Bei vielen Autoverkäufer kann man gar nicht mehr handeln, genauso wie eine Probefahrt gar nicht möglich ist. Und, ich hatte es auch schon, einer wollte 50€ haben für die Probefahrt.
Das mit der Probefahrt kommt echt aufs Modell an. Also unser Sondermodelle oder limitierten Modelle, da kann ich auch nicht beliebig Probefahrten machen. Aber bei unseren Jahreswagen und Tageszulassungen bei den "Alltagsautos", klar kann man da Probefahrten machen, dafür sind die Kisten ja da :D
Ich verkaufe seit 30 Jahren Autos. Zertifiziert, geprüft mit Assessment Center und VW Verkäufernummer und ich bezeichne mich als Dienstleister! Bei mir wird jeder Kunde ordentlich bedient und beraten, egal wie eilig er es hat und wie lang seine Anreise war. Heutzutage legt man auf "Wiederkommer" und Stammkunden wert. Es gibt bei jedem GW eine frische HU+AU und Inspektion mit dazu und ich bin immer gut damit gefahren. Für mich ist das Berufsehre! Diese Ratschläge benötigt man nur bei Wimpelhändlern und unseren neu eingewanderten Import-Export-Spezialisten! Wir sind heutzutage in der Position, wo man auf "was ist der letzte Preis-Kunden" verzichten kann. Wer feilschen will, soll in die Apotheke, oder zum Bäcker gehen und sein Glück versuchen!
@@smurf1969 Da freue ich mich sehr für Sie das Sie in einem Haus arbeiten wo Sie die Möglichkeit haben. Ich höre leider regelmäßig von Kunden die beim Vertragshändler schlecht oder gar nicht beraten werden, wo teils Unfaller unfallfrei weiterverkauft werden. Daher ist es schon gut solche Tipps an die Hand zu geben, zumal ja nun auch nicht jeder ausschließlich beim Vertragshändler einkauft.
Ich würde vorschlagen halt wirklich noch eine Liste zu machen bei der man seine Schritte abarbeiten kann. Wenn man dann vor dem Fahrzeug steht ist dann doch oft die "Vorfreude" größer als die Aufmerksamkeit und da hilft eine Liste schon sehr sich nicht vom guten Ersteindruck oder vom Vortrag des Verkäufers ablenken zu lassen. Mir selber ist es schon beim Kauf eines Motorrads passiert das man so simple Sachen wie die Lauffläche des Reifens nicht komplett begutachtet hat (da einfach nicht dran gedacht oder man davon ausgeht, dass es schon passt) sondern nur kurz Profiltiefe und Reifenalter kontrolliert und dann trotzdem eine tiefe Schmarre im Profil war (für Tüv neuer Reifen fällig). Genauso ist auch erst später aufgefallen, dass die Scheinwerfer verkehrt (verbastelt) angeschlossen waren. Glücklicher weise war der Kaufpreis nicht all zu hoch für diese Lehrlektion aber man hätte dennoch etwas am Preis und einige Arbeitsstunden sparen können.
Bei vielen Autoverkäufer kann man gar nicht mehr handeln, genauso wie eine Probefahrt gar nicht möglich ist. Und, ich hatte es auch schon, einer wollte 50€ haben für die Probefahrt.
Das mit der Probefahrt kommt echt aufs Modell an. Also unser Sondermodelle oder limitierten Modelle, da kann ich auch nicht beliebig Probefahrten machen. Aber bei unseren Jahreswagen und Tageszulassungen bei den "Alltagsautos", klar kann man da Probefahrten machen, dafür sind die Kisten ja da :D
Ich verkaufe seit 30 Jahren Autos. Zertifiziert, geprüft mit Assessment Center und VW Verkäufernummer und ich bezeichne mich als Dienstleister! Bei mir wird jeder Kunde ordentlich bedient und beraten, egal wie eilig er es hat und wie lang seine Anreise war. Heutzutage legt man auf "Wiederkommer" und Stammkunden wert. Es gibt bei jedem GW eine frische HU+AU und Inspektion mit dazu und ich bin immer gut damit gefahren. Für mich ist das Berufsehre! Diese Ratschläge benötigt man nur bei Wimpelhändlern und unseren neu eingewanderten Import-Export-Spezialisten! Wir sind heutzutage in der Position, wo man auf "was ist der letzte Preis-Kunden" verzichten kann. Wer feilschen will, soll in die Apotheke, oder zum Bäcker gehen und sein Glück versuchen!
@@smurf1969 Da freue ich mich sehr für Sie das Sie in einem Haus arbeiten wo Sie die Möglichkeit haben. Ich höre leider regelmäßig von Kunden die beim Vertragshändler schlecht oder gar nicht beraten werden, wo teils Unfaller unfallfrei weiterverkauft werden.
Daher ist es schon gut solche Tipps an die Hand zu geben, zumal ja nun auch nicht jeder ausschließlich beim Vertragshändler einkauft.
Ich würde vorschlagen halt wirklich noch eine Liste zu machen bei der man seine Schritte abarbeiten kann. Wenn man dann vor dem Fahrzeug steht ist dann doch oft die "Vorfreude" größer als die Aufmerksamkeit und da hilft eine Liste schon sehr sich nicht vom guten Ersteindruck oder vom Vortrag des Verkäufers ablenken zu lassen. Mir selber ist es schon beim Kauf eines Motorrads passiert das man so simple Sachen wie die Lauffläche des Reifens nicht komplett begutachtet hat (da einfach nicht dran gedacht oder man davon ausgeht, dass es schon passt) sondern nur kurz Profiltiefe und Reifenalter kontrolliert und dann trotzdem eine tiefe Schmarre im Profil war (für Tüv neuer Reifen fällig). Genauso ist auch erst später aufgefallen, dass die Scheinwerfer verkehrt (verbastelt) angeschlossen waren. Glücklicher weise war der Kaufpreis nicht all zu hoch für diese Lehrlektion aber man hätte dennoch etwas am Preis und einige Arbeitsstunden sparen können.
Ist ein guter Punkt, sollten wir wirklich mal machen