Hey! Danke erstmal für die vielen Klicks 🤗 3 Sachen sind in den Kommentare aufgetaucht. 1. Manche denken, dass die Zeitschaltuhr hinter dem Wechselrichter, also auf der 230V AC Seite besser aufgehoben wäre. Ich bleibe aber bei meiner Lösung. Mal sehen... 2. Beim Anschluss des Ladereglers sollte man zuerst den Akku anschießen und dann erst das Solarmodul. Hatte aber auch in umgekehrter Reihenfolge noch nie ein Problem. 3. Diese Eisen Phosphat Akkus mögen keine Minus Temperaturen. Optimal wäre natürlich ein frostfreier Standort 👍 MfG Andreas
... viele Laderegler stellen automatisch die Batteriespannung ein ... deswegen ist es sinnvoll, immer zuerst den Akku anzuschließen. Beim Außer Betrieb nehmen, dann bitte wieder in umgekehrter Reihenfolge vorgehen, also erst die Solarpanel abschalten und dann die Batterie vom Laderegler trennen ... 👍😁😉
Ich habe eine Hybrit Anlage da laufen die Solarkabel erst durch einen Sicherungskasten mit 2 Sicherungen die man aufklappen kann bevor sie in den Wechselrichter laufen der ja die Batterie Managt und der Batterieblock hat ein Schalter. War alles dabei damals. Tatsächlich weiß ich nicht mehr ob ich erst den Stromfluss zum WR unterbinden muss oder den Batterieschalter auf 0 stellen. Der Wechselrichter geht aber erst schlafen wenn ich die Batteri weg schalte.
Hallöchen Meiner Meinung nach ist das ne gute Lösung. Die grundsätzliche Frage die man sich stellen sollte ist, muss es sich rentieren? Reicht es nicht wenn es spaß macht ? Es zu bauen oder es zu kaufen? Habt Freude an dem was ihr macht und alle um euch herum werden auch glücklicher werden 😉😊
Rentieren Erstmal nicht i ch habe erst auch mit Alten Autobatterie 55 ah und Laderegler Herumgebastelt und 100 Watt Paneel . Der spaß war am Nächten Wochenende als einziger Licht zu haben als der Storm 3 tage ausgefallen war. ( Auf Zuleitung war Baum Gestützt ) obwohl die Batterie kein Auto mehr Startete , hat sie die 3 tage Durchgehalten . Dann gesehen das So Laderegler auch USB Ausgang hat zum laden Und im Sommer noch Pc Lüfter dran war schön Kühl plötzlich . und 12 V Wasserpumpe Direkt am Paneel. mein 1. versuch mit 1000 Watt Wechselrichter hat in nicht mal 2 Minuten angezeigt Batterie wäre leer
Ohne Witz, richtige Einstellung. Jeder hat Hobbys und keiner Fragt nach ob sich das Mountainbike lohnt oder die neuen Ski sich rentieren. Selbst so sachen wie Alu-Felfen oder ne neue Schicke Jacke fragt niieemand nach. Aber wenn man was daheim macht soll es natürlich Geld erwirtschaften. Danke für diesen Gedanken!!
Moin, man sollte nicht immer nach der Rentabilität schauen, ein Wohnmobil oder ein Fernseher rechnet sich auch nicht. Die Freude am eigenem Strom ist ein tolles Gefühl, aber das spürt man allerdings erst dann wenn man es gemacht hat.
Ich finde das gut vor allem gut erklärt. Danke.Mein Nachbar hat sich jetzt ein Balkonkraftwerk gekauft mit 1600WP natürlich begrenzt der Wechselrichte das auf 600 bzw. 800 Watt. Deshalb suche ich hier ein paar Ideen für die Nachteinspeisung habe nun schon 2 bei ihnen gefunden. Ich hätte ihm ja ein Hybritsystem vorgeschlagen aber er wollte das nicht wegen dem alten Zähler. Jetzt müssen wir halt die überschüssiche " Ernte "auf einem ihrer Wege nutzen.
du könntest den microwechselrichter mit einem schelly AC seitig schalten und messen, anstatt der DC schaltuhr. Dort gibts die Funktion “sonnenauf und Untergang”
@@happyfreizeit das ist definitiv nicht so, denn ein der wichtigsten Sicherheitseinrichtungen ist der NA Schutz ( muss sofort auchören zu produzieren wenn das AC Netz weg ist
@@xmike13 können müssen sie es natürlich. Aber im Normalfall passiert das ja nur, wenn man ihn vom Strom nimmt, oder ein Stromausfall ist. Ich denke, dass es DC seitig besser ist. Aber das kann ja jeder machen, wie er möchte. AC seitig ist es eh noch einfacher zum umsetzen 👍
Danke dir 🤗 ich denke, dass es so am meisten Sinn macht. Oder halt mit einem 800er Wechselrichter und da eine Platte direkt und eine Platte über den Akku 🤔 👍 MfG Andreas
Na endlich mal verständlich erklärt. Das versteht jeder. Es ist schade, dass die Armortisationszeit so lange ist aufgrund der hohen Preise. Aber da gute Gefühl dabei, seinen eigenen Strom zu Produzieren ist trotzdem da. Vielleicht werden die Akkus ja mal erschwinglicher.
Interessantes video. Man muss die Batterien vor Tiefentladung schutzen. Dazu kannst die zwei rechten Anschlüsse am Solarregler nutzen, wenn man diese mit einem Relais verbindet. Das Relais wird betätigt wenn genügend Spanung vorliegt. Die Spannungen kann man im Solarregler einstellen. Man braucht auch keine Zeitschaltuhr mehr. Der Ausgang am Laderegler kann so programiert werden, das zw. Sonnenuntergang bis Sonnensufgang aktiv ist oder auch nur für paar Stunden, fie man einstellen kann. Ferner würde ich empfehlen einen DC DC booster zw. Batterie und WR einzubauen. Damit kannst du den Tie-Grid WR nicht überlasten und die Leistung einstellen. Mit DCDC booster wird die Ausgangsspannung auf ca. 36V erhöht und den Strom, wie man es haben möchte auf einem Wert begrenzt. So ein teil kostet ca. 5,- Euro mit Versand bei aliexpress. Es lässt sich damit den Strom aus der bstterie begrenzen und verlängert somit die Lebensdauer des WRs.
Hey! Danke für deine Erfahrungen! Ich verlasse mich da mal auf das integrierte BMS und teste das aus. Denn die geben ja auch 4000+ Tiefzyklen an. Mir ist aber bewusst, dass mit deiner Idee die Batterie länger leben würde. 👍 MfG Andreas
Sehr schön gezeigt und erklärt! Was mir gut gefällt ist auch die offene Realität über die Amortisationszeit. Ein paar kleine Anmerkungen: Der Akku sollte vor den Modulen an den WR angeschlossen werden. Steht in allen Handbüchern. Deshalb gehören da auch Schalter in die Modulzuleitung rein. Dem Einspeisewechselrichter (Hoymiles) tut es auch nicht gut wenn er den Einschaltstrom aus dem Akku bekommt. Da gehört eigentlich eine Strombegrenzung rein denn es fließen extreme Ströme. Zar nur kurzzeitig aber auch das schädigt ihn mit der Zeit. Die ganzen BMS in den Akkus schalten erst ganz spät ab und für Daueranwendung sollte man das nicht verwenden denn das verkürzt die Lebensdauer. Nicht umsonst steht in den Anleitungen drin bei welcher Spannung man abschalten sollte. Der verwendete Laderegler hat ja einen Ausgang dessen Abschaltschwelle man einstellen kann. Da ein Relais anschließen das den Eingang zum Einspeisewechselrichter abschaltet. Ohne Strombegrenzung wird das aber recht schnell kleben bleiben...... Leider gehen damit aber die Kosten noch mal um ~50-100€ hoch was der Amortisationszet nicht gut tut.
Danke für deine Worte! Du kennst dich ja aus 👍 Ich wollte dieses Projekt so einfach und günstig wie möglich halten und auch den internen Schutzmechanismen der Geräte "vertrauen" und noch läuft alles. Werde mich im Laufe der Zeit steigern und immer mehr Möglichkeiten zeigen. MfG Andreas
@@happyfreizeit Ist eben oft so daß einfach und preiswert dann zu kurzen Lebensdauern führt. Wird ja aber auch in vielen YT Kanälen gezeigt daß man die Grenzdaten überschreiten kann ohne daß es gleich knallt. Wir haben eine PV-Anlage weshalb ich offiziell kein BKW betreiben darf ohne EEG Betrug zu begehen. Deshalb habe ich nur einen "Versuchsaufbau" der normal nicht am Netz hängt. An dem kann ich aber prima messen und dann die richtigen Lösungen für Freunde und Verwandte finden.
Servus, wenn du dir den Aufwand schon machst, dann würde ich auch alle PV Module an den Laderegler anschließen. Dann wird der Akku auch jeden Tag voll und es reicht dir an mehr Tagen über die Nacht. Problem ist eben das bei den relativ hohen Kosten der Batterie diese auch wirklich jeden Tag einen vollen Zyklus machen sollte, sonst amortisiert die sich nie. Ganz ehrlich....ich halte von Balkonsolaranlagen mit Speicher deswegen recht wenig. Wenn ich mir den Aufwand mache, dann lieber eine richtige große Anlage mit 48V Akku als der "Spielkram". Meine Hütte braucht so 10 kWh/Tag Allgemeinstrom, also gilt es diesen zu erzeugen, dazu braucht es genug geeignete PV Fläche damit der Akku immer voll wird. Für Warmwassererwärmung brauche ich dann nochmal so 3-4 kWh im Schnitt. Dazu kommt noch die Wärmepumpe......also darf die PV schon richtig groß sein. 😉 Beste Grüße
*Deutlich rentabler ist jedoch, einfach mehr Module aufzustellen! Seit Jahresanfang gab es 40% Preisrückgang laut Modulpreisindex!* Ab 1.1.2024 gibt es zudem weniger Anmelde-Bürokratie & +33% mehr (800W statt 600W) Hauseinspeisung erlaubt! Daher: Wenn Platz auf Garage, Flachdach etc vorhanden ist, mehr Module kaufen, die aber in S-O (für Morgensonne) und S-W-Richtung getrennt aufständern. Selbst bei Bewölkung wird dann Grundlast des Haushalts erzeugt. Bei Stecker-Anlagen dann auf 800W mittels Wechselrichter Maximaleinspeisung drosseln. Kleinakkus hingegen sind unverändert zu teuer, 10 bis 15kw Speicher gibt es hingegen schon für 2.2 bis 2.8 T€, siehe my dealz-Angebote.
Genau! Noch dazu fällt ab 2024 auch bei uns in Österreich die MWST. Ich werde auf jeden Fall ein zweites Panel an das Projekt anschließen. So komme ich mit 100 Euro zusätzlicher Investition auf ca. 1,5kWh mal 365 Tage, statt der ungefähren 1kWh. Danke für dein Feedback 👍
👍 ... super dargestellt und erklärt, wenngleich das natürlich nichts Neues ist; ich denke dass dies so bereits von Tausenden Mitbürgern praktiziert wird. Eine weitere sinnvolle Vorgesehensweise ist, gleich eine sogenannte "Insel-Anlage" aufzubauen; da kommt dann ganz einfach anstelle des Micro-Wechselrichters, ein Spannungswandler (Inverter), der den gespeicherten Strom aus dem Akku von 24 Volt auf die benötigten 230 Volt hoch transformiert. Die Verbraucher müssen dann eben direkt an den Inverter angeschlossen werden. Dabei sollte möglichst ein Inverter mit "reiner Sinuswelle" zum Einsatz kommen und von seiner Leistung eben so ausgelegt sein, dass dieser der Leistung der Verbraucher gerecht wird. So ein Inverter kostet eventuell etwas mehr, als ein Einspeise-Wechselrichter. Großer Vorteil dieser Lösung ist, das man im Falle eine Blackouts seinen eigenen Notstrom für 230V-Verbrauer hat 😂👍👍👍👍😁💖
Hey! Danke für dein Feedback 🤗 ja, bei einer Inselanlage ist es immer so schade wenn die Akkus voll sind, läuft die restliche Energie ins Leere. Aber klar. Einfach ein anderer Wechselrichter und schon geht das 👍
Blackout habe ich in den letzten 40 Jahren vielleicht insgesamt für 6 Stunden gehabt. Moderne Kühlgeräte speichern lange die Kälte. Blackout wird total überbewertet.
Hi, die Wechselrichter mögen es nicht so gerne, wenn man sie DC-Seitig schlatet. Beim Einschalten ziehen sie kurz extrem große Ströme, wenn die Kondensatoren geladen werden. Kondensator auf 0 Volt kommt einem Kurzschlluss gleich. Eigentlich soll man sie AC-Seitig trennen. Das könntest du quasi auf die gleiche Weise lösen, nur das Relais/Zeitschaltuhr auf L1 setzen statt auf die Gleichstromseite. Aber pass uff dabei. 230 Volt bringen einen schnell mal über den Jordan wenn man nicht aufpasst. Sonst schöne Sache! Weiter so
Hey! Danke für den Input 👍 Ich habe gelesen, das diese WR die AC Abschaltung nicht so gut vertragen. DC seitig werden sie im normalen Einsatz ja auch täglich durch die Sonne getrennt, oder? MfG Andreas
ja schon, aber halt "sanft". Die Module stellen bei Sonnenaufgang ja kaum Energie bereit. Da werden die Kondensatoren langsam geladen. Die Batterie hingegen stellt ab Zuschaltung grob 25 Volt bereit. Die Methode der harten DC-Schaltung wird massiv die Lebenszeit der Kondensatoren senken. Sonst sollte aber nichts passieren. Kannst ja mal einen leeren Kondensator zwischen die Pole stecken :P Aber setz dann eine Brile auf und Handschuhe an! Ich setze gerade das gleiche Projekt um, nur halt AC-seitige Trennung. Wir können uns ja schreiben sobald der WR ausfällt. Dann wissen wir bescheid :P @@happyfreizeit
Einem Kondensator ist es egal, ob dieser schlagartig geladen werden oder nicht. Das senkt NICHT die Lebenszeit der Kondensatoren. Wäre aber auch egal, da die Batterie selbst schon puffert, ein Solarmodul aber nicht Nur dem Relais bedeutet das verschleiß. Also entweder ein Relais nehmen, mit dem LKW vorglühen. Das braucht aber selbst schon Leistung. Oder besser ein elektronisches DC Relais nehmen und auf einen kleinen Kühlkörper montieren. Es ist ein Mythos, das der Wechselrichter kaputt geht vom Einschaltstrom der Kondensatoren
Stimmt 👍 so detailliert habe ich bei den Geräten nicht darauf geachtet… auch bei dem Akku passt das nicht perfekt. Das sollte klar sein, dass man + und - nicht vertauschen soll. Beim Wechselrichter weiß ich, dass er einfach dunkel/aus bleibt, falls man das falsch macht. Kaputt wird da nichts 👍
@@happyfreizeitder Test ist sehr gefährlich und wird deine Kosten/Nutzenrechnung komplett ruinieren. Kauf einen Strombegrenzer , der kostet nicht viel oder Bau zumindest eine passende ultraflinke Sicherung ( 15 - 20A) ein. Diese Minimalinvestition gibt dir die Sicherheit das dein Hoymiles ganz ganz alt wird. Glaube mir, ich weiß wovon ich spreche. Ansonsten ist eine schöne einfache Lösung die sehr effektiv ist und die fast jeder Laie nachbauen kann. Wenn ich meine Nulleinspeisung und die ganze Messe und Regeltechnik drum herum denke, ist das eine schöne Alternative 👌👍
Also wenn du in ein weiteres Solarmodul 120€ investierst sowie 5€ in ein Relais (angeschlossen an der Zeitschaltuhr um die Einspeiseseite des Wechselrichters umzuschalten) hast du für sehr wenig Geld den doppelten Ertrag. Tagsüber Modul 1 direkt in den WR und Modul 2 direkt in den Akku. Nachts Akku direkt in den WR.
Mittlerweile gibt es 48V 50Ah schon für rund 500€ also so langsam rechnet sich das schon. Ich habe es etwas anders gelöst, aber die Grundidee hier ist ganz gut und wenn es wie gewünscht funktionier gibt es auch nix zu meckern :)
Sehr schön, Baust du den Akku dann im Winter aus ? Die Lithium Eisenphosphat Akkus, sollte man nicht bei kälteren Temperaturen aufladen die die Schaden nehmen könnten.
Gute Idee! Bei einer bestehenden Anlage mit zwei Panels und einem Zweifach-Modulwechselrichter (Hoymiles) könnte man ja ein Panel für den Tag benutzen und das zweite Panel, wie Du beschrieben hast, zum Laden und den Nachtbetrieb. Oder seh ich das falsch? Ich benutze OpenDTU zum auslesen der Daten, hiermit läßt sich auch die Max. Leistung pro String! einstellen, also für die Nacht drosseln. Noch was: "dann ist der Akku entweder leer oder die Zeitschaltuhr schaltet ab"? -> den Akku LEER zu saugen ist noch nicht ganz das Wahre. Ein paarmal leer, und der ist hinüber.
Ja das ist eine gute Idee 🤗 Werde ich vielleicht auch testen. Wäre toll, wenn hoymilles diese Funktion auch nachliefert, dass beide Seiten extra gedrosselt werden können 👍
@@happyfreizeit Sorry, je String zu limitieren geht mit OpenDTU wohl doch nicht. Wenn ich bei nem Hoymiles 600 z.B. auf 400W gesamt limitiere, wird jeder String auf 200W begrenzt. Da muss für die Nachteinspeisung wohl noch ein 300er Hoymiles beschafft werden. Das mit dem "Akku leer" macht mir noch Kopfschmerzen, sollte unbedingt vermieden werden, denke ich.
@@joern7354 alles klar. Vor einem leeren Akku hätte ich keine Sorge. Diese Li Eisen Phosphat haben alle ein Batterie Management System BMS und sind somit vor Tiefenentladung geschützt 👍
1070 € für eine nette Anlage man sieht du hast Herzblut reingesteckt und alles sauber verbaut ... jedoch ein paar Euro mehr investieren und richtig sparen hilft, du hast doch den platz nutze ihn meine Inselanlage : ich hab 1,5KW PV 8 3x 540w Jinko Bifacial Panele über einen EPever auf ca 7,5KW/H Batteriespeicher Redodo12v 100Ah x 6 im 24v system von dort aus habe ich einen 2kw Spanungswandler + 1000W Solar Grid Tie Inverter (24V ) ... über eine Shelly 3EM und einem Wemos mini wird der verbrauch vom haus gemessen und über W-Lan an den Grid Tie Inverter übermittelt er speist dann nur so viel ins netz wie mein haus brauch auf 0 watt verbauch ein ! (Nulleinspeisung ) das schont die Batterie und die Zyklen der Batterie ... 2KW ziehst du doch über Nacht leer und am nächsten tag wieder voll am Spanungswandler 24V zu 230V 2KW hängt die Waschmaschine + Trockner in der Küche habe ich eine Steckdose die vom Spannungswandler versorgt wird an dieser hängen Toaster, Wasserkocher, Kaffeemaschine , induktionskochfeld und ein Mini 800w Backofen sowie eine Spülmaschine Solange ich keine Großen Geräte über 2KW laufen lasse und Der MENSCH sich in der Nutzung ändert ich zum beispiel Koche mir erst ein Kaffee und ..dannnn schmeiss ich Waschmaschine und trockner an erst danach koche ich zum beispiel ... solange ich das so mache und den Großen Backofen und Herd nicht benutze steht mein Zähler Still Kosten 2500- 3000 je nach setup seit Februar bis heute 954kw/h in Batterie geladen und 954kw/h wieder selbst aus Batterie verbraucht (bis Jetzt) ich habe einen durchschnittlichen Jahresverbrauch von 2500kw/h das system mit einem BKW (800w) zu optimieren macht sinn da es die Grundlast tagsüber weg nimmt und der Einspeiser dann ruht und die vollen 1,5kw der PV in die Batterie reinlaufen
@@happyfreizeit momentan kostet 1x 12v 100AH ca. 270 Euro ich habe 6 Batterien ich habe immer gekauft wenn sie im angebot waren und es noch zusätzlich ein rabattcode gab Hersteller war Redodo ich hab rund 300 pro batterie bezahlt also rund 1800
Tolles Video, gut erklärt. Kann man tagsüber trotzdem noch Energie ins eigene Netz einspeisen? Bei 800Wh kann man ja tagsüber den Akku laden und das Netz bedienen. Dann wird die Rechnung auch positiver.
Danke! 🤗 Mit 800Wh meist du, wenn 2 PV Panele angeschlossen sind? Dann würde das schon gehen. Ich finde es halt sehr wichtig, dass der Akku so oft wie möglich voll wird, da man dann zu 100% die Energie nutzen kann. Und das ist eben bei dieser unkomplizierten Lösung (ohne Energiemanager) im Sommer mit einem PV Panel und im Winter mit 2 Panelen möglich. Werde aber auch noch testen, was passiert, wenn ich die Zeitschaltuhr weg lasse 👍
@@happyfreizeit im Gegensatz zum Akku kann man im Winter z.B ruhig mehr Module nutzen. Habe selber gerade zwei Trina Solar (je 425W) Module für nichtmal 280€ dazu gekauft. So könnte man den Akku in der Übergangszeiten voll bekommen, im Sommer tagsüber einspeisen und Akku laden. Mir gehts ja darum das sich so ein System fix bezahlt macht. Die PV Panels werden Ewigkeiten halten. Den Akku muss man möglichst oft nutzen, also Max Zyklen Zahl. Das Prinzip das ganze einfach zu halten ist natürlich eine gute Idee. Im Grunde währe eine Inselumschaltung mit einem starken Verbraucher so eine Lösung. Heizt man mit einer Klimaanlage könnte man immer erst den Akku leer saugen, wenn der Leer ist schaltet das System auf Netzstrom um. So eine Schaltung liegt bei ~100€ und ist mega einfach zu realisieren. Ich mag solche Videos wie ihres. Diese ganzen Anregungen sind einfach klasse.
Vielen Dank für das tolle Video. Ich bin gerade dabei mir so etwas aufzubauen. Mir ist dabei aufgefallen, dass der Laderegler für 2 PV Module mit je 400 W mit 20 A etwas zu klein ist. Stromstärke = 800 W / 25,6 V = 31,3 A. Du schilderst im Video, dass man 2 Module mit 400W an einen 20A Regler anschliesen kann. Oder habe ich irgendetwas falsch berechnet? Grüße Holger
Ich komme mit einer ähnlichen Größe selten auf 1kWh, meist nicht mal eine halbe. Im Winter ist es noch schlechter. Von daher kann das Panel nie groß genug sein.
Hi @jensschroder8214: Jup, dem Kondensator ist es egal, er ist blos der Verursacher des Einschaltstromes und "überlebt" ein paar hundert bis tausend Einschaltvorgänge problemlos, wenn auch etwas zusätzlich gealtert. Alu-Elkos sind nun mal Mimosen ;-). Die Bedenken gehen Richtung Sicherung, die ja vor den Kondensatoren sitzt (Sonst tät sie nicht sichern ;-) ) und den Einschaltstromstoß abkönnen muss. Wenn das Datenblatt des Wandlers von maximal 6A spricht, würde ich als Entwickler eine 10A-Sicherung vorsehen. Die kann 20A je nach Sicherungstype (F/M/T) für eine bis 180 Sekunden überstehen. Wie groß ist aber der Einschaltstromstoß wenn eine 24V-Batterie an einen entladenen Kondensator gelegt wird? Jawohl undefiniert, es darf von ein paar hundert Ampere für ein paar Microsekunden ausgegangen werden. Wie verhält sich die Sicherung dabei? Jawohl ebenso undefiniert. Kann ein paar Einschaltstromstöße bis ewig halten - muss aber nicht! Hängt von vielen Faktoren ab. Daher den alten Porzellankiste - Spruch raus kramen ... @Happy Freizeit: Mein Vorbehalt geht aber auch in die Richtung "Batterie am Wechselrichter". Das in den Anleitungen zu den Wechselrichtern oft ausgeschlossen - auch wenn ich den technischen Hintergrund bisher nicht erklärt bekommen habe. Es könnte sich um Vermeidung von Garantiefällen wegen Einschaltstromstößen handeln. Bei Wechselrichtern an Batterien sind gerne nur die Sicherungen am Solareingang defekt. Wenn DC-seitig geschaltet werden soll wäre mein Ansatz eine Einschaltstrombegrenzung. Primitiv-version wäre ein NTC-Termoelement, Nachteil ist dauernder Energieverlust, denn der NTC muss warm gehalten werden, um Niederohmig zu bleiben. Die medium sopisticated Version wäre eine kleine elektronische Schaltung, Dauerverbindung über einen vier bis zehn Ohm Widerstand, den Strom auf sechs bis zwei Ampere begrenzt. Dazu ein Operationsverstärker oder Komparator, der den Widerstand nach einer halben bis einer Sekunde überbrückt (Relais, FET). Entweder mit Timing oder sobald die Spannung am Wechselrichtereingang angestiegen ist - sagen wir mal zur typischen Anlaufspannung von 22 V, denn die restliche Spannung sollte dann kaum einen großen Stromstoß verursachen. Die Überbrückung sollte aber halten, bis die Versorgung für den Wandler viel zu klein ist. Man muss also eine kräftige Hysterese mit einbauen. Das kann/sollte von der Schaltuhr unabhängig gestaltet werden. Die High-End Variante ist ein low cost Microcontroller, der Eingangs- und Ausgangsspannung misst und wie oben überbrückt. Dann ist Schaltspannung, Hysterese, und Timing programmierbar. In Summe würde auch ich sehr für AC-seitige Schaltung plädieren. Gruß Hans
Danke für die ausführliche Info und Einschätzung! Du hast echt Ahnung 👍 ich habe zwar Elektriker gelernt (vor langer Zeit ☺️), aber so tief gehen meine Kenntnisse nicht. Aber jeder der zB eine Power Station zur Einspeisung benutzt, macht ja auch eine DC Seitige Trennung/Einschaltung, oder? Ich werde eh sehen, wie lange der Wechselrichter seinen Dienst tut und werde in 1 Jahr meine Erfahrungen teilen. MfG Andreas
Hallo. Power Station beinhaltete zwar eine Batterie ist aber keine. Power Stations legen nicht die Batterie mit ihrem niedrigen Innenwiderstand direkt an die Klemme, sondern da ist ein stabilisierender Wandler dazwischen der ein paar Micro- bis Millisekunden benötigt, um die einbrechende Spannung nachzuregeln. Nachweise dafür: Die Spannung ist unabhängig vom Ladezustand (z.B. 80% oder 50%) gleich. Bei Überlast wird der Ausgang abgeschaltet. Beim Einschalten wird wohl auch auf Überströme und Lastregelungen geachtet - selbst wenn da nur ein schaltender FET dazwischen ist, muss der in seinem "Safe area" betrieben werden. Gruß Hans
Stimmt ☺️ trotzdem freue ich mich, dass künftig die Stromrechnung etwas geringer ausfallen wird. Ob das Sinn gemacht hat, werde ich erst in ein paar Jahren sehen 👍
Wenn ich ein 600/800W-BKW betreibe, habe ich i.d.R. Phasen, wo ich den Strom nicht verbrauche, sondern ins Netz "verschenke". Dann sollte damit der Akku geladen werden. Micro-WR per Zeitschaltuhr ist suboptimal, da sich ja die Tageszeiten verschieben - besser wäre ein Helligkeissensor /Schalter. Aber ansonsten halt eine einfache Lösung.
Danke für dein Feedback! Ja aber diese Intelligenz kostet wieder Geld. Ich stelle die Uhr einfach im Frühling Sommer auf 20 bis 7 Uhr 180Watt und im Herbst Winter auf 19 bis 8 Uhr 150W. Nicht viel Aufwand und passt ganz gut 👍
@@happyfreizeit : "Ich stelle die Uhr einfach im Frühling ..." Also ich will nicht "mosern", aber eine Zeitschaltuhr dürfte nicht groß billiger sein als ein Dämmerungsschalteraußen. Da justierst Du einmal die Helligskeitsschwelle und das war es dann. Sinnvollerweise den Micro-WR AC-seitig schalten. Denn eine DC-Schaltung brennt Dir nach und nach immer die Kontakte im Schaltgerät ab ... Ich bin diesen Weg vor Jahren gegangen, aber mittlerweile ist alles schon eine Nummer größer. Ja, die Investitionskosten steigen, aber wenn man bspw. eine 2kWh-"Powerbox" (inkl. MPPT-Laderegler, Netzladegerät und 2kW-Insel-WR für
Gut gemacht! Aber sage bitte mal wie hast du das hinbekommen mit dem DTU Stick die Leistung zu begrenzen. Eigentlich zeigt das Ding nur Werte an, ermöglicht aber keine Einstellungen. Zumindest der Hoymiles DTU-WLite
@@happyfreizeit Version: V1.1.10 zeigt mir die App Info an, aber nichts ob es eine neuere Version gibt. Diese Version ist scheinbar vom 22.08.23. Ich bin aber nicht so sehr Computer Fit. Welchen Stick hast du den?
Was machst du mit der Energie der Solarmodule, wenn die Akkus voll sind? Dann schaltet der Laderegler ab und die Module laufen im Leerlauf? Wäre es nicht sinnvoller die Akkus nicht auf 100% zu laden und stattdessen noch beim Laden 50 Watt über den ganzen Tagesverlauf einzuspeisen? Je voller die Akkus sind, desto kleiner der Strom beim Laden.
Hey! Ja das passiert manchmal. Aber bei über 2kW nur sehr selten. Bestimmt weniger Tage, als das der Akku nicht voll wird. Und die Energie vom Akku in der Nacht, ist mir viel wichtiger, da ich diese zu 100% benötige. Da sind die leichten Verluste, wenn der Akku voll ist, zu verschmerzen. Gerade wenn man bedenkt, dass das PV Panel ja nicht mehr so ein Kostenfaktor ist. Am Tag habe ich mein 800er 🇦🇹 im Einsatz 👍
@@happyfreizeit Ich würde dir empfehlen den Akku nicht auf 100% sondern auf 80% zu laden und nicht unter 20% zu entladen. Dann hast du länger Spaß an der Batterie. Besser wäre dem nach, wenn du 2kwh brauchst 3kwh Speicher zu haben.
@@wodkazwerg ja das wäre sicher optimal. Aber ich vertraue da auf das eingebaute Batterie Management System und denke, dass er auch so lange halten wird 👍
Hey. Ist es nicht etwas kritisch den Wechselrichter direkt an den Akku bzgl. der Stromstärke anzuklemmen? (meine ich so immer gelesen zu haben, dass er sonst alles was geht zieht/en will ...mppt Regelung würde mich da auch interessieren...) Hab in letzten 2 Wochen auch 2 Nachteinspeisungen ähnlicher Art verbaut...aber...mit 12v 100Ah mit DC - DC Wandler, gesteuert über den EPever Lastausgang und Relais - Denke bei nur einem 400w Panel/20A Regler wird der 24V 100Ah Akku denke ich öfter nicht voll werden? - regel über den DC DC Wandler die Leistung über die entsprechende Stromstärke. - in meinem Fall 60W 12h, so dass ich auch ausreichend Puffer habe und den Akku nicht stets in die BMS leer sauge, zu mal mM auch wichtig ist die eingespeiste Leistung auch 100% zu verbrauchen. ..lieber zu wenig statt dem Versorger etwas zu schenken. -..und gerade hier sehe ich auch das "Problem" des gezeigten Aufbaus...ich hab bei mir am Lastausgang min. 11,3V im Epever eingestellt, um den Akku zu schonen und ihn nicht in die BMS Abschaltung laufen zu lassen. Dazu schaltet er den Lastausgang auch erst wieder ab 12,6V wieder ein, damit Akku wenigstens schon etwas wieder geladen ist. Aufjedenfall sehr interessant, dass es auch so klappt. Vg
Hey! Danke für dein Feedback! Mal sehen… bis jetzt (2 Monate) läuft das Ganze sehr gut und stabil. Ich werde sehen, wie lange der WR hält. Ich werde auf jeden Fall berichten und Updates geben. Der benötigte 300W WR wird derzeit sowieso verramscht, da er fast nur mehr für solche Zwecke sinnvoll ist. MfG Andreas
Hallo, habe eine Frage zu dieser Anlage. Ist der einschaltstrom nicht sehr hoch, wenn die Schaltuhr das System einschaltet, da dann die Kondensator erst aufgeladen werden. Wäre dankbar dankbar für eine Antwort. MfG Bernd
Hey! Ja das stimmt… das Risiko war mir bewusst. Läuft aber jetzt schon ein Jahr so. Scheint so, als ob die Hoymiles das aushalten… Hab auch leider keinen Plan, wie man den Strom sinnvoll und einfach begrenzen könnte. MfG Andreas
6:31 Stoppppp immer erst die Batterie verbinden bevor PV verbunden wird!!! Der Laderegler könnte sonst falsche Grundeinstellung vornehmen im Automatikmodus
Eigentlich sollte doch so ein MPPT Laderegler auf einen nichtbrennbaren Untergrund verschraubt werden. Aluplatte, Steinwand, Fermacellplatte aber bitte nicht auf Holz.
Entscheidend ist Gebrauchsanweisung des Herstellers des WR. Würde eine Gefahr z.B. durch Wärmestau bestehen, MUSS er darauf hinweisen. 😊 so ist Gerätesicherheit in Deutschland und EU geregelt... ☝hast du ein nicht zertifiziertes Chinagerät, hast du mit der Vorsichtsmaßnahme Recht!
Hallo, ich überlege eine ähnliche Anlage aufzubauen, wobei die LiFePO4 Batterie (wie im gezeigten Video) Temperaturen von unter Null Grad ausgesetzt wäre. Gibt es hier Erfahrung (Ausschalten bei Minusgraden, Eigenheizung, Heizmatten, ...)? Vielen Dank vorab, Stefan
Hey! Also grundsätzlich schützt das eingebaute BMS und schaltet bei Minus Temperaturen automatisch ab. Die paar Tage, die man dadurch verliert, kann ich verschmerzen. Eine Heizmatte würde ich wegen dem Stromverbrauch nicht empfehlen. Vielleicht so ein selbstheizender Akku?: amzn.to/49LCwqt Aber ob es die Mehrkosten Wert ist??? MfG Andreas
Bin gespannt, wenn du eine Auswertung über 365Tage machst, ob du wirklich 50% der Zeit den Akku voll hattest. Unterm Strich, viel Arbeit und im idealfall, legt man nicht drauf...
Wenn man in der Einleitung des Videos erwähnt, dass es darum geht, in der Nacht nicht so viel dazukaufen zu müssen, ist es ja sinnfrei, im weiteren Verlauf der Diskussion zu erklären, dass eigentlich die Bastelei im Vordergrund steht.
Hey! Beides ist mir „Wichtig“. Ersparnis und das „Können“. Ich will nur fairerweise dazusagen, dass es auch ein Nullsummenspiel oder sogar ein Minus werden kann. Danke für dein Feedback 👍
Ist das unbedenklich wenn der Akku dann quasi nur durch das bms abgeschaltet wird?? Wurde davor einige male gewarnt. Billiger ist es übrigens 2 12v 100ah akkus in reihe zu schalten mit balancer dazwischen. Und man kriegt dann 5kwh. ;)
Ich habe auch solch eine Anlage, allerdings mit vier 420Wp Modulen die auf Ost, Süd und West ausgerichtet sind, denn unser Grundstück hat leider ein massives Schattenproblem. Der Wechselrichter Hoymile 1500 ist auf 600 (später 800W) gedrosselt. Auf eine Tagesspeicherung des Stroms verzichte ich, denn ich kann den komplett erzeugten Strom zumeist selbst verbrauchen. Bei Kleinanlagen in der Dimension eines Balkonkraftwerks, ist aufgrund der Kosten des Equipments eine Speicherung nicht wirklich sinnvoll. Das amortisiert sich niemals. Allerdings besitze ich eine 2kW Powerstation mit einer Akkuerweiterung von 2 kW (zwei 12V 120Ah Bleiakkus). Die PV-Anlage ist so konzipiert dass ich die DC-Ausgänge der Module auch auf die beiden MPPT-Eingänge meiner Powerstation aufschalten kann. Das erlaubt mir einen Inselbetrieb zur Notversorgung unseres Hauses bei einem Stromausfall oder Blackout.
Hi, wie machst du das, dass die Batterie den Wechselrichter nicht überlastet? Oder gibt die Batterie nur so viel ab wie der Wechselrichter haben möchte?
Ist es nicht so, dass eine Batterie/Akku nicht direkt an einen WR angeschlossen werden dürfen, denn der WR arbeitet tw. immer GEGEN den "Input" so wird auch Verschattung etc. bei den SolarPanelen gesteuert. Es gibt WR die vertragen einen SolarPanel Eingagn ODER Akku, nur nicht beides OHNE def. Umschaltung. D.h. die HoyMiles wollen das eigentlich nicht so und der Akku mag das auch nicht. Also so ohne weiteres würde ich mich da so nicht drüber trauen.
Danke für dein Feedback 👍 arbeitet das MPPT in dem 22-28V Batteriespannungsbereich schon? Erinnere mich, gelesen zu haben, dass das erst ab 34V arbeitet. Und bei meiner Lösung ist ja immer nur der Akku am Wechselrichter. Das PV Panel kommt mit dem nicht zusammen. MfG Andreas
@@happyfreizeit das Häuschen ist schon viel besser als bei minus draussen. Kontrolliere bitte die Temperatur im Winter, besser als eine neue Batterie kaufen. Eine Alternative ist eine selbstheizende Batterie, da passiert nichts ausser am Morgen ein paar Wh Heizung direkt in der Batterie, Ansonsten schänes Projekt, viel Spass damit.
Hallo habe mir auch Anfang dea Jahres eine Anlage selbst zusmmen gestellt . Kosten wg mit steuerung für Einspeisung 180 + Panele 2 x 415 WP 220 + 70 Laderegler + 150 Kleinteile + 2 gel Akku a 100 AMP 200 gesamt 880 + Überprüfung durch Elecktroneister 73,,46 sind 953,46 . Stromkosten ersparnis bis jetzt ca 200 . Das ist nicht der Heilige Gral , Kopromiss ist halt Akku s . Wir sind zwei Personen in Ruhestand da ist es fast ausreichend . Was noch mal kommt ist eine Panele und wenn die Akkus Defekt sind Li Akkus . PV Planen ist wie Pc Kaufen was will ich betreiben, was Ausgeben , der Taschen Rechner sollte nicht Fehlen und die Politik verfolgen das daß so bleibt unwarscheinlich..Autackt zu werden ist in meiner gegend von Klima her unbezahlbar
ein Bleiakku hält wenn es gut geht 2 Jahre. Das heißt über 10 Jahre müsstes du 5 Bleiakkus kaufen und wärst damit schon teurer als ein LifEPo4-Akku. Der kann sogar noch länger halten. Blei Akkus sind als Starter Batterien nicht als Speicher ausgelegt
Da stimme ich dir voll zu. Wollte es nur zur Sicherheit erwähnen, dass das vom Einkaufspreis her günstiger wäre... Auf lange Sicht gewinnt natürlich der Lithium 👍 Danke für den Kommentar!
Na ja,man muss auch noch bedenken das es sich in den meisten Fällen nicht lohnt,sondern auch Resourcen für die Herstellung des Akkus und der anderen Komponenten benötigt werden.Fürs Klima bringt das vermutlich nichts.
Hey! Danke erstmal für die vielen Klicks 🤗 3 Sachen sind in den Kommentare aufgetaucht. 1. Manche denken, dass die Zeitschaltuhr hinter dem Wechselrichter, also auf der 230V AC Seite besser aufgehoben wäre. Ich bleibe aber bei meiner Lösung. Mal sehen... 2. Beim Anschluss des Ladereglers sollte man zuerst den Akku anschießen und dann erst das Solarmodul. Hatte aber auch in umgekehrter Reihenfolge noch nie ein Problem. 3. Diese Eisen Phosphat Akkus mögen keine Minus Temperaturen. Optimal wäre natürlich ein frostfreier Standort 👍 MfG Andreas
... viele Laderegler stellen automatisch die Batteriespannung ein ... deswegen ist es sinnvoll, immer zuerst den Akku anzuschließen. Beim Außer Betrieb nehmen, dann bitte wieder in umgekehrter Reihenfolge vorgehen, also erst die Solarpanel abschalten und dann die Batterie vom Laderegler trennen ... 👍😁😉
Ich habe eine Hybrit Anlage da laufen die Solarkabel erst durch einen Sicherungskasten mit 2 Sicherungen die man aufklappen kann bevor sie in den Wechselrichter laufen der ja die Batterie Managt und der Batterieblock hat ein Schalter. War alles dabei damals. Tatsächlich weiß ich nicht mehr ob ich erst den Stromfluss zum WR unterbinden muss oder den Batterieschalter auf 0 stellen. Der Wechselrichter geht aber erst schlafen wenn ich die Batteri weg schalte.
Hallöchen
Meiner Meinung nach ist das ne gute Lösung.
Die grundsätzliche Frage die man sich stellen sollte ist, muss es sich rentieren?
Reicht es nicht wenn es spaß macht ? Es zu bauen oder es zu kaufen?
Habt Freude an dem was ihr macht und alle um euch herum werden auch glücklicher werden 😉😊
Super Einstellung 🤗 Das gefällt mir! Spaß hat mir der Bau gemacht 👍
Rentieren Erstmal nicht i ch habe erst auch mit Alten Autobatterie 55 ah und Laderegler Herumgebastelt und 100 Watt Paneel . Der spaß war am Nächten Wochenende als einziger Licht zu haben als der Storm 3 tage ausgefallen war. ( Auf Zuleitung war Baum Gestützt ) obwohl die Batterie kein Auto mehr Startete , hat sie die 3 tage Durchgehalten . Dann gesehen das So Laderegler auch USB Ausgang hat zum laden Und im Sommer noch Pc Lüfter dran war schön Kühl plötzlich . und 12 V Wasserpumpe Direkt am Paneel. mein 1. versuch mit 1000 Watt Wechselrichter hat in nicht mal 2 Minuten angezeigt Batterie wäre leer
Sehr gut. Allein das Freuen das es geht ist mehr wert als Geld
@@galaxis64 stimmt 👍 hab eine große Freude damit
Ohne Witz, richtige Einstellung. Jeder hat Hobbys und keiner Fragt nach ob sich das Mountainbike lohnt oder die neuen Ski sich rentieren. Selbst so sachen wie Alu-Felfen oder ne neue Schicke Jacke fragt niieemand nach. Aber wenn man was daheim macht soll es natürlich Geld erwirtschaften. Danke für diesen Gedanken!!
Endlich mal eine nachvollziehbare Umsetzung. Klasse gemacht & Danke!
Danke für das Lob! 🤗
Moin, man sollte nicht immer nach der Rentabilität schauen, ein Wohnmobil oder ein Fernseher rechnet sich auch nicht.
Die Freude am eigenem Strom ist ein tolles Gefühl, aber das spürt man allerdings erst dann wenn man es gemacht hat.
Hey! Da geh ich dir recht 🤗 so denke ich auch! Aber ein zB Wohnmobil bereitet schon etwas mehr Freude, wie der eigene Strom, oder? 👍
...genau, die Freude hält länger an ist aber nicht so "Nachhaltig" 😏
Eine weitere tolle Idee, vielen Dank fürs Teilen - dein Tisch steht schon auf der Liste und so kann es dann weitergehen ...
Danke! Das freut mich 🤗
Ich finde das gut vor allem gut erklärt. Danke.Mein Nachbar hat sich jetzt ein Balkonkraftwerk gekauft mit 1600WP natürlich begrenzt der Wechselrichte das auf 600 bzw. 800 Watt. Deshalb suche ich hier ein paar Ideen für die Nachteinspeisung habe nun schon 2 bei ihnen gefunden. Ich hätte ihm ja ein Hybritsystem vorgeschlagen aber er wollte das nicht wegen dem alten Zähler. Jetzt müssen wir halt die überschüssiche " Ernte "auf einem ihrer Wege nutzen.
Das freut mich 👍 viel Erfolg beim Basteln! MfG Andreas
du könntest den microwechselrichter mit einem schelly AC seitig schalten und messen, anstatt der DC schaltuhr. Dort gibts die Funktion “sonnenauf und Untergang”
Danke für den Input 🤗 ich habe gelesen, dass diese WR die AC Abschaltung nicht so gerne mögen. MfG Andreas
@@happyfreizeit das ist definitiv nicht so, denn ein der wichtigsten Sicherheitseinrichtungen ist der NA Schutz ( muss sofort auchören zu produzieren wenn das AC Netz weg ist
@@xmike13 können müssen sie es natürlich. Aber im Normalfall passiert das ja nur, wenn man ihn vom Strom nimmt, oder ein Stromausfall ist. Ich denke, dass es DC seitig besser ist. Aber das kann ja jeder machen, wie er möchte. AC seitig ist es eh noch einfacher zum umsetzen 👍
Ein Shelly 1 kann auch mit Gleichspannung betrieben werden. Einfach direkt deine Zeitschaltuhr ersetzen
@@Andy-kh2bd ganz so einfach ist es nicht, denn er ist nur bis 30V (schalterseitig) spezifiziert, falls da 2 Module in Reihe hängen….)
Gutes Video, top erklärt, ich denke ebenfalls über eine Nachteinspeisung nach, Danke und gerne weiter so!
Danke dir 🤗 ich denke, dass es so am meisten Sinn macht. Oder halt mit einem 800er Wechselrichter und da eine Platte direkt und eine Platte über den Akku 🤔 👍 MfG Andreas
gute Idee das Ganze... ich würde den Akku aber im Winter wärmer lagern sonst hält der nicht lange
Danke! Ja das wäre sicher gut. Die mögen keinen Frost ☺️
Na endlich mal verständlich erklärt. Das versteht jeder. Es ist schade, dass die Armortisationszeit so lange ist aufgrund der hohen Preise. Aber da gute Gefühl dabei, seinen eigenen Strom zu Produzieren ist trotzdem da. Vielleicht werden die Akkus ja mal erschwinglicher.
Danke dir ☺️ Ja das wird sicher besser! Die Akku Preise fallen schon 👍
Danke aus Österreich schön erklärt
Gerne ☺️ danke für die Nachricht!
Interessantes video. Man muss die Batterien vor Tiefentladung schutzen. Dazu kannst die zwei rechten Anschlüsse am Solarregler nutzen, wenn man diese mit einem Relais verbindet. Das Relais wird betätigt wenn genügend Spanung vorliegt. Die Spannungen kann man im Solarregler einstellen. Man braucht auch keine Zeitschaltuhr mehr. Der Ausgang am Laderegler kann so programiert werden, das zw. Sonnenuntergang bis Sonnensufgang aktiv ist oder auch nur für paar Stunden, fie man einstellen kann.
Ferner würde ich empfehlen einen DC DC booster zw. Batterie und WR einzubauen. Damit kannst du den Tie-Grid WR nicht überlasten und die Leistung einstellen. Mit DCDC booster wird die Ausgangsspannung auf ca. 36V erhöht und den Strom, wie man es haben möchte auf einem Wert begrenzt. So ein teil kostet ca. 5,- Euro mit Versand bei aliexpress. Es lässt sich damit den Strom aus der bstterie begrenzen und verlängert somit die Lebensdauer des WRs.
Hey! Danke für deine Erfahrungen! Ich verlasse mich da mal auf das integrierte BMS und teste das aus. Denn die geben ja auch 4000+ Tiefzyklen an. Mir ist aber bewusst, dass mit deiner Idee die Batterie länger leben würde. 👍 MfG Andreas
Ein DCDC Booster für 5 Euro ist doch unterdimensioniert, da würde ich mehr ausgeben und mindestens ein 20A einstellbaren nehmen.
Sehr tolles Video! Thematik super gut rüber gebracht 🙂
Sehr schön gezeigt und erklärt! Was mir gut gefällt ist auch die offene Realität über die Amortisationszeit.
Ein paar kleine Anmerkungen: Der Akku sollte vor den Modulen an den WR angeschlossen werden. Steht in allen Handbüchern. Deshalb gehören da auch Schalter in die Modulzuleitung rein. Dem Einspeisewechselrichter (Hoymiles) tut es auch nicht gut wenn er den Einschaltstrom aus dem Akku bekommt. Da gehört eigentlich eine Strombegrenzung rein denn es fließen extreme Ströme. Zar nur kurzzeitig aber auch das schädigt ihn mit der Zeit.
Die ganzen BMS in den Akkus schalten erst ganz spät ab und für Daueranwendung sollte man das nicht verwenden denn das verkürzt die Lebensdauer. Nicht umsonst steht in den Anleitungen drin bei welcher Spannung man abschalten sollte. Der verwendete Laderegler hat ja einen Ausgang dessen Abschaltschwelle man einstellen kann. Da ein Relais anschließen das den Eingang zum Einspeisewechselrichter abschaltet. Ohne Strombegrenzung wird das aber recht schnell kleben bleiben...... Leider gehen damit aber die Kosten noch mal um ~50-100€ hoch was der Amortisationszet nicht gut tut.
Danke für deine Worte! Du kennst dich ja aus 👍 Ich wollte dieses Projekt so einfach und günstig wie möglich halten und auch den internen Schutzmechanismen der Geräte "vertrauen" und noch läuft alles. Werde mich im Laufe der Zeit steigern und immer mehr Möglichkeiten zeigen. MfG Andreas
@@happyfreizeit Ist eben oft so daß einfach und preiswert dann zu kurzen Lebensdauern führt. Wird ja aber auch in vielen YT Kanälen gezeigt daß man die Grenzdaten überschreiten kann ohne daß es gleich knallt.
Wir haben eine PV-Anlage weshalb ich offiziell kein BKW betreiben darf ohne EEG Betrug zu begehen. Deshalb habe ich nur einen "Versuchsaufbau" der normal nicht am Netz hängt. An dem kann ich aber prima messen und dann die richtigen Lösungen für Freunde und Verwandte finden.
Servus, wenn du dir den Aufwand schon machst, dann würde ich auch alle PV Module an den Laderegler anschließen. Dann wird der Akku auch jeden Tag voll und es reicht dir an mehr Tagen über die Nacht. Problem ist eben das bei den relativ hohen Kosten der Batterie diese auch wirklich jeden Tag einen vollen Zyklus machen sollte, sonst amortisiert die sich nie. Ganz ehrlich....ich halte von Balkonsolaranlagen mit Speicher deswegen recht wenig.
Wenn ich mir den Aufwand mache, dann lieber eine richtige große Anlage mit 48V Akku als der "Spielkram".
Meine Hütte braucht so 10 kWh/Tag Allgemeinstrom, also gilt es diesen zu erzeugen, dazu braucht es genug geeignete PV Fläche damit der Akku immer voll wird. Für Warmwassererwärmung brauche ich dann nochmal so 3-4 kWh im Schnitt.
Dazu kommt noch die Wärmepumpe......also darf die PV schon richtig groß sein. 😉
Beste Grüße
Hey! Danke für dein Feedback. Im Winter wird auf jeden Fall eine zweite Platte angeschlossen 👍 MfG Andreas
*Deutlich rentabler ist jedoch, einfach mehr Module aufzustellen! Seit Jahresanfang gab es 40% Preisrückgang laut Modulpreisindex!*
Ab 1.1.2024 gibt es zudem weniger Anmelde-Bürokratie & +33% mehr (800W statt 600W) Hauseinspeisung erlaubt!
Daher: Wenn Platz auf Garage, Flachdach etc vorhanden ist, mehr Module kaufen, die aber in S-O (für Morgensonne) und S-W-Richtung getrennt aufständern. Selbst bei Bewölkung wird dann Grundlast des Haushalts erzeugt. Bei Stecker-Anlagen dann auf 800W mittels Wechselrichter Maximaleinspeisung drosseln. Kleinakkus hingegen sind unverändert zu teuer, 10 bis 15kw Speicher gibt es hingegen schon für 2.2 bis 2.8 T€, siehe my dealz-Angebote.
Genau! Noch dazu fällt ab 2024 auch bei uns in Österreich die MWST. Ich werde auf jeden Fall ein zweites Panel an das Projekt anschließen. So komme ich mit 100 Euro zusätzlicher Investition auf ca. 1,5kWh mal 365 Tage, statt der ungefähren 1kWh. Danke für dein Feedback 👍
Sehr gute Idee!
Danke! Hab auch eine Freude damit 🤗
Hallo super gutes Video danke 👍👋😊
Hey! Danke dir 🤗
@@happyfreizeit so gern bitte 😉👍
👍 ... super dargestellt und erklärt, wenngleich das natürlich nichts Neues ist; ich denke dass dies so bereits von Tausenden Mitbürgern praktiziert wird.
Eine weitere sinnvolle Vorgesehensweise ist, gleich eine sogenannte "Insel-Anlage" aufzubauen; da kommt dann ganz einfach anstelle des Micro-Wechselrichters, ein Spannungswandler (Inverter), der den gespeicherten Strom aus dem Akku von 24 Volt auf die benötigten 230 Volt hoch transformiert. Die Verbraucher müssen dann eben direkt an den Inverter angeschlossen werden. Dabei sollte möglichst ein Inverter mit "reiner Sinuswelle" zum Einsatz kommen und von seiner Leistung eben so ausgelegt sein, dass dieser der Leistung der Verbraucher gerecht wird. So ein Inverter kostet eventuell etwas mehr, als ein Einspeise-Wechselrichter. Großer Vorteil dieser Lösung ist, das man im Falle eine Blackouts seinen eigenen Notstrom für 230V-Verbrauer hat 😂👍👍👍👍😁💖
Hey! Danke für dein Feedback 🤗 ja, bei einer Inselanlage ist es immer so schade wenn die Akkus voll sind, läuft die restliche Energie ins Leere. Aber klar. Einfach ein anderer Wechselrichter und schon geht das 👍
Blackout habe ich in den letzten 40 Jahren vielleicht insgesamt für 6 Stunden gehabt. Moderne Kühlgeräte speichern lange die Kälte. Blackout wird total überbewertet.
6:32 erst muss der Laderegler an die Batterie!
Deine Reihenfolge nur nachts durchführen!
Danke! Habe ich im ersten Kommentar nachgereicht 👍
Hi, die Wechselrichter mögen es nicht so gerne, wenn man sie DC-Seitig schlatet. Beim Einschalten ziehen sie kurz extrem große Ströme, wenn die Kondensatoren geladen werden. Kondensator auf 0 Volt kommt einem Kurzschlluss gleich. Eigentlich soll man sie AC-Seitig trennen. Das könntest du quasi auf die gleiche Weise lösen, nur das Relais/Zeitschaltuhr auf L1 setzen statt auf die Gleichstromseite. Aber pass uff dabei. 230 Volt bringen einen schnell mal über den Jordan wenn man nicht aufpasst.
Sonst schöne Sache! Weiter so
Hey! Danke für den Input 👍 Ich habe gelesen, das diese WR die AC Abschaltung nicht so gut vertragen. DC seitig werden sie im normalen Einsatz ja auch täglich durch die Sonne getrennt, oder? MfG Andreas
ja schon, aber halt "sanft". Die Module stellen bei Sonnenaufgang ja kaum Energie bereit. Da werden die Kondensatoren langsam geladen. Die Batterie hingegen stellt ab Zuschaltung grob 25 Volt bereit. Die Methode der harten DC-Schaltung wird massiv die Lebenszeit der Kondensatoren senken. Sonst sollte aber nichts passieren. Kannst ja mal einen leeren Kondensator zwischen die Pole stecken :P Aber setz dann eine Brile auf und Handschuhe an!
Ich setze gerade das gleiche Projekt um, nur halt AC-seitige Trennung. Wir können uns ja schreiben sobald der WR ausfällt. Dann wissen wir bescheid :P
@@happyfreizeit
Einem Kondensator ist es egal, ob dieser schlagartig geladen werden oder nicht. Das senkt NICHT die Lebenszeit der Kondensatoren.
Wäre aber auch egal, da die Batterie selbst schon puffert, ein Solarmodul aber nicht
Nur dem Relais bedeutet das verschleiß. Also entweder ein Relais nehmen, mit dem LKW vorglühen. Das braucht aber selbst schon Leistung.
Oder besser ein elektronisches DC Relais nehmen und auf einen kleinen Kühlkörper montieren.
Es ist ein Mythos, das der Wechselrichter kaputt geht vom Einschaltstrom der Kondensatoren
Danke für dein Feedback 🤗 Bin gespannt, ob AC oder DC Trennung auf Dauer besser ist. Denke auch, dass DC Zeitig besser ist 👍@@jensschroder8214
@@happyfreizeitAc seitig ist besser, deshalb rät Hoymiles auch ab den Wechselrichter ohne Strombegrenzung an die Batterie anzuschliessen.
Super Idee, Daumen ganz hoch und Abo ist natürlich gesetzt Lg Regina
Danke dir ☺️
Dicker Fehler bei 07:33 ( Skizze Anschlusslan) Plus von der Zeitschaltuhr geht an den Minus Anschluss des Wechselrichters.
Stimmt 👍 so detailliert habe ich bei den Geräten nicht darauf geachtet… auch bei dem Akku passt das nicht perfekt. Das sollte klar sein, dass man + und - nicht vertauschen soll. Beim Wechselrichter weiß ich, dass er einfach dunkel/aus bleibt, falls man das falsch macht. Kaputt wird da nichts 👍
Du benötigst unbedingt eine Einschaltstromverzögerung, da der Hoymiles sonst kaputt gehen kann.
Hey! Danke für den Kommentar. Ich riskiere es/teste, ob das wirklich ein Problem ist und werde berichten 👍
@@happyfreizeitder Test ist sehr gefährlich und wird deine Kosten/Nutzenrechnung komplett ruinieren.
Kauf einen Strombegrenzer , der kostet nicht viel oder Bau zumindest eine passende ultraflinke Sicherung ( 15 - 20A) ein. Diese Minimalinvestition gibt dir die Sicherheit das dein Hoymiles ganz ganz alt wird.
Glaube mir, ich weiß wovon ich spreche.
Ansonsten ist eine schöne einfache Lösung die sehr effektiv ist und die fast jeder Laie nachbauen kann.
Wenn ich meine Nulleinspeisung und die ganze Messe und Regeltechnik drum herum denke, ist das eine schöne Alternative 👌👍
Also wenn du in ein weiteres Solarmodul 120€ investierst sowie 5€ in ein Relais (angeschlossen an der Zeitschaltuhr um die Einspeiseseite des Wechselrichters umzuschalten) hast du für sehr wenig Geld den doppelten Ertrag.
Tagsüber Modul 1 direkt in den WR und Modul 2 direkt in den Akku.
Nachts Akku direkt in den WR.
Mittlerweile gibt es 48V 50Ah schon für rund 500€ also so langsam rechnet sich das schon. Ich habe es etwas anders gelöst, aber die Grundidee hier ist ganz gut und wenn es wie gewünscht funktionier gibt es auch nix zu meckern :)
Danke! Ja der Akku wäre auch interessant. Ich denke die werden noch weiter im Preis fallen 👍
Sehr schön,
Baust du den Akku dann im Winter aus ?
Die Lithium Eisenphosphat Akkus, sollte man nicht bei kälteren Temperaturen aufladen die die Schaden nehmen könnten.
Hey! Nein, ich lass den dort laufen und schaue testweise mal was passiert. Natürlich wäre ein zB frostfreier Kellerraum besser 🤗 danke dir!
Gute Idee! Bei einer bestehenden Anlage mit zwei Panels und einem Zweifach-Modulwechselrichter (Hoymiles) könnte man ja ein Panel für den Tag benutzen und das zweite Panel, wie Du beschrieben hast, zum Laden und den Nachtbetrieb. Oder seh ich das falsch?
Ich benutze OpenDTU zum auslesen der Daten, hiermit läßt sich auch die Max. Leistung pro String! einstellen, also für die Nacht drosseln.
Noch was: "dann ist der Akku entweder leer oder die Zeitschaltuhr schaltet ab"? -> den Akku LEER zu saugen ist noch nicht ganz das Wahre. Ein paarmal leer, und der ist hinüber.
Ja das ist eine gute Idee 🤗 Werde ich vielleicht auch testen. Wäre toll, wenn hoymilles diese Funktion auch nachliefert, dass beide Seiten extra gedrosselt werden können 👍
@@happyfreizeit Sorry, je String zu limitieren geht mit OpenDTU wohl doch nicht. Wenn ich bei nem Hoymiles 600 z.B. auf 400W gesamt limitiere, wird jeder String auf 200W begrenzt. Da muss für die Nachteinspeisung wohl noch ein 300er Hoymiles beschafft werden.
Das mit dem "Akku leer" macht mir noch Kopfschmerzen, sollte unbedingt vermieden werden, denke ich.
@@joern7354 alles klar. Vor einem leeren Akku hätte ich keine Sorge. Diese Li Eisen Phosphat haben alle ein Batterie Management System BMS und sind somit vor Tiefenentladung geschützt 👍
1070 € für eine nette Anlage man sieht du hast Herzblut reingesteckt und alles sauber verbaut ... jedoch ein paar Euro mehr investieren und richtig sparen hilft, du hast doch den platz nutze ihn
meine Inselanlage : ich hab 1,5KW PV 8 3x 540w Jinko Bifacial Panele über einen EPever auf ca 7,5KW/H Batteriespeicher Redodo12v 100Ah x 6 im 24v system von dort aus habe ich einen 2kw Spanungswandler + 1000W Solar Grid Tie Inverter (24V ) ... über eine Shelly 3EM und einem Wemos mini wird der verbrauch vom haus gemessen und über W-Lan an den Grid Tie Inverter übermittelt er speist dann nur so viel ins netz wie mein haus brauch auf 0 watt verbauch ein ! (Nulleinspeisung ) das schont die Batterie und die Zyklen der Batterie ... 2KW ziehst du doch über Nacht leer und am nächsten tag wieder voll
am Spanungswandler 24V zu 230V 2KW hängt die Waschmaschine + Trockner in der Küche habe ich eine Steckdose die vom Spannungswandler versorgt wird an dieser hängen Toaster, Wasserkocher, Kaffeemaschine , induktionskochfeld und ein Mini 800w Backofen sowie eine Spülmaschine
Solange ich keine Großen Geräte über 2KW laufen lasse und Der MENSCH sich in der Nutzung ändert ich zum beispiel Koche mir erst ein Kaffee und ..dannnn schmeiss ich Waschmaschine und trockner an erst danach koche ich zum beispiel ...
solange ich das so mache und den Großen Backofen und Herd nicht benutze steht mein Zähler Still
Kosten 2500- 3000 je nach setup
seit Februar bis heute 954kw/h in Batterie geladen und 954kw/h wieder selbst aus Batterie verbraucht (bis Jetzt)
ich habe einen durchschnittlichen Jahresverbrauch von 2500kw/h
das system mit einem BKW (800w) zu optimieren macht sinn da es die Grundlast tagsüber weg nimmt und der Einspeiser dann ruht und die vollen 1,5kw der PV in die Batterie reinlaufen
Danke! Tolles System hast du da gebaut. 👍 Wieviel hast du für die Akkus gezahlt?
@@happyfreizeit momentan kostet 1x 12v 100AH ca. 270 Euro ich habe 6 Batterien ich habe immer gekauft wenn sie im angebot waren und es noch zusätzlich ein rabattcode gab Hersteller war Redodo ich hab rund 300 pro batterie bezahlt also rund 1800
@@basher-original8671 Hey! Ja dann wird die Rechnung schon etwas besser. Die Akkus werden sowieso immer günstiger 👍
Hallo 😃 Welchen Solar Grid Tie Inverter nutzen Sie dafür?
Über eine Antwort würde ich mich sehr freuen 😀 ‼️
@@r.h.3184 Denke sowas: amzn.to/3ZJoxNo
Tolles Video, gut erklärt.
Kann man tagsüber trotzdem noch Energie ins eigene Netz einspeisen? Bei 800Wh kann man ja tagsüber den Akku laden und das Netz bedienen. Dann wird die Rechnung auch positiver.
Danke! 🤗 Mit 800Wh meist du, wenn 2 PV Panele angeschlossen sind? Dann würde das schon gehen. Ich finde es halt sehr wichtig, dass der Akku so oft wie möglich voll wird, da man dann zu 100% die Energie nutzen kann. Und das ist eben bei dieser unkomplizierten Lösung (ohne Energiemanager) im Sommer mit einem PV Panel und im Winter mit 2 Panelen möglich. Werde aber auch noch testen, was passiert, wenn ich die Zeitschaltuhr weg lasse 👍
@@happyfreizeit im Gegensatz zum Akku kann man im Winter z.B ruhig mehr Module nutzen. Habe selber gerade zwei Trina Solar (je 425W) Module für nichtmal 280€ dazu gekauft. So könnte man den Akku in der Übergangszeiten voll bekommen, im Sommer tagsüber einspeisen und Akku laden. Mir gehts ja darum das sich so ein System fix bezahlt macht. Die PV Panels werden Ewigkeiten halten. Den Akku muss man möglichst oft nutzen, also Max Zyklen Zahl. Das Prinzip das ganze einfach zu halten ist natürlich eine gute Idee. Im Grunde währe eine Inselumschaltung mit einem starken Verbraucher so eine Lösung. Heizt man mit einer Klimaanlage könnte man immer erst den Akku leer saugen, wenn der Leer ist schaltet das System auf Netzstrom um. So eine Schaltung liegt bei ~100€ und ist mega einfach zu realisieren. Ich mag solche Videos wie ihres. Diese ganzen Anregungen sind einfach klasse.
Vielen Dank für das tolle Video. Ich bin gerade dabei mir so etwas aufzubauen. Mir ist dabei aufgefallen, dass der Laderegler für 2 PV Module mit je 400 W mit 20 A etwas zu klein ist. Stromstärke = 800 W / 25,6 V = 31,3 A. Du schilderst im Video, dass man 2 Module mit 400W an einen 20A Regler anschliesen kann. Oder habe ich irgendetwas falsch berechnet? Grüße Holger
Hallo! Da hast du recht. Ein 30A Gerät wäre optimal um alles aus den Platten zu holen 👍MfG Andreas
Ich komme mit einer ähnlichen Größe selten auf 1kWh, meist nicht mal eine halbe. Im Winter ist es noch schlechter. Von daher kann das Panel nie groß genug sein.
Danke für dein Feedback 👍 2. Platte kommt im Winter dazu
Hi
@jensschroder8214: Jup, dem Kondensator ist es egal, er ist blos der Verursacher des Einschaltstromes und "überlebt" ein paar hundert bis tausend Einschaltvorgänge problemlos, wenn auch etwas zusätzlich gealtert. Alu-Elkos sind nun mal Mimosen ;-). Die Bedenken gehen Richtung Sicherung, die ja vor den Kondensatoren sitzt (Sonst tät sie nicht sichern ;-) ) und den Einschaltstromstoß abkönnen muss. Wenn das Datenblatt des Wandlers von maximal 6A spricht, würde ich als Entwickler eine 10A-Sicherung vorsehen. Die kann 20A je nach Sicherungstype (F/M/T) für eine bis 180 Sekunden überstehen. Wie groß ist aber der Einschaltstromstoß wenn eine 24V-Batterie an einen entladenen Kondensator gelegt wird? Jawohl undefiniert, es darf von ein paar hundert Ampere für ein paar Microsekunden ausgegangen werden. Wie verhält sich die Sicherung dabei? Jawohl ebenso undefiniert. Kann ein paar Einschaltstromstöße bis ewig halten - muss aber nicht! Hängt von vielen Faktoren ab. Daher den alten Porzellankiste - Spruch raus kramen ...
@Happy Freizeit:
Mein Vorbehalt geht aber auch in die Richtung "Batterie am Wechselrichter". Das in den Anleitungen zu den Wechselrichtern oft ausgeschlossen - auch wenn ich den technischen Hintergrund bisher nicht erklärt bekommen habe. Es könnte sich um Vermeidung von Garantiefällen wegen Einschaltstromstößen handeln. Bei Wechselrichtern an Batterien sind gerne nur die Sicherungen am Solareingang defekt.
Wenn DC-seitig geschaltet werden soll wäre mein Ansatz eine Einschaltstrombegrenzung.
Primitiv-version wäre ein NTC-Termoelement, Nachteil ist dauernder Energieverlust, denn der NTC muss warm gehalten werden, um Niederohmig zu bleiben.
Die medium sopisticated Version wäre eine kleine elektronische Schaltung, Dauerverbindung über einen vier bis zehn Ohm Widerstand, den Strom auf sechs bis zwei Ampere begrenzt. Dazu ein Operationsverstärker oder Komparator, der den Widerstand nach einer halben bis einer Sekunde überbrückt (Relais, FET). Entweder mit Timing oder sobald die Spannung am Wechselrichtereingang angestiegen ist - sagen wir mal zur typischen Anlaufspannung von 22 V, denn die restliche Spannung sollte dann kaum einen großen Stromstoß verursachen. Die Überbrückung sollte aber halten, bis die Versorgung für den Wandler viel zu klein ist. Man muss also eine kräftige Hysterese mit einbauen. Das kann/sollte von der Schaltuhr unabhängig gestaltet werden.
Die High-End Variante ist ein low cost Microcontroller, der Eingangs- und Ausgangsspannung misst und wie oben überbrückt. Dann ist Schaltspannung, Hysterese, und Timing programmierbar.
In Summe würde auch ich sehr für AC-seitige Schaltung plädieren.
Gruß
Hans
Danke für die ausführliche Info und Einschätzung! Du hast echt Ahnung 👍 ich habe zwar Elektriker gelernt (vor langer Zeit ☺️), aber so tief gehen meine Kenntnisse nicht. Aber jeder der zB eine Power Station zur Einspeisung benutzt, macht ja auch eine DC Seitige Trennung/Einschaltung, oder? Ich werde eh sehen, wie lange der Wechselrichter seinen Dienst tut und werde in 1 Jahr meine Erfahrungen teilen. MfG Andreas
Hallo. Power Station beinhaltete zwar eine Batterie ist aber keine. Power Stations legen nicht die Batterie mit ihrem niedrigen Innenwiderstand direkt an die Klemme, sondern da ist ein stabilisierender Wandler dazwischen der ein paar Micro- bis Millisekunden benötigt, um die einbrechende Spannung nachzuregeln. Nachweise dafür: Die Spannung ist unabhängig vom Ladezustand (z.B. 80% oder 50%) gleich. Bei Überlast wird der Ausgang abgeschaltet. Beim Einschalten wird wohl auch auf Überströme und Lastregelungen geachtet - selbst wenn da nur ein schaltender FET dazwischen ist, muss der in seinem "Safe area" betrieben werden.
Gruß
Hans
Die mathematischen Spielereien korrespondieren voll mit dem tollen Stromertrag. Einzig das Argument "Hobby" kann hier benannt werden.
Stimmt ☺️ trotzdem freue ich mich, dass künftig die Stromrechnung etwas geringer ausfallen wird. Ob das Sinn gemacht hat, werde ich erst in ein paar Jahren sehen 👍
Wenn ich ein 600/800W-BKW betreibe, habe ich i.d.R. Phasen, wo ich den Strom nicht verbrauche, sondern ins Netz "verschenke". Dann sollte damit der Akku geladen werden.
Micro-WR per Zeitschaltuhr ist suboptimal, da sich ja die Tageszeiten verschieben - besser wäre ein Helligkeissensor /Schalter.
Aber ansonsten halt eine einfache Lösung.
Danke für dein Feedback! Ja aber diese Intelligenz kostet wieder Geld. Ich stelle die Uhr einfach im Frühling Sommer auf 20 bis 7 Uhr 180Watt und im Herbst Winter auf 19 bis 8 Uhr 150W. Nicht viel Aufwand und passt ganz gut 👍
@@happyfreizeit : "Ich stelle die Uhr einfach im Frühling ..."
Also ich will nicht "mosern", aber eine Zeitschaltuhr dürfte nicht groß billiger sein als ein Dämmerungsschalteraußen. Da justierst Du einmal die Helligskeitsschwelle und das war es dann. Sinnvollerweise den Micro-WR AC-seitig schalten. Denn eine DC-Schaltung brennt Dir nach und nach immer die Kontakte im Schaltgerät ab ...
Ich bin diesen Weg vor Jahren gegangen, aber mittlerweile ist alles schon eine Nummer größer.
Ja, die Investitionskosten steigen, aber wenn man bspw. eine 2kWh-"Powerbox" (inkl. MPPT-Laderegler, Netzladegerät und 2kW-Insel-WR für
Exakt, nur Hobby zählt. Andere Argumente versagen einfach durch die Kosten.😊
Immer zuerst den Accu an den Laderegler , nicht die PV..
Danke für den Hinweis 👍 MfG Andreas
Die Batterie immer zuerst anschließen
Danke für den Hinweis! Hab das schon im ersten Kommentar nachträglich angepinnt 👍
Es gibt Epevergeräte wo man den Lastausgang passend schalten kann....quasi ohne Zeitschaltuhr. Weiß nicht ob das hier funktioniert.
Hey! Ja das kann mein Gerät auch. Mit dem Lastausgang funktioniert es aber nicht 👍 MfG Andreas
Eine nächtliche Grundlastabdeckung ist von Vorteil .
Das stimmt 👍
Gut gemacht! Aber sage bitte mal wie hast du das hinbekommen mit dem DTU Stick die Leistung zu begrenzen. Eigentlich zeigt das Ding nur Werte an, ermöglicht aber keine Einstellungen. Zumindest der Hoymiles DTU-WLite
Das hat bei mir funktioniert. ca. bei 8min 20sek zeige ich das in der App. hast du die aktuellste Hoymilles App?
@@happyfreizeit Version: V1.1.10 zeigt mir die App Info an, aber nichts ob es eine neuere Version gibt. Diese Version ist scheinbar vom 22.08.23. Ich bin aber nicht so sehr Computer Fit. Welchen Stick hast du den?
Du hast bei deiner Berechnung die entgangene Einspeisevergütung von 8 Cent /Kw vergessen.
Die kriegst du aber nur bei vorhandenem Zählpunkt, ansonsten wird der eingespeiste Strom verschenkt.
Was machst du mit der Energie der Solarmodule, wenn die Akkus voll sind? Dann schaltet der Laderegler ab und die Module laufen im Leerlauf? Wäre es nicht sinnvoller die Akkus nicht auf 100% zu laden und stattdessen noch beim Laden 50 Watt über den ganzen Tagesverlauf einzuspeisen? Je voller die Akkus sind, desto kleiner der Strom beim Laden.
Hey! Ja das passiert manchmal. Aber bei über 2kW nur sehr selten. Bestimmt weniger Tage, als das der Akku nicht voll wird. Und die Energie vom Akku in der Nacht, ist mir viel wichtiger, da ich diese zu 100% benötige. Da sind die leichten Verluste, wenn der Akku voll ist, zu verschmerzen. Gerade wenn man bedenkt, dass das PV Panel ja nicht mehr so ein Kostenfaktor ist. Am Tag habe ich mein 800er 🇦🇹 im Einsatz 👍
@@happyfreizeit Ich würde dir empfehlen den Akku nicht auf 100% sondern auf 80% zu laden und nicht unter 20% zu entladen. Dann hast du länger Spaß an der Batterie. Besser wäre dem nach, wenn du 2kwh brauchst 3kwh Speicher zu haben.
@@wodkazwerg ja das wäre sicher optimal. Aber ich vertraue da auf das eingebaute Batterie Management System und denke, dass er auch so lange halten wird 👍
Hallo, welcher Stecker ist plus bei wechselrichter 😁
Der, der mit - beschriftet ist 🫣🤗
Hey.
Ist es nicht etwas kritisch den Wechselrichter direkt an den Akku bzgl. der Stromstärke anzuklemmen? (meine ich so immer gelesen zu haben, dass er sonst alles was geht zieht/en will ...mppt Regelung würde mich da auch interessieren...)
Hab in letzten 2 Wochen auch 2 Nachteinspeisungen ähnlicher Art verbaut...aber...mit 12v 100Ah mit DC - DC Wandler, gesteuert über den EPever Lastausgang und Relais
- Denke bei nur einem 400w Panel/20A Regler wird der 24V 100Ah Akku denke ich öfter nicht voll werden?
- regel über den DC DC Wandler die Leistung über die entsprechende Stromstärke.
- in meinem Fall 60W 12h, so dass ich auch ausreichend Puffer habe und den Akku nicht stets in die BMS leer sauge, zu mal mM auch wichtig ist die eingespeiste Leistung auch 100% zu verbrauchen. ..lieber zu wenig statt dem Versorger etwas zu schenken.
-..und gerade hier sehe ich auch das "Problem" des gezeigten Aufbaus...ich hab bei mir am Lastausgang min. 11,3V im Epever eingestellt, um den Akku zu schonen und ihn nicht in die BMS Abschaltung laufen zu lassen. Dazu schaltet er den Lastausgang auch erst wieder ab 12,6V wieder ein, damit Akku wenigstens schon etwas wieder geladen ist.
Aufjedenfall sehr interessant, dass es auch so klappt.
Vg
Hey! Danke für dein Feedback! Mal sehen… bis jetzt (2 Monate) läuft das Ganze sehr gut und stabil. Ich werde sehen, wie lange der WR hält. Ich werde auf jeden Fall berichten und Updates geben. Der benötigte 300W WR wird derzeit sowieso verramscht, da er fast nur mehr für solche Zwecke sinnvoll ist. MfG Andreas
wie, sieht das aus mit dem Akku im Winter falls Temperaturen unter 0° C fallen?
Hey! Nicht gut ☺️ optimal wäre ein frostfreier Bereich 👍
Hallo, habe eine Frage zu dieser Anlage. Ist der einschaltstrom nicht sehr hoch, wenn die Schaltuhr das System einschaltet, da dann die Kondensator erst aufgeladen werden. Wäre dankbar dankbar für eine Antwort.
MfG Bernd
Hey! Ja das stimmt… das Risiko war mir bewusst. Läuft aber jetzt schon ein Jahr so. Scheint so, als ob die Hoymiles das aushalten… Hab auch leider keinen Plan, wie man den Strom sinnvoll und einfach begrenzen könnte. MfG Andreas
6:31 Stoppppp immer erst die Batterie verbinden bevor PV verbunden wird!!! Der Laderegler könnte sonst falsche Grundeinstellung vornehmen im Automatikmodus
Danke für den Hinweis! Habe es im ersten Kommentar vermerkt 👍
4:09 min ein wunderschönes Chemtrails Bild. Ich find das so krass wie die scheiss sprüherei zugenommen hat wenn bissel Sonne is.
bin auch erschrocken 🙈
Eigentlich sollte doch so ein MPPT Laderegler auf einen nichtbrennbaren Untergrund verschraubt werden. Aluplatte, Steinwand, Fermacellplatte aber bitte nicht auf Holz.
Danke für den Hinweis! Hab das noch nicht gehört und auch in zB Wohnmobilen noch nicht gesehen. Mehr Sicherheit ist immer gut 👍
Entscheidend ist Gebrauchsanweisung des Herstellers des WR. Würde eine Gefahr z.B. durch Wärmestau bestehen, MUSS er darauf hinweisen. 😊 so ist Gerätesicherheit in Deutschland und EU geregelt... ☝hast du ein nicht zertifiziertes Chinagerät, hast du mit der Vorsichtsmaßnahme Recht!
Hallo, ich überlege eine ähnliche Anlage aufzubauen, wobei die LiFePO4 Batterie (wie im gezeigten Video) Temperaturen von unter Null Grad ausgesetzt wäre. Gibt es hier Erfahrung (Ausschalten bei Minusgraden, Eigenheizung, Heizmatten, ...)? Vielen Dank vorab, Stefan
Hey! Also grundsätzlich schützt das eingebaute BMS und schaltet bei Minus Temperaturen automatisch ab. Die paar Tage, die man dadurch verliert, kann ich verschmerzen. Eine Heizmatte würde ich wegen dem Stromverbrauch nicht empfehlen. Vielleicht so ein selbstheizender Akku?: amzn.to/49LCwqt Aber ob es die Mehrkosten Wert ist??? MfG Andreas
Bin gespannt, wenn du eine Auswertung über 365Tage machst, ob du wirklich 50% der Zeit den Akku voll hattest.
Unterm Strich, viel Arbeit und im idealfall, legt man nicht drauf...
Ja das werde ich nach einem Jahr berichten 👍 Danke für den Kommentar! MfG Andreas
Wenn man in der Einleitung des Videos erwähnt, dass es darum geht, in der Nacht nicht so viel dazukaufen zu müssen, ist es ja sinnfrei, im weiteren Verlauf der Diskussion zu erklären, dass eigentlich die Bastelei im Vordergrund steht.
Hey! Beides ist mir „Wichtig“. Ersparnis und das „Können“. Ich will nur fairerweise dazusagen, dass es auch ein Nullsummenspiel oder sogar ein Minus werden kann. Danke für dein Feedback 👍
Ist das unbedenklich wenn der Akku dann quasi nur durch das bms abgeschaltet wird?? Wurde davor einige male gewarnt. Billiger ist es übrigens 2 12v 100ah akkus in reihe zu schalten mit balancer dazwischen. Und man kriegt dann 5kwh. ;)
Ich habe auch solch eine Anlage, allerdings mit vier 420Wp Modulen die auf Ost, Süd und West ausgerichtet sind, denn unser Grundstück hat leider ein massives Schattenproblem. Der Wechselrichter Hoymile 1500 ist auf 600 (später 800W) gedrosselt. Auf eine Tagesspeicherung des Stroms verzichte ich, denn ich kann den komplett erzeugten Strom zumeist selbst verbrauchen. Bei Kleinanlagen in der Dimension eines Balkonkraftwerks, ist aufgrund der Kosten des Equipments eine Speicherung nicht wirklich sinnvoll. Das amortisiert sich niemals. Allerdings besitze ich eine 2kW Powerstation mit einer Akkuerweiterung von 2 kW (zwei 12V 120Ah Bleiakkus). Die PV-Anlage ist so konzipiert dass ich die DC-Ausgänge der Module auch auf die beiden MPPT-Eingänge meiner Powerstation aufschalten kann. Das erlaubt mir einen Inselbetrieb zur Notversorgung unseres Hauses bei einem Stromausfall oder Blackout.
Hey! Danke für deine Erfahrungen 👍 da hast du auch ein tolles System gebaut 🤗 MfG Andreas
Hi, wie machst du das, dass die Batterie den Wechselrichter nicht überlastet? Oder gibt die Batterie nur so viel ab wie der Wechselrichter haben möchte?
Pfff 2kw :)
Strom für 60ct.
In einem liter Heizöl stecken 10kwh.
Ich hab 4000liter auf Lager...
40.000 kwh
Das ist viel Energie 🤗
Hallo kann die zeitschaltuhr dc schalten das habe ich so nicht gesehen
Hey! Da das kann sie und sie wird auch mit 24V betrieben 👍
Ist es nicht so, dass eine Batterie/Akku nicht direkt an einen WR angeschlossen werden dürfen, denn der WR arbeitet tw. immer GEGEN den "Input" so wird auch Verschattung etc. bei den SolarPanelen gesteuert. Es gibt WR die vertragen einen SolarPanel Eingagn ODER Akku, nur nicht beides OHNE def. Umschaltung. D.h. die HoyMiles wollen das eigentlich nicht so und der Akku mag das auch nicht. Also so ohne weiteres würde ich mich da so nicht drüber trauen.
Danke für dein Feedback 👍 arbeitet das MPPT in dem 22-28V Batteriespannungsbereich schon? Erinnere mich, gelesen zu haben, dass das erst ab 34V arbeitet. Und bei meiner Lösung ist ja immer nur der Akku am Wechselrichter. Das PV Panel kommt mit dem nicht zusammen. MfG Andreas
@@happyfreizeit hmmm, ok, das muss ich nochmals nachlesen
das wäre ja super, dann würden auch 2x12 bzw. der LIFEPO, wie du geschrieben hast, gehen
Wie machst Du das im Winter , LiFePo Akkus darf Mann erst ab 0-1 Grad plus laden…. Lg
Hey! Im Winter kommt sie in das kleine Häuschen rein... das ist gut gedämmt 👍
@@happyfreizeit das Häuschen ist schon viel besser als bei minus draussen. Kontrolliere bitte die Temperatur im Winter, besser als eine neue Batterie kaufen. Eine Alternative ist eine selbstheizende Batterie, da passiert nichts ausser am Morgen ein paar Wh Heizung direkt in der Batterie, Ansonsten schänes Projekt, viel Spass damit.
Danke! Steht schon darin 👍@@ursus46
Spart Euch die Bastelei! Einfach die 1070€ mit jetzt 3% über 10 Jahre verzinsen lassen und dann hast wenigstens was verdient.
Auch eine Möglichkeit ☺️
3% Zinsen und 4% Inflation und was gewinnst du dann?
@@netmaster78 Wo hast denn 4% Inflation??
@@netmaster78 Wir haben im Schnitt keine 4% Inflation. Aber egal. Wenn du nichts machst verlierst 4% und wenn doch nur 1%.
Hallo habe mir auch Anfang dea Jahres eine Anlage selbst zusmmen gestellt . Kosten wg mit steuerung für Einspeisung 180 + Panele 2 x 415 WP 220 + 70 Laderegler + 150 Kleinteile + 2 gel Akku a 100 AMP 200 gesamt 880 + Überprüfung durch Elecktroneister 73,,46 sind 953,46 . Stromkosten ersparnis bis jetzt ca 200 . Das ist nicht der Heilige Gral , Kopromiss ist halt Akku s . Wir sind zwei Personen in Ruhestand da ist es fast ausreichend . Was noch mal kommt ist eine Panele und wenn die Akkus Defekt sind Li Akkus . PV Planen ist wie Pc Kaufen was will ich betreiben, was Ausgeben , der Taschen Rechner sollte nicht Fehlen und die Politik verfolgen das daß so bleibt unwarscheinlich..Autackt zu werden ist in meiner gegend von Klima her unbezahlbar
Danke für deine Erfahrungen 👍 die Anlage hört sich super an! MfG Andreas
Dieser Billig Solarladeregler hält sicherlich nicht mal 3 Jahre.
Dann habe ich wieder was gelernt ☺️ welchen empfiehlst du?
@@happyfreizeit Victron
ein Bleiakku hält wenn es gut geht 2 Jahre. Das heißt über 10 Jahre müsstes du 5 Bleiakkus kaufen und wärst damit schon teurer als ein LifEPo4-Akku. Der kann sogar noch länger halten. Blei Akkus sind als Starter Batterien nicht als Speicher ausgelegt
Da stimme ich dir voll zu. Wollte es nur zur Sicherheit erwähnen, dass das vom Einkaufspreis her günstiger wäre... Auf lange Sicht gewinnt natürlich der Lithium 👍 Danke für den Kommentar!
Da kannst du die 1300€ auch in Aktien anlegen, die Arbeit sparen, und hast am Ende wahrscheinlich mehr gewonnen 😂😂😂
Das kann gut sein 😅 macht aber weniger Spaß 🤗
Oder auch verloren 😂
kann auch sein ☺@@wodkazwerg
Na ja,man muss auch noch bedenken das es sich in den meisten Fällen nicht lohnt,sondern auch Resourcen für die Herstellung des Akkus und der anderen Komponenten benötigt werden.Fürs Klima bringt das vermutlich nichts.
Kann gut sein. Ich werde weiter berichten 👍