Zum Thema CAD: Ich habe in meiner ersten Berufsausbildung Technischer Zeichner mit Spezialisierung auf Maschinenbau gelernt. Damals hatte man bei meinem Ausbildungsbetrieb gerade damit angefangen, wenigstens in den Konstruktionsbüros erste CAD-Systeme auszurollen. Die Ausbildung lief aber noch komplett "analog". Witziges Detail am Rande: Ich habe gegen Ende der Ausbildung mal für meine damalige Ausbilderin CAD-Zeichnungen für den Umbau ihres Hauses auf meinen Amiga 2000 erstellt (mit MaxonCAD) und auf meinem kurz davor brandneu angeschafften Epson-Laserdrucker (EPL-5200) ausgedruckt, was damals für einiges "Ahh" ond "Ohh" sorgte...
Ich hatte den C16 auch von Aldi. Mein erster Computer, war total happy. Das Basic war der Knaller. Zwar langsam, aber fantastische Grafik Befehle. In wenigen Minuten konnte man tolle Zeichnungen zaubern. Zum Programmieren war er echt ein Highlight, ohne als Anfänger mühselig Assembler zu lernen. Später folgte dann der Plus4. Spiele und Soundmäßig konnte er mit dem C64 zwar nicht mithalten, aber die Udo Gertz Spiele zeigten, was man aus dem Computer bei geschickter Programmierung doch rausholen konnte
Wirkt halt leider nur so als ob Commodore seine anderen Produkte nicht schlecht machen wollte. Wieso liegt beim C16 der Interrupt Vektor nach dem Booten nicht auf einem TED register? 6502 hat eigentlich die kürzeste Latenz. Jetzt aber flackert trailblazer oder man muss idle waiten.
1986 hat mir meine Oma aus ihrer ersten Rente einen 64'et für ca. 500 DM gekauft. Die Datasette einige Monate früher für ca. 100 DM damit ich die Klappe schonmal hielt😅. Für mich war das alles einfach nur magisch 💓
Den C16 habe ich geliebt. Er war mein erster eigener Computer den ich damals beim Aldi für 149 DM gekauft habe. Das Highlight beim C16 war der eingebaute Maschinensprache-Monitor. 😊
Waaaah,endlich mal wieder ein gutes Video :-)) Die Spacequest Serie war halt sehr zum gähnen,sry. Ob es 1984 Gründe gab sich einen 8000Dm PC für zuhause zu kaufen? Wohl kaum,die konnten mal so viel wie ein Taschenrechner
49:00 - Die Macintosh-Systemschrift von 1984 bis 1997 hieß „Chicago“ und wurde von Susan Kare entworfen. Und Dennis lag fast richtig: Auf dem Reed-College hat Steve Jobs einen Kurs zum Entwerfen von Schriften belegt - allerdings nicht Typographie ( = Schriftsatz), sondern Kalligrafie ( = Schönschrift). Das hat mich selbst später dazu gebracht, mich auch mit Kalligrafie zu beschäftigen. Immerhin habe ich damit das Phänomen „Sauklaue“ teilweise bei mir eingedämmt.
Ah, ich habe meinen C16 geliebt. Ein paar Monate nachdem in mir den geholt hatte hab ich mir dann noch eine Speichererweiterung auf 64Kbyte gegönnt (hat mich damals rund 130 DM gekostet, zu dem Kit gehörte eine Platine für den Erweiterungsslot und eine Huckepack-Platine für einen der Chips auf dem Motherboard). Diese Erweiterung hatte ich mir extra geholt damit den Air Combat Simulator ACE spielen konnte xD
Der C116 war der erste Computer den ich überhaupt gesehen/bedient hatte, da war ich 13 und der Nachbarsjunge hatte einen aus dem Westen bekommen. Das war natürlich ein Ereignis, es gab zu der Zeit keine Homecomputer zu kaufen in der DDR. Ich weiß aber nicht mehr welche Spiele wir hatte, ich glaube Fury und weitere auf Kassette.
Klar, dass Commodore PCs durchweg weniger kosteten als IBM PCs. Dadurch verkauften sie sich auch besser. Aber man verdiente mit PCs immer weniger Geld, weil deren Preise durch zu viel Konkurrenz immer weiter sanken. Dieser Preisverfall war ja auch der Grund dafür, dass die PCs sich auf dem Markt allmählich gegen die Homecomputer durchsetzten. Der Untergang von Commodore war damit fast unausweichlich. Apple stand damals auch schon kurz vor der Pleite.
Ein rechtzeitig und abwärtskompatibel nach 16 Bit weiterenwtwickleter Nachfolger des C64 hätte unter der Beibehaltung der Preispolitik von Jack Tramiel meines Erachtens nachhaltig an den IBM-Kompatiblen (und allem anderen) vorbeiziehen können. So hätte die mit dem C64 errungene Weltmarktführerschaft genutzt werden mnüssen, anstatt sich zu lange darauf auszuruhen.
@@NuntiusLegisC64 wurde nur von Armen gekauft, d.h. nicht in den USA oder von Firmen . For the masses hat auch seine Profit Grenze. Der C128 zeigt ja das Abwärts Kompatibel bei Commodore heißt: 2 Geräte in einem ohne Synergy. Ist nicht wie x86 oder 68k .
@@ArneChristianRosenfeldt Nein, der C64 war lange in punklto Grafik und Sound (für Rechner zuhause immens wichtig) das beste, das es gab - die IBMs hatten da nur monochrom oder grausame CGA-Grafik und Piepstöne aus dem eingebauten Lautsprecher. Ich meine natürlich nicht einen weiteren 8-Biter wie den C128, ich schrieb doch 16 Bit. Apple hat das vorgemacht mit dem Apple IIGS, 16 Bit und voll abwärtskompatibel mit dem Apple II. Den IIGS haben sie dann in der Geschwindigkeit künstlich kastriert, weil sie Angst hatten, der würde sonst den Mac killen. Eine entsprechende, rechtzeitige, unkastrierte 16-Bit-Weiterentwcklung des C64 hätte IBM, Apple und alles andere mit links gekillt. Es wäre für Commodore auch viel leichter gewesen, so einen Rechner auch businesstauglich zu machen, als für IBM, schnell in punkto Grafik und Sound aufzuschließen - das dauerte da noch sehr lange.
@@NuntiusLegis Ja 16 Bit. Ich weiß gar nicht wie der Speicher im C128 aussieht. 6502 ist aber nun mal 8 bit. In der pcEngine mit den 16 bit sieht der etwas verloren aus. IBM hat mit memory interleave und anderen Tricks den 8bit Datenbus der EGS Karte voll ausgereizt. 16bit CPU von Commodore würde die 2 byte Befehle von 6502 übernehmen. INC wird durch ADC ersetzt, wobei der Opcode aber 4 bit für den Operand bereit stellt. Immediate8 mit Vorzeichen ( wie bei Sprüngen) sodass XOR NOT ersetzt. Wer immediate16 braucht, schaltet in den 8bit Modus.
@@ArneChristianRosenfeldt Im Apple IIGS werkelt ein WDC W65C816S, das ist eine zum 6502 voll abwärtskompatible 16-Bit-CPU, die hätte Commodore auch nutzen können. Nach meiner Theorie scheiterte es daran, dass es bei einer früheren, gescheiterten Kooperation zwischen Commodore und WDC (noch zu Taschenrechner-Zeiten) mal böses Blut gegeben hatte. Oder CBM/MOS hätte eben selbst eine vergleichbare CPU entwickeln müssen.
Ich hatte als kleiner Knirps, vor dem C64, den C16 bekommen. Aber nur mit Datasette, weil das Diskettenlaufwerk zu teuer war. Spiele mäßig war da nicht viel los, hatte zu Weihnachten mal King Size 100 bekommen, das waren 2 Kassetten mit Spielen drauf, teilweise auch in Basic geschrieben. Einen C16 mit Datasette habe ich noch in OVP im Keller liegen.😊
Mein Vater hatte damals einen 286 PC mit Windows 1 gekauft. Den nutzte er für seine Nebenbei-Versicherungs-Tätigkeit und mein Bruder hat seine Diplomarbeit drauf geschrieben, auf Word für MS-DOS. Coole Zeit damals. Damals war schon klar, wer professionell mit Computer arbeiten will braucht einen PC, darum hat mein Vater tatsächlich die ca. 5000 DM ausgegeben. Auch um seinen Kindern "die Zukunft zu sichern"! Schöne Grüße, DOKTOR64! - Macht C64 wieder heile! 😉
Zu Eurer Frage warum einen PC in 1984: Ich glaube dazu gibt es nur zwei Antworten. Zum einen das Marketing. Damals waren die Leute uninformierter und "anfälliger" für das Marketing der Firmen. Da wurde dann mit 16 Bit, 32 Bit, EGA, CGA, VGA etc. um sich geschmissen und den Leuten erzählt das sei besser als das, was der Home Computer drauf hat. Dabei gab es bereits 1979 Visi Calc für den Apple, Haushaltsbuchsoftware massig als PD für den Cefi oder Amiga. Textverarbeitung war mit GEOS brauchbar anwendbar und auf dem Amiga sowieso. Der zweite Grund war, so denke ich, daß der PC recht früh auf HDDs gesetzt hatte und Daten dort dauerhaft und schnell abrufbar gespeichert werden konnten und im Gehäuse waren. Das allos kam bei Commodore recht spät. Zu spät.
Woz hat ja die Preise für Disketten Laufwerke gesenkt. Commodore folgte. Was ist so teuer, wenn man eine feste Platte verwendet? Ich stelle mir vor, dass man die auf Kugellagern hochkant wie ein Fahrrad Vorderrad lagert. Bisschen Dämpfer Watte auf die Speichen. Auf der Felge sitzen dann keine Bremsbacken, sonder 2 Tonabnehmer vom Schallplatten Spieler. Ich habe gelesen, dass Schrittmotoren schon mit dem Spurabstand auf einer Floppy Probleme haben. Ein CD Spieler hat mehrere photodioden. Eine Festplatte hat aber nur ein Lesekopf ( pro Seite)!?
Meine Eltern haben mir 1985 den C116 bei Karstadt gekauft. Zeitgleich bekam mein Kumpel aus der Nachbarschaft den C16, den ersten Aldi- Computer. Nach ein paar Monaten habe ich dann das Teil verkauft, und mir ein Komplettset C64, 1541, MPS801(?) Drucker vom Konfirmationsgeld zugelegt. War zum Zocken natürlich viel besser, aber Basic auf dem C116 war deutlich mächtiger. Gute alte Zeit...
Ich finde die überall zu lesende Mäkelei am C64-BASIC falsch. Es ist das schnellste CBM-8-Bit-BASIC durch Beschränkung auf das Notwendige. Die späteren Aufblähungen mit Kreise malen und kürzeren Diskettenbefehlen um den Preis erheblicher Gewschwindigkeitseinbuße war ein Irrweg. Ich bin heilfroh, dass der auf dem C64 noch nicht beschritten wurde.
Ja, ja, der Commodore C16. Meinen ersten habe ich auf dem Flohmarkt mit Datassette, ein paar Spielen und etwas Literatur für 90 DM gekauft. Ist das lange her. Mit dem C16 habe ich zeitweise mehr gemacht als mit meinem C64 und C128. War damals eine schöne Zeit.
Der Commodore Portable hatte sogar ein Modem verbaut. Hohe Entwicklungskosten hatte Commodore nicht, nur neue Typenschilder mußten her. Der Rechner kam 1983 schon in den USA inkl Softwarepaket für 5.000$ raus (der erste tragbare PC), aber er war nicht immer kompatibel zu allen Programmen die auf einem IBM PC liefen. Die Laufwerke machten Probleme und 3 Monate danach kam von Compaq ein tragbare PC auf den Markt, der wohl mehr überzeugen konnte. Somit war der Dynalogic Hyperion nur 2 Jahre am Markt...wahrscheinlich seine in Lizenz produzierten Clone auch. Ich hab noch nie einen tragbaren Commodore Portable gesehen.
Auch mein erster Computer war ein C116 ,,,hat super gut Ausgesehen und das Basic war auch besser wie beim C64 ..Darmals hat man dann Programme aus dem Handbuch abgetippt und so Programieren gelernt .....Meine ersten Circle hab ich auf dem C116 geschreiben... Klasse Computer ,auch mit Gummitastatur..
Das BASIC hatte mehr (meines Erachtens nicht essentielle) Befehle, war dadurch aber deutlich langsamer, da zweifle ich, ob das unterm Strich besser war.
Ich habe ihn im ALDI gekauft. Das war aber, glaube ich, 2 Jahre später. Leider habt ihr an Stelle 41:22 zwar schön die Seite zum Plus 4 aufgeschlagen, aber dann kein Wort zu dem Artikel gesagt und stattdessen noch über BTX gesprochen und dann den nächsten Artikel aufgeschlagen :-(
@@VirtualDimension Kein Problem. Die c64er gibt es ja zum Glück online. Ich habe es selbst noch einmal nachgelesen, weil ich so eine alte C64 nicht habe (erst ab 86).
@@Volker-Dirr Die 64er erscheint online wieder monatlich neu, mit fehlerbereinigten Listings und Kommentarbererich, gerade erschien die zweite Ausgabe von 1984. Ein Kunstprojekt von Michael Steil.
Richtig, mit Wolfgang Rudolph & Sohn. Sehr Professionell und Empfehlenswert 👍 youtube.com/@computerclubzwei?si=FnsFKWN_rAwTwjGG Wolfgang Back, ist leider verstorben.
Bei der 264 Serie wusste Commodore am Ende selbst jivut, wie sie die Kisten vermarkten sollten. Jack Tramiel hatte ursprünglich geplant, den Rechner als Zx Spectrum Konkurrent aufzubauen. Als Jack dann von GroßaktionärvIrving Gould gechasst wurde, war guter Rat teuer. Die coolen Marketingprofis ersannen die 264 dann als Nachfolger für den C64, während die Entwickler den Auftrag bekamen, einen Rechner für kleine Betriebe zu bauen. Da ja der zx spectrum als konkurrent ursprünglich ausgemacht wirden war, hatten sue bereits eine eher kleine Hauptplatine entworfen, die wurde dann wegen der Businesssache in ein für die platine viel zu großes Gehäuse geschmissen, während das Marketing die Rechner als c64 Nachfolger vermarktete. Geboren war der Flop...
Der C16 war schon ne komische Krücke. Die Cursortasten waren ein Krampf...warum hatte Commodore da die Tasten vom C64 nicht übernommen?? Und dann dieser mickrige Speicher... Übrigens gibts im Heinz Nixdorf Museum einen C16 Prototypen zu bestaunen, zumindest haben die dazu einen Eintrag auf Ihrer Seite dass sie einen hätten.
Anwendungsfälle ab etwa Mitte der 80er, für die ein Homecomputer wirklich nicht mehr so toll war, sind z.B. Programmieren in moderneren Compiler-Sprachen wie Pascal, Modula oder C. Das gab es sicherlich auch für Homecomputer, aber wenn, dann eher als Notlösung - wer will schon Compiler bei 64k Gesamtspeicher (PCs: bis zu 640k) verwenden. Zudem hatte man bei frühen PC-Clones mit Herkules-Grafik und entsprechendem Monitor sehr gute Textdarstellung bei 80 Spalten.
Leider ist an vielen vorbeigegangen, dass es für C64-BASIC seit 1988 den Compiler BASIC BOSS gibt, der oft einen dreistelligen Beschleunigungsfaktor erreicht.
Der original PC hatte schon 1981 (bevor der C64 rauskam, also to 32 Zeichen VIC-20 Zeiten) gestochen scharfe 80 Zeichen auf seinem Schirm. Ideal für Business und Entwicklung.
@@ArneChristianRosenfeldt Ja, das ist der wohl wichtigste Nachteil des C64. (Wäre bei einem 16-Bit-Nachfolger aber leicht auszubügeln gewesen.) Was Grafik und Sound betrifft, stellte der C64 den IBM-PC aber gewaltig in die Ecke.
@@NuntiusLegis MOS stellte ja wohl sogar entsprechend Chips mit schnellem Shift-Register her. Bei IBM läuft da keinerlei logic mehr ab. Vor dem Shift register ist alles gemütlich mit 4.7 MHz. Ah, es gibt 4 Helligkeiten. Zu Zeiten des Amiga war MOS dann schnell genug. Und danach haben sie dann gestoppt zu investieren.
BTX Hack: ich erinnere mich an eine Sendung im (öffentlich -rechtlichen) Fernsehen, dass man an einem Telefon-Verteilerkasten oder Hausanschluss die Modemsignale abhören kann um die (unverschlüsselten) eBanking Daten so auszuspähen.
Es gibt den CC2 noch bei YT, aber manchmal wünschte man sich doch das man erkennt wenn man zu alt für Dinge ist (ich weiss, ist gemein, bei der Lebensleistung) und es wäre vielleicht besser das Zepter (der Sendung) lieber früher als später weiterzugeben!
Datasette war soooooooooooohhhhhhh laaaahngsaaaaahmmmmmmmmh, und dann gab es das Diskettenlauwerk, und dann efährt man, das das Diskettelaufwerk langsam war, weil man beim C64 gespart hatte, bei den Komponenten. 😵😵😵
@@Schleimie Die 1551 wurde speziel für den C16 entwickelt und übertrug die Daten Paralell am Expansionsport. Die konnte gar nicht vom C64 ausgebremmst werden.
Langsamkeit der Datassette wird gern übertrieben, mit Schnelllader immerhin schneller als Diskettenlaufwerk ohne. Für kleine und mittlere Dateien sind die Ladezeiten damit unproblematisch und die empfindlichere Floppy wird isnoweit geschont. Die Floppy war nicht wegen Sparmaßnahmen relativ langsam, sondern weil da ein unbeabsichtigter anfänfglicher Hardwarefehler mitgeschleppt wurde. Speeder brachten aber auch hier bald Abhilfe.
600 DM war damals viel weniger belastend als heute 600 Euro! So mitte 1980 hat ein Vorarbeiter locker 2500 DM verdient, eher über 3000 und kaum Nebenkosten, also das waren dann Nettolöhne! 600 DM davon waren glatt mal 20% - ein Vorarbeiter heute verdient zwar auch ungefähr 3000 Euro netto, aber die Lebenshaltungskosten sind mind. 3x so hoch wie damals. Also die Kaufkraft mit der DM war viel viel höher als mit dem Euro! Ein Mercedes 500 SE kostete 1980 47.000 DM, das waren ca. 1,5 Jahresgehälter eines Normalverdieners. Heute müsste derjenige dafür mind. 6 Jahre arbeiten - mind.! Elektronik war damals halt im Verhältnis teurer da es eine Zukunftstechnologie war und noch nicht in so großen Stückzahlen produziert wurde.
Zum Thema CAD: Ich habe in meiner ersten Berufsausbildung Technischer Zeichner mit Spezialisierung auf Maschinenbau gelernt. Damals hatte man bei meinem Ausbildungsbetrieb gerade damit angefangen, wenigstens in den Konstruktionsbüros erste CAD-Systeme auszurollen. Die Ausbildung lief aber noch komplett "analog".
Witziges Detail am Rande: Ich habe gegen Ende der Ausbildung mal für meine damalige Ausbilderin CAD-Zeichnungen für den Umbau ihres Hauses auf meinen Amiga 2000 erstellt (mit MaxonCAD) und auf meinem kurz davor brandneu angeschafften Epson-Laserdrucker (EPL-5200) ausgedruckt, was damals für einiges "Ahh" ond "Ohh" sorgte...
Ich hatte den C16 auch von Aldi. Mein erster Computer, war total happy. Das Basic war der Knaller. Zwar langsam, aber fantastische Grafik Befehle. In wenigen Minuten konnte man tolle Zeichnungen zaubern. Zum Programmieren war er echt ein Highlight, ohne als Anfänger mühselig Assembler zu lernen. Später folgte dann der Plus4. Spiele und Soundmäßig konnte er mit dem C64 zwar nicht mithalten, aber die Udo Gertz Spiele zeigten, was man aus dem Computer bei geschickter Programmierung doch rausholen konnte
Wirkt halt leider nur so als ob Commodore seine anderen Produkte nicht schlecht machen wollte. Wieso liegt beim C16 der Interrupt Vektor nach dem Booten nicht auf einem TED register? 6502 hat eigentlich die kürzeste Latenz. Jetzt aber flackert trailblazer oder man muss idle waiten.
1986 hat mir meine Oma aus ihrer ersten Rente einen 64'et für ca. 500 DM gekauft. Die Datasette einige Monate früher für ca. 100 DM damit ich die Klappe schonmal hielt😅. Für mich war das alles einfach nur magisch 💓
Ich beneide dich
Den C16 habe ich geliebt. Er war mein erster eigener Computer den ich damals beim Aldi für 149 DM gekauft habe. Das Highlight beim C16 war der eingebaute Maschinensprache-Monitor. 😊
Schande über Euch! BTX Hack, Wau Holland, CCC. 1984! ☺😉
Waaaah,endlich mal wieder ein gutes Video :-))
Die Spacequest Serie war halt sehr zum gähnen,sry.
Ob es 1984 Gründe gab sich einen 8000Dm PC für zuhause zu kaufen?
Wohl kaum,die konnten mal so viel wie ein Taschenrechner
Also mein erster computer war der c16 mit datasette der hatte damals meine Mama gekauft für 80 Mark echt eine tolle Zeit damals
Jup, der Wolfgang Rudolph macht noch immer Sendungen auf YT mit seinem Sohn.
49:00 - Die Macintosh-Systemschrift von 1984 bis 1997 hieß „Chicago“ und wurde von Susan Kare entworfen.
Und Dennis lag fast richtig: Auf dem Reed-College hat Steve Jobs einen Kurs zum Entwerfen von Schriften belegt - allerdings nicht Typographie ( = Schriftsatz), sondern Kalligrafie ( = Schönschrift).
Das hat mich selbst später dazu gebracht, mich auch mit Kalligrafie zu beschäftigen. Immerhin habe ich damit das Phänomen „Sauklaue“ teilweise bei mir eingedämmt.
FLIPPER! Davids Midnigtht Magic, hatte ich auf dem C64. War Super. Habe nicht viele Punkte bekommen, machte trotzdem Spaß. 😂
Hatte meine Micky-Maus-Sammlung verkauft, um einen Teil meines C-64 zu finanzieren.
1:05:51 en.wikipedia.org/wiki/Hyperion_(computer)
"In 1984, the design was licensed by Commodore International"
Ah, ich habe meinen C16 geliebt. Ein paar Monate nachdem in mir den geholt hatte hab ich mir dann noch eine Speichererweiterung auf 64Kbyte gegönnt (hat mich damals rund 130 DM gekostet, zu dem Kit gehörte eine Platine für den Erweiterungsslot und eine Huckepack-Platine für einen der Chips auf dem Motherboard). Diese Erweiterung hatte ich mir extra geholt damit den Air Combat Simulator ACE spielen konnte xD
Der C116 war der erste Computer den ich überhaupt gesehen/bedient hatte, da war ich 13 und der Nachbarsjunge hatte einen aus dem Westen bekommen. Das war natürlich ein Ereignis, es gab zu der Zeit keine Homecomputer zu kaufen in der DDR. Ich weiß aber nicht mehr welche Spiele wir hatte, ich glaube Fury und weitere auf Kassette.
Ich habe alle Meine Computer noch.... Commodore vc 16, 20 & 64.... Amiga 500, 600 mit Festplatte, 1200er.... Mein eigenes Retro Universum...🎉
@Computerclub2 hat sogar einen UA-cam Channel.
1:09:00 Renumber hatte ich immer verfügbar, dank Final Cartridge III
Klar, dass Commodore PCs durchweg weniger kosteten als IBM PCs. Dadurch verkauften sie sich auch besser. Aber man verdiente mit PCs immer weniger Geld, weil deren Preise durch zu viel Konkurrenz immer weiter sanken. Dieser Preisverfall war ja auch der Grund dafür, dass die PCs sich auf dem Markt allmählich gegen die Homecomputer durchsetzten. Der Untergang von Commodore war damit fast unausweichlich. Apple stand damals auch schon kurz vor der Pleite.
Ein rechtzeitig und abwärtskompatibel nach 16 Bit weiterenwtwickleter Nachfolger des C64 hätte unter der Beibehaltung der Preispolitik von Jack Tramiel meines Erachtens nachhaltig an den IBM-Kompatiblen (und allem anderen) vorbeiziehen können. So hätte die mit dem C64 errungene Weltmarktführerschaft genutzt werden mnüssen, anstatt sich zu lange darauf auszuruhen.
@@NuntiusLegisC64 wurde nur von Armen gekauft, d.h. nicht in den USA oder von Firmen . For the masses hat auch seine Profit Grenze. Der C128 zeigt ja das Abwärts Kompatibel bei Commodore heißt: 2 Geräte in einem ohne Synergy. Ist nicht wie x86 oder 68k .
@@ArneChristianRosenfeldt Nein, der C64 war lange in punklto Grafik und Sound (für Rechner zuhause immens wichtig) das beste, das es gab - die IBMs hatten da nur monochrom oder grausame CGA-Grafik und Piepstöne aus dem eingebauten Lautsprecher.
Ich meine natürlich nicht einen weiteren 8-Biter wie den C128, ich schrieb doch 16 Bit. Apple hat das vorgemacht mit dem Apple IIGS, 16 Bit und voll abwärtskompatibel mit dem Apple II. Den IIGS haben sie dann in der Geschwindigkeit künstlich kastriert, weil sie Angst hatten, der würde sonst den Mac killen.
Eine entsprechende, rechtzeitige, unkastrierte 16-Bit-Weiterentwcklung des C64 hätte IBM, Apple und alles andere mit links gekillt. Es wäre für Commodore auch viel leichter gewesen, so einen Rechner auch businesstauglich zu machen, als für IBM, schnell in punkto Grafik und Sound aufzuschließen - das dauerte da noch sehr lange.
@@NuntiusLegis Ja 16 Bit. Ich weiß gar nicht wie der Speicher im C128 aussieht. 6502 ist aber nun mal 8 bit. In der pcEngine mit den 16 bit sieht der etwas verloren aus. IBM hat mit memory interleave und anderen Tricks den 8bit Datenbus der EGS Karte voll ausgereizt.
16bit CPU von Commodore würde die 2 byte Befehle von 6502 übernehmen. INC wird durch ADC ersetzt, wobei der Opcode aber 4 bit für den Operand bereit stellt. Immediate8 mit Vorzeichen ( wie bei Sprüngen) sodass XOR NOT ersetzt. Wer immediate16 braucht, schaltet in den 8bit Modus.
@@ArneChristianRosenfeldt Im Apple IIGS werkelt ein WDC W65C816S, das ist eine zum 6502 voll abwärtskompatible 16-Bit-CPU, die hätte Commodore auch nutzen können. Nach meiner Theorie scheiterte es daran, dass es bei einer früheren, gescheiterten Kooperation zwischen Commodore und WDC (noch zu Taschenrechner-Zeiten) mal böses Blut gegeben hatte. Oder CBM/MOS hätte eben selbst eine vergleichbare CPU entwickeln müssen.
Ich hatte als kleiner Knirps, vor dem C64, den C16 bekommen.
Aber nur mit Datasette, weil das Diskettenlaufwerk zu teuer war.
Spiele mäßig war da nicht viel los, hatte zu Weihnachten mal King Size 100 bekommen, das waren 2 Kassetten mit Spielen drauf, teilweise auch in Basic geschrieben.
Einen C16 mit Datasette habe ich noch in OVP im Keller liegen.😊
Der Commodore C64 war mindestens viermal so gut wie der Commodore C16. 😃
Mein Vater hatte damals einen 286 PC mit Windows 1 gekauft. Den nutzte er für seine Nebenbei-Versicherungs-Tätigkeit und mein Bruder hat seine Diplomarbeit drauf geschrieben, auf Word für MS-DOS. Coole Zeit damals.
Damals war schon klar, wer professionell mit Computer arbeiten will braucht einen PC, darum hat mein Vater tatsächlich die ca. 5000 DM ausgegeben. Auch um seinen Kindern "die Zukunft zu sichern"!
Schöne Grüße, DOKTOR64! - Macht C64 wieder heile! 😉
Leronard Tramiel hat seine Physik-Doktorarbeit auf einem C64 geschrieben, also ging auch.
Am 30.4. war wohl der 30ste Jahrestag vom bankrott von Commodore soweit ich mitbekommen habe
Mein erster Computer war ein Commodore Plus 4
Meiner auch
Zu Eurer Frage warum einen PC in 1984: Ich glaube dazu gibt es nur zwei Antworten.
Zum einen das Marketing. Damals waren die Leute uninformierter und "anfälliger" für das Marketing der Firmen. Da wurde dann mit 16 Bit, 32 Bit, EGA, CGA, VGA etc. um sich geschmissen und den Leuten erzählt das sei besser als das, was der Home Computer drauf hat. Dabei gab es bereits 1979 Visi Calc für den Apple, Haushaltsbuchsoftware massig als PD für den Cefi oder Amiga. Textverarbeitung war mit GEOS brauchbar anwendbar und auf dem Amiga sowieso.
Der zweite Grund war, so denke ich, daß der PC recht früh auf HDDs gesetzt hatte und Daten dort dauerhaft und schnell abrufbar gespeichert werden konnten und im Gehäuse waren. Das allos kam bei Commodore recht spät. Zu spät.
Woz hat ja die Preise für Disketten Laufwerke gesenkt. Commodore folgte. Was ist so teuer, wenn man eine feste Platte verwendet? Ich stelle mir vor, dass man die auf Kugellagern hochkant wie ein Fahrrad Vorderrad lagert. Bisschen Dämpfer Watte auf die Speichen. Auf der Felge sitzen dann keine Bremsbacken, sonder 2 Tonabnehmer vom Schallplatten Spieler.
Ich habe gelesen, dass Schrittmotoren schon mit dem Spurabstand auf einer Floppy Probleme haben. Ein CD Spieler hat mehrere photodioden. Eine Festplatte hat aber nur ein Lesekopf ( pro Seite)!?
2:30 Deswegen sagt man bei Konstruktionsfehlern auch "Back to the Drawing Board".
Meine Eltern haben mir 1985 den C116 bei Karstadt gekauft. Zeitgleich bekam mein Kumpel aus der Nachbarschaft den C16, den ersten Aldi- Computer. Nach ein paar Monaten habe ich dann das Teil verkauft, und mir ein Komplettset C64, 1541, MPS801(?) Drucker vom Konfirmationsgeld zugelegt. War zum Zocken natürlich viel besser, aber Basic auf dem C116 war deutlich mächtiger. Gute alte Zeit...
Ich finde die überall zu lesende Mäkelei am C64-BASIC falsch. Es ist das schnellste CBM-8-Bit-BASIC durch Beschränkung auf das Notwendige. Die späteren Aufblähungen mit Kreise malen und kürzeren Diskettenbefehlen um den Preis erheblicher Gewschwindigkeitseinbuße war ein Irrweg. Ich bin heilfroh, dass der auf dem C64 noch nicht beschritten wurde.
Ja, ja, der Commodore C16.
Meinen ersten habe ich auf dem Flohmarkt mit Datassette, ein paar Spielen und etwas Literatur für 90 DM gekauft. Ist das lange her.
Mit dem C16 habe ich zeitweise mehr gemacht als mit meinem C64 und C128. War damals eine schöne Zeit.
Ich hatte in der Lehre noch auf Millimeterpapier vorgezeichnet, um die Zeichnung dann mit Scribentstiften auf Pergamentpapier zu übertragen.
Der Commodore Portable hatte sogar ein Modem verbaut. Hohe Entwicklungskosten hatte Commodore nicht, nur neue Typenschilder mußten her. Der Rechner kam 1983 schon in den USA inkl Softwarepaket für 5.000$ raus (der erste tragbare PC), aber er war nicht immer kompatibel zu allen Programmen die auf einem IBM PC liefen. Die Laufwerke machten Probleme und 3 Monate danach kam von Compaq ein tragbare PC auf den Markt, der wohl mehr überzeugen konnte. Somit war der Dynalogic Hyperion nur 2 Jahre am Markt...wahrscheinlich seine in Lizenz produzierten Clone auch. Ich hab noch nie einen tragbaren Commodore Portable gesehen.
Auch mein erster Computer war ein C116 ,,,hat super gut Ausgesehen und das Basic war auch besser wie beim C64 ..Darmals hat man dann Programme aus dem Handbuch abgetippt und so Programieren gelernt .....Meine ersten Circle hab ich auf dem C116 geschreiben... Klasse Computer ,auch mit Gummitastatur..
Das BASIC hatte mehr (meines Erachtens nicht essentielle) Befehle, war dadurch aber deutlich langsamer, da zweifle ich, ob das unterm Strich besser war.
@@NuntiusLegis Interresant ,wusste ich noch nicht ,. eine Art Benchmark werd ich mal ausprobieren...
Ich habe ihn im ALDI gekauft. Das war aber, glaube ich, 2 Jahre später. Leider habt ihr an Stelle 41:22 zwar schön die Seite zum Plus 4 aufgeschlagen, aber dann kein Wort zu dem Artikel gesagt und stattdessen noch über BTX gesprochen und dann den nächsten Artikel aufgeschlagen :-(
Ich war abgelenkt... :-(
@@VirtualDimension Kein Problem. Die c64er gibt es ja zum Glück online. Ich habe es selbst noch einmal nachgelesen, weil ich so eine alte C64 nicht habe (erst ab 86).
@@Volker-Dirr Die 64er erscheint online wieder monatlich neu, mit fehlerbereinigten Listings und Kommentarbererich, gerade erschien die zweite Ausgabe von 1984. Ein Kunstprojekt von Michael Steil.
18:55 "Commodore hat ganz viele Feuer im Eisen" 😅
BTX Hack führte auch mit zur Gründung des CCC durch Wau Holland.
Richtig, mit Wolfgang Rudolph & Sohn. Sehr Professionell und Empfehlenswert 👍 youtube.com/@computerclubzwei?si=FnsFKWN_rAwTwjGG Wolfgang Back, ist leider verstorben.
Ne, das sind 2 komplett verschiedene Dinge 🤪😂
Es gibt tatsächlich einen neuen IBM kompatiblen Rechner, den Pocket 386 auf Aliexpress :)
Bei der 264 Serie wusste Commodore am Ende selbst jivut, wie sie die Kisten vermarkten sollten. Jack Tramiel hatte ursprünglich geplant, den Rechner als Zx Spectrum Konkurrent aufzubauen. Als Jack dann von GroßaktionärvIrving Gould gechasst wurde, war guter Rat teuer. Die coolen Marketingprofis ersannen die 264 dann als Nachfolger für den C64, während die Entwickler den Auftrag bekamen, einen Rechner für kleine Betriebe zu bauen. Da ja der zx spectrum als konkurrent ursprünglich ausgemacht wirden war, hatten sue bereits eine eher kleine Hauptplatine entworfen, die wurde dann wegen der Businesssache in ein für die platine viel zu großes Gehäuse geschmissen, während das Marketing die Rechner als c64 Nachfolger vermarktete. Geboren war der Flop...
Sebastian Münster starb am 26.Mai 1552. War ein trauriger Tag damals für mich... 😔 🙃
C16 liegt bei mir noch im Keller mit Datasette😀
..wie der AGIL dem "tragbaren CBM" aber auch verblüffend ähnlich sieht ;-)
Der C16 war schon ne komische Krücke. Die Cursortasten waren ein Krampf...warum hatte Commodore da die Tasten vom C64 nicht übernommen?? Und dann dieser mickrige Speicher... Übrigens gibts im Heinz Nixdorf Museum einen C16 Prototypen zu bestaunen, zumindest haben die dazu einen Eintrag auf Ihrer Seite dass sie einen hätten.
Anwendungsfälle ab etwa Mitte der 80er, für die ein Homecomputer wirklich nicht mehr so toll war, sind z.B. Programmieren in moderneren Compiler-Sprachen wie Pascal, Modula oder C. Das gab es sicherlich auch für Homecomputer, aber wenn, dann eher als Notlösung - wer will schon Compiler bei 64k Gesamtspeicher (PCs: bis zu 640k) verwenden. Zudem hatte man bei frühen PC-Clones mit Herkules-Grafik und entsprechendem Monitor sehr gute Textdarstellung bei 80 Spalten.
C64 mit RAMlink: 16MB RAM
C64 mit Highspeed80 (oder anderem 80 Zeichen Modul): 80 Zeichen
Leider ist an vielen vorbeigegangen, dass es für C64-BASIC seit 1988 den Compiler BASIC BOSS gibt, der oft einen dreistelligen Beschleunigungsfaktor erreicht.
Der original PC hatte schon 1981 (bevor der C64 rauskam, also to 32 Zeichen VIC-20 Zeiten) gestochen scharfe 80 Zeichen auf seinem Schirm. Ideal für Business und Entwicklung.
@@ArneChristianRosenfeldt Ja, das ist der wohl wichtigste Nachteil des C64. (Wäre bei einem 16-Bit-Nachfolger aber leicht auszubügeln gewesen.) Was Grafik und Sound betrifft, stellte der C64 den IBM-PC aber gewaltig in die Ecke.
@@NuntiusLegis MOS stellte ja wohl sogar entsprechend Chips mit schnellem Shift-Register her. Bei IBM läuft da keinerlei logic mehr ab. Vor dem Shift register ist alles gemütlich mit 4.7 MHz. Ah, es gibt 4 Helligkeiten. Zu Zeiten des Amiga war MOS dann schnell genug. Und danach haben sie dann gestoppt zu investieren.
Unser erster Rechner war auch ein C16, aber der war viel kleiner und ich meine der hatte sowas ähnliches wie Gummi-Tasten.
Das war der C116. :-)
@@VirtualDimension Aaaaaach stimmt, das wird es sein. 👍
1984 kam in den USA der Tandy 1000 für 1200$ raus
ich wurde im Mai 1984 geboren 👍🏼
Kennt ihr noch TOM? Ich glaub es hatte 126 bildschirmseiten Grafik (jumpnrun) ein knaller in 16k!
Bei Tom fand ich die C16 Version sogar besser als die C64.
Jemand Interesse an einem Schneider 1640? Hätte einen voll funktionsfähig mit Original Software.
Bis auf den nachname voon stfan whenery hätt ich alles zusammen bekommen ;) aber Wau Holland weiß man(n) natürlich ;)
Echt jetzt, Computer Club 2 nicht schauen, bin echt enttäuscht von euch....
cc2 jeden Sonntag neu
BTX und die Sparkasse ... Wau Holland 🥝🥑😂😉🤡👍
Konsumschulden sind vermeidbare Schulden. 😎
BTX Hack: ich erinnere mich an eine Sendung im (öffentlich -rechtlichen) Fernsehen, dass man an einem Telefon-Verteilerkasten oder Hausanschluss die Modemsignale abhören kann um die (unverschlüsselten) eBanking Daten so auszuspähen.
UA-cam-Empfehlung: "Adrian's Digital Basement" ... 🥝🥑😂😉🤡👍
Es gibt den CC2 noch bei YT, aber manchmal wünschte man sich doch das man erkennt wenn man zu alt für Dinge ist (ich weiss, ist gemein, bei der Lebensleistung) und es wäre vielleicht besser das Zepter (der Sendung) lieber früher als später weiterzugeben!
Quark, ich habe mir jetzt mal die aktuelle Folge angesehen, von geistigem Abbau ist da keine Spur. Stört dich der graue Bart oder was?
😀
Datasette war soooooooooooohhhhhhh laaaahngsaaaaahmmmmmmmmh, und dann gab es das Diskettenlauwerk, und dann efährt man, das das Diskettelaufwerk langsam war, weil man beim C64 gespart hatte, bei den Komponenten. 😵😵😵
Die Floppy 1551 war hingegen sehr flott.
@@homecomputer5175
Wurde aber vom C64 ausgebremst, weil billige Komponenten, und so. 🙂
@@Schleimie Die 1551 wurde speziel für den C16 entwickelt und übertrug die Daten Paralell am Expansionsport. Die konnte gar nicht vom C64 ausgebremmst werden.
Langsamkeit der Datassette wird gern übertrieben, mit Schnelllader immerhin schneller als Diskettenlaufwerk ohne. Für kleine und mittlere Dateien sind die Ladezeiten damit unproblematisch und die empfindlichere Floppy wird isnoweit geschont. Die Floppy war nicht wegen Sparmaßnahmen relativ langsam, sondern weil da ein unbeabsichtigter anfänfglicher Hardwarefehler mitgeschleppt wurde. Speeder brachten aber auch hier bald Abhilfe.
@@NuntiusLegisund zwar ein Fehler aus dem VIC-20 ( hat auch CIA Chips ). Damit die teuren Business Commodore besser da standen.
Mit 100 DM konnte man das kaufen, wofür man jetzt 1700 Euro hinlegt, oder so. 😶🌫
600 DM war damals viel weniger belastend als heute 600 Euro! So mitte 1980 hat ein Vorarbeiter locker 2500 DM verdient, eher über 3000 und kaum Nebenkosten, also das waren dann Nettolöhne! 600 DM davon waren glatt mal 20% - ein Vorarbeiter heute verdient zwar auch ungefähr 3000 Euro netto, aber die Lebenshaltungskosten sind mind. 3x so hoch wie damals. Also die Kaufkraft mit der DM war viel viel höher als mit dem Euro! Ein Mercedes 500 SE kostete 1980 47.000 DM, das waren ca. 1,5 Jahresgehälter eines Normalverdieners. Heute müsste derjenige dafür mind. 6 Jahre arbeiten - mind.! Elektronik war damals halt im Verhältnis teurer da es eine Zukunftstechnologie war und noch nicht in so großen Stückzahlen produziert wurde.
Ich erinnere mich an das megapeinliche musikprogramm zum abtippen, mit den todgeburten basicbefehle sshape und gshape (mülligste spriteemulation)
Auch C64 Programme nutzen Software Sprites: bobble bubble, chop lifter