PV soviel du aufs Dach bekommst und Wärmepumpe. Am besten mit Erdbohrung. Heizstrom kostet im Moment 22Cent. WP x 4 biste bei 5,5Cent. Sobald PV reicht auf Solarstrom umschalten. Ist sauber und keine Verbrennung
Ich habe seit 9 Jahren eine Wärmepumpe in meinem 1964 Haus was besseres gibt es nicht.Keine Wartung,kein Schornsteinfeger und je nach Ölpreis 30 -50 % weniger Kosten. Macht die Sache auch Rund .PV auf dem Dach,E Auto in der Garage,Wärmepumpe im Keller.
@@h.k.3858 So ein Unsinn... Wenn es so einfach wäre, ich stelle ihnen mal eine frage: Was ist mit der Wärmepumpe wenn keine fußbodenheizung vorhanden ist? Antwort: sie ist für den arsch schafft es nicht die Bude warm zu halten.
@@olip3329 WP /EV Strom mit ca 18ct/kW und COP 3.6 ~ **5ct/kWh** ( minus eigener Strom) für Michi...... Soviel zahle ich z.zt für Erdgas bei Maingau. Ich kann mir vorstellen Michael zahlt weniger als 60 € im Monat dann Strom an Maingau für die Heizung. Damit kann er seine Freundin in Portugal mal öfters besuchen und mit Maingau überall seinen Strom günstig bezahlen.
Kombikessel=der Wasserstoff PHEV der Heizungen. Bei Heizung und Auto Horst Lüning nachmachen, vollelektrisch und WP. Als Heizungsbauer kann ich NIBE empfehlen, deren Luft WP F2120 schafft bei -21°C Außenluft 63°C Heizungswasser ohne einen Heizstab zu brauchen, Arbeitszahl über 4. Erdwärme bei guter Auslegung und Planung weit über 5. Die Entwicklung geht schneller als das Internet sein Halbwissen vergisst. Neue Öl und Gaskessel halten 15-20 Jahre. Ich kenn eine Marken WP von 1991, die nur einmal eine Heizungspumpe getauscht hat für 200€. Bei WP's - kommt kein Schornsteinfeger - Wartungen Fällen gering aus /zu vernachlässigen - sind leise - stinken nicht und machen kein Dreck - erhöhen den PV Eigenverbrauch -CO2 frei/geringste Werte WP mit Heizkörpern funktioniert, in Schweden seit Jahrzehnten. Von Öl auf WP gibt es 45% Förderung auf alle Umbauarbeiten (Tankentsorgung, Tiefenbohrung, Heizkörpertausch um den Vorlauf zu senken) und die WP. Holz verkauft man an andere Holzheizer, das schaffst du auch mit 70 noch.
@@fuel289 Öl auf WP sind 45% Zuschuss. Auch auf Tankentsorgung, Heizkörpertausch, Tiefenbohrung bei Erwärme, nötige Fundamente bei Luft WP etc. Ja das ist die neue Förderung 2020, die Bundesregierung hat endlich eingesehen das auch der Wärmesektor seinen Beitrag zum Klimaschutz bringen muss und setzt Anreize. Weitere Infos bei der BAFA.
Mein Tipp an Dich: Da du die PV-Anlage schon hast: 1. Warmwasserwärmepumpe (ohne zustätzlichen Heizungskreislauf) nur Strom Eine Schukodose genügt vollkommen. 2. Wärmepumpe (Luf oder Erde) 3. Kellerdecke + Dachboden dämmen lassen 4. Kamin (ÖL) für einen guten Holzkaminofen im Wohnzimmer verwenden. (Nicht die billigsten Baumarktdinger, enen guten) Warum? 1. Am wenigsten Umbauarbeiten. 2. Platzsparend, sogar Raumgewinn. (ich hatte 5.000 Liter ÖL-Tanks -> weg, verfließt und ausgemalt, ist jetzt mein Holzlager 3. Die Vorlauftemperatur ist geringer ja, aber das macht nichts wirklich. Ich habe nur im großen Vorraum im Erdgeschoß und in den Badezimmern Fußbodenheizung. Sonst überall auch die Heizkörper wie du. Du stellst am Thermostat z.B. 22 Grad ein, und das hält die Wärmepumpe gut. Keine Tag-Nachtabsenkung. Immer schön konstant. Im Holzkaminofen verbrennst du das Holz von deinem Wald. Fichte ist zwar nicht ideal, aber es geht. Und das machst du ja nur, wenn es draussen so richtig knackig kalt ist, oder wann immer du Lust dazu hast. -> Außerdem ist das deine Notfallheizung, sollte einmal der Strom länger ausfallen. 4. Du ersparst dir auch Kaminfeger-Kosten, die verringern sich beträchtlich. 5. Keine Komplikationen, nichts 6. Kostenersparnis gegenüber ÖL. Trotz des momentan niedrigen Preises. Und du kannst sicher sein, dass das nicht so bleibt. 7. Du machst was für den Umweltschutz. Das Dämmen der Kellerdecke und des Dachbodens ist nicht teuer. Kannst du selber machen oder machen lassen. Ist einfach. Alles andere ist raus geschmissenes Geld und keine Dauerlösung.
Pelletheizung verursacht die meisten Zickereien vor allem mit der Förderschnecke. Ist dann oft der Techniker da. Zusätzlich müssen die Pellets im Lager gut belüftet werden. Holz arbeitet viel und es entstehen diverse Gase, die abgeleitet werden müssen
Ich habe zwei Pelletheizungen in Häusern installiert, die absolut störungsfrei laufen die eine sogar schon seit 9 Jahren . Allerdings sind es es Modelle von ÖkoFEN, welche zwar etwas teurer sind, aber dafür absolut gut konzipiert sind.
Wenn es möglich ist, die Heizung wieder ans Laufen zu bekommen würde ich das tun und sie danach etwas regelmäßiger Warten lassen. So gibst Du Dir Zeit in Ruhe (und im Warmen) ein echtes Konzept für die Erneuerung auszuarbeiten und ggf. auch Fördermittel zu bekommen. Ich bin ja auch ein großer Fan von Wärmepumpen, aber Du wirst nicht mit Vorlauftemperaturen von 35-45°C auskommen. Mit höherem Vorlauf wird die Wärmepumpe nur mit Erdbohrungen zu betreiben sein. BHKW: Wie Du schon sagst - zu wenig Energiebedarf und wo soll der Strom hin, wenn Du ja schon Solar auf dem Dach hast. Also würde ich für kleines Geld die Heizung reparieren und eher mehr als weniger Teile tauschen lassen und mich dann damit beschäftigen ein ausgewogenes Konzept zu erarbeiten.
Die BAFA fördert auch den Austausch von Heizkörpern um den Vorlauf zu senken. Viele Heizungen sind Pie Mal Daumen ausgelegt und können viel tiefer im Vorlauf gefahren werden.
Moin, da muss ich dir Widersprechen! Ich habe seit November 2019 diese neue LuftWasser Wärmepumpe von Wolf Monoblock bekommen, die schafft tatsächlich ohne Zusatzheizstab 70° Vorlauftemperatur, mein Heizungsmonteur und ich wollten das nicht glauben, er sagte: naja die Versprechen immer viel! Und was passierte nach der Montage? Die hat tatsächlich die 70° geschafft! Sie hat den Besten COP aller förderfähigen WP, als Kühlmittel hat Propan und Sie ist wirklich Leise, gemessen bei uns im Garten mit geeichtem Dezibelmessgerät ca. 40 Dezibel unter Volllast! Natürlich mit PV-Anlagen Steuerung! Hier der WP Werbefilm m.ua-cam.com/video/3letGicp2KU/v-deo.html Die Wärmepumpe hat mir mit Einbau 8.400€ gekostet, hier z.B. aus dem Internet www.heima24.de/heizung/wolf-luftwasser-waermepumpen-paket-cha-monoblock-07400v-mit-bedienmodul-und-zubehoer-9146862w01.html?pid=12677&var=WO9146862W01&gclid=Cj0KCQiAv8PyBRDMARIsAFo4wK1HNHhe5c5qgA6eTw5EYgfFHrNhvZ0tHNMZAW0dF59fpzjh4l12sx8aAtHlEALw_wcB Pufferspeicher war vorhanden und von der BAFA gibt es 2250€ Förderung! Ich bereue kein Tag!
@Simon Mit 70°C Vorlauf heizt die Öl- oder Gasbrennwerttherme auch unwirtschaftlich, will außerhalb des Brennwertbereichs (55/45°C). Dafür fördert die BAFA ja den Heizkörper Austausch beim Einbau einer WP. Und ihr vergesst in der Wirtschaftlichkeitsbetrachtung das Öl in den nächsten Jahren rund 20ct/Liter CO2-Steuer drauf bekommt.
Ganz so richtig ist das mit dem Strom auch nicht, IR Heizkörper brauchen deutlich weniger Energie als eine Radiator-Heizung. Also Strahlungswärme ist effektiver als Konvektionswärme. Kommt aber für dich nicht in Frage, da dies viel zu viel Aufwand wäre und dementsprechend unwirtschaftlich. Mini-BHKW ist absolut wirtschaftlich, aber sehe ich im Moment nur Sinnvoll mit Gas. Eine Luft-Wasser-Wärmepumpe ist Preis-Leistungsmäßig am Besten, jedoch sind vermutlich deine Heizkörper zu klein, diese arbeiten am effizientesten bis maximal 35°C, das funktioniert gut mit Wandheizungen und Fußbodenheizungen, ansonsten bräuchtest du größere Heizkörper oder der Stromverbrauch steigt deutlich. Deine PV ist 40° Süd-West - oder? Eventuell noch eine 2. auf die Nordseite, Zellen sind recht billig, das rechnet sich heutzutage auf jeder Ausrichtung, auf jeden Fall billiger als teuer Strom nachzukaufen, und vor Allem im Winter könnte das helfen! Das musst du dir gut ausrechnen, nichts überstürzen, Picea, von HPS wäre eventuell was: www.homepowersolutions.de. Oder natürlich eine Sole-Wasser-Wärmepumpe. Ein Austausch der Heizkörper ist meiner Meinung der Aufwand zu groß oder zu teuer. Wenn du sowieso Holz hast, dann wäre eventuell ein Holzgas-BHKW etwas, aber wieder viel Arbeit mit dem Holz und dann ist dein Haus eigentlich zu klein. Dein Ansatz sehe ich schon als den sinnvollsten an, das vorher waren meine Erfahrungen und Gedanken, eine Hybridheizung ist für den Bestand ohne große Änderung alternativ los. Ein bekannter hat eine Hybridheizung von Guntamatic, das kannst du dir auch mal ansehen: www.guntamatic.com/heizungen/hybridheizung/hybrid-waermepumpe-scheitholz/bio-hybrid/ Mein Tipp: Hol dir mal verschieden Angebote und rechne das mit kühlem Kopf durch, ganz so einfach ist diese Entscheidung nicht...
Bei deinem niedrigen Eigenverbrauch der Solarmodule ist eine Luft/Wasser oder Boden/Wasser Wärmepumpe das einzig richtige. Das Problem mit der Fußbodenheizung lässt sich durch neue Heizkörper die geringere Vorlauftemperaturen brauchen auch erledigen.
@@berndine1 suche mal nach Plattenheizkörper ;) Aber der Heizkörper im Hintergrund ist glaube ich schon so einer. Dann führst du noch nen hydraulischen Abgleich durch und dann sollte das schon gehen :) Kleiner Tipp wenn du noch Strom sparen willst: es gibt von der Bafa ein Programm für Hocheffizienzpumpen. Habe bei mir 3 davon fördern lassen und habe im Jahr eine Einsparung von 500kwh berechnet.
Hallo Michael mein Tipp als Installateur Stiebel Eltron wp für Warmwasser und Heizung Instandsetzen und sich mit einer Hz Umstellung zeit nehmen und Infos Sammeln
Es wird noch einige Kalte Tage geben - lass den Service wieder antanzen, das kann gelöst werden, das Problem. Heizungsaustausch muß im Sommer gemacht werden. Das Verpuffen (der Qualm der da raus kam) erinnert mich an unsere Heizung. Wir haben den Öltank in der Garage, was ein 7 m entferntes extra Gebäude, ungeheizt, ist. Und seit 40 Jahren wurde die Ölqualität so schlecht, daß der Ölbrenner das Öl nicht mehr angesaugt bekam in kalten Wintern. Ich baute dann eine elektrische Leitungsheizung für die Ölleitung, die unter dem Patientenparkplatz durch ging ein, dann lief es wieder. Und ohne diese Leitungsheizung, wenn er das Öl nicht angesaugt bekam, dann gabs auch diesen Qualm. Von daher - ich denke dein Öl steht im Warmen - spricht viel dafür, daß die Pumpe defekt ist. Das kannst Du ganz einfach testen: hol dir einen 20 L Kanister Öl oder notfalls Diesel und hänge beide Schläuche vom Ölbrenner da hinein. (Achtung Wanne drunter stellen) Wenn es dann wieder läuft, ist die Pumpe kaputt. Und du hast sofort wieder ein warmes Haus.
Ich heize seit 12 Jahren mit nem Atmos DC30 GSE. Läuft einfach. Ich würde an deiner Stelle die alte Heizung erstmal instandsetzen. Dann Haus dämmen, evt. Fenster. Also erstmal den Verbrauch drücken und dann eine passend große Heizung dazu holen.
Moin! Mach an deiner Buderus einen neuen Brenner dran ca.1400-1500€ mit Einbau.Hält mindestens noch mal 15 Jahre ( Kessel ist nicht kaputt zu kriegen) . Hatte gleiches Problem mit gleicher Buderus und habe Brenner getauscht. Danach gibt es bessere Alternativen. Gruß
Genau so! PV-Strom kannst du halt als Haushaltsstrom (Eauto laden) und Wärmequelle ((WP) nutzen. Photothermie eben nicht. Mach das ganze Dach voll mit PV-Modulen. Dann bist du zukunftssicher (Stichwort CO2-Steuer) aufgestellt
Das wächst nach. Öl hat diese Eigenschaft nicht. Und Holz ist ja nichts anderes als Pellets. Aktuell ist auch so viel Holz auf dem Markt, dass es sich nicht mal jemand kostenlos das Holz holt. Die Trockenheit 2018 und 2019 sowie der Sturm Sabine..... Holzschwemme.
Wärmepumpe: 1kWh_elektrisch --> Wärmepumpe --> 3kW_thermisch. Dafür kriegst Du scheinbar noch Förderung, plus in Zukunft macht es ev. Sinn mit einem Hausakku den Strombedarf zu einem hohen Anteil mit eigenem PV-Strom zu decken.
Mehr konnte er auch nicht sparen! Denn 14x Wartung ist, mit Sicherheit teurer als ein neuer Ölbrenner: www.amazon.de/Riello-Ölbrenner-Millenium-40G3-3743140/dp/B00901XXXG/
@@peterbock541 - Bei den "alten" Brennern kann man das machen. Wir haben einen Niedertemperaturbrenner und haben erst 3 Wartungen seit 1995 machen lassen. Immer wenn etwas nicht funktioniert. 😜😅 Solange der Schornsteinfeger glücklich ist.... 😂 Bei den empfindlicheren Brennwertgeräten wäre ich aber auch vorsichtiger.
Öl würde ich auf keinen Fall in Erwägung ziehen, die Tage von Ölheizungen sind gezählt würde denn Gas bei dir überhaupt zur Verfügung stehen? ich wohne in einem 1994 gebautem Haus und komme mit normalen Plattenheizkörpern zur Zeit mit einer Vorlauftemperatur von 31° aus, allerdings war es schon damals als Niedrigenergiehaus konzipiert
Ich hatte die gleiche Ölheizung von Buderus. Die hat auch öfter gezickt und ist nicht angesprungen. Da kann es viele Ursachen geben und wenn die Probleme die man selbst beseitigen kann nicht dabei ist, brauchst Du einen Fachmann der Erfahrung hat. Nicht jeder Heizungsmonteur hat die. Nachdem die Fehlerhäufigkeit zunahm habe ich die jetzt über 20 Jahre alte Ölheizung gegen eine Brennwertheizung austauschen lassen. Wie Du schon sagst, vergiss Wärmepumpen. Das geht nur bei Niedrigenergiehäusern mit flächendeckender Fußbodenheizung die nur 25° Vorlauftemperatur hat. Mit einer Pelletheizung geht es, aber die ist teuer und anfällig und Du könntest noch ein Feinstaubproblem bekommen. Eigentlich geht bei Dir nur Gas oder Öl in Brennwerttechnik. Die Warmwasseraufbereitung mit einer Luftwärmepumpe für die Sommermonate zu betreiben ist sehr wirtschaftlich wenn Du deinen Solarstrom dazu verwenden kannst. Das erhöht den Eigenverbrauchsanteil. Die Brauchwassererwärmung mit Solarthermie ist und bleibt unwirtschaftlich. PV und Wärmepumpe sind effizienter. Bei einer Brennwertheizung muss dein Kamin noch angepasst werden. Da kommt dann ein doppelwandiges Kunststoffrohr rein das innen die Abgase ableitet und außen die Frischluft ansaugt. Ob es sich lohnt Fördergelder abzugreifen musst Du genau prüfen. Oft sind die Auflagen so hoch dass dies extra Kosten verursacht, die den Förderbetrag wieder auffressen.
Hast Du die Möglichkeit einen Gasanschluß zu bekommen? Wenn ja, Öl raus und umstellen auf Gasbrennwert. Ganz wichtig bei Brennwertgeräten, Kessel nicht überdimensionieren, dann fängt der Kessel an zu takten und das geht auf den Wirkungsgrad.
@@olip3329 dass kann ich nicht bestätigen. Habe Anlagen Luft/ Wasser, die mit 7000/ 8000 kw/h im Jahr laufen, Altbau ohne Spitzenlastgerät und E-Heizstab. Wohnfläche 150 qm 4 Personen.
@@stephanwulf9553 - Altbau ist nicht gleich Altbau. Was war der Verbrauch vor der Installation der Wärmepumpe? Ist das gedämmt? Welche Fenster sind drin? Wir brauchen für ein 1995er Massiv-Haus ca. 20000kWh Gas für Heizung und Warmwasser. Ich überlege das Warmwasser mit einer Wärmepumpe zu betreiben, aber das ganze Haus ohne Fussbodenheizung? Wäre natürlich toll!
@@WolfgangMartinViernheim na, kann man sich doch ausrechnen. Liegt ja irgendwo ähnlich 7000- 8000 x 3,5 = 24500- 28000 kWh und das ist nicht schön gerechnet. Die Gebäude sind ausgestattet mit einer Hochleistungs-WP und liegen im Schnitt wesentlich niedriger vom Verbrauch. Normaler Altbau, Fenster und Dach wurden im Laufe der Jahre modernisiert, zwei Heizflächen vergrößert (normale Heizkörper) hydraulischer Abgleich wurde durchgeführt und Geräte fahren ohne Nachtabsenkung. Es hat sich in den letzten 20 Jahren viel auf dem WP Markt getan, die Geräte sind wesentlich effizienter geworden und in 95% der Fälle wird keine Spitzenlastabdeckung benötigt.
@@stephanwulf9553 - 🙏 Dann sind das in unserem Fall 6000kWh*0,28Euro🧐 Für unser Gas bezahle ich trotzdem deutlich weniger. Wenn ich den Verbrauch ab 2026 (solange läuft noch unsere Förderung) natürlich mit der PV reduzieren kann, macht das auf jeden Fall Sinn. Die Frage ist, wie hoch sind die Mehrkosten im Vergleich zu einer "normalen" Brennwertheizung. Wir waren bei einem Beratungsgespräch bei Buderus. Bei Zahlen jenseits von 25tEUR für eine WP-Gas-Hybrid-Anlage hab ich dann abgeschaltet, weil ich 15tEUR Mehrkosten vermutlich nie einsparen kann. Ich gehe aber auch davon aus, dass das der Herstellerpreis war. Angebote habe ich noch keine.
@@WolfgangMartinViernheim ich gebe Ihnen recht, im Moment scheint es noch nicht attraktiv genug zu sein. Allerdings beginnt ab nächstes Jahr die Co2 Besteuerung pro Tonne mit 10€ ab 2021 und 35€ ab 2026. Das sollte man bei seiner neuen Heizungsanlage nicht ausser acht lassen. Eine neue Anlage als WP Biblock (Hersteller Weishaupt) liegt bei ca. 20000€ komplett fertig montiert. Natürlich um einiges teuer als ein Gasbrennwertgerät. Die Umrüstung wird vom Staat im Moment stark gefördert, von Gas auf WP mit 35% und von Öl auf WP sogar mit 45%. Dies sollte man ebenfalls nicht ausser acht lassen. Und wenn PV auf dem Dach, sollte man immer WP wählen.
Wenn gasanschluss im Haus dann eine gasheizung, Preis Leistung ist dort noch am besten. Zur Unterstützung noch solar und fertig. Mit holz heizen ist zu aufwendìg da ständig was nachzuwerfen.
Durch einen Feinstaubfilter der ca. 2 bis 3000 Euro kostet hast du dieses Problem behoben, zudem gibt es eine Förderung dafür und der Wirkungsgrad steigt zudem auch noch. Durch die Einsparung und die Förderung rechnet sich dieser Umweltbeitrag zudem.
@@Hawk-Busard Ich habe mir dieses Zusatzgerät vor einem Jahr von der Fa. Hargassner auf der Energiesparmesse in Wels erklären lassen. Mir wäre nichts bekannt, daß etwas zu tauschen wäre, lediglich ist ein Kanalanschluss notwendig. Bei Interesse bitte auf der Homepage nachschauen.
Bis dahin kann er mit nem billigen Ofen überbrücken. Und diese Pflicht ist noch nicht festgezurrt. Solange diese lobbygetriebene reGIERung dran ist, wer weiß? Die Grünen haben so lange Holz+ Pellets propagiert, da wage ich gar nicht zu spekulieren. Falls die EKELHafdEN drankommen, haben wir ganz andere Probleme.
Moin, versuche die Heizung so lange laufen zu lassen, bis dass Du alle Informationen zusammen hast, um auf eine Nachfolgeheizung umzusteigen: Bedarf Wärmemenge pro Jahr, minimal mögliche Heizkennlinie. Brauchwasser ja/nein. Deine Heizung erscheint mir überdimensioniert. Ich habe ein Haus von 1981 und bin auf eine 5 kW Heizung umgestiegen.
@@platti685Die Heizwerter gabs ja kaum kleiner. Hier war vorher eine 27 KW drin. Jetzt nach Heizlastberechnung eine 17 kW. BJ Haus auch 1998 mit 262 qm.
Kaputte Heizung, das kommt davon wenn Du die 'Zündkerzen' ausbaust und auf den Stuhl zum Ratespiel legst !! 😂 Luft-Wärmepumpe geht im gut isoliertem Passivhaus mit entsprechenden Heizkörpern oder Fußbodenheizung auch mit niedriger Wassertemperatur im Kreislauf. Bei Deinem Altbau geht es von -10C Luft auf = 60C Heizwasser aber nicht mit Luftwärmepumpe. Also mußt Du halt 10 Meter tief Rohrschlangen im Garten einbuddeln dann +10C Input. Selber buddeln ! Das spart viel Geld, trainiert Deinen Oberkörper und unterhält Deine UA-cam Gemeide mit Buddelvideos ! 😛 Solarthermie zur Unterstützung - für den Winter fast senkrecht (!!) aufgestellte Kollketoren an der Südflanke (verschandelt das die Haus Optik ?) bringen bei der flachen Wintersonne das beste Ergebnis und im Sommer bringen die dann nicht so viel Warmwasser das Du dann eh nicht brauchst. Dazu aber ein 10 M3 Wassertank als Pufferspeciher. Da der Ötank aber noch fast voll ist, reparier die Ölpumpe und heiz damit den Rest vom Winter und als Notreserve einige Jahre behalten, 45% Staatsförderung kassieren, dann kannst ja ab April mit buddeln anfangen, wir feuern Dich auch auf dem UA-cam oder Twitch Lifestream an ! 😛
@@olip3329 Du unterschätz Michaels enormen Kräfte 😃, und bei dem dürren Körper kann er sich wie ein Maulwurf nach Vietcong art in seinen Berghang hinterm Haus reintunneln..... Aber ernsthaft, was auch immer dort als Input ankommt ist mit einigen Grad plus immer besser (d.h. effizienter) als frostig-eisige Luft ansaugen und der noch Wärme entziehen.
Also das mit dem Strom stimmt so nicht. Wenn du eine Wärmepumpe z.b. eine Luftwärmepumpe installierst, hast du den Faktor vier bis fünf. Das heißt aus einem Kilowatt Strom machst du 4 bis fünf Kilo Watt Wärme . Ich habe ihn zwei Miethäuser Pelletsheizungen installiert. Die Anschaffung ist zwar etwas teurer aber die laufenden Kosten sind deutlich geringer als Öl oder Gas. Bei einem dritten Haus habe ich eine Luftwärmepumpe, allerdings ist das Haus sehr gut isoliert Punkt nach anfänglichen Schwierigkeiten läuft diese Anlage perfekt und kostengünstig
Hallo Michael Hast du schonmal die Firma Solvis in Braunschweig auf dem Zettel? Ist ein heizkesselhersteller mit einem interessanten Konzept ,der hat wohl auch einige Patente drauf.... Der solvis max kann mit allen Wärmeträgern kombiniert werden Wärmepumpe, pellet, Gas Öl, Brennstoffzelle usw. Der solvis Ben ist für sparbrötchen 😁😁der kann nicht ganz soviel Grundkonzeption der Kessel sind die Vorhaltung von solarthermisch aufgeheizten Wasser Aus dem wird frischwasser über plattenwärmetauscher bei bedarf erzeugt (somit kein legionellenthema) Der Kessel soll bis 50% Brennstoff sparen durch die solarthermische heizungsunterstützung. Für deinen pv Verbrauch kannst du im Winter bei Sonne auch einen heizstab benutzen Gruß aus Celle
Solvis B.E.N. ! 😀 Alleine der Name ist doch schon Programm und Du solltest Dich mal für interessieren. Hab den Solvis Max mit Solarthermieunterstützung und WP-Anschluss.
Überdimensionierte Heizkessel laufen ineffizient. Erst mal den Wärmebedarf aus den letzten Jahren ermitteln. Statt Erdgas wäre auch Flüssiggas eine Alternative. Der Tank dazu muss allerdings im Freien stehen. Soweit ich weiß laufen Erdgaskessel auch mit Flüssiggas.
Gegen Hybridkessel spricht, dass Du sehr viel Arbeit damit hast. Du musst die Asche regelmäßig entsorgen. Habt Ihr so große Aschentonne? Ihr braucht viel Platz und Zeit um Holz zu trocknen.
Ich habe eine Buderus Logano S125, die hatte ähnliche Probleme. Lösung war die Erneuerung der gesamten Zu- und Rückleitung zum Öltank. Für rd. 500 EUR ist das Problem nun seit 3 Jahren behoben. Vermutlich kommt es zu Ablagerungen im Leitungssystem. Immerhin lief ja der Verbrennungsprozess bei Dir grundsätzlich einen Tag lang. Aus wirtschaftlichen Gesichtspunkten ist leider Öl und Gas derzeit einfach noch zu günstig.
wenn die Reparatur nicht zu teuer wird, würde ich reparieren und dann in Ruhe schauen welche Möglichkeiten für den Ersatz es gibt, bei Holz musst abwägen Staub, regelmäßig Holz nachlegen, kaminkehrer wird auch teurer und es werden/sind Filter im Abzug Pflicht
Filter im Ofenrohr sind bisher keine Pflicht. Da nur noch Öfen neu angeschlossen werden dürfen, die sowieso die BIMSCH erfüllen, ist das bisher nicht notwendig (was irgendwann mal kommt weiß man natürlich nicht). Wer ein ganzes Haus mit Holz heizt, nutzt idr keine konvent. Öfen, sondern Holzvergaserkessel. Diese brennen noch deutlich sauberer als normale Öfen, werden einmal gefüllt, angezündet und brennen den Holzvorrat dann über mehrere Stunden ab, ein Nachlegen ist nur dann erforderlich, wenn die Holzmenge im Ofen (die recht groß ist) abgebrannt ist und der Pufferspeicher (dieser ist bei Holzvergasern mit 1000 - 3000 l obligatorisch) dann immer noch nicht voll ist.
Hallo, ich habe gleiche Problem beim Brenner, macht Geräusche, dann gehts aus, nach zweitem Versuch geht an, dann läuft eine Woche ohne Probleme, dann geht wieder aus, Brenner Fehler, hat ja jemand eine Lösung?
Förderung gibt es nicht, wenn ein Austausch sowieso erforderlich ist. Ein Defekt wäre so ein Fall. Sehe ich das falsch? Ansonsten mache ich mir auch gerade Gedanken über eine neue Heizung. Unser Gaskessel ist von 1995 und hält hoffentlich noch ein bisschen. Brauchwasserwärmepumpe ist auf jeden Fall eine Überlegung, gerade wegen der PV-Anlage. Alles mit Wärmepumpe wird schwierig, wenn der Heizbedarf zu gross ist und du keine Grössflächenheizkörper (Fussbodenheizung) hast. Gleiches Problem, wie bei uns. Die Vorlauftemperatur darf nicht zu hoch sein. Wenn sich das Ganze auch noch zeitnah rechnen soll #Sparfuchs, sind Hybridheizungen und Brennstoffzellen etc. ganz weit weg.
Die voreingenommenen Ölnachrichten präsentieren und dann ernsthaft über die Neuanschaffung einer Ölheizung nachdenken. Passt nicht so recht zusammen🤔 Unser Haus ist übrigens von 1999 und wir lassen uns aktuell zum Thema Wärmepumpe beraten. Ich möchte eigentlich nichts mehr verbrennen, um das Haus warm zu haben.
Hallo Michael sieht bei uns ähnlich aus Ölheizung Vaillant uralt aber läuft nach Wartung (alle 2 Jahre) einwandfrei, haben nach Installation PV Anlage im letzten Herbst komplett Brauchwasser auf Luftwärmepume umgestellt. Diesen Winter war ja nicht so kalt aber an den kalten Nächten hat diese WP ordentlich Strom aus der Batterie oder Netz gezogen, denken darüber nach für die nächsten Winter Brauchwasser wieder über die Heizung läuft ja sowieso zu beziehen und die WP nur ab ca. März zu benutzen. Unser Heizungsbauer des Vertrauens sagte auch wir sollten die Ölheizung solange benutzen bis Sie wirklich im A. ist. Da werden wir wohl auf Gas Brennwert umsteigen LG aus dem närrischen Rheinland
....wenn du statt dem Brenner eine Elektrischen installierst. Dann deine Zellen auf dem Dach bis auf maximum aufstockst. Mit entsprechenden Speicherbatterien....und so weiter....wäre ein Weg weg vom verbrennen. Natürlich nicht die billigste. Mußt du selber wissen. Ist halt schon seltsam wenn man für die Elektromobilität stehst und zuhause wegen der Kohle lieber verbrennst. Oder......?
Hallo Michael, hast Du eine Fußbodenheizung. Wenn ja, kannst dur Dir eine einfache Luft/Wasser Wärmepumpe z.B. Panasonic Auquarea T-Cap WH-MXC_____ Serie aufbauen lassen. Für kalte Tage läßt Du Dir noch einen hocheffizienten reinen Scheidholzkessel einbauen. So hast Du den schlechteren Wirkungsgrad der Wärmepumpe bei kalten Temperaturen, Zeiten wo Du nicht anlegen kannst bzw. keine Lust zum anlegen hast, überbrückt. Zur Warmwasseraufbreitung im Sommer gibt es meiner Ansicht nach, mit Photovoltaik Nutzung oder auch ohne Photovoltaik Nutzung, nichts Effektiveres. Mein Haus (Baujahr 1984, teilweise mit Fussbodenheizung) wird mit einer ähnlichen Anlage mit Wärme versorgt.
Steffen Meyn Schon wieder ein Mythos. Moderne Wärmepumpen haben Propan oder Amoniak oder Co2 als Kältemittel. Also nix mit fürn Ar... und defekte gibts ungefähr gleichviele wie beim Elektrofahrzeug.
@@rolandg3948 nicht ganz. Die kältemittel sind vielfältig, r134a, r410A dass sind die aktuellen die häufiger zum Einsatz kommen, aktuell ist dann auch r32 am kommen. Co2 findet bei einfamiliehäusern keine Verwendung, da die Anlagen aufgrund der Stabilität zu große Leistungen haben und völlig überdimensioniert wären. R290, also propan findet tatsächlich häufiger auch mal Anwendung, dabei muss aber auf Grenzwerte wegen der explusionsfähigkeit geachtet werden, dass schränkt es auch ein. Wäre nämlich auch nicht dass erste mal wenn es in den Geräten zu einer Verfügung kommt. Hat laut Kunde doch ordentlich geknallt. Und Ammoniak wird in Einfamilienhäusern nicht verwendet, da auch die Gefahr bestehen kann dass die Bewohner dadurch einfach Tod umkippen könnten und vorallem die Technik zu laut für Wohngebäude ist mit einem hubkolbenverdichter der extern von einem Motor angetrieben wird aufgrund sonst zersetzenden Motor.
Hallo zusammen, ich hab vor ein paar Jahren die Ölheizung durch eine Hybrid Lösung ersetzt, bei mir Kombination aus Pellets und Luft Wärmepumpe mit je rund 10kW Heizleistung. Ölkessel hatte vorher 18kW Heizleistung soweit ich das noch im Kopf habe, die Heizleistung konnte aber durch neue Fenster, Wärmedämmung, teilweise Umstellung von Heizkörpern auf Fußbodenheizung, etc. reduziert werden. Funktioniert bei mir so, dass beide Systeme von der integrierten Steuerung praktisch im Wechsel verwendet werden (Kombination wäre auch möglich), ist es draußen zu Kalt das die Wärmepumpe keinen gut genügen COP Wert von 3,2 hat (lässt sich natürlich einstellen) wechselt das System auf die Pellets, und wenn es draussen warm genug ist oder ein Fehler im Pelletsteil auftreten sollte wird auf die Wärmepumpe umgeschaltet. Das ganze macht für mich grade in Verbindung mit PV sehr viel Sinn. Im Winter praktisch ohne PV Ertrag und bei schlechteren Wirkungsgraden der Luftwärmepumpe läuft die Heizung mit Pellets und im Sommer mit der Luftwärmepumpe wobei der Strom dafür zumindest zu einem Teil aus der PV kommen sollte. Bin grade an der PV Anlage dran. Aber von dem Hersteller gibt es auch Kombinationen mit Scheitholz und Luftwärmepumpe. Anbei mal der Link zum Hersteller: www.guntamatic.com/heizungen/
Wärmepumpe mit Grundwasser, wenn das nicht geht mit Luft plus bei Dir dank Holzzugang zusätzlich Pelletöfen mit Wassertasche für die wirklich kalten und dunklen Tage im Winter. Dein Holz kannst Du Dir zu Pellets verarbeiten lassen.
Natürlich musst du unter diesen Rahnenbedingzngen auf Holzverbrennung setzen. Hab allerdings leicht gezuckt, als du sagtest, dass eine Öl-Holz-Kombi "umweltfreundlicher" ist. Klar, wenn das Ding von April bis Oktober ganz aus bleibt wahrscheinlich, aber das wäre dann der Verdienst der alternativen Brauchwasserheizung. Ich frag mich allerdings bei der ganzen CO2 und Feinstaubdisskussion, warum dabei bisher niemand an die Holzverbrenner rangeht? Wird das vielleicht auch irgendwann sanktioniert oder verboten?
Wer ganze Häuser mit Holz heizt, nutzt meist Holzvergaser. Ein Vergaser ist bezüglich der Feinstaubwerte deutlich sauberer als ein konvent. Ofen. Vergaser unterliegen in D wie normale Heizungen auch jährlichen Emissionsmessungen, und gute Modelle wie z.B. von ETA schaffen die geforderten Werte auch ohne externen Filter ohne Probleme, obwohl die Grenzwerte gerade erst verschärft wurden. www.haustec.de/heizung/waermeerzeugung/bimschv-haben-sich-die-stufe-2-grenzwerte-der-praxis-bewaehrt
habe fast die gleiche buderus heizung baujahr 2015.2013 musste der schornstein mit edelstahlrohren versehen werden.2014 wurde der brenner erneuert.2015 mußten tanks und heizkessel erneuert werden.oel brennwert technik konnte jetzt nicht eingebaut werden,da schornstein im querschnitt schon verkleinert worden ist.die heizung die sie haben ist eigendlich sehr effiziend .(nieder themperatur).es sollten jedoch,neue heizungspumpen u.neue oelzuführungs leitungen nach neuer vorschrift eingebaut werden.sowie neuen brenner.ja es wird ca.2000-3000 euro kosten,je nach brenner typ.eine kombi heizung hatte ich auch getrennt (zwei schornsteine)ist bei nicht mehr zulässig zu hohe abgaswerte (holz):MEINE heizungs erneuerung hat 2015 ca.18000 euro gekostet.alle empfehlungen sind waage.wann dann würde ich mich auf brennwert gas oder oel entscheiden.gute frage
Unbedingt weg von der Verbrennung (außer DEIN Holz, weil CO2-neutral). WP in Kombination mit Holzkessel. Das Holz kannst Du sofort in Deinem Wald hechseln lassen. Die Maschine ist groß und teuer. Dann holst Du die Hackschnitzel an einen Lagerplatz hinters Haus und wenn die Hackschnitzel trocken genug sind ab in den Bunker am Haus, mit Förderschnecke in den Ofen. Der muss nur brennen, wenn die WP bei Minusgraden nicht mehr ausreicht,. Den Übergang schaffst Du mit PvStrom und Batterien, die du nach und nach dazukaufen solltest.
Hackschnitzel ist Käse. Mal hast du feuchtes Holz, dann Trockenes. Dann spinnt die Regelung ab und die ganze Heizerei stockt. Es gibt in Österreich Unternehmen, welche keine Kleinhackschnitzel- anlagen mehr bauen, aus genannten Gründen
Hermi Felder Muss Dir aus Erfahrung widersprechen. Ein sehr guter Freund von mir ist Hopfenbauer und ich habe einige Jahre auf seinem Hof mit wohnen dürfen. Klar gab es mal eine Störung seiner Hackschnitzelheizung. 3-4x in der Heizsaison. Keinen Brand. Und dann hat er das mit wenigen Handgriffen io gebracht. Klar wenn du länger nicht zu Hause bist, hast Du in solchem Fall ein Problem, aber der Michi ist ein Sparbrötchen, reist nicht lange und will keine teure Heizung und sein Holz verwerten.
würde da keine klein-Hackschnitzel-Anlage installieren lassen - rentiert nicht + Würde da nur den Öl-Brenner warten lassen oder komplett tauschen ( ist preisgünstiger ) und im Wohnzimmer einen fetten 300 kg Hase.de Kaminofen aufstellen - den befeuert man 1 x ...dann hält der 10 Stunden die Wärme und du kannst dein Holz günstiger verfeuern. So ein Kamin-Ofen hält die nächsten 20 Jahre - Mit Wärmespeicher aus 141 kg Magnetit - Jeder Grundofen kostet 4 x mehr Geld - macht aber auch nicht wärmer. Um so mehr Aufwand man betreibt... um so mehr Gelder werde vernichtet
Hermi Felder Kaminofen ist auch nicht verkehrt. Aber der Michi will keinen Dreck im Wohnraum. Dein Ofen ist aber auch nicht so günstig? Schreib mal den Preis!
@@ralfmachulla4012 der 141 kg Magnetit-Speicher kostet paar Öhro - dafür musst du nicht so viel Brennholz-Material ständig nach stopfen; genauer 3.750 Öhro Lappen - werde ich mir anschaffen statt Grundofen, der genau 4x teurer wäre. Die billigen Öfen verbrennen recht flott das Material ab und dann hat man durch die ständige Nachstopferei den ganzen Ruß in der Bude. Wenn du allerdings innerhalb von 9 Stund nur 1 x auflegen musst und mit der Brennpaste an zünselst, hast du kaum Asche im Behälter ( bei Hartholz ) Sicher kostet der Edelstahl-Kamin auch noch paar Mäuse - aber wenn man selber Holz zum Dazuheizen hat - warum nicht ?
Kombination aus Atmos und BW WP unnötig komplex. Lass die Systeme getrennt. Muss das Brauchwasser für beide Wohneinheiten reichen? Sind das Mieter? Hier gibt's Vorschriften zur Hygiene zu beachten!
Luft Wasser Wp mit Pufferspeicher, sg ready mit pv Überschuss den Pufferspeicher mittels wp beladen. Haste auch gleich nen Speicher is zwar nur wasser aber auch gut. Billigen Scheitholz Kessel mit an den Speicher dran wenns mal richtig kalt wird Holz rein und gut ist. Sprich bis 45 Grad Vorlauf temp. macht die wp und wenn richtig kalt also über 45 Grad Vorlauf Holz einbollern. Fertig. Aber Speicher groß machen meiner hat nur 800 l das is bisschen wenig für 330 m2 Wohnfläche. Wichtig zusatz Heizstab der wp deaktivieren!
Hallo, Nach nun genau einem Jahr wäre es mal interessant zu erfahren für was für eine Art Heizung Du Dich entschieden hast ?! .... bzw. vielleicht doch die alte Ölheizung nur saniert hast?
Ich habe erst einmal in einen neuen Brenner investiert. Das kann ich halt nicht von heute auf morgen machen. Ich will erstmal einen Hausakku. Dann kommt die Wärempumpe. Das ist ein Langzeitprojekt.
Kauf Dir eine WP, die gibt's mittlerweile auch als Hochtemperaturgerät, die ohne Heizstab 65° Systemtemperatur liefern. Habe ich selber auch. Und aus 1 kWh elektrischer Antriebsenergie erhältst Du je nach Auslegung 3,5 KWh Heizenergie. Und 20 KW für ein Haus von 1998 ist viel zu viel. Mein Haus 1957, 180 m2 Wohnfläche 11 KW Heizwärmebedarf
Eine Ölheizung braucht Wartung, in der Heizung (der Brenner hängt vorne an der Türe, die kann man öffnen) sammelt sich über die Zeit Ruß und Dreck an, zusätzlich ist da so ein Brennerrohr drin, das mit der Zeit verschleißt und durchbrennt. Ich habe als Reserveheizung neben meinem rund 2 Jahre alten Holzvergaser ebenfalls noch eine Buderus Ölheizung von 2005, also ein recht ähnlichs Gerät. Ich würde dir empfehlen, einen Monteur deines Vertrauens zu holen, und das Ding erst mal zu warten, und sofern nicht etwas sehr teures kaputt ist wieder in Gang zu setzen (falls das Video in diesem Punkt noch aktuell ist, und das Ding nicht schon wieder läuft). Es ist Winter, und du brauchst auf jeden Fall kurzfristig wieder eine funktionierende Heizung. Über Alternativen kannst du dir dann immer noch Gedanken machen, wenn das Ding über 20 Jahre alt ist wäre ein Austausch in dieser Dekade vermutlich eh fällig geworden. Falls du eine Fußbodenheizung hast, würde aus technischer Sicht auch eine Wärmepumpe funktionieren. Mit Heizkörpern funktionieren normale Wärmepumpen (es soll jetzt auch CO2 Wärmepumpen geben, die das können) leider nicht gut, da Heizkörper eine höhere Vorlauftemperatur benötigen und die normale Wärmepumpe dann zu ineffizient wird. Heizen mit Holz mit einem Holzvergaser ist eine feine Sache, wenn das Holzmachen einem liegt. Für Leute, denen der Umgang mit Kettensäge und Holzspalter fremd ist, und die keinen Platz für ein ausreichend großes Holzlager haben, ist es weniger geeignet.
BTW, gerade wenn du jetzt eine Ölheizung ersetzt bekommst du sehr hohe Zuschüsse, wenn es keine neue Ölheizung wird. Von daher wäre der Zeitpunkt für einen Umstieg auf klimafreundlichere Heizsysteme ab diesem Jahr recht gut. www.bafa-förderung.de
2:59 Da muss man aber einberechnen, wie eine Wärmepumpe funktioniert (Habe selbst nur rudimentäres Wissen): je nach Modell wird da aus 1 Teil elektrischer Energie dann 4 Teile Heizenergie durch die Wärmezufuhr aus der Umgebung. D.h. aus den 3€ die du schätzt werden dann nur noch 0,75 cent. Und das Totschlagargument ist: das kann (potenziell) aus der PV-Anlage kommen! Da wärs mir persönlich auch egal, wenns 3€ kostet :)
würde eine luftwärmepumpe mit einem großen pufferspeicher für heizung und warmwasser empfehlen. zusätzlich mit einer stückgutheizung in den puffer. von einem hybrid heizkessel würde ich abraten - kaufst dir ja auch kein hybridauto 😉
Mein Elternhaus Bj 1981 hat einen Kombikessel, wir waren auch mal gezwungen 4 Wochen nur mit Holz zu heizen. Also alle 3 Std runter Kessel auffüllen und wieder in 3 Std runter. War sehr nervenaufreibend. Wärmepumpen ist kein Thema? Sollen doch recht guten Wirkungsgrad und recht Preis Leistungs gut sein.
Ich nutze einen Eta Holzvergaser (rund 2 Jahre alt). Bei der momentanen Witterung muss ich den ein mal am Tag befüllen und anfeuern, der Vorrat brennt dann über mehrere Stunden ab, und die Energie der Füllung reicht dann für 24 Stunden. Wer hier 3 oder 4 Füllungen pro Tag braucht, sollte sich Gedanken machen, ob das Haus eine komplett ungedämmte Energieschleuder ist ;-)
Ich bin zwar WP-Freund aber da ich selber ein Haus 1968 vermietet habe und eine Ölheizung dort noch werkelt bin auch ich sehr unsicher. Es gäbe ja noch Flüssiggas ... An deinem Brenner kann doch nicht viel dran sein! -> Reparieren. Wenn WP dann wenn möglich die Heizkörper vergrößern damit die Vorlauftemperatur sinkt und dadurch die Effizienz (Leistungszahl) steigt. Eventuell eine Split-Klimaanlage mit Heizfunktion installieren für die Übergangszeit und als schwachen Notbehelf falls die Heizung mal überraschend ausfällt. Das dir Solarstrom im Winter (Nov- Jan) merklich hilft würde mich sehr wundern. Eventuell Dachboden isolieren aber als Heimwerkergenie ;-)) ist das so eine Sache. Eine Aufsparrendämmung wäre auch denkbar … ist aber recht teuer speziell auch durch die vorhandene Solaranlage. Vakuumröhren sind an heißen Sommertagen auch nicht easy da die erreichten Temperaturen die Solarflüssigkeit sehr zusetzen und unbrauchbar machen!!! Oder neuen Brenner und eine kleinere Luftwärmepumpe + Speicher für das Warmwasser UND zu heizen in der Übergangszeit. Tausend Möglichkeiten und ich wüste auch nicht was ich machen sollte.
Wenn Ihr nicht so viel Energie benötigt, dann ist Luft/Wasserwärmepumpe zu empfehlen, zumal Du sowieso eine PV-Anlage hast und vom Staat für den Austausch der alten Öl-Heizung Förderung gibt. Wir müssen früher oder später alle zu Wärmepumpenlösung, wegen CO2-Emission der Gasheizungen. Eine Wärmepumpe ist zwar teurer als Gasheizung aber langfristig lohnt sich, weil Du keinen Schornsteigerfeger brauchst und insgesamt auch weniger Energie brauchst.
Mach einen giersch brenner drauf der ist simpel gebaut. Wenn Wärmepumpen ja so toll sind wie so sind dann öffentliche Gebäude und krankenhäuser nicht damit ausgestattet
4 роки тому
Warmwasserspeicher mit Wärmepumpe bei schon vorhandener PV Anlage ist grundsätzlich eine gute Idee. Das würde ich dann mit einer Gastherme kombinieren, sofern ein Gasanschluss bei Dir vorhanden ist. Von 8000 qm Wald wirst Du Dich nicht dauerhaft mit Holz versorgen können. Am Besten suchst Du Dir jemanden, der schon mit Holz heißt und die umgefallenen Bäume dann für den Eigenbedarf entsorgt. Wenn Du das Holz selber aufbereitest, dann muss es auch erst 1 - 2 Jahre trocknen, bevor Du es verbrennen kannst.
Bin in einer ähnlichen Situation meine Gas brennwert Heizung (Combitherme) ist von 1985 springt bei der Warmwasser zubereitung schonmal nicht an. Verbrauch halt ich trotzdem für super 5700 kWh im Jahr bei zwei Personnen plus zwei Kater und 115 m² Wohnfläche inkl Warmwasser. Wartung mach ich seit 11 Jahren Selber kosten für erszteile ca. 220 Euro. Schornsteinfegermessung knapp 60 Euro alle 2 Jahre. Abschlagszahlung für Gas 40 Euro im Monat. Habe mir auch schon den Warmwasser Wärmepumpespeicher angesehen und dann überlegt. Im Sommer für Warmwasser brauch ich pro Monat ca 100 kWh oder ca 6 Euro. Deswegen komme ich auch zu dem Schluss das ich mir aus Wirtschaftlichen gründen irgendwann eine neue Combitherme zu lege. Kosten sind dann warscheinlich höher. wenn ich wegen Garantie die Wartung machen lasse soviel spart die neue Heizung ganz gewiss nicht.
Also Michael, Bevor du dir eine Warmwasser wärme pumpe holst ,kannst du auch eine Wärmepumpe holen. Vorteil wäre diese mit der Ölheizung zu betreiben.Bei ab 5 Grad nur noch die Wärmepumpe,unter die Ölheizung.Diese macht Warmwasser ,Heizung und Kühlung im Sommer.Meine 5kw versorgt unser Haus von 2002 zu 100%. Verbrauch bei 140qm 2000kwh mit Warmwasser zusammen. Die macht aus den 2000kwh knapp 10000kwh Energie . Kostet unter 3000 Euro und läuft schon 3 Jahre ohne Probleme. Kannst du selbst Installieren alles in einem.Schau mal ins haustechnikdialog Forum
Brauchwasserwärmepumpe is top. Habe eine mit smart grid, die vom wechselrichter angesteuert wird, wenn 70 Prozent pv leistung ins Netz abgegeben werden. Top das ding
Hast du denn mal gefragt, wass denn ein Gasanschluss kostet? Würden denn deine Nachbarn mitmachen? Eventuell kann die Kommune beim Programm „Energetische Stadtsanierung“ mitmachen.
Öl vollständig raus - Tauchsieder ins Wasser - PV ausweiten - Akku erweitern (wenn bereits vorhanden) - Wärmepumpe perfektionieren - Kleinwindkraft ergänzen. Lass das Holz im Wald und einen Urwald entstehen - und schon überhaupt keine Peletts! Alles Besprochene ist nicht zukunftsfähig.
Zur zeit gibt es neue BAFA Förderung , kannst 45 % Zuschuss auf die Gesamtanlage bekommen, Vitocaldens von Viessmann . Hybridgerät Gas u. Wärmepumpe. Auch für Heizkörper geeignet.
Es gibt Kombikessel für Scheitholz und Pellets. Tolle Sache. Wenn du Brennholz übrig hast, kannst du es verwerten. Sonst bequem mit P. heizen. Grüsse aus Bayern.
Holzverbrennung (Scheitholz, Pellets Hackschnitzel) hat ein großes Feinstaubproblem. Solltes Du dir gut überlegen, ob Du das deinen Nachbarn und dir antun willst. Ideal wäre sicher die Wärmepumpe, aber in einem älteren Haus ohne Fußbodenheizung schlecht. Bei einer Wärmepumpe fürs Trinkwasser ist wichtig, dass das Wasser zumindest Wöchentlich auf über 60 °C erhitzt wird (Legionellenschutz) oder ist das ein Durchlauferhitzer? Gasanschluss hast Du auch keinen? Fernwärme auch nicht? Dann würde ich empfehlen, bau eine neue Ölheizung mit Brennwerttechnik ein. Ist effizienter als die alte und Förderung bekommst Du auch. Kosten für den Schornsteinfeger sind auch geringer als bei Holzverbrennung. Hat eben den Nachteil, dass es nicht CO2 neutral ist.
@@andreasfendt1765 Ich hab eine Pelletsheizung und es gibt da ein Feinstaubproblem. Was kommt denn bei einer Ölheizung raus, was um ein vielfaches gesundheitsschädlicher sein soll?
Gut wäre auf Gas Brennwert Technik umzustellen, gibt es auch für ÖL wenn Gas nicht möglich ist. Habe gute Erfahrung mit Elco.Wichtig: Die Heizung nicht zu groß auslegen! Die meisten Heizungen sind zu groß ausgelegt. Im Winter sollte die Heizung durchlaufen und Brennwertkessel können gut die Leistung regeln, bei Gas besser als bei Öl. 20 KWh halte ich für überzogen. Nachteil einer zu grossen Heizung ist ein schlechter Wirkungsgrad und die Heizung verdreckt wesentlich mehr. Unter 0 Grad sollte die Heizung durchlaufen können, sollte sie da noch abschalten müssen, ist sie schlicht zu groß ausgelegt. Warmwasser per Solarstrom über zusätzliche Wärmepumpe ist bestimmt eine gute Idee. Immer überlegen wieviel Geld Du in etwa sparst bis die Anschaffung wieder drin ist. Ein Kombikessel bietet Dir bestimmt den gemeinsamen Nenner aber nicht den besten Wirkungsgrad. Eventuell für Holz einen separaten Kessel? Zusätzlich dämmen wo das noch möglich ist. EIne gute Heizung fängt mit einer guten Dämmung an!
Das Haus ist lt. Michael von '98, es ist dann zwar kein Niedrigenergiehaus nach heutiger Definition, aber so schlecht gedämmt waren die Häuser damals auch nicht. Die richtigen Energieschleudern sind die unsanierten Baujahre der 60er bis Ende 80er, hier sind die Wärmeverluste deutlich größer.
Habe ebenso seit 1998 eine Heizung (Hoval Niedertemperatur-Brenner mit Wärmerückhewinnung). Läuft ohne Probleme allerdings trage ich mich mit dem Gedanken einer Pelletsheizung (45 % Zuschuss vom Staat).
Mit Wärmepumpe mußt du halt überall Fußbodenheizung haben , mit Heizkörper muß die Vorlauftemperatur zu hoch sein und die Arbeitszahl sinkt und es ist nicht mehr wirtschaftlich nach meiner Meinung . Wenn du Erdgas in der Nähe hast , so BHKW ("Dachs"-Blockheizkraftwerk) , hat einen Wirkungsgrad von über 90% , da du Strom einspeis oder im Haus verbrauchst und die Abwärme als Heizleistung nutzt .
Schau mal hier, das ist ein ganz schlaues Haustechnik-Forum. Da fand ich schon oft die richtige Problemlösung: www.haustechnikdialog.de/forum/t/113605/Heizung-Stottert-Luftproblem-
Die gleiche Anlage besitze ich auch, ich habe kein boch mehr auf ölheizung, der vorbesitzer meinte ich kann diese kessel auf gas Umrüstung weil da irgendwas eingebaut ist. Kennt sich da jemand aus ?
Ich stehe vor demselben Problem. Es wird eine Wärmepumpe werden, aber die Entscheidung über Luft- oder Erdwärme steht noch aus. Ökologisch rechnet sich dies. Ökonomisch im Betrieb auch. Rechne doch einmal mit JAZ von 5 und Wärmepumpen-Stromtarif. Dann kosten also 5kW gut 20 Cent. Die Investition könnte das Problem sein, aber es gibt 45% Förderung.
@@olip3329 Kommt auf die genaue Situation vor Ort an. Horst Lüning hat nachgewiesen eine JAZ von 5 und seine Anlage ist deutlich nicht die neuste. Einfach mal auf seinem Kanal schauen. Daher ein guter Hinweis: JAZ vom Installateur garantieren lassen, denn viel hängt davon ab, ob eine Wärmepumpe richtig installiert wird und das richtige Gerät für den Einsatzzweck ausgewählt wird. Diese Kompetenz ist nach meiner persönlichen Erfahrung bei vielen Heizungsbauern deutlich nicht vorhanden.
Dieser CO2 Preis ist höchst illegal da man keine Steuern doppelt bezahlen kann da es laut BGB verboten ist ! Was leider bei den Bananenstaat wie Deutschland nicht unmöglich wäre. Ich hoffe doch sehr das die AfD diese ganze Klimahysterie noch stoppen können und das mal endlich fähige Politiker an die Regierung kommen und keine Kommunisten wie jetzt gerade !
@@kojakkajak7611 Wir hatten grade den mildesten Winter aller Zeiten. Wenn das mal überhaupt als Winter durchgeht. Ich bin alt genug mich an Schnee über Monate zu erinnern. Ich vermisse ihn nicht. Aber wenn ich mir gut begründete Sorgen mache, solltest Du wenigstens ernsthaft darüber nachdenken+ nicht 1fach diese Behauptung von der "Hysterie" glauben. Es gibt ernste Probleme. Die können wir nicht wegdiskutieren. Ich schlage vor damit zu beginnen. Danach können wir weiterreden, falls Du magst. ua-cam.com/video/1o0muObJL3A/v-deo.html
7VAMPIR YCPRF6D3 Da haben sie recht das dieser Winter ziemlich ausgeblieben ist und ich ebenfalls nicht scharf auf den Winter bin 😁 Das Video zeigt zwar auf wie man es machen kann aber leider wird ja auch immer weniger in Sachen Windkraft und PV getan, was ich aber in dem Video vermisse das man nicht wirklich Kraftwerke ersetzen kann den mit erneuerbaren Energien durch den ganzen Winter zu kommen ist hierzulande fast unmöglich ! Den Klimawandel gibt es ja schon eigentlich immer seit dem es die Erde auch gibt aber das es ein menschengemachter Klimawandel ist bezweifle ich immer noch ! Die ganzen Wissenschaftler sollten sich mal lieber damit beschäftigen wie man neuartige Kraftwerke baut die ohne Kohle, Öl, Atomkraft laufen und Klimaneutral den solange es solche Technologien nicht gibt sehe ich da noch schwarz das man die jetzigen Kraftwerke ersetzen kann ! Was den ganzen CO2 Schwachsinn betrifft ist nur stimmungsmache von den Altparteien und hat mit dem wahren Klimawandel nichts zu tun, sondern eher Panikmache und damit versuchen sie den Menschen leichter das Geld aus der Tasche zu knöpfen. Wähle alleine schon aus diesen Grund die AfD da sie wenigstens realistischer darüber nachdenken und jede Frage erst paar mal hinterfragen bevor sie was sagen und nicht wie unsere jetzige verblödete Regierung die total realitätsfremd geworden ist und immer alles der AfD zuschiebt obwohl sie es selbst verursacht haben 👎
@@andreasfendt1765 Ja genau, verbrennen von fossilen Rohstoffen ist immer nicht gut ! Außerdem können die ja viel erzählen, wo das Zeug herkommt ! Hab schon vor längerer Zeit einen Bericht gesehen, nachdem der Bedarf an Pallets aus Deutschler Holzwirtschaft bei weitem nicht gedeckt werden kann ! Außerdem nervt es mich wenn die Nachbarn ihren Kamin befeuern und ich kann Stundenlang, das Fenster nicht öffnen und von den Feinstaub Emissionen, die freigesetzt werden, nicht zu schweigen... Also am besten Strom und Wasser von Solar, Wärmepumpe, Windkraft und Solarthermie ! Wenn wir die Bäume für Pallets, Kopier- und Klopapier abholzen, werden wir den Klimawandel nicht aufhalten ! Einiges wird ja aus Altpapier hergestellt, aber von Receycling Pallets hab ich noch nichts gehört...
Zuerst mal, ich kenne mich mit Heizsystemen gut aus. Holz verbrennen ist keine gute Idee zumindest vom Umweltaspekt. Die Dinger produzieren Feinstaub en masse. Das möchtest Du Dir und Deiner Familie nicht antun. Oel oder Gas ist auch keine gute Idee bezüglich der Zukunft. Was bleibt ist eine Wärmepumpe. Der Wirkungsgrad hängt vom System ab. Luft/Wasser ist das günstigste aber auch das Wartungsintensivste mit dem kleinsten Wirkungsgrad von ca. 2,7- 3,0 abhängig vom Standort. Dann wäre da Erdsonde mit einem Wirkungsgrad von 3-5 abhängig von der Geologischen beschaffenheit des Untergrundes. Ferner sind die Bohrungen mit ca. 60€/m recht teuer. Für Dein Haus ca. 150m x 60€/m = 9000€ und es braucht eine Bewilligung. Schliesslich die Grund oder Oberflächen Wasser Wärmepumpe. Da braucht es auch eine Bewilligung und genügend Wasser. Der Wirkungsgrad ist meist etwas höher als eine Erdsonde, aber auch nie höher als 5. Die Fassungen Kosten meistens etwas weniger als die Bohrungen. Trotzdem Du heizt günstiger als mit Oel oder Gas. Auf keinen Fall würde ich Dir eine Elektro Direktheizung empfehlen, egal welches System! Die sind zwar billig in der Anschaffung aber schweineteuer im Betrieb. Bei uns in der Schweiz sogar teilweise verboten. Wenn Dir das ganze zu teuer ist heiz weiter mit Oel und lass den Brenner austauschen. Da gibt es günstige Occasionen. Was auch relevant sein kann, ist die nötige Temperatur in Deinem Heizsystem. Ist es nämlich ein Hochtemperatur Heizsystem eignet sich die Wärmepumpe ev. nicht und es braucht zusätzlich mehr Heizfläche was auch kostet. Lass Dich beraten. Viel Spass!
der allesfresser hört sich gut an, aber erverbrennt... da du das holz für nöppes bekommst, halte ich es für eine gute idee, dann aber mit wärmepumpe, wasserspeicher... macht nen kollege, funzt..
Hallo erstmal. 1.Wärmepumpe: Ungeeignet. Funktioniert nur bei entsprechender Dämmung(Fassade, Dach, Fenster,Türen) und entsprechenden Heizkörpern; am besten mit Fußbodenheizung. wg. der Vorlauftemperatur wie Du schon richtig erkannt hast. 2.Alte Heizung Sanieren: Bei der derzeitigen Förderung hättest Du auch ohne shut-down darauf kommen können Dir ne neue Heizung einzubauen (Heizkostenersparnis, geringere Emission). 3.Öl/Holz Hybrid: Narrhallamarsch. Willst Du Denn den netten Saudies, anderen tollen Mineralölkonzernen und dem Finanzminister weiterhin Geld in den Allerwertesten schieben? Kaufst Du Dir dann auch ein Hybrid als Auto? 4.Mein Vorschlag: Pellet/Stückholz Hybrid mit Pufferspeicher(am besten Hargassner).Dann kannst Du im Sommer mit den Pellets Warmwasser erzeugen und im Winter bei größerer Wärmeabnahme mit deinem eigenen Brennholz zuheizen. Nicht zu vergessen: 45% Förderung! 5.Motorsäge kaufen: Heutzutage gibt es selbstverständlich auch schon Akkukettensägen die was können. Lg.
Wenn du heute eine Ölheizung hast, dann hast du auch einen Raum im Keller für die Lagerung des Öls. Du könntest: - Den/die Öltank/s rausschmeißen und den Raum für Holzpellets nutzen - Den Ölbrenner durch einen Holzpelletsbrenner mit zusätzlichem Stirling-Motor ersetzen Dann hättest du: - eine Heizung mit Energien aus nachwachsenden Rohstoffen - die Möglichkeit, im Winter, wenn die Heizung läuft, auch noch Strom zu generieren (du müsstest deine Solaranlage dann sinnvollerweise mit einem Stromspeicher nachrüsten). Wir haben im Jahr 2003 neu gebaut und haben eine Holzpelletanlage (die seit 17 Jahren zu unserer Begeisterung und der unseres Schornsteinfegers störungsfrei läuft) sowie eine Solarthermieanlage für Warmwasser. Letzten Sommer haben wir zusätzlich eine 9,9KWpeak PV-Anlage installiert und ein E-Auto angeschafft. Viele Grüße Jürgen
Laß die Ölheizung drin, daß ist das beste was du machen kannst ! Habe selbst auch eine aber von Viessmann bj. 2000 und brauche 1600 Liter Heizöl pro Jahr inclusive Warmwasser und mache die Wartung selbst da man dabei eigentlich nichts falsch machen kann ! Baue den Brenner aus und Wechsle die Zündelektroden aus kosten ca. 20€ bei eBay und ebenfalls die Einspritzdüse 1:1 denke 0,6 Düse kostet auch ca. 10€ bei eBay dann einfach ersetzen und zusammenbauen und voila das Ding läuft wieder ! 😜✌️
Hallo Kojak Kajak, Das ist auch mein Plan ab diesem Jahr. Weiß nur nicht, wie ich das Abgas so einstelle, dass der Schornsteinfeger zufrieden ist. Wie machst Du das? Danke
Rupert Reisner Solange du die Düse oder auch die Zündelektrode 1:1 wechselst brauchst du nichts einstellen da die Werte ja schon so eingestellt sind und du ja nur die Verschleißteile wechselst ! Vergiss dabei nicht den brennraum zu putzen am besten mit Drahtbürste und mit altem Staubsauger aufsaugen und eventuell noch den ölfilter wechseln und das war es. Mache dies schon 10 Jahre selber b.z.w. Jährlich bevor der Kaminkehrer kommt zum messen und bis jetzt sind die abgaswerte top und Wirkungsgrad 94% für eine Nidertemperatur Ölheizung hervorragend!
@@kojakkajak7611 danke, werde ich genauso machen 👍 Habe mich nur die letzten Jahre immer gewundert, warum der Herr vom Kundendienst nach dem Wechsel der Zündelektroden und der Einspritzdüse mit seinem Messgerät die Abgaswerte neu justierte. Danke nochmal 😁
Michael Schmitt Solarthermie macht nur Sinn, wenn du regelmäßig große Mengen heißes. Wasser benötigst. Das dürfte aber bei dir nicht der Fall sein, deshalb ist die Brauchwasserwärmepumpe das richtige für dich.
Uwe Hirschauer das stimmt so nicht, denn im Sommer hast du viel Wärme mit der du im Gegensatz zu Strom nichts anfangen kannst, und im Winter ist die Leistung viele zu gering, und zusätzlich benötigst du noch Strom für Pumpen und Steuerung. Hingegen erzeugt die PV- Anlage bedeutend mehr Strom, als die WP verbraucht, und du bilanzier sogar energetisch und finanziell im Plus bist.
Ein Mini BHKW ist sehr effizient ca. 95% Wirkungsgrad, läuft mit Gas, Öl etc. und du hast noch Strom für dein E-Auto. 😛Die BHKWe gibt es auch in klein mein bester das BHKW läuft durch weil die Wärmeleistung geringer ist wie bei deiner Aktuellen Anlage die Spitzenleistungen werden im Winter mit einem Elektrischen zu Heizung gemacht. www.senertec.de/dachs-2-9/
@@olip3329 Also wir haben ein BHKW im Winter läuft es fast durch und im Sommer maximal 3 bis 5 Stunden und das versorgt 2 Häuser im Winter kommt der Strom aus dem Keller im Sommer vom Dach... 😛
Hmmmm, da habe ich schon anderes gelesen. Im kalten Winter sind die nach meinem Kenntnisstand bei hohen Vorlauftemperaturen eher kostspielig. Ich muss mich da noch weiter einlesen.
Michael Schmitt das liegt sehr oft auch daran, dass die WP falsch ausgelegt ist. Wie gesagt, frage einen Spezialisten für WP, den die allermeisten Heizungsbauer können es einfach nicht.
Als Verfechter der E-Mobilität solltest du meiner Meinung nach selbstverständlicherweise nur das umweltfreundlichste installieren und auf das Verbrennen von Gas und Öl verzichten.
Alles, aber bloß kein Öl mehr für Mobilität.... ich meine Wärme verbrennen. Elektrisch heizen ist teurer aber du würdest dich selber doch nicht mehr für noch wirklich glaubwürdig halten wenn du den Umstieg von Öl auf Elektro für Mobilität in jeder einzelnen Folge predigst und dir dann aber ne dreckige Öl-Heizung zulegst nur um ein paar Kröten zu sparen. Nicht, dass es wirklich relevant wäre, aber mich würdest du damit mit Sicherheit als Zuschauer verlieren. Alleine, dass du mit dem Gedanken spielst in der heutigen Zeit nochmal eine Ölheizung zu kaufen und dich dann zusätzlich auch noch wunderst warum diese Dreckschleudern vom Steuerzahler ich mehr gefördert werden lässt mich sauer aufstoßen... Bitte finde eine andere Lösung und sitze nicht so auf deinen Kröten!
Bei den Kosten bitte immer im Auge haben, dass ab nächstem Januar die CO2-Bepreisung bei Öl und Gas einsetzt. Bei Heizöl/-gas deutlich fühlbarer als bei Sprit, weil hier keine dämpfende Kraftstoffsteuer! Dann noch eine Regierung, die mit Klimaschutz ernst macht, und Du verlierst innerhalb weniger Jahre den Spaß an Öl/Gas.
Wärmepumpe ist bei meinem Haus halt ein Problem. Ist 1998er Wärmestandard. Da brauchst Du im Winter viel Wärme aus Strom und der ist viel teurer als z. B. Heizöl. Leider 😪
Michael Schmitt Michael, das ist so nicht ganz richtig. Wir haben eine Vaillant Wärmepumpe mit Sole-Wasser, 6 kW, (Haus hat 160qm Wohnfläche, Speicher wird nicht geheizt ist aber über eine offene Treppe zu erreichen), dazu einen Zeeh-Speicher 500l + Solarthermie. Stromverbrauch der WP 2300 kWh im Jahr, inkl. Warmwasseraufbreitung über den Zeeh-Speicher. Läuft seit 11 Jahren nun. Haus ist mit Fußbodenheizung ausgestattet. Seit 2 Jahren habe ich die PV Anlage so geschaltet, das die WP auch PV Strom bekommt. Genial, da tagsüber in der Übergangszeit fast 90% des WP Stromes über PV erzeugt werden. Das gesamte HAus benötigt ca. 6500 kWh, davon ca. 2500 kWh gehen in die WP mit Heißwasser. Ca. 35% werden durch die PV Anlage erzeugt, den Rest kaufe ich über die Flensburger Stadtwerke für 0,26€/kWh dazu. Günstiger kannst Du nicht mehr heizen.
PV soviel du aufs Dach bekommst und Wärmepumpe. Am besten mit Erdbohrung. Heizstrom kostet im Moment 22Cent. WP x 4 biste bei 5,5Cent. Sobald PV reicht auf Solarstrom umschalten. Ist sauber und keine Verbrennung
Ich habe seit 9 Jahren eine Wärmepumpe in meinem 1964 Haus was besseres gibt es nicht.Keine Wartung,kein Schornsteinfeger und je nach Ölpreis 30 -50 % weniger Kosten.
Macht die Sache auch Rund .PV auf dem Dach,E Auto in der Garage,Wärmepumpe im Keller.
Kann man mit eine Ölheizung eine Wärmepumpe einbauen? Und was kostert das? Welche zuschüsse gibt es?
@@l.b.b.l7197 Ölheizung raus ,Wärmepumpe rein,satte Förderung bei der BAFA verschiedene Modelle
@@h.k.3858 und im Winter, funktioniert das dann auch
@@h.k.3858 So ein Unsinn... Wenn es so einfach wäre, ich stelle ihnen mal eine frage: Was ist mit der Wärmepumpe wenn keine fußbodenheizung vorhanden ist? Antwort: sie ist für den arsch schafft es nicht die Bude warm zu halten.
Luftwärmepumpe für Heizung und Warmwasser und sonst nix!!! ***ganz einfach***
@@olip3329 WP /EV Strom mit ca 18ct/kW und COP 3.6 ~ **5ct/kWh** ( minus eigener Strom) für Michi...... Soviel zahle ich z.zt für Erdgas bei Maingau. Ich kann mir vorstellen Michael zahlt weniger als 60 € im Monat dann Strom an Maingau für die Heizung. Damit kann er seine Freundin in Portugal mal öfters besuchen und mit Maingau überall seinen Strom günstig bezahlen.
Kombikessel=der Wasserstoff PHEV der Heizungen.
Bei Heizung und Auto Horst Lüning nachmachen, vollelektrisch und WP. Als Heizungsbauer kann ich NIBE empfehlen, deren Luft WP F2120 schafft bei -21°C Außenluft 63°C Heizungswasser ohne einen Heizstab zu brauchen, Arbeitszahl über 4. Erdwärme bei guter Auslegung und Planung weit über 5. Die Entwicklung geht schneller als das Internet sein Halbwissen vergisst.
Neue Öl und Gaskessel halten 15-20 Jahre. Ich kenn eine Marken WP von 1991, die nur einmal eine Heizungspumpe getauscht hat für 200€.
Bei WP's
- kommt kein Schornsteinfeger
- Wartungen Fällen gering aus /zu vernachlässigen
- sind leise
- stinken nicht und machen kein Dreck
- erhöhen den PV Eigenverbrauch
-CO2 frei/geringste Werte
WP mit Heizkörpern funktioniert, in Schweden seit Jahrzehnten.
Von Öl auf WP gibt es 45% Förderung auf alle Umbauarbeiten (Tankentsorgung, Tiefenbohrung, Heizkörpertausch um den Vorlauf zu senken) und die WP.
Holz verkauft man an andere Holzheizer, das schaffst du auch mit 70 noch.
@@fuel289Ein reiner Kesseltausch auf Luft WP schätze ich 20-25T€. Also 11-14T€ nach BAFA. Erwärme gebohrt zw. 25-35T€, 14-19,5T€ nach BAFA.
@@fuel289 Öl auf WP sind 45% Zuschuss. Auch auf Tankentsorgung, Heizkörpertausch, Tiefenbohrung bei Erwärme, nötige Fundamente bei Luft WP etc. Ja das ist die neue Förderung 2020, die Bundesregierung hat endlich eingesehen das auch der Wärmesektor seinen Beitrag zum Klimaschutz bringen muss und setzt Anreize. Weitere Infos bei der BAFA.
Mein Tipp an Dich:
Da du die PV-Anlage schon hast:
1. Warmwasserwärmepumpe (ohne zustätzlichen Heizungskreislauf) nur Strom
Eine Schukodose genügt vollkommen.
2. Wärmepumpe (Luf oder Erde)
3. Kellerdecke + Dachboden dämmen lassen
4. Kamin (ÖL) für einen guten Holzkaminofen im Wohnzimmer verwenden.
(Nicht die billigsten Baumarktdinger, enen guten)
Warum?
1. Am wenigsten Umbauarbeiten.
2. Platzsparend, sogar Raumgewinn.
(ich hatte 5.000 Liter ÖL-Tanks -> weg, verfließt und ausgemalt, ist jetzt mein Holzlager
3. Die Vorlauftemperatur ist geringer ja, aber das macht nichts wirklich. Ich habe nur im großen Vorraum im Erdgeschoß und in den Badezimmern Fußbodenheizung.
Sonst überall auch die Heizkörper wie du.
Du stellst am Thermostat z.B. 22 Grad ein, und das hält die Wärmepumpe gut.
Keine Tag-Nachtabsenkung. Immer schön konstant.
Im Holzkaminofen verbrennst du das Holz von deinem Wald. Fichte ist zwar nicht ideal, aber es geht. Und das machst du ja nur, wenn es draussen so richtig knackig kalt ist, oder wann immer du Lust dazu hast.
-> Außerdem ist das deine Notfallheizung, sollte einmal der Strom länger ausfallen.
4. Du ersparst dir auch Kaminfeger-Kosten, die verringern sich beträchtlich.
5. Keine Komplikationen, nichts
6. Kostenersparnis gegenüber ÖL. Trotz des momentan niedrigen Preises.
Und du kannst sicher sein, dass das nicht so bleibt.
7. Du machst was für den Umweltschutz.
Das Dämmen der Kellerdecke und des Dachbodens ist nicht teuer. Kannst du selber machen oder machen lassen. Ist einfach.
Alles andere ist raus geschmissenes Geld und keine Dauerlösung.
Pelletheizung verursacht die meisten Zickereien vor allem mit der Förderschnecke. Ist dann oft der Techniker da. Zusätzlich müssen die Pellets im Lager gut belüftet werden. Holz arbeitet viel und es entstehen diverse Gase, die abgeleitet werden müssen
Ich habe zwei Pelletheizungen in Häusern installiert, die absolut störungsfrei laufen die eine sogar schon seit 9 Jahren . Allerdings sind es es Modelle von ÖkoFEN, welche zwar etwas teurer sind, aber dafür absolut gut konzipiert sind.
Wenn es möglich ist, die Heizung wieder ans Laufen zu bekommen würde ich das tun und sie danach etwas regelmäßiger Warten lassen.
So gibst Du Dir Zeit in Ruhe (und im Warmen) ein echtes Konzept für die Erneuerung auszuarbeiten und ggf. auch Fördermittel zu bekommen.
Ich bin ja auch ein großer Fan von Wärmepumpen, aber Du wirst nicht mit Vorlauftemperaturen von 35-45°C auskommen. Mit höherem Vorlauf wird die Wärmepumpe nur mit Erdbohrungen zu betreiben sein.
BHKW: Wie Du schon sagst - zu wenig Energiebedarf und wo soll der Strom hin, wenn Du ja schon Solar auf dem Dach hast.
Also würde ich für kleines Geld die Heizung reparieren und eher mehr als weniger Teile tauschen lassen und mich dann damit beschäftigen ein ausgewogenes Konzept zu erarbeiten.
Die BAFA fördert auch den Austausch von Heizkörpern um den Vorlauf zu senken. Viele Heizungen sind Pie Mal Daumen ausgelegt und können viel tiefer im Vorlauf gefahren werden.
Moin,
da muss ich dir Widersprechen!
Ich habe seit November 2019 diese neue LuftWasser Wärmepumpe von Wolf Monoblock bekommen, die schafft tatsächlich ohne Zusatzheizstab 70° Vorlauftemperatur, mein Heizungsmonteur und ich wollten das nicht glauben, er sagte: naja die Versprechen immer viel!
Und was passierte nach der Montage?
Die hat tatsächlich die 70° geschafft! Sie hat den Besten COP aller förderfähigen WP, als Kühlmittel hat Propan und Sie ist wirklich Leise, gemessen bei uns im Garten mit geeichtem Dezibelmessgerät ca. 40 Dezibel unter Volllast!
Natürlich mit PV-Anlagen Steuerung!
Hier der WP Werbefilm
m.ua-cam.com/video/3letGicp2KU/v-deo.html
Die Wärmepumpe hat mir mit Einbau 8.400€ gekostet, hier z.B. aus dem Internet
www.heima24.de/heizung/wolf-luftwasser-waermepumpen-paket-cha-monoblock-07400v-mit-bedienmodul-und-zubehoer-9146862w01.html?pid=12677&var=WO9146862W01&gclid=Cj0KCQiAv8PyBRDMARIsAFo4wK1HNHhe5c5qgA6eTw5EYgfFHrNhvZ0tHNMZAW0dF59fpzjh4l12sx8aAtHlEALw_wcB
Pufferspeicher war vorhanden und von der BAFA gibt es 2250€ Förderung!
Ich bereue kein Tag!
@Simon Mit 70°C Vorlauf heizt die Öl- oder Gasbrennwerttherme auch unwirtschaftlich, will außerhalb des Brennwertbereichs (55/45°C). Dafür fördert die BAFA ja den Heizkörper Austausch beim Einbau einer WP. Und ihr vergesst in der Wirtschaftlichkeitsbetrachtung das Öl in den nächsten Jahren rund 20ct/Liter CO2-Steuer drauf bekommt.
Ganz so richtig ist das mit dem Strom auch nicht, IR Heizkörper brauchen deutlich weniger Energie als eine Radiator-Heizung.
Also Strahlungswärme ist effektiver als Konvektionswärme.
Kommt aber für dich nicht in Frage, da dies viel zu viel Aufwand wäre und dementsprechend unwirtschaftlich.
Mini-BHKW ist absolut wirtschaftlich, aber sehe ich im Moment nur Sinnvoll mit Gas.
Eine Luft-Wasser-Wärmepumpe ist Preis-Leistungsmäßig am Besten, jedoch sind vermutlich deine Heizkörper zu klein, diese arbeiten am effizientesten bis maximal 35°C, das funktioniert gut mit Wandheizungen und Fußbodenheizungen, ansonsten bräuchtest du größere Heizkörper oder der Stromverbrauch steigt deutlich. Deine PV ist 40° Süd-West - oder? Eventuell noch eine 2. auf die Nordseite, Zellen sind recht billig, das rechnet sich heutzutage auf jeder Ausrichtung, auf jeden Fall billiger als teuer Strom nachzukaufen, und vor Allem im Winter könnte das helfen!
Das musst du dir gut ausrechnen, nichts überstürzen, Picea, von HPS wäre eventuell was: www.homepowersolutions.de.
Oder natürlich eine Sole-Wasser-Wärmepumpe. Ein Austausch der Heizkörper ist meiner Meinung der Aufwand zu groß oder zu teuer.
Wenn du sowieso Holz hast, dann wäre eventuell ein Holzgas-BHKW etwas, aber wieder viel Arbeit mit dem Holz und dann ist dein Haus eigentlich zu klein.
Dein Ansatz sehe ich schon als den sinnvollsten an, das vorher waren meine Erfahrungen und Gedanken, eine Hybridheizung ist für den Bestand ohne große Änderung alternativ los.
Ein bekannter hat eine Hybridheizung von Guntamatic, das kannst du dir auch mal ansehen:
www.guntamatic.com/heizungen/hybridheizung/hybrid-waermepumpe-scheitholz/bio-hybrid/
Mein Tipp: Hol dir mal verschieden Angebote und rechne das mit kühlem Kopf durch, ganz so einfach ist diese Entscheidung nicht...
Bei deinem niedrigen Eigenverbrauch der Solarmodule ist eine Luft/Wasser oder Boden/Wasser Wärmepumpe das einzig richtige.
Das Problem mit der Fußbodenheizung lässt sich durch neue Heizkörper die geringere Vorlauftemperaturen brauchen auch erledigen.
Haben sie eine Link zu den Heizkörpern ?
@@berndine1 suche mal nach Plattenheizkörper ;)
Aber der Heizkörper im Hintergrund ist glaube ich schon so einer.
Dann führst du noch nen hydraulischen Abgleich durch und dann sollte das schon gehen :)
Kleiner Tipp wenn du noch Strom sparen willst: es gibt von der Bafa ein Programm für Hocheffizienzpumpen. Habe bei mir 3 davon fördern lassen und habe im Jahr eine Einsparung von 500kwh berechnet.
Hallo Michael mein Tipp als Installateur Stiebel Eltron wp für Warmwasser und Heizung
Instandsetzen und sich mit einer Hz Umstellung zeit nehmen und Infos Sammeln
Es wird noch einige Kalte Tage geben - lass den Service wieder antanzen, das kann gelöst werden, das Problem. Heizungsaustausch muß im Sommer gemacht werden. Das Verpuffen (der Qualm der da raus kam) erinnert mich an unsere Heizung. Wir haben den Öltank in der Garage, was ein 7 m entferntes extra Gebäude, ungeheizt, ist. Und seit 40 Jahren wurde die Ölqualität so schlecht, daß der Ölbrenner das Öl nicht mehr angesaugt bekam in kalten Wintern. Ich baute dann eine elektrische Leitungsheizung für die Ölleitung, die unter dem Patientenparkplatz durch ging ein, dann lief es wieder. Und ohne diese Leitungsheizung, wenn er das Öl nicht angesaugt bekam, dann gabs auch diesen Qualm. Von daher - ich denke dein Öl steht im Warmen - spricht viel dafür, daß die Pumpe defekt ist. Das kannst Du ganz einfach testen: hol dir einen 20 L Kanister Öl oder notfalls Diesel und hänge beide Schläuche vom Ölbrenner da hinein. (Achtung Wanne drunter stellen) Wenn es dann wieder läuft, ist die Pumpe kaputt. Und du hast sofort wieder ein warmes Haus.
Ich heize seit 12 Jahren mit nem Atmos DC30 GSE. Läuft einfach. Ich würde an deiner Stelle die alte Heizung erstmal instandsetzen. Dann Haus dämmen, evt. Fenster. Also erstmal den Verbrauch drücken und dann eine passend große Heizung dazu holen.
Moin! Mach an deiner Buderus einen neuen Brenner dran ca.1400-1500€ mit Einbau.Hält mindestens noch mal 15 Jahre ( Kessel ist nicht kaputt zu kriegen) . Hatte gleiches Problem mit gleicher Buderus und habe Brenner getauscht. Danach gibt es bessere Alternativen. Gruß
Keinen Cent investieren. PV aufrüsten und dann für die Heizung eine Wärmepumpe einsetzen.
Genau so! PV-Strom kannst du halt als Haushaltsstrom (Eauto laden) und Wärmequelle ((WP) nutzen. Photothermie eben nicht. Mach das ganze Dach voll mit PV-Modulen. Dann bist du zukunftssicher (Stichwort CO2-Steuer) aufgestellt
Holz verbrennen? Ernsthaft?
Das wächst nach. Öl hat diese Eigenschaft nicht. Und Holz ist ja nichts anderes als Pellets. Aktuell ist auch so viel Holz auf dem Markt, dass es sich nicht mal jemand kostenlos das Holz holt. Die Trockenheit 2018 und 2019 sowie der Sturm Sabine..... Holzschwemme.
Warmwasserspeicher mit Wärempumpe habe ich auch. Perfekt!!!!
Wärmepumpe: 1kWh_elektrisch --> Wärmepumpe --> 3kW_thermisch.
Dafür kriegst Du scheinbar noch Förderung, plus in Zukunft macht es ev. Sinn mit einem Hausakku den Strombedarf zu einem hohen Anteil mit eigenem PV-Strom zu decken.
kürzlich erst eine Wartung gemacht. - 2006😂 Ja, der Sparfuchs... 👍
Aber die letzte war immerhin gestern 😃
Mehr konnte er auch nicht sparen! Denn 14x Wartung ist, mit Sicherheit teurer als ein neuer Ölbrenner: www.amazon.de/Riello-Ölbrenner-Millenium-40G3-3743140/dp/B00901XXXG/
@@peterbock541 - Bei den "alten" Brennern kann man das machen. Wir haben einen Niedertemperaturbrenner und haben erst 3 Wartungen seit 1995 machen lassen. Immer wenn etwas nicht funktioniert. 😜😅 Solange der Schornsteinfeger glücklich ist.... 😂 Bei den empfindlicheren Brennwertgeräten wäre ich aber auch vorsichtiger.
Öl würde ich auf keinen Fall in Erwägung ziehen, die Tage von Ölheizungen sind gezählt
würde denn Gas bei dir überhaupt zur Verfügung stehen?
ich wohne in einem 1994 gebautem Haus und komme mit normalen Plattenheizkörpern zur Zeit mit einer Vorlauftemperatur von 31° aus, allerdings war es schon damals als Niedrigenergiehaus konzipiert
Ich hatte die gleiche Ölheizung von Buderus. Die hat auch öfter gezickt und ist nicht angesprungen. Da kann es viele Ursachen geben und wenn die Probleme die man selbst beseitigen kann nicht dabei ist, brauchst Du einen Fachmann der Erfahrung hat. Nicht jeder Heizungsmonteur hat die. Nachdem die Fehlerhäufigkeit zunahm habe ich die jetzt über 20 Jahre alte Ölheizung gegen eine Brennwertheizung austauschen lassen. Wie Du schon sagst, vergiss Wärmepumpen. Das geht nur bei Niedrigenergiehäusern mit flächendeckender Fußbodenheizung die nur 25° Vorlauftemperatur hat. Mit einer Pelletheizung geht es, aber die ist teuer und anfällig und Du könntest noch ein Feinstaubproblem bekommen. Eigentlich geht bei Dir nur Gas oder Öl in Brennwerttechnik. Die Warmwasseraufbereitung mit einer Luftwärmepumpe für die Sommermonate zu betreiben ist sehr wirtschaftlich wenn Du deinen Solarstrom dazu verwenden kannst. Das erhöht den Eigenverbrauchsanteil. Die Brauchwassererwärmung mit Solarthermie ist und bleibt unwirtschaftlich. PV und Wärmepumpe sind effizienter. Bei einer Brennwertheizung muss dein Kamin noch angepasst werden. Da kommt dann ein doppelwandiges Kunststoffrohr rein das innen die Abgase ableitet und außen die Frischluft ansaugt. Ob es sich lohnt Fördergelder abzugreifen musst Du genau prüfen. Oft sind die Auflagen so hoch dass dies extra Kosten verursacht, die den Förderbetrag wieder auffressen.
Hast Du die Möglichkeit einen Gasanschluß zu bekommen? Wenn ja, Öl raus und umstellen auf Gasbrennwert. Ganz wichtig bei Brennwertgeräten, Kessel nicht überdimensionieren, dann fängt der Kessel an zu takten und das geht auf den Wirkungsgrad.
Und dann noch PV🤔?! Dann bietet sich die WP doch sowieso an
@@olip3329 dass kann ich nicht bestätigen. Habe Anlagen Luft/ Wasser, die mit 7000/ 8000 kw/h im Jahr laufen, Altbau ohne Spitzenlastgerät und E-Heizstab. Wohnfläche 150 qm 4 Personen.
@@stephanwulf9553 - Altbau ist nicht gleich Altbau. Was war der Verbrauch vor der Installation der Wärmepumpe? Ist das gedämmt? Welche Fenster sind drin? Wir brauchen für ein 1995er Massiv-Haus ca. 20000kWh Gas für Heizung und Warmwasser. Ich überlege das Warmwasser mit einer Wärmepumpe zu betreiben, aber das ganze Haus ohne Fussbodenheizung? Wäre natürlich toll!
@@WolfgangMartinViernheim na, kann man sich doch ausrechnen. Liegt ja irgendwo ähnlich 7000- 8000 x 3,5 = 24500- 28000 kWh und das ist nicht schön gerechnet. Die Gebäude sind ausgestattet mit einer Hochleistungs-WP und liegen im Schnitt wesentlich niedriger vom Verbrauch. Normaler Altbau, Fenster und Dach wurden im Laufe der Jahre modernisiert, zwei Heizflächen vergrößert (normale Heizkörper) hydraulischer Abgleich wurde durchgeführt und Geräte fahren ohne Nachtabsenkung. Es hat sich in den letzten 20 Jahren viel auf dem WP Markt getan, die Geräte sind wesentlich effizienter geworden und in 95% der Fälle wird keine Spitzenlastabdeckung benötigt.
@@stephanwulf9553 - 🙏 Dann sind das in unserem Fall 6000kWh*0,28Euro🧐 Für unser Gas bezahle ich trotzdem deutlich weniger. Wenn ich den Verbrauch ab 2026 (solange läuft noch unsere Förderung) natürlich mit der PV reduzieren kann, macht das auf jeden Fall Sinn.
Die Frage ist, wie hoch sind die Mehrkosten im Vergleich zu einer "normalen" Brennwertheizung. Wir waren bei einem Beratungsgespräch bei Buderus. Bei Zahlen jenseits von 25tEUR für eine WP-Gas-Hybrid-Anlage hab ich dann abgeschaltet, weil ich 15tEUR Mehrkosten vermutlich nie einsparen kann. Ich gehe aber auch davon aus, dass das der Herstellerpreis war. Angebote habe ich noch keine.
@@WolfgangMartinViernheim ich gebe Ihnen recht, im Moment scheint es noch nicht attraktiv genug zu sein. Allerdings beginnt ab nächstes Jahr die Co2 Besteuerung pro Tonne mit 10€ ab 2021 und 35€ ab 2026. Das sollte man bei seiner neuen Heizungsanlage nicht ausser acht lassen. Eine neue Anlage als WP Biblock (Hersteller Weishaupt) liegt bei ca. 20000€ komplett fertig montiert. Natürlich um einiges teuer als ein Gasbrennwertgerät. Die Umrüstung wird vom Staat im Moment stark gefördert, von Gas auf WP mit 35% und von Öl auf WP sogar mit 45%. Dies sollte man ebenfalls nicht ausser acht lassen. Und wenn PV auf dem Dach, sollte man immer WP wählen.
Wenn gasanschluss im Haus dann eine gasheizung, Preis Leistung ist dort noch am besten. Zur Unterstützung noch solar und fertig. Mit holz heizen ist zu aufwendìg da ständig was nachzuwerfen.
Lass die Finger vom Holz, bald kommt die Feinstaub Filter Pflicht und dann wird's teuer...
Durch einen Feinstaubfilter der ca. 2 bis 3000 Euro kostet hast du dieses Problem behoben, zudem gibt es eine Förderung dafür und der Wirkungsgrad steigt zudem auch noch. Durch die Einsparung und die Förderung rechnet sich dieser Umweltbeitrag zudem.
@@ferdinandschwarzenbrunner4346 und wie oft muss dieser Filter gewechselt werden?
@@Hawk-Busard Ich habe mir dieses Zusatzgerät vor einem Jahr von der Fa. Hargassner auf der Energiesparmesse in Wels erklären lassen. Mir wäre nichts bekannt, daß etwas zu tauschen wäre, lediglich ist ein Kanalanschluss notwendig. Bei Interesse bitte auf der Homepage nachschauen.
Bis dahin kann er mit nem billigen Ofen überbrücken. Und diese Pflicht ist noch nicht festgezurrt. Solange diese lobbygetriebene reGIERung dran ist, wer weiß?
Die Grünen haben so lange Holz+ Pellets propagiert, da wage ich gar nicht zu spekulieren.
Falls die EKELHafdEN drankommen, haben wir ganz andere Probleme.
Holz verbrennen gibt zudem noch extra CO2. Weg damit.
Moin, versuche die Heizung so lange laufen zu lassen, bis dass Du alle Informationen zusammen hast, um auf eine Nachfolgeheizung umzusteigen: Bedarf Wärmemenge pro Jahr, minimal mögliche Heizkennlinie. Brauchwasser ja/nein. Deine Heizung erscheint mir überdimensioniert. Ich habe ein Haus von 1981 und bin auf eine 5 kW Heizung umgestiegen.
21 KW ? bin auch erschrocken
@@platti685Die Heizwerter gabs ja kaum kleiner. Hier war vorher eine 27 KW drin. Jetzt nach Heizlastberechnung eine 17 kW. BJ Haus auch 1998 mit 262 qm.
Kaputte Heizung, das kommt davon wenn Du die 'Zündkerzen' ausbaust und auf den Stuhl zum Ratespiel legst !! 😂
Luft-Wärmepumpe geht im gut isoliertem Passivhaus mit entsprechenden Heizkörpern oder Fußbodenheizung auch mit niedriger Wassertemperatur im Kreislauf. Bei Deinem Altbau geht es von -10C Luft auf = 60C Heizwasser aber nicht mit Luftwärmepumpe. Also mußt Du halt 10 Meter tief Rohrschlangen im Garten einbuddeln dann +10C Input. Selber buddeln ! Das spart viel Geld, trainiert Deinen Oberkörper und unterhält Deine UA-cam Gemeide mit Buddelvideos ! 😛
Solarthermie zur Unterstützung - für den Winter fast senkrecht (!!) aufgestellte Kollketoren an der Südflanke (verschandelt das die Haus Optik ?) bringen bei der flachen Wintersonne das beste Ergebnis und im Sommer bringen die dann nicht so viel Warmwasser das Du dann eh nicht brauchst. Dazu aber ein 10 M3 Wassertank als Pufferspeciher.
Da der Ötank aber noch fast voll ist, reparier die Ölpumpe und heiz damit den Rest vom Winter und als Notreserve einige Jahre behalten, 45% Staatsförderung kassieren, dann kannst ja ab April mit buddeln anfangen, wir feuern Dich auch auf dem UA-cam oder Twitch Lifestream an ! 😛
@@olip3329 Du unterschätz Michaels enormen Kräfte 😃, und bei dem dürren Körper kann er sich wie ein Maulwurf nach Vietcong art in seinen Berghang hinterm Haus reintunneln..... Aber ernsthaft, was auch immer dort als Input ankommt ist mit einigen Grad plus immer besser (d.h. effizienter) als frostig-eisige Luft ansaugen und der noch Wärme entziehen.
Also das mit dem Strom stimmt so nicht. Wenn du eine Wärmepumpe z.b. eine Luftwärmepumpe installierst, hast du den Faktor vier bis fünf. Das heißt aus einem Kilowatt Strom machst du 4 bis fünf Kilo Watt Wärme . Ich habe ihn zwei Miethäuser Pelletsheizungen installiert. Die Anschaffung ist zwar etwas teurer aber die laufenden Kosten sind deutlich geringer als Öl oder Gas. Bei einem dritten Haus habe ich eine Luftwärmepumpe, allerdings ist das Haus sehr gut isoliert Punkt nach anfänglichen Schwierigkeiten läuft diese Anlage perfekt und kostengünstig
Hallo Michael
Hast du schonmal die Firma Solvis in Braunschweig auf dem Zettel?
Ist ein heizkesselhersteller mit einem interessanten Konzept ,der hat wohl auch einige Patente drauf....
Der solvis max kann mit allen Wärmeträgern kombiniert werden Wärmepumpe, pellet, Gas Öl, Brennstoffzelle usw.
Der solvis Ben ist für sparbrötchen 😁😁der kann nicht ganz soviel
Grundkonzeption der Kessel sind die Vorhaltung von solarthermisch aufgeheizten Wasser
Aus dem wird frischwasser über plattenwärmetauscher bei bedarf erzeugt (somit kein legionellenthema)
Der Kessel soll bis 50% Brennstoff sparen durch die solarthermische heizungsunterstützung.
Für deinen pv Verbrauch kannst du im Winter bei Sonne auch einen heizstab benutzen
Gruß aus Celle
Solvis B.E.N. !
😀
Alleine der Name ist doch schon Programm und Du solltest Dich mal für interessieren.
Hab den Solvis Max mit Solarthermieunterstützung und WP-Anschluss.
Überdimensionierte Heizkessel laufen ineffizient. Erst mal den Wärmebedarf aus den letzten Jahren ermitteln. Statt Erdgas wäre auch Flüssiggas eine Alternative. Der Tank dazu muss allerdings im Freien stehen. Soweit ich weiß laufen Erdgaskessel auch mit Flüssiggas.
Der Brenner muß da4 geeignet sein.
Verhalten+ Mischungsverhältnis sind anders.
Keine Verbrennersch..sse mehr bitte.
Gegen Hybridkessel spricht, dass Du sehr viel Arbeit damit hast. Du musst die Asche regelmäßig entsorgen. Habt Ihr so große Aschentonne? Ihr braucht viel Platz und Zeit um Holz zu trocknen.
Ich habe eine Buderus Logano S125, die hatte ähnliche Probleme. Lösung war die Erneuerung der gesamten Zu- und Rückleitung zum Öltank. Für rd. 500 EUR ist das Problem nun seit 3 Jahren behoben. Vermutlich kommt es zu Ablagerungen im Leitungssystem. Immerhin lief ja der Verbrennungsprozess bei Dir grundsätzlich einen Tag lang. Aus wirtschaftlichen Gesichtspunkten ist leider Öl und Gas derzeit einfach noch zu günstig.
wenn die Reparatur nicht zu teuer wird, würde ich reparieren und dann in Ruhe schauen welche Möglichkeiten für den Ersatz es gibt, bei Holz musst abwägen Staub, regelmäßig Holz nachlegen, kaminkehrer wird auch teurer und es werden/sind Filter im Abzug Pflicht
Filter im Ofenrohr sind bisher keine Pflicht. Da nur noch Öfen neu angeschlossen werden dürfen, die sowieso die BIMSCH erfüllen, ist das bisher nicht notwendig (was irgendwann mal kommt weiß man natürlich nicht). Wer ein ganzes Haus mit Holz heizt, nutzt idr keine konvent. Öfen, sondern Holzvergaserkessel. Diese brennen noch deutlich sauberer als normale Öfen, werden einmal gefüllt, angezündet und brennen den Holzvorrat dann über mehrere Stunden ab, ein Nachlegen ist nur dann erforderlich, wenn die Holzmenge im Ofen (die recht groß ist) abgebrannt ist und der Pufferspeicher (dieser ist bei Holzvergasern mit 1000 - 3000 l obligatorisch) dann immer noch nicht voll ist.
@@simonm1447 ok Danke, dann war ich falsch informiert
Kann dieses Kombiding überhaupt an Deinen Kamin angeschlossen werden?
Hallo, ich habe gleiche Problem beim Brenner, macht Geräusche, dann gehts aus, nach zweitem Versuch geht an, dann läuft eine Woche ohne Probleme, dann geht wieder aus, Brenner Fehler, hat ja jemand eine Lösung?
Preis/Leistung kann eig. Nur Luft wärmepumpe mit Photovoltaik und Speicher in Frage kommen....wenn Heizkörper ausreichen
Förderung gibt es nicht, wenn ein Austausch sowieso erforderlich ist. Ein Defekt wäre so ein Fall. Sehe ich das falsch? Ansonsten mache ich mir auch gerade Gedanken über eine neue Heizung. Unser Gaskessel ist von 1995 und hält hoffentlich noch ein bisschen.
Brauchwasserwärmepumpe ist auf jeden Fall eine Überlegung, gerade wegen der PV-Anlage.
Alles mit Wärmepumpe wird schwierig, wenn der Heizbedarf zu gross ist und du keine Grössflächenheizkörper (Fussbodenheizung) hast. Gleiches Problem, wie bei uns. Die Vorlauftemperatur darf nicht zu hoch sein.
Wenn sich das Ganze auch noch zeitnah rechnen soll #Sparfuchs, sind Hybridheizungen und Brennstoffzellen etc. ganz weit weg.
Oli P - Danke 🙏 War mir nicht sicher, wie die Regelung genau ist.
Die voreingenommenen Ölnachrichten präsentieren und dann ernsthaft über die Neuanschaffung einer Ölheizung nachdenken. Passt nicht so recht zusammen🤔 Unser Haus ist übrigens von 1999 und wir lassen uns aktuell zum Thema Wärmepumpe beraten. Ich möchte eigentlich nichts mehr verbrennen, um das Haus warm zu haben.
Hallo Michael sieht bei uns ähnlich aus Ölheizung Vaillant uralt aber läuft nach Wartung (alle 2 Jahre) einwandfrei, haben nach Installation PV Anlage im letzten Herbst komplett Brauchwasser auf Luftwärmepume umgestellt. Diesen Winter war ja nicht so kalt aber an den kalten Nächten hat diese WP ordentlich Strom aus der Batterie oder Netz gezogen, denken darüber nach für die nächsten Winter Brauchwasser wieder über die Heizung läuft ja sowieso zu beziehen und die WP nur ab ca. März zu benutzen. Unser Heizungsbauer des Vertrauens sagte auch wir sollten die Ölheizung solange benutzen bis Sie wirklich im A. ist. Da werden wir wohl auf Gas Brennwert umsteigen LG aus dem närrischen Rheinland
Fürs was Solarthermie!!! Wenn du das Dach voller PV hast ist so ein Brauchwasserwärmepumpenboiler eh optimal!
....wenn du statt dem Brenner eine Elektrischen installierst. Dann deine Zellen auf dem Dach bis auf maximum aufstockst. Mit entsprechenden Speicherbatterien....und so weiter....wäre ein Weg weg vom verbrennen. Natürlich nicht die billigste. Mußt du selber wissen. Ist halt schon seltsam wenn man für die Elektromobilität stehst und zuhause wegen der Kohle lieber verbrennst. Oder......?
Hallo Michael, hast Du eine Fußbodenheizung. Wenn ja, kannst dur Dir eine einfache Luft/Wasser Wärmepumpe z.B. Panasonic Auquarea T-Cap WH-MXC_____ Serie aufbauen lassen. Für kalte Tage läßt Du Dir noch einen hocheffizienten reinen Scheidholzkessel einbauen. So hast Du den schlechteren Wirkungsgrad der Wärmepumpe bei kalten Temperaturen, Zeiten wo Du nicht anlegen kannst bzw. keine Lust zum anlegen hast, überbrückt. Zur Warmwasseraufbreitung im Sommer gibt es meiner Ansicht nach, mit Photovoltaik Nutzung oder auch ohne Photovoltaik Nutzung, nichts Effektiveres.
Mein Haus (Baujahr 1984, teilweise mit Fussbodenheizung) wird mit einer ähnlichen Anlage mit Wärme versorgt.
Über Wärmepumpen, gibt es mindestens genauso viele Mythen, wie über Elektroautos.
Mag sein, aber wenn die nen Fehler haben wird's meist teuer, wenn sie undicht werden ist auch direkt sie umweltbilanz für'n Allerwertesten.
Steffen Meyn Schon wieder ein Mythos. Moderne Wärmepumpen haben Propan oder Amoniak oder Co2 als Kältemittel. Also nix mit fürn Ar... und defekte gibts ungefähr gleichviele wie beim Elektrofahrzeug.
@@rolandg3948 nicht ganz. Die kältemittel sind vielfältig, r134a, r410A dass sind die aktuellen die häufiger zum Einsatz kommen, aktuell ist dann auch r32 am kommen. Co2 findet bei einfamiliehäusern keine Verwendung, da die Anlagen aufgrund der Stabilität zu große Leistungen haben und völlig überdimensioniert wären. R290, also propan findet tatsächlich häufiger auch mal Anwendung, dabei muss aber auf Grenzwerte wegen der explusionsfähigkeit geachtet werden, dass schränkt es auch ein. Wäre nämlich auch nicht dass erste mal wenn es in den Geräten zu einer Verfügung kommt. Hat laut Kunde doch ordentlich geknallt. Und Ammoniak wird in Einfamilienhäusern nicht verwendet, da auch die Gefahr bestehen kann dass die Bewohner dadurch einfach Tod umkippen könnten und vorallem die Technik zu laut für Wohngebäude ist mit einem hubkolbenverdichter der extern von einem Motor angetrieben wird aufgrund sonst zersetzenden Motor.
Hallo zusammen, ich hab vor ein paar Jahren die Ölheizung durch eine Hybrid Lösung ersetzt, bei mir Kombination aus Pellets und Luft Wärmepumpe mit je rund 10kW Heizleistung. Ölkessel hatte vorher 18kW Heizleistung soweit ich das noch im Kopf habe, die Heizleistung konnte aber durch neue Fenster, Wärmedämmung, teilweise Umstellung von Heizkörpern auf Fußbodenheizung, etc. reduziert werden.
Funktioniert bei mir so, dass beide Systeme von der integrierten Steuerung praktisch im Wechsel verwendet werden (Kombination wäre auch möglich), ist es draußen zu Kalt das die Wärmepumpe keinen gut genügen COP Wert von 3,2 hat (lässt sich natürlich einstellen) wechselt das System auf die Pellets, und wenn es draussen warm genug ist oder ein Fehler im Pelletsteil auftreten sollte wird auf die Wärmepumpe umgeschaltet. Das ganze macht für mich grade in Verbindung mit PV sehr viel Sinn. Im Winter praktisch ohne PV Ertrag und bei schlechteren Wirkungsgraden der Luftwärmepumpe läuft die Heizung mit Pellets und im Sommer mit der Luftwärmepumpe wobei der Strom dafür zumindest zu einem Teil aus der PV kommen sollte. Bin grade an der PV Anlage dran.
Aber von dem Hersteller gibt es auch Kombinationen mit Scheitholz und Luftwärmepumpe.
Anbei mal der Link zum Hersteller: www.guntamatic.com/heizungen/
Wärmepumpe mit Grundwasser, wenn das nicht geht mit Luft plus bei Dir dank Holzzugang zusätzlich Pelletöfen mit Wassertasche für die wirklich kalten und dunklen Tage im Winter. Dein Holz kannst Du Dir zu Pellets verarbeiten lassen.
Hatte ich bei mir auch, es war das Magnetventil defekt, wurde ausgetauscht Kosten ca. 100 €
jupp -- klackern der magnetspule
Natürlich musst du unter diesen Rahnenbedingzngen auf Holzverbrennung setzen. Hab allerdings leicht gezuckt, als du sagtest, dass eine Öl-Holz-Kombi "umweltfreundlicher" ist. Klar, wenn das Ding von April bis Oktober ganz aus bleibt wahrscheinlich, aber das wäre dann der Verdienst der alternativen Brauchwasserheizung.
Ich frag mich allerdings bei der ganzen CO2 und Feinstaubdisskussion, warum dabei bisher niemand an die Holzverbrenner rangeht? Wird das vielleicht auch irgendwann sanktioniert oder verboten?
Wer ganze Häuser mit Holz heizt, nutzt meist Holzvergaser. Ein Vergaser ist bezüglich der Feinstaubwerte deutlich sauberer als ein konvent. Ofen. Vergaser unterliegen in D wie normale Heizungen auch jährlichen Emissionsmessungen, und gute Modelle wie z.B. von ETA schaffen die geforderten Werte auch ohne externen Filter ohne Probleme, obwohl die Grenzwerte gerade erst verschärft wurden.
www.haustec.de/heizung/waermeerzeugung/bimschv-haben-sich-die-stufe-2-grenzwerte-der-praxis-bewaehrt
habe fast die gleiche buderus heizung baujahr 2015.2013 musste der schornstein mit edelstahlrohren versehen werden.2014 wurde der brenner erneuert.2015 mußten tanks und heizkessel erneuert werden.oel brennwert technik konnte jetzt nicht eingebaut werden,da schornstein im querschnitt schon verkleinert worden ist.die heizung die sie haben ist eigendlich sehr effiziend .(nieder themperatur).es sollten jedoch,neue heizungspumpen u.neue oelzuführungs leitungen nach neuer vorschrift eingebaut werden.sowie neuen brenner.ja es wird ca.2000-3000 euro kosten,je nach brenner typ.eine kombi heizung hatte ich auch getrennt (zwei schornsteine)ist bei nicht mehr zulässig zu hohe abgaswerte (holz):MEINE heizungs erneuerung hat 2015 ca.18000 euro gekostet.alle empfehlungen sind waage.wann dann würde ich mich auf brennwert gas oder oel entscheiden.gute frage
Unbedingt weg von der Verbrennung (außer DEIN Holz, weil CO2-neutral).
WP in Kombination mit Holzkessel. Das Holz kannst Du sofort in Deinem Wald hechseln lassen. Die Maschine ist groß und teuer.
Dann holst Du die Hackschnitzel an einen Lagerplatz hinters Haus und wenn die Hackschnitzel trocken genug sind ab in den Bunker am Haus, mit Förderschnecke in den Ofen. Der muss nur brennen, wenn die WP bei Minusgraden nicht mehr ausreicht,.
Den Übergang schaffst Du mit PvStrom und Batterien, die du nach und nach dazukaufen solltest.
Hackschnitzel ist Käse. Mal hast du feuchtes Holz, dann Trockenes. Dann spinnt die Regelung ab
und die ganze Heizerei stockt. Es gibt in Österreich Unternehmen, welche keine Kleinhackschnitzel-
anlagen mehr bauen, aus genannten Gründen
Hermi Felder Muss Dir aus Erfahrung widersprechen. Ein sehr guter Freund von mir ist Hopfenbauer und ich habe einige Jahre auf seinem Hof mit wohnen dürfen. Klar gab es mal eine Störung seiner Hackschnitzelheizung. 3-4x in der Heizsaison. Keinen Brand. Und dann hat er das mit wenigen Handgriffen io gebracht.
Klar wenn du länger nicht zu Hause bist, hast Du in solchem Fall ein Problem, aber der Michi ist ein Sparbrötchen, reist nicht lange und will keine teure Heizung und sein Holz verwerten.
würde da keine klein-Hackschnitzel-Anlage
installieren lassen - rentiert nicht +
Würde da nur den Öl-Brenner warten lassen oder komplett tauschen ( ist preisgünstiger ) und im Wohnzimmer einen fetten 300 kg
Hase.de Kaminofen aufstellen - den befeuert man 1 x ...dann hält der 10 Stunden die Wärme und du kannst dein
Holz günstiger verfeuern. So ein Kamin-Ofen hält die nächsten 20 Jahre - Mit Wärmespeicher aus 141 kg Magnetit -
Jeder Grundofen kostet 4 x mehr Geld -
macht aber auch nicht wärmer.
Um so mehr Aufwand man betreibt...
um so mehr Gelder werde vernichtet
Hermi Felder Kaminofen ist auch nicht verkehrt. Aber der Michi will keinen Dreck im Wohnraum.
Dein Ofen ist aber auch nicht so günstig? Schreib mal den Preis!
@@ralfmachulla4012 der 141 kg Magnetit-Speicher kostet paar Öhro - dafür musst du nicht so viel Brennholz-Material ständig nach stopfen; genauer 3.750 Öhro Lappen - werde ich mir
anschaffen statt Grundofen, der genau 4x teurer wäre.
Die billigen Öfen verbrennen recht flott das Material ab und dann hat man durch
die ständige Nachstopferei den ganzen
Ruß in der Bude.
Wenn du allerdings innerhalb von 9 Stund nur 1 x auflegen musst und mit der Brennpaste an zünselst, hast du kaum
Asche im Behälter ( bei Hartholz )
Sicher kostet der Edelstahl-Kamin auch noch paar Mäuse - aber wenn man selber
Holz zum Dazuheizen hat - warum nicht ?
Kombination aus Atmos und BW WP unnötig komplex. Lass die Systeme getrennt. Muss das Brauchwasser für beide Wohneinheiten reichen? Sind das Mieter? Hier gibt's Vorschriften zur Hygiene zu beachten!
Luft Wasser Wp mit Pufferspeicher, sg ready mit pv Überschuss den Pufferspeicher mittels wp beladen. Haste auch gleich nen Speicher is zwar nur wasser aber auch gut. Billigen Scheitholz Kessel mit an den Speicher dran wenns mal richtig kalt wird Holz rein und gut ist. Sprich bis 45 Grad Vorlauf temp. macht die wp und wenn richtig kalt also über 45 Grad Vorlauf Holz einbollern. Fertig. Aber Speicher groß machen meiner hat nur 800 l das is bisschen wenig für 330 m2 Wohnfläche. Wichtig zusatz Heizstab der wp deaktivieren!
Hallo,
Nach nun genau einem Jahr wäre es mal interessant zu erfahren für was für eine Art Heizung Du Dich entschieden hast ?!
.... bzw. vielleicht doch die alte Ölheizung nur saniert hast?
Ich habe erst einmal in einen neuen Brenner investiert. Das kann ich halt nicht von heute auf morgen machen. Ich will erstmal einen Hausakku. Dann kommt die Wärempumpe. Das ist ein Langzeitprojekt.
Kauf Dir eine WP, die gibt's mittlerweile auch als Hochtemperaturgerät, die ohne Heizstab 65° Systemtemperatur liefern. Habe ich selber auch. Und aus 1 kWh elektrischer Antriebsenergie erhältst Du je nach Auslegung 3,5 KWh Heizenergie. Und 20 KW für ein Haus von 1998 ist viel zu viel. Mein Haus 1957, 180 m2 Wohnfläche 11 KW Heizwärmebedarf
11 kW Anschlussleitung?
@@berndine1 ?
@@stephanwulf9553 pro qm? Das müsste ja mega gedämmt sein.
@@berndine1 nix mega gedämmt, Luftschicht ausgeblasen (6cm), Dachdämmung von 1998 und Fenster. Das war's
@@stephanwulf9553 hm wir sind mit unserem 1990 gebauten haus deutlich drüber.
Eine Ölheizung braucht Wartung, in der Heizung (der Brenner hängt vorne an der Türe, die kann man öffnen) sammelt sich über die Zeit Ruß und Dreck an, zusätzlich ist da so ein Brennerrohr drin, das mit der Zeit verschleißt und durchbrennt. Ich habe als Reserveheizung neben meinem rund 2 Jahre alten Holzvergaser ebenfalls noch eine Buderus Ölheizung von 2005, also ein recht ähnlichs Gerät.
Ich würde dir empfehlen, einen Monteur deines Vertrauens zu holen, und das Ding erst mal zu warten, und sofern nicht etwas sehr teures kaputt ist wieder in Gang zu setzen (falls das Video in diesem Punkt noch aktuell ist, und das Ding nicht schon wieder läuft). Es ist Winter, und du brauchst auf jeden Fall kurzfristig wieder eine funktionierende Heizung. Über Alternativen kannst du dir dann immer noch Gedanken machen, wenn das Ding über 20 Jahre alt ist wäre ein Austausch in dieser Dekade vermutlich eh fällig geworden.
Falls du eine Fußbodenheizung hast, würde aus technischer Sicht auch eine Wärmepumpe funktionieren. Mit Heizkörpern funktionieren normale Wärmepumpen (es soll jetzt auch CO2 Wärmepumpen geben, die das können) leider nicht gut, da Heizkörper eine höhere Vorlauftemperatur benötigen und die normale Wärmepumpe dann zu ineffizient wird.
Heizen mit Holz mit einem Holzvergaser ist eine feine Sache, wenn das Holzmachen einem liegt. Für Leute, denen der Umgang mit Kettensäge und Holzspalter fremd ist, und die keinen Platz für ein ausreichend großes Holzlager haben, ist es weniger geeignet.
BTW, gerade wenn du jetzt eine Ölheizung ersetzt bekommst du sehr hohe Zuschüsse, wenn es keine neue Ölheizung wird. Von daher wäre der Zeitpunkt für einen Umstieg auf klimafreundlichere Heizsysteme ab diesem Jahr recht gut.
www.bafa-förderung.de
2:59 Da muss man aber einberechnen, wie eine Wärmepumpe funktioniert (Habe selbst nur rudimentäres Wissen): je nach Modell wird da aus 1 Teil elektrischer Energie dann 4 Teile Heizenergie durch die Wärmezufuhr aus der Umgebung. D.h. aus den 3€ die du schätzt werden dann nur noch 0,75 cent. Und das Totschlagargument ist: das kann (potenziell) aus der PV-Anlage kommen! Da wärs mir persönlich auch egal, wenns 3€ kostet :)
würde eine luftwärmepumpe mit einem großen pufferspeicher für heizung und warmwasser empfehlen.
zusätzlich mit einer stückgutheizung in den puffer. von einem hybrid heizkessel würde ich abraten - kaufst dir ja auch kein hybridauto 😉
PV kannst Du endlos erweitern mit Giebeln, Wänden (auch Nordseite) Zäunen und Überdächern.
Mein Elternhaus Bj 1981 hat einen Kombikessel, wir waren auch mal gezwungen 4 Wochen nur mit Holz zu heizen. Also alle 3 Std runter Kessel auffüllen und wieder in 3 Std runter. War sehr nervenaufreibend. Wärmepumpen ist kein Thema? Sollen doch recht guten Wirkungsgrad und recht Preis Leistungs gut sein.
Ich nutze einen Eta Holzvergaser (rund 2 Jahre alt). Bei der momentanen Witterung muss ich den ein mal am Tag befüllen und anfeuern, der Vorrat brennt dann über mehrere Stunden ab, und die Energie der Füllung reicht dann für 24 Stunden. Wer hier 3 oder 4 Füllungen pro Tag braucht, sollte sich Gedanken machen, ob das Haus eine komplett ungedämmte Energieschleuder ist ;-)
Ich bin zwar WP-Freund aber da ich selber ein Haus 1968 vermietet habe und eine Ölheizung dort noch werkelt bin auch ich sehr unsicher. Es gäbe ja noch Flüssiggas ...
An deinem Brenner kann doch nicht viel dran sein! -> Reparieren.
Wenn WP dann wenn möglich die Heizkörper vergrößern damit die Vorlauftemperatur sinkt und dadurch die Effizienz (Leistungszahl) steigt. Eventuell eine Split-Klimaanlage mit Heizfunktion installieren für die Übergangszeit und als schwachen Notbehelf falls die Heizung mal überraschend ausfällt.
Das dir Solarstrom im Winter (Nov- Jan) merklich hilft würde mich sehr wundern.
Eventuell Dachboden isolieren aber als Heimwerkergenie ;-)) ist das so eine Sache.
Eine Aufsparrendämmung wäre auch denkbar … ist aber recht teuer speziell auch durch die vorhandene Solaranlage. Vakuumröhren sind an heißen Sommertagen auch nicht easy da die erreichten Temperaturen
die Solarflüssigkeit sehr zusetzen und unbrauchbar machen!!!
Oder neuen Brenner und eine kleinere Luftwärmepumpe + Speicher für das Warmwasser UND zu heizen in der Übergangszeit. Tausend Möglichkeiten und ich wüste auch nicht was ich machen sollte.
Jetzt erstmal einen guten Kundendienst ,das Haus sollte erstmal wieder warm werden . Und dann Beratung bei einer Fach Firma .
Wenn Ihr nicht so viel Energie benötigt, dann ist Luft/Wasserwärmepumpe zu empfehlen, zumal Du sowieso eine PV-Anlage hast und vom Staat für den Austausch der alten Öl-Heizung Förderung gibt. Wir müssen früher oder später alle zu Wärmepumpenlösung, wegen CO2-Emission der Gasheizungen. Eine Wärmepumpe ist zwar teurer als Gasheizung aber langfristig lohnt sich, weil Du keinen Schornsteigerfeger brauchst und insgesamt auch weniger Energie brauchst.
Mach einen giersch brenner drauf der ist simpel gebaut.
Wenn Wärmepumpen ja so toll sind wie so sind dann öffentliche Gebäude und krankenhäuser nicht damit ausgestattet
Warmwasserspeicher mit Wärmepumpe bei schon vorhandener PV Anlage ist grundsätzlich eine gute Idee. Das würde ich dann mit einer Gastherme kombinieren, sofern ein Gasanschluss bei Dir vorhanden ist. Von 8000 qm Wald wirst Du Dich nicht dauerhaft mit Holz versorgen können. Am Besten suchst Du Dir jemanden, der schon mit Holz heißt und die umgefallenen Bäume dann für den Eigenbedarf entsorgt. Wenn Du das Holz selber aufbereitest, dann muss es auch erst 1 - 2 Jahre trocknen, bevor Du es verbrennen kannst.
Bin in einer ähnlichen Situation meine Gas brennwert Heizung (Combitherme) ist von 1985 springt bei der Warmwasser zubereitung schonmal nicht an. Verbrauch halt ich trotzdem für super 5700 kWh im Jahr bei zwei Personnen plus zwei Kater und 115 m² Wohnfläche inkl Warmwasser. Wartung mach ich seit 11 Jahren Selber kosten für erszteile ca. 220 Euro. Schornsteinfegermessung knapp 60 Euro alle 2 Jahre. Abschlagszahlung für Gas 40 Euro im Monat. Habe mir auch schon den Warmwasser Wärmepumpespeicher angesehen und dann überlegt. Im Sommer für Warmwasser brauch ich pro Monat ca 100 kWh oder ca 6 Euro. Deswegen komme ich auch zu dem Schluss das ich mir aus Wirtschaftlichen gründen irgendwann eine neue Combitherme zu lege. Kosten sind dann warscheinlich höher. wenn ich wegen Garantie die Wartung machen lasse soviel spart die neue Heizung ganz gewiss nicht.
Also Michael,
Bevor du dir eine Warmwasser wärme pumpe holst ,kannst du auch eine Wärmepumpe holen.
Vorteil wäre diese mit der Ölheizung zu betreiben.Bei ab 5 Grad nur noch die Wärmepumpe,unter die Ölheizung.Diese macht Warmwasser ,Heizung und Kühlung im Sommer.Meine 5kw versorgt unser Haus von 2002 zu 100%.
Verbrauch bei 140qm 2000kwh mit Warmwasser zusammen.
Die macht aus den 2000kwh knapp 10000kwh Energie .
Kostet unter 3000 Euro und läuft schon 3 Jahre ohne Probleme.
Kannst du selbst Installieren alles in einem.Schau mal ins haustechnikdialog Forum
Brauchwasserwärmepumpe is top. Habe eine mit smart grid, die vom wechselrichter angesteuert wird, wenn 70 Prozent pv leistung ins Netz abgegeben werden. Top das ding
Hast du denn mal gefragt, wass denn ein Gasanschluss kostet? Würden denn deine Nachbarn mitmachen?
Eventuell kann die Kommune beim Programm „Energetische Stadtsanierung“ mitmachen.
Öl vollständig raus - Tauchsieder ins Wasser - PV ausweiten - Akku erweitern (wenn bereits vorhanden) - Wärmepumpe perfektionieren - Kleinwindkraft ergänzen. Lass das Holz im Wald und einen Urwald entstehen - und schon überhaupt keine Peletts! Alles Besprochene ist nicht zukunftsfähig.
Zur zeit gibt es neue BAFA Förderung , kannst 45 % Zuschuss auf die Gesamtanlage bekommen, Vitocaldens von Viessmann .
Hybridgerät Gas u. Wärmepumpe. Auch für Heizkörper geeignet.
@ Michi: Im Livestream sagtes du "KEIN Staub im Heizungsraum" ... dann würde ich ja gern wissen was da bei 1:14 aus dem Gerät geschossen kommt!
Rauch von der Fehlzündung.
Es gibt Kombikessel für Scheitholz und Pellets. Tolle Sache. Wenn du Brennholz übrig hast, kannst du es verwerten. Sonst bequem mit P. heizen. Grüsse aus Bayern.
Holzverbrennung (Scheitholz, Pellets Hackschnitzel) hat ein großes Feinstaubproblem. Solltes Du dir gut überlegen, ob Du das deinen Nachbarn und dir antun willst.
Ideal wäre sicher die Wärmepumpe, aber in einem älteren Haus ohne Fußbodenheizung schlecht.
Bei einer Wärmepumpe fürs Trinkwasser ist wichtig, dass das Wasser zumindest Wöchentlich auf über 60 °C erhitzt wird (Legionellenschutz) oder ist das ein Durchlauferhitzer?
Gasanschluss hast Du auch keinen? Fernwärme auch nicht?
Dann würde ich empfehlen, bau eine neue Ölheizung mit Brennwerttechnik ein. Ist effizienter als die alte und Förderung bekommst Du auch.
Kosten für den Schornsteinfeger sind auch geringer als bei Holzverbrennung.
Hat eben den Nachteil, dass es nicht CO2 neutral ist.
@@andreasfendt1765 Ich hab eine Pelletsheizung und es gibt da ein Feinstaubproblem. Was kommt denn bei einer Ölheizung raus, was um ein vielfaches gesundheitsschädlicher sein soll?
wenn schon Kombigerät, dann wenigstens Pellets mit Scheitholz. Finger weg vom Öl. Du würdest doch auch keinen Hybrid fahren.
Gut wäre auf Gas Brennwert Technik umzustellen, gibt es auch für ÖL wenn Gas nicht möglich ist. Habe gute Erfahrung mit Elco.Wichtig: Die Heizung nicht zu groß auslegen! Die meisten Heizungen sind zu groß ausgelegt. Im Winter sollte die Heizung durchlaufen und Brennwertkessel können gut die Leistung regeln, bei Gas besser als bei Öl. 20 KWh halte ich für überzogen. Nachteil einer zu grossen Heizung ist ein schlechter Wirkungsgrad und die Heizung verdreckt wesentlich mehr. Unter 0 Grad sollte die Heizung durchlaufen können, sollte sie da noch abschalten müssen, ist sie schlicht zu groß ausgelegt. Warmwasser per Solarstrom über zusätzliche Wärmepumpe ist bestimmt eine gute Idee. Immer überlegen wieviel Geld Du in etwa sparst bis die Anschaffung wieder drin ist.
Ein Kombikessel bietet Dir bestimmt den gemeinsamen Nenner aber nicht den besten Wirkungsgrad. Eventuell für Holz einen separaten Kessel?
Zusätzlich dämmen wo das noch möglich ist. EIne gute Heizung fängt mit einer guten Dämmung an!
Das Haus ist lt. Michael von '98, es ist dann zwar kein Niedrigenergiehaus nach heutiger Definition, aber so schlecht gedämmt waren die Häuser damals auch nicht. Die richtigen Energieschleudern sind die unsanierten Baujahre der 60er bis Ende 80er, hier sind die Wärmeverluste deutlich größer.
Servus, wie hoch ist dein gegenwärtiger Ölverbrauch/a?
ca 1200 bis 1300 Liter. Bei einem harten Winter natürlich höher.
schreibe mir einfach mal. Ich habe einige Erfahrung durch verschiedene Systeme und Altbauten, wie du sie einen hast.
Nimm doch einfach den Rat vom Sarrazin an und ersetze die Heizung mit ein paar dicken Pullis 🤣🤣🤣
Richtige Winter sind eh out
Habe ebenso seit 1998 eine Heizung (Hoval Niedertemperatur-Brenner mit Wärmerückhewinnung). Läuft ohne Probleme allerdings trage ich mich mit dem Gedanken einer Pelletsheizung (45 % Zuschuss vom Staat).
Das Problem ist das das meiste davon der Heizungsbauer nimmt
Mit Wärmepumpe mußt du halt überall Fußbodenheizung haben , mit Heizkörper muß die Vorlauftemperatur zu hoch sein und die Arbeitszahl sinkt und es ist nicht mehr wirtschaftlich nach meiner Meinung . Wenn du Erdgas in der Nähe hast , so BHKW ("Dachs"-Blockheizkraftwerk) , hat einen Wirkungsgrad von über 90% , da du Strom einspeis oder im Haus verbrauchst und die Abwärme als Heizleistung nutzt .
Schau mal hier, das ist ein ganz schlaues Haustechnik-Forum. Da fand ich schon oft die richtige Problemlösung: www.haustechnikdialog.de/forum/t/113605/Heizung-Stottert-Luftproblem-
Die gleiche Anlage besitze ich auch, ich habe kein boch mehr auf ölheizung, der vorbesitzer meinte ich kann diese kessel auf gas Umrüstung weil da irgendwas eingebaut ist. Kennt sich da jemand aus ?
Ich stehe vor demselben Problem. Es wird eine Wärmepumpe werden, aber die Entscheidung über Luft- oder Erdwärme steht noch aus. Ökologisch rechnet sich dies. Ökonomisch im Betrieb auch. Rechne doch einmal mit JAZ von 5 und Wärmepumpen-Stromtarif. Dann kosten also 5kW gut 20 Cent. Die Investition könnte das Problem sein, aber es gibt 45% Förderung.
@@olip3329 Kommt auf die genaue Situation vor Ort an. Horst Lüning hat nachgewiesen eine JAZ von 5 und seine Anlage ist deutlich nicht die neuste. Einfach mal auf seinem Kanal schauen. Daher ein guter Hinweis: JAZ vom Installateur garantieren lassen, denn viel hängt davon ab, ob eine Wärmepumpe richtig installiert wird und das richtige Gerät für den Einsatzzweck ausgewählt wird. Diese Kompetenz ist nach meiner persönlichen Erfahrung bei vielen Heizungsbauern deutlich nicht vorhanden.
Öl muss weg. Das wird sonst immer teuerer wegen des CO2-Preises.
Es gibt aber für meine Situation keine echte Alternative. Durch Scheitholz kann ich aber alternativ heizen und Kosten senkden.
@@MichaelSchmittBEN Du bist aufm Dorf. Da interessiert der Feinstaub nicht so arg. Holz kannste machen.
Dieser CO2 Preis ist höchst illegal da man keine Steuern doppelt bezahlen kann da es laut BGB verboten ist ! Was leider bei den Bananenstaat wie Deutschland nicht unmöglich wäre.
Ich hoffe doch sehr das die AfD diese ganze Klimahysterie noch stoppen können und das mal endlich fähige Politiker an die Regierung kommen und keine Kommunisten wie jetzt gerade !
@@kojakkajak7611 Wir hatten grade den mildesten Winter aller Zeiten.
Wenn das mal überhaupt als Winter durchgeht.
Ich bin alt genug mich an Schnee über Monate zu erinnern.
Ich vermisse ihn nicht.
Aber wenn ich mir gut begründete Sorgen mache, solltest Du wenigstens ernsthaft darüber nachdenken+ nicht 1fach diese Behauptung von der "Hysterie" glauben.
Es gibt ernste Probleme.
Die können wir nicht wegdiskutieren.
Ich schlage vor damit zu beginnen.
Danach können wir weiterreden, falls Du magst.
ua-cam.com/video/1o0muObJL3A/v-deo.html
7VAMPIR YCPRF6D3 Da haben sie recht das dieser Winter ziemlich ausgeblieben ist und ich ebenfalls nicht scharf auf den Winter bin 😁
Das Video zeigt zwar auf wie man es machen kann aber leider wird ja auch immer weniger in Sachen Windkraft und PV getan, was ich aber in dem Video vermisse das man nicht wirklich Kraftwerke ersetzen kann den mit erneuerbaren Energien durch den ganzen Winter zu kommen ist hierzulande fast unmöglich !
Den Klimawandel gibt es ja schon eigentlich immer seit dem es die Erde auch gibt aber das es ein menschengemachter Klimawandel ist bezweifle ich immer noch ! Die ganzen Wissenschaftler sollten sich mal lieber damit beschäftigen wie man neuartige Kraftwerke baut die ohne Kohle, Öl, Atomkraft laufen und Klimaneutral den solange es solche Technologien nicht gibt sehe ich da noch schwarz das man die jetzigen Kraftwerke ersetzen kann !
Was den ganzen CO2 Schwachsinn betrifft ist nur stimmungsmache von den Altparteien und hat mit dem wahren Klimawandel nichts zu tun, sondern eher Panikmache und damit versuchen sie den Menschen leichter das Geld aus der Tasche zu knöpfen.
Wähle alleine schon aus diesen Grund die AfD da sie wenigstens realistischer darüber nachdenken und jede Frage erst paar mal hinterfragen bevor sie was sagen und nicht wie unsere jetzige verblödete Regierung die total realitätsfremd geworden ist und immer alles der AfD zuschiebt obwohl sie es selbst verursacht haben 👎
Für Pallets werden in Osteuropa extra illegal Bäume gefällt!
@@andreasfendt1765 Ja genau, verbrennen von fossilen Rohstoffen ist immer nicht gut ! Außerdem können die ja viel erzählen, wo das Zeug herkommt ! Hab schon vor längerer Zeit einen Bericht gesehen, nachdem der Bedarf an Pallets aus Deutschler Holzwirtschaft bei weitem nicht gedeckt werden kann !
Außerdem nervt es mich wenn die Nachbarn ihren Kamin befeuern und ich kann Stundenlang, das Fenster nicht öffnen und von den Feinstaub Emissionen, die freigesetzt werden, nicht zu schweigen...
Also am besten Strom und Wasser von Solar, Wärmepumpe, Windkraft und Solarthermie !
Wenn wir die Bäume für Pallets, Kopier- und Klopapier abholzen, werden wir den Klimawandel nicht aufhalten ! Einiges wird ja aus Altpapier hergestellt, aber von Receycling Pallets hab ich noch nichts gehört...
Für Pellets haben die Grünen vor langer Zeit geworben. Jetzt werben sie für die Abschaltung von Atom und Kohle - Kraftwerke. Toll, Lol
@@richig6656 Sie möchte ich nicht als Nachbar haben, verdammte grüne ökoterroristen.
Auf keinen Fall eine neue Ölheizung anschaffen. Nach Möglichkeit in Erdwärme/Wärmepumpe bzw. Solarenergie investieren. Billiger heizst du mit nichts!
Zuerst mal, ich kenne mich mit Heizsystemen gut aus. Holz verbrennen ist keine gute Idee zumindest vom Umweltaspekt. Die Dinger produzieren Feinstaub en masse. Das möchtest Du Dir und Deiner Familie nicht antun. Oel oder Gas ist auch keine gute Idee bezüglich der Zukunft. Was bleibt ist eine Wärmepumpe. Der Wirkungsgrad hängt vom System ab. Luft/Wasser ist das günstigste aber auch das Wartungsintensivste mit dem kleinsten Wirkungsgrad von ca. 2,7- 3,0 abhängig vom Standort. Dann wäre da Erdsonde mit einem Wirkungsgrad von 3-5 abhängig von der Geologischen beschaffenheit des Untergrundes. Ferner sind die Bohrungen mit ca. 60€/m recht teuer. Für Dein Haus ca. 150m x 60€/m = 9000€ und es braucht eine Bewilligung. Schliesslich die Grund oder Oberflächen Wasser Wärmepumpe. Da braucht es auch eine Bewilligung und genügend Wasser. Der Wirkungsgrad ist meist etwas höher als eine Erdsonde, aber auch nie höher als 5. Die Fassungen Kosten meistens etwas weniger als die Bohrungen. Trotzdem Du heizt günstiger als mit Oel oder Gas. Auf keinen Fall würde ich Dir eine Elektro Direktheizung empfehlen, egal welches System! Die sind zwar billig in der Anschaffung aber schweineteuer im Betrieb. Bei uns in der Schweiz sogar teilweise verboten. Wenn Dir das ganze zu teuer ist heiz weiter mit Oel und lass den Brenner austauschen. Da gibt es günstige Occasionen. Was auch relevant sein kann, ist die nötige Temperatur in Deinem Heizsystem. Ist es nämlich ein Hochtemperatur Heizsystem eignet sich die Wärmepumpe ev. nicht und es braucht zusätzlich mehr Heizfläche was auch kostet. Lass Dich beraten. Viel Spass!
der allesfresser hört sich gut an, aber erverbrennt... da du das holz für nöppes bekommst, halte ich es für eine gute idee, dann aber mit wärmepumpe, wasserspeicher... macht nen kollege, funzt..
Hallo erstmal.
1.Wärmepumpe: Ungeeignet. Funktioniert nur bei entsprechender Dämmung(Fassade, Dach, Fenster,Türen) und entsprechenden Heizkörpern; am besten mit Fußbodenheizung. wg. der Vorlauftemperatur wie Du schon richtig erkannt hast.
2.Alte Heizung Sanieren: Bei der derzeitigen Förderung hättest Du auch ohne shut-down darauf kommen können Dir ne neue Heizung einzubauen (Heizkostenersparnis, geringere Emission).
3.Öl/Holz Hybrid: Narrhallamarsch. Willst Du Denn den netten Saudies, anderen tollen Mineralölkonzernen und dem Finanzminister weiterhin Geld in den Allerwertesten schieben? Kaufst Du Dir dann auch ein Hybrid als Auto?
4.Mein Vorschlag: Pellet/Stückholz Hybrid mit Pufferspeicher(am besten Hargassner).Dann kannst Du im Sommer mit den Pellets Warmwasser erzeugen und im Winter bei größerer Wärmeabnahme mit deinem eigenen Brennholz zuheizen.
Nicht zu vergessen: 45% Förderung!
5.Motorsäge kaufen: Heutzutage gibt es selbstverständlich auch schon Akkukettensägen die was können.
Lg.
Wenn du heute eine Ölheizung hast, dann hast du auch einen Raum im Keller für die Lagerung des Öls.
Du könntest:
- Den/die Öltank/s rausschmeißen und den Raum für Holzpellets nutzen
- Den Ölbrenner durch einen Holzpelletsbrenner mit zusätzlichem Stirling-Motor ersetzen
Dann hättest du:
- eine Heizung mit Energien aus nachwachsenden Rohstoffen
- die Möglichkeit, im Winter, wenn die Heizung läuft, auch noch Strom zu generieren (du müsstest deine Solaranlage dann sinnvollerweise mit einem Stromspeicher nachrüsten).
Wir haben im Jahr 2003 neu gebaut und haben eine Holzpelletanlage (die seit 17 Jahren zu unserer Begeisterung und der unseres Schornsteinfegers störungsfrei läuft) sowie eine Solarthermieanlage für Warmwasser. Letzten Sommer haben wir zusätzlich eine 9,9KWpeak PV-Anlage installiert und ein E-Auto angeschafft.
Viele Grüße
Jürgen
Laß die Ölheizung drin, daß ist das beste was du machen kannst ! Habe selbst auch eine aber von Viessmann bj. 2000 und brauche 1600 Liter Heizöl pro Jahr inclusive Warmwasser und mache die Wartung selbst da man dabei eigentlich nichts falsch machen kann !
Baue den Brenner aus und Wechsle die Zündelektroden aus kosten ca. 20€ bei eBay und ebenfalls die Einspritzdüse 1:1 denke 0,6 Düse kostet auch ca. 10€ bei eBay dann einfach ersetzen und zusammenbauen und voila das Ding läuft wieder ! 😜✌️
Hallo Kojak Kajak,
Das ist auch mein Plan ab diesem Jahr. Weiß nur nicht, wie ich das Abgas so einstelle, dass der Schornsteinfeger zufrieden ist.
Wie machst Du das? Danke
Rupert Reisner Solange du die Düse oder auch die Zündelektrode 1:1 wechselst brauchst du nichts einstellen da die Werte ja schon so eingestellt sind und du ja nur die Verschleißteile wechselst ! Vergiss dabei nicht den brennraum zu putzen am besten mit Drahtbürste und mit altem Staubsauger aufsaugen und eventuell noch den ölfilter wechseln und das war es. Mache dies schon 10 Jahre selber b.z.w. Jährlich bevor der Kaminkehrer kommt zum messen und bis jetzt sind die abgaswerte top und Wirkungsgrad 94% für eine Nidertemperatur Ölheizung hervorragend!
@@kojakkajak7611 danke, werde ich genauso machen 👍
Habe mich nur die letzten Jahre immer gewundert, warum der Herr vom Kundendienst nach dem Wechsel der Zündelektroden und der Einspritzdüse mit seinem Messgerät die Abgaswerte neu justierte.
Danke nochmal 😁
Brauchwasserwärmepumpe ist viel effizienter als Solarthermie.
Es gibt so viele Möglichkeiten, da kann man schnell den Überblick verlieren.
Michael Schmitt Solarthermie macht nur Sinn, wenn du regelmäßig große Mengen heißes. Wasser benötigst.
Das dürfte aber bei dir nicht der Fall sein, deshalb ist die Brauchwasserwärmepumpe das richtige für dich.
Uwe Hirschauer das stimmt so nicht, denn im Sommer hast du viel Wärme mit der du im Gegensatz zu Strom nichts anfangen kannst, und im Winter ist die Leistung viele zu gering, und zusätzlich benötigst du noch Strom für Pumpen und Steuerung.
Hingegen erzeugt die PV- Anlage bedeutend mehr Strom, als die WP verbraucht, und du bilanzier sogar energetisch und finanziell im Plus bist.
Ein Mini BHKW ist sehr effizient ca. 95% Wirkungsgrad, läuft mit Gas, Öl etc. und du hast noch Strom für dein E-Auto. 😛Die BHKWe gibt es auch in klein mein bester das BHKW läuft durch weil die Wärmeleistung geringer ist wie bei deiner Aktuellen Anlage die Spitzenleistungen werden im Winter mit einem Elektrischen zu Heizung gemacht. www.senertec.de/dachs-2-9/
@@olip3329 Also wir haben ein BHKW im Winter läuft es fast durch und im Sommer maximal 3 bis 5 Stunden und das versorgt 2 Häuser im Winter kommt der Strom aus dem Keller im Sommer vom Dach... 😛
Hi zum Thema Wärmepumpe Schau dir doch mal APC 5 Mederer Luftwärmepumpe , auf www.med-Energie.de Mit freundlichen Grüßen Thomas
Schon 1999 mit Elektromotor gewärmt 🤣
Wärmepumpen sind bei richtiger Auslegung für jedes Gebäude geeignet, um effizient.
Hmmmm, da habe ich schon anderes gelesen. Im kalten Winter sind die nach meinem Kenntnisstand bei hohen Vorlauftemperaturen eher kostspielig. Ich muss mich da noch weiter einlesen.
Michael Schmitt das liegt sehr oft auch daran, dass die WP falsch ausgelegt ist.
Wie gesagt, frage einen Spezialisten für WP, den die allermeisten Heizungsbauer können es einfach nicht.
Als Verfechter der E-Mobilität solltest du meiner Meinung nach selbstverständlicherweise nur das umweltfreundlichste installieren und auf das Verbrennen von Gas und Öl verzichten.
Schau dir doch mal die You Tube Kollegen von Höcker Wärmepumpen GmbH an die sin Wärmepumpen Spezialisten auch für Altbauten.....!!!!!!!!!!!!!!!!!
Holz ist Umweltschweinerei…
Gits kein Blockheizkraftwerk?
Blockheizwerk mit Holz. Strom und Wärme.
Alles, aber bloß kein Öl mehr für Mobilität.... ich meine Wärme verbrennen. Elektrisch heizen ist teurer aber du würdest dich selber doch nicht mehr für noch wirklich glaubwürdig halten wenn du den Umstieg von Öl auf Elektro für Mobilität in jeder einzelnen Folge predigst und dir dann aber ne dreckige Öl-Heizung zulegst nur um ein paar Kröten zu sparen. Nicht, dass es wirklich relevant wäre, aber mich würdest du damit mit Sicherheit als Zuschauer verlieren. Alleine, dass du mit dem Gedanken spielst in der heutigen Zeit nochmal eine Ölheizung zu kaufen und dich dann zusätzlich auch noch wunderst warum diese Dreckschleudern vom Steuerzahler ich mehr gefördert werden lässt mich sauer aufstoßen... Bitte finde eine andere Lösung und sitze nicht so auf deinen Kröten!
Bei den Kosten bitte immer im Auge haben, dass ab nächstem Januar die CO2-Bepreisung bei Öl und Gas einsetzt. Bei Heizöl/-gas deutlich fühlbarer als bei Sprit, weil hier keine dämpfende Kraftstoffsteuer!
Dann noch eine Regierung, die mit Klimaschutz ernst macht, und Du verlierst innerhalb weniger Jahre den Spaß an Öl/Gas.
Wärmepumpe + Zeeh-Speicher + Solarthermie...spart viel Geld!
Wärmepumpe ist bei meinem Haus halt ein Problem. Ist 1998er Wärmestandard. Da brauchst Du im Winter viel Wärme aus Strom und der ist viel teurer als z. B. Heizöl. Leider 😪
Michael Schmitt Michael, das ist so nicht ganz richtig.
Wir haben eine Vaillant Wärmepumpe mit Sole-Wasser, 6 kW, (Haus hat 160qm Wohnfläche, Speicher wird nicht geheizt ist aber über eine offene Treppe zu erreichen), dazu einen Zeeh-Speicher 500l + Solarthermie. Stromverbrauch der WP 2300 kWh im Jahr, inkl. Warmwasseraufbreitung über den Zeeh-Speicher.
Läuft seit 11 Jahren nun. Haus ist mit Fußbodenheizung ausgestattet.
Seit 2 Jahren habe ich die PV Anlage so geschaltet, das die WP auch PV Strom bekommt. Genial, da tagsüber in der Übergangszeit fast 90% des WP Stromes über PV erzeugt werden.
Das gesamte HAus benötigt ca. 6500 kWh, davon ca. 2500 kWh gehen in die WP mit Heißwasser. Ca. 35% werden durch die PV Anlage erzeugt, den Rest kaufe ich über die Flensburger Stadtwerke für 0,26€/kWh dazu.
Günstiger kannst Du nicht mehr heizen.