Ach, genau diese Ausgabe der Computer Kontakt war mein allererstes Computerheft und Rolly Dolly hab ich auch abgetippt und später sogar für den C64 konvertiert :), wenn auch nicht 1:1. Werner Rätz hat mich sogar mal angerufen, weil ich die Erlaubnis wollte die Hefte zu scannen und gegen selbstkostenpreis (CD-Rohling usw.) weiter zu verkaufen. Sehr netter Mann, hat viel am Telefon gelacht und gab mir die Erlaubnis. Er konnte auch gar nicht glauben, das noch jemand diese alten Hefte liest oder sich jemand die Mühe macht die zu scannen. War der CK auch bis zu letzt treu und bin dann zum Atari-Magazin übergegangen, das parallel zur CK erschienen ist. Auf ein sehr schönes Magazin im gleichen Stil. Danke für diese Zeitreise.
Tolles Format habt ihr hier. Ich habe meinen Amiga 2000 auch wieder entdeckt und nach einigen Problemen zum Laufen bekommen. Dann habe ich euren Kanal entdeckt. Ich finde es toll, wie ihr euch mit den alten Sachen beschäftigt. Ich bin mal gespannt, wie es mit den Zeitschriften weiter geht. Es dauert ja noch etwas, bis ich bei den Computern mit dem C64 II eingestiegen bin. Es jedenfalls auch interessant zusehen, was sich davor alles bei den Computern getan hat. Macht weiter so.
Die Sache mit der Uhr - Das war eine "Docking-Station" - So wie man Sie heutzutage auch für Laptops kennt/kannte! So konnten die Daten übertragen werden - (Vorläufer des USB-Anschlusses sozusaen)! Und der SINCLAIR QL sieht dem AMSTRAD/SCHNEIDER CPC 1628 verflucht ähnlich! Groetjes uit Schagen (NL) Siggi van Utrecht
Die Uhr hatte ich übrigens auch (von SEIKO)... abgebildet war die Uhr auf der "Docking-Station", am Handgelenk selber war natürlich dann nur noch die Uhr 🙂
Der Rätz-Eberle Verlag Verlag hat damals auch das "Atari Magazin" herausgegeben.Hat mir immer gut gefallen und war für Atari 8, sowie 16 - Bit Nutzer eine geniale Zeitschrift.
In 14 Monaten ist es soweit, dann ist das Jahr in dem ich mir im Januar einen eigenen Computer geholt habe. Es war ein C128 von Commodore und ich war mächtig stolz das ich mir diesen Computer geholt hatte aber meistens lief er nur im C64 Modus, was mich natürlich enttäuschte. Heute habe ich sogar einen C128D und zwar die erste Version, was aus Kompatibitätsgründen sehr wichtig ist.
5:50 Es gab in einer Ausgabe der "DOS International" auch mal eine Werbung für eine Antivirus-Software, die mit "Antibiotika für Ihren PC" geworben hat. Subtiler Fehler oder ehrliche Selbstkritik? Man weiss es nicht...
Danke super Folge. 14.000 DM war 82 ein Vermögen. Ich glaube nicht, dass Privatpersonen den hatten. PCs waren auch verpönt, da haben vermögende Menschen eher Autos oder Schmuck gekauft. Wenn ich so an alte deutsche Krimis denke, da standen nie Computer in den Wohnungen. Ich kannte auch niemanden der privat einen PC hatte. Erst als Heimcomputer aufkommen, gab es vereinzelt Leute die so was hatten.
39:00 Hatte der 8 Bit zu der Uhr ein Video gemacht? Bin mir nicht ganz sicher. Basic programmieren war über die Station und auf der Uhr konnte mna dann ganz rudimentäre Sachen machen. Ich glaube das war eine Seiko die er gezeigt hatte, kann etwas älter gewesen sein.
Zum Glück sind die Zeiten vorbei, in denen Computer unbezahlbar teuer waren. Das gefallene IBM Monopol war der Auslöser, dass PCs für Privatleute bezahlbar wurden. Der Apple IIe war überhaupt kein PC. Für meinen C64 habe ich 1985 exakt 545,- Mark bezahlt.
Die Unterscheidung zwischen "Home Computer" und "PC" ergab nie Sinn, das sind alles Micro-/Home-/Personal-Computer. Der Home Computer steht ja auch mir persönlich zur Verfügung.
@@NuntiusLegis Ganz so einfach ist es nicht. Zwischen Homecomputern und PCs gab es schon immer eine ziemlich klare Unterscheidung, vor allem zur Zeit als der erste AT von IBM veröffentlicht wurde. IBM produzierte nicht für den Consumer-Markt, sondern ausschließlich für Unternehmen. Anders als an Homecomputer, die für Privatanwender gebaut worden sind, wurden an PCs ganz andere Hardwareanforderungen gestellt. Ein PC-System musste kompatibel zu CPM oder MS-DOS sein, um kommerzielle Büro-Anwendungen zu unterstützen und er musste problemlos Hardware-Erweiterungen ermöglichen, wie den Einbau von Festplatten und den Anschluss von Büromonitoren mit 80 Zeichensatz-Unterstützung. Hinzu kamen ausreichender Arbeitsspeicher und Multitasking-Fähigkeiten, um Anwendungen auch parallel betreiben zu können. Das war bei Homecomputern längst kein Standard. Der Apple IIe erfüllte diese Anforderungen überhaupt nicht, sondern war einfach ein 8-Bit Homecomputer auf dem Level des C-64. Trotzdem bewarb Apple den IIe als Personalcomputer, worunter man einen bürotauglichen Rechner verstand, was er aber nicht war. Heute ist die Unterscheidung zwischen Homecomputern und PCs natürlich hinfällig, weil es keine Homecomputer mehr gibt, bzw PCs an ihre Stelle getreten sind.
Zu Ballblazer ist noch erwähnenswert, dass da der "Improvisationsanteil" der Musik prozedural generiert wird, also das komponiert der C64 spontan und es wiederholt sich nie.
Mich würde mal interressieren ob es jemanden gibt der diese Armbanduhr mit Tastatur besitzt oder ob es überhaupt einen funktionierenden Prototypen gibt.
Ach, genau diese Ausgabe der Computer Kontakt war mein allererstes Computerheft und Rolly Dolly hab ich auch abgetippt und später sogar für den C64 konvertiert :), wenn auch nicht 1:1. Werner Rätz hat mich sogar mal angerufen, weil ich die Erlaubnis wollte die Hefte zu scannen und gegen selbstkostenpreis (CD-Rohling usw.) weiter zu verkaufen. Sehr netter Mann, hat viel am Telefon gelacht und gab mir die Erlaubnis. Er konnte auch gar nicht glauben, das noch jemand diese alten Hefte liest oder sich jemand die Mühe macht die zu scannen. War der CK auch bis zu letzt treu und bin dann zum Atari-Magazin übergegangen, das parallel zur CK erschienen ist. Auf ein sehr schönes Magazin im gleichen Stil. Danke für diese Zeitreise.
Rolly Dolly :) 👌
Tolles Format habt ihr hier. Ich habe meinen Amiga 2000 auch wieder entdeckt und nach einigen Problemen zum Laufen bekommen. Dann habe ich euren Kanal entdeckt. Ich finde es toll, wie ihr euch mit den alten Sachen beschäftigt. Ich bin mal gespannt, wie es mit den Zeitschriften weiter geht. Es dauert ja noch etwas, bis ich bei den Computern mit dem C64 II eingestiegen bin. Es jedenfalls auch interessant zusehen, was sich davor alles bei den Computern getan hat. Macht weiter so.
Von dem Rätz Eberle Verlag stammt auch noch das tolle Schneider Magazin und der kultige Computer Flohmarkt (ab 1989) !
Vielen Dank!
Tolle Reihe! Gucke ich immer gerne, damals als Computer nach spannend waren :)
Ich kannte nur noch die Computerflohmarkt. War auch eine interessante Zeitung, hatte darüber damals Games getauscht.
Die Sache mit der Uhr - Das war eine "Docking-Station" - So wie man Sie heutzutage auch für Laptops kennt/kannte! So konnten die Daten übertragen werden - (Vorläufer des USB-Anschlusses sozusaen)! Und der SINCLAIR QL sieht dem AMSTRAD/SCHNEIDER CPC 1628 verflucht ähnlich!
Groetjes uit Schagen (NL)
Siggi van Utrecht
Wird auch im WDR Computerclub so gezeigt ..Die Uhr ist für darmalige Zeit schon sehr vortschriftlich
Die Uhr hatte ich übrigens auch (von SEIKO)... abgebildet war die Uhr auf der "Docking-Station", am Handgelenk selber war natürlich dann nur noch die Uhr 🙂
Der Rätz-Eberle Verlag Verlag hat damals auch das "Atari Magazin" herausgegeben.Hat mir immer gut gefallen und war für Atari 8, sowie 16 - Bit Nutzer eine geniale Zeitschrift.
Die Computer Persönlich hab ich sehr gemocht. Gerade den Teil von Herrn Lückebusch, wo er an seinem TLGE programmiert hat
Oh ja, Alley Cat, Digger, Norton Commander - da kommen Erinnerungen hoch.
In 14 Monaten ist es soweit, dann ist das Jahr in dem ich mir im Januar einen eigenen Computer geholt habe. Es war ein C128 von Commodore und ich war mächtig stolz das ich mir diesen Computer geholt hatte aber meistens lief er nur im C64 Modus, was mich natürlich enttäuschte. Heute habe ich sogar einen C128D und zwar die erste Version, was aus Kompatibitätsgründen sehr wichtig ist.
Die Atari Maltafel habe ich in meiner Sammlung
Für die 14 000DM bekam man damals einen neuen VW Golf II, wenn auch nur mit 55PS.
Und für den Preis hatte der immer noch schlechtere Grafik und schlechteren Sound als der C64 - außer mit EGA-Karte, aber dann kostete er 20.000.
5:50 Es gab in einer Ausgabe der "DOS International" auch mal eine Werbung für eine Antivirus-Software, die mit "Antibiotika für Ihren PC" geworben hat. Subtiler Fehler oder ehrliche Selbstkritik? Man weiss es nicht...
Danke super Folge. 14.000 DM war 82 ein Vermögen. Ich glaube nicht, dass Privatpersonen den hatten. PCs waren auch verpönt, da haben vermögende Menschen eher Autos oder Schmuck gekauft. Wenn ich so an alte deutsche Krimis denke, da standen nie Computer in den Wohnungen. Ich kannte auch niemanden der privat einen PC hatte. Erst als Heimcomputer aufkommen, gab es vereinzelt Leute die so was hatten.
Es gab ja schon andere, erschwinglichere Micro-/Home-/Personal-Computer vor dem IBM PC (1981).
39:00 Hatte der 8 Bit zu der Uhr ein Video gemacht? Bin mir nicht ganz sicher. Basic programmieren war über die Station und auf der Uhr konnte mna dann ganz rudimentäre Sachen machen. Ich glaube das war eine Seiko die er gezeigt hatte, kann etwas älter gewesen sein.
Multiplan gab es übrigens sogar für den C64.
Der Philips CM8833 war meines Wissens nach Baugleich mit dem Commodore 1084
Zum Glück sind die Zeiten vorbei, in denen Computer unbezahlbar teuer waren. Das gefallene IBM Monopol war der Auslöser, dass PCs für Privatleute bezahlbar wurden. Der Apple IIe war überhaupt kein PC. Für meinen C64 habe ich 1985 exakt 545,- Mark bezahlt.
Die Unterscheidung zwischen "Home Computer" und "PC" ergab nie Sinn, das sind alles Micro-/Home-/Personal-Computer. Der Home Computer steht ja auch mir persönlich zur Verfügung.
@@NuntiusLegis Ganz so einfach ist es nicht. Zwischen Homecomputern und PCs gab es schon immer eine ziemlich klare Unterscheidung, vor allem zur Zeit als der erste AT von IBM veröffentlicht wurde. IBM produzierte nicht für den Consumer-Markt, sondern ausschließlich für Unternehmen. Anders als an Homecomputer, die für Privatanwender gebaut worden sind, wurden an PCs ganz andere Hardwareanforderungen gestellt. Ein PC-System musste kompatibel zu CPM oder MS-DOS sein, um kommerzielle Büro-Anwendungen zu unterstützen und er musste problemlos Hardware-Erweiterungen ermöglichen, wie den Einbau von Festplatten und den Anschluss von Büromonitoren mit 80 Zeichensatz-Unterstützung. Hinzu kamen ausreichender Arbeitsspeicher und Multitasking-Fähigkeiten, um Anwendungen auch parallel betreiben zu können. Das war bei Homecomputern längst kein Standard. Der Apple IIe erfüllte diese Anforderungen überhaupt nicht, sondern war einfach ein 8-Bit Homecomputer auf dem Level des C-64. Trotzdem bewarb Apple den IIe als Personalcomputer, worunter man einen bürotauglichen Rechner verstand, was er aber nicht war. Heute ist die Unterscheidung zwischen Homecomputern und PCs natürlich hinfällig, weil es keine Homecomputer mehr gibt, bzw PCs an ihre Stelle getreten sind.
Lassen sich mit der 80-Zeichen-Karte des C64 direkt BASIC-Programme in 80 Zeichen programmieren?
Zu Ballblazer ist noch erwähnenswert, dass da der "Improvisationsanteil" der Musik prozedural generiert wird, also das komponiert der C64 spontan und es wiederholt sich nie.
Mich würde mal interressieren ob es jemanden gibt der diese Armbanduhr mit Tastatur besitzt oder ob es überhaupt einen funktionierenden Prototypen gibt.
Ich hatte die mal, leider war sie dann nach ein paar Jahrzehnten nicht mehr brauchbar, leider...
@@oliverschwald Auch kaputt wäre die Uhr viel wert weil das kaum jemand besitzt. War sie denn überhaupt brauchbar?
@@tabashir Die war wirklich super, programmierbar und sehr flexibel für damals. Ich ärgere mich selbst, dass ich die damals entsorgt habe.
🐧
Zu trashig, zu amateurhaft, zu peinlich.
Ich würde es entspannt nennen, trotzdem habe ich auch für mich Neues aufgechnappt.