehr zufrieden mit den Tests der ausgewählten E Autos und das dazu gehörigen Zubehörs. Darum hab ich mir auch in Jahr 2023 ein E Fahrzeug zugelegt. Doch muß ich feststellen, daß die dargebotenen Filme langsam zur Dauerwerbesendung verkommen. Jeder will und muss Geld verdienen, doch langsam überlege ich mir das Abbo wieder aufzuheben und mich anderen Kanàlen zuwende, die die E Mobilität im Fokus haben und nicht nur die Leute mit Werbung zu nerven. Konzentriere dich doch bitte wieder auf dein Hauptaugenmerk, die seriöse Berichterstattung über die E Mobilität. DANKE!!!

    • @benediktontour1075
      @benediktontour1075 10 місяців тому

      seriös war das leider am Ende noch nie, ich sag nur Model Y Bericht von vor ein paar Jahren

  • @muna3123
    @muna3123 9 місяців тому

    Vielen Dank für das Video, obwohl ich keine Vertrieblerin bin!
    Ich kann auch nicht teilen, und konnte das bis zu diesem Video schlecht kommunizieren. Es einfach zu sagen erleichtert mir gerade einen erheblichen Teil meines Alltags. Danke!💐
    Für die „Begreifbarmachung“ der Elektomobilität, und für die vielen nützlichen Lebensweisheiten ein längst überfälliges Abo.

  • @sceltic
    @sceltic 10 місяців тому +7

    So ich bin jetzt 5 Jahre rein elektrisch gefahren und habe so ziemlich alle Epochen der Elektromobilität erlebt.
    Die längste Zeit war mein Fahrprofil für die Elektromobilität bestens geeignet, kurze Pendelstrecken, Stadtverkehr und günstige Ladetarife.
    Beruflich und privat hat sich bei mir allerdings einiges geändert und wir sind jetzt auf einen Plugin umgestiegen. Dieser wird zu 90% rein Elektrisch von der eigenen PV Anlage geladen und im Urlaub zieht er einen Anhänger und wird primär nur mit Benzin betankt.
    Ich bin immer noch ein großer Fan von der Elektromobilität, allerdings sehe ich absolut ein, dass dies für viele Menschen einfach unrealistisch ist. Sei es eine Lademöglichkeit in der Nähe oder alleine schon die hohen Anschaffungskosten. Ich finde es gut, dass man hier auch immer wieder die Schwächen der Elektrofahrzeuge aufzeigt.
    Für mich ist ein regelmäßig geladener Plugin der wahre Gewinner.

    • @sockenschuss1970
      @sockenschuss1970 10 місяців тому

      Was nützt dir denn die PV bei einer so kleinen Batterie? Ein BEV mit anständiger Kapazität kannst du wenigstens vernünftig als Pufferspeicher nutzen und auch mal zwei Regenwochenende im Sommer überbrücken. So mache ich das regelmäßig von März bis Oktober und sehe Netzstrom nur auf ein paar Langstrecken und im Winter. Und ziehen kannst du mittlerweile auch schon mal über zwei Tonnen.

    • @sceltic
      @sceltic 10 місяців тому

      @@sockenschuss1970 18,5 kwh Batterie ist nicht gerade klein. Wenn ich nach Hause komme war es das meistens eh mit der PV Energie und ziehe aus dem Speicher.

    • @DeCSSData
      @DeCSSData 10 місяців тому

      @@sceltic Akkus aus Akkus zu laden ist jetzt nicht so effizient. Kostentechnisch aber natürlich ein No-Brainer... Ideal wäre Du könntest direkt aus der Sonne laden, aber das funktioniert natürlich nicht so gut, wenn man erst abends zu hause ist.

    • @sceltic
      @sceltic 10 місяців тому

      @@DeCSSData das ist sowieso klar, die Batterie ist halt für die Winterzeit da wie jetzt. Da ist sie gesperrt und es gab bei mir in der Region auch wieder Stromausfälle. Im Sommer wird halt auch das Auto am Abend geladen. Da ist die Batterie am nächsten Tag sowieso wieder voll.

    • @DeCSSData
      @DeCSSData 10 місяців тому +1

      @@sceltic Das ist super wenn man das so machen kann. Mein nächstes Fahrzeug soll auch ein Plugin Hybrid werden (mit relativ großem Akku) und dann über PV geladen werden. Ich bin sehr oft über Tag zu Hause und werde daher wohl allenfalls für den Winter ein Hausakku brauchen. Da ich aber auch auf Wärmepumpen umrüsten will, ist der wahrscheinlich auch für Nachts interessant.

  • @ML-lx2zz
    @ML-lx2zz 10 місяців тому

    Das schönste an dem Video ist Alex mit deinen Kindern 😊 sehr süß

  • @SCKoraon
    @SCKoraon 10 місяців тому +5

    Ich finde ihr hätte schon Termine ausmachen müssen. Also jeder hätte sich überlegen müssen, wann er wo sein kann. Dann hättet ihr Uhrzeiten festlegen müssen. Wenn ihr dann zu früh am Termin seit müsst ihr warten. Wenn ihr zu spät kommt, gibts eine Strafe.

  • @hugosbalder6139
    @hugosbalder6139 10 місяців тому +1

    Ich fahre häufiger die Strecke Berlin-München, Berlin-Stuttgart mit meinem BMW M340D im Ecomodus und verbrauche bei vorausschauender Fahrweise nie mehr als 7,5 Liter. Wenn frei ist gebe ich Zunder, aber allein aufgrund der vielen Baustellen schlägt das nicht so ins Gewicht. 9,7 Liter ist für mich ein unfassbar hoher Wert den ich das letzte mal mit einem X5 mit 313 Diesel-PS hatte............

  • @GeraldBleckat
    @GeraldBleckat 10 місяців тому +7

    Hallo Christopher, wie immer ein sehr unterhaltsames Video. Besonders Alex und Du, so unterschiedlich, aber immer lustig. “Zahlen lügen nicht” steht im Titel. Daher solltest Du ehrlich sein. Es sind nicht 50 Minuten sondern +11 Minuten fürs “Verquatschen” + 3:40 für die Toilette, was man beim Kunden macht + 4:30 Tanken, was nicht notwendig war, da der Diesel ohne Stopp fahren könnte. So kommen wir auf 1h 6min 10sec. Das ist schon erheblich bei einem 8-9 Stunden Arbeitstag.
    Man kann es aber auch so sehen:
    Die äußeren Rahmenbedingungen (Verkehrslage u.s.w) haben einen größeren Einfluß auf die Dauer, als das Laden und das geringere Tempo. Ich vergleich es mal so: Du willst das Rauschen eine Verstärkers messen bei voller Musiklast. Grundsätzlich ist es ganz einfach. Der Tesla muss nachladen, ca.20-30 Minuten und der Diesel ist im Schnitt 10%-20% schneller unterwegs. Damit ist bei so einer Strecke immer zwischen min. 50 Minuten und max. 1:30 Stunde zu erwarten.
    Ich möchte damit auf keinen Fall das Video abwerten. Zahlen lügen nicht, wie Du es richtig sagst. Ich selbst fahre auch elektrisch, bin kein Vertriebler, sehe aber einen deutlich erhöhten Planungsaufwand mit dem E-Auto und natürlich auch mehr Zeitaufwand.
    Beste Grüße und weiter so!

    • @wumhenry123
      @wumhenry123 10 місяців тому

      ich kann aber auch mein Zeitmanagement optimieren. Zu Terminen gehört oft das Vor oder Nachbereiten, welches ich dann vor Antritt oder nach Antritt der Fahrt erledigen muss. Beim E-Auto kann ich die Ladestops dafür nutzen so dass ich hier auf den Arbeitstag gesehen Zeit wieder reinhole

  • @MarkusDages
    @MarkusDages Місяць тому

    Nette Idee eines Vergleichstest. Generell gibt es heutzutage sehr viel unterschiedliche Vertriebler. Ich kenne aus meinem Umfeld einige Vertriebler und die meisten haben sehr viele km inzwischen durch Online-Dienste wie Teams, Zoom etc. eingetauscht, was von der Umweltbetrachtung noch besser ist als EV zu fahren. Ich selbst bin im IT Service und da wurde inzwischen gut 80% des Vor-Ort Service von früher durch Remote-Service ersetzt.
    Ich selbst bin in meinem Leben schon einige Diesel in der Klasse eines CX60 gefahren und da liegt der Verbrauch im Schnitt meist bei unter 6 Litern. Ja, die regelmäßige Partikelfilterreinigung treibt den Verbrauch immer auch mal etwas hoch, aber im Schnitt bei 1000km liegt man eigentlich bei kaum mehr als 6 Liter.
    Wer regelmäßig AB fährt weiß, dass dieses immer wieder kurzzeitige schnell fahren nicht wirklich einen großen Zeitvorteil bringt. Da ist es als Vertriebler eher besser eine entspannte Geschwindigkeit zu fahren. Schnell fahren erfordert Konzentration und bringt einen dann auch schneller an die frühe Müdigkeit.
    Aber man kann es drehen und wenden wie man will, letztendlich für Vielfahrer bringt der Diesel (aber auch Benziner) deutliche Zeitvorteile mit sich. Kaum einer hat Lust täglich 1-2 Stunden mehr Zeitaufwand für den Job zu haben.
    Bei der Kostenrechnung muss man eigentlich deutlich weiter ausholen und hier betrachten wieviel km man im Jahr liegen lässt. Da spielen dann Dinge wie Wertverlust oder Akkuverlust mit eine tragende Rolle.

  • @evilhomer200
    @evilhomer200 10 місяців тому +8

    Sehr cooler Vergleich!
    Nach dem wir im Haushalt komplett elektrisch waren, ist vor kurzem wieder ein Verbrenner (A6 3.0L TDI) eingezogen. Wir haben noch einen Enyaq. Was mich extrem stört mit der Family, sind Strecken (Hin und Zurück) um die 350km. Und man nicht vor Ort Laden kann. Diese Strecke fahre ich ja mit dem Diesel einfach runter. So muss man immer auf dem Rückweg laden.
    Auf längeren Strecken habe ich zb. kein Problem mit dem Laden.
    Bin aber selber im Vertrieb (Vieles mittlerweile digital). Aber die Außer Haus Termine lassen sich immer gut elektrisch absolvieren. Meine Termine Dauern immer so um die 60 - 90 Minuten. Da lohnt sich auch eine 11 KW Säule zum Zwischenladen. Ab und an durfte ich auch schon beim Kunden an der Wallbox laden.
    Wenn viel Stau ist, dann ist die Differenz noch geringer.
    Was ich echt zu schätzen weiß, wenn ich am nächsten Tag einen Termin habe, fahre ich immer mit vollem Akku los.

    • @wombatherm
      @wombatherm 10 місяців тому

      Das ist die aktuelle Realität. Wenn es mal problemloser funktioniert mit dem Laden, wäre es deutlich entspannter.
      Zum Beispiel dass die Ladesäulen bei den Firmen einfach auch die Ladekarten als roaming übernehmen würden. Die Firma verdient ein klein wenig an der Preisdifferenz von Einkauf/Verkauf, und wer auch immer kommt, kann laden. Win/win.
      Es ist einfach noch nicht so leicht zu implementieren, technisch kein Problem...

  • @olzu5653
    @olzu5653 10 місяців тому

    Super 👍 hat Spaß gemacht

  • @iG4MERs
    @iG4MERs 10 місяців тому +7

    Danke für das Video, toller reality-check was geht und was nicht👍🏼
    Ein paar Punkte dazu:
    Klassischer Vertrieb macht heutzutage eigentlich nur mit Hardware/Mustern etc. im Gepäck Sinn.
    Bedeutet: Das Auto muss beim Kunden stehen und wenn du dann nicht beim Kunden laden kannst, wird das nix mit Laden während dem Termin.
    Dazu kommt die Ladekarte, die oft (wie auch die Tankkarte) auf bestimmte Ladesäulenanbieter (oder Tankstellen) begrenzt sind. Also wird es auch hier schwieriger.
    Abschließend sind täglich 50min auch ein schöner Urlaub im Jahr.
    Muss jeder selber wissen, die 0,25% Bruttoversteuerung bei E-Autos unter 60k brutto kann schon Sinn machen wenn die eigenen Touren dazu passen. Ich denke der PH oder Diesel ist aktuell noch Problemfreier mit weniger Gedanken.

    • @T.Stolpe
      @T.Stolpe 10 місяців тому +2

      ich habe 30 Jahre Außendienst Erfahrung und bin deshalb mal mit unserem Tesla eine ganz brutale Strecke gefahren, die so garantiert kein normaler Außendienstler machen muss:
      Berlin Rügen Berlin. Mit 4 h Arbeit vor Ort.
      Am Ort konnte ich nicht laden .
      ich bin 4 mal an den SuC gefahren, weil ich ja anders fahre, als die meisten. Denn ich schaffe wirklich 100 kmh Durchschnitt ( 121 kmh in dem Falle inkl. dem Laden!!)
      Ich lade nur maximal 8 bis 12 min. Also genau nur Pinseln , Kaffe und einmal E.Mails checken.
      # Ich glaube nicht, das hier noch einer schreibt , der in meiner Liga arbeitet. ich hatte 12.000 € schon 2002 fest im Monat plus Boni. Ich würde mir nie mehr eine E Klasse holen. Viel zu träge, viel zu langsam und ich muss zudem zu oft tanken.
      # Einfach mal Mieten für eine Woche und dann eine Meinung bilden.

    • @loveobd628
      @loveobd628 9 місяців тому

      Ist das ernsthaft geschrieben oder satire? Ich würde derzeit immer noch eine e klasse klar jedem tesla oder sonst was elektrischem vorziehen.

    • @T.Stolpe
      @T.Stolpe 9 місяців тому

      @@loveobd628 Du darfst alles meinen.
      Ich Ex E3 bei Daimler, habe einen Mercedes und den Tesla M3 Dual.
      40 Jahre in der Branche und Ing, und Ökonom etc.
      Werfe dein Geld weg. Kannst du dir überhaupt einen Neuwagen leisten?
      Also hat du ein Unternehmen etc.?

    • @loveobd628
      @loveobd628 9 місяців тому +4

      @@T.Stolpe Niemand der Ingenieur, Ökonom etc ist und das seit 40 Jahren, würde das hier so komisch ins Internet schreiben.

    • @T.Stolpe
      @T.Stolpe 9 місяців тому

      @@loveobd628 Was ist daran "komisch" ?
      # Kommen auch inhaltliche Einwände ?
      Jeder der sich real eine E-Klasse leisten könnte, würde sich deutlich exakter äußern, um sein Anliegen zu kommunizieren.
      # Sie können mich gerne in Berlin besuchen, falls sie mir das nicht abnehmen.

  • @user-mf3vz2rb6m
    @user-mf3vz2rb6m 9 місяців тому

    Moin zusammen,
    erstmal danke für den tollen Test!
    Ich bin selbstständig als Unternehmensberater und fahre seit Jahren im Schnitt ca. 100tkm p.a. in der DACH-Region (neben meiner eigentlichen Arbeit beim Kunden) und war folglich lange Jahre überzeugter Dieselfahrer.
    Vor ziemlich genau einem Jahr habe ich mich auf das Abenteuer Elektroauto (MY LR) eingelassen und will nicht mehr zurück.
    Folgende, wesentliche Erkenntnisse in den letzten 12 Monaten:
    1. Fahrtplanung geht mit den vorhandenen Apps ziemlich einfach
    2. Hotels mit Ladestation zu finden ist mittlerweile auch nicht mehr schwer
    3. Während der Ladestopps mache ich meine E-Mails / Präsentationen/ Videocalls, die ich sonst erst am Ende der Fahrt machen konnte.
    Fazit: Im Ergebnis habe ich mehr Lebenszeit, da Fahr- und Ladezeit durchgehend effektiv genutzt werden können. Zusätzlich habe ich noch, lt. meinem Steuerberater, knapp 3.000€ gegenüber den Dieseljahren gespart (ich lade primär unterwegs).

    • @Samscherano
      @Samscherano 9 місяців тому +1

      3 Scheine sind doch für eine U Berater der Tagessatz, also kein echtes Argument bei den Kosten.

  • @felixh9524
    @felixh9524 10 місяців тому +21

    Super Video 👍 bin selber Vertriebler, fahre täglich so 250/300 km… habe jetzt auch ein E-Auto bestellt da ich eine Wallbox habe und die direkt mit der Firma abgerechnet wird. Ein großer Vorteil für mich ist das das neue Auto dann mit 0,25% anstatt mit 1% versteuert wird, was mir monatlich ca 140€ netto mehr auf dem Konto bringen wird ☺️

    • @sensnowy
      @sensnowy 10 місяців тому +5

      Das ist der größte unterschied. Mehr Geld aufm Konto am Ende des Monats. Bin ich froh bald den kack Audi los zu sein und auf e Auto umzusteigen. Davon kann man schon 1-2 weitere Autos leasen. Oder wohl eher geiler Urlaub buchen

    • @akaye7333
      @akaye7333 10 місяців тому

      welches hast du dir betellt?

    • @felixh9524
      @felixh9524 10 місяців тому

      @@akaye7333 Skoda Enyaq 85

    • @pattes4304
      @pattes4304 10 місяців тому +1

      Für 0,25 darf der Listenpreis aber nicht über 40k liegen.
      Was hast du dir denn für einen Hobel bestellt? Für unter 40k ist der Wagen nicht groß (blöde auf der Autobahn) und hat einen nicht besonders großen Akku (wenig Reichweite für einen Außendienstler und im Winter 1/4 bis 1/3noch weniger).
      Ich fahre selber elektrisch, also ist es jetzt nicht zum stänkern geschrieben.

    • @felixh9524
      @felixh9524 10 місяців тому +4

      @@pattes4304 60k ist die Grenze für die 0,25€ Versteuerung…😉
      Wie oben schon geschrieben haben ich ein Skoda Enyaq 85 bestellt

  • @luca1085
    @luca1085 10 місяців тому +2

    Bitte auch den CO2 Ausstoß für die Produktion des Dieselkraftstoffs einbrechnen, wenn schon der CO2 Ausstoß für die Batterieproduktion einberechnet wird. Genauso wie der Strom nicht einfach aus der Steckdose kommt, kommt der Diesel nicht einfach so aus dem Zapfhahn.

    • @karlmuller7002
      @karlmuller7002 10 місяців тому +3

      Bitte dann auch den CO2 Ausstoß für die Produktion und Transport von Kohle und LNG Gas.

    • @luca1085
      @luca1085 10 місяців тому

      @@karlmuller7002 wir sind was großem auf der Spur

    • @deringenieurs-kanal356
      @deringenieurs-kanal356 10 місяців тому

      @@luca1085 Weswegen? LNG wird durch die Verdunstung von Methan gekühlt. Und Methan ist ja erwiesenermaßen schädlicher als CO2.

  • @stockmarcel1543
    @stockmarcel1543 9 місяців тому +3

    Ich muss mein tempo drosseln um überhaupt bis ans Ziel zu kommen genau mein humor 😂😂😂 solange es Kraftstoff gibt wird richtig Auto gefahren

  • @SteffenLiss
    @SteffenLiss 9 місяців тому +1

    Auch bei Verbrennern gibts Alterung. Der Verbrauch steigt mit den Jahren, weil alle Teile extrem belastet werden. 50 min pro Tag wären schon relevant wenn dir diese Lebenszeit fehlt. Danke für den Vergleich

  • @SirSpringi
    @SirSpringi 10 місяців тому +3

    Vom Preis her finde ich es absolut unrealistisch, nur wenn man so günstig laden kann rechnet sich das ganze. Ist man angewiesen unterwegs zu laden, wie wir aussendienstler ,wird man doch förmlich über den Tisch gezogen,an den Ladesäulen. Thema Aufpreis für Schnellladen etc. Abgesehen davon ist die Infrastruktur je nach Gebiet eine reine Vollkatastrophe. Unsere Firma hatte sich Testweise drei Elektroautos angeschafft, nachdem man gemerkt hat das die Mitarbeiter 50% weniger Kunden in der gleichen Zeit schaffen, ist man ganz schnell wieder weg von der Idee.

  • @lisi2004148
    @lisi2004148 10 місяців тому

    Super Video vielen Dank

  • @marvin4292
    @marvin4292 10 місяців тому +3

    ehm chris, die zahlen der Zulassungen für Elektroautos sind sinkend, dank fehlender Umweltprämien für unternehmen und Reduzierungen für den priv. Endkunden (Quelle ADAC/KBA), für Verbrenner bleiben sie im Gleichgewicht?! wo also sind die tage für Verbrenner gezählt? deine videos sind wirklich klasse aber solche aussagen entsprechen nicht der Realität. solange das Elektroauto im Gesamtzyklus bzgl. preis/kosten/leistung nicht auf einer Wellenlänge mit dem Verbrenner steht, wird es sich niemals durchsetzen, sondern nur eine kleine nebenergänzung sein.

  • @Greifenberg
    @Greifenberg 10 місяців тому

    Seit ich bei Tibber (Stromanbieter mit stundengenauer Abrechnung) bin, lade ich mein E-Auto nur noch wenn der Preis unter 20 Cent liegt. Das geht natürlich nur, wenn man nicht jeden Tag 300km fahren muss. Kann aber nur jedem Elektro Fahrer empfehlen, sich da mal zu informieren.
    Zum Video: Wie immer gut geschnitten, interessantes Thema, immer fair geblieben - Danke!

  • @swojtenek7997
    @swojtenek7997 10 місяців тому +23

    Vertriebler haben oft Produkte oder Präsentationsmaterial im Kofferraum, das nicht einfach unter dem Arm mitgenommen werden kann. Wenn sich das Fahrzeug dann weiter entfernt befindet, ist das problematisch.

    • @jensb.-lh5vh
      @jensb.-lh5vh 10 місяців тому +1

      Und ab und zu ist das auch schwer, somit 8min laufen ist ein NoGo.

  • @marcel151
    @marcel151 10 місяців тому +1

    Bester Energy-Drink, komplett ohne Zucker: Kaffee.

  • @thomasbrunke252
    @thomasbrunke252 10 місяців тому +5

    Sehr cooler Test danke für den umfangreichen Vergleich. Bei der Aufstellung am Ende müsste man m.e. Die gesamte CO2 Belastung der Produktion beider Fahrzeuge anrechnen. Nur die Batterie beim Elektro ist mir etwas zu kurz gesprungen. Der verbrenner hat ja viel mehr unterschiedliche Bauteile die ja auch Produktion benötigen zum Beispiel Turbolader, Abgasanlage, Getriebe etc.
    insgesamt war ich aber auch sehr erstaunt dass es dann am Ende doch sehr wenig ausgemacht hat. Wenn man zu Hause laden kann und dann morgens immer voll starten würde, sind das auf Dauer auch ein paar Tankstops weniger, die man sich beim Diesel/Benziner sparen würde. Wird die Diesel Subvention abgeschafft zukünftig ändert sich der Preis auch noch mal. Am Ende wird es sich über die Zeit zeigen. Vor vier Jahren hätte das alles noch komplett anders ausgesehen. Mal schauen wie es in weiteren vier ist.
    Daumen hoch für das umfangreiche Video 👍🏻

    • @stephhier925
      @stephhier925 9 місяців тому

      immer wieder subvention...diesel ist anders besteuert d.h. einen anderen steuersatz für diesel und benzin...man könnte doch auch die besteuerung vom benzin senken...

  • @chrisarama
    @chrisarama 9 місяців тому +2

    Sehr cooler, iregendwie auch kurzweiliger Bericht. So kenne ich deine Reviews.
    Ich bin vom Mazda irgendwie entäuscht, die Fehler mit der Motorreinigung und der Lenkung gehen für das Alter gar nicht.
    Spannend finde ich den Motor. Bei hohen Geschwindigkeiten ist ein Kompakt SUV natürlich die falsche Wahl, ein aktuller 3er BMW oder Audi A4 verbrauchen auch bei hohen Geschwindigkeiten nicht über ca 7l/100Km.
    Jeden Tag eine Stunde später zuhause sein, ist doch schon sehr happig.
    Ohne Wallbox und Solaranlage zuhause muss der Wagen auch wieder irgendwo geladen werden. Die Preise an den innerstädischen Ladesäulen sind sehr hoch, und machen das Reisen z.B. mit einem Honda E erheblich teurer als mit meinem alten 5er BMW Diesel. Im Diesel muss man sich um das Fahren weniger Kopf als mit den Ladestops bei Tesla machen.
    Ich pendel innerstädisch mit einem E Bike und nutze meinen Diesel häufig für Langstrecken mit oder auch ohne dem Wohnwagen, da funktioniert in meinem Fall (noch) kein E Auto.
    Selbstverständlich bin ich auch häufiger mit meinem schwerem Rayvolt E Bike ohne Strom liegengeblieben, finde aber die Ruhe beim E Antrieb sehr entspannend und luxeriös.
    Ich will beide Systeme nicht missen und denke mir, das der Verbrenner noch lange nicht ausgedient hat, der E Antrieb noch viel Potential aufweist und es sehr spannend für uns Verbraucher wird.

  • @SG-dl1rj
    @SG-dl1rj 10 місяців тому +3

    Interessantes Video. Der Zeitunterschied von nur 50 Minuten hat mich auch überrascht. Wenn man allerdings bei dem Beispiel bleibt und die 50 Minuten Differenz pro Arbeitstag aufs Jahr hochrechnet, kommt schon ein Urlaub dabei raus.

    • @stefan_hh
      @stefan_hh 10 місяців тому +1

      Es fehlen ja auch noch die 11 Minuten, die sich beim Essen verquatscht wurde. Sagen wir mal 4 Tage die Woche jeweils 45 Minuten länger unterwegs... kenne niemanden, der das gern machen würde auf Dauer.

  • @dutchbavarian
    @dutchbavarian 10 місяців тому +1

    Super vielen Dank für diesen Vergleich. Eines ist klar, die Stromkosten für BEVs müssen runter, auf 0,20€. Dann wird keiner mehr ein Verbrenner fahren.

  • @bmwmeister24
    @bmwmeister24 10 місяців тому +4

    Boah, 50 Minuten pro Tag mehr. Sorry, dass ist schon viel! Wieso? Das sind 250 Minuten pro Woche (5 Tage Woche 50min x 5) also bißchen mehr als 4 Stunden. Das ist ein halber Arbeitstag mehr Arbeitszeit pro Woche oder 2 (4Std. x 4) Tage mehr Arbeitszeit pro Monat für nix!

  • @karstenhollerbach8530
    @karstenhollerbach8530 10 місяців тому

    Bester Mann Holy for ever kann ich auch nur empfehlen ❤

  • @franz-julianvass2556
    @franz-julianvass2556 10 місяців тому +2

    Also bei 255 Arbeitstage, sind also 255 Stunden verschenkte Lebenszeit für den Moderator also ein Luxus? Somit für mich nicht objektiv, da der Lebenszeit die größte Maß ist, den man haben kann!

  • @florianwagner7279
    @florianwagner7279 10 місяців тому +1

    Spannender Idee der Vergleich. Allerdings mit deutlich rosaroter Brille:
    Ihr habt den Tesla Y in LR Version, also nochmals Verbrauchs und Reichweiten optimiert mit einem 3,3l 6-Zylinder Diesel verglichen. Ein richtig geiler Motor, aber nicht unbedingt die effizienteste Variante.
    Der Diesel mit 4 Zyindern und um die 2,0 Liter Hubraum als Aussendienstlers Liebling hat schon seinen Grund. Um die 6,0, also 30% weniger als der Mazda Verbrauch ergeben nach eurer Kakulation Kosten auf Höhe des Elektroautos. Die fairen Verbrennergegner für diesen Vergleich heissen Passat, C-Klassse, Tiguan, BMW 3er mit 4-Zylinder D.
    Für einen bekennenden E-Auto-Lobbyisten ok, aber aber unfair und rosarot eingefärbt

  • @stefanbohler1744
    @stefanbohler1744 10 місяців тому +4

    Habt ihr schön gemacht den Vergleich, gefällt mir gut.
    Als Vertreter wüsste ich wirklich nicht, ob ein E-Auto das richtige ist, leider.
    50 Minuten, und das mehrfach jede Woche, das ist schon viel. Das muss jeder für sich entscheiden.
    Bei mir z. B. Nur Kurzstrecke (Laden Zuhause, PV) und zwei Langstrecken im Jahr mit etwa 6 Stunden Zeitverlust im Jahr sieht es da besser aus. Das finde ich persönlich OK.
    Ich habe mir das so schon gedacht, mit dem Ergebnis, aber wirklich für mich auch unerwartet „nur“ 50 Minuten mehr, ich hab mit einem größeren Unterschied gerechnet. Somit spannend bis zum Schluss.

    • @McGeizkragen
      @McGeizkragen 10 місяців тому

      Bin ebenfalls Vertreter und fand den Bericht sehr ernüchternd. Hatte auch an ein Elektroauto gedacht, bin jetzt eher abgeschreckt. Fand die Statements von dem Alex etwas schöngeredet. Auto etliche Geh-Minuten vom Kunden entfernt abstellen: Wenn ich dann Muster schleppen muss oder Unterlagen vergessen habe, laufe ich mir doch die Füße platt 😞
      Selbst würde ich wohl meine Termine grundsätzlich so planen, dass ich weniger lange Strecken zurücklege, mittags dann zwischenlade und evtl. auf dem Heimweg noch mal kurz anhalten und dann gleich die ersten Büroarbeiten beim Laden erledige.
      Und NEIN: Knöllchen zahlt bitte jeder selbst ;-)

    • @53-herbie39
      @53-herbie39 10 місяців тому

      Das Prinzip des "Vertrieblers", der so wie im Beispiel nur herumfährt, um "Unterschriften einzuholen", ist ohnehin zukünftig völlig überholt.
      Jeder Firmenchef, der so heute noch arbeiten lässt und nicht bei den Kundenbesuchen auch nur 30min in den Kunden investiert, sollte sein Konzept überlegen.
      Da sehen wohl seine Kunden den Außendienst ohnehin nur als "Zeiträuber".

    • @1988Beeni
      @1988Beeni 10 місяців тому

      ​@@McGeizkragendas ist aber ein Problem welches in der Zukunft nicht mehr existieren sollte. :-)

  • @krebsandi
    @krebsandi 10 місяців тому +1

    Ausserdem die wirklichen km Fresser sind nicht so die Vertriebler sondern die Servicetechniker. Und da tickt die Uhr wirklich. Weil der Kunde wartet schon. Da ist nix mit 130 oder so. Der Kunde wartet und der Chef macht Druck. Und dann heißt es Pedal to the metal. Weil Produktionsstillstand oder sonst irgendeine große Störung muß raschest behoben sein. Das sind dann die Sprinter oder die VW Busse oder die VW Passat Kombi, Skoda Octavia Kombi oder Volvo Kombi oder Ford Mondeo Kombi etc die auf der Überholspur mit 180 dauerhaft dahindüsen. Zeit ist Geld. Nicht irgendwelche Vertriebler.

    • @iG4MERs
      @iG4MERs 10 місяців тому

      Sehr gut gesagt. Klassischen Vertrieb gibt es sowieso immer weniger, wenn keine Präsentation von Hardware/Mustern etc. nötig ist tut's auch online.
      Bei Servicetechnikern ist das eine ganz andere Geschichte.

  • @ulis1821
    @ulis1821 10 місяців тому +4

    Sehr netter und auch mal ein wenig praxisnäherer Test als man sonst so aus der Elektro-Community sieht. Bei der Abrechnung ging es wieder mal nicht ohne Schönfärberei, denn Alex hat zu keiner Sekunde eine kWh für 28c geladen (außer vielleicht die 3kWh, die er an Chris Wallbox abends noch bekommen hat)! Auch kann Alex in Stuttgart und Ingolstadt nicht an Chris' riesiger PV-Anlage laden (bzgl. E-Auto an hauseigener PV-Anlage-Laden-Realität könnte man auch eine komplett neue Diskussion aufmachen), daher wären aus meiner Sicht eher im Schnitt (1x?, 1x EnBW, 1x Supercharger) wohlwollende 50c anzulegen: 56,80€:0,28€=202,86kWh*0,50€=101,43€! Was bleibt ist die CO2-Bilanz, die man sicherlich auch schlechter oder besser rechnen kann, aber das lasse ich mal so gelten. Mit den 50min Verspätung ist es natürlich nicht getan, denn am nächsten Morgen muss man eventuell auch wieder eine lange Strecke fahren. Wenn man zu Hause laden kann (Vorsicht: Nachts keine Sonne, daher kommt der Strom eventuell noch kurz aus dem Speicher und danach vom Stromversorger des Vertrauens!) fällt das nicht so unangenehm auf, bei mir hieße es aber weiteren Verlust an Family-Time.
    Mein 330d (6-Zylinder!) verbraucht bei diesem Geschwindigkeitsprofil übrigens um die 6,5l, wenn man unter 150km/h bleibt, kommt man sogar unter 6l. Mein Fazit: für das E-Auto-Fahren braucht es nach wie vor eine riesige Portion Idealismus, einen dicken Geldbeutel (langstreckentaugliche EVs beginnen bei 70k€+) und entsprechende Rahmenbedingungen in der heimischen Infrastruktur (PV-Anlage, Stromspeicher, ...). Vielen Dank an Chris, dass er die üblichen EV-Fahrer Argumente mal demystifiziert hat, da rege ich mich zwar schon lange nicht mehr auf (sondern fahre einfach meine 6h am Stück, wenn ich das will), aber ist schön zu sehen, dass es hier mal offen ausgesprochen wird. Habe übrigens mehrere EVs in die nähere Auswahl genommen, bevor ich für die nächsten 2 Jahre noch einen Diesel bestellt habe. Aber entweder lagen sie weit außerhalb meines Budgets oder haben sie den Bedarf nicht gedeckt (Platz für Familie mit Hund, Ladezeit/Reichweiten-Ratio). Mal sehen, was in 2 Jahren am Markt ist, es entwickelt sich ja weiter, u.a. sind EV Kombis angekündigt, die nicht bewusst hässlich gemacht wurden... Weiter so!

    • @Sonnerl1967
      @Sonnerl1967 10 місяців тому

      Dem kann ich so nicht zustimmen.
      Ein Tesla Model Y (aktuell WLTP 533 km) kostet knapp 55000,- €, ein Model 3 (WLTP 629 km) sogar nur knapp 52000,- €. Dazu ist ein E-Auto steuerfrei und günstiger in der Versicherung. Strom zuhause kostet mit PV sogar weitaus weniger als 28 Cent, von daher dürften die 28 Cent ein Durchschnittspreis aus unterwegs und zuhause sein.
      An öffentlichen Ladepunkten kann man im Schnitt mit ca. 50 Cent pro kWh rechnen. Nimmt man die gefahrenen 600 km und den Verbrauch von 19,4 kWh/100 km, kommt man auf 58,20 €. Rechnet man mit 60 Cent/kWh, kommt man trotzdem nur auf 69,84 € gesamt.
      Den CO2 Rucksack, der beim E-Auto anfangs durchaus etwas höher ausfällt, hat man als Vielfahrer übrigens mit ca. 45000 bis 60000 km bereits amortisiert.

    • @wombatherm
      @wombatherm 10 місяців тому +2

      Bei aller Liebe zum Diesel - unter 6,5L/100km bei 150 km/h, das will ich sehen 😂

    • @ulis1821
      @ulis1821 10 місяців тому

      @@Sonnerl1967 🤔Wie kommst Du mit 50c/kWh fast auf den gleichen Wert wie Chris mit 28c? Wenn ich die aufgezeigten Werte als Basis nehme, kommen die 101,43€ raus. In der Realität kann das natürlich wieder anders aussehen. Mit einem Tesla bekommt man so einen Durchschnitt sicherlich hin. Bzgl. Steuer hast Du Recht, bei der Versicherung habe ich bei meinen Vergleichen keinerlei Vorteile für EVs entdecken können - beides ist für die hier adressierten Firmenwagenfahrer aber völlig irrelevant. Und Verzicht rechnet sich immer, so auch beim Autokauf, aber Du hast wieder Recht, für den Geldwerten Vorteil ist das Ausgangsmodell entscheidend und hier sind die genannten Teslas unter der Grenze! Allerdings kommen sie auch in die Nähe von 70k€, bei entsprechender Ausstattung mit Fahrassistenz plus Farbe. Auch das Argument mit der PV lasse ich nicht gelten, denn die Ersparnis ist nur da, wenn man schon eine hat und diese komplett bezahlt ist. Und um weiteren Missverständnissen vorzubeugen: ich will keinen vom EV Fahren abbringen, früher oder später werde ich es wohl auch machen.

    • @ulis1821
      @ulis1821 10 місяців тому

      @@wombatherm EcoPro, Abstandsregel-Tempomat, fertig! Keine besonderen Skills nötig. Und wie im Video ist hier nicht die Rede von Durchschnittsgeschwindigkeit, sondern Vmax!

    • @wombatherm
      @wombatherm 10 місяців тому +1

      @@ulis1821 achso, also Schnitt bei wegen Verkehr erzielbaren 120-130 km/h, mit kurzen Spitzen zu 150 km/h
      Am Ende zählt der Schnitt, alles andere täuscht nur...

  • @1Prinz
    @1Prinz 10 місяців тому +2

    Ich fahre privat auch 180-220 mit meinem A6. Ich will ja auch vorankommen!

    • @sarahkonig
      @sarahkonig 10 місяців тому

      Geht mir auch so. Reichweite Tesla MYP 200 KM bei der Geschwindigkeit, Audi A6 Diesel ca. 600 km. Für schnelle Nachtfahrten ist der Diesel leider noch ungeschlagen (und wird dies auch bleiben).

  • @a.k.9998
    @a.k.9998 10 місяців тому +7

    Gut 1 Std hin oder her wäre für dich angeblich nicht das Problem - und ich erinnere mich an deine früheren Videos, wo genau dies das große Thema für dich war: die Begründung lautete immer, man wolle ja noch seine Kinder sehen bevor sie ins Bett gingen ;) Ergo: eine Std hin oder her kann schon viel ausmachen! vor allem, wenn man lediglich 3 Termine am Tag absolviert.

    • @thommiw9752
      @thommiw9752 10 місяців тому

      Das wird doch vorher einkalkuliert. Bei uns wird die Planung schon sehr exakt inkl. Ladepause gemacht, die vorzugsweise immer dort ist, wo es Mittags auch etwas zu Essen gibt. Bei mir ist der Zeitverlust 0 und ich komme auch nicht später nach Hause. Ich glaube nicht, dass es viele Vertreiber gibt, die nicht schon am Vortag genau wissen, wann sie wo sein müssen, wo sie dann am sinnvollsten laden und wann sie Abends wieder zu Hause sind.

    • @rathbone8052
      @rathbone8052 10 місяців тому

      Hinzu kommt der Fakt, dass Alex die gesetzliche Höchstarbeitszeit überschritten hat. Das jeden Tag, wird auf Dauer Ärger mit der Berufsgenossenschaft geben. Da muss der Chef dann halt mitspielen und entsprechend umplanen. Kann ja nicht dein, dass das zu Lasten des Arbeitnehmers geht.

  • @Lachsee
    @Lachsee 10 місяців тому +1

    Man darf bitte nicht vergessen bei dem Vergleich, dass ein Daheim-über-Nacht-laden bei Dienstfahrzeugen nicht immer gewünscht ist, da der Arbeitnehmer / Außendienstler im Zweifel die Kosten für den Strom daheim selbst trägt, im Gegensatz zum Betanken über die arbeitgeberseitig bereitgestellte Tankkarte. Sicher gibt es dafür in einigen Unternehmen Lösungen / einen Ausgleich. Aber dieser Aspekt ist für viele Außendienstler eine weitere Hürde, umzusteigen.

  • @wodywiadro
    @wodywiadro 10 місяців тому +4

    zu den 50 Minuten Unterschied: Du darfst nicht vergessen, dass das täglich so ist. Und da saldiert sich dann die Lebenszeit… Ich bin aus diesem Grund irgendwann vom wesentlich günstigeren und sauberen ÖPNV auf das Auto umgestiegen. Das ist also leider schon eine Menge Holz… Ansonsten finde ich toll, dass es so gut geklappt hat mit dem Tesla.

    • @Ample17
      @Ample17 10 місяців тому +1

      So ne Stunde mehr Zeit Zuhause jeden Abend ist schon echt nicht nichts. Hab ich mir auch gedacht.

    • @friedemannschafer4159
      @friedemannschafer4159 10 місяців тому

      Täglich?? Wer, bitteschön, fährt denn täglich 620km?? Das Gegenteil ist der Fall. Im Alltag wird so viel nebenbei geladen, dass der Zeitverlust geringer sein wird.

    • @wodywiadro
      @wodywiadro 10 місяців тому

      @@friedemannschafer4159 keine Ahnung, aber es ging ja um eine "realistischen Test für Außendienstler". Und da Chris das immer sehr gut vorbereitet, scheint das für Außendienstler schon realistisch zu sein. Also Antwort = Außendienstler. Hast du dir das Video überhaupt angesehen?

    • @friedemannschafer4159
      @friedemannschafer4159 10 місяців тому

      @@wodywiadro Außendienstler hab ich schon verstanden. Ich war früher selber viel unterwegs, ca 60.000 km im Jahr. Das ist auch für Außendienst nicht wenig. Und ja, es gab auch sehr vereinzelt Tage mit 1000km. Aber im Schnitt mehr als 300km am Tag ist auch für Außendienst selten. Behaupte ich zumindest.

  • @IchMachDasNichtUmsonst
    @IchMachDasNichtUmsonst 8 місяців тому +1

    Bitte in die Bilanz mit einbeziehen:
    Wie stark belastet die Batterieherstellung die Ökobilanz von Elektroautos? Gerade wegen der Batterie ist die Herstellung von Elektroautos umweltschädlicher als bei Diesel-Fahrzeugen. Neben dem Ausstoß von Treibhausgasen liegt dies auch am Abbau der dafür benötigten Rohstoffe wie Lithium und Kobalt.
    Buchal, Karl und Sinn, ADAC, ÖAMTC und Joanneum Research gehen davon ausgehen, dass bei der Batterieherstellung 175 kg CO2 pro kWh Batterie emittiert werden. Wie sieht die Bilanz mit unserem heutigen Strommix aus?