Dezember 1984, Wham- Last Christmas :). Da hatte ich in der DDR noch keinen Computer aber Elektronische Datenverarbeitung in der Berufsausbildung, in der Theorie. Klasse Sendung mal wieder. Schönen 2. Advent euch allen!
Hach, da werden Erinnerungen wach :) Bei Stunde 1:10:00 Beststeller-Liste, Platz8, Apple "Klone"? :D 1:30:00 International Soccer, die damaligen Raubkopien hiessen Soccer 2. Seltsam, wie Happy Computer auf diesen Namen kam :D Wieder ein wundervolles Video von euch, Dankeschön!
Das C64-BASIC ist besser als sein Ruf: Um aus den Custom-Chips für Grafik und Sound etwas Gutes rauszuholen, müssen die ohnehin Hardware-nah programmiert werden, und dazu ist C64-BASIC in der Lage durch bitweise arbeitende logische Ooperatoren - die fehlen bei manch anderen Microcomputer-BASICs. Der Befehlssatz ist spartanisch, aber mit mächtig-vielseitigen Befehlen wie PRINT(#) und OPEN oder der sehr flexiblen FOR-Schleife (Index kann überall im Schleifenkörper beliebig manipuliert werden, nicht nur in Ganzzahlschritten). Dadurch ist der Interpreter schlank und recht schnell (alle späteren von Commodore sind langsamer). Es bleiben so mehr BASIC Bytes free für Code und Variablen, was ja auch die gezeigte Tabelle im Vergleich zu MSX ausweist, und das ohne zeitraubendes Bankswitching zur Laufzeit von BASIC-Programmen wie bei späteren CBM-BASICs. Im übrigen können die vollen 64 K RAM auch von BASIC aus sinnvoll genutzt werden für Grafik-Daten (Sprites, Bitmaps, Bildschirme, Zeichensätze), etwa durch Einladen direkt an die gewünchten Adressen auch jenseits des BASIC-RAM, oder für Maschinen-Unterroutinen.
Die feinen Unterschiede der alten Männer, bei mir ging es 1981 mit neun Jahren am CBM3032 eines Bekannten los, da konnte man schon eine Menge damit anfangen. Was hat ich mich gefreut damit meine Mathehausaufgaben zu erledigen. Und der erste eigene C64 mit 12 war dann sowieso kaum anders. Gottseidank wurde es ein C64, fast wäre es ein VC20 geworden, während ich zwischen 1982 und 1984 mein Geld ansparte fiel der Preis von 1300DM auf 650DM und das war kaum teurer als der VC20 ein halbes Jahr zuvor.
Domino Admin :) HCL Notes gibt es immer noch und die aktuelle Version 14 führt auch immer noch die Datenbanken von 1.0 aus. Und Email, kann Notes auch, aber das war eher als Addon früher...
Weihnachten ´84´ gab es das "berühmte" VC20 Sportspack (das war die COMMODORE Sporttasche mit VC-20+Datasette+ Kassetten+ jede menge Aufkleber )..folgendes Szenario erster Feiertag geht rum viel Spielerei zweiter Feiertag noch mehr Spielerei...angefangen mit Programmieren .. dann Sylvester-Neujahr 84-85 kam erstmalig out of memory ....das out of memory Problem wurde Ostern 85 durch Speichererweiterung gelöst.......Weihnachten ´85´ mit dem 128-er kommt dann 2025.......
1984, da hatte ich mir nach dem Abi einen Oric-Armos gekauft, ich meine 600 DM hat das Teil gekostet, vielleicht auch ein wenig weniger. Hatte 48KB RAM, einen 6502-Prozessor mit 1MHz Takt, das war aber recht fix, der war genau so schnell wie ein Z80 mit 2MHz. Im Sommer (am 9.8.1984, ich kenn das Datum heute noch) habe ich bei Allkauf (Neueröffnung) einen Timex-Sinclair ZX81 gekauft, für 49.- DM, mit ( oder 16 KB RAM (so genau weiß ich das nicht mehr), und am nächsten tag hatte ich meinen Motorradunfall und war für ein paar Wochen mit dem Sinclair und dem Oric im Krankenhaus unterwegs...
Wieder ein tolles Video 👍. Diesmal habe ich sogar zwei Sachen von damals wiedererkannt, meine eckige Datasette und die blaue Magna Kassette. P.S. Falls das Video in der Zukunft mit den ganzen Zeitungen noch länger wird, könnt Ihr das auch gerne splitten, dann hätten wir zwei Videos im Monat zum anschauen 🙂.
59,- DM waren 1984 für Markendisketten nicht ungewöhnlich. Meine erstes 10er-Pack hat damals 50,- DM gekostet, war aber aus der Metro und entsprechend günstiger! 😄
VZ200??? Nie gehört. Und das obwohl ich damals zum Thema alles aufgesaugt hab. Aber 3Mhz+, wow. Bei Commodore gab es erst viel später einen Turbo Mode beim C128, der hatte gerade mal 2Mhz, wenn ich mich richtig erinnere.
Hi, ich hatte als ersten Rechner einen TI99/4A und sonst noch später ein C64. Meine ganzen Freunde hatten einen C64. Hatte immer mit meinem Bruder Listings für die Rechner abgetippt aber meistens funktionierten die Programme nicht.
Der A2024 ist nicht auf Commodore Mist gewachsen sondern basiert auf dem Viking Monitor von Moniterm den es u.a. auch für den PC gab. Das mit der langen Nachleuchdauer ist ein Bonus aber nicht Voraussetzung für den Betrieb (sowas gab es in den 70ern von Tektronix als 4010 tatsächlich) hier aber ist im Monitor eine Grafikkarte verbaut die mehrere Bilder vom Amiga bekommt und diese dann zu einem Vollbild zusammenbaut und das dauert natürlich, daher nur 10HZ bis 15HZ. Die im Monitor verbaute Grafikkarte mit 256kB Bildspeicher gibt das Bild aber mit 50 oder 60 HZ aus bei 1024x800 1024x1024
@@AlphaDogma Bin ich mir nicht so 100% sicher. Am C64 konnte man auch Dinge anschließen. Und wenn ich an meinen ersten PC (286 und 286) denke, da war nicht viel mit Schnittstellen (zuminest nicht bedeutend mehr als am C64). Man konnte auch nicht die CPU wechseln. Die war fest verlötet. RAM konnte man auch nicht tauschen. War fest verlötet. Grafikkarte war ein Modul auf der "Erweiterungskartensteckkarte". Grafikkarte konnte ich also auch nicht so eben wechseln. Wenn ich nochmal darüber nachdenke, dann könnten die Unterschiede auch eher folgender gewesen sein: b) Homecomputer -> Kann man am großen Farbfernseher anschließen. PC -> kleiner monochrome Bildschirm c) Homecomputer -> einschalten und BASIC programmieren. PC -> man muss erst von Diskette etwas booten, bevor man irgendetwas machen kann.
@@Volker-Dirr IBM-kompatible PCs Anfang der 80er im Vergleich zum C64: Viel teurer, viel schlechtere Grafik, viel schlechterer Sound, viel umständlicheres User Interface, viel längere Boot-Zeit, viel mehr Krach, am Anfang sogar weniger RAM. Ok, etwas schnellere CPU und 80 Zeichen.
@@NuntiusLegis Fast. Grafikauflösung war schon deutlich besser. Aber eben mit viel weniger Farben. Daher auch noch immer meine erste Vermutung "Preis". Das ist ja auch nicht ganz von der Hand zu weisen, da in der Chip (siehe 35:00) "PCs" erst ab 4000 DM gezählt wurden.
@@Volker-Dirr CGA-Grafik hatte auch bei der gleichen Auflösung wie beim C64 (320×200) nur 4 Farben (bei maximaler Auflösung nur zwei Farben, von denen eine schwarz sein musste). Und es gab keine Hardware-Sprites.
Ich bin gerade etwas überrascht. Dennis, du bist doch Jahrgang 77, soweit ich weis und hast 84, also mit 7 Jahren, bereits einen VZ200 gehabt und auf dem schon programmiert? Und dein Vater hat dir mit 7 Jahren gesagt du sollst dir einen Computer kaufen? Ich bin gerade etwas geflashed. Ich bin Jahrgang 82 und hab mit 10 Jahren einen Amiga 600 bekommen und da war ich der einzige in meiner Klasse der einen eigenen Computer hatte.
Ok. Wenn das der Einstiegspreis für den C16 war, dann ist klar warum der gefloppt ist. 2/3 der Preises eines C64, aber keine Software, nur 1/4 des Speichers, keinen guten Sound, ... Hätte man den damals für die geplanten 49$ verkauft (also etwa 150 DM), dann hätte es etwas mehr Erfolg gehabt.
Englische Tastatur (Y un Z) aber deutsches layout bei den Zahlen ! " 🤣 Mit den Zeitschriften müsst ihr doch schon ein ganzes Lager haben 😀 gutes Video und Grüsse aus Tirol 🇦🇹🇦🇹🇦🇹
Steuerzahlergeld ist bestenfals irreführend. Da alles Geld vom Staat kommt (Monopoly Bank). Kann der Staat nur Geld einnehmen das er vorher ausgegeben hat. BtW. Die "Schulden" des Staates sind die Vermögen (Erbschaften) seiner Bürger. Keine Schulden, keine Vermögen.
@@mendereskentmen3563 War in den 90ern in unserer Schule auch so. Der Kopierer war zwar für alle frei zugänglich. Kopiert hat er aber nur nach Münzeinwurf.
Das hat eine Weile gedauert, bis ich durch war 🙂 Vielen lieben Dank an Euch beide, freue mich jeden Monat auf die neue Folge!
Dezember 1984, Wham- Last Christmas :). Da hatte ich in der DDR noch keinen Computer aber Elektronische Datenverarbeitung in der Berufsausbildung, in der Theorie. Klasse Sendung mal wieder. Schönen 2. Advent euch allen!
Hach, da werden Erinnerungen wach :) Bei Stunde 1:10:00 Beststeller-Liste, Platz8, Apple "Klone"? :D 1:30:00 International Soccer, die damaligen Raubkopien hiessen Soccer 2. Seltsam, wie Happy Computer auf diesen Namen kam :D Wieder ein wundervolles Video von euch, Dankeschön!
Zu der Zeit war es egal, was du für einen Computer hattest. Sie waren alle magisch...
Man merkt das man alt wird wenn man alte Computerzeitschriften nicht mehr selbst liest sondern sich vorlesen lässt 😁.
Das C64-BASIC ist besser als sein Ruf: Um aus den Custom-Chips für Grafik und Sound etwas Gutes rauszuholen, müssen die ohnehin Hardware-nah programmiert werden, und dazu ist C64-BASIC in der Lage durch bitweise arbeitende logische Ooperatoren - die fehlen bei manch anderen Microcomputer-BASICs.
Der Befehlssatz ist spartanisch, aber mit mächtig-vielseitigen Befehlen wie PRINT(#) und OPEN oder der sehr flexiblen FOR-Schleife (Index kann überall im Schleifenkörper beliebig manipuliert werden, nicht nur in Ganzzahlschritten).
Dadurch ist der Interpreter schlank und recht schnell (alle späteren von Commodore sind langsamer). Es bleiben so mehr BASIC Bytes free für Code und Variablen, was ja auch die gezeigte Tabelle im Vergleich zu MSX ausweist, und das ohne zeitraubendes Bankswitching zur Laufzeit von BASIC-Programmen wie bei späteren CBM-BASICs.
Im übrigen können die vollen 64 K RAM auch von BASIC aus sinnvoll genutzt werden für Grafik-Daten (Sprites, Bitmaps, Bildschirme, Zeichensätze), etwa durch Einladen direkt an die gewünchten Adressen auch jenseits des BASIC-RAM, oder für Maschinen-Unterroutinen.
Die feinen Unterschiede der alten Männer, bei mir ging es 1981 mit neun Jahren am CBM3032 eines Bekannten los, da konnte man schon eine Menge damit anfangen. Was hat ich mich gefreut damit meine Mathehausaufgaben zu erledigen. Und der erste eigene C64 mit 12 war dann sowieso kaum anders. Gottseidank wurde es ein C64, fast wäre es ein VC20 geworden, während ich zwischen 1982 und 1984 mein Geld ansparte fiel der Preis von 1300DM auf 650DM und das war kaum teurer als der VC20 ein halbes Jahr zuvor.
Ja bei uns gab es nur Commodore, und ein oder zwei hatten ein Schneider. Und ich glaube einer in der ganzen Schule hatte einer spectrum
Ich war es. ☝️
2:05:34 Ohhh… mein erster Homecomputer, auf dem ich Basic, Z80-Assembler, Forth, Lisp und Logo gelernt habe. Das weckt Erinnerungen!
Auweia, Weihnachten 1984 und es liegt zwar ein Homecomputer unterm Weihnachtsbaum, aber kein C64. Schon bitter!
Domino Admin :) HCL Notes gibt es immer noch und die aktuelle Version 14 führt auch immer noch die Datenbanken von 1.0 aus.
Und Email, kann Notes auch, aber das war eher als Addon früher...
Weihnachten ´84´ gab es das "berühmte" VC20 Sportspack (das war die COMMODORE Sporttasche mit VC-20+Datasette+ Kassetten+ jede menge Aufkleber )..folgendes Szenario erster Feiertag geht rum viel Spielerei zweiter Feiertag noch mehr Spielerei...angefangen mit Programmieren .. dann Sylvester-Neujahr 84-85 kam erstmalig out of memory ....das out of memory Problem wurde Ostern 85 durch Speichererweiterung gelöst.......Weihnachten ´85´ mit dem 128-er kommt dann 2025.......
1984, da hatte ich mir nach dem Abi einen Oric-Armos gekauft, ich meine 600 DM hat das Teil gekostet, vielleicht auch ein wenig weniger. Hatte 48KB RAM, einen 6502-Prozessor mit 1MHz Takt, das war aber recht fix, der war genau so schnell wie ein Z80 mit 2MHz. Im Sommer (am 9.8.1984, ich kenn das Datum heute noch) habe ich bei Allkauf (Neueröffnung) einen Timex-Sinclair ZX81 gekauft, für 49.- DM, mit ( oder 16 KB RAM (so genau weiß ich das nicht mehr), und am nächsten tag hatte ich meinen Motorradunfall und war für ein paar Wochen mit dem Sinclair und dem Oric im Krankenhaus unterwegs...
Data Becker: "Wieviele Bücher über den C64 wollen Sie herausbringen?"
"Ja, alle" 😂😂😂 herrlich 😅😅😅
Wieder ein tolles Video 👍. Diesmal habe ich sogar zwei Sachen von damals wiedererkannt, meine eckige Datasette und die blaue Magna Kassette.
P.S. Falls das Video in der Zukunft mit den ganzen Zeitungen noch länger wird, könnt Ihr das auch gerne splitten, dann hätten wir zwei Videos im Monat zum anschauen 🙂.
59,- DM waren 1984 für Markendisketten nicht ungewöhnlich. Meine erstes 10er-Pack hat damals 50,- DM gekostet, war aber aus der Metro und entsprechend günstiger! 😄
Netter Kindercomputer! Das Gehäuse scheint gut abweisend zu sein gegen Cola und Schokolade. 😄
Die Office Suite von PSION war bei allen Sinclair QLs mit im Lieferumfang.
Der Autor bei 19:30, "Sönke Mehrgardt" ist wohl ziemlich erfolgreich geworden, wenn die Google-Suche von mir stimmt.
VZ200??? Nie gehört. Und das obwohl ich damals zum Thema alles aufgesaugt hab. Aber 3Mhz+, wow. Bei Commodore gab es erst viel später einen Turbo Mode beim C128, der hatte gerade mal 2Mhz, wenn ich mich richtig erinnere.
Hi,
ich hatte als ersten Rechner einen TI99/4A und sonst noch später ein C64. Meine ganzen Freunde hatten einen C64.
Hatte immer mit meinem Bruder Listings für die Rechner abgetippt aber meistens funktionierten die Programme nicht.
Ich habe gerade eben die Weiterleitungsseiten "VZ 200" und "VZ200" in der deutschsprachigen Wikipedia angelegt.
Top, Alter👍
Der A2024 ist nicht auf Commodore Mist gewachsen sondern basiert auf dem Viking Monitor von Moniterm den es u.a. auch für den PC gab. Das mit der langen Nachleuchdauer ist ein Bonus aber nicht Voraussetzung für den Betrieb (sowas gab es in den 70ern von Tektronix als 4010 tatsächlich) hier aber ist im Monitor eine Grafikkarte verbaut die mehrere Bilder vom Amiga bekommt und diese dann zu einem Vollbild zusammenbaut und das dauert natürlich, daher nur 10HZ bis 15HZ. Die im Monitor verbaute Grafikkarte mit 256kB Bildspeicher gibt das Bild aber mit 50 oder 60 HZ aus bei 1024x800 1024x1024
2:20 Std. ???? GEIL!!! 🙂
1:51:20 mein erster Mod : C-64 an Scart😀
Für den Sinclair QL gibt es ein Buch zu KI
16kB RAM. Knapp 10 Jahre später hatte mein damaliger PC das 1000-fache an RAM. Mein aktueller Mac hat mit 48GB das 3-millionenfache an RAM. Unfassbar.
Warum das Selbe Video nocheinmal?
Wie das selbe Video?
Zu 1:11:53 Der Unterschied zwischen Home-Computer und Personal COmputer war vermutlich der Preis.
Wohl eher die Schnittstellen..
@@AlphaDogma Bin ich mir nicht so 100% sicher. Am C64 konnte man auch Dinge anschließen. Und wenn ich an meinen ersten PC (286 und 286) denke, da war nicht viel mit Schnittstellen (zuminest nicht bedeutend mehr als am C64). Man konnte auch nicht die CPU wechseln. Die war fest verlötet. RAM konnte man auch nicht tauschen. War fest verlötet. Grafikkarte war ein Modul auf der "Erweiterungskartensteckkarte". Grafikkarte konnte ich also auch nicht so eben wechseln.
Wenn ich nochmal darüber nachdenke, dann könnten die Unterschiede auch eher folgender gewesen sein:
b) Homecomputer -> Kann man am großen Farbfernseher anschließen. PC -> kleiner monochrome Bildschirm
c) Homecomputer -> einschalten und BASIC programmieren. PC -> man muss erst von Diskette etwas booten, bevor man irgendetwas machen kann.
@@Volker-Dirr IBM-kompatible PCs Anfang der 80er im Vergleich zum C64: Viel teurer, viel schlechtere Grafik, viel schlechterer Sound, viel umständlicheres User Interface, viel längere Boot-Zeit, viel mehr Krach, am Anfang sogar weniger RAM. Ok, etwas schnellere CPU und 80 Zeichen.
@@NuntiusLegis Fast. Grafikauflösung war schon deutlich besser. Aber eben mit viel weniger Farben. Daher auch noch immer meine erste Vermutung "Preis". Das ist ja auch nicht ganz von der Hand zu weisen, da in der Chip (siehe 35:00) "PCs" erst ab 4000 DM gezählt wurden.
@@Volker-Dirr CGA-Grafik hatte auch bei der gleichen Auflösung wie beim C64 (320×200) nur 4 Farben (bei maximaler Auflösung nur zwei Farben, von denen eine schwarz sein musste). Und es gab keine Hardware-Sprites.
Welches Baujahr seid ihr zwei denn?
Ich (Dennis) bin Baujahr 1977.
Die irre Story der blauen LED:
ua-cam.com/video/AF8d72mA41M/v-deo.htmlsi=ut7FZM8V5ieOs0r8
Ich bin gerade etwas überrascht. Dennis, du bist doch Jahrgang 77, soweit ich weis und hast 84, also mit 7 Jahren, bereits einen VZ200 gehabt und auf dem schon programmiert? Und dein Vater hat dir mit 7 Jahren gesagt du sollst dir einen Computer kaufen?
Ich bin gerade etwas geflashed. Ich bin Jahrgang 82 und hab mit 10 Jahren einen Amiga 600 bekommen und da war ich der einzige in meiner Klasse der einen eigenen Computer hatte.
Genau so war es. :-)
@@VirtualDimensionFaszinierend, würde Spock sagen. 😅
Kasten Bier?!
Ok. Wenn das der Einstiegspreis für den C16 war, dann ist klar warum der gefloppt ist. 2/3 der Preises eines C64, aber keine Software, nur 1/4 des Speichers, keinen guten Sound, ... Hätte man den damals für die geplanten 49$ verkauft (also etwa 150 DM), dann hätte es etwas mehr Erfolg gehabt.
Englische Tastatur (Y un Z) aber deutsches layout bei den Zahlen ! " 🤣
Mit den Zeitschriften müsst ihr doch schon ein ganzes Lager haben 😀 gutes Video und Grüsse aus Tirol 🇦🇹🇦🇹🇦🇹
Das teure Steuerzahler-Geld ist in Form von "Gratis"-Kopieren, Tonern und A4-Blättern bei Dir gelandet.
Wir mussten allerdings 10 Pf pro Kopie zahlen. :-)
@VirtualDimension ja klar ;)
Steuerzahlergeld ist bestenfals irreführend. Da alles Geld vom Staat kommt (Monopoly Bank). Kann der Staat nur Geld einnehmen das er vorher ausgegeben hat.
BtW. Die "Schulden" des Staates sind die Vermögen (Erbschaften) seiner Bürger. Keine Schulden, keine Vermögen.
@@mendereskentmen3563 War in den 90ern in unserer Schule auch so. Der Kopierer war zwar für alle frei zugänglich. Kopiert hat er aber nur nach Münzeinwurf.
Erster🎉